Apicultural Review Letters
(Kritische Apikultur Briefe)

450. Brief
28. April 2010


Naturprodukte wie Wabenhonig, Tropfhonig, Bio-Milch, Bio-Joghurt statt Kunstprodukte wie Zucker, gefaehrliche Suessigkeiten aus gentechnisch erzeugten Rohstoffen, "zuckerfreie" Sport Drinks, Zuckerersatz-, Zusatzstoffe, "Analog-Produkte" oder tierische Produkte von Tieren, die mit Gen-Produkten gefüttert wurden

Das Problem ist das Kleingedruckte. Dort wird in der Regel mit Zuckerfreiheit geworben; dafür finden sich in der Zutatenliste aber Süßstoffe wie Aspartame, Acesulfam K, Saccharin usw. -  also Stoffe, die inzwischen als krebserregend und Nervenzellen schädigend eingestuft werden müssen. Gesundheitsschädliche Süßstoffe wie Aspartame (E951), Acesulfam K (E950), Cyclamat (E952), Saccharin (E954), Thaumatin (E957), Sucralose (E955), Aspartam-Acesulfamsalz (E962), die in allen möglichen "zuckerfreien" Kindergetränken, Energydrinks wie " RedBull sugarfree " und Süßigkeiten vorkommen sind nach neuesten Studien krebserregend und Nervenzellen schädigend. Speziell Aspartam kann obendrein unter anderem auch Kopfschmerzen, Depressionen, Schwindelgefühle, Gedächtnisverlust und epileptische Anfälle hervorrufen. Bei schwangeren Frauen kann der Phenylalanin-Gehalt im Blut deutlich ansteigen. William Pardridge vom Massachusettes Institute of Technology in Los Angeles weist darauf hin, dass es möglicherweise einen Zusammenhang gibt zwischen den erhöhten Phenylalaninwerten im mütterlichen Blut und einem niedrigen Intelligenzquotienten ihrer Kinder. Nicht die Ernährungsberatung muß besser werden, sondern die Lebensmittel. Zusatz- und Aromastoffe wie Zuckercouleur* (E150c-d), Vanillin; Biotech-Molekularküche. Ernährung ist Kommunikation. Verändern wir sie einseitig, etwa indem wir unphysiologische Nahrungsmittel essen oder die Darmflora dauerhaft schädigen, hat das ernste Konsequenzen für uns. Wußten Sie, daß sogenannte Nido-Produkte und die für Kinder vorgesehenen knusprigen und zuckersüßen Frühstückscerealien mit zugesetzten Vitamin- und Mineralstoffbomben fast tödlich sein können? Fütterungsversuche haben niederschmetternde Ergebnisse geliefert: Die Ratten, die laut Werbung eigentlich vor Gesundheit strotzen sollten, waren sterbenskrank. Lebensmittel, die Genmais oder Bestandteile anderer gentechnisch veränderter Pflanzen enthalten wie pflanzliche Öle und Fette, Lecithin (Baumwollsamen, Soja), sind giftig, wie neue Studien belegen. Egal, welches Gen verändert wird, der Prozess der gentechnischen Veränderung selbst führt zu massiven Kollateralschäden innerhalb der natürlichen pflanzlichen DNA. Schwerwiegende Schädigung von Leber und Niere. Apitherapeutische Kurpackung Nr. 11. Nicht nur "Analog-Milchprodukte" sind aus gentechnisch veränderten Rohstoffen hergestellt, sondern fast alle tierischen Produkte (außer Bio-Produkte) stammen von Tieren, die mit Gen-Soja gefüttert wurden. Gen-Weizen, Gentech-Zuckerrüben und Zuckerrohr; der Pestizid- und Gentechnikindustrie könnte bald Ähnliches widerfahren wie zur Zeit der Tabakindustrie. Monsanto vor Insolvenz in naher Zukunft? WWF Pro-Gentechnik. Gen-Soja in Bio-Eis aus dem Supermarkt. Nicht nur Polyglycerin-Polyricinoleat (E476) kann die Durchlässigkeit der Darmwand verändern und Allergien begünstigen, sondern alle verarbeiteten Lebensmittel, Kosmetika und medizinische Produkte, die transgenes Soja, transgenen Raps, transgenen Mais oder Pflanzenfett aus transgenen Baumwollsamen enthalten, müssen inzwischen als gefährlich eingestuft werden. Sogar traditionsreiche Firmen verwenden gentechnisch veränderte Zutaten und ruinieren damit ihr Renommee
 

Warum sollen Süßigkeiten gefährlich sein? Das fragten sich kürzlich die Manager von Mars Inc. mit Sitz in McLean (Virginia) als sie die Wrigley Jr. Co aus Chicago für 23 Milliarden Dollar kauften [1]. Das Problem ist das Kleingedruckte bei Marken wie Mars (Snikers, Milky Way, Twix und M&M's, Whiskers, Uncle Ben's), Wrigley (Spearmint, Orbit, Hubba Bubba) oder Fishermen`s Friend. Dort wird in der Regel mit Zuckerfreiheit geworben; dafür finden sich in der Zutatenliste aber Süßstoffe wie Aspartam, Acesulfam K usw. -  also Stoffe, die inzwischen als krebserregend und Nervenzellen schädigend eingestuft werden müssen. [2][3]

Unter dem Mikroskop findet man dann auf dem Etikett literarisch alles aufgelistet. Hier ein Auszug aus einem Text auf "Mentos gum": "zuckerfreie Kaugummi mit Süssungsmitteln. Mit Waldfrucht- /Limette-Geschmack. Zutaten: Isomalt, Kaumasse, Mannit, Sorbit, Maltit, Stabilisator (Glycerin), Xylit, Maltisirup, Aromen, Zitronensäure, Süssstoffe (Aspartam, Acesulfam K, Succralose), Verdickungsmittel (Carboxymethylcellulose), Emulgatoren (Sojalecithin, Zuckerester von Speisefettsäuren), Farbstoffe (E120, Tartrazin, Brillantblau FCF), Antioxidationsmittel (E 320)." Es findet sich sogar ein Hinweis auf die Chance eines niedrigen Intelligenzquotienten der Kinder: "enthält eine Phenylalaninquelle". Seltsam, daß es gerade in Deutschland den Kindern so schwer gemacht wird: einerseits wird wenig in ein vernünftiges Bildungssystem investiert, andererseits wird seitens eines korrumpierten Verbraucherschutzes für eine minderwertige Ernährung der Kinder gesorgt; zum Beispiel wenn durch Zulassung bestimmter Zusatzstoffe der Intelligenzquotient künstlich niedrig gehalten wird. Ein Wunder, daß die meisten Kinder überhaupt überleben.

Speziell Aspartame ("süßer Killer") wird häufig in Zusammenhang mit Hirntumoren, Epilepsie, neuroendokrinen Veränderungen und Allergien gebracht. Obendrein kann es auch Kopfschmerzen, Depressionen, Schwindelgefühle, Gedächtnisverlust, Karzinomen des Nierenbeckens und des Harnleiters hervorrufen. Möglich wäre, daß das beim Zerfall von Aspartam frei werdende Methanol oder dessen Stoffwechselprodukt Formaldehyd durchaus für die potentielle Kanzerogenität verantwortlich sein könnte. Bei schwangeren Frauen kann der Phenylalanin-Gehalt im Blut deutlich ansteigen. William Pardridge vom Massachusettes Institute of Technology in Los Angeles weist darauf hin, dass es möglicherweise einen Zusammenhang gibt zwischen den erhöhten Phenylalaninwerten im mütterlichen Blut und einem niedrigen Intelligenzquotienten ihrer Kinder. Er spricht von "erkennbaren Beeinträchtigungen der Gehirnentwicklung beim Föten" [7][8][9][10][16].

Wurde Kaugummi früher aus dem Harz des Mastixstrauches (Griechenland) oder aus Fichtenharz und Bienenwachs hergestellt, besteht es heute neben Zucker oder Süßstoffen aus Kunststoffen, zum Beispiel auf PVC-Basis (Kaumasse), Füllstoffen wie Aluminiumoxid, Weichmacher, Feuchthaltemittel, Aromen, Farbstoffen usw. [13]

Nicht die Ernährungsberatung muß besser werden, sondern die Lebensmittel - die Ratschläge entspringen ohnehin in den meisten Fällen irgendwelchen unbewiesenen Theorien und nicht den biologischen Bedürfnissen des Menschen. Unser Körper ist mit ständig wechselnden Designerprodukten konfrontiert, die unaufhörlich versuchen das System Mensch durcheinander zu bringen. Unser Körper sucht sich die Eigenschaften in den Lebensmitteln, die er braucht: biochemische Wirkungen, Baumaterial wie Eiweiß, vor allem aber Informationen, wie sie zum Beispiel durch Biophotonen (das sind winzige, für unser Auge unsichtbare Lichtspuren, mit denen lebende Zellen kommunizieren) übermittelt werden und Mikroorganismen für den Darm, um das System "menschlicher Körper" gegenüber der Umwelt zu behaupten. Ernährung ist Kommunikation. Verändern wir sie einseitig, etwa indem wir unphysiologische Nahrungsmittel essen oder die Darmflora dauerhaft schädigen, hat das ernste Konsequenzen für uns - siehe auch bienentherapeutische Kurpackung Nr. 4. [10][11][12]

Jemand, der sich entschließen könnte, von nun an keine Zucker- und Süßstoffhaltige Produkte mehr zu konsumieren und statt dessen nur noch mit Bienenhonig gesüßte Speisen und Wabenhonig zu sich zu nehmen - vorausgesetzt es handelt sich nicht um die inzwischen weit verbreiteten künstlichen Honige und Wabenhonige mit gentechnisch veränderten Inhaltsstoffen - , würde wohl eine der besten Entscheidungen seines Lebens treffen. Er könnte auf diese Weise ja nicht nur allen möglichen Zivilisationskrankheiten trotzen, sondern er würde auch stark dazu beitragen der Gentechnik-Industrie das Wasser abzugraben. [23][24][25]

Er würde ja nicht nur auf gesundheitsschädliche Süßstoffe / Zuckeraustauschstoffe verzichten wie Aspartam (E951), Acesulfam K (E950), Cyclamat (E952), Saccharin (E954), Thaumatin (E957), Sucralose (E955), Aspartam-Acesulfamsalz (E962), Isomalt, Maltodextrinen die in allen möglichen "zuckerfreien" Kindergetränken, Energydrinks wie " RedBull sugarfree " , "Pepsilight", "Coca-cola-zero" und Süßigkeiten vorkommen und nach neuesten Studien, oft auch als krebserregend und Nervenzellen schädigend eingestuft werden müssen. Da die meisten Süßstoffe von der Firma Nutrasweet, einer Tochterfirma von Monsanto, hergestellt werden, trifft ein Boykott dieser Produkte auch den Gentechnik-Giganten Monsanto. [16]

Auch gewöhnlicher Zucker stammt inzwischen von gentechnisch veränderten Zuckerrüben. Die fünf wichtigsten gentechnisch veränderten Pflanzen sind Soja, Mais, Baumwolle, Raps und Zuckerrüben. Produkte die aus diesen Gentech-Pflanzen hergestellt werden wie Sirup, Zuckerteig, Zucker, Lecithine usw. sind giftiger als erwartet. Sogar FDA und EFSA haben über Jahre falsche Empfehlungen gegeben; sie haben kläglich versagt zusammen mit führenden Politikern. Egal, welches Gen verändert wird, der Prozess der gentechnischen Veränderung selbst führt zu massiven Kollateralschäden innerhalb der natürlichen pflanzlichen DNA. Dies führt zu neuen oder höheren Mengen an Toxinen, Carzinogenen, Allergenen oder die Ernährung blockierenden Komponenten in unserer Nahrung. Die Leber ist der Entgifter Nummer eins. Ihre Kondition kann anzeigen, ob Gifte in unserer Nahrung sind. Mäuse und Ratten, die mit Gentech-Futter gefüttert wurden, zeigten tiefgreifende Veränderungen in ihren Lebern. Krankheiten der Leber und Niere lassen sich oft auf vergiftete Nahrungsmittel zurückführen; manchmal sind die Schäden der Leber und Niere irreversibel, machmal lässt sich mit bienentherapeutischen Kurpackungen Nr. 11 oder 9 noch etwas bewirken.

"Irrespective of which gene you insert, the process of genetic engineering itself results in massive collateral damage within the plants' natural DNA. This can result in new or higher levels of toxins, carcinogens, allergens, or nutrient-blocking compounds in our food. The liver is a primary detoxifier. Its condition can indicate if there are toxins in our food. Mice and rats fed GM feed had profound changes in their livers. In some cases, livers were smaller and partially atrophied. Some were significantly heavier, possibly inflamed" [27]

Ein Gericht im Bundesstaat Florida hat den amerikanischen Tabakkonzern Phillip Morris verurteilt, einer ehemaligen Raucherin 300 Millionen Dollar zu zahlen. Das Unternehmen sei mitverantwortlich für die Erkrankung von Cindy Naugle, befanden die Geschworenen und sprachen die höchste jemals in einem solchen Fall verhängte Strafe aus. Die 61 Jahre alte Frau hatte 25 Jahre lang geraucht. Sie leidet unter einer schweren Lungenkrankheit und kann wegen Atemnot nur wenige Schritte laufen. So wie jetzt die Tabakkonzerne könnte es bald die Gentechnik- und Pestizid-Konzerne dieser Erde treffen. [30]

Man sollte sich auch bewußt sein, daß die Branche der sogenannten "weißen Biotechnologie" am erfolgreichsten ist - und das obwohl die Biotechnologie insgesamt unter argen Finanzierungsschwierigkeiten leidet. "Weiße Biotechnologie", das heißt industrielle Produkte wie Vitamin B12 (BASF), Antidiabetikum Arcabose (Bayer), Zuckeraustauschstoff Isomalt (Südzucker) oder Aminosäuren (Evonik). Früher hatte man Traubenzucker beispielsweise künstlich hergestellt, indem man Stärke mit Salzsäure kochte, ein Verfahren mit dem man auch Kunsthonig herstellte. Heute bedient man sich bio- und gentechnologischer Verfahren: Aus Bakterien und Hefen werden Enzyme gewonnen, mit denen sich Stärke beispielsweise aus gentechnisch verändertem Mais oder Weizen in Traubenzucker zerlegen läßt. Im Endeffekt erhält man maßgeschneiderte Abbauprodukte, das heißt verschiedene Zuckerarten wie Maltodextrine, Malzzucker, Traubenzucker, HFCS ("high fructose corn sirup"). [13][14]

Die Entscheidung, natürliche Bienenerzeugnisse den Süßigkeiten von Aldi, Lidl & Co vorzuziehen, hieße nicht nur auf gefährliche Azofarbstoffe zu verzichten wie sie in Schokolinsen ("Smarties"), Kaugummi wie "mentos gum", Weingummi, Brausen, Brausepulvern, Pudding, Knabberartickeln, Dessertspeisen, Getränken usw. vorkommen.

Sondern es hieße auch auf eine ganze Reihe von Lebensmitteln verzichten, die bei ihrer Herstellung mit Gentechnik in Berührung gekommen sind oder direkt transgenes Soja, transgenen Raps, transgenen Mais oder Pflanzenfett aus transgenen Baumwollsamen enthalten. Soja mit verändertem Erbgut kann inzwischen in mehr als 20.000 Lebensmitteln auftauchen. Transgenes Soja oder Pflanzenfett aus transgenen Baumwollsamen sind - wenn es sich nicht um Bio-Produkte handelt - in pflanzlichen Ölen und Fetten, Lecithin, Mono- und Diglyceriden enthalten. Weil es sich dabei um Grundstoffe für weitere Lebensmittel, Kosmetika und Medizinprodukte handelt, gesellen sich, nach dem Schneeball-Effekt, immer mehr Nahrungsmittel, Kosmetika und Pillen hinzu: Margarinen, Salatdressings, Soßen, Suppen, Fertiggerichte, Fleischersatzprodukte, Cornflakes, Chips und Knabberartikel, Toastbrot, Brot, Kekse, Backmischungen, Eiskrem, Schokolade und Süßwaren wie Candy creme, Ferrero Küsschen, Rocher, sogar Gewürzmandeln und andere Produkte von der traditionsreichen Firma Niederegger aus Lübeck oder "Vollmilch-Chokolade mit zartschmelzender Füllung" (Lindor) von dem "Maitre Chocolatier Suisse depuis 1845" Lindt & Sprüngli, Milchmischgetränke, Diät- und Sportlerprodukte. Sogar Kerzen enthalten pflanzliche Fette von gentechnisch veränderten Pflanzen. Nicht nur Eiskrem von Firmen wie Schöller und Langnese sondern sogar Bio-Eiskrem aus dem Supermarkt enthalten zum Teil Zutaten wie Sojalecithin, pflanzliches Öl, Citronensäure und Aroma aus gentechnisch veränderten Rohstoffen. Nicht nur Polyglycerin-Polyricinoleat (E476) kann die Durchlässigkeit der Darmwand verändern und Allergien begünstigen, sondern alle verarbeiteten Lebensmittel, Kosmetika und Medizinprodukte, die transgenes Soja, transgenen Raps, transgenen Mais oder Pflanzenfett aus transgenen Baumwollsamen enthalten, müssen inzwischen als gefährlich eingestuft werden. [23][27][33][34]

Die Firma Kellogg beispielsweise kann von ihren "Kellogg's Cornflaces" noch so sehr behaupten, es handele sich um eine "most trusted brand", deren Rezeptur ihr wohlgehütetes Geheimnis sei. Tatsache ist, daß sie ihre Rohstoffe aus einem Land bezieht, dessen Politiker sich die Agro-Gentechnik auf ihre Fahnen geschrieben haben: "Für unsere Corn Flaces verwenden wir einen speziellen Hartmais aus Argentinien. Denn dessen Maiskörner haben mindestens 140 Tage Sonne getankt und sind damit besonders groß und knackig" - das nutzt leider wenig, wenn die Maiskörner gentechnisch verändert sind und später Zucker, Glucosesirup, Vitamine und Eisen zugesetzt werden. Auch das Gerede über Gesundheit ("jeder kann viel für seine Gesundheit tun") und ein sogenannter "Nährstoffkompass" auf der Packung ("Das soll es Ihnen leichter machen, jeden Tag die richtige Balance für Ihre Ernährung zu finden") täuscht nicht darüber hinweg, daß wir es hier mit einer Mischung zu tun haben, die erhebliche negative Nebenwirkungen auf Kinder hat.

Nicht anders sieht es bei Nestlé aus. Nestlé will sich sogar als Unternehmen präsentieren, "das gesellschaftliche Verantwortung übernimmt". Der "Konzernbotschafter für ernährungspolitische Themen" Peter Brabeck-Letmathe soll den Einsatz der Gentechnik in Nestlé-Produkten rechtfertigen, da diese bereits komplett mit genmanipulierten Rohstoffen verseucht sind. Er sagt: "Wir können nicht auf Gentechnik verzichten". Nestlé gehe es nicht um "reine Wohltätigkeit", sondern vor allem um die Frage "Was bringt es den Aktionären?" Besonders gut lassen sich diese Produkte in den Entwicklungsländern verkaufen, da die Menschen dort oftmals das Kleingedruckte nicht lesen können. Die logische Schlußfolgerung zur Gewinnmaximierung: "Also müssen wir Pflanzen entwickeln, die einen höheren Ertrag abwerfen, und dazu brauchen wir die Gentechnik." Nestlé-Chef Paul Bulcke beruhigt seine Aktionäre und Kunden in den Entwicklungsländern: "Es gibt keine schlechten Lebensmittel". Vor allem die Nido-Produkte seien das beste, was Nestlé zu bieten habe. Eine Nido-Produkt ist ein Milchprodukt, das mit Vitaminen, Eisen oder anderen Spurenelementen künstlich versetzt wurde. Herr Bulcke erwähnt aber nicht, was es mit Produkten auf sich hat, die künstlich mit Vitaminen angereichert sind. [20][31]

Wußten Sie, daß solche Nido-Produkte und diese für Kinder vorgesehenen knusprigen und zuckersüßen Frühstückscerealien mit zugesetzten Vitamin- und Mineralstoffbomben fast tödlich sein können? Fütterungsversuche haben niederschmetternde Ergebnisse geliefert: Die Ratten, die laut Werbung eigentlich vor Gesundheit strotzen sollten, waren sterbenskrank. Sie litten an Fettleber, Anämie und Bluthochdruck. Produkte, die nach allen Regeln der Ernährungswissenschaft und Expertengremien zusammengestellt waren, hatten so robuste Versuchstiere wie Ratten fast umgebracht. Die angeblich so gesunden Lebensmittel haben völlig anders gewirkt, als es die Theorien voraussagen. Dieser Versuch stellt nicht nur eine ganze Wissenschaft in Frage, er entzieht auch der Ernährungsberatung die Existenzberechtigung. Das Konzept, Lebensmittel schnell und billig herzustellen und sie anschließend mit einzelnen Nährstoffen und Vitaminen gesundbeten zu wollen, ist damit gescheitert [15][17]

Zudem ist bekannt, daß Gen-Mais mit nicht unerheblichen Mengen Roundup (Breitbandherbizid von Monsanto) behandelt wird. Eine Französische Untersuchung belegt Roundup-Herbizidrückstände führen zum Tode von Humanzellen: „Die Resultate zeigen im Wesentlichen, dass Rückstände des bekannten Glyfosat-Herbizids Roundup, die in allen GVO-Lebens- und Futtermitteln nachweisbar sind, bei menschlichen Zellen schädlich und sogar tödlich wirken können - selbst bei niedrigen Mengen“. Und weiter liest man da: „Im vorliegenden Fall ist der Schaden „indirekt“ - aber er ist nichtsdestoweniger unausweichlich, da alle Roundup Ready Pflanzen, die für Lebens- oder Futtermittel verwendet werden, auf oder über dem versuchten Niveau Roundup Rückstände enthalten.“ Viele chemische Pflanzenschutzmittel können auch Krankheiten wie Demenz, Alzheimer, Parkinson auslösen. Hugh Grant, Vorstandsvorsitzender des amerikanischen Agrokonzerns Monsanto kümmert sich bekanntlich nicht darum ob seine genveränderten Produkte gesundheitsschädlich sind oder nicht. Dennoch bereitet ihm Sorge, daß sich immer weniger Menschen für seine Gentech-Kreationen interessieren. Im Juni 2009 mußte er schon den Abbau von 900 Stellen ankündigen. Da die von Monsanto und anderen Firmen gentechnisch veränderten Pflanzen wie Mais, Soja, Baumwolle und Raps bereits als giftig eingestuft werden müssen, will er jetzt sein Glück mit gentechnisch verändertem Weizen versuchen, das gegen ein "unternehmenseigenes Unkrautvernichtungsmittel resistent ist" und "höhere Erträge" bringen soll. Der Verbraucher müsse sich zwar noch etwas gedulden - so der Vorstandsvorsitzende - aber bis Ende des nächsten Jahrzehnts solle der Gen-Weizen "einen positiven Beitrag zum Konzerngewinn leisten". Ähnliches hat Monsanto mit Zuckerrohrpflanzen vor: sie sind mit einem Gen ausgestattet, das sie unempfindlich gegen das Herbizid Roundup macht. Es werde aber noch 10-20 Jahre dauern bis zum ersten kommerziell angebauten Gentech-Zuckerrohr - vorausgesetzt Monsanto hat bis dahin nicht schon Insolvenz angemeldet. Um eine Insovenz doch noch abzuwenden, versucht Monsanto sich ein grünes Mäntelchen umzuhängen und Umweltschutzorganisationen auf seine Seite zu ziehen. Beim WWF (World Wildlife Fund for Nature) ist es ihm schon gelungen. Zusammen mit dem WWF und Konzernen wie Nestlé, Unilever und Monsanto soll ein scheinbar grünes RTRS-Zertifikat für Soja ("Round Table for Responsible Soy") ausgestellt werden, wenn u.a. gentechnisch verändertes Soja-Saatgut von Monsanto verwendet wurde.  [18][19][22][25][26]

Stärkeprodukte können gentechnisch veränderten Mais enthalten: Pudding-, Suppen-, Soßenpulver, Cornflakes, Tacos, Tortilla-Chips, Erdnussflips. Auch einzelne Zuckerarten wie sie in Brotaufstrichen, Getränken und Süßigkeiten vorkommen, können Genmais enthalten und somit giftig sein: Traubenzucker, Glucosesyrup, Dextrose oder Maltisirup (Zuckeraustauschstoff). Ebenso weit verbreitete Zusatzstoffe wie Ascorbinsäure (dieses Gentechnik-Vitamin C ist auch in vielen Bio-Produkten aus dem Supermarkt enthalten), Zitronensäure, L-Glutaminsäure, L-Lysin, Milchsäure, Gluconsäure und Zuckercouleur* („Karamel") werden mit Gentechnik oder auf der Basis von genverändertem Mais hergestellt. [15][16][24]

Aroma, Biotech-Molekularküche: Sogar "natürliche" Aromastoffe wie das natürliche Vanillin wird mit Hilfe gentechnisch veränderter Schimmelpilze und Bakterien hergestellt. Das "naturidentische" Vanillin hingegen wird chemisch synthetisiert, "meist aus den bei der Papierherstellung anfallenden Abwässern. Darin befindet sich noch jede Menge Lignin, ein Hauptbestandteil von Holz, der sich in mehreren Schritten in Vanillin umwandeln läßt - womit gleichzeitig ein Umweltproblem gelöst wird. Wer sagte noch: "Wichtig ist, was hinten rauskommt?". Wo auf der Verpackung im Supermarkt "Aroma" draufsteht, steckt eiweißreiches Pflanzen- oder Tiermaterial drin, das mit Hilfe von Säuren und Laugen denaturiert oder enzymatisch gespalten wird. Übrigens wird die sogenannte Molekularküche zunehmend auch von Drei-Sterne-Köchen wie zum Beispiel Ferran Adrià verwendet. Ausgerechnet die Haute Cuisine setzt auf Zubereitungsarten, die sie vor Jahren noch verdammt hätte: Man schwärmt von Aromenkonsonanzen und Strukturclustern. Ein Zusatz von Methyl-Cellulose (E 461) macht es möglich. Dieses an sich unverdauliche Verdickungs- und Bindemittel findet sich nicht nur in Spachtelmassen oder Tapetenkleister, sondern praktisch überall in Puddings, Mayonaisen oder fertigen Salatdressings. Ferran Adrià bietet es unter der Bezeichnung "Metil" in seinem Sortiment für den Hobbykoch an; es soll dabei helfen, "eine Vielzahl von heißen und kalten, gelartigen Substanzen von verschiedenen Konsistenzen herzustellen". Ferran Adrià, der regelmäßig von den wichtigsten Gourmetkritikern zum Koch der Köche gekürt wird, ist auch schon wegen seiner spektakulären Kreationen zur Documenta eingeladen worden. Er selbst würde seine neuen Kreationen allerdings auch nicht essen: "Zu Hause esse ich traditionell". [13][32][35]

Wer seinen Kindern natürliche Milchprodukte anbieten möchte, hat es inzwischen nicht leicht. Denn neue gentechnisch veränderte "Analog-Milchprodukte" ersetzen zunehmend die natürlichen Produkte. Analogkäse wird in billigen echten Käse gemischt, um die Menge zu vergößern. Der Bauernverband wies darauf hin, dass auch die Milchbestandteile in Brotaufstrichen und Speiseeis immer häufiger ersetzt würden. Die Goldgelbe Kruste vieler Käse-Pizzen oder überbackener Käsebrötchen hat nichts mehr mit dickgelegter Kuhmilch zu tun. Stattdessen besteht sie aus Pflanzenfetten, Eiweißpulver und Geschmacksverstärkern - alles aus genmanipulierten Rohstoffen, versteht sich. [21]

Aber auch fast alle herkömmlichen tierischen Produkte (Milch, Butter, Fleisch) - wenn sie nicht von Öko-Betrieben kommen - stammen von Tieren, die mit Gen-Soja gefüttert wurden. Es ist die Nachfrage aus Europa, die das Sojafieber in Argentinien und Brasilien anheizt. Das roundupReady Anbausystem von Monsanto-Soja sorgt in Argentinien und Brasilien in weiten Teilen des Landes für eine Sojawüste ohne jegliche Nahrung für Bienen. Die Pampa wird verdrängt, die Beikräuter weggespritzt, das Herbizid reichert sich im Boden an uns sorgt weiter für karge Flächen, wenn die ausgelaugten Felder schon wieder verlassen wurden. Die Imker sind auf der Flucht vor dem Gensoja und haben sich in Waldgebiete und andere Regionen zurückgezogen. Am Weltmarkt ersetzen die Chinesen die zurückgegangenen Argentinischen Honigexporte.  [29]

Wenn Jemand tierische Produkte zu sich nehmen möchte, sollte er also darauf achten, daß er Bio-Produkte bevorzugt bzw. Produkte, die nachweislich ohne Gen-Soja erzeugt wurden. Jemand, der sich für natürlichen Bienenhonig entschieden hat anstatt für Zucker- ,Süßstoff- und Zuckercouleurhaltige* Produkte, hat einerseits die Gentechnik-Industrie boykottiert, andererseits kann er sich in Zukunft über eine gute Immunabwehr freuen. Letztere wird nämlich durch Zuckercouleur* (E150c-d), das die Hersteller gerne als „Karamel" deklarieren, nachhaltig geschädigt. Zuckercouleur* oder Karamel findet sich in: Brot und Gebäck zum Vortäuschen eines Vollkornanteils, in Kakao, Schokolade, "Nestlé"-Kindermüsli, Tee, Kaffee, in Marmeladen, Wurst, Fertigsoßen, Süßwaren (Lakritze), Whisky, Grappa, Weinbrand, Malzbier, Alkopops und Limonaden wie " RedBull " , " Pepsi ", " Coca-cola ", " RedBull sugarfree " , "Pepsi-light", "Coca-cola-zero" usw.

Man fragt sich, wo bleiben die riesigen Mengen gentechnisch veränderter Saaten, wenn sie doch keiner haben will? Sie werden dem ahnungs- und gedankenlosen Verbraucher untergejubelt und so weit verarbeitet, daß sie kaum noch wiederzuerkennen sind. Gentechnisch veränderter Mais, Gensoja und Genraps sind die Rohstoffe der Lebensmittelindustrie; auf diesem Weg schaffen sie es letztlich doch die Regale in den Supermärkten und Küchen zu erobern, um schließlich doch noch in den Mägen zu landen.

Nur wer sich dieser Tatsache bewußt wird und aktiv auf derartige Produkte verzichtet, kann den Giganten die Stirn bieten, die 98 Prozent des Marktes für gentechnisch veränderte Pflanzen kontrollieren (Syngenta, Bayer, Monsanto, DuPont, BASF, Dow, Pioneer HiBred), und die letztlich mit dazu beigetragen haben, die Verseuchung unserer Lebensmittel, Armut und Nahrungsmittelknappheit durch eben jene grüne Gentechnik voranzutreiben. [4][5][6][18]



*) Zuckercouleur E150c (Ammoniak- Zuckercouleur) und E150d (Ammoniumsulfit- Zuckercouleur) gelten als besonders gefährlich. US-amerikanische Forscher haben kürzlich in Science gezeigt, daß diese Stoffe (speziell THI) die Aktivität der Lymphozyten zum erliegen bringen. Die Lymphozyten können nicht an ihre Einsatzorte gebracht werden, so daß die Immunabwehr unterbrochen ist. Zudem ist bekannt, daß Ammoniak- Zuckercouleur zwei toxische Komponenten aus der Stoffgruppe der Imidazole enthält: 4-Methylimidazol, das im Tierversuch bei Mäusen, Kaninchen und Hühnern schwere Krämpfe auslöste, und die Substanz 2-Acetyl-4-Tetrahydroxibutyimidazol (THI), von der schon längere Zeit bekannt ist, daß sie die Anzahl der Lymphozyten im Blut reduziert. [16]
Aspartam (E951): Speziell Aspartame ("süßer Killer") wird häufig in Zusammenhang mit Hirntumoren, Epilepsie, neuroendokrinen Veränderungen und Allergien gebracht. Obendrein kann es auch Kopfschmerzen, Depressionen, Schwindelgefühle, Gedächtnisverlust, Karzinomen des Nierenbeckens und des Harnleiters hervorrufen. Möglich wäre, daß das beim Zerfall von Aspartam frei werdende Methanol oder dessen Stoffwechselprodukt Formaldehyd durchaus für die potentielle Kanzerogenität verantwortlich sein könnte. Bei schwangeren Frauen kann der Phenylalanin-Gehalt im Blut deutlich ansteigen. William Pardridge vom Massachusettes Institute of Technology in Los Angeles weist darauf hin, dass es möglicherweise einen Zusammenhang gibt zwischen den erhöhten Phenylalaninwerten im mütterlichen Blut und einem niedrigen Intelligenzquotienten ihrer Kinder. Er spricht von "erkennbaren Beeinträchtigungen der Gehirnentwicklung beim Föten". Nebenwirkungen von Aspartam (Veröffentlicht von der FDA Amerika ): Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibschmerzen. Probleme der Blutzuckerkontrolle (Hypoglykämie und Hyperglykämie ), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der Augen und es Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, chronischer Husten, chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, Herzrythmusstörungen, hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündungen, Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, allergische Reaktionen, Panikzustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta ist ein sog. Zuckerersatzstoff ( E950-999 ). Die chemische Bezeichnung lautet L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester. Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker, verursacht aber nicht nur kognitive Dissonanz, sondern auch verkümmertes Wachstum und Schwachsinn. Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis “enthält Phenylalanin“ versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. Mittlerweile erblinden Menschen, weil Aspartam in der Augennetzhaut (Retina) zu Formaldehyd umgewandelt wird. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der gleichen wie Zyanid und Arsen. Beides sind tödliche Gifte. Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen. Dies führt zu epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert

Gedächtnisstörungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führe so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Es sollen schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen worden sein. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftlichen Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutamat zu 90 % besteht ) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl anderer akuter Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sog. Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhte Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet. Es beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75 % der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten : MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a.

Warum also die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz? Von dem, was nichts taugt, nehmen Merkel & Co das Beste. Es ist wieder ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden, sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollten falschen Informationen und Desinformationen (junk science). Es liegen Beweise vor, die bestätigen, dass Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewusst falsch informiert wurden. Aspartamhaltige Getränke wie Sport Drinks "Sportivo - Dynamic Performance Complex", "Pepsi-light", "Coca-cola-zero"  sind also weder zum Durst löschen geeignet noch als Genußmittel oder Sport Drink. Übrigens soll Aspartam bis Mitte der 70er Jahre auf der CIA-Liste als potentielles Mittel zur biochemischen Kriegsführung gestanden haben.

"STUDY: JUNK FOOD ADDITIVES STOP NERVE CELL GROWTH: Mixing the common additives aspartame an artificial sweetener and monosodium glutamate (MSG) causes nerve cell damage, say researchers at the University of Liverpool. The results from a two-year study were recently published in the journal Toxicological Sciences. The researchers found the additives were much more potent in combination with each other than on their own. Mice were exposed to concentrations of MSG and aspartame relative to what a child would receive in an average snack and drink. Researchers were surprised to see the additives interfered with nerve signaling systems and actually stopped the nerve cells from growing. Aspartame is commonly found in diet drinks, candies and flavored medicines, while MSG is  requently found in chips, processed cheese and many processed foods". [7][8][9][10][16]
Sucralose (E955)/ "Splenda", Aspartam-Acesulfamsalz (E962): Mehr als 10.000 Genussmittelerzeuger führen das Süßstofflogo auf ihren Verpackungen, unter ihnen PepsiCo und Coca-Cola. Problematisch ist, daß in Succralose Stoffe enthalten sind wie Blei, clorierte Disaccharide, Arsen, chlorierte Monosaccharide, Triphenylphosphinoxid und Methanol. Triphenylphosphinoxid beispielsweise, ein häufiges Zwischenprodukt verschiedener Synthesen in der chemischen Industrie, ist giftig, wenn es verschluckt wird, ebenso wie Methanol, das Leber und Zentralnervensystem schädigen kann. Langzeitwirkungen dieser Süßstoffe, also synthetischer Substanzen, die es in der Nahrung bislang nicht gegeben hat, sind nicht auszuschließen.  [16]
Cyclamat (E952): Dieser Stoff - das Patent wurde ursprünglich vom Chemiekonzern DuPont erworben - war sogar Anwärter, in die Liste der absolut sicheren Lebensmittel, die sogenannte GRAS-Liste, aufgenommen zu werden. Nun stellte sich aber heraus, daß auch Cyclamat ein mögliches kanzerogenes Potenzial besitzt. Seitdem ist es in den USA verboten, in Deutschland und mehr als 50 anderen Ländern aber zugelassen.[16]
Azofarbstoffe: In der EU zugelassene Azofarbstoffe wie Tartrazin (E102), Gelborange S (E110), Azorubin (E122), E123-124, E127-129, E151, E154-155, E180 stehen im Verdacht Unverträglichkeitsreaktionen, Atemschwierigkeiten, Hautausschläge und Sehprobleme hervorzurufen; zudem können sie Amine freisetzen, die stark giftig bis krebserregend sind. Azofarben für Lebensmittel sind in Norwegen und Griechenland verboten. [16]
Brillantblau FCF: synthetisch hergestellt; in hohen konzentrationen evtl. Ablagerungen in Nieren und Lymphgefäßen. [16]
 

[1] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2008, Nr. 100, p. 17 und Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung und natürliche Bienentherapie 2008: Gefährliche Süßigkeiten Science Review Letters 2008, 7,Nr. 235
[2] siehe Anmerkung 1 und Udo Pollmer et al. 1998: Vorsicht Geschmack. S. Hirzel. Stuttgart/Leipzig. Darin: Stoffe aus Aspartam reichern sich im Blut an und können das Gehirn schädigen. "Bei empfindlichen Personen wurden nach dem Verzehr von Lebensmitteln mit Aspartam häufig Kopfschmerzen beobachtet. Außerdem wird von Unterleibsschmerzen, Übelkeit, Benommenheit, Sehstörungen, Gedächtnisverlust, Depressionen und allergischen Hautreaktionen berichtet. Seit kurzem wird Aspartam auch als Risikofaktor bei der Entstehung von Hirntumoren diskutiert."
[3] Wird dann auf einer Pulmoll Dose, die Hustebonbons mit Aspartam enthält,  noch mit so einschmeichelnden Worten gesagt: "Eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise sind wichtig für Ihr Wohlbefinden", fallen sogar manchmal Waldorflehrer darauf herein! Dieser verwirrende Werbespruch findet sich auf der Packung einer Dose Pulmoll Halsbonbons Kirsch + Vitamin C. Kaffany Bonbon GmbH & Co KG 79379 Mülheim. www.pulmoll.de
[4] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung und natürliche Bienentherapie 2006: Bienenhonig und Wabenhonig statt Süßigkeiten mit Gentechnik Apicultural Review Letters 2006, 5,Nr.79
[5] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2006: Natürliche Apitherapie I Apicultural Review Letters 2006, 5,Nr. 66
[6] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2006: Natürliche Apitherapie II Apicultural Review Letters 2006, 5,Nr. 75
[7] Pardridge, W.M. 1986, J. Am. Med. Assoc., 257, p.2678
[8] Pardridge, W.M. 1987, J. Am. Med. Assoc., 258, p.206
[9] Roberts, H.J., 1990: Aspartame. Is it safe? Philadelphia
[10] Pollmer, U. et al. 2007: Prost Mahlzeit. Krank durch gesunde Ernährung. Köln, KiWi
[11] Popp, F.-A., 1993: Die Botschaft der Nahrung. Frankfurt/Main
[12] Smith, C.W. 1989 in: Popp, F.-A. et al.: Electromagnetic Bio-Information. München
[13] Pollmer, U. et al. 2007: Lexilon der populären Ernährungsirrtümer. Frankfurt/Main, Eichborn
[14] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2008, Nr. 234, p.22
[15] Forschungszentrum soziale Medizin / natürliche Bienentherapie 2009: Medical Wellness - Natürliche Bienentherapie und A-Klasse-Wabenhonig statt Functional Food. Pressemitteilung
[16] Vollborn, M. et al. 2006. Die Joghurtlüge. Die unappetitlichen Geschäfte der Lebensmittelindustrie. Frankfurt, New York, Campus
[17] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2009: Global Players und die Verseuchung unserer Lebensmittel - Bienengefährliche Pestizide und "junk science". Eine Auswahl aus Api Review Letters und Science Review Letters 2002-2009 zum Thema "Lemon-Markets", Karma der Phrase und der Gedankenlosigkeit
[18] Zentrum für Lebensmittelsicherheit 2009: Mehr Ernährungskrisen und Hunger in der Welt durch grüne Gentechnik. Giftige Nahrung - nicht nur für Kühe, Schafe und Honigbienen - made by Monsanto & Co. (More food crisis and hunger in the world due to agro genetic engineering - Toxic food - not only for cows, sheeps and honeybees - made by Monsanto & Co) Pressemitteilung. Siehe auch: Science Review Letters 2009, 8, Nr. 291 /286 und Api Review Letters 2009, 8, Nr. 351
[19] French study glyphosate toxicity
[20] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 99, p.14
[21] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 99, p.3
[22] Gentechnik im Brot? Frankfurter Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 162, p.16
[23] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2010: Qualität von Bienenwachs aus Naturwabenbau, Propolis, Pollen, Bienenbrot und Wabenhonig. Pressemitteilung
[24] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2010: Alte Traditionen in Imkerei und Weinbau - Natur Honig oder Bio Honig aus der Zuckerfütterungs- und Rähmchenbetriebsweise? Pressemitteilung
[25] Zentrum für soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2010: Natürliche Therapien und soziale Medizin statt Biotech-Medizin -
Natürliche Api Therapie mit Pollen, Bienenbrot, Wabenhonig, Propolis, Gelée Royale, Tropfhonig. Pressemitteilung
[26] Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2009, Nr. 33, p.53
[27] Centre for Foodsafety 2009: The five main GM foods are soy, corn, cotton, canola, and sugar beets. Products made of these GM foods such as sugar, high fructose sirope, lecithine are more toxic than expected. Even FDA and EFSA gave wrong testimonials over jears; they failed together with many leading politicians.Science Review Letters 2009, 8, Nr. 309
[28] Auch in Produkten wie Bio-Eiskrem aus dem Supermarkt finden sich oft Zutaten aus gentechnisch veränderten Rohstoffen wieder: zum Beispiel konventionelles Sojalecithin und pflanzliches Öl in der Sanobub-Bio-Waffeltüte "Premium Eiskrem" mit Bio-Siegel der Firma Humana Milchindustrie GmbH
[29] itm 3/2009, p.11
[30] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 271, p.19
[31] Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2009, Nr. 10, p.35
[32] Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2009, Nr. 29, p.51
[33] Aus Baumwollsamen wird, nachdem sie geschält wurden, durch Warmpressen (105°C) ein Öl gewonnen, das nach dem Raffinieren geruch- und farblos ist und zu Speisezwecken sowie für medizinische Zwecke, Kosmetika, Seife und Kerzen Verwendung findet. Franke, G. 1984: Nutzpflanzen der Tropen und Subtropen II, p. 317. Leipzig.
[34] Pollmer, U. et al. 1998: Vorsicht Geschmack. S. Hirzel. Stuttgart/Leipzig
[35] Schubert, C. 2009: Hier wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 299, p. 7
 
 

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Die Gesamtausgabe der Briefe erscheint in der Fachzeitschrift "Apikultur"

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