Zentrum für soziale Medizin und Bienentherapie
Forschungszentrum Bienentherapie | Akademie der Wissenschaften
 

 

Wichtige Infos zur Bienentherapie im Überblick:

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Hier kannst Du dich über Alternative Medizin und natuerliche Bienentherapie informieren. Artikel zu den Kuren Nr. 1-20:

1. Allergien
Heuschnupfen,
Pollenallergie,
Lebensmittelallergien,
Asthma bronchiale. Warum gibt es heute so viele Allergien? Bienentherapie statt Biologika.Mehr Infos...

2. Verbesserung des Immunsystems (starke körpereigene Abwehrkräfte auch gegen Corona-Viren und gut funktionierende Reparatursysteme des Körpers), Pfeiffersches Drüsenfieber, Sepsis / Horror autotoxicus, Tuberkulose, Vitamin D, Vitamin E, fremde Blutzellen, Funktionsverlust des Immunsystems und Krebs. Mehr Infos...

3. Stärkung der Nerven,
Ischialgie, Neuralgie, Nervosität, Schlaflosigkeit, Migräne, Grüner Star, AMD, Haarausfall. Mehr Infos...

4. Magen- Darmleiden wie Gastritis
Heliobacter - Infektion, Reizdarmsyndrom, akute oder chronische Darm- entzuendungen
(Morbus Crohn,
Colitis ulcerosa),
Magengeschwüre (Ulcus ventriculi), Sodbrennen, aluminiumhaltige Medikamente gegen Sodbrennen und Folgen, Salmonellen, Ehec, Laktose-, Fruchtzucker-
Intoleranz, Magensäureblocker (Portonenpumpen- Hemmer) und Knochenabbau, toedliche Knochenbrueche. Säureblocker und Nebenwirkungen. Chronische Darmkrankheiten durch Glyphosat. Mehr Infos...

5. Arthritis, Gelenkrheuma bei Kindern (juvenile idiopathische Arthritis), rheumatoide Arthritis (Polyarthritis) und weitere Krankheiten des rheumatischen Formenkreises wie: Weichteilrheumatismus, Fibromyalgie, ankylosierende Spondylitis, axiale Spondyloarthritis (Morbus Bechterew), Arthrose, gefährliche Schmerzmittel und Entzuendungshemmer sowie Biologika, kommerzielle Vitamin- Praeparate, Vitamin D und E, Gelenk- operationen und Sepsis. Mehr als 15 Millionen Operationen im Jahr allein in Deutschland. Mehr Infos...

Rheuma,
Osteoporose,
schwerwiegende Nebenwirkungen von Kortisonspritzen, Gentherapie / Biologika, Kalziumpräparate, Paradontose
Gicht. Mehr Infos...

6. Bluthochdruck (Hypertonie), Herz-Kreislauf- Krankheiten, Sklerose,
Arteriosklerose,
Schlaganfall und
Herzinfarkt vermeiden durch die Michael Thiele Bienentherapie;
Kalziumtabletten
Koronare Herzkrankheit (KHK), Cholesterin, dickflüssiges Blut, gefährliche Mittel zur Blutverdünnung, Niacin, CETP-Hemmer; höhere Sterblichkeit durch Herzkatheter und Stents. Michael Thiele Bienentherapie statt gentechnisch veränderte Antikörper für Risikopatienten. Mehr Infos...

7. Diabetes mellitus (Typ 2) und Folgekrankheiten wie Arteriosklerose, Nierenversagen, Amputationen, Erblindung,
tödliche Appetitzügler und Cholesterinsenker, CETP-Hemmer "Diabesity"; Bienentherapie statt Low-Carb-Diäten. Zusammenhang von Zuckerkrankheit und Alzheimer. Mehr Infos...

8. Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie Morbus Alzheimer,
Parkinson,
Demenz,
MCI (mild cognitive impairment), ALS und Toxine in Haifischflossensuppe; Aluminiumhydroxid, Aluminiumchlorid und Folgen. Zusammenhang von Zuckerkrankheit und Alzheimer; Nanopartikel im Gehirn; keine wirksamen schulmedizinischen Medikamente. Mehr Infos...

Multiple Sklerose (MS),
Neurologische
Leiden. Mehr Infos...

9. Brustkrebs, Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom), 
Gebärmutterhalskrebs,
Prostatakrebs, 
Darmkrebs,
Dickdarmkrebs, medizinische Röntgenstrahlung (CT) und Folgen: Leukämie, Hirntumor, krebserregende chemisch-synthetische Medikamente und personalisierte Medizin / Biologika; Brustkrebs durch aluminiumhaltige Deos? Bienentherapie statt Gen-Test und Brustamputation. Mehr Infos... 

Krebsleiden wie
Magenkrebs, Bauchspeicheldruesen- krebs, Gallenblasenkrebs,  Hautkrebs, Leukämie, Lungenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Praekanzerosen; Bienentherapie statt personalisierte Therapie (Gentherapie) mit tödlichen Gentechnik- und Nanopräparaten; Checkpoint-Hemmer. Mehr Infos...

Krebs durch Gentechnik. Mehr Infos...

Borreliose, Aids. Mehr Infos...

10. Hautkrankheiten wie Schuppenflechte
(Psoriasis),
Neurodermitis. Mehr Infos...

11. Funktions- stoerungen der Leber,  Flourid-Überdosierung und Folgen, Bienentherapie statt vergiftetes Nashornpulver aus der TCM. Mehr Infos...

12. Psychiatrische Störungen wie Depression, Schizophrenie, Psychose. Kritische Anmerkungen zu DSM-5, Antipsychotika mit schweren Nebenwirkungen. Mehr Infos...

13. Uebergewicht, Fettleibigkeit, 
Fettleber, Diabetes - Adipositasepidemie,
gefährliche Appetitzügler, "brasilianische Diätpillen" ("dietary supplements"). Mehr Infos...

14. Natuerliche Leistungssteigerung fuer Sportler und Manager - statt
Nahrungsergänzungs- mittel (NEM), Schmerzmittel,
Gendoping, Gentransfer, RNA-Interferrenz, körperliche Fitness und K 14 erhöhen die Überlebensaussichten. Mehr Infos... 

15. Anti-Aging und Healty-Aging Kur.  Mehr Infos...

16. Unfruchtbarkeit (Polyzystisches Ovarsyndrom). Michael Thiele Bienentherapie, statt Designer-Babys Irrsinn der In-vitro-Fertilisation und genmanipulierte Kinder. "Social Freezing" und "Egg-Freezing-Party"? Babyindustrie, nebenwirkungsreiche Intracytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) und IVF-Behandlung. Mehr Infos...

17. Schilddrüsen- störungen:
Schilddrüsen - Unterfunktion / Überfunktion, Hashimoto-
Thyreoiditis, Flourid / Zerstörung der Schilddrüse. Mehr Infos...

18. Beauty- /Schönheitskur statt Facelifting, Stammzell-Facelifting, Schönheits- operationen, Botox / Vistabel, Filler und Diätpillen. Wer schön ist und es bleiben will. Mehr Infos...

19. Erkrankungen der 
Bauchspeicheldrüse, chronische Entzündung des Pankreas; zweifelhafte Diagnosemöglichkeiten für Pankreaskarzinom. Mehr Infos...

20. Funktions- stoerungen der Niere (Nierensteine). Mehr Infos... 
 

Bienentherapeutische Kuren, Bezugsquellen für  Bienenprodukte, die für naturliche Bienentherapie geeignet sind, und Produktliste der zertifizierten Partner-Imkereien des Zentrums f. wesensgemaesse Bienenhaltung. Erfahrungen mit den Kuren vom Zentrum für natürliche Bienentherapie. Mehr Infos...

Wabenhonig - Was ist das? Mehr Infos

Bienenprodukte:
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Internationales 
Magazin für wesensgemäße Bienenhaltung und natürliche Apitherapie:
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Zentrum für soziale / alternative Medizin / Komplementärmedizin und natürliche Bienentherapie / Apitherapie Deutsch 

Ärztinnen | Ärzte | BienentherapeutInnen | ImkerInnen des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung  | DI. M. Thiele, internationaler Koordinator des Zentrums für natuerliche Bienentherapie

Bienentherapie - Infos und Kuren. Presse-Informationen und Artikel zur sozialen / alternativen Medizin und natuerlichen Bienentherapie  - Heilen mit Bienen 

Forschung / Kurse / Ausbildung in den Fachgebieten, soziale / alternative Medizin, natürliche Bienentherapie   zum Beispiel bei Unfruchtbarkeit, Allergien, Schilddrüsenstörungen, Gallensteinen, Nierensteinen, Neurodermitis, Arteriosklerose, juvenile idiopathische Arthritis, rheumatoide Arthritis, Osteoporose, Paradontose, Morbus Crohn,Colitis ulcerosa, Alzheimer, Parkinson, Dickdarmkrebs, Brustkrebs, Diabetes, zur Stärkung des Immunsystems usw.
Salbei (Salvia officinalis)
 
 
"Das ist kein Arzt, der das Unsichtbare nicht weiss, das keinen Namen trägt, keine Materie hat und doch seine Wirkung. Nicht der Corpus ist die Arznei, das Wahre Arkanum ist unsichtbar" - Paracelsus 

"Lassen wir die Natur handeln, so hilft sie sich selbst am besten. Unsere Unruhe, unsere Ungeduld, die verdirbt alles. Die meisten Menschen sterben an ihren Arzeneien, nicht an ihren Krankheiten." Molière, Der eingebildete Kranke III

„Alt wollen sie werden, gesund wollen sie bleiben, aber etwas tun dafür wollen sie nicht. Wenn die Menschen nur halb so viel Sorgfalt darauf verwenden würden, gesund zu bleiben, wie sie heute darauf verwenden, um krank zu werden, die Hälfte ihrer Krankheiten bliebe ihnen erspart.“ - Sebastian Kneipp

 

Funktionsstörungen der Niere mit Alternativer Medizin wie  natuerlicher Bienentherapie / Apitherapie beheben 

Jeder kennt die Ausdrücke: Wenn wir schlecht drauf sind, ist uns „eine Laus über die Leber“ gelaufen; Männer, die nicht „beherzt“ genug auftreten, haben „keine Eier“; und eine unschöne Begegnung geht uns unter Umständen „an die Nieren“. Die Zuschreibung individueller Gemütslagen an konkrete Körperorgane existiert, solange der Mensch über sein Inneres und natürlich auch über sein Äußeres nachdenkt. "Im Falle unserer Nieren reicht sie sogar zurück bis ins Mittelalter, als man genau in den Nieren den Sitz der Lebenskraft, der persönlichen Befindlichkeit und sogar des Geschlechtstriebes wähnte. Der medizinische und der Fortschritt der Chemie haben das im Laufe der Jahrhunderte relativiert; herausgekommen ist dabei allerdings auch, dass unsere Nieren in ihrer Funktion noch weitaus vielseitiger aufgestellt sind, als man denkt. Sie sind wahre Multitasking-Organe. Sie arbeiten nämlich unermüdlich auf ganz verschiedenen Gebieten: für die Regelung unseres Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts, für unseren Säure-Basen-Haushalt, den Blutdruck, den Knochenstoffwechsel und die Bildung der roten Blutkörperchen. Vor allem aber filtern und reinigen sie unser Blut von harnpflichtigen Substanzen – Endprodukte des Stoffwechsels, die für uns giftig sind und deshalb ausgeschieden werden müssen. Weil die fünf bis sechs Liter Blut, die ein Erwachsener in sich trägt, so heftig zirkulieren, passieren täglich sage und schreibe 1800 Liter Blut das Paarorgan, das optisch an zwei überdimensionale Kidneybohnen erinnert. Zusammen bringen die Nieren etwa 300 Gramm auf die Waage; sie können je eine Länge von bis zu zwölf Zentimetern, eine Dicke von bis zu fünf Zentimetern und eine Breite von bis zu sechs Zentimetern annehmen. Die rechte ist in der Regel etwas kleiner und leichter als die linke. Es ist erstaunlich, was diese beiden leisten: Sie waschen unser Blut etwa 300-mal am Tag! Das würde keine handelsübliche Markenwaschmaschine lange durchhalten. Im Inneren jeder Niere verrichten bis zu 1,4 Millionen kleiner Waschmaschinen, die sogenannten Nephrone, ihren Dienst. Sie sind die kleinsten Baueinheiten der Niere, die für deren Funktion sorgen. In den Nephronen befinden sich viele Knäuel aus feinsten Blutgefäßen, Glomeruli genannt, deren Wände für bestimmte Blutbestandteile wie Glucose, Elektrolyte, Wasser und Harnstoff durchlässig sind. Diese werden in kleinen Röhrchen aufgefangen und als Primärharn gesammelt. Pro Minute stellen die Nieren 120 Milliliter Primärharn her; das sind ansehnliche rund 170 Liter am Tag. Diese Vorstufe des Urins wird über ein kompliziertes Kanalsystem geleitet, wobei die Nierenzellen den Großteil der Flüssigkeit und kleine Moleküle – Wasser, Glucose, Aminosäuren und Salze – wieder aufnehmen. Am Ende bleiben anderthalb bis zwei Liter an konzentrierter Flüssigkeit übrig, die durch die beiden Harnleiter in die Harnblase gelangen und schließlich ausgeschieden werden. Wie bereits angedeutet, haben die Nieren aber noch andere Aufgaben jenseits der Entgiftung. Sie überwachen und regulieren unseren Wasser- und Mineralienhaushalt, den Säure-Basen-Haushalt, den Blutdruck, den Stoffwechsel von Vitamin D, Calcium und Phosphat und somit auch unseren Knochenstoffwechsel. Vitamin D3 wird durch Sonnenlicht in der Haut gebildet oder etwa mit fettem Seefisch über die Nahrung aufgenommen. In der Niere wird es zu Calcitriol, der aktiven Form von Vitamin D, umgewandelt, die den Calcium- und Phosphatstoffwechsel reguliert und entscheidend für die Knochengesundheit ist. Die Niere organisiert auch die Wiederaufnahme von Zucker, Aminosäuren und anderen wichtigen Stoffen. Damit immer noch nicht genug. Auch das Hormon Erythropoetin wird in der Niere produziert, das die Bildung (Erythrozyten) der roten Blutkörperchen im Knochenmark anregt.

Auf unseren Nieren lastet also jede Menge Verantwortung – kein Wunder, dass das nicht spurlos an ihnen vorübergeht: Nach rund vierzig Jahren im Dauerwaschgang (manchmal auch schon nach dreißig) lassen sich bei zwei Dritteln aller Menschen erste Veränderungen feststellen. Die bringen nicht automatisch eine Nierenerkrankung mit sich. Doch selbst wenn die Nieren gesund sind, lässt ihre Tüchtigkeit, Blut zu filtern, allmählich nach. Im Zuge der Alterung kommt es zu vielen Veränderungen im Urogenitaltrakt. Schwächend auf die Nierenleistung wirkt es sich zum Beispiel aus, wenn sich die Arterien der Nieren verengen und damit die Durchlässigkeit für das Blut zurückgeht. Die Nieren verlieren an Gewicht und schrumpfen. Wenn sich die Wände der kleinen Arterien verdicken, reduziert sich die Funktionsfähigkeit der Filterstationen. Trotzdem sind diese alterungsbedingten Veränderungen lange Zeit nicht so gravierend, dass die betroffene Person krank wäre. Aber eine gestörte Nierenfunktion lässt sich nicht reparieren. Bei Patienten über siebzig steigt das Risiko für ein Nachlassen der Nierenfunktion auf ungefähr 50 Prozent – das ist der ganz normale Verschleiß. Die Filtrationsrate nimmt um etwa die Hälfte ab, denn auch die Anzahl der Filtereinheiten, der Nephrone, sinkt. Grob geschätzt kann man sagen, dass sich die Nierenfunktion im Alter alle zehn Jahre um etwa zehn Milliliter pro Minute reduziert. Die Niere hält also ziemlich lange durch, und erst wenn die Gesamtfiltrationsrate unter 15 ml/Minute sinkt, ist der Mensch mit diesen Nieren nicht mehr lebensfähig, braucht eine Dialyse oder eine Nierentransplantation. Das Nachlassen der Nierenfunktion führt dazu, dass Stoffwechselabbauprodukte und Medikamente schlechter ausgeschieden werden, wodurch vermehrt Nebenwirkungen auftreten können. Das muss bei der Verordnung von Tabletten im Alter beachtet werden. Auch die Konzentration des Urins ändert sich, was neben dem verminderten Durstgefühl dazu führen kann, dass ältere Menschen schneller austrocknen. Auch Harnstoff und Kreatinin werden verstärkt im Blut angereichert. Beide entstehen täglich als Abfallprodukte verschiedener Stoffwechselvorgänge und werden normalerweise ausgeschieden. Ein wichtiger Marker, um die Funktionsfähigkeit der Nieren festzustellen, ist die sogenannte Kreatinin-Clearance. Sie gibt am Beispiel von Kreatinin an, wie schnell die Nieren harnpflichtige Stoffe ausscheiden können. Kreatinin ist ein Eiweiß, das aus dem Muskel stammt und zu fast 100 Prozent ausgeschieden wird, wenn die Filter gut arbeiten. Berechnen lässt sich das über Werte im Urin, der über einen längeren Zeitraum gesammelt werden sollte, und im Blutplasma. Der Kreatininwert, der im Blut gemessen wird, ist übrigens kein geeignetes Frühwarnsystem für eine Nierenschädigung, denn er steigt erst dann messbar an, wenn schon eine Funktionseinschränkung von 50 bis 75 Prozent vorliegt. Zuverlässiger ist da die Abnahme des Cystatin-C-Wertes, eines körpereigenen Proteins, das bei der Nierendiagnostik ebenfalls Auskunft über die Filtrationsrate gibt. Denken Sie daran, wenn Sie mit Ihrem Hausarzt sprechen.

Abgesehen vom natürlichen Alterungsprozess, nehmen die Nierengefäße und Nierenkörperchen Schaden, wenn der Blutdruck zu hoch ist, durch Diabetes, Arteriosklerose, Übergewicht und durch nierenschädigende Botenstoffe aus dem inneren Bauchfett. Übergewicht in der Kindheit, Rauchen und Schmerzmittel (nicht steroidale Antirheumatika, NSAR wie Ibuprofen oder Diclofernac) bereiten den Nieren ebenfalls Ärger. Liegt bereits eine schwerere Schädigung vor, sollte man versuchen, die Eiweißzufuhr über die Nahrung zu reduzieren. Das entlastet die Nieren, weil so weniger Abfallprodukte aus dem Eiweißstoffwechsel anfallen, wie zum Beispiel Phosphat und Harnstoff. Auch Nierenkrebs tritt eher im Alter auf, kann aber auch schon früher unentdeckt vorhanden sein. Hinterlistigerweise macht er lange Zeit keinerlei Beschwerden. Wird er in einem frühen, kleinen, lokal begrenzten Zustand rechtzeitig entdeckt, ist Nierenkrebs mittels Operation vollständig heilbar. Weil rund 70 Prozent der Nierentumore Zufallsfunde bei bildgebender Diagnostik sind, rege ich daher einen gelegentlichen Nieren-Ultraschall (noch genauer ist ein MRT) zur Früherkennung auch schon weit vor dem Seniorenalter an.

Natürlich gibt es auch für den individuellen Hausgebrauch den einen oder anderen Weg, seine Nieren fit zu halten. Wer nicht raucht, etwaigen Bluthochdruck oder Diabetes gut eingestellt hat und darüber hinaus wachsam begleitet, tut etwas dafür, dass die Nierendurchblutung gewährleistet bleibt. Ein optimaler Blutdruck beträgt nach heutiger Ansicht 110/70 oder 120/80 mmHG. Damit sind die Nieren gut durchblutet und geschützt. Sind sie dagegen krank, können sie wiederum den Blutdruck steigern." Wichtig ist, die Gefäßgesundheit zu unterstützen. Bei der Senkung des Blutdrucks helfen Magnesium, L-Arginin und die Bienentherapie. Mehr Infos...

Nemesis der Medizin

"Die etablierte Medizin hat sich zu einer ersten Gefahr für die Gesundheit entwickelt." Ivan Illich, Nemesis der Medizin

Illichs Kritik ist auch heute noch aktuell, gerade bezüglich der Biotech- Medizin, die man auch als "Kurpfuscherei" bezeichnen könnte mit ihrer Vielfalt und Ubiquität "quacksalberischer Patentmittel". Mehr Infos...
 

Christlich-spirituelle Medizin

Heilung geht immer vom Geist aus. Bei heutigen Medizinern gilt oft allerdings Tollheit als Wissenschaftlichkeit; das hatten schon Fichte und Carl Gustav Carus festgestellt. Heilung muss daher spirituell sein und nicht materialistisch wie die heute hoch gelobte Biotech-Medizin, die übrigens der göttlichen Ordnung zuwiderläuft. "Wunschdenken, Täuschung, Illusion und die Lüge sind gewichtige Werkzeuge dieser Kräfte" Diabolos und Satanas verschmelzen in Goethes "Faust" zu Mephistopheles. In Dürers berühmten Kupferstich "Ritter zwischen Tod und Teufel", bildet der Mensch als ritterliches Wesen die Mitte. Nichts hilft den Feinden der göttlichen Ordnung mehr als trottelige Gesundheitsminister und Wissenschaftsakademien, die ihre Existenz ignorieren und sie so unentdeckt bleiben, und sie in die "Welt der Mystifizierung, des Aberglaubens" aussondern. Wenn der Gesundheitsminister an den Materialismus der Biotech-Mediziner glaubt und den Geist in seinem eigenen Inneren nicht finden kann, ist das eine "Stumpfheit, in gewissem Sinne ein Idiotismus, wenn auch ein feiner und wiederum eben nicht anerkannter Idiotismus." Wenn er anerkannt wäre, müsste man ja zugeben, dass in letzer Zeit nur Idioten wie die Biotech-Mediziner Ugur Sahin und seine Frau das Bundesverdienstkreuz erhalten hätten. 

Der versteht aber den Menschen nicht, "der glaubt, dass dieser Mensch bloß die Zusammenfügung ist von Knochen, Blut, Fleisch und so weiter, von denen uns die gewöhnliche Naturwissenschaft, die Physiologie, Biologie oder Anatomie erzählen." Aristoteles hatte wirklich noch eine Ahnung davon, dass tatsächlich mit menschlichen Begriffen eine spirituelle Realität ergriffen wird. Gerade heute ist es notwendig, die Seelenlehre so zu betreiben, auch die Wissenschaft, dass sie herauskommt aus dem todesstarren Zustand, in den sie gekommen ist. Die Wissenschaften sterben ab, nur die Naturwissenschaft kann noch mit "strohernen Begriffen" arbeiten, weil man die Tatsachen sammelt und sie sprechen lassen kann. Moderne Technik bringt die Wissenschaft nicht weiter. "Wirkliche Wissenschaft aber stirbt immer mehr und mehr ab." Man kann auch sagen: "Die Naturwissenschaften wurden darüber hinaus dem ursprünglichen griechischen Motiv des Wissensdursts entfremdet und in den Dienst des profitmachenden Produktionsprozesses gestellt." Dadurch wurden nicht nur die Lebensmittel durch Gentechnik und Pestizide verseucht, Insekten vernichtet, Tiere gequält usw., sondern auch die Medizin ist schädlich geworden. "Alles dasjenige, was mit Medizin zusammenhängt, wird eine ungeheure Förderung erfahren. Man wird instinktiv Einsichten bekommen in die Heilkraft gewisser Substanzen und gewisser Verrichtungen, und man wird ungeheuren Schaden anrichten dadurch, aber man wird den Schaden nützlich nennen." Durch Gen- und mRNA-Technik, CrisprCas wird die Medizin in "ganz schädliches Fahrwasser gelangen... Aber dem Egoismus der Menschen wird dieses wüste Fahrwasser außerordentlich gut dienen und gefallen".
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Weltweite Abkehr von riskanten Dinosaurier-Technologien wie der grünen Gentechnik mit ihrem bekanntesten Werkzeug des Genome Editing, der Genschere Crispr-Cas9, der industriellen Landwirtschaft mit gefährlichen Pestiziden; Biotech-Tomate

Man sollte glauben, dass inzwischen eine weltweite Abkehr von Dinosaurier-Technologien wie der grünen Gentechnik und der industriellen, klimaschädlichen Landwirtschaft mit gefährlichen Pestiziden stattgefunden hat. Viele Wissenschaftler und Politiker haben eingesehen, dass mit der grünen Gentechnik und dem bekanntesten Werkzeug des Genome Editing, der Genschere Crispr-Cas9, nichts erreicht werden kann, was man als nachhaltig bezeichnen könnte. Nur das Thünen-Institut für Forstgenetik in Großhansdorf scheint es nicht einzusehen, denn dort erforscht Tobias Brügmann, "wie der Wald der Zukunft aussehen könnte. Genauer: Ob Genveränderungen dabei helfen können, den Wald an den Klimawandel anzupassen." 

Forscher wie Brügmann und Pflanzengenetiker Nicolaus von Wirén vom Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung "wollen mit moderner Gentechnik das Erbgut von Pflanzen gezielt so verändern, dass sie den Herausforderungen des Klimawandels standhalten." Die Biotech-Trottel der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina schwören darauf seit Jahren. Dank der EU-Freisetzungsrichtlinie für die Grüne Gentechnik aus dem Jahr 2001 dürfen Biotech-Pflanzen aber nicht freigesetzt werden, denn die Methoden von damals haben mit der modernen Biotechnologie immer noch viel gemein. "Bei der klassischen Gentechnik wird genetisches Material mithilfe eines Bakteriums oder eines Virus in die Zellen eingeschleust und baut sich dort mehr oder weniger zufällig ins Erbgut der Pflanze ein. Bei den neuen Editier-Methoden können sogar in kürzerer Zeit noch mehr Biotech-Sorten die Umwelt verseuchen, deshalb fallen die Pflanzen in der EU unter die alten Gentechnikregeln. Wer sie im Feld anpflanzen will, muss sich das aufwendig genehmigen lassen und die Pflanzen bei Anbau und Verkauf kennzeichnen. De facto kommt das einem Anbauverbot gleich, einem Stubenarrest für gefährliche Biotech-Pflanzen. Wirén darf also seine ekelige Biotech-Gerste zum Glück nicht freisetzen und damit das Bier verseuchen. Das gleiche gilt für Brügmanns Biotech-Bäume; "Sein Doktorand hat gerade mit der Crispr-Methode Pappeln genetisch so verändert, dass sie hoffentlich der Trockenheit besser trotzen"; hoffen kann er ja, Tatsache ist jedoch, „die Grüne Gentechnik steht stellvertretend für die industrialisierte und modernisierte Landwirtschaft ... und die will man in Deutschland nicht.“ 

In Japan wurde gerade eine Tomate von Sanatech Seeds, einem Start-up der University of Tsukuba, entwickelt. "Die Früchte sollen hohe Konzentrationen an Gammaaminobuttersäure, kurz GABA, enthalten. Der Stoff wirkt im menschlichen Gehirn als Neurotransmitter, er soll beruhigen und den Blutdruck senken. In Japan glaubten viele an eine gesundheitsfördernde Wirkung von GABA, sagte Hiroshi Ezura, Sanatechs Chefwissenschaftler, gegenüber der Zeitschrift Nature, es seien dort bereits mehr als 400 mit GABA angereicherte Lebensmittel auf dem Markt. Also habe man eine geneditierte Tomate in Angriff genommen. Mithilfe der Genschere Crispr-Cas9 regulierten die Forscher einen Gen-Regler für die GABA-Erzeugung herunter. Entsprechend schoss die Konzentration des Stoffs in den Tomaten in die Höhe. Früchte von „Sicilian Rouge“, so Ezura, enthalten fünfmal mehr von dem Neurotransmitter als unveränderte Tomaten... im Dezember kam „Sicilian Rouge“ in die Supermärkte. Die Cripsr-Tomate ist damit weltweit das erste kommerziell angebotene – und nachgefragte – genomeditierte Lebensmittel. In Japan steht die nächste genomeditierte Tomate kurz vor der Markteinführung, sie soll süßer sein als andere. In Großbritannien wird ein Weizen angebaut, der weniger Asparagin enthält – beim Backen, Rösten oder Toasten von Brot entsteht dadurch weniger krebsverdächtiges Acrylamid. In Amerika wachsen genomeditierte Sojabohnen, die weniger ungesunde gesättigte und mehr gesunde ungesättigte Fettsäuren enthalten." Ob durch den Verzehr dieser genomeditierten Pflanzen, dem sogenannten "Teufelszeug", Menschen zu Schaden kommen, wird noch untersucht, "für eine nachhaltige Zukunft" taugen sie auf jedenfall nicht. 

Der Wunsch der Genforscher, "Genomeditierte Pflanzen sollen viele Probleme des Klimawandels lösen, gesündere Früchte haben und sogar die Umwelt schützen" hat sich bisher nicht erfüllt. Auch in anderen Ländern sind kaum solche Pflanzen auf den Äckern, denn die Technik bringt nichts, wenn man die Landwirtschaft nachhaltig machen will. Das geben die Genforscher auch zu: "Die Genomeditierung ist kein Allheilmittel." 

In der Wissenschaftssendung MAITHINK X bei ZDF-Neo mit der Moderatorin Mai Thi Nguyen-Kim sollen sogar die Dümmsten der Dummen für die Gentechnik bzw. Crispr-Methode begeistert werden (Sendung vom 27. März 2022). Man ist sich nicht zu schade "Faktenbasiert und unterhaltsam" mit unseren Rundfunkgebüren gentechnisch veränderte Pflanzen ohne Pollen zu fordern, Gentechnik 2.0 sozusagen, damit Allergiker keine Probleme mehr haben, die Auswirkung auf Insekten ist natürlich egal.

Wo sind sie, die großen akademischen Kommandeure, die quasi mit Mantel und Zepter in der Hand auf die Welt kommen und wie Fürstensöhne die Welt regieren? Auch wenn sie heute nicht mit einer dreiknotigen Zipfelperücke oder anderen guten Perücken wie Zopf- und Beutel-Perücken, herumlaufen, so regieren sie doch von den Akademien und Universitäten aus, wie die Biotech-Trottel der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, die seit Jahren der Politik die Einzigartigkeit der grünen Gentechnik und Biotech-Medizin vorgaukeln oder Wissenschaftlern wie Matin Qaim, Professor für Agrarökonomie und Direktor am Zentrum für Entwicklungsforschung der Universität Bonn und den ehemaligen Grünen-Politiker und heutigen Bayer-Lobbyisten Matthias Berninger. 

Die EU Kommission "folgt der Argumentation der Agrarkonzerne, die die Gen-Schere als beschleunigte Züchtung verkaufen – nicht als „klassische gentechnisch veränderte Organismen“ (GVO).... Die Debatte um das Thema ist aufgeheizt. Neben Agrarkonzernen werten zahlreiche Wissenschaftler die Pläne schon jetzt als Erfolg. So betont Matin Qaim, Professor für Agrarökonomie und Direktor am Zentrum für Entwicklungsforschung der Universität Bonn, dass das derzeit geltende Gentechnikgesetz in der EU nicht mehr zeitgemäß ist." Das sehen viele, besonders die Biobranche anders. "Sie warnen vor Risiken und sehen die geplante Deregulierung nicht als Segen für Mensch oder Natur, sondern vor allem als Geschäftsmodell großer Konzerne... Für den ehemaligen Grünen-Politiker und heutigen Bayer-Lobbyisten Matthias Berninger hingegen liegen die Vorteile auf der Hand. Er verspricht pilzresistenten Weizen, was den Einsatz von Fungiziden senken würde, und pilzresistente Rebstöcke, was den Einsatz des Schwermetalls Kupfer im Weinbau unnötig machen würde. Er verspricht Kichererbsen mit einer viel höheren Gesamteiweißausbeute. Er verspricht eine deutliche Reduktion des Stickstoff-Einsatzes in der Landwirtschaft. Und er warnt, dass die EU im Wettbewerb mit den USA und anderen Staaten ihre führende Position im Weizenanbau verlieren könnte, wenn sie nicht schnell genug auf Klimaveränderungen reagiere. Nach Ansicht des Biobauern und Europaabgeordneten Martin Häusling (Grüne) sind das alles Luftschlösser, verkaufte Hoffnung. „Die Lösung der Klimafrage, die Sicherung der Lebensmittelversorgung auf der Welt, das haben uns die Konzerne auch alles schon versprochen, als es ‚nur‘ um gentechnisch veränderte Produkte ging“, sagt er. „Und am Ende war das Ziel dann doch immer nur, möglichst viele Pestizide einsetzen zu können.“ Der stete Anstieg des Pestizideinsatzes in den USA oder Brasilien spreche eine deutliche Sprache. Auch dass die Gen-Schere unproblematischer ist als GVO, glaubt Häusling nicht. „Es geht ja nicht um einzelne Eingriffe, sondern Eingriffe an einer ganzen Reihe von Stellen. Da sind unbeabsichtigte Effekte genauso wenig auszuschließen wie bei GVO.“ Ähnlich skeptisch blickt Jan Plagge, der Präsident des europäischen Ökoverbands IFOAM, auf das Thema. „Es ist der falsche Ansatz, einzelne Probleme mit einer einzigen Technik bekämpfen zu wollen – mit welchen vermeintlichen Wundermitteln auch immer.“ Die Risiken bei fehlerhaften Abweichungen für Organismen und Ökosysteme seien enorm." Sogar der Deutsche Bauernverband äußert seine Bedenken – und ist dabei einer Meinung mit der Ökobranche. 

Die Lüge, mit Gentechnik könne unser Essen gesünder und nachhaltiger werden, wird inzwischen nicht nur von den üblichen Biotech-Trotteln der Leopoldina, des Karlsruhe Institut of Technology und anderen Universitäten verbreitet, sondern auch von simplen Journalisten der FAS wie Livia Gerster und Pia Heinemann. Die Lügenbarone der Nationalem Akademie der Wissenschaften Leopoldina feiern die für Natur und Umwelt schädliche neue Gentechnik und meinen es gebe  „Vorteile für die Ernährung sowie für eine produktive, pestizidarme und ressourcenschonende Landwirtschaft“. Leider gibt es nur Nachteile, wenn man sich an vernünftige WissenschaftlerInnen wie Angelica Hilbeck von der ETH Zürich hält. Mehr Infos...
 

"Freibrief für die Gentechnik", "Wunderglauben" und Natur als industrielles Produkt in einer unendlichen Optimierungsspirale; Experten sagen aber: "keine weiteren Genmanipulationen"; Biotech-Milch, Biotech-Käse, Biotech-Bienen, Biotech-Med

Viele Biotech-Wissenschaftler und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger leugnen den Sinn der Ökologie und ökologischen Landwirtschaft; stattdessen reden sie "über den Nutzen der Biotechnologie für eine nachhaltige Landwirtschaft." Biotechnologie, grüne Gentechnik, CrisprCas und nachhaltige Landwirtschaft schließen sich allerdings aus.  Sie meint aber, das Gentechnikrecht müsse "innovationsfreundlicher" und "wissenschaftsbasiert" werden und bezogen auf Geneditierung der Biotech-Pflanzen und -Tiere auch Risiken ausblenden. Durch ihre scheinbare Wissensbasiertheit sei ihr klar geworden: "Das genmodifizierte Produkt ist also nicht anders als das herkömmliche, egal ob Raps, Weizen oder Gemüse." Da sie nur Studien der Biotech-Industrie kennt, kann sie getrost die Risiken (also Krebs und andere Krankheiten) unter den Teppich kehren: "Wir wissen heute durch viele wissenschaftliche Studien, dass von der Geneditierung gerade dann, wenn keine fremde DNA eingeführt wird, kein Risiko ausgeht." Eigentlich geht es ihr um "einen Freibrief für die Gentechnik". Alles soll, wenn es nach ihr ginge, verändert werden, auch "das Genom von Bäumen". Für den vernünftigen Wissenschaftler bleibt allerdings "der Einwand, dass Langzeitfolgen noch nicht abzuschätzen sind und die Gefahr der wilden Vermehrung von genmodifizierten Pflanzen." Da sie grundsätzlich keine Vernunft annimmt, trifft der Einwand sie nicht: "Der Einwand überzeugt mich daher nicht." Unterstützung erhält sie z.B. von Herrn Bucher, Leiter der schweizer "Genomdynamik Agroscope", dessen Ziel ebenfalls die Genom-Editierung der Pflanzen mittels CrisprCas ist, also Genmanipulation. Sein großes Vorbild ist China, wo es bereits fast 400 genmanipulierte Pflanzen gibt. Mehr Infos...

Ökologen und große Philosophen kritisieren den Wunderglauben, man könne das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur durch einzelne technische Zahnrädchen wiederherstellen. Man müsse vielmehr auf der Systemebene ansetzen, etwa durch Ökolandbau, wesensgemäße Bienenhaltung oder Agroforst, wenn die "Natur nicht zum industriellen Produkt in einer unendlichen Optimierungsspirale werden soll." Obwohl klar ist, dass die grüne Gentechnik nicht ökologischen Zielen dient, behauptet Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger das Gegenteil und zaubert ihre "BMBF-geförderten Projekte" aus dem Hut. Mit rund 200 Millionen Euro soll die Gentechnik gefördert werden. Mehr Infos...

Als Begründer der Biotechnik gilt der 1926 in New York geborenen Paul Berg mit seinen bahnbrechenden Experimenten zum „Hybrid-Genom“. "Vor etwas mehr als fünfzig Jahren war es ihm mit seiner Tumorvirenforschung gelungen, in die kleine, leicht zu übertragende Erbsubstanz – die DNA – von SV40-Viren einige Gene von Kolibakterien einzuführen. Anhand dieser mit Fremdgenen ausgestatteten Viren-DNA konnte er prüfen, wie die Viren an der Krebsentstehung beteiligt sind. Berg, damals schon an der Stanford-Universität und in engem Austausch mit den wichtigsten Genforschern seiner Zeit, kreierte damit das erste DNA-Molekül, das sich aus Elementen unterschiedlicher Organismen zusammensetzte. Mit der Entwicklung der „rekombinanten DNA-Technologie“ wurde der gebürtige New Yorker einer der einflussreichsten Biotechniker des zwanzigsten Jahrhunderts. Auch, weil der pädagogisch ambitionierte Berg seine Kollegen zum Nachdenken brachte. Noch bevor er im Jahre 1980 den Chemie-Nobelpreis erhielt, zusammen mit Walter Gilbert und Fred Sanger für ihre Erfindung der Genentzifferung, hatte Berg die aufkeimende Euphorie über die Gentechnik mit einem bis dahin beispiellosen Klausurtreffen gebremst: Auf der von ihm mit initiierten Asilomar-Konferenz 1975 vereinbarten die Wissenschaftler aus aller Welt ein mehrjähriges Forschungsmoratorium – bis die Sicherheit der neuen DNA-Technik abgeklärt wurde, sollten keine weiteren Genmanipulationen stattfinden." Ein Reflexionsprozess, der sich bis in die heutige Zeit des Genom-Editierens, der Biotech-Landwirtschaft und Biotech-Medizin fortsetzt. Die Risiken bestehen nach wie vor, weshalb diese Risiko-Technologie nicht angewendet werden sollte. Mehr Infos...

Biotech-Wissenschaftler, die Geld verdienen wollen, kümmern sich nicht um Nebenwirkungen sondern spielen sie herunter, ein System, das Bayer/Monsanto seiner Zeit perfektioniert hatte. Heute wird Kuhfreie „Milch“, vom Berliner Start-up Formo Bio, einer Biotech-Firma künstlich hergestellt, eine Milch also, "die alle wichtigen Nährstoffe enthalten soll und von Mikroorganismen produziert wird. Diese werden genetisch programmiert und stellen naturidentisches Milchprotein her – ohne Kuh. So jedenfalls das Versprechen. So entsteht die „Milch“ im Reaktor" ... Dabei handelt es sich um ein hochtechnisiertes, gentechnisches Verfahren, das in Edelstahltanks stattfindet. „Wir nutzen die vorhandene DNA-Sequenz der Kuh aus einer Datenbank, konkret die Abschnitte für die Milchproteine. Den genetischen Bauplan fügen wir in das Genom von Bakterien, Pilzen und Hefen ein“, sagt Gründer Raffael Wohlgensinger. Die so programmierten Organismen werden in einem Nährmedium gehalten, mit Kohlenhydraten gefüttert und erwärmt, damit sie sich vermehren und die Milchproteine nach Bauplan bilden. Die entstandenen Proteine werden nach dem Fermentationsprozess von den Mikroorganismen getrennt. „Anschließend können wir die Proteine mit weiteren Zutaten, wie zum Beispiel Fetten, zu Käse weiterverarbeiten“, sagt Wohlgensinger." Weil es der Präzisionsfermentation vordergründig gelingt, wichtige, funktionelle Proteine zu ersetzen, konstatiert die US-amerikanische Biotech-Denkfabrik Rethinkx, dass das Verfahren die Milchindustrie umwälzen werde. "Dennoch müssen einige Inhaltsstoffe zugefügt werden. Zu rund 4,9 Prozent besteht Milch aus Zucker, zu 3,4 Prozent aus Fetten und zu 0,7 Prozent aus Vitaminen und Mineralien. Auch Formo fügt seinen Produkten Zusatzstoffe bei. Während es in den USA, Australien und Israel schon erste Produkte zu kaufen gibt, könnte es mit Zulassungen in Deutschland noch Jahre dauern. Preislich sind die Produkte derzeit teurer als herkömmliche Produkte, sollen sich aber in einigen Jahren einander angleichen. Auch geschmacklich sollen sie vom Original kaum zu unterscheiden sein. Davon jedenfalls ist Formo überzeugt. Das Start-up konzentriert sich zunächst auf die Herstellung von verschiedenen Käsesorten, schließt aber auch den Trinkmilchmarkt für sich langfristig nicht aus. Erste Verkostungen mit Industriekunden laufen, in diesem Jahr wollen die Gründer erste Produkte in Asien oder den USA auf den Markt bringen... Neben Start-ups haben auch etablierte Unternehmen das Geschehen im Blick. Starbucks hat vor einigen Monaten Pläne veröffentlicht, nach denen die Milchalternativen des US-amerikanischen Unternehmens Perfect Day in ausgewählten Cafés angeboten werden sollen. Und auch Nestlé hat angekündigt, dass es eine Milchalternative in ausgewählten Safeway-Filialen in San Francisco anbieten will. Perfect Day gilt als einer der Vorreiter in diesem Bereich. Das Unternehmen produziert nichttierisches Molkenproteinisulat und verarbeitet es zu Milchprodukten. Insgesamt hat Perfect Day knapp 362 Millionen Dollar Wagniskapital eingesammelt. Verkaufs- oder Umsatzzahlen sind bisher nicht bekannt. In Europa will das niederländisch-britische Unternehmen Unilever nach eigenen Angaben in diesem Jahr ein tierfreies Milcheis unter der Marke Ben & Jerry’s auf den Markt bringen. Auch an der Milchindustrie geht die Entwicklung nicht spurlos vorüber. Hochland, eine der größten Molkereien in Deutschland, ist seit Ende 2020 mit einer Minderheitsbeteiligung am israelischen Unternehmen Remilk beteiligt. Das Unternehmen produziert unter anderem in Dänemark Milchprotein für Industriekunden. „Eine separate Produktlinie mit diesem neuen Rohstoff könnte eine interessante Ergänzung unseres klassischen Sortiments sein“, sagte Hochland-Finanzvorstand Hubert Staub." 

Sogar Bienen sollen schon biotechnisch verändert werden. Unter Beteiligung der staatlichen Bieneninstitute, die in der Regel auf der Seite der Biotech-Industrie stehen, sowie der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf hat ein internationales Forscherteam "Bienen gentechnisch so verändert, dass ihre Gehirnzellen nun ein fluoreszierendes Protein produzieren." Dadurch fangen bestimmte Hirnbereiche an zu leuchten, wenn die Biene Nahrung findet. "Um die gentechnisch veränderten Versuchstiere zu erhalten, schleuste das Team in über 4000 Bieneneier eine spezifische genetische Sequenz ein. Nach einer längeren Test- und Auslesephase bildeten schließlich sieben Königinnen das neue Protein und gaben das entsprechende Gen an einen Teil ihrer Nachkommen weiter." Mehr Infos...

Die Schädlichkeit der Biotech-Medizin wurde schon umfangreich behandelt. Hier nur so viel: Bei deutschen Gerichten sind nach Angaben zweier Anwaltskanzleien derzeit mindestens 185 Zivilklagen wegen Corona-Impfschäden anhängig. "Die beiden Kanzleien in Düsseldorf und Wiesbaden sind in 135 beziehungsweise in 50 Fällen tätig, wie sie selbst sagen. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag." Die Klagen richten sich demnach gegen alle vier großen Hersteller von Biotech-Corona-Impfstoffen. Der Düsseldorfer Anwalt Tobias Ulbrich erwartet eine „Sachverständigenschlacht“. Bei Schäden, die im Rahmen des allgemeinen Risikos schwerer Nebenwirkungen der Biotech-Corona-Impfung auftreten, haftet laut Infektionsschutzgesetz der deutsche Staat. Geschädigte erhalten dann sogenannte Versorgungsleistungen. Insgesamt sind bundesweit knapp 65 Millionen Menschen mindestens einmal biotechnisch gegen Corona geimpft worden; fast jeder hat einen anerkannten oder nicht anerkannten Impfschaden; die wenigsten haben ihn als solchen erkannt. 
 

Transhumanistische Mythen: Hausprophet der Biotech-Medizin und des Silicon Valley versucht ohne Denken und freien Willen auszukommen; wichtig ist nur, dass Hararis Bücher Verkaufszahlen von mehr als zwanzig Millionen haben. Mehr Infos... 

Krebs durch Gentechnik, CrisprCas und Pestizide wie Glyphosat; gefährliche Süssigkeiten. Mehr Infos...

Analog radeln 

Ausdauersport wie analog radeln hält jung und zusammen mit der Bienentherapie ist gesundheitlich alles im Lot. Das trifft allerdings nicht auf E-Bikes zu. Nach einer Studie "sportelten" E-Radler wöchentlich mehr als eine Stunde weniger und fuhren seltener unter der Woche, hatten dafür aber eine "63 Prozent höhere Chance, einen Verkehrsunfall zu erleiden." Mehr Infos... 

Stärkung des Immunsystems statt Biotech-Medizin Mehr Infos

Natuerliche Bienentherapie, spirituelle/idealistische Philosophie, holistic rejuvenation und Restorative Skincare statt Facelifting, Stammzell-Facelifting, Schönheitsoperationen und Botox / Vistabel. Mehr Infos...

natürliche Methoden der Bienentherapie bei Rheuma, Mehr Infos

Natürliche Apitherapie statt Gen-Pharming Mehr Infos...
 

Sisyphos oder der vom Geist abgeschnürte Mensch

Tizians, Sisyphos entstand 1548-49 im Auftrag der Königin Maria von Ungarn für ein Schloss in der Nähe von Brüssel. Tizian hatte durchaus eine Ahnung von der Aktualität des verlorenen, vom Geist und Kosmos abgeschnürten Menschen, der sich heute zum Beispiel in die mechanistische Biotech-Medizin oder Biotech-Landwirtschaft verirrt hat. Nicht eine Kirche, die selbst zum Problem geworden ist, kann ihn retten, sondern nur der Christus kann zum Erlöser werden, weshalb auch Richard Wagner in seinem Parsifal den Chor singen lässt: "Erlösung dem Erlöser". 

In Tizians Bild trägt Sisyphos den Stein an der Stelle, wo eigentlich der Kopf sein sollte. Der schwere Stein kann somit als Bild für einen Menschen mit mit einem überproportional großen Verstand aufgefasst werden. Dass Sisyphos es nie schafft den Stein auf den Gipfel zu tragen, liegt daran, dass dieser Verstand dauernd versucht mechanistisch, quantifizierend, reduzierend, rationalisierend vorzugehen ohne Seele und Geist zu berücksichtigen; es kommt zu Konstruckten, Gedankengebäuden oder Biotech-Produkten, die immer wieder in sich zusammenfallen, weil sie nicht Lebensfähig sind. Schon Tizian erlebte, wie das Universum entseelt und entgeistet wurde. Die Erde schrumpfte zusammen zu einem unbedeutenden Staubkorn in der entgeisteten und entseelten Welt. Der Blick zwischen dem Menschen und dem Kosmos wurde verstellt. So wie die moderne Naturwissenschaft von den Biotech-Strategen genutzt wird, um biotechnologisch optimierte Menschen, Tiere und Pflanzen zu erzeugen, könnte sie in Verruf geraten und letztlich so dastehen wie Sisyphos mit seinem mühsamen und sinnlosen Unterfangen. Wissenschaftler könnten sich zu Pseudo-Wissenschaftlern entwickeln, die mit Genen und mRNA experimentieren und Wirkungen hervorrufen, die sie nicht durchschauen und die hergestellten Produkte und Medikamente als gut verkaufen; Zu den Aussagen unserer heutigen Politiker und den von ihnen alimentierten Wissenschaftlern und Journalisten, meint ein Komiker, es könne leicht passieren, dass man die Lüge für die Wahrheit, und die Wahrheit für eine Lüge halte: "passar con facilidad  / la mentira por verdad,  / y la verdad por mentira". Biotech-Wissenschaftler sind dann keine "Amante de las ciencias" (Liebhaber der Wissenschaft) sondern "monstro en ciencias" (Monster in der Wissenschaft). 

Sisyphos ist heute vielfach ein sogenannter "Bio-Hacker", der die DNA oder mRNA der Lebewesen verändert. Es handelt sich wie oben gezeigt, eigentlich schon um kriminelle Biotechnologie bzw. Biotech-Medizin oder Biotech-Landwirtschaft. Denn die künstliche mRNA ist eine biologische Software, mit der körpereigene Zellfunktionen "gehackt" und die Zellen in effiziente Arzneimittelfabriken umgewandelt werden. Der Mensch wird, wie oben beschrieben, von den Biotechfirmen (z.B. Biontech/Phizer und Moderna) als Maschine bzw. Computer betrachtet, der nur von Zeit zu Zeit ein "Software-Update" benötigt. Seit einigen Jahren sind unterschiedliche neue gen- bzw. biotechnische Verfahren in der Entwicklung, die sowohl in der Pflanzen- und Tierzüchtung als auch im humanmedizinischen Bereich und der Grundlagenforschung eingesetzt werden. Es geht um Genom-Editierung. Im Gegensatz zur "alten" Gentechnik soll es mit diesem Verfahren, allen voran mit CRISPR/Cas, möglich sein, sehr präzise in der Erbgut von Lebewesen einzugreifen. "Auch wenn mit den neuen gentechnischen Verfahren in bestimmten Fällen nur einzelne Basen des Erbguts eingefügt oder entfernt, also sogenannte Punktmutationen erzeugt werden, kann dies Organismen stark verändern. Solche Eingriffe können zum Beispiel dazu führen, dass Proteine fehlerhaft oder gar nicht mehr erzeugt werden." Es kann also niemand abschätzen, was wirklich passiert, wenn beispielsweise mit dem CRISPR/Cas System gearbeitet wird, das aus einem synthetisch hergestellten Erkennungs- und einer Schneidekomponente besteht und nach Hacker-Art in die Zelle eingeschleust wird. "Bei der Erkennungskomponente handelt es sich um ein kleines Molekül, "guide RNA" genannt. Sie erkennt den Zielbereich auf der DNA und bindet die Schneidekomponente, also das Cas-Protein, und bringt es in Position." Das Cas-Protein spaltet die DNA im Zielbereich auf. Der "Bio-Hacker" kann nun falsche Basen einbauen, oder kleinere Bereiche der DNA herausnehmen.. "Auf diese Weise können wenige Basenpaare der DNA verändert und Gene ausgeschaltet bzw. manipuliert werden. In über 90 % der Anwendungen an Pflanzen haben Forschende CRISPR und andere Verfahren dazu genutzt, um Gene auszuschalten oder zu entfernen, und damit sogenannte Knockout-Pflanzen geschaffen, bei denen ein Gen nicht mehr aktiv ist." CRISPR/Cas ist ein einträgliches Geschäftsmodell für die Agrarindustrie und Biotech-Medizin sowie Betätigungsfeld für eine neue Art von Wissenschaftlern, den  - noch nicht kriminalisierten - Bio-Hackern. Mehr Infos...
 

Journalisten und Wissenschaftler wie Joachim Müller-Jung von der FAZ und Forscher des John Innes Centre in Norwich, sind Anhänger eines fatalistischen Glaubens an die Biotech-Landwirtschaft. In der Biotech-Zeitschrift "Nature Plants" schwärmen die Forscher von Tomaten, die sie durch Genom-Editing so manipuliert haben, "dass ein Enzym, das normalerweise Vitamin D3 in Pflanzencholesterin umbaut, blockiert ist. Damit reichert sich die Vorstufe des Provitamins in Pflanze und Frucht an". Die Fatalisten sind natürlich der Meinung, dass weder die Tomate noch der Konsument geschädigt werden, zumindest aber gibt es hohe Erträge. Mehr Infos...

Ein wichtiges Maskottchen der Biotech-Medizin in Deutschland ist der Präsident des PEI, Klaus Cichutek, dessen Motto lautet: Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts, daher sagt er immer, es habe sich bislang „kein Hinweis auf ein neues Risikosignal ergeben“. Dennoch wird die Sicherheit der Corona-Impfungen erheblich angezweifelt und viele Geimpfte leiden an "Post-Vac: Sie sind erschöpft und haben Schmerzen. Kaum ein Arzt kann ihnen helfen.. Der Schlag kam plötzlich, einige Monate ist das jetzt her. Kurz nach der dritten Impfung gegen das Coronavirus... Es ist noch nicht lange her, da war sie kerngesund. Für ihre Arbeit verreiste die Autorin regelmäßig, besuchte Veranstaltungen, arbeitete stundenlang am Computer. Und trainierte privat für einen Halbmarathon, den die 51-Jährige laufen wollte. Doch daraus wurde nichts. Kurz nach der Booster-Impfung im Dezember kam der Zusammenbruch. Herzrasen, Schmerzattacken, die körperliche Schwäche. Und es wurde schlimmer. „Nach einer Woche konnte ich nicht mehr gehen, nicht lesen, keine Musik hören und kaum sprechen. Nur liegen“, sagt sie... Das Post-Vac-Syndrom äußert sich bei vielen Betroffenen ähnlich wie Post-Covid. Müdigkeit, Schmerzen, ständige Erschöpfung." Doch es gibt einen Unterschied zu Post-Covid, ein Arzt sagt:  „Das Problem bei Post-Vac ist vor allem fehlende Akzeptanz... Es gibt bei vielen Kollegen eine große Angst, eine Diagnose gegen den Mainstream zu stellen“.  Kürzlich wurde über eine Studie an der Berliner Charité berichtet, "der zufolge die Zahl der schweren Nebenwirkungen bis zu 40-mal höher sein könne, als vom PEI angegeben. Demnach könnten bis zu eine halbe Million Menschen bundesweit betroffen sein." Bei einer anderen Geimpften begannen die Symptome kurz nach der ersten Impfung. "Der Arzt, der sie impfte, habe ausführlich über die damals bekannten Risiken aufgeklärt: Hirnvenenthrombose, Herzmuskelentzündung, allergischer Schock. „Von dem, was ich jetzt habe, war keine Rede.“ Retzlaff ist 28 Jahre alt, ihre Stelle als Citymanagerin einer Stadt in Baden-Württemberg musste sie im Frühjahr aufgeben, als die Beschwerden auch nach mehreren Monaten nicht besser wurden. „Ich kann mich sehr schwer konzentrieren und muss beim Lesen jeden Satz dreimal durchgehen“, sagt sie. Los ging es mit Fieber, Schüttelfrost, Schwindel und Kopfschmerzen. Der Hausarzt schrieb sie krank, er habe an eine lang anhaltende Impfreaktion geglaubt. Ein paar Wochen später wird Retzlaff die Zweitimpfung angeboten, sie entscheidet sich nach langem Überlegen dafür. „Der Arzt im Impfzentrum hat gesagt, er habe das auch gehabt, die Symptome seien mit der Zweitimpfung weggegangen“, sagt sie. „Ich habe gesagt, na dann hauen Sie das Ding rein.“ Mehr als neun Monate ist das nun her, doch mit der zweiten Spritze wurde alles nur noch schlimmer. Es gibt Tage, da kann Retzlaff nicht aufstehen, so erschöpft ist sie. „Der Schwindel ist zeitweise so heftig, dass ich ohnmächtig werde“, sagt sie. Dazu kommen neurologische Probleme, Zuckungen und Schmerzen. Dass sie an Post-Covid leidet, gelte als ausgeschlossen, die Labortests auf eine Infektion seien negativ gewesen. An Autofahren sei nicht zu denken, und fortbewegen könne sie sich nur noch mit Rollator. „Früher war ich sehr agil, bin mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren und hatte immer mehrere Projekte gleichzeitig laufen.“ Mehr Infos...
 

Ideal der Biotech-Medizin: Der Mensch als Maschine, die Gen- bzw. Biotechnisch weiterentwickelte Version

Der Mensch als Maschine, d.h. gentechnisch bzw. biotechnologisch "weiterentwickelt" ist das Ideal der Biotech-Medizin mit materialistischer Weltanschauung, Gentherapie, mRNA- und Vektor-Impfstoffen, "synthetisch hergestellten Oligonukleotiden, wie diese Nukleotid-Ketten heißen, ahmen natürliche Nukleinsäuren nach, wie sie in DNA und RNA vorkommen. Eine Art künstlicher Genschnipsel, mit denen moderne Arzneimittel hergestellt werden können." Diese Wissenschaft, wie sie in den Biotech-Firmen Biospring, Biontech / Pfizer, Moderna etc. angewendet wird, galt nicht nur bei den Gründern der Universitäten wie Leibniz, Fichte usw. nicht als echte Wissenschaft, obwohl sie heute an fast allen Universitäten und Instituten gelehrt und praktiziert wird. Viele Filme und Dokumentarfilme zeigen inzwischen die Gefährlichkeit und Lächerlichkeit der Biotech-Medizin mit künstlichen Genschnipseln, Gentherapie als eine Technik, die besonders die Bösewichter anspricht, so in dem Filmen "8 Rue de L'Humanité" mit Dany Boon (2021), "Eine andere Freiheit" (2021) auf Servus.tv, "James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben" mit Daniel Craig und Léa Seydoux von 2021 oder  "James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag" mit Pierce Brosnan und Halle Berry von 2002. Im James Bond Film von 2002 ist die Gentherapie ausschließlich eine Technik der Verbrecher und Bösewichter; James Bond sprengt eine Gentherapie-Klinik in die Luft, in der sich die Bösewichter für viel Geld eine neue Identität durch Gentherapie zulegen. Sie leiden zwar an dauernder Schlaflosigkeit und müssen ab und zu künstlich zum Schlaf gezwungen werden, haben dafür aber übernatürliche Kräfte. Im neuen Bond-Film wird ebenfalls eine Biotech-Firma gesprengt, die Nano-Bots zu Tötungszwecken herstellt. Wer die Nano- und Biotech-Partikel, wie sie auch in mRNA-Impfstoffen enthalten sind, bzw. Nano-Bots einmal in sich hat, wird sie nicht wieder los: "einmal Nano-Bots, immer Nano-Bots". In "8 Rue de L'Humanité" (Netflix) ist ein Biotech-Wissenschaftler auf der ständigen Suche nach Versuchskaninchen, weshalb die Haustiere in der Gegend immer weniger werden. Viele fallen ihm gläubig zu Füßen, andere bringen sich in Sicherheit vor ihm. In dem Actionfilm Fast & Furious von 2019 mit Dwayne Johnson und Jason Stratham wird ebenfalls eine Biotech-Firma gespregt und ein "gentechnisch weiterentwickelter Terrorist", der zu einer Art Maschine geworden ist, gejagt. 

Biospring, eine Biotechfirma aus Frankfurt wird von einer Frau und einem Mann geführt, dazu sind die beiden sogenannte Pseudo-Naturwissenschaftler. "Mitgründer Hüseyin Aygün stammt zudem aus der Türkei. Und das Frankfurter Unternehmen ist zwar schon 25 Jahre alt, konnte aber nach vielen Jahren der Forschung auf dem Gebiet der neuen Gentechnik für medizinische Zwecke zuletzt ungewöhnlich schnell wachsen. In den vergangenen Jahren hat sich die Zahl der Mitarbeiter vervierfacht. Andererseits: All das lässt sich im Prinzip auch über ein anderes Unternehmen aus der Rhein-Main-Region sagen: Biontech, den Corona-Impfstoffhersteller aus Mainz, der von den türkischstämmigen Medizinern Ugur Sahin und Özlem Türeci gegründet wurde... Wenn Wojczewski und Aygün erklären sollen, was genau sie eigentlich produzieren, dann greifen die beiden zum Vergleich mit einer Perlenkette. Wie bei diesem Schmuckstück reihen sie kleinste Nukleotide aneinander, die sich chemisch voneinander unterscheiden. Spätestens da endet aber schon die Perlenanalogie. Denn die synthetisch hergestellten Oligonukleotide, wie diese Nukleotid-Ketten heißen, ahmen natürliche Nukleinsäuren nach, wie sie in DNA und RNA vorkommen. Eine Art künstlicher Genschnipsel, mit denen moderne Arzneimittel hergestellt werden können.. Und sie dienen als Bauteile für die „Genschere“, das revolutionäre CRISPR-Cas9-Verfahren, mit dem gezielt DNA-Erbgut verändert werden kann. 2020 erhielten dessen Entwicklerinnen den Chemie-Nobelpreis." Die Nachfrage ist inzwischen so groß, dass vor Kurzem angekündigt wurde, "im benachbarten Offenbach eine zusätzliche Produktionsanlage mit 200 Arbeitsplätzen zu errichten". Warum? Die Gründe seien ganz banal: "Aygün: In Offenbach könne das Unternehmen zusätzliche Fläche günstig erwerben. Und es sei eine direkte Abwasserleitung zum benachbarten Industriepark Fechenheim geplant, wo jene Tausende Liter an Lösungsmittel leicht entsorgt werden können, die für die Produktion der Oligonukleotide benötigt werden. Dort behält Biospring seine Zentrale. Grundsätzlich, sagt Aygün, sei die Produktion ihrer „Perlenketten“ gar nicht kompliziert, ein Syntheseautomat werde an Chemikalien angeschlossen und arbeite dann nach einem genauen Protokoll Arbeitsschritte ab. Solche Moleküle hätten vor ihnen auch schon einige andere Unternehmen hergestellt, sagt Wojczewski. „Wir erreichen aber mit unserem Herstellungsverfahren eine ganz neue Qualität und Reinheit.“ Jeder Kunde – hauptsächlich Biotech- und Pharmaunternehmen – benötige ein „maßgeschneidertes Molekül“, dafür müssten die Verfahren jedes Mal angepasst werden. Oder, wie Aygün sagt, für jeden Kunden werden neue Perlen aufgereiht oder in anderer Reihenfolge aufgefädelt. „Das benötigt viel Know-how, Erfahrung und Ideen.“ Biospring habe seine Herstellungs- und Analyseverfahren technisch zu einer „Plattformtechnologie“ weiterentwickelt, bei der Varianten für jeden Kunden leicht produzierbar seien. Je Auftrag werden mitunter zweistellige Kilogrammmengen produziert, wie Aygün erläutert. Für die Forschung reichten teilweise schon einige Dutzend Gramm aus, mitunter reichten auch einige Milligramm. „Das sind sehr wirksame Substanzen.“... Welche Unternehmen zu den Kunden gehören, wollen die beiden nicht verraten. „Für therapeutische Oligonukleotide für Genschere-Anwendungen sind wir der Weltmarktführer“, sagt Wojczewski dazu. Und nun also auch noch die Genschere... Regensburger Universitätsmediziner haben etwa seit 2019 schon 15 Patienten mit Beta-Thalassämie und Sichelzellenanämie behandelt. Das Unternehmen Brain aus Südhessen entwickelt derzeit eigene Varianten der Genschere, die nicht dem Patentschutz für CRISPR-Cas9 unterliegen sollen. Debatten, ob die Genschnipsel eigentlich „natürlich“ oder „künstlich“ seien, hält die Unternehmerin für sehr akademisch. Allein dass das Natürliche dem Künstlichen überlegen sei, das sei schon eine „sehr romantische Vorstellung“. Und: Alle Medikamente seien letztlich künstlich hergestellt." 

Der Mensch soll zur Maschine werden, natürliche Medizin gilt diesen Pseudo-Wissenschaftlern als veraltet: "dass das Natürliche dem Künstlichen überlegen sei, das sei schon eine „sehr romantische Vorstellung“. Die 1997 gegründete Biospring GmbH ist einer der größten Hersteller von synthetischen Nukleinsäuren auf der Welt. Geschäftsführende "Gesellschafter sind die Gründer Sylvia Wojczewski und Hüseyin Aygün. Im östlichen Frankfurter Stadtteil Fechenheim beschäftigt Biospring derzeit mehr als 400 Mitarbeiter, weitere 100 sollen allein in diesem Jahr dazukommen. Der Umsatz des Biotechunternehmens wächst jährlich um 20 Prozent." 

Die elementarsten Regeln werfen diese Pseudo-Wissenschaftler und Corona-Impfpflicht-Befürworter über Bord. Daran, dass Masken die Sprachentwicklung der Kinder empfindlich stören, denkt natürlich niemand: "Corona-Maßnahmen, darunter das Maskentragen von Betreuungspersonen, haben Kleinkinder in ihrer sozialen und sprachlichen Entwicklung beeinträchtigt. Darauf weist die britische Schulaufsichtsbehörde (Ofsted) hin, nachdem sie Gespräche in 70 Betreuungseinrichtungen geführt hat. Die Kinder hätten oft Mühe, Freundschaften zu schließen und zu sprechen, heißt es in der Studie." Beobachtet worden seien ein „begrenztes Vokabular“ und die „Unfähigkeit, auf einfachste Gesichtsregungen zu reagieren“. Kinder, die in diesem Frühjahr zwei Jahre alt geworden seien, „waren ihr ganzes Leben lang von Erwachsenen mit Masken umgeben und konnten deshalb Lippenbewegungen und Mundstellungen nicht wie üblich sehen“, heißt es mit Bezug auf Erfahrungsberichte von Kindergärtnern. Verzögerungen in der Sprachentwicklung hätten dazu geführt, „dass sie mit anderen Kindern nicht so in Kontakt getreten sind wie man dies früher erwarten konnte“. 

Nach dem Scheitern der allgemeinen Impfpflicht im Bundestag sieht es für die Fetischisten und Fanatiker der Biotech-Medizin schlecht aus; so auch für den Präsidenten der Diakonie, Ulrich Lilie, für den Kritiker der Biotech-Medizin "das Schlimmste" sind, was man sich denken könne, nämlich "Demokratiehasser" und "Impfgegner". Lilie & Co. können nun ihr Corona-Impfpflicht-Vollpfostentum nicht mehr ausleben; das sei ein "fatales Signal", er wolle nun wenigstens an der "einrichtungsbezogene Impfpflicht" krampfhaft festhalten, auch wenn es für die Mitarbeiter sinnlos erscheine. Auch Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbands privater Anbieter (BPA) sozialer Dienste trauert. Der Verband zählt nach eigenen Angaben jede dritte Pflegeeinrichtung in Deutschland zu seinen Mitgliedern. Ähnlich sieht es mit anderen Trägern von Pflegeheimen aus, dem AWO Bundesverband. Man hatte so fest mit der Biotech-Medizin und dem Corona-Impfpflicht-Vollpfostentum gerechnet. Bernhard Schneider, Hauptgeschäftsführer der Evangelischen Heimstiftung, sprach von einem "Vertrauensbruch". Zum Glück hat die Vernunft im Bundestag gesiegt, denn wie die Deutsche Krankenhausgesellschaft kurz nach der Abstimmung im Bundestag geäußert hat, seien Arbeitsverbote für Mitarbeiter im Gesundheitswesen nun nicht mehr vorstellbar. Mehr Infos...

Früher wurden bei Impfungen meistens proteinhaltige Tot-Impfstoffe verabreicht. Das Immunsystem wird dadurch so stimuliert, dass aus einem späteren Kontakt mit einem Erreger keine oder nur eine abgeschwächte Infektionskrankheit resultiert. Bei der experimentellen mRNA-Technologie werden aber keine Proteine verimpft, sondern diese werden erst nach dem Muster der mRNA im Zellinneren produziert. Dabei handelt es sich eigentlich schon um kriminelle Biotechnologie bzw. Biotech-Medizin. Denn die künstliche mRNA ist eine biologische Software, mit der körpereigene Zellfunktionen "gehackt" und die Zellen in effiziente Arzneimittelfabriken umgewandelt werden. Der Mensch wird, wie oben beschrieben, von den Biotechfirmen (z.B. Biontech/Phizer und Moderna) als Maschine bzw. Computer betrachtet, der nur von Zeit zu Zeit ein "Software-Update" benötigt. Genau davon spricht die Biotech-Firma Moderna auf ihrer Website: "Recognizing the broad potential of mRNA science, we set out to create an mRNA technology platform that functions very much like an operating system on a computer. It is designed so that it can plug and play interchangeably with different programs. In our case, the 'program' or 'app' is our mRNA sequence that codes for a protein." Der Einsatz der mRNA-Technologie ist also ein großer Feldversuch, und wenn es nach den Biotech-Fanatikern geht, soll der Körper des Menschen allen möglichen mRNA-Programmen unterzogen werden. Der Mensch wird von diesen Fanatikern zur Maschine degradiert, wie Aldous Huxley es schon 1932 in "schöne neue Welt" beschrieben hatte. Mehr Infos...
 

Über verdorbene Wissenschaftler und Schulmediziner; Allgemeine Corona-Impfpflicht hat keine überzeugende wissenschaftliche Begründung und ist damit „nicht zielführend“ und verfassungsrechtlich fragwürdig; Befürworter könnten als Verfassungsfeinde gelten; was heißt Wissenschaftsorientierte Medizin?

Viele lehnen eine Corona-Impfppflicht kategorisch ab, nicht zuletzt auch FDP-Politiker Wolfgang Kubicki, immerhin Vizepräsident des Bundestages. Nur die Siebenschläfer in der Ampelkoalition wie Olaf Scholz (SPD), Robert Habeck (Grüne), Karl Lauterbach (SPD), Der Prof, der Narrenfreiheit genießt und mit seinem "Unfehlbarkeitsego" die Leute hinters Licht führen darf, Till Steffen, Rechtspolitiker und einer der Parlamentarischen Geschäftsführer der Grünen-Fraktion, und Dirk Wiese, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion und führender sozialdemokratischer Unterhändler beim Antrag einer Impfpflicht ab 18, sind dafür. Kritiker dagegen sagen, eine Impfpflicht sei „nicht zielführend und beteuern, "dass es eine allgemeine Impfpflicht nicht geben werde. Diese habe keine überzeugende wissenschaftliche Begründung und wäre verfassungsrechtlich fragwürdig."

Bettina Schöne-Seifert, die Medizinethik an der Universität Münster lehrt und Norbert Schmacke, der Gesundheitswissenschaften an der Universität Bremen gelehrt hat, versuchen die alternative Medizin schlecht zu reden um eine sogenannte Schulmedizin oder Wissenschaftsorientierte Biotech-Medizin zu fördern. Um die alternative Medizin zu diskreditieren haben sie den sog. Münsteraner Kreis gegründet. Der Münsteraner Kreis ist eine "interdisziplinäre Gruppe unter Beteiligung von Medizinern, Ethikern und Juristen, die Funktionsweisen moderner akademischer Medizin vermitteln will". Das mechanistische Weltbild der Autoren tritt zutage wenn sie schreiben: "Die moderne Medizin verdankt ihr Potential hauptsächlich naturwissenschaftlichen Einsichten, neuen Technologien und der Nutzung mathematischer Verfahren für Wirksamkeitsprüfungen und Modellierungen." Mit Mathematik und Mechanik kommt man in der anorganischen Welt zwar durchaus weiter, in der organischen aber nicht. Der menschliche Körper lässt sich nicht auf Mathematik reduzieren. Die Autoren vergleichen aber in ihrer Einfältigkeit den menschlichen Körper mit einer Maschine bzw. Flugzeug: "Ganz offensichtlich vertrauen wir notorisch falliblem Wissen in allen wichtigen Bereichen, etwa beim Bau und der Nutzung von Flugzeugen oder Brücken. Wir verlassen uns dabei, im Ganzen erfolgreich, auf wissenschaftlich solide Geltungsstandards." 

Der Mensch ist eine Maschine, alles andere finden die Autoren absurd: "Demgegenüber sind Überzeugungen von Komplementär- und Alternativmedizin (KAM), die mit bewährten Erklärungsnetzen überhaupt nicht in Einklang zu bringen sind, je nach Zusammenhang als unplausibel bis absurd anzusehen. Beispiele für Letzteres sind Konzepte wie Hochpotenzierung und Wassergedächtnis der Homöopathielehre." Dagegen seien Wissenschaftler aus der wissenschaftsorientierten Medizin (WOM) völlig ohne "Eitelkeiten und Eigeninteressen". Die Chefs von Biontech waren natürlich nie an Geld oder Auszeichnungen interessiert, beides wurde aber gerne entgegengenommen und man ließ sich ostentativ mit den Preisen ablichten. "WOM verpflichtet alle an ihr Beteiligten auf bestimmte Werte im Umgang mit Wissensbeständen und Behandlungsempfehlungen. Sie umfassen Unvoreingenommenheit, Revisionsoffenheit, Wahrhaftigkeit, das Zurückstellen von Eitelkeiten und Eigeninteressen gegenüber dem Interesse am Wissenschaftsfortschritt sowie die Bereitschaft zum kollegialen Disput." Von all dem kann bei der Biotech-Medizin keine Rede sein. Denn für wen der Mensch nur eine Maschine ist, der kann nicht als Wissenschaftler einer Wissenschaftsorientierten Medizin gelten, sondern nur als Schein- oder Pseudowissenschaftler, wie die Autoren Bettina Schöne-Seifert und Norbert Schmacke und ihre Biotech-Mediziner.

Die Biotech-Medizin mit ihrer verkorksten Weltanschauung hat es sogar geschaft, sich in Talkshows breit zu machen und als Politikberater aufzutreten, und den Kabarettisten und Arzt Eckard von Hirschhausen, der in den RKI-Broschüren diese Pseudo-Medizin preist und verharmlost, als Maskottchen einzusetzen . "Als eine Verantwortung von zunehmender Bedeutung hat sich die wissenschaftliche und nicht zuletzt die medizinische Politikberatung entwickelt. Nie zuvor waren entsprechende Experten so häufig für Talkshows oder politische Beratungsgremien angefragt wie seit 2020." Die Autoren schwärmen von der Biotech-Medizin, nur die Alternativmedizin ist ihnen ein Dorn im Auge und müsse bestraft werden: die Befürworter von sogenannter Komplementär- und Alternativmedizin (KAM) hätten einen nennenswerten Anteil an der "Covid-19-Skepsis. Diese Skepsis wendet sich gegen wissenschaftlich breit geteilte Ansichten zur Entstehung und Gefährlichkeit der Covid-19-Pandemie sowie zur Sicherheit der mRNA-Impfstoffe. Impfskepsis und Impfverweigerung stehen in einer langen Tradition wissenschaftsskeptischer oder -feindlicher Haltungen. In Deutschland, so haben inzwischen verschiedene Studien ergeben, findet sich Impfskepsis besonders häufig bei Nutzern und Anbietern von KAM, nicht zuletzt der anthroposophischen Medizin. Es zeigt sich hier einmal mehr, welche Gefahren von KAM im Sinne der Boykottierung wissenschaftlicher Denk- und Handlungsweisen ausgehen können... Unter das Adeln und Schützen von KAM-Verfahren und ihre Erstattung durch die gesetzliche Krankenversicherung muss die Gesundheitspolitik auch deshalb endlich einen Schlussstrich ziehen." Tatsache ist aber, dass naturheilkundliche Verfahren wesentlich effektiver eine Heilung herbeiführen als die Biotech-Medizin, zudem kann Letztere aus oben angeführten Gründen nicht als Wissenschaftsorientierte Medizin angesehen werden. Mehr Infos...
 

Impfnebenwirkungen ohne Ende, gefälschtes Melde- und Studienwesen; EMA wird Unfähigkeit attestiert

Rund 245.000 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Komplikationen nach einer Corona-Impfung wurden dem Paul- Ehrlich-Institut (PEI) im Jahr 2021 gemeldet. "Die tatsächliche Zahl solcher unerwünschten Reaktionen könnte gleichwohl deutlich höher liegen. Hierfür sprechen unter anderem die Ergebnisse einer Analyse, der die anonymisierten Daten von mehr als zehn Millionen Versicherten der Deutschen Betriebskrankenkassen (BKK) zugrunde liegen. Veranlasst hat die Auswertung Andreas Schöfbeck, der Vorstand der BKK ProVita. „Im vergangenen Jahr sind bei uns, einer Kasse mit rund 125.000 Versicherten, auffallend viele Leistungsabrechnungen für Impfnebenwirkungen eingegangen. Das hat uns stutzig gemacht“, sagt Schöfbeck. Um der Sache auf den Grund zu gehen, hätten sie den gesamten Datenpool der BKK nach vergleichbaren Signalen durchsucht. Das Resultat der Auswertungen hat Schöfbeck kürzlich dem PEI vorgelegt. Wie daraus hervorgeht, haben sich in den ersten siebeneinhalb Monaten des Jahres 2021 knapp 217.000 BKK-Versicherte wegen Beschwerden nach einer Corona-Impfung an einen Arzt gewandt. „Wenn man diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochrechnet, sind vermutlich 2,5 bis 3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung gewesen“, so Schöfbeck. Er gehe daher davon aus, so der Kassenvorstand weiter, dass es eine sehr erhebliche Untererfassung von Verdachtsfällen dieser Art gibt. In den Jahren 2019 und 2020 – also vor Verfügbarkeit der Corona-Vakzine – seien dagegen nur etwa 12.000 BKK-Versicherte aufgrund von Nebenwirkungen nach einer Impfung, etwa gegen die Grippe, zum Arzt gegangen. Diese Zahl sei in den Analysen berücksichtigt." 

In der Fachwelt und den Medien hat dieser Bericht erheblichen Staub aufgewirbelt. Biotech-Ärzte und Wissenschaftler wie Dirk Heinrich, der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte (Virchowbund) sind entsetzt und attackierten den Bericht um EMA, PEI und andere Biotech-Organisationen zu schützen. Sonnenklar ist, "dass die Nebenwirkungs-Statistik des PEI die Wirklichkeit getreu abbildet, scheint mehr als fraglich. So geben viele Hausärzte auf Anfrage offen zu, sie würden mögliche Nebenwirkungen der Corona-Impfung oft nicht melden, weil dies pro Patienten 20 bis 30 Minuten Zeit in Anspruch nehme und sie hierfür nicht vergütet würden. Im Eifer des (Impf-)Gefechts hätten sie zudem nur bedingt darauf geachtet, ob eine Gesundheitsstörung mit der Impfung in Zusammenhang stehen könnte. Auch Katja Köhler, Fachärztin für Allgemeinmedizin in Schmallenberg, räumt ein, sie habe viele Auffälligkeiten erst im Nachhinein als solche wahrgenommen. „Im hektischen Alltagsbetrieb war hierfür einfach keine Zeit“, erklärt sie die Situation in ihrer Praxis. Seit April 2021 habe sie etwa 3000 Corona-Impfungen vorgenommen und dabei rund 260 Nebenwirkungen registriert, bis jetzt aber nur knapp 60 davon gemeldet. „Grund dafür ist, dass sich die vom PEI geforderten Impfstoff-Chargennummern teilweise nur mit erheblichem Zeitaufwand in Erfahrung bringen lassen. Personen, die in einem Impfzentrum immunisiert wurden, haben diese häufig nicht parat“, erläutert Frau Köhler den Melderückstand. Wie sie hinzufügt, können die Patienten die Nebenwirkungen zwar auch selbst melden, denn die entsprechenden Formulare seien auf der Website des Paul-Ehrlich-Instituts frei verfügbar. Viele Ärzte würden ihre Patienten allerdings nicht auf diese Möglichkeit hinweisen. Zudem seien etliche, zumal ältere Personen mit der Meldeprozedur überfordert." 

Impfnebenwirkungen gibt es ohne Ende. Es handle es sich nicht nur um die bekannten Immunreaktionen wie Fieber, Schüttelfrost und Muskelschmerzen. „Wir haben jedoch auch andere verdächtige Signale gesehen, darunter drei Beinvenenthrombosen, eine Lungenembolie, ein Raynaud-Syndrom – akut auftretende Durchblutungsstörungen in Fingern und Händen – und mehrere Gürtelrosen.“ Einige Patienten, so die Ärztin, seien nach der Impfung zudem erstmals oder erneut an einem Autoimmunleiden wie Morbus Crohn und Rheuma erkrankt... Andere Länder sind Deutschland diesbezüglich weit voraus. So haben Forscher aus Israel unlängst geprüft, ob und, falls ja, welche Gesundheitsstörungen nach einer Corona-Impfung auftreten und wie sich diese mit den Komplikationen nach einer Infektion mit dem neuen Coronavirus vergleichen lassen. Hierzu analysierten sie die Krankenkassendaten von knapp zwei Millionen Personen, die zur Hälfte mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech immunisiert worden waren, sich bis dahin aber noch nicht mit SARS-CoV-2 angesteckt hatten, und solche zur anderen Hälfte, die sich mit dem Virus angesteckt hatten, ohne vorher geimpft gewesen zu sein. Ihren Fokus richteten Noam Barda von den Clalit Health Services in Tel Aviv und die anderen Wissenschaftler dabei auf Krankheiten, die in der Fachliteratur als potentielle Komplikation der Impfung oder auch der Infektion genannt worden waren. Sie berücksichtigten dabei nur Komplikationen, die innerhalb von 42 Tagen nach der Impfung beziehungsweise der Infektion diagnostiziert worden waren. Wie die Autoren im „New England Journal of Medicine“ berichten, ging die Impfung mit einem erhöhten Risiko für Herzentzündungen, eine Gürtelrose, Lymphknotenschwellungen und Blinddarmentzündungen einher. Berechnet auf jeweils 100.000 Personen, stieg die Zahl der Erkrankungsfälle um 3 bis 78 an." 

Die Europäische Arzneimittelkommission EMA gilt als Biotech-freundlich; ihr wird daher Unfähigkeit attestiert. "Dass wir nach zwei Jahren Pandemie immer noch nicht genau wissen, welche Risiken die Impfung im Detail birgt, ist für viele Ärzte unentschuldbar. Dies umso mehr, als die Europäische Arzneimittelkommission EMA die Corona-Impfstoffe bisher nur bedingt zugelassen hat und diese in Europa mittlerweile millionenfach angewandt wurden. Auf der Website der EMA ist zu lesen, die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen, für die eine bedingte Zulassung erteilt wurde, werde streng überwacht. Die entsprechenden Daten aber sind nicht öffentlich. Die Impfungen von Anfang an mit soliden wissenschaftlichen Studien zu begleiten wäre möglich gewesen. Der Mathematiker und Medizinstatistiker Gerd Antes fordert, das Versäumte zumindest teilweise nachzuholen. Alle verfügbaren Daten müssten zusammengeführt und ohne
Vorbehalte ausgewertet werden. Neben den Daten der Krankenkassen zählen dazu unter anderem die Ergebnisse von wissenschaftlichen Studien und die Daten der Impfhersteller... Die jetzige Situation sei allerdings eine ganz andere als jene zu Beginn der Impfkampagne im Frühling 2021. Den nächsten Booster könne nur einfordern, wer ganz sicher ist, dass er der Mehrheit damit mehr nützt als schadet." Mehr Infos...
 

Falsche Empehlungen der Biotech-Medizin; Test- und Impfpflicht nicht zu rechtfertigen sagen Ärzte

Auf wen stützt sich das Robert-Koch-Institut (RKI) eigentlich, wenn es falsche Empfehlungen ausspricht und an einer Test- und Impfpflicht festhält? Das RKI schiebt die Verantwortung auf die "Deutsche Gesellschaft für Virologie" und die Biotech-Forscher um Ulrike Protzer von der Technischen Universität München und des Helmholtz-Zentrums München, die ihre Artikel in Biotech-Wissenschaftsmagazinen veröffentlichen. Dort werden für die Belange der Biotech-Medizin nicht vorhandene Gründe in scheinbare Gründe verwandelt, die wiederum von anderen Instituten und Politikern als Gründe akzeptiert werden.

Dieses Prozedere wird nun von echten Ärzten mehr und mehr durchschaut. So "fordern Kinder- und Jugendärzte, die regelmäßigen Testungen an Schulen und Kindergärten einzustellen. Notwendig sei jetzt „eine Beendigung anlassloser Massentests, insbesondere in Schulen und Kitas, da sie keinen erkennbaren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten“, heißt es in einem Aufruf von vier Fachgesellschaften... Auch könne man, wie in einigen Ländern schon geschehen, in den Bildungsstätten auf die Quarantäne verzichten: „Denn Kinder und Jugendliche sind durch eine Infektion kaum gefährdet, wohl aber durch die unnötige Unterbrechung ihres Schulalltags mit Sport und Freizeitaktivitäten.“ Es reiche aus, „wenn Erkrankte in Eigenverantwortung zu Hause bleiben, wie es auch vor der Pandemie üblich war“, schreiben die Gesellschaften für Pädiatrische Infektiologie, für Pädiatrische Kardiologie, für Krankenhaushygiene sowie der Berufsverband Kinder und Jugendärzte in der gemeinsamen Erklärung. „Die hohen Infektionszahlen sind kein Anlass zur Sorge, da das Auftreten von schweren Erkrankungsfällen in dieser Altersgruppe weiterhin gering ist.“ Die Mediziner fordern einen grundlegenden Kurswechsel: „Es geht nicht mehr um eine nunmehr vollkommen illusorische Verhinderung jeder Infektion, sondern um den gezielten Schutz vor schwerer Erkrankung.“ ... „Bisher zahlen Kinder- und Jugendliche durch das ewige Testen und Maskentragen, durch den Unterrichtsausfall, durch die Quarantäne und die eingeschränkten Freizeitmöglichkeiten einen hohen Preis für den Schutz der Älteren. Das ist nach zwei Jahren Pandemie nicht mehr zu rechtfertigen“, sagt der Vorsitzende der Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie, Tobias Tenenbaum. Er fordert, bei sinkenden Infektionszahlen die Maskenpflicht in Schulen „rasch“ abzuschaffen: „Wenn man bedenkt, dass sich alle Kinder im Hort, im Sport oder privat auch ohne Maske treffen können und sollen, dann ist eine weitere Reglementierung nicht sinnvoll.“ ... In einer ungewöhnlichen Allianz haben die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen am Dienstag den Entwurf aus den Reihen der Ampelkoalitionen zu einer allgemeinen Impfpflicht abgelehnt. Man unterstütze die Impfkampagne, doch seien die Unternehmen nicht für die Durchsetzung der Impfpflicht zuständig, heißt es in einer Erklärung der Verbände, darunter der AOK, der Ersatz-, Innungs- und Betriebskrankenkassen. „Krankenversicherungen dürfen von ihren Versicherten nicht als Impfpolizei wahrgenommen werden“, teilten die Organisationen mit. Sie lehnen die Abfrage, Sammlung und Speicherung des Impfstatus ab: „Dies ist eindeutig Aufgabe staatlicher Stellen.“ Den Impfstatus aller 66 Millionen Erwachsenen zu erheben, sei nicht praktikabel. Genauso wenig könnten die Kassen die Echtheit prüfen oder bei fehlenden Nachweisen die Versicherten an Hunderte Ordnungsämter melden... Das Gesundheitsministerium teilte unterdessen mit, bisher 11.530 verfallene Impfdosen vernichtet zu haben. Weitere 15.500 Einheiten hätten Großhändler und Apotheken entsorgt. Bis Ende Mai könnten 2,9 Millionen Dosen das Verfallsdatum erreichen." Mehr Infos...
 

Die "wissensbasierte" Medizin gerät in Bedrängnis

Der Papageiendoktor ("immer ernsthaft und nüchtern abschätzend") mit der sogenannten "wissensbasierten" Medizin (Biotech-Medizin wie Gentherapie, Nano-Bots, mRNA-Impfstoffe) und all die Journalisten, die seine falschen Empfehlungen verbreitet haben, geraten nun in Bedrängnis. Politiker und Journalisten, die von Wissenschaft noch weniger Ahnung haben, eilen ihm zu Hilfe, allen voran Reinhard Müller von der FAZ, der nun versucht ganz ohne Vernunft auszukommen, wenn er sagt: "was gilt, gilt". Auch die Grünen eilen herbei. "Bundesregierung stellt sich hinter RKI-Chef Wieler... So bedeutend wie während dieser Corona-Pandemie war das Robert-Koch-Institut (RKI) wohl noch nie. Dessen Präsident Lothar Wieler gehört seit Beginn zu den Gesichtern der Pandemie: Mahnend, warnend und immer ernsthaft und nüchtern abschätzend. In den vergangenen Wochen war Wieler allerdings so umstritten wie noch nie. Spätestens mit der plötzlichen Verkürzung des Genesenenstatus von sechs auf drei Monate war es aus mit der Toleranz der Liberalen in der Ampelkoalition. Grüne und SPD indessen stützten Wieler... Wieler ist von Hause aus Fachtierarzt für Mikrobiologie und leitet eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesgesundheitsministeriums, die der Krankheitsüberwachung und -prävention dienen soll. Das RKI soll vor allem Infektionskrankheiten frühzeitig erkennen und sie gezielt bekämpfen. Zu Wielers Aufgaben gehört auch der gesetzliche Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. Einen spektakulären Alleingang des RKI hatte es schon im Dezember gegeben, als Wieler nur wenige Stunden vor einer Bund-Länder-Runde ein RKI-Papier mit drastischen Empfehlungen zur  Pandemiebekämpfung veröffentlichte."  Über Kritiker an seinen unsinnigen Maßnahmen (2G, Corona-Impfpflicht) würde er am liebsten wie der Papageiendoktor in Molières Komödie "Le Médecin malgré lui" (Der Arzt wider Willen) sagen: "As-tu bien la hardiesse de t’opposer au médecin ? Hors de là." (Haben Sie den Mut, sich dem Arzt zu widersetzen? Raus da).

Die Menschen haben genug von unsinnigen Maßnahmen (2G, Corona-Impfpflicht, Nasentesterei), die von Papageiendoktoren und Politikern beschlossen werden, so auch in Kanada: "Die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen in Kanada sind eskaliert. Ausgehend von Demonstrationen von Lastwagenfahrern war es in mehreren Städten zu hitzigen Protesten und Straßenblockaden gekommen. Auch kam es zu Festnahmen von Demonstranten, die Eier und Steine geworfen haben sollen. Die Proteste umfassen inzwischen die Großstädte des ganzen Landes – von Vancouver an der Westküste bis nach Quebec City. In der Hauptstadt Ottawa, wo Trucker mit ihren Lastwagen sowie mit Hütten und Zelten die Straßen Ottawas blockieren und das öffentliche Leben lahmlegen, rief der Bürgermeister nun den Notstand aus. Die Situation sei „völlig außer Kontrolle“, sagte Jim Watson. Die Ausrufung des Ausnahmezustands spiegele „die ernste Gefahr und Bedrohung für die Sicherheit der Einwohner durch die andauernden Demonstrationen“, sagte Watson weiter. Die Stadt brauche Hilfe von höherer Regierungsebene. Trucker hatten die Hauptstadt am 29. Januar nach einem Protestzug über 4400 Kilometer quer durchs Land erreicht. Anfangs hatten sie nur gegen die Impfpflicht für Pendler an der amerikanisch-kanadischen Grenze demonstriert. Inzwischen hat sich die Aktion zu einem allgemeinen Protest gegen Corona-Maßnahmen und gegen die Regierung von Premierminister Justin Trudeau ausgeweitet." 

Wie soll die "wissensbasierte" Medizin (also die Biotech-Medizin mit Gentherapie, Nano-Bots, mRNA-Impfstoffen) und die unsinnigen Maßnahmen (2G, Corona-Impfpflicht, Nasentesterei) eigentlich begründet werden? Wissenschaftliche Gründe gibt es nicht, daher versucht man mithilfe von Maskottchen diese "wissensbasierte" Medizin in der Bevölkerung beliebter zu machen. Maskottchen Nr. 1 des Robert Koch Instituts (RKI) ist der Kabarettist und Arzt Eckard von Hirschhausen, der in den RKI-Broschüren diese Medizin preist und verharmlost. Auch Fernsehsender versuchen diese Medizin anzupreisen, dazu stehen ihnen die ewig-lächelnden Vize-Maskottchen wie Dieter Nuhr, Thorsten Schröder oder Oliver Welke zur Verfügung, von denen sie sicher sein können, dass sie die Corona-Maßnahmen nicht kritisieren. Weitere Fürsprecher dieser Medizin sind Olaf Scholz, auch der "Siebenschläfer unter den Staatslenkern" genannt, Karl Lauterbach, der die nicht vorhandenen Gründe in Talkshows bei Lanz und Illner vorbringt, oder Rolf Mützenich, der die Impfpflicht noch retten will wie seine Frau ihn selbst ("Rolf, vergiss deine Mütze nich"), obwohl überall inzwischen zurückgerudert wird, was die Corona-Impfpflicht betrifft. Mehr Infos...
 

Le Médecin malgré lui (Der Arzt wider Willen) oder die "wissensbasierte" Medizin II

Sie bringen den neuen Arzt zur Familie des kranken Mädchens und schwärmen von seinen Fähigkeiten so wie man heute von den zweifelhaften Fähigkeiten eines Ugur Sahin oder Lothar Wieler schwärmt: "Oui, monsieur, je crois que vous serez satisfait ; et nous vous avons amené le plus grand médecin du monde... C’est un homme qui a fait des cures merveilleuses... Il est un peu capricieux, comme je vous ai dit ; et, parfois, il a des moments où son esprit s’échappe, et ne paroît pas ce qu’il est." (Ja, mein Herr, ich glaube, Sie werden zufrieden sein; und wir haben Ihnen den besten Arzt der Welt gebracht... Er ist ein Mann, der wunderbare Heilmittel hervorgebracht hat... Er ist ein wenig launisch, wie ich Ihnen sagte; und manchmal hat er Momente, in denen sein Geist entkommt und nicht scheint, was er ist). Lukas meint, er könne manchmal etwas seltsam wirken, was wohl daher komme, dass er einen kleinen Schlag auf den Kopf hatte: "qu’il a quelque petit coup de hache à la tête." Für Valère sei das eben Wissenschaft: "Mais, dans le fond, il est toute science ; et bien souvent il dit des choses tout à fait relevées." (Aber im Grunde ist es alles Wissenschaft; und sehr oft sagt er Dinge, die ziemlich erhaben sind). Der Vater der kranken Tochter, Géronte, will ihn sehen: "Je meurs d’envie de le voir ; faites-le-moi vite venir." (Ich möchte ihn unbedingt sehen; bring ihn schnell zu mir), merkt aber bald: "Quel diable d’homme m’avez-vous là amené ? ... je l’enverrois promener avec ses goguenarderies" (Was für einen Teufel hast du mir hierher gebracht?... ich würde ihn mit seinem Geplänkel wegschicken.), was man von den neuen Biotech-Medizinern des RKI auch sagen könnte, die die Bevölkerung mit ihren Maßnahmen malträtieren. 

Der Holzfäller, Sganarelle, der hier die Rolle des Arztes einnimmt, stellt seine neue Arztpraxis vor: "C’est l’office du médecin de voir les tétons des nourrices." (Es ist die Arztpraxis, um die Brustwarzen der Krankenschwestern zu sehen). Als seine Praxis kritisiert wird, ist er empört, ähnlich wie die Flitzpiepen vom Gesundheitsministerium oder dem RKI sich über Kritik an ihren unsinnigen Maßnahmen (2G, Corona-Impfpflicht) empören: "As-tu bien la hardiesse de t’opposer au médecin ? Hors de là." (Haben Sie den Mut, sich dem Arzt zu widersetzen? Raus da). Auch Politiker der Regierung wie Karl Lauterbach, Ministerpräsidenten wie Volker Bouffier, Winfried Kretschmann oder Hendrik Wüst, die durch Falschinformationen das Vertrauen der Bürger verspielt haben,  sind über die Kritik an den Methoden der Biotech-Medizin und ihren eigenen Schlussfolgerungen (Impfpflicht mit mRNA-Impfstoffen) empört.

Es wird gefragt: "Est-ce là la malade ?" (Ist das der Patient?) Geronte, der Vater der Patientin Lucinde: "Oui, Je n’ai qu’elle de fille ; et j’aurois tous les regrets du monde si elle venoit à mourir." (Ja, ich habe nur diese Tochter; und ich würde alles auf der Welt bereuen, wenn sie sterben würde). Sganarelle, der "Papageiendoktor" argumentiert wie unsere Biotech-Mediziner, die alle Toten gerne als Corona-Tote klassifizieren: "Qu’elle s’en garde bien ! Il ne faut pas qu’elle meure sans l’ordonnance du médecin... Voilà une malade qui n’est pas tant dégoûtante, et je tiens qu’un homme bien sain s’en accommoderoit assez." (Passen Sie gut darauf auf! Sie darf nicht ohne ärztliche Verordnung sterben... Hier ist ein Patient, der nicht so ekelhaft ist, und ich denke, dass ein sehr gesunder Mann es genug ertragen würde). Géronte: "vous l’avez fait rire, monsieur." (Sie haben sie zum Lachen gebracht, Herr").  Trotzdem scheinen unsere Biotech-Mediziner diesem Doktor nicht das Wasser reichen zu können. Sganarelle: "Tant mieux : lorsque le médecin fait rire le malade, c’est le meilleur signe du monde. (à Lucinde.) Hé bien ! de quoi est-il question ? Qu’avez-vous ? quel est le mal que vous sentez ?" (Umso besser: Wenn der Arzt den Patienten zum Lachen bringt, ist das das beste Zeichen der Welt. (zu Lucinde.) Nun! worum geht es? Was hast du? Was ist der Schaden, den Sie fühlen?" Lucinde antwortet mit Zeichen und führt ihre Hand an ihren Mund, ihren Kopf und ihr Kinn: "Han, hi, hou, han." Sganarelle: "Hé ! que dites-vous ?" (Hallo ! Was sagen Sie ?) Lucinde, fährt mit den gleichen Gesten fort: "Han, hi, hon, han, han, hi, hon." Sganarelle: "Quoi ?" (Was ?) 
Lucinde: "Han, hi, hon." Sganarelle: "Han, hi, hon, han, ha. Je ne vous entends point. Quel diable de langage est-ce là ?" (Han, hi, hon, han, ha. Ich höre dich nicht. Was zum Teufel für eine Sprache ist das?) Géronte: "Monsieur, c’est là sa maladie. Elle est devenue muette, sans que jusques ici on en ait pu savoir la cause ; et c’est un accident qui a fait reculer son mariage." (Sir, das ist ihr Problem. Sie ist stumm geworden, ohne dass wir bisher die Ursache kennen konnten; und es war ein Unfall, der ihre Ehe zurückwarf). Sganarelle: "Et pourquoi ?" (Und warum ?) Géronte: "Celui qu’elle doit épouser veut attendre sa guérison pour conclure les choses." (Derjenige, die sie heiraten soll, will ihre Genesung abwarten, um die Dinge abzuschließen). Sganarelle: "Et qui est ce sot-là, qui ne veut pas que sa femme soit muette ? Plût à Dieu que la mienne eût cette maladie ! je me garderois bien de la vouloir guérir." (Und wer ist dieser Narr, der nicht will, dass seine Frau stumm bleibt? Wollte Gott, dass meine diese Krankheit hatte! Ich würde darauf achten, sie nicht heilen zu wollen). 

Sganarelle, sich der Patientin zuwendend: "Donnez-moi votre bras. (à Géronte.) Voilà un pouls qui marque que votre fille est muette." (Gib mir deinen Arm. (zu Géronte) Hier ist ein Puls, der zeigt, dass Ihre Tochter stumm ist). Géronte: "Hé ! oui, monsieur, c’est là son mal ; vous l’avez trouvé tout du premier coup." (Hallo ! ja, mein Herr, das ist seine Sorge; du hast es gleich gefunden). Jacqueline: "Voyez comme il a deviné sa maladie !" (Sehen Sie, wie er seine Krankheit erraten hat!) Sganarelle: "Nous autres grands médecins, nous connoissons d’abord les choses. Un ignorant auroit été embarrassé, et vous eût été dire, C’est ceci, c’est cela ; mais moi, je touche au but du premier coup, et je vous apprends que votre fille est muette." (Wir großen Ärzte wissen die Dinge zuerst. Ein Ignorant wäre verlegen gewesen und hätte zu Ihnen gesagt: Es ist dies, es ist das; aber ich, ich erreiche das Ziel beim ersten Versuch, und ich teile Ihnen mit, dass Ihre Tochter stumm ist). Géronte: "Oui : mais je voudrois bien que vous me pussiez dire d’où cela vient." (Ja, aber ich möchte, dass Sie mir sagen, woher es kommt). Sganarelle: "Il n’est rien de plus aisé ; cela vient de ce qu’elle a perdu la parole." (Nichts ist einfacher; es kommt daher, dass sie ihre Sprache verloren hat). Géronte: "Fort bien. Mais la cause, s’il vous plaît, qui fait qu’elle a perdu la parole ?" (Sehr gut. Aber bitte die Ursache, die dazu führt, dass sie ihre Sprache verliert?) Sganarelle: "Tous nos meilleurs auteurs vous diront que c’est l’empêchement de l’action de sa langue." (Alle unsere besten Autoren werden Ihnen sagen, dass dies die Behinderung der Wirkung seiner Zunge ist). Géronte: "Mais encore, vos sentiments sur cet empêchement de l’action de sa langue ?" (Aber trotzdem, Ihre Gefühle zu dieser Behinderung der Wirkung seiner Zunge?) Sganarelle: "Aristote, là-dessus, dit… de fort belles choses" (Aristoteles sagt dazu … sehr schöne Dinge). Géronte: "Je le crois." (Ich glaube ihm). Sganarelle: "Ah ! c’étoit un grand homme !" (Ah! Er war ein großartiger Mann!) Géronte: "Sans doute." (Ohne Zweifel). Heute wird zwar weniger an Aristoteles geglaubt, dafür aber an die sogenannte "wissensbasierte Schulmedizin", die als Biotech-Medizin allerdings wenig mit echter Wissenschaft zu tun hat. 

Er wendet ein paar lateinische Fachwörter an, spricht quasi von einer wissensbasierten Medizin, "einer ganz neuen Methode" und beeindruckt die Umstehenden. Jacqueline: "L’habile homme que v’là !... Ah ! que ça est bian dit, notre homme !" (Was für ein kluger Mann du bist!... Ah! Wie gut gesagt, unser Mann!) Lucas: "Que n’ai-je la langue aussi bian pendue !" (Warum habe ich nicht so eine hängende Zunge!) Géronte: "On ne peut pas mieux raisonner, sans doute. Il n’y a qu’une seule chose qui m’a choquée : c’est l’endroit du foie et du cœur. Il me semble que vous les placez autrement qu’ils ne sont ; que le cœur est du côté gauche, et le foie du côté droit." (Besser kann man zweifelsohne nicht argumentieren. Nur eines hat mich schockiert: Es ist der Ort der Leber und des Herzens. Es scheint mir, dass Sie sie anders platzieren, als sie sind; dass das Herz auf der linken Seite und die Leber auf der rechten Seite ist). Sganarelle: "Oui ; cela étoit autrefois ainsi : mais nous avons changé tout cela, et nous faisons maintenant la médecine d’une méthode toute nouvelle." (Ja ; früher war es so: aber wir haben das alles geändert und praktizieren jetzt Medizin mit einer ganz neuen Methode). Alle geben untertänigst ihre Unwissenheit zu, wie es die Flitzpiepen von Gesundheitsministerium und RKI auch gerne hätten. Géronte: "C’est ce que je ne savois pas, et je vous demande pardon de mon ignorance." (Das wusste ich nicht und ich bitte um Verzeihung für meine Unwissenheit). Sganarelle: "Il n’y a point de mal ; et vous n’ètes pas obligé d’être aussi habile que nous." (Es gibt keinen Schaden; und Sie müssen nicht so geschickt sein wie wir). Géronte: "Assurément. Mais, monsieur, que croyez-vous qu’il faille faire à cette maladie ?" (Bestimmt. Aber, mein Herr, was sollte Ihrer Meinung nach gegen diese Krankheit getan werden?) Sganarelle: "Ce que je crois qu’il faille faire ?... Mon avis est qu’on la remette sur son lit, et qu’on lui fasse prendre pour remède quantité de pain trempé dans du vin." (Was muss meiner Meinung nach getan werden?... Mein Rat ist, sie wieder auf ihr Bett zu legen und ihr als Heilmittel eine Menge in Wein getränktes Brot zu geben.) Géronte: "Pourquoi cela, monsieur ?" (Warum ist das so, Herr?) Sganarelle: "Parcequ’il y a dans le vin et le pain, mêlés ensemble, une vertu sympathique qui fait parler. Ne voyez-vous pas bien qu’on ne donne autre chose aux perroquets, et qu’ils apprennent à parler en mangeant de cela ?" (Denn in Wein und Brot, vermischt, liegt eine sympathische Tugend, die die Menschen zum Reden bringt. Siehst du nicht, dass wir Papageien nichts anderes geben und dass sie sprechen lernen, indem sie es essen?) Géronte: "Cela est vrai ! Ah ! le grand homme ! Vite, quantité de pain et de vin." (Das ist wahr ! Ah! der große Mann! Schnell, Menge Brot und Wein). Sganarelle: "Je reviendrai voir sur le soir en quel état elle sera." (Ich werde am Abend wiederkommen, um zu sehen, in welchem Zustand sie sein wird). 

Auch bei einigen heutigen Heilmitteln aus der "wissensbasierten" Medizin bzw. Biotech-Medizin wie Gentherapie oder mRNA-Impfstoffe, kann man skeptisch sein und sagen: "das ist eine Mode, die ich nicht verstehe", vor allem wenn sie bei kerngesunden Menschen eingesetzt wird, auch wenn die sogenannten Schulmediziner sagen: das spiele keine Rolle, "die Mode ist heilsam". Sganarelle sagt zu Jacqueline: "Doucement, vous. (à Géronte) Monsieur, voilà une nourrice à laquelle il faut que je fasse quelques petits remèdes." (Nehmt es locker, (zu Géronte) Herr, hier ist eine Krankenschwester, für die ich ein paar kleine Heilmittel herstellen muss). Jacqueline: "Qui ? moi ? Je me porte le mieux du monde." (Die ? mich ? Ich mache das Beste der Welt). Sganarelle: "Tant pis, nourrice ; tant pis. Cette grande santé est à craindre, et il ne sera pas mauvais de vous faire quelque petite saignée amiable, de vous donner quelque petit clystère dulcifiant." (Um so schlimmer, Schwester; egal. Diese große Gesundheit ist zu fürchten, und es wird nicht schlecht sein, Ihnen ein wenig gütliches Bluten zu machen, Ihnen ein wenig dämpfendes Klistier zu geben). Géronte: "Mais, monsieur, voilà une mode que je ne comprends point. Pourquoi s’aller faire saigner quand on n’a point de maladie ?" (Aber, Herr, das ist eine Mode, die ich nicht verstehe. Warum gehen und bluten, wenn Sie keine Krankheit haben?) Sganarelle: "Il n’importe, la mode en est salutaire ; et, comme on boit pour la soif à venir, il faut se faire aussi saigner pour la maladie à venir". (Es spielt keine Rolle, die Mode ist heilsam; und wie man für den kommenden Durst trinkt, muss man sich auch für die kommende Krankheit bluten lassen). Jacqueline, en s’en allant: "Ma fi, je me moque de ça, et je ne veux point faire de mon corps une boutique d’apothicaire." (Liebling, das ist mir egal, und ich will meinen Körper nicht in eine Apotheke verwandeln). Sganarelle: "Vous êtes rétive aux remèdes, mais nous saurons vous soumettre à la raison." (Gegen Heilmittel sind Sie resistent, aber wir werden Sie der Vernunft unterwerfen können). 

Die heutigen Biotech-Mediziner wie Ugur Sahin, der gerne das Bundesverdienstkreuz entgegengenommen hatte, oder der Chef von Sartorius, sind natürlich keine "médecin mercenaire" und arbeiten nicht des Geldes wegen und werden schon gar nicht von der Biotech-Pharmaindustrie bezahlt. Sganarelle: "Ce n’est pas l’argent qui me fait agir" (Es ist nicht das Geld, das mich zum Handeln bringt). Géronte: "Je le crois." (Ich glaube ihm). Sganarelle, nachdem er das Geld genommen hat: "Cela est-il de poids ?" (ist es schwer?). Géronte: "Oui, monsieur." (Ja, Herr). Sganarelle: "Je ne suis pas un médecin mercenaire." (Ich bin kein Lohndoktor). Géronte: "Je le sais bien." (Ich weiß es ganz gut). Sganarelle: "L’intérêt ne me gouverne point." (Interesse beherrscht mich nicht). Géronte: "Je n’ai pas cette pensée." (Ich habe diesen Gedanken nicht). Sganarelle, "seul, regardant l’argent qu’il a reçu. Ma foi, cela ne va pas mal ; et pourvu que…" (allein, betrachtet das Geld, das er erhalten hat: Nun, das ist nicht schlecht; und vorausgesetzt... " 

In der neunten Szene kommt ein Gesunder, nämlich Léandre, der Geliebte von Lucinde, zum Papageienarzt. Léandre: "Monsieur, il y a longtemps que je vous attends ; et je viens implorer votre assistance." (Herr, ich habe Sie lange erwartet; und ich komme, um ihre Hilfe zu erflehen). Sganarelle, "lui tâtant le pouls. Voilà un pouls qui est fort mauvais." (der seinen Puls fühlt. Das ist ein sehr schlechter Puls." Léandre: "Je ne suis point malade, monsieur ; et ce n’est pas pour cela que je viens à vous." (Ich bin nicht krank, mein Herr; und das ist nicht der Grund, warum ich zu Ihnen komme). Sganarelle: "Si vous n’êtes pas malade, que diable ne le dites-vous donc ?" (Wenn Sie nicht krank sind, warum zum Teufel sagen Sie das nicht?) Léandre: "Non. Pour vous dire la chose en deux mots, je m’appelle Léandre, qui suis amoureux de Lucinde, que vous venez de visiter ; et comme, par la mauvaise humeur de son père, toute sorte d’accès m’est fermé auprès d’elle, je me hasarde à vous prier de vouloir servir mon amour, et de me donner lieu d’exécuter un stratagème que j’ai trouvé pour lui pouvoir dire deux mots d’où dépendent absolument mon bonheur et ma vie." (Nein. Um es Ihnen in zwei Worten zu sagen, mein Name ist Léandre, der in Lucinde verliebt ist, die Sie gerade besucht haben; und da mir durch die schlechte Laune ihres Vaters jeder Zugang zu ihr versperrt ist, wage ich Sie zu bitten, meiner Liebe dienen zu wollen, und mir Anlass zu geben, eine List auszuführen, die ich für ihn gefunden habe in der Lage, zwei Worte zu sagen, von denen mein Glück und mein Leben absolut abhängen). Sganarelle, "paroissant en colère. Pour qui me prenez-vous ? Comment ! oser vous adresser à moi pour vous servir dans votre amour, et vouloir ravaler la dignité de médecin à des emplois de cette nature !... Je vous apprendrai que je ne suis point homme à cela, et que c’est une insolence extrême…" (wütend: Für wen halten Sie mich? Wie? 'Es zu wagen, sich an Mich zu wenden, um Ihnen in Ihrer Liebe zu dienen, und die Würde eines Arztes auf solche Beschäftigungen reduzieren zu wollen!... Ich werde dir beibringen, dass ich kein Mann dafür bin und dass es eine extreme Unverschämtheit ist ...). Léandre, "tirant une bourse: Monsieur…" Léandre, einen Geldbeutel ziehend: "Herr…" Sganarelle, "De vouloir m’employer… (tenant la bourse.) Je ne parle pas pour vous, car vous êtes honnête homme ; et je serois ravi de vous rendre service : mais il y a de certains impertinents au monde qui viennent prendre les gens pour ce qu’ils ne sont pas ; et je vous avoue que cela me met en colère." (Mich anstellen zu wollen... (hält die Börse in der Hand) Ich spreche nicht von Ihnen, denn Sie sind ein ehrlicher Mann; und ich würde Ihnen gerne einen Gefallen tun: aber es gibt gewisse Unverschämtheiten in der Welt, die kommen und Leute für das halten, was sie nicht sind; und ich gestehe, dass es mich wütend macht). Léandre: "Je vous demande pardon, monsieur, de la liberté que…" (Ich bitte um Verzeihung, Sir, für die Freiheit, die...) Sganarelle: "Vous vous moquez. De quoi est-il question ?" (Sie machen Spaß. Worum geht es?) Léandre: "Vous saurez donc, monsieur, que cette maladie que vous voulez guérir est une feinte maladie. Les médecins ont raisonné là-dessus comme il faut ; et ils n’ont pas manqué de dire que cela procédoit, qui du cerveau, qui des entrailles, qui de la rate, qui du foie : mais il est certain que l’amour en est la véritable cause, et que Lucinde n’a trouvé cette maladie que pour se délivrer d’un mariage dont elle étoit importunée. Mais, de crainte qu’on ne nous voie ensemble, retirons-nous d’ici, et je vous dirai en marchant ce que je souhaite de vous." (Sie werden also wissen, Herr, dass diese Krankheit, die Sie heilen wollen, eine vorgetäuschte Krankheit ist. Die Ärzte haben dies so begründet, wie sie es sollten; und sie versäumten nicht zu sagen, dass es vom Gehirn ausging, was von den Eingeweiden, was von der Milz, was von der Leber Krankheit, nur um sich aus einer Ehe zu befreien, mit der sie belästigt wurde. Aber damit wir nicht zusammen gesehen werden, ziehen wir uns von hier zurück, und ich werde Ihnen unterwegs sagen, was ich von Ihnen wünsche). Sganarelle: "Allons, monsieur : vous m’avez donné pour votre amour une tendresse qui n’est pas concevable ; et j’y perdrai toute ma médecine, ou la malade crèvera, ou bien elle sera à vous." (Kommen Sie, Herr: Sie haben mir für Ihre Liebe eine unvorstellbare Zärtlichkeit gegeben; und ich werde meine ganze Medizin verlieren, oder die Patientin wird sterben, oder sie wird Ihnen gehören). Mehr Infos...
 

Le Médecin malgré lui (Der Arzt wider Willen) oder die "wissensbasierte" Medizin I

Bei manchen Medizinern und Virologen im Gesundheitsministerium bzw. den angeschlossenen Instituten RKI oder PEI, die im Land nach Holzfällerart wüten, 2G und Corona-Impfpflicht empfehlen und den Genesenenstatus der Ungeimpften verringern, könnte man denken sie sind Mediziner wider Willen,  wie der Holzfäller in Molières "Médecin malgré lui", der sagt: "Trouve-moi un faiseur de fagots qui sache comme moi raisonner des choses, qui ait servi six ans un fameux médecin, et qui ait su dans son jeune âge son rudiment par cœur. (Finden Sie mir einen Holzfäller, der es versteht, Dinge zu begründen wie ich, der sechs Jahre lang einem berühmten Arzt gedient hat und der seine Grundlagen in jungen Jahren auswendig gelernt hat). Auch seine Frau ist nicht sonderlich begeistert von ihm: "Qu’appelles-tu bien heureuse de te trouver ? Un homme qui me réduit à l’hôpital, un débauché, un traître, qui me mange tout ce que j’ai !…Traître ! insolent ! trompeur ! lâche ! coquin ! pendard ! gueux ! belître ! fripon ! maraud ! voleur ! …" (Was nennst du sehr glücklich, dich selbst zu finden? Ein Mann, der mich ins Krankenhaus bringt, ein Wüstling, ein Verräter, der alles auffrisst, was ich habe! …Verräter! frech! irreführend! feige! frech! Trottel! Bettler! dumm! Schlingel! Schlingel! Dieb ! …)

Da Martine, die Frau des Holzfällers von ihm auch geschlagen wird, denkt sie sich eine List aus, wie er die Schläge zurückbekommen kann; sie preist ihn als großen Arzt, der aber nie zugeben will, dass er ein berühmter Arzt ist; sie empfiehlt den Klienten, ihn so lange zu schlagen bis er zugebe, dass er Arzt sei. Wenn potentielle Klienten auftauchen, fragt sie: "Seroit-ce quelque chose où je vous puisse aider ?" (Könnte das etwas sein, bei dem ich Ihnen helfen kann?). Der Klient sucht nach einem Privatarzt mit besonderen Fähigkeiten: "Cela se pourroit faire ; et nous tâchons de rencontrer quelque habile homme, quelque médecin particulier qui pût donner quelque soulagement à la fille de notre maître, attaquée d’une maladie qui lui a ôté tout d’un coup l’usage de la langue. Plusieurs médecins ont déjà épuisé toute leur science après elle : mais on trouve parfois des gens avec des secrets admirables, de certains remèdes particuliers, qui font le plus souvent ce que les autres n’ont su faire ; et c’est là ce que nous cherchons." (Es könnte getan werden; und wir versuchen, einen geschickten Mann, einen Privatarzt zu finden, der der Tochter unseres Herrn etwas Linderung verschaffen kann, die von einer Krankheit befallen ist, die ihr plötzlich den Gebrauch der Zunge genommen hat. Mehrere Ärzte haben bei ihr bereits ihre ganze Wissenschaft erschöpft: aber man findet manchmal Leute mit bewundernswerten Geheimnissen bestimmter besonderer Heilmittel, die meistens tun, was andere nicht tun konnten; und danach suchen wir). Marine ist froh, dass sie sich nun an ihrem Mann rächen kann: "Vous ne pouviez jamais vous mieux adresser pour rencontrer ce que vous cherchez ; et nous avons un homme, le plus merveilleux homme du monde pour les maladies désespérées." (Es gibt keine bessere Adresse, um zu finden, wonach Sie suchen; und wir haben einen Mann, den wunderbarsten Mann der Welt für verzweifelte Krankheiten). Valère will wissen, wo er ihn finden kann: "Hé ! de grâce, où pouvons-nous le rencontrer ?" Martine: "Vous le trouverez maintenant vers ce petit lieu que voilà, qui s’amuse à couper du bois." (Sie finden ihn jetzt in der Nähe dieses kleinen Ortes hier, der Spaß am Holzhacken hat). Die Klienten sind verwundert: "Un médecin qui coupe du bois ! ... Qui s’amuse à cueillir des simples, voulez-vous dire ?" (Ein Arzt, der Holz hackt!... der gerne Kräuter pflückt, meinst du?) Martine: "Non ; c’est un homme extraordinaire qui se plaît à cela, fantasque, bizarre, quinteux, et que vous ne prendriez jamais pour ce qu’il est. Il va vêtu d’une façon extravagante, affecte quelquefois de paroître ignorant, tient sa science renfermée, et ne fuit rien tant tous les jours que d’exercer les merveilleux talents qu’il a eus du ciel pour la médecine." (Nein ; Er ist ein außergewöhnlicher Mann, der es genießt, skurril, bizarr, schrullig und den man nie für das halten würde, was er ist. Er geht extravagant gekleidet umher, tut manchmal so, als würde er unwissend erscheinen, hält seine Wissenschaft schweigsam und vermeidet jeden Tag so sehr, wie die wunderbaren Talente, die er vom Himmel für die Medizin hat, auszuüben.) Valère: "C’est une chose admirable que tous les grands hommes ont toujours du caprice, quelque petit grain de folie mêlé à leur science." (Es ist eine bewundernswerte Sache, dass alle großen Männer immer eine Laune haben, ein kleines Körnchen Wahnsinn, der sich mit ihrer Wissenschaft vermischt)

Manch einer nennt ihn, wie den Chef des RKI, einen "le médecin des parroquets" (Papageiendoktor). Martine meint, der Wahnsinn dieses Mannes sei größer als man glauben mag, denn er gehe manchmal so weit, dass er sich schlagen lassen wolle, um mit seiner Leistungsfähigkeit einverstanden zu bleiben: "C’est ainsi que nous en usons quand nous avons besoin de lui." (So verwenden wir es, wenn wir es brauchen.) Valère: "Voilà une étrange folie !" (Das ist ein seltsamer Wahnsinn!) Martine: "Il est vrai ; mais, après cela, vous verrez qu’il fait des merveilles." (Es ist wahr ; aber danach werden Sie sehen, dass es Wunder wirkt). Valère: "Comment s’appelle-t-il ?" (Wie ist sein Name ?) Martine: "Il s’appelle Sganarelle. Mais il est aisé à connoître : c’est un homme qui a une large barbe noire, et qui porte une fraise, avec un habit jaune et vert." (Sein Name ist Sganarelle. Aber er ist leicht zu erkennen: Er ist ein Mann mit einem großen schwarzen Bart, der eine Halskrause trägt, mit einem gelb-grünen Mantel). Lucas: "Un habit jaune et vart ! C’est donc le médecin des parroquets ?" (Ein gelb-grüner Mantel! Er ist also der Papageientoktor?) 

Da er immer weiter behauptet, kein Arzt zu sein, nehmen sich die Klienten einen Stock und schlagen, wie von seiner Frau empfohlen, so lange zu bis er gesprächig wird. Sganarelle: "Ah ! ah ! ah ! messieurs, je suis tout ce qu’il vous plaira." (Ah! Ah! Ah! Meine Herren, ich bin, was immer Sie wollen... Was zum Teufel ist das, meine Herren? Bitte, ist es ein Scherz oder seid ihr beide extravagant, dass ihr mich als Arzt haben wollt?). Valère: "Quoi ! vous ne vous rendez pas encore, et vous vous défendez d’être médecin ?" (Was ! Du gibst noch nicht auf und verleugnest, Arzt zu sein?) Sie schlagen weiter auf ihn ein. Sganarelle: "Diable emporte si je le suis !... Ah ! ah ! Hé bien ! messieurs, oui, puisque vous le voulez, je suis médecin, je suis médecin ; apothicaire encore, si vous le trouvez bon. J’aime mieux consentir à tout que de me faire assommer." (Teufel nimmt mich, wenn ich es bin!... Ah! Ah! Also ! Meine Herren, ja, wenn Sie wollen, ich bin Arzt, ich bin Arzt; Apotheker nochmal, wenn du es gut findest. Ich stimme lieber irgendetwas zu, als bewusstlos geschlagen zu werden). Valère: "Ah ! voilà qui va bien, monsieur : je suis ravi de vous voir raisonnable." (Ah! das ist in Ordnung, mein Herr. Ich freue mich, Sie vernünftig zu sehen). Lucas: "Vous me boutez la joie au cœur, quand je vous vois parler comme ça." (Du erfüllst mein Herz mit Freude, wenn ich dich so reden sehe). Valère: "Je vous demande pardon de toute mon ame." (Ich bitte Sie von ganzem Herzen um Verzeihung). Lucas: "Je vous demandons excuse de la libarté que j’avons prise." (Ich entschuldige mich für die Freiheit, die ich mir genommen habe).

Sganarelle fragt sich, was sich vielleicht Karl Lauterbach im Gesundheitsministerium oder Lothar Wieler im RKI fragen: "Ouais ! seroit-ce bien moi qui me tromperois, et serois-je devenu médecin sans m’en être aperçu ?" (Ja ! Könnte ich mich wirklich geirrt haben und wäre ich Arzt geworden, ohne es zu merken?) Valère: "Monsieur, vous ne vous repentirez pas de nous montrer ce que vous êtes ; et vous verrez assurément que vous en serez satisfait." (Sir, Sie werden es nicht bereuen, uns zu zeigen, was Sie sind; und Sie werden sicher feststellen, dass Sie damit zufrieden sein werden). Sganarelle: "Mais, messieurs, dites-moi, ne vous trompez-vous point vous-mêmes ? Est-il bien assuré que je sois médecin ?" (Aber, meine Herren, sagen Sie, betrügen Sie sich nicht? Ist es sicher, dass ich Arzt bin?) Valère: "Comment, vous êtes le plus habile médecin du monde." (Wie, Sie sind der geschickteste Arzt der Welt). Lucas: "Un médecin qui a gari je ne sais combien de maladies." (Ein Arzt, der ich weiß nicht wie viele Krankheiten behandelt hat). 

Als er hört, dass er sich aussuchen könne was er wolle für seine Dienste, will er gerne wieder Arzt und Apotheker sein, ähnlich wie unsere Narren aus den Biotech-Firmen wie Biontech / Pfizer, die an den Maßnahmen des Gesundheitsministeriums und des RKI durch die Herstellung einer nur ein paar Tage wirksamen mRNA-Imfstoffs, kräftig verdienen. Sganarelle: "Je gagnerai ce que je voudrai ?... Ah ! je suis médecin, sans contredit. Je l’avois oublié ; mais je m’en ressouviens. De quoi est-il question ? Où faut-il se transporter ?" (Ich gewinne, was ich will?... Ah! Ich bin Arzt, ohne Zweifel. Ich hatte es vergessen; aber ich erinnere mich daran. Worum geht es? Wohin sollen Sie transportiert werden?)... Lucas: "Palsanguenne ! v’là un médecin qui me plaît ; je pense qu’il réussira, car il est bouffon." (Hier ist ein Arzt, den ich mag; Ich denke, er wird Erfolg haben, weil er ein Narr ist). Ähnlich argumentieren die Narren von ZDF, WDR, 3Sat mit den Wissenschaftssendungen Nano (Ingolf Baur), Scobel, Quarks oder die evangelische Kirche mit EKD (Annette Kurschus) und Diakonie (Ulrich Lilie) in Bezug auf die sogenannte "wissensbasierte" Medizin bzw. Biotech-Medizin mit Gentherapie oder mRNA-Impfstoffen. Nicht nur für den Präsidenten der Diakonie, Ulrich Lilie, sind Kritiker dieser "wissensbasierte" Medizin "das Schlimmste" was man sich denken könne, nämlich "Demokratiehasser" und "Impfgegner". Mehr Infos...
 
 

Extremisten und Verfassungsfeinde im Staatsdienst für 2-G und Impfpflicht

Bundeskanzler Willy Brandt hatte 1972 einen "Radikalenerlass" verabschiedet, also "Grundsätze über die Mitgliedschaft von Beamten in extremistischen Organisationen". Damals ging es vor allem um RAF, DKP, NPD. Der Erlass wurde aber später zurückgezogen, weil zu viele Politiker betroffen waren. Heute wären die meisten Politiker in Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien davon betroffen, wo sich eine postfaschistische "Karl-Lauterbach-Mückstein-Macron-Draghi-Trottel-Partei" gebildet hat, die der Bewegung der "Nicht-Denker" Szene zuzuordnen ist; nur Parteimitglieder dürfen an ihren rassistischen Kulturveranstaltungen nach der 2G-Regel teilnehmen. Heute wimmelt es von diesen Extremisten im Staatsdienst und sie können in der Regel machen was sie wollen, zum Beispiel auch eine medizinisch und juristisch nicht begründbare Corona-Impfpflicht auf den Weg bringen, obwohl sie in den meisten Ländern entweder wieder abgeschafft oder gar nicht erst eingeführt wurde. Die unsinnigen Regelungen der "Trottel-Partei" haben der Wirtschaft allein in Deutschland bisher 350 Milliarden Euro gekostet. Dabei "gibt es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen Zugangsbeschränkungen und Infektionen." Aufgrund von 2-G leidet der Nichtlebensmittelhandel unter Umsatzeinbußen von bis zu 30 Prozent: „Es geht um das Überleben Tausender Geschäfte.“ Seit Beginn der Infektionswelle vor zwei Jahren sind "in der Wirtschaft 270 Milliarden Euro dadurch verloren gegangen, dass die Deutschen weniger für ihren Konsum ausgegeben hätten, im Durchschnitt 3000 Euro je Kopf, teilte das Institut der deutschen Wirtschaft IW am Sonntag mit. Außerdem hätten die Unternehmen wegen Corona 60 Milliarden Euro weniger investiert. Im zweiten Pandemiejahr seien diese Einbußen zumindest teilweise durch Staatsausgaben und durch Exporte aufgefangen worden... Möglicherweise werde das Virus im ersten Quartal 2022 weitere 50 Milliarden kosten." Auch Demos gegen die "Trottel-Partei" werden größer; bei einer Großdemonstration in Brüssel sprachen die Veranstalter von 500 000 Demonstranten. "Diese protestierten vor allem gegen Zugangsbeschränkungen für Ungeimpfte." Mehr Infos...
 

Komödien wie "Le Malade imaginaire" (Der eingebildete Kranke) lassen kein gutes Haar an der Schulmedizin, die heute eine Biotech-Medizin ist; distanzieren sich die Ärzte nicht von der Biotech-Medizin, einer "der großen Irrtümer unter den Menschen", droht die gesamte Schulmedizin verteufelt zu werden; RKI, PEI, Ärztekammer dulden im Sinne der Biotech-Medizin gefälschte Statistiken; die Auswüchse kritisieren inzwischen auch Menschenrechtler

Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2022, 21, Nr. 1294

Die Komödie "Le Malade imaginaire" (Der eingebildete Kranke) ist heute wieder aktueller denn je, in einer Zeit wo Medizinstudenten in Arztkitteln vor Universitäten oder eingebildete Kranke gegen diejenigen Protestieren, die sich wie in Molières Komödien, über die Schulmedizin lustig machen. Dabei sind diese Studenten so radikal, dass sie von der Polizei vorübergehend festgenommen werden mussten. Auch in Molières Werken gelten Medizinstudenten als besonders idiotisch, ähnlich wie die Demonstranten, die heute in allen Städten für die Pharmaindustrie demonstrieren.

In seiner Komödie "Le Malade imaginaire" will Argan nur Ärzte oder Apotheker als Schwiegersöhne. Sein Bruder Berald fragt ihn: "Ist es möglich, dass du dauernd auf Ärzte und Apotheker versessen bleibst? und den Menschen und der Natur zum Trotz krank sein willst?... dass ich niemanden kenne, der weniger krank wäre als du. Ich wünschte mir keine bessere Veranlagung als die deine. Der beste Beweis für die Gesundheit deines Körpers ist, dass du dich trotz aller Pflege wohl befindest und trotz aller Anstrengungen deine gute Natur noch nicht verdorben hast. Ja, all die Arzeneien, die man dich schlucken ließ, haben dich nicht umgebracht." Auch heute leben viele Menschen zwar noch, die in die Fänge der Schulmedizin (also Biotech-Medizin mit mRNA-Impfung, Gentherapie, und anderen Biotech-Schweinereien) geraten sind; ihnen wird aber geraten, sich nicht aus diesen Fängen zu befreien: "Weißt du denn nicht, dass sie allein mich am Leben erhalten? dass Doktor Purgon sagt, ich wäre fertig, wenn er nur drei Tage nicht auf mich achtgäbe?" Dauerhaft wird es aber ihre Gesundheit ruinieren: "Gib du nur acht, dass seine Kunst dich nicht in die andere Welt schickt!" Argan meint, man müsse an diese Medizin glauben: "Du scheinst an die Medizin nicht zu glauben?" Dabei wird diese Schulmedizin weltweit verehrt, an allen Universitäten. Letztlich ist sie aber nur eine der "größten Narrheiten... die unter den Menschen vorkommt. Es ist eine alberne Täuschung, es ist eine fratzenhafte Lächerlichkeit". Argan: "Nach deiner Ansicht verstehen die Ärzte also nichts?" Berald: "Doch. Die meisten verstehen sich ausgezeichnet auf die alten Sprachen. Sie sprechen ein klassisches Latein. Sie nennen alle Krankheiten bei ihren griechischen Namen. Sie beschreiben und teilen sie höchst ordentlich ein. Nur wie sie zu heilen sind, davon verstehen sie gar nichts... Damit kuriert man aber nicht viel. Die Herrlichkeit ihrer Wissenschaft besteht in einem hochtrabenden Galimathias, in einem blendenden Wortschwall, der statt der Diagnose Phrasen gibt und statt der Behandlung Versprechungen." Wer sich beispielsweise ständig impfen lässt, was beweist er damit? "Das ist ein Beweis für die menschliche Schwäche. Aber keineswegs für die Güte dieser Wissenschaft." Wer nach Beweisen fragt, gilt in der Schulmedizin und bei den angeschlossenen Wissenschaftsjournalisten quasi als Verbrecher: "Dem käme es wie ein Verbrechen vor, sie nachprüfen zu wollen. In der ganzen Heilkunde sieht er keinen dunklen Punkt. Nichts ist zweifelhaft, nichts ist schwierig. Mit dem ganzen Ungestüm des Vorurteils, mit der Schroffheit des Selbstvertrauens, mit der Brutalität des gewöhnlichen Menschenverstandes geht er drauf los..., und nichts bringt ihn davon ab. Man darf ihn für das Unheil, das er bei dir anrichten kann, nicht übel ansehen: er wird dich im besten Glauben erledigen. Wenn er dich umbringt, behandelt er dich nicht schlechter als seine Frau und seine Kinder, ja im Notfall schreckt er auch vor sich selbst nicht zurück... Lassen wir die Natur handeln, so hilft sie sich selbst am besten. Unsere Unruhe, unsere Ungeduld, die verdirbt alles. Die meisten Menschen sterben an ihren Arzeneien, nicht an ihren Krankheiten... Ich habe mir durchaus nicht die Aufgabe gestellt, gegen die Medizin zu kämpfen. Jeder mag auf seine Gefahr und Kosten daran glauben, soviel er will. Ich sprach nur unter uns. Und im Wunsche, dich dem richtigen Wege etwas näherzubringen. Übrigens würde ich dich, zur Sache, ganz gern einmal in eine von Molières Komödien führen." Aus guten Gründen kann man von der Schulmedizin bzw. Biotech-Medizin nichts erhoffen: "Er hofft aus guten Gründen nichts davon. Er meint, das könnten sich nur kräftige und widerstandsfähige Naturen erlauben. Nur Menschen, die stark genug sind, um außer der Krankheit auch noch die Arzeneien auszuhalten. Während er nur gerade soviel Zähigkeit habe, seine Krankheit zu überstehen." Zum Schluss der Komödie wird klar: "In Robe und Barett tut man nur den Mund auf, und jedes Geschwätz wird Gelehrsamkeit, jeder Unsinn wird Vernunft", so wie bei einigen Virologen und ihren WissenschaftsjournalistInnen heutzutage, die sich für eine 2G-Regel und die Impfpflicht einsetzen. Mehr Infos...

Die Schulmedizin, die heute eigentlich eine Biotech-Medizin ist, wird weltweit verehrt, an allen Universitäten, obwohl es sich nach Molière nur um eine der "größten Narrheiten... die unter den Menschen vorkommt", handelt, "eine alberne Täuschung", eine "fratzenhafte Lächerlichkeit". Wer sich beispielsweise ständig gegen Grippe und Corona impfen lässt, was beweist er damit? "Das ist ein Beweis für die menschliche Schwäche. Aber keineswegs für die Güte dieser Wissenschaft." Wer nach Beweisen fragt, gilt in der Schulmedizin und bei den angeschlossenen Wissenschaftsjournalisten quasi als Verbrecher bzw. Corona-Leugner und Rechtsextremer. Jedes Geschwätz dieser Biotech-Schulmediziner wird zur "Gelehrsamkeit" erhoben, "jeder Unsinn wird Vernunft" und von den Politikern geglaubt, so auch in Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien, wo sich eine postfaschistische "Karl-Lauterbach-Mückstein-Macron-Draghi-Trottel-Partei" gebildet hat, die der Bewegung der "Nicht-Denker" Szene zuzuordnen ist; nur Parteimitglieder dürfen an ihren rassistischen Kulturveranstaltungen nach der 2G-Regel teilnehmen.  Mehr Infos...

Distanzieren sich die Ärzte nicht von der Biotech-Medizin, droht die gesamte Schulmedizin verteufelt zu werden. Die Auswüchse kritisieren inzwischen auch Menschenrechtler. "Die Regierung in Rom gerät wegen ihrer Maßnahmen zur
Bekämpfung der Pandemie immer mehr unter Druck. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International forderte die von Ministerpräsident Mario Draghi geführte Koalition auf, die unverhältnismäßige Diskriminierung von Ungeimpften zu beenden. Die Regierung hatte zum Jahreswechsel eine allgemeine Impfpflicht für alle Personen über 50 Jahre eingeführt und zudem einen faktischen Lockdown für alle Ungeimpften verfügt. Nach Ansicht von Amnesty müssten auch Ungeimpfte „ohne Diskriminierung“ das Recht haben, am Arbeits- und sozialen Leben teilzuhaben, etwa durch alternative Maßnahmen wie das Maskentragen und Corona-Tests... Der bekannte Mikrobiologe Andrea Crisanti aus Padua warnte die Regierung in Rom vor geplanten Massenimpfungen mit einer vierten oder gar fünften Dosis mit dem Corona-Impfstoff. Dies würde erstens das Gesundheitswesen überfordern und zweitens die Gefahr einer dauerhaften Beeinflussung des komplexen Immunsystems der geimpften Personen mit sich bringen. Er vertritt die Meinung, die Impfstoffe hätten die Erwartungen nicht erfüllt."  Mehr Infos...

Lisette in "L’Amour Médecin" bringt es auf den Punkt, nämlich dass die Menschen eher an den Nebenwirkungen der Medikamente als an den Krankheiten sterben: "Sans doute ; et j’ai connu un homme qui prouvait, par bonnes raisons, qu’il ne faut jamais dire : « Une telle personne est morte d’une fièvre et d’une fluxion sur la poitrine » : mais « Elle est morte de quatre médecins, et de deux apothicaires. » (Ohne Zweifel ; und ich kannte einen Mann, der aus guten Gründen bewies, dass man niemals sagen sollte: „Eine solche Person starb an Fieber und einer Lungenentzündung auf der Brust“, sondern „Sie starb an vier Ärzten und zwei Apothekern."). Wichtig ist , dass Formalitäten eingehalten werden, das gilt auch für die heutige Corona-Statistik und die unsinnigen Maßnahmen, die von der Schulmedizin empfohlen wurden wie Diskriminierung durch 2G-Regel und Impfpflicht mit unwirksamen Impfstoffen: "Ein Toter ist nur ein Toter und spielt keine Rolle; aber eine vernachlässigte Formalität schadet der ganzen Ärzteschaft merklich" Mehr Infos...

Hauptsache, die Schulmedizin, bzw. Biotech-Medizin wird positiv dargestellt, zur Not können Statistiken gefälscht, Nebenwirkungen und Tote schöngeredet bzw. in der Statistik nicht erfasst werden: "Pour raisonner... Il vaut mieux mourir selon les règles, que de réchapper contre les règles." (Zur Vernunft ... Lieber nach den Regeln sterben, als gegen die Regeln überleben). Nach einem Streit unter Medizinern über die anzuwendenden Methoden, setzt der Arzt M. Filerin mehr auf Klugheit, denn er weiß welchen "Schaden diese Art von Streitereien uns in der Welt zufügen" und ähnlich wie heute bei den Methoden der Pandemie-Bekämpfung, "dass wir uns selbst ruinieren werden, wenn wir nicht aufpassen". Streitigkeiten hätten für die Medizin keinen wert, man solle die Dummheit der Menschen "so sanft wie möglich ausnutzen". Man müsse versuchen, "die Menschen an ihrer Schwäche zu packen, um daraus einen Gewinn zu ziehen", so wie sie es heute bzgl. der Corona-Politik auch getan haben; RKI, PEI, Ärztekammer dulden im Sinne der Biotech-Medizin gefälschte Statistiken. Mehr Infos...

Im "Don Juan" wird gefragt wo er "diese lächerlichen Utensilien ausgegraben" habe. Sganarelle erzählt, er habe diesen Arztkittel erworben und seitdem er ihn habe, werde er von den Menschen, denen er begegne, begrüsst und "die Leute kommen, um mich wie einen klugen Mann zu konsultieren". Fünf oder sechs Bäuerinnen und Bauern seien gekommen, "als sie mich vorbeigehen sahen, um mich nach meiner Meinung zu verschiedenen Krankheiten zu fragen." Er habe ihnen Ratschläge gegeben. Die Kunst der Schulmediziner sei also "reine Grimasse", der Kranke heile sich selbst, trotzdem schreiben Ärzte die Erfolge ihren Heilmitteln zu; diese Schulmedizin sei für ihn eine "der großen Irrtümer unter den Menschen", was heute vor allem für die Biotech-Medizin gilt: "Et pourquoi non ? Par quelle raison n'aurais-tu pas les mêmes privilèges qu'ont tous les autres médecins ? Ils n'ont pas plus de part que toi aux guérisons des malades, et tout leur art est pure grimace. Ils ne font rien que recevoir la gloire des heureux succès ; et tu peux profiter, comme eux, du bonheur du malade, et voir attribuer à tes remèdes tout ce qui peut venir des faveurs du hasard et des forces de la nature." (Und warum nicht? Warum haben Sie nicht die gleichen Privilegien wie alle anderen Ärzte? Sie haben nicht mehr Anteil an der Heilung der Kranken als du, und all ihre Kunst ist reine Grimasse. Sie tun nichts anderes, als den Ruhm glücklicher Erfolge zu empfangen; und Sie können wie sie vom Glück des Patienten profitieren und Ihren Heilmitteln alles zuschreiben, was aus den Gunsten des Zufalls und der Naturkräfte hervorgehen kann.) Mehr Infos...
 
 
 

Vorsicht Geimpfte!; Corona-Zahlen "vollkommen verfälscht"; mRNA- , Vektorimpfstoffe und andere Biotech-Schweinereien

Das Hauptptoblem sind nicht die Ungeimpften sondern die Geimpften. Denn nach neuesten Erkenntnissen wird bestätigt, was schon vorher vermutet wurde, nämlich dass Menschen und Tiere DNA-Partikel ausatmen und wer geimpft ist, atmet biotechnisch veränderte Partikel aus. "Was waren das noch für Zeiten, als wir uns vor exotischen Urlaubsreisen einfach so haben impfen lassen. Oder als man als Mensch ohne Allergien und Empfindlichkeiten alles gegessen hat, was einem schmeckte, ohne vorher auf die Zutatenliste zu schauen. Heute sind wir da sehr viel vorsichtiger geworden. Man will ja nicht Beliebiges kritiklos in seinen Körper aufnehmen." Also ist Impfverweigerung und Inhaltsstoffakribie ein erster Schritt in die richtige Richtung, denn "der Feind lauert auch in der Luft. Und damit sind nicht nur unbekannte Viren, Sporen, Pollen, Feinstaub, Tröpfchen und winzige Fasern gemeint, die wir mit jedem Atemzug einatmen. Es ist noch viel schlimmer, zumindest für diejenigen, die all demjenigen eine gewisse Skepsis entgegenbringen, was „mit Genen“ zu tun hat. Zwei Forschergruppen haben nun unabhängig voneinander in „Current Biology“ Studien veröffentlicht, die zeigen, dass es in der Luft von fremder DNA nur so wimmelt. Beide Gruppen filterten dafür Luft an verschiedenen Orten im Kopenhagener Zoo und im britischen Hamerton Zoological Park. In beiden Fällen konnten die Forscher daraufhin DNA nachweisen, vermehren, sequenzieren und im Vergleich mit einer umfangreichen Referenzdatenbank verschiedenen Tierarten zuordnen. Tatsächlich konnte so die DNA der sich in der Nähe befindlichen Zootiere identifiziert werden. Sogar andere Tiere wie Hausmäuse und Ratten spürten die Wissenschaftler auf. Die Methode könne künftig dafür eingesetzt werden, Tierarten in freier Wildbahn zu finden, etwa um Veränderungen der Biodiversität im Zuge des Klimawandels zu verfolgen, freuen sich die Biologen." Natürlich können auch Geimpfte aufgespürt werden, da sie Biotech-Partikel ausatmen, die nicht nur für Ungeimpfte gefährlich sein können, sondern auch für Tiere. Das Tragen einer Maske ist also für Ungeimpfte durchaus sinnvoll, nicht weil sie Geimpfte anstecken könnten, sondern um sich vor den Geimpften zu schützen. Mehr Infos...

Journalisten wie der FAZ-Redakteur Reinhard Müller, der noch nie einen interessanten Artikel beigesteuert hat, und der die Ungeimpften "Quacksalber" und "Gurus" nennt und für alle Menschen in Deutschland ein Versuchkaninchentum fordert, verstehen natürlich am allerwenigsten worum es eigentlich geht, weshalb er auch die allgemeine Impfpflicht mit der allgemeinen Schulpflicht vergleicht, also Äpfel mit Birnen. Wer würde diesem "Experten" nicht sofort glauben, wenn er sagt: "Das Risiko einer Impfung ist minimal".  So wie Reinhard Müller denken viele Politiker, allerdings bedeutet eine verkorkste Meinung nicht, dass sie richtiger wird, wenn sie von möglichst vielen vertreten wird. Die CDU fühlt sich immer noch als Regierungspartei und ihre Politiker nicken alles ab, was die Regierung in Sachen 2G-Rassismus und Impfpflicht beschließt; statt Opposition zu betreiben, kann es ihnen nicht schnell genug gehen, sei es nun der Präsident des Deutschen Landkreistags, Reinhard Sager (CDU) oder der Parlamentarische Geschäftsführer Thorsten Frei (CDU). Mehr Infos...

Zweifel an der Corona-Statistik und der Wirksamkeit der Impfstoffe sind angebracht, insbesondere des türkischen Impfstoffs "Turkovac". Die Corona-Statistiken in Deutschland, Italien und anderswo sind "vollkommen verfälscht". Wer wegen einer Erkrankung in ein Krankenhaus eingeliefert, positiv getestet und sterbe dann im Anschluss, würde automatisch "als Covid-19-Todesfall vermerkt"; auch Patienten, die keinerlei Symtome zeigen, werden "als Covid-19-Fall verbucht". Wichtig ist, dass daran geglaubt wird, hinzu kommt der Stolz und nach Möglichkeit eine Impfpflicht, alles andere ist unwichtig, wie sich auch in der Türkei zeigt: "Die Regierung in Ankara ist stolz auf den türkischen Impfstoff Turkovac, denn damit rückt die Türkei in den Kreis der neun Staaten auf, die ein eigenes Vakzin gegen das Virus SARS-CoV-2 entwickelt haben... Präsident Recep Tayyip Erdogan hat bereits versprochen, 15 Millionen des Impfstoffs an afrikanische Länder zu spenden. Den Impfstoff haben Wissenschaftler an der Erciyes-Universität in Kayseri entwickelt. Die dem Gesundheitsminister Fahrettin Koca unterstellte Medikamentenbehörde hat ihm am 22. Dezember vor dem Abschluss der dritten klinischen Testphase eine Notfallzulassung erteilt... Koca ließ sich als Erster impfen. Ihm folgte der Vorsitzende der rechtsextremen MHP, Devlet Bahceli, der die AKP-Regierung unterstützt. Er lobte den „lokalen und nationalen“ türkischen Impfstoff. Erdogan selbst rief alle nicht geimpften Türken auf, sich mit Turkovac impfen zu lassen. Denn das Vakzin sei ja vollständig von türkischen Wissenschaftlern entwickelt worden." Die Zulassung durch die Medikamentenbehörde sage zwar nichts über die Wirksamkeit aus, da sie lediglich die Einhaltung der Standards bei den Tests überprüfe, dennoch könne man daran glauben. Man glaubt ja auch, dass zähe Flüssigkeiten, die nichts mit Honig zu tun haben, als türkischer Honig ausgegeben werden. So ist es auch mit den Impfstoffen: eine "einfache Flüssigkeit, die als Impfstoff ausgegeben werde." Mehr Infos...

Der scheinbare Erfolg der mRNA-Impfung gegen Covid-19 hat der RNA-Technologie einen erheblichen Schub verschafft. Mit Nanotechnik verpackte sind synthetische Ribonukleinsäuren (RNA) sind "stabil genug, um in die Zellen des Körpers aufgenommen" und in Biotech-Proteine übersetzt zu werden. Eine aktuelle Veröffentlichung in der Biotech-Fachzeitschrift „Science“ zeigt wie ein Team um Joel Rurik von der Perelman School of Medicine an der Universität Pennsylvania mit einer einzigen Injektion einer synthetischen RNA die Immunzellen einer Maus, bei der zuvor eine Herzfibrose induziert worden war, kurzzeitig derart umprogrammiert hat, dass die Immunzellen gegen die krankhafte Versteifung des Herzens vorgingen. "Ungeklärte Fragen gibt es zur Verträglichkeit der Behandlung" und den Nebenwirkungen. Denn wenn in der CAR-Therapie  (Immuntherapie) Killer-T-Zellen des Patienten auf die Krebszellen gehetzt werden, die "im Labor mit einem antikörperähnlichen Eiweiß ausgestattet" sind, so können sie auch anderweitig Schaden anrichten, schließlich sind "die im Labor aufgerüsteten T-Zellen" lange aktiv, sie tragen das antikörperähnliche Eiweiß "monatelang auf ihrer Oberfläche". Neben der mRNA-Impfung gegen Covid-19 und der CAR-Therapie  (Immuntherapie) gibt es weitere Biotech-Schweinereien wie die Transplantation eines gentechnisch veränderten Schweineherzens: "In den Vereinigten Staaten ist es Chirurgen gelungen, erstmals ein genetisch verändertes Schweineherz einem Menschen erfolgreich zu transplantieren." Dazu musste das Schwein kräftig manipuliert werden: "insgesamt seien es zehn genetische Modifikationen  gewesen."  Mehr Infos...
 

Hohe Impfquote und 2-G-Regel („Super Green Pass“) bringen nichts; obwohl Corona-Impfpflicht wissenschaftlich nicht begründbar ist, halten gedankenlose Politiker, in einer "Blase von Scheinwahrheiten" gefangen, daran fest und beschimpfen Ungeimpfte und Impfgegner 

Die Spaltpilze der EU hatten Italien kürzlich noch als "Erfolgsmodell für die Impfkampagne gegen das Coronavirus gepriesen: hohe Impfquote, niedrige Inzidenz. Zum Selbstlob der italienischen Regierung kam jenes der ausländischen Besucher. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hob bei seinem Antrittsbesuch in Rom am 20. Dezember die „sehr vorbildliche Impfquote“ Italiens hervor. Ministerpräsident Mario Draghi bedankte sich beim Bundeskanzler artig für das Lob. Keine zwei Wochen später kommen aus Berlin andere Töne. Pünktlich zu Neujahr hat das Robert-Koch-Institut (RKI) Italien wegen der rasch steigenden Inzidenz als Hochrisikogebiet eingestuft – wie schon kurz zuvor die beiden anderen südeuropäischen Impfmusterländer Spanien und Portugal. 89,6 Prozent der Italiener über zwölf Jahre sind mindestens einmal geimpft, zwei Dosen haben 85,6 Prozent erhalten, eine Booster-Impfung 33,1 Prozent... Besonders stark stiegen die Inzidenzen zuletzt laut der Stiftung GIMBE in Bologna, die zur evidenzbasierten Medizin forscht, ausgerechnet in Regionen wie der Toskana, der Lombardei und Latium, die zu den nationalen Spitzenreitern bei der Impfquote gehören." Mehr Infos...

Ministerpräsident Mario Draghi und Bundeskanzler Olaf Scholz, die wie der französische Präsident Emmanuel Macron als Rassisten und Spaltpilze in die Geschichte ihrer Länder eingehen werden, sorgen auch in vorbildlicher Weise für die Ruinierung der Wirtschaft und des Fremdenverkehrs: "Eine düstere Bilanz für das gesamte Tourismusjahr 2021 zog kurz vor dem Jahreswechsel auch der italienische Handelsverband Confcommercio. Danach gab es im Vergleich zum letzten pandemiefreien Reisejahr 2019 einen Rückgang um 120 Millionen Übernachtungen. „Die italienische Wirtschaft hat ohne die treibende Kraft des Tourismus keine Chance“, warnte Confcommercio-Präsident Carlo Sangalli." Der notleidende Fremdenverkehr macht gut 13 Prozent der Wirtschaftskraft des Landes aus. Die Regierung in Italien zaubert nun eine unsinnige Maßnahme nach der anderen aus dem Hut: halb Italien gilt als „gelbe Zone“ mit erhöhtem Infektionsrisiko und verschärften Maßnahmen, "etwa der Maskenpflicht auch im Freien. Neben Südtirol und der Nachbarprovinz Trient werden auch Friaul-Julisch Venetien, Kalabrien, Latium, die Lombardei und die Marken, das Piemont, Sizilien und Venetien wieder als „gelb“ eingestuft." Es wird damit gerechnet, "dass die Regierung eine Impfpflicht für das gesamte Arbeitsleben einführt: Wie schon jetzt im Gesundheitswesen, im Bildungsbereich und bei den Sicherheitskräften darf dann nur noch an den Arbeitsplatz, wer geimpft oder genesen ist; ein negativer Test genügt nicht mehr. Am 10. Januar schließlich tritt in ganz Italien ein faktischer Lockdown für Ungeimpfte für das gesamte gesellschaftliche Leben in Kraft: Dann gilt in allen öffentlichen Verkehrsmitteln, einschließlich Bussen und Bahnen im Nahverkehr, dazu in Beherbergungs- und Bewirtungsbetrieben, bei öffentlichen Veranstaltungen, Ausstellungen oder Messen und auch für die Nutzung von Seilbahnen und Skiliften die 2-G-Regel. Die trägt in Italien den Namen „Super Green Pass“." Die Opposition in Italien wirft Draghi "scheitern auf ganzer Linie mit seiner Pandemiepolitik vor, welches die Regierung mit immer neuen Einschränkungen zu kaschieren suche." Ähnlich wird die Pandemiepolitik in Deutschland kritisiert. Mehr Infos...

Obwohl die Maßnahmen der Regierung wie Impfen, Kontaktbeschränkungen usw. die Pandemie nicht beenden konnten, sind für den französischen Präsident Emmanuel Macron Impfgegner keine Bürger mehr. Der Präsident sagte in einem Gespräch mit Lesern der Zeitung „Le Parisien“ kürzlich: „Ich habe große Lust, den Ungeimpften auf den Wecker zu gehen.“ Er benutzte dabei das Verb „emmerder“, dessen Ursprung im Wörterbuch der Académie Française als „mit Exkrementen bedecken“ beschrieben wird. Der Ausdruck ist nach dem Urteil der Sprachwächter „vulgär“ und kann verächtlich klingen. Macron erläutert im Interview, er werde die Ungeimpften „nicht ins Gefängnis stecken und nicht zwangsweise impfen lassen“. Er wolle ihnen aber „so weit wie möglich den Zugang zum Sozialleben verweigern“ und sie „bis zum Schluss piesacken“. Das sei die Strategie. „Vom 15. Januar an können sie nicht mehr ins Restaurant gehen, kein Gläschen (Wein) mehr einnehmen, keinen Kaffee trinken, nicht ins Theater und ins Kino gehen“, sagte Macron. Noch härter ging er mit den Impfgegnern ins Gericht. Ein Impfgegner sei "kein Bürger mehr“, sagte Macron. "Die unverblümte Attacke auf Ungeimpfte und Impfgegner ist auch als Reaktion auf die unerwarteten Schwierigkeiten der Regierung zu verstehen, das Gesetz über den neuen Impfpass in der Nationalversammlung durchzubringen. Vom 15. Januar an sollen sich Ungeimpfte nicht mehr mit einem negativen Testergebnis „freitesten“ können. Nur noch Geimpfte sollen Zugang zu Fernreisen mit Bahn, Bus und Flugzeug, ins Restaurant, Café, Kino oder den Konzertsaal erhalten." Marine Le Pen sprach von einer „absolut präzedenzlosen Gewalt und Vulgarität“ der Präsidentensprache. Macron organisiere „eine Art Krieg gegen einen Teil der Franzosen, die kein Gesetz gebrochen haben“. Der Präsident sei der Garant des nationalen Zusammenhalts, das habe er offensichtlich vergessen. Der Präsidentschaftskandidat Éric Zemmour sagte, Macron lege seine „Grausamkeit“ offen und „stolziert vor den Franzosen, denen er Verachtung entgegenbringt“. Im Südosten Frankreichs, an der Côte d’Azur bis in die Seealpen, leben die meisten ungeimpften Bürger. Auch auf Korsika und in den Überseegebieten liegt die Impfquote unter dem Landesdurchschnitt. Mehr Infos...

In Österreich dagegen werden die Maßnahmen der Regierung mehr und mehr hinterfragt. "Wackelt Österreichs Impfpflicht?" Am 1. Februar soll in Österreich eine Pflicht zur Covid-Impfung eingeführt werden. So hatten es Bund, Länder und Teile der Opposition im Dezember beschlossen, "so sehen es auch zwei im Parlament vorliegende, noch nicht verabschiedete Gesetzentwürfe von Regierung und Koalition vor. Je näher das Datum rückt, desto mehr werden Zweifel laut, und zwar nicht nur bei den notorischen Kritikern von Impfung und Corona-Maßnahmen... Aufsehen erregten Aussagen des Epidemiologen Gerald Gartlehner von der Donau-Uni Krems, der gelegentlich als Berater der Regierung hinzugezogen worden ist, im ORF-Fernsehen. Er sprach sich dafür aus, die Frage der Impfpflicht im Licht der Omikron-Welle neu zu bewerten. Es sei zu erwarten, dass durch hohe Ansteckungszahlen ein bislang unerreichtes Ausmaß an Immunität in der Bevölkerung entstehen werde. Gartlehner deutete die Möglichkeit an, die Impfpflicht zu beschließen, aber vor einer Durchsetzung der vorgesehenen Sanktionen (was bislang von Mitte März an geplant ist) die Wirkung der Omikron-Welle zu analysieren. Der burgenländische Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil sagte laut „Kronen-Zeitung“, es sei zu spüren, dass die Impfpflicht „auf Bundesebene bröckelt“. Er verwies auch auf Schwierigkeiten bei der Umsetzung, wenn ein „riesiger Verwaltungsapparat“ aufgebaut werden müsse, um Tausende Bescheide wegen Verletzung der Impfpflicht auszustellen, wobei man erst Jahre später wissen werde, „was der Verfassungsgerichtshof dazu sagt." Der FPÖ-Vorsitzende Herbert Kickl, der sich als vehementer Kritiker von einschränkenden Corona-Maßnahmen profiliert, äußerte: „Die Impfung wirkt, aber sie wirkt nicht gut genug, um sie als alleinigen Ausweg aus der Krise per Gesetz vorschreiben zu können.“ Auch die „Sozialpartner“, also die in Kammern und Verbänden organisierten Arbeitnehmer- und Wirtschaftsvertreter, kritisieren das Vorgehen der Regierung. Mehr Infos...

Dass die Regierungen  jedes Maß und Ziel verloren haben und den Empfehlungen der sog. "Schrott-Wissenschaft" , also der Biotech-Wissenschaft, folgen um sich wie Gesundheitsminister Lauterbach "in eine Blase von Scheinwahrheiten zu begeben" statt sich die echten "wissenschaftlichen Erkenntnisse" zu den unzureichend geprüften mRNA- und den besonders gefährlichen sich selbst replizierenden Impfstoffen (Vektor-Impfstoffe) anzueignen,  bringt viele Gegner der Biotech-Medizin auf die Palme, zumindest aber auf die Straße. "Mehrere tausend Impfgegner und Kritiker der Corona-Maßnahmen sind am Wochenende in verschiedenen Städten auf die Straßen gegangen." Eine der größten Veranstaltungen gab es in Hamburg mit etwa 15 000 Teilnehmern und dem Motto „Das Maß ist voll. Hände weg von unseren Kindern“. In Frankfurt am Main demonstrierten nach Polizeiangaben bis zu 8000 Menschen bei einer angemeldeten Veranstaltung gegen Corona-Maßnahmen. In Düsseldorf waren es laut Polizei mehrere tausend, in Freiburg versammelten sich zu einem angemeldeten Protest nach Polizeiangaben bis zu 6000 Menschen. Auch im hessischen Wetzlar, in Trier, in Schwerin, Regensburg, Ansbach, Magdeburg versammelten sich Tausende. "Rechtsextreme Symbole wurden von den Teilnehmern nicht gezeigt; überhaupt hatten nur wenige Schilder oder Banner dabei. Darauf waren Aufschriften zu lesen wie „Nein zum Impfzwang“ oder „Zur Freiheit hat uns Christus befreit. So stehet nun fest“. Über Lautsprecher auf einem Wagen wurde Musik von Queen, Pink Floyd und Helene Fischer abgespielt. Passanten wurden aufgefordert, sich dem Protestzug anzuschließen." Radikal waren vor allem "eine kleine Gruppe von Gegendemonstranten der Satirepartei Die Partei... Während des Protestzuges versuchten sie sich immer wieder unter die Impfgegner zu mischen, wurden aber von Polizisten daran gehindert."  Mehr Infos...

In Italien unter der rassistischen Draghi-Adminstration "macht die Steuerbehörde Ungeimpfte ausfindig, um Geldbußen zu verhängen". Der sogenannte „Super Green Pass“ – so heißt in Italien der Nachweis gemäß der rassistischen 2-G-Regel – wird für sämtliche Verkehrsmittel notwendig. Auch in Hotels und Beherbergungsbetrieben, Messen und Kongressen, Kultur- und Sportveranstaltungen, Fitnessstudios und Schwimmbädern, Seilbahnen und Skiliften, Freizeit- und Kultureinrichtungen (auch im Freien) gilt die 2-G Apartheit. Auch haben die Rassisten um Draghi in Italien und damit erstmals in Europa eine allgemeine Impfpflicht für Personen über 50 Jahre aus dem Hut gezaubert. Widerstand leisten die Fünf-Sterne-Bewegung wie auch die rechtsnationale Lega. Das ganze erinnert an George Orwells 1984. Beppe Grillo, Gründer und Ehrenvorsitzender der Fünf Sterne, sprach auch von „Orwellschen Bildern“, die sich angesichts „einer obligatorischen medizinischen Behandlung sowie deren Kontrolle durch die Zentralregierung“ vor seinem inneren Auge auftäten. Italien wird zum Überwachungsstatt wie er in Reinkultur in Nordkorea noch anzutreffen ist. "Tatsächlich ist es ein Organ der Zentralregierung, dem die Überwachung der Impfpflicht obliegt. Die Steuerbehörde „Agenzia delle Entrate“ soll über den Datenabgleich mit den Impfverzeichnissen der regionalen und lokalen Gesundheitsdienste sowie der Hausärzte jene rund 2,1 Millionen Personen über 50 Jahre ausfindig machen, die sich noch nicht haben impfen lassen." Der in Italien prominente Virologe und Biotech-Mediziner Roberto Burioni will noch mehr Überwachung und nach Möglichkeit höhere Strafen und Folter, zumindest finanziell. Da alle maßgeblichen Parteien von der Linken bis zur Rechten der breiten Koalition unter dem parteilosen Rassisten und Regierungschef Draghi angehören, blieb Giorgia Meloni die einzige Politikerin von Gewicht, die Fundamentalkritik an der Einführung der Impfpflicht übte. Melonis Partei „Brüder Italiens“, die in Umfragen auf knapp "20 Prozent Zustimmung kommt, ist die einzige Oppositionskraft nennenswerter Größe. Meloni warf der Regierung vor, in der Pandemiepolitik vollständig versagt zu haben. Statt die Italiener um Entschuldigung zu bitten, erpresse die Regierung das Volk. Sie setze ihre „skandalösen Verletzungen der Bürgerrechte und des Datenschutzes“ fort, um ein „Modell der Sozialkontrolle nach chinesischem Muster“ durchzusetzen. Meloni legte bei der Datenschutzbehörde Beschwerde ein gegen die Übergabe sensibler Gesundheitsdaten durch Sanitätseinrichtungen und Arztpraxen an die Steuerbehörde." Impfgegner und -skeptiker rufen unter dem Motto „Basta Dittatura!“ (Schluss mit der Diktatur!) zu Kundgebungen in Dutzenden Städten auf. Mehr Infos...

Die Umweltministerin lehnt die EU-Taxonomie wegen „nachhaltiger“ Atomkraft ab und will der genannten Einstufung der Atomkraft „ein klares Nein“ erteilen. Damit scheint Bundesumweltministerin Steffi Lemke noch die vernünftigste Grüne zu sein.  Bei Annalena Baerbock oder Annalena Breschnew, wie sie in Osteuropa auch genannt wird, sieht es allerdings anders aus; sie zählt zu den unvernünftigsten Grünen, die fast alle Arten der neuen Gen- und Biotechnologie befürwortet, wie sie kürzlich in Italien unter Beweis stellte. „In Rom haben wir Gleichgesinnte und Verbündete". Wie Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) während seines Antrittsbesuchs kurz vor Weihnachten sprach auch Baerbock dem italienischen Apartheits-Regime ihre Anerkennung für deren „sehr erfolgreiche Impfkampagne“ aus, "von der man in Deutschland lernen könne. Nach ihrem Gespräch mit Di Maio bekräftigte Baerbock ihre Unterstützung für eine Impfpflicht auch in Deutschland: „Ich glaube, dass eine Impfpflicht sinnvoll ist.“ Sie persönlich und ihre Partei hätten das mehrfach deutlich gemacht." Mit ihrer Entscheidung, die Apartheits-Politik in Deutschland und Italien mit 2-G-Regel und Impfpflicht zu befürworten, tragen die Grünen zur Spaltung der Gesellschaft bei; und statt der Gen- und Biotechnologie „ein klares Nein“ zu erteilen, haben sie sich zu einer Pro-Gen- und Biotechnologie-Partei entwickelt.  Mehr Infos...
 
 
 
 

Stärkung des Immunsystems statt Biotech-Medizin; seit Befürwortung der "Junk Science" durch Wissenschaftsakademien wie Leopoldina verlieren Wissenschaft und Medizin an Glaubwürdigkeit; Der neue deutsche Gesundheitsminister spaltet als Demagoge die Gesellschaft und formt die Demokratie zur orientalischen Despotie um, in der statt Bildung Dressur herrscht; Stigmatisierung von Ungeimpften; rassistische 2G-Regel und Impfpflicht nicht das zweckmäßige Mittel gegen das Coronavirus; geringe Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe, die Substanzen enthalten, die sich im Körper anreichern können und die vor allem überhaupt nicht für den Gebrauch außerhalb der Labore zugelassen sind; Gefährlichkeit und Lächerlichkeit der Biotech-Medizin, für Bösewichter geeignet; Kassenärzte gegen Impfpflicht, da  wissenschaftlich nicht begründbar

Seit Befürwortung der "Junk Science" (Schrott-Wissenschaft, die sich mit roter und grüner Gentechnik beschäftigt) durch Wissenschaftsakademien wie Leopoldina verlieren auch echte Wissenschaft und Medizin an Glaubwürdigkeit in der Bevölkerung. Urpsrünglich vernünftige Parteien wie die FDP hatten vor der Wahl versprochen, es werde keine Impfpflicht geben, weshalb Viele für diese Partei gestimmt hatten. Nun erweist sich aber der, der es versprochen hatte, Christian Lindner, als größter Umfaller aller Zeiten. Es ist klar, dass das Vertrauen der Bürger in Politiker der CDU, SPD und Grünen erschüttert ist, nicht erst seit Karl Lauterbach die Politik als Gesundheitsminister aufmischt. Er wurde kürzlich von der Opposition im Bundestag als "Demagoge" bezeichnet, der die Impfpflicht als Beitrag für die Gemeinschaft verkaufe, was weder wissenschaftlich haltbar noch durch irgendetwas begründet werden könnte, außer dass die Regierung den Gentechnik-Firmen noch mehr Geld zukommen lassen möchte. Die Spaltung der Gesellschaft, die Merkel begonnen hatte, wird nun durch die neue Regierung fortgesetzt. Der "Demagoge" Lauterbach bedient sich der sog.  "Schrott-Wissenschaft" und der Medien wie ZDF  (Heute, Heute-Show, die Anstalt, Maybrit Illner), 3sat (Nano und Kultuzeit) um seine Ziele durchzusetzen. Ihn unterstützen nicht nur die Talk-Show Tratschtanten wie Maybrit Illner und die sogenannten "junk scientists" der Gentechnik, sondern auch  fehlgeleitete ProfessorInnen wie Veronika Grimm, Professorin für Wirtschaftstheorie an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg und Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Auch für sie ist Impfzwang selbstverständlich, also dass nach "mehreren Impf-Aufforderungen Bußgelder verhängt werden, die wiederholt anfallen, solange keine Impfung nachgewiesen wird." Demagogie geht heute weniger von Studenten als von Politikern und ProfessorInnen aus. Mehr Infos...

Zur Demagogie gehört auch, dass das Geld der Steuerzahler den Gentechnik-Firmen bereitgestellt wird. Joachim Kreuzberg, Vorstandsvorsitzender des Biotech-Laborausrüsters und Dax-Neuling Sartorius, rechnet vor, "warum sein Unternehmen besser ist als Apple und Google". Mit Biontech und anderen Biotech-Impfstoffherstellern ist er dabei sich dumm und dusselig zu verdienen. Er könne gar nicht verstehen wie jemand als Impfgegner seine Gewinnmaximierung boykottieren wolle; das sei unsolidarisch (wörtlich: "ein Stück gesellschaftlicher Unsolidarität") den Krisen-Gewinnern gegenüber. Er ist für die Impfpflicht, denn das kann den Gewinn seines Unternehmens noch einmal steigern, und überhaupt sei es unerhört, das das Vertrauen in die Gentechnik-Wissenschaft ("Schrottwissenschaft") schwinde. Mehr Infos...

Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach spaltet als Demagoge nicht nur die Gesellschaft sondern er formt die Demokratie zur orientalischen Despotie um, in der statt Bildung die Idiologie der "junk scientists" vorherrscht und  die Menschen durch hohe Strafen zu unsinnigen Handlungen gezwungen werden sollen, z.B. zu einer schädlichen und unwirksamen Impfung. Dabei hatte Fichte doch klar und deutlich gesagt: "Dies also ist das Kriterium des Staats sich zu unterscheiden von der Despotie: ob Bildung in ihm herrscht, oder Dressur."  Die neue Regierung sagt zwar, sie sei "für umfassendere Einsichten", aber nur innerhalb der eigenen Ideologie. "Der neue Expertenrat der Bundesregierung soll den Blick auf die Pandemie und ihre Bekämpfung weiten", sofern die Bürger weiter dressiert werden und Kritik nicht zugelassen ist. Im Unterschied zur bisherigen Politikberatung des Kanzleramts durch einige "junk scientists", zu denen nicht nur der Leiter des Virologischen Instituts der Charité, Christian Drosten, gehörte, sondern auch der Leiter der Abteilung Systemimmunologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig, Michael Meyer-Hermann, sollen nun weitere folgen. Die Virologin Melanie Brinkmann (Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig), und ihr Kollege Meyer-Hermann haben sich "seit jeher für harte staatliche Eingriffe ausgesprochen. Brinkmann wollte sogar eine No-Covid-Strategie nach australischem Vorbild – ähnlich wie die Physikerin und Modelliererin am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen Viola Priesemann. Auch sie gehört dem Expertenrat an. Zu den bekannten Gesichtern des Expertenrats, die ihm aufgrund ihrer Funktion angehören, zählen der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler", der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens, der immerhin seine Kinder nicht impfen lassen will, und die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, die Medizinethikerin Alena Buyx. Wesentlich stärker als bisher sind Fachleute für Kinder- und Jugendmedizin vertreten. Dazu gehört der Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universität Köln, Jörg Dötsch, der gemeinsam mit Gérard Krause vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig an einer Metastudie zum Infektionsgeschehen an Schulen arbeitet, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Gegen Kritiker soll nun mit Psychologen vorgegangen werden: "Eine Perspektive, die bisher nicht in Expertengremien berücksichtigt wurde, ist die des Direktors des Forschungsbereichs Adaptive Rationalität am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, Ralph Hertwig... Von ihm wird sich die neue Bundesregierung Hinweise darauf erhoffen, wie sie Menschen mit einer geringen Neigung zum Impfen bewegen kann, welche Anreize von politischer Seite wirken könnten. Hertwig, der sich auch schon zur Risikobereitschaft von Spitzenpolitikern äußerte, hat schon im Sommer davor gewarnt, dass sich radikale Impfgegner durch Strafen oder eine Impfpflicht möglicherweise noch weiter radikalisieren." Wie in jeder Despotie werden einige natürlich auch zu nicht gewaltlosem Widerstand bereit sei, weil sie es leid sind, sich die Falschinformationen in den Medien wie ZDF anzuhören. Statt Falschinformationen und Aktionismus der Politiker und Medien wie ZDF vorzubeugen, soll der Expertenrat aber nur die Kritiker der Impfpflicht verunglimpfen. Mehr Infos...

Eine der unsinnigsten Vorschriften der neuen orientalischen Despotie des Gesundheitsministers ist die 2G-Regel, die eine klare "Stigmatisierung von Ungeimpften" darstellt. Nur Geimpfte sind "mit Respekt zu behandeln", alle anderen sind "Quacksalber" und "Gurus", wie das männliche Versuchskaninchen Reinhard Müller (FAZ) behauptet. Er will dass alle Menschen als Versuchskaninchen genutzt werden, denn "Dieser Staat führt ja keine Menschenversuche an Minderheiten durch". Eigentlich müssten alle Versuchskaninchen zuhause eingesperrt werden, allen voran Karl Lauterbach, ein besonders gefährliches männliches Versuchskaninchen, ein sog. Rammler, der gerade wegen dieser Fähigkeiten von Quatschtanten wie Maybrit Illner (ZDF) angehimmelt wird ("Gesundheitsminister der Herzen"); erst wenn die Impfstoffe regulär die Phase III durchlaufen und zugelassen sind, können sie freigesetzt werden. Mehr Infos...

Es ist klar, dass nun Tausende protestieren, weil die Politiker die Tatsachen verkennen, nämlich weil die Ungeimpften eingesperrt werden sollen statt die Geimpften. Dabei müssen gerade die Geimpften weggesperrt werden, vor allem wenn sie so aggressiv sind wie Karl Lauterbach, Reinhard Müller oder Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), der die Ungeimpften „Aasgeier der Pandemie“ nennt. Die Demonstranten wehren sich dagegen, als Versuchskaninchen missbraucht zu werden, zu Not mit Händen und Füßen. Aus Erfahrung wissen die Demonstranten, dass gegen aggressive und ideologisch verbohrte Versuchskaninchen "Argumente da nichts nützten." Mehr Infos...

Die allerdümmsten Versuchskaninchen haben sogar eine Werbeagentur beauftragt, "die die gemeinsame Impfkampagne vieler Unternehmen initiiert hat". Sven Dörrenbächer, Chef der Agentur Antoni und Initiator der Kampagne bekennt: „Ich wäre ein schlechter Chef, wenn ich keine Sorge hätte, ins Visier von Impfgegnern zu geraten". Besser man bleibt als Geimpfter zuhause und wartet bis die Impfstoffe regulär zugelassen sind. "Für die Kampagne, die seit dem 7.Dezember unter dem Hashtag #ZusammengegenCorona läuft, haben deutlich mehr als 1000 Unternehmen ihre Werbeslogans geändert. BMW hat nun „Freude am Impfen“, Ritter Sport wirbt mit „Quadratisch. Praktisch. Geimpft“ und einer Schokoladenverpackung, die aussieht wie ein gelber Impfpass. „Wir impfen uns den Weg frei“ lautet der veränderte Spruch der Volksbanken. Beim Kondomhersteller Durex heißt es: „Geimpft fühlt es sich besser an.“ Weitere Firmen sind Schell, Kaufland, Persil ("Impfen: da weiss man was man hat"), Vodaphone, Ehrmann ("geimpft sein macht mich mehr an"), C&A, Rügenwalder Mühle, Kühne, Condor, Burger King, Lidl ("Impfen lohnt sich"), toom ("respekt, wer sich impfen lässt"), yello, Netto ("dann geh doch zum impfen"), Hornbach, MC Donalds, Müller ("Alle impfen oder was"), Mercedes, Porsche, Sparkasse, WWF, DB, usw. Auch NGOs treten der sog. Versuchskaninchen-Initiative bei wie Greenpeace, WWF, NABU, DNR, Campact, Fridays for Future, Welt Hunger Hilfe. Dörrenbächer ist einer der etabliertesten Manager und Versuchskaninchen der deutschen Werbebranche. Nach der Jahrtausendwende baute er die digitale Werbung von Mercedes auf. Von dort wechselte er als Geschäftsführer Beratung zur Großagentur Jung von Matt. 2015 gründete er die Agentur Antoni, die laut Dörrenbächer 170 Mitarbeiter hat und seit einigen Monaten zu Omnicom gehört, einem der weltgrößten Werbekonzerne. Antoni ist vor allem für die Arbeit für Mercedes bekannt. Mehr Infos...

Wer hätte gedacht, dass die neue Regierung die Bevölkerung durch unsachgemäße Regelungen wie 2G und Impfpflicht noch stärker spalten würde als die alte. Dabei wurde die 2g-Regel, die nur Geimpften und Genesenen Zugang ermöglicht, gerade vom Gericht gekippt. Die Richter begründeten dies so: "Die Maßnahme sei zur weiteren Eindämmung des Coronavirus nicht notwendig und nicht mit dem allgemeinen Gleichheitsgrundsatz vereinbar." Auch eine Impfpflicht ist nicht das zweckmäßige Mittel gegen das Coronavirus. Die FDP-Gruppierung um Kubicki hat als erste einen Antrag vorgelegt gegen die Impfpflicht. Darin heißt es, "eine allgemeine Impfpflicht, die etwa für die Masern-Impfung gilt, sei gegen das Coronavirus nicht das zweckmäßige Mittel, da die bei der Masernimpfung bestehende Motivation, die Krankheit gänzlich auszurotten, auf die Corona-Pandemie nicht übertragbar sei. Das liege vor allem an der geringen Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe." Mehr Infos...

Zur geringen Wirksamkeit der Biontech-Impfstoffe wie Comirnaty, kommen die Inhaltsstoffe, die im Vakzin enthalten sind wie Salzsäure, die gefährlichen Polyethylenglykole (PEGs), die für die Verwendung im Menschen nicht geeignet sind und sogar für die äußerliche Anwendung in Kosmetika zweifelhaft und schädlich sind. Also enthält Comirnaty mit den Stoffen ALC-0315 und ALC-0159 gefährliche Substanzen, die sich im Körper anreichern können und die vor allem überhaupt nicht für den Gebrauch außerhalb der Labore zugelassen sind. Die Liste der sonstigen Bestandteile können bei der EMA eingesehen werden: ((4-Hydroxybutyl)azandiyl) bis (hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) (ALC-0315), 2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid (ALC-0159), Colfoscerilstearat (DSPC), Cholesterol, Kaliumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat, Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat Dihydrat, Sucrose, Wasser für Injektionszwecke, Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung), Salzsäure (zur pH-Einstellung). Mehr Infos...

Wie die Lemminge sich in die Tiefe stürzen so die Menschen auf die gefährliche mRNA-Impfung, allen voran Politiker, Journalisten, NGO's, denen Sinn und Verstand, Logik und Denken abhanden gekommen sind wie Karl Lauterbach, Robert Habeck, der nur noch wenige Dinge im Kopf hat: "impfen, impfen, impfen" und wie Otto in "Otto Fröhliche" es ausdrückt: "Ich bin Robin Hood, der Retter der Entnervten...nein, Robert Habeck, der Stecher der grünen Flittchen", oder Alaida Assmann und der FAZ-Redakteur Johannes Pennekamp, der Limburger Bischof und Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, der wie kein anderer für die weitere Entfremdung zwischen den Kirchen und der Gesellschaft steht, weil er den Islam und Antisemitismus mehr fördert als das Christentum und der über die Biotech-Medizin und 2G-Regel sagt: „Impfen ist für mich aber ganz klar eine moralische und solidarische Pflicht“. Wenn ein Kollege die Impfung kritisch sieht, sagt er, es seien "abstruse Ansichten", die "Spaltung befördern". Es darf keine Spaltung zwischen den Lemmingen geben, alle zusammen sollen sich impfen lassen, da sei er sich mit den Politikern einig genau wie er Pseudo-Religiosität und Antisemitismus fördern will durch die Zustimmung zum Bau weiterer Moscheen und zur Genehmigung von Muezzinrufen. Mehr Infos...

Die Biotech-Medizin mit materialistischer Weltanschauung, Gentherapie, mRNA- und Vektor-Impfstoffen galt nicht nur bei den Gründern der Universitäten wie Leibniz, Fichte usw. nicht als echte Wissenschaft, obwohl sie heute an fast allen Universitäten und Instituten gelehrt und praktiziert wird. Viele Filme und Dokumentarfilme zeigen aber die Gefährlichkeit und Lächerlichkeit der Biotech-Medizin mit Gentherapie bzw. als eine Technik, die besonders die Bösewichter anspricht, so in dem Filmen "8 Rue de L'Humanité" mit Dany Boon (2021), "Eine andere Freiheit" (2021) auf Servus.tv, "James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben" mit Daniel Craig und Léa Seydoux von 2021 oder  "James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag" mit Pierce Brosnan und Halle Berry von 2002. Im James Bond Film von 2002 ist die Gentherapie ausschließlich eine Technik der Verbrecher und Bösewichter; James Bond sprengt eine Gentherapie-Klinik in die Luft, in der sich die Bösewichter für viel Geld eine neue Identität durch Gentherapie zulegen. Sie leiden zwar an dauernder Schlaflosigkeit und müssen ab und zu künstlich zum Schlaf gezwungen werden, haben dafür aber übernatürliche Kräfte. Im neuen Bond-Film wird ebenfalls Biotech-Firmen gesprengt, die Nano-Bots zu Tötungszwecken herstellen. Wer die Nano- und Biotech-Partikel, wie sie auch in mRNA-Impfstoffen enthalten sind, bzw. Nano-Bots einmal in sich hat, wird sie nicht wieder los: "einmal Nano-Bots, immer Nano-Bots". In "8 Rue de L'Humanité" (Netflix) ist ein Biotech-Wissenschaftler auf der ständigen Suche nach Versuchskaninchen, weshalb die Haustiere in der Gegend immer weniger werden. Viele fallen ihm gläubig zu Füßen, andere bringen sich in Sicherheit vor ihm. Mehr Infos...

Die evangelische Kirche wurde von machen Christen nie als christliche Kirche anerkannt, nicht erst seit der Corona-Pandemie hat sie sich nun zu einer rassistisch-antisemitischen Sekte entwickelt. Sie trägt nicht nur indirekt zur Verbreitung antisemitischer Einrichtungen bei, sondern sie kann, durch die Einführung der 2G-Regel in ihren Kirchen als rassistisch bezeichnet werden. Durch diesen Rassismus missachtet die evangelische Kirche die Botschaft Christi, die sie ohnehin noch nie verstanden hatte. Wenn das materialistisch-atheistische Robert-Koch-Institut (RKI) "die 2-G-plus-Regel für Weihnachtsgottesdienste gefordert" hat, ist das normal, denn das RKI steht im Register derjenigen, die zu Aktionismus neigen. "Während das Erzbistum Köln, zu dem Wuppertal gehört, und die übrigen katholischen Bistümer in Nordrhein-Westfalen sich darauf verständigt haben, die 3-G-Regel nicht flächendeckend verpflichtend zu machen, empfehlen die Evangelische Kirche im Rheinland (EKIR) und die Evangelische Kirche von Westfalen durchgehend die 2-G-Regel. Die meisten Gemeinden orientierten sich auch an dieser Empfehlung, sagt der Sprecher der EKIR." Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, die im Grunde noch rassistischer ist als ihr Vorganger, ist sogar so unverfroren, zu sagen, Jesus hätte es so gewollt.  Mehr Infos...

Wir benötigen kein zentrales Impfregister sondern eher ein "zentrales Register für Gedankenlose Politiker und Wissenschaftler", in dem alle aufgeführt werden, die sich verfassungsfeindlich für eine 2G-Regel und die Corona-Impfpflicht ausgesprochen haben; das ist wichtig, damit man für die Zukunft weiß, dass man auf diese Politiker und Wissenschaftler nicht bauen kann. An erster Stelle stehen natürlich der Gesundheitsminister, die Mitarbeiter des RKI, die meisten CDU/CSU-Politiker, die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, der Vorstand des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU), der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne), Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) usw. Dabei haben sogar einige Mitglieder des Ethikrates eine "Warnung vor politischem Aktionismus" ausgesprochen. So haben z.B. die beiden Öffentlichrechtler Steffen Augsberg (Gießen) und Stephan Rixen (Bayreuth) sowie die Kölner Strafrechtlerin Frauke Rostalski sich gegen das „Narrativ, nur eine ,allgemeine‘ Impfpflicht helfe aus aller Not, insbesondere aus den ,Dauerschleifen‘ weiterer Covid-19-Bekämpfungsmaßnahmen“. Diese Erzählung sei „falsch und kontraproduktiv“. Dem Ethikrat werfen sie in diesem Zusammenhang vor, "der Urversuchung von Politikberatungsgremien nicht widerstanden zu haben, sich politischen Erwartungen anzupassen... Es sei ethisch aber geboten, die mit einer Impfpflicht verbundenen Unsicherheiten stärker zu betonen. Andernfalls drohe die Impfpflicht zum bloßen Symbol eines politischen Aktionismus zu werden, der sich von „Pseudoeffektivität“ beherrschen lasse. „Das aber ist geeignet, das Vertrauen der Menschen in die Maßnahmen der Pandemieregulierung insgesamt zu beschädigen.“ Im Detail monieren die Autoren „massive Kommunikations- und Wissensdefizite“ hinsichtlich der Wirksamkeit und der Wirkdauer der vorhandenen Impfstoffe, vor allem mit Blick auf Mutationen wie die Omikron-Variante. Eine Impfpflicht, die mit der Verwendung wenig wirksamer Impfstoffe einherginge, wäre daher eine Pflicht, „nach dem letzten Strohhalm zu greifen, von dem nicht klar ist, ob er überhaupt ein Strohhalm ist“. Die Kritiker verlangen, die Auswirkungen der Impfpflicht auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die fragilen demokratischen Willensbildungsprozesse stärker zu berücksichtigen. „Drohende Spaltungen und Radikalisierungen verschwinden nicht, indem man sie einfach abstreitet.“ Im Übrigen dürfe der Wille zur Differenzierung nicht davon abhängen, ob Beifall von der falschen Seite drohe. Nicht jede Person, die Impfpflichten kritisch betrachte, sei eine Impfgegnerin. Mehr Infos...

Wegen dieser Gedankenlosigkeit der Politiker breitet sich der Corona-Protest bis in die Kleinstädte aus. "Königs Wusterhausen, Eberswalde, Bernau, Rathenow, Falkensee – das sind nur einige der Orte in Brandenburg, in denen in den vergangenen zwei Wochen Demonstrationen gegen die Corona-Politik" stattgefunden haben. Die Regionalisierung der Proteste ist ein Konzept der Bewegung gegen eine drohende Corona-Diktatur, eine Diktatur die mit hilfe der "Pharma-Lobby“ die Bürger "lebenslang boostern“ will. Sollte die Impfpflicht kommen, muss Deutschland "mit einer Welle der Gewalt rechnen – gegen Politiker, Impfzentren oder Arztpraxen, in denen geimpft wird". Die Gefahr, dass sich daraus eine terroristische Bewegung entwickeln könnte, wird noch nicht angenommen. Mehr Infos...

Auch Ärzte müssen Stellung beziehen, sonst landen sie im "zentralen Register für Gedankenlose Politiker und Wissenschaftler". Die Kinderarztpraxis in Berlin macht eine klare Ansage: "Die gewünschte Auffrischungsimpfung gegen Covid-19 für die beiden Gymnasiasten werde der Arzt nicht verabreichen, schließlich gebe es dafür keine Zulassung." Tatsächlich gibt es keine eigene Zulassung für das Boostern von Minderjährigen durch die Europäische Arzneimittelbehörde EMA. Der Listenanfüher sagt ganz unverfroren: Die Ärzte könnten die Drittimpfungen für Kinder jetzt schon verabreichen und wie jede andere abrechnen. Auch die Haftungsfragen, die viele Mediziner vor der Injektion zurückschrecken lassen, sind längst geklärt, wie Lauterbach klarstellt: „Wenn sie vorgenommen werden, weil es sich ja um einen zugelassenen Impfstoff handelt, übernimmt der Bund die Haftung.“ Der Steuerzahler darf blechen, was der Gesundheitsminister verpulvert. Fachleute sind daher "deutlich zurückhaltender. Selbst ohne Impfung sei die Gefahr schwerer Erkrankungen unter Kindern sehr gering, noch geringer werde sie nach Verabreichung des Doppelschutzes, sagt Johannes Hübner, Professor für Kinderheilkunde an der Universitätsklinik München und ehemaliger Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie. Da Kinder erst seit wenigen Monaten überhaupt geimpft würden, gebe es kaum Erkenntnisse darüber, wann der Schutz nachlasse... Noch aber fehlten verlässliche Studien, weshalb die Diskussion verfrüht sei. „Bevor wir nicht belastbare Daten haben, halte ich das allgemeine Boostern von Kinder für nicht notwendig“, so Hübner. Zu überlegen sei es indes bei gefährdeten Kindern. Dazu zählen immunsupprimierte Risikopatienten, die zum Beispiel eine Chemotherapie oder hoch dosierte Kortison-Präparate erhielten." Mehr Infos...

Nicht nur die mRNA-Impftsoffe taugen nichts, auch die "Pillen" danach versprechen nichts Gutes. "Die beiden Pharmakonzern Pfizer und Merck & Co. haben von der US-Gesundheitsbehörde FDA eine Notfallgenehmigung für die ersten Corona-Pillen bekommen", also Pfizers Medikament Paxlovid und Mercks Mittel Molnupiravir. "Pfizer hat mit der US-Regierung schon einen Vertrag zur Belieferung von Pillen für insgesamt 10 Millionen Patienten abgeschlossen. Allein dafür soll das Unternehmen 5,3 Milliarden Dollar bekommen. Insgesamt will es im nächsten Jahr Paxlovid-Tabletten für 120 Millionen Patienten herstellen. Das Mittel dürfte dem Konzern also einen weiteren kräftigen Umsatzschub bringen. Schon für seinen gemeinsam mit dem deutschen Partner Biontech vermarkteten Impfstoff erwartet Pfizer in diesem Jahr einen Umsatz von 36 Milliarden Dollar. Auch Merck & Co. hat für Molnupiravir einen Vertrag mit der US-Regierung in Milliarden-Dollar-Höhe. Pfizer und Merck sind bei Weitem nicht die einzigen Unternehmen, die an einer Anti-Corona-Arznei arbeiten. Insgesamt werden derzeit dem Branchenverband BIO zufolge mehr als 600 solcher Medikamente erprobt. 268 direkt antivirale und 366 andere therapeutische Mittel zählte die Organisation Ende November. Im Blickpunkt steht vor allem die erste Kategorie. Die antiviralen Medikamente setzen direkt am Virus an. Sie sollen verhindern, dass SARS-CoV-2 in Körperzellen eindringt und sich dort vermehrt. Manche von ihnen zielen darauf ab, das Virus schon sehr früh in den oberen Atemwegen abzufangen. Dazu gehören zum Beispiel eine Reihe von Nasensprays. Eine weitere Kategorie setzt darauf, mit freien ACE2-Molekülen – über den menschlichen ACE2-Rezeptor dringt das Coronavirus in Zellen ein – die Virusbindestellen quasi zu verkleben. Unter anderem hat das Wiener Unternehmen Apeiron Biologics ein entsprechendes Mittel entwickelt. Die meisten Projekte, in denen Viren abgefangen werden sollen, basieren nach Angaben des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) in Berlin auf antiviralen Antikörpern, die gentechnisch hergestellt werden. Schließlich gibt es noch antivirale Medikamente, die intrazellulär die Vermehrung blockieren." Wenn es darauf ankommt, helfen die Mittel allerdings nicht, sie gelten "nur als sinnvoll binnen weniger Tage nach einer Infektion."  Mehr Infos...

Sogar der Bund Deutscher Verwaltungsrichter und Verwaltungsrichterinnen hat die Kritik des Vorstands des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, an der Rechtsprechung zu Corona-Maßnahmen als in der Sache unqualifiziert und im Ton unangemessen zurückgewiesen. Montgomery lasse den gebotenen Respekt vor gerichtlichen Entscheidungen vermissen, heißt es in einem Schreiben des Verbands. Der Weltärztevorstand hatte der „Welt“ gesagt, er „stoße“ sich daran, „dass kleine Richterlein sich hinstellen und wie gerade in Niedersachsen 2G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht für verhältnismäßig halten“. Als Verfassungsfeind untergräbt er das Vertrauen in den Rechtsstaat, weshalb es eine "eine Respektlosigkeit sondergleichen!" ist.  Die eigentlichen Rassisten und Verfassungsfeinde sind heute weniger auf der Straße zu suchen als an Wissenschaftsakademien wie Leopoldina, bei Ärztrvertretern wie Frank Ulrich Montgomery und Politikern wie Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU), dem Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne), die nicht nur die 2G-Regel sondern auch Beitragsstrafen für Ungeimpfte in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) fordern, beim Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), der zusammen mit dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium "hartnäckige Impfverweigerer aus dem russlanddeutschen oder anthroposophischen Milieu" bekämpfen will. Diesen Impfpflichtbefürwortern geht es nur um "Rache und Vergeltung", Vernunft ist dabei nicht mehr im Spiel. Kubicki sagte daher: „Die Menschenwürdegarantie unserer Verfassung gilt auch für Ungeimpfte.“ Wenn dieses „unverrückbare Wesenselement unseres Gemeinwesens“ auch nur zum Teil infrage gestellt werde, sei das „hochgradig besorgniserregend“. Mehr Infos...

Da es keine wissenschaftlichen Gründe für eine Impfpflicht gibt, und es Impfpflichtbefürwortern darum nur um "Rache und Vergeltung" geht, halten inzwischen auch Kassenärzte nichts von einer Corona-Impfpflicht. "Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, lehnt eine allgemeine Impfpflicht gegen das Coronavirus ab." Er sagt: „Man kann den Leuten nicht ernsthaft eine Impfpflicht auferlegen und dann feststellen, dass die Wirkung des Impfstoffes immer nur ein paar Monate hält... Solange es zu den wesentlichen Fragen keine abschließende Antwort gibt, sollte sich die Politik mit Impfpflicht-Ankündigungen bedeckt halten, sonst werden einerseits unerfüllbare Erwartungen geweckt und andererseits unnötig gesellschaftliche Konflikte geschürt... Wenn am Ende des Tages nicht nennenswert mehr Leute geimpft werden, bringt die Impfpflicht außer massivem Ärger, aggressiven Demonstrationen und einer Klageflut nicht viel.“ Mehr Infos...

Die rassistischen Verfassungsfeinde, die 2G und Impfpflicht flächendeckend einführen wollen, sind heute weniger auf Demonstrationen gegen eine Impfpflicht zu finden als im Bundeskanzleramt, im ZDF oder bei der FAZ. Der Anführer der Bande der Verfassungsfeinde heißt Olaf Scholz; er hat von Merkel gelernt wie man eine unaufgeregte Miene aufsetzt, wenn man eigentlich als Schizomycet (Spaltpilz) die Gesellschaft spalten will. In seiner Neujahrsansprache fordert er die deutsche Bevölkerung auf, seine rassistischen und verfassungsfeindlichen "Corona-Beschränkungen einzuhalten und Misstrauen gegen Impfungen aufzugeben." Es sind fast vier Milliarden menschliche Versuchskaninchen auf der Erde geimpft, „ohne größere Nebenwirkungen“, d.h. sie sind nicht sofort tot umgefallen, Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe Spikevax von Moderna und Comirnaty von BioNTech/Phizer gibt es aber trotzdem und die Langzeitfolgen sind noch nicht abzuschätzen. Zu Hilfe eilen den Verfassungsfeinden Journalisten wie Jasper von Altenbockum (FAZ), der die "stärksten Wurzeln westlicher Demokratie"  beseitigen will, nämlich die "Aversion gegen staatliche Übermacht". Er sehnt sich mit 2-G-Regel und Impfpflicht nach einer Corona-Diktatur wie sie nicht einmal in China anzutreffen ist (dort gibt es kein 2G). Kritiker dieser verfassungsfeindlichen Maßnahmen nennt er "Asoziale", die "seit je ein anarchistisch angehauchtes Gedankengut" präge. Seine Verfassungsfeindlichkeit dagegen nennt er „Normalität“. Da eine Impfpflicht aber wissenschaftlich nicht begründbar ist, geht es den Befürwortern hauptsächlich darum, "staatliche Macht zu demonstrieren" und "die individuelle Freiheit zu demütigen". Sein Kollege, der Rassist und Hysteriker Rainer Hank lebt ohnehin nur in seiner Welt ("Hanks Welt"), in der FAS darf er seinen rassistischen Phantasien freien Lauf lassen, was er auch gnadenlos ausnutzt: Kritiker der Impfpflicht sind für ihn nur "chronische Impfmuffel", für die er am liebsten Scheiterhaufen und Folter wieder eingführen würde: "Da helfen wohl nur Strafen", Ungeimpfte müssten entlassen werden und das beste wäre es "Ungeimpften die Aufnahme in die Intensivstationen zu verweigern" Mehr Infos...

Sogar die Bundesärztekammer will von Verfassungsfeinden wie Frank Ulrich Montgomery nichts mehr wissen. "Mit bemerkenswert deutlichen Worten hat die Bundesärztekammer (BÄK) ausgerechnet ihren früheren Präsidenten in die Schranken gewiesen." Das Präsidium der Kammer, so heißt es in einer kürzlich veröffentlichten Erklärung, distanziere sich „ausdrücklich“ von der Kritik Frank Ulrich Montgomerys an den Urteilen der Gerichte in der Corona-Pandemie. Und dies, fügte die Kammer hinzu, „sowohl im Inhalt wie auch im Stil“. An Weihnachten hatte der Hamburger Radiologe Montgomery die deutsche Justiz dafür kritisiert, dass sie seiner Ansicht nach zu oft politische Entscheidungen zu den Corona-Maßnahmen zurücknehme. „Ich stoße mich daran, dass kleine Richterlein sich hinstellen und wie gerade in Niedersachsen 2-G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht für verhältnismäßig halten“, sagte Montgomery der Zeitung „Die Welt“. Montgomery stand bis vor zwei Jahren der BÄK vor und ist seitdem Ratsvorsitzender des Weltärztebunds. "In dem weltweiten Dachverband ist die deutsche Ärzteschaft über die BÄK Mitglied. Die Kammer wandte sich mit ihrer Kritik an Montgomery also nicht nur an ihren früheren Präsidenten. Sondern gewissermaßen auch an einen ihr bestens bekannten Mitstreiter, wenn es um die weltweite Interessenvertretung der Ärzteschaft geht. In der Sache hielt das Präsidium der BÄK, dem auch der gegenwärtige Ärztepräsident Klaus Reinhardt angehört, Montgomery viel Grundsätzliches entgegen. „Gewaltenteilung und Unabhängigkeit der Gerichte sind konstitutive Kernelemente unseres Rechtsstaats“, heißt es in der Erklärung. „Sie sind für die Ärzteschaft in Deutschland von zentraler und grundlegender Bedeutung und dürfen in keiner Weise infrage gestellt werden.“ Wenn Richter die Entscheidungen der Politik kontrollierten, sei dies keine Anmaßung, sondern schlicht eine Grundlage der Gewaltenteilung. Die Kammer „verwahrt sich deshalb ausdrücklich gegen eine Herabwürdigung der Arbeit von unabhängigen Richterinnen und Richtern in Deutschland“. So weit zur Sache. Doch die Ärztekammer ging noch einen Schritt weiter und nutzte ihre Widerrede für eine aus ihrer Sicht offenbar nötige Klarstellung, wie es um das Verhältnis von BÄK und Weltärztebund und ihrer jeweiligen Vorsitzenden bestellt ist. Aufgabe des Weltärztebunds sei es, „internationale medizinethische Fragen zu erörtern“, stellt die BÄK klar. Montgomery sei „keineswegs von der deutschen Ärzteschaft mandatiert, den gesundheitspolitischen Meinungs- und Willensbildungsprozess in Deutschland zu kommentieren und so den Eindruck zu erwecken, für die Ärztinnen und Ärzte in Deutschland zu sprechen“. Dieser Satz zielt auf einen aus Sicht der Kammer wohl wunden Punkt, schließlich ist Montgomery nach seinem Ausscheiden aus dem Präsidium der BÄK nach wie vor stark in gesundheitspolitische Debatten in Deutschland eingebunden. Auch und gerade während der Corona-Krise äußert er sich aus ärztlicher Sicht regelmäßig zu Fragen, deren vorrangige fachliche Kommentierung die Ärztekammer für sich beanspruchen dürfte". Mehr Infos...
 
 
 

Giftige und unwirksame Pillen und Impfstoffe; neue Regierung fällt wie die alte auf sog. "Schrott-Wissenschaftler" herein; eine Impfpflicht führt nicht aus der Pandemie heraus; Länder wie Indien haben die Pandemie hinter sich gelassen - ohne Impfung 

Dabei gibt es genügend Länder, die die Pandemie durch Herdenimmunität überwunden haben wie Kenia und Indien - ohne Impfstoffe und Impfpflicht. Nur in Ländern, in denen die Schulmedizin zur Gentechnik-Medizin geworden ist wie in Österreich, Deutschland und anderen Industrieländern, ist die Pandemie weiter auf dem Vormarsch. Durch Pseudo-Wissenschaftler bzw. die Vertreter der sogenannten "Schrottwissenschaft" verlieren immer mehr Menschen das Vertrauen in Wissenschaft und Medizin. Die "Schrottwissenschaftler" selbst sprechen dann von "Wissenschaftsfeindlichkeit" bestimmter Bevölkerungsgruppen, reden von einer Impfpflicht und drohen im Verein mit Verfassungsrechtlern und Politikern sogar Strafen an; dabei haben sie in ihrem Leben noch nie einen vernünftigen Gedanken gefasst. Viele dieser Kandidaten finden sich in der Union, betroffen sind  aber auch die Grünen oder die ÖVP und SPÖ; eine herausragende Rolle spielen der österreichische Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) und die Verfassungsministerin Karoline Edstadler (ÖVP), die ebenfalls versucht ohne einen vernünftigen Gedanken auszukommen indem sie sagt, man könne sich ja "in tätiger Reue herausimpfen". Im Wettstreit der Gedankenlosesten in Deutschland haben die CDU-Ministerpräsidenten wie Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst und  Berlins regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) die Nase vorn. Mehr Infos...

Auch wenn der Redakteur Thomas Holl die FAZ zu "einer Plattform für Hass und Hetze" gegen Kritiker der roten Gentechnik gemacht hat, sich selbst trotzdem zu den "Vernünftigen im Land" zählt, obwohl er seine Hassobjekte "Impfzauderer, Impffaule und Impfgegner" nennt, Maybrit Illner für vergangene und zukünftige Gesundheitsminister schwärmt, der parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Patrick Schnieder, zu jeder unsinnigen Corona-Politik mit Impfpflicht und Herunterfahren der Wirtschaft sagt: "Die Union wird hierzu ihre Hand reichen", so täuscht das nicht darüber hinweg, dass die bisherigen Impfstoffe weder wirksam noch sicher oder nötig sind, eine Herdenimmunität zu erreichen. Mehr Infos...

Sowohl die mRNA- und Vektor-Impfstoffe als auch die gentechnisch veränderten Pillen gegen Covid-19  wie Remdesivir oder Molnupiravir taugen nichts und haben den ohnehin schon angeschlagenen Ruf der Schulmedizin weiter geschädigt. Denn wer heute zum Arzt geht, muss damit rechnen, mit gentechnisch veränderten Mitteln behandelt zu werden. Seit Mitte November 2021 sind sogar die gefährlichen "neutralisierenden monoklonalen Antikörper-Infusionen zur Behandlung von Covid-19 zugelassen: Regdanvimab des südkoreanischen Herstellers Celltrion und REGN-Cov2 von Roche, ... mit den Präparaten Casirivimab und Imdevirmab." Die Mittel sind zwar weitgehend wirkungslos, eine stationäre Behandlung  kostet aber mindestens 10.000 Euro. Wahlweise gibt es das berüchtigte Molnupiravir (mindestens 40 Pillen müssen in fünf Tagen geschluckt werden), dem von der amerikanischen Arzneimittelbehörder FDA am 30. November 2021 eine Notfallzulassung erteilt wurde. Bei Frettchen soll es geholfen haben und kostet nur 700 Dollar pro Behandlung. Nebenwirkungen und Todesfälle der Impfstoffe und Pillen werden möglichst kleingeredet, so dass sie in der Statistik kaum auftauchen und man sagen kann es gebe kaum Nebenwirkungen. So werden letztendlich wohl weniger als 1 Prozent der Nebenwirkungen und Todesfälle statistisch erfasst. Immerhin zu den Nebenwirkungen der Vektor-Impfstoffe von Astra-Zeneca und Johnson & Johnson heißt es, es gibt "eine gestörte Blutgerinnung, die bei Betroffenen bereits zu verstopften Adern im Hirn führte. In Deutschland wurden gemäß des Paul Ehrlich-Institutes bis Ende Oktober für Vaxveria von Astra-Zeneca 189 Fälle einer Thrombose mit gleichzeitiger Thrombozytopenie gemeldet." Mehr Infos...

Sogar die Wissenschaftsabteilung der FAZ muss zugeben, dass die mRNA-Impfstoffe "wenig Abwehr" gegen Varianten haben und der "Impfschutz bei Omikron wohl deutlich reduziert" ist. Jahrelang ist die Regierung von Pseudowissenschaftlern aus der Leopoldina, Biontech, von seltsamen Virologen wie Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (der "Booster"-Impfstoff werde zwei bis drei Jahre Schutz bieten), Cristian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie der Charité in Berlin, oder von der Direktorin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Göttingen, Jutta Gärtner, beraten worden. Nun ist die Regierung, nach Dauerbeschallung durch die Scharlatane und die entsprechenden Medien, sogar bereit mit einer kontraproduktiven Impfpflicht die Gesellschaft zu spalten; dabei ist inzwischen klar, dass die mRNA-Impfung nicht aus der Pandemie herausführt, sondern weiter in sie hinein; schon nach wenigen Monaten sinkt die Schutzwirkung der Impfung auf Null. Mehr Infos...

Wissenschaftliche Daten geben Hinweise darauf, wie die neue Coronavirusvariante Omikron bei Geimpften und Genesenen wirkt. "Die Ergebnisse legen nahe, dass die hohen Fallzahlen auf die besondere Fähigkeit der Variante zurückgehen, den Immunschutz zu unterlaufen – die vorhandenen Antikörper also an Wirkung verlieren. Dass Omikron die Geimpften ebenso wie früher Infizierte anstecken kann, ist inzwischen durch zahlreiche Befunde gezeigt worden. Die Frankfurter Forschergruppe um die Virologin Sandra Ciesek hat nun mit Blutproben von Geimpften einige aussagekräftige Tests in der Petrischale vorgenommen. ... Getestet wurde, wie wirksam die jeweils im Blutplasma vorhandenen Antikörper der Geimpften dabei sind, die Omikron-Viren unschädlich zu machen." Das Fazit lautet: "Die Immunflucht ist beachtlich, verglichen mit der aktuell dominanten Delta-Variante ist die Antikörperwirkung im Schnitt um das 37-Fache verringert. Egal welche der in Deutschland verwendeten Impfstoffe getestet wurden – nach einem halben Jahr war der mit dem Labortest simulierte Schutz nach einer Zweifachimpfung quasi auf null gesunken. Selbst bei einer Dreifachimpfung mit dem Impfstoff von Biontech-Pfizer hat man bei den Neutralisationstests schon drei Monate nach der Impfung eine Abschwächung der Immunität auf 25 Prozent festgestellt... Der leitende südafrikanische Virologe Alex Sigal hat ebenfalls Ergebnisse von Neutralisationstests öffentlich gemacht und seine ersten Daten mit dem Blutplasma von bisher erst sechs Biontech-Pfizer-Impflingen auf einen Preprint-Server gestellt. Sein Fazit: Der Immunitätsverlust ist offenbar sehr variabel, die Kapazität der mit der Impfung generierten wirksamen Antikörper ist im Mittel um das Zwanzig- bis Vierzigfache reduziert – verglichen zumindest mit der Wirkung gegen das Ursprungsvirus. „Ein starker Abfall der Wirkung“, sagt Sigal."  Mehr Infos...
 

Falsche Empfehlungen der Wissenschaft bei Sars-Cov-2; Rassismus gegen Kritiker der roten Gentechnik; neue Regierungen in Deutschland und Österreich kennzeichnen sich durch Hysterie und Panik bei der Pandemie-Bekämpfung; sogenannte Entwicklungsländer wie Kenia erreichen Herdenimmunität ohne Impfung und vor allem ohne Impfpflicht 

Leibniz verzichtete gerne auf das Urteil eines "bornierten Gelehrten", so wie man heute gern auf das Urteil der Wissenschaftler verzichten kann, die im Rahmen von Sars-Cov-2, sozusagen wie Abschaum an die Oberfläche gespült wurden und dort nun die rote Gentechnik als großen Ausweg proklamieren, was dann wieder von gebührenfinanzierten Sendern wie ZDF (Heute, Heute-Show, die Anstalt, Maybrit Illner), 3sat (Nano und Kultuzeit) und Extra3 aufgeschnappt und verbreitet wird. Wurde diesen Sendern früher schon Antisemitismus nachgewiesen, so entwickelten sie im Rahmen von Sars-Cov-2 einen Rassismus gegen Kritiker der roten Gentechnik wie er außer bei Journalisten wie Thomas Holl, Reinhard Müller und Jasper von Altenbockum (FAZ) oder bei Kirchenvertretern, die diesen Kritikern sogar den Eintritt in Kirchen verweigern, einzigartig ist. Diese Kritiker werden von ihnen als "Impfgegner", "Unwillige", "gewollt Ungeimpfte" usw. bezeichnet und diskriminiert, die man nur mit einer Impfpflicht "genaralstabsmäßig" in die Knie zwingen könne. Nachgeplappert wird das von Millionen geimpften Hausmütterchen, die die "gewollt Ungeimpften" für die Krise verantwortlich machen. Mehr Infos...

Dabei sind die Empfehlungen der "bornierten Gelehrten" in Bezug auf Sars-Cov-2 nachweislich falsch. Denn im Gegensatz zu Ländern wie Kenia haben die Industrie-Nationen auf die Impfung mit mRNA oder Vektor-Technik gesetzt und vergeblich versucht dem Ziel einer Herdenimmunität näher zu kommen. Kenia hat bereits Herdenimmunität erreicht mit einer Impfquote unter 5 Prozent! In den Räumen der Intensivmedizin herrscht dort gähnende Leere. Sicher müssen vulnarable Personen, also diejenigen, deren Immunsystem durch Medikamente wie Cortison und monoklonale Antikörper, Gentherapie usw. geschwächt ist, geschützt werden. Stattdessen wurde aber durch falsche Impfungen, falsche Empfehlungen der Wissenschaft in den Industrie-Nationen die Wirtschaft heruntergefahren fast bis zum völligen Lockdown, Ärzte haben die Bevölkerung dumm und dusselig geimpft, ohne dass es auch nur irgendetwas gebracht hätte, außer dass wir weiter von einer Herdenimmunität entwernt sind denn je. Die borniertesten Gelehrten und Politiker fordern sogar eine völlig sinnlose Impfpflicht und Impfung der Kleinkinder. Erwachsene sollen sogar schon das dritte Mal ("boostern") geimpft werden: "das sogenannte Boostern von 30 Millionen vollständig Geimpften bis Weihnachten halten die Forscher der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina für unbedingt erforderlich," und ob sie gegen die neue Omikron-Variante hilt, ist mehr als fraglich  Wie viele staatliche Institutionen, ist die Leopoldina zu einem Hort der "bornierten Gelehrten" geworden, die alle Formen der Gentechnik befürworten. Viele machen mit beim Wettstreit, jeder will den anderen überbieten. Keiner soll ausgelassen werden, eine Liste der "bornierten Gelehrten" und was sie fordern, muss für die Geschichtsbücher festgehalten werden: "In ihrer zehnten Ad-hoc-Stellungnahme, die unter anderen vom Direktor des Instituts für Virologie der Charité in Berlin, Christian Drosten, von der Direktorin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Göttingen, Jutta Gärtner, sowie von dem Bochumer Rechtswissenschaftler und Gesundheitsrechtler Stefan Huster und dem Vorstandsvorsitzenden der Berliner Charité, Heyo Kroemer, unterzeichnet ist, hatte die Leopoldina eine sofortige Beschleunigung der Auffrischimpfungskampagne durch impfende Hebammen, Amtsärzte, Zahnärzte und Pflegekräfte gefordert. Auch für die rasche Einführung einer Impfpflicht für medizinisches Personal, für eine allgemeine Impfpflicht sowie für strenge Kontaktbeschränkungen hat sie sich ausgesprochen... Für Kinder empfiehlt die Leopoldina noch vor der Ständigen Impfkommission die Impfung von fünf Jahren an. In Schulen sollten von Lehrern und Schülern ausnahmslos Masken getragen werden, außerdem seien drei Tests in der Woche nötig sowie ein Vorziehen der Weihnachtsferien." Zu denen, die wie die Hausmütterchen alles nachplappern und zu „Kurzschlussreaktionen“ neigen, zählen auch Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), der Vorsitzende der MPK, Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU), Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) und weitere Unions-Politiker. Mehr Infos...

Die Hysterie der Virologen vom Schlage eines Christian Drosten haben in Deutschland sogar das Bundesverfassungsgericht beeinflusst. Auch hier entschieden die Richter im Sinne Millionen geimpfter und hysterischer Hausmütterchen, die ihre Entscheidungen aus dem Bauch heraus fällen. Diese Hysterie setzt sich fort und erfasst die Politiker der Ampelkoalition in Deutschland: Der besonnen erscheinende Olaf Scholz lässt die Maske fallen und zeigt sein wahres Gesicht, verzerrt durch Panik-Attacken und Rassismus gegen die Kritiker der roten Gentechnik. Nachrichtensender wie ZDF (Heute, Heute-Show, die Anstalt, Maybrit Illner), 3sat (Nano und Kultuzeit) sind froh, dass das Bundesverfassungsgericht ihren Kurs bestätigt hat, und sie nun weiter den Hysterikern eine Stimme geben können um die Wenigen, die sich an die Wahrheit halten, zu bekämpfen. Der neue zukünftige Bundeskanzler Olaf Schol ist gut darin, einen besonnenen Eindruck zu machen, geht es jedoch um vernünftiges Handeln, ist von Besonnenheit keine Spur mehr zu finden, so beim G20 Gipfel in Hamburg, so bei der Corona-Krise. Auch der Österreichische Gesundheitsminister Mückstein (Grüne) dreht jetzt völlig durch. Für ihn gehört der Ungeimpfte "in ein Eck gestellt" , schließlich ist er der Hauptfeind, weshalb er auch mit drastischen Freiheitsstrafen und Geldbußen bestraft werden müsse. Auch Minderjährige sollen bestraft werden. Dabei hat der WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus vor einer Überreaktion gewarnt. Wie es auch ohne Impfung und vor allem ohne Impfpflicht funktioniert zeigen die sogenannten Entwicklungsländer, insbesondere Kenia mit einer Impfquote von unter 5 Prozent Mehr Infos...
 
 
 

Scheinsicherheit durch vollständige Impfung mit der mRNA- und Vektor-Impfung; angebliche Schutzwirkung von 95% sinkt innerhalb weniger Monate auf 0%, die Nebenwirkungen bleiben jedoch

Wer auf die echten Virologen und Wissenschaftler gehört hat, weiß, dass die mRNA- und Vektor-Impfung "nur scheinbar sicher" ist. Viele vollständig Geimpfte werden trotzdem krank und können das Virus verbreiten; so hat sich auch "Frankreichs Premierminister trotz Impfung infiziert". Der französische Premierminister Jean Castex hat sich nach einem positiven PCR-Testergebnis in Quarantäne begeben. "Der belgische Premierminister Alexander De Croo sowie vier weitere belgische Minister müssen sich als Kontaktpersonen ebenfalls isolieren, nachdem sie am Montagvormittag mit Castex zusammengekommen waren. Die Selbstisolierung betrifft ebenso die französische Verteidigungsministerin Florence Parly, Innenminister Gérald Darmanin, Justizminister Éric Dupond-Moretti und Europastaatssekretär Clément Beaune. Letzterer ließ ein Foto von Montag löschen, auf dem er ohne Maske an der Seite des Premierministers zu sehen ist... Seine Covid-19-Erkrankung hat in Frankreich die Debatte über die „Scheinsicherheit“ durch vollständige Impfung neu aufflammen lassen. Castex war doppelt mit dem Impfstoff von AstraZeneca geimpft."  In einem TV-Interview des Premierministers vom 21. Juli 2021 forderte er seine Landsleute zur Impfung auf: „Die Impfung funktioniert. Analysen zeigen, dass, wer doppelt geimpft ist, kein Risiko mehr zu erkranken hat." Mehr Infos...

Diese Scheinsicherheit wird in Pseudo-Wissenschaftssendungen z.B. im gebührenfinanzierten Sender 3sat (Ingolf Baur und sein Nano-Team; Kulturzeit) heruntergespielt, so dass Politiker, die sich das Denken abgewöhnt haben, darauf hereinfallen. Natürlich werden von Hernn Baur nur Befürworter der Biotech-Medizin eingeladen und interviewt wie der Medizin-Ethiker Philipp Osten oder die Virologin Prof. Ulrike Prozer (TUM). Denkfaule Politiker, die das Geschwätz für bare Münze nehmen, sind vor allem die sogenannten Unions-Politiker wie Angela Merkel, Wolfgang Scheuble, Volker Bouffier, Markus Söder, Peter Gauweiler, Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther, der Vorsitzende der Jungen Union, Tilman Kuban. Dabei hatten diese Politiker ihr Denken anfangs noch nicht ganz ausgeschaltet: "Dass eine Corona-Impfpflicht niemals kommen werde, war nicht nur eine Zusage. Es war das zentrale Versprechen vieler Parteien in der Corona-Pandemie... „Es wird aus meiner Sicht keine Impfpflicht geben“, sagte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) im Frühjahr 2020. Ein Jahr später unterstrich er sein Wort. „Keiner muss geimpft werden“, sagte Söder im Mai nach Beratungen von Bund und Ländern. „Wir wollen Impfangebote machen, aber es gibt keine Impfpflicht.“ Nun, nachdem er das Denken völlig aufgegeben hat, spricht er sich für die Pflicht aus. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble schloss eine Impfpflicht vor einem Jahr ebenfalls aus. „Wir brauchen die Bereitschaft der Menschen, sich impfen zu lassen“, sagte der CDU-Politiker. „Aber eine Impfpflicht wird es nicht geben. Das will niemand, der Verantwortung trägt.“ Im Februar sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) der F.A.Z., sie rate ab, über die Pflicht überhaupt nachzudenken: „Wir haben zugesagt, dass es keine Impfpflicht geben wird.“ Und auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) legte sich fest: „Ich habe im Bundestag mein Wort gegeben: In dieser Pandemie wird es keine Impfpflicht geben“, betonte er im Februar 2021. "Inzwischen hat sein Ministerium den Hinweis, dass keine Pflicht komme, von der Website gelöscht. In der SPD war die Pflicht ebenfalls nicht gut gelitten. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil lehnte eine Impfpflicht für Pflegekräfte strikt ab. „Im Moment über eine Impfpflicht zu spekulieren, verbietet sich“, sagte Heil im Januar." Den Pseudowissenschaftlern eilen die Pseudo-Psychologen und -Philosophen zu hilfe wie Sabine Döring und Ulrich Wagner (Professor für Sozialpsychologe an der Universität Marburg). Beide leben außerhalb der eigentlichen Philosophie und Psychologie, nur in ihrem eigenen "Überzeugungssystem" und haben sich in ihrer Position "verrammelt", eine Position, in der sie, verlassen vom Geist der echten Philosophie, sich für verkorkste Weltanschungen einsetzen, die Impfpflicht mit gentechnisch veränderten Impfstoffen fordern und Kritiker der Gentechnik als "Unwillige" bezeichnen. Mehr Infos...

Sogar dem Harvard Center for Population and Development Studies in der Zeitschrift European Journal of Epidemiology.ist klar, dass  „in manchen Ländern die Infektionszahlen mit einer höheren Impfquote steigen – statt zu sinken... Sehr valide sind etwa Zweifel an der Dauer des Impfschutzes." Die Impfung hilft nur scheinbar und nur kurze Zeit nach der Impfung. Zuletzt hat ein internationales Team von Medizinern unter Federführung von Wissenschaftlern am Texas Biomedical Research Institute in San Antonio bei der "Auswertung von 32 Studien mit dem BioNTech/Pfizer-Impfstoff gezeigt, was sie vorher an 787 Klinikmitarbeitern in Verona selbst gefunden hatten: Nach etwa sechs Monaten ist gut die Hälfte der nach Zweifachimpfung aufgebauten Antikörper verloren – bei Männern über 65 Jahren schwinden sie im Schnitt doppelt so schnell wie bei jüngeren Männern und bei Frauen generell etwas weniger schnell als bei den Männern. Eine Auswertung der schwedischen Register mit immerhin mehr als 1,6 Millionen Probanden bestätigte das: Die Wirksamkeit gegen Erkrankung ist vier bis sechs Monate nach der Zweifachimpfung bei den zugelassenen Vakzinen auf vierzig bis sechzig Prozent reduziert." Pseudo-Forscher von BioNTech/Pfizer haben in ihren Booster-Studien publiziert, dass die Wirkung mindestens Wochen anhalte. Aber natürlich heißt es trotzdem: "Impfdurchbrüche sind weiterhin möglich – und bei anhaltend hohen Infektionszahlen auch nicht hochgradig selten." Die angerichteten Impfschäden werden später den Nutzen bei weitem übersteigen; durch die Impfung gelangt die mRNA oder Impfstoff in die Venen, was sogar tödlich sein kann, oder wird durch die Lymphe verteilt, wodurch es zu einer Anreicherung in den Organen wie Hoden und Eierstöcken kommt; bei Tierversuchen ist es zu Fehlalarm bzw. Zytokinsturm gekommen. Die echten Ärzte und Wissenschaftler warnen daher: "Lassen Sie sich nicht mit diesen Covid-Impfstoffen impfen! Und wenn sie bereits geimpft sind: Nehmen sie auf keinen Fall noch eine Spritze! Seine Gesundheit bekommt man, wenn überhaupt, nur noch schwer zurück."  Mehr Infos...
 

Warnung vor den Nebenwirkungen der mRNA und Vektor-Technik; Novavax, „Zwang zur unerforschten Gentherapie“ 

Obwohl die Dinosaurier-Politiker, die sogenannten Unions-Politiker wie Markus Söder, Peter Gauweiler, Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther, der Vorsitzende der Jungen Union, Tilman Kuban längst abgewählt sind, versuchen sie eine Impfpflicht wie in Österreich durchzuboxen. Da es inzwischen von vielen Ärzten wie Dr. Wodarg berechtigte Kritik an den neuen Genomtechnologien wie CRISPR-Cas9, mRNA, Vektor-Technik gibt, sie aber weder von den Politikern noch der Bevölkerung gehört wird, weil es eben keine normal funktionierende Presse mehr gibt, wird auch nur ein geringer Prozentsatz der Nebenwirkungen gemeldet und besprochen. Zudem sind für die meisten Ärzte und Kliniken Impfnebenwirkungen nicht interessant, weil sie nur für Corona-Fälle viel Geld bekommen; dies wurde kürzlich aufgestockt um die Impffreudigkeit der Ärzte zu erhöhen. Deshalb haben die Ärzte auch kein Interesse daran, dass die Nebenwirkungen wie Mikotrombosen im Gehirn, Blindarmentzündung, Darmdurchbrüche, Darmentzündung, Schäden an Hoden, Eierstöcken, Thymusdrüse, Herz-Kreislauf- und neurologische Erkranungen, usw. herauskommen. Dabei steigt das Risiko der Nebenwirkungen mit jeder Impfung exponentiell an, und trotzdem wird der Körper nicht wirklich fit gegen das Virus. Geimpfte bekommen trotz Impfung Corona, da ihre lokale Immunreaktion nicht ausgebildet wurde. Normal kommen die Viren in den Rachen, nicht in die Blutbahn; durch die Impfung gelangt die mRNA oder Impfstoff in die Venen, was sogar tödlich sein kann, oder wird durch die Lymphe verteilt, wodurch es zu einer Anreicherung in den Organen wie Hoden und Eierstöcken kommt; bei Tierversuchen ist es zu Fehlalarm bzw. Zytokinsturm gekommen wie er auch bei einem schweren Verlauf einer Covid 19 Erkrankung vorkommen kann. Obwohl nicht ausreichend getestet wurde, hat man nun an Millionen menschlicher Versuchskaninchen die Tests fortgesetzt, mit katastrophalen Folgen. Bei anderen Impfstoffen wie Novavax wird unter der Maske der Totimpfstoffe quasi eine Gentherapie betrieben, was insgesamt als eine hochriskante Technik gilt. Mehr Infos...

Kein Wunder, dass immerhin "Zehntausende Menschen gegen Lockdown und Impfpflicht in Österreich" demonstriern. "Der Zug, der sich aus mehreren unterschiedlichen angemeldeten Demonstrationen zusammensetzte, reichte nahezu rund um die Ringstraße um die Wiener Innenstadt und umfasste nach Angaben der Behörden 40.000 Teilnehmer." Die FPÖ, die eine der Kundgebungen angemeldet hatte, sprach von 100.000 Demonstranten. "Die Zahl überschritt die ursprünglichen Erwartungen bei Weitem. Grund war, dass Regierung und Bundesländer tags zuvor als Notmaßnahmen gegen die Höchstwerte der Ansteckungszahlen und die drohende Überlastung der Krankenhäuser beschlossen hatten, dass von Montag an wieder Geschäfte schließen müssen und Ausgangsbeschränkungen verhängt werden. Außerdem soll per Gesetz eine allgemeine Pflicht zur Covid-Impfung eingeführt werden, die im Februar 2022 in Kraft treten soll. Die Stimmung der Demonstranten war, nach dem Augenschein und einzelnen Gesprächen zu schließen, teils emotional und wütend. Ziel der Kritik war vor allem die Impfpflicht, die vielfach als „Zwang zur unerforschten Gentherapie“ bezeichnet wurde. Vorgedruckte Plakate warnten vor einer angeblich drohenden Diktatur, auf handgemalten Transparenten wurde Bundeskanzler Alexander Schallenberg mit dem NS-Verbrecher Josef Mengele gleichgesetzt... Insgesamt wirkte der Demonstrationszug nicht gewaltbereit. Er war vielfältig zusammengesetzt. Viele Teilnehmer waren nach eigenen Angaben aus ländlichen Gegenden angereist, nicht wenige auch aus Nachbarländern, vor allem aus Deutschland. Einige gaben sich als Anhänger der FPÖ zu erkennen, einige unterstützten auch die Anti-Corona-Partei MFG, die kürzlich in Oberösterreich überraschend in den Landtag eingezogen ist; viele Befragte waren erklärtermaßen parteifrei. Vereinzelt wurden christliche oder esoterische Symbole oder die Regenbogenfahne getragen." Mehr Infos...
 

Gentechnik bleibt Gentechnik, auch die neuen Genomtechnologien wie CRISPR-Cas9 oder mRNA; Verharmlosung der Gentechnik durch abgehalfterte Biochemiker, ehemalige Stasi-Mitarbeiter und Unions-Politiker

Biochemiker wie Ernst-Ludwig Winnacker versuchen die rote und grüne Gentechnik schönzureden. Es stimmt zwar, einerseits werden viele Lebensmittel mit dem Label „Ohne Gentechnik“ gekennzeichnet, um damit besonders qualitätsbewusst zu sein, "andererseits werden die neuartigen Impfstoffe gegen das Coronavirus begrüßt, wenn nicht sogar gefeiert. Dabei sind sie Gentechnik pur. Derart kontrovers ist die Lage schon seit Jahrzehnten. Anwendungen in der Medizin sind hoch erwünscht, Anwendungen in der Landwirtschaft vom Übel." Das heisst aber nicht, dass man nun die Genschere CRISPR-Cas9 für sinnvoll erachtet: Seit knapp einem Jahrzehnt gibt es Verfahren zur Editierung von Genomen, also zum gezielten Austausch einzelner Bausteine aus dem Erbgut von Nutzpflanzen aller Art. "Hierbei geht es in erster Linie um die Genschere CRISPR-Cas9, für deren Entwicklung Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna im vergangenen Jahr den Nobelpreis für Chemie erhielten." Diese Entdeckung ist nicht wirklich eine Weiterentwicklung der klassischen Gentechnik, sie hebt auch nicht unsere Möglichkeiten der Modifikation von Genomen auf eine völlig neue Ebene. Also all das, was früher an der Gentechnik kritisiert wurde, hat sich mit der Genschere nicht erledigt. Veränderungen am Genom werden trotzdem vorgenommen.  Es ist klar, dass die großen Gentechnik-Befürworter wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina dies anders sehen. Dennoch Gentechnik bleibt Gentechnik. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat dies in einem Grundsatzurteil aus dem Jahr 2018 bestätigt und auch die neuen Genomtechnologien als Gentechnik bewertet, denn auch diese bergen ein Risikopotential, schließlich gilt: "die Genschere CRISPR-Cas9 funktioniert nämlich überall, in allen lebenden Organismen."  Was für seltsame Leute sind das denn, die die rote und grüne Gentechnik schönreden? Neben abgehalfterten Biochemiker wie Ernst-Ludwig Winnacker oder Dinosaurier-Politiker, die sogenannten Unions-Politiker wie Markus Söder, Peter Gauweiler, Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther, der Vorsitzende der Jungen Union, Tilman Kuban („Wir brauchen eine De-facto-Impfpflicht und einen Lockdown für Ungeimpfte“), die also sogar eine Pflicht für gentechnisch veränderte Arzneimittel und Impfstoffe fordern, sind das zum Beispiel auch Ehemalige Stasi-Mitarbeiter. Mehr Infos...

Von Medizin und Naturwissenschaft haben die heutigen Virologen wie Carsten Watzl und Christian Drosten keine Ähnung; statt auf die Kritiker der genmanipulierten Arzneimittel und Impfstoffe zu hören, die vor den gefährlichen mRNA (Biontech) und den noch gefährlicheren Vektor-Impfstoffen (Astra-Z., Johnson&Johnson) warnen, halten sie an einer verkorksten Sichtweise in der Medizin fest und schwören auf die "Leukippo-Demokrito-Cartesianische und atomistische Physik" und vergessen Okens Ausspruch: "dass nichts, durchaus nichts im Universum, was ein Weltphänomen ist, durch mechanistische Prinzipien vermittelt sei" und leugnen jede berechtigte Kritik genauso wie die Lebenskraft, obwohl "die Lebenskraft es ist, welche die Krankheiten überwätigt und die Heilungen herbeiführt, für welche jene Herren nachmals das Geld einstreichen und quittieren... bei weitem die meisten Genesungen sind bloß das Werk der Natur, für welches der Arzt die Bezahlung einstreicht" (Schopenhauer) Die Allopathie oder Schulmedizin gießt praktisch das Kind mit dem Bade aus und wirkt den Heilkräften der Natur entgegen. Im Gegensatz zur Naturheilkunde hat sich die Schulmedizin in die mechanistische mRNA-Technik verrannt und fordert von ihren Kunden Glaubenseifer und Gehorsam ohne lästiges Fragen. "Die Kunden der Ärzte sehen ihren Leib an, wie eine Uhr, oder sonstige Maschine, die, wenn etwas an ihr in Unordnung geraten ist, nur dadurch wieder hergestellt werden kann, dass der Mechanikus sie repariert." Mehr Infos...

Verirrung der Naturwissenschaft; die heutige Wissenschaft versteht "vom innern Wesen eines Tieres" wenig, sie meint, "dass der Organismus nur ein Aggregat von Erscheinungen physischer, chemischer und mechanischer Kräfte sei, die hier, zufällig zusammengekommen, den Organismus zu Stande brächten, als ein Naturspiel ohne weitere Bedeutung", an dem man beliebig herum experimentieren könne; Journalisten verteilen diese falschen Urteile und geborgten Meinungen, die sie begierig aufraffen, wo sie ihrer habhaft werden; andere borgen sie wieder von ihnen und machen es damit eben so; dies erklärt die schnelle und weite Verbreitung der Irrtümer, wie auch den Ruhm des Schlechten"; Biotech-Medizin mit ihrer "Apotheker-Lehrlings-Philosophie", die meint "Tiegel und Retorte seien die wahre und einzige Quelle aller Weisheit" steht im Gegensatz zur "Geistesphilosophie"; durch mechanistische Biotech-Medizin werden "Fortschritte des menschlichen Wissens wieder rückgängig gemacht", selbst wenn "noch hundert Tiere mehr zu Tode" gemartert werden; mechanistische Biotech-Medizin "unverschämt genug, sich heut zu Tage als ausgemachte Sache zu gerieren, wodurch sie erlangt hat, dass sie von tausend pinselhaften Skribenten aller Fächer, denen jede Kenntnis von solchen Dingen abgeht, rechtgläubig nachgebetet und wie ein Evangelium geglaubt wird" Mehr Infos...

 

Die Zuverlässigkeit der Biontech-mRNA-Impfstoffe weiterhin nicht geklärt; Genesene haben den besten Schutz gegen Covid-19, die mit dem Frankenstein-Biontech mRNA-Impfstoff behandelten den schlechtesten; die größere Gefahr geht inzwischen von nur 2x Geimpften aus; Impfdurchbrüche


Die Zuverlässigkeit der Biontech-mRNA-Impfstoffe ist weiterhin nicht geklärt. Es ist klar dass dann die Impfbereitschaft gering ist z.B. bei Menschen, die "anthroposophisch denken". Wegen der Impfdurchbrüche geht die größere Gefahr inzwischen von nur 2x Geimpften aus: "Doch es sind nicht nur die Ungeimpften und die sinkenden Ressourcen der Krankenhäuser, die diesen Corona-Herbst wohl wieder zu einem Problem machen werden...  Da die Wirkung selbst einer vollständigen Impfung, die aus zwei Spritzen besteht, gerade bei den früh geimpften Älteren mit der Zeit nachlässt und inzwischen bei vielen bereits verblasst sein dürfte, empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) Auffrischungen für Personen, die 70 Jahre oder älter sind, sowie für medizinisches und pflegerisches Personal. Die dritte Spritze sei demnach frühestens ein halbes Jahr nach der Zweitimpfung sinnvoll. Insgesamt wurden bislang jedoch nur 1,5 Millionen sogenannte Booster gespritzt, wie das RKI mitteilt. Bei mehr als 13 Millionen Menschen, die 70 Jahre oder älter sind und von denen mehr als 80 Prozent doppelt geimpft sind, dürften viele derzeit nicht mehr ausreichend geschützt sein... Schon jetzt registrieren die Behörden vermehrt sogenannte Impfdurchbrüche – also symptomatische Ansteckungen, zu denen es erst nach der Zweitimpfung gekommen ist. In der Zeit zwischen Ende September und Mitte Oktober hing der Anteil der Durchbrüche unter allen Erkrankten, bei denen der Impfstatus bekannt war, laut RKI klar mit dem Alter der Betroffenen zusammen. Unter Jugendlichen zwischen zwölf und 17 Jahren wurden drei Prozent der Fälle als Impfdurchbrüche identifiziert, bei den Erwachsenen zwischen 18 und 59 Jahren waren es bereits knapp 35 Prozent. Und in der Gruppe der über Sechzigjährigen waren 57 Prozent der Erkrankten geimpft." Mehr Infos...

Immer wenn Prominente, wie der Bayern-Profi Joshua Kimmich, sich nicht als Versuchskaninchen für mRNA-Impfstoffe hergeben wollen, treten die Pseudo-Wissenschaftler und -Virologen, wie Lauterbach, Spahn, Drosten oder Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, auf den Plan, die ihr Halbwissen an Gentechnik-Universitäten gelernt oder 1:1 von der Biotech-Industrie übernommen haben. "Jetzt, da Kimmich sich ausführlich geäußert hat, ist aus einer privaten Entscheidung eine öffentliche Diskussion geworden. Eine, die mehrere Ebenen hat – und für den Spitzensport in Deutschland Folgen haben könnte, die über den Fall Kimmich hinausgehen." Kimmich sagt, er habe sich nicht impfen lassen , „weil ich für mich persönlich Bedenken habe, was fehlende Langzeitstudien angeht“.  Zudem weist er auf „Impfdurchbrüche“ hin. Es ist klar, dass nun scheinbar Gelehrte ihr Halbwissen verbreiten möchten: "Am Tag danach kam Widerrede aus der Wissenschaft. Zum Beispiel von Carsten Watzl, dem Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie." Er sagt, dass "eine Nebenwirkung auftritt, das gibt es nicht, hat es noch nie gegeben und wird auch bei der Covid-19-Impfung nicht auftreten.“ Es war sein Mitspieler Thomas Müller, der passende Worte fand. Als „Freund“ sei die Entscheidung Kimmichs „absolut akzeptabel“. In den Vereinigten Staaten wird noch mehr Druck aufgebaut; dort hat der Basketball-Profiklub Brooklyn Nets Spieler Kyrie Irving vom Spielbetrieb ausgeschlossen, weil er sich nicht impfen lassen will. Das Problem: In der Stadt New York, wo die Nets spielen, müssen alle Spieler der Heimmannschaft laut Gesetz geimpft sein." Sogar die (noch) Bundeskanzlerin Merkel, die in Fragen des Islamismus, Antisemitismus (Förderung der Ditib) und Pandemiebekämpfung durch Heuchelei und Unreflektiertheit aufgefallen ist, übt Druck auf den Bayern-Profi aus. "Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in die Debatte um Joshua Kimmich eingeschaltet, der zu jener relevanten Minderheit von Bürgern gehört, die sich bisher nicht impfen lässt: 'Vielleicht macht sich Joshua Kimmich darüber ja auch noch Gedanken. Er ist ja als sehr reflektierter Fußballer bekannt.'"  Mehr Infos...

Impfdurchbrüche, Tod durch Impfung; undeklarierte Bestandteile der Covid-19-Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Johnson & Johnson, Astra Zeneca, Moderna; die Ärzte kommen zu dem Schluss, dass diese Impfstoffe nicht nur für Kinder sondern generell verboten werden müssen und die EMA die Zulassung widerrufen müsse; statt den Paul Ehrlich-Preis, der als der wichtigste Medizinpreis in Deutschland gilt, an die Forscher von Biontech zu verleihen, sollte das Paul Ehrlich-Institut lieber seine Standards überprüfen, denn diese reichen nicht aus bzw. führen zu falschen Ergebnissen, wie das Beispiel der mRNA-Impfstoffe zeigt

Im pathologischen Institut in Reutlingen wurden am 20. 09. 2021 die Ergebnisse der Obduktionen von nach der Impfung mit Covid-19-Impfstoffen (Biontech/Pfizer, Johnson & Johnson, Astra Zeneca, Moderna) Verstorbenen vorgestellt. Von den Obduzierten Leichnamen, "die binnen zwei Wochen nach der Covid-19-Impfung gestorben sind", war "circa. ein Drittel kausal an der Impfung verstorben". Auch Untersuchungen aus Österreich, den USA und Japan deckten sich mit diesen Ergebnissen. Im Gewebe der mit Biontech/Pfizer und Astra Zeneca Geimpften haben sich undeklarierte spitze abgeplattete metallische Bestandteile feststellen lassen aus Chrom, Nickel oder Aluminium. Ausgelöst werden können Krankheiten wie Trombosen, Lungenembolie, Hyperplasie, Autoimmunerkrankungen (überschießende Immunreaktion, Depletion (Entspeicherung) wie sie bei Aids-Patienten vorkommt. Die Ärzte kommen zu dem Schluss, dass diese Impfstoffe nicht nur für Kinder sondern generell verboten werden müssen und die EMA die Zulassung widerrufen müsse. Zudem sollten alle Geimpften nach ihrem Tod obduziert und auf Impfschäden in der Pathologie untersucht werden. 

Statt den Paul Ehrlich-Preis, der als der wichtigste Medizinpreis in Deutschland gilt, an die Forscher von Biontech zu verleihen, sollte das Paul Ehrlich-Institut lieber seine Standards überprüfen, denn diese reichen nicht aus bzw. führen zu falschen Ergebnissen, wie das Beispiel der mRNA-Impfstoffe zeigt. Nach der Pathologie Konferenz wird daher der Schluss gezogen: "Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen, so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die Covid-19-Impfstoffe bewerten zu können. Z.B. können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der Covid-19-Impfungen ist zu erwägen." Mehr Infos...
 
 

Mechanistische Medizin III

Die Verflachung der Wissenschaft; falsche Prämissen in der Medizin und den angeschlossenen "Ethik- und Impfkommissionen"; mit gentechnisch veränderten Impfstoffen Geimpfte sind Versuchskaninchen;  beschränkte Philosophie/Wissenschaft als "Polster für die Trägheit des Denkens"; wie weit die beschränkte Philosophie/Wissenschaft geht zeigt sich an den sogenannten Prüf- und Sicherheits-Organisationen wie EMA, STIKO und FDA, die Versuche an Kindern erlauben und undeklarierte Bestandteile der Covid-19-Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Johnson & Johnson, Astra Zeneca, Moderna zulassen; die Ärzte kommen zu dem Schluss, dass diese Impfstoffe nicht nur für Kinder sondern generell verboten werden müssen und die EMA die Zulassung widerrufen müsse; statt den Paul Ehrlich-Preis, der als der wichtigste Medizinpreis in Deutschland gilt, an die Forscher von Biontech zu verleihen, sollte das Paul Ehrlich-Institut lieber seine Standards überprüfen, denn diese reichen nicht aus bzw. führen zu falschen Ergebnissen, wie das Beispiel der mRNA-Impfstoffe zeigt.  Mehr Infos...

Mit gentechnisch veränderten Impfstoffen Geimpfte sind in irgeneiner Form Versuchskaninchen

Im Kindergarten war früher der Tag beliebt, an dem immer das Gegenteil von dem galt, was man gesagt hatte. Die deutsche Bundeskanzlerin fand diesen Tag so schön, dass sie ihn auf ihre gesamte Zeit als Bundeskanzlerin ausgedehnt hat. Wenn sie also Sätze sagt wie: "Der Islam gehört zu Deutschalnd" oder  „Niemand ist in irgendeiner Form ein Versuchskaninchen“, so heißt das in Wirklichkeit: "Der Islam gehört selbstverständlich nicht zu Deutschland" und "Ja natürlich, Jeder, der mit gentechnisch veränderten Impfstoffen geimpft wurde ist in irgendeiner Form ein Versuchskaninchen". 

Dass Jeder, der mit gentechnisch veränderten Impfstoffen geimpft wurde, in irgendeiner Form ein Versuchskaninchen ist, dürfte klar sein, wenn man sich die ganze Reihe der Nebenwirkungen anschaut. Es sind ja nicht nur die Trombosen, die das Gehirn verändern, im Blut leichter Blutgerinsel entstehen können, sondern auch, dass Frauen schneller unfruchtbar werden, also die Menopause eher eintritt und vermehrt Menstruationsstörungen auftreten.  "In Deutschland haben bisher mehr als 54 Millionen Personen mindestens eine Impfung erhalten. Wie viele davon Frauen sind, ist nicht bekannt. Dem Paul-Ehrlich-Institut wurde bis Ende Juli über 310 Frauen mit Zyklusstörungen im Zusammenhang mit der Impfung berichtet. Beschrieben wurden 368 Symptome. Am häufigsten nannten die Frauen eine verstärkte Regelblutung und Zwischenblutungen, daneben unregelmäßige, zu lange, zu kurze, zu späte oder gar keine Periode, ein zu langer oder zu kurzer Zyklus oder Blutungen nach der Menopause. Der Arzneimittelbehörde MHRA in Großbritannien wurden bis zur vierten Augustwoche 33 221 Meldungen mit verschiedensten Zyklusstörungen berichtet. Bisher wurden in dem Land 47 Millionen Dosen an Frauen verimpft. Auch der Sicherheitsausschuss der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA diskutierte das Thema in seiner letzten Sitzung Anfang August." Wie lautet wohl das Fazit der EMA, die übrigens in Sachen Gentechnik einen ähnlich schlechten Sachverstand in Sachen Gentechnik an Tag legt wie die berüchtigte EFSA? Natürlich sagt sie: "Es gebe bisher keine Belege für einen kausalen Zusammenhang." Wenn sie es zugeben würde, müssten alle Beschäftigten der EMA als Kriminelle verhaftet werden, weil sie die EU nicht sicherer, sondern an den Rand des Ruins gebracht haben. 

Dabei ist diese Nebenwirkung gar nicht so abwegig. "Schon 1898 postulierte ein italienischer Forscher einen Zusammenhang zwischen Sexualhormonen und Immunsystem. Er beobachtete Größenveränderungen des Thymus von Kaninchen, nachdem diese kastriert worden waren. Im Thymus bildet sich die spezifische Abwehr aus T-Lymphozyten aus. Aber erst als in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auffiel, dass Frauen häufiger Autoimmunkrankheiten bekommen, begannen sich Forscher weiter dafür zu interessieren. Heute ist bekannt, dass Östrogene die Konzentration von proinflammatorischen Botenstoffen ändern, dass Frauen ein anderes Verhältnis von Lymphozyten-Typen und mehr Immunglobuline im Blut haben als Männer und anders auf bestimmte Impfungen reagieren. So bilden sie beispielsweise nach einer Grippeimpfung mehr neutralisierende Antikörper. Auch Impfungen gegen Hepatitis A und B scheinen bei Frauen besser zu wirken und vermutlich auch die Covid-19-Impfung. Forscher vom Universitätsklinikum San Raffaele in Mailand zeigten nämlich in einer Studie mit 3318 Krankenhaus-Mitarbeitern, dass Frauen nach der Biontech/Pfizer-Impfung in allen Altersgruppen mehr Antikörper bildeten als Männer. Weibliche Hormone beeinflussen also das Immunsystem. Kann womöglich auch anders herum die Impfung den Hormonhaushalt durcheinanderbringen und Zyklusstörungen verursachen?"
vgl. Mechanistische Medinzin II , Pressemitteilung
 
 

Kriminelle Kinderärzte durch falsche Prämissen in der Medizin und falsche Entscheidungen der PolitikerInnen ermuntert

Kriminelle Kinderärzte, die genmanipulierte Impfstoffe Kindern verabreichen, fühlen sich durch falsche Prämissen in der Medizin und falsche Entscheidungen der PolitikerInnen wie Jens Spahn, Armin Laschet und Annalena Baerbock zu krimminellen Handlungen ermuntert. Die Pharma-Firmen "helfen" wo sie können: "BioNTech/Pfizer gibt an, bereits im September Daten zu Impfungen bei Kindern zwischen zwei und elf Jahren zu veröffentlichen." Dann wäre aus der Sicht der Biotech-Firmen eine „Notfallzulassung in den USA oder eine Änderung der bedingten Marktzulassung in der EU“ möglich. Schon jetzt gibt es aber hierzulande Kinderärzte, die Kinder unter zwölf Jahren ganz ohne Zulassung impfen. Das bestätigte der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte." Entstünden Impfschäden bei einem nicht zugelassenen Impfstoff, liege das Risiko beim Arzt oder bei seiner Haftpflichtversicherung, erklären Fachanwälte für Medizinrecht. Auch wer genmanipulierte Impfstoffe für Kinder empfiehlt wie die Impfkommission oder an einer Zulassung arbeitet wie EMA und FDA, macht sich strafbar. Hinzu kommen immer mehr Todesfälle durch die Impfung mit genmanipulierten Impfstoffen; und zwar nicht nur in Japan; auch eine Art Rassismus gegen Ungeimpfte, wie er sich zum Beispiel bei der grünen Kanzlerkandidatin findet, wird langsam salonfähig. vgl. Mechanistische Medinzin II und Api Review Letters 2021, 20, 1313
 
 

Soziale Medizin / alternative Therapien statt genmanipulierte Medikamente und Vakzine II 

Gravierende Nebenwirkungen der mRNA- und Vektor-Impfstoffe: Narkolepsis, plötzlicher Tod, Unfruchtbarkeit, schwere Allergien und der Einbau der Fremd-DNA in die menschliche DNA können nicht ausgeschlossen werden; Monoklonale Antikörper Casirivimab/Imdevimab, Bamlavinimab; Die fetthaltigen Nanopartikel des mRNA-Impfstoffs oder besser mRNA-Lipid-Impfstoffs mit sogenannten „solid lipid nanoparticles“ (SLN); Polyethylenglykole (PEGs) in der pharmazeutischen und kosmetischen Industrie weit verbreitet; Hinweise, dass durch diese Plastikpartikel eine allergische Reaktion bis hin zum anaphylaktischen Schock ausgelöst werden kann; Durch die neuartigen mRNA-Impfstoffe und die Biotech-Medizin könnte das positive Image der Medizin und der Beruf des Arztes nachhaltig Schaden nehmen; mRNA-Impfstoffhersteller wie Biontech nutzen für das Corona-Vakzin verschiedene Lipid-Nanopartikel, darunter Cholesterin bzw. Cholesterol, DSPC, ALC 3015, ALC 0159; "Remedios peligrosos" (gefährliche Heilmittel); Thrombosen: Problematisch sind die gentechnisch veränderten Antikörper in der Krebstherapie oder den mRNA-Impfstoffen. "Durch diese Antikörper könnten die Thrombosen nun auch ohne Gefäßverletzungen aktiviert werden und zu den Komplikationen führen." Falsche Prämissen in der Medizin, vgl. Api Review Letters 2021, 20, 1313

Lebensgefährliche Arzneimittel wie mRNA-Impfstoffe und monoklonale Antikörper von Biontech; Nebenwirkungen: Herzkrankheiten, plötzlicher Tod, Herzstillstand, Thrombosen, gegen Virusvatianten weitgehend wirkungslos  Mehr Infos...

Skandalforschung: „Gain of function“ - Experimente; Das Gefährliche noch gefährlicher machen: Im Labor hochgerüstete Viren Mehr Infos...

Virologen und Schulmediziner, Biotechnologen und Gentechniker, die die mRNA-Impfung unterstützen oder die mit Hilfe der Gen-Schere Crispr/Cas9 Tomaten und andere Lebensmittel manipulieren, gelten als exzellente Vertreter der sogenannten "Schrott-Wissenschaft"; "Treiber der Infektionen"; "política muy necia" (sehr dumme Politik); "Amante de las ciencias" (Liebhaber der Wissenschaft) und "monstro en ciencias" (Monster in der Wissenschaft) 

Wie oben beschrieben, können herkömmliche Virologen und Schulmediziner, Biotechnologen und Gentechniker, die die mRNA-Impfung unterstützen oder die mit Hilfe der Gen-Schere Crispr/Cas9 Tomaten und andere Lebensmittel manipulieren, nicht als echte Wissenschaftler gelten sondern nur als exzellente Vertreter der sogenannten "Schrott-Wissenschaft" durchgehen und entsprechend geehrt werden. Ist es schon gefährlich gentechnisch veränderte Lebensmittel zu konsumieren - was von der Schrott-Wissenschaft ebenfalls geleugnet wird - , so sind Injektionen gentechnisch veränderter Produkte direkt in die Blutbahn als noch gefährlicher einzustufen. Schläfrige Wissenschaftler vom Schlage eines Lothar Wieler oder Ugur Sahin haben mit Hilfe der Gen-Schere Crispr/Cas9 bestimmte Gene in der Tomate abgeschaltet und so eine Sorte entwickelt, die fünf- bis sechsmal mehr GABA enthalt als handelsübliche Tomaten. Tomaten enthalten von Natur aus geringe Mengen Gamma-Aminobuttersäure (GABA). Der Stoff soll im Körper den Blutdruck senken und den Schlaf fördern. Zur Freude der Gentechniker und zum Leid der Verbraucher müssen Gentechnik-Pflanzen in manchen Ländern wie Japan nur zugelassen werden, wenn mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas fremdes Erbgut eingebaut wird. "Bei Manipulationen an vorhandenen Genen - wie in diesem Fall - braucht es keinen Sicherheitscheck und auch keine Zulassung." Die Pseudo-Wissenschaftler haben nun Jungpflanzen an 5000 HobbygärtnerInnen abgegeben, die GABA-Tomaten für den Eigenverzehr anbauen wollen. Gravierende Nebenwirkungen treten inzwischen nicht nur beim Verzehr genmanipulierter Pflanzen sondern auch bei allen mRNA-Impfstoffen auf. Die Schrott-Wissenschaft versucht zu beschwichtigen, die Wirkungen seien höher als die Nebenwirkungen. Auch dies ist eine der vielen Falschmeldungen der Schrott Wissenschaft. Zudem schützt diese Impfung nicht vor Mutationen, es müsste immer wieder neu geimpft werden. Viel wichtiger ist es, die "Treiber der Infektionen" in den Fokus zu nehmen, was bisher versäumt wurde. Mehr Infos...

Alamiert sind die Kliniken, denn dort liegen viele Mitglieder der Türken-Clans oder anderer Moslem-Clans,  also "viele Menschen mit Migrationshintergrund... Sie seien Treiber der Infektionen." Weil der Migrationshintergrund bei der Aufnahme von Patienten aus welchen Gründen auch immer nicht erfasst wird, gibt es kaum zuverlässige Daten über die Ansteckungshäufigkeit und auch die Schwere des Verlaufs. Neben großen türkischen Familienfeiern, verbreiten sich die Viren in islamischen Kulturvereinen oder Moscheegemeinden. Götz Geldner, Präsident des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten und Chefarzt am Klinikum Ludwigsburg, ist über die soziale Dimension der Pandemie besorgt: Auf der Intensivstation werden zu 80 Prozent Patienten mit türkischem Migrationshintergrund (Türkei, Bosnien, Kosovo) behandelt. "Auch Thomas Voshaar, Chefarzt am Krankenhaus Bethanien in Moers und Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken, berichtet, dass Anfang des Jahres bei ihnen aufgefallen sei, dass 40 Prozent ihrer Covid-Patienten einen Migrationshintergrund gehabt hätten. Moers habe aber nur einen Ausländeranteil von zehn Prozent, auch wenn das nicht alle Menschen mit Migrationshintergrund abdeckt. „Die Herkunft der Patienten ist für uns an sich natürlich zunächst irrelevant, relevant ist es aber, wenn eine bestimmte Altersgruppe und Herkunftsgruppe überrepräsentiert ist, dann muss man zwingend fragen, woran das liegt. ... Es ist aus meiner Sicht menschlich und wissenschaftlich inakzeptabel, solche Befunde zu ignorieren und nichts zu tun, damit sich in Problemquartieren mit hohem Einwandereranteil und mit hoher Arbeitslosigkeit nicht noch mehr Menschen infizieren, es lediglich anzusprechen, ist doch kein Rassismus.“ Jüngere türkischstämmige Männer waren Ende 20 und sehr schwer erkrankt. Als ihnen erklärt wurde, dass sie sich beim Shisha-Rauchen einer hohen Viruslast ausgesetzt haben könnten, schauten sie nur fragend den Arzt an. Mehr Infos...

Dank der Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel - Calderón würde sagen: "es política muy necia" (Es ist eine sehr dumme Politik) - ist der Anteil der Muslime an der Bevölkerung in Deutschland seit 2015 um 900 000 auf 6,7 Prozent gestiegen. Fast die Hälfte der Muslime sind schon deutsche Staatsbürger und plädieren zusammen mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge für ein "Muslimisches Leben in Deutschland". Auf die Frage: "Frau Staatssekretärin, Menschen mit Einwanderungsgeschichte sind überdurchschnittlich häufig von Corona betroffen. In den Krankenhäusern quer durch die Republik haben 40, 50, manchmal 80 Prozent der Covid-Patienten einen Migrationshintergrund. Warum war das bisher nicht so sehr im Fokus der Öffentlichkeit?" versucht NRW-Integrationssekretärin Serap Güler zu beschwichtigen und Muslime als "Treiber der Infektionen" keinzureden; auch außerhalb der Türken-Clans, islamischen Problemvierteln und Moscheegemeinden könne es vereinzelt Corona-Hotspots geben. Das täuscht aber nicht über die eigentlichen Ursachen hinweg. Mehr Infos...

Biotechnologen und ihre angeschlossenen Virologen und Zulassungsbehörden (EMA, FDA) sind mittlerweile schon so verrückt geworden, dass sie Kinder und Jugendliche mit den gefährlichen mRNA-Wirstoffen behandeln wollen:  „Wir haben schon die Studiendaten für die Zwölf- bis Fünfzehnjährigen in den USA für die bedingte Zulassung eingereicht, in Europa sind wir in den letzten Zügen vor der Einreichung“, sagte Biontech-Chef Ugur Sahin. Die schluderige Prüfung "dauert in der Regel wenige Wochen. Darüber hinaus wird das Vakzin mit
Kindern im Alter von sechs Monaten bis elf Jahren getestet. Mit ersten Ergebnissen rechnet Sahin im Juli. Eine Zulassung für alle jüngeren Kinder könnte im Herbst erfolgen. Moderna-Chef Stéphane Bancel sagte dem Sender CNBC, er erwarte jetzt „jeden Tag oder jede Woche“ die Studienergebnisse für Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren. Aus der Studie für Kinder zwischen sechs Monaten und elf Jahren erwartet er bis Jahresende Ergebnisse." Wenn irgendjemand diese mRNA-Impfstoffe kritisiert, brechen sofort alle Biotechnologen mit ihren angeschlossenen Journalisten aus dem Unterholz hervor und rufen: "Desinformationen zu europäischen Impfstoffen. Neue Studie der EU deckt russische und chinesische Narrative auf". Dabei zählen die russischen und chinesischen Impfstoffe zu den Impfstoffen, bei denen auf die berüchtigte mRNA-Technik verzichtet wurde. Mehr Infos...

MRNA-Technologie hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun, hier geht es um eine dritte Art Magie, bei der das Böse, das täuschen will, mit einer Maske des Guten auftritt: "la tercera,  / que el mal que quiere engañar,  / con mascara de bien entra"; es handelt sich um Pseudo-Wissenschaftler, die mit Genen experimentieren und Wirkungen hervorrufen, die sie nicht durchschauen und die hergestellten Produkte und Medikamente als gut verkaufen; Zu den Aussagen unserer heutigen Politiker und den von ihnen alimentierten Wissenschaftlern und Journalisten wie "Nano", meint ein Komiker, es könne leicht passieren, dass man die Lüge für die Wahrheit, und die Wahrheit für eine Lüge halte: "passar con facilidad  / la mentira por verdad,  / y la verdad por mentira". Es sind also keine "Amante de las ciencias" (Liebhaber der Wissenschaft) sondern "monstro en ciencias" (Monster in der Wissenschaft), "verdades, o consejas, / lo concibio de un demonio" (Wahrheiten oder Ratschläge, empfing er von einem Dämon). Mehr Infos...
 

Thrombosen: Problematisch sind die gentechnisch veränderten Antikörper in der Krebstherapie oder den mRNA-Impfstoffen. "Durch diese Antikörper könnten die Thrombosen nun auch ohne Gefäßverletzungen aktiviert werden und zu den Komplikationen führen"

Die mRNA-Impfstoffe sind alle ähnlich sicher bzw. unsicher. Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach kritisierte die Aussetzung der Impfungen, man hätte es doch einfach vertuschen können: „Das schafft nur große Verunsicherung und Misstrauen in einer Situation, in der es auf jede Impfung ankommt“, sagte Lauterbach der Zeitung „Rheinische Post“. Bundesärztekammer-Präsident Klaus Reinhardt äußerte hingegen Verständnis für die Aussetzung. Die schwerwiegenden thrombotischen Ereignisse seien nicht eindeutig erklärbar. Es müssen geklärt werden, ob sie durch die Impfung ausgelöst worden seien. „Wir dürfen kein Risiko eingehen“, so Reinhardt. Mehr Infos...

Die Hersteller von mRNA-Impfstoffen beruhigen mit ihrer Art Wissenschaft: "Andrew Pollard, einer der Entwickler des Impfstoffs an der Universität Oxford, sagte, es gebe „sehr beruhigende Belege“, dass das Vakzin in Großbritannien – bislang sein Haupteinsatzgebiet in Europa – nicht zu einer Zunahme von Blutgerinnseln geführt habe. „Auf wissenschaftlicher Faktenbasis gibt es keinen stichhaltigen Grund, an der Sicherheit des Impfstoffes AZD1222 zu zweifeln“, sagte auch der Münchner Infektiologe Clemens Wendtner von der Klinik Schwabing. Der an der Charité in Berlin tätige Immuninfektiologe Leif Erik Sander: „Ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfung und Thrombosen ist eher nicht zu erwarten.“ Das PEI will dennoch insbesondere einige in Hirnvenen aufgetretene Blutgerinnungsstörungen nach Gabe des Impfstoffs genauer prüfen. Trotz der Bedenken wird aber weiter geimpft, schließlich besteht das Risiko bei allen mRNA-Impfstoffen; nur eine Impfung mit Totimpfstoffen wäre eine Lösung. Mehr Infos...

Die Thrombozyten sind eigentlich wichtig für Blutstillung bei Wunden, können allerdings auch verantwortlich sein für Thrombosen. Problematisch sind die gentechnisch veränderten Antikörper in der Krebstherapie oder der mRNA-Impfstoffen. "Durch diese Antikörper könnten die Thrombosen nun auch ohne Gefäßverletzungen aktiviert werden und zu den Komplikationen führen. Ob diese speziellen Antikörper durch die Impfung als solche entstehen, den spezifischen Vektor beim Impfstoff von Astra-Zeneca etwa, also sozusagen die Verpackung, oder durch eine anschließende Entzündungsreaktion, ist noch nicht geklärt. In Norwegen hatten Wissenschaftler diesen Vorgang schon beobachtet." Der Mediziner Pål Andre Holme hatte in einem Interview geäußert, "dass so eine starke Immunantwort zu den Thrombosen führe, die höchstwahrscheinlich durch das Vakzin verursacht werde." Mehr Infos...
 

"Remedios peligrosos" (gefährliche Heilmittel); die fetthaltigen Nanopartikel des mRNA-Impfstoffs oder besser mRNA-Lipid-Impfstoffs mit sogenannten „solid lipid nanoparticles“ (SLN); „Lenkrakete“ oder „Trojanisches Pferd“, Polyethylenglykole (PEGs) in der pharmazeutischen und kosmetischen Industrie weit verbreitet; Hinweise, dass durch diese Plastikpartikel eine allergische Reaktion bis hin zum anaphylaktischen Schock ausgelöst werden kann; Lipid-Nanopartikel, darunter Cholesterin bzw. Cholesterol, DSPC, ALC 3015, ALC 0159 gelangen mit der Impfung in die Blutbahn

Mathias Grote, Biologe, Philosoph, Wissenschaftshistoriker und Heisenberg-Fellow der DFG, fragt "steckt bald in Abermillionen Oberarmen Nanotechnologie?" Warum sind die präzise als „solid lipid nanoparticles“ (SLN) bezeichneten Substanzen überhaupt Teil der Impfstoffe? "Ohne die Einbettung der Boten-RNA in diese Miniaturfettkügelchen würde die instabile Nukleinsäure im Körper enzymatisch rasch abgebaut und zudem nicht über die Grenze der Zellmembranen hinweg in jene Körperzellen gelangen, die das für eine Immunantwort benötigte Virusprotein herstellen. Damit ist auch klar, dass es sich um weit mehr als eine banale Verpackung handelt – vielmehr sind SLN integraler Teil des Wirkprinzips, wenn auch selbst nicht therapeutisch aktiv. Tatsächlich bevölkern vergleichbare Strategien der Verfügbarmachung oder des Schutzes von Wirkstoffen bereits seit langem Apotheken und Drogerien, prominent sichtbar als besonders „sanft“ oder „körperähnlich“ beworbene Mizellen oder Liposomen in kosmetischen Produkten. Dagegen erklärt die Chemie derartige ultramikroskopische Kügelchen und Bläschen vereinfacht als Aggregate fettähnlicher Moleküle in wässrigen Lösungen." Mehr Infos...

Liposomen trafen allerdings nicht nur bei Wissenschaftlern auf offene Ohren, sondern auch bei Vertretern von L’Oréal, Christian Dior und der pharmazeutischen Industrie. Die membranumhüllten Bläschen boten sich aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit biologischen Zellen als Grundlage zur Darreichung von Substanzen über die Haut sowie in spezifischen Geweben an, was bedeutet, dass man sich bedenkliche Nano-Produkte auf die Haut schmiert, noch schlimmer ist nur, wenn diese Nano-Produkte in die Blutbahn gelangen, wie bei den neuartigen mRNA-Impfstoffen. In den achtziger Jahren wurden im Zuge des ersten Bio- und Nanotech-Booms, also dem Beginn der "Schrott-Wissenschaft" in den Vereinigten Staaten nicht nur zweifelhafte Unternehmen der Gentechnik gegründet, "sondern auch eine Firma namens „Liposome Technology“ – eine früh umgesetzte Anwendung stellte die zielgenaue Verabreichung toxischer Chemotherapeutika in einen Tumor und nicht im gesunden Gewebe dar."  Die Herstellung dieser nebenwirkungsreichen Liposomen – oder im Falle der
Impfstoffe aus speziellen Ausgangsstoffen wie „ALC-0315“hergestellter SLN – ließ man sich patentieren, denn es ist klar, "dass solche Verfahren auch eine ökonomische Strategie eröffneten." Mit Blick auf die korrekter mRNA-Lipid-Impfstoffe zu nennenden Produkte von Biontech und Moderna fällt auf, dass die häufig bei nanobiotechnischen Verfahren in der Onkologie auftauchende Metaphorik des kriegerischen, listigen Eindringens der Partikel in die Zelle als „Lenkrakete“ oder „Trojanisches Pferd“ wenig Verwendung gefunden hat – es hätte vielleicht noch mehr Impfgegner hervorgebracht, nämlich all diejenigen, die sich auch gegen die gefährlichen Polyethylenglykole (PEGs) wenden und nur Naturkosmetik verwenden. Dazu Grote: "Derweil erscheinen die Probleme der Verwendung von SLN in der
anlaufenden Impfpraxis alltäglicher. Zu den Problemen der Kühlung und des Umgangs mit der RNA und den delikaten Lipidpartikeln trat jenes möglicher allergischer Reaktionen, was auf die chemische Zusammensetzung der Partikel verweist. Interessanterweise stehen hier gerade nicht die neuartigen Lipide kryptischen Namens im Fokus, sondern ein an diese gekoppelter, altbekannter Hilfsstoff: Polyethylenglykole (PEGs) sind in der pharmazeutischen und kosmetischen Industrie weit verbreitet. In der aktuellen medizinischen Literatur finden sich Hinweise, dass bei einigen Personen aufgrund einer zum Teil vorab bestehenden Sensibilisierung durch PEGs eine allergische Reaktion bis hin zum anaphylaktischen Schock ausgelöst werden könnte." Was hat es mit den Lipiden auf sich? Für die gefährliche mRNA-Impfung ist nicht nur der Rohstoff mRNA nötig, sondern auch verschiedene andere Rohstoffe. Wichtig sind "fetthaltige Moleküle, die es braucht, um die recht instabile mRNA zu verpacken. Biontech nutzt für das Corona-Vakzin vier verschiedene Lipide, darunter Cholesterin, hinzu kommen noch verschiedene Salze und Zucker."  Immer mehr Firmen arbeiten für die personalisierte Medizin. "Evonik ist schon seit längerer Zeit ein Entwicklungspartner für genbasierte Therapien, die Essener sind deshalb an mehreren Projekten zur Impfstoffherstellung beteiligt." In verschiedenen Ländern lassen sie "Lipid-Nanopartikel" produzieren. Im Sprachgebrauch klingt die Technik harmlos: "Mit der Akqisition der in Burnaby ansässigen Transferra Nanosciences haben wir 2016 gezielt in diese vielversprechende Technologie investiert", sagt Thomas Riermeister, der das Geschäftsgebiet Health Care bei Evonik leitet.  Mehr Infos...

Statt auf herkömmliche Totimpfstoffe zu setzen, haben die EU und Deutschland Milliarden in eine gefährliche Medizin investiert, in die mechanistische oder personalisierte Medizin mit gentechnisch veränderten Medikamenten und Impfstoffen, die lebendige Teile z.B. aus Kolibakterien, die sich in der Kloake befinden. Wissenschaftsjournalistinnen von Wissenschaftssendungen wie Nano schwärmen für diese personalisierte Medinzin mit Gen- und Nano-Technik, obwohl sie nicht das geringste wissen. Viele Dichter und Denker verurteilen diese Technik; Calderón hätte diese mechanistische Medizin im purgatorio angesiedelt, also dort, wo den menschlichen Seelen Qualen von den Dämonen zugefügt werden, und er spricht dort von "Médicos doctos" (Gelehrten Ärzten), von "peligrosas heridas" (gefährlichen Wunden) und "dan remedios peligrosos" (gefährlichen Heilmitteln, die sie verabreichen). Mehr Infos...
 
 

Korrupt und illegal - Bienengefährliche Pestizide, grüne und rote Gentechnik sowie die dazugehörige Schrott-Wissenschaft ("junk science"); Grüne und FDP fördern rote und grüne Gentechnik; immer mehr Todesfälle und Erkrankungen an Covid durch mRNA-Impfung, Ärzte und Pfleger weigern sich Versuchskaninchen zu spielen; Ugur Sahin von Biontech und Christian Drosten: man habe "schließlich noch nicht gewusst, ob der Impfstoff auch funktionieren werde"

Die Grünen, die FDP und der Ethikrat unterstützen die grüne und rote Gentechnik. Der Verfassungsrechtler Steffen Augsberg zeigte sich skeptisch gegenüber einer Gleichbehandlung von mRNA-geimpften und ungeimpften. "Augsberg, der auch Mitglied des Ethikrates ist, sagte dem Juristenportal LTO, er könne sich kaum vorstellen, „dass der Gesetzgeber Private insgesamt zur Gleichbehandlung verpflichten würde, obwohl es einen guten Grund dafür gibt, eine Ungleichbehandlung vorzunehmen“. Augsberg erinnerte auch an die Diskussion um die Immunitätsausweise im Frühjahr, über die der Ethikrat bereits intensiv diskutiert hatte. Damals sprach sich das Gremium noch dagegen aus, dass Menschen, die Covid-19 überwunden hatten und daher als immun gelten konnten, von den Beschränkungen wie der Maskenpflicht entbunden werden könnten. Das wesentliche Argument lautete, dass sonst Misstrauen und Missstimmung gesät würden, wenn manche Menschen keine Maske mehr tragen müssten und sich dadurch vielleicht auch Nichtimmune nicht mehr an die Regeln halten. Ob dieses „weiche Kriterium“ aber dazu reiche, grundrechtsintensive Beschränkungen weiter aufrechtzuerhalten, zog Augsberg in Zweifel." Die rechtspolitische Sprecherin der Grünen, Manuela Rottmann, ging in die gleiche Richtung. „Ein generelles Differenzierungsverbot nach Ansteckungsrisiko ist rechtlich nicht zu halten“, schrieb sie auf Twitter. So etwas „zu versprechen (oder anzudrohen)“ sei unseriös. Und zwar genauso unseriös wie die Grünen als neue Pro-Gentechnik-Partei inzwischen sind. Dass die FDP Pro-Gentechnik-Partei ist, dürfte nicht neu sein, FDP-Mann Kubicki will nun die unreflektierte Ausbreitung der roten Gentechnik und fordert eine Besserstellung der mit mRNA-Technik geimpften Versuchskaninchen. Mehr Infos...

Obwohl Politiker und von der Schrott-Wissenschaft beeinflusste Medien wie ARD, ZDF und FDF-Info hartnäckig versuchen die Impfunfälle kleinzureden und den Zusammenhang von Todesfällen und Impfung zu bestreiten, spricht alles dafür, dass die Kritiker recht behalten, die in dem mRNA-Präparat, entwickelt von der sogenannten Schrott-Wissenschaft, einen großangelegten Menschenversuch mit zweifelhaftewer Wirkung erkennen. In vielen Ländern kommt es nicht nur zu Erkrankungen an Covid und damit zur weiteren Verbreitung der Krankheit durch die mRNA-Impfung, sondern auch zu schweren Nebenwirkungen bei geimpften Ärzten und dem Pflegepersonal, so dass die örtlichen Gesundheitsämter die Impfungen bis auf weiteres aussetzen. Zudem weigern sich auch immer mehr Ärzte und Pfleger, Versuchskaninchen zu spielen. "El ingenio más claro en tonta ciencia", also der klarste Kopf der Schrott-Wissenschaft, der Virologe Christian Drosten, sagt, man habe "schließlich noch nicht gewusst, ob der Impfstoff auch funktionieren werde." Erst weitere Menschenversuche könnten Klarheit bringen. Und obwohl "de Mahoma no hay hablarme" (von Muhammad keine Rede) ist, will  sich ein Prophet der albernen Schrott-Wissenschaft, der türkische Biontech-Gründer Ugur Sahin,  als Nachfolger des Lügen-Propheten Muhammad verstanden wissen und sagt: "Mich hat das gewundert", dass ihm die Leute nicht von Anfang an gefolgt sind, schließlich hat er eine Mission wie sein Vorgänger Muhammad, der zwar Millionen Tote auf dem Gewissen hatte, aber immerhin sagen konnte, dass er berühmt geworden sei. Mehr Infos...
 

Neuartige Vakzine (mRNA-Impfstoffe) gefährlicher als gedacht: Narkolepsis, plötzlicher Tod, Unfruchtbarkeit, schwere Allergien können nicht ausgeschlossen werden

Nur die eklatanten biotechnologischen Fehlentwicklungen werden als schädlich erkannt wie zum Beispiel eine transgene Ziege. Bei der europäischen Arzneimittelbehörde Emea in London hatte GTC Biotherapeutics die Zulassung für ein gentechnisch hergestelltes Medikament beantragt, wie es nicht nur hier, sondern weltweit noch nicht auf dem Markt ist. „Atryn", ein Mittel, das die durch Antithromin-Mangel verursachten Blutgefäßverstopfungen verhindern soll, wird in den Fabrikhallen von GTC in Framingham (Massachusetts) von 74 trangenen Ziegen hergestellt. Dann heißt es "Das amerikanische Biotechnikunternehmen GTC Biotherapeutics ist in Europa auf die Nase gefallen" oder „Wie der schnell wachsende transgene Lachs, der seit fast einem Jahrzehnt in amerikanischen Versuchsteichen dahindümpelt, bleibt die transgene Pharmaziege ein Laborkonstrukt" und man schätzt die Lage richtig ein: "Die nicht nachlassenden, sondern vielerorts sich zuspitzenden gesellschaftlichen Widerstände gegen die grüne Gentechnik zeigen auf der anderen Seite, dass der Wunsch, die transgenen Organismen dauerhaft ins Labor einzusperren, auch mehr als zwei Jahrzehnte nach der eigentlichen Innovation kaum abflaut." Sind die Fehlentwicklungen der "grünen" oder "roten" Gentechnik nicht ganz so deutlich zu sehen, wird schnell ein fadenscheiniger Nutzen hervorgezaubert. Von echter Wissenschaft kann aber nicht mehr die Rede sein. Genau so verfahren aber die meisten Forschungsinstitute heute, auf die sich die Entscheidungsträger dann berufen. Auch viele gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission, haben sich hier als pseudowissenschaftlich qualifiziert. Es wäre großartig, wenn diese Organisation und die angeschlossenen Forschungseinrichtungen Lösungen für die Europäischen Entscheidungsträger erarbeiten würden, doch wie es aussieht, scheinen sie noch nicht einmal die eigentlichen Probleme in den Blick zu bekommen. So wird auch verschwiegen, dass bei den neuartigen mRNA-Impfstoffen gravierende Nebenwirkungen auftreten können. Narkolepsis (Schlummersucht), plötzlicher Tod, Unfruchtbarkeit (Sterilisation bei Frauen, Impotenz bei Männern), schwere Allergien und der Einbau der Fremd-DNA in die menschliche DNA können nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Beschönigend kann man es auch so ausdrücken: "Im Vergleich zu anderen klassischen Totimpfstoffen oder mit abgeschwächten Viren ist die akute Reaktion des Immunsystems bei den mRNA-Vakzinen offenbar etwas stärker ausgeprägt. Seltenere schwere Nebenwirkungen wie etwa eine Überreaktion des Immunsystems, die theoretisch ... vorkommen können, sind erst im Laufe der Impfkampagne nachzuweisen." Auch der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI) Lothar Wieler will nicht zu den ersten Versuchskaninchen gehören und lässt bei der Impfung anderen den Vortritt, mit der Begründung, sie benötigen die Impfung dringender als er. Obwohl er zum Virus und zu den Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffs sagt, er wisse nichts, ist sein Name Wieler und nicht Hase oder wie man im Englischen sagt: "I don't know anything about anything." Mehr Infos...
 

Gefährliche Biotech-Impfstoffe (mRNA-Impfstoffe) und leichtsinnige Zulassungsbehörden FDA und EMA, bekannt durch ihre Leichtsinnigkeit in Sachen rote und grüne Gentechnik

Man wehrt sich gegen genmanipulierte Nahrungsmittel, genmanipulirte Arzneimittel oder Impfstoffe lässt man sich spritzen, obwohl dies viel gefährlicher und noch unerforschter ist als Biotech-Nahrung. Eine Wissenschaft, die sich mit der Manipulation der Erbanlagen beschäftigt, kann nicht als echte Wissenschaft bezeichnet werden, auch wenn Biotech-Universitäten es gerne anders darstellen. Auch auf die Autorität der Zulassungsbehörden wie die amerikanische FDA oder die Europäischen Zulassungsbehörde EMA ist kein Verlass, denn diese haben seit Jahrzehnten gefährliche Biotech-Produkte zugelassen. Die türkischen Pseudowissenschaftler und Biotech-Mediziner Özlem Türeci und Ugur Sahin von Biontech, behaupten einfach, "dass diese Substanz aller Voraussicht nach sogar noch viel besser vor der Seuche schützen wird als zuvor erhofft und noch in diesem Jahr millionenfach zur Verfügung stehen könnte", und haben "die Aktienkurse rund um die Welt in die Höhe schießen lassen... Biontech selbst, bis vor einem halben Jahr bloß Eingeweihten aus der Biotech-Szene ein Begriff, ist an der Börse nun 25 Milliarden Dollar wert, deutlich mehr als die 150 Jahre alte Deutsche Bank." Die Mittel wurden gerade einmal einige Monate getestet, von der Erforschung der Langzeitwirkung kann keine Rede sein, auftretende Nebenwirkungen wie plötzlicher Tod, werden kleingeredet oder ausgeblendet Mehr Infos...
 

Gentechnisch veränderte Zutaten in den mRNA Impfstoffen wie Enzyme und Nanopartikel, "Millionstel Millimeter kleine Fettkügelchen (Lipide)", gentechnisch hergestellte DNA-Plasmide aus Kolibakterien 

Allerdings handelt es sich nicht um "ein geniales Impfkonzept, das weniger an Medikamente erinnert als an ein biologisch programmiertes hochspezialisiertes Abwehrsystem nach dem Vorbild der Natur."  Mit Natur hat das nichts zu tun, denn durch zugesetzte Chemikalien sollen sie haltbar gemacht werden: "Im Jahr 1990 waren die ersten mRNAs als Vakzine in Tierversuchen ausprobiert worden. Doch nackte Boten-RNA ist instabil und wird schnell abgebaut. So hat es einige Zeit gedauert, bis durch chemische Modifikationen die winzigen Informationsträger nicht nur widerstandsfähiger, sondern auch produktiver gemacht werden konnten. Was Forscher wie Sahin oder der Amerikaner Drew Weissman von der University of Pennsylvania früh erkannten, war die Universalität des Konzeptes: Wenn man auf die Art die eigenen Zellen im Körper zur Produktion von Virenbauteilen anregen und eine natürliche Abwehrreaktion auslösen könne, warum dann nicht auch gegen Proteinfragmente, die beispielsweise Krebszellen von gesunden Körperzellen unterscheiden? Das war das Konzept der Mainzer wie auch der Tübinger Forscher bei Curevac, ehe sie die mRNA-Impfung gegen Corona anpackten: personalisierte Impfstoffe für die Krebsmedizin. Inzwischen sind sie wie Dutzende Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, die mRNA-Impfstoffe so zu optimieren, dass die Information reibungslos in die Zellen eingeschleust wird und der Produktionsprozess rasch beginnt – gegen Zika-, Tollwut-, Aids- oder Ebolaviren, wie dies in einigen seit Jahren laufenden klinischen Versuchen geschieht, oder gegen Tumore. Verpackt in spezielle Millionstel Millimeter kleine Fettkügelchen (Lipide), die der RNA zugesetzt werden, stimulieren heutige mRNA-Impfstoffe die Immunreaktion zusätzlich... In Edelstahltanks werden in einer chemischen Synthese die mRNA-Moleküle „zusammengebacken“. Dazu braucht es vor allem Enzyme sowie die Bausteine, die Nukleoside, deren Reihenfolge den Bauplan der mRNA und damit das Endprodukt kodiert – das Proteinfragment. Und vor allem braucht es den eigentlichen genetischen Bauplan dafür: eine DNA-Vorlage. Diese Information wird in gentechnisch hergestellten und entsprechend programmierten DNA-Plasmiden mit Hilfe einfacher Kolibakterien gewonnen und vervielfacht. In einem Liter Flüssigkeit im Bioreaktor können so rasch bis zu zwei Gramm mRNA (einige tausend Impfdosen) erzeugt werden, die anschließend allerdings auch aufwendig und schrittweise gereinigt werden müssen. Mehr Infos...
 

Mechanistische Medizin II

Politiker, die in der Regel wenig Ahnung von Medizin haben wie der deutsche Gesundheitsminister, haben auf die riskante RNA-Technologie gesetzt. Gentechnisch veränderte Medikamente und Impfstoffe (z.B. mRNA-Wirkstoffe) zählen zu den gefährlichsten Medikamenten überhaupt; bei diesen gentechnisch veränderten Medikamenten oder Impfstoffen treten immer wieder gesundheitliche Probleme der Probanden auf. "Der britische Pharmakonzern Astra-Zeneca hat eine Unterbrechung seiner großangelegten Tests zu seinem Corona-Impfstoff bekanntgegeben. Bei einem Probanden der Studie in Großbritannien waren gesundheitliche Probleme aufgetreten."  Nicht anders sieht es beim türkischen Impfstoffentwickler Biontech aus. Der türkische Impfstoffentwickler Biontech und sein amerikanischer Partner Pfizer werden der EU bis zu 300 Millionen Dosen eines Impfstoffes gegen Covid19 liefern. Die „potentielle Vereinbarung“ haben beide Unternehmen nach Abschluss erster Gespräche mit der Europäischen Kommission bekanntgegeben. Das Duo will nun konkrete Verhandlungen mit der Kommission aufnehmen. Vorab beschlossen sei die potentielle Lieferung von 200 Millionen Dosen sowie eine Option auf den Erwerb von zusätzlich 100 Millionen Dosen. Die Verteilung des Impfstoffes auf die 27 Mitgliedstaaten soll die Europäische Kommission übernehmen. Geht es schnell und kann man die Gefahr, die von gentechnisch veränderten und lebenden Impfstoffen ausgeht, erfolgreich herunterspielen und fallen die Gesundheitsminister und Pruforganisationen darauf herein, "könne man in diesem Jahr 100 Millionen Dosen herstellen, bis Ende nächsten Jahres nennt das Unternehmen 1,3 Milliarden Stück als Ziel. Wie Curevac und andere Impfstoffentwickler auch haben Biontech und Pfizer ungeachtet der fehlenden Zulassung schon mit der Produktion begonnen. Biontech am Unternehmenssitz Mainz und dem nahe gelegenen Örtchen IdarOberstein, Pfizer parallel in Belgien." Der türkische BiontechGründer Ugur Sahin sagte, als Unternehmen, das im Herzen von Europa gegründet worden sei, freue man sich sehr über den Abschluss. Ziel bleibe es, einen sicheren und wirksamen Impfstoff zu entwickeln, um die Pandemie „in Europa und der ganzen Welt zu adressieren“, und wenn der Schuss nach hinten losgeht, und der Impfstoff eine neue Krankheit hervorruft, was bei neuartigen sogenannten mRNAWirkstoffen, die zur Immunisierung nicht mehr auf abgetötete Erreger, sondern genveränderte Botenstoffe setzen, nicht ausgeschlossen ist, so hat es den Nebeneffekt, dass man dem türkischen Präsident in die Hände spielt, insbesondere wenn die Europäer durch die Impfung unfruchtbar und später durch Türken ersetzt werden können. Mehr Infos...
 

Natürliche Bienentherapie statt Biologicals

In Studien wird immer wieder nachgewiesen, dass die schulmedizinisch verordnete Einnahme nicht nur von gentechnisch hergestellten sondern auch chemischen Medikamenten zur vierten Todesursache nach Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs geworden ist. Die Arzneimittel zerstören die natürliche Darmflora und der Darm entzündet sich. Die Folge ist ein zerstörtes Immunsystem. Am schlimmsten leidet die Darmflora und damit das Abwehrsystem an den Mitteln, die das Immunsystem zerstören, wie: Kortison (auch gentechnisch hergestellte Krebsmedikamente, die zusammen mit Kortison eingenommen werden müssen), Chemotherapie, Methotrexat, Hormone, Acetylsalicylsäure (ASS), Rheumamittel in Säureform wie Indometacin, Diclophenac, Quecksilber aus Amalgamzahnfüllungen, außerdem Zusatzstoffe in Lebensmitteln wie Sorbinsäure, Benzoesäure, Süßstoffe wie Saccharin, Cyclamat, Aspartame, Schwermetalle. Ein zerstörtes Immunsystem muss so schnell wie möglich wieder aufgebaut werden, sonst haben Viren wie Covid 19 leichtes Spiel. Mehr Infos...

Zoonosen wie Coronavirus

Auch das neu entdeckte Coronavirus 2019nCoV wurde wohl von einem Tier auf den Menschen übertragen. Ein großer Teil der uns bekannten Infektionskrankheiten hat ihren Ursprung in Tieren. Die Übertragung von Bakterien, Parasiten, Pilzen, Prionen oder Viren kann aber wechselseitig sein. Auch das neu entdeckte Coronavirus mit der wissenschaftlichen Bezeichnung 2019nCoV geht wahrscheinlich auf ein Wildtier zurück und ist demgemäß als Zoonose anzusehen. Der Begriff leitet sich aus den griechischen Wörtern „zoon“ (Lebewesen) und „nosos“ (Krankheit) ab. "Die Übertragung kann durch direkten Kontakt erfolgen, über Vektoren wie Zecken und Mücken, aber auch über Milch, Eier und Fleisch. Ein bekanntes Beispiel ist die Infektion durch Salmonellen, kurz Salmonellose. Das HIVirus zählt zu den bekanntesten TierzuMenschÜbertragungen. Seit seiner Entdeckung vor fast 40 Jahren sind an die 40 Millionen Menschen an dem Humanen ImmundefizienzVirus gestorben. Im Jahr 2005 konnten Forscher erstmals nachweisen, was länger schon vermutet wurde: In Kotproben von wildlebenden Schimpansen in Kamerun wurden Antikörper gegen ein Virus nachgewiesen, das als Affenversion von HIV gilt: Das Simiane ImmundefizienzVirus (SIV) gilt als Ursprungsvirus für das menschliche Immunschwächevirus HIV, die beiden sind genetisch am nächsten verwandt. Denn es gibt eine Reihe weiterer SIVArten, etwa bei Gorillas, Mangaben und Makaken. SIV ist vermutlich schon einige zehntausend Jahre alt und entstand mit großer Wahrscheinlichkeit vor der letzten Eiszeit. Für Affen ist es weitgehend harmlos geworden. Wann und wie das Virus auf den Menschen übergegangen ist und damit seinen Wirt gewechselt hat, lässt sich nicht genau sagen. Wahrscheinlich haben Jäger in Zentralafrika irgendwann vor dem Jahr 1930 einen erkrankten Schimpansen gejagt und verspeist. Auch das Schwere Akute Atemwegssyndrom, kurz Sars, ist wie Schweinegrippe, Vogelgrippe oder Ebola eine Zoonose. Das Virus, das Sars verursacht, gehört zur Familie der Coronaviren, die eigentlich als harmlos gelten. Sie rufen bei Menschen in der Regel nur leichte Erkältungen hervor. Das SarsVirus aber, das im November 2002 erstmals in der chinesischen Provinz Guangdong auftauchte, führt beim Menschen zu einer schweren Lungenentzündung, die auch zum Tode führen kann. Zwei Wildtiere gelten als möglicher Ursprung: Fledertiere wie Flughunde oder eine Schleichkatze wie der Larvenroller. Beide werden auf Tiermärkten in China gehandelt und gelten als Delikatesse, ihr Kot wird zudem in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet." Manche glauben auch sie müssten diese "Medizin" als Gewürz dem Essen beifügen. Auch bei dem Virus 2019nCoV, das vor wenigen Wochen auf einem Tiermarkt im chinesischen Wuhan erstmals einen Menschen infiziert haben soll, ist der Ursprung ungewiss. Coronaviren finden sich bei Säuge und allen möglichen Wirbeltieren, vor allem Vögeln. Allerdings könnte ein Zwischenwirt das Virus von seinem Ursprungswirt auf den Menschen übertragen haben. Und wieder könnte der Larvenroller eine Rolle gespielt haben. Gefährlich aber ist das Virus nun vor allem, weil es auch von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Betroffen sind vor allem Menschen mit einem schwachen Immunsystem, die sich über Jahrzehnte von diesen Wildtieren oder Tieren aus der Massentierhaltung ernährt haben. Inzwischen gibt es eine Coronavirus (Covid-19) Pandemie. Merkel-Deutschland und Europa wollen Milliarden in zweifelhafte Firmen investieren, die zweifelhafte Impfstoffe herstellen, anstatt durch die Krise gebeutelte Unternehmen in Deutschland und Europa unbürokratisch zu unterstützen. Mehr Infos...
 

Reizdarmsyndrom und Bienentherapie

Lassen sich die Symptome auf keine messbare Erkrankung, etwa eine Infektion oder eine chronische Darmentzündung, zurückführen, erhalten sie häufig das Etikett „Reizdarmsyndrom“. Der schwammige Begriff ist
bezeichnend, auf welch unsicherem Terrain sich die Ärzte bei dieser Diagnose nach wie vor bewegen. Zwar mangelt es nicht an Bemühungen, den Wurzeln der Störung auf den Grund zu gehen. Je intensiver die Wissenschaftler allerdings suchen, desto mehr potentielle Entstehungsursachen fördern sie zutage. So gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Faktoren, die einem Reizdarmsyndrom den Weg bereiten sollen. Hierzu zählen eine übermäßige Schmerzempfindlichkeit, eine erhöhte Durchlässigkeit der Darmschleimhaut, verschiedene psychische Störungen und eine ungünstige Zusammensetzung der Darmflora. Studien zeigen, dass den Darmbeschwerden vielfach eine atypische, also nicht klassische Nahrungsmittelallergie zugrunde. Diese Erkenntnis dürfte viele Betroffene gleichermaßen erleichtern wie bestätigen. Denn wie sie nahelegt, ist das Reizdarmsyndrom größtenteils kein rätselhaftes Leiden, sondern eine Störung mit
objektivierbarer und noch dazu oft angehbarer Ursache. Mehr Infos...
 

Pfeiffersches Drüsenfieber und Bienentherapie

Wenn der Erreger den Körper entert, vermehrt er sich zunächst wie wild. Das Immunsystem reagiert hysterisch: Die typischen Symptome des Pfeifferschen Drüsenfiebers, die dicken Lymphknoten, das Fieber, die Müdigkeit, hat das Opfer nicht dem Erreger selbst, sondern den aufgeregten Abwehrzellen und ihren Entzündungsbotenstoffen zu verdanken, mit denen diese versuchen, das Virus wieder unter Kontrolle zu bekommen. "Kaum haben sie das geschafft, setzt sich EBV eine Art Tarnkappe auf und verschwindet in Abwehrzellen, den B-Lymphozyten. In ihnen wird es sich für den Rest des Lebens verstecken – viel Zeit, um Schaden anzurichten. In den Immunzellen hackt es sich in deren Signalwege ein und beginnt, sie umzuprogrammieren. Schon nach wenigen Tagen hören die Lymphozyten nicht mehr auf, sich zu teilen und so Viruskopien zu verbreiten. Eine derart ungebremste Vermehrung zeichnet sonst nur Krebszellen aus. Nur wenige Mutationen trennen die Lymphozyten von einem aggressiven Lymphom. Solche schlafenden Tumore trägt fast jeder in seinem Körper.„Der einzige Grund dafür, dass wir nicht alle an EBV sterben, ist unser Immunsystem, das diese Krebsvorstufen regelmäßig aus dem Weg räumt“. Doch sie bleiben tickende Zeitbomben im Körper – das zeigt sich bei Organ- Transplantierten und HIV-Infizierten. In ihrem geschwächten Abwehrsystem entstehen aus den Krebsvorstufen immer wieder gefährliche ausgewachsene Tumore. Auch das altersschwache Immunsystem von Senioren stößt bei dieser Überwachungsaufgabe immer wieder an seine Grenzen. 

Bei Mitteln, die wie Kortison das Immunsystem herunterschrauben, besteht das Risiko, dass man dem Virus erst recht den Weg frei räumt. Patienten wird empfohlen,  sich zu schonen, Stress reduzieren, mit den Kräften haushalten, das Immunsystem stärken z.B. durch Bienentherapie  Mehr Infos...
 

Ende der Pestizid-Landwirtschaft. Mehr Infos...

Krebs durch Gentechnik und Pestizide wie Glyphosat; gefährliche Süssigkeiten. Mehr Infos...

Alzheimer - Aducanumab im Gegensatz zu wirksamen Maßnahmen 

"Es ist der vorerst letzte in einer nicht enden wollenden Serie von Rückschlägen: Soeben hat ein weiterer Hoffnungsträger im Kampf gegen die AlzheimerDemenz Schiffbruch erlitten: Aducanumab, so der Name des Wirkstoffs, ist ein Antikörper gegen Amyloid-beta. Dabei handelt es sich um jenes Protein, das sich in teils erheblichen Mengen im Gehirn der Betroffenen anreichert. In zwei großen Studien, an der mehr als 3200 Personen mit milder Alzheimer-Demenz beteiligt waren, hatte sich die Immuntherapie mit Aducanumab offenbar nicht bewährt. Die Hersteller des Antikörpers, das amerikanische Biotech Unternehmen Biogen und der japanische Pharmakonzern Eisai, haben nun den Stecker gezogen." Wie sie in einer offiziellen Mitteilung am 21. März 2019 erklärten, habe es sich nicht gelohnt, die Untersuchungen fortzuführen. Ein unabhängiges Gremium sei nach Auswertung der bisherigen Behandlungsergebnisse zum Schluss gekommen, dass der Antikörper den Abbau des Denkvermögens nicht aufzuhalten vermag. Mehr Infos...

Wie allen gentechnisch veränderten Antikörper Medikamenten hatte auch Aducanumab zunächst so vielversprechend ausgesehen. In einer kleineren Vorstudie, in der es in erster Linie um die Sicherheit der Immuntherapie gegangen war, schien sich Aducanumab zu bewähren. Jedenfalls war die Demenz der hiermit behandelten Alzheimer-Kranken etwas langsamer vorangeschritten als bei den Patienten, die Placebo erhalten hatten. "Wie nun aber deutlich wird, hatte es sich bei dem vermeintlichen Hoffnungsschimmer um eine Laune des Zufalls gehandelt. Der anfänglichen Begeisterung ist bittere Enttäuschung gewichen." Mehr Infos...

Biologische Krebstherapie statt neuere Antikrebsmittel

Die Ausbreitung von Tumoren könnte ausgerechnet durch winzige, wenige Nanometer (millionstel Millimeter) große Partikeln im Blut der Krebskranken forciert werden. Solche Nanopartikel sind seit längerem unter anderem als potentielle Trägersubstanzen für Antikrebsmittel in der Erprobung. Wissenschaftler der National University of Singapore berichten in „Nature Nanotechnology“, wie Nanopartikel aus Titandioxid, Siliziumdioxid oder Goldmolekülen die Wand der Blutgefäße angreifen, indem sie den Endothel-Klebstoff in der Gefäßwand, das sogenannte VE-Cadherin, durchbrechen und so ein Leck erzeugen. Durch diese Lücke in den Adern sind im Tierexperiment gestreute Brustkrebszellen in entfernte
Organe verfrachtet worden. Mehr Infos...
 

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Schilddrüsenstörungen wie Schilddrüsenüberfunktion, -Unterfunktion, Hashimoto-Thyreoiditis

Ärzte sollten umsichtiger mit der Diagnose "Krebs" umgehen. Das meinen zumindest Forscher von der Universität in Sydney im "British Medical Journal". Im Körper finden sich häufig Veränderungen, bei denen sich Zellen im Gewebe irregulär teilen. "Doch bei einigen Erkrankungen handelt es sich nur um Mikrotumore oder abnormale Zellen Zellen. Sie werden nicht selten zufällig entdeckt, etwa an der Schilddrüse. Für die Patienten sind sie meist bedeutungslos. Denn sie werden zeitlebens keine Beschwerden davontragen. Werden diese Gewebeveränderungen mit dem Label Krebst versehen, bleibt beim Patienten Angst. Nicht selten wird zu viel behandelt." Oft wird die gesamte Schilddrüse wegoperiert mit katastrophalen Folgen, weshalb man lieber ersteinmal mit K 17 beginnt. Mehr Infos...
 

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Staerkung der Nerven und natuerlichen Leistungssteigerung für Sportler und Manager mit der M. Thiele Bienentherapie / Apitherapie

Dass Spazierengehen in der Natur, Skilanglauf, arbeiten im Garten, wesensgemäße Bienenhaltung (nach Kurs Nr. 48) viel gesünder sind als im Netz unterwegs zu sein , zeigen immer wieder aktuelle Erhebungen. Lediglich 40 Prozent von ihnen war aber bewusst, wie häufig man sich wöchentlich, und zwar mindestens 150 Minuten lang mäßig oder 75 Minuten lang intensiv, bewegen sollte, um gesundheitsfördernde Effekte zu erzielen. Die vagen Vorstellungen und ohne Anleitung von K 14 oder Fernkurs Nr. 48 zum Beispiel könnten einer der Gründe sein, weshalb den guten Absichten oftmals keine Taten folgen. Mehr Infos...
 

Bluthochdruck, Arteriosklerose, Schlaganfall und Bienentherapie

Was passiert beim sogenannten Vorhofflimmern? Das Herz besteht aus zwei sogenannten Vorhöfen und zwei Kammern, über welche die elektrischen Signale weitergegeben werden; diese bringen das Herz zum Schlagen.  Normalerweise pumpen Kammern und Vorhöfe im Takt. So ist garantiert, dass das Blut gleichmäßig durch den Körper fließen kann. Beim Vorhofflimmern jedoch gibt der Vorhof die elektrischen Signale nicht mehr geordnet weiter, sondern sie kreisen in sogenannten Erregungswellen im Vorhof. Dieser kann sich nicht mehr richtig zusammenziehen, flimmert nur noch und trägt nichts mehr zur Leistung des Herzens bei. "Meist springen diese unregelmäßigen Erregungen nicht auf die Kammer über, was sofort lebensbedrohlich wäre, anders als das Vorhofflimmern an sich. Aber dieses verlangsamt die Geschwindigkeit des Blutflusses in den Vorhöfen. Dadurch entstehen Blutgerinnsel, besonders in einer Ausbuchtung des Vorhofs, dem sogenannten Herzohr. Werden diese Gerinnsel vom Blutstrom mitgeschleppt, können sie Arterien verschließen. Besonders gefährlich ist dabei der Verschluss einer Gehirnarterie, denn dies führt unweigerlich zum Schlaganfall... Die Medizin hat in den vergangenen Jahren aufzeigen können, dass der Schlaganfall zu 30 Prozent durch Vorhofflimmern bedingt ist. Das wären um die 90000 Schlaganfälle durch Vorhofflimmern jährlich, wenn man sich auf die Angaben der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe bezieht. Ihr zufolge sind innerhalb von zwölf Monaten knapp 270000 Menschen von einem Schlaganfall betroffen; etwa 200000 davon sind erstmalige Schlaganfälle. Rund 20 Prozent der Schlaganfall-Patienten sterben innerhalb von vier Wochen, über 37 Prozent innerhalb eines Jahres. Rund die Hälfte der überlebenden Schlaganfall-Patienten ist auch ein Jahr nach dem Ereignis dauerhaft behindert und in ihrer Lebensführung stark eingeschränkt. Fast eine Million Bundesbürger leiden an den Folgen eines Schlaganfalls. Er ist damit nach Krebs- und Herzerkrankungen die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Gute Gründe also, das Vorhofflimmern sehr ernst zu nehmen." [38]

Doch wie wappnet man sich, wenn man symptomfrei ist und nicht über Herzstolpern, Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit sowie Anzeichen von Benommenheit und Erschöpfung klagt? Bisher gibt es keine  Vorsorgeuntersuchungen, die regelhaft von einem bestimmten Alter an angeboten werden, um diese Rhythmusstörung bei symptomlosen Patienten zu entdecken. [39]

"Wäre es aufgrund der hohen Zahlen an Schlaganfallpatienten aus diesem Grund sinnvoll, ein Elektrokardiogramm (EKG) ab einem gewissen Alter standardmäßig durchzuführen, um Vorhofflimmern zu erkennen? Bei den über 60-Jährigen liegt die Betroffenheit bei vier bis sechs Prozent, bei den über 80-Jährigen bei neun bis 16 Prozent. Ab einem Alter von 35 Jahren bezahlen die gesetzlichen Krankenkassen ihren Mitgliedern alle zwei Jahre eine Vorsorgeuntersuchung, den sogenannten Check-up – ein Angebot, das nach Angaben der Barmer und der Techniker Krankenkasse nur etwa von der Hälfte der Versicherten genutzt wird. Dabei nimmt der Hausarzt Blut ab, testet den Urin und überprüft etliche Körperfunktionen. In diesem Rahmen misst er auch die Pulsfrequenz. Gibt es den Verdacht auf eine Herzrhythmusstörung, kann der Arzt zur weiteren Abklärung ein EKG anfertigen, das allerdings auch nicht garantiert, dass Vorhofflimmern nachgewiesen wird. Da ein EKG nur eine Momentaufnahme ist, kann es den „falschen“, nämlich gerade störungsfreien Moment abbilden. Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie-, Herz- und Kreislaufforschung zum Vorhofflimmern empfehlen trotzdem, dass bei allen asymptomatischen Patienten – also Menschen ohne typische Symptome – über 65 durch Pulsfühlen oder ein EKG nach einem Vorhofflimmern gesucht werden sollte." [40]

60 Prozent der Patientinnen und Patienten mit Vorhofflimmern haben Bluthochdruck. Bluthochdruck kann mit einer entsprechenden Kur ggf. auch mit dem Fernkurs Nr. 806 behandelt werden. Zudem können sich alle Patienten mit Bluthochdruck ein Blutdruckmessgerät anschaffen, das auch den Puls misst. Davon gibt es einige Geräte im Markt. Wenn diese während der Messung einen unregelmäßigen Herzschlag erkennen, zeigen sie das an. Die Puls- und Blutdruckmessung ist übrigens auch in jeder Apotheke durch geschultes Personal zu den regulären Öffnungszeiten möglich. Symptome des Vorhofflimmerns sind innere Unruhe, Angstgefühl, deutliche Wahrnehmung des Herzschlags, Herzrasen, Schlappheit, Luftnot, Schweißausbruch. Wer zum ersten Mal solche
Veränderungen bei sich beobachtet, sollte schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen. Jedoch tritt bei mehr als der Hälfte aller betroffenen Patienten keine dieser Beschwerden auf. Ursachen des Leidens sind vielfältig; es kann angeboren sein,
durch Veränderungen am Herzmuskel, Herzerkrankungen und Bluthochdruck ausgelöst werden, aber auch durch Schilddrüsen- und Lungenerkrankungen, Übergewicht, Alkoholmissbrauch oder Schlafstörungen. [41]. Mehr Infos...

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Soziale / Alternative Medizin / Bienentherapie zur Bekämpfung der Unfruchtbarkeit statt Verflachung in der Wissenschaft der Babyindustrie durch "Fortpflanzungsgemurkse“ wie die nebenwirkungsreiche Intracytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) und IVF-Behandlung

Einmal im Jahr kommt die Gemeinde der Fortpflanzungsmediziner beim Treffen der European Society of Human Reproduction and Embryology zusammen. Dieses Mal fand es Anfang Juli in Barcelona statt. 12000 Teilnehmer konnten unter anderem ein Fertility Festival besuchen, einen Wohltätigkeitslauf hinter sich bringen, bei Fingerfood, Livemusik und Drinks bis zum Abwinken soziale Kontakte pflegen und mehr als tausend Vorträge und Präsentationen über sich ergehen lassen, die mehr oder weniger ausnahmslos um die Frage kreisten: "Wie können wir unsere Erfolgsquote noch steigern? Man kann nicht sagen, dass das bislang misslungen wäre. Das erste Retortenbaby kam 1978 zur Welt. Seitdem sind mehr als acht Millionen Kinder mit Hilfe assistierter Reproduktionstechnik gezeugt worden." Die weitaus meisten von ihnen kamen scheinbar gesund zur Welt. Aber es gab auch Komplikationen. Eine Studie australischer Mediziner gelangte vor vier Jahren zu dem Ergebnis, dass Retortenkinder im Vergleich zu anderen Neugeborenen doppelt so häufig eine Frühgeburt erleben; das Risiko einer Totgeburt steigt ebenfalls um das Zweifache, Missbildungen scheinen ähnlich gehäuft vorzukommen. Wie viele Schäden sich erst nach der Geburt und im späteren Leben manifestieren, weiß man nicht. Es existiert kein nationales und erst recht kein internationales Register, in dem das alles
verlässlich erfasst würde. [30] Mehr Infos...

Liegt eine Unfruchtbarkeit beim Mann vor, reicht das von der einfachen Insemination der Frau mit Spendersamen über die Vereinigung von Ei und Samen in vitro bis zur "Intracytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI), bei der das Ei unter dem Mikroskop mit einer einzigen Samenzelle befruchtet wird. Die kann, falls der Mann nicht imstande ist, reifen Samen zu produzieren, auch in unreifem Zustand aus dem Hoden oder dem Nebenhoden gewonnen werden. Selbst unbewegliche Spermien, die noch keine Geißel besitzen, erhalten auf diesem Wege eine Zeugungschance. Inzwischen wird sogar mit Mikrorobotern experimentiert, die schlappe Samenzellen mittels Magnetkraft ins Ziel bringen sollen. Derartige Kunststücke stoßen nicht nur auf Beifall. Die mit dem Büchnerpreis ausgezeichnete Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff beispielsweise erregte sich vor vier Jahren öffentlich über das gegenwärtige „Fortpflanzungsgemurkse“, das in ihren Augen zweifelhafte Geschöpfe produziert, „halb Mensch, halb künstliches Weißnichtwas“. Dabei ist der Einwand berechtigt, dass die Mediziner tatsächlich dabei sind, Barrieren einzureißen, die von der Natur aus gutem Grund errichtet wurden. Wenn sich der ersehnte Nachwuchs partout nicht einstellen will, kann es ja sein, dass die Eltern Erbanlagen besitzen, deren Kombination zu schweren Entwicklungsstörungen führen würde. Bei der ICSI-Methode steht zudem die Frage im Raum, ob die Auslese  geschwächter Spermien nicht versteckte Defekte ans Tageslicht befördert. Als das Verfahren 1997 in den Leistungskatalog der Krankenkassen aufgenommen werden sollte, verlangte der Gemeinsame Bundesausschuss, dass es zuvor drei Jahre lang auf Unbedenklichkeit überprüft werden müsse. Eine Studie der Universitätsklinik Lübeck kam damals zu dem Schluss, dass sich das relative Risiko einer Fehlbildung wahrscheinlich etwas erhöht, und zwar um gut ein Fünftel. Die Spermieninjektion wurde trotzdem 2002 amtlicher Bestandteil der Richtlinien über künstliche Befruchtung, die Ärzte wurden dazu verpflichtet, bei
der Beratung von Ehepaaren auf mögliche Gefahren hinzuweisen. [31] Mehr Infos...

"Indizien gab es bereits. Humangenetikern war aufgefallen,
dass nach einer ICSI-Behandlung mehr Kinder mit dem seltenen Beckwith-Wiedemann-Syndrom geboren wurden, als statistisch zu erwarten gewesen wäre. Die Betroffenen leiden unter Riesenwuchs, der mit Organschäden und erhöhter Tumoranfälligkeit einhergeht. Auch gab es einige Fälle des Angelman-Syndroms, einer Krankheit, die nach dem britischen Kinderarzt Harry Angelman benannt ist und ebenfalls äußerst selten auftritt; die Patienten neigen zu unmotivierten Lachanfällen, sind geistig behindert und kaum imstande, sich sprachlich zu artikulieren. Beide Syndrome lassen sich auch durch genetische Mutationen erklären, die mit dem Prozedere der künstlichen Zeugung ursächlich nichts zu tun haben. Aber als man begann, genauer hinzusehen, stieß man auf einen zweiten möglichen Mechanismus. Ei- und Samenzellen durchlaufen vor der
Befruchtung normalerweise mehrere Reifephasen, bei denen die Gene der Mutter und des Vaters unterschiedlich markiert werden. Bei diesem „Imprinting“ (Prägung) genannten Vorgang wird in der Regel jeweils eine Variante stillgelegt In den Spermien geschieht das relativ früh, Eizellen hingegen durchlaufen den Prägungsprozess bis zum Zeitpunkt der Empfängnis und darüber hinaus. Das alles vollzieht sich auf natürlichem Wege in einem Milieu, das darauf physiologisch exakt zugeschnitten und bei weitem noch nicht in allen Einzelheiten erforscht ist. Im Labor sieht das anders aus. Ei- und Samenzellen schwimmen in Nährmedien, deren Zusammensetzung von Klinik zu Klinik variiert, das Rezept wird von den Herstellern häufig geheim gehalten. Die empfindlichen Zellen werden mikrochirurgischen Manipulationen unterworfen, unter Umständen eingefroren und wieder aufgetaut, hohen Sauerstoffkonzentrationen und anderen Faktoren ausgesetzt, mit denen sie bei einer natürlichen Empfängnis niemals konfrontiert würden. Dass es in dieser artifiziellen Umgebung leichter zu Imprinting-Fehlern kommen kann, ist kein Wunder. Heute besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass die Mehrzahl der Beckwith- und Angelman-Syndrome nach einer IVF-Behandlung auf Pannen bei der Prägung des Erbgutes zurückzuführen ist. Soweit die Zahlen das überhaupt zulassen, schätzt man in diesen Fällen das absolute Risiko, ein behindertes Kind zur Welt zu bringen, auf eins zu viertausend, was etwa neunmal so hoch ist wie in der übrigen Bevölkerung, aber immer noch recht gering." [32] Mehr Infos...

Doch nach den ersten Verdachtsfällen kam schon einmal die Befürchtung auf, man beobachte „möglicherweise nur die Spitze des Eisberges“, wie es seinerzeit im Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie hieß. Seitdem ist mehr als ein Jahrzehnt vergangen, und es existiert immer noch kein klares Bild. Eine Häufung schwerer Krankheitsbilder ist zwar ausgeblieben. Aber unterhalb des Radars könnten sich subtilere Schäden und Langzeitfolgen verbergen. Die erste Generation der Retortenkinder hat gerade mal das vierzigste Lebensjahr erreicht, die ICSI-Sprösslinge stecken großenteils noch in den Kinderschuhen oder in der Pubertät. Die Handvoll Studien, die den Anforderungen an evidenzbasierte Medizin halbwegs genügen, lassen sich an den Händen abzählen. Eine davon geriet unlängst ins Sperrfeuer zwischen Experten und Öffentlichkeit. Der Schweizer Kardiologe Urs Scherrer vom Inselspital Bern hatte die Gefäße und den Blutdruck von Jugendlichen untersucht, die nach einer IVF-Behandlung zur Welt gekommen waren. Im Vergleich zu ihren auf natürlichem Wege gezeugten Altersgenossen wiesen sie signifikant schlechtere Werte auf. Bereits im Kindesalter hätten ihre Gefäßwände ausgesehen wie die von langjährigen Rauchern, sagt Scherrer, der die Entwicklung seit Jahren verfolgt. Die jüngste Arbeit seines Teams erschien Anfang September im Journal of the American College of Cardiology. Darin äußern die Autoren die Vermutung, dass die Ursache im Kulturmedium zu suchen sei, worin die befruchteten Eizellen tagelang heranwachsen, ehe sie in den Uterus verpflanzt werden. Die vergleichsweise aufwendige und teure intracytoplasmatische Sameninjektion wird inzwischen in einem Ausmaß praktiziert, das jeder medizinischen Notwendigkeit Hohn spricht. Ursprünglich als letzter Ausweg in ansonsten hoffnungslosen Fällen gedacht, ist das ICSI-Verfahren fast zur Standardtherapie geworden. In Europa wird die Technik annähernd doppelt so häufig eingesetzt wie eine gewöhnliche In-vitro-Befruchtung, in Lateinamerika sechsmal so oft und in Israel beinahe zu
hundert Prozent. [33] Mehr Infos...
 

Morbus Crohn und Bienentherapie

Protonenpunpeninhibitoren (PPI), also Säureblocker können letztlich tödlich sein wie unten gezeigt. Ein Osteologe meint, wer heute einen Säureblocker schluckt, könne "schon morgen kein Kalzium aus der Nahrung mehr ungestört aufnehmen." Der Körper greift stattdessen auf sein Reservoir zurück und baut Knochen ab. Der Gesunde steckt das einige Monate gut weg. Aber bei jemandem, der schon eine Osteoporose hat oder der das Mittel jahrelang nimmt, kann der Knochen brüchig werden. Acht Millionen Deutsche futtern täglich einen Säureblocker. Die Medizin hat in den vergangenen zwanzig Jahren auch die "dunklen Seiten der PPIs" kennengelernt. So scheinen Patienten unter dieser Medikation nicht nur ein grösseres Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche, sondern auch für Herzinfarkte zu entwickeln. Auch Nierenprobleme treten häufiger als bei anderen Personen auf. Vor kurzem wurde eine Patientin behandelt, deren Leber als Folge der PPI-Gabe bereits ihre Arbeit eingestellt hatte. Das ist eine lebensgefährliche Nebenwirkung. Seit 2009 ist noch nicht einmal ein Arzt nötig, um in die Abhängigkeitsspirale zu geraten. Seitdem werden die Säureblocker auch ohne Rezept in Apotheken frei verkauft. Rund 4,5 Millionen, etwa ein zehntel aller in Apotheken verkauften Packungen, werden auf diesem Weg abgegeben.

Mehr und mehr gewinnt der Darm an Bedeutung. Dies zeigt auch die Zahl der Veröffentlichungen auf "Pubmed", der weltweit größten Datenbank medizinischer Studien. Während 2004 nur 14 wissenschaftliche Artikel zum Thema Darmbakterien erschienen sind, waren es 2014 fast 3700. Manche mögen es, wenn gereinigter Stuhl ins Essen gerührt wird (Stuhltransplantation) andere bevorzugen die Bienentherapie.  Mehr lesen...

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Mechanistische Sichtweise in der Medizin und unvorhersehbare Folgen der neuen Gentechnik (Crispr/Cas, Genome Editing, Biologicals, "personalisierten Medizin"), korrumpierte Wissenschaft

Der Zustand der wahren Wissenschaft kann nach Aristoteles nicht vergehen. ("habitus scientiae nullo modo corrumpi potest"). Was die heutige Wissenschaft vor allem der "Life Sciences", der grünen und roten Gentechnik an den Universitäten und Forschungsinstituten betrifft, so wird sie allerdings von erheblichen Täuschungen begleitet, so dass man gerade bezüglich dieser Wissenschaft von einem "Vergehen der Wissenschaft" oder einer corrumpierten Wissenschaft reden kann. Sogar so renomierte Institutionen wie die nationalen Wissenschaftsakademien und Behörden weltweit sind betroffen, "etwa die amerikanische National Academies of Sciences, Engineering and Medicine oder die Royal Society in London." Auch über 130 Nobelpreisträger, Sir Richard Roberts, Medizin-Nobelpreisträger von 1993, eingeschlossen, sind betroffen. Ganz zu schweigen von weniger bekannten wissenschaftlichen Institutionen und "Life Sciences"- Wissenschaftler wie "Joanne Chory vom Salk Institute und Elliot Meyerowitz vom California Institute of Technology", die für die auf Täuschungen basierten Erkenntnisse ("scientiae corruptio") in der grünen und roten Gentechnik  "den mit einer halben Million Dollar dotierten amerikanischen Gruber-Preis erhalten" haben oder den vollkommen irrelevanten "Breakthrough Prize in Life Sciences". Durch die neue Erfindung der Crispr-Pflanzen kann man sich vor Produkten dieser korrumpierten Wissenschaft nur noch durch eine Möglichkeit schützen: nämlich "eine strikte Ausgrenzung socher Pflanzen wäre nur über Importverbote möglich." Alle Anbauzulassungen müssen sofort zurückgezogen werden, denn es sind zudem erhebliche Nebenwirkungen der Genschere Crispr-Cas9, dem sogenannten Präzisionswerkzeug für das Genom-Editing, aufgetreten; sie "arbeitet offenbar doch nicht so genau wie erhofft." Britische Forscher des Wellcome Sanger Institute berichten über "unerwünschte Mutationen als Nebenwirkungen eines Geneingriffs, die bislang übersehen worden waren, weil sie abseits der Stelle auftraten, an der die Genschere ansetzt. Bei den in Zellkulturen gefundenen Mutationen handelt es sich um relativ große Veränderungen - Deletionen und Insertionen." Somit taugt diese Technik weder für den klinischen Einsatz noch für den Einsatz in der Landwirtschaft. Es wird immer argumentiert, dass die Ökolandwirtschaft die bald neun Milliarden Menschen nicht ernähren könne. Dabei kann man sich vielmehr fragen: Kann die Intensivlandwirtschaft denn die Welt ernähren, schließlich hungern 900 Millionen Menschen. Für Afrika bedeutet jedenfalls schon professioneller Ökolandbau eine Intensivierung mit deutlichen Ertragssteigerungen. Aus diesen Gründen hat der EuGH "alle neuen Gentechniken wie Crispr-Cas kompromisslos der Vorsorge- und Kennzeichnungspflicht" unterworfen. China hat durch diese Manipulation am Erbgut schon "Polizeihunde und Minischweine gezüchtet, kunterbunte Karpfen. Es träumt davon, Körpergröße und Augenfarbe von Menschen im Labor festzulegen. In den Vereinigten Staaten gibt es einen Champignon zu kaufen, dessen Druckstellen nicht mehr braun werden, weil sein Genom mit 'Genscheren' bearbeitet wurde. Für diese Genscheren gibt es dort keine besondere kennzeichnungspflicht im Handel." Selbst die Wissenschaftlerin, die Crispr-Cas erfand, mahnt zur Vorsicht. Emmanuelle Charpentier, Direktorin am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie meint, man brauche eine strenge Regulierung. Grundsätzlich kann man sagen, dass die Idee, "ein kaum untersuchtes Herumschnippeln an Genen könne komplexe Probleme schnell lösen" eher lächerlich und töricht wirkt. 

Nur insoweit die Vernunft zusammensetzt und trennt oder vom einen auf das andere schliesst, kann sich ein Gegensatz finden, in wieweit "das Falsche im Schließen" gegenübersteht dem Wahren. "Und in dieser Weise wird die Wissenschaft bisweilen durch ihr Gegenteil verdorben, wenn jemand zu einem falschen Schlüsse gelangt und so von der Wissenschaft des Wahren abirrt". Eine Tatsache, die sich bei den heutigen "Life Sciences"-Wissenschaftlern häufig findet. Aristoteles also nimmt zwei Arten und Weisen an, wie die Wissenschaft vergeht: entweder durch Vergessen auf seiten der sinnlichen Gedächtniskraft oder durch Täuschung von seiten falscher Schlußfolgerungen her. So kann man zum Beispiel sagen, dass das Urteil des EuGH zu Crispr-Cas der Vernunft entspricht, während das zum Beispiel von Sarah Schmidt, Wissenschaftlerin und Projektkoordinatorin an der Universität Düsseldorf, und Wolf B. Sommer, Alexander von Humboldt-Professor an der Carnegie Institution for Science und Professor an der Stanford-University, jeglicher Logik entbehrt und alle Tatsachen zu den Nebenwirkungen verleugnet. Die Kritik an der amerikanischen Wissenschaft und ihren Ausläufern ist damit durchaus berechtigt. Die Zukunft eines falschen Rationalismus, einer falschen Wissenschaft, einer scheinbaren Innovation liegt dann eben doch dort und nicht in Europa. Mehr Infos...
 

Soziale / Alternative Medizin / natuerliche Bienentherapie bei Diabetes mellitus

Man kann fast schon von einer Epidemie sprechen. Die möglichen Ursachen sind den Schulmedizinern allerdings noch ein Rätsel. "Eine genetische Veränderung ist als Auslöser praktisch ausgeschlossen", sagt der Virologe Heikki Hyöty von der Universität im finnischen Tampere. Durch die ständige Auseinandersetzung mit der Mikrobenwelt "schaffen es die Menschen in Ostkarelien, das Immunsystem besser zu kontrollieren. Denn jedes Mal, wenn sich die Abwehrzellen im Körper gegen einen Krankheitskeim wehren, aktivieren sie gleichzeitig Lymphozyten, die deren Aktionen in Grenzen halten. " Mangelt es an diesem Training, würden sich die Folgen nicht nur beim Diabetes Typ 1 bemerkbar machen, auch andere Probleme wie Allergie, Zöliakie und Schilddrüsenentzündung sind dann häufiger. Manche arbeiten mit Insulin-Pulver um den Körper gegen das "erste Antikörperziel, das Insulin" zu desensibilisieren. Dann würder er möglicherweise auch keine anderen mehr ins Visier nehmen. Eine zusätzliche Bienentherapie (K7) verursacht keine Nebenwirkungen und das Voranschreiten der Krankheit wird gebremst. Auch eine Heilung ist möglich.  Mehr Infos...

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Soziale / alternative Medizin und natuerliche Bienentherapie / Apitherapie bei Heuschnupfen

Eine internationale Forschergruppe aus Medizinern und Wirtschaftswissenschaftlern, die von durchschnittlich drei Fehltagen im Jahr und einer um mindestens 10 Prozent gesenkten Konzentrationsfähigkeit von Allergikern an Pollenflugtagen ausgeht, beziffert den jährlichen Schaden für die gesamte EU auf etwa 150 Milliarden Euro im Jahr. Das ist soviel wie das Bruttoinlandsprodukt von Kroatien, Slowenien und Bulgarien zusammen. Und mehr als die in einer vergleichbaren Untersuchung errechneten Schäden durch Krebserkrankungen, die sich in der gesamten EU auf 126 Milliarden Euro im Jahr belaufen. Beim Heuschnupfen ist auffällig, wie sehr er sich in der jüngsten Vergangenheit ausgebreitet hat. Nach Daten des Robert-Koch-Institutes hat sich die Zahl der Heuschnupfen-Patienten in Deutschland seit 1990 etwa verdoppelt. Inzwischen geben mehr als 12 Millionen Erwachsene hierzulande an, auf Erle, Birke, Hasel oder Roggen allergisch zu reagieren. Für Gesundheitsökonomen besonders bedenklich ist, dass die Heuschnupfen-Häufigkeit unter den Erwerbstätigen zwischen 20 und 60 Jahren viel höher ist als unter den Rentnern und Pensionären. Der Grund liegt in einem "unterbeschäftigten Immunsystem". Diese Probleme ließen sich leicht lösen durch die Bienentherapie. Mehr Infos...

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Depression, Psychose und Bienentherapie

Bei der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) gehen die Bedenken inzwischen soweit, dass die wichtigste Deutsche Fachvereinigung für Psychiater ein heikles und wenig geliebtes Thema unlängst auf ihrem Jahreskongress in Berlin ins Programm aufnahm: die sich immer mehr erhärtende Befürchtung, dass die auch als Antipsychotika bezeichneten Neuroleptika bei Menschen mit einer Schizophrenie zur Hirnatropie beitragen. Es mehren sich überdies die Hinweise, dass mit einer Hirnvolumenminderung offensichtlich kognitive Fähigkeiten verlorengehen: Die Betroffenen zeigen in entsprechenden Tests eine schlechtere Orientierung, Defizite bei verbalen Aufgaben, nachlassende Aufmerksamkeit und ein geringeres Abstraktionsvermögen. In einer Langzeitbeobachtung von neun Jahren konnte gezeigt werden, dass es einen Dosiseffekt gibt: Je höher die verabreichte Menge an Antipsychotika. desto gravierender die kognitiven Einbußen. Substanzen wie Haloperidol, Flupentixol, Parazin und andere Neuroleptika der ersten Generation ziehen mitunter schwere und in der überwiegenden Mehrzahl nicht mehr beeinflussbare Spätdyskinesien nach sich. Diese äußern sich in unwillkürlichen Zuckungen, Tics und auffälligen Bewegungsanomalien. Es wird geschätzt, dass weltweit bis zu 86 Millionen Menschen an diesen Folgen psychiatrischer Medikation leiden. Auch die neuen Substanzen der zweiten Generation wie Clozapin, Risperidon, Olanzapin oder Quetiapin sind nicht besser, zumindest was die Hirnatropie betrifft. Hinzu kommt ein problematisches Verschreibungsverhalten: zu lange, zu hohe Dosen von Neuroleptika. Fälschlich als Rückfälle gedeutete Nebenwirkungen führen oft dazu, dass Medikamente nicht mehr reduziert werden. Dosiserhöhungen bringen nur noch Nachteile ("Overshooting"). Dabei lassen verlässlich konzipierte Studien immer deutlicher erkennen, wie gut frühe, flexible Dosisreduktionen und ein ärztlich überwachtes Absetzen der Antipsychotika den Patienten tun. So zeigte unlängst eine wichtige Untersuchung, dass doppelt so viele der Erkrankten ihren Alltag wieder selbsständig bewältigen, als wenn die Medikation fortgeführt wurde. Es kommt nicht darauf an kurzfristig Symptome zu unterdrücken, sondern dass diese Menschen langfristig ihren Alltag meistern; die Bienentherapie (K12) kann in den meisten Fällen diesen Prozess beschleunigen, wie Erkenntnisse aus fast 20 Jahren zeigen. Mehr lesen...

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Soziale / alternative Medizin und natuerliche Bienentherapie / Apitherapie zur Verbesserung des Immunsystems und gegen Grippe-Viren 

Die Grippe-Pandemie von 1918/19 ist in vieler Hinsicht ein Mysterium geblieben. Bis heute weiß man nicht, wie viele Opfer sie gefordert hat. "Die Schätzungen schwanken zwischen zwanzig und einhundert Millionen Toten. Das wären mehr, als durch die kriegerischen Handlungen in zwei aufeinanderfolgenden Weltkriegen umgekommen sind.. Rechnet man die Infizierten hinzu, die den Kampf mit dem Erreger überlebt haben, könnten an die fünfhundert Millionen Menschen betroffen gewesen sein. Das war Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts ein Drittel der gesamten Weltbevölkerung." Man nimmt heute an, dass diese sogenannte spanische Grippe (gehört zur Klasse der H1N1-Viren) ihren Ausgangspunkt in den Vereinigten Staaten genommen hat. Nicht nur H1N1-Impfungen (Schweinegrippe) oder Impfungen gegen andere Grippe-Viren sind gefährlich, sondern Impfungen schlechthin, denn schädliche Zusatzstoffe für die Unterdrückung der Abwehr können später Krebs und andere Krankheiten auslösen. Die wiederholte Unterdrückung der unspezifischen Immunreaktion des Körpers durch die Impfungen ist auch ein Grund, warum wiederholtes Impfen zu einer Schwächung der natürlichen Immunabwehr führt. Das könnte neben etlichen Infekten, auch ein Grund sein, weshalb inzwischen ein besorgniserregender Anstieg der Krebserkrankungen bei Kindern zu verzeichnen ist. Weil eben die geschwächte unspezifische Immunabwehr nicht mehr ausreichend die unerwünschten krebsartig degenerierten Zellen, die jeder Körper laufend bildet, aussortiert. Die giftigen Schwermetalle, das Formaldehyd und das Polymyxin B, ein Antibiotikum, dessen Anwendung verboten ist - außer als Zusatzstoff in der Impfung - , sind die sogenannten Adjuvantien (Hilfsstoffe), die neben den abgeschwächten Erregern in einer Impfung enthalten sind, und die dem Zweck der Unterdrückung der ersten Immunreaktion dienen, indem sie die Makrophagen vernichten. Über die Hälfte der Kinder haben Allergien, jedes dritte Kind Neurodermitis, jedes zehnte Asthma bronchiale, jedes fünfte Lern- und Konzentrationsstörungen und jedes 500. Kind Krebs. Fast die Hälfte der krebskranken Kinder erkrankt an Leukämie und Lymphomen, also Krebsarten des Immunsystems, das durch die Impfung besonders angegriffen wird. Mehr lesen...

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Mechanistische Sichtweise in der Medizin und unvorhersehbare Folgen der Biologicals, CrisprCas9, und personalisierten Medizin

In Biotech-Firmen ist die Meinung weit verbreitet, wenn man die Welt mechanistisch auslegt, den Menschen als eine Art Maschine betrachtet, hätte man das Vorrecht, an gentechnischen Arzneimitteln herumzuexperimentieren; sollte einmal etwas nicht funktionieren, könne man immer sagen, das sei „mechanistisch nicht erklärbar".  In Tierversuchen über Jahre unauffällige Biotech-Medikamente können Gesunde in Schwerstkranke verwandeln. Dennoch sollen Biotech-Medikamente, CriprCas9 oder Biologika dazu eingesetzt werden um alle möglichen Krankheiten wie Allergien, Stoffwechselstörungen, Rheuma, Infektionen, Krebs zu bekämpfen. Immer neue Nebenwirkungen dieser humanisierten Antikörper wie Natalizumab (Tysabri), Trastuzumab (Herceptin), Bevacizumab (Avastin), Rituximab (Mabthera), Obinutuzumab treten auf. Über die "szientistischen Sarazenen von heute und morgen". Mehr lesen...
 
 

MS und Bienentherapie

Die MS-Erkrankung ist bekanntlich durch den Verlust der weißen Isolierung von grauen Nervenfasern gekennzeichnet. Diese Umhüllung, das Myelin, geht bei der multiplen Sklerose aufgrund von entzündlichen Prozessen verloren, ein Prozess, der durch die Bienentherapiegestoppt werden kann. Das Korrelat sind sogenannte Herde im Kernspinnbild, die sich als helle Flecken von der Umgebung abheben. Aber "der Verlust der Myelinscheiden ist eben nur eines von mehreren Kennzeichen dieser Erkrankung." Oft ist der Sehnerv bei einer multiplen Sklerose entzündet, nicht selten bereits ganz zu Beginn der Erkrankung. "Hilfreich sind hier insbesondere die Schichtdicke der Nervenfasern in der Netzhaut - der sogenannten retinalen Nervenfaserschicht sowie der dazugehörigen Nervenzellen, der sogenannten Ganglienzellschicht. Je dünner diese Schichten sind, desto weiter ist die Neurodegeneration, der Nervenzellenuntergang, auch im Gehirn schon fortgeschritten. Bereits früh im Verlauf der Erkrankung kann es zu solch einer Degeneration kommen, auch dann, wenn die Myelinscheiden noch intakt und damit im Kernspin nicht zwangsläufig schon Herde zu sehen sind." Daher sollte man noch frühzeitiger mit K8 anfangen.  Mehr ...

Falsche Erkenntnisse zur Krankheit Multiple Sklerose führen natürlich auch zu falschen Medikamenten wie Cladribin, der B-Zelldepletierende Antikörper Ocrelizumab, der in den Vereinigten Staaten bereits zugelassen wurde, oder der Sphingosinphosphat-Modulator Siponimod. Der Satz eines Direktors einer Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum: von den schulmedizinischen "immuninterventionellen Medikamenten, im Wesentlichen also den monoklonalen Antikörpern, sind die größten Chancen zu erwarten" ist also eindeutig falsch. Mehr ...

Schulmedizinische Medikamente gegen MS haben daher mehr schwerwiegende Nebenwirkungen als Nutzen für den Patienten. Der Flurschaden, der auch durch neuartige Medikamente wie Alemtuzumab (Lemtrada), Daclizumab, Fingolimod (Gilenya), Teriflunomid (Aubagio), Fumarsäure (Tecfidera) angerichtet wird, ist groß. Plötzlicher Tod, Infektionen, weitere Autoimmunerkrankungen oder lebenslanges Siechtum sind die bekanntesten Nebenwirkungen. Mehr ...

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Rheuma - Alternative Medizin wie  natuerliche Bienentherapie statt Kortison und Gentherapie / Biologika bei Rheuma, Arthrose, rheumatoide Arthritis (Polyarthritis)

Eine kürzlich erschienene Studie kommt zu dem Schluß: Mit einem Biologikum fühlten sich die Patienten im Vergleich zur Standardtherapie insgesamt nur wenige Wochen besser, aber dieser Minimalgewinn kostete 66 000 Euro. Die Nebenwirkungen wurden als bekannt vorausgesetzt. Andere Rheumatologen empfehlen eine Kombinationstherapie aus Kortison, Methotrexat, Sulfasalzin oder Leflunomid. Die Patienten müssen dann eine "Handvoll Tabletten pro Tag nehmen und sich einmal pro Woche Methotrexat spritzen lassen." Nach einem Jahr nehmen nur noch 18 % der Patienten regelmäßig ihre Medikamente. Die Vernünftigsten wechseln zur Bienentherapie. Mehr ...

Eine natürliche Angst vor Spritzen ist nicht ganz unbegründet, wie sich jetzt herausstellt. "Dass sie der Fall schwer erschüttert hat, ist aus dem Artikel unschwer herauszulesen, den die Infektiologin April Pettit vor fünf Jahren in „The New England Journal of Medicine“ veröffentlicht hat. Wer hätte mit diesem tragischen Verlauf auch rechnen können? Als sich der fünfzigjährige Mann im September 2012 in der Universitätsklinik im amerikanischen Nashville vorstellte, sah für die Ärztin und ihre Kollegen eigentlich alles nach einer klassischen Hirnhautentzündung aus. Der Patient klagte über Kopf- und Nackenschmerzen, dazu Übelkeit und Müdigkeit. Die zahlreichen Abwehrzellen in der Gehirnflüssigkeit sprachen ebenfalls für die Diagnose einer bakteriellen Meningitis. Ein Routinefall, dachten die Ärzte und schickten den Mann mit einer Packung Antibiotika nach Hause. Eine Woche später stand er mit noch heftigeren Kopfschmerzen erneut vor der Tür. Als man endlich den Grund dafür gefunden hatte, antwortete er schon nicht mehr. Die Antibiotika hatten nichts bewirkt, ein Pilz war die unerwartete Ursache der Symptome. Drei Wochen später war der Patient tot. Verantwortlich war der Schimmelpilz Aspergillus. Wie war er überhaupt in die Gehirnflüssigkeit gekommen? Wie hatte er ein Abwehrsystem überwunden, das im Normalfall locker mit ihm fertig wird? April Pettit befragte die Verwandten, ob zuvor irgendetwas Besonderes vorgekommen sei. Ja, wurde ihr berichtet, der Kranke habe wegen seiner Schmerzen Kortison-Spritzen in den Rücken erhalten. Das ist eine Therapie, der sich Jahr für Jahr Millionen Patienten unterziehen. Doch der Ärztin kam ein böser Verdacht, sie ließ sofort die Behörden alarmieren. Es dauerte nur kurze Zeit, bis sich herausstellte, dass dies kein Einzelfall war. Untersuchungen ergaben, dass sich bei derartigen Kortison-Behandlungen weitere 290 Patienten Infektionen von Gehirn, Rückenmark und Umgebung zugezogen hatten. 61 von ihnen waren daran gestorben. Auch die Ursache konnte gefunden werden: Die Lösung in den Spritzen war beim Hersteller mit dem Pilz verseucht worden." Eine der markantesten Eigenschaften des körpereigenen Hormons Cortisol und seiner künstlichen Ableger ist ihre Wirkung auf das menschliche Immunsystem. Nach einer solchen Injektion sinkt nicht nur die Zahl der Abwehrzellen, sie werden auch träger und kommunizieren weniger untereinander. Auch dies ist ein Grund für die Zunahme von Infektionskrankheiten. Manchmal sind die Folgen allerdings fatal. Kurz vor dem Bekanntwerden des amerikanischen Desasters berichteten die Orthopäden Christian Holland und Christina Otto-Lambertz im „Deutschen Ärzteblatt“ beispielsweise über den Fall einer 74-jährigen Deutschen. Ein Neurochirurg hatte ihr mehrfach Kortison in den Rücken gespritzt. "Zwei Tage nach der letzten Injektion tauchte sie mit gelähmten Beinen in der Notfallaufnahme auf. Mit der Nadel waren auch Bakterien in den Körper gedrungen und hatten im Rückenmarkskanal und in der benachbarten Muskulatur eitrige Abszesse gebildet. Diesmal hatte es gar keine verseuchte Injektionsflüssigkeit gebraucht, die Erreger hatten die Spritze nur als Einfallstor benutzt. „Egal wie sauber wir als Orthopäden desinfizieren und spritzen – wir können auf der Haut immer nur eine Verminderung der Bakterienzahl erreichen“, sagt Otto-Lambertz, die als Oberärztin an der Universitätsklinik Köln arbeitet. „Die Gefahr, Erreger mit der Injektion in die Tiefe zu verschleppen, ist deshalb sehr hoch.“ Ärzte greifen zu häufig und zu schnell zur Spritze. 278 Mal hatten Gutachter und Schlichter der Bundesärztekammer zwischen 2005 und 2009 mit derartigen Fällen zu tun. Doch an sie wendet sich nur ein Bruchteil der Patienten. Wie oft Mediziner in Knie, Sehnen und Rücken spritzen, wird nach Auskunft der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zwar nirgendwo erfasst. Dasselbe gilt für die Zahl der dabei verursachten Komplikationen. Festgehalten ist jedoch die Zahl der Tagesdosen an Kortison-Präparaten, die die niedergelassenen Orthopäden und Rheumatologen zu Injektionszwecken in den Apotheken bestellen. Sie hat allein in den letzten sieben Jahren in Deutschland um rund ein Drittel zugenommen. Verdoppelt hat sich im vergangenen Jahrzehnt auch die Zahl der Bandscheiben-Infektionen, die durch Operationen, aber eben auch durch solche Spritzen hervorgerufen werden können. „Früher war eine solche Spondylodiszitis als Rarität verschrien, heute trifft das schon lange nicht mehr zu.“ Bei bis zu jeder tausendsten Rückeninjektion, schätzt man, ist mit einer solchen Infektion oder ähnlich schweren Komplikationen wie Rückenmarksabszess, Gehirnhautentzündung oder Querschnittslähmung zu rechnen. Bei jeder fünfzigsten bis hundertsten Spritze dringen Bakterien mit weniger schweren Folgen Richtung Rückenmark vor. Bislang gehen Orthopäden und Rheumatologen wenig präzise davon aus, dass nach unter dreitausend bis fünfzigtausend Injektionen eine solche Komplikation zu erwarten ist. Zieht man in Betracht, dass in ihren Praxen hierzulande jährlich geschätzte zwanzig Millionen Kortison-Spritzen gesetzt werden, würde sich allein dies auf bis zu siebentausend Betroffene addieren. In den offiziellen Krankenhausstatistiken ist in den vergangenen zehn Jahren parallel zu der Zunahme der Steroidinjektionen auch die Zahl solcher Gelenkinfektionen um dreißig Prozent angestiegen. „Eine Spritze ins Knie ist keine harmlose Prozedur und sollte nicht leichtfertig vorgenommen werden, vor allem, wenn man bedenkt, dass ihr langfristiger Nutzen fraglich ist.“ Letzteres konnten im Frühjahr wieder einmal "Rheumatologen vom Bostoner Tufts Medical Center in der Fachzeitschrift „Jama“ belegen. Sie hatten 140 Arthrose-Patienten zwei Jahre lang entweder regelmäßig Kortison oder Wasser ins Knie gespritzt. Ergebnis: An den Schmerzen hatte das Kortison langfristig nichts geändert. Knorpelverlust und Gelenkverschleiß waren dagegen in dieser Patientengruppe ein kleines Stück weiter fortgeschritten." Bei Rückenleiden ist die Bilanz noch ernüchternder. Bei chronischen Rückenleiden ist eine Spritze in der Regel die falsche Wahl. Dies gilt unabhängig davon, ob sie in die Wirbelgelenke, in die Muskulatur oder als sogenannte epidurale Injektion auf die Dura, die Haut des Rückenmarks, gesetzt wird: „Die meisten Kortikoidinjektionen sind überflüssig und wirkungslos und werden oft auch noch auf die falsche Art und Weise gegeben.“ Mehr ...

Wer den Rheumatologen folgt, statt beispielsweise den Bienentherapeuten, muss auch mit folgendem rechenen: "Es gibt noch weitere unerwünschte Effekte bei dieser Art der Behandlung. Der Endokrinologe und Klinikdirektor Martin Reincke bekommt sie in seiner Ambulanz an der Ludwig-Maximilians-Universität München seit fünf Jahren immer häufiger zu sehen: Patienten mit aufgedunsenem und gerötetem Gesicht, die wegen Muskelschwäche nur noch mit Mühe aus dem Stuhl hochkommen, infektanfällig sind und häufig hohe Blutdruckwerte und schlecht verheilende Wunden haben. Das sind die typischen Anzeichen eines Cushing-Syndroms, eines Glukokortikoid-Überschusses. Das Steroid wird nach den Injektionen über Tage und Wochen hinweg aus Gelenk oder Wirbelsäule freigesetzt, sickert in die Blutbahn und verteilt sich im Körper. Dort wirkt es als Stress- und Alarmhormon. Unter seinem Einfluss wird in Knochen und Muskeln Eiweiß abgebaut, um Energie bereitzustellen. Das Steroid treibt den Blutdruck und Zuckerspiegel nach oben, macht das Gehirn wach und reaktionsbereit. Ein zweites Problem: Selbst wenn kleinere Dosen gegeben werden, kann der scheinbare Hormonüberschuss die körpereigene Glukokortikoid-Produktion zum Erliegen zu bringen. Schon nach einer einzigen intraartikulären Spritze braucht das menschliche Cortisolsystem bis zu vier Wochen, um sich zu erholen. Ähnliches gilt für Injektionen am Rücken. Für plötzliche Stresssituationen ist der Betroffene dann manchmal nicht mehr gerüstet, es kommt zum akuten Cortisolmangel. Der wiederum kann zu einer sogenannten Addison-Krise mit Blutdruckabfall, Schock oder sogar Koma führen. „Das Schlimmste ist, dass die meisten Patienten nichts von dieser Gefahr ahnen, weil sie auf solche Nebenwirkungen selten hingewiesen werden." Trotz allem, was man inzwischen weiß, schwören viele Betroffene und Ärzte immer noch auf Kortisonspritzen. Weil eine Spritze, "wie der Rheumatologe David Felson von der Bostoner Harvard University einräumt, gezielt eingesetzt, vielen Arthrose-Patienten zumindest über akute Schmerzzustände hinweghelfen kann. Aber sie sollte eben keine Dauerlösung sein. Selbst nach einer Anwendung am Rücken, bei der sogar solche Kurzzeiteffekte fraglich sind, wird der Patient nach einer Kortison-Injektion wahrscheinlich zufriedener die Praxis verlassen. Auch wenn man Spritzen ins Knie mit reinem Wasser füllt, zeigen Studien, geht es jedem Dritten danach besser – so groß ist der Placeboeffekt. Gespritzt macht Kortison im ersten Moment Arzt und Patient allzu leicht glücklich. Der mögliche Ärger beginnt erst später, wenn der Betroffene die Praxistür längst hinter sich geschlossen hat." Mehr ...

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Brustkrebs und andere Krebsarten

Die diagnostische Aussagekraft der Mammographie ist in den meisten Fällen begrenzt. Auch die Magnetresonanztomographie (MRT) hilft nicht wirklich weiter. Es wird zwar immer gesagt, sie sei der Mammographie "erheblich überlegen" und die MRT spiele in einer "ganz anderen Liga". Dennoch wird die Logik, dass sich das sensiblere Verfahren auch in Überlebensvorteile übersetzt, bestritten. Die Aussagen "Alles in Ordnung" oder "nicht in Ordnung" sind nichts wert. "Kaum eine Früherkennungsmaßnahme war seit ihrer flächendeckenden Einführung im Jahr 2007 derart unter Beschuss." Für den angeblich entdeckten Krebs wurde schweres Geschütz aufgefahren; danach waren die Patienten so geschwächt, dass sie wirklich krank wurden.

"Neue Krebsmittel verzögern den Tod ... Die Nebenwirkungen sind heftig". Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, sagt: Krebsmedikamente "bieten dem Patienten meistens nur drei bis vier Monate Lebensverlängerung - im Durchschnitt. Das ist kein Durchbruch in der Krebstherapie. ... Wenn man mit einem Mittel im Durchschnitt zwei Monate länger lebt, es einem dafür aber monatelang schlechtgeht, dann empfehle ich das nicht." Mehr Infos... 

Ein Gen-Test mit anschließender Brustamputation oder prophylaktische Entfernung der Eierstöcke bringt wenig, denn der Krebs kann auch mit einer Brustamputation nicht ganz ausgeschlossen werden. Er kann beispielsweise als Darmkrebs wiederkehren; will man deshalb als Präventivmaßnahme den Darm entfernen? Die Michael Thiele Bienentherapie (Kurpackung Nr. 9) dagegen kann erheblich mehr bewirken. Mehr Infos... 

Auch die von Ugur Sahin und Özlem Türeci gegründeten Biotechunternehmen "Biontech" und "Ganymed" (Astrellas), die den Krebs mit Hilfe der Gentechnik bekämpfen wollen, gehen zwar euphorisch an die Sache heran: "Das ist ein bisschen wie der Heilige Gral", räumen aber ein: "wenn es denn funktioniert". Das ist auch das Problem bei gentechnisch veränderten Impfstoffen, bestehend aus Boten-RNA, also Ribonukleinsäuren. Es handelt sich um einen künstlichen Prozess der Informationsweitergabe, der auch komplett schiefgehen kann, wie frühere vergleichbare Medikamente gezeigt haben. Andere Unternehmen setzen auf die Crispr-Cas9-Methode - alle angetrieben durch das Geld, das in der Krebstherapie steckt. "Allein mit Medikamenten in der Onkologie und Immunologie setzten die 21 großten Pharmakonzerne der Welt im vergangenen Jahr knapp 128 Milliarden Euro um." Bayer hat eigens ein Joint Venture mit Crispr Therapeutics gegründet, das unter dem Namen Casebia Therapeutics dieser Tage in der Biotech-Hochburg in Massachusetts seine Räume bezieht. Künftig sollen dort auf 3000 Quadratmetern rund 80 Mitarbeiter an neuen Therapien mit der Gen-Schere arbeiten. Auch die Universitäten in Kalifornien (Berkeley) und Wien sowie das MIT und die Harvard Universität sind daran beteiligt. Doch so verheißungsvoll die Crispr-Cas9-Methode auch scheint, "so ist dennoch weiterhin Zurückhaltung geboten - insbesondere mit Blick auf Krankheiten wie Krebs." Denn man hantiert mit gentechnisch veränderten Knochenmarkszellen, die die Sicherheit des Patienten gefährden. Mehr Infos...

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Wie beginne ich die Michael Thiele Bienentherapie? Mehr Infos...

Natuerliche Bienentherapie / Apitherapie bei Arthrose und Rheumatoider Arthritis - Alternative Medizin statt Kortison und Biologika bei Arthritis, Arthrose, rheumatoide Arthritis (Polyarthritis) und anderen Krankheiten des rheumatischen Formenkreises wie Weichteilrheumatismus, ankylosierende Spondylitis, axiale Spondyloarthritis (Morbus Bechterew) 


Leibniz meinte, dieselben Leute laufen hinter den "lächerlichsten Heilmitteln her, wenn das Übel, dass sie bis dahin vernachlässigt, bedrohlich näher rückt." Die lächerlichsten Heilmittel - Biologika - werden von den lächerlichsten Ärzten - den Rheumatologen - verschrieben. Jede Uniklinik, jede größere Stadt hat ihren eigenen "Chef-Rheumatologen". Obwohl Studien Nebenwirkungen ohne Ende herausgefunden haben, werden die Biologika von Chef-Rheumatologen wie Oliver Distler von der Uniklinik in Zurich oder Gerd Burmester von der Charité in Berlin gelobt: Es sei ein "Segen für die Patienten gewesen" und sie würden "in der Regel gut vertragen werden." Eine kürzlich erschienene Studie kommt zu dem Schluß: Mit einem Biologikum fühlten sich die Patienten im Vergleich zur Standardtherapie insgesamt nur wenige Wochen besser, aber dieser Minimalgewinn kostete 66 000 Euro. Die Nebenwirkungen wurden als bekannt vorausgesetzt. Andere Rheumatologen empfehlen eine Kombinationstherapie aus Kortison, Methotrexat, Sulfasalzin oder Leflunomid. Die Patienten müssen dann eine "Handvoll Tabletten pro Tag nehmen und sich einmal pro Woche Methotrexat spritzen lassen." Nach einem Jahr nehmen nur noch 18 % der Patienten regelmäßig ihre Medikamente. Die Vernünftigsten wechseln zur Bienentherapie

Gelenke dürfen nicht mechanistisch betrachtet werden, indem man etwa sagt, nach einer gewissen Zeit seien sie einfach zerschlissen und müssen ausgewechselt werden. Tatsache ist, dass manche Menschen bis ins hohe Alter beweglich sind - in der Regel durch Bienentherapie und Bewegung (wesensgemäße Bienenhaltung, Joggen, Skilanglauf, Radfahren). "Selbst wenn Menschen nur vorübergehend an Krücken gehen, wird ihr Knorpel merklich dünner. Umgekehrt nimmt dessen Dicke aber nicht zu, wenn man das Gelenk besonders stark belastet." Sogar Nashörner hätten - bei grösserer Gelenkfläche - trotz eines Gewichts von zwei Tonnen keine dickere Knorpelschicht als der Mensch. Das Abfedern der Schritte übernehmen vor allem Muskeln und Bänder, der Knorpel soll ähnlich einem Wasserkissen die Lasten nur gleichmässig verteilen und für ein möglichst reibungsfreies Gleiten sorgen. Überforderte  und ermüdete Muskeln fallen irgendwann als Stossdämpfer aus. Disziplinen wie Fussball oder Abfahrtski müssen als Risikosportarten gelten, weil schwere Verletzungen häufig mit akuten Knorpelschäden einhergehen. Medikamente wie Strontium Ranelate oder Sprifermin der Firma Merck Serono helfen hier nicht weiter. Knorpel mit Hilfe von Stammzellen wiederaufzubauen, spült zwar viel Geld in die Kassen derer, die diese Therapien anbieten, haben aber auch ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Einerseits gibt es "weder einen wissenschaftlichen Hintergrund, noch gibt es die entsprechenden wissenschaftlichen Studien." Man verweist auf "hervorragende Ergebnisse" amerikanischer und australischer Anbieter dieser Therapien. "Schließlich üben die Injektionen an sich schon einen Placebo-Effekt aus. Erst recht, wenn sie viel kosten. Das gilt auch für die Hyaluronsäure-Therapie. Aber zugleich besteht ein wenn auch geringes Risiko: Durch die Gelenkspritze können Bakterien ins Knie gelangen und es unter Umständen völlig zerstören. Das tritt in einem von 3000 oder von 162 000 Fällen auf - je nachdem, welchem Experten man glaubt." Mehr lesen...

Neurodermitis und Bienentherapie

Die Cartesianer unter den Schulmedizinern sind begeistert von dem gentechnisch veränderten Antikörper Dupilumab gegen Neurodermitis. "Der neue Wirkstoff heißt Dupilumab und ist ein Biologikum, das gezielt in gestörte Stoffwechselwege eingreift. Im März 2017 wurde Dupilumab in den Vereinigten Staaten zugelassen, in diesem Jahr soll das auch in Europa geschehen." Auch andere Antikörper werden getestet, wie IL-31-Antikörper Nemolizumab. "Laut Hersteller soll die Behandlung mit Dupilumab 37 000 Dollar pro Jahr kosten." Die Nebenwirkungen gibt gratis dazu. Die Nebenwirkungen der gentechnisch veränderten Antikörper, wie Multiorganversagen, werden vorsorglich nicht erwähnt. Mehr lesen...
 

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Nebenwirkungen der neuen Krebsmedizin

In Deutschland zugelassene Checkpoint-Hemmer fallen in zwei Kategorien. Ipilimumab ist ein CTLA-4 Hemmer, Nivolumab und Pembrolizumab sind jeweils PD-1-Hemmer. Sie werden einzeln oder in Kombination verabreicht und sollen eigentlich vor Kollateralschäden schützen. Das Gegenteil ist aber der Fall. "Es sind auch dramatische Autoimmunreaktionen bekannt geworden." Eine amerikanische Forschergruppe berichtete kürzlich von zwei Fällen einer tödlich verlaufenden Herzerkrankung, einer sogenannten Myokarditis. "Die Herzen waren von den entfesselten T-Zellen regelrecht abgestoßen worden - geradeso, als seien sie Spenderorgane gewesen. Es sind auch einige Fälle von plötzlich auftretendem Typ-1-Diabetes registriert worden, bei denen die entfesselten T-Zellen die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört haben.." Mehr Infos... 
 

Diabetes und Bienentherapie Mehr...

Krebs und Bienentherapie

Rund 14 Millionen Menschen sind 2012 auf der ganzen Welt an Krebs erkrankt, 2032 werden es nach einer Prognose der Weltkrebsgesellschaft 22 Millionen sein. Die rasche Zunahme hängt u.a. mit ungesunden Lebensgewohnheiten zusammen wie schlechte Qualität der Lebensmittel (Gentechnik, Pestizide wie Glyphosat etc.). Die Krebstherapie ist für die Arzneimittelhersteller schon jetzt ein florierendes Geschäft: Auf fast 70 Milliarden Dollar wird das Marktvolumen veranschlagt, so viel wie für keine andere Krankheit. Entsprechend munter wird experimentiert: Mehr als 900 neue Wirkstoffe werden zur Zeit an Patienten getestet. So wird zum Beispiel der Wirkstoff Thalidomid (Contergan) als Mittel gegen Krebs verkauft oder ein radioaktiver Stoff wird in den Körper eingeschleust wie das Krebsmittel Xofigo. In Zukunft setzt man Auf Genom-Editing mit Crisper Cas9 - mit allen bekannten und unbekannten Nebenwirkungen. Mehr Infos... 
 

Arthrose und Bienentherapie

Gelenke dürfen nicht mechanistisch betrachtet werden, indem man etwa sagt, nach einer gewissen Zeit seien
sie einfach zerschlissen und müssen ausgewechselt werden. Tatsache ist, dass manche Menschen bis ins
hohe Alter beweglich sind - in der Regel durch Bienentherapie und Bewegung (wesensgemäße Bienenhaltung, Joggen, Skilanglauf, Radfahren). Api Review Letters 2016, 15, 1041
 

Fatale Gentherapie

Wie fatal Gentherapie sein kann, zeigt sich jetzt wieder. An der Medizinischen Hochschule Hannover wurden Patienten behandelt, indem man ihnen Blutstammzellen aus dem Knochenmark entnahm und deren Erbinformationen im Labor veränderte. Anschliessend erhielten sie die veränderten Zellen zurück. "Allerdings traten im weiteren Verlauf schwere Nebenwirkungen auf, acht der Kinder entwickelten eine Leukämie, drei von ihnen sind gestorben. Mehr Infos...
 

Arzneien als Krebsrisiko

Viele Arzneien stellen heute eher ein Krebsrisiko dar als das sie wirklich Nutzen bringen, so zum Beispiel auch das Antidiabetikum Pioglitazon. Es "lässt doch aufhorchen, dass die Blasenkrebsrate umso deutlicher stieg, je länger Pioglitazon eingenommen wurde und je höher die Dosis war." Vielfach wird das Mittel jetzt zwecks Vorbeugung von Schlaganfällen eingesetzt - die Nebenwirkungen bleiben natürlich. Neben Blasenkrebs kommt noch hinzu, was schon immer ein Problem dieser Therapie war: "Sorgt doch die - durch Glitazone verstärkte - Insulinwirkung dafür, dass der Zucker aus der Nahrung vermehrt in die Zellen hineingeschafft wird und in Fettdepots gespeichert wird. Weitere Nebenwirkungen sind Wassereinlagerungen im Gewebe, erkennbar an dicken Knöcheln, sowie schwerwiegende Knochenbrüche, die eine Einweisung in die Klinik notwendig machen." Mehr Infos... 
 

Bienentherapie in den sozialen Netzwerken

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Schilddrüsenerkrankungen

Schilddrüsenerkrankungen sind nicht zu unterschätzen, eine operative Entfernung der Schilddrüse - auch wenn Krebs diagnostiziert wurde - ist allerdings keine Lösung. Mehr Infos...
 

Ausbildung / Fortbildung / Zertifizierung: 

Nr. 161  BienentherapeutIn des Zentrums für natuerliche Bienentherapie. Mehr Infos..
 

Krebs und Mikrozephalogie durch Gentechnik und Pestizide wie Glyphosat; gefährliche Süssigkeiten, Energy Drinks. Mehr Infos...

Chronische Darmkrankheiten wie Morbus Crohn 

Auch schon vor Hippokrates konnten chronische Darmkrankheiten mit natürlichen Bienenprodukten geheilt werden. Wie funktioniert's? Der Darm ist bekanntlich die größte Oberfläche des Körpers, die ständig einer immensen Vielfalt von Bakterien ausgesetzt ist. Der etwa fünf bis acht Meter lange Dünndarm bleibt indes nahezu keimfrei, obwohl Erreger hier dank der günstigen Körpertemperatur und des ausgezeichneten Nahrungsangebotes ideale Lebensbedingungen vorfinden. Kann sich dieser Darmabschnitt jedoch nicht mehr selbst desinfizieren, sind schwerwiegende und hartnäckige Entzündungen die Folge, wie sie etwas bei Patienten vorkommen, die an Morbus Crohn leiden, einer der häufigsten chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. Eine besondere Bedeutung für die körpereigenen Abwehrstoffe kommt den sogenannten Paneth-Zellen zu. Paneth-Zellen befinden sich am Boden der Kryphen, den Einbuchtungen der Dünndarmschleimhaut. Eine ihrer Hauptaufgaben besteht darin, antimikrobiell wirkende Proteine in den Darm abzugeben. Funktioniert das nicht mehr, ist der Dünndarm einer wichtigen Keimbarriere beraubt: Erreger wie Salmonellen oder aggressive Kolibakterien können sich nicht nur ungehindert vermehren, sie dringen auch bis an die Darmwand vor, die sich entzündet. Sie unternimmt gleichsam eine sekundäre, nachrangige und weniger erfolgreiche Abwehrmaßnahme gegen die Keiminvasion. Spätestens jetzt müßte man mit der Michael Thiele Bienentherapie beginnen, also mit der Kurpackung Nr. 4 gegen Magen- Darmkrankheiten wie chronischen Darmentzündungen, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa usw. Mehr Infos...

Diabetes Mellitus

In Industrienationen sind Netzhautschäden infolge einer Zuckerkrankheit inzwischen die häufigste Ursache einer Erblindung im arbeitsfähigen Alter. Dem versucht man vergeblich mit gentechnisch veränderten Medikamenten wie Bevacizumab, Ranibizumab oder Aflibercept entgegen zu wirken - und "nimmt über lange Zeit unnötigerweise die Risiken der monatlichen Injektionen in Kauf, zum Beispiel das Infektionsrisiko". Neu erhobene Daten "liessen erkennen, dass knapp 40 Prozent der Patienten kaum oder nur geringfügig ihre Sehschärfe verbessern konnten." Mehr Infos...

Die Schulmedizin, die Verflachung der Wissenschaft und der Wahnsinn der Baby-Industrie

Die Indische Regierung hat angekündigt, das Leihmutter-Gewerbe mit einem Gesetz zu verbieten und unter Strafe zu stellen. Wenn das Gesetz kommt, trifft es eine boomende Branche mit einem Umsatz von mehr als zwei Milliarden Dollar im Jahr. 350 Fruchtbarkeitskliniken haben rund 25 000 Leihmütter im Angebot. Die Bürokratie dort soll wenig aufwendig sein, die Preise liegen deutlich unter denen in den Vereinigten Staaten. Frauenrechtsorganisationen aus Indien berichten, viele Frauen sind Analphabetinnen und können den Wortlaut der Verträge nicht verstehen. Oft bekommen sie noch nicht einmal eine Kopie des Kontrakts, den andere für sie unterschreiben. Manche sind nicht krankenversichert, viele werden nicht auf die Risiken hingewiesen. Die Verflachung der Wissenschaftler ist schon so weit gediehen, dass sie argumentieren, "Ein Verbot bringe ausländische Paare um die Chance, ein Kind zu haben". Hier zeigt sich ein grundsätzliches Missverständnis, das durch das internationale Baby-Business entstanden ist. Einst galt: Ein Kind ist nicht um jeden Preis zu haben, und ein recht darauf gibt es auch nicht. Selbst wenn inzwischen alles machbar erscheint, ist es der falsche Weg, alles zu erlauben. Denn was erlaubt ist, wird oft automatisch als richtig erachtet. "In Deutschland ist Leihmutterschaft aus guten Gründen verboten". Mehr Infos...

Weltweit verdankt eine viertel Million Kinder jährlich der Befruchtung in der Petrischale ihr Leben. In Europa sind es ca. 100.000 Kinder, das sind 2 Prozent aller Babys, die so auf die Welt kommen. Im Labor erzeugte Kinder sind teuer, besonders in Amerika. "Für eine Fertilisationsassistentin (Leihmutter) fallen leicht 20.000 Dollar an, die Eizellenspende einer gutaussehenden Havard-Studentin kann 50.000 Dollar kosten". In Deutschland sind "Designer-Babys" mit Wunschhaar und -augenfarbe verboten; dafür sucht ein Beamter einen Spender aus, der "zum Paar passt". Das ist die schöne neue Welt, von der schon Aldous Huxley gesprochen hat. Wer da gar nicht erst mitmachen will, besinnt sich auf alte Tugenden. Die Michael Thiele Bienentherapie kann wertvolle Hilfe leisten. Mehr Infos...

Es ist nicht nur medizinisch problematisch, dass eine Frau ein Kind austrägt, das keinerlei Gene von ihr besitzt - schon der Organismus der biologischen Mutter muss immunologisch regelrecht Verstecken spielen mit dem Ungeborenen, denn es passt nur halb zu ihr, ist ein regelrechter Fremdkörper. Auch karmisch gibt es keinerlei Verbindung. Solche biologischen und karmischen Widrigkeiten führen dazu, dass nur sechzig Prozent der Leihmütter lebende Kinder zur Welt bringen, teilweise fehlgebildet oder infolge von Gehirnblutungen gelähmte und sonst schwerwiegend gehandicapte Kinder. Mehr Infos...

Beauty-Kur

Der Europa-Chef von Allergan, dem Hersteller des Antifaltenmittels Botox beschwert sich: "Die Leute geben ein Vermögen für Cremes aus, die kaum helfen und ganz wenig für Botox, obwohl das einen direkten Effekt bringt." Wer sich das Nervengift Botulinumtoxin immer wieder unter die Haut spritzen lassen würde, könnte bis zu 5 Jahre jünger aussehen. DieMichael Thiele Bienentherapie dagegen kann bewirken, daß man 10-20 Jahre jünger aussieht. Mehr Infos...
 
 

Chronische Darmkrankheiten durch Glyphosat. Mehr Infos...

Mehr Schaden als Nutzen durch gentechnisch verändertes Saatgut. Mehr...

Medizin und Erziehung. Mehr...

Die heilsgeschichtliche Verheissung (Heil für alle Geschlechter der Erde) ist von Abraham auf das Christentum übergegangen, nicht jedoch auf den Islam. Mehr... 

Kur mit Bienenprodukten - Traditionelle Heilverfahren und natürliche Bienentherapie

Die Geschichte hat immer wieder gezeigt, daß zwischen der Volksgesundheit und dem Wachstum und Wohlstand der Menschen enge positive Zusammenhänge bestehen. Gesundheit an Körper und Geist gehört zu den Überlebensstrategien der zukünftigen Welt. Wo es keine Gesundheit gibt, gibt es auch keine Zukunftschancen. Dies betrifft auch die Gesundheit der Tiere, insbesondere der Bienen, die durch schlechte Haltungsbedingungen, Pestizide, genmanipulierte Pflanzen und hochfrequente Strahlung vergiftet  und schwer geschädigt wurden. Wer den Bienen nicht unmittelbar helfen kann, indem er selbst mit der Bienenhaltung anfängt, und damit auch ursprüngliche Bienenerzeugnisse jederzeit zur Hand hat; kann wenigstens seine Selbstheilungskräfte aktivieren, indem er mit Hilfe der Michael Thiele Bienentherapie auf einen ausbalancierten Körper hinwirkt.  Zudem sind diese Produkte geeignet das Wachstum von Bakterien zu hemmen, die Karies verursachen, weshalb diese Produkte sogar als kariesschützed gelten. Allerdings eignet sich die übliche Rähmchenimkerei wie sie von Imkerei-Fachberatern gelehrt wird nicht für die Erzeugung apitherapeutischer Produkte. Mehr lesen...
 

Natürliche Leistungssteigerung statt Doping

"Ben Johnson, Jan Ulrich, Lance Armstrong - überführte Doper allesamt." Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Mehr als 60 % der Marathon-Läufer nehmen Schmerzmittel ein wie Diclofenac, Ibuprofen oder das verschreibungspflichtige Opioid-Analgetikum Tramadol. Als Keimzelle des Medikamentenmissbrauchs gelten kommerzielle Fitnesstudios. Bei Frauen beliebt sind schnelle Schlankmacher wie Ephedrin und Clenbuterol. Männer halten sich eher an Steroide (Anabolika), Wachstumshormone (HGH) und andere Peptidhormone wie Insulin und insulinähnliche Wachstumsfaktoren (IGF-1). Nur wachsen leider nicht nur die Muskeln sondern auch die inneren Organe - mit tödlichen Folgen. Mehr Infos...
 

Neue Kuren:

17. Schilddrüsen- störungen: Schilddrüsen - Unterfunktion / Überfunktion, Hashimoto-Thyreoiditis, Flourid / Zerstörung der Schilddrüse. Mehr Infos...

18. Schönheitskur statt Facelifting, Stammzell-facelifting, Schönheitsoperationen, Botox / Vistabel, Filler und Diätpillen. Wer schön ist und es bleiben will. Mehr Infos...

19. Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse, chronische Entzündung des Pankreas; zweifelhafte Diagnosemöglichkeiten für Pankreaskarzinom. Mehr Infos...

20. Funktionsstoerungen der Niere Mehr Infos...
 
 

Tierversuche und Schulmedizin

Mehr als 2,6 Millionen Tiere wurden im Jahr 2007 in Deutschland für Tierversuche verwendet, etwa 100 000 mehr als im Vorjahr. Dieser kontinuierliche Anstieg ist vor allem auf die Gentechnik zurückzuführen, in der immer mehr Mäuse ihr Leben lassen müssen. Ärzte gegen Tierversuche e.V., eine Vereinigung von mehreren Hundert Medizinern und Wissenschaftlern, die den Tierversuch aus ethischen und medizinischen Gründen ablehnen, fordert ein Ende der milliardenschweren Förderung der Gentechnik-Forschung, denn Durchbrüche bei der Bekämpfung menschlicher Erkrankungen bleiben aus. Als besonders alarmierend bezeichnet der Ärzteverband den drastischen Anstieg bei den Primaten. Im Jahr 2007 wurden fast 3000 Affen verwendet, etwa 1000 Katzen, ca. 5000 Hunde und 3000 Pferde. Mehr Infos...

Durch sogenanntes Genfarming hat die Pharmaindustrie bereits "Kühe, Ziegen, Schafe, Schweine und Kaninchen in lebende Pharmafabriken verwandelt". Neuerdings gibt es auch "Hühner als Bioreaktoren", Gentechnisch veränderte Hühner legen dann arzneimittelhaltige Eier. In München, einer Gentechnik-Hochburg in Deutschland, laufen bereits gentechnisch veränderte Ferkel herum, denen menschliche Gene eingeschleust wurden. Mehr Infos...
 

Umweltrisiken gentechnisch veränderter Pflanzen nicht beherrschbar. Das ist der Grund warum GMO's in europäischen und eurasischen Ländern verboten werden. Mehr lesen...

Qualität der Bienenprodukte für die Michael Thiele Bienentherapie. 

Wußten Sie, daß die Zuckerfütterung nicht nur die Bienenprodukte sondern auch die Abwehrkräfte der Bienen negativ beeinflußt? Mehr lesen...
 

Sind einige Naturwissenschaftler abergläubischer als die alten Metaphysiker?

Ist die materialistische und neo-darwinistische Wissenschaft letzten Endes genau das, was die alten Skeptiker der Metaphysik vorwarfen: ein dogmatischer Glaube? Mehr Infos...

Viele Risiken durch schulmedizinische Mittel  wie Biologika und Hydroxyethylstärke (Hes) 

Eigentlich ist es schon lange bekannt, daß Biologika und Hydroxyethylstärke (Hes) keine Vorteile haben, sondern nur Nebenwirkungen. Hes beispielsweise wird zehntausendfach im Operationssaal, von Notärzten und auf Intensivstationen eingesetzt, um in kritischen Situationen den Blutdruck zu stabilisieren. Hes wird aus gentechnisch verändertem Mais oder Kartoffelstärke hergestellt und wird deshalb - anders als die Stärke, die wir als Nahrungsmittel zu uns nehmen - bei Verabreichung in die Blutbahn vom Körper als Fremdmaterial wahrgenommen. Das führt zu Nebenwirkungen wie Nierenversagen, Schädigung anderer wichtiger Organe, Juckreiz durch Speicherung in Nervenzellen und es erhöht die Blutungsgefahr. "Allein in den vergangenen zehn Jahren wurden weltweit mehr als hundert Millionen Patienten mit Hes behandelt. Wenn man davon ausgeht, dass die bisher vorliegenden Studienergebnisse für den Routinegebrauch von Hes repräsentativ sind, dürften allein in den vergangenen zehn Jahren mindestens eine Million Todesfälle und mehr als zwei Millionen Fälle von Nierenversagen durch Hes verursacht worden sein." Zugelassen ist das Mittel allerdings schon seit vierzig Jahren! Hes kann damit in die Liste der schulmedizinischen Arzneimittel mit zweifelsfrei belegten Risiken und ohne belegten Nutzen aufgenommen werden. 

Api Review Letters 2013, 12, Nr. 811
Reinhart, K. 2013: Viele Risiken - aber keine Vorteile. Hydroxyethylstärke wird als Blut-Ersatz weltweit eingesetzt. Die Risiken wurden lange unterschätzt, doch inzwischen kennt man viele Nebenwirkungen, etwa Nierenversagen. Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr.  Nr. 234, p. N2
 

Zentrum für natürliche Bienentherapie 2013: Buchrezensionen Bienentherapie / Apitherapie 2/2013 

Api Review Letters 2013, 12, 739
 

Zentrum für natürliche Bienentherapie 2013: Der Tumor und die Krebsmedizin

Wo gängige Methoden scheitern, kann das Immunsystem Heilung vollbringen, wenn ihm geholfen wird - zum Beispiel mit der natuerlichen Bienentherapie. Api Review Letters 2013, 12, 730
 

Zentrum für natürliche Bienentherapie 2012: Natürliche Bienentherapie bei Brustkrebs

Science Review Letters 2012, 11, 477
 

Zentrum für natürliche Bienentherapie 2012: Natuerliche Bienentherapie bei Multiple Sklerose (MS)

statt monoklonale Antikörper. Api Review Letters 2012, 11, 717

Zentrum für natürliche Bienentherapie 2012: Krebs, Praekanzerosen und Bienentherapie

Nur alternative Therapien wie die Bienentherapie können den Krebs dauerhaft zurückdrängen.Api Review Letters 2012, 11, 700
 

Zentrum für natürliche Bienentherapie 2011: Rheumatoide Arthritis

Natuerliche Bienentherapie statt Biologika - bei Rheuma, juveniler ideopathischer Arthritis, rheumatoider Arthritis, Arthrose. Api Review Letters 2011, 10, 530
 

Zentrum für natürliche Bienentherapie 2010: Natuerliche Bienentherapie bei Morbus Crohn

Colitis ulcerosa, chronischen Darmentzündungen, Gastritis, Magengeschwüren, Heliobacter-Infektion. Api Review Letters 2010, 9, 500
 

Zentrum für natürliche Bienentherapie 2010: Natuerliche Bienentherapie bei Alzheimer und Parkinson

Api Review Letters 2010, 9, 503
 

Zentrum für natürliche Bienentherapie 2007: Natuerliche Apitherapie III

Kur gegen Krankheiten wie Rheuma, Osteoporose, Paradontose, Allergien (Pollenallergien, Heuschnupfen). Biologika (gentechnisch hergestellte Medikamente) schaffen mehr unangenehme Nebenwirkungen als daß sie eine Heilung herbeiführen. Api Review Letters 2007, 6, 130
 

Zentrum für natürliche Bienentherapie 2006: Natuerliche Apitherapie II

Gesundheitsfördernde Effekte der Bienenprodukte: anti-kanzerogene Wirkung, anti-Arteriosklerose, Alzheimer, Katarakt, Anti-aging. Außerdem könnte die antioxydative Wirkung bei folgenden chronischen Krankheiten Linderung bringen: Krebs, Alzheimer, Diabetes. Api Review Letters 2006, 5, 75
 

Soziale Medizin / alternative Therapien statt personalisierte Medizin - Natürliche Bienentherapie statt Nashornpulver aus der TCM oder gentechnisch veränderte "Biologika"

Eine Behandlung in Deutschland wird nicht nur bei Europäischen Patienten immer beliebter. Die Zahl der internationalen Patienten, die sich hier ambulant behandeln ließen, wird auf jährlich über 100.000 geschätzt. Zunehmend wird auch die natürliche Bienentherapie (Apitherapie oder Apistherapie) immer beliebter. Mehr lesen...
 

Honig statt gefährliche Süßigkeiten aus gentechnisch erzeugten Rohstoffen 

Das Problem ist das Kleingedruckte. Dort wird in der Regel mit Zuckerfreiheit geworben; dafür finden sich in der Zutatenliste aber Süßstoffe wie Aspartame, Acesulfam K, Saccharin usw. -  also Stoffe, die inzwischen als krebserregend und Nervenzellen schädigend eingestuft werden müssen. Gesundheitsschädliche Süßstoffe wie Aspartame (E951), Acesulfam K (E950), Cyclamat (E952), Saccharin (E954), Thaumatin (E957), Sucralose (E955), Aspartam-Acesulfamsalz (E962), die in allen möglichen "zuckerfreien" Kindergetränken, Energydrinks wie " RedBull sugarfree " und Süßigkeiten vorkommen sind nach neuesten Studien krebserregend und Nervenzellen schädigend. Speziell Aspartam kann obendrein unter anderem auch Kopfschmerzen, Depressionen, Schwindelgefühle, Gedächtnisverlust und epileptische Anfälle hervorrufen. Bei schwangeren Frauen kann der Phenylalanin-Gehalt im Blut deutlich ansteigen. William Pardridge vom Massachusettes Institute of Technology in Los Angeles weist darauf hin, dass es möglicherweise einen Zusammenhang gibt zwischen den erhöhten Phenylalaninwerten im mütterlichen Blut und einem niedrigen Intelligenzquotienten ihrer Kinder. Nicht die Ernährungsberatung muß besser werden, sondern die Lebensmittel. Zusatz- und Aromastoffe wie Zuckercouleur* (E150c-d), Vanillin; Biotech-Molekularküche. Ernährung ist Kommunikation. Verändern wir sie einseitig, etwa indem wir unphysiologische Nahrungsmittel essen oder die Darmflora dauerhaft schädigen, hat das ernste Konsequenzen für uns. Wußten Sie, daß sogenannte Nido-Produkte (Kakaugetränkepulver wie Nesquik, Kaba) und die für Kinder vorgesehenen knusprigen und zuckersüßen Frühstückscerealien mit zugesetzten Vitamin- und Mineralstoffbomben fast tödlich sein können? Fütterungsversuche haben niederschmetternde Ergebnisse geliefert: Die Ratten, die laut Werbung eigentlich vor Gesundheit strotzen sollten, waren sterbenskrank. Lebensmittel, die Genmais oder Bestandteile anderer gentechnisch veränderter Pflanzen enthalten wie pflanzliche Öle und Fette, Lecithin (Baumwollsamen, Soja), sind giftig, wie neue Studien belegen. Egal, welches Gen verändert wird, der Prozess der gentechnischen Veränderung selbst führt zu massiven Kollateralschäden innerhalb der natürlichen pflanzlichen DNA. Schwerwiegende Schädigung von Leber und Niere. Apitherapeutische Kurpackung Nr. 11. Nicht nur "Analog-Milchprodukte" sind aus gentechnisch veränderten Rohstoffen hergestellt, sondern fast alle tierischen Produkte (außer Bio-Produkte) stammen von Tieren, die mit Gen-Soja gefüttert wurden. Gen-Weizen, Gentech-Zuckerrüben und Zuckerrohr; der Pestizid- und Gentechnikindustrie könnte bald Ähnliches widerfahren wie zur Zeit der Tabakindustrie. Monsanto vor Insolvenz in naher Zukunft? WWF Pro-Gentechnik. Gen-Soja in Bio-Eis aus dem Supermarkt. Nicht nur Polyglycerin-Polyricinoleat (E476) kann die Durchlässigkeit der Darmwand verändern und Allergien begünstigen, sondern alle verarbeiteten Lebensmittel, Kosmetika und medizinische Produkte, die transgenes Soja, transgenen Raps, transgenen Mais oder Pflanzenfett aus transgenen Baumwollsamen enthalten, müssen inzwischen als gefährlich eingestuft werden. Sogar traditionsreiche Firmen verwenden gentechnisch veränderte Zutaten und ruinieren damit ihr Renommee. Mehr lesen...
 

Bienenwellness statt Medical Wellness  - Naturkosmetik, ganzheitliche Bienentherapie und wesensgemäße Bienenhaltung statt "Functional Food", "Beauty Food", "Nano Food", "Botanicals" oder gentechnisch verändertes Soja

Durch Michael Thiele Bienentherapie und wesensgemäße Bienenhaltung einen Vitamin D-Mangel beheben und rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose und Krebs verhindern. Mehr lesen...
 

Alte Traditionen in Imkerei und Weinbau Mehr lesen...

Mehr Ernährungskrisen und Hunger in der Welt durch grüne Gentechnik I-III Giftige Nahrung - nicht nur für Kühe, Schafe und Honigbienen - made by Monsanto & Co Mehr lesen...

Natürliche Apitherapie statt Gen-Pharming, gentechnisch frisiertes Getreide, Obst, Gemüse, Kunstfleisch (Tissue Engineering), Klonfleisch und andere Klonprodukte

Wer heute nicht gänzlich lebensmüde geworden ist, wird die Mehrzahl seiner Krankheiten wohl kaum mit herkömmlichen Medikamenten bekämpfen; denn diese werden zunehmend durch Gen-Pharming hergestellt. Gentechnisch frisiertes Obst und Gemüse, wie Brokoli, Tomaten, Bananen.  Im Superbrokkoli steckt das bis zu Hundertfache des Phytopharmakons (Glucosinolat). Die Erfinder glauben auch an das "bis zu Hundertfache der antikanzerogenen Wirkung." Bekanntlich bewirkt aber eine konzentrierte Aufnahme von Vitaminen, Antioxidantien, Mineralstoffen usw. genau das Gegenteil von dem, was eigentlich gut gemeint war. Das ficht aber Firmen, die in ihrer Unkenntnis in der Saatguterzeugung und Pflanzenzüchtung unerreichbar sind, nicht an. Der größte seiner Art griff trotzdem zu: Eine Tochterfirma von Monsanto sicherte sich die Lizenz für das Verfahren. Theoretisch schlau eingefädelt von den Forschern, nur leider nicht bedacht, dass in der Praxis oft genau das Gegenteil eintreten kann - wie es bei gentechnisch veränderten Produkten inzwischen die Regel ist; so auch bei Tomaten, die so viel Anthocyan bilden wie Blau- und Brombeeren, wie in "Nature Biotechnology" berichtet wurde - einem Tummelplatz für diese Art von Wissenschaftlern. Transgener Mais - reich an Vitaminen und gravierenden Nebenwirkungen. Mehr lesen...

In München, einer Gentechnik-Hochburg in Deutschland, laufen bereits gentechnisch veränderte Ferkel herum, denen menschliche Gene eingeschleust wurden. Das erklärte Ziel ist es, die Schweine so zu "vermenschlichen", daß sie als "Ersatzteillager" verwendet werden können; der Rest kann dann praktisch zu Schweinemedallions und Wurst verarbeitet werden und im Krankenhaus von den Patienten verzehrt werden. Immer weniger Patienten wollen sich mit Biotech-Medikamenten behandeln lassen. Wozu sollte man auch ein Medikament von Dermatools verwenden, das Wundheilungsstörungen behandelt, wenn es in der Bienentherapie die vorzüglichsten Mittel gibt? Der Biotechnologie-Branche geht das Geld aus. Inzwischen beteiligt sich sogar der Staat nicht nur an den "notleidenden Banken" sondern auch an "notleidenden" Biotech-Unternehmen. Atom- und Gentechnik-Lobbyisten in Deutschland. Mehr lesen...


Auswahl aus: Api Review Letters Vol. 5 - 21, 2006-2023:

Medizin und Erziehung. Mehr...

Schönheitskur für Frauen - ohne Botox, Filler, Facelifting und Schönheitsoperationen.Mehr...

Kunst, Bienen und Gesundheit - statt industrialisierte Kunst und industrialisierte Landwirtschaft / Bienenhaltung. Mehr...

Die Bienenkiste - Bienen einfach und natürlich halten? Kritische Anmerkungen zur BienenkisteApicultural Review Letters 2013, 12, Nr. 746

Honig statt Suessigkeiten mit Gentechnik und Glyphosat

So wie jetzt die Tabakkonzerne werden demnächst die Gentechnik- und Pestizid-Konzerne gerichtlich verurteilt, Schuldbekenntnisse abzulegen: die Erzeuger von gentechnisch verändertem Saatgut und Glyphosat hätten die Verbraucher "bewusst belogen". Mehr Infos...

Die Natur hat immer recht

Rousseau hält der Welt von heute den Spiegel vor. Er ist nicht nur gegen Naturzerstörung, sondern auch gegen überzogene Staatsschulden, extreme ökonomische Ungleichheit, er verabscheut Seilschaften, Lobbyismus und das Bunkern von Privilegien und glaubt an die Vervollkommnungsfähigkeit des Menschen. Mehr Infos...

Natuerliche Bienentherapie / Apitherapie III - bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems: Multiple Sklerose (MS), Gedaechtnisstörungen, Demenz, Alzheimer, Parkinsonsche Krankheit

Natuerliche Bienentherapie / Apitherapie II bei Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, chronischen Darmentzündungen, Gastritis, Magengeschwüren, Heliobacter-Infektion, Divertikulose, Prostatitis

Natuerliche Bienentherapie / Apitherapie bei Rheuma, Arthrose und Arthritis - Alternative Therapien wie Bienenwellness statt chemische Medikamente wie Kortison und Gentherapie bei Arthritis, Arthrose, rheumatoide Arthritis, Polyarthritis

Manukahonig und Biohonig - Welche Standards sind für die soziale Medizin / natuerliche Apitherapie relevant?

Erste Apimondia Konferenz biologische Bienenhaltung. Mehr...

Warré Beute oder Top bar hive? Ist die Warré Beute wirklich so einfach und bienengerecht wie immer behauptet wird? Imkerei nach Warré oder nach Kriterien des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung? Mehr...

"Bienenkiste" oder Top bar hive? Ist die Bienenkiste wirklich so artgerecht und wesensgemäß wie immer behauptet wird? Mehr...

Mehr Ernährungskrisen und Hunger in der Welt durch grüne Gentechnik I-III - Giftige Nahrung - nicht nur für Kühe, Schafe und Honigbienen - made by Monsanto, Bayer & Co. Mehr...

Ausbildung / Fortbildung zum natürlichen Bienenzüchter des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung

Natürliche Bienenzucht ohne Rähmchen, künstliche Wabenteile, Zuckerfütterung und Tierquälerei.  Wie wird man natürlicher Bienenzüchter? Mehr ...

Pharmaindustrie und Medizin
Biotechnik ist für viele Geldgeber ein Faß ohne Boden. Nur ein Bruchteil von den 4000 Unternehmen dieser Branche wirtschaftet nach Einschätzung von Ernst & Jung ertragreich. BASF und Amflora: Im Vergleich zu den geschätzten Folgekosten, die auf die BASF und den Steuerzahler zukommen, wenn die Amflora-Kartoffel einmal großflächig angebaut würde, und die Reste verfüttert und damit in die Nahrungskette oder versehentlich in den Supermarkt gelangen würden, sind der geschätzte Mehrwert von 100 Millionen Euro ein Tropfen auf den heißen Stein - Nach den bisherigen Fütterungsversuchen mit gentechnisch veränderten Pflanzen zu urteilen, würden 100 Milliarden Euro kaum ausreichen, die Nebenwirkungen angemessen zu beseitigen. Mehr...

„Bachelor of Science" oder „Master of Science" im Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung und natürliche Apitherapie?
Eine Zusatzqualifikation bietet das Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung und natürliche Apitherapie. Im Rahmen einer ein bis zweisemestrigen Ausbildung in englischer oder deutscher Sprache kann man sich für das „First Certificate" und „Proficiency Certificate" qualifizieren. Als zertifizierte Imkerei des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung hat man überall auf der Welt die Möglichkeit eine neue Form der Bienenhaltung zu verbreiten, nämlich eine ökologische Bienenhaltung in Top-bar-hives nach Standards des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung. Sogar Fernkurse zur wesensgemäßen / artgerechten Bienenhaltung in Top Bar Hives können hier belegt werden. Mehr...

Gentechnisch veränderte Lebensmittel nachweislich unsicher und gesundheitsgefährdend?
Biosicherheit? Reine Propaganda für die Biotechnologie wird als Wissenschaft verkauft.
Zuverlässig falsch: Nicht nur Bienenwissenschaftler wie Elke Genersch lassen sich zu Falschaussagen verleiten, sogar angesehene Wissenschaftsjournalisten wie Joachim Müller-Jung zitieren Wissenschaftler und Organisationen, die längst wegen notorischer Verfälschung der Tatsachen berüchtigt sind (z.B. ISAAA, Transgen.de, Biosicherheit.de, Biosafenet). Mehr...

Bienenwachs und Wabenhonig
Ein Imker hatte bei ebay Mittelwände aus angeblich 100 % Bienenwachs zu einem besonders günstigen Preis ersteigert; er hatte sich natürlich zu recht gewundert, daß es etwas „komisch" roch, handelte es sich doch - wie sich nachher herausstellte - um ein mit mehr als 70 % Paraffin verunreinigtes Bienenwachs. Der Imker hatte noch herausbekommen, daß das Zeug bereits tonnenweise verkauft worden war. Und natürlich waren bei vielen „die Mittelwände schon lange in den Bienenvölkern" Mehr...

Gesundheitsfördernde Antioxidantien in natürlichen Bienenprodukten
anti-kanzerogene Wirkung, anti-Arteriosklerose, Alzheimer, Katarakt, Anti-aging. Außerdem könnte die antioxydative Wirkung bei folgenden chronischen Krankheiten Linderung bringen: Krebs, Alzheimer, Diabetes. Mehr...

Verwüstung in Landwirtschaft und Imkerei durch grüne Gentechnik
Bezüglich Öl, Gas und Kohle ist es mittlerweile klar, dass die Verbrennung fossiler Energieträger den Klimawandel beschleunigt und damit die Erde vorzeitig ruiniert. Es wird verstärkt in regenerative Energien wie Solar- und Windkraft investiert. Anders sieht es in Landwirtschaft und Imkerei aus. Hier wird der Zusammenhang kaum erkannt. Die Ressourcen werden zunehmend ruiniert: die landwirtschaftliche Fläche wird durch Monokulturen, insbesondere durch gentechnisch veränderte Pflanzen verwüstet. In Kanada ist die landwirtschaftliche Fläche schon fast unbrauchbar geworden; zur Zeit wird in Argentinien ein „Agrarboom bejubelt." Argentiniens Sojaernte stammt schon jetzt nahezu vollständig aus genverändertem Saatgut - mit schweren Folgen für das Ökosystem und insbesondere die Bienenhaltung in Argentinien. Ein weiteres Problem der Monokulturen ist der hohe Wasserverbrauch: Dies betrifft vor allem Länder wie China, Indien, Libyen, Israel, Ägypten, USA und die südlichen Teile der ehemaligen Sowjetunion. Der preisgekrönte englische Umweltjournalist Fred Pearce hat ein interessantes Buch geschrieben („Wenn die Flüsse versiegen", München, 2007). Seine Vision ist, dass eines Tages Produkte die Herstellungskosten so selbstverständlich auf der Packung angeben wie die darin enthaltenen Kalorien; z.B. wieviel Benzin für den Transport benötigt wurde und welche Menge Wasser zur Herstellung. Mehr...


Auswahl aus: Science Review Letters Vol. 5 - 21, 2006-2023:

Die fünf wichtigsten gentechnisch veränderten Pflanzen sind Soja, Mais, Baumwolle, Raps und Zuckerrüben. Produkte die aus diesen Gentech-Pflanzen hergestellt werden wie Sirup, Apifonda, Zucker, Lecithine usw. sind giftiger als erwartet. Sogar FDA und EFSA haben über Jahre falsche Empfehlungen gegeben; sie haben kläglich versagt zusammen mit führenden Politikern(siehe US-Ausgabe der Science Review Letters)

Mehr Ernährungskrisen und Hunger in der Welt durch grüne Gentechnik I-III - Giftige Nahrung - nicht nur für Kühe, Schafe und Honigbienen - made by Monsanto & Co
 

Tierversuche in der natürlichen Medizin überflüssig
Sir Neil Chalmers, Director des National History Museum: "Woher werden wir die nächsten Generationen guter Biologen und Geologen bekommen, wenn an den Universitäten nur noch Gentechnik unterrichtet wird? Eine Biologie, die nicht den ganzen Organismus und die Lebensräume im Blick hat, kann weniger zur Sicherung unserer Lebensqualität beitragen". Anders als etwa in Frankreich sind Tierversuche für die kosmetische Forschung in Großbritannien seit 1997 zwar verboten - ein Erfolg für die etwa 3000 Tierschutzorganisationen und ihre Millionen von Mitgliedern, von der 1840 gegründeten, hochangesehenen „Königlichen Gesellschaft zur Verhinderung von Grausamkeiten an Tieren" bis zur radikalen „Tierbefreiungsfront". Dennoch gibt es neben dem geplanten Labor in Oxford, das größte Tierversuchslabor Europas („Huntingdon Life Sciences") in der Grafschaft Cambridge. Gut 1000 Wissenschaftler und Hilfskräfte machen dort Versuche mit Hunderttausenden von Tieren. Die Frage ist, wozu gibt es die Tierversuchslabore eigentlich, wenn Tierversuche doch keine Menschenleben retten, sondern im Gegenteil, nur dafür sorgen, dass die Wissenschaftler sich zwar in Sicherheit wiegen, aber die Versuchspersonen trotzdem sterbenskrank werden von den gentechnisch veränderten Arzneien. Mehr...

Gentechnik-Desaster
Biosicherheit? Unwissenschaftliche Annahmen die Basis für Zulassungen gentechnisch veränderter Organismen? Sind möglicherweise giftige GMOs in die Umwelt freigesetzt worden? Reine Propaganda für die Biotechnologie wird als Wissenschaft verkauft.
Gentechnik-Katastrophe
Gentechnisch veränderte Lebensmittel und GV-Saaten sind nachweislich unsicher und gesundheitsgefährdend
Debatte über Gentechnik und Bienen, Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.V.
Grüne Gentechnik
Pro-Gentechnik
Grüne Gentechnik, Bienen, Wissenschaft und Sicherheit
Gentechnik-Strategen auf krummen Pfaden
"Grüne Gentechnik" und "rote Gentechnik" auf dem Rückzug
Karma der Gedankenlosigkeit
Fakten der Agro-Gentechnik
Umweltrisiken gentechnisch veränderter Pflanzen nicht beherrschbar
Risiken der Agrobiotechnologie: Gesundheitliche Auswirkungen gentechnisch veränderter Nutzpflanzen auf Honigbienen I-VI
Wissenschaft im Sinne der Agro-Biotechnologie
Gibt es einen Zusammenhang zwischen neuen und gefährlichen Erregern wie SARS, H5N1 (Vogelgrippe) und der Tierquälerei durch industrielle Tierhaltungspraktiken und der Verwendung des gentechnisch veränderten Rinder-Wachstumshormons (recombinant Bovine Growth Hormone - rBGH)?

Save Beecolonies-Bienenpatenschaften | Natural Apitherapy Council

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Akademie der Kunst und Philosophie / Academy of Arts and Philosophy
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