1149.
Brief
2.
Juli 2018
CRO's. Rheumatische
Erkrankungen werden durch allopathische Medikamente (heute meist Biotech-Medikamente)
nicht geheilt; durch Bienentherapie (Kurpackungen) dagegen schon. In Biotech-Firmen
ist die Meinung weit verbreitet, wenn man die Welt mechanistisch auslegt,
den Menschen als eine Art Maschine betrachtet, hätte man das Vorrecht,
an gentechnischen Arzneimitteln herumzuexperimentieren; sollte einmal etwas
nicht funktionieren, könne man immer sagen, das sei „mechanistisch
nicht erklärbar". Lebensbedrohliches Multiorganversagen durch
Biotech-Medikamente - das sind zum Beispiel mittels Gentechnik "humanisierte"
Ratten-Antikörper. In Tierversuchen über Jahre unauffällige
gentechnisch veränderte therapeutische Antikörper können
Gesunde in Schwerstkranke verwandeln. Therapeutische Antikörper werden
als Hochrisikostoffe eingestuft. Dennoch sollen diese therapeutischen Antikörper
oder Biomoleküle dazu eingesetzt werden um alle möglichen Krankheiten
wie Allergien, Stoffwechselstörungen, Krebs und Infektionen, zu bekämpfen.
Immer neue Nebenwirkungen dieser humanisierten Antikörper wie Natalizumab
(Tysabri), Trastuzumab (Herceptin), Bevacizumab (Avastin), Rituximab (Mabthera),
Obinutuzumab (GA101) treten auf. Trotzdem setzen Biotechnologie Firmen
weiterhin auf Biotech-Medikamente, das heißt auf "personalisierte
Medizin". Korrumpierte Wissenschaftsakademien und Behörden
Neuerdings will man in der Branche nicht mehr offen sagen, dass man einer materialistisch-mechanistischen Weltauffassung anhängt, sondern leisere Töne anschlagen wie: "Wir glauben nicht, dass wir es besser machen können als die Natur. Deshalb wollen wir keine künstlichen Moleküle bauen, sondern in der Natur genau diejenigen finden, die wir für unsere Zwecke nutzen können." Tatsächlich handelt es sich aber immer noch um vermeintliche Wundermittel aus dem Labor, die sich "im Test an wirklichen Patienten als unwirksam oder sogar gesundheitsschädlich erwiesen" haben. Diese - meist von der Industrie gekauften - Wissenschaftler, die sogenannten "szientistischen Sarazenen von heute und morgen", sind immer noch genauso ungeeignet für diese Aufgabe wie vorher, zudem arbeiten sie an der Verbreitung von vergifteten Lebensmitteln und Arzneien. [6][16][17][21][22][23]
Der Zustand der wahren Wissenschaft kann nach Aristoteles und Thomas von Aquin nicht vergehen. ("habitus scientiae nullo modo corrumpi potest"). Was die heutige Wissenschaft vor allem der "Life Sciences", der grünen und roten Gentechnik an den Universitäten und Forschungsinstituten betrifft, so wird sie allerdings von erheblichen Täuschungen begleitet, so dass man gerade bezüglich dieser Wissenschaft von einem "Vergehen der Wissenschaft" oder einer corrumpierten Wissenschaft reden kann. Sogar so renomierte Institutionen wie die nationalen Wissenschaftsakademien und Behörden weltweit sind betroffen, "etwa die amerikanische National Academies of Sciences, Engineering and Medicine oder die Royal Society in London." Auch über 130 Nobelpreisträger, Sir Richard Roberts, Medizin-Nobelpreisträger von 1993, eingeschlossen, sind betroffen. Ganz zu schweigen von weniger bekannten wissenschaftlichen Institutionen und "Life Sciences"- Wissenschaftler wie "Joanne Chory vom Salk Institute und Elliot Meyerowitz vom California Institute of Technology", die für die auf Täuschungen basierten Erkenntnisse ("scientiae corruptio") in der grünen und roten Gentechnik "den mit einer halben Million Dollar dotierten amerikanischen Gruber-Preis erhalten" haben oder den vollkommen irrelevanten "Breakthrough Prize in Life Sciences". Durch die neue Erfindung der Crispr-Pflanzen kann man sich vor Produkten dieser korrumpierten Wissenschaft nur noch durch eine Möglichkeit schützen: "Eine strikte Ausgrenzung solcher Pflanzen wäre nur über Importverbote möglich." Alle Anbauzulassungen müssen sofort zurückgezogen werden. [24]
Nur insoweit die Vernunft zusammensetzt und trennt oder vom einen auf das andere schliesst, kann sich ein Gegensatz finden, in wieweit "das Falsche im Schließen" gegenübersteht dem Wahren. "Und in dieser Weise wird die Wissenschaft bisweilen durch ihr Gegenteil verdorben, wenn jemand zu einem falschen Schlüsse gelangt und so von der Wissenschaft des Wahren abirrt". Eine Tatsache, die sich bei den heutigen "Life Sciences"-Wissenschaftlern häufig findet. Aristoteles also nimmt zwei Arten und Weisen an, wie die Wissenschaft vergeht: entweder durch Vergessen auf seiten der sinnlichen Gedächtniskraft oder durch Täuschung von seiten falscher Schlußfolgerungen her. [25]
Woran liegt es, dass die "Life Sciences"-Wissenschaftler so dermaßen in die Irre gehen? Schliesslich darf man diese Tatsache nicht verkennen: „Der heilige Geist gibt Weisheit gegen die Torheit, Verständnis gegen die stumpfe Gleichgültigkeit, die Gabe des Rates gegen die Übereilung, Stärke gegen die Furcht, Wissenschaft gegen die Unwissenheit" Wer das leugnet, muss mit folgendem rechnen: „Die Weisheit ist geringer, wenn sie des Verständnisses ermangelt; und sehr unnütz ist das Verständnis, wenn es nicht von der Weisheit her seinen Bestand ableitet. Wertlos ist der Rat, wo Stärke fehlt; und zerrüttet ist im höchsten Grade die Stärke, wenn sie nicht ihre Stütze im Rate hat. Die Wissenschaft ist nichts, wenn sie den Nutzen der Gottergebenheit nicht in sich schliesst; und sehr unnütz ist die Gottergebenheit, wenn sie der Unterscheidungsgabe, die vom Wissen kommt ermangelt." [26]
Die Frage ist ja, ob man diese verdorbenen Wissenschaftakademien mit ihren Wissenschaftlern, die bezüglich der Prinzipien irren, aus ihrem Irrtum zurückholen kann oder nicht. "Wer nämlich im Wissenschaftlichen rücksichtlich der Prinzipien irrt; der kann nicht überzeugt werden. Wer aber die Wahrheit der Prinzipien festhält, der kann eben vermittelst der Prinzipien von seinem Irrtume zurückkommen." [27]
Genom-Forscher mit
ihrem mechanistischen Weltbild haben sich deshalb den Vorwuf der Unwissenschaftlichkeit
zugezogen. Dennoch meint der Harvard-Stammzellenforscher George Daley,
auf dem "World Summit on Human Gene Editing" in Washington (ausgerichtet
von den wissenschaftlichen Akademien von China, Grossbritannien und den
Vereinigten
Staaten), man solle "nicht jetzt schon unsere Möglichkeiten beschränken,
die Methoden als Hilfsmittel für die Medizin zu nutzen." Tatsache
ist, dass das Szenario einer schönen neuen Welt mit Gen-Editing und
Designerbabys in China und den USA schon Wirklichkeit geworden ist. Inzwischen
werden Präzisionsinstrumente wie "Crispr/Cas9" fast schon in jedem
Genlabor angewendet und Amateure in amerikanischen Garagenfirmen haben
nichts besseres zu tun, als für hundert Dollar Experimentiersets feilzubieten.
Google, Saatguthersteller wie DuPont, sowie die Gates-Stiftung, haben
schon Hunderte Millionen in Gentech-Start-ups investiert. [17][18][19]
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