Wichtige
Infos zur Bienentherapie im Überblick:
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über Alternative Medizin und natuerliche Bienentherapie informieren.
Artikel zu den Kuren Nr. 1-20:
1. Allergien
Heuschnupfen,
Pollenallergie,
Lebensmittelallergien,
Asthma bronchiale.
Warum gibt es heute so viele Allergien? Bienentherapie statt Biologika.Mehr
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2. Verbesserung des
Immunsystems (starke körpereigene Abwehrkräfte auch gegen Corona-Viren
und gut funktionierende Reparatursysteme des Körpers), Pfeiffersches
Drüsenfieber, Sepsis / Horror autotoxicus, Tuberkulose, Vitamin D,
Vitamin E, fremde Blutzellen, Funktionsverlust des Immunsystems und Krebs.
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3. Stärkung
der Nerven,
Ischialgie, Neuralgie,
Nervosität, Schlaflosigkeit, Migräne, Grüner Star, AMD,
Haarausfall. Mehr
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4. Magen- Darmleiden
wie Gastritis
Heliobacter - Infektion,
Reizdarmsyndrom, akute oder chronische Darm- entzuendungen
(Morbus Crohn,
Colitis ulcerosa),
Magengeschwüre
(Ulcus ventriculi), Sodbrennen, aluminiumhaltige Medikamente gegen Sodbrennen
und Folgen, Salmonellen, Ehec, Laktose-, Fruchtzucker-
Intoleranz, Magensäureblocker
(Portonenpumpen- Hemmer) und Knochenabbau, toedliche Knochenbrueche. Säureblocker
und Nebenwirkungen. Chronische Darmkrankheiten durch Glyphosat. Mehr
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5. Arthritis, Gelenkrheuma
bei Kindern (juvenile idiopathische Arthritis), rheumatoide Arthritis (Polyarthritis)
und weitere Krankheiten des rheumatischen Formenkreises wie: Weichteilrheumatismus,
Fibromyalgie, ankylosierende Spondylitis, axiale Spondyloarthritis (Morbus
Bechterew), Arthrose, gefährliche Schmerzmittel und Entzuendungshemmer
sowie Biologika, kommerzielle Vitamin- Praeparate, Vitamin D und E, Gelenk-
operationen und Sepsis. Mehr als 15 Millionen Operationen im Jahr allein
in Deutschland.
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Rheuma,
Osteoporose,
schwerwiegende Nebenwirkungen
von Kortisonspritzen, Gentherapie / Biologika, Kalziumpräparate, Paradontose
Gicht.
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6. Bluthochdruck
(Hypertonie), Herz-Kreislauf- Krankheiten, Sklerose,
Arteriosklerose,
Schlaganfall und
Herzinfarkt vermeiden
durch die Michael Thiele Bienentherapie;
Kalziumtabletten
Koronare Herzkrankheit
(KHK), Cholesterin, dickflüssiges Blut, gefährliche Mittel zur
Blutverdünnung, Niacin, CETP-Hemmer; höhere Sterblichkeit durch
Herzkatheter und Stents. Michael Thiele Bienentherapie statt gentechnisch
veränderte Antikörper für Risikopatienten. Mehr
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7. Diabetes mellitus
(Typ 2) und Folgekrankheiten wie Arteriosklerose, Nierenversagen, Amputationen,
Erblindung,
tödliche Appetitzügler
und Cholesterinsenker, CETP-Hemmer "Diabesity"; Bienentherapie statt Low-Carb-Diäten.
Zusammenhang von Zuckerkrankheit und Alzheimer.
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8. Erkrankungen des
zentralen Nervensystems wie Morbus Alzheimer,
Parkinson,
Demenz,
MCI (mild cognitive
impairment), ALS und Toxine in Haifischflossensuppe; Aluminiumhydroxid,
Aluminiumchlorid und Folgen. Zusammenhang von Zuckerkrankheit und Alzheimer;
Nanopartikel im Gehirn; keine wirksamen schulmedizinischen Medikamente.
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Multiple Sklerose
(MS),
Neurologische
Leiden.
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9. Brustkrebs, Eierstockkrebs
(Ovarialkarzinom),
Gebärmutterhalskrebs,
Prostatakrebs,
Darmkrebs,
Dickdarmkrebs, medizinische
Röntgenstrahlung (CT) und Folgen: Leukämie, Hirntumor, krebserregende
chemisch-synthetische Medikamente und personalisierte Medizin / Biologika;
Brustkrebs durch aluminiumhaltige Deos? Bienentherapie statt Gen-Test und
Brustamputation.
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Krebsleiden wie
Magenkrebs, Bauchspeicheldruesen-
krebs, Gallenblasenkrebs, Hautkrebs, Leukämie, Lungenkrebs,
Speiseröhrenkrebs, Praekanzerosen; Bienentherapie statt personalisierte
Therapie (Gentherapie) mit tödlichen Gentechnik- und Nanopräparaten;
Checkpoint-Hemmer.
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Krebs durch Gentechnik.
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Borreliose, Aids.
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10. Hautkrankheiten
wie Schuppenflechte
(Psoriasis),
Neurodermitis.
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11. Funktions- stoerungen
der Leber, Flourid-Überdosierung und Folgen, Bienentherapie
statt vergiftetes Nashornpulver aus der TCM. Mehr
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12. Psychiatrische
Störungen wie Depression, Schizophrenie, Psychose. Kritische Anmerkungen
zu DSM-5, Antipsychotika mit schweren Nebenwirkungen.
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13. Uebergewicht,
Fettleibigkeit,
Fettleber, Diabetes
- Adipositasepidemie,
gefährliche
Appetitzügler, "brasilianische Diätpillen" ("dietary supplements").
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14. Natuerliche Leistungssteigerung
fuer Sportler und Manager - statt
Nahrungsergänzungs-
mittel (NEM), Schmerzmittel,
Gendoping, Gentransfer,
RNA-Interferrenz, körperliche Fitness und K 14 erhöhen die Überlebensaussichten.
Mehr Infos...
15. Anti-Aging und
Healty-Aging Kur. Mehr
Infos...
16. Unfruchtbarkeit
(Polyzystisches Ovarsyndrom). Michael Thiele Bienentherapie, statt Designer-Babys
Irrsinn der In-vitro-Fertilisation und genmanipulierte Kinder. "Social
Freezing" und "Egg-Freezing-Party"? Babyindustrie, nebenwirkungsreiche
Intracytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) und IVF-Behandlung.
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17. Schilddrüsen-
störungen:
Schilddrüsen
- Unterfunktion / Überfunktion, Hashimoto-
Thyreoiditis, Flourid
/ Zerstörung der Schilddrüse. Mehr
Infos...
18. Beauty- /Schönheitskur
statt Facelifting, Stammzell-Facelifting, Schönheits- operationen,
Botox / Vistabel, Filler und Diätpillen. Wer schön ist und es
bleiben will. Mehr Infos...
19. Erkrankungen
der
Bauchspeicheldrüse,
chronische Entzündung des Pankreas; zweifelhafte Diagnosemöglichkeiten
für Pankreaskarzinom. Mehr
Infos...
20. Funktions- stoerungen
der Niere (Nierensteine). Mehr
Infos...
Bienentherapeutische
Kuren, Bezugsquellen für Bienenprodukte, die für naturliche
Bienentherapie geeignet sind, und Produktliste
der zertifizierten Partner-Imkereien des Zentrums f. wesensgemaesse Bienenhaltung.
Erfahrungen mit den Kuren vom Zentrum für natürliche Bienentherapie.
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Infos...
Wabenhonig - Was
ist das? Mehr Infos
Bienenprodukte:
Produktliste
Kurpackungen
Wabenhonig
/ Scheibenhonig
Propolis
Gelée
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Manuka
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des Honigs
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/ alternative Medizin / Komplementärmedizin und natürliche Bienentherapie
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Ärztinnen
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für wesensgemäße Bienenhaltung | DI. M. Thiele,
internationaler Koordinator des Zentrums für natuerliche Bienentherapie
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Bienentherapie
- Infos und Kuren. Presse-Informationen und Artikel zur sozialen / alternativen
Medizin und natuerlichen Bienentherapie - Heilen mit Bienen
Forschung
/ Kurse / Ausbildung in den Fachgebieten, soziale / alternative Medizin,
natürliche Bienentherapie zum Beispiel bei Unfruchtbarkeit,
Allergien, Schilddrüsenstörungen, Gallensteinen, Nierensteinen,
Neurodermitis, Arteriosklerose, juvenile idiopathische Arthritis, rheumatoide
Arthritis, Osteoporose, Paradontose, Morbus Crohn,Colitis ulcerosa, Alzheimer,
Parkinson, Dickdarmkrebs, Brustkrebs, Diabetes, zur Stärkung des Immunsystems
usw. |
Salbei (Salvia officinalis) |
"Das ist kein Arzt,
der das Unsichtbare nicht weiss, das keinen Namen trägt, keine Materie
hat und doch seine Wirkung. Nicht der Corpus ist die Arznei, das Wahre
Arkanum ist unsichtbar" - Paracelsus
"Lassen wir die Natur
handeln, so hilft sie sich selbst am besten. Unsere Unruhe, unsere Ungeduld,
die verdirbt alles. Die meisten Menschen sterben an ihren Arzeneien, nicht
an ihren Krankheiten." Molière, Der eingebildete Kranke III
„Alt wollen sie werden,
gesund wollen sie bleiben, aber etwas tun dafür wollen sie nicht.
Wenn die Menschen nur halb so viel Sorgfalt darauf verwenden würden,
gesund zu bleiben, wie sie heute darauf verwenden, um krank zu werden,
die Hälfte ihrer Krankheiten bliebe ihnen erspart.“ - Sebastian Kneipp
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Funktionsstörungen
der Niere mit Alternativer Medizin wie natuerlicher Bienentherapie
/ Apitherapie beheben
Jeder kennt die Ausdrücke:
Wenn wir schlecht drauf sind, ist uns „eine Laus über die Leber“ gelaufen;
Männer, die nicht „beherzt“ genug auftreten, haben „keine Eier“; und
eine unschöne Begegnung geht uns unter Umständen „an die Nieren“.
Die Zuschreibung individueller Gemütslagen an konkrete Körperorgane
existiert, solange der Mensch über sein Inneres und natürlich
auch über sein Äußeres nachdenkt. "Im Falle unserer Nieren
reicht sie sogar zurück bis ins Mittelalter, als man genau in den
Nieren den Sitz der Lebenskraft, der persönlichen Befindlichkeit und
sogar des Geschlechtstriebes wähnte. Der medizinische und der Fortschritt
der Chemie haben das im Laufe der Jahrhunderte relativiert; herausgekommen
ist dabei allerdings auch, dass unsere Nieren in ihrer Funktion noch weitaus
vielseitiger aufgestellt sind, als man denkt. Sie sind wahre Multitasking-Organe.
Sie arbeiten nämlich unermüdlich auf ganz verschiedenen Gebieten:
für die Regelung unseres Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts,
für unseren Säure-Basen-Haushalt, den Blutdruck, den Knochenstoffwechsel
und die Bildung der roten Blutkörperchen. Vor allem aber filtern und
reinigen sie unser Blut von harnpflichtigen Substanzen – Endprodukte des
Stoffwechsels, die für uns giftig sind und deshalb ausgeschieden werden
müssen. Weil die fünf bis sechs Liter Blut, die ein Erwachsener
in sich trägt, so heftig zirkulieren, passieren täglich sage
und schreibe 1800 Liter Blut das Paarorgan, das optisch an zwei überdimensionale
Kidneybohnen erinnert. Zusammen bringen die Nieren etwa 300 Gramm auf die
Waage; sie können je eine Länge von bis zu zwölf Zentimetern,
eine Dicke von bis zu fünf Zentimetern und eine Breite von bis zu
sechs Zentimetern annehmen. Die rechte ist in der Regel etwas kleiner und
leichter als die linke. Es ist erstaunlich, was diese beiden leisten: Sie
waschen unser Blut etwa 300-mal am Tag! Das würde keine handelsübliche
Markenwaschmaschine lange durchhalten. Im Inneren jeder Niere verrichten
bis zu 1,4 Millionen kleiner Waschmaschinen, die sogenannten Nephrone,
ihren Dienst. Sie sind die kleinsten Baueinheiten der Niere, die für
deren Funktion sorgen. In den Nephronen befinden sich viele Knäuel
aus feinsten Blutgefäßen, Glomeruli genannt, deren Wände
für bestimmte Blutbestandteile wie Glucose, Elektrolyte, Wasser und
Harnstoff durchlässig sind. Diese werden in kleinen Röhrchen
aufgefangen und als Primärharn gesammelt. Pro Minute stellen die Nieren
120 Milliliter Primärharn her; das sind ansehnliche rund 170 Liter
am Tag. Diese Vorstufe des Urins wird über ein kompliziertes Kanalsystem
geleitet, wobei die Nierenzellen den Großteil der Flüssigkeit
und kleine Moleküle – Wasser, Glucose, Aminosäuren und Salze
– wieder aufnehmen. Am Ende bleiben anderthalb bis zwei Liter an konzentrierter
Flüssigkeit übrig, die durch die beiden Harnleiter in die Harnblase
gelangen und schließlich ausgeschieden werden. Wie bereits angedeutet,
haben die Nieren aber noch andere Aufgaben jenseits der Entgiftung. Sie
überwachen und regulieren unseren Wasser- und Mineralienhaushalt,
den Säure-Basen-Haushalt, den Blutdruck, den Stoffwechsel von Vitamin
D, Calcium und Phosphat und somit auch unseren Knochenstoffwechsel. Vitamin
D3 wird durch Sonnenlicht in der Haut gebildet oder etwa mit fettem Seefisch
über die Nahrung aufgenommen. In der Niere wird es zu Calcitriol,
der aktiven Form von Vitamin D, umgewandelt, die den Calcium- und Phosphatstoffwechsel
reguliert und entscheidend für die Knochengesundheit ist. Die Niere
organisiert auch die Wiederaufnahme von Zucker, Aminosäuren und anderen
wichtigen Stoffen. Damit immer noch nicht genug. Auch das Hormon Erythropoetin
wird in der Niere produziert, das die Bildung (Erythrozyten) der roten
Blutkörperchen im Knochenmark anregt.
Auf unseren Nieren
lastet also jede Menge Verantwortung – kein Wunder, dass das nicht spurlos
an ihnen vorübergeht: Nach rund vierzig Jahren im Dauerwaschgang (manchmal
auch schon nach dreißig) lassen sich bei zwei Dritteln aller Menschen
erste Veränderungen feststellen. Die bringen nicht automatisch eine
Nierenerkrankung mit sich. Doch selbst wenn die Nieren gesund sind, lässt
ihre Tüchtigkeit, Blut zu filtern, allmählich nach. Im Zuge der
Alterung kommt es zu vielen Veränderungen im Urogenitaltrakt. Schwächend
auf die Nierenleistung wirkt es sich zum Beispiel aus, wenn sich die Arterien
der Nieren verengen und damit die Durchlässigkeit für das Blut
zurückgeht. Die Nieren verlieren an Gewicht und schrumpfen. Wenn sich
die Wände der kleinen Arterien verdicken, reduziert sich die Funktionsfähigkeit
der Filterstationen. Trotzdem sind diese alterungsbedingten Veränderungen
lange Zeit nicht so gravierend, dass die betroffene Person krank wäre.
Aber eine gestörte Nierenfunktion lässt sich nicht reparieren.
Bei Patienten über siebzig steigt das Risiko für ein Nachlassen
der Nierenfunktion auf ungefähr 50 Prozent – das ist der ganz normale
Verschleiß. Die Filtrationsrate nimmt um etwa die Hälfte ab,
denn auch die Anzahl der Filtereinheiten, der Nephrone, sinkt. Grob geschätzt
kann man sagen, dass sich die Nierenfunktion im Alter alle zehn Jahre um
etwa zehn Milliliter pro Minute reduziert. Die Niere hält also ziemlich
lange durch, und erst wenn die Gesamtfiltrationsrate unter 15 ml/Minute
sinkt, ist der Mensch mit diesen Nieren nicht mehr lebensfähig, braucht
eine Dialyse oder eine Nierentransplantation. Das Nachlassen der Nierenfunktion
führt dazu, dass Stoffwechselabbauprodukte und Medikamente schlechter
ausgeschieden werden, wodurch vermehrt Nebenwirkungen auftreten können.
Das muss bei der Verordnung von Tabletten im Alter beachtet werden. Auch
die Konzentration des Urins ändert sich, was neben dem verminderten
Durstgefühl dazu führen kann, dass ältere Menschen schneller
austrocknen. Auch Harnstoff und Kreatinin werden verstärkt im Blut
angereichert. Beide entstehen täglich als Abfallprodukte verschiedener
Stoffwechselvorgänge und werden normalerweise ausgeschieden. Ein wichtiger
Marker, um die Funktionsfähigkeit der Nieren festzustellen, ist die
sogenannte Kreatinin-Clearance. Sie gibt am Beispiel von Kreatinin an,
wie schnell die Nieren harnpflichtige Stoffe ausscheiden können. Kreatinin
ist ein Eiweiß, das aus dem Muskel stammt und zu fast 100 Prozent
ausgeschieden wird, wenn die Filter gut arbeiten. Berechnen lässt
sich das über Werte im Urin, der über einen längeren Zeitraum
gesammelt werden sollte, und im Blutplasma. Der Kreatininwert, der im Blut
gemessen wird, ist übrigens kein geeignetes Frühwarnsystem für
eine Nierenschädigung, denn er steigt erst dann messbar an, wenn schon
eine Funktionseinschränkung von 50 bis 75 Prozent vorliegt. Zuverlässiger
ist da die Abnahme des Cystatin-C-Wertes, eines körpereigenen Proteins,
das bei der Nierendiagnostik ebenfalls Auskunft über die Filtrationsrate
gibt. Denken Sie daran, wenn Sie mit Ihrem Hausarzt sprechen.
Abgesehen vom natürlichen
Alterungsprozess, nehmen die Nierengefäße und Nierenkörperchen
Schaden, wenn der Blutdruck zu hoch ist, durch Diabetes, Arteriosklerose,
Übergewicht und durch nierenschädigende Botenstoffe aus dem inneren
Bauchfett. Übergewicht in der Kindheit, Rauchen und Schmerzmittel
(nicht steroidale Antirheumatika, NSAR wie Ibuprofen oder Diclofernac)
bereiten den Nieren ebenfalls Ärger. Liegt bereits eine schwerere
Schädigung vor, sollte man versuchen, die Eiweißzufuhr über
die Nahrung zu reduzieren. Das entlastet die Nieren, weil so weniger Abfallprodukte
aus dem Eiweißstoffwechsel anfallen, wie zum Beispiel Phosphat und
Harnstoff. Auch Nierenkrebs tritt eher im Alter auf, kann aber auch schon
früher unentdeckt vorhanden sein. Hinterlistigerweise macht er lange
Zeit keinerlei Beschwerden. Wird er in einem frühen, kleinen, lokal
begrenzten Zustand rechtzeitig entdeckt, ist Nierenkrebs mittels Operation
vollständig heilbar. Weil rund 70 Prozent der Nierentumore Zufallsfunde
bei bildgebender Diagnostik sind, rege ich daher einen gelegentlichen Nieren-Ultraschall
(noch genauer ist ein MRT) zur Früherkennung auch schon weit vor dem
Seniorenalter an.
Natürlich gibt
es auch für den individuellen Hausgebrauch den einen oder anderen
Weg, seine Nieren fit zu halten. Wer nicht raucht, etwaigen Bluthochdruck
oder Diabetes gut eingestellt hat und darüber hinaus wachsam begleitet,
tut etwas dafür, dass die Nierendurchblutung gewährleistet bleibt.
Ein optimaler Blutdruck beträgt nach heutiger Ansicht 110/70 oder
120/80 mmHG. Damit sind die Nieren gut durchblutet und geschützt.
Sind sie dagegen krank, können sie wiederum den Blutdruck steigern."
Wichtig ist, die Gefäßgesundheit zu unterstützen. Bei der
Senkung des Blutdrucks helfen Magnesium, L-Arginin und die Bienentherapie.
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Nemesis der Medizin
"Die etablierte Medizin
hat sich zu einer ersten Gefahr für die Gesundheit entwickelt." Ivan
Illich, Nemesis der Medizin
Illichs Kritik ist
auch heute noch aktuell, gerade bezüglich der Biotech- Medizin, die
man auch als "Kurpfuscherei" bezeichnen könnte mit ihrer Vielfalt
und Ubiquität "quacksalberischer Patentmittel". Mehr
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Christlich-spirituelle
Medizin
Heilung geht immer vom
Geist aus. Bei heutigen Medizinern gilt oft allerdings Tollheit als Wissenschaftlichkeit;
das hatten schon Fichte und Carl Gustav Carus festgestellt. Heilung muss
daher spirituell sein und nicht materialistisch wie die heute hoch gelobte
Biotech-Medizin, die übrigens der göttlichen Ordnung zuwiderläuft.
"Wunschdenken, Täuschung, Illusion und die Lüge sind gewichtige
Werkzeuge dieser Kräfte" Diabolos und Satanas verschmelzen in Goethes
"Faust" zu Mephistopheles. In Dürers berühmten Kupferstich "Ritter
zwischen Tod und Teufel", bildet der Mensch als ritterliches Wesen die
Mitte. Nichts hilft den Feinden der göttlichen Ordnung mehr als trottelige
Gesundheitsminister und Wissenschaftsakademien, die ihre Existenz ignorieren
und sie so unentdeckt bleiben, und sie in die "Welt der Mystifizierung,
des Aberglaubens" aussondern. Wenn der Gesundheitsminister an den Materialismus
der Biotech-Mediziner glaubt und den Geist in seinem eigenen Inneren nicht
finden kann, ist das eine "Stumpfheit, in gewissem Sinne ein Idiotismus,
wenn auch ein feiner und wiederum eben nicht anerkannter Idiotismus." Wenn
er anerkannt wäre, müsste man ja zugeben, dass in letzer Zeit
nur Idioten wie die Biotech-Mediziner Ugur Sahin und seine Frau das Bundesverdienstkreuz
erhalten hätten.
Der versteht aber
den Menschen nicht, "der glaubt, dass dieser Mensch bloß die Zusammenfügung
ist von Knochen, Blut, Fleisch und so weiter, von denen uns die gewöhnliche
Naturwissenschaft, die Physiologie, Biologie oder Anatomie erzählen."
Aristoteles hatte wirklich noch eine Ahnung davon, dass tatsächlich
mit menschlichen Begriffen eine spirituelle Realität ergriffen wird.
Gerade heute ist es notwendig, die Seelenlehre so zu betreiben, auch die
Wissenschaft, dass sie herauskommt aus dem todesstarren Zustand, in den
sie gekommen ist. Die Wissenschaften sterben ab, nur die Naturwissenschaft
kann noch mit "strohernen Begriffen" arbeiten, weil man die Tatsachen sammelt
und sie sprechen lassen kann. Moderne Technik bringt die Wissenschaft nicht
weiter. "Wirkliche Wissenschaft aber stirbt immer mehr und mehr ab." Man
kann auch sagen: "Die Naturwissenschaften wurden darüber hinaus dem
ursprünglichen griechischen Motiv des Wissensdursts entfremdet und
in den Dienst des profitmachenden Produktionsprozesses gestellt." Dadurch
wurden nicht nur die Lebensmittel durch Gentechnik und Pestizide verseucht,
Insekten vernichtet, Tiere gequält usw., sondern auch die Medizin
ist schädlich geworden. "Alles dasjenige, was mit Medizin zusammenhängt,
wird eine ungeheure Förderung erfahren. Man wird instinktiv Einsichten
bekommen in die Heilkraft gewisser Substanzen und gewisser Verrichtungen,
und man wird ungeheuren Schaden anrichten dadurch, aber man wird den Schaden
nützlich nennen." Durch Gen- und mRNA-Technik, CrisprCas wird die
Medizin in "ganz schädliches Fahrwasser gelangen... Aber dem Egoismus
der Menschen wird dieses wüste Fahrwasser außerordentlich gut
dienen und gefallen".
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Weltweite Abkehr von
riskanten Dinosaurier-Technologien wie der grünen Gentechnik mit ihrem
bekanntesten Werkzeug des Genome Editing, der Genschere Crispr-Cas9, der
industriellen Landwirtschaft mit gefährlichen Pestiziden; Biotech-Tomate
Man sollte glauben,
dass inzwischen eine weltweite Abkehr von Dinosaurier-Technologien wie
der grünen Gentechnik und der industriellen, klimaschädlichen
Landwirtschaft mit gefährlichen Pestiziden stattgefunden hat. Viele
Wissenschaftler und Politiker haben eingesehen, dass mit der grünen
Gentechnik und dem bekanntesten Werkzeug des Genome Editing, der Genschere
Crispr-Cas9, nichts erreicht werden kann, was man als nachhaltig bezeichnen
könnte. Nur das Thünen-Institut für Forstgenetik in Großhansdorf
scheint es nicht einzusehen, denn dort erforscht Tobias Brügmann,
"wie der Wald der Zukunft aussehen könnte. Genauer: Ob Genveränderungen
dabei helfen können, den Wald an den Klimawandel anzupassen."
Forscher wie Brügmann
und Pflanzengenetiker Nicolaus von Wirén vom Leibniz-Institut für
Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung "wollen mit moderner Gentechnik
das Erbgut von Pflanzen gezielt so verändern, dass sie den Herausforderungen
des Klimawandels standhalten." Die Biotech-Trottel der Nationalen Akademie
der Wissenschaften Leopoldina schwören darauf seit Jahren. Dank der
EU-Freisetzungsrichtlinie für die Grüne Gentechnik aus dem Jahr
2001 dürfen Biotech-Pflanzen aber nicht freigesetzt werden, denn die
Methoden von damals haben mit der modernen Biotechnologie immer noch viel
gemein. "Bei der klassischen Gentechnik wird genetisches Material mithilfe
eines Bakteriums oder eines Virus in die Zellen eingeschleust und baut
sich dort mehr oder weniger zufällig ins Erbgut der Pflanze ein. Bei
den neuen Editier-Methoden können sogar in kürzerer Zeit noch
mehr Biotech-Sorten die Umwelt verseuchen, deshalb fallen die Pflanzen
in der EU unter die alten Gentechnikregeln. Wer sie im Feld anpflanzen
will, muss sich das aufwendig genehmigen lassen und die Pflanzen bei Anbau
und Verkauf kennzeichnen. De facto kommt das einem Anbauverbot gleich,
einem Stubenarrest für gefährliche Biotech-Pflanzen. Wirén
darf also seine ekelige Biotech-Gerste zum Glück nicht freisetzen
und damit das Bier verseuchen. Das gleiche gilt für Brügmanns
Biotech-Bäume; "Sein Doktorand hat gerade mit der Crispr-Methode Pappeln
genetisch so verändert, dass sie hoffentlich der Trockenheit besser
trotzen"; hoffen kann er ja, Tatsache ist jedoch, „die Grüne Gentechnik
steht stellvertretend für die industrialisierte und modernisierte
Landwirtschaft ... und die will man in Deutschland nicht.“
In Japan wurde gerade
eine Tomate von Sanatech Seeds, einem Start-up der University of Tsukuba,
entwickelt. "Die Früchte sollen hohe Konzentrationen an Gammaaminobuttersäure,
kurz GABA, enthalten. Der Stoff wirkt im menschlichen Gehirn als Neurotransmitter,
er soll beruhigen und den Blutdruck senken. In Japan glaubten viele an
eine gesundheitsfördernde Wirkung von GABA, sagte Hiroshi Ezura, Sanatechs
Chefwissenschaftler, gegenüber der Zeitschrift Nature, es seien dort
bereits mehr als 400 mit GABA angereicherte Lebensmittel auf dem Markt.
Also habe man eine geneditierte Tomate in Angriff genommen. Mithilfe der
Genschere Crispr-Cas9 regulierten die Forscher einen Gen-Regler für
die GABA-Erzeugung herunter. Entsprechend schoss die Konzentration des
Stoffs in den Tomaten in die Höhe. Früchte von „Sicilian Rouge“,
so Ezura, enthalten fünfmal mehr von dem Neurotransmitter als unveränderte
Tomaten... im Dezember kam „Sicilian Rouge“ in die Supermärkte. Die
Cripsr-Tomate ist damit weltweit das erste kommerziell angebotene – und
nachgefragte – genomeditierte Lebensmittel. In Japan steht die nächste
genomeditierte Tomate kurz vor der Markteinführung, sie soll süßer
sein als andere. In Großbritannien wird ein Weizen angebaut, der
weniger Asparagin enthält – beim Backen, Rösten oder Toasten
von Brot entsteht dadurch weniger krebsverdächtiges Acrylamid. In
Amerika wachsen genomeditierte Sojabohnen, die weniger ungesunde gesättigte
und mehr gesunde ungesättigte Fettsäuren enthalten." Ob durch
den Verzehr dieser genomeditierten Pflanzen, dem sogenannten "Teufelszeug",
Menschen zu Schaden kommen, wird noch untersucht, "für eine nachhaltige
Zukunft" taugen sie auf jedenfall nicht.
Der Wunsch der Genforscher,
"Genomeditierte Pflanzen sollen viele Probleme des Klimawandels lösen,
gesündere Früchte haben und sogar die Umwelt schützen" hat
sich bisher nicht erfüllt. Auch in anderen Ländern sind kaum
solche Pflanzen auf den Äckern, denn die Technik bringt nichts, wenn
man die Landwirtschaft nachhaltig machen will. Das geben die Genforscher
auch zu: "Die Genomeditierung ist kein Allheilmittel."
In der Wissenschaftssendung
MAITHINK X bei ZDF-Neo mit der Moderatorin Mai Thi Nguyen-Kim sollen sogar
die Dümmsten der Dummen für die Gentechnik bzw. Crispr-Methode
begeistert werden (Sendung vom 27. März 2022). Man ist sich nicht
zu schade "Faktenbasiert und unterhaltsam" mit unseren Rundfunkgebüren
gentechnisch veränderte Pflanzen ohne Pollen zu fordern, Gentechnik
2.0 sozusagen, damit Allergiker keine Probleme mehr haben, die Auswirkung
auf Insekten ist natürlich egal.
Wo sind sie, die
großen akademischen Kommandeure, die quasi mit Mantel und Zepter
in der Hand auf die Welt kommen und wie Fürstensöhne die Welt
regieren? Auch wenn sie heute nicht mit einer dreiknotigen Zipfelperücke
oder anderen guten Perücken wie Zopf- und Beutel-Perücken, herumlaufen,
so regieren sie doch von den Akademien und Universitäten aus, wie
die Biotech-Trottel der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina,
die seit Jahren der Politik die Einzigartigkeit der grünen Gentechnik
und Biotech-Medizin vorgaukeln oder Wissenschaftlern wie Matin Qaim, Professor
für Agrarökonomie und Direktor am Zentrum für Entwicklungsforschung
der Universität Bonn und den ehemaligen Grünen-Politiker und
heutigen Bayer-Lobbyisten Matthias Berninger.
Die EU Kommission
"folgt der Argumentation der Agrarkonzerne, die die Gen-Schere als beschleunigte
Züchtung verkaufen – nicht als „klassische gentechnisch veränderte
Organismen“ (GVO).... Die Debatte um das Thema ist aufgeheizt. Neben Agrarkonzernen
werten zahlreiche Wissenschaftler die Pläne schon jetzt als Erfolg.
So betont Matin Qaim, Professor für Agrarökonomie und Direktor
am Zentrum für Entwicklungsforschung der Universität Bonn, dass
das derzeit geltende Gentechnikgesetz in der EU nicht mehr zeitgemäß
ist." Das sehen viele, besonders die Biobranche anders. "Sie warnen vor
Risiken und sehen die geplante Deregulierung nicht als Segen für Mensch
oder Natur, sondern vor allem als Geschäftsmodell großer Konzerne...
Für den ehemaligen Grünen-Politiker und heutigen Bayer-Lobbyisten
Matthias Berninger hingegen liegen die Vorteile auf der Hand. Er verspricht
pilzresistenten Weizen, was den Einsatz von Fungiziden senken würde,
und pilzresistente Rebstöcke, was den Einsatz des Schwermetalls Kupfer
im Weinbau unnötig machen würde. Er verspricht Kichererbsen mit
einer viel höheren Gesamteiweißausbeute. Er verspricht eine
deutliche Reduktion des Stickstoff-Einsatzes in der Landwirtschaft. Und
er warnt, dass die EU im Wettbewerb mit den USA und anderen Staaten ihre
führende Position im Weizenanbau verlieren könnte, wenn sie nicht
schnell genug auf Klimaveränderungen reagiere. Nach Ansicht des Biobauern
und Europaabgeordneten Martin Häusling (Grüne) sind das alles
Luftschlösser, verkaufte Hoffnung. „Die Lösung der Klimafrage,
die Sicherung der Lebensmittelversorgung auf der Welt, das haben uns die
Konzerne auch alles schon versprochen, als es ‚nur‘ um gentechnisch veränderte
Produkte ging“, sagt er. „Und am Ende war das Ziel dann doch immer nur,
möglichst viele Pestizide einsetzen zu können.“ Der stete Anstieg
des Pestizideinsatzes in den USA oder Brasilien spreche eine deutliche
Sprache. Auch dass die Gen-Schere unproblematischer ist als GVO, glaubt
Häusling nicht. „Es geht ja nicht um einzelne Eingriffe, sondern Eingriffe
an einer ganzen Reihe von Stellen. Da sind unbeabsichtigte Effekte genauso
wenig auszuschließen wie bei GVO.“ Ähnlich skeptisch blickt
Jan Plagge, der Präsident des europäischen Ökoverbands IFOAM,
auf das Thema. „Es ist der falsche Ansatz, einzelne Probleme mit einer
einzigen Technik bekämpfen zu wollen – mit welchen vermeintlichen
Wundermitteln auch immer.“ Die Risiken bei fehlerhaften Abweichungen für
Organismen und Ökosysteme seien enorm." Sogar der Deutsche Bauernverband
äußert seine Bedenken – und ist dabei einer Meinung mit der
Ökobranche.
Die Lüge, mit
Gentechnik könne unser Essen gesünder und nachhaltiger werden,
wird inzwischen nicht nur von den üblichen Biotech-Trotteln der Leopoldina,
des Karlsruhe Institut of Technology und anderen Universitäten verbreitet,
sondern auch von simplen Journalisten der FAS wie Livia Gerster und Pia
Heinemann. Die Lügenbarone der Nationalem Akademie der Wissenschaften
Leopoldina feiern die für Natur und Umwelt schädliche neue Gentechnik
und meinen es gebe „Vorteile für die Ernährung sowie für
eine produktive, pestizidarme und ressourcenschonende Landwirtschaft“.
Leider gibt es nur Nachteile, wenn man sich an vernünftige WissenschaftlerInnen
wie Angelica Hilbeck von der ETH Zürich hält. Mehr
Infos...
"Freibrief für
die Gentechnik", "Wunderglauben" und Natur als industrielles Produkt in
einer unendlichen Optimierungsspirale; Experten sagen aber: "keine weiteren
Genmanipulationen"; Biotech-Milch, Biotech-Käse, Biotech-Bienen, Biotech-Med
Viele Biotech-Wissenschaftler
und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger leugnen den Sinn der Ökologie
und ökologischen Landwirtschaft; stattdessen reden sie "über
den Nutzen der Biotechnologie für eine nachhaltige Landwirtschaft."
Biotechnologie, grüne Gentechnik, CrisprCas und nachhaltige Landwirtschaft
schließen sich allerdings aus. Sie meint aber, das Gentechnikrecht
müsse "innovationsfreundlicher" und "wissenschaftsbasiert" werden
und bezogen auf Geneditierung der Biotech-Pflanzen und -Tiere auch Risiken
ausblenden. Durch ihre scheinbare Wissensbasiertheit sei ihr klar geworden:
"Das genmodifizierte Produkt ist also nicht anders als das herkömmliche,
egal ob Raps, Weizen oder Gemüse." Da sie nur Studien der Biotech-Industrie
kennt, kann sie getrost die Risiken (also Krebs und andere Krankheiten)
unter den Teppich kehren: "Wir wissen heute durch viele wissenschaftliche
Studien, dass von der Geneditierung gerade dann, wenn keine fremde DNA
eingeführt wird, kein Risiko ausgeht." Eigentlich geht es ihr um "einen
Freibrief für die Gentechnik". Alles soll, wenn es nach ihr ginge,
verändert werden, auch "das Genom von Bäumen". Für den vernünftigen
Wissenschaftler bleibt allerdings "der Einwand, dass Langzeitfolgen noch
nicht abzuschätzen sind und die Gefahr der wilden Vermehrung von genmodifizierten
Pflanzen." Da sie grundsätzlich keine Vernunft annimmt, trifft der
Einwand sie nicht: "Der Einwand überzeugt mich daher nicht." Unterstützung
erhält sie z.B. von Herrn Bucher, Leiter der schweizer "Genomdynamik
Agroscope", dessen Ziel ebenfalls die Genom-Editierung der Pflanzen mittels
CrisprCas ist, also Genmanipulation. Sein großes Vorbild ist China,
wo es bereits fast 400 genmanipulierte Pflanzen gibt. Mehr
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Ökologen und
große Philosophen kritisieren den Wunderglauben, man könne das
Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur durch einzelne technische Zahnrädchen
wiederherstellen. Man müsse vielmehr auf der Systemebene ansetzen,
etwa durch Ökolandbau, wesensgemäße Bienenhaltung oder
Agroforst, wenn die "Natur nicht zum industriellen Produkt in einer unendlichen
Optimierungsspirale werden soll." Obwohl klar ist, dass die grüne
Gentechnik nicht ökologischen Zielen dient, behauptet Forschungsministerin
Bettina Stark-Watzinger das Gegenteil und zaubert ihre "BMBF-geförderten
Projekte" aus dem Hut. Mit rund 200 Millionen Euro soll die Gentechnik
gefördert werden. Mehr
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Als Begründer
der Biotechnik gilt der 1926 in New York geborenen Paul Berg mit seinen
bahnbrechenden Experimenten zum „Hybrid-Genom“. "Vor etwas mehr als fünfzig
Jahren war es ihm mit seiner Tumorvirenforschung gelungen, in die kleine,
leicht zu übertragende Erbsubstanz – die DNA – von SV40-Viren einige
Gene von Kolibakterien einzuführen. Anhand dieser mit Fremdgenen ausgestatteten
Viren-DNA konnte er prüfen, wie die Viren an der Krebsentstehung beteiligt
sind. Berg, damals schon an der Stanford-Universität und in engem
Austausch mit den wichtigsten Genforschern seiner Zeit, kreierte damit
das erste DNA-Molekül, das sich aus Elementen unterschiedlicher Organismen
zusammensetzte. Mit der Entwicklung der „rekombinanten DNA-Technologie“
wurde der gebürtige New Yorker einer der einflussreichsten Biotechniker
des zwanzigsten Jahrhunderts. Auch, weil der pädagogisch ambitionierte
Berg seine Kollegen zum Nachdenken brachte. Noch bevor er im Jahre 1980
den Chemie-Nobelpreis erhielt, zusammen mit Walter Gilbert und Fred Sanger
für ihre Erfindung der Genentzifferung, hatte Berg die aufkeimende
Euphorie über die Gentechnik mit einem bis dahin beispiellosen Klausurtreffen
gebremst: Auf der von ihm mit initiierten Asilomar-Konferenz 1975 vereinbarten
die Wissenschaftler aus aller Welt ein mehrjähriges Forschungsmoratorium
– bis die Sicherheit der neuen DNA-Technik abgeklärt wurde, sollten
keine weiteren Genmanipulationen stattfinden." Ein Reflexionsprozess, der
sich bis in die heutige Zeit des Genom-Editierens, der Biotech-Landwirtschaft
und Biotech-Medizin fortsetzt. Die Risiken bestehen nach wie vor, weshalb
diese Risiko-Technologie nicht angewendet werden sollte. Mehr
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Biotech-Wissenschaftler,
die Geld verdienen wollen, kümmern sich nicht um Nebenwirkungen sondern
spielen sie herunter, ein System, das Bayer/Monsanto seiner Zeit perfektioniert
hatte. Heute wird Kuhfreie „Milch“, vom Berliner Start-up Formo Bio, einer
Biotech-Firma künstlich hergestellt, eine Milch also, "die alle wichtigen
Nährstoffe enthalten soll und von Mikroorganismen produziert wird.
Diese werden genetisch programmiert und stellen naturidentisches Milchprotein
her – ohne Kuh. So jedenfalls das Versprechen. So entsteht die „Milch“
im Reaktor" ... Dabei handelt es sich um ein hochtechnisiertes, gentechnisches
Verfahren, das in Edelstahltanks stattfindet. „Wir nutzen die vorhandene
DNA-Sequenz der Kuh aus einer Datenbank, konkret die Abschnitte für
die Milchproteine. Den genetischen Bauplan fügen wir in das Genom
von Bakterien, Pilzen und Hefen ein“, sagt Gründer Raffael Wohlgensinger.
Die so programmierten Organismen werden in einem Nährmedium gehalten,
mit Kohlenhydraten gefüttert und erwärmt, damit sie sich vermehren
und die Milchproteine nach Bauplan bilden. Die entstandenen Proteine werden
nach dem Fermentationsprozess von den Mikroorganismen getrennt. „Anschließend
können wir die Proteine mit weiteren Zutaten, wie zum Beispiel Fetten,
zu Käse weiterverarbeiten“, sagt Wohlgensinger." Weil es der Präzisionsfermentation
vordergründig gelingt, wichtige, funktionelle Proteine zu ersetzen,
konstatiert die US-amerikanische Biotech-Denkfabrik Rethinkx, dass das
Verfahren die Milchindustrie umwälzen werde. "Dennoch müssen
einige Inhaltsstoffe zugefügt werden. Zu rund 4,9 Prozent besteht
Milch aus Zucker, zu 3,4 Prozent aus Fetten und zu 0,7 Prozent aus Vitaminen
und Mineralien. Auch Formo fügt seinen Produkten Zusatzstoffe bei.
Während es in den USA, Australien und Israel schon erste Produkte
zu kaufen gibt, könnte es mit Zulassungen in Deutschland noch Jahre
dauern. Preislich sind die Produkte derzeit teurer als herkömmliche
Produkte, sollen sich aber in einigen Jahren einander angleichen. Auch
geschmacklich sollen sie vom Original kaum zu unterscheiden sein. Davon
jedenfalls ist Formo überzeugt. Das Start-up konzentriert sich zunächst
auf die Herstellung von verschiedenen Käsesorten, schließt aber
auch den Trinkmilchmarkt für sich langfristig nicht aus. Erste Verkostungen
mit Industriekunden laufen, in diesem Jahr wollen die Gründer erste
Produkte in Asien oder den USA auf den Markt bringen... Neben Start-ups
haben auch etablierte Unternehmen das Geschehen im Blick. Starbucks hat
vor einigen Monaten Pläne veröffentlicht, nach denen die Milchalternativen
des US-amerikanischen Unternehmens Perfect Day in ausgewählten Cafés
angeboten werden sollen. Und auch Nestlé hat angekündigt, dass
es eine Milchalternative in ausgewählten Safeway-Filialen in San Francisco
anbieten will. Perfect Day gilt als einer der Vorreiter in diesem Bereich.
Das Unternehmen produziert nichttierisches Molkenproteinisulat und verarbeitet
es zu Milchprodukten. Insgesamt hat Perfect Day knapp 362 Millionen Dollar
Wagniskapital eingesammelt. Verkaufs- oder Umsatzzahlen sind bisher nicht
bekannt. In Europa will das niederländisch-britische Unternehmen Unilever
nach eigenen Angaben in diesem Jahr ein tierfreies Milcheis unter der Marke
Ben & Jerry’s auf den Markt bringen. Auch an der Milchindustrie geht
die Entwicklung nicht spurlos vorüber. Hochland, eine der größten
Molkereien in Deutschland, ist seit Ende 2020 mit einer Minderheitsbeteiligung
am israelischen Unternehmen Remilk beteiligt. Das Unternehmen produziert
unter anderem in Dänemark Milchprotein für Industriekunden. „Eine
separate Produktlinie mit diesem neuen Rohstoff könnte eine interessante
Ergänzung unseres klassischen Sortiments sein“, sagte Hochland-Finanzvorstand
Hubert Staub."
Sogar Bienen sollen
schon biotechnisch verändert werden. Unter Beteiligung der staatlichen
Bieneninstitute, die in der Regel auf der Seite der Biotech-Industrie stehen,
sowie der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf hat ein internationales
Forscherteam "Bienen gentechnisch so verändert, dass ihre Gehirnzellen
nun ein fluoreszierendes Protein produzieren." Dadurch fangen bestimmte
Hirnbereiche an zu leuchten, wenn die Biene Nahrung findet. "Um die gentechnisch
veränderten Versuchstiere zu erhalten, schleuste das Team in über
4000 Bieneneier eine spezifische genetische Sequenz ein. Nach einer längeren
Test- und Auslesephase bildeten schließlich sieben Königinnen
das neue Protein und gaben das entsprechende Gen an einen Teil ihrer Nachkommen
weiter." Mehr Infos...
Die Schädlichkeit
der Biotech-Medizin wurde schon umfangreich behandelt. Hier nur so viel:
Bei deutschen Gerichten sind nach Angaben zweier Anwaltskanzleien derzeit
mindestens 185 Zivilklagen wegen Corona-Impfschäden anhängig.
"Die beiden Kanzleien in Düsseldorf und Wiesbaden sind in 135 beziehungsweise
in 50 Fällen tätig, wie sie selbst sagen. Das berichtet die Deutsche
Presse-Agentur am Dienstag." Die Klagen richten sich demnach gegen alle
vier großen Hersteller von Biotech-Corona-Impfstoffen. Der Düsseldorfer
Anwalt Tobias Ulbrich erwartet eine „Sachverständigenschlacht“. Bei
Schäden, die im Rahmen des allgemeinen Risikos schwerer Nebenwirkungen
der Biotech-Corona-Impfung auftreten, haftet laut Infektionsschutzgesetz
der deutsche Staat. Geschädigte erhalten dann sogenannte Versorgungsleistungen.
Insgesamt sind bundesweit knapp 65 Millionen Menschen mindestens einmal
biotechnisch gegen Corona geimpft worden; fast jeder hat einen anerkannten
oder nicht anerkannten Impfschaden; die wenigsten haben ihn als solchen
erkannt.
Transhumanistische Mythen:
Hausprophet der Biotech-Medizin und des Silicon Valley versucht ohne Denken
und freien Willen auszukommen; wichtig ist nur, dass Hararis Bücher
Verkaufszahlen von mehr als zwanzig Millionen haben. Mehr
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Krebs durch Gentechnik,
CrisprCas und Pestizide wie Glyphosat; gefährliche Süssigkeiten.
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Analog radeln
Ausdauersport wie analog
radeln hält jung und zusammen mit der Bienentherapie ist gesundheitlich
alles im Lot. Das trifft allerdings nicht auf E-Bikes zu. Nach einer Studie
"sportelten" E-Radler wöchentlich mehr als eine Stunde weniger und
fuhren seltener unter der Woche, hatten dafür aber eine "63 Prozent
höhere Chance, einen Verkehrsunfall zu erleiden." Mehr
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Stärkung des Immunsystems
statt Biotech-Medizin Mehr
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Natuerliche Bienentherapie,
spirituelle/idealistische Philosophie, holistic rejuvenation und Restorative
Skincare statt Facelifting, Stammzell-Facelifting, Schönheitsoperationen
und Botox / Vistabel. Mehr
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natürliche Methoden
der Bienentherapie bei Rheuma, Mehr
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Natürliche Apitherapie
statt Gen-Pharming Mehr
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Sisyphos oder der vom
Geist abgeschnürte Mensch
Tizians, Sisyphos entstand
1548-49 im Auftrag der Königin Maria von Ungarn für ein Schloss
in der Nähe von Brüssel. Tizian hatte durchaus eine Ahnung von
der Aktualität des verlorenen, vom Geist und Kosmos abgeschnürten
Menschen, der sich heute zum Beispiel in die mechanistische Biotech-Medizin
oder Biotech-Landwirtschaft verirrt hat. Nicht eine Kirche, die selbst
zum Problem geworden ist, kann ihn retten, sondern nur der Christus kann
zum Erlöser werden, weshalb auch Richard Wagner in seinem Parsifal
den Chor singen lässt: "Erlösung dem Erlöser".
In Tizians Bild trägt
Sisyphos den Stein an der Stelle, wo eigentlich der Kopf sein sollte. Der
schwere Stein kann somit als Bild für einen Menschen mit mit einem
überproportional großen Verstand aufgefasst werden. Dass Sisyphos
es nie schafft den Stein auf den Gipfel zu tragen, liegt daran, dass dieser
Verstand dauernd versucht mechanistisch, quantifizierend, reduzierend,
rationalisierend vorzugehen ohne Seele und Geist zu berücksichtigen;
es kommt zu Konstruckten, Gedankengebäuden oder Biotech-Produkten,
die immer wieder in sich zusammenfallen, weil sie nicht Lebensfähig
sind. Schon Tizian erlebte, wie das Universum entseelt und entgeistet wurde.
Die Erde schrumpfte zusammen zu einem unbedeutenden Staubkorn in der entgeisteten
und entseelten Welt. Der Blick zwischen dem Menschen und dem Kosmos wurde
verstellt. So wie die moderne Naturwissenschaft von den Biotech-Strategen
genutzt wird, um biotechnologisch optimierte Menschen, Tiere und Pflanzen
zu erzeugen, könnte sie in Verruf geraten und letztlich so dastehen
wie Sisyphos mit seinem mühsamen und sinnlosen Unterfangen. Wissenschaftler
könnten sich zu Pseudo-Wissenschaftlern entwickeln, die mit Genen
und mRNA experimentieren und Wirkungen hervorrufen, die sie nicht durchschauen
und die hergestellten Produkte und Medikamente als gut verkaufen; Zu den
Aussagen unserer heutigen Politiker und den von ihnen alimentierten Wissenschaftlern
und Journalisten, meint ein Komiker, es könne leicht passieren, dass
man die Lüge für die Wahrheit, und die Wahrheit für eine
Lüge halte: "passar con facilidad / la mentira por verdad,
/ y la verdad por mentira". Biotech-Wissenschaftler sind dann keine "Amante
de las ciencias" (Liebhaber der Wissenschaft) sondern "monstro en ciencias"
(Monster in der Wissenschaft).
Sisyphos ist heute
vielfach ein sogenannter "Bio-Hacker", der die DNA oder mRNA der Lebewesen
verändert. Es handelt sich wie oben gezeigt, eigentlich schon um kriminelle
Biotechnologie bzw. Biotech-Medizin oder Biotech-Landwirtschaft. Denn die
künstliche mRNA ist eine biologische Software, mit der körpereigene
Zellfunktionen "gehackt" und die Zellen in effiziente Arzneimittelfabriken
umgewandelt werden. Der Mensch wird, wie oben beschrieben, von den Biotechfirmen
(z.B. Biontech/Phizer und Moderna) als Maschine bzw. Computer betrachtet,
der nur von Zeit zu Zeit ein "Software-Update" benötigt. Seit einigen
Jahren sind unterschiedliche neue gen- bzw. biotechnische Verfahren in
der Entwicklung, die sowohl in der Pflanzen- und Tierzüchtung als
auch im humanmedizinischen Bereich und der Grundlagenforschung eingesetzt
werden. Es geht um Genom-Editierung. Im Gegensatz zur "alten" Gentechnik
soll es mit diesem Verfahren, allen voran mit CRISPR/Cas, möglich
sein, sehr präzise in der Erbgut von Lebewesen einzugreifen. "Auch
wenn mit den neuen gentechnischen Verfahren in bestimmten Fällen nur
einzelne Basen des Erbguts eingefügt oder entfernt, also sogenannte
Punktmutationen erzeugt werden, kann dies Organismen stark verändern.
Solche Eingriffe können zum Beispiel dazu führen, dass Proteine
fehlerhaft oder gar nicht mehr erzeugt werden." Es kann also niemand abschätzen,
was wirklich passiert, wenn beispielsweise mit dem CRISPR/Cas System gearbeitet
wird, das aus einem synthetisch hergestellten Erkennungs- und einer Schneidekomponente
besteht und nach Hacker-Art in die Zelle eingeschleust wird. "Bei der Erkennungskomponente
handelt es sich um ein kleines Molekül, "guide RNA" genannt. Sie erkennt
den Zielbereich auf der DNA und bindet die Schneidekomponente, also das
Cas-Protein, und bringt es in Position." Das Cas-Protein spaltet die DNA
im Zielbereich auf. Der "Bio-Hacker" kann nun falsche Basen einbauen, oder
kleinere Bereiche der DNA herausnehmen.. "Auf diese Weise können wenige
Basenpaare der DNA verändert und Gene ausgeschaltet bzw. manipuliert
werden. In über 90 % der Anwendungen an Pflanzen haben Forschende
CRISPR und andere Verfahren dazu genutzt, um Gene auszuschalten oder zu
entfernen, und damit sogenannte Knockout-Pflanzen geschaffen, bei denen
ein Gen nicht mehr aktiv ist." CRISPR/Cas ist ein einträgliches Geschäftsmodell
für die Agrarindustrie und Biotech-Medizin sowie Betätigungsfeld
für eine neue Art von Wissenschaftlern, den - noch nicht kriminalisierten
- Bio-Hackern. Mehr
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Journalisten und
Wissenschaftler wie Joachim Müller-Jung von der FAZ und Forscher des
John Innes Centre in Norwich, sind Anhänger eines fatalistischen Glaubens
an die Biotech-Landwirtschaft. In der Biotech-Zeitschrift "Nature Plants"
schwärmen die Forscher von Tomaten, die sie durch Genom-Editing so
manipuliert haben, "dass ein Enzym, das normalerweise Vitamin D3 in Pflanzencholesterin
umbaut, blockiert ist. Damit reichert sich die Vorstufe des Provitamins
in Pflanze und Frucht an". Die Fatalisten sind natürlich der Meinung,
dass weder die Tomate noch der Konsument geschädigt werden, zumindest
aber gibt es hohe Erträge. Mehr
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Ein wichtiges Maskottchen
der Biotech-Medizin in Deutschland ist der Präsident des PEI, Klaus
Cichutek, dessen Motto lautet: Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts,
daher sagt er immer, es habe sich bislang „kein Hinweis auf ein neues Risikosignal
ergeben“. Dennoch wird die Sicherheit der Corona-Impfungen erheblich angezweifelt
und viele Geimpfte leiden an "Post-Vac: Sie sind erschöpft und haben
Schmerzen. Kaum ein Arzt kann ihnen helfen.. Der Schlag kam plötzlich,
einige Monate ist das jetzt her. Kurz nach der dritten Impfung gegen das
Coronavirus... Es ist noch nicht lange her, da war sie kerngesund. Für
ihre Arbeit verreiste die Autorin regelmäßig, besuchte Veranstaltungen,
arbeitete stundenlang am Computer. Und trainierte privat für einen
Halbmarathon, den die 51-Jährige laufen wollte. Doch daraus wurde
nichts. Kurz nach der Booster-Impfung im Dezember kam der Zusammenbruch.
Herzrasen, Schmerzattacken, die körperliche Schwäche. Und es
wurde schlimmer. „Nach einer Woche konnte ich nicht mehr gehen, nicht lesen,
keine Musik hören und kaum sprechen. Nur liegen“, sagt sie... Das
Post-Vac-Syndrom äußert sich bei vielen Betroffenen ähnlich
wie Post-Covid. Müdigkeit, Schmerzen, ständige Erschöpfung."
Doch es gibt einen Unterschied zu Post-Covid, ein Arzt sagt: „Das
Problem bei Post-Vac ist vor allem fehlende Akzeptanz... Es gibt bei vielen
Kollegen eine große Angst, eine Diagnose gegen den Mainstream zu
stellen“. Kürzlich wurde über eine Studie an der Berliner
Charité berichtet, "der zufolge die Zahl der schweren Nebenwirkungen
bis zu 40-mal höher sein könne, als vom PEI angegeben. Demnach
könnten bis zu eine halbe Million Menschen bundesweit betroffen sein."
Bei einer anderen Geimpften begannen die Symptome kurz nach der ersten
Impfung. "Der Arzt, der sie impfte, habe ausführlich über die
damals bekannten Risiken aufgeklärt: Hirnvenenthrombose, Herzmuskelentzündung,
allergischer Schock. „Von dem, was ich jetzt habe, war keine Rede.“ Retzlaff
ist 28 Jahre alt, ihre Stelle als Citymanagerin einer Stadt in Baden-Württemberg
musste sie im Frühjahr aufgeben, als die Beschwerden auch nach mehreren
Monaten nicht besser wurden. „Ich kann mich sehr schwer konzentrieren und
muss beim Lesen jeden Satz dreimal durchgehen“, sagt sie. Los ging es mit
Fieber, Schüttelfrost, Schwindel und Kopfschmerzen. Der Hausarzt schrieb
sie krank, er habe an eine lang anhaltende Impfreaktion geglaubt. Ein paar
Wochen später wird Retzlaff die Zweitimpfung angeboten, sie entscheidet
sich nach langem Überlegen dafür. „Der Arzt im Impfzentrum hat
gesagt, er habe das auch gehabt, die Symptome seien mit der Zweitimpfung
weggegangen“, sagt sie. „Ich habe gesagt, na dann hauen Sie das Ding rein.“
Mehr als neun Monate ist das nun her, doch mit der zweiten Spritze wurde
alles nur noch schlimmer. Es gibt Tage, da kann Retzlaff nicht aufstehen,
so erschöpft ist sie. „Der Schwindel ist zeitweise so heftig, dass
ich ohnmächtig werde“, sagt sie. Dazu kommen neurologische Probleme,
Zuckungen und Schmerzen. Dass sie an Post-Covid leidet, gelte als ausgeschlossen,
die Labortests auf eine Infektion seien negativ gewesen. An Autofahren
sei nicht zu denken, und fortbewegen könne sie sich nur noch mit Rollator.
„Früher war ich sehr agil, bin mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren
und hatte immer mehrere Projekte gleichzeitig laufen.“ Mehr
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Ideal der Biotech-Medizin:
Der Mensch als Maschine, die Gen- bzw. Biotechnisch weiterentwickelte Version
Der Mensch als Maschine,
d.h. gentechnisch bzw. biotechnologisch "weiterentwickelt" ist das Ideal
der Biotech-Medizin mit materialistischer Weltanschauung, Gentherapie,
mRNA- und Vektor-Impfstoffen, "synthetisch hergestellten Oligonukleotiden,
wie diese Nukleotid-Ketten heißen, ahmen natürliche Nukleinsäuren
nach, wie sie in DNA und RNA vorkommen. Eine Art künstlicher Genschnipsel,
mit denen moderne Arzneimittel hergestellt werden können." Diese Wissenschaft,
wie sie in den Biotech-Firmen Biospring, Biontech / Pfizer, Moderna etc.
angewendet wird, galt nicht nur bei den Gründern der Universitäten
wie Leibniz, Fichte usw. nicht als echte Wissenschaft, obwohl sie heute
an fast allen Universitäten und Instituten gelehrt und praktiziert
wird. Viele Filme und Dokumentarfilme zeigen inzwischen die Gefährlichkeit
und Lächerlichkeit der Biotech-Medizin mit künstlichen Genschnipseln,
Gentherapie als eine Technik, die besonders die Bösewichter anspricht,
so in dem Filmen "8 Rue de L'Humanité" mit Dany Boon (2021), "Eine
andere Freiheit" (2021) auf Servus.tv, "James Bond 007 - Keine Zeit zu
sterben" mit Daniel Craig und Léa Seydoux von 2021 oder "James
Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag" mit Pierce Brosnan und Halle Berry
von 2002. Im James Bond Film von 2002 ist die Gentherapie ausschließlich
eine Technik der Verbrecher und Bösewichter; James Bond sprengt eine
Gentherapie-Klinik in die Luft, in der sich die Bösewichter für
viel Geld eine neue Identität durch Gentherapie zulegen. Sie leiden
zwar an dauernder Schlaflosigkeit und müssen ab und zu künstlich
zum Schlaf gezwungen werden, haben dafür aber übernatürliche
Kräfte. Im neuen Bond-Film wird ebenfalls eine Biotech-Firma gesprengt,
die Nano-Bots zu Tötungszwecken herstellt. Wer die Nano- und Biotech-Partikel,
wie sie auch in mRNA-Impfstoffen enthalten sind, bzw. Nano-Bots einmal
in sich hat, wird sie nicht wieder los: "einmal Nano-Bots, immer Nano-Bots".
In "8 Rue de L'Humanité" (Netflix) ist ein Biotech-Wissenschaftler
auf der ständigen Suche nach Versuchskaninchen, weshalb die Haustiere
in der Gegend immer weniger werden. Viele fallen ihm gläubig zu Füßen,
andere bringen sich in Sicherheit vor ihm. In dem Actionfilm Fast &
Furious von 2019 mit Dwayne Johnson und Jason Stratham wird ebenfalls eine
Biotech-Firma gespregt und ein "gentechnisch weiterentwickelter Terrorist",
der zu einer Art Maschine geworden ist, gejagt.
Biospring, eine Biotechfirma
aus Frankfurt wird von einer Frau und einem Mann geführt, dazu sind
die beiden sogenannte Pseudo-Naturwissenschaftler. "Mitgründer Hüseyin
Aygün stammt zudem aus der Türkei. Und das Frankfurter Unternehmen
ist zwar schon 25 Jahre alt, konnte aber nach vielen Jahren der Forschung
auf dem Gebiet der neuen Gentechnik für medizinische Zwecke zuletzt
ungewöhnlich schnell wachsen. In den vergangenen Jahren hat sich die
Zahl der Mitarbeiter vervierfacht. Andererseits: All das lässt sich
im Prinzip auch über ein anderes Unternehmen aus der Rhein-Main-Region
sagen: Biontech, den Corona-Impfstoffhersteller aus Mainz, der von den
türkischstämmigen Medizinern Ugur Sahin und Özlem Türeci
gegründet wurde... Wenn Wojczewski und Aygün erklären sollen,
was genau sie eigentlich produzieren, dann greifen die beiden zum Vergleich
mit einer Perlenkette. Wie bei diesem Schmuckstück reihen sie kleinste
Nukleotide aneinander, die sich chemisch voneinander unterscheiden. Spätestens
da endet aber schon die Perlenanalogie. Denn die synthetisch hergestellten
Oligonukleotide, wie diese Nukleotid-Ketten heißen, ahmen natürliche
Nukleinsäuren nach, wie sie in DNA und RNA vorkommen. Eine Art künstlicher
Genschnipsel, mit denen moderne Arzneimittel hergestellt werden können..
Und sie dienen als Bauteile für die „Genschere“, das revolutionäre
CRISPR-Cas9-Verfahren, mit dem gezielt DNA-Erbgut verändert werden
kann. 2020 erhielten dessen Entwicklerinnen den Chemie-Nobelpreis." Die
Nachfrage ist inzwischen so groß, dass vor Kurzem angekündigt
wurde, "im benachbarten Offenbach eine zusätzliche Produktionsanlage
mit 200 Arbeitsplätzen zu errichten". Warum? Die Gründe seien
ganz banal: "Aygün: In Offenbach könne das Unternehmen zusätzliche
Fläche günstig erwerben. Und es sei eine direkte Abwasserleitung
zum benachbarten Industriepark Fechenheim geplant, wo jene Tausende Liter
an Lösungsmittel leicht entsorgt werden können, die für
die Produktion der Oligonukleotide benötigt werden. Dort behält
Biospring seine Zentrale. Grundsätzlich, sagt Aygün, sei die
Produktion ihrer „Perlenketten“ gar nicht kompliziert, ein Syntheseautomat
werde an Chemikalien angeschlossen und arbeite dann nach einem genauen
Protokoll Arbeitsschritte ab. Solche Moleküle hätten vor ihnen
auch schon einige andere Unternehmen hergestellt, sagt Wojczewski. „Wir
erreichen aber mit unserem Herstellungsverfahren eine ganz neue Qualität
und Reinheit.“ Jeder Kunde – hauptsächlich Biotech- und Pharmaunternehmen
– benötige ein „maßgeschneidertes Molekül“, dafür
müssten die Verfahren jedes Mal angepasst werden. Oder, wie Aygün
sagt, für jeden Kunden werden neue Perlen aufgereiht oder in anderer
Reihenfolge aufgefädelt. „Das benötigt viel Know-how, Erfahrung
und Ideen.“ Biospring habe seine Herstellungs- und Analyseverfahren technisch
zu einer „Plattformtechnologie“ weiterentwickelt, bei der Varianten für
jeden Kunden leicht produzierbar seien. Je Auftrag werden mitunter zweistellige
Kilogrammmengen produziert, wie Aygün erläutert. Für die
Forschung reichten teilweise schon einige Dutzend Gramm aus, mitunter reichten
auch einige Milligramm. „Das sind sehr wirksame Substanzen.“... Welche
Unternehmen zu den Kunden gehören, wollen die beiden nicht verraten.
„Für therapeutische Oligonukleotide für Genschere-Anwendungen
sind wir der Weltmarktführer“, sagt Wojczewski dazu. Und nun also
auch noch die Genschere... Regensburger Universitätsmediziner haben
etwa seit 2019 schon 15 Patienten mit Beta-Thalassämie und Sichelzellenanämie
behandelt. Das Unternehmen Brain aus Südhessen entwickelt derzeit
eigene Varianten der Genschere, die nicht dem Patentschutz für CRISPR-Cas9
unterliegen sollen. Debatten, ob die Genschnipsel eigentlich „natürlich“
oder „künstlich“ seien, hält die Unternehmerin für sehr
akademisch. Allein dass das Natürliche dem Künstlichen überlegen
sei, das sei schon eine „sehr romantische Vorstellung“. Und: Alle Medikamente
seien letztlich künstlich hergestellt."
Der Mensch soll zur
Maschine werden, natürliche Medizin gilt diesen Pseudo-Wissenschaftlern
als veraltet: "dass das Natürliche dem Künstlichen überlegen
sei, das sei schon eine „sehr romantische Vorstellung“. Die 1997 gegründete
Biospring GmbH ist einer der größten Hersteller von synthetischen
Nukleinsäuren auf der Welt. Geschäftsführende "Gesellschafter
sind die Gründer Sylvia Wojczewski und Hüseyin Aygün. Im
östlichen Frankfurter Stadtteil Fechenheim beschäftigt Biospring
derzeit mehr als 400 Mitarbeiter, weitere 100 sollen allein in diesem Jahr
dazukommen. Der Umsatz des Biotechunternehmens wächst jährlich
um 20 Prozent."
Die elementarsten
Regeln werfen diese Pseudo-Wissenschaftler und Corona-Impfpflicht-Befürworter
über Bord. Daran, dass Masken die Sprachentwicklung der Kinder empfindlich
stören, denkt natürlich niemand: "Corona-Maßnahmen, darunter
das Maskentragen von Betreuungspersonen, haben Kleinkinder in ihrer sozialen
und sprachlichen Entwicklung beeinträchtigt. Darauf weist die britische
Schulaufsichtsbehörde (Ofsted) hin, nachdem sie Gespräche in
70 Betreuungseinrichtungen geführt hat. Die Kinder hätten oft
Mühe, Freundschaften zu schließen und zu sprechen, heißt
es in der Studie." Beobachtet worden seien ein „begrenztes Vokabular“ und
die „Unfähigkeit, auf einfachste Gesichtsregungen zu reagieren“. Kinder,
die in diesem Frühjahr zwei Jahre alt geworden seien, „waren ihr ganzes
Leben lang von Erwachsenen mit Masken umgeben und konnten deshalb Lippenbewegungen
und Mundstellungen nicht wie üblich sehen“, heißt es mit Bezug
auf Erfahrungsberichte von Kindergärtnern. Verzögerungen in der
Sprachentwicklung hätten dazu geführt, „dass sie mit anderen
Kindern nicht so in Kontakt getreten sind wie man dies früher erwarten
konnte“.
Nach dem Scheitern
der allgemeinen Impfpflicht im Bundestag sieht es für die Fetischisten
und Fanatiker der Biotech-Medizin schlecht aus; so auch für den Präsidenten
der Diakonie, Ulrich Lilie, für den Kritiker der Biotech-Medizin "das
Schlimmste" sind, was man sich denken könne, nämlich "Demokratiehasser"
und "Impfgegner". Lilie & Co. können nun ihr Corona-Impfpflicht-Vollpfostentum
nicht mehr ausleben; das sei ein "fatales Signal", er wolle nun wenigstens
an der "einrichtungsbezogene Impfpflicht" krampfhaft festhalten, auch wenn
es für die Mitarbeiter sinnlos erscheine. Auch Bernd Meurer, Präsident
des Bundesverbands privater Anbieter (BPA) sozialer Dienste trauert. Der
Verband zählt nach eigenen Angaben jede dritte Pflegeeinrichtung in
Deutschland zu seinen Mitgliedern. Ähnlich sieht es mit anderen Trägern
von Pflegeheimen aus, dem AWO Bundesverband. Man hatte so fest mit der
Biotech-Medizin und dem Corona-Impfpflicht-Vollpfostentum gerechnet. Bernhard
Schneider, Hauptgeschäftsführer der Evangelischen Heimstiftung,
sprach von einem "Vertrauensbruch". Zum Glück hat die Vernunft im
Bundestag gesiegt, denn wie die Deutsche Krankenhausgesellschaft kurz nach
der Abstimmung im Bundestag geäußert hat, seien Arbeitsverbote
für Mitarbeiter im Gesundheitswesen nun nicht mehr vorstellbar. Mehr
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Früher wurden
bei Impfungen meistens proteinhaltige Tot-Impfstoffe verabreicht. Das Immunsystem
wird dadurch so stimuliert, dass aus einem späteren Kontakt mit einem
Erreger keine oder nur eine abgeschwächte Infektionskrankheit resultiert.
Bei der experimentellen mRNA-Technologie werden aber keine Proteine verimpft,
sondern diese werden erst nach dem Muster der mRNA im Zellinneren produziert.
Dabei handelt es sich eigentlich schon um kriminelle Biotechnologie bzw.
Biotech-Medizin. Denn die künstliche mRNA ist eine biologische Software,
mit der körpereigene Zellfunktionen "gehackt" und die Zellen in effiziente
Arzneimittelfabriken umgewandelt werden. Der Mensch wird, wie oben beschrieben,
von den Biotechfirmen (z.B. Biontech/Phizer und Moderna) als Maschine bzw.
Computer betrachtet, der nur von Zeit zu Zeit ein "Software-Update" benötigt.
Genau
davon spricht die Biotech-Firma Moderna auf ihrer Website: "Recognizing
the broad potential of mRNA science, we set out to create an mRNA technology
platform that functions very much like an operating system on a computer.
It is designed so that it can plug and play interchangeably with different
programs. In our case, the 'program' or 'app' is our mRNA sequence that
codes for a protein." Der Einsatz der mRNA-Technologie ist also ein großer
Feldversuch, und wenn es nach den Biotech-Fanatikern geht, soll der Körper
des Menschen allen möglichen mRNA-Programmen unterzogen werden. Der
Mensch wird von diesen Fanatikern zur Maschine degradiert, wie Aldous Huxley
es schon 1932 in "schöne neue Welt" beschrieben hatte. Mehr
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Über verdorbene
Wissenschaftler und Schulmediziner; Allgemeine Corona-Impfpflicht hat keine
überzeugende wissenschaftliche Begründung und ist damit „nicht
zielführend“ und verfassungsrechtlich fragwürdig; Befürworter
könnten als Verfassungsfeinde gelten; was heißt Wissenschaftsorientierte
Medizin?
Viele lehnen eine Corona-Impfppflicht
kategorisch ab, nicht zuletzt auch FDP-Politiker Wolfgang Kubicki, immerhin
Vizepräsident des Bundestages. Nur die Siebenschläfer in der
Ampelkoalition wie Olaf Scholz (SPD), Robert Habeck (Grüne), Karl
Lauterbach (SPD), Der Prof, der Narrenfreiheit genießt und mit seinem
"Unfehlbarkeitsego" die Leute hinters Licht führen darf, Till Steffen,
Rechtspolitiker und einer der Parlamentarischen Geschäftsführer
der Grünen-Fraktion, und Dirk Wiese, stellvertretender Vorsitzender
der SPD-Fraktion und führender sozialdemokratischer Unterhändler
beim Antrag einer Impfpflicht ab 18, sind dafür. Kritiker dagegen
sagen, eine Impfpflicht sei „nicht zielführend und beteuern, "dass
es eine allgemeine Impfpflicht nicht geben werde. Diese habe keine überzeugende
wissenschaftliche Begründung und wäre verfassungsrechtlich fragwürdig."
Bettina Schöne-Seifert,
die Medizinethik an der Universität Münster lehrt und Norbert
Schmacke, der Gesundheitswissenschaften an der Universität Bremen
gelehrt hat, versuchen die alternative Medizin schlecht zu reden um eine
sogenannte Schulmedizin oder Wissenschaftsorientierte Biotech-Medizin zu
fördern. Um die alternative Medizin zu diskreditieren haben sie den
sog. Münsteraner Kreis gegründet. Der Münsteraner Kreis
ist eine "interdisziplinäre Gruppe unter Beteiligung von Medizinern,
Ethikern und Juristen, die Funktionsweisen moderner akademischer Medizin
vermitteln will". Das mechanistische Weltbild der Autoren tritt zutage
wenn sie schreiben: "Die moderne Medizin verdankt ihr Potential hauptsächlich
naturwissenschaftlichen Einsichten, neuen Technologien und der Nutzung
mathematischer Verfahren für Wirksamkeitsprüfungen und Modellierungen."
Mit Mathematik und Mechanik kommt man in der anorganischen Welt zwar durchaus
weiter, in der organischen aber nicht. Der menschliche Körper lässt
sich nicht auf Mathematik reduzieren. Die Autoren vergleichen aber in ihrer
Einfältigkeit den menschlichen Körper mit einer Maschine bzw.
Flugzeug: "Ganz offensichtlich vertrauen wir notorisch falliblem Wissen
in allen wichtigen Bereichen, etwa beim Bau und der Nutzung von Flugzeugen
oder Brücken. Wir verlassen uns dabei, im Ganzen erfolgreich, auf
wissenschaftlich solide Geltungsstandards."
Der Mensch ist eine
Maschine, alles andere finden die Autoren absurd: "Demgegenüber sind
Überzeugungen von Komplementär- und Alternativmedizin (KAM),
die mit bewährten Erklärungsnetzen überhaupt nicht in Einklang
zu bringen sind, je nach Zusammenhang als unplausibel bis absurd anzusehen.
Beispiele für Letzteres sind Konzepte wie Hochpotenzierung und Wassergedächtnis
der Homöopathielehre." Dagegen seien Wissenschaftler aus der wissenschaftsorientierten
Medizin (WOM) völlig ohne "Eitelkeiten und Eigeninteressen". Die Chefs
von Biontech waren natürlich nie an Geld oder Auszeichnungen interessiert,
beides wurde aber gerne entgegengenommen und man ließ sich ostentativ
mit den Preisen ablichten. "WOM verpflichtet alle an ihr Beteiligten auf
bestimmte Werte im Umgang mit Wissensbeständen und Behandlungsempfehlungen.
Sie umfassen Unvoreingenommenheit, Revisionsoffenheit, Wahrhaftigkeit,
das Zurückstellen von Eitelkeiten und Eigeninteressen gegenüber
dem Interesse am Wissenschaftsfortschritt sowie die Bereitschaft zum kollegialen
Disput." Von all dem kann bei der Biotech-Medizin keine Rede sein. Denn
für wen der Mensch nur eine Maschine ist, der kann nicht als Wissenschaftler
einer Wissenschaftsorientierten Medizin gelten, sondern nur als Schein-
oder Pseudowissenschaftler, wie die Autoren Bettina Schöne-Seifert
und Norbert Schmacke und ihre Biotech-Mediziner.
Die Biotech-Medizin
mit ihrer verkorksten Weltanschauung hat es sogar geschaft, sich in Talkshows
breit zu machen und als Politikberater aufzutreten, und den Kabarettisten
und Arzt Eckard von Hirschhausen, der in den RKI-Broschüren diese
Pseudo-Medizin preist und verharmlost, als Maskottchen einzusetzen . "Als
eine Verantwortung von zunehmender Bedeutung hat sich die wissenschaftliche
und nicht zuletzt die medizinische Politikberatung entwickelt. Nie zuvor
waren entsprechende Experten so häufig für Talkshows oder politische
Beratungsgremien angefragt wie seit 2020." Die Autoren schwärmen von
der Biotech-Medizin, nur die Alternativmedizin ist ihnen ein Dorn im Auge
und müsse bestraft werden: die Befürworter von sogenannter Komplementär-
und Alternativmedizin (KAM) hätten einen nennenswerten Anteil an der
"Covid-19-Skepsis. Diese Skepsis wendet sich gegen wissenschaftlich breit
geteilte Ansichten zur Entstehung und Gefährlichkeit der Covid-19-Pandemie
sowie zur Sicherheit der mRNA-Impfstoffe. Impfskepsis und Impfverweigerung
stehen in einer langen Tradition wissenschaftsskeptischer oder -feindlicher
Haltungen. In Deutschland, so haben inzwischen verschiedene Studien ergeben,
findet sich Impfskepsis besonders häufig bei Nutzern und Anbietern
von KAM, nicht zuletzt der anthroposophischen Medizin. Es zeigt sich hier
einmal mehr, welche Gefahren von KAM im Sinne der Boykottierung wissenschaftlicher
Denk- und Handlungsweisen ausgehen können... Unter das Adeln und Schützen
von KAM-Verfahren und ihre Erstattung durch die gesetzliche Krankenversicherung
muss die Gesundheitspolitik auch deshalb endlich einen Schlussstrich ziehen."
Tatsache ist aber, dass naturheilkundliche Verfahren wesentlich effektiver
eine Heilung herbeiführen als die Biotech-Medizin, zudem kann Letztere
aus oben angeführten Gründen nicht als Wissenschaftsorientierte
Medizin angesehen werden.
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Impfnebenwirkungen ohne
Ende, gefälschtes Melde- und Studienwesen; EMA wird Unfähigkeit
attestiert
Rund 245.000 Verdachtsfälle
von Nebenwirkungen oder Komplikationen nach einer Corona-Impfung wurden
dem Paul- Ehrlich-Institut (PEI) im Jahr 2021 gemeldet. "Die tatsächliche
Zahl solcher unerwünschten Reaktionen könnte gleichwohl deutlich
höher liegen. Hierfür sprechen unter anderem die Ergebnisse einer
Analyse, der die anonymisierten Daten von mehr als zehn Millionen Versicherten
der Deutschen Betriebskrankenkassen (BKK) zugrunde liegen. Veranlasst hat
die Auswertung Andreas Schöfbeck, der Vorstand der BKK ProVita. „Im
vergangenen Jahr sind bei uns, einer Kasse mit rund 125.000 Versicherten,
auffallend viele Leistungsabrechnungen für Impfnebenwirkungen eingegangen.
Das hat uns stutzig gemacht“, sagt Schöfbeck. Um der Sache auf den
Grund zu gehen, hätten sie den gesamten Datenpool der BKK nach vergleichbaren
Signalen durchsucht. Das Resultat der Auswertungen hat Schöfbeck kürzlich
dem PEI vorgelegt. Wie daraus hervorgeht, haben sich in den ersten siebeneinhalb
Monaten des Jahres 2021 knapp 217.000 BKK-Versicherte wegen Beschwerden
nach einer Corona-Impfung an einen Arzt gewandt. „Wenn man diese Zahlen
auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochrechnet,
sind vermutlich 2,5 bis 3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen
in ärztlicher Behandlung gewesen“, so Schöfbeck. Er gehe daher
davon aus, so der Kassenvorstand weiter, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung
von Verdachtsfällen dieser Art gibt. In den Jahren 2019 und 2020 –
also vor Verfügbarkeit der Corona-Vakzine – seien dagegen nur etwa
12.000 BKK-Versicherte aufgrund von Nebenwirkungen nach einer Impfung,
etwa gegen die Grippe, zum Arzt gegangen. Diese Zahl sei in den Analysen
berücksichtigt."
In der Fachwelt und
den Medien hat dieser Bericht erheblichen Staub aufgewirbelt. Biotech-Ärzte
und Wissenschaftler wie Dirk Heinrich, der Bundesvorsitzende des Verbandes
der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte (Virchowbund) sind entsetzt
und attackierten den Bericht um EMA, PEI und andere Biotech-Organisationen
zu schützen. Sonnenklar ist, "dass die Nebenwirkungs-Statistik des
PEI die Wirklichkeit getreu abbildet, scheint mehr als fraglich. So geben
viele Hausärzte auf Anfrage offen zu, sie würden mögliche
Nebenwirkungen der Corona-Impfung oft nicht melden, weil dies pro Patienten
20 bis 30 Minuten Zeit in Anspruch nehme und sie hierfür nicht vergütet
würden. Im Eifer des (Impf-)Gefechts hätten sie zudem nur bedingt
darauf geachtet, ob eine Gesundheitsstörung mit der Impfung in Zusammenhang
stehen könnte. Auch Katja Köhler, Fachärztin für Allgemeinmedizin
in Schmallenberg, räumt ein, sie habe viele Auffälligkeiten erst
im Nachhinein als solche wahrgenommen. „Im hektischen Alltagsbetrieb war
hierfür einfach keine Zeit“, erklärt sie die Situation in ihrer
Praxis. Seit April 2021 habe sie etwa 3000 Corona-Impfungen vorgenommen
und dabei rund 260 Nebenwirkungen registriert, bis jetzt aber nur knapp
60 davon gemeldet. „Grund dafür ist, dass sich die vom PEI geforderten
Impfstoff-Chargennummern teilweise nur mit erheblichem Zeitaufwand in Erfahrung
bringen lassen. Personen, die in einem Impfzentrum immunisiert wurden,
haben diese häufig nicht parat“, erläutert Frau Köhler den
Melderückstand. Wie sie hinzufügt, können die Patienten
die Nebenwirkungen zwar auch selbst melden, denn die entsprechenden Formulare
seien auf der Website des Paul-Ehrlich-Instituts frei verfügbar. Viele
Ärzte würden ihre Patienten allerdings nicht auf diese Möglichkeit
hinweisen. Zudem seien etliche, zumal ältere Personen mit der Meldeprozedur
überfordert."
Impfnebenwirkungen
gibt es ohne Ende. Es handle es sich nicht nur um die bekannten Immunreaktionen
wie Fieber, Schüttelfrost und Muskelschmerzen. „Wir haben jedoch auch
andere verdächtige Signale gesehen, darunter drei Beinvenenthrombosen,
eine Lungenembolie, ein Raynaud-Syndrom – akut auftretende Durchblutungsstörungen
in Fingern und Händen – und mehrere Gürtelrosen.“ Einige Patienten,
so die Ärztin, seien nach der Impfung zudem erstmals oder erneut an
einem Autoimmunleiden wie Morbus Crohn und Rheuma erkrankt... Andere Länder
sind Deutschland diesbezüglich weit voraus. So haben Forscher aus
Israel unlängst geprüft, ob und, falls ja, welche Gesundheitsstörungen
nach einer Corona-Impfung auftreten und wie sich diese mit den Komplikationen
nach einer Infektion mit dem neuen Coronavirus vergleichen lassen. Hierzu
analysierten sie die Krankenkassendaten von knapp zwei Millionen Personen,
die zur Hälfte mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech immunisiert worden
waren, sich bis dahin aber noch nicht mit SARS-CoV-2 angesteckt hatten,
und solche zur anderen Hälfte, die sich mit dem Virus angesteckt hatten,
ohne vorher geimpft gewesen zu sein. Ihren Fokus richteten Noam Barda von
den Clalit Health Services in Tel Aviv und die anderen Wissenschaftler
dabei auf Krankheiten, die in der Fachliteratur als potentielle Komplikation
der Impfung oder auch der Infektion genannt worden waren. Sie berücksichtigten
dabei nur Komplikationen, die innerhalb von 42 Tagen nach der Impfung beziehungsweise
der Infektion diagnostiziert worden waren. Wie die Autoren im „New England
Journal of Medicine“ berichten, ging die Impfung mit einem erhöhten
Risiko für Herzentzündungen, eine Gürtelrose, Lymphknotenschwellungen
und Blinddarmentzündungen einher. Berechnet auf jeweils 100.000 Personen,
stieg die Zahl der Erkrankungsfälle um 3 bis 78 an."
Die Europäische
Arzneimittelkommission EMA gilt als Biotech-freundlich; ihr wird daher
Unfähigkeit attestiert. "Dass wir nach zwei Jahren Pandemie immer
noch nicht genau wissen, welche Risiken die Impfung im Detail birgt, ist
für viele Ärzte unentschuldbar. Dies umso mehr, als die Europäische
Arzneimittelkommission EMA die Corona-Impfstoffe bisher nur bedingt zugelassen
hat und diese in Europa mittlerweile millionenfach angewandt wurden. Auf
der Website der EMA ist zu lesen, die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen,
für die eine bedingte Zulassung erteilt wurde, werde streng überwacht.
Die entsprechenden Daten aber sind nicht öffentlich. Die Impfungen
von Anfang an mit soliden wissenschaftlichen Studien zu begleiten wäre
möglich gewesen. Der Mathematiker und Medizinstatistiker Gerd Antes
fordert, das Versäumte zumindest teilweise nachzuholen. Alle verfügbaren
Daten müssten zusammengeführt und ohne
Vorbehalte ausgewertet
werden. Neben den Daten der Krankenkassen zählen dazu unter anderem
die Ergebnisse von wissenschaftlichen Studien und die Daten der Impfhersteller...
Die jetzige Situation sei allerdings eine ganz andere als jene zu Beginn
der Impfkampagne im Frühling 2021. Den nächsten Booster könne
nur einfordern, wer ganz sicher ist, dass er der Mehrheit damit mehr nützt
als schadet." Mehr
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Falsche Empehlungen
der Biotech-Medizin; Test- und Impfpflicht nicht zu rechtfertigen sagen
Ärzte
Auf wen stützt
sich das Robert-Koch-Institut (RKI) eigentlich, wenn es falsche Empfehlungen
ausspricht und an einer Test- und Impfpflicht festhält? Das RKI schiebt
die Verantwortung auf die "Deutsche Gesellschaft für Virologie" und
die Biotech-Forscher um Ulrike Protzer von der Technischen Universität
München und des Helmholtz-Zentrums München, die ihre Artikel
in Biotech-Wissenschaftsmagazinen veröffentlichen. Dort werden für
die Belange der Biotech-Medizin nicht vorhandene Gründe in scheinbare
Gründe verwandelt, die wiederum von anderen Instituten und Politikern
als Gründe akzeptiert werden.
Dieses Prozedere
wird nun von echten Ärzten mehr und mehr durchschaut. So "fordern
Kinder- und Jugendärzte, die regelmäßigen Testungen an
Schulen und Kindergärten einzustellen. Notwendig sei jetzt „eine Beendigung
anlassloser Massentests, insbesondere in Schulen und Kitas, da sie keinen
erkennbaren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten“, heißt
es in einem Aufruf von vier Fachgesellschaften... Auch könne man,
wie in einigen Ländern schon geschehen, in den Bildungsstätten
auf die Quarantäne verzichten: „Denn Kinder und Jugendliche sind durch
eine Infektion kaum gefährdet, wohl aber durch die unnötige Unterbrechung
ihres Schulalltags mit Sport und Freizeitaktivitäten.“ Es reiche aus,
„wenn Erkrankte in Eigenverantwortung zu Hause bleiben, wie es auch vor
der Pandemie üblich war“, schreiben die Gesellschaften für Pädiatrische
Infektiologie, für Pädiatrische Kardiologie, für Krankenhaushygiene
sowie der Berufsverband Kinder und Jugendärzte in der gemeinsamen
Erklärung. „Die hohen Infektionszahlen sind kein Anlass zur Sorge,
da das Auftreten von schweren Erkrankungsfällen in dieser Altersgruppe
weiterhin gering ist.“ Die Mediziner fordern einen grundlegenden Kurswechsel:
„Es geht nicht mehr um eine nunmehr vollkommen illusorische Verhinderung
jeder Infektion, sondern um den gezielten Schutz vor schwerer Erkrankung.“
... „Bisher zahlen Kinder- und Jugendliche durch das ewige Testen und Maskentragen,
durch den Unterrichtsausfall, durch die Quarantäne und die eingeschränkten
Freizeitmöglichkeiten einen hohen Preis für den Schutz der Älteren.
Das ist nach zwei Jahren Pandemie nicht mehr zu rechtfertigen“, sagt der
Vorsitzende der Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie,
Tobias Tenenbaum. Er fordert, bei sinkenden Infektionszahlen die Maskenpflicht
in Schulen „rasch“ abzuschaffen: „Wenn man bedenkt, dass sich alle Kinder
im Hort, im Sport oder privat auch ohne Maske treffen können und sollen,
dann ist eine weitere Reglementierung nicht sinnvoll.“ ... In einer ungewöhnlichen
Allianz haben die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen am Dienstag
den Entwurf aus den Reihen der Ampelkoalitionen zu einer allgemeinen Impfpflicht
abgelehnt. Man unterstütze die Impfkampagne, doch seien die Unternehmen
nicht für die Durchsetzung der Impfpflicht zuständig, heißt
es in einer Erklärung der Verbände, darunter der AOK, der Ersatz-,
Innungs- und Betriebskrankenkassen. „Krankenversicherungen dürfen
von ihren Versicherten nicht als Impfpolizei wahrgenommen werden“, teilten
die Organisationen mit. Sie lehnen die Abfrage, Sammlung und Speicherung
des Impfstatus ab: „Dies ist eindeutig Aufgabe staatlicher Stellen.“ Den
Impfstatus aller 66 Millionen Erwachsenen zu erheben, sei nicht praktikabel.
Genauso wenig könnten die Kassen die Echtheit prüfen oder bei
fehlenden Nachweisen die Versicherten an Hunderte Ordnungsämter melden...
Das Gesundheitsministerium teilte unterdessen mit, bisher 11.530 verfallene
Impfdosen vernichtet zu haben. Weitere 15.500 Einheiten hätten Großhändler
und Apotheken entsorgt. Bis Ende Mai könnten 2,9 Millionen Dosen das
Verfallsdatum erreichen." Mehr
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Die "wissensbasierte"
Medizin gerät in Bedrängnis
Der Papageiendoktor
("immer ernsthaft und nüchtern abschätzend") mit der sogenannten
"wissensbasierten" Medizin (Biotech-Medizin wie Gentherapie, Nano-Bots,
mRNA-Impfstoffe) und all die Journalisten, die seine falschen Empfehlungen
verbreitet haben, geraten nun in Bedrängnis. Politiker und Journalisten,
die von Wissenschaft noch weniger Ahnung haben, eilen ihm zu Hilfe, allen
voran Reinhard Müller von der FAZ, der nun versucht ganz ohne Vernunft
auszukommen, wenn er sagt: "was gilt, gilt". Auch die Grünen eilen
herbei. "Bundesregierung stellt sich hinter RKI-Chef Wieler... So bedeutend
wie während dieser Corona-Pandemie war das Robert-Koch-Institut (RKI)
wohl noch nie. Dessen Präsident Lothar Wieler gehört seit Beginn
zu den Gesichtern der Pandemie: Mahnend, warnend und immer ernsthaft und
nüchtern abschätzend. In den vergangenen Wochen war Wieler allerdings
so umstritten wie noch nie. Spätestens mit der plötzlichen Verkürzung
des Genesenenstatus von sechs auf drei Monate war es aus mit der Toleranz
der Liberalen in der Ampelkoalition. Grüne und SPD indessen stützten
Wieler... Wieler ist von Hause aus Fachtierarzt für Mikrobiologie
und leitet eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des
Bundesgesundheitsministeriums, die der Krankheitsüberwachung und -prävention
dienen soll. Das RKI soll vor allem Infektionskrankheiten frühzeitig
erkennen und sie gezielt bekämpfen. Zu Wielers Aufgaben gehört
auch der gesetzliche Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis
für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. Einen spektakulären
Alleingang des RKI hatte es schon im Dezember gegeben, als Wieler nur wenige
Stunden vor einer Bund-Länder-Runde ein RKI-Papier mit drastischen
Empfehlungen zur Pandemiebekämpfung veröffentlichte."
Über Kritiker an seinen unsinnigen Maßnahmen (2G, Corona-Impfpflicht)
würde er am liebsten wie der Papageiendoktor in Molières Komödie
"Le Médecin malgré lui" (Der Arzt wider Willen) sagen: "As-tu
bien la hardiesse de t’opposer au médecin ? Hors de là."
(Haben Sie den Mut, sich dem Arzt zu widersetzen? Raus da).
Die Menschen haben
genug von unsinnigen Maßnahmen (2G, Corona-Impfpflicht, Nasentesterei),
die von Papageiendoktoren und Politikern beschlossen werden, so auch in
Kanada: "Die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen in Kanada sind eskaliert.
Ausgehend von Demonstrationen von Lastwagenfahrern war es in mehreren Städten
zu hitzigen Protesten und Straßenblockaden gekommen. Auch kam es
zu Festnahmen von Demonstranten, die Eier und Steine geworfen haben sollen.
Die Proteste umfassen inzwischen die Großstädte des ganzen Landes
– von Vancouver an der Westküste bis nach Quebec City. In der Hauptstadt
Ottawa, wo Trucker mit ihren Lastwagen sowie mit Hütten und Zelten
die Straßen Ottawas blockieren und das öffentliche Leben lahmlegen,
rief der Bürgermeister nun den Notstand aus. Die Situation sei „völlig
außer Kontrolle“, sagte Jim Watson. Die Ausrufung des Ausnahmezustands
spiegele „die ernste Gefahr und Bedrohung für die Sicherheit der Einwohner
durch die andauernden Demonstrationen“, sagte Watson weiter. Die Stadt
brauche Hilfe von höherer Regierungsebene. Trucker hatten die Hauptstadt
am 29. Januar nach einem Protestzug über 4400 Kilometer quer durchs
Land erreicht. Anfangs hatten sie nur gegen die Impfpflicht für Pendler
an der amerikanisch-kanadischen Grenze demonstriert. Inzwischen hat sich
die Aktion zu einem allgemeinen Protest gegen Corona-Maßnahmen und
gegen die Regierung von Premierminister Justin Trudeau ausgeweitet."
Wie soll die "wissensbasierte"
Medizin (also die Biotech-Medizin mit Gentherapie, Nano-Bots, mRNA-Impfstoffen)
und die unsinnigen Maßnahmen (2G, Corona-Impfpflicht, Nasentesterei)
eigentlich begründet werden? Wissenschaftliche Gründe gibt es
nicht, daher versucht man mithilfe von Maskottchen diese "wissensbasierte"
Medizin in der Bevölkerung beliebter zu machen. Maskottchen Nr. 1
des Robert Koch Instituts (RKI) ist der Kabarettist und Arzt Eckard von
Hirschhausen, der in den RKI-Broschüren diese Medizin preist und verharmlost.
Auch Fernsehsender versuchen diese Medizin anzupreisen, dazu stehen ihnen
die ewig-lächelnden Vize-Maskottchen wie Dieter Nuhr, Thorsten Schröder
oder Oliver Welke zur Verfügung, von denen sie sicher sein können,
dass sie die Corona-Maßnahmen nicht kritisieren. Weitere Fürsprecher
dieser Medizin sind Olaf Scholz, auch der "Siebenschläfer unter den
Staatslenkern" genannt, Karl Lauterbach, der die nicht vorhandenen Gründe
in Talkshows bei Lanz und Illner vorbringt, oder Rolf Mützenich, der
die Impfpflicht noch retten will wie seine Frau ihn selbst ("Rolf, vergiss
deine Mütze nich"), obwohl überall inzwischen zurückgerudert
wird, was die Corona-Impfpflicht betrifft. Mehr
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Le Médecin malgré
lui (Der Arzt wider Willen) oder die "wissensbasierte" Medizin II
Sie bringen den neuen
Arzt zur Familie des kranken Mädchens und schwärmen von seinen
Fähigkeiten so wie man heute von den zweifelhaften Fähigkeiten
eines Ugur Sahin oder Lothar Wieler schwärmt: "Oui, monsieur, je crois
que vous serez satisfait ; et nous vous avons amené le plus grand
médecin du monde... C’est un homme qui a fait des cures merveilleuses...
Il est un peu capricieux, comme je vous ai dit ; et, parfois, il a des
moments où son esprit s’échappe, et ne paroît pas ce
qu’il est." (Ja, mein Herr, ich glaube, Sie werden zufrieden sein; und
wir haben Ihnen den besten Arzt der Welt gebracht... Er ist ein Mann, der
wunderbare Heilmittel hervorgebracht hat... Er ist ein wenig launisch,
wie ich Ihnen sagte; und manchmal hat er Momente, in denen sein Geist entkommt
und nicht scheint, was er ist). Lukas meint, er könne manchmal etwas
seltsam wirken, was wohl daher komme, dass er einen kleinen Schlag auf
den Kopf hatte: "qu’il a quelque petit coup de hache à la tête."
Für Valère sei das eben Wissenschaft: "Mais, dans le fond,
il est toute science ; et bien souvent il dit des choses tout à
fait relevées." (Aber im Grunde ist es alles Wissenschaft; und sehr
oft sagt er Dinge, die ziemlich erhaben sind). Der Vater der kranken Tochter,
Géronte, will ihn sehen: "Je meurs d’envie de le voir ; faites-le-moi
vite venir." (Ich möchte ihn unbedingt sehen; bring ihn schnell zu
mir), merkt aber bald: "Quel diable d’homme m’avez-vous là amené
? ... je l’enverrois promener avec ses goguenarderies" (Was für einen
Teufel hast du mir hierher gebracht?... ich würde ihn mit seinem Geplänkel
wegschicken.), was man von den neuen Biotech-Medizinern des RKI auch sagen
könnte, die die Bevölkerung mit ihren Maßnahmen malträtieren.
Der Holzfäller,
Sganarelle, der hier die Rolle des Arztes einnimmt, stellt seine neue Arztpraxis
vor: "C’est l’office du médecin de voir les tétons des nourrices."
(Es ist die Arztpraxis, um die Brustwarzen der Krankenschwestern zu sehen).
Als seine Praxis kritisiert wird, ist er empört, ähnlich wie
die Flitzpiepen vom Gesundheitsministerium oder dem RKI sich über
Kritik an ihren unsinnigen Maßnahmen (2G, Corona-Impfpflicht) empören:
"As-tu bien la hardiesse de t’opposer au médecin ? Hors de là."
(Haben Sie den Mut, sich dem Arzt zu widersetzen? Raus da). Auch Politiker
der Regierung wie Karl Lauterbach, Ministerpräsidenten wie Volker
Bouffier, Winfried Kretschmann oder Hendrik Wüst, die durch Falschinformationen
das Vertrauen der Bürger verspielt haben, sind über die
Kritik
an den Methoden der Biotech-Medizin und ihren eigenen Schlussfolgerungen
(Impfpflicht mit mRNA-Impfstoffen) empört.
Es wird gefragt:
"Est-ce là la malade ?" (Ist das der Patient?) Geronte, der Vater
der Patientin Lucinde: "Oui, Je n’ai qu’elle de fille ; et j’aurois tous
les regrets du monde si elle venoit à mourir." (Ja, ich habe nur
diese Tochter; und ich würde alles auf der Welt bereuen, wenn sie
sterben würde). Sganarelle, der "Papageiendoktor" argumentiert wie
unsere Biotech-Mediziner, die alle Toten gerne als Corona-Tote klassifizieren:
"Qu’elle s’en garde bien ! Il ne faut pas qu’elle meure sans l’ordonnance
du médecin... Voilà une malade qui n’est pas tant dégoûtante,
et je tiens qu’un homme bien sain s’en accommoderoit assez." (Passen Sie
gut darauf auf! Sie darf nicht ohne ärztliche Verordnung sterben...
Hier ist ein Patient, der nicht so ekelhaft ist, und ich denke, dass ein
sehr gesunder Mann es genug ertragen würde). Géronte: "vous
l’avez fait rire, monsieur." (Sie haben sie zum Lachen gebracht, Herr").
Trotzdem scheinen unsere Biotech-Mediziner diesem Doktor nicht das Wasser
reichen zu können. Sganarelle: "Tant mieux : lorsque le médecin
fait rire le malade, c’est le meilleur signe du monde. (à Lucinde.)
Hé bien ! de quoi est-il question ? Qu’avez-vous ? quel est le mal
que vous sentez ?" (Umso besser: Wenn der Arzt den Patienten zum Lachen
bringt, ist das das beste Zeichen der Welt. (zu Lucinde.) Nun! worum geht
es? Was hast du? Was ist der Schaden, den Sie fühlen?" Lucinde antwortet
mit Zeichen und führt ihre Hand an ihren Mund, ihren Kopf und ihr
Kinn: "Han, hi, hou, han." Sganarelle: "Hé ! que dites-vous ?" (Hallo
! Was sagen Sie ?) Lucinde, fährt mit den gleichen Gesten fort: "Han,
hi, hon, han, han, hi, hon." Sganarelle: "Quoi ?" (Was ?)
Lucinde: "Han, hi,
hon." Sganarelle: "Han, hi, hon, han, ha. Je ne vous entends point. Quel
diable de langage est-ce là ?" (Han, hi, hon, han, ha. Ich höre
dich nicht. Was zum Teufel für eine Sprache ist das?) Géronte:
"Monsieur, c’est là sa maladie. Elle est devenue muette, sans que
jusques ici on en ait pu savoir la cause ; et c’est un accident qui a fait
reculer son mariage." (Sir, das ist ihr Problem. Sie ist stumm geworden,
ohne dass wir bisher die Ursache kennen konnten; und es war ein Unfall,
der ihre Ehe zurückwarf). Sganarelle: "Et pourquoi ?" (Und warum ?)
Géronte: "Celui qu’elle doit épouser veut attendre sa guérison
pour conclure les choses." (Derjenige, die sie heiraten soll, will ihre
Genesung abwarten, um die Dinge abzuschließen). Sganarelle: "Et qui
est ce sot-là, qui ne veut pas que sa femme soit muette ? Plût
à Dieu que la mienne eût cette maladie ! je me garderois bien
de la vouloir guérir." (Und wer ist dieser Narr, der nicht will,
dass seine Frau stumm bleibt? Wollte Gott, dass meine diese Krankheit hatte!
Ich würde darauf achten, sie nicht heilen zu wollen).
Sganarelle, sich
der Patientin zuwendend: "Donnez-moi votre bras. (à Géronte.)
Voilà un pouls qui marque que votre fille est muette." (Gib mir
deinen Arm. (zu Géronte) Hier ist ein Puls, der zeigt, dass Ihre
Tochter stumm ist). Géronte: "Hé ! oui, monsieur, c’est là
son mal ; vous l’avez trouvé tout du premier coup." (Hallo ! ja,
mein Herr, das ist seine Sorge; du hast es gleich gefunden). Jacqueline:
"Voyez comme il a deviné sa maladie !" (Sehen Sie, wie er seine
Krankheit erraten hat!) Sganarelle: "Nous autres grands médecins,
nous connoissons d’abord les choses. Un ignorant auroit été
embarrassé, et vous eût été dire, C’est ceci,
c’est cela ; mais moi, je touche au but du premier coup, et je vous apprends
que votre fille est muette." (Wir großen Ärzte wissen die Dinge
zuerst. Ein Ignorant wäre verlegen gewesen und hätte zu Ihnen
gesagt: Es ist dies, es ist das; aber ich, ich erreiche das Ziel beim ersten
Versuch, und ich teile Ihnen mit, dass Ihre Tochter stumm ist). Géronte:
"Oui : mais je voudrois bien que vous me pussiez dire d’où cela
vient." (Ja, aber ich möchte, dass Sie mir sagen, woher es kommt).
Sganarelle: "Il n’est rien de plus aisé ; cela vient de ce qu’elle
a perdu la parole." (Nichts ist einfacher; es kommt daher, dass sie ihre
Sprache verloren hat). Géronte: "Fort bien. Mais la cause, s’il
vous plaît, qui fait qu’elle a perdu la parole ?" (Sehr gut. Aber
bitte die Ursache, die dazu führt, dass sie ihre Sprache verliert?)
Sganarelle: "Tous nos meilleurs auteurs vous diront que c’est l’empêchement
de l’action de sa langue." (Alle unsere besten Autoren werden Ihnen sagen,
dass dies die Behinderung der Wirkung seiner Zunge ist). Géronte:
"Mais encore, vos sentiments sur cet empêchement de l’action de sa
langue ?" (Aber trotzdem, Ihre Gefühle zu dieser Behinderung der Wirkung
seiner Zunge?) Sganarelle: "Aristote, là-dessus, dit… de fort belles
choses" (Aristoteles sagt dazu … sehr schöne Dinge). Géronte:
"Je le crois." (Ich glaube ihm). Sganarelle: "Ah ! c’étoit un grand
homme !" (Ah! Er war ein großartiger Mann!) Géronte: "Sans
doute." (Ohne Zweifel). Heute wird zwar weniger an Aristoteles geglaubt,
dafür aber an die sogenannte "wissensbasierte Schulmedizin", die als
Biotech-Medizin allerdings wenig mit echter Wissenschaft zu tun hat.
Er wendet ein paar
lateinische Fachwörter an, spricht quasi von einer wissensbasierten
Medizin, "einer ganz neuen Methode" und beeindruckt die Umstehenden. Jacqueline:
"L’habile homme que v’là !... Ah ! que ça est bian dit, notre
homme !" (Was für ein kluger Mann du bist!... Ah! Wie gut gesagt,
unser Mann!) Lucas: "Que n’ai-je la langue aussi bian pendue !" (Warum
habe ich nicht so eine hängende Zunge!) Géronte: "On ne peut
pas mieux raisonner, sans doute. Il n’y a qu’une seule chose qui m’a choquée
: c’est l’endroit du foie et du cœur. Il me semble que vous les placez
autrement qu’ils ne sont ; que le cœur est du côté gauche,
et le foie du côté droit." (Besser kann man zweifelsohne nicht
argumentieren. Nur eines hat mich schockiert: Es ist der Ort der Leber
und des Herzens. Es scheint mir, dass Sie sie anders platzieren, als sie
sind; dass das Herz auf der linken Seite und die Leber auf der rechten
Seite ist). Sganarelle: "Oui ; cela étoit autrefois ainsi : mais
nous avons changé tout cela, et nous faisons maintenant la médecine
d’une méthode toute nouvelle." (Ja ; früher war es so: aber
wir haben das alles geändert und praktizieren jetzt Medizin mit einer
ganz neuen Methode). Alle geben untertänigst ihre Unwissenheit zu,
wie es die Flitzpiepen von Gesundheitsministerium und RKI auch gerne hätten.
Géronte: "C’est ce que je ne savois pas, et je vous demande pardon
de mon ignorance." (Das wusste ich nicht und ich bitte um Verzeihung für
meine Unwissenheit). Sganarelle: "Il n’y a point de mal ; et vous n’ètes
pas obligé d’être aussi habile que nous." (Es gibt keinen
Schaden; und Sie müssen nicht so geschickt sein wie wir). Géronte:
"Assurément. Mais, monsieur, que croyez-vous qu’il faille faire
à cette maladie ?" (Bestimmt. Aber, mein Herr, was sollte Ihrer
Meinung nach gegen diese Krankheit getan werden?) Sganarelle: "Ce que je
crois qu’il faille faire ?... Mon avis est qu’on la remette sur son lit,
et qu’on lui fasse prendre pour remède quantité de pain trempé
dans du vin." (Was muss meiner Meinung nach getan werden?... Mein Rat ist,
sie wieder auf ihr Bett zu legen und ihr als Heilmittel eine Menge in Wein
getränktes Brot zu geben.) Géronte: "Pourquoi cela, monsieur
?" (Warum ist das so, Herr?) Sganarelle: "Parcequ’il y a dans le vin et
le pain, mêlés ensemble, une vertu sympathique qui fait parler.
Ne voyez-vous pas bien qu’on ne donne autre chose aux perroquets, et qu’ils
apprennent à parler en mangeant de cela ?" (Denn in Wein und Brot,
vermischt, liegt eine sympathische Tugend, die die Menschen zum Reden bringt.
Siehst du nicht, dass wir Papageien nichts anderes geben und dass sie sprechen
lernen, indem sie es essen?) Géronte: "Cela est vrai ! Ah ! le grand
homme ! Vite, quantité de pain et de vin." (Das ist wahr ! Ah! der
große Mann! Schnell, Menge Brot und Wein). Sganarelle: "Je reviendrai
voir sur le soir en quel état elle sera." (Ich werde am Abend wiederkommen,
um zu sehen, in welchem Zustand sie sein wird).
Auch bei einigen
heutigen Heilmitteln aus der "wissensbasierten" Medizin bzw. Biotech-Medizin
wie Gentherapie oder mRNA-Impfstoffe, kann man skeptisch sein und sagen:
"das ist eine Mode, die ich nicht verstehe", vor allem wenn sie bei kerngesunden
Menschen eingesetzt wird, auch wenn die sogenannten Schulmediziner sagen:
das spiele keine Rolle, "die Mode ist heilsam". Sganarelle sagt zu Jacqueline:
"Doucement, vous. (à Géronte) Monsieur, voilà une
nourrice à laquelle il faut que je fasse quelques petits remèdes."
(Nehmt es locker, (zu Géronte) Herr, hier ist eine Krankenschwester,
für die ich ein paar kleine Heilmittel herstellen muss). Jacqueline:
"Qui ? moi ? Je me porte le mieux du monde." (Die ? mich ? Ich mache das
Beste der Welt). Sganarelle: "Tant pis, nourrice ; tant pis. Cette grande
santé est à craindre, et il ne sera pas mauvais de vous faire
quelque petite saignée amiable, de vous donner quelque petit clystère
dulcifiant." (Um so schlimmer, Schwester; egal. Diese große Gesundheit
ist zu fürchten, und es wird nicht schlecht sein, Ihnen ein wenig
gütliches Bluten zu machen, Ihnen ein wenig dämpfendes Klistier
zu geben). Géronte: "Mais, monsieur, voilà une mode que je
ne comprends point. Pourquoi s’aller faire saigner quand on n’a point de
maladie ?" (Aber, Herr, das ist eine Mode, die ich nicht verstehe. Warum
gehen und bluten, wenn Sie keine Krankheit haben?) Sganarelle: "Il n’importe,
la mode en est salutaire ; et, comme on boit pour la soif à venir,
il faut se faire aussi saigner pour la maladie à venir". (Es spielt
keine Rolle, die Mode ist heilsam; und wie man für den kommenden Durst
trinkt, muss man sich auch für die kommende Krankheit bluten lassen).
Jacqueline, en s’en allant: "Ma fi, je me moque de ça, et je ne
veux point faire de mon corps une boutique d’apothicaire." (Liebling, das
ist mir egal, und ich will meinen Körper nicht in eine Apotheke verwandeln).
Sganarelle: "Vous êtes rétive aux remèdes, mais nous
saurons vous soumettre à la raison." (Gegen Heilmittel sind Sie
resistent, aber wir werden Sie der Vernunft unterwerfen können).
Die heutigen Biotech-Mediziner
wie Ugur Sahin, der gerne das Bundesverdienstkreuz entgegengenommen hatte,
oder der Chef von Sartorius, sind natürlich keine "médecin
mercenaire" und arbeiten nicht des Geldes wegen und werden schon gar nicht
von der Biotech-Pharmaindustrie bezahlt. Sganarelle: "Ce n’est pas l’argent
qui me fait agir" (Es ist nicht das Geld, das mich zum Handeln bringt).
Géronte: "Je le crois." (Ich glaube ihm). Sganarelle, nachdem er
das Geld genommen hat: "Cela est-il de poids ?" (ist es schwer?). Géronte:
"Oui, monsieur." (Ja, Herr). Sganarelle: "Je ne suis pas un médecin
mercenaire." (Ich bin kein Lohndoktor). Géronte: "Je le sais bien."
(Ich weiß es ganz gut). Sganarelle: "L’intérêt ne me
gouverne point." (Interesse beherrscht mich nicht). Géronte: "Je
n’ai pas cette pensée." (Ich habe diesen Gedanken nicht). Sganarelle,
"seul, regardant l’argent qu’il a reçu. Ma foi, cela ne va pas mal
; et pourvu que…" (allein, betrachtet das Geld, das er erhalten hat: Nun,
das ist nicht schlecht; und vorausgesetzt... "
In der neunten Szene
kommt ein Gesunder, nämlich Léandre, der Geliebte von Lucinde,
zum Papageienarzt. Léandre: "Monsieur, il y a longtemps que je vous
attends ; et je viens implorer votre assistance." (Herr, ich habe Sie lange
erwartet; und ich komme, um ihre Hilfe zu erflehen). Sganarelle, "lui tâtant
le pouls. Voilà un pouls qui est fort mauvais." (der seinen Puls
fühlt. Das ist ein sehr schlechter Puls." Léandre: "Je ne suis
point malade, monsieur ; et ce n’est pas pour cela que je viens à
vous." (Ich bin nicht krank, mein Herr; und das ist nicht der Grund, warum
ich zu Ihnen komme). Sganarelle: "Si vous n’êtes pas malade, que
diable ne le dites-vous donc ?" (Wenn Sie nicht krank sind, warum zum Teufel
sagen Sie das nicht?) Léandre: "Non. Pour vous dire la chose en
deux mots, je m’appelle Léandre, qui suis amoureux de Lucinde, que
vous venez de visiter ; et comme, par la mauvaise humeur de son père,
toute sorte d’accès m’est fermé auprès d’elle, je
me hasarde à vous prier de vouloir servir mon amour, et de me donner
lieu d’exécuter un stratagème que j’ai trouvé pour
lui pouvoir dire deux mots d’où dépendent absolument mon
bonheur et ma vie." (Nein. Um es Ihnen in zwei Worten zu sagen, mein Name
ist Léandre, der in Lucinde verliebt ist, die Sie gerade besucht
haben; und da mir durch die schlechte Laune ihres Vaters jeder Zugang zu
ihr versperrt ist, wage ich Sie zu bitten, meiner Liebe dienen zu wollen,
und mir Anlass zu geben, eine List auszuführen, die ich für ihn
gefunden habe in der Lage, zwei Worte zu sagen, von denen mein Glück
und mein Leben absolut abhängen). Sganarelle, "paroissant en colère.
Pour qui me prenez-vous ? Comment ! oser vous adresser à moi pour
vous servir dans votre amour, et vouloir ravaler la dignité de médecin
à des emplois de cette nature !... Je vous apprendrai que je ne
suis point homme à cela, et que c’est une insolence extrême…"
(wütend: Für wen halten Sie mich? Wie? 'Es zu wagen, sich an
Mich zu wenden, um Ihnen in Ihrer Liebe zu dienen, und die Würde eines
Arztes auf solche Beschäftigungen reduzieren zu wollen!... Ich werde
dir beibringen, dass ich kein Mann dafür bin und dass es eine extreme
Unverschämtheit ist ...). Léandre, "tirant une bourse: Monsieur…"
Léandre, einen Geldbeutel ziehend: "Herr…" Sganarelle, "De vouloir
m’employer… (tenant la bourse.) Je ne parle pas pour vous, car vous êtes
honnête homme ; et je serois ravi de vous rendre service : mais il
y a de certains impertinents au monde qui viennent prendre les gens pour
ce qu’ils ne sont pas ; et je vous avoue que cela me met en colère."
(Mich anstellen zu wollen... (hält die Börse in der Hand) Ich
spreche nicht von Ihnen, denn Sie sind ein ehrlicher Mann; und ich würde
Ihnen gerne einen Gefallen tun: aber es gibt gewisse Unverschämtheiten
in der Welt, die kommen und Leute für das halten, was sie nicht sind;
und ich gestehe, dass es mich wütend macht). Léandre: "Je vous
demande pardon, monsieur, de la liberté que…" (Ich bitte um Verzeihung,
Sir, für die Freiheit, die...) Sganarelle: "Vous vous moquez. De quoi
est-il question ?" (Sie machen Spaß. Worum geht es?) Léandre:
"Vous saurez donc, monsieur, que cette maladie que vous voulez guérir
est une feinte maladie. Les médecins ont raisonné là-dessus
comme il faut ; et ils n’ont pas manqué de dire que cela procédoit,
qui du cerveau, qui des entrailles, qui de la rate, qui du foie : mais
il est certain que l’amour en est la véritable cause, et que Lucinde
n’a trouvé cette maladie que pour se délivrer d’un mariage
dont elle étoit importunée. Mais, de crainte qu’on ne nous
voie ensemble, retirons-nous d’ici, et je vous dirai en marchant ce que
je souhaite de vous." (Sie werden also wissen, Herr, dass diese Krankheit,
die Sie heilen wollen, eine vorgetäuschte Krankheit ist. Die Ärzte
haben dies so begründet, wie sie es sollten; und sie versäumten
nicht zu sagen, dass es vom Gehirn ausging, was von den Eingeweiden, was
von der Milz, was von der Leber Krankheit, nur um sich aus einer Ehe zu
befreien, mit der sie belästigt wurde. Aber damit wir nicht zusammen
gesehen werden, ziehen wir uns von hier zurück, und ich werde Ihnen
unterwegs sagen, was ich von Ihnen wünsche). Sganarelle: "Allons,
monsieur : vous m’avez donné pour votre amour une tendresse qui
n’est pas concevable ; et j’y perdrai toute ma médecine, ou la malade
crèvera, ou bien elle sera à vous." (Kommen Sie, Herr: Sie
haben mir für Ihre Liebe eine unvorstellbare Zärtlichkeit gegeben;
und ich werde meine ganze Medizin verlieren, oder die Patientin wird sterben,
oder sie wird Ihnen gehören). Mehr
Infos...
Le Médecin malgré
lui (Der Arzt wider Willen) oder die "wissensbasierte" Medizin I
Bei manchen Medizinern
und Virologen im Gesundheitsministerium bzw. den angeschlossenen Instituten
RKI oder PEI, die im Land nach Holzfällerart wüten, 2G und Corona-Impfpflicht
empfehlen und den Genesenenstatus der Ungeimpften verringern, könnte
man denken sie sind Mediziner wider Willen, wie der Holzfäller
in Molières "Médecin malgré lui", der sagt: "Trouve-moi
un faiseur de fagots qui sache comme moi raisonner des choses, qui ait
servi six ans un fameux médecin, et qui ait su dans son jeune âge
son rudiment par cœur. (Finden Sie mir einen Holzfäller, der es versteht,
Dinge zu begründen wie ich, der sechs Jahre lang einem berühmten
Arzt gedient hat und der seine Grundlagen in jungen Jahren auswendig gelernt
hat). Auch seine Frau ist nicht sonderlich begeistert von ihm: "Qu’appelles-tu
bien heureuse de te trouver ? Un homme qui me réduit à l’hôpital,
un débauché, un traître, qui me mange tout ce que j’ai
!…Traître ! insolent ! trompeur ! lâche ! coquin ! pendard
! gueux ! belître ! fripon ! maraud ! voleur ! …" (Was nennst du
sehr glücklich, dich selbst zu finden? Ein Mann, der mich ins Krankenhaus
bringt, ein Wüstling, ein Verräter, der alles auffrisst, was
ich habe! …Verräter! frech! irreführend! feige! frech! Trottel!
Bettler! dumm! Schlingel! Schlingel! Dieb ! …)
Da Martine, die Frau
des Holzfällers von ihm auch geschlagen wird, denkt sie sich eine
List aus, wie er die Schläge zurückbekommen kann; sie preist
ihn als großen Arzt, der aber nie zugeben will, dass er ein berühmter
Arzt ist; sie empfiehlt den Klienten, ihn so lange zu schlagen bis er zugebe,
dass er Arzt sei. Wenn potentielle Klienten auftauchen, fragt sie: "Seroit-ce
quelque chose où je vous puisse aider ?" (Könnte das etwas
sein, bei dem ich Ihnen helfen kann?). Der Klient sucht nach einem Privatarzt
mit besonderen Fähigkeiten: "Cela se pourroit faire ; et nous tâchons
de rencontrer quelque habile homme, quelque médecin particulier
qui pût donner quelque soulagement à la fille de notre maître,
attaquée d’une maladie qui lui a ôté tout d’un coup
l’usage de la langue. Plusieurs médecins ont déjà
épuisé toute leur science après elle : mais on trouve
parfois des gens avec des secrets admirables, de certains remèdes
particuliers, qui font le plus souvent ce que les autres n’ont su faire
; et c’est là ce que nous cherchons." (Es könnte getan werden;
und wir versuchen, einen geschickten Mann, einen Privatarzt zu finden,
der der Tochter unseres Herrn etwas Linderung verschaffen kann, die von
einer Krankheit befallen ist, die ihr plötzlich den Gebrauch der Zunge
genommen hat. Mehrere Ärzte haben bei ihr bereits ihre ganze Wissenschaft
erschöpft: aber man findet manchmal Leute mit bewundernswerten Geheimnissen
bestimmter besonderer Heilmittel, die meistens tun, was andere nicht tun
konnten; und danach suchen wir). Marine ist froh, dass sie sich nun an
ihrem Mann rächen kann: "Vous ne pouviez jamais vous mieux adresser
pour rencontrer ce que vous cherchez ; et nous avons un homme, le plus
merveilleux homme du monde pour les maladies désespérées."
(Es gibt keine bessere Adresse, um zu finden, wonach Sie suchen; und wir
haben einen Mann, den wunderbarsten Mann der Welt für verzweifelte
Krankheiten). Valère will wissen, wo er ihn finden kann: "Hé
! de grâce, où pouvons-nous le rencontrer ?" Martine: "Vous
le trouverez maintenant vers ce petit lieu que voilà, qui s’amuse
à couper du bois." (Sie finden ihn jetzt in der Nähe dieses
kleinen Ortes hier, der Spaß am Holzhacken hat). Die Klienten sind
verwundert: "Un médecin qui coupe du bois ! ... Qui s’amuse à
cueillir des simples, voulez-vous dire ?" (Ein Arzt, der Holz hackt!...
der gerne Kräuter pflückt, meinst du?) Martine: "Non ; c’est
un homme extraordinaire qui se plaît à cela, fantasque, bizarre,
quinteux, et que vous ne prendriez jamais pour ce qu’il est. Il va vêtu
d’une façon extravagante, affecte quelquefois de paroître
ignorant, tient sa science renfermée, et ne fuit rien tant tous
les jours que d’exercer les merveilleux talents qu’il a eus du ciel pour
la médecine." (Nein ; Er ist ein außergewöhnlicher Mann,
der es genießt, skurril, bizarr, schrullig und den man nie für
das halten würde, was er ist. Er geht extravagant gekleidet umher,
tut manchmal so, als würde er unwissend erscheinen, hält seine
Wissenschaft schweigsam und vermeidet jeden Tag so sehr, wie die wunderbaren
Talente, die er vom Himmel für die Medizin hat, auszuüben.) Valère:
"C’est une chose admirable que tous les grands hommes ont toujours du caprice,
quelque petit grain de folie mêlé à leur science."
(Es ist eine bewundernswerte Sache, dass alle großen Männer
immer eine Laune haben, ein kleines Körnchen Wahnsinn, der sich mit
ihrer Wissenschaft vermischt)
Manch einer nennt
ihn, wie den Chef des RKI, einen "le médecin des parroquets" (Papageiendoktor).
Martine meint, der Wahnsinn dieses Mannes sei größer als man
glauben mag, denn er gehe manchmal so weit, dass er sich schlagen lassen
wolle, um mit seiner Leistungsfähigkeit einverstanden zu bleiben:
"C’est ainsi que nous en usons quand nous avons besoin de lui." (So verwenden
wir es, wenn wir es brauchen.) Valère: "Voilà une étrange
folie !" (Das ist ein seltsamer Wahnsinn!) Martine: "Il est vrai ; mais,
après cela, vous verrez qu’il fait des merveilles." (Es ist wahr
; aber danach werden Sie sehen, dass es Wunder wirkt). Valère: "Comment
s’appelle-t-il ?" (Wie ist sein Name ?) Martine: "Il s’appelle Sganarelle.
Mais il est aisé à connoître : c’est un homme qui a
une large barbe noire, et qui porte une fraise, avec un habit jaune et
vert." (Sein Name ist Sganarelle. Aber er ist leicht zu erkennen: Er ist
ein Mann mit einem großen schwarzen Bart, der eine Halskrause trägt,
mit einem gelb-grünen Mantel). Lucas: "Un habit jaune et vart ! C’est
donc le médecin des parroquets ?" (Ein gelb-grüner Mantel!
Er ist also der Papageientoktor?)
Da er immer weiter
behauptet, kein Arzt zu sein, nehmen sich die Klienten einen Stock und
schlagen, wie von seiner Frau empfohlen, so lange zu bis er gesprächig
wird. Sganarelle: "Ah ! ah ! ah ! messieurs, je suis tout ce qu’il vous
plaira." (Ah! Ah! Ah! Meine Herren, ich bin, was immer Sie wollen... Was
zum Teufel ist das, meine Herren? Bitte, ist es ein Scherz oder seid ihr
beide extravagant, dass ihr mich als Arzt haben wollt?). Valère:
"Quoi ! vous ne vous rendez pas encore, et vous vous défendez d’être
médecin ?" (Was ! Du gibst noch nicht auf und verleugnest, Arzt
zu sein?) Sie schlagen weiter auf ihn ein. Sganarelle: "Diable emporte
si je le suis !... Ah ! ah ! Hé bien ! messieurs, oui, puisque vous
le voulez, je suis médecin, je suis médecin ; apothicaire
encore, si vous le trouvez bon. J’aime mieux consentir à tout que
de me faire assommer." (Teufel nimmt mich, wenn ich es bin!... Ah! Ah!
Also ! Meine Herren, ja, wenn Sie wollen, ich bin Arzt, ich bin Arzt; Apotheker
nochmal, wenn du es gut findest. Ich stimme lieber irgendetwas zu, als
bewusstlos geschlagen zu werden). Valère: "Ah ! voilà qui
va bien, monsieur : je suis ravi de vous voir raisonnable." (Ah! das ist
in Ordnung, mein Herr. Ich freue mich, Sie vernünftig zu sehen). Lucas:
"Vous me boutez la joie au cœur, quand je vous vois parler comme ça."
(Du erfüllst mein Herz mit Freude, wenn ich dich so reden sehe). Valère:
"Je vous demande pardon de toute mon ame." (Ich bitte Sie von ganzem Herzen
um Verzeihung). Lucas: "Je vous demandons excuse de la libarté que
j’avons prise." (Ich entschuldige mich für die Freiheit, die ich mir
genommen habe).
Sganarelle fragt
sich, was sich vielleicht Karl Lauterbach im Gesundheitsministerium oder
Lothar Wieler im RKI fragen: "Ouais ! seroit-ce bien moi qui me tromperois,
et serois-je devenu médecin sans m’en être aperçu ?"
(Ja ! Könnte ich mich wirklich geirrt haben und wäre ich Arzt
geworden, ohne es zu merken?) Valère: "Monsieur, vous ne vous repentirez
pas de nous montrer ce que vous êtes ; et vous verrez assurément
que vous en serez satisfait." (Sir, Sie werden es nicht bereuen, uns zu
zeigen, was Sie sind; und Sie werden sicher feststellen, dass Sie damit
zufrieden sein werden). Sganarelle: "Mais, messieurs, dites-moi, ne vous
trompez-vous point vous-mêmes ? Est-il bien assuré que je
sois médecin ?" (Aber, meine Herren, sagen Sie, betrügen Sie
sich nicht? Ist es sicher, dass ich Arzt bin?) Valère: "Comment,
vous êtes le plus habile médecin du monde." (Wie, Sie sind
der geschickteste Arzt der Welt). Lucas: "Un médecin qui a gari
je ne sais combien de maladies." (Ein Arzt, der ich weiß nicht wie
viele Krankheiten behandelt hat).
Als er hört,
dass er sich aussuchen könne was er wolle für seine Dienste,
will er gerne wieder Arzt und Apotheker sein, ähnlich wie unsere Narren
aus den Biotech-Firmen wie Biontech / Pfizer, die an den Maßnahmen
des Gesundheitsministeriums und des RKI durch die Herstellung einer nur
ein paar Tage wirksamen mRNA-Imfstoffs, kräftig verdienen. Sganarelle:
"Je gagnerai ce que je voudrai ?... Ah ! je suis médecin, sans contredit.
Je l’avois oublié ; mais je m’en ressouviens. De quoi est-il question
? Où faut-il se transporter ?" (Ich gewinne, was ich will?... Ah!
Ich bin Arzt, ohne Zweifel. Ich hatte es vergessen; aber ich erinnere mich
daran. Worum geht es? Wohin sollen Sie transportiert werden?)... Lucas:
"Palsanguenne ! v’là un médecin qui me plaît ; je pense
qu’il réussira, car il est bouffon." (Hier ist ein Arzt, den ich
mag; Ich denke, er wird Erfolg haben, weil er ein Narr ist). Ähnlich
argumentieren die Narren von ZDF, WDR, 3Sat mit den Wissenschaftssendungen
Nano (Ingolf Baur), Scobel, Quarks oder die evangelische Kirche mit EKD
(Annette Kurschus) und Diakonie (Ulrich Lilie) in Bezug auf die sogenannte
"wissensbasierte" Medizin bzw. Biotech-Medizin mit Gentherapie oder mRNA-Impfstoffen.
Nicht nur für den Präsidenten der Diakonie, Ulrich Lilie, sind
Kritiker dieser "wissensbasierte" Medizin "das Schlimmste" was man sich
denken könne, nämlich "Demokratiehasser" und "Impfgegner". Mehr
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Extremisten und Verfassungsfeinde
im Staatsdienst für 2-G und Impfpflicht
Bundeskanzler Willy
Brandt hatte 1972 einen "Radikalenerlass" verabschiedet, also "Grundsätze
über die Mitgliedschaft von Beamten in extremistischen Organisationen".
Damals ging es vor allem um RAF, DKP, NPD. Der Erlass wurde aber später
zurückgezogen, weil zu viele Politiker betroffen waren. Heute wären
die meisten Politiker in Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien
davon betroffen, wo sich eine postfaschistische "Karl-Lauterbach-Mückstein-Macron-Draghi-Trottel-Partei"
gebildet hat, die der Bewegung der "Nicht-Denker" Szene zuzuordnen ist;
nur Parteimitglieder dürfen an ihren rassistischen Kulturveranstaltungen
nach der 2G-Regel teilnehmen. Heute wimmelt es von diesen Extremisten im
Staatsdienst und sie können in der Regel machen was sie wollen, zum
Beispiel auch eine medizinisch und juristisch nicht begründbare Corona-Impfpflicht
auf den Weg bringen, obwohl sie in den meisten Ländern entweder wieder
abgeschafft oder gar nicht erst eingeführt wurde. Die unsinnigen Regelungen
der "Trottel-Partei" haben der Wirtschaft allein in Deutschland bisher
350 Milliarden Euro gekostet. Dabei "gibt es keinen erkennbaren Zusammenhang
zwischen Zugangsbeschränkungen und Infektionen." Aufgrund von 2-G
leidet der Nichtlebensmittelhandel unter Umsatzeinbußen von bis zu
30 Prozent: „Es geht um das Überleben Tausender Geschäfte.“ Seit
Beginn der Infektionswelle vor zwei Jahren sind "in der Wirtschaft 270
Milliarden Euro dadurch verloren gegangen, dass die Deutschen weniger für
ihren Konsum ausgegeben hätten, im Durchschnitt 3000 Euro je Kopf,
teilte das Institut der deutschen Wirtschaft IW am Sonntag mit. Außerdem
hätten die Unternehmen wegen Corona 60 Milliarden Euro weniger investiert.
Im zweiten Pandemiejahr seien diese Einbußen zumindest teilweise
durch Staatsausgaben und durch Exporte aufgefangen worden... Möglicherweise
werde das Virus im ersten Quartal 2022 weitere 50 Milliarden kosten." Auch
Demos gegen die "Trottel-Partei" werden größer; bei einer Großdemonstration
in Brüssel sprachen die Veranstalter von 500 000 Demonstranten. "Diese
protestierten vor allem gegen Zugangsbeschränkungen für Ungeimpfte."
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Komödien wie "Le
Malade imaginaire" (Der eingebildete Kranke) lassen kein gutes Haar an
der Schulmedizin, die heute eine Biotech-Medizin ist; distanzieren sich
die Ärzte nicht von der Biotech-Medizin, einer "der großen Irrtümer
unter den Menschen", droht die gesamte Schulmedizin verteufelt zu werden;
RKI, PEI, Ärztekammer dulden im Sinne der Biotech-Medizin gefälschte
Statistiken; die Auswüchse kritisieren inzwischen auch Menschenrechtler
Wissenschaftsbriefe
/ Science Review Letters 2022,
21, Nr. 1294
Die Komödie
"Le Malade imaginaire" (Der eingebildete Kranke) ist heute wieder aktueller
denn je, in einer Zeit wo Medizinstudenten in Arztkitteln vor Universitäten
oder eingebildete Kranke gegen diejenigen Protestieren, die sich wie in
Molières Komödien, über die Schulmedizin lustig machen.
Dabei sind diese Studenten so radikal, dass sie von der Polizei vorübergehend
festgenommen werden mussten. Auch in Molières Werken gelten Medizinstudenten
als besonders idiotisch, ähnlich wie die Demonstranten, die heute
in allen Städten für die Pharmaindustrie demonstrieren.
In seiner Komödie
"Le Malade imaginaire" will Argan nur Ärzte oder Apotheker als Schwiegersöhne.
Sein Bruder Berald fragt ihn: "Ist es möglich, dass du dauernd auf
Ärzte und Apotheker versessen bleibst? und den Menschen und der Natur
zum Trotz krank sein willst?... dass ich niemanden kenne, der weniger krank
wäre als du. Ich wünschte mir keine bessere Veranlagung als die
deine. Der beste Beweis für die Gesundheit deines Körpers ist,
dass du dich trotz aller Pflege wohl befindest und trotz aller Anstrengungen
deine gute Natur noch nicht verdorben hast. Ja, all die Arzeneien, die
man dich schlucken ließ, haben dich nicht umgebracht." Auch heute
leben viele Menschen zwar noch, die in die Fänge der Schulmedizin
(also Biotech-Medizin mit mRNA-Impfung, Gentherapie, und anderen Biotech-Schweinereien)
geraten sind; ihnen wird aber geraten, sich nicht aus diesen Fängen
zu befreien: "Weißt du denn nicht, dass sie allein mich am Leben
erhalten? dass Doktor Purgon sagt, ich wäre fertig, wenn er nur drei
Tage nicht auf mich achtgäbe?" Dauerhaft wird es aber ihre Gesundheit
ruinieren: "Gib du nur acht, dass seine Kunst dich nicht in die andere
Welt schickt!" Argan meint, man müsse an diese Medizin glauben: "Du
scheinst an die Medizin nicht zu glauben?" Dabei wird diese Schulmedizin
weltweit verehrt, an allen Universitäten. Letztlich ist sie aber nur
eine der "größten Narrheiten... die unter den Menschen vorkommt.
Es ist eine alberne Täuschung, es ist eine fratzenhafte Lächerlichkeit".
Argan: "Nach deiner Ansicht verstehen die Ärzte also nichts?" Berald:
"Doch. Die meisten verstehen sich ausgezeichnet auf die alten Sprachen.
Sie sprechen ein klassisches Latein. Sie nennen alle Krankheiten bei ihren
griechischen Namen. Sie beschreiben und teilen sie höchst ordentlich
ein. Nur wie sie zu heilen sind, davon verstehen sie gar nichts... Damit
kuriert man aber nicht viel. Die Herrlichkeit ihrer Wissenschaft besteht
in einem hochtrabenden Galimathias, in einem blendenden Wortschwall, der
statt der Diagnose Phrasen gibt und statt der Behandlung Versprechungen."
Wer sich beispielsweise ständig impfen lässt, was beweist er
damit? "Das ist ein Beweis für die menschliche Schwäche. Aber
keineswegs für die Güte dieser Wissenschaft." Wer nach Beweisen
fragt, gilt in der Schulmedizin und bei den angeschlossenen Wissenschaftsjournalisten
quasi als Verbrecher: "Dem käme es wie ein Verbrechen vor, sie nachprüfen
zu wollen. In der ganzen Heilkunde sieht er keinen dunklen Punkt. Nichts
ist zweifelhaft, nichts ist schwierig. Mit dem ganzen Ungestüm des
Vorurteils, mit der Schroffheit des Selbstvertrauens, mit der Brutalität
des gewöhnlichen Menschenverstandes geht er drauf los..., und nichts
bringt ihn davon ab. Man darf ihn für das Unheil, das er bei dir anrichten
kann, nicht übel ansehen: er wird dich im besten Glauben erledigen.
Wenn er dich umbringt, behandelt er dich nicht schlechter als seine Frau
und seine Kinder, ja im Notfall schreckt er auch vor sich selbst nicht
zurück... Lassen wir die Natur handeln, so hilft sie sich selbst am
besten. Unsere Unruhe, unsere Ungeduld, die verdirbt alles. Die meisten
Menschen sterben an ihren Arzeneien, nicht an ihren Krankheiten... Ich
habe mir durchaus nicht die Aufgabe gestellt, gegen die Medizin zu kämpfen.
Jeder mag auf seine Gefahr und Kosten daran glauben, soviel er will. Ich
sprach nur unter uns. Und im Wunsche, dich dem richtigen Wege etwas näherzubringen.
Übrigens würde ich dich, zur Sache, ganz gern einmal in eine
von Molières Komödien führen." Aus guten Gründen
kann man von der Schulmedizin bzw. Biotech-Medizin nichts erhoffen: "Er
hofft aus guten Gründen nichts davon. Er meint, das könnten sich
nur kräftige und widerstandsfähige Naturen erlauben. Nur Menschen,
die stark genug sind, um außer der Krankheit auch noch die Arzeneien
auszuhalten. Während er nur gerade soviel Zähigkeit habe, seine
Krankheit zu überstehen." Zum Schluss der Komödie wird klar:
"In Robe und Barett tut man nur den Mund auf, und jedes Geschwätz
wird Gelehrsamkeit, jeder Unsinn wird Vernunft", so wie bei einigen Virologen
und ihren WissenschaftsjournalistInnen heutzutage, die sich für eine
2G-Regel und die Impfpflicht einsetzen. Mehr
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Die Schulmedizin,
die heute eigentlich eine Biotech-Medizin ist, wird weltweit verehrt, an
allen Universitäten, obwohl es sich nach Molière nur um eine
der "größten Narrheiten... die unter den Menschen vorkommt",
handelt, "eine alberne Täuschung", eine "fratzenhafte Lächerlichkeit".
Wer sich beispielsweise ständig gegen Grippe und Corona impfen lässt,
was beweist er damit? "Das ist ein Beweis für die menschliche Schwäche.
Aber keineswegs für die Güte dieser Wissenschaft." Wer nach Beweisen
fragt, gilt in der Schulmedizin und bei den angeschlossenen Wissenschaftsjournalisten
quasi als Verbrecher bzw. Corona-Leugner und Rechtsextremer. Jedes Geschwätz
dieser Biotech-Schulmediziner wird zur "Gelehrsamkeit" erhoben, "jeder
Unsinn wird Vernunft" und von den Politikern geglaubt, so auch in Deutschland,
Österreich, Frankreich und Italien, wo sich eine postfaschistische
"Karl-Lauterbach-Mückstein-Macron-Draghi-Trottel-Partei" gebildet
hat, die der Bewegung der "Nicht-Denker" Szene zuzuordnen ist; nur Parteimitglieder
dürfen an ihren rassistischen Kulturveranstaltungen nach der 2G-Regel
teilnehmen. Mehr
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Distanzieren sich
die Ärzte nicht von der Biotech-Medizin, droht die gesamte Schulmedizin
verteufelt zu werden. Die Auswüchse kritisieren inzwischen auch Menschenrechtler.
"Die Regierung in Rom gerät wegen ihrer Maßnahmen zur
Bekämpfung
der Pandemie immer mehr unter Druck. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty
International forderte die von Ministerpräsident Mario Draghi geführte
Koalition auf, die unverhältnismäßige Diskriminierung von
Ungeimpften zu beenden. Die Regierung hatte zum Jahreswechsel eine allgemeine
Impfpflicht für alle Personen über 50 Jahre eingeführt und
zudem einen faktischen Lockdown für alle Ungeimpften verfügt.
Nach Ansicht von Amnesty müssten auch Ungeimpfte „ohne Diskriminierung“
das Recht haben, am Arbeits- und sozialen Leben teilzuhaben, etwa durch
alternative Maßnahmen wie das Maskentragen und Corona-Tests... Der
bekannte Mikrobiologe Andrea Crisanti aus Padua warnte die Regierung in
Rom vor geplanten Massenimpfungen mit einer vierten oder gar fünften
Dosis mit dem Corona-Impfstoff. Dies würde erstens das Gesundheitswesen
überfordern und zweitens die Gefahr einer dauerhaften Beeinflussung
des komplexen Immunsystems der geimpften Personen mit sich bringen. Er
vertritt die Meinung, die Impfstoffe hätten die Erwartungen nicht
erfüllt." Mehr
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Lisette in "L’Amour
Médecin" bringt es auf den Punkt, nämlich dass die Menschen
eher an den Nebenwirkungen der Medikamente als an den Krankheiten sterben:
"Sans doute ; et j’ai connu un homme qui prouvait, par bonnes raisons,
qu’il ne faut jamais dire : « Une telle personne est morte d’une
fièvre et d’une fluxion sur la poitrine » : mais « Elle
est morte de quatre médecins, et de deux apothicaires. » (Ohne
Zweifel ; und ich kannte einen Mann, der aus guten Gründen bewies,
dass man niemals sagen sollte: „Eine solche Person starb an Fieber und
einer Lungenentzündung auf der Brust“, sondern „Sie starb an vier
Ärzten und zwei Apothekern."). Wichtig ist , dass Formalitäten
eingehalten werden, das gilt auch für die heutige Corona-Statistik
und die unsinnigen Maßnahmen, die von der Schulmedizin empfohlen
wurden wie Diskriminierung durch 2G-Regel und Impfpflicht mit unwirksamen
Impfstoffen: "Ein Toter ist nur ein Toter und spielt keine Rolle; aber
eine vernachlässigte Formalität schadet der ganzen Ärzteschaft
merklich" Mehr
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Hauptsache, die Schulmedizin,
bzw. Biotech-Medizin wird positiv dargestellt, zur Not können Statistiken
gefälscht, Nebenwirkungen und Tote schöngeredet bzw. in der Statistik
nicht erfasst werden: "Pour raisonner... Il vaut mieux mourir selon les
règles, que de réchapper contre les règles." (Zur
Vernunft ... Lieber nach den Regeln sterben, als gegen die Regeln überleben).
Nach einem Streit unter Medizinern über die anzuwendenden Methoden,
setzt der Arzt M. Filerin mehr auf Klugheit, denn er weiß welchen
"Schaden diese Art von Streitereien uns in der Welt zufügen" und ähnlich
wie heute bei den Methoden der Pandemie-Bekämpfung, "dass wir uns
selbst ruinieren werden, wenn wir nicht aufpassen". Streitigkeiten hätten
für die Medizin keinen wert, man solle die Dummheit der Menschen "so
sanft wie möglich ausnutzen". Man müsse versuchen, "die Menschen
an ihrer Schwäche zu packen, um daraus einen Gewinn zu ziehen", so
wie sie es heute bzgl. der Corona-Politik auch getan haben; RKI, PEI, Ärztekammer
dulden im Sinne der Biotech-Medizin gefälschte Statistiken. Mehr
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Im "Don Juan" wird
gefragt wo er "diese lächerlichen Utensilien ausgegraben" habe. Sganarelle
erzählt, er habe diesen Arztkittel erworben und seitdem er ihn habe,
werde er von den Menschen, denen er begegne, begrüsst und "die Leute
kommen, um mich wie einen klugen Mann zu konsultieren". Fünf oder
sechs Bäuerinnen und Bauern seien gekommen, "als sie mich vorbeigehen
sahen, um mich nach meiner Meinung zu verschiedenen Krankheiten zu fragen."
Er habe ihnen Ratschläge gegeben. Die Kunst der Schulmediziner sei
also "reine Grimasse", der Kranke heile sich selbst, trotzdem schreiben
Ärzte die Erfolge ihren Heilmitteln zu; diese Schulmedizin sei für
ihn eine "der großen Irrtümer unter den Menschen", was heute
vor allem für die Biotech-Medizin gilt: "Et pourquoi non ? Par quelle
raison n'aurais-tu pas les mêmes privilèges qu'ont tous les
autres médecins ? Ils n'ont pas plus de part que toi aux guérisons
des malades, et tout leur art est pure grimace. Ils ne font rien que recevoir
la gloire des heureux succès ; et tu peux profiter, comme eux, du
bonheur du malade, et voir attribuer à tes remèdes tout ce
qui peut venir des faveurs du hasard et des forces de la nature." (Und
warum nicht? Warum haben Sie nicht die gleichen Privilegien wie alle anderen
Ärzte? Sie haben nicht mehr Anteil an der Heilung der Kranken als
du, und all ihre Kunst ist reine Grimasse. Sie tun nichts anderes, als
den Ruhm glücklicher Erfolge zu empfangen; und Sie können wie
sie vom Glück des Patienten profitieren und Ihren Heilmitteln alles
zuschreiben, was aus den Gunsten des Zufalls und der Naturkräfte hervorgehen
kann.) Mehr
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Vorsicht Geimpfte!;
Corona-Zahlen "vollkommen verfälscht"; mRNA- , Vektorimpfstoffe und
andere Biotech-Schweinereien
Das Hauptptoblem sind
nicht die Ungeimpften sondern die Geimpften. Denn nach neuesten Erkenntnissen
wird bestätigt, was schon vorher vermutet wurde, nämlich dass
Menschen und Tiere DNA-Partikel ausatmen und wer geimpft ist, atmet biotechnisch
veränderte Partikel aus. "Was waren das noch für Zeiten, als
wir uns vor exotischen Urlaubsreisen einfach so haben impfen lassen. Oder
als man als Mensch ohne Allergien und Empfindlichkeiten alles gegessen
hat, was einem schmeckte, ohne vorher auf die Zutatenliste zu schauen.
Heute sind wir da sehr viel vorsichtiger geworden. Man will ja nicht Beliebiges
kritiklos in seinen Körper aufnehmen." Also ist Impfverweigerung und
Inhaltsstoffakribie ein erster Schritt in die richtige Richtung, denn "der
Feind lauert auch in der Luft. Und damit sind nicht nur unbekannte Viren,
Sporen, Pollen, Feinstaub, Tröpfchen und winzige Fasern gemeint, die
wir mit jedem Atemzug einatmen. Es ist noch viel schlimmer, zumindest für
diejenigen, die all demjenigen eine gewisse Skepsis entgegenbringen, was
„mit Genen“ zu tun hat. Zwei Forschergruppen haben nun unabhängig
voneinander in „Current Biology“ Studien veröffentlicht, die zeigen,
dass es in der Luft von fremder DNA nur so wimmelt. Beide Gruppen filterten
dafür Luft an verschiedenen Orten im Kopenhagener Zoo und im britischen
Hamerton Zoological Park. In beiden Fällen konnten die Forscher daraufhin
DNA nachweisen, vermehren, sequenzieren und im Vergleich mit einer umfangreichen
Referenzdatenbank verschiedenen Tierarten zuordnen. Tatsächlich konnte
so die DNA der sich in der Nähe befindlichen Zootiere identifiziert
werden. Sogar andere Tiere wie Hausmäuse und Ratten spürten die
Wissenschaftler auf. Die Methode könne künftig dafür eingesetzt
werden, Tierarten in freier Wildbahn zu finden, etwa um Veränderungen
der Biodiversität im Zuge des Klimawandels zu verfolgen, freuen sich
die Biologen." Natürlich können auch Geimpfte aufgespürt
werden, da sie Biotech-Partikel ausatmen, die nicht nur für Ungeimpfte
gefährlich sein können, sondern auch für Tiere. Das Tragen
einer Maske ist also für Ungeimpfte durchaus sinnvoll, nicht weil
sie Geimpfte anstecken könnten, sondern um sich vor den Geimpften
zu schützen. Mehr
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Journalisten wie
der FAZ-Redakteur Reinhard Müller, der noch nie einen interessanten
Artikel beigesteuert hat, und der die Ungeimpften "Quacksalber" und "Gurus"
nennt und für alle Menschen in Deutschland ein Versuchkaninchentum
fordert, verstehen natürlich am allerwenigsten worum es eigentlich
geht, weshalb er auch die allgemeine Impfpflicht mit der allgemeinen Schulpflicht
vergleicht, also Äpfel mit Birnen. Wer würde diesem "Experten"
nicht sofort glauben, wenn er sagt: "Das Risiko einer Impfung ist minimal".
So wie Reinhard Müller denken viele Politiker, allerdings bedeutet
eine verkorkste Meinung nicht, dass sie richtiger wird, wenn sie von möglichst
vielen vertreten wird. Die CDU fühlt sich immer noch als Regierungspartei
und ihre Politiker nicken alles ab, was die Regierung in Sachen 2G-Rassismus
und Impfpflicht beschließt; statt Opposition zu betreiben, kann es
ihnen nicht schnell genug gehen, sei es nun der Präsident des Deutschen
Landkreistags, Reinhard Sager (CDU) oder der Parlamentarische Geschäftsführer
Thorsten Frei (CDU). Mehr
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Zweifel an der Corona-Statistik
und der Wirksamkeit der Impfstoffe sind angebracht, insbesondere des türkischen
Impfstoffs "Turkovac". Die Corona-Statistiken in Deutschland, Italien und
anderswo sind "vollkommen verfälscht". Wer wegen einer Erkrankung
in ein Krankenhaus eingeliefert, positiv getestet und sterbe dann im Anschluss,
würde automatisch "als Covid-19-Todesfall vermerkt"; auch Patienten,
die keinerlei Symtome zeigen, werden "als Covid-19-Fall verbucht". Wichtig
ist, dass daran geglaubt wird, hinzu kommt der Stolz und nach Möglichkeit
eine Impfpflicht, alles andere ist unwichtig, wie sich auch in der Türkei
zeigt: "Die Regierung in Ankara ist stolz auf den türkischen Impfstoff
Turkovac, denn damit rückt die Türkei in den Kreis der neun Staaten
auf, die ein eigenes Vakzin gegen das Virus SARS-CoV-2 entwickelt haben...
Präsident Recep Tayyip Erdogan hat bereits versprochen, 15 Millionen
des Impfstoffs an afrikanische Länder zu spenden. Den Impfstoff haben
Wissenschaftler an der Erciyes-Universität in Kayseri entwickelt.
Die dem Gesundheitsminister Fahrettin Koca unterstellte Medikamentenbehörde
hat ihm am 22. Dezember vor dem Abschluss der dritten klinischen Testphase
eine Notfallzulassung erteilt... Koca ließ sich als Erster impfen.
Ihm folgte der Vorsitzende der rechtsextremen MHP, Devlet Bahceli, der
die AKP-Regierung unterstützt. Er lobte den „lokalen und nationalen“
türkischen Impfstoff. Erdogan selbst rief alle nicht geimpften Türken
auf, sich mit Turkovac impfen zu lassen. Denn das Vakzin sei ja vollständig
von türkischen Wissenschaftlern entwickelt worden." Die Zulassung
durch die Medikamentenbehörde sage zwar nichts über die Wirksamkeit
aus, da sie lediglich die Einhaltung der Standards bei den Tests überprüfe,
dennoch könne man daran glauben. Man glaubt ja auch, dass zähe
Flüssigkeiten, die nichts mit Honig zu tun haben, als türkischer
Honig ausgegeben werden. So ist es auch mit den Impfstoffen: eine "einfache
Flüssigkeit, die als Impfstoff ausgegeben werde." Mehr
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Der scheinbare Erfolg
der mRNA-Impfung gegen Covid-19 hat der RNA-Technologie einen erheblichen
Schub verschafft. Mit Nanotechnik verpackte sind synthetische Ribonukleinsäuren
(RNA) sind "stabil genug, um in die Zellen des Körpers aufgenommen"
und in Biotech-Proteine übersetzt zu werden. Eine aktuelle Veröffentlichung
in der Biotech-Fachzeitschrift „Science“ zeigt wie ein Team um Joel Rurik
von der Perelman School of Medicine an der Universität Pennsylvania
mit einer einzigen Injektion einer synthetischen RNA die Immunzellen einer
Maus, bei der zuvor eine Herzfibrose induziert worden war, kurzzeitig derart
umprogrammiert hat, dass die Immunzellen gegen die krankhafte Versteifung
des Herzens vorgingen. "Ungeklärte Fragen gibt es zur Verträglichkeit
der Behandlung" und den Nebenwirkungen. Denn wenn in der CAR-Therapie
(Immuntherapie) Killer-T-Zellen des Patienten auf die Krebszellen gehetzt
werden, die "im Labor mit einem antikörperähnlichen Eiweiß
ausgestattet" sind, so können sie auch anderweitig Schaden anrichten,
schließlich sind "die im Labor aufgerüsteten T-Zellen" lange
aktiv, sie tragen das antikörperähnliche Eiweiß "monatelang
auf ihrer Oberfläche". Neben der mRNA-Impfung gegen Covid-19 und der
CAR-Therapie (Immuntherapie) gibt es weitere Biotech-Schweinereien
wie die Transplantation eines gentechnisch veränderten Schweineherzens:
"In den Vereinigten Staaten ist es Chirurgen gelungen, erstmals ein genetisch
verändertes Schweineherz einem Menschen erfolgreich zu transplantieren."
Dazu musste das Schwein kräftig manipuliert werden: "insgesamt seien
es zehn genetische Modifikationen gewesen." Mehr
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Hohe Impfquote und 2-G-Regel
(„Super Green Pass“) bringen nichts; obwohl Corona-Impfpflicht wissenschaftlich
nicht begründbar ist, halten gedankenlose Politiker, in einer "Blase
von Scheinwahrheiten" gefangen, daran fest und beschimpfen Ungeimpfte und
Impfgegner
Die Spaltpilze der EU
hatten Italien kürzlich noch als "Erfolgsmodell für die Impfkampagne
gegen das Coronavirus gepriesen: hohe Impfquote, niedrige Inzidenz. Zum
Selbstlob der italienischen Regierung kam jenes der ausländischen
Besucher. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hob bei seinem Antrittsbesuch
in Rom am 20. Dezember die „sehr vorbildliche Impfquote“ Italiens hervor.
Ministerpräsident Mario Draghi bedankte sich beim Bundeskanzler artig
für das Lob. Keine zwei Wochen später kommen aus Berlin andere
Töne. Pünktlich zu Neujahr hat das Robert-Koch-Institut (RKI)
Italien wegen der rasch steigenden Inzidenz als Hochrisikogebiet eingestuft
– wie schon kurz zuvor die beiden anderen südeuropäischen Impfmusterländer
Spanien und Portugal. 89,6 Prozent der Italiener über zwölf Jahre
sind mindestens einmal geimpft, zwei Dosen haben 85,6 Prozent erhalten,
eine Booster-Impfung 33,1 Prozent... Besonders stark stiegen die Inzidenzen
zuletzt laut der Stiftung GIMBE in Bologna, die zur evidenzbasierten Medizin
forscht, ausgerechnet in Regionen wie der Toskana, der Lombardei und Latium,
die zu den nationalen Spitzenreitern bei der Impfquote gehören." Mehr
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Ministerpräsident
Mario Draghi und Bundeskanzler Olaf Scholz, die wie der französische
Präsident Emmanuel Macron als Rassisten und Spaltpilze in die Geschichte
ihrer Länder eingehen werden, sorgen auch in vorbildlicher Weise für
die Ruinierung der Wirtschaft und des Fremdenverkehrs: "Eine düstere
Bilanz für das gesamte Tourismusjahr 2021 zog kurz vor dem Jahreswechsel
auch der italienische Handelsverband Confcommercio. Danach gab es im Vergleich
zum letzten pandemiefreien Reisejahr 2019 einen Rückgang um 120 Millionen
Übernachtungen. „Die italienische Wirtschaft hat ohne die treibende
Kraft des Tourismus keine Chance“, warnte Confcommercio-Präsident
Carlo Sangalli." Der notleidende Fremdenverkehr macht gut 13 Prozent der
Wirtschaftskraft des Landes aus. Die Regierung in Italien zaubert nun eine
unsinnige Maßnahme nach der anderen aus dem Hut: halb Italien gilt
als „gelbe Zone“ mit erhöhtem Infektionsrisiko und verschärften
Maßnahmen, "etwa der Maskenpflicht auch im Freien. Neben Südtirol
und der Nachbarprovinz Trient werden auch Friaul-Julisch Venetien, Kalabrien,
Latium, die Lombardei und die Marken, das Piemont, Sizilien und Venetien
wieder als „gelb“ eingestuft." Es wird damit gerechnet, "dass die Regierung
eine Impfpflicht für das gesamte Arbeitsleben einführt: Wie schon
jetzt im Gesundheitswesen, im Bildungsbereich und bei den Sicherheitskräften
darf dann nur noch an den Arbeitsplatz, wer geimpft oder genesen ist; ein
negativer Test genügt nicht mehr. Am 10. Januar schließlich
tritt in ganz Italien ein faktischer Lockdown für Ungeimpfte für
das gesamte gesellschaftliche Leben in Kraft: Dann gilt in allen öffentlichen
Verkehrsmitteln, einschließlich Bussen und Bahnen im Nahverkehr,
dazu in Beherbergungs- und Bewirtungsbetrieben, bei öffentlichen Veranstaltungen,
Ausstellungen oder Messen und auch für die Nutzung von Seilbahnen
und Skiliften die 2-G-Regel. Die trägt in Italien den Namen „Super
Green Pass“." Die Opposition in Italien wirft Draghi "scheitern auf ganzer
Linie mit seiner Pandemiepolitik vor, welches die Regierung mit immer neuen
Einschränkungen zu kaschieren suche." Ähnlich wird die Pandemiepolitik
in Deutschland kritisiert. Mehr
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Obwohl die Maßnahmen
der Regierung wie Impfen, Kontaktbeschränkungen usw. die Pandemie
nicht beenden konnten, sind für den französischen Präsident
Emmanuel Macron Impfgegner keine Bürger mehr. Der Präsident sagte
in einem Gespräch mit Lesern der Zeitung „Le Parisien“ kürzlich:
„Ich habe große Lust, den Ungeimpften auf den Wecker zu gehen.“ Er
benutzte dabei das Verb „emmerder“, dessen Ursprung im Wörterbuch
der Académie Française als „mit Exkrementen bedecken“ beschrieben
wird. Der Ausdruck ist nach dem Urteil der Sprachwächter „vulgär“
und kann verächtlich klingen. Macron erläutert im Interview,
er werde die Ungeimpften „nicht ins Gefängnis stecken und nicht zwangsweise
impfen lassen“. Er wolle ihnen aber „so weit wie möglich den Zugang
zum Sozialleben verweigern“ und sie „bis zum Schluss piesacken“. Das sei
die Strategie. „Vom 15. Januar an können sie nicht mehr ins Restaurant
gehen, kein Gläschen (Wein) mehr einnehmen, keinen Kaffee trinken,
nicht ins Theater und ins Kino gehen“, sagte Macron. Noch härter ging
er mit den Impfgegnern ins Gericht. Ein Impfgegner sei "kein Bürger
mehr“, sagte Macron. "Die unverblümte Attacke auf Ungeimpfte und Impfgegner
ist auch als Reaktion auf die unerwarteten Schwierigkeiten der Regierung
zu verstehen, das Gesetz über den neuen Impfpass in der Nationalversammlung
durchzubringen. Vom 15. Januar an sollen sich Ungeimpfte nicht mehr mit
einem negativen Testergebnis „freitesten“ können. Nur noch Geimpfte
sollen Zugang zu Fernreisen mit Bahn, Bus und Flugzeug, ins Restaurant,
Café, Kino oder den Konzertsaal erhalten." Marine Le Pen sprach
von einer „absolut präzedenzlosen Gewalt und Vulgarität“ der
Präsidentensprache. Macron organisiere „eine Art Krieg gegen einen
Teil der Franzosen, die kein Gesetz gebrochen haben“. Der Präsident
sei der Garant des nationalen Zusammenhalts, das habe er offensichtlich
vergessen. Der Präsidentschaftskandidat Éric Zemmour sagte,
Macron lege seine „Grausamkeit“ offen und „stolziert vor den Franzosen,
denen er Verachtung entgegenbringt“. Im Südosten Frankreichs, an der
Côte d’Azur bis in die Seealpen, leben die meisten ungeimpften Bürger.
Auch auf Korsika und in den Überseegebieten liegt die Impfquote unter
dem Landesdurchschnitt. Mehr
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In Österreich
dagegen werden die Maßnahmen der Regierung mehr und mehr hinterfragt.
"Wackelt Österreichs Impfpflicht?" Am 1. Februar soll in Österreich
eine Pflicht zur Covid-Impfung eingeführt werden. So hatten es Bund,
Länder und Teile der Opposition im Dezember beschlossen, "so sehen
es auch zwei im Parlament vorliegende, noch nicht verabschiedete Gesetzentwürfe
von Regierung und Koalition vor. Je näher das Datum rückt, desto
mehr werden Zweifel laut, und zwar nicht nur bei den notorischen Kritikern
von Impfung und Corona-Maßnahmen... Aufsehen erregten Aussagen des
Epidemiologen Gerald Gartlehner von der Donau-Uni Krems, der gelegentlich
als Berater der Regierung hinzugezogen worden ist, im ORF-Fernsehen. Er
sprach sich dafür aus, die Frage der Impfpflicht im Licht der Omikron-Welle
neu zu bewerten. Es sei zu erwarten, dass durch hohe Ansteckungszahlen
ein bislang unerreichtes Ausmaß an Immunität in der Bevölkerung
entstehen werde. Gartlehner deutete die Möglichkeit an, die Impfpflicht
zu beschließen, aber vor einer Durchsetzung der vorgesehenen Sanktionen
(was bislang von Mitte März an geplant ist) die Wirkung der Omikron-Welle
zu analysieren. Der burgenländische Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil
sagte laut „Kronen-Zeitung“, es sei zu spüren, dass die Impfpflicht
„auf Bundesebene bröckelt“. Er verwies auch auf Schwierigkeiten bei
der Umsetzung, wenn ein „riesiger Verwaltungsapparat“ aufgebaut werden
müsse, um Tausende Bescheide wegen Verletzung der Impfpflicht auszustellen,
wobei man erst Jahre später wissen werde, „was der Verfassungsgerichtshof
dazu sagt." Der FPÖ-Vorsitzende Herbert Kickl, der sich als vehementer
Kritiker von einschränkenden Corona-Maßnahmen profiliert, äußerte:
„Die Impfung wirkt, aber sie wirkt nicht gut genug, um sie als alleinigen
Ausweg aus der Krise per Gesetz vorschreiben zu können.“ Auch die
„Sozialpartner“, also die in Kammern und Verbänden organisierten Arbeitnehmer-
und Wirtschaftsvertreter, kritisieren das Vorgehen der Regierung. Mehr
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Dass die Regierungen
jedes Maß und Ziel verloren haben und den Empfehlungen der sog. "Schrott-Wissenschaft"
, also der Biotech-Wissenschaft, folgen um sich wie Gesundheitsminister
Lauterbach "in eine Blase von Scheinwahrheiten zu begeben" statt sich die
echten "wissenschaftlichen Erkenntnisse" zu den unzureichend geprüften
mRNA- und den besonders gefährlichen sich selbst replizierenden Impfstoffen
(Vektor-Impfstoffe) anzueignen, bringt viele Gegner der Biotech-Medizin
auf die Palme, zumindest aber auf die Straße. "Mehrere tausend Impfgegner
und Kritiker der Corona-Maßnahmen sind am Wochenende in verschiedenen
Städten auf die Straßen gegangen." Eine der größten
Veranstaltungen gab es in Hamburg mit etwa 15 000 Teilnehmern und dem Motto
„Das Maß ist voll. Hände weg von unseren Kindern“. In Frankfurt
am Main demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 8000 Menschen bei einer
angemeldeten Veranstaltung gegen Corona-Maßnahmen. In Düsseldorf
waren es laut Polizei mehrere tausend, in Freiburg versammelten sich zu
einem angemeldeten Protest nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Auch
im hessischen Wetzlar, in Trier, in Schwerin, Regensburg, Ansbach, Magdeburg
versammelten sich Tausende. "Rechtsextreme Symbole wurden von den Teilnehmern
nicht gezeigt; überhaupt hatten nur wenige Schilder oder Banner dabei.
Darauf waren Aufschriften zu lesen wie „Nein zum Impfzwang“ oder „Zur Freiheit
hat uns Christus befreit. So stehet nun fest“. Über Lautsprecher auf
einem Wagen wurde Musik von Queen, Pink Floyd und Helene Fischer abgespielt.
Passanten wurden aufgefordert, sich dem Protestzug anzuschließen."
Radikal waren vor allem "eine kleine Gruppe von Gegendemonstranten der
Satirepartei Die Partei... Während des Protestzuges versuchten sie
sich immer wieder unter die Impfgegner zu mischen, wurden aber von Polizisten
daran gehindert." Mehr
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In Italien unter
der rassistischen Draghi-Adminstration "macht die Steuerbehörde Ungeimpfte
ausfindig, um Geldbußen zu verhängen". Der sogenannte „Super
Green Pass“ – so heißt in Italien der Nachweis gemäß der
rassistischen 2-G-Regel – wird für sämtliche Verkehrsmittel notwendig.
Auch in Hotels und Beherbergungsbetrieben, Messen und Kongressen, Kultur-
und Sportveranstaltungen, Fitnessstudios und Schwimmbädern, Seilbahnen
und Skiliften, Freizeit- und Kultureinrichtungen (auch im Freien) gilt
die 2-G Apartheit. Auch haben die Rassisten um Draghi in Italien und damit
erstmals in Europa eine allgemeine Impfpflicht für Personen über
50 Jahre aus dem Hut gezaubert. Widerstand leisten die Fünf-Sterne-Bewegung
wie auch die rechtsnationale Lega. Das ganze erinnert an George Orwells
1984. Beppe Grillo, Gründer und Ehrenvorsitzender der Fünf Sterne,
sprach auch von „Orwellschen Bildern“, die sich angesichts „einer obligatorischen
medizinischen Behandlung sowie deren Kontrolle durch die Zentralregierung“
vor seinem inneren Auge auftäten. Italien wird zum Überwachungsstatt
wie er in Reinkultur in Nordkorea noch anzutreffen ist. "Tatsächlich
ist es ein Organ der Zentralregierung, dem die Überwachung der Impfpflicht
obliegt. Die Steuerbehörde „Agenzia delle Entrate“ soll über
den Datenabgleich mit den Impfverzeichnissen der regionalen und lokalen
Gesundheitsdienste sowie der Hausärzte jene rund 2,1 Millionen Personen
über 50 Jahre ausfindig machen, die sich noch nicht haben impfen lassen."
Der in Italien prominente Virologe und Biotech-Mediziner Roberto Burioni
will noch mehr Überwachung und nach Möglichkeit höhere Strafen
und Folter, zumindest finanziell. Da alle maßgeblichen Parteien von
der Linken bis zur Rechten der breiten Koalition unter dem parteilosen
Rassisten und Regierungschef Draghi angehören, blieb Giorgia Meloni
die einzige Politikerin von Gewicht, die Fundamentalkritik an der Einführung
der Impfpflicht übte. Melonis Partei „Brüder Italiens“, die in
Umfragen auf knapp "20 Prozent Zustimmung kommt, ist die einzige Oppositionskraft
nennenswerter Größe. Meloni warf der Regierung vor, in der Pandemiepolitik
vollständig versagt zu haben. Statt die Italiener um Entschuldigung
zu bitten, erpresse die Regierung das Volk. Sie setze ihre „skandalösen
Verletzungen der Bürgerrechte und des Datenschutzes“ fort, um ein
„Modell der Sozialkontrolle nach chinesischem Muster“ durchzusetzen. Meloni
legte bei der Datenschutzbehörde Beschwerde ein gegen die Übergabe
sensibler Gesundheitsdaten durch Sanitätseinrichtungen und Arztpraxen
an die Steuerbehörde." Impfgegner und -skeptiker rufen unter dem Motto
„Basta Dittatura!“ (Schluss mit der Diktatur!) zu Kundgebungen in Dutzenden
Städten auf. Mehr
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Die Umweltministerin
lehnt die EU-Taxonomie wegen „nachhaltiger“ Atomkraft ab und will der genannten
Einstufung der Atomkraft „ein klares Nein“ erteilen. Damit scheint Bundesumweltministerin
Steffi Lemke noch die vernünftigste Grüne zu sein. Bei
Annalena Baerbock oder Annalena Breschnew, wie sie in Osteuropa auch genannt
wird, sieht es allerdings anders aus; sie zählt zu den unvernünftigsten
Grünen, die fast alle Arten der neuen Gen- und Biotechnologie befürwortet,
wie sie kürzlich in Italien unter Beweis stellte. „In Rom haben wir
Gleichgesinnte und Verbündete". Wie Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)
während seines Antrittsbesuchs kurz vor Weihnachten sprach auch Baerbock
dem italienischen Apartheits-Regime ihre Anerkennung für deren „sehr
erfolgreiche Impfkampagne“ aus, "von der man in Deutschland lernen könne.
Nach ihrem Gespräch mit Di Maio bekräftigte Baerbock ihre Unterstützung
für eine Impfpflicht auch in Deutschland: „Ich glaube, dass eine Impfpflicht
sinnvoll ist.“ Sie persönlich und ihre Partei hätten das mehrfach
deutlich gemacht." Mit ihrer Entscheidung, die Apartheits-Politik in Deutschland
und Italien mit 2-G-Regel und Impfpflicht zu befürworten, tragen die
Grünen zur Spaltung der Gesellschaft bei; und statt der Gen- und Biotechnologie
„ein klares Nein“ zu erteilen, haben sie sich zu einer Pro-Gen- und Biotechnologie-Partei
entwickelt. Mehr
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Stärkung des Immunsystems
statt Biotech-Medizin; seit Befürwortung der "Junk Science" durch
Wissenschaftsakademien wie Leopoldina verlieren Wissenschaft und Medizin
an Glaubwürdigkeit; Der neue deutsche Gesundheitsminister spaltet
als Demagoge die Gesellschaft und formt die Demokratie zur orientalischen
Despotie um, in der statt Bildung Dressur herrscht; Stigmatisierung von
Ungeimpften; rassistische 2G-Regel und Impfpflicht nicht das zweckmäßige
Mittel gegen das Coronavirus; geringe Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe,
die Substanzen enthalten, die sich im Körper anreichern können
und die vor allem überhaupt nicht für den Gebrauch außerhalb
der Labore zugelassen sind; Gefährlichkeit und Lächerlichkeit
der Biotech-Medizin, für Bösewichter geeignet; Kassenärzte
gegen Impfpflicht, da wissenschaftlich nicht begründbar
Seit Befürwortung
der "Junk Science" (Schrott-Wissenschaft, die sich mit roter und grüner
Gentechnik beschäftigt) durch Wissenschaftsakademien wie Leopoldina
verlieren auch echte Wissenschaft und Medizin an Glaubwürdigkeit in
der Bevölkerung. Urpsrünglich vernünftige Parteien wie die
FDP hatten vor der Wahl versprochen, es werde keine Impfpflicht geben,
weshalb Viele für diese Partei gestimmt hatten. Nun erweist sich aber
der, der es versprochen hatte, Christian Lindner, als größter
Umfaller aller Zeiten. Es ist klar, dass das Vertrauen der Bürger
in Politiker der CDU, SPD und Grünen erschüttert ist, nicht erst
seit Karl Lauterbach die Politik als Gesundheitsminister aufmischt. Er
wurde kürzlich von der Opposition im Bundestag als "Demagoge" bezeichnet,
der die Impfpflicht als Beitrag für die Gemeinschaft verkaufe, was
weder wissenschaftlich haltbar noch durch irgendetwas begründet werden
könnte, außer dass die Regierung den Gentechnik-Firmen noch
mehr Geld zukommen lassen möchte. Die Spaltung der Gesellschaft, die
Merkel begonnen hatte, wird nun durch die neue Regierung fortgesetzt. Der
"Demagoge" Lauterbach bedient sich der sog. "Schrott-Wissenschaft"
und der Medien wie ZDF (Heute, Heute-Show, die Anstalt, Maybrit Illner),
3sat (Nano und Kultuzeit) um seine Ziele durchzusetzen. Ihn unterstützen
nicht nur die Talk-Show Tratschtanten wie Maybrit Illner und die sogenannten
"junk scientists" der Gentechnik, sondern auch fehlgeleitete ProfessorInnen
wie Veronika Grimm, Professorin für Wirtschaftstheorie an der Friedrich-Alexander-Universität
in Erlangen-Nürnberg und Mitglied des Sachverständigenrats zur
Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Auch für sie
ist Impfzwang selbstverständlich, also dass nach "mehreren Impf-Aufforderungen
Bußgelder verhängt werden, die wiederholt anfallen, solange
keine Impfung nachgewiesen wird." Demagogie geht heute weniger von Studenten
als von Politikern und ProfessorInnen aus. Mehr
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Zur Demagogie gehört
auch, dass das Geld der Steuerzahler den Gentechnik-Firmen bereitgestellt
wird. Joachim Kreuzberg, Vorstandsvorsitzender des Biotech-Laborausrüsters
und Dax-Neuling Sartorius, rechnet vor, "warum sein Unternehmen besser
ist als Apple und Google". Mit Biontech und anderen Biotech-Impfstoffherstellern
ist er dabei sich dumm und dusselig zu verdienen. Er könne gar nicht
verstehen wie jemand als Impfgegner seine Gewinnmaximierung boykottieren
wolle; das sei unsolidarisch (wörtlich: "ein Stück gesellschaftlicher
Unsolidarität") den Krisen-Gewinnern gegenüber. Er ist für
die Impfpflicht, denn das kann den Gewinn seines Unternehmens noch einmal
steigern, und überhaupt sei es unerhört, das das Vertrauen in
die Gentechnik-Wissenschaft ("Schrottwissenschaft") schwinde. Mehr
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Der Gesundheitsminister
Karl Lauterbach spaltet als Demagoge nicht nur die Gesellschaft sondern
er formt die Demokratie zur orientalischen Despotie um, in der statt Bildung
die Idiologie der "junk scientists" vorherrscht und die Menschen
durch hohe Strafen zu unsinnigen Handlungen gezwungen werden sollen, z.B.
zu einer schädlichen und unwirksamen Impfung. Dabei hatte Fichte doch
klar und deutlich gesagt: "Dies also ist das Kriterium des Staats sich
zu unterscheiden von der Despotie: ob Bildung in ihm herrscht, oder Dressur."
Die neue Regierung sagt zwar, sie sei "für umfassendere Einsichten",
aber nur innerhalb der eigenen Ideologie. "Der neue Expertenrat der Bundesregierung
soll den Blick auf die Pandemie und ihre Bekämpfung weiten", sofern
die Bürger weiter dressiert werden und Kritik nicht zugelassen ist.
Im Unterschied zur bisherigen Politikberatung des Kanzleramts durch einige
"junk scientists", zu denen nicht nur der Leiter des Virologischen Instituts
der Charité, Christian Drosten, gehörte, sondern auch der Leiter
der Abteilung Systemimmunologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung
in Braunschweig, Michael Meyer-Hermann, sollen nun weitere folgen. Die
Virologin Melanie Brinkmann (Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung
in Braunschweig), und ihr Kollege Meyer-Hermann haben sich "seit jeher
für harte staatliche Eingriffe ausgesprochen. Brinkmann wollte sogar
eine No-Covid-Strategie nach australischem Vorbild – ähnlich wie die
Physikerin und Modelliererin am Max-Planck-Institut für Dynamik und
Selbstorganisation in Göttingen Viola Priesemann. Auch sie gehört
dem Expertenrat an. Zu den bekannten Gesichtern des Expertenrats, die ihm
aufgrund ihrer Funktion angehören, zählen der Präsident
des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler", der Vorsitzende der Ständigen
Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens, der immerhin seine Kinder nicht
impfen lassen will, und die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, die Medizinethikerin
Alena Buyx. Wesentlich stärker als bisher sind Fachleute für
Kinder- und Jugendmedizin vertreten. Dazu gehört der Direktor der
Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universität
Köln, Jörg Dötsch, der gemeinsam mit Gérard Krause
vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig an einer
Metastudie zum Infektionsgeschehen an Schulen arbeitet, die vom Bundesministerium
für Bildung und Forschung gefördert wird. Gegen Kritiker soll
nun mit Psychologen vorgegangen werden: "Eine Perspektive, die bisher nicht
in Expertengremien berücksichtigt wurde, ist die des Direktors des
Forschungsbereichs Adaptive Rationalität am Max-Planck-Institut für
Bildungsforschung in Berlin, Ralph Hertwig... Von ihm wird sich die neue
Bundesregierung Hinweise darauf erhoffen, wie sie Menschen mit einer geringen
Neigung zum Impfen bewegen kann, welche Anreize von politischer Seite wirken
könnten. Hertwig, der sich auch schon zur Risikobereitschaft von Spitzenpolitikern
äußerte, hat schon im Sommer davor gewarnt, dass sich radikale
Impfgegner durch Strafen oder eine Impfpflicht möglicherweise noch
weiter radikalisieren." Wie in jeder Despotie werden einige natürlich
auch zu nicht gewaltlosem Widerstand bereit sei, weil sie es leid sind,
sich die Falschinformationen in den Medien wie ZDF anzuhören. Statt
Falschinformationen und Aktionismus der Politiker und Medien wie ZDF vorzubeugen,
soll der Expertenrat aber nur die Kritiker der Impfpflicht verunglimpfen.
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Eine der unsinnigsten
Vorschriften der neuen orientalischen Despotie des Gesundheitsministers
ist die 2G-Regel, die eine klare "Stigmatisierung von Ungeimpften" darstellt.
Nur Geimpfte sind "mit Respekt zu behandeln", alle anderen sind "Quacksalber"
und "Gurus", wie das männliche Versuchskaninchen Reinhard Müller
(FAZ) behauptet. Er will dass alle Menschen als Versuchskaninchen genutzt
werden, denn "Dieser Staat führt ja keine Menschenversuche an Minderheiten
durch". Eigentlich müssten alle Versuchskaninchen zuhause eingesperrt
werden, allen voran Karl Lauterbach, ein besonders gefährliches männliches
Versuchskaninchen, ein sog. Rammler, der gerade wegen dieser Fähigkeiten
von Quatschtanten wie Maybrit Illner (ZDF) angehimmelt wird ("Gesundheitsminister
der Herzen"); erst wenn die Impfstoffe regulär die Phase III durchlaufen
und zugelassen sind, können sie freigesetzt werden. Mehr
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Es ist klar, dass
nun Tausende protestieren, weil die Politiker die Tatsachen verkennen,
nämlich weil die Ungeimpften eingesperrt werden sollen statt die Geimpften.
Dabei müssen gerade die Geimpften weggesperrt werden, vor allem wenn
sie so aggressiv sind wie Karl Lauterbach, Reinhard Müller oder Baden-Württembergs
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), der die Ungeimpften
„Aasgeier der Pandemie“ nennt. Die Demonstranten wehren sich dagegen, als
Versuchskaninchen missbraucht zu werden, zu Not mit Händen und Füßen.
Aus Erfahrung wissen die Demonstranten, dass gegen aggressive und ideologisch
verbohrte Versuchskaninchen "Argumente da nichts nützten." Mehr
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Die allerdümmsten
Versuchskaninchen haben sogar eine Werbeagentur beauftragt, "die die gemeinsame
Impfkampagne vieler Unternehmen initiiert hat". Sven Dörrenbächer,
Chef der Agentur Antoni und Initiator der Kampagne bekennt: „Ich wäre
ein schlechter Chef, wenn ich keine Sorge hätte, ins Visier von Impfgegnern
zu geraten". Besser man bleibt als Geimpfter zuhause und wartet bis die
Impfstoffe regulär zugelassen sind. "Für die Kampagne, die seit
dem 7.Dezember unter dem Hashtag #ZusammengegenCorona läuft, haben
deutlich mehr als 1000 Unternehmen ihre Werbeslogans geändert. BMW
hat nun „Freude am Impfen“, Ritter Sport wirbt mit „Quadratisch. Praktisch.
Geimpft“ und einer Schokoladenverpackung, die aussieht wie ein gelber Impfpass.
„Wir impfen uns den Weg frei“ lautet der veränderte Spruch der Volksbanken.
Beim Kondomhersteller Durex heißt es: „Geimpft fühlt es sich
besser an.“ Weitere Firmen sind Schell, Kaufland, Persil ("Impfen: da weiss
man was man hat"), Vodaphone, Ehrmann ("geimpft sein macht mich mehr an"),
C&A, Rügenwalder Mühle, Kühne, Condor, Burger King,
Lidl ("Impfen lohnt sich"), toom ("respekt, wer sich impfen lässt"),
yello, Netto ("dann geh doch zum impfen"), Hornbach, MC Donalds, Müller
("Alle impfen oder was"), Mercedes, Porsche, Sparkasse, WWF, DB, usw. Auch
NGOs treten der sog. Versuchskaninchen-Initiative bei wie Greenpeace, WWF,
NABU, DNR, Campact, Fridays for Future, Welt Hunger Hilfe. Dörrenbächer
ist einer der etabliertesten Manager und Versuchskaninchen der deutschen
Werbebranche. Nach der Jahrtausendwende baute er die digitale Werbung von
Mercedes auf. Von dort wechselte er als Geschäftsführer Beratung
zur Großagentur Jung von Matt. 2015 gründete er die Agentur
Antoni, die laut Dörrenbächer 170 Mitarbeiter hat und seit einigen
Monaten zu Omnicom gehört, einem der weltgrößten Werbekonzerne.
Antoni ist vor allem für die Arbeit für Mercedes bekannt. Mehr
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Wer hätte gedacht,
dass die neue Regierung die Bevölkerung durch unsachgemäße
Regelungen wie 2G und Impfpflicht noch stärker spalten würde
als die alte. Dabei wurde die 2g-Regel, die nur Geimpften und Genesenen
Zugang ermöglicht, gerade vom Gericht gekippt. Die Richter begründeten
dies so: "Die Maßnahme sei zur weiteren Eindämmung des Coronavirus
nicht notwendig und nicht mit dem allgemeinen Gleichheitsgrundsatz vereinbar."
Auch eine Impfpflicht ist nicht das zweckmäßige Mittel gegen
das Coronavirus. Die FDP-Gruppierung um Kubicki hat als erste einen Antrag
vorgelegt gegen die Impfpflicht. Darin heißt es, "eine allgemeine
Impfpflicht, die etwa für die Masern-Impfung gilt, sei gegen das Coronavirus
nicht das zweckmäßige Mittel, da die bei der Masernimpfung bestehende
Motivation, die Krankheit gänzlich auszurotten, auf die Corona-Pandemie
nicht übertragbar sei. Das liege vor allem an der geringen Wirksamkeit
der Corona-Impfstoffe." Mehr
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Zur geringen Wirksamkeit
der Biontech-Impfstoffe wie Comirnaty, kommen die Inhaltsstoffe, die im
Vakzin enthalten sind wie Salzsäure, die gefährlichen Polyethylenglykole
(PEGs), die für die Verwendung im Menschen nicht geeignet sind und
sogar für die äußerliche Anwendung in Kosmetika zweifelhaft
und schädlich sind. Also enthält Comirnaty mit den Stoffen ALC-0315
und ALC-0159 gefährliche Substanzen, die sich im Körper anreichern
können und die vor allem überhaupt nicht für den Gebrauch
außerhalb der Labore zugelassen sind. Die Liste der sonstigen Bestandteile
können bei der EMA eingesehen werden: ((4-Hydroxybutyl)azandiyl) bis
(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) (ALC-0315), 2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid
(ALC-0159), Colfoscerilstearat (DSPC), Cholesterol, Kaliumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat,
Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat Dihydrat, Sucrose, Wasser für
Injektionszwecke, Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung), Salzsäure
(zur pH-Einstellung). Mehr
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Wie die Lemminge
sich in die Tiefe stürzen so die Menschen auf die gefährliche
mRNA-Impfung, allen voran Politiker, Journalisten, NGO's, denen Sinn und
Verstand, Logik und Denken abhanden gekommen sind wie Karl Lauterbach,
Robert Habeck, der nur noch wenige Dinge im Kopf hat: "impfen, impfen,
impfen" und wie Otto in "Otto Fröhliche" es ausdrückt: "Ich bin
Robin Hood, der Retter der Entnervten...nein, Robert Habeck, der Stecher
der grünen Flittchen", oder Alaida Assmann und der FAZ-Redakteur Johannes
Pennekamp, der Limburger Bischof und Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz,
Georg Bätzing, der wie kein anderer für die weitere Entfremdung
zwischen den Kirchen und der Gesellschaft steht, weil er den Islam und
Antisemitismus mehr fördert als das Christentum und der über
die Biotech-Medizin und 2G-Regel sagt: „Impfen ist für mich aber ganz
klar eine moralische und solidarische Pflicht“. Wenn ein Kollege die Impfung
kritisch sieht, sagt er, es seien "abstruse Ansichten", die "Spaltung befördern".
Es darf keine Spaltung zwischen den Lemmingen geben, alle zusammen sollen
sich impfen lassen, da sei er sich mit den Politikern einig genau wie er
Pseudo-Religiosität und Antisemitismus fördern will durch die
Zustimmung zum Bau weiterer Moscheen und zur Genehmigung von Muezzinrufen.
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Die Biotech-Medizin
mit materialistischer Weltanschauung, Gentherapie, mRNA- und Vektor-Impfstoffen
galt nicht nur bei den Gründern der Universitäten wie Leibniz,
Fichte usw. nicht als echte Wissenschaft, obwohl sie heute an fast allen
Universitäten und Instituten gelehrt und praktiziert wird. Viele Filme
und Dokumentarfilme zeigen aber die Gefährlichkeit und Lächerlichkeit
der Biotech-Medizin mit Gentherapie bzw. als eine Technik, die besonders
die Bösewichter anspricht, so in dem Filmen "8 Rue de L'Humanité"
mit Dany Boon (2021), "Eine andere Freiheit" (2021) auf Servus.tv, "James
Bond 007 - Keine Zeit zu sterben" mit Daniel Craig und Léa Seydoux
von 2021 oder "James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag" mit Pierce
Brosnan und Halle Berry von 2002. Im James Bond Film von 2002 ist die Gentherapie
ausschließlich eine Technik der Verbrecher und Bösewichter;
James Bond sprengt eine Gentherapie-Klinik in die Luft, in der sich die
Bösewichter für viel Geld eine neue Identität durch Gentherapie
zulegen. Sie leiden zwar an dauernder Schlaflosigkeit und müssen ab
und zu künstlich zum Schlaf gezwungen werden, haben dafür aber
übernatürliche Kräfte. Im neuen Bond-Film wird ebenfalls
Biotech-Firmen gesprengt, die Nano-Bots zu Tötungszwecken herstellen.
Wer die Nano- und Biotech-Partikel, wie sie auch in mRNA-Impfstoffen enthalten
sind, bzw. Nano-Bots einmal in sich hat, wird sie nicht wieder los: "einmal
Nano-Bots, immer Nano-Bots". In "8 Rue de L'Humanité" (Netflix)
ist ein Biotech-Wissenschaftler auf der ständigen Suche nach Versuchskaninchen,
weshalb die Haustiere in der Gegend immer weniger werden. Viele fallen
ihm gläubig zu Füßen, andere bringen sich in Sicherheit
vor ihm. Mehr Infos...
Die evangelische
Kirche wurde von machen Christen nie als christliche Kirche anerkannt,
nicht erst seit der Corona-Pandemie hat sie sich nun zu einer rassistisch-antisemitischen
Sekte entwickelt. Sie trägt nicht nur indirekt zur Verbreitung antisemitischer
Einrichtungen bei, sondern sie kann, durch die Einführung der 2G-Regel
in ihren Kirchen als rassistisch bezeichnet werden. Durch diesen Rassismus
missachtet die evangelische Kirche die Botschaft Christi, die sie ohnehin
noch nie verstanden hatte. Wenn das materialistisch-atheistische Robert-Koch-Institut
(RKI) "die 2-G-plus-Regel für Weihnachtsgottesdienste gefordert" hat,
ist das normal, denn das RKI steht im Register derjenigen, die zu Aktionismus
neigen. "Während das Erzbistum Köln, zu dem Wuppertal gehört,
und die übrigen katholischen Bistümer in Nordrhein-Westfalen
sich darauf verständigt haben, die 3-G-Regel nicht flächendeckend
verpflichtend zu machen, empfehlen die Evangelische Kirche im Rheinland
(EKIR) und die Evangelische Kirche von Westfalen durchgehend die 2-G-Regel.
Die meisten Gemeinden orientierten sich auch an dieser Empfehlung, sagt
der Sprecher der EKIR." Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland, Annette Kurschus, die im Grunde noch rassistischer ist als
ihr Vorganger, ist sogar so unverfroren, zu sagen, Jesus hätte es
so gewollt. Mehr
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Wir benötigen
kein zentrales Impfregister sondern eher ein "zentrales Register für
Gedankenlose Politiker und Wissenschaftler", in dem alle aufgeführt
werden, die sich verfassungsfeindlich für eine 2G-Regel und die Corona-Impfpflicht
ausgesprochen haben; das ist wichtig, damit man für die Zukunft weiß,
dass man auf diese Politiker und Wissenschaftler nicht bauen kann. An erster
Stelle stehen natürlich der Gesundheitsminister, die Mitarbeiter des
RKI, die meisten CDU/CSU-Politiker, die Ratsvorsitzende der Evangelischen
Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, der Vorstand des Weltärztebundes,
Frank Ulrich Montgomery, Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU),
der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne), Ministerpräsident
Winfried Kretschmann (Grüne) usw. Dabei haben sogar einige Mitglieder
des Ethikrates eine "Warnung vor politischem Aktionismus" ausgesprochen.
So haben z.B. die beiden Öffentlichrechtler Steffen Augsberg (Gießen)
und Stephan Rixen (Bayreuth) sowie die Kölner Strafrechtlerin Frauke
Rostalski sich gegen das „Narrativ, nur eine ,allgemeine‘ Impfpflicht helfe
aus aller Not, insbesondere aus den ,Dauerschleifen‘ weiterer Covid-19-Bekämpfungsmaßnahmen“.
Diese Erzählung sei „falsch und kontraproduktiv“. Dem Ethikrat werfen
sie in diesem Zusammenhang vor, "der Urversuchung von Politikberatungsgremien
nicht widerstanden zu haben, sich politischen Erwartungen anzupassen...
Es sei ethisch aber geboten, die mit einer Impfpflicht verbundenen Unsicherheiten
stärker zu betonen. Andernfalls drohe die Impfpflicht zum bloßen
Symbol eines politischen Aktionismus zu werden, der sich von „Pseudoeffektivität“
beherrschen lasse. „Das aber ist geeignet, das Vertrauen der Menschen in
die Maßnahmen der Pandemieregulierung insgesamt zu beschädigen.“
Im Detail monieren die Autoren „massive Kommunikations- und Wissensdefizite“
hinsichtlich der Wirksamkeit und der Wirkdauer der vorhandenen Impfstoffe,
vor allem mit Blick auf Mutationen wie die Omikron-Variante. Eine Impfpflicht,
die mit der Verwendung wenig wirksamer Impfstoffe einherginge, wäre
daher eine Pflicht, „nach dem letzten Strohhalm zu greifen, von dem nicht
klar ist, ob er überhaupt ein Strohhalm ist“. Die Kritiker verlangen,
die Auswirkungen der Impfpflicht auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt
und die fragilen demokratischen Willensbildungsprozesse stärker zu
berücksichtigen. „Drohende Spaltungen und Radikalisierungen verschwinden
nicht, indem man sie einfach abstreitet.“ Im Übrigen dürfe der
Wille zur Differenzierung nicht davon abhängen, ob Beifall von der
falschen Seite drohe. Nicht jede Person, die Impfpflichten kritisch betrachte,
sei eine Impfgegnerin. Mehr
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Wegen dieser Gedankenlosigkeit
der Politiker breitet sich der Corona-Protest bis in die Kleinstädte
aus. "Königs Wusterhausen, Eberswalde, Bernau, Rathenow, Falkensee
– das sind nur einige der Orte in Brandenburg, in denen in den vergangenen
zwei Wochen Demonstrationen gegen die Corona-Politik" stattgefunden haben.
Die Regionalisierung der Proteste ist ein Konzept der Bewegung gegen eine
drohende Corona-Diktatur, eine Diktatur die mit hilfe der "Pharma-Lobby“
die Bürger "lebenslang boostern“ will. Sollte die Impfpflicht kommen,
muss Deutschland "mit einer Welle der Gewalt rechnen – gegen Politiker,
Impfzentren oder Arztpraxen, in denen geimpft wird". Die Gefahr, dass sich
daraus eine terroristische Bewegung entwickeln könnte, wird noch nicht
angenommen. Mehr
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Auch Ärzte müssen
Stellung beziehen, sonst landen sie im "zentralen Register für Gedankenlose
Politiker und Wissenschaftler". Die Kinderarztpraxis in Berlin macht eine
klare Ansage: "Die gewünschte Auffrischungsimpfung gegen Covid-19
für die beiden Gymnasiasten werde der Arzt nicht verabreichen, schließlich
gebe es dafür keine Zulassung." Tatsächlich gibt es keine eigene
Zulassung für das Boostern von Minderjährigen durch die Europäische
Arzneimittelbehörde EMA. Der Listenanfüher sagt ganz unverfroren:
Die Ärzte könnten die Drittimpfungen für Kinder jetzt schon
verabreichen und wie jede andere abrechnen. Auch die Haftungsfragen, die
viele Mediziner vor der Injektion zurückschrecken lassen, sind längst
geklärt, wie Lauterbach klarstellt: „Wenn sie vorgenommen werden,
weil es sich ja um einen zugelassenen Impfstoff handelt, übernimmt
der Bund die Haftung.“ Der Steuerzahler darf blechen, was der Gesundheitsminister
verpulvert. Fachleute sind daher "deutlich zurückhaltender. Selbst
ohne Impfung sei die Gefahr schwerer Erkrankungen unter Kindern sehr gering,
noch geringer werde sie nach Verabreichung des Doppelschutzes, sagt Johannes
Hübner, Professor für Kinderheilkunde an der Universitätsklinik
München und ehemaliger Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für
Pädiatrische Infektiologie. Da Kinder erst seit wenigen Monaten überhaupt
geimpft würden, gebe es kaum Erkenntnisse darüber, wann der Schutz
nachlasse... Noch aber fehlten verlässliche Studien, weshalb die Diskussion
verfrüht sei. „Bevor wir nicht belastbare Daten haben, halte ich das
allgemeine Boostern von Kinder für nicht notwendig“, so Hübner.
Zu überlegen sei es indes bei gefährdeten Kindern. Dazu zählen
immunsupprimierte Risikopatienten, die zum Beispiel eine Chemotherapie
oder hoch dosierte Kortison-Präparate erhielten." Mehr
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Nicht nur die mRNA-Impftsoffe
taugen nichts, auch die "Pillen" danach versprechen nichts Gutes. "Die
beiden Pharmakonzern Pfizer und Merck & Co. haben von der US-Gesundheitsbehörde
FDA eine Notfallgenehmigung für die ersten Corona-Pillen bekommen",
also Pfizers Medikament Paxlovid und Mercks Mittel Molnupiravir. "Pfizer
hat mit der US-Regierung schon einen Vertrag zur Belieferung von Pillen
für insgesamt 10 Millionen Patienten abgeschlossen. Allein dafür
soll das Unternehmen 5,3 Milliarden Dollar bekommen. Insgesamt will es
im nächsten Jahr Paxlovid-Tabletten für 120 Millionen Patienten
herstellen. Das Mittel dürfte dem Konzern also einen weiteren kräftigen
Umsatzschub bringen. Schon für seinen gemeinsam mit dem deutschen
Partner Biontech vermarkteten Impfstoff erwartet Pfizer in diesem Jahr
einen Umsatz von 36 Milliarden Dollar. Auch Merck & Co. hat für
Molnupiravir einen Vertrag mit der US-Regierung in Milliarden-Dollar-Höhe.
Pfizer und Merck sind bei Weitem nicht die einzigen Unternehmen, die an
einer Anti-Corona-Arznei arbeiten. Insgesamt werden derzeit dem Branchenverband
BIO zufolge mehr als 600 solcher Medikamente erprobt. 268 direkt antivirale
und 366 andere therapeutische Mittel zählte die Organisation Ende
November. Im Blickpunkt steht vor allem die erste Kategorie. Die antiviralen
Medikamente setzen direkt am Virus an. Sie sollen verhindern, dass SARS-CoV-2
in Körperzellen eindringt und sich dort vermehrt. Manche von ihnen
zielen darauf ab, das Virus schon sehr früh in den oberen Atemwegen
abzufangen. Dazu gehören zum Beispiel eine Reihe von Nasensprays.
Eine weitere Kategorie setzt darauf, mit freien ACE2-Molekülen – über
den menschlichen ACE2-Rezeptor dringt das Coronavirus in Zellen ein – die
Virusbindestellen quasi zu verkleben. Unter anderem hat das Wiener Unternehmen
Apeiron Biologics ein entsprechendes Mittel entwickelt. Die meisten Projekte,
in denen Viren abgefangen werden sollen, basieren nach Angaben des Verbandes
Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) in Berlin auf antiviralen Antikörpern,
die gentechnisch hergestellt werden. Schließlich gibt es noch antivirale
Medikamente, die intrazellulär die Vermehrung blockieren." Wenn es
darauf ankommt, helfen die Mittel allerdings nicht, sie gelten "nur als
sinnvoll binnen weniger Tage nach einer Infektion." Mehr
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Sogar der Bund Deutscher
Verwaltungsrichter und Verwaltungsrichterinnen hat die Kritik des Vorstands
des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, an der Rechtsprechung
zu Corona-Maßnahmen als in der Sache unqualifiziert und im Ton unangemessen
zurückgewiesen. Montgomery lasse den gebotenen Respekt vor gerichtlichen
Entscheidungen vermissen, heißt es in einem Schreiben des Verbands.
Der Weltärztevorstand hatte der „Welt“ gesagt, er „stoße“ sich
daran, „dass kleine Richterlein sich hinstellen und wie gerade in Niedersachsen
2G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht für verhältnismäßig
halten“. Als Verfassungsfeind untergräbt er das Vertrauen in den Rechtsstaat,
weshalb es eine "eine Respektlosigkeit sondergleichen!" ist. Die
eigentlichen Rassisten und Verfassungsfeinde sind heute weniger auf der
Straße zu suchen als an Wissenschaftsakademien wie Leopoldina, bei
Ärztrvertretern wie Frank Ulrich Montgomery und Politikern wie Bayerns
Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU), dem Tübinger Oberbürgermeister
Boris Palmer (Grüne), die nicht nur die 2G-Regel sondern auch Beitragsstrafen
für Ungeimpfte in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) fordern,
beim Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), der zusammen
mit dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium "hartnäckige
Impfverweigerer aus dem russlanddeutschen oder anthroposophischen Milieu"
bekämpfen will. Diesen Impfpflichtbefürwortern geht es nur um
"Rache und Vergeltung", Vernunft ist dabei nicht mehr im Spiel. Kubicki
sagte daher: „Die Menschenwürdegarantie unserer Verfassung gilt auch
für Ungeimpfte.“ Wenn dieses „unverrückbare Wesenselement unseres
Gemeinwesens“ auch nur zum Teil infrage gestellt werde, sei das „hochgradig
besorgniserregend“. Mehr
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Da es keine wissenschaftlichen
Gründe für eine Impfpflicht gibt, und es Impfpflichtbefürwortern
darum nur um "Rache und Vergeltung" geht, halten inzwischen auch Kassenärzte
nichts von einer Corona-Impfpflicht. "Der Chef der Kassenärztlichen
Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, lehnt eine allgemeine Impfpflicht
gegen das Coronavirus ab." Er sagt: „Man kann den Leuten nicht ernsthaft
eine Impfpflicht auferlegen und dann feststellen, dass die Wirkung des
Impfstoffes immer nur ein paar Monate hält... Solange es zu den wesentlichen
Fragen keine abschließende Antwort gibt, sollte sich die Politik
mit Impfpflicht-Ankündigungen bedeckt halten, sonst werden einerseits
unerfüllbare Erwartungen geweckt und andererseits unnötig gesellschaftliche
Konflikte geschürt... Wenn am Ende des Tages nicht nennenswert mehr
Leute geimpft werden, bringt die Impfpflicht außer massivem Ärger,
aggressiven Demonstrationen und einer Klageflut nicht viel.“ Mehr
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Die rassistischen
Verfassungsfeinde, die 2G und Impfpflicht flächendeckend einführen
wollen, sind heute weniger auf Demonstrationen gegen eine Impfpflicht zu
finden als im Bundeskanzleramt, im ZDF oder bei der FAZ. Der Anführer
der Bande der Verfassungsfeinde heißt Olaf Scholz; er hat von Merkel
gelernt wie man eine unaufgeregte Miene aufsetzt, wenn man eigentlich als
Schizomycet (Spaltpilz) die Gesellschaft spalten will. In seiner Neujahrsansprache
fordert er die deutsche Bevölkerung auf, seine rassistischen und verfassungsfeindlichen
"Corona-Beschränkungen einzuhalten und Misstrauen gegen Impfungen
aufzugeben." Es sind fast vier Milliarden menschliche Versuchskaninchen
auf der Erde geimpft, „ohne größere Nebenwirkungen“, d.h. sie
sind nicht sofort tot umgefallen, Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe Spikevax
von Moderna und Comirnaty von BioNTech/Phizer gibt es aber trotzdem und
die Langzeitfolgen sind noch nicht abzuschätzen. Zu Hilfe eilen den
Verfassungsfeinden Journalisten wie Jasper von Altenbockum (FAZ), der die
"stärksten Wurzeln westlicher Demokratie" beseitigen will, nämlich
die "Aversion gegen staatliche Übermacht". Er sehnt sich mit 2-G-Regel
und Impfpflicht nach einer Corona-Diktatur wie sie nicht einmal in China
anzutreffen ist (dort gibt es kein 2G). Kritiker dieser verfassungsfeindlichen
Maßnahmen nennt er "Asoziale", die "seit je ein anarchistisch angehauchtes
Gedankengut" präge. Seine Verfassungsfeindlichkeit dagegen nennt er
„Normalität“. Da eine Impfpflicht aber wissenschaftlich nicht begründbar
ist, geht es den Befürwortern hauptsächlich darum, "staatliche
Macht zu demonstrieren" und "die individuelle Freiheit zu demütigen".
Sein Kollege, der Rassist und Hysteriker Rainer Hank lebt ohnehin nur in
seiner Welt ("Hanks Welt"), in der FAS darf er seinen rassistischen Phantasien
freien Lauf lassen, was er auch gnadenlos ausnutzt: Kritiker der Impfpflicht
sind für ihn nur "chronische Impfmuffel", für die er am liebsten
Scheiterhaufen und Folter wieder eingführen würde: "Da helfen
wohl nur Strafen", Ungeimpfte müssten entlassen werden und das beste
wäre es "Ungeimpften die Aufnahme in die Intensivstationen zu verweigern"
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Sogar die Bundesärztekammer
will von Verfassungsfeinden wie Frank Ulrich Montgomery nichts mehr wissen.
"Mit bemerkenswert deutlichen Worten hat die Bundesärztekammer (BÄK)
ausgerechnet ihren früheren Präsidenten in die Schranken gewiesen."
Das Präsidium der Kammer, so heißt es in einer kürzlich
veröffentlichten Erklärung, distanziere sich „ausdrücklich“
von der Kritik Frank Ulrich Montgomerys an den Urteilen der Gerichte in
der Corona-Pandemie. Und dies, fügte die Kammer hinzu, „sowohl im
Inhalt wie auch im Stil“. An Weihnachten hatte der Hamburger Radiologe
Montgomery die deutsche Justiz dafür kritisiert, dass sie seiner Ansicht
nach zu oft politische Entscheidungen zu den Corona-Maßnahmen zurücknehme.
„Ich stoße mich daran, dass kleine Richterlein sich hinstellen und
wie gerade in Niedersachsen 2-G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht
für verhältnismäßig halten“, sagte Montgomery der
Zeitung „Die Welt“. Montgomery stand bis vor zwei Jahren der BÄK vor
und ist seitdem Ratsvorsitzender des Weltärztebunds. "In dem weltweiten
Dachverband ist die deutsche Ärzteschaft über die BÄK Mitglied.
Die Kammer wandte sich mit ihrer Kritik an Montgomery also nicht nur an
ihren früheren Präsidenten. Sondern gewissermaßen auch
an einen ihr bestens bekannten Mitstreiter, wenn es um die weltweite Interessenvertretung
der Ärzteschaft geht. In der Sache hielt das Präsidium der BÄK,
dem auch der gegenwärtige Ärztepräsident Klaus Reinhardt
angehört, Montgomery viel Grundsätzliches entgegen. „Gewaltenteilung
und Unabhängigkeit der Gerichte sind konstitutive Kernelemente unseres
Rechtsstaats“, heißt es in der Erklärung. „Sie sind für
die Ärzteschaft in Deutschland von zentraler und grundlegender Bedeutung
und dürfen in keiner Weise infrage gestellt werden.“ Wenn Richter
die Entscheidungen der Politik kontrollierten, sei dies keine Anmaßung,
sondern schlicht eine Grundlage der Gewaltenteilung. Die Kammer „verwahrt
sich deshalb ausdrücklich gegen eine Herabwürdigung der Arbeit
von unabhängigen Richterinnen und Richtern in Deutschland“. So weit
zur Sache. Doch die Ärztekammer ging noch einen Schritt weiter und
nutzte ihre Widerrede für eine aus ihrer Sicht offenbar nötige
Klarstellung, wie es um das Verhältnis von BÄK und Weltärztebund
und ihrer jeweiligen Vorsitzenden bestellt ist. Aufgabe des Weltärztebunds
sei es, „internationale medizinethische Fragen zu erörtern“, stellt
die BÄK klar. Montgomery sei „keineswegs von der deutschen Ärzteschaft
mandatiert, den gesundheitspolitischen Meinungs- und Willensbildungsprozess
in Deutschland zu kommentieren und so den Eindruck zu erwecken, für
die Ärztinnen und Ärzte in Deutschland zu sprechen“. Dieser Satz
zielt auf einen aus Sicht der Kammer wohl wunden Punkt, schließlich
ist Montgomery nach seinem Ausscheiden aus dem Präsidium der BÄK
nach wie vor stark in gesundheitspolitische Debatten in Deutschland eingebunden.
Auch und gerade während der Corona-Krise äußert er sich
aus ärztlicher Sicht regelmäßig zu Fragen, deren vorrangige
fachliche Kommentierung die Ärztekammer für sich beanspruchen
dürfte". Mehr
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Giftige und unwirksame
Pillen und Impfstoffe; neue Regierung fällt wie die alte auf sog.
"Schrott-Wissenschaftler" herein; eine Impfpflicht führt nicht aus
der Pandemie heraus; Länder wie Indien haben die Pandemie hinter sich
gelassen - ohne Impfung
Dabei gibt es genügend
Länder, die die Pandemie durch Herdenimmunität überwunden
haben wie Kenia und Indien - ohne Impfstoffe und Impfpflicht. Nur in Ländern,
in denen die Schulmedizin zur Gentechnik-Medizin geworden ist wie in Österreich,
Deutschland und anderen Industrieländern, ist die Pandemie weiter
auf dem Vormarsch. Durch Pseudo-Wissenschaftler bzw. die Vertreter der
sogenannten "Schrottwissenschaft" verlieren immer mehr Menschen das Vertrauen
in Wissenschaft und Medizin. Die "Schrottwissenschaftler" selbst sprechen
dann von "Wissenschaftsfeindlichkeit" bestimmter Bevölkerungsgruppen,
reden von einer Impfpflicht und drohen im Verein mit Verfassungsrechtlern
und Politikern sogar Strafen an; dabei haben sie in ihrem Leben noch nie
einen vernünftigen Gedanken gefasst. Viele dieser Kandidaten finden
sich in der Union, betroffen sind aber auch die Grünen oder
die ÖVP und SPÖ; eine herausragende Rolle spielen der österreichische
Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) und die Verfassungsministerin
Karoline Edstadler (ÖVP), die ebenfalls versucht ohne einen vernünftigen
Gedanken auszukommen indem sie sagt, man könne sich ja "in tätiger
Reue herausimpfen". Im Wettstreit der Gedankenlosesten in Deutschland haben
die CDU-Ministerpräsidenten wie Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident
Hendrik Wüst und Berlins regierender Bürgermeister Michael
Müller (SPD) die Nase vorn. Mehr
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Auch wenn der Redakteur
Thomas Holl die FAZ zu "einer Plattform für Hass und Hetze" gegen
Kritiker der roten Gentechnik gemacht hat, sich selbst trotzdem zu den
"Vernünftigen im Land" zählt, obwohl er seine Hassobjekte "Impfzauderer,
Impffaule und Impfgegner" nennt, Maybrit Illner für vergangene und
zukünftige Gesundheitsminister schwärmt, der parlamentarische
Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Patrick Schnieder,
zu jeder unsinnigen Corona-Politik mit Impfpflicht und Herunterfahren der
Wirtschaft sagt: "Die Union wird hierzu ihre Hand reichen", so täuscht
das nicht darüber hinweg, dass die bisherigen Impfstoffe weder wirksam
noch sicher oder nötig sind, eine Herdenimmunität zu erreichen.
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Sowohl die mRNA-
und Vektor-Impfstoffe als auch die gentechnisch veränderten Pillen
gegen Covid-19 wie Remdesivir oder Molnupiravir taugen nichts und
haben den ohnehin schon angeschlagenen Ruf der Schulmedizin weiter geschädigt.
Denn wer heute zum Arzt geht, muss damit rechnen, mit gentechnisch veränderten
Mitteln behandelt zu werden. Seit Mitte November 2021 sind sogar die gefährlichen
"neutralisierenden monoklonalen Antikörper-Infusionen zur Behandlung
von Covid-19 zugelassen: Regdanvimab des südkoreanischen Herstellers
Celltrion und REGN-Cov2 von Roche, ... mit den Präparaten Casirivimab
und Imdevirmab." Die Mittel sind zwar weitgehend wirkungslos, eine stationäre
Behandlung kostet aber mindestens 10.000 Euro. Wahlweise gibt es
das berüchtigte Molnupiravir (mindestens 40 Pillen müssen in
fünf Tagen geschluckt werden), dem von der amerikanischen Arzneimittelbehörder
FDA am 30. November 2021 eine Notfallzulassung erteilt wurde. Bei Frettchen
soll es geholfen haben und kostet nur 700 Dollar pro Behandlung. Nebenwirkungen
und Todesfälle der Impfstoffe und Pillen werden möglichst kleingeredet,
so dass sie in der Statistik kaum auftauchen und man sagen kann es gebe
kaum Nebenwirkungen. So werden letztendlich wohl weniger als 1 Prozent
der Nebenwirkungen und Todesfälle statistisch erfasst. Immerhin zu
den Nebenwirkungen der Vektor-Impfstoffe von Astra-Zeneca und Johnson &
Johnson heißt es, es gibt "eine gestörte Blutgerinnung, die
bei Betroffenen bereits zu verstopften Adern im Hirn führte. In Deutschland
wurden gemäß des Paul Ehrlich-Institutes bis Ende Oktober für
Vaxveria von Astra-Zeneca 189 Fälle einer Thrombose mit gleichzeitiger
Thrombozytopenie gemeldet." Mehr Infos...
Sogar die Wissenschaftsabteilung
der FAZ muss zugeben, dass die mRNA-Impfstoffe "wenig Abwehr" gegen Varianten
haben und der "Impfschutz bei Omikron wohl deutlich reduziert" ist. Jahrelang
ist die Regierung von Pseudowissenschaftlern aus der Leopoldina, Biontech,
von seltsamen Virologen wie Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen
Gesellschaft für Immunologie (der "Booster"-Impfstoff werde zwei bis
drei Jahre Schutz bieten), Cristian Drosten, Direktor des Instituts für
Virologie der Charité in Berlin, oder von der Direktorin der Klinik
für Kinder- und Jugendmedizin in Göttingen, Jutta Gärtner,
beraten worden. Nun ist die Regierung, nach Dauerbeschallung durch die
Scharlatane und die entsprechenden Medien, sogar bereit mit einer kontraproduktiven
Impfpflicht die Gesellschaft zu spalten; dabei ist inzwischen klar, dass
die mRNA-Impfung nicht aus der Pandemie herausführt, sondern weiter
in sie hinein; schon nach wenigen Monaten sinkt die Schutzwirkung der Impfung
auf Null. Mehr Infos...
Wissenschaftliche
Daten geben Hinweise darauf, wie die neue Coronavirusvariante Omikron bei
Geimpften und Genesenen wirkt. "Die Ergebnisse legen nahe, dass die hohen
Fallzahlen auf die besondere Fähigkeit der Variante zurückgehen,
den Immunschutz zu unterlaufen – die vorhandenen Antikörper also an
Wirkung verlieren. Dass Omikron die Geimpften ebenso wie früher Infizierte
anstecken kann, ist inzwischen durch zahlreiche Befunde gezeigt worden.
Die Frankfurter Forschergruppe um die Virologin Sandra Ciesek hat nun mit
Blutproben von Geimpften einige aussagekräftige Tests in der Petrischale
vorgenommen. ... Getestet wurde, wie wirksam die jeweils im Blutplasma
vorhandenen Antikörper der Geimpften dabei sind, die Omikron-Viren
unschädlich zu machen." Das Fazit lautet: "Die Immunflucht ist beachtlich,
verglichen mit der aktuell dominanten Delta-Variante ist die Antikörperwirkung
im Schnitt um das 37-Fache verringert. Egal welche der in Deutschland verwendeten
Impfstoffe getestet wurden – nach einem halben Jahr war der mit dem Labortest
simulierte Schutz nach einer Zweifachimpfung quasi auf null gesunken. Selbst
bei einer Dreifachimpfung mit dem Impfstoff von Biontech-Pfizer hat man
bei den Neutralisationstests schon drei Monate nach der Impfung eine Abschwächung
der Immunität auf 25 Prozent festgestellt... Der leitende südafrikanische
Virologe Alex Sigal hat ebenfalls Ergebnisse von Neutralisationstests öffentlich
gemacht und seine ersten Daten mit dem Blutplasma von bisher erst sechs
Biontech-Pfizer-Impflingen auf einen Preprint-Server gestellt. Sein Fazit:
Der Immunitätsverlust ist offenbar sehr variabel, die Kapazität
der mit der Impfung generierten wirksamen Antikörper ist im Mittel
um das Zwanzig- bis Vierzigfache reduziert – verglichen zumindest mit der
Wirkung gegen das Ursprungsvirus. „Ein starker Abfall der Wirkung“, sagt
Sigal." Mehr Infos...
Falsche Empfehlungen
der Wissenschaft bei Sars-Cov-2; Rassismus gegen Kritiker der roten Gentechnik;
neue Regierungen in Deutschland und Österreich kennzeichnen sich durch
Hysterie und Panik bei der Pandemie-Bekämpfung; sogenannte Entwicklungsländer
wie Kenia erreichen Herdenimmunität ohne Impfung und vor allem ohne
Impfpflicht
Leibniz verzichtete
gerne auf das Urteil eines "bornierten Gelehrten", so wie man heute gern
auf das Urteil der Wissenschaftler verzichten kann, die im Rahmen von Sars-Cov-2,
sozusagen wie Abschaum an die Oberfläche gespült wurden und dort
nun die rote Gentechnik als großen Ausweg proklamieren, was dann
wieder von gebührenfinanzierten Sendern wie ZDF (Heute, Heute-Show,
die Anstalt, Maybrit Illner), 3sat (Nano und Kultuzeit) und Extra3 aufgeschnappt
und verbreitet wird. Wurde diesen Sendern früher schon Antisemitismus
nachgewiesen, so entwickelten sie im Rahmen von Sars-Cov-2 einen Rassismus
gegen Kritiker der roten Gentechnik wie er außer bei Journalisten
wie Thomas Holl, Reinhard Müller und Jasper von Altenbockum (FAZ)
oder bei Kirchenvertretern, die diesen Kritikern sogar den Eintritt in
Kirchen verweigern, einzigartig ist. Diese Kritiker werden von ihnen als
"Impfgegner", "Unwillige", "gewollt Ungeimpfte" usw. bezeichnet und diskriminiert,
die man nur mit einer Impfpflicht "genaralstabsmäßig" in die
Knie zwingen könne. Nachgeplappert wird das von Millionen geimpften
Hausmütterchen, die die "gewollt Ungeimpften" für die Krise verantwortlich
machen. Mehr Infos...
Dabei sind die Empfehlungen
der "bornierten Gelehrten" in Bezug auf Sars-Cov-2 nachweislich falsch.
Denn im Gegensatz zu Ländern wie Kenia haben die Industrie-Nationen
auf die Impfung mit mRNA oder Vektor-Technik gesetzt und vergeblich versucht
dem Ziel einer Herdenimmunität näher zu kommen. Kenia hat bereits
Herdenimmunität erreicht mit einer Impfquote unter 5 Prozent! In den
Räumen der Intensivmedizin herrscht dort gähnende Leere. Sicher
müssen vulnarable Personen, also diejenigen, deren Immunsystem durch
Medikamente wie Cortison und monoklonale Antikörper, Gentherapie usw.
geschwächt ist, geschützt werden. Stattdessen wurde aber durch
falsche Impfungen, falsche Empfehlungen der Wissenschaft in den Industrie-Nationen
die Wirtschaft heruntergefahren fast bis zum völligen Lockdown, Ärzte
haben die Bevölkerung dumm und dusselig geimpft, ohne dass es auch
nur irgendetwas gebracht hätte, außer dass wir weiter von einer
Herdenimmunität entwernt sind denn je. Die borniertesten Gelehrten
und Politiker fordern sogar eine völlig sinnlose Impfpflicht und Impfung
der Kleinkinder. Erwachsene sollen sogar schon das dritte Mal ("boostern")
geimpft werden: "das sogenannte Boostern von 30 Millionen vollständig
Geimpften bis Weihnachten halten die Forscher der Nationalen Akademie der
Wissenschaften Leopoldina für unbedingt erforderlich," und ob sie
gegen die neue Omikron-Variante hilt, ist mehr als fraglich Wie viele
staatliche Institutionen, ist die Leopoldina zu einem Hort der "bornierten
Gelehrten" geworden, die alle Formen der Gentechnik befürworten. Viele
machen mit beim Wettstreit, jeder will den anderen überbieten. Keiner
soll ausgelassen werden, eine Liste der "bornierten Gelehrten" und was
sie fordern, muss für die Geschichtsbücher festgehalten werden:
"In ihrer zehnten Ad-hoc-Stellungnahme, die unter anderen vom Direktor
des Instituts für Virologie der Charité in Berlin, Christian
Drosten, von der Direktorin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
in Göttingen, Jutta Gärtner, sowie von dem Bochumer Rechtswissenschaftler
und Gesundheitsrechtler Stefan Huster und dem Vorstandsvorsitzenden der
Berliner Charité, Heyo Kroemer, unterzeichnet ist, hatte die Leopoldina
eine sofortige Beschleunigung der Auffrischimpfungskampagne durch impfende
Hebammen, Amtsärzte, Zahnärzte und Pflegekräfte gefordert.
Auch für die rasche Einführung einer Impfpflicht für medizinisches
Personal, für eine allgemeine Impfpflicht sowie für strenge Kontaktbeschränkungen
hat sie sich ausgesprochen... Für Kinder empfiehlt die Leopoldina
noch vor der Ständigen Impfkommission die Impfung von fünf Jahren
an. In Schulen sollten von Lehrern und Schülern ausnahmslos Masken
getragen werden, außerdem seien drei Tests in der Woche nötig
sowie ein Vorziehen der Weihnachtsferien." Zu denen, die wie die Hausmütterchen
alles nachplappern und zu „Kurzschlussreaktionen“ neigen, zählen auch
Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und Baden-Württembergs
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), der Vorsitzende
der MPK, Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst
(CDU), Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) und weitere Unions-Politiker.
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Die Hysterie der
Virologen vom Schlage eines Christian Drosten haben in Deutschland sogar
das Bundesverfassungsgericht beeinflusst. Auch hier entschieden die Richter
im Sinne Millionen geimpfter und hysterischer Hausmütterchen, die
ihre Entscheidungen aus dem Bauch heraus fällen. Diese Hysterie setzt
sich fort und erfasst die Politiker der Ampelkoalition in Deutschland:
Der besonnen erscheinende Olaf Scholz lässt die Maske fallen und zeigt
sein wahres Gesicht, verzerrt durch Panik-Attacken und Rassismus gegen
die Kritiker der roten Gentechnik. Nachrichtensender wie ZDF (Heute, Heute-Show,
die Anstalt, Maybrit Illner), 3sat (Nano und Kultuzeit) sind froh, dass
das Bundesverfassungsgericht ihren Kurs bestätigt hat, und sie nun
weiter den Hysterikern eine Stimme geben können um die Wenigen, die
sich an die Wahrheit halten, zu bekämpfen. Der neue zukünftige
Bundeskanzler Olaf Schol ist gut darin, einen besonnenen Eindruck zu machen,
geht es jedoch um vernünftiges Handeln, ist von Besonnenheit keine
Spur mehr zu finden, so beim G20 Gipfel in Hamburg, so bei der Corona-Krise.
Auch der Österreichische Gesundheitsminister Mückstein (Grüne)
dreht jetzt völlig durch. Für ihn gehört der Ungeimpfte
"in ein Eck gestellt" , schließlich ist er der Hauptfeind, weshalb
er auch mit drastischen Freiheitsstrafen und Geldbußen bestraft werden
müsse. Auch Minderjährige sollen bestraft werden. Dabei hat der
WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus vor einer Überreaktion gewarnt.
Wie es auch ohne Impfung und vor allem ohne Impfpflicht funktioniert zeigen
die sogenannten Entwicklungsländer, insbesondere Kenia mit einer Impfquote
von unter 5 Prozent Mehr
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Scheinsicherheit durch
vollständige Impfung mit der mRNA- und Vektor-Impfung; angebliche
Schutzwirkung von 95% sinkt innerhalb weniger Monate auf 0%, die Nebenwirkungen
bleiben jedoch
Wer auf die echten Virologen
und Wissenschaftler gehört hat, weiß, dass die mRNA- und Vektor-Impfung
"nur scheinbar sicher" ist. Viele vollständig Geimpfte werden trotzdem
krank und können das Virus verbreiten; so hat sich auch "Frankreichs
Premierminister trotz Impfung infiziert". Der französische Premierminister
Jean Castex hat sich nach einem positiven PCR-Testergebnis in Quarantäne
begeben. "Der belgische Premierminister Alexander De Croo sowie vier weitere
belgische Minister müssen sich als Kontaktpersonen ebenfalls isolieren,
nachdem sie am Montagvormittag mit Castex zusammengekommen waren. Die Selbstisolierung
betrifft ebenso die französische Verteidigungsministerin Florence
Parly, Innenminister Gérald Darmanin, Justizminister Éric
Dupond-Moretti und Europastaatssekretär Clément Beaune. Letzterer
ließ ein Foto von Montag löschen, auf dem er ohne Maske an der
Seite des Premierministers zu sehen ist... Seine Covid-19-Erkrankung hat
in Frankreich die Debatte über die „Scheinsicherheit“ durch vollständige
Impfung neu aufflammen lassen. Castex war doppelt mit dem Impfstoff von
AstraZeneca geimpft." In einem TV-Interview des Premierministers
vom 21. Juli 2021 forderte er seine Landsleute zur Impfung auf: „Die Impfung
funktioniert. Analysen zeigen, dass, wer doppelt geimpft ist, kein Risiko
mehr zu erkranken hat." Mehr
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Diese Scheinsicherheit
wird in Pseudo-Wissenschaftssendungen z.B. im gebührenfinanzierten
Sender 3sat (Ingolf Baur und sein Nano-Team; Kulturzeit) heruntergespielt,
so dass Politiker, die sich das Denken abgewöhnt haben, darauf hereinfallen.
Natürlich werden von Hernn Baur nur Befürworter der Biotech-Medizin
eingeladen und interviewt wie der Medizin-Ethiker Philipp Osten oder die
Virologin Prof. Ulrike Prozer (TUM). Denkfaule Politiker, die das Geschwätz
für bare Münze nehmen, sind vor allem die sogenannten Unions-Politiker
wie Angela Merkel, Wolfgang Scheuble, Volker Bouffier, Markus Söder,
Peter Gauweiler, Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther,
der Vorsitzende der Jungen Union, Tilman Kuban. Dabei hatten diese Politiker
ihr
Denken anfangs noch nicht ganz ausgeschaltet: "Dass eine Corona-Impfpflicht
niemals kommen werde, war nicht nur eine Zusage. Es war das zentrale Versprechen
vieler Parteien in der Corona-Pandemie... „Es wird aus meiner Sicht keine
Impfpflicht geben“, sagte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder
(CSU) im Frühjahr 2020. Ein Jahr später unterstrich er sein Wort.
„Keiner muss geimpft werden“, sagte Söder im Mai nach Beratungen von
Bund und Ländern. „Wir wollen Impfangebote machen, aber es gibt keine
Impfpflicht.“ Nun, nachdem er das Denken völlig aufgegeben hat, spricht
er sich für die Pflicht aus. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble
schloss eine Impfpflicht vor einem Jahr ebenfalls aus. „Wir brauchen die
Bereitschaft der Menschen, sich impfen zu lassen“, sagte der CDU-Politiker.
„Aber eine Impfpflicht wird es nicht geben. Das will niemand, der Verantwortung
trägt.“ Im Februar sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) der F.A.Z.,
sie rate ab, über die Pflicht überhaupt nachzudenken: „Wir haben
zugesagt, dass es keine Impfpflicht geben wird.“ Und auch Bundesgesundheitsminister
Jens Spahn (CDU) legte sich fest: „Ich habe im Bundestag mein Wort gegeben:
In dieser Pandemie wird es keine Impfpflicht geben“, betonte er im Februar
2021. "Inzwischen hat sein Ministerium den Hinweis, dass keine Pflicht
komme, von der Website gelöscht. In der SPD war die Pflicht ebenfalls
nicht gut gelitten. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil lehnte eine Impfpflicht
für Pflegekräfte strikt ab. „Im Moment über eine Impfpflicht
zu spekulieren, verbietet sich“, sagte Heil im Januar." Den Pseudowissenschaftlern
eilen die Pseudo-Psychologen und -Philosophen zu hilfe wie Sabine Döring
und Ulrich Wagner (Professor für Sozialpsychologe an der Universität
Marburg). Beide leben außerhalb der eigentlichen Philosophie und
Psychologie, nur in ihrem eigenen "Überzeugungssystem" und haben sich
in ihrer Position "verrammelt", eine Position, in der sie, verlassen vom
Geist der echten Philosophie, sich für verkorkste Weltanschungen einsetzen,
die Impfpflicht mit gentechnisch veränderten Impfstoffen fordern und
Kritiker der Gentechnik als "Unwillige" bezeichnen. Mehr
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Sogar dem Harvard
Center for Population and Development Studies in der Zeitschrift European
Journal of Epidemiology.ist klar, dass „in manchen Ländern die
Infektionszahlen mit einer höheren Impfquote steigen – statt zu sinken...
Sehr valide sind etwa Zweifel an der Dauer des Impfschutzes." Die Impfung
hilft nur scheinbar und nur kurze Zeit nach der Impfung. Zuletzt hat ein
internationales Team von Medizinern unter Federführung von Wissenschaftlern
am Texas Biomedical Research Institute in San Antonio bei der "Auswertung
von 32 Studien mit dem BioNTech/Pfizer-Impfstoff gezeigt, was sie vorher
an 787 Klinikmitarbeitern in Verona selbst gefunden hatten: Nach etwa sechs
Monaten ist gut die Hälfte der nach Zweifachimpfung aufgebauten Antikörper
verloren – bei Männern über 65 Jahren schwinden sie im Schnitt
doppelt so schnell wie bei jüngeren Männern und bei Frauen generell
etwas weniger schnell als bei den Männern. Eine Auswertung der schwedischen
Register mit immerhin mehr als 1,6 Millionen Probanden bestätigte
das: Die Wirksamkeit gegen Erkrankung ist vier bis sechs Monate nach der
Zweifachimpfung bei den zugelassenen Vakzinen auf vierzig bis sechzig Prozent
reduziert." Pseudo-Forscher von BioNTech/Pfizer haben in ihren Booster-Studien
publiziert, dass die Wirkung mindestens Wochen anhalte. Aber natürlich
heißt es trotzdem: "Impfdurchbrüche sind weiterhin möglich
– und bei anhaltend hohen Infektionszahlen auch nicht hochgradig selten."
Die angerichteten Impfschäden werden später den Nutzen bei weitem
übersteigen; durch die Impfung gelangt die mRNA oder Impfstoff in
die Venen, was sogar tödlich sein kann, oder wird durch die Lymphe
verteilt, wodurch es zu einer Anreicherung in den Organen wie Hoden und
Eierstöcken kommt; bei Tierversuchen ist es zu Fehlalarm bzw. Zytokinsturm
gekommen. Die echten Ärzte und Wissenschaftler warnen daher: "Lassen
Sie sich nicht mit diesen Covid-Impfstoffen impfen! Und wenn sie bereits
geimpft sind: Nehmen sie auf keinen Fall noch eine Spritze! Seine Gesundheit
bekommt man, wenn überhaupt, nur noch schwer zurück." Mehr
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Warnung vor den Nebenwirkungen
der mRNA und Vektor-Technik; Novavax, „Zwang zur unerforschten Gentherapie“
Obwohl die Dinosaurier-Politiker,
die sogenannten Unions-Politiker wie Markus Söder, Peter Gauweiler,
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther, der Vorsitzende
der Jungen Union, Tilman Kuban längst abgewählt sind, versuchen
sie eine Impfpflicht wie in Österreich durchzuboxen. Da es inzwischen
von vielen Ärzten wie Dr. Wodarg berechtigte Kritik an den neuen Genomtechnologien
wie CRISPR-Cas9, mRNA, Vektor-Technik gibt, sie aber weder von den Politikern
noch der Bevölkerung gehört wird, weil es eben keine normal funktionierende
Presse mehr gibt, wird auch nur ein geringer Prozentsatz der Nebenwirkungen
gemeldet und besprochen. Zudem sind für die meisten Ärzte und
Kliniken Impfnebenwirkungen nicht interessant, weil sie nur für Corona-Fälle
viel Geld bekommen; dies wurde kürzlich aufgestockt um die Impffreudigkeit
der Ärzte zu erhöhen. Deshalb haben die Ärzte auch kein
Interesse daran, dass die Nebenwirkungen wie Mikotrombosen im Gehirn, Blindarmentzündung,
Darmdurchbrüche, Darmentzündung, Schäden an Hoden, Eierstöcken,
Thymusdrüse, Herz-Kreislauf- und neurologische Erkranungen, usw. herauskommen.
Dabei steigt das Risiko der Nebenwirkungen mit jeder Impfung exponentiell
an, und trotzdem wird der Körper nicht wirklich fit gegen das Virus.
Geimpfte bekommen trotz Impfung Corona, da ihre lokale Immunreaktion nicht
ausgebildet wurde. Normal kommen die Viren in den Rachen, nicht in die
Blutbahn; durch die Impfung gelangt die mRNA oder Impfstoff in die Venen,
was sogar tödlich sein kann, oder wird durch die Lymphe verteilt,
wodurch es zu einer Anreicherung in den Organen wie Hoden und Eierstöcken
kommt; bei Tierversuchen ist es zu Fehlalarm bzw. Zytokinsturm gekommen
wie er auch bei einem schweren Verlauf einer Covid 19 Erkrankung vorkommen
kann. Obwohl nicht ausreichend getestet wurde, hat man nun an Millionen
menschlicher Versuchskaninchen die Tests fortgesetzt, mit katastrophalen
Folgen. Bei anderen Impfstoffen wie Novavax wird unter der Maske der Totimpfstoffe
quasi eine Gentherapie betrieben, was insgesamt als eine hochriskante Technik
gilt. Mehr Infos...
Kein Wunder, dass
immerhin "Zehntausende Menschen gegen Lockdown und Impfpflicht in Österreich"
demonstriern. "Der Zug, der sich aus mehreren unterschiedlichen angemeldeten
Demonstrationen zusammensetzte, reichte nahezu rund um die Ringstraße
um die Wiener Innenstadt und umfasste nach Angaben der Behörden 40.000
Teilnehmer." Die FPÖ, die eine der Kundgebungen angemeldet hatte,
sprach von 100.000 Demonstranten. "Die Zahl überschritt die ursprünglichen
Erwartungen bei Weitem. Grund war, dass Regierung und Bundesländer
tags zuvor als Notmaßnahmen gegen die Höchstwerte der Ansteckungszahlen
und die drohende Überlastung der Krankenhäuser beschlossen hatten,
dass von Montag an wieder Geschäfte schließen müssen und
Ausgangsbeschränkungen verhängt werden. Außerdem soll per
Gesetz eine allgemeine Pflicht zur Covid-Impfung eingeführt werden,
die im Februar 2022 in Kraft treten soll. Die Stimmung der Demonstranten
war, nach dem Augenschein und einzelnen Gesprächen zu schließen,
teils emotional und wütend. Ziel der Kritik war vor allem die Impfpflicht,
die vielfach als „Zwang zur unerforschten Gentherapie“ bezeichnet wurde.
Vorgedruckte Plakate warnten vor einer angeblich drohenden Diktatur, auf
handgemalten Transparenten wurde Bundeskanzler Alexander Schallenberg mit
dem NS-Verbrecher Josef Mengele gleichgesetzt... Insgesamt wirkte der Demonstrationszug
nicht gewaltbereit. Er war vielfältig zusammengesetzt. Viele Teilnehmer
waren nach eigenen Angaben aus ländlichen Gegenden angereist, nicht
wenige auch aus Nachbarländern, vor allem aus Deutschland. Einige
gaben sich als Anhänger der FPÖ zu erkennen, einige unterstützten
auch die Anti-Corona-Partei MFG, die kürzlich in Oberösterreich
überraschend in den Landtag eingezogen ist; viele Befragte waren erklärtermaßen
parteifrei. Vereinzelt wurden christliche oder esoterische Symbole oder
die Regenbogenfahne getragen." Mehr
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Gentechnik bleibt Gentechnik,
auch die neuen Genomtechnologien wie CRISPR-Cas9 oder mRNA; Verharmlosung
der Gentechnik durch abgehalfterte Biochemiker, ehemalige Stasi-Mitarbeiter
und Unions-Politiker
Biochemiker wie Ernst-Ludwig
Winnacker versuchen die rote und grüne Gentechnik schönzureden.
Es stimmt zwar, einerseits werden viele Lebensmittel mit dem Label „Ohne
Gentechnik“ gekennzeichnet, um damit besonders qualitätsbewusst zu
sein, "andererseits werden die neuartigen Impfstoffe gegen das Coronavirus
begrüßt, wenn nicht sogar gefeiert. Dabei sind sie Gentechnik
pur. Derart kontrovers ist die Lage schon seit Jahrzehnten. Anwendungen
in der Medizin sind hoch erwünscht, Anwendungen in der Landwirtschaft
vom Übel." Das heisst aber nicht, dass man nun die Genschere CRISPR-Cas9
für sinnvoll erachtet: Seit knapp einem Jahrzehnt gibt es Verfahren
zur Editierung von Genomen, also zum gezielten Austausch einzelner Bausteine
aus dem Erbgut von Nutzpflanzen aller Art. "Hierbei geht es in erster Linie
um die Genschere CRISPR-Cas9, für deren Entwicklung Emmanuelle Charpentier
und Jennifer Doudna im vergangenen Jahr den Nobelpreis für Chemie
erhielten." Diese Entdeckung ist nicht wirklich eine Weiterentwicklung
der klassischen Gentechnik, sie hebt auch nicht unsere Möglichkeiten
der Modifikation von Genomen auf eine völlig neue Ebene. Also all
das, was früher an der Gentechnik kritisiert wurde, hat sich mit der
Genschere nicht erledigt. Veränderungen am Genom werden trotzdem vorgenommen.
Es ist klar, dass die großen Gentechnik-Befürworter wie die
Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Nationale Akademie der Wissenschaften
Leopoldina dies anders sehen. Dennoch Gentechnik bleibt Gentechnik. Der
Europäische Gerichtshof (EuGH) hat dies in einem Grundsatzurteil aus
dem Jahr 2018 bestätigt und auch die neuen Genomtechnologien als Gentechnik
bewertet, denn auch diese bergen ein Risikopotential, schließlich
gilt: "die Genschere CRISPR-Cas9 funktioniert nämlich überall,
in allen lebenden Organismen." Was für seltsame Leute sind das
denn, die die rote und grüne Gentechnik schönreden? Neben abgehalfterten
Biochemiker wie Ernst-Ludwig Winnacker oder Dinosaurier-Politiker, die
sogenannten Unions-Politiker wie Markus Söder, Peter Gauweiler, Schleswig-Holsteins
Ministerpräsident Daniel Günther, der Vorsitzende der Jungen
Union, Tilman Kuban („Wir brauchen eine De-facto-Impfpflicht und einen
Lockdown für Ungeimpfte“), die also sogar eine Pflicht für gentechnisch
veränderte Arzneimittel und Impfstoffe fordern, sind das zum Beispiel
auch Ehemalige Stasi-Mitarbeiter. Mehr
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Von Medizin und Naturwissenschaft
haben die heutigen Virologen wie Carsten Watzl und Christian Drosten keine
Ähnung; statt auf die Kritiker der genmanipulierten Arzneimittel und
Impfstoffe zu hören, die vor den gefährlichen mRNA (Biontech)
und den noch gefährlicheren Vektor-Impfstoffen (Astra-Z., Johnson&Johnson)
warnen, halten sie an einer verkorksten Sichtweise in der Medizin fest
und schwören auf die "Leukippo-Demokrito-Cartesianische und atomistische
Physik" und vergessen Okens Ausspruch: "dass nichts, durchaus nichts im
Universum, was ein Weltphänomen ist, durch mechanistische Prinzipien
vermittelt sei" und leugnen jede berechtigte Kritik genauso wie die Lebenskraft,
obwohl "die Lebenskraft es ist, welche die Krankheiten überwätigt
und die Heilungen herbeiführt, für welche jene Herren nachmals
das Geld einstreichen und quittieren... bei weitem die meisten Genesungen
sind bloß das Werk der Natur, für welches der Arzt die Bezahlung
einstreicht" (Schopenhauer) Die Allopathie oder Schulmedizin gießt
praktisch das Kind mit dem Bade aus und wirkt den Heilkräften der
Natur entgegen. Im Gegensatz zur Naturheilkunde hat sich die Schulmedizin
in die mechanistische mRNA-Technik verrannt und fordert von ihren Kunden
Glaubenseifer und Gehorsam ohne lästiges Fragen. "Die Kunden der Ärzte
sehen ihren Leib an, wie eine Uhr, oder sonstige Maschine, die, wenn etwas
an ihr in Unordnung geraten ist, nur dadurch wieder hergestellt werden
kann, dass der Mechanikus sie repariert." Mehr
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Verirrung
der Naturwissenschaft; die heutige Wissenschaft versteht "vom innern Wesen
eines Tieres" wenig, sie meint, "dass der Organismus nur ein Aggregat von
Erscheinungen physischer, chemischer und mechanischer Kräfte sei,
die hier, zufällig zusammengekommen, den Organismus zu Stande brächten,
als ein Naturspiel ohne weitere Bedeutung", an dem man beliebig herum experimentieren
könne; Journalisten verteilen diese falschen Urteile und geborgten
Meinungen, die sie begierig aufraffen, wo sie ihrer habhaft werden; andere
borgen sie wieder von ihnen und machen es damit eben so; dies erklärt
die schnelle und weite Verbreitung der Irrtümer, wie auch den Ruhm
des Schlechten"; Biotech-Medizin mit ihrer "Apotheker-Lehrlings-Philosophie",
die meint "Tiegel und Retorte seien die wahre und einzige Quelle aller
Weisheit" steht im Gegensatz zur "Geistesphilosophie"; durch mechanistische
Biotech-Medizin werden "Fortschritte des menschlichen Wissens wieder rückgängig
gemacht", selbst wenn "noch hundert Tiere mehr zu Tode" gemartert werden;
mechanistische Biotech-Medizin "unverschämt genug, sich heut zu Tage
als ausgemachte Sache zu gerieren, wodurch sie erlangt hat, dass sie von
tausend pinselhaften Skribenten aller Fächer, denen jede Kenntnis
von solchen Dingen abgeht, rechtgläubig nachgebetet und wie ein Evangelium
geglaubt wird" Mehr
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Die Zuverlässigkeit
der Biontech-mRNA-Impfstoffe weiterhin nicht geklärt; Genesene haben
den besten Schutz gegen Covid-19, die mit dem Frankenstein-Biontech mRNA-Impfstoff
behandelten den schlechtesten; die größere Gefahr geht inzwischen
von nur 2x Geimpften aus; Impfdurchbrüche
Die Zuverlässigkeit
der Biontech-mRNA-Impfstoffe ist weiterhin nicht geklärt. Es ist klar
dass dann die Impfbereitschaft gering ist z.B. bei Menschen, die "anthroposophisch
denken". Wegen der Impfdurchbrüche geht die größere Gefahr
inzwischen von nur 2x Geimpften aus: "Doch es sind nicht nur die Ungeimpften
und die sinkenden Ressourcen der Krankenhäuser, die diesen Corona-Herbst
wohl wieder zu einem Problem machen werden... Da die Wirkung selbst
einer vollständigen Impfung, die aus zwei Spritzen besteht, gerade
bei den früh geimpften Älteren mit der Zeit nachlässt und
inzwischen bei vielen bereits verblasst sein dürfte, empfiehlt die
Ständige Impfkommission (STIKO) Auffrischungen für Personen,
die 70 Jahre oder älter sind, sowie für medizinisches und pflegerisches
Personal. Die dritte Spritze sei demnach frühestens ein halbes Jahr
nach der Zweitimpfung sinnvoll. Insgesamt wurden bislang jedoch nur 1,5
Millionen sogenannte Booster gespritzt, wie das RKI mitteilt. Bei mehr
als 13 Millionen Menschen, die 70 Jahre oder älter sind und von denen
mehr als 80 Prozent doppelt geimpft sind, dürften viele derzeit nicht
mehr ausreichend geschützt sein... Schon jetzt registrieren die Behörden
vermehrt sogenannte Impfdurchbrüche – also symptomatische Ansteckungen,
zu denen es erst nach der Zweitimpfung gekommen ist. In der Zeit zwischen
Ende September und Mitte Oktober hing der Anteil der Durchbrüche unter
allen Erkrankten, bei denen der Impfstatus bekannt war, laut RKI klar mit
dem Alter der Betroffenen zusammen. Unter Jugendlichen zwischen zwölf
und 17 Jahren wurden drei Prozent der Fälle als Impfdurchbrüche
identifiziert, bei den Erwachsenen zwischen 18 und 59 Jahren waren es bereits
knapp 35 Prozent. Und in der Gruppe der über Sechzigjährigen
waren 57 Prozent der Erkrankten geimpft." Mehr
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Immer wenn Prominente,
wie der Bayern-Profi Joshua Kimmich, sich nicht als Versuchskaninchen für
mRNA-Impfstoffe hergeben wollen, treten die Pseudo-Wissenschaftler und
-Virologen, wie Lauterbach, Spahn, Drosten oder Carsten Watzl, Generalsekretär
der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, auf den Plan, die ihr
Halbwissen an Gentechnik-Universitäten gelernt oder 1:1 von der Biotech-Industrie
übernommen haben. "Jetzt, da Kimmich sich ausführlich geäußert
hat, ist aus einer privaten Entscheidung eine öffentliche Diskussion
geworden. Eine, die mehrere Ebenen hat – und für den Spitzensport
in Deutschland Folgen haben könnte, die über den Fall Kimmich
hinausgehen." Kimmich sagt, er habe sich nicht impfen lassen , „weil ich
für mich persönlich Bedenken habe, was fehlende Langzeitstudien
angeht“. Zudem weist er auf „Impfdurchbrüche“ hin. Es ist klar,
dass nun scheinbar Gelehrte ihr Halbwissen verbreiten möchten: "Am
Tag danach kam Widerrede aus der Wissenschaft. Zum Beispiel von Carsten
Watzl, dem Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie."
Er sagt, dass "eine Nebenwirkung auftritt, das gibt es nicht, hat es noch
nie gegeben und wird auch bei der Covid-19-Impfung nicht auftreten.“ Es
war sein Mitspieler Thomas Müller, der passende Worte fand. Als „Freund“
sei die Entscheidung Kimmichs „absolut akzeptabel“. In den Vereinigten
Staaten wird noch mehr Druck aufgebaut; dort hat der Basketball-Profiklub
Brooklyn Nets Spieler Kyrie Irving vom Spielbetrieb ausgeschlossen, weil
er sich nicht impfen lassen will. Das Problem: In der Stadt New York, wo
die Nets spielen, müssen alle Spieler der Heimmannschaft laut Gesetz
geimpft sein." Sogar die (noch) Bundeskanzlerin Merkel, die in Fragen des
Islamismus, Antisemitismus (Förderung der Ditib) und Pandemiebekämpfung
durch Heuchelei und Unreflektiertheit aufgefallen ist, übt Druck auf
den Bayern-Profi aus. "Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich in der Frankfurter
Allgemeinen Sonntagszeitung in die Debatte um Joshua Kimmich eingeschaltet,
der zu jener relevanten Minderheit von Bürgern gehört, die sich
bisher nicht impfen lässt: 'Vielleicht macht sich Joshua Kimmich darüber
ja auch noch Gedanken. Er ist ja als sehr reflektierter Fußballer
bekannt.'" Mehr
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Impfdurchbrüche,
Tod durch Impfung; undeklarierte Bestandteile der Covid-19-Impfstoffe von
Biontech/Pfizer, Johnson & Johnson, Astra Zeneca, Moderna; die Ärzte
kommen zu dem Schluss, dass diese Impfstoffe nicht nur für Kinder
sondern generell verboten werden müssen und die EMA die Zulassung
widerrufen müsse; statt den Paul Ehrlich-Preis, der als der wichtigste
Medizinpreis in Deutschland gilt, an die Forscher von Biontech zu verleihen,
sollte das Paul Ehrlich-Institut lieber seine Standards überprüfen,
denn diese reichen nicht aus bzw. führen zu falschen Ergebnissen,
wie das Beispiel der mRNA-Impfstoffe zeigt
Im pathologischen Institut
in Reutlingen wurden am 20. 09. 2021 die Ergebnisse der Obduktionen von
nach der Impfung mit Covid-19-Impfstoffen (Biontech/Pfizer, Johnson &
Johnson, Astra Zeneca, Moderna) Verstorbenen vorgestellt. Von den Obduzierten
Leichnamen, "die binnen zwei Wochen nach der Covid-19-Impfung gestorben
sind", war "circa. ein Drittel kausal an der Impfung verstorben". Auch
Untersuchungen aus Österreich, den USA und Japan deckten sich mit
diesen Ergebnissen. Im Gewebe der mit Biontech/Pfizer und Astra Zeneca
Geimpften haben sich undeklarierte spitze abgeplattete metallische Bestandteile
feststellen lassen aus Chrom, Nickel oder Aluminium. Ausgelöst werden
können Krankheiten wie Trombosen, Lungenembolie, Hyperplasie, Autoimmunerkrankungen
(überschießende Immunreaktion, Depletion (Entspeicherung) wie
sie bei Aids-Patienten vorkommt. Die Ärzte kommen zu dem Schluss,
dass diese Impfstoffe nicht nur für Kinder sondern generell verboten
werden müssen und die EMA die Zulassung widerrufen müsse. Zudem
sollten alle Geimpften nach ihrem Tod obduziert und auf Impfschäden
in der Pathologie untersucht werden.
Statt den Paul Ehrlich-Preis,
der als der wichtigste Medizinpreis in Deutschland gilt, an die Forscher
von Biontech zu verleihen, sollte das Paul Ehrlich-Institut lieber seine
Standards überprüfen, denn diese reichen nicht aus bzw. führen
zu falschen Ergebnissen, wie das Beispiel der mRNA-Impfstoffe zeigt. Nach
der Pathologie Konferenz wird daher der Schluss gezogen: "Aus den Untersuchungsergebnissen
resultieren rechtliche und politische Forderungen, so zum Beispiel nach
unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die
gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die Covid-19-Impfstoffe
bewerten zu können. Z.B. können durch Einsichtnahme in die IVF-Register
frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft
werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über
das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der
Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der Covid-19-Impfungen ist zu
erwägen." Mehr
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Mechanistische Medizin
III
Die Verflachung der
Wissenschaft;
falsche Prämissen in der Medizin und den angeschlossenen
"Ethik- und Impfkommissionen"; mit gentechnisch veränderten Impfstoffen
Geimpfte sind Versuchskaninchen; beschränkte Philosophie/Wissenschaft
als "Polster für die Trägheit des Denkens"; wie weit die beschränkte
Philosophie/Wissenschaft geht zeigt sich an den sogenannten Prüf-
und Sicherheits-Organisationen wie EMA, STIKO und FDA, die Versuche an
Kindern erlauben und undeklarierte Bestandteile der Covid-19-Impfstoffe
von Biontech/Pfizer, Johnson & Johnson, Astra Zeneca, Moderna zulassen;
die Ärzte kommen zu dem Schluss, dass diese Impfstoffe nicht nur für
Kinder sondern generell verboten werden müssen und die EMA die Zulassung
widerrufen müsse; statt den Paul Ehrlich-Preis, der als der wichtigste
Medizinpreis in Deutschland gilt, an die Forscher von Biontech zu verleihen,
sollte das Paul Ehrlich-Institut lieber seine Standards überprüfen,
denn diese reichen nicht aus bzw. führen zu falschen Ergebnissen,
wie das Beispiel der mRNA-Impfstoffe zeigt. Mehr
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Mit gentechnisch veränderten
Impfstoffen Geimpfte sind in irgeneiner Form Versuchskaninchen
Im Kindergarten war
früher der Tag beliebt, an dem immer das Gegenteil von dem galt, was
man gesagt hatte. Die deutsche Bundeskanzlerin fand diesen Tag so schön,
dass sie ihn auf ihre gesamte Zeit als Bundeskanzlerin ausgedehnt hat.
Wenn sie also Sätze sagt wie: "Der Islam gehört zu Deutschalnd"
oder „Niemand ist in irgendeiner Form ein Versuchskaninchen“, so
heißt das in Wirklichkeit: "Der Islam gehört selbstverständlich
nicht zu Deutschland" und "Ja natürlich, Jeder, der mit gentechnisch
veränderten Impfstoffen geimpft wurde ist in irgendeiner Form ein
Versuchskaninchen".
Dass Jeder, der mit
gentechnisch veränderten Impfstoffen geimpft wurde, in irgendeiner
Form ein Versuchskaninchen ist, dürfte klar sein, wenn man sich die
ganze Reihe der Nebenwirkungen anschaut. Es sind ja nicht nur die Trombosen,
die das Gehirn verändern, im Blut leichter Blutgerinsel entstehen
können, sondern auch, dass Frauen schneller unfruchtbar werden, also
die Menopause eher eintritt und vermehrt Menstruationsstörungen auftreten.
"In Deutschland haben bisher mehr als 54 Millionen Personen mindestens
eine Impfung erhalten. Wie viele davon Frauen sind, ist nicht bekannt.
Dem Paul-Ehrlich-Institut wurde bis Ende Juli über 310 Frauen mit
Zyklusstörungen im Zusammenhang mit der Impfung berichtet. Beschrieben
wurden 368 Symptome. Am häufigsten nannten die Frauen eine verstärkte
Regelblutung und Zwischenblutungen, daneben unregelmäßige, zu
lange, zu kurze, zu späte oder gar keine Periode, ein zu langer oder
zu kurzer Zyklus oder Blutungen nach der Menopause. Der Arzneimittelbehörde
MHRA in Großbritannien wurden bis zur vierten Augustwoche 33 221
Meldungen mit verschiedensten Zyklusstörungen berichtet. Bisher wurden
in dem Land 47 Millionen Dosen an Frauen verimpft. Auch der Sicherheitsausschuss
der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA diskutierte das Thema
in seiner letzten Sitzung Anfang August." Wie lautet wohl das Fazit der
EMA, die übrigens in Sachen Gentechnik einen ähnlich schlechten
Sachverstand in Sachen Gentechnik an Tag legt wie die berüchtigte
EFSA? Natürlich sagt sie: "Es gebe bisher keine Belege für einen
kausalen Zusammenhang." Wenn sie es zugeben würde, müssten alle
Beschäftigten der EMA als Kriminelle verhaftet werden, weil sie die
EU nicht sicherer, sondern an den Rand des Ruins gebracht haben.
Dabei ist diese Nebenwirkung
gar nicht so abwegig. "Schon 1898 postulierte ein italienischer Forscher
einen Zusammenhang zwischen Sexualhormonen und Immunsystem. Er beobachtete
Größenveränderungen des Thymus von Kaninchen, nachdem diese
kastriert worden waren. Im Thymus bildet sich die spezifische Abwehr aus
T-Lymphozyten aus. Aber erst als in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts
auffiel, dass Frauen häufiger Autoimmunkrankheiten bekommen, begannen
sich Forscher weiter dafür zu interessieren. Heute ist bekannt, dass
Östrogene die Konzentration von proinflammatorischen Botenstoffen
ändern, dass Frauen ein anderes Verhältnis von Lymphozyten-Typen
und mehr Immunglobuline im Blut haben als Männer und anders auf bestimmte
Impfungen reagieren. So bilden sie beispielsweise nach einer Grippeimpfung
mehr neutralisierende Antikörper. Auch Impfungen gegen Hepatitis A
und B scheinen bei Frauen besser zu wirken und vermutlich auch die Covid-19-Impfung.
Forscher vom Universitätsklinikum San Raffaele in Mailand zeigten
nämlich in einer Studie mit 3318 Krankenhaus-Mitarbeitern, dass Frauen
nach der Biontech/Pfizer-Impfung in allen Altersgruppen mehr Antikörper
bildeten als Männer. Weibliche Hormone beeinflussen also das Immunsystem.
Kann womöglich auch anders herum die Impfung den Hormonhaushalt durcheinanderbringen
und Zyklusstörungen verursachen?"
vgl. Mechanistische
Medinzin II , Pressemitteilung
Kriminelle Kinderärzte
durch falsche Prämissen in der Medizin und falsche Entscheidungen
der PolitikerInnen ermuntert
Kriminelle Kinderärzte,
die genmanipulierte Impfstoffe Kindern verabreichen, fühlen sich durch
falsche Prämissen in der Medizin und falsche Entscheidungen der PolitikerInnen
wie Jens Spahn, Armin Laschet und Annalena Baerbock zu krimminellen Handlungen
ermuntert. Die Pharma-Firmen "helfen" wo sie können: "BioNTech/Pfizer
gibt an, bereits im September Daten zu Impfungen bei Kindern zwischen zwei
und elf Jahren zu veröffentlichen." Dann wäre aus der Sicht der
Biotech-Firmen eine „Notfallzulassung in den USA oder eine Änderung
der bedingten Marktzulassung in der EU“ möglich. Schon jetzt gibt
es aber hierzulande Kinderärzte, die Kinder unter zwölf Jahren
ganz ohne Zulassung impfen. Das bestätigte der Bundesverband der Kinder-
und Jugendärzte." Entstünden Impfschäden bei einem nicht
zugelassenen Impfstoff, liege das Risiko beim Arzt oder bei seiner Haftpflichtversicherung,
erklären Fachanwälte für Medizinrecht. Auch wer genmanipulierte
Impfstoffe für Kinder empfiehlt wie die Impfkommission oder an einer
Zulassung arbeitet wie EMA und FDA, macht sich strafbar. Hinzu kommen immer
mehr Todesfälle durch die Impfung mit genmanipulierten Impfstoffen;
und zwar nicht nur in Japan; auch eine Art Rassismus gegen Ungeimpfte,
wie er sich zum Beispiel bei der grünen Kanzlerkandidatin findet,
wird langsam salonfähig. vgl. Mechanistische
Medinzin II und Api
Review Letters 2021, 20, 1313
Soziale Medizin / alternative
Therapien statt genmanipulierte Medikamente und Vakzine II
Gravierende Nebenwirkungen
der mRNA- und Vektor-Impfstoffe: Narkolepsis, plötzlicher Tod, Unfruchtbarkeit,
schwere Allergien und der Einbau der Fremd-DNA in die menschliche DNA können
nicht ausgeschlossen werden; Monoklonale Antikörper Casirivimab/Imdevimab,
Bamlavinimab; Die fetthaltigen Nanopartikel des mRNA-Impfstoffs oder besser
mRNA-Lipid-Impfstoffs mit sogenannten „solid lipid nanoparticles“ (SLN);
Polyethylenglykole (PEGs) in der pharmazeutischen und kosmetischen Industrie
weit verbreitet; Hinweise, dass durch diese Plastikpartikel eine allergische
Reaktion bis hin zum anaphylaktischen Schock ausgelöst werden kann;
Durch die neuartigen mRNA-Impfstoffe und die Biotech-Medizin könnte
das positive Image der Medizin und der Beruf des Arztes nachhaltig Schaden
nehmen; mRNA-Impfstoffhersteller wie Biontech nutzen für das Corona-Vakzin
verschiedene Lipid-Nanopartikel, darunter Cholesterin bzw. Cholesterol,
DSPC, ALC 3015, ALC 0159; "Remedios peligrosos" (gefährliche Heilmittel);
Thrombosen: Problematisch sind die gentechnisch veränderten Antikörper
in der Krebstherapie oder den mRNA-Impfstoffen. "Durch diese Antikörper
könnten die Thrombosen nun auch ohne Gefäßverletzungen
aktiviert werden und zu den Komplikationen führen." Falsche Prämissen
in der Medizin, vgl. Api
Review Letters 2021, 20, 1313
Lebensgefährliche
Arzneimittel wie mRNA-Impfstoffe und monoklonale Antikörper von Biontech;
Nebenwirkungen: Herzkrankheiten, plötzlicher Tod, Herzstillstand,
Thrombosen, gegen Virusvatianten weitgehend wirkungslos Mehr
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Skandalforschung: „Gain
of function“ - Experimente; Das Gefährliche noch gefährlicher
machen: Im Labor hochgerüstete Viren Mehr
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Virologen und Schulmediziner,
Biotechnologen und Gentechniker, die die mRNA-Impfung unterstützen
oder die mit Hilfe der Gen-Schere Crispr/Cas9 Tomaten und andere Lebensmittel
manipulieren, gelten als exzellente Vertreter der sogenannten "Schrott-Wissenschaft";
"Treiber der Infektionen"; "política muy necia" (sehr dumme Politik);
"Amante de las ciencias" (Liebhaber der Wissenschaft) und "monstro en ciencias"
(Monster in der Wissenschaft)
Wie oben beschrieben,
können herkömmliche Virologen und Schulmediziner, Biotechnologen
und Gentechniker, die die mRNA-Impfung unterstützen oder die mit Hilfe
der Gen-Schere Crispr/Cas9 Tomaten und andere Lebensmittel manipulieren,
nicht als echte Wissenschaftler gelten sondern nur als exzellente Vertreter
der sogenannten "Schrott-Wissenschaft" durchgehen und entsprechend geehrt
werden. Ist es schon gefährlich gentechnisch veränderte Lebensmittel
zu konsumieren - was von der Schrott-Wissenschaft ebenfalls geleugnet wird
- , so sind Injektionen gentechnisch veränderter Produkte direkt in
die Blutbahn als noch gefährlicher einzustufen. Schläfrige Wissenschaftler
vom Schlage eines Lothar Wieler oder Ugur Sahin haben mit Hilfe der Gen-Schere
Crispr/Cas9 bestimmte Gene in der Tomate abgeschaltet und so eine Sorte
entwickelt, die fünf- bis sechsmal mehr GABA enthalt als handelsübliche
Tomaten. Tomaten enthalten von Natur aus geringe Mengen Gamma-Aminobuttersäure
(GABA). Der Stoff soll im Körper den Blutdruck senken und den Schlaf
fördern. Zur Freude der Gentechniker und zum Leid der Verbraucher
müssen Gentechnik-Pflanzen in manchen Ländern wie Japan nur zugelassen
werden, wenn mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas fremdes
Erbgut eingebaut wird. "Bei Manipulationen an vorhandenen Genen - wie in
diesem Fall - braucht es keinen Sicherheitscheck und auch keine Zulassung."
Die Pseudo-Wissenschaftler haben nun Jungpflanzen an 5000 HobbygärtnerInnen
abgegeben, die GABA-Tomaten für den Eigenverzehr anbauen wollen. Gravierende
Nebenwirkungen treten inzwischen nicht nur beim Verzehr genmanipulierter
Pflanzen sondern auch bei allen mRNA-Impfstoffen auf. Die Schrott-Wissenschaft
versucht zu beschwichtigen, die Wirkungen seien höher als die Nebenwirkungen.
Auch dies ist eine der vielen Falschmeldungen der Schrott Wissenschaft.
Zudem schützt diese Impfung nicht vor Mutationen, es müsste immer
wieder neu geimpft werden. Viel wichtiger ist es, die "Treiber der Infektionen"
in den Fokus zu nehmen, was bisher versäumt wurde. Mehr
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Alamiert sind die
Kliniken, denn dort liegen viele Mitglieder der Türken-Clans oder
anderer Moslem-Clans, also "viele Menschen mit Migrationshintergrund...
Sie seien Treiber der Infektionen." Weil der Migrationshintergrund bei
der Aufnahme von Patienten aus welchen Gründen auch immer nicht erfasst
wird, gibt es kaum zuverlässige Daten über die Ansteckungshäufigkeit
und auch die Schwere des Verlaufs. Neben großen türkischen Familienfeiern,
verbreiten sich die Viren in islamischen Kulturvereinen oder Moscheegemeinden.
Götz Geldner, Präsident des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten
und Chefarzt am Klinikum Ludwigsburg, ist über die soziale Dimension
der Pandemie besorgt: Auf der Intensivstation werden zu 80 Prozent Patienten
mit türkischem Migrationshintergrund (Türkei, Bosnien, Kosovo)
behandelt. "Auch Thomas Voshaar, Chefarzt am Krankenhaus Bethanien in Moers
und Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken, berichtet, dass
Anfang des Jahres bei ihnen aufgefallen sei, dass 40 Prozent ihrer Covid-Patienten
einen Migrationshintergrund gehabt hätten. Moers habe aber nur einen
Ausländeranteil von zehn Prozent, auch wenn das nicht alle Menschen
mit Migrationshintergrund abdeckt. „Die Herkunft der Patienten ist für
uns an sich natürlich zunächst irrelevant, relevant ist es aber,
wenn eine bestimmte Altersgruppe und Herkunftsgruppe überrepräsentiert
ist, dann muss man zwingend fragen, woran das liegt. ... Es ist aus meiner
Sicht menschlich und wissenschaftlich inakzeptabel, solche Befunde zu ignorieren
und nichts zu tun, damit sich in Problemquartieren mit hohem Einwandereranteil
und mit hoher Arbeitslosigkeit nicht noch mehr Menschen infizieren, es
lediglich anzusprechen, ist doch kein Rassismus.“ Jüngere türkischstämmige
Männer waren Ende 20 und sehr schwer erkrankt. Als ihnen erklärt
wurde, dass sie sich beim Shisha-Rauchen einer hohen Viruslast ausgesetzt
haben könnten, schauten sie nur fragend den Arzt an. Mehr
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Dank der Politik
von Bundeskanzlerin Angela Merkel - Calderón würde sagen: "es
política muy necia" (Es ist eine sehr dumme Politik) - ist der Anteil
der Muslime an der Bevölkerung in Deutschland seit 2015 um 900 000
auf 6,7 Prozent gestiegen. Fast die Hälfte der Muslime sind schon
deutsche Staatsbürger und plädieren zusammen mit dem Bundesamt
für Migration und Flüchtlinge für ein "Muslimisches Leben
in Deutschland". Auf die Frage: "Frau Staatssekretärin, Menschen mit
Einwanderungsgeschichte sind überdurchschnittlich häufig von
Corona betroffen. In den Krankenhäusern quer durch die Republik haben
40, 50, manchmal 80 Prozent der Covid-Patienten einen Migrationshintergrund.
Warum war das bisher nicht so sehr im Fokus der Öffentlichkeit?" versucht
NRW-Integrationssekretärin Serap Güler zu beschwichtigen und
Muslime als "Treiber der Infektionen" keinzureden; auch außerhalb
der Türken-Clans, islamischen Problemvierteln und Moscheegemeinden
könne es vereinzelt Corona-Hotspots geben. Das täuscht aber nicht
über die eigentlichen Ursachen hinweg. Mehr
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Biotechnologen und
ihre angeschlossenen Virologen und Zulassungsbehörden (EMA, FDA) sind
mittlerweile schon so verrückt geworden, dass sie Kinder und Jugendliche
mit den gefährlichen mRNA-Wirstoffen behandeln wollen: „Wir
haben schon die Studiendaten für die Zwölf- bis Fünfzehnjährigen
in den USA für die bedingte Zulassung eingereicht, in Europa sind
wir in den letzten Zügen vor der Einreichung“, sagte Biontech-Chef
Ugur Sahin. Die schluderige Prüfung "dauert in der Regel wenige Wochen.
Darüber hinaus wird das Vakzin mit
Kindern im Alter
von sechs Monaten bis elf Jahren getestet. Mit ersten Ergebnissen rechnet
Sahin im Juli. Eine Zulassung für alle jüngeren Kinder könnte
im Herbst erfolgen. Moderna-Chef Stéphane Bancel sagte dem Sender
CNBC, er erwarte jetzt „jeden Tag oder jede Woche“ die Studienergebnisse
für Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren. Aus der Studie
für Kinder zwischen sechs Monaten und elf Jahren erwartet er bis Jahresende
Ergebnisse." Wenn irgendjemand diese mRNA-Impfstoffe kritisiert, brechen
sofort alle Biotechnologen mit ihren angeschlossenen Journalisten aus dem
Unterholz hervor und rufen: "Desinformationen zu europäischen Impfstoffen.
Neue Studie der EU deckt russische und chinesische Narrative auf". Dabei
zählen die russischen und chinesischen Impfstoffe zu den Impfstoffen,
bei denen auf die berüchtigte mRNA-Technik verzichtet wurde. Mehr
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MRNA-Technologie
hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun, hier geht es um eine dritte Art
Magie, bei der das Böse, das täuschen will, mit einer Maske des
Guten auftritt: "la tercera, / que el mal que quiere engañar,
/ con mascara de bien entra"; es handelt sich um Pseudo-Wissenschaftler,
die mit Genen experimentieren und Wirkungen hervorrufen, die sie nicht
durchschauen und die hergestellten Produkte und Medikamente als gut verkaufen;
Zu den Aussagen unserer heutigen Politiker und den von ihnen alimentierten
Wissenschaftlern und Journalisten wie "Nano", meint ein Komiker, es könne
leicht passieren, dass man die Lüge für die Wahrheit, und die
Wahrheit für eine Lüge halte: "passar con facilidad / la
mentira por verdad, / y la verdad por mentira". Es sind also keine
"Amante de las ciencias" (Liebhaber der Wissenschaft) sondern "monstro
en ciencias" (Monster in der Wissenschaft), "verdades, o consejas, / lo
concibio de un demonio" (Wahrheiten oder Ratschläge, empfing er von
einem Dämon).
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Thrombosen: Problematisch
sind die gentechnisch veränderten Antikörper in der Krebstherapie
oder den mRNA-Impfstoffen. "Durch diese Antikörper könnten die
Thrombosen nun auch ohne Gefäßverletzungen aktiviert werden
und zu den Komplikationen führen"
Die mRNA-Impfstoffe
sind alle ähnlich sicher bzw. unsicher. Der SPD-Gesundheitspolitiker
Karl Lauterbach kritisierte die Aussetzung der Impfungen, man hätte
es doch einfach vertuschen können: „Das schafft nur große Verunsicherung
und Misstrauen in einer Situation, in der es auf jede Impfung ankommt“,
sagte Lauterbach der Zeitung „Rheinische Post“. Bundesärztekammer-Präsident
Klaus Reinhardt äußerte hingegen Verständnis für die
Aussetzung. Die schwerwiegenden thrombotischen Ereignisse seien nicht eindeutig
erklärbar. Es müssen geklärt werden, ob sie durch die Impfung
ausgelöst worden seien. „Wir dürfen kein Risiko eingehen“, so
Reinhardt.
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Die Hersteller von
mRNA-Impfstoffen beruhigen mit ihrer Art Wissenschaft: "Andrew Pollard,
einer der Entwickler des Impfstoffs an der Universität Oxford, sagte,
es gebe „sehr beruhigende Belege“, dass das Vakzin in Großbritannien
– bislang sein Haupteinsatzgebiet in Europa – nicht zu einer Zunahme von
Blutgerinnseln geführt habe. „Auf wissenschaftlicher Faktenbasis gibt
es keinen stichhaltigen Grund, an der Sicherheit des Impfstoffes AZD1222
zu zweifeln“, sagte auch der Münchner Infektiologe Clemens Wendtner
von der Klinik Schwabing. Der an der Charité in Berlin tätige
Immuninfektiologe Leif Erik Sander: „Ein kausaler Zusammenhang zwischen
Impfung und Thrombosen ist eher nicht zu erwarten.“ Das PEI will dennoch
insbesondere einige in Hirnvenen aufgetretene Blutgerinnungsstörungen
nach Gabe des Impfstoffs genauer prüfen. Trotz der Bedenken wird aber
weiter geimpft, schließlich besteht das Risiko bei allen mRNA-Impfstoffen;
nur eine Impfung mit Totimpfstoffen wäre eine Lösung. Mehr
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Die Thrombozyten
sind eigentlich wichtig für Blutstillung bei Wunden, können allerdings
auch verantwortlich sein für Thrombosen. Problematisch sind die gentechnisch
veränderten Antikörper in der Krebstherapie oder der mRNA-Impfstoffen.
"Durch diese Antikörper könnten die Thrombosen nun auch ohne
Gefäßverletzungen aktiviert werden und zu den Komplikationen
führen. Ob diese speziellen Antikörper durch die Impfung als
solche entstehen, den spezifischen Vektor beim Impfstoff von Astra-Zeneca
etwa, also sozusagen die Verpackung, oder durch eine anschließende
Entzündungsreaktion, ist noch nicht geklärt. In Norwegen hatten
Wissenschaftler diesen Vorgang schon beobachtet." Der Mediziner Pål
Andre Holme hatte in einem Interview geäußert, "dass so eine
starke Immunantwort zu den Thrombosen führe, die höchstwahrscheinlich
durch das Vakzin verursacht werde." Mehr
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"Remedios peligrosos"
(gefährliche Heilmittel); die fetthaltigen Nanopartikel des mRNA-Impfstoffs
oder besser mRNA-Lipid-Impfstoffs mit sogenannten „solid lipid nanoparticles“
(SLN); „Lenkrakete“ oder „Trojanisches Pferd“, Polyethylenglykole (PEGs)
in der pharmazeutischen und kosmetischen Industrie weit verbreitet; Hinweise,
dass durch diese Plastikpartikel eine allergische Reaktion bis hin zum
anaphylaktischen Schock ausgelöst werden kann; Lipid-Nanopartikel,
darunter Cholesterin bzw. Cholesterol, DSPC, ALC 3015, ALC 0159 gelangen
mit der Impfung in die Blutbahn
Mathias Grote, Biologe,
Philosoph, Wissenschaftshistoriker und Heisenberg-Fellow der DFG, fragt
"steckt bald in Abermillionen Oberarmen Nanotechnologie?" Warum sind die
präzise als „solid lipid nanoparticles“ (SLN) bezeichneten Substanzen
überhaupt Teil der Impfstoffe? "Ohne die Einbettung der Boten-RNA
in diese Miniaturfettkügelchen würde die instabile Nukleinsäure
im Körper enzymatisch rasch abgebaut und zudem nicht über die
Grenze der Zellmembranen hinweg in jene Körperzellen gelangen, die
das für eine Immunantwort benötigte Virusprotein herstellen.
Damit ist auch klar, dass es sich um weit mehr als eine banale Verpackung
handelt – vielmehr sind SLN integraler Teil des Wirkprinzips, wenn auch
selbst nicht therapeutisch aktiv. Tatsächlich bevölkern vergleichbare
Strategien der Verfügbarmachung oder des Schutzes von Wirkstoffen
bereits seit langem Apotheken und Drogerien, prominent sichtbar als besonders
„sanft“ oder „körperähnlich“ beworbene Mizellen oder Liposomen
in kosmetischen Produkten. Dagegen erklärt die Chemie derartige ultramikroskopische
Kügelchen und Bläschen vereinfacht als Aggregate fettähnlicher
Moleküle in wässrigen Lösungen." Mehr
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Liposomen trafen
allerdings nicht nur bei Wissenschaftlern auf offene Ohren, sondern auch
bei Vertretern von L’Oréal, Christian Dior und der pharmazeutischen
Industrie. Die membranumhüllten Bläschen boten sich aufgrund
ihrer Ähnlichkeit mit biologischen Zellen als Grundlage zur Darreichung
von Substanzen über die Haut sowie in spezifischen Geweben an, was
bedeutet, dass man sich bedenkliche Nano-Produkte auf die Haut schmiert,
noch schlimmer ist nur, wenn diese Nano-Produkte in die Blutbahn gelangen,
wie bei den neuartigen mRNA-Impfstoffen. In den achtziger Jahren wurden
im Zuge des ersten Bio- und Nanotech-Booms, also dem Beginn der "Schrott-Wissenschaft"
in den Vereinigten Staaten nicht nur zweifelhafte Unternehmen der Gentechnik
gegründet, "sondern auch eine Firma namens „Liposome Technology“ –
eine früh umgesetzte Anwendung stellte die zielgenaue Verabreichung
toxischer Chemotherapeutika in einen Tumor und nicht im gesunden Gewebe
dar." Die Herstellung dieser nebenwirkungsreichen Liposomen – oder
im Falle der
Impfstoffe aus speziellen
Ausgangsstoffen wie „ALC-0315“hergestellter SLN – ließ man sich patentieren,
denn es ist klar, "dass solche Verfahren auch eine ökonomische Strategie
eröffneten." Mit Blick auf die korrekter mRNA-Lipid-Impfstoffe zu
nennenden Produkte von Biontech und Moderna fällt auf, dass die häufig
bei nanobiotechnischen Verfahren in der Onkologie auftauchende Metaphorik
des kriegerischen, listigen Eindringens der Partikel in die Zelle als „Lenkrakete“
oder „Trojanisches Pferd“ wenig Verwendung gefunden hat – es hätte
vielleicht noch mehr Impfgegner hervorgebracht, nämlich all diejenigen,
die sich auch gegen die gefährlichen Polyethylenglykole (PEGs) wenden
und nur Naturkosmetik verwenden. Dazu Grote: "Derweil erscheinen die Probleme
der Verwendung von SLN in der
anlaufenden Impfpraxis
alltäglicher. Zu den Problemen der Kühlung und des Umgangs mit
der RNA und den delikaten Lipidpartikeln trat jenes möglicher allergischer
Reaktionen, was auf die chemische Zusammensetzung der Partikel verweist.
Interessanterweise stehen hier gerade nicht die neuartigen Lipide kryptischen
Namens im Fokus, sondern ein an diese gekoppelter, altbekannter Hilfsstoff:
Polyethylenglykole (PEGs) sind in der pharmazeutischen und kosmetischen
Industrie weit verbreitet. In der aktuellen medizinischen Literatur finden
sich Hinweise, dass bei einigen Personen aufgrund einer zum Teil vorab
bestehenden Sensibilisierung durch PEGs eine allergische Reaktion bis hin
zum anaphylaktischen Schock ausgelöst werden könnte." Was hat
es mit den Lipiden auf sich? Für die gefährliche mRNA-Impfung
ist nicht nur der Rohstoff mRNA nötig, sondern auch verschiedene andere
Rohstoffe. Wichtig sind "fetthaltige Moleküle, die es braucht, um
die recht instabile mRNA zu verpacken. Biontech nutzt für das Corona-Vakzin
vier verschiedene Lipide, darunter Cholesterin, hinzu kommen noch verschiedene
Salze und Zucker." Immer mehr Firmen arbeiten für die personalisierte
Medizin. "Evonik ist schon seit längerer Zeit ein Entwicklungspartner
für genbasierte Therapien, die Essener sind deshalb an mehreren Projekten
zur Impfstoffherstellung beteiligt." In verschiedenen Ländern lassen
sie "Lipid-Nanopartikel" produzieren. Im Sprachgebrauch klingt die Technik
harmlos: "Mit der Akqisition der in Burnaby ansässigen Transferra
Nanosciences haben wir 2016 gezielt in diese vielversprechende Technologie
investiert", sagt Thomas Riermeister, der das Geschäftsgebiet Health
Care bei Evonik leitet. Mehr
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Statt auf herkömmliche
Totimpfstoffe zu setzen, haben die EU und Deutschland Milliarden in eine
gefährliche Medizin investiert, in die mechanistische oder personalisierte
Medizin mit gentechnisch veränderten Medikamenten und Impfstoffen,
die lebendige Teile z.B. aus Kolibakterien, die sich in der Kloake befinden.
Wissenschaftsjournalistinnen von Wissenschaftssendungen wie Nano schwärmen
für diese personalisierte Medinzin mit Gen- und Nano-Technik, obwohl
sie nicht das geringste wissen. Viele Dichter und Denker verurteilen diese
Technik; Calderón hätte diese mechanistische Medizin im purgatorio
angesiedelt, also dort, wo den menschlichen Seelen Qualen von den Dämonen
zugefügt werden, und er spricht dort von "Médicos doctos" (Gelehrten
Ärzten), von "peligrosas heridas" (gefährlichen Wunden) und "dan
remedios peligrosos" (gefährlichen Heilmitteln, die sie verabreichen).
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Korrupt und illegal
- Bienengefährliche Pestizide, grüne und rote Gentechnik sowie
die dazugehörige Schrott-Wissenschaft ("junk science"); Grüne
und FDP fördern rote und grüne Gentechnik; immer mehr Todesfälle
und Erkrankungen an Covid durch mRNA-Impfung, Ärzte und Pfleger weigern
sich Versuchskaninchen zu spielen; Ugur Sahin von Biontech und Christian
Drosten: man habe "schließlich noch nicht gewusst, ob der Impfstoff
auch funktionieren werde"
Die Grünen, die
FDP und der Ethikrat unterstützen die grüne und rote Gentechnik.
Der Verfassungsrechtler Steffen Augsberg zeigte sich skeptisch gegenüber
einer Gleichbehandlung von mRNA-geimpften und ungeimpften. "Augsberg, der
auch Mitglied des Ethikrates ist, sagte dem Juristenportal LTO, er könne
sich kaum vorstellen, „dass der Gesetzgeber Private insgesamt zur Gleichbehandlung
verpflichten würde, obwohl es einen guten Grund dafür gibt, eine
Ungleichbehandlung vorzunehmen“. Augsberg erinnerte auch an die Diskussion
um die Immunitätsausweise im Frühjahr, über die der Ethikrat
bereits intensiv diskutiert hatte. Damals sprach sich das Gremium noch
dagegen aus, dass Menschen, die Covid-19 überwunden hatten und daher
als immun gelten konnten, von den Beschränkungen wie der Maskenpflicht
entbunden werden könnten. Das wesentliche Argument lautete, dass sonst
Misstrauen und Missstimmung gesät würden, wenn manche Menschen
keine Maske mehr tragen müssten und sich dadurch vielleicht auch Nichtimmune
nicht mehr an die Regeln halten. Ob dieses „weiche Kriterium“ aber dazu
reiche, grundrechtsintensive Beschränkungen weiter aufrechtzuerhalten,
zog Augsberg in Zweifel." Die rechtspolitische Sprecherin der Grünen,
Manuela Rottmann, ging in die gleiche Richtung. „Ein generelles Differenzierungsverbot
nach Ansteckungsrisiko ist rechtlich nicht zu halten“, schrieb sie auf
Twitter. So etwas „zu versprechen (oder anzudrohen)“ sei unseriös.
Und zwar genauso unseriös wie die Grünen als neue Pro-Gentechnik-Partei
inzwischen sind. Dass die FDP Pro-Gentechnik-Partei ist, dürfte nicht
neu sein, FDP-Mann Kubicki will nun die unreflektierte Ausbreitung der
roten Gentechnik und fordert eine Besserstellung der mit mRNA-Technik geimpften
Versuchskaninchen. Mehr
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Obwohl Politiker
und von der Schrott-Wissenschaft beeinflusste Medien wie ARD, ZDF und FDF-Info
hartnäckig versuchen die Impfunfälle kleinzureden und den Zusammenhang
von Todesfällen und Impfung zu bestreiten, spricht alles dafür,
dass die Kritiker recht behalten, die in dem mRNA-Präparat, entwickelt
von der sogenannten Schrott-Wissenschaft, einen großangelegten Menschenversuch
mit zweifelhaftewer Wirkung erkennen. In vielen Ländern kommt es nicht
nur zu Erkrankungen an Covid und damit zur weiteren Verbreitung der Krankheit
durch die mRNA-Impfung, sondern auch zu schweren Nebenwirkungen bei geimpften
Ärzten und dem Pflegepersonal, so dass die örtlichen Gesundheitsämter
die Impfungen bis auf weiteres aussetzen. Zudem weigern sich auch immer
mehr Ärzte und Pfleger, Versuchskaninchen zu spielen. "El ingenio
más claro en tonta ciencia", also der klarste Kopf der Schrott-Wissenschaft,
der Virologe Christian Drosten, sagt, man habe "schließlich noch
nicht gewusst, ob der Impfstoff auch funktionieren werde." Erst weitere
Menschenversuche könnten Klarheit bringen. Und obwohl "de Mahoma no
hay hablarme" (von Muhammad keine Rede) ist, will sich ein Prophet
der albernen Schrott-Wissenschaft, der türkische Biontech-Gründer
Ugur Sahin, als Nachfolger des Lügen-Propheten Muhammad verstanden
wissen und sagt: "Mich hat das gewundert", dass ihm die Leute nicht von
Anfang an gefolgt sind, schließlich hat er eine Mission wie sein
Vorgänger Muhammad, der zwar Millionen Tote auf dem Gewissen hatte,
aber immerhin sagen konnte, dass er berühmt geworden sei. Mehr
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Neuartige Vakzine (mRNA-Impfstoffe)
gefährlicher als gedacht: Narkolepsis, plötzlicher Tod, Unfruchtbarkeit,
schwere Allergien können nicht ausgeschlossen werden
Nur die eklatanten biotechnologischen
Fehlentwicklungen werden als schädlich erkannt wie zum Beispiel eine
transgene Ziege. Bei der europäischen Arzneimittelbehörde Emea
in London hatte GTC Biotherapeutics die Zulassung für ein gentechnisch
hergestelltes Medikament beantragt, wie es nicht nur hier, sondern weltweit
noch nicht auf dem Markt ist. „Atryn", ein Mittel, das die durch Antithromin-Mangel
verursachten Blutgefäßverstopfungen verhindern soll, wird in
den Fabrikhallen von GTC in Framingham (Massachusetts) von 74 trangenen
Ziegen hergestellt. Dann heißt es "Das amerikanische Biotechnikunternehmen
GTC Biotherapeutics ist in Europa auf die Nase gefallen" oder „Wie der
schnell wachsende transgene Lachs, der seit fast einem Jahrzehnt in amerikanischen
Versuchsteichen dahindümpelt, bleibt die transgene Pharmaziege ein
Laborkonstrukt" und man schätzt die Lage richtig ein: "Die nicht nachlassenden,
sondern vielerorts sich zuspitzenden gesellschaftlichen Widerstände
gegen die grüne Gentechnik zeigen auf der anderen Seite, dass der
Wunsch, die transgenen Organismen dauerhaft ins Labor einzusperren, auch
mehr als zwei Jahrzehnte nach der eigentlichen Innovation kaum abflaut."
Sind die Fehlentwicklungen der "grünen" oder "roten" Gentechnik nicht
ganz so deutlich zu sehen, wird schnell ein fadenscheiniger Nutzen hervorgezaubert.
Von echter Wissenschaft kann aber nicht mehr die Rede sein. Genau so verfahren
aber die meisten Forschungsinstitute heute, auf die sich die Entscheidungsträger
dann berufen. Auch viele gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen
Kommission, haben sich hier als pseudowissenschaftlich qualifiziert. Es
wäre großartig, wenn diese Organisation und die angeschlossenen
Forschungseinrichtungen Lösungen für die Europäischen Entscheidungsträger
erarbeiten würden, doch wie es aussieht, scheinen sie noch nicht einmal
die eigentlichen Probleme in den Blick zu bekommen. So wird auch verschwiegen,
dass bei den neuartigen mRNA-Impfstoffen gravierende Nebenwirkungen auftreten
können. Narkolepsis (Schlummersucht), plötzlicher Tod, Unfruchtbarkeit
(Sterilisation bei Frauen, Impotenz bei Männern), schwere Allergien
und der Einbau der Fremd-DNA in die menschliche DNA können nicht gänzlich
ausgeschlossen werden. Beschönigend kann man es auch so ausdrücken:
"Im Vergleich zu anderen klassischen Totimpfstoffen oder mit abgeschwächten
Viren ist die akute Reaktion des Immunsystems bei den mRNA-Vakzinen offenbar
etwas stärker ausgeprägt. Seltenere schwere Nebenwirkungen wie
etwa eine Überreaktion des Immunsystems, die theoretisch ... vorkommen
können, sind erst im Laufe der Impfkampagne nachzuweisen." Auch der
Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI) Lothar Wieler will nicht
zu den ersten Versuchskaninchen gehören und lässt bei der Impfung
anderen den Vortritt, mit der Begründung, sie benötigen die Impfung
dringender als er. Obwohl er zum Virus und zu den Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffs
sagt, er wisse nichts, ist sein Name Wieler und nicht Hase oder wie man
im Englischen sagt: "I don't know anything about anything." Mehr
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Gefährliche Biotech-Impfstoffe
(mRNA-Impfstoffe) und leichtsinnige Zulassungsbehörden FDA und EMA,
bekannt durch ihre Leichtsinnigkeit in Sachen rote und grüne Gentechnik
Man wehrt sich gegen
genmanipulierte Nahrungsmittel, genmanipulirte Arzneimittel oder Impfstoffe
lässt man sich spritzen, obwohl dies viel gefährlicher und noch
unerforschter ist als Biotech-Nahrung. Eine Wissenschaft, die sich mit
der Manipulation der Erbanlagen beschäftigt, kann nicht als echte
Wissenschaft bezeichnet werden, auch wenn Biotech-Universitäten es
gerne anders darstellen. Auch auf die Autorität der Zulassungsbehörden
wie die amerikanische FDA oder die Europäischen Zulassungsbehörde
EMA ist kein Verlass, denn diese haben seit Jahrzehnten gefährliche
Biotech-Produkte zugelassen. Die türkischen Pseudowissenschaftler
und Biotech-Mediziner Özlem Türeci und Ugur Sahin von Biontech,
behaupten einfach, "dass diese Substanz aller Voraussicht nach sogar noch
viel besser vor der Seuche schützen wird als zuvor erhofft und noch
in diesem Jahr millionenfach zur Verfügung stehen könnte", und
haben "die Aktienkurse rund um die Welt in die Höhe schießen
lassen... Biontech selbst, bis vor einem halben Jahr bloß Eingeweihten
aus der Biotech-Szene ein Begriff, ist an der Börse nun 25 Milliarden
Dollar wert, deutlich mehr als die 150 Jahre alte Deutsche Bank." Die Mittel
wurden gerade einmal einige Monate getestet, von der Erforschung der Langzeitwirkung
kann keine Rede sein, auftretende Nebenwirkungen wie plötzlicher Tod,
werden kleingeredet oder ausgeblendet Mehr
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Gentechnisch veränderte
Zutaten in den mRNA Impfstoffen wie Enzyme und Nanopartikel, "Millionstel
Millimeter kleine Fettkügelchen (Lipide)", gentechnisch hergestellte
DNA-Plasmide aus Kolibakterien
Allerdings handelt es
sich nicht um "ein geniales Impfkonzept, das weniger an Medikamente erinnert
als an ein biologisch programmiertes hochspezialisiertes Abwehrsystem nach
dem Vorbild der Natur." Mit Natur hat das nichts zu tun, denn durch
zugesetzte Chemikalien sollen sie haltbar gemacht werden: "Im Jahr 1990
waren die ersten mRNAs als Vakzine in Tierversuchen ausprobiert worden.
Doch
nackte Boten-RNA ist instabil und wird schnell abgebaut. So hat es einige
Zeit gedauert, bis durch chemische Modifikationen die winzigen Informationsträger
nicht nur widerstandsfähiger, sondern auch produktiver gemacht werden
konnten. Was Forscher wie Sahin oder der Amerikaner Drew Weissman von der
University of Pennsylvania früh erkannten, war die Universalität
des Konzeptes: Wenn man auf die Art die eigenen Zellen im Körper zur
Produktion von Virenbauteilen anregen und eine natürliche Abwehrreaktion
auslösen könne, warum dann nicht auch gegen Proteinfragmente,
die beispielsweise Krebszellen von gesunden Körperzellen unterscheiden?
Das war das Konzept der Mainzer wie auch der Tübinger Forscher bei
Curevac, ehe sie die mRNA-Impfung gegen Corona anpackten: personalisierte
Impfstoffe für die Krebsmedizin. Inzwischen sind sie wie Dutzende
Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, die mRNA-Impfstoffe so zu optimieren,
dass die Information reibungslos in die Zellen eingeschleust wird und der
Produktionsprozess rasch beginnt – gegen Zika-, Tollwut-, Aids- oder Ebolaviren,
wie dies in einigen seit Jahren laufenden klinischen Versuchen geschieht,
oder gegen Tumore. Verpackt in spezielle Millionstel Millimeter kleine
Fettkügelchen (Lipide), die der RNA zugesetzt werden, stimulieren
heutige mRNA-Impfstoffe die Immunreaktion zusätzlich... In Edelstahltanks
werden in einer chemischen Synthese die mRNA-Moleküle „zusammengebacken“.
Dazu braucht es vor allem Enzyme sowie die Bausteine, die Nukleoside, deren
Reihenfolge den Bauplan der mRNA und damit das Endprodukt kodiert – das
Proteinfragment. Und vor allem braucht es den eigentlichen genetischen
Bauplan dafür: eine DNA-Vorlage. Diese Information wird in gentechnisch
hergestellten und entsprechend programmierten DNA-Plasmiden mit Hilfe einfacher
Kolibakterien gewonnen und vervielfacht. In einem Liter Flüssigkeit
im Bioreaktor können so rasch bis zu zwei Gramm mRNA (einige tausend
Impfdosen) erzeugt werden, die anschließend allerdings auch aufwendig
und schrittweise gereinigt werden müssen. Mehr
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Mechanistische Medizin
II
Politiker, die in der
Regel wenig Ahnung von Medizin haben wie der deutsche Gesundheitsminister,
haben auf die riskante RNA-Technologie gesetzt. Gentechnisch veränderte
Medikamente und Impfstoffe (z.B. mRNA-Wirkstoffe) zählen zu den gefährlichsten
Medikamenten überhaupt; bei diesen gentechnisch veränderten Medikamenten
oder Impfstoffen treten immer wieder gesundheitliche Probleme der Probanden
auf. "Der britische Pharmakonzern Astra-Zeneca hat eine Unterbrechung seiner
großangelegten Tests zu seinem Corona-Impfstoff bekanntgegeben. Bei
einem Probanden der Studie in Großbritannien waren gesundheitliche
Probleme aufgetreten." Nicht anders sieht es beim türkischen
Impfstoffentwickler Biontech aus. Der türkische Impfstoffentwickler
Biontech und sein amerikanischer Partner Pfizer werden der EU bis zu 300
Millionen Dosen eines Impfstoffes gegen Covid19 liefern. Die „potentielle
Vereinbarung“ haben beide Unternehmen nach Abschluss erster Gespräche
mit der Europäischen Kommission bekanntgegeben. Das Duo will nun konkrete
Verhandlungen mit der Kommission aufnehmen. Vorab beschlossen sei die potentielle
Lieferung von 200 Millionen Dosen sowie eine Option auf den Erwerb von
zusätzlich 100 Millionen Dosen. Die Verteilung des Impfstoffes auf
die 27 Mitgliedstaaten soll die Europäische Kommission übernehmen.
Geht es schnell und kann man die Gefahr, die von gentechnisch veränderten
und lebenden Impfstoffen ausgeht, erfolgreich herunterspielen und fallen
die Gesundheitsminister und Pruforganisationen darauf herein, "könne
man in diesem Jahr 100 Millionen Dosen herstellen, bis Ende nächsten
Jahres nennt das Unternehmen 1,3 Milliarden Stück als Ziel. Wie Curevac
und andere Impfstoffentwickler auch haben Biontech und Pfizer ungeachtet
der fehlenden Zulassung schon mit der Produktion begonnen. Biontech am
Unternehmenssitz Mainz und dem nahe gelegenen Örtchen IdarOberstein,
Pfizer parallel in Belgien." Der türkische BiontechGründer Ugur
Sahin sagte, als Unternehmen, das im Herzen von Europa gegründet worden
sei, freue man sich sehr über den Abschluss. Ziel bleibe es, einen
sicheren und wirksamen Impfstoff zu entwickeln, um die Pandemie „in Europa
und der ganzen Welt zu adressieren“, und wenn der Schuss nach hinten losgeht,
und der Impfstoff eine neue Krankheit hervorruft, was bei neuartigen sogenannten
mRNAWirkstoffen, die zur Immunisierung nicht mehr auf abgetötete Erreger,
sondern genveränderte Botenstoffe setzen, nicht ausgeschlossen ist,
so hat es den Nebeneffekt, dass man dem türkischen Präsident
in die Hände spielt, insbesondere wenn die Europäer durch die
Impfung unfruchtbar und später durch Türken ersetzt werden können.
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Natürliche Bienentherapie
statt Biologicals
In Studien wird immer
wieder nachgewiesen, dass die schulmedizinisch verordnete Einnahme nicht
nur von gentechnisch hergestellten sondern auch chemischen Medikamenten
zur vierten Todesursache nach Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs geworden
ist. Die Arzneimittel zerstören die natürliche Darmflora und
der Darm entzündet sich. Die Folge ist ein zerstörtes Immunsystem.
Am schlimmsten leidet die Darmflora und damit das Abwehrsystem an den Mitteln,
die das Immunsystem zerstören, wie: Kortison (auch gentechnisch hergestellte
Krebsmedikamente, die zusammen mit Kortison eingenommen werden müssen),
Chemotherapie, Methotrexat, Hormone, Acetylsalicylsäure (ASS), Rheumamittel
in Säureform wie Indometacin, Diclophenac, Quecksilber aus Amalgamzahnfüllungen,
außerdem Zusatzstoffe in Lebensmitteln wie Sorbinsäure, Benzoesäure,
Süßstoffe wie Saccharin, Cyclamat, Aspartame, Schwermetalle.
Ein zerstörtes Immunsystem muss so schnell wie möglich wieder
aufgebaut werden, sonst haben Viren wie Covid 19 leichtes Spiel. Mehr
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Zoonosen wie Coronavirus
Auch das neu entdeckte
Coronavirus 2019nCoV wurde wohl von einem Tier auf den Menschen übertragen.
Ein großer Teil der uns bekannten Infektionskrankheiten hat ihren
Ursprung in Tieren. Die Übertragung von Bakterien, Parasiten, Pilzen,
Prionen oder Viren kann aber wechselseitig sein. Auch das neu entdeckte
Coronavirus mit der wissenschaftlichen Bezeichnung 2019nCoV geht wahrscheinlich
auf ein Wildtier zurück und ist demgemäß als Zoonose anzusehen.
Der Begriff leitet sich aus den griechischen Wörtern „zoon“ (Lebewesen)
und „nosos“ (Krankheit) ab. "Die Übertragung kann durch direkten Kontakt
erfolgen, über Vektoren wie Zecken und Mücken, aber auch über
Milch, Eier und Fleisch. Ein bekanntes Beispiel ist die Infektion durch
Salmonellen, kurz Salmonellose. Das HIVirus zählt zu den bekanntesten
TierzuMenschÜbertragungen. Seit seiner Entdeckung vor fast 40 Jahren
sind an die 40 Millionen Menschen an dem Humanen ImmundefizienzVirus gestorben.
Im Jahr 2005 konnten Forscher erstmals nachweisen, was länger schon
vermutet wurde: In Kotproben von wildlebenden Schimpansen in Kamerun wurden
Antikörper gegen ein Virus nachgewiesen, das als Affenversion von
HIV gilt: Das Simiane ImmundefizienzVirus (SIV) gilt als Ursprungsvirus
für das menschliche Immunschwächevirus HIV, die beiden sind genetisch
am nächsten verwandt. Denn es gibt eine Reihe weiterer SIVArten, etwa
bei Gorillas, Mangaben und Makaken. SIV ist vermutlich schon einige zehntausend
Jahre alt und entstand mit großer Wahrscheinlichkeit vor der letzten
Eiszeit. Für Affen ist es weitgehend harmlos geworden. Wann und wie
das Virus auf den Menschen übergegangen ist und damit seinen Wirt
gewechselt hat, lässt sich nicht genau sagen. Wahrscheinlich haben
Jäger in Zentralafrika irgendwann vor dem Jahr 1930 einen erkrankten
Schimpansen gejagt und verspeist. Auch das Schwere Akute Atemwegssyndrom,
kurz Sars, ist wie Schweinegrippe, Vogelgrippe oder Ebola eine Zoonose.
Das Virus, das Sars verursacht, gehört zur Familie der Coronaviren,
die eigentlich als harmlos gelten. Sie rufen bei Menschen in der Regel
nur leichte Erkältungen hervor. Das SarsVirus aber, das im November
2002 erstmals in der chinesischen Provinz Guangdong auftauchte, führt
beim Menschen zu einer schweren Lungenentzündung, die auch zum Tode
führen kann. Zwei Wildtiere gelten als möglicher Ursprung: Fledertiere
wie Flughunde oder eine Schleichkatze wie der Larvenroller. Beide werden
auf Tiermärkten in China gehandelt und gelten als Delikatesse, ihr
Kot wird zudem in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet." Manche
glauben auch sie müssten diese "Medizin" als Gewürz dem Essen
beifügen. Auch bei dem Virus 2019nCoV, das vor wenigen Wochen auf
einem Tiermarkt im chinesischen Wuhan erstmals einen Menschen infiziert
haben soll, ist der Ursprung ungewiss. Coronaviren finden sich bei Säuge
und allen möglichen Wirbeltieren, vor allem Vögeln. Allerdings
könnte ein Zwischenwirt das Virus von seinem Ursprungswirt auf den
Menschen übertragen haben. Und wieder könnte der Larvenroller
eine Rolle gespielt haben. Gefährlich aber ist das Virus nun vor allem,
weil es auch von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Betroffen
sind vor allem Menschen mit einem schwachen Immunsystem, die sich über
Jahrzehnte von diesen Wildtieren oder Tieren aus der Massentierhaltung
ernährt haben. Inzwischen gibt es eine Coronavirus (Covid-19) Pandemie.
Merkel-Deutschland und Europa wollen Milliarden in zweifelhafte Firmen
investieren, die zweifelhafte Impfstoffe herstellen, anstatt durch die
Krise gebeutelte Unternehmen in Deutschland und Europa unbürokratisch
zu unterstützen.
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Reizdarmsyndrom und
Bienentherapie
Lassen sich die Symptome
auf keine messbare Erkrankung, etwa eine Infektion oder eine chronische
Darmentzündung, zurückführen, erhalten sie häufig das
Etikett „Reizdarmsyndrom“. Der schwammige Begriff ist
bezeichnend, auf
welch unsicherem Terrain sich die Ärzte bei dieser Diagnose nach wie
vor bewegen. Zwar mangelt es nicht an Bemühungen, den Wurzeln der
Störung auf den Grund zu gehen. Je intensiver die Wissenschaftler
allerdings suchen, desto mehr potentielle Entstehungsursachen fördern
sie zutage. So gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Faktoren, die einem
Reizdarmsyndrom den Weg bereiten sollen. Hierzu zählen eine übermäßige
Schmerzempfindlichkeit, eine erhöhte Durchlässigkeit der Darmschleimhaut,
verschiedene psychische Störungen und eine ungünstige Zusammensetzung
der Darmflora. Studien zeigen, dass den Darmbeschwerden vielfach eine atypische,
also nicht klassische Nahrungsmittelallergie zugrunde. Diese Erkenntnis
dürfte viele Betroffene gleichermaßen erleichtern wie bestätigen.
Denn wie sie nahelegt, ist das Reizdarmsyndrom größtenteils
kein rätselhaftes Leiden, sondern eine Störung mit
objektivierbarer
und noch dazu oft angehbarer Ursache. Mehr
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Pfeiffersches Drüsenfieber
und Bienentherapie
Wenn der Erreger den
Körper entert, vermehrt er sich zunächst wie wild. Das Immunsystem
reagiert hysterisch: Die typischen Symptome des Pfeifferschen Drüsenfiebers,
die dicken Lymphknoten, das Fieber, die Müdigkeit, hat das Opfer nicht
dem Erreger selbst, sondern den aufgeregten Abwehrzellen und ihren Entzündungsbotenstoffen
zu verdanken, mit denen diese versuchen, das Virus wieder unter Kontrolle
zu bekommen. "Kaum haben sie das geschafft, setzt sich EBV eine Art Tarnkappe
auf und verschwindet in Abwehrzellen, den B-Lymphozyten. In ihnen wird
es sich für den Rest des Lebens verstecken – viel Zeit, um Schaden
anzurichten. In den Immunzellen hackt es sich in deren Signalwege ein und
beginnt, sie umzuprogrammieren. Schon nach wenigen Tagen hören die
Lymphozyten nicht mehr auf, sich zu teilen und so Viruskopien zu verbreiten.
Eine derart ungebremste Vermehrung zeichnet sonst nur Krebszellen aus.
Nur wenige Mutationen trennen die Lymphozyten von einem aggressiven Lymphom.
Solche schlafenden Tumore trägt fast jeder in seinem Körper.„Der
einzige Grund dafür, dass wir nicht alle an EBV sterben, ist unser
Immunsystem, das diese Krebsvorstufen regelmäßig aus dem Weg
räumt“. Doch sie bleiben tickende Zeitbomben im Körper – das
zeigt sich bei Organ- Transplantierten und HIV-Infizierten. In ihrem geschwächten
Abwehrsystem entstehen aus den Krebsvorstufen immer wieder gefährliche
ausgewachsene Tumore. Auch das altersschwache Immunsystem von Senioren
stößt bei dieser Überwachungsaufgabe immer wieder an seine
Grenzen.
Bei Mitteln, die
wie Kortison das Immunsystem herunterschrauben, besteht das Risiko, dass
man dem Virus erst recht den Weg frei räumt. Patienten wird empfohlen,
sich zu schonen, Stress reduzieren, mit den Kräften haushalten, das
Immunsystem stärken z.B. durch Bienentherapie Mehr
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Ende der Pestizid-Landwirtschaft.
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Krebs durch Gentechnik
und Pestizide wie Glyphosat; gefährliche Süssigkeiten.
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Alzheimer - Aducanumab
im Gegensatz zu wirksamen Maßnahmen
"Es ist der vorerst
letzte in einer nicht enden wollenden Serie von Rückschlägen:
Soeben hat ein weiterer Hoffnungsträger im Kampf gegen die AlzheimerDemenz
Schiffbruch erlitten: Aducanumab, so der Name des Wirkstoffs, ist ein Antikörper
gegen Amyloid-beta. Dabei handelt es sich um jenes Protein, das sich in
teils erheblichen Mengen im Gehirn der Betroffenen anreichert. In zwei
großen Studien, an der mehr als 3200 Personen mit milder Alzheimer-Demenz
beteiligt waren, hatte sich die Immuntherapie mit Aducanumab offenbar nicht
bewährt. Die Hersteller des Antikörpers, das amerikanische Biotech
Unternehmen Biogen und der japanische Pharmakonzern Eisai, haben nun den
Stecker gezogen." Wie sie in einer offiziellen Mitteilung am 21. März
2019 erklärten, habe es sich nicht gelohnt, die Untersuchungen fortzuführen.
Ein unabhängiges Gremium sei nach Auswertung der bisherigen Behandlungsergebnisse
zum Schluss gekommen, dass der Antikörper den Abbau des Denkvermögens
nicht aufzuhalten vermag. Mehr
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Wie allen gentechnisch
veränderten Antikörper Medikamenten hatte auch Aducanumab zunächst
so vielversprechend ausgesehen. In einer kleineren Vorstudie, in der es
in erster Linie um die Sicherheit der Immuntherapie gegangen war, schien
sich Aducanumab zu bewähren. Jedenfalls war die Demenz der hiermit
behandelten Alzheimer-Kranken etwas langsamer vorangeschritten als bei
den Patienten, die Placebo erhalten hatten. "Wie nun aber deutlich wird,
hatte es sich bei dem vermeintlichen Hoffnungsschimmer um eine Laune des
Zufalls gehandelt. Der anfänglichen Begeisterung ist bittere Enttäuschung
gewichen." Mehr
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Biologische Krebstherapie
statt neuere Antikrebsmittel
Die Ausbreitung von
Tumoren könnte ausgerechnet durch winzige, wenige Nanometer (millionstel
Millimeter) große Partikeln im Blut der Krebskranken forciert werden.
Solche Nanopartikel sind seit längerem unter anderem als potentielle
Trägersubstanzen für Antikrebsmittel in der Erprobung. Wissenschaftler
der National University of Singapore berichten in „Nature Nanotechnology“,
wie Nanopartikel aus Titandioxid, Siliziumdioxid oder Goldmolekülen
die Wand der Blutgefäße angreifen, indem sie den Endothel-Klebstoff
in der Gefäßwand, das sogenannte VE-Cadherin, durchbrechen und
so ein Leck erzeugen. Durch diese Lücke in den Adern sind im Tierexperiment
gestreute Brustkrebszellen in entfernte
Organe verfrachtet
worden. Mehr
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Mit der Bienentherapie
beginnen oder den Fernkurs Nr. 809 absolvieren! Registrierung-Fernkurse
Schilddrüsenstörungen
wie Schilddrüsenüberfunktion, -Unterfunktion, Hashimoto-Thyreoiditis
Ärzte sollten umsichtiger
mit der Diagnose "Krebs" umgehen. Das meinen zumindest Forscher von der
Universität in Sydney im "British Medical Journal". Im Körper
finden sich häufig Veränderungen, bei denen sich Zellen im Gewebe
irregulär teilen. "Doch bei einigen Erkrankungen handelt es sich nur
um Mikrotumore oder abnormale Zellen Zellen. Sie werden nicht selten zufällig
entdeckt, etwa an der Schilddrüse. Für die Patienten sind sie
meist bedeutungslos. Denn sie werden zeitlebens keine Beschwerden davontragen.
Werden diese Gewebeveränderungen mit dem Label Krebst versehen, bleibt
beim Patienten Angst. Nicht selten wird zu viel behandelt." Oft wird die
gesamte Schilddrüse wegoperiert mit katastrophalen Folgen, weshalb
man lieber ersteinmal mit K 17 beginnt. Mehr
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Mit der Bienentherapie
beginnen oder den Fernkurs Nr. 817 absolvieren! Registrierung-Fernkurse
Staerkung der Nerven
und natuerlichen Leistungssteigerung für Sportler und Manager mit
der M. Thiele Bienentherapie / Apitherapie
Dass Spazierengehen
in der Natur, Skilanglauf, arbeiten im Garten, wesensgemäße
Bienenhaltung (nach Kurs
Nr. 48) viel gesünder sind als im Netz unterwegs zu sein , zeigen
immer wieder aktuelle Erhebungen. Lediglich 40 Prozent von ihnen war aber
bewusst, wie häufig man sich wöchentlich, und zwar mindestens
150 Minuten lang mäßig oder 75 Minuten lang intensiv, bewegen
sollte, um gesundheitsfördernde Effekte zu erzielen. Die vagen Vorstellungen
und ohne Anleitung von K 14 oder Fernkurs Nr. 48 zum Beispiel könnten
einer der Gründe sein, weshalb den guten Absichten oftmals keine Taten
folgen.
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Bluthochdruck, Arteriosklerose,
Schlaganfall und Bienentherapie
Was passiert beim sogenannten
Vorhofflimmern? Das Herz besteht aus zwei sogenannten Vorhöfen und
zwei Kammern, über welche die elektrischen Signale weitergegeben werden;
diese bringen das Herz zum Schlagen. Normalerweise pumpen Kammern
und Vorhöfe im Takt. So ist garantiert, dass das Blut gleichmäßig
durch den Körper fließen kann. Beim Vorhofflimmern jedoch gibt
der Vorhof die elektrischen Signale nicht mehr geordnet weiter, sondern
sie kreisen in sogenannten Erregungswellen im Vorhof. Dieser kann sich
nicht mehr richtig zusammenziehen, flimmert nur noch und trägt nichts
mehr zur Leistung des Herzens bei. "Meist springen diese unregelmäßigen
Erregungen nicht auf die Kammer über, was sofort lebensbedrohlich
wäre, anders als das Vorhofflimmern an sich. Aber dieses verlangsamt
die Geschwindigkeit des Blutflusses in den Vorhöfen. Dadurch entstehen
Blutgerinnsel, besonders in einer Ausbuchtung des Vorhofs, dem sogenannten
Herzohr. Werden diese Gerinnsel vom Blutstrom mitgeschleppt, können
sie Arterien verschließen. Besonders gefährlich ist dabei der
Verschluss einer Gehirnarterie, denn dies führt unweigerlich zum Schlaganfall...
Die Medizin hat in den vergangenen Jahren aufzeigen können, dass der
Schlaganfall zu 30 Prozent durch Vorhofflimmern bedingt ist. Das wären
um die 90000 Schlaganfälle durch Vorhofflimmern jährlich, wenn
man sich auf die Angaben der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe bezieht.
Ihr zufolge sind innerhalb von zwölf Monaten knapp 270000 Menschen
von einem Schlaganfall betroffen; etwa 200000 davon sind erstmalige Schlaganfälle.
Rund 20 Prozent der Schlaganfall-Patienten sterben innerhalb von vier Wochen,
über 37 Prozent innerhalb eines Jahres. Rund die Hälfte der überlebenden
Schlaganfall-Patienten ist auch ein Jahr nach dem Ereignis dauerhaft behindert
und in ihrer Lebensführung stark eingeschränkt. Fast eine Million
Bundesbürger leiden an den Folgen eines Schlaganfalls. Er ist damit
nach Krebs- und Herzerkrankungen die dritthäufigste Todesursache in
Deutschland. Gute Gründe also, das Vorhofflimmern sehr ernst zu nehmen."
[38]
Doch wie wappnet
man sich, wenn man symptomfrei ist und nicht über Herzstolpern, Schmerzen
in der Brust, Kurzatmigkeit sowie Anzeichen von Benommenheit und Erschöpfung
klagt? Bisher gibt es keine Vorsorgeuntersuchungen, die regelhaft
von einem bestimmten Alter an angeboten werden, um diese Rhythmusstörung
bei symptomlosen Patienten zu entdecken. [39]
"Wäre es aufgrund
der hohen Zahlen an Schlaganfallpatienten aus diesem Grund sinnvoll, ein
Elektrokardiogramm (EKG) ab einem gewissen Alter standardmäßig
durchzuführen, um Vorhofflimmern zu erkennen? Bei den über 60-Jährigen
liegt die Betroffenheit bei vier bis sechs Prozent, bei den über 80-Jährigen
bei neun bis 16 Prozent. Ab einem Alter von 35 Jahren bezahlen die gesetzlichen
Krankenkassen ihren Mitgliedern alle zwei Jahre eine Vorsorgeuntersuchung,
den sogenannten Check-up – ein Angebot, das nach Angaben der Barmer und
der Techniker Krankenkasse nur etwa von der Hälfte der Versicherten
genutzt wird. Dabei nimmt der Hausarzt Blut ab, testet den Urin und überprüft
etliche Körperfunktionen. In diesem Rahmen misst er auch die Pulsfrequenz.
Gibt es den Verdacht auf eine Herzrhythmusstörung, kann der Arzt zur
weiteren Abklärung ein EKG anfertigen, das allerdings auch nicht garantiert,
dass Vorhofflimmern nachgewiesen wird. Da ein EKG nur eine Momentaufnahme
ist, kann es den „falschen“, nämlich gerade störungsfreien Moment
abbilden. Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie-,
Herz- und Kreislaufforschung zum Vorhofflimmern empfehlen trotzdem, dass
bei allen asymptomatischen Patienten – also Menschen ohne typische Symptome
– über 65 durch Pulsfühlen oder ein EKG nach einem Vorhofflimmern
gesucht werden sollte." [40]
60 Prozent der Patientinnen
und Patienten mit Vorhofflimmern haben Bluthochdruck. Bluthochdruck kann
mit einer entsprechenden Kur ggf. auch mit dem Fernkurs Nr. 806 behandelt
werden. Zudem können sich alle Patienten mit Bluthochdruck ein Blutdruckmessgerät
anschaffen, das auch den Puls misst. Davon gibt es einige Geräte im
Markt. Wenn diese während der Messung einen unregelmäßigen
Herzschlag erkennen, zeigen sie das an. Die Puls- und Blutdruckmessung
ist übrigens auch in jeder Apotheke durch geschultes Personal zu den
regulären Öffnungszeiten möglich. Symptome des Vorhofflimmerns
sind innere Unruhe, Angstgefühl, deutliche Wahrnehmung des Herzschlags,
Herzrasen, Schlappheit, Luftnot, Schweißausbruch. Wer zum ersten
Mal solche
Veränderungen
bei sich beobachtet, sollte schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen.
Jedoch tritt bei mehr als der Hälfte aller betroffenen Patienten keine
dieser Beschwerden auf. Ursachen des Leidens sind vielfältig; es kann
angeboren sein,
durch Veränderungen
am Herzmuskel, Herzerkrankungen und Bluthochdruck ausgelöst werden,
aber auch durch Schilddrüsen- und Lungenerkrankungen, Übergewicht,
Alkoholmissbrauch oder Schlafstörungen. [41]. Mehr
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Mit der Bienentherapie
beginnen oder den Fernkurs Nr. 806 absolvieren! Registrierung-Fernkurse
Soziale / Alternative
Medizin / Bienentherapie zur Bekämpfung der Unfruchtbarkeit statt
Verflachung in der Wissenschaft der Babyindustrie durch "Fortpflanzungsgemurkse“
wie die nebenwirkungsreiche Intracytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI)
und IVF-Behandlung
Einmal im Jahr kommt
die Gemeinde der Fortpflanzungsmediziner beim Treffen der European Society
of Human Reproduction and Embryology zusammen. Dieses Mal fand es Anfang
Juli in Barcelona statt. 12000 Teilnehmer konnten unter anderem ein Fertility
Festival besuchen, einen Wohltätigkeitslauf hinter sich bringen, bei
Fingerfood, Livemusik und Drinks bis zum Abwinken soziale Kontakte pflegen
und mehr als tausend Vorträge und Präsentationen über sich
ergehen lassen, die mehr oder weniger ausnahmslos um die Frage kreisten:
"Wie können wir unsere Erfolgsquote noch steigern? Man kann nicht
sagen, dass das bislang misslungen wäre. Das erste Retortenbaby kam
1978 zur Welt. Seitdem sind mehr als acht Millionen Kinder mit Hilfe assistierter
Reproduktionstechnik gezeugt worden." Die weitaus meisten von ihnen kamen
scheinbar gesund zur Welt. Aber es gab auch Komplikationen. Eine Studie
australischer Mediziner gelangte vor vier Jahren zu dem Ergebnis, dass
Retortenkinder im Vergleich zu anderen Neugeborenen doppelt so häufig
eine Frühgeburt erleben; das Risiko einer Totgeburt steigt ebenfalls
um das Zweifache, Missbildungen scheinen ähnlich gehäuft vorzukommen.
Wie viele Schäden sich erst nach der Geburt und im späteren Leben
manifestieren, weiß man nicht. Es existiert kein nationales und erst
recht kein internationales Register, in dem das alles
verlässlich
erfasst würde. [30] Mehr
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Liegt eine Unfruchtbarkeit
beim Mann vor, reicht das von der einfachen Insemination der Frau mit Spendersamen
über die Vereinigung von Ei und Samen in vitro bis zur "Intracytoplasmatischen
Spermieninjektion (ICSI), bei der das Ei unter dem Mikroskop mit einer
einzigen Samenzelle befruchtet wird. Die kann, falls der Mann nicht imstande
ist, reifen Samen zu produzieren, auch in unreifem Zustand aus dem Hoden
oder dem Nebenhoden gewonnen werden. Selbst unbewegliche Spermien, die
noch keine Geißel besitzen, erhalten auf diesem Wege eine Zeugungschance.
Inzwischen wird sogar mit Mikrorobotern experimentiert, die schlappe Samenzellen
mittels Magnetkraft ins Ziel bringen sollen. Derartige Kunststücke
stoßen nicht nur auf Beifall. Die mit dem Büchnerpreis ausgezeichnete
Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff beispielsweise erregte sich vor
vier Jahren öffentlich über das gegenwärtige „Fortpflanzungsgemurkse“,
das in ihren Augen zweifelhafte Geschöpfe produziert, „halb Mensch,
halb künstliches Weißnichtwas“. Dabei ist der Einwand berechtigt,
dass die Mediziner tatsächlich dabei sind, Barrieren einzureißen,
die von der Natur aus gutem Grund errichtet wurden. Wenn sich der ersehnte
Nachwuchs partout nicht einstellen will, kann es ja sein, dass die Eltern
Erbanlagen besitzen, deren Kombination zu schweren Entwicklungsstörungen
führen würde. Bei der ICSI-Methode steht zudem die Frage im Raum,
ob die Auslese geschwächter Spermien nicht versteckte Defekte
ans Tageslicht befördert. Als das Verfahren 1997 in den Leistungskatalog
der Krankenkassen aufgenommen werden sollte, verlangte der Gemeinsame Bundesausschuss,
dass es zuvor drei Jahre lang auf Unbedenklichkeit überprüft
werden müsse. Eine Studie der Universitätsklinik Lübeck
kam damals zu dem Schluss, dass sich das relative Risiko einer Fehlbildung
wahrscheinlich etwas erhöht, und zwar um gut ein Fünftel. Die
Spermieninjektion wurde trotzdem 2002 amtlicher Bestandteil der Richtlinien
über künstliche Befruchtung, die Ärzte wurden dazu verpflichtet,
bei
der Beratung von
Ehepaaren auf mögliche Gefahren hinzuweisen. [31] Mehr
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"Indizien gab es
bereits. Humangenetikern war aufgefallen,
dass nach einer
ICSI-Behandlung mehr Kinder mit dem seltenen Beckwith-Wiedemann-Syndrom
geboren wurden, als statistisch zu erwarten gewesen wäre. Die Betroffenen
leiden unter Riesenwuchs, der mit Organschäden und erhöhter Tumoranfälligkeit
einhergeht. Auch gab es einige Fälle des Angelman-Syndroms, einer
Krankheit, die nach dem britischen Kinderarzt Harry Angelman benannt ist
und ebenfalls äußerst selten auftritt; die Patienten neigen
zu unmotivierten Lachanfällen, sind geistig behindert und kaum imstande,
sich sprachlich zu artikulieren. Beide Syndrome lassen sich auch durch
genetische Mutationen erklären, die mit dem Prozedere der künstlichen
Zeugung ursächlich nichts zu tun haben. Aber als man begann, genauer
hinzusehen, stieß man auf einen zweiten möglichen Mechanismus.
Ei- und Samenzellen durchlaufen vor der
Befruchtung normalerweise
mehrere Reifephasen, bei denen die Gene der Mutter und des Vaters unterschiedlich
markiert werden. Bei diesem „Imprinting“ (Prägung) genannten Vorgang
wird in der Regel jeweils eine Variante stillgelegt In den Spermien geschieht
das relativ früh, Eizellen hingegen durchlaufen den Prägungsprozess
bis zum Zeitpunkt der Empfängnis und darüber hinaus. Das alles
vollzieht sich auf natürlichem Wege in einem Milieu, das darauf physiologisch
exakt zugeschnitten und bei weitem noch nicht in allen Einzelheiten erforscht
ist. Im Labor sieht das anders aus. Ei- und Samenzellen schwimmen in Nährmedien,
deren Zusammensetzung von Klinik zu Klinik variiert, das Rezept wird von
den Herstellern häufig geheim gehalten. Die empfindlichen Zellen werden
mikrochirurgischen Manipulationen unterworfen, unter Umständen eingefroren
und wieder aufgetaut, hohen Sauerstoffkonzentrationen und anderen Faktoren
ausgesetzt, mit denen sie bei einer natürlichen Empfängnis niemals
konfrontiert würden. Dass es in dieser artifiziellen Umgebung leichter
zu Imprinting-Fehlern kommen kann, ist kein Wunder. Heute besteht weitgehend
Einigkeit darüber, dass die Mehrzahl der Beckwith- und Angelman-Syndrome
nach einer IVF-Behandlung auf Pannen bei der Prägung des Erbgutes
zurückzuführen ist. Soweit die Zahlen das überhaupt zulassen,
schätzt man in diesen Fällen das absolute Risiko, ein behindertes
Kind zur Welt zu bringen, auf eins zu viertausend, was etwa neunmal so
hoch ist wie in der übrigen Bevölkerung, aber immer noch recht
gering." [32] Mehr
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Doch nach den ersten
Verdachtsfällen kam schon einmal die Befürchtung auf, man beobachte
„möglicherweise nur die Spitze des Eisberges“, wie es seinerzeit im
Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie hieß. Seitdem
ist mehr als ein Jahrzehnt vergangen, und es existiert immer noch kein
klares Bild. Eine Häufung schwerer Krankheitsbilder ist zwar ausgeblieben.
Aber unterhalb des Radars könnten sich subtilere Schäden und
Langzeitfolgen verbergen. Die erste Generation der Retortenkinder hat gerade
mal das vierzigste Lebensjahr erreicht, die ICSI-Sprösslinge stecken
großenteils noch in den Kinderschuhen oder in der Pubertät.
Die Handvoll Studien, die den Anforderungen an evidenzbasierte Medizin
halbwegs genügen, lassen sich an den Händen abzählen. Eine
davon geriet unlängst ins Sperrfeuer zwischen Experten und Öffentlichkeit.
Der Schweizer Kardiologe Urs Scherrer vom Inselspital Bern hatte die Gefäße
und den Blutdruck von Jugendlichen untersucht, die nach einer IVF-Behandlung
zur Welt gekommen waren. Im Vergleich zu ihren auf natürlichem Wege
gezeugten Altersgenossen wiesen sie signifikant schlechtere Werte auf.
Bereits im Kindesalter hätten ihre Gefäßwände ausgesehen
wie die von langjährigen Rauchern, sagt Scherrer, der die Entwicklung
seit Jahren verfolgt. Die jüngste Arbeit seines Teams erschien Anfang
September im Journal of the American College of Cardiology. Darin äußern
die Autoren die Vermutung, dass die Ursache im Kulturmedium zu suchen sei,
worin die befruchteten Eizellen tagelang heranwachsen, ehe sie in den Uterus
verpflanzt werden. Die vergleichsweise aufwendige und teure intracytoplasmatische
Sameninjektion wird inzwischen in einem Ausmaß praktiziert, das jeder
medizinischen Notwendigkeit Hohn spricht. Ursprünglich als letzter
Ausweg in ansonsten hoffnungslosen Fällen gedacht, ist das ICSI-Verfahren
fast zur Standardtherapie geworden. In Europa wird die Technik annähernd
doppelt so häufig eingesetzt wie eine gewöhnliche In-vitro-Befruchtung,
in Lateinamerika sechsmal so oft und in Israel beinahe zu
hundert Prozent.
[33] Mehr Infos...
Morbus Crohn und Bienentherapie
Protonenpunpeninhibitoren
(PPI), also Säureblocker können letztlich tödlich sein wie
unten gezeigt. Ein Osteologe meint, wer heute einen Säureblocker schluckt,
könne "schon morgen kein Kalzium aus der Nahrung mehr ungestört
aufnehmen." Der Körper greift stattdessen auf sein Reservoir zurück
und baut Knochen ab. Der Gesunde steckt das einige Monate gut weg. Aber
bei jemandem, der schon eine Osteoporose hat oder der das Mittel jahrelang
nimmt, kann der Knochen brüchig werden. Acht Millionen Deutsche futtern
täglich einen Säureblocker. Die Medizin hat in den vergangenen
zwanzig Jahren auch die "dunklen Seiten der PPIs" kennengelernt. So scheinen
Patienten unter dieser Medikation nicht nur ein grösseres Risiko für
Osteoporose und Knochenbrüche, sondern auch für Herzinfarkte
zu entwickeln. Auch Nierenprobleme treten häufiger als bei anderen
Personen auf. Vor kurzem wurde eine Patientin behandelt, deren Leber als
Folge der PPI-Gabe bereits ihre Arbeit eingestellt hatte. Das ist eine
lebensgefährliche Nebenwirkung. Seit 2009 ist noch nicht einmal ein
Arzt nötig, um in die Abhängigkeitsspirale zu geraten. Seitdem
werden die Säureblocker auch ohne Rezept in Apotheken frei verkauft.
Rund 4,5 Millionen, etwa ein zehntel aller in Apotheken verkauften Packungen,
werden auf diesem Weg abgegeben.
Mehr und mehr gewinnt
der Darm an Bedeutung. Dies zeigt auch die Zahl der Veröffentlichungen
auf "Pubmed", der weltweit größten Datenbank medizinischer Studien.
Während 2004 nur 14 wissenschaftliche Artikel zum Thema Darmbakterien
erschienen sind, waren es 2014 fast 3700. Manche mögen es, wenn gereinigter
Stuhl ins Essen gerührt wird (Stuhltransplantation) andere bevorzugen
die Bienentherapie. Mehr
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Mechanistische Sichtweise
in der Medizin und unvorhersehbare Folgen der neuen Gentechnik (Crispr/Cas,
Genome Editing, Biologicals, "personalisierten Medizin"), korrumpierte
Wissenschaft
Der Zustand der wahren
Wissenschaft kann nach Aristoteles nicht vergehen. ("habitus scientiae
nullo modo corrumpi potest"). Was die heutige Wissenschaft vor allem der
"Life Sciences", der grünen und roten Gentechnik an den Universitäten
und Forschungsinstituten betrifft, so wird sie allerdings von erheblichen
Täuschungen begleitet, so dass man gerade bezüglich dieser Wissenschaft
von einem "Vergehen der Wissenschaft" oder einer corrumpierten Wissenschaft
reden kann. Sogar so renomierte Institutionen wie die nationalen Wissenschaftsakademien
und Behörden weltweit sind betroffen, "etwa die amerikanische National
Academies of Sciences, Engineering and Medicine oder die Royal Society
in London." Auch über 130 Nobelpreisträger, Sir Richard Roberts,
Medizin-Nobelpreisträger von 1993, eingeschlossen, sind betroffen.
Ganz zu schweigen von weniger bekannten wissenschaftlichen Institutionen
und "Life Sciences"- Wissenschaftler wie "Joanne Chory vom Salk Institute
und Elliot Meyerowitz vom California Institute of Technology", die für
die auf Täuschungen basierten Erkenntnisse ("scientiae corruptio")
in der grünen und roten Gentechnik "den mit einer halben Million
Dollar dotierten amerikanischen Gruber-Preis erhalten" haben oder den vollkommen
irrelevanten "Breakthrough Prize in Life Sciences". Durch die neue Erfindung
der Crispr-Pflanzen kann man sich vor Produkten dieser korrumpierten Wissenschaft
nur noch durch eine Möglichkeit schützen: nämlich "eine
strikte Ausgrenzung socher Pflanzen wäre nur über Importverbote
möglich." Alle Anbauzulassungen müssen sofort zurückgezogen
werden, denn es sind zudem erhebliche Nebenwirkungen der Genschere Crispr-Cas9,
dem sogenannten Präzisionswerkzeug für das Genom-Editing, aufgetreten;
sie "arbeitet offenbar doch nicht so genau wie erhofft." Britische Forscher
des Wellcome Sanger Institute berichten über "unerwünschte Mutationen
als Nebenwirkungen eines Geneingriffs, die bislang übersehen worden
waren, weil sie abseits der Stelle auftraten, an der die Genschere ansetzt.
Bei den in Zellkulturen gefundenen Mutationen handelt es sich um relativ
große Veränderungen - Deletionen und Insertionen." Somit taugt
diese Technik weder für den klinischen Einsatz noch für den Einsatz
in der Landwirtschaft. Es wird immer argumentiert, dass die Ökolandwirtschaft
die bald neun Milliarden Menschen nicht ernähren könne. Dabei
kann man sich vielmehr fragen: Kann die Intensivlandwirtschaft denn die
Welt ernähren, schließlich hungern 900 Millionen Menschen. Für
Afrika bedeutet jedenfalls schon professioneller Ökolandbau eine Intensivierung
mit deutlichen Ertragssteigerungen. Aus diesen Gründen hat der EuGH
"alle neuen Gentechniken wie Crispr-Cas kompromisslos der Vorsorge- und
Kennzeichnungspflicht" unterworfen. China hat durch diese Manipulation
am Erbgut schon "Polizeihunde und Minischweine gezüchtet, kunterbunte
Karpfen. Es träumt davon, Körpergröße und Augenfarbe
von Menschen im Labor festzulegen. In den Vereinigten Staaten gibt es einen
Champignon zu kaufen, dessen Druckstellen nicht mehr braun werden, weil
sein Genom mit 'Genscheren' bearbeitet wurde. Für diese Genscheren
gibt es dort keine besondere kennzeichnungspflicht im Handel." Selbst die
Wissenschaftlerin, die Crispr-Cas erfand, mahnt zur Vorsicht. Emmanuelle
Charpentier, Direktorin am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie
meint, man brauche eine strenge Regulierung. Grundsätzlich kann man
sagen, dass die Idee, "ein kaum untersuchtes Herumschnippeln an Genen könne
komplexe Probleme schnell lösen" eher lächerlich und töricht
wirkt.
Nur insoweit die
Vernunft zusammensetzt und trennt oder vom einen auf das andere schliesst,
kann sich ein Gegensatz finden, in wieweit "das Falsche im Schließen"
gegenübersteht dem Wahren. "Und in dieser Weise wird die Wissenschaft
bisweilen durch ihr Gegenteil verdorben, wenn jemand zu einem falschen
Schlüsse gelangt und so von der Wissenschaft des Wahren abirrt". Eine
Tatsache, die sich bei den heutigen "Life Sciences"-Wissenschaftlern häufig
findet. Aristoteles also nimmt zwei Arten und Weisen an, wie die Wissenschaft
vergeht: entweder durch Vergessen auf seiten der sinnlichen Gedächtniskraft
oder durch Täuschung von seiten falscher Schlußfolgerungen her.
So kann man zum Beispiel sagen, dass das Urteil des EuGH zu Crispr-Cas
der Vernunft entspricht, während das zum Beispiel von Sarah Schmidt,
Wissenschaftlerin und Projektkoordinatorin an der Universität Düsseldorf,
und Wolf B. Sommer, Alexander von Humboldt-Professor an der Carnegie Institution
for Science und Professor an der Stanford-University, jeglicher Logik entbehrt
und alle Tatsachen zu den Nebenwirkungen verleugnet. Die Kritik an der
amerikanischen Wissenschaft und ihren Ausläufern ist damit durchaus
berechtigt. Die Zukunft eines falschen Rationalismus, einer falschen Wissenschaft,
einer scheinbaren Innovation liegt dann eben doch dort und nicht in Europa.
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Soziale / Alternative
Medizin / natuerliche Bienentherapie bei Diabetes mellitus
Man kann fast schon
von einer Epidemie sprechen. Die möglichen Ursachen sind den Schulmedizinern
allerdings noch ein Rätsel. "Eine genetische Veränderung ist
als Auslöser praktisch ausgeschlossen", sagt der Virologe Heikki Hyöty
von der Universität im finnischen Tampere. Durch die ständige
Auseinandersetzung mit der Mikrobenwelt "schaffen es die Menschen in Ostkarelien,
das Immunsystem besser zu kontrollieren. Denn jedes Mal, wenn sich die
Abwehrzellen im Körper gegen einen Krankheitskeim wehren, aktivieren
sie gleichzeitig Lymphozyten, die deren Aktionen in Grenzen halten. " Mangelt
es an diesem Training, würden sich die Folgen nicht nur beim Diabetes
Typ 1 bemerkbar machen, auch andere Probleme wie Allergie, Zöliakie
und Schilddrüsenentzündung sind dann häufiger. Manche arbeiten
mit Insulin-Pulver um den Körper gegen das "erste Antikörperziel,
das Insulin" zu desensibilisieren. Dann würder er möglicherweise
auch keine anderen mehr ins Visier nehmen. Eine zusätzliche Bienentherapie
(K7) verursacht keine Nebenwirkungen und das Voranschreiten der Krankheit
wird gebremst. Auch eine Heilung ist möglich. Mehr
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Soziale / alternative
Medizin und natuerliche Bienentherapie / Apitherapie bei Heuschnupfen
Eine internationale
Forschergruppe aus Medizinern und Wirtschaftswissenschaftlern, die von
durchschnittlich drei Fehltagen im Jahr und einer um mindestens 10 Prozent
gesenkten Konzentrationsfähigkeit von Allergikern an Pollenflugtagen
ausgeht, beziffert den jährlichen Schaden für die gesamte EU
auf etwa 150 Milliarden Euro im Jahr. Das ist soviel wie das Bruttoinlandsprodukt
von Kroatien, Slowenien und Bulgarien zusammen. Und mehr als die in einer
vergleichbaren Untersuchung errechneten Schäden durch Krebserkrankungen,
die sich in der gesamten EU auf 126 Milliarden Euro im Jahr belaufen. Beim
Heuschnupfen ist auffällig, wie sehr er sich in der jüngsten
Vergangenheit ausgebreitet hat. Nach Daten des Robert-Koch-Institutes hat
sich die Zahl der Heuschnupfen-Patienten in Deutschland seit 1990 etwa
verdoppelt. Inzwischen geben mehr als 12 Millionen Erwachsene hierzulande
an, auf Erle, Birke, Hasel oder Roggen allergisch zu reagieren. Für
Gesundheitsökonomen besonders bedenklich ist, dass die Heuschnupfen-Häufigkeit
unter den Erwerbstätigen zwischen 20 und 60 Jahren viel höher
ist als unter den Rentnern und Pensionären. Der Grund liegt in einem
"unterbeschäftigten Immunsystem". Diese Probleme ließen sich
leicht lösen durch die Bienentherapie. Mehr
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Depression, Psychose
und Bienentherapie
Bei der Deutschen Gesellschaft
für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde
(DGPPN) gehen die Bedenken inzwischen soweit, dass die wichtigste Deutsche
Fachvereinigung für Psychiater ein heikles und wenig geliebtes Thema
unlängst auf ihrem Jahreskongress in Berlin ins Programm aufnahm:
die sich immer mehr erhärtende Befürchtung, dass die auch als
Antipsychotika bezeichneten Neuroleptika bei Menschen mit einer Schizophrenie
zur Hirnatropie beitragen. Es mehren sich überdies die Hinweise, dass
mit einer Hirnvolumenminderung offensichtlich kognitive Fähigkeiten
verlorengehen: Die Betroffenen zeigen in entsprechenden Tests eine schlechtere
Orientierung, Defizite bei verbalen Aufgaben, nachlassende Aufmerksamkeit
und ein geringeres Abstraktionsvermögen. In einer Langzeitbeobachtung
von neun Jahren konnte gezeigt werden, dass es einen Dosiseffekt gibt:
Je höher die verabreichte Menge an Antipsychotika. desto gravierender
die kognitiven Einbußen. Substanzen wie Haloperidol, Flupentixol,
Parazin und andere Neuroleptika der ersten Generation ziehen mitunter schwere
und in der überwiegenden Mehrzahl nicht mehr beeinflussbare Spätdyskinesien
nach sich. Diese äußern sich in unwillkürlichen Zuckungen,
Tics und auffälligen Bewegungsanomalien. Es wird geschätzt, dass
weltweit bis zu 86 Millionen Menschen an diesen Folgen psychiatrischer
Medikation leiden. Auch die neuen Substanzen der zweiten Generation wie
Clozapin, Risperidon, Olanzapin oder Quetiapin sind nicht besser, zumindest
was die Hirnatropie betrifft. Hinzu kommt ein problematisches Verschreibungsverhalten:
zu lange, zu hohe Dosen von Neuroleptika. Fälschlich als Rückfälle
gedeutete Nebenwirkungen führen oft dazu, dass Medikamente nicht mehr
reduziert werden. Dosiserhöhungen bringen nur noch Nachteile ("Overshooting").
Dabei lassen verlässlich konzipierte Studien immer deutlicher erkennen,
wie gut frühe, flexible Dosisreduktionen und ein ärztlich überwachtes
Absetzen der Antipsychotika den Patienten tun. So zeigte unlängst
eine wichtige Untersuchung, dass doppelt so viele der Erkrankten ihren
Alltag wieder selbsständig bewältigen, als wenn die Medikation
fortgeführt wurde. Es kommt nicht darauf an kurzfristig Symptome zu
unterdrücken, sondern dass diese Menschen langfristig ihren Alltag
meistern; die Bienentherapie
(K12) kann in den meisten Fällen diesen Prozess beschleunigen,
wie Erkenntnisse aus fast 20 Jahren zeigen.
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Soziale / alternative
Medizin und natuerliche Bienentherapie / Apitherapie zur
Verbesserung
des Immunsystems und gegen Grippe-Viren
Die Grippe-Pandemie
von 1918/19 ist in vieler Hinsicht ein Mysterium geblieben. Bis heute weiß
man nicht, wie viele Opfer sie gefordert hat. "Die Schätzungen schwanken
zwischen zwanzig und einhundert Millionen Toten. Das wären mehr, als
durch die kriegerischen Handlungen in zwei aufeinanderfolgenden Weltkriegen
umgekommen sind.. Rechnet man die Infizierten hinzu, die den Kampf mit
dem Erreger überlebt haben, könnten an die fünfhundert Millionen
Menschen betroffen gewesen sein. Das war Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts
ein Drittel der gesamten Weltbevölkerung." Man nimmt heute an, dass
diese sogenannte spanische Grippe (gehört zur Klasse der H1N1-Viren)
ihren Ausgangspunkt in den Vereinigten Staaten genommen hat. Nicht nur
H1N1-Impfungen (Schweinegrippe) oder Impfungen gegen andere Grippe-Viren
sind gefährlich, sondern Impfungen schlechthin, denn schädliche
Zusatzstoffe für die Unterdrückung der Abwehr können später
Krebs und andere Krankheiten auslösen. Die wiederholte Unterdrückung
der unspezifischen Immunreaktion des Körpers durch die Impfungen ist
auch ein Grund, warum wiederholtes Impfen zu einer Schwächung der
natürlichen Immunabwehr führt. Das könnte neben etlichen
Infekten, auch ein Grund sein, weshalb inzwischen ein besorgniserregender
Anstieg der Krebserkrankungen bei Kindern zu verzeichnen ist. Weil eben
die geschwächte unspezifische Immunabwehr nicht mehr ausreichend die
unerwünschten krebsartig degenerierten Zellen, die jeder Körper
laufend bildet, aussortiert. Die giftigen Schwermetalle, das Formaldehyd
und das Polymyxin B, ein Antibiotikum, dessen Anwendung verboten ist -
außer als Zusatzstoff in der Impfung - , sind die sogenannten Adjuvantien
(Hilfsstoffe), die neben den abgeschwächten Erregern in einer Impfung
enthalten sind, und die dem Zweck der Unterdrückung der ersten Immunreaktion
dienen, indem sie die Makrophagen vernichten. Über die Hälfte
der Kinder haben Allergien, jedes dritte Kind Neurodermitis, jedes zehnte
Asthma bronchiale, jedes fünfte Lern- und Konzentrationsstörungen
und jedes 500. Kind Krebs. Fast die Hälfte der krebskranken Kinder
erkrankt an Leukämie und Lymphomen, also Krebsarten des Immunsystems,
das durch die Impfung besonders angegriffen wird. Mehr
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Mechanistische Sichtweise
in der Medizin und unvorhersehbare Folgen der Biologicals, CrisprCas9,
und personalisierten Medizin
In Biotech-Firmen ist
die Meinung weit verbreitet, wenn man die Welt mechanistisch auslegt, den
Menschen als eine Art Maschine betrachtet, hätte man das Vorrecht,
an gentechnischen Arzneimitteln herumzuexperimentieren; sollte einmal etwas
nicht funktionieren, könne man immer sagen, das sei „mechanistisch
nicht erklärbar". In Tierversuchen über Jahre unauffällige
Biotech-Medikamente können Gesunde in Schwerstkranke verwandeln. Dennoch
sollen Biotech-Medikamente, CriprCas9 oder Biologika dazu eingesetzt werden
um alle möglichen Krankheiten wie Allergien, Stoffwechselstörungen,
Rheuma, Infektionen, Krebs zu bekämpfen. Immer neue Nebenwirkungen
dieser humanisierten Antikörper wie Natalizumab (Tysabri), Trastuzumab
(Herceptin), Bevacizumab (Avastin), Rituximab (Mabthera), Obinutuzumab
treten auf. Über die "szientistischen Sarazenen von heute und morgen".
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MS und Bienentherapie
Die MS-Erkrankung ist
bekanntlich durch den Verlust der weißen Isolierung von grauen Nervenfasern
gekennzeichnet. Diese Umhüllung, das Myelin, geht bei der multiplen
Sklerose aufgrund von entzündlichen Prozessen verloren, ein Prozess,
der durch die Bienentherapiegestoppt
werden kann. Das Korrelat sind sogenannte Herde im Kernspinnbild, die sich
als helle Flecken von der Umgebung abheben. Aber "der Verlust der Myelinscheiden
ist eben nur eines von mehreren Kennzeichen dieser Erkrankung." Oft ist
der Sehnerv bei einer multiplen Sklerose entzündet, nicht selten bereits
ganz zu Beginn der Erkrankung. "Hilfreich sind hier insbesondere die Schichtdicke
der Nervenfasern in der Netzhaut - der sogenannten retinalen Nervenfaserschicht
sowie der dazugehörigen Nervenzellen, der sogenannten Ganglienzellschicht.
Je dünner diese Schichten sind, desto weiter ist die Neurodegeneration,
der Nervenzellenuntergang, auch im Gehirn schon fortgeschritten. Bereits
früh im Verlauf der Erkrankung kann es zu solch einer Degeneration
kommen, auch dann, wenn die Myelinscheiden noch intakt und damit im Kernspin
nicht zwangsläufig schon Herde zu sehen sind." Daher sollte man noch
frühzeitiger mit K8 anfangen. Mehr
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Falsche Erkenntnisse
zur Krankheit Multiple Sklerose führen natürlich auch zu falschen
Medikamenten wie Cladribin, der B-Zelldepletierende Antikörper Ocrelizumab,
der in den Vereinigten Staaten bereits zugelassen wurde, oder der Sphingosinphosphat-Modulator
Siponimod. Der Satz eines Direktors einer Klinik für Neurologie am
Universitätsklinikum: von den schulmedizinischen "immuninterventionellen
Medikamenten, im Wesentlichen also den monoklonalen Antikörpern, sind
die größten Chancen zu erwarten" ist also eindeutig falsch.
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Schulmedizinische
Medikamente gegen MS haben daher mehr schwerwiegende Nebenwirkungen als
Nutzen für den Patienten. Der Flurschaden, der auch durch neuartige
Medikamente wie Alemtuzumab (Lemtrada), Daclizumab, Fingolimod (Gilenya),
Teriflunomid (Aubagio), Fumarsäure (Tecfidera) angerichtet wird, ist
groß. Plötzlicher Tod, Infektionen, weitere Autoimmunerkrankungen
oder lebenslanges Siechtum sind die bekanntesten Nebenwirkungen. Mehr
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Rheuma - Alternative
Medizin wie natuerliche Bienentherapie statt Kortison und Gentherapie
/ Biologika bei Rheuma, Arthrose, rheumatoide Arthritis (Polyarthritis)
Eine kürzlich erschienene
Studie kommt zu dem Schluß: Mit einem Biologikum fühlten sich
die Patienten im Vergleich zur Standardtherapie insgesamt nur wenige Wochen
besser, aber dieser Minimalgewinn kostete 66 000 Euro. Die Nebenwirkungen
wurden als bekannt vorausgesetzt. Andere Rheumatologen empfehlen eine Kombinationstherapie
aus Kortison, Methotrexat, Sulfasalzin oder Leflunomid. Die Patienten müssen
dann eine "Handvoll Tabletten pro Tag nehmen und sich einmal pro Woche
Methotrexat spritzen lassen." Nach einem Jahr nehmen nur noch 18 % der
Patienten regelmäßig ihre Medikamente. Die Vernünftigsten
wechseln zur Bienentherapie.
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Eine natürliche
Angst vor Spritzen ist nicht ganz unbegründet, wie sich jetzt herausstellt.
"Dass sie der Fall schwer erschüttert hat, ist aus dem Artikel unschwer
herauszulesen, den die Infektiologin April Pettit vor fünf Jahren
in „The New England Journal of Medicine“ veröffentlicht hat. Wer hätte
mit diesem tragischen Verlauf auch rechnen können? Als sich der fünfzigjährige
Mann im September 2012 in der Universitätsklinik im amerikanischen
Nashville vorstellte, sah für die Ärztin und ihre Kollegen eigentlich
alles nach einer klassischen Hirnhautentzündung aus. Der Patient klagte
über Kopf- und Nackenschmerzen, dazu Übelkeit und Müdigkeit.
Die zahlreichen Abwehrzellen in der Gehirnflüssigkeit sprachen ebenfalls
für die Diagnose einer bakteriellen Meningitis. Ein Routinefall, dachten
die Ärzte und schickten den Mann mit einer Packung Antibiotika nach
Hause. Eine Woche später stand er mit noch heftigeren Kopfschmerzen
erneut vor der Tür. Als man endlich den Grund dafür gefunden
hatte, antwortete er schon nicht mehr. Die Antibiotika hatten nichts bewirkt,
ein Pilz war die unerwartete Ursache der Symptome. Drei Wochen später
war der Patient tot. Verantwortlich war der Schimmelpilz Aspergillus. Wie
war er überhaupt in die Gehirnflüssigkeit gekommen? Wie hatte
er ein Abwehrsystem überwunden, das im Normalfall locker mit ihm fertig
wird? April Pettit befragte die Verwandten, ob zuvor irgendetwas Besonderes
vorgekommen sei. Ja, wurde ihr berichtet, der Kranke habe wegen seiner
Schmerzen Kortison-Spritzen in den Rücken erhalten. Das ist eine Therapie,
der sich Jahr für Jahr Millionen Patienten unterziehen. Doch der Ärztin
kam ein böser Verdacht, sie ließ sofort die Behörden alarmieren.
Es dauerte nur kurze Zeit, bis sich herausstellte, dass dies kein Einzelfall
war. Untersuchungen ergaben, dass sich bei derartigen Kortison-Behandlungen
weitere 290 Patienten Infektionen von Gehirn, Rückenmark und Umgebung
zugezogen hatten. 61 von ihnen waren daran gestorben. Auch die Ursache
konnte gefunden werden: Die Lösung in den Spritzen war beim Hersteller
mit dem Pilz verseucht worden." Eine der markantesten Eigenschaften des
körpereigenen Hormons Cortisol und seiner künstlichen Ableger
ist ihre Wirkung auf das menschliche Immunsystem. Nach einer solchen Injektion
sinkt nicht nur die Zahl der Abwehrzellen, sie werden auch träger
und kommunizieren weniger untereinander. Auch dies ist ein Grund für
die Zunahme von Infektionskrankheiten. Manchmal sind die Folgen allerdings
fatal. Kurz vor dem Bekanntwerden des amerikanischen Desasters berichteten
die Orthopäden Christian Holland und Christina Otto-Lambertz im „Deutschen
Ärzteblatt“ beispielsweise über den Fall einer 74-jährigen
Deutschen. Ein Neurochirurg hatte ihr mehrfach Kortison in den Rücken
gespritzt. "Zwei Tage nach der letzten Injektion tauchte sie mit gelähmten
Beinen in der Notfallaufnahme auf. Mit der Nadel waren auch Bakterien in
den Körper gedrungen und hatten im Rückenmarkskanal und in der
benachbarten Muskulatur eitrige Abszesse gebildet. Diesmal hatte es gar
keine verseuchte Injektionsflüssigkeit gebraucht, die Erreger hatten
die Spritze nur als Einfallstor benutzt. „Egal wie sauber wir als Orthopäden
desinfizieren und spritzen – wir können auf der Haut immer nur eine
Verminderung der Bakterienzahl erreichen“, sagt Otto-Lambertz, die als
Oberärztin an der Universitätsklinik Köln arbeitet. „Die
Gefahr, Erreger mit der Injektion in die Tiefe zu verschleppen, ist deshalb
sehr hoch.“ Ärzte greifen zu häufig und zu schnell zur Spritze.
278 Mal hatten Gutachter und Schlichter der Bundesärztekammer zwischen
2005 und 2009 mit derartigen Fällen zu tun. Doch an sie wendet sich
nur ein Bruchteil der Patienten. Wie oft Mediziner in Knie, Sehnen und
Rücken spritzen, wird nach Auskunft der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
zwar nirgendwo erfasst. Dasselbe gilt für die Zahl der dabei verursachten
Komplikationen. Festgehalten ist jedoch die Zahl der Tagesdosen an Kortison-Präparaten,
die die niedergelassenen Orthopäden und Rheumatologen zu Injektionszwecken
in den Apotheken bestellen. Sie hat allein in den letzten sieben Jahren
in Deutschland um rund ein Drittel zugenommen. Verdoppelt hat sich im vergangenen
Jahrzehnt auch die Zahl der Bandscheiben-Infektionen, die durch Operationen,
aber eben auch durch solche Spritzen hervorgerufen werden können.
„Früher war eine solche Spondylodiszitis als Rarität verschrien,
heute trifft das schon lange nicht mehr zu.“ Bei bis zu jeder tausendsten
Rückeninjektion, schätzt man, ist mit einer solchen Infektion
oder ähnlich schweren Komplikationen wie Rückenmarksabszess,
Gehirnhautentzündung oder Querschnittslähmung zu rechnen. Bei
jeder fünfzigsten bis hundertsten Spritze dringen Bakterien mit weniger
schweren Folgen Richtung Rückenmark vor. Bislang gehen Orthopäden
und Rheumatologen wenig präzise davon aus, dass nach unter dreitausend
bis fünfzigtausend Injektionen eine solche Komplikation zu erwarten
ist. Zieht man in Betracht, dass in ihren Praxen hierzulande jährlich
geschätzte zwanzig Millionen Kortison-Spritzen gesetzt werden, würde
sich allein dies auf bis zu siebentausend Betroffene addieren. In den offiziellen
Krankenhausstatistiken ist in den vergangenen zehn Jahren parallel zu der
Zunahme der Steroidinjektionen auch die Zahl solcher Gelenkinfektionen
um dreißig Prozent angestiegen. „Eine Spritze ins Knie ist keine
harmlose Prozedur und sollte nicht leichtfertig vorgenommen werden, vor
allem, wenn man bedenkt, dass ihr langfristiger Nutzen fraglich ist.“ Letzteres
konnten im Frühjahr wieder einmal "Rheumatologen vom Bostoner Tufts
Medical Center in der Fachzeitschrift „Jama“ belegen. Sie hatten 140 Arthrose-Patienten
zwei Jahre lang entweder regelmäßig Kortison oder Wasser ins
Knie gespritzt. Ergebnis: An den Schmerzen hatte das Kortison langfristig
nichts geändert. Knorpelverlust und Gelenkverschleiß waren dagegen
in dieser Patientengruppe ein kleines Stück weiter fortgeschritten."
Bei Rückenleiden ist die Bilanz noch ernüchternder. Bei chronischen
Rückenleiden ist eine Spritze in der Regel die falsche Wahl. Dies
gilt unabhängig davon, ob sie in die Wirbelgelenke, in die Muskulatur
oder als sogenannte epidurale Injektion auf die Dura, die Haut des Rückenmarks,
gesetzt wird: „Die meisten Kortikoidinjektionen sind überflüssig
und wirkungslos und werden oft auch noch auf die falsche Art und Weise
gegeben.“ Mehr ...
Wer den Rheumatologen
folgt, statt beispielsweise den Bienentherapeuten,
muss auch mit folgendem rechenen: "Es gibt noch weitere unerwünschte
Effekte bei dieser Art der Behandlung. Der Endokrinologe und Klinikdirektor
Martin Reincke bekommt sie in seiner Ambulanz an der Ludwig-Maximilians-Universität
München seit fünf Jahren immer häufiger zu sehen: Patienten
mit aufgedunsenem und gerötetem Gesicht, die wegen Muskelschwäche
nur noch mit Mühe aus dem Stuhl hochkommen, infektanfällig sind
und häufig hohe Blutdruckwerte und schlecht verheilende Wunden haben.
Das sind die typischen Anzeichen eines Cushing-Syndroms, eines Glukokortikoid-Überschusses.
Das Steroid wird nach den Injektionen über Tage und Wochen hinweg
aus Gelenk oder Wirbelsäule freigesetzt, sickert in die Blutbahn und
verteilt sich im Körper. Dort wirkt es als Stress- und Alarmhormon.
Unter seinem Einfluss wird in Knochen und Muskeln Eiweiß abgebaut,
um Energie bereitzustellen. Das Steroid treibt den Blutdruck und Zuckerspiegel
nach oben, macht das Gehirn wach und reaktionsbereit. Ein zweites Problem:
Selbst wenn kleinere Dosen gegeben werden, kann der scheinbare Hormonüberschuss
die körpereigene Glukokortikoid-Produktion zum Erliegen zu bringen.
Schon nach einer einzigen intraartikulären Spritze braucht das menschliche
Cortisolsystem bis zu vier Wochen, um sich zu erholen. Ähnliches gilt
für Injektionen am Rücken. Für plötzliche Stresssituationen
ist der Betroffene dann manchmal nicht mehr gerüstet, es kommt zum
akuten Cortisolmangel. Der wiederum kann zu einer sogenannten Addison-Krise
mit Blutdruckabfall, Schock oder sogar Koma führen. „Das Schlimmste
ist, dass die meisten Patienten nichts von dieser Gefahr ahnen, weil sie
auf solche Nebenwirkungen selten hingewiesen werden." Trotz allem, was
man inzwischen weiß, schwören viele Betroffene und Ärzte
immer noch auf Kortisonspritzen. Weil eine Spritze, "wie der Rheumatologe
David Felson von der Bostoner Harvard University einräumt, gezielt
eingesetzt, vielen Arthrose-Patienten zumindest über akute Schmerzzustände
hinweghelfen kann. Aber sie sollte eben keine Dauerlösung sein. Selbst
nach einer Anwendung am Rücken, bei der sogar solche Kurzzeiteffekte
fraglich sind, wird der Patient nach einer Kortison-Injektion wahrscheinlich
zufriedener die Praxis verlassen. Auch wenn man Spritzen ins Knie mit reinem
Wasser füllt, zeigen Studien, geht es jedem Dritten danach besser
– so groß ist der Placeboeffekt. Gespritzt macht Kortison im ersten
Moment Arzt und Patient allzu leicht glücklich. Der mögliche
Ärger beginnt erst später, wenn der Betroffene die Praxistür
längst hinter sich geschlossen hat." Mehr
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heute den Fernkurs Nr. 805! Registrierung-Fernkurse
Brustkrebs und andere
Krebsarten
Die diagnostische Aussagekraft
der Mammographie ist in den meisten Fällen begrenzt. Auch die Magnetresonanztomographie
(MRT) hilft nicht wirklich weiter. Es wird zwar immer gesagt, sie sei der
Mammographie "erheblich überlegen" und die MRT spiele in einer "ganz
anderen Liga". Dennoch wird die Logik, dass sich das sensiblere Verfahren
auch in Überlebensvorteile übersetzt, bestritten. Die Aussagen
"Alles in Ordnung" oder "nicht in Ordnung" sind nichts wert. "Kaum eine
Früherkennungsmaßnahme war seit ihrer flächendeckenden
Einführung im Jahr 2007 derart unter Beschuss." Für den angeblich
entdeckten Krebs wurde schweres Geschütz aufgefahren; danach waren
die Patienten so geschwächt, dass sie wirklich krank wurden.
"Neue Krebsmittel
verzögern den Tod ... Die Nebenwirkungen sind heftig". Der Vorsitzende
der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter
Ludwig, sagt: Krebsmedikamente "bieten dem Patienten meistens nur drei
bis vier Monate Lebensverlängerung - im Durchschnitt. Das ist kein
Durchbruch in der Krebstherapie. ... Wenn man mit einem Mittel im Durchschnitt
zwei Monate länger lebt, es einem dafür aber monatelang schlechtgeht,
dann empfehle ich das nicht."
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Ein Gen-Test mit
anschließender Brustamputation oder prophylaktische Entfernung der
Eierstöcke bringt wenig, denn der Krebs kann auch mit einer Brustamputation
nicht ganz ausgeschlossen werden. Er kann beispielsweise als Darmkrebs
wiederkehren; will man deshalb als Präventivmaßnahme den Darm
entfernen? Die Michael Thiele Bienentherapie (Kurpackung Nr. 9) dagegen
kann erheblich mehr bewirken.
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Auch die von Ugur
Sahin und Özlem Türeci gegründeten Biotechunternehmen "Biontech"
und "Ganymed" (Astrellas), die den Krebs mit Hilfe der Gentechnik bekämpfen
wollen, gehen zwar euphorisch an die Sache heran: "Das ist ein bisschen
wie der Heilige Gral", räumen aber ein: "wenn es denn funktioniert".
Das ist auch das Problem bei gentechnisch veränderten Impfstoffen,
bestehend aus Boten-RNA, also Ribonukleinsäuren. Es handelt sich um
einen künstlichen Prozess der Informationsweitergabe, der auch komplett
schiefgehen kann, wie frühere vergleichbare Medikamente gezeigt haben.
Andere Unternehmen setzen auf die Crispr-Cas9-Methode - alle angetrieben
durch das Geld, das in der Krebstherapie steckt. "Allein mit Medikamenten
in der Onkologie und Immunologie setzten die 21 großten Pharmakonzerne
der Welt im vergangenen Jahr knapp 128 Milliarden Euro um." Bayer hat eigens
ein Joint Venture mit Crispr Therapeutics gegründet, das unter dem
Namen Casebia Therapeutics dieser Tage in der Biotech-Hochburg in Massachusetts
seine Räume bezieht. Künftig sollen dort auf 3000 Quadratmetern
rund 80 Mitarbeiter an neuen Therapien mit der Gen-Schere arbeiten. Auch
die Universitäten in Kalifornien (Berkeley) und Wien sowie das MIT
und die Harvard Universität sind daran beteiligt. Doch so verheißungsvoll
die Crispr-Cas9-Methode auch scheint, "so ist dennoch weiterhin Zurückhaltung
geboten - insbesondere mit Blick auf Krankheiten wie Krebs." Denn man hantiert
mit gentechnisch veränderten Knochenmarkszellen, die die Sicherheit
des Patienten gefährden. Mehr
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Wie beginne ich die
Michael Thiele Bienentherapie?
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Natuerliche
Bienentherapie / Apitherapie bei Arthrose und Rheumatoider Arthritis -
Alternative Medizin statt Kortison und Biologika bei Arthritis, Arthrose,
rheumatoide Arthritis (Polyarthritis) und anderen Krankheiten des rheumatischen
Formenkreises wie Weichteilrheumatismus, ankylosierende Spondylitis,
axiale Spondyloarthritis (Morbus Bechterew)
Leibniz meinte,
dieselben Leute laufen hinter den "lächerlichsten Heilmitteln her,
wenn das Übel, dass sie bis dahin vernachlässigt, bedrohlich
näher rückt." Die lächerlichsten Heilmittel - Biologika
- werden von den lächerlichsten Ärzten - den Rheumatologen -
verschrieben. Jede Uniklinik, jede größere Stadt hat ihren eigenen
"Chef-Rheumatologen". Obwohl Studien Nebenwirkungen ohne Ende herausgefunden
haben, werden die Biologika von Chef-Rheumatologen wie Oliver Distler von
der Uniklinik in Zurich oder Gerd Burmester von der Charité in Berlin
gelobt: Es sei ein "Segen für die Patienten gewesen" und sie würden
"in der Regel gut vertragen werden." Eine kürzlich erschienene Studie
kommt zu dem Schluß: Mit einem Biologikum fühlten sich die Patienten
im Vergleich zur Standardtherapie insgesamt nur wenige Wochen besser, aber
dieser Minimalgewinn kostete 66 000 Euro. Die Nebenwirkungen wurden als
bekannt vorausgesetzt. Andere Rheumatologen empfehlen eine Kombinationstherapie
aus Kortison, Methotrexat, Sulfasalzin oder Leflunomid. Die Patienten müssen
dann eine "Handvoll Tabletten pro Tag nehmen und sich einmal pro Woche
Methotrexat spritzen lassen." Nach einem Jahr nehmen nur noch 18 % der
Patienten regelmäßig ihre Medikamente. Die Vernünftigsten
wechseln zur Bienentherapie
Gelenke dürfen
nicht mechanistisch betrachtet werden, indem man etwa sagt, nach einer
gewissen Zeit seien sie einfach zerschlissen und müssen ausgewechselt
werden. Tatsache ist, dass manche Menschen bis ins hohe Alter beweglich
sind - in der Regel durch Bienentherapie
und Bewegung (wesensgemäße
Bienenhaltung, Joggen, Skilanglauf, Radfahren). "Selbst wenn Menschen
nur vorübergehend an Krücken gehen, wird ihr Knorpel merklich
dünner. Umgekehrt nimmt dessen Dicke aber nicht zu, wenn man das Gelenk
besonders stark belastet." Sogar Nashörner hätten - bei grösserer
Gelenkfläche - trotz eines Gewichts von zwei Tonnen keine dickere
Knorpelschicht als der Mensch. Das Abfedern der Schritte übernehmen
vor allem Muskeln und Bänder, der Knorpel soll ähnlich einem
Wasserkissen die Lasten nur gleichmässig verteilen und für ein
möglichst reibungsfreies Gleiten sorgen. Überforderte und
ermüdete Muskeln fallen irgendwann als Stossdämpfer aus. Disziplinen
wie Fussball oder Abfahrtski müssen als Risikosportarten gelten, weil
schwere Verletzungen häufig mit akuten Knorpelschäden einhergehen.
Medikamente wie Strontium Ranelate oder Sprifermin der Firma Merck Serono
helfen hier nicht weiter. Knorpel mit Hilfe von Stammzellen wiederaufzubauen,
spült zwar viel Geld in die Kassen derer, die diese Therapien anbieten,
haben aber auch ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Einerseits gibt
es "weder einen wissenschaftlichen Hintergrund, noch gibt es die entsprechenden
wissenschaftlichen Studien." Man verweist auf "hervorragende Ergebnisse"
amerikanischer und australischer Anbieter dieser Therapien. "Schließlich
üben die Injektionen an sich schon einen Placebo-Effekt aus. Erst
recht, wenn sie viel kosten. Das gilt auch für die Hyaluronsäure-Therapie.
Aber zugleich besteht ein wenn auch geringes Risiko: Durch die Gelenkspritze
können Bakterien ins Knie gelangen und es unter Umständen völlig
zerstören. Das tritt in einem von 3000 oder von 162 000 Fällen
auf - je nachdem, welchem Experten man glaubt." Mehr
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Neurodermitis
und Bienentherapie
Die Cartesianer unter
den Schulmedizinern sind begeistert von dem gentechnisch veränderten
Antikörper Dupilumab gegen Neurodermitis. "Der neue Wirkstoff heißt
Dupilumab und ist ein Biologikum, das gezielt in gestörte Stoffwechselwege
eingreift. Im März 2017 wurde Dupilumab in den Vereinigten Staaten
zugelassen, in diesem Jahr soll das auch in Europa geschehen." Auch andere
Antikörper werden getestet, wie IL-31-Antikörper Nemolizumab.
"Laut Hersteller soll die Behandlung mit Dupilumab 37 000 Dollar pro Jahr
kosten." Die Nebenwirkungen gibt gratis dazu. Die Nebenwirkungen der gentechnisch
veränderten Antikörper, wie Multiorganversagen, werden vorsorglich
nicht erwähnt. Mehr
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Neue
Bücher / Fernkurse wesensgemaesse Bienenhaltung und Bienentherapie
/ Apitherapie
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Nebenwirkungen
der neuen Krebsmedizin
In Deutschland zugelassene
Checkpoint-Hemmer fallen in zwei Kategorien. Ipilimumab ist ein CTLA-4
Hemmer, Nivolumab und Pembrolizumab sind jeweils PD-1-Hemmer. Sie werden
einzeln oder in Kombination verabreicht und sollen eigentlich vor Kollateralschäden
schützen. Das Gegenteil ist aber der Fall. "Es sind auch dramatische
Autoimmunreaktionen bekannt geworden." Eine amerikanische Forschergruppe
berichtete kürzlich von zwei Fällen einer tödlich verlaufenden
Herzerkrankung, einer sogenannten Myokarditis. "Die Herzen waren von den
entfesselten T-Zellen regelrecht abgestoßen worden - geradeso, als
seien sie Spenderorgane gewesen. Es sind auch einige Fälle von plötzlich
auftretendem Typ-1-Diabetes registriert worden, bei denen die entfesselten
T-Zellen die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse
zerstört haben.." Mehr
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Diabetes
und Bienentherapie Mehr...
Krebs
und Bienentherapie
Rund 14 Millionen Menschen
sind 2012 auf der ganzen Welt an Krebs erkrankt, 2032 werden es nach einer
Prognose der Weltkrebsgesellschaft 22 Millionen sein. Die rasche Zunahme
hängt u.a. mit ungesunden Lebensgewohnheiten zusammen wie schlechte
Qualität der Lebensmittel (Gentechnik, Pestizide wie Glyphosat etc.).
Die Krebstherapie ist für die Arzneimittelhersteller schon jetzt ein
florierendes Geschäft: Auf fast 70 Milliarden Dollar wird das Marktvolumen
veranschlagt, so viel wie für keine andere Krankheit. Entsprechend
munter wird experimentiert: Mehr als 900 neue Wirkstoffe werden zur Zeit
an Patienten getestet. So wird zum Beispiel der Wirkstoff Thalidomid (Contergan)
als Mittel gegen Krebs verkauft oder ein radioaktiver Stoff wird in den
Körper eingeschleust wie das Krebsmittel Xofigo. In Zukunft setzt
man Auf Genom-Editing mit Crisper Cas9 - mit allen bekannten und unbekannten
Nebenwirkungen. Mehr
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Arthrose
und Bienentherapie
Gelenke dürfen
nicht mechanistisch betrachtet werden, indem man etwa sagt, nach einer
gewissen Zeit seien
sie einfach zerschlissen
und müssen ausgewechselt werden. Tatsache ist, dass manche Menschen
bis ins
hohe Alter beweglich
sind - in der Regel durch Bienentherapie und Bewegung (wesensgemäße
Bienenhaltung, Joggen, Skilanglauf, Radfahren). Api
Review Letters 2016, 15, 1041
Fatale
Gentherapie
Wie fatal Gentherapie
sein kann, zeigt sich jetzt wieder. An der Medizinischen Hochschule Hannover
wurden Patienten behandelt, indem man ihnen Blutstammzellen aus dem Knochenmark
entnahm und deren Erbinformationen im Labor veränderte. Anschliessend
erhielten sie die veränderten Zellen zurück. "Allerdings traten
im weiteren Verlauf schwere Nebenwirkungen auf, acht der Kinder entwickelten
eine Leukämie, drei von ihnen sind gestorben. Mehr
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Arzneien
als Krebsrisiko
Viele Arzneien stellen
heute eher ein Krebsrisiko dar als das sie wirklich Nutzen bringen, so
zum Beispiel auch das Antidiabetikum Pioglitazon. Es "lässt doch aufhorchen,
dass die Blasenkrebsrate umso deutlicher stieg, je länger Pioglitazon
eingenommen wurde und je höher die Dosis war." Vielfach wird das Mittel
jetzt zwecks Vorbeugung von Schlaganfällen eingesetzt - die Nebenwirkungen
bleiben natürlich. Neben Blasenkrebs kommt noch hinzu, was schon immer
ein Problem dieser Therapie war: "Sorgt doch die - durch Glitazone verstärkte
- Insulinwirkung dafür, dass der Zucker aus der Nahrung vermehrt in
die Zellen hineingeschafft wird und in Fettdepots gespeichert wird. Weitere
Nebenwirkungen sind Wassereinlagerungen im Gewebe, erkennbar an dicken
Knöcheln, sowie schwerwiegende Knochenbrüche, die eine Einweisung
in die Klinik notwendig machen." Mehr
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Bienentherapie
in den sozialen Netzwerken
Folgen Sie dem Zentrum
fuer wesensgemaesse Bienenhaltung und Save
Beecolonies / Natural Apitherapy Council sowie dem Forschungszentrum
Bienentherapie auf Facebook
Schilddrüsenerkrankungen
Schilddrüsenerkrankungen
sind nicht zu unterschätzen, eine operative Entfernung der Schilddrüse
- auch wenn Krebs diagnostiziert wurde - ist allerdings keine Lösung.
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Ausbildung
/ Fortbildung / Zertifizierung:
Nr. 161 BienentherapeutIn
des Zentrums für natuerliche Bienentherapie.
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Krebs
und Mikrozephalogie durch Gentechnik und Pestizide wie Glyphosat; gefährliche
Süssigkeiten, Energy Drinks.
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Chronische
Darmkrankheiten wie Morbus Crohn
Auch schon vor Hippokrates
konnten chronische Darmkrankheiten mit natürlichen Bienenprodukten
geheilt werden. Wie funktioniert's? Der Darm ist bekanntlich die größte
Oberfläche des Körpers, die ständig einer immensen Vielfalt
von Bakterien ausgesetzt ist. Der etwa fünf bis acht Meter lange Dünndarm
bleibt indes nahezu keimfrei, obwohl Erreger hier dank der günstigen
Körpertemperatur und des ausgezeichneten Nahrungsangebotes ideale
Lebensbedingungen vorfinden. Kann sich dieser Darmabschnitt jedoch nicht
mehr selbst desinfizieren, sind schwerwiegende und hartnäckige Entzündungen
die Folge, wie sie etwas bei Patienten vorkommen, die an Morbus Crohn leiden,
einer der häufigsten chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.
Eine besondere Bedeutung für die körpereigenen Abwehrstoffe kommt
den sogenannten Paneth-Zellen zu. Paneth-Zellen befinden sich am Boden
der Kryphen, den Einbuchtungen der Dünndarmschleimhaut. Eine ihrer
Hauptaufgaben besteht darin, antimikrobiell wirkende Proteine in den Darm
abzugeben. Funktioniert das nicht mehr, ist der Dünndarm einer wichtigen
Keimbarriere beraubt: Erreger wie Salmonellen oder aggressive Kolibakterien
können sich nicht nur ungehindert vermehren, sie dringen auch bis
an die Darmwand vor, die sich entzündet. Sie unternimmt gleichsam
eine sekundäre, nachrangige und weniger erfolgreiche Abwehrmaßnahme
gegen die Keiminvasion. Spätestens jetzt müßte man mit
der Michael Thiele
Bienentherapie beginnen, also mit der Kurpackung Nr. 4 gegen Magen-
Darmkrankheiten wie chronischen Darmentzündungen, Morbus Crohn, Colitis
ulcerosa usw. Mehr
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Diabetes
Mellitus
In Industrienationen
sind Netzhautschäden infolge einer Zuckerkrankheit inzwischen die
häufigste Ursache einer Erblindung im arbeitsfähigen Alter. Dem
versucht man vergeblich mit gentechnisch veränderten Medikamenten
wie Bevacizumab, Ranibizumab oder Aflibercept entgegen zu wirken - und
"nimmt über lange Zeit unnötigerweise die Risiken der monatlichen
Injektionen in Kauf, zum Beispiel das Infektionsrisiko". Neu erhobene Daten
"liessen erkennen, dass knapp 40 Prozent der Patienten kaum oder nur geringfügig
ihre Sehschärfe verbessern konnten." Mehr
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Die Schulmedizin,
die Verflachung der Wissenschaft und der Wahnsinn der Baby-Industrie
Die Indische Regierung
hat angekündigt, das Leihmutter-Gewerbe mit einem Gesetz zu verbieten
und unter Strafe zu stellen. Wenn das Gesetz kommt, trifft es eine boomende
Branche mit einem Umsatz von mehr als zwei Milliarden Dollar im Jahr. 350
Fruchtbarkeitskliniken haben rund 25 000 Leihmütter im Angebot. Die
Bürokratie dort soll wenig aufwendig sein, die Preise liegen deutlich
unter denen in den Vereinigten Staaten. Frauenrechtsorganisationen aus
Indien berichten, viele Frauen sind Analphabetinnen und können den
Wortlaut der Verträge nicht verstehen. Oft bekommen sie noch nicht
einmal eine Kopie des Kontrakts, den andere für sie unterschreiben.
Manche sind nicht krankenversichert, viele werden nicht auf die Risiken
hingewiesen. Die Verflachung der Wissenschaftler ist schon so weit gediehen,
dass sie argumentieren, "Ein Verbot bringe ausländische Paare um die
Chance, ein Kind zu haben". Hier zeigt sich ein grundsätzliches Missverständnis,
das durch das internationale Baby-Business entstanden ist. Einst galt:
Ein Kind ist nicht um jeden Preis zu haben, und ein recht darauf gibt es
auch nicht. Selbst wenn inzwischen alles machbar erscheint, ist es der
falsche Weg, alles zu erlauben. Denn was erlaubt ist, wird oft automatisch
als richtig erachtet. "In Deutschland ist Leihmutterschaft aus guten Gründen
verboten". Mehr
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Weltweit verdankt
eine viertel Million Kinder jährlich der Befruchtung in der Petrischale
ihr Leben. In Europa sind es ca. 100.000 Kinder, das sind 2 Prozent aller
Babys, die so auf die Welt kommen. Im Labor erzeugte Kinder sind teuer,
besonders in Amerika. "Für eine Fertilisationsassistentin (Leihmutter)
fallen leicht 20.000 Dollar an, die Eizellenspende einer gutaussehenden
Havard-Studentin kann 50.000 Dollar kosten". In Deutschland sind "Designer-Babys"
mit Wunschhaar und -augenfarbe verboten; dafür sucht ein Beamter einen
Spender aus, der "zum Paar passt". Das ist die schöne neue Welt, von
der schon Aldous Huxley gesprochen hat. Wer da gar nicht erst mitmachen
will, besinnt sich auf alte Tugenden. Die Michael
Thiele Bienentherapie kann wertvolle Hilfe leisten. Mehr
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Es ist nicht nur
medizinisch problematisch, dass eine Frau ein Kind austrägt, das keinerlei
Gene von ihr besitzt - schon der Organismus der biologischen Mutter muss
immunologisch regelrecht Verstecken spielen mit dem Ungeborenen, denn es
passt nur halb zu ihr, ist ein regelrechter Fremdkörper. Auch karmisch
gibt es keinerlei Verbindung. Solche biologischen und karmischen Widrigkeiten
führen dazu, dass nur sechzig Prozent der Leihmütter lebende
Kinder zur Welt bringen, teilweise fehlgebildet oder infolge von Gehirnblutungen
gelähmte und sonst schwerwiegend gehandicapte Kinder. Mehr
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Beauty-Kur
Der Europa-Chef von
Allergan, dem Hersteller des Antifaltenmittels Botox beschwert sich: "Die
Leute geben ein Vermögen für Cremes aus, die kaum helfen und
ganz wenig für Botox, obwohl das einen direkten Effekt bringt." Wer
sich das Nervengift Botulinumtoxin immer wieder unter die Haut spritzen
lassen würde, könnte bis zu 5 Jahre jünger aussehen. DieMichael
Thiele Bienentherapie dagegen kann bewirken, daß man 10-20 Jahre
jünger aussieht. Mehr
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Chronische
Darmkrankheiten durch Glyphosat. Mehr
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Mehr Schaden
als Nutzen durch gentechnisch verändertes Saatgut. Mehr...
Medizin und Erziehung.
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Die heilsgeschichtliche
Verheissung (Heil für alle Geschlechter der Erde) ist von Abraham
auf das Christentum übergegangen, nicht jedoch auf den Islam. Mehr...
Kur mit Bienenprodukten
- Traditionelle Heilverfahren und natürliche Bienentherapie
Die Geschichte hat immer
wieder gezeigt, daß zwischen der Volksgesundheit und dem Wachstum
und Wohlstand der Menschen enge positive Zusammenhänge bestehen. Gesundheit
an Körper und Geist gehört zu den Überlebensstrategien der
zukünftigen Welt. Wo es keine Gesundheit gibt, gibt es auch keine
Zukunftschancen. Dies betrifft auch die Gesundheit der Tiere, insbesondere
der Bienen, die durch schlechte Haltungsbedingungen, Pestizide, genmanipulierte
Pflanzen und hochfrequente Strahlung vergiftet und schwer geschädigt
wurden. Wer den Bienen nicht unmittelbar helfen kann, indem er selbst mit
der Bienenhaltung anfängt, und damit auch ursprüngliche Bienenerzeugnisse
jederzeit zur Hand hat; kann wenigstens seine Selbstheilungskräfte
aktivieren, indem er mit Hilfe der Michael Thiele Bienentherapie auf einen
ausbalancierten Körper hinwirkt. Zudem sind diese Produkte geeignet
das Wachstum von Bakterien zu hemmen, die Karies verursachen, weshalb diese
Produkte sogar als kariesschützed gelten. Allerdings eignet sich die
übliche Rähmchenimkerei wie sie von Imkerei-Fachberatern gelehrt
wird nicht für die Erzeugung apitherapeutischer Produkte.
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Natürliche Leistungssteigerung
statt Doping
"Ben Johnson, Jan Ulrich,
Lance Armstrong - überführte Doper allesamt." Das ist nur die
Spitze des Eisbergs. Mehr als 60 % der Marathon-Läufer nehmen Schmerzmittel
ein wie Diclofenac, Ibuprofen oder das verschreibungspflichtige Opioid-Analgetikum
Tramadol. Als Keimzelle des Medikamentenmissbrauchs gelten kommerzielle
Fitnesstudios. Bei Frauen beliebt sind schnelle Schlankmacher wie Ephedrin
und Clenbuterol. Männer halten sich eher an Steroide (Anabolika),
Wachstumshormone (HGH) und andere Peptidhormone wie Insulin und insulinähnliche
Wachstumsfaktoren (IGF-1). Nur wachsen leider nicht nur die Muskeln sondern
auch die inneren Organe - mit tödlichen Folgen. Mehr
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Neue Kuren:
17. Schilddrüsen-
störungen: Schilddrüsen - Unterfunktion / Überfunktion,
Hashimoto-Thyreoiditis, Flourid / Zerstörung der Schilddrüse.
Mehr
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18. Schönheitskur
statt Facelifting, Stammzell-facelifting, Schönheitsoperationen, Botox
/ Vistabel, Filler und Diätpillen. Wer schön ist und es bleiben
will.
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19. Erkrankungen
der Bauchspeicheldrüse, chronische Entzündung des Pankreas; zweifelhafte
Diagnosemöglichkeiten für Pankreaskarzinom. Mehr
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20. Funktionsstoerungen
der Niere Mehr
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Tierversuche
und Schulmedizin
Mehr als 2,6 Millionen
Tiere wurden im Jahr 2007 in Deutschland für Tierversuche verwendet,
etwa 100 000 mehr als im Vorjahr. Dieser kontinuierliche Anstieg ist vor
allem auf die Gentechnik zurückzuführen, in der immer mehr Mäuse
ihr Leben lassen müssen. Ärzte gegen Tierversuche e.V., eine
Vereinigung von mehreren Hundert Medizinern und Wissenschaftlern, die den
Tierversuch aus ethischen und medizinischen Gründen ablehnen, fordert
ein Ende der milliardenschweren Förderung der Gentechnik-Forschung,
denn Durchbrüche bei der Bekämpfung menschlicher Erkrankungen
bleiben aus. Als besonders alarmierend bezeichnet der Ärzteverband
den drastischen Anstieg bei den Primaten. Im Jahr 2007 wurden fast 3000
Affen verwendet, etwa 1000 Katzen, ca. 5000 Hunde und 3000 Pferde. Mehr
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Durch sogenanntes
Genfarming hat die Pharmaindustrie bereits "Kühe, Ziegen, Schafe,
Schweine und Kaninchen in lebende Pharmafabriken verwandelt". Neuerdings
gibt es auch "Hühner als Bioreaktoren", Gentechnisch veränderte
Hühner legen dann arzneimittelhaltige Eier. In München, einer
Gentechnik-Hochburg in Deutschland, laufen bereits gentechnisch veränderte
Ferkel herum, denen menschliche Gene eingeschleust wurden. Mehr
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Umweltrisiken gentechnisch
veränderter Pflanzen nicht beherrschbar. Das ist der Grund warum GMO's
in europäischen und eurasischen Ländern verboten werden. Mehr
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Qualität der Bienenprodukte
für die Michael Thiele Bienentherapie.
Wußten Sie, daß
die Zuckerfütterung nicht nur die Bienenprodukte sondern auch die
Abwehrkräfte der Bienen negativ beeinflußt? Mehr
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Sind einige
Naturwissenschaftler abergläubischer als die alten Metaphysiker?
Ist die
materialistische und neo-darwinistische Wissenschaft letzten Endes genau
das, was die alten Skeptiker der Metaphysik vorwarfen: ein dogmatischer
Glaube? Mehr Infos...
Viele
Risiken durch schulmedizinische Mittel wie Biologika und Hydroxyethylstärke
(Hes)
Eigentlich ist es schon
lange bekannt, daß Biologika und Hydroxyethylstärke (Hes) keine
Vorteile haben, sondern nur Nebenwirkungen. Hes beispielsweise wird zehntausendfach
im Operationssaal, von Notärzten und auf Intensivstationen eingesetzt,
um in kritischen Situationen den Blutdruck zu stabilisieren. Hes wird aus
gentechnisch verändertem Mais oder Kartoffelstärke hergestellt
und wird deshalb - anders als die Stärke, die wir als Nahrungsmittel
zu uns nehmen - bei Verabreichung in die Blutbahn vom Körper als Fremdmaterial
wahrgenommen. Das führt zu Nebenwirkungen wie Nierenversagen, Schädigung
anderer wichtiger Organe, Juckreiz durch Speicherung in Nervenzellen und
es erhöht die Blutungsgefahr. "Allein in den vergangenen zehn Jahren
wurden weltweit mehr als hundert Millionen Patienten mit Hes behandelt.
Wenn man davon ausgeht, dass die bisher vorliegenden Studienergebnisse
für den Routinegebrauch von Hes repräsentativ sind, dürften
allein in den vergangenen zehn Jahren mindestens eine Million Todesfälle
und mehr als zwei Millionen Fälle von Nierenversagen durch Hes verursacht
worden sein." Zugelassen ist das Mittel allerdings schon seit vierzig Jahren!
Hes kann damit in die Liste der schulmedizinischen Arzneimittel mit zweifelsfrei
belegten Risiken und ohne belegten Nutzen aufgenommen werden.
Api
Review Letters 2013, 12, Nr. 811
Reinhart,
K. 2013: Viele Risiken - aber keine Vorteile. Hydroxyethylstärke wird
als Blut-Ersatz weltweit eingesetzt. Die Risiken wurden lange unterschätzt,
doch inzwischen kennt man viele Nebenwirkungen, etwa Nierenversagen. Frankfurter
Allgemeine Zeitung Nr. Nr. 234, p. N2
Zentrum für natürliche
Bienentherapie 2013: Buchrezensionen Bienentherapie / Apitherapie 2/2013
Api
Review Letters 2013, 12, 739
Zentrum für natürliche
Bienentherapie 2013: Der Tumor und die Krebsmedizin
Wo gängige
Methoden scheitern, kann das Immunsystem Heilung vollbringen, wenn ihm
geholfen wird - zum Beispiel mit der natuerlichen Bienentherapie. Api
Review Letters 2013, 12, 730
Zentrum für natürliche
Bienentherapie 2012: Natürliche Bienentherapie bei Brustkrebs
Science
Review Letters 2012, 11, 477
Zentrum für natürliche
Bienentherapie 2012: Natuerliche Bienentherapie bei Multiple Sklerose (MS)
statt
monoklonale Antikörper. Api
Review Letters 2012, 11, 717
Zentrum für natürliche
Bienentherapie 2012: Krebs, Praekanzerosen und Bienentherapie
Nur alternative
Therapien wie die Bienentherapie können den Krebs dauerhaft zurückdrängen.Api
Review Letters 2012, 11, 700
Zentrum für natürliche
Bienentherapie 2011: Rheumatoide Arthritis
Natuerliche Bienentherapie
statt Biologika - bei Rheuma, juveniler ideopathischer Arthritis, rheumatoider
Arthritis, Arthrose. Api
Review Letters 2011, 10, 530
Zentrum für natürliche
Bienentherapie 2010: Natuerliche Bienentherapie
bei Morbus Crohn
Colitis ulcerosa, chronischen
Darmentzündungen, Gastritis, Magengeschwüren, Heliobacter-Infektion.
Api
Review Letters 2010, 9, 500
Zentrum für natürliche
Bienentherapie 2010: Natuerliche Bienentherapie bei Alzheimer und
Parkinson
Api
Review Letters 2010, 9, 503
Zentrum für natürliche
Bienentherapie 2007: Natuerliche Apitherapie III
Kur gegen Krankheiten
wie Rheuma, Osteoporose, Paradontose, Allergien (Pollenallergien, Heuschnupfen).
Biologika (gentechnisch hergestellte Medikamente) schaffen mehr unangenehme
Nebenwirkungen als daß sie eine Heilung herbeiführen. Api
Review Letters 2007, 6, 130
Zentrum für natürliche
Bienentherapie 2006: Natuerliche Apitherapie II
Gesundheitsfördernde
Effekte der Bienenprodukte: anti-kanzerogene Wirkung, anti-Arteriosklerose,
Alzheimer, Katarakt, Anti-aging. Außerdem könnte die antioxydative
Wirkung bei folgenden chronischen Krankheiten Linderung bringen: Krebs,
Alzheimer, Diabetes. Api
Review Letters 2006, 5, 75
Soziale
Medizin / alternative Therapien statt personalisierte Medizin - Natürliche
Bienentherapie statt Nashornpulver aus der TCM oder gentechnisch veränderte
"Biologika"
Eine Behandlung in Deutschland
wird nicht nur bei Europäischen Patienten immer beliebter. Die Zahl
der internationalen Patienten, die sich hier ambulant behandeln ließen,
wird auf jährlich über 100.000 geschätzt. Zunehmend wird
auch die natürliche Bienentherapie (Apitherapie oder Apistherapie)
immer beliebter. Mehr lesen...
Honig statt gefährliche
Süßigkeiten aus gentechnisch erzeugten Rohstoffen
Das Problem ist das
Kleingedruckte. Dort wird in der Regel mit Zuckerfreiheit geworben; dafür
finden sich in der Zutatenliste aber Süßstoffe wie Aspartame,
Acesulfam K, Saccharin usw. - also Stoffe, die inzwischen als krebserregend
und Nervenzellen schädigend eingestuft werden müssen. Gesundheitsschädliche
Süßstoffe wie Aspartame (E951), Acesulfam K (E950), Cyclamat
(E952), Saccharin (E954), Thaumatin (E957), Sucralose (E955), Aspartam-Acesulfamsalz
(E962), die in allen möglichen "zuckerfreien" Kindergetränken,
Energydrinks wie " RedBull sugarfree " und Süßigkeiten vorkommen
sind nach neuesten Studien krebserregend und Nervenzellen schädigend.
Speziell Aspartam kann obendrein unter anderem auch Kopfschmerzen, Depressionen,
Schwindelgefühle, Gedächtnisverlust und epileptische Anfälle
hervorrufen. Bei schwangeren Frauen kann der Phenylalanin-Gehalt im Blut
deutlich ansteigen. William Pardridge vom Massachusettes Institute of Technology
in Los Angeles weist darauf hin, dass es möglicherweise einen Zusammenhang
gibt zwischen den erhöhten Phenylalaninwerten im mütterlichen
Blut und einem niedrigen Intelligenzquotienten ihrer Kinder. Nicht die
Ernährungsberatung muß besser werden, sondern die Lebensmittel.
Zusatz- und Aromastoffe wie Zuckercouleur* (E150c-d), Vanillin; Biotech-Molekularküche.
Ernährung ist Kommunikation. Verändern wir sie einseitig, etwa
indem wir unphysiologische Nahrungsmittel essen oder die Darmflora dauerhaft
schädigen, hat das ernste Konsequenzen für uns. Wußten
Sie, daß sogenannte Nido-Produkte (Kakaugetränkepulver wie Nesquik,
Kaba) und die für Kinder vorgesehenen knusprigen und zuckersüßen
Frühstückscerealien mit zugesetzten Vitamin- und Mineralstoffbomben
fast tödlich sein können? Fütterungsversuche haben niederschmetternde
Ergebnisse geliefert: Die Ratten, die laut Werbung eigentlich vor Gesundheit
strotzen sollten, waren sterbenskrank. Lebensmittel, die Genmais oder Bestandteile
anderer gentechnisch veränderter Pflanzen enthalten wie pflanzliche
Öle und Fette, Lecithin (Baumwollsamen, Soja), sind giftig, wie neue
Studien belegen. Egal, welches Gen verändert wird, der Prozess der
gentechnischen Veränderung selbst führt zu massiven Kollateralschäden
innerhalb der natürlichen pflanzlichen DNA. Schwerwiegende Schädigung
von Leber und Niere. Apitherapeutische Kurpackung Nr. 11. Nicht nur "Analog-Milchprodukte"
sind aus gentechnisch veränderten Rohstoffen hergestellt, sondern
fast alle tierischen Produkte (außer Bio-Produkte) stammen von Tieren,
die mit Gen-Soja gefüttert wurden. Gen-Weizen, Gentech-Zuckerrüben
und Zuckerrohr; der Pestizid- und Gentechnikindustrie könnte bald
Ähnliches widerfahren wie zur Zeit der Tabakindustrie. Monsanto vor
Insolvenz in naher Zukunft? WWF Pro-Gentechnik. Gen-Soja in Bio-Eis aus
dem Supermarkt. Nicht nur Polyglycerin-Polyricinoleat (E476) kann die Durchlässigkeit
der Darmwand verändern und Allergien begünstigen, sondern alle
verarbeiteten Lebensmittel, Kosmetika und medizinische Produkte, die transgenes
Soja, transgenen Raps, transgenen Mais oder Pflanzenfett aus transgenen
Baumwollsamen enthalten, müssen inzwischen als gefährlich eingestuft
werden. Sogar traditionsreiche Firmen verwenden gentechnisch veränderte
Zutaten und ruinieren damit ihr Renommee. Mehr
lesen...
Bienenwellness statt
Medical Wellness - Naturkosmetik, ganzheitliche Bienentherapie und
wesensgemäße Bienenhaltung statt "Functional Food", "Beauty
Food", "Nano Food", "Botanicals" oder gentechnisch verändertes Soja
Durch Michael Thiele
Bienentherapie und wesensgemäße Bienenhaltung einen Vitamin
D-Mangel beheben und rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose und Krebs
verhindern. Mehr
lesen...
Alte Traditionen in
Imkerei und Weinbau Mehr lesen...
Mehr Ernährungskrisen
und Hunger in der Welt durch grüne Gentechnik I-III Giftige Nahrung
- nicht nur für Kühe, Schafe und Honigbienen - made by Monsanto
& Co Mehr
lesen...
Natürliche Apitherapie
statt Gen-Pharming, gentechnisch frisiertes Getreide, Obst, Gemüse,
Kunstfleisch (Tissue Engineering), Klonfleisch und andere Klonprodukte
Wer heute nicht gänzlich
lebensmüde geworden ist, wird die Mehrzahl seiner Krankheiten wohl
kaum mit herkömmlichen Medikamenten bekämpfen; denn diese werden
zunehmend durch Gen-Pharming hergestellt. Gentechnisch frisiertes Obst
und Gemüse, wie Brokoli, Tomaten, Bananen. Im Superbrokkoli
steckt das bis zu Hundertfache des Phytopharmakons (Glucosinolat). Die
Erfinder glauben auch an das "bis zu Hundertfache der antikanzerogenen
Wirkung." Bekanntlich bewirkt aber eine konzentrierte Aufnahme von Vitaminen,
Antioxidantien, Mineralstoffen usw. genau das Gegenteil von dem, was eigentlich
gut gemeint war. Das ficht aber Firmen, die in ihrer Unkenntnis in der
Saatguterzeugung und Pflanzenzüchtung unerreichbar sind, nicht an.
Der größte seiner Art griff trotzdem zu: Eine Tochterfirma von
Monsanto sicherte sich die Lizenz für das Verfahren. Theoretisch schlau
eingefädelt von den Forschern, nur leider nicht bedacht, dass in der
Praxis oft genau das Gegenteil eintreten kann - wie es bei gentechnisch
veränderten Produkten inzwischen die Regel ist; so auch bei Tomaten,
die so viel Anthocyan bilden wie Blau- und Brombeeren, wie in "Nature Biotechnology"
berichtet wurde - einem Tummelplatz für diese Art von Wissenschaftlern.
Transgener Mais - reich an Vitaminen und gravierenden Nebenwirkungen. Mehr
lesen...
In München,
einer Gentechnik-Hochburg in Deutschland, laufen bereits gentechnisch veränderte
Ferkel herum, denen menschliche Gene eingeschleust wurden. Das erklärte
Ziel ist es, die Schweine so zu "vermenschlichen", daß sie als "Ersatzteillager"
verwendet werden können; der Rest kann dann praktisch zu Schweinemedallions
und Wurst verarbeitet werden und im Krankenhaus von den Patienten verzehrt
werden. Immer weniger Patienten wollen sich mit Biotech-Medikamenten behandeln
lassen. Wozu sollte man auch ein Medikament von Dermatools verwenden, das
Wundheilungsstörungen behandelt, wenn es in der Bienentherapie die
vorzüglichsten Mittel gibt? Der Biotechnologie-Branche geht das Geld
aus. Inzwischen beteiligt sich sogar der Staat nicht nur an den "notleidenden
Banken" sondern auch an "notleidenden" Biotech-Unternehmen. Atom- und Gentechnik-Lobbyisten
in Deutschland. Mehr
lesen...
Auswahl aus: Api
Review Letters Vol. 5 - 21, 2006-2023:
Medizin und Erziehung.
Mehr...
Schönheitskur für
Frauen - ohne Botox, Filler, Facelifting und Schönheitsoperationen.Mehr...
Kunst, Bienen und Gesundheit
- statt industrialisierte Kunst und industrialisierte Landwirtschaft /
Bienenhaltung.
Mehr...
Die Bienenkiste - Bienen
einfach und natürlich halten? Kritische Anmerkungen zur BienenkisteApicultural
Review Letters 2013, 12, Nr. 746
Honig statt Suessigkeiten
mit Gentechnik und Glyphosat
So wie jetzt die Tabakkonzerne
werden demnächst die Gentechnik- und Pestizid-Konzerne gerichtlich
verurteilt, Schuldbekenntnisse abzulegen: die Erzeuger von gentechnisch
verändertem Saatgut und Glyphosat hätten die Verbraucher "bewusst
belogen". Mehr Infos...
Die Natur hat immer
recht
Rousseau
hält der Welt von heute den Spiegel vor. Er ist nicht nur gegen Naturzerstörung,
sondern auch gegen überzogene Staatsschulden, extreme ökonomische
Ungleichheit, er verabscheut Seilschaften, Lobbyismus und das Bunkern von
Privilegien und glaubt an die Vervollkommnungsfähigkeit des Menschen.
Mehr
Infos...
Erste
Apimondia Konferenz biologische Bienenhaltung. Mehr...
Warré
Beute oder Top bar hive? Ist die Warré Beute wirklich so einfach
und bienengerecht wie immer behauptet wird? Imkerei nach Warré oder
nach Kriterien des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung?
Mehr...
"Bienenkiste"
oder Top bar hive? Ist die Bienenkiste wirklich so artgerecht und wesensgemäß
wie immer behauptet wird? Mehr...
Mehr Ernährungskrisen
und Hunger in der Welt durch grüne Gentechnik I-III - Giftige Nahrung
- nicht nur für Kühe, Schafe und Honigbienen - made by Monsanto,
Bayer & Co. Mehr...
Ausbildung
/ Fortbildung zum natürlichen Bienenzüchter des Zentrums für
wesensgemäße Bienenhaltung
Natürliche Bienenzucht
ohne Rähmchen, künstliche Wabenteile, Zuckerfütterung und
Tierquälerei. Wie wird man natürlicher Bienenzüchter?
Mehr
...
Pharmaindustrie
und Medizin
Biotechnik ist für
viele Geldgeber ein Faß ohne Boden. Nur ein Bruchteil von den 4000
Unternehmen dieser Branche wirtschaftet nach Einschätzung von Ernst
& Jung ertragreich. BASF und Amflora: Im Vergleich zu den geschätzten
Folgekosten, die auf die BASF und den Steuerzahler zukommen, wenn die Amflora-Kartoffel
einmal großflächig angebaut würde, und die Reste verfüttert
und damit in die Nahrungskette oder versehentlich in den Supermarkt gelangen
würden, sind der geschätzte Mehrwert von 100 Millionen Euro ein
Tropfen auf den heißen Stein - Nach den bisherigen Fütterungsversuchen
mit gentechnisch veränderten Pflanzen zu urteilen, würden 100
Milliarden Euro kaum ausreichen, die Nebenwirkungen angemessen zu beseitigen.
Mehr...
„Bachelor
of Science" oder „Master of Science" im Zentrum für wesensgemäße
Bienenhaltung und natürliche Apitherapie?
Eine Zusatzqualifikation
bietet das Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung und natürliche
Apitherapie. Im Rahmen einer ein bis zweisemestrigen Ausbildung in englischer
oder deutscher Sprache kann man sich für das „First Certificate" und
„Proficiency Certificate" qualifizieren. Als zertifizierte Imkerei des
Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung hat man überall
auf der Welt die Möglichkeit eine neue Form der Bienenhaltung zu verbreiten,
nämlich eine ökologische Bienenhaltung in Top-bar-hives nach
Standards des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung.
Sogar Fernkurse zur wesensgemäßen / artgerechten Bienenhaltung
in Top Bar Hives können hier belegt werden. Mehr...
Gentechnisch
veränderte Lebensmittel nachweislich unsicher und gesundheitsgefährdend?
Biosicherheit? Reine
Propaganda für die Biotechnologie wird als Wissenschaft verkauft.
Zuverlässig
falsch: Nicht nur Bienenwissenschaftler wie Elke Genersch lassen sich zu
Falschaussagen verleiten, sogar angesehene Wissenschaftsjournalisten wie
Joachim Müller-Jung zitieren Wissenschaftler und Organisationen, die
längst wegen notorischer Verfälschung der Tatsachen berüchtigt
sind (z.B. ISAAA, Transgen.de, Biosicherheit.de, Biosafenet). Mehr...
Bienenwachs
und Wabenhonig
Ein Imker hatte
bei ebay Mittelwände aus angeblich 100 % Bienenwachs zu einem besonders
günstigen Preis ersteigert; er hatte sich natürlich zu recht
gewundert, daß es etwas „komisch" roch, handelte es sich doch - wie
sich nachher herausstellte - um ein mit mehr als 70 % Paraffin verunreinigtes
Bienenwachs. Der Imker hatte noch herausbekommen, daß das Zeug bereits
tonnenweise verkauft worden war. Und natürlich waren bei vielen „die
Mittelwände schon lange in den Bienenvölkern"
Mehr...
Gesundheitsfördernde
Antioxidantien in natürlichen Bienenprodukten
anti-kanzerogene
Wirkung, anti-Arteriosklerose, Alzheimer, Katarakt, Anti-aging. Außerdem
könnte die antioxydative Wirkung bei folgenden chronischen Krankheiten
Linderung bringen: Krebs, Alzheimer, Diabetes. Mehr...
Verwüstung
in Landwirtschaft und Imkerei durch grüne Gentechnik
Bezüglich Öl,
Gas und Kohle ist es mittlerweile klar, dass die Verbrennung fossiler Energieträger
den Klimawandel beschleunigt und damit die Erde vorzeitig ruiniert. Es
wird verstärkt in regenerative Energien wie Solar- und Windkraft investiert.
Anders sieht es in Landwirtschaft und Imkerei aus. Hier wird der Zusammenhang
kaum erkannt. Die Ressourcen werden zunehmend ruiniert: die landwirtschaftliche
Fläche wird durch Monokulturen, insbesondere durch gentechnisch veränderte
Pflanzen verwüstet. In Kanada ist die landwirtschaftliche Fläche
schon fast unbrauchbar geworden; zur Zeit wird in Argentinien ein „Agrarboom
bejubelt." Argentiniens Sojaernte stammt schon jetzt nahezu vollständig
aus genverändertem Saatgut - mit schweren Folgen für das Ökosystem
und insbesondere die Bienenhaltung in Argentinien. Ein weiteres Problem
der Monokulturen ist der hohe Wasserverbrauch: Dies betrifft vor allem
Länder wie China, Indien, Libyen, Israel, Ägypten, USA und die
südlichen Teile der ehemaligen Sowjetunion. Der preisgekrönte
englische Umweltjournalist Fred Pearce hat ein interessantes Buch geschrieben
(„Wenn die Flüsse versiegen", München, 2007). Seine Vision ist,
dass eines Tages Produkte die Herstellungskosten so selbstverständlich
auf der Packung angeben wie die darin enthaltenen Kalorien; z.B. wieviel
Benzin für den Transport benötigt wurde und welche Menge Wasser
zur Herstellung. Mehr...
Auswahl aus: Science
Review Letters Vol. 5 - 21, 2006-2023:
Die
fünf wichtigsten gentechnisch veränderten Pflanzen sind Soja,
Mais, Baumwolle, Raps und Zuckerrüben. Produkte die aus diesen Gentech-Pflanzen
hergestellt werden wie Sirup, Apifonda, Zucker, Lecithine usw. sind giftiger
als erwartet. Sogar FDA und EFSA haben über Jahre falsche Empfehlungen
gegeben; sie haben kläglich versagt zusammen mit führenden Politikern(siehe
US-Ausgabe der Science Review Letters)
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Ernährungskrisen und Hunger in der Welt durch grüne Gentechnik
I-III - Giftige Nahrung - nicht nur für Kühe, Schafe und Honigbienen
- made by Monsanto & Co
Tierversuche
in der natürlichen Medizin überflüssig
Sir Neil Chalmers,
Director des National History Museum: "Woher werden wir die nächsten
Generationen guter Biologen und Geologen bekommen, wenn an den Universitäten
nur noch Gentechnik unterrichtet wird? Eine Biologie, die nicht den ganzen
Organismus und die Lebensräume im Blick hat, kann weniger zur Sicherung
unserer Lebensqualität beitragen". Anders als etwa in Frankreich sind
Tierversuche für die kosmetische Forschung in Großbritannien
seit 1997 zwar verboten - ein Erfolg für die etwa 3000 Tierschutzorganisationen
und ihre Millionen von Mitgliedern, von der 1840 gegründeten, hochangesehenen
„Königlichen Gesellschaft zur Verhinderung von Grausamkeiten an Tieren"
bis zur radikalen „Tierbefreiungsfront". Dennoch gibt es neben dem geplanten
Labor in Oxford, das größte Tierversuchslabor Europas („Huntingdon
Life Sciences") in der Grafschaft Cambridge. Gut 1000 Wissenschaftler und
Hilfskräfte machen dort Versuche mit Hunderttausenden von Tieren.
Die Frage ist, wozu gibt es die Tierversuchslabore eigentlich, wenn Tierversuche
doch keine Menschenleben retten, sondern im Gegenteil, nur dafür sorgen,
dass die Wissenschaftler sich zwar in Sicherheit wiegen, aber die Versuchspersonen
trotzdem sterbenskrank werden von den gentechnisch veränderten Arzneien.
Mehr...
Gentechnik-Desaster
Biosicherheit?
Unwissenschaftliche Annahmen die Basis für Zulassungen gentechnisch
veränderter Organismen? Sind möglicherweise giftige GMOs in die
Umwelt freigesetzt worden? Reine Propaganda für die Biotechnologie
wird als Wissenschaft verkauft.
Gentechnik-Katastrophe
Gentechnisch
veränderte Lebensmittel und GV-Saaten sind nachweislich unsicher und
gesundheitsgefährdend
Debatte
über Gentechnik und Bienen, Länderinstitut für Bienenkunde
Hohen Neuendorf e.V.
Grüne
Gentechnik
Pro-Gentechnik
Grüne
Gentechnik, Bienen, Wissenschaft und Sicherheit
Gentechnik-Strategen
auf krummen Pfaden
"Grüne
Gentechnik" und "rote Gentechnik" auf dem Rückzug
Karma
der Gedankenlosigkeit
Fakten
der Agro-Gentechnik
Umweltrisiken
gentechnisch veränderter Pflanzen nicht beherrschbar
Risiken
der Agrobiotechnologie: Gesundheitliche Auswirkungen gentechnisch veränderter
Nutzpflanzen auf Honigbienen I-VI
Wissenschaft
im Sinne der Agro-Biotechnologie
Gibt
es einen Zusammenhang zwischen neuen und gefährlichen Erregern wie
SARS, H5N1 (Vogelgrippe) und der Tierquälerei durch industrielle Tierhaltungspraktiken
und der Verwendung des gentechnisch veränderten Rinder-Wachstumshormons
(recombinant Bovine Growth Hormone - rBGH)?
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