Centre For Social Medicine And Natural Apitherapy
M. Thiele College Of Alternative Medicine And Bee Therapy
Natural Apitherapy Research Centre | Académie des Sciences
 

 

Mechanistische Medizin I-II

Unvorhersehbare Folgen der neuen Gentechnik (Crispr/Cas, Genome Editing, Biologicals, "personalisierten Medizin", neuartige mRNA-Wirk- und Impfstoffe), korrumpierte Wissenschaft; Gefährliche Biotech-Impfstoffe (mRNA-Impfstoffe) und leichtsinnige Zulassungsbehörden FDA und EMA, bekannt durch ihre Leichtsinnigkeit in Sachen rote und grüne Gentechnik

Mechanistical Point Of View In "Life-Sciences" And Unpredictable Causes new GMOs (Crispr-Cas9, Genome Editing, Biologicals, personalized Medicine, mRNA vaccines), Corrupted Science; Dangerous Biotech-Vaccines (mRNA-Vaccines) and careless authorities such as FDA and EMA well known for their thoughtlessness regarding genetically modified food and medicine

Abstract: CRO's. Rheumatic diseases cannot be cured by allopathic Medicine (comonly genetically modified antibody); natural apitherapeutical produce and cure packages can cure. Critical multiple organ collapse caused by socalled "magic balls" - such as antibodies from rats "humanized" with the help of genetic engineering for "curing" rheumatism. Therapeutical Antibodies are now registered as high risk substances. Time and time again new severe side effects of these humanized antibodies such as Natalizumab (Tysabri), Trastuzumab (Herceptin), Bevacizumab (Avastin), Rituximab ("MabThera") occur. Nevertheless Biotechnology companies swear by humanized antibodies. Especially rheumatism can be cured really good by natural Apitherapy. Corrupted National Academies of Sciences; mRNA-vaccines more dangerous than expected: severe side-effects of mRNA vaccines such as thrombosis, narcolepsis, sudden death, infertility, allergies, influences on human DNA cannot be excluded; "junk science"; monoklonal Antibody Casirivimab/Imdevimab, Bamlavinimab; solid lipid nanoparticles“ (SLN); Polyethylenglykole (PEGs), anaphylactic Shock; mRNA-Vaccine producer like Biontech-Pfizer use for Corona-Vaccine differnt lipid nanoparticles, for instance Cholesterine, Cholesterol, DSPC, ALC 3015, ALC 0159; Remedios peligrosos" (dangerous medicine); Medical doctors who support mRNA-Vaccines cannot be called scientists; "política muy necia"; "Amante de las ciencias" and "monstro en ciencias"; „Gain of function“ - Experiments; with genetically manipulated Vaccines vaccinated persons also responsible for spread of SARS-CoV-2; wrong premises in medicine and "Ethic-commissions"; persons vaccinated with genetically modified vaccines as guinea pigs

CRO's. Rheumatische  Erkrankungen werden durch allopathische Medikamente (heute meist Biotech-Medikamente) nicht geheilt; durch Bienentherapie (Kurpackungen) dagegen schon. In Biotech-Firmen ist die Meinung weit verbreitet, wenn man die Welt mechanistisch auslegt, den Menschen als eine Art Maschine betrachtet, hätte man das Vorrecht, an gentechnischen Arzneimitteln herumzuexperimentieren; sollte einmal etwas nicht funktionieren, könne man immer sagen, das sei „mechanistisch nicht erklärbar".  Lebensbedrohliches Multiorganversagen durch Biotech-Medikamente - das sind zum Beispiel mittels Gentechnik "humanisierte" Ratten-Antikörper. In Tierversuchen über Jahre unauffällige gentechnisch veränderte therapeutische Antikörper können Gesunde in Schwerstkranke verwandeln. Therapeutische Antikörper werden als Hochrisikostoffe eingestuft. Dennoch sollen diese therapeutischen Antikörper oder Biomoleküle dazu eingesetzt werden um alle möglichen Krankheiten wie Allergien, Stoffwechselstörungen, Krebs und Infektionen, zu bekämpfen. Immer neue Nebenwirkungen dieser humanisierten Antikörper wie Natalizumab (Tysabri), Trastuzumab (Herceptin), Bevacizumab (Avastin), Rituximab (Mabthera), Obinutuzumab (GA101) treten auf. Trotzdem setzen Biotechnologie Firmen weiterhin auf Biotech-Medikamente, das heißt auf "personalisierte Medizin". Korrumpierte Wissenschaftsakademien und Behörden. erhebliche Nebenwirkungen der Genschere Crispr-Cas9, weshalb diese Technik weder für den klinischen Einsatz noch für den Einsatz in der Landwirtschaft taugt; mRNA-Impfstoffe gefährlicher als gedacht: Narkolepsis, plötzlicher Tod, Unfruchtbarkeit, schwere Allergien und der Einbau der Fremd-DNA in die menschliche DNA können nicht ausgeschlossen werden; Schrott-Wissenschaft; monoklonale Antikörper Casirivimab/Imdevimab, Bamlavinimab; Die fetthaltigen Nanopartikel des mRNA-Impfstoffs oder besser mRNA-Lipid-Impfstoffs mit sogenannten „solid lipid nanoparticles“ (SLN); Polyethylenglykole (PEGs) in der pharmazeutischen und kosmetischen Industrie weit verbreitet; Hinweise, dass durch diese Plastikpartikel eine allergische Reaktion bis hin zum anaphylaktischen Schock ausgelöst werden kann; Durch die neuartigen mRNA-Impfstoffe und die Biotech-Medizin könnte das positive Image der Medizin und der Beruf des Arztes nachhaltig Schaden nehmen; mRNA-Impfstoffhersteller wie Biontech nutzen für das Corona-Vakzin verschiedene Lipid-Nanopartikel, darunter Cholesterin bzw. Cholesterol, DSPC, ALC 3015, ALC 0159; "Remedios peligrosos" (gefährliche Heilmittel); Thrombose-Fälle wie Thrombosen der Hirnvenen, Blutgerinnsel in den Venen der harten Hirnhaut, sogenannten Sinusthrombosen, bei Impfungen mit mRNA-Impfstoffen; Problematisch sind die gentechnisch veränderten Antikörper in der Krebstherapie oder den mRNA-Impfstoffen. "Durch diese Antikörper könnten die Thrombosen nun auch ohne Gefäßverletzungen aktiviert werden und zu den Komplikationen führen"; herkömmliche Virologen und Schulmediziner, die die mRNA-Impfung unterstützen, gelten nicht als echte Wissenschaftler; "Treiber der Infektionen" und eine "política muy necia" (sehr dumme Politik); "Amante de las ciencias" (Liebhaber der Wissenschaft) und "monstro en ciencias" (Monster in der Wissenschaft); Herzmuskelentzündungen, nachdem sie mit dem Vakzin von BioNTech geimpft wurden; Herzstillstand bei Sportlern; Skandalforschung: „Gain of function“ - Experimente; das Gefährliche noch gefährlicher machen: Im Labor hochgerüstete Viren; Impfdurchbrüche, Verbreitung des Virus und seiner Varianten durch mit genmanipulierten mRNA- und Vektor-Impfstoffen Geimpfte; falsche Prämissen in der Medizin und den angeschlossenen "Ethik- und Impfkommissionen"; mit gentechnisch veränderten Impfstoffen Geimpfte als Versuchskaninchen
 
 

I

1. Die szientistischen Sarazenen von heute und morgen im Gegensatz zur wahren Wissenschaft nach Aristoteles

Neuerdings will man in der Branche nicht mehr offen sagen, dass man einer materialistisch-mechanistischen Weltauffassung anhängt, sondern leisere Töne anschlagen wie: "Wir glauben nicht, dass wir es besser machen können als die Natur. Deshalb wollen wir keine künstlichen Moleküle bauen, sondern in der Natur genau diejenigen finden, die wir für unsere Zwecke nutzen können." Tatsächlich handelt es sich aber immer noch um vermeintliche Wundermittel aus dem Labor, die sich "im Test an wirklichen Patienten als unwirksam oder sogar gesundheitsschädlich erwiesen" haben. Diese - meist von der Industrie gekauften - Wissenschaftler, die sogenannten "szientistischen Sarazenen von heute und morgen", sind immer noch genauso ungeeignet für diese Aufgabe wie vorher, zudem arbeiten sie an der Verbreitung von vergifteten Lebensmitteln und Arzneien. [6][16][17][21][22][23]

Der Zustand der wahren Wissenschaft kann nach Aristoteles nicht vergehen. ("habitus scientiae nullo modo corrumpi potest"). Was die heutige Wissenschaft vor allem der "Life Sciences", der grünen und roten Gentechnik an den Universitäten und Forschungsinstituten betrifft, so wird sie allerdings von erheblichen Täuschungen begleitet, so dass man gerade bezüglich dieser Wissenschaft von einem "Vergehen der Wissenschaft" oder einer corrumpierten Wissenschaft reden kann. Sogar so renomierte Institutionen wie die nationalen Wissenschaftsakademien und Behörden weltweit sind betroffen, "etwa die amerikanische National Academies of Sciences, Engineering and Medicine oder die Royal Society in London." Auch über 130 Nobelpreisträger, Sir Richard Roberts, Medizin-Nobelpreisträger von 1993, eingeschlossen, sind betroffen. Ganz zu schweigen von weniger bekannten wissenschaftlichen Institutionen und "Life Sciences"- Wissenschaftler wie "Joanne Chory vom Salk Institute und Elliot Meyerowitz vom California Institute of Technology", die für die auf Täuschungen basierten Erkenntnisse ("scientiae corruptio") in der grünen und roten Gentechnik  "den mit einer halben Million Dollar dotierten amerikanischen Gruber-Preis erhalten" haben oder den vollkommen irrelevanten "Breakthrough Prize in Life Sciences". Durch die neue Erfindung der Crispr-Pflanzen kann man sich vor Produkten dieser korrumpierten Wissenschaft nur noch durch eine Möglichkeit schützen: nämlich "eine strikte Ausgrenzung socher Pflanzen wäre nur über Importverbote möglich." Alle Anbauzulassungen müssen sofort zurückgezogen werden, denn es sind zudem erhebliche Nebenwirkungen der Genschere Crispr-Cas9, dem sogenannten Präzisionswerkzeug für das Genom-Editing, aufgetreten; sie "arbeitet offenbar doch nicht so genau wie erhofft." Britische Forscher des Wellcome Sanger Institute berichten über "unerwünschte Mutationen als Nebenwirkungen eines Geneingriffs, die bislang übersehen worden waren, weil sie abseits der Stelle auftraten, an der die Genschere ansetzt. Bei den in Zellkulturen gefundenen Mutationen handelt es sich um relativ große Veränderungen - Deletionen und Insertionen." Somit taugt diese Technik weder für den klinischen Einsatz noch für den Einsatz in der Landwirtschaft. Es wird immer argumentiert, dass die Ökolandwirtschaft die bald neun Milliarden Menschen nicht ernähren könne. Dabei kann man sich vielmehr fragen: Kann die Intensivlandwirtschaft denn die Welt ernähren, schließlich hungern 900 Millionen Menschen. Für Afrika bedeutet jedenfalls schon professioneller Ökolandbau eine Intensivierung mit deutlichen Ertragssteigerungen. Aus diesen Gründen hat der EuGH "alle neuen Gentechniken wie Crispr-Cas kompromisslos der Vorsorge- und Kennzeichnungspflicht" unterworfen. China hat durch diese Manipulation am Erbgut schon "Polizeihunde und Minischweine gezüchtet, kunterbunte Karpfen. Es träumt davon, Körpergröße und Augenfarbe von Menschen im Labor festzulegen. In den Vereinigten Staaten gibt es einen Champignon zu kaufen, dessen Druckstellen nicht mehr braun werden, weil sein Genom mit 'Genscheren' bearbeitet wurde. Für diese Genscheren gibt es dort keine besondere kennzeichnungspflicht im Handel." Selbst die Wissenschaftlerin, die Crispr-Cas erfand, mahnt zur Vorsicht. Emmanuelle Charpentier, Direktorin am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie meint, man brauche eine strenge Regulierung. Grundsätzlich kann man sagen, dass die Idee, "ein kaum untersuchtes Herumschnippeln an Genen könne komplexe Probleme schnell lösen" eher lächerlich und töricht wirkt. [24]

Nur insoweit die Vernunft zusammensetzt und trennt oder vom einen auf das andere schliesst, kann sich ein Gegensatz finden, in wieweit "das Falsche im Schließen" gegenübersteht dem Wahren. "Und in dieser Weise wird die Wissenschaft bisweilen durch ihr Gegenteil verdorben, wenn jemand zu einem falschen Schlüsse gelangt und so von der Wissenschaft des Wahren abirrt". Eine Tatsache, die sich bei den heutigen "Life Sciences"-Wissenschaftlern häufig findet. Aristoteles also nimmt zwei Arten und Weisen an, wie die Wissenschaft vergeht: entweder durch Vergessen auf seiten der sinnlichen Gedächtniskraft oder durch Täuschung von seiten falscher Schlussfolgerungen her. So kann man zum Beispiel sagen, dass das Urteil des EuGH zu Crispr-Cas der Vernunft entspricht, während das zum Beispiel von Sarah Schmidt, Wissenschaftlerin und Projektkoordinatorin an der Universität Düsseldorf, und Wolf B. Sommer, Alexander von Humboldt-Professor an der Carnegie Institution for Science und Professor an der Stanford-University, jeglicher Logik entbehrt und alle Tatsachen zu den Nebenwirkungen verleugnet. Die Kritik an der amerikanischen Wissenschaft und ihren Ausläufern ist damit durchaus berechtigt. Die Zukunft eines falschen Rationalismus, einer falschen Wissenschaft, einer scheinbaren Innovation liegt dann eben doch dort und nicht in Europa.  [25]
 

2. Woran liegt es, dass die "Life Sciences"-Wissenschaftler so dermaßen in die Irre gehen?

Woran liegt es, dass die "Life Sciences"-Wissenschaftler so dermaßen in die Irre gehen? Schliesslich darf man diese Tatsache nicht verkennen: „Der heilige Geist gibt Weisheit gegen die Torheit, Verständnis gegen die stumpfe Gleichgültigkeit, die Gabe des Rates gegen die Übereilung, Stärke gegen die Furcht, Wissenschaft gegen die Unwissenheit" Wer das leugnet, muss mit folgendem rechnen: „Die Weisheit ist geringer, wenn sie des Verständnisses ermangelt; und sehr unnütz ist das Verständnis, wenn es nicht von der Weisheit her seinen Bestand ableitet. Wertlos ist der Rat, wo Stärke fehlt; und zerrüttet ist im höchsten Grade die Stärke, wenn sie nicht ihre Stütze im Rate hat. Die Wissenschaft ist nichts, wenn sie den Nutzen der Gottergebenheit nicht in sich schliesst; und sehr unnütz ist die Gottergebenheit, wenn sie der Unterscheidungsgabe, die vom Wissen kommt ermangelt." [26]

Die Frage ist ja, ob man diese verdorbenen Wissenschaftakademien mit ihren Wissenschaftlern, die bezüglich der Prinzipien irren, aus ihrem Irrtum zurückholen kann oder nicht. "Wer nämlich im Wissenschaftlichen rücksichtlich der Prinzipien irrt; der kann nicht überzeugt werden. Wer aber die Wahrheit der Prinzipien festhält, der kann eben vermittelst der Prinzipien von seinem Irrtume zurückkommen." Ohne wahre Philosophie gibt es auch keine vernünftige Wissenschaft, wie die Geschichte lehrt. Einigen Wissenschaftlern schwebt eine "Welt ohne Hass, Allergien, Krebs vor. Am besten ohne jegliche Krankheiten, dank Designerbabys und modifizierten Menschen." Aber würden wohlhabende Crispr-Kinder wirklich bessere Leben führen, wie es einige Phantasten unter den Wissenschaftlern, erhoffen? In China bereiten solche Fälle jetzt ernsthaft Sorgen. Zwar macht derzeit eine Meldung über "fünf geklonte Affen samt Gendefekt die Runde, dessen Effekte ein paar Forscher in Schanghai untersuchen wollen. Viel wichtiger, als über fiktive Menschenklone zu spekulieren, ist allerdings eine andere Geschichte, die sich in der chinesischen Provinz Guangdong abspielt. Hier leben Zwillinge, in deren Erbgut eingegriffen wurde, und die Geburt eines dritten Crispr-Babys steht noch bevor. Es sind die weltweit ersten Designerkinder. Was Ende November als Behauptung eines anscheinend ebenso naiven wie ruhmsüchtigen Forschers bekannt wurde, wird inzwischen als Tatsache gehandelt. So bestätigte eine dafür zuständige Untersuchungskommission vergangene Woche entsprechende Angaben, die der Biophysiker He Jiankui auf einer Konferenz in Hongkong offenbart hatte, nachdem die Nachricht verfrüht durchgesickert war. Vor laufenden Kameras berichtete He damals von seinen Versuchen, die zur Geburt der beiden Mädchen Lulu und Nana geführt haben. Sein Vorpreschen schockierte nicht nur die Teilnehmer des „Second International Summit on Human Genome Editing“. Die Welt stand kopf, denn für die riskante Studie wurde ein bewährtes Verfahren zur künstlichen Befruchtung um die neuartige, keineswegs sichere Crispr/Cas9-Methode ergänzt: Mit dem Ziel, die Körperzellen vor Aidsviren zu schützen, wurde ins Erbgut von 31 menschlichen Embryonen eingegriffen. Anschließend setzte man elf davon den jeweiligen Eizellspenderinnen – Partnerinnen von HIV-infizierten Männern – wieder ein. Acht Paare hatte He mit seinem Team ursprünglich rekrutiert, zwei Frauen wurden schwanger, bevor die Behörden die Versuche stoppten. Überzeugt, sowohl den Kindern als auch ihren Eltern geholfen zu haben, zeigte sich He in Hongkong stolz und fast unberührt von der harschen Kritik. Statt Lob erhielt He eine entschiedene Abfuhr von Kollegen aus dem eigenen Land sowie der internationalen Fachelite. Man warf ihm vor, nicht nur voreilig und unverantwortlich gehandelt zu haben und damit dem aufstrebenden Gebiet des „Genome Editing“ zu schaden, das einmal schwere Krankheiten heilen könnte. Er habe zudem einen medizinischen Irrweg eingeschlagen. Kinder müsste man nicht mittels Crispr vor den Aidsviren ihrer Väter schützen – das sei ein unnötiges Risiko, und es gehe auch einfacher." [27]

Offenbar wurden auch die Teilnehmer der Studie getäuscht, die Berichte zur ethischen Beurteilung gefälscht. Das teilte die Untersuchungskommission mit, die außerdem feststellte, dass He im Juni 2016 begonnen habe, privat ein Team für das Projekt zusammenzustellen, und dabei bewusst auf ausländisches Personal zurückgegriffen habe, um sich Kontrollen zu entziehen. Genetische Veränderungen von menschlichen Embryonen sind auch in China verboten, wenn es nicht der Forschung dienen soll, sondern zu Fortpflanzungszwecken. "Allerdings will man die Crispr-Kinder nun medizinisch betreuen und ihre weitere Entwicklung beobachten. He und seine Mitarbeiter werden zur Rechenschaft gezogen. Ihr Verhalten habe in schwerwiegender Weise gegen die Ethik und Integrität der Forschung sowie gegen staatliche Regeln und Vorschriften verstoßen, hieß es in einer über die Agentur Xinhua verbreiteten Mitteilung, das wirke sich im In- und Ausland nachteilig für Chinas Ansehen aus. Angeschlagen ist zum Beispiel das Image der Southern University of Science and Technology in Shenzhen, an der He beschäftigt war, bis er sich von Forschung und Lehre beurlauben ließ, um sich auf seine inoffizielle Crispr-Studie zu konzentrieren. Erst nach Geburt der Zwillinge soll er sein Projekt ins öffentliche Register für klinische Studien eingetragen haben, berichteten Reporter des Medienportals STATnews. Durch den Eintrag mutmaßlich angestachelt, startete das Magazin Technology Review am 25. November 2018 seine Berichterstattung zu den von He geplanten Schwangerschaften." Die Agentur hatte He über Monate begleitet und gefilmt, das gesammelte Material wollte man nun nicht länger zurückhalten.  "Gerüchte, He wolle mit klinischen Studien beginnen, kursierten seit längerem. Die Organisatoren hatten den chinesischen Forscher deshalb als Redner eingeladen – in der Hoffnung, ihn von seiner Idee abbringen zu können, erklärte später Robin Lovell-Badge vom Francis-Crick-Institut in London. He suchte auch immer wieder Kontakt zu Wissenschaftlern an amerikanischen Universitäten und tauschte sich mit dem Bioethiker William Hurlburt in Stanford aus. Mit Michael Deem, seinem früheren Mentor an der Rice University, korrespondierte He rege, und es wird noch untersucht, welche Rolle der Bioingenieur in der „Chinese Crispr Crisis“ spielte. Reporter der New York Times, Technology Review und STATnews durchleuchteten seine Karriere und blieben He Jiankui in den vergangenen Wochen auf den Fersen. Man will ihn gar auf dem Balkon eines Apartments der Universität in Shenzhen gesehen haben, wo er anscheinend mit seiner Familie wohnte und keinesfalls eingesperrt war; über E-Mails kommunizierte He weiterhin mit Kollegen. Von Reue war bisher nichts zu hören. Es ist schon erstaunlich, welche Aufmerksamkeit ein wissenschaftlicher Außenseiter weltweit erhält, weil er sich unverfroren an das Tabu wagte, die Keimbahn des Menschen zu verändern. Die Mehrheit hält ihn wohl für einen Schurken. So ließ sich die Juristin Alta Charo kürzlich im New England Journal of Medicine über „rogue scientists“ aus, He Jiankui dient inzwischen auf zahlreichen Internetseiten als aktuelles Paradebeispiel. Charo lehrt an der University of Wisconsin, als renommierte Bioethikerin gehörte sie zu den Organisatoren des Summit in Hongkong. Nichts könne garantieren, dass jeder Übeltäter gestoppt werde, stellt Charo in ihrem Aufsatz fest, auch wenn viele nun ein weltweit geltendes Moratorium fordern, das Eingriffe in die menschliche Keimbahn untersagt. Die Juristin hält es stattdessen für sinnvoller, wenn umfassender Kontrolle ausgeübt werde, nicht nur über Staatsorgane, damit voreilige, ungerechtfertigte oder gefährliche Versuche nicht oder nur selten vorkommen. Behörden wie die amerikanische Food and Drug Administration, die Europäische Medizinagentur und die Human Fertilisation and Embryology Authority in Großbritannien beschreibt Charo als bewährte Elemente zur Regulierung. Doch es brauche mehr. Als weitere Akteure führt Charo die Inhaber von Patenten sowie Geldgeber an, zudem Ethikräte, Versicherungen, Krankenkassen, nicht zuletzt Fachzeitschriften samt Gutachtern." Dennoch hat man versäumt sich auf wahre Wissenschaft im Sinne von Aristoteles, Thomas von Aquin und Leibniz zu berufen: In Hongkong wurde zum Abschluss des Second Summit kein Moratorium des „Germline Editing“ gefordert, man wollte sich nicht grundsätzlich gegen Veränderungen der menschlichen Keimbahn aussprechen, "weil es unter bestimmten Umständen vielleicht ethisch vertretbar wäre." [28]
 

3. Genom-Forscher mit ihrem mechanistischen Weltbild haben sich den Vorwuf der Unwissenschaftlichkeit zugezogen; Harvard-Stammzellenforscher

Genom-Forscher mit ihrem mechanistischen Weltbild haben sich deshalb den Vorwuf der Unwissenschaftlichkeit zugezogen. Dennoch meint der Harvard-Stammzellenforscher George Daley, auf dem "World Summit on Human Gene Editing" in Washington (ausgerichtet von den wissenschaftlichen Akademien von China, Grossbritannien und den Vereinigten Staaten), man solle "nicht jetzt schon unsere Möglichkeiten beschränken, die Methoden als Hilfsmittel für die Medizin zu nutzen." Tatsache ist, dass das Szenario einer schönen neuen Welt mit Gen-Editing und Designerbabys in China und den USA schon Wirklichkeit geworden ist. Inzwischen werden Präzisionsinstrumente wie "Crispr/Cas9" fast schon in jedem Genlabor angewendet und Amateure in amerikanischen Garagenfirmen haben nichts besseres zu tun, als für hundert Dollar Experimentiersets feilzubieten. Google, Saatguthersteller wie DuPont sowie die Gates-Stiftung, haben schon Hunderte Millionen in Gentech-Start-ups investiert. [17][18][19]
"Damals schlug das sogenannte Humangenomprojekt hohe Wellen, in dem es darum ging, das Erbgut des Menschen zu sequenzieren. Nur entpuppte sich dieses Projekt als der grösste und wohl teuerste Flop, den wir wissenschaftsgeschichtlich je zustande gebracht haben. Am Ende hat sich nämlich gezeigt, dass der Mensch, anders als es die Genom-Forscher mit ihrem mechanistischen Weltbild erwartet hatten, nicht viel mehr Gene hat als ein Fadenwurm. Die These des genetischen Determinismus, dass also alles im Erbgut festgelegt ist, liess sich schlicht nicht halten. Von Genen lässt sich nicht auf komplexe Merkmale oder Verhaltensmuster schliessen." [20]
Erste klinische Versuche an Menschen werden ausgelagert in Länder wie Indien, China Brasilien. Contract Research Organizations (CROs) sind dafür verantwortlich. Wie gefährlich solche ersten klinischen Versuche sein können, mussten 2006 sechs junge Männer in London erfahren. Ähnlich wie die meisten Probanden von Boehringer Ingelheim hatten sie ihren Körper für eine gewisse Aufwandsentschädigung, in diesem Fall zweitausend britische Pfund, der Medizin zur Verfügung gestellt. Ein paar Wochen später rangen sie um ihr Leben. Multiples Organversagen trat auf. Ihr Immunsystem war Amok gelaufen - durch ein gentechnisch hergestelltes Medikament, das zuvor bei Affen völlig harmlos gewirkt hatte. [15]

CRO's führen mittlerweile auf der Welt jährlich 11.000 Studien mit fast zwei Millionen  Patienten durch. Die Auftragsforscher GVK Bio hatten bei Studien jahrelang systematisch Daten gefälscht. In der Folge verordnete das Bundesamt für Arzneimittel, BfArM, für achtzig Medikamente einen Verkaufstopp. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat inzwischen nachgelegt und vorläufig an die siebenhundert Medikamente auf den Index gesetzt. Immer mehr Medikamententests werden in Staaten wie Indien, Brasilien oder China verlagert, wo sie billiger durchzuführen sind und weniger streng kontrolliert werden. Allein in Indien hat sich die Zahl der klinischen Studien in den vergangenen zehn Jahren verzehnfacht. Weltweit agierende Unternehmen wie Quintiles oder Parexel beschäftigen dabei Zehntausende von Mitarbeitern an mehr als 70.000 Standorten. Weil die Mediziner es zunehmend Pharmafirmen und CRO's überlassen, die von ihnen gewonnenen Studiendaten zu verwalten und auszuwerten, werden Nebenwirkungen immer wieder unterschlagen oder umetikettiert. Ghostwriter in Unternehmens- oder CRO-Diensten hoben positive Wirkungen besonders hervor und kehrten Negatives unter den Teppich. [15]

Im Grunde ist es ja gut, wenn viel in Forschung investiert wird. Nur wenn an der falschen Stelle geforscht wird, kann man natürlich lange suchen. Mit 240 Milliarden Dollar Forschungsgeldern (2010) läßt sich schon etwas anfangen; allerdings nicht, wenn es komplett für die Biomedizinforschung ausgegeben wird. Experten stellen seit Jahren fest, daß fast 100 Prozent der Forschungsinvestitionen verschwendet sind, wenn sie in die grüne oder rote Gentechnik fießen - und damit sind natürlich auch fast 100 Prozent der eingesetzten Steuergelder verschwendet. [14]
 

4. Fast alle Schulmediziner verwenden dank FDA und EMA (früher EMEA) inzwischen gentechnisch veränderte Medikamente (Biotech-Medikamente), neuerdings auch Impfstoffe, doch keiner weiß, was diese Medikamente oder Impfstoffe im Körper wirklich anrichten; tödliche Nebenwirkungen „mechanistisch nicht erklärbar"; Testpersonen wie „Dominosteine" umgekippt

Fast alle Schulmediziner verwenden inzwischen gentechnisch veränderte Medikamente (Biotech-Medikamente), doch keiner weiß, was diese Medikamente im Körper wirklich anrichten. Demnächst kommen die Nachahmermedikamente auf den Markt für Biotech-Medikamente, die ohnehin nicht gewirkt haben. Ein Milliardengeschäft für die Pharmafirmen ist es trotzdem. Pharmafirmen haben 2012 zwischen 6 und 9 Milliarden US Dollar pro Biotech-Medikament eingenommen. Zum Beispiel Humira gegen Rheuma von Abbvie, Crestor gegen Stoffwechselstörungen und Nexium gegen Magengeschwüre von Astra-Zeneca, Enbrel gegen Rheuma von Amgen, Remicade gegen Rheuma von Janssen Biotech, Lantus gegen Diabetes von Sanofi, Cymbalta gegen Depression von Elli Lilly. [13]

Wer hätte gedacht, dass gerade die Schweiz und das landschaftlich schöne Oberbayern mit Laboren und Produktionsanlagen für Biologicals und therapeutische Proteine (gentechnisch veränderte Schweine, Kaninchen, Ziegen) übersät ist? Der schweizer Gesundheitskonzern Roche beschäftigt beispielsweise im oberbayrischen Penzberg fast 5000 Mitarbeiter. Woran arbeiten sie? Zum Beispiel an der individualisierten Medizin, also neuen Wirkstoffen wie dem Brustkrebsmittel Herceptin (eine Jahrestherapie kostet rund 40 000 Euro). [6][8]

Eine Schlüsselrolle spielt die ETH Zürich. Hier werden die gentechnisch veränderten Lebensmittel und Biologicals entwickelt und dann weiter an Gentechnik-Konzerne wie den schweizer Weltmarktführer auf dem Gebiet der Krebs-Biologicals Roche verkauft. [6][9]

Wenn schon Biologicals gegen rheumatische Erkrankungen oder Krebsmittel wie das Roche-Biological Avastin, das Merck-Biological Erbitux oder das Bristol-Myers Squibb-Biological Nivolumab nahezu unwirksam sind, welcher wirklich vernünftige Mediziner oder Wissenschaftler ist heute noch der Ansicht, daß rheumatische Erkrankungen oder Krebs durch allopathische Medikamente (heute meist gentechnisch veränderte Antikörper / Biologicals) geheilt werden könnten? [5][6][10][11][12]

Es sei denn man hieße Thomas Hüning und sei Gründer der Biotechfirma TeGenero. Sicher, dann wäre man der Ansicht: wenn man die Welt mechanistisch auslegt, den Menschen als eine Art Maschine betrachtet, hätte man das Vorrecht, an gentechnischen Arzneimitteln herumzuexperimentieren; sollte einmal etwas nicht funktionieren, könne man immer sagen, das sei „mechanistisch nicht erklärbar" [1]. Im Falle TeGenero und TGN1412 ist es ernst geworden. Die Testpersonen seien wie „Dominosteine" umgekippt. „Sie rissen sich ihre Hemden vom Leib, stöhnten über Fieber, einige schrien, daß sich ihre Köpfe anfühlten, als würden sie zerplatzen". Das verabreichte Medikament TGN 1412 wurde von TeGenero gegen Leukämie, rheumatische Arthritis und multiple Sklerose entwickelt. Schottland Yard hat sich in die Ermittlungen eingeschaltet. [2]. Alle sechs kerngesunden Männer erlitten Stunden nach der Infusion ein lebensbedrohliches Multiorganversagen. Sie liegen seither auf der Intensivstation der Londoner Northwick-Park-Klinik, zwei schweben weiterhin in akuter Lebensgefahr. [1] Der Vorstand von TeGenero entschuldigte sich bei den Patienten und ihren Familien und sprach von „schockierenden Entwicklungen, die nicht vorhersehbar waren", schließlich habe man sich genau an alles gehalten, was von einer Ethikkommission und von den britischen Aufsichtsbehörden gebilligt worden war. [2]

Was wurde denn eigentlich genehmigt? Forscher um Hünig sprechen in ihrem Patent aus dem Jahr 1999 von einem „einzigartigen Mechanismus", der „sich bei Krankheiten segensreich auswirken" sollte. Der Therapie-Idee folgt die Gründung von TeGenero. Dort versucht man zunächst, den Ratten-Antikörper für einen Einsatz beim Menschen zu optimieren. Dafür muss er „mittels Gentechnik humanisiert" werden. Das Konzept wird von der Europäischen Zulassungsbehörde EMA gutgeheißen. Man bekommt vom Bundesforschungsministerium Geld für eine klinische Studie bewilligt. [1]

Auch in Deutschland wurde die Studie sowohl von der ehemaligen Ethikkommission der Ärztekammer Berlin als auch von der für biologische Arzneimittel zuständigen Bundesbehörde, dem Paul Ehrlich-Institut (PEI) in Langen, genehmigt; - ein Zeichen dafür, dass die mechanistische Sichtweise in den Biowissenschaften, insbesondere der Medizin noch weit verbreitet ist.

Derartige Nebenwirkungen dürften die gesamte Biotechbranche, in Frage stellen. Denn wie konnte das in Tierversuchen über Jahre unauffällige Mittel Gesunde in Schwerstkranke verwandeln? Wie dort, so verläßt man sich auch hier auf Simulationen und wundert sich nachher, daß sie mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmen: „Allerdings kann kein Labor auf der Welt die Abwehrkräfte des menschlichen Körpers im Labor vollständig simulieren. Untersuchungen an Kaninchen und Affen hatten zuvor selbst bei 500 Mal höheren Dosen als in London angewendet so gut wie keine Nebenwirkungen gezeigt. Kein Immunbiologe der Welt hätte daher damit gerechnet, daß die in fast allen Tests so erfolgreiche Substanz die Versuchspersonen an den Rand des Todes bringen könnte" [1][2]

Dieser Zwischenfall hat dazu geführt, dass therapeutische Antikörper als Hochrisikostoffe eingestuft werden müssen. Dennoch sollen diese Antikörper oder Biomoleküle dazu eingesetzt werden um alle möglichen Krankheiten wie Allergien, Stoffwechselstörungen und Infektionen, zu bekämpfen. Immer neue Nebenwirkungen dieser humanisierten Antikörper wie Natalizumab (Tysabri), Trastuzumab (Herceptin), Bevacizumab (Avastin), Rituximab ("MabThera") treten auf: "Die gedrosselte Abwehr kann gelegentlich jedoch dazu führen, dass ein Virus (JC-Virus), das im Gehirn vieler Menschen schlummert, aktiv wird und eine meist tödliche Infektion verursacht." [3]

Dessen ungeachtet ist der Leiter des Münchner Biotechnologie Unternehmens Morphosys, Simon E. Moroney davon überzeugt, daß man das Marktvolumen für seine gentechnisch erzeugten Antikörper gegen rheumatische Erkrankungen auf insgesamt sechs milliarden Dollar schätzen könne. Allerdings müsse noch die Studienphase II abgewartet werden. Zu viele Tote und Verletzte sollte es vor der Markteinführung nicht geben, auch wenn Novartis seit dem Jahr 2004 sein wichtigster Partner ist und darin geübt katastrophale Entwicklungen schönzureden. [4]

Trotz der haarsträubenden Nebenwirkungen und geringen Wirksamkeit der personalisierten Medizin werden Gencode und Biomarker zum Mantra der "Hochleistungsmedizin" - die in Wirklichkeit allerdings wenig leistet und viel kostet. Der Markt für personalisierte Medizin bezifferte sich nach schätzungen von PricewaterhouseCoopers 2009 allein in den Vereinigten Staaten auf mehr als 150 Milliarden Euro, bei einer Wachstumsrate von 11 Prozent jährlich sei 2015 die Marke von 300 Milliarden Euro überschritten. "Nicht zuletzt an derartigen Umsatzerwartungen entzündet sich die Kritik, die Ausweitung individualisierter Therapien koste mehr, als sie im Einzelfall nütze." [7]
 
 

II

5. Falsche Wissenschaft ("scientiae corruptio"); Gentechnisch veränderte Medikamente und Impfstoffe (z.B. mRNA-Wirkstoffe) zählen zu den gefährlichsten Medikamenten überhaupt; immer wieder gesundheitliche Probleme der Probanden

Wenn es um Wissenschaft / Philosophie geht wünscht man sich ein "fuego el entendimiento seráfico" (seraphisches Feuer der Vernunft bzw. Erkenntnis), denn nach Thomas von Aquin gibt es ein wahres Verständniss in der Vernunft, das engelgleich ist, und es kann aber auch ein Falsches in der Vernunft sein, was zu falscher Wissenschaft ("scientiae corruptio") führt. Dies betrifft z.B. die auf Täuschungen basierten Erkenntnisse ("scientiae corruptio") in der grünen und roten Gentechnik. Politiker, die in der Regel wenig Ahnung von Medizin haben wie der deutsche Gesundheitsminister, haben auf die riskante RNA-Technologie gesetzt. Gentechnisch veränderte Medikamente und Impfstoffe (z.B. mRNA-Wirkstoffe) zählen zu den gefährlichsten Medikamenten überhaupt; bei diesen gentechnisch veränderten Medikamenten oder Impfstoffen treten immer wieder gesundheitliche Probleme der Probanden auf. "Der britische Pharmakonzern Astra-Zeneca hat eine Unterbrechung seiner großangelegten Tests zu seinem Corona-Impfstoff bekanntgegeben. Bei einem Probanden der Studie in Großbritannien waren gesundheitliche Probleme aufgetreten."  Nicht anders sieht es beim türkischen Impfstoffentwickler Biontech aus. Der türkische Impfstoffentwickler Biontech und sein amerikanischer Partner Pfizer werden der EU bis zu 300 Millionen Dosen eines Impfstoffes gegen Covid19 liefern. Die „potentielle Vereinbarung“ haben beide Unternehmen nach Abschluss erster Gespräche mit der Europäischen Kommission bekanntgegeben. Das Duo will nun konkrete Verhandlungen mit der Kommission aufnehmen. Vorab beschlossen sei die potentielle Lieferung von 200 Millionen Dosen sowie eine Option auf den Erwerb von zusätzlich 100 Millionen Dosen. Die Verteilung des Impfstoffes auf die 27 Mitgliedstaaten soll die Europäische Kommission übernehmen. Geht es schnell und kann man die Gefahr, die von gentechnisch veränderten und lebenden Impfstoffen ausgeht, erfolgreich herunterspielen und fallen die Gesundheitsminister und Pruforganisationen darauf herein, "könne man in diesem Jahr 100 Millionen Dosen herstellen, bis Ende nächsten Jahres nennt das Unternehmen 1,3 Milliarden Stück als Ziel. Wie Curevac und andere Impfstoffentwickler auch haben Biontech und Pfizer ungeachtet der fehlenden Zulassung schon mit der Produktion begonnen. Biontech am Unternehmenssitz Mainz und dem nahe gelegenen Örtchen IdarOberstein, Pfizer parallel in Belgien." Der türkische BiontechGründer Ugur Sahin sagte, als Unternehmen, das im Herzen von Europa gegründet worden sei, freue man sich sehr über den Abschluss. Ziel bleibe es, einen sicheren und wirksamen Impfstoff zu entwickeln, um die Pandemie „in Europa und der ganzen Welt zu adressieren“, und wenn der Schuss nach hinten losgeht, und der Impfstoff eine neue Krankheit hervorruft, was bei neuartigen sogenannten mRNAWirkstoffen, die zur Immunisierung nicht mehr auf abgetötete Erreger, sondern genveränderte Botenstoffe setzen, nicht ausgeschlossen ist, so hat es den Nebeneffekt, dass man dem türkischen Präsident in die Hände spielt, insbesondere wenn die Europäer durch die Impfung unfruchtbar und später durch Türken ersetzt werden können. [29]

Das Mainzer Unternehmen hat erst vor wenigen Tagen angekündigt, seine Wirksamkeitsstudie für die letzte Phase auf Deutschland auszuweiten, um eine Zulassung in Europa zu unterstützen. In Amerika sowie Argentinien und Brasilien – Länder mit hoher Ansteckungsrate – laufen die Tests schon länger. Wie in Amerika obliegt die Zulassung auch innerhalb der EU einer zentralen Behörde. "Die neuartigen sogenannten mRNAWirkstoffe, die zur Immunisierung nicht mehr auf abgetötete Erreger, sondern genveränderte Botenstoffe setzen, dürfen in der EU nur in einem zentralen Verfahren zugelassen werden. Koordiniert wird die Zulassung von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) in Amsterdam. [30]

Noch nicht ganz so weit ist das Pharmaunternehmen JanssenCilag aus Neuss nahe Düsseldorf. Aber das PaulEhrlichInstitut, das für die Bewertung und Zulassung von Impfstoffen zuständig ist, hat erlaubt, dass das Tochterunternehmen des amerikanischen Gesundheitskonzerns Johnson & Johnson einen möglichen Impfstoff an einer größeren Zahl von mutigen Probanden in Deutschland testen darf. In der zweiten Phase testet JanssenCilag einen sogenannten VektorImpfstoff, bei dem ein für den Menschen ungefährliches Virus so verändert wird, dass es eine CoronaInfektion verhindert. [31]
 

6. Phase III Tests zu CoronaImpfstoff wegen schwerer Nebenwirkungen unterbrochen, dennoch soll die Zulassung der gefährlichen Biontech-Impfstoffe abgekürzt werden

Der britische Pharmakonzern AstraZeneca hat unterdessen seine großangelegten PhaseIIITests zu seinem CoronaImpfstoff unterbrochen, nachdem bei einem der Probanden in Großbritannien gesundheitliche Probleme aufgetreten sind. Ein „StandardÜberprüfungsprozess“ sei ausgelöst worden, teilte das Unternehmen in der Nacht zum Mittwoch mit. Man mache eine „freiwillige Pause“, um die Daten von einem unabhängigen Komitee prüfen zu lassen. „Dies ist eine Routineaktion, die passieren muss, wenn es eine unerklärte Erkrankung eines der Testteilnehmer gibt“, betonte AstraZeneca. In großen Testreihen träten Erkrankungen per Zufall auf, sie müssen nicht mit dem Impfversuch zusammenhängen, sagen zumindest die Impfstoff-Firmen; die Probanden könnten auch einfach plötzlich eines natürlichen Todes sterben, schließlich ist nun mal jeder sterblich. „Wir sind der Sicherheit unserer Teilnehmer und den höchsten Standards bei der Testdurchführung verpflichtet“, betonte AstraZeneca. Wie lange die ImpfstoffStudie unterbrochen wird, konnte das Unternehmen nicht sagen. Der britische Pharmakonzern ist mit den klinischen Tests des von der Universität Oxford entwickelten Impfstoffs AZD1222 in der dritten und entscheidenden Phase. An den Tests nehmen in Großbritannien etwa zehntausend Freiwillige teil, denen erzählt wurde, dass es keine Risiken gibt. Es ist ja auch nur eine Person aus der zweiten Testphase jetzt erkrankt. "Es handele sich um einen Einzelfall, betonte das Unternehmen. Laut einem Bericht der „New York Times“ soll die Person eine Entzündungskrankheit im Rückenmark haben. Ob dies aber mit dem Impfstofftest zusammenhänge, sei unklar. AstraZeneca wollte den Bericht der amerikanischen Zeitung nicht bestätigen. Vor kurzem hatte AstraZeneca auch in den Vereinigten Staaten mit einem großangelegten Test mit bis zu 30000 Probanden begonnen. Zusätzlich gibt es Tests mit mehr als 5000 Menschen in Brasilien und in mehreren anderen Ländern wie Südafrika. Die vom JennerInstitut der Universität Oxford entwickelte Vakzine nutzt als viralen Vektor ein modifiziertes Erkältungsvirus von Schimpansen, in das das Genom für SarsCoV2SpikeProtein eingefügt wurde." Ob der Stoff das Immunsystem der Geimpften wirklich so stärkt, dass es eine CoronaInfektion abwehren kann, ist fraglich. Zahlreiche Regierungen und internationale Organisationen haben bei AstraZeneca in vorläufigen Verträgen bis zu 3 Milliarden Dosen des Impfstoffs bestellt. [32]

Nicht nur das türkische Unternehmen Biontech setzt bei der Herstellung der Impfstoffe auf die neuartigen sogenannten mRNAWirkstoffe, sondern auch die Firma Curevac. Curevac-Großaktionär Hopp finanziert schon seit Jahren Firmen, die mit gentechnisch manipulierten Medikamenten experimentieren. Obwohl diese Technologie keineswegs ausgereift ist, wird sie von Journalisten und Behörden als "ausgereifte Technologie" gehandelt. Wie funktioniert's? "Curevac verwendet den natürlichen genetischen Botenträger Messenger-RNA (mRNA). Es gibt in diesem Zusammenhang in der Natur drei große Substanzklassen: die DNA, das Buch der Zelle, dann die Eiweiße, die sind das Handwerkszeug der Zelle, und als Drittes gibt es die RNA, die Information von der DNA zu den Eiweißfabriken in der Zelle bringt und sagt, wie sie hergestellt werden soll. Dieser Botenstoff ist sehr kurzlebig, deswegen wurde sein Potential lange Zeit verkannt. Wir von Curevac waren vor 20 Jahren die Ersten, die das erkannten und begannen, damit zu arbeiten. Das heißt, wir haben lange Erfahrung in der Herstellung von RNA, und die Produktionsanlagen sind entsprechend zertifiziert, dass RNA, die für jedes mögliche relevante Eiweiß kodieren kann, dort hergestellt werden kann. Es handelt sich um eine echte Produktionsplattform... Das grundsätzliche biologische Prinzip dahinter kann man nicht patentieren. Aber wir haben viele Elemente identifiziert, wie RNA besonders effizient wird, wie man sie gut stabilisiert, wie man sie besonders gut in die Zelle bekommt oder wie man sie produzieren kann – das alles wird patentiert. Auf RNA setzen auch andere Unternehmen, mit dem Unterschied, dass diese überwiegend chemisch modifizierte Bausteine verwenden. Unsere RNA entspricht genau dem, was natürlich in der RNA vorkommt." Die Manipulation soll täuschend echt sein, dennoch ist es eine Manipulation der RNA mit unabsehbaren Folgen. Es wird auch argumentiert, dass die Dosen nur sehr gering seinen und somit ungefährlich; menschliche Versuchskaninchen (Guinea-pigs) brauchen also keine Angst zu haben. Mit einem Gramm RNA könne man eine Million Dosen herstellen. Das heißt: Mit 7 Kilo RNA könne man die ganze Menschheit durchimpfen: "Daran können Sie erkennen, dass die Curevac-Technologie grundsätzlich mit sehr niedrigen Dosen arbeitet. Für den Covid-Impfstoff wissen wir noch nicht, wie viel Mikrogramm RNA je Dosis nötig sind. Wir haben jetzt parallel Tests mit verschiedenen RNA-Dosen laufen. Nach der Injektion wartet man die Reaktion der Probanden ab: Haben die Menschen Fieber, gibt es Hautrötungen, weisen sie unerwünschte Reaktionen auf? Ein Gremium von unabhängigen Klinikern entscheidet dann, ob man die Dosis in weiteren Tests erhöhen kann. Zu dem Zeitpunkt wissen wir noch gar nicht, wie hoch die wirksame Dosis ist. Die Analyse der Wirksamkeit wird natürlich gleichzeitig vorgenommen, aber die Tests dauern länger, da es eine gewisse Zeit braucht, bis sich Antikörper oder Immunzellen im Blut nachweisen lassen." Langzeit-Nebenwirkungen werden allerdings nicht getestet, obwohl krasse Nebenwirkungen bei Biotech-Medikamente und Impfstoffen bekannt sind bis hin zu Multiorganversagen. Es wird sogar darüber spekuliert, "dass bald schon geimpft werden kann, auch ohne Zulassung". Genannt wird das dann „conditional approval“ Mehrere Unternehmen streben das an. "Auch wir von Curevac versuchen, unseren Impfstoffkandidaten möglichst schnell zur Verfügung zu stellen." [33]
 

7. Wie wird der Wirkstoff überhaupt herstellt?; Wo genau befinden sich nochmal die menschlichen Versuchskaninchen (Guinea-pigs)?

Wie wird der Wirkstoff überhaupt herstellt? "Wie erwähnt, bilden wir mit unserer Produktion den natürlichen Prozess ab. Der erste Schritt besteht darin, eine DNA herzustellen, wozu wir Bakterien in Fermentern herstellen. Das kann man sich im weitesten Sinn vorstellen wie einen Kochtopf, den man auf eine Temperatur einstellt, bei der sich die Bakterien vervielfältigen und somit auch die darin enthaltene ringförmige DNA. Aus dieser Bakteriensuppe werden die DNA-Ringe herausgezogen und mit Hilfe eines Enzyms an einer ganz speziellen Stelle zerschnitten. So wird aus dem Ring eine Schnur. Im nächsten Schritt kommt ein weiteres Enzym zum Einsatz, das nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip an einer bestimmten Stelle andockt. Von diesem Punkt an wird die DNA abgelesen, quasi kopiert und auf RNA umgeschrieben. Die DNA wird enzymatisch vollständig zerstört. So entsteht auf der RNA die Information, die für die Codierung des Eiweißes nötig ist. Das ist dann der Wirkstoff." Obwohl das Risiko nicht abschätzbar ist, werden Fördergelder gezahlt. "Diese Risikobereitschaft wird ja offenbar vom Bundesforschungsministerium gefördert, das in der vorigen Woche einen Förderbescheid über eine Viertelmilliarde Euro überstellt hat... Ziel dieser Fördermittel ist es ausdrücklich, neben der weiteren Entwicklung eines Covid-19-Impfstoffes auch die Produktionskapazitäten aufzubauen, um das Mittel schnellstmöglich zur Verfügung zu haben... Weiterhin haben wir aber schon vor Corona begonnen, eine größere Produktionsanlage auf unserem Gelände in Tübingen zu errichten; mit Hilfe eines Kredites der Europäischen Investitionsbank werden wir diese 2022 fertigstellen. Dann können wir jährlich Milliarden von Dosen produzieren. Und sollten wir eines Tages wieder eine gesundheitliche Bedrohung haben wie jetzt mit Corona, können wir in Zukunft schnell reagieren: Wir müssen dann lediglich die Sequenz auf der RNA auf das spezifische Virus hin ändern und können anschließend sofort anfangen zu produzieren, und zwar im Bereich mehrerer Kilo...  Wir haben die Zusammenarbeit mit den Ingenieuren von Grohmann bereits 2016 begonnen. Das Unternehmen war damals stark im Autosektor tätig, hatte aber auch Aktivitäten, die in Richtung Pharma gingen. Wir hatten die Idee und das Konzept von kleinen, flexiblen Produktionsanlagen entwickelt. Tesla-Grohmann unterstützt uns bei der technischen Umsetzung mit ausgezeichneten Experten. Das Ziel ist, mit diesen etwa vier Meter langen Minifabriken 100000 bis zu einer Million Dosen in der Woche herzustellen, um sie sehr schnell in Krisengebieten bereitzustellen." Es klingt, als wenn in diesen Anlagen mechanistisch ganz neue Menschen gezüchtet bzw. ausgedruckt werden sollen: "Man gibt vorne Informationen und Ausgangsstoffe hinein, und hinten kommt etwas Materielles heraus. Das weckte bei uns die Assoziation an Printer. Aber Factory beziehungsweise Minifabrik ist auch passend (steht auf und holt vom Regal ein eiförmiges Metallteil, das wie eine Art Kunstwerk in einem Holzblock befestigt ist). Dieses Gebilde zeigt den Kern des Printers, das ist quasi der Kochtopf der Minifabrik. Hier findet die eigentliche Reaktion statt, hier entsteht auf hocheffiziente Weise die RNA. Das Besondere ist: Die DNA hängt an Magnetperlen, das Produkt fließt durch und kann direkt in die Aufreinigung gehen. Diese Miniaturisierung haben wir mit Grohmann entwickelt... Wir sind alle intensiv mit der Entwicklung eines Impfstoffes gegen Covid beschäftigt, das hat natürlich Auswirkungen auf unsere anderen Projekte, hält sich aber im Rahmen. Es gibt aber auch externe Bremsfaktoren, zum Beispiel weil Probanden für onkologische Studien nicht in die Kliniken gehen konnten. Insgesamt ist die Wirkung auf unsere Pipeline aber positiv, denn die RNA-Technologie, für die wir schon so lange kämpfen, zeigt jetzt ihr ganzes Potential. Wir können jedes Eiweiß, das im Körper vorkommt, auf der RNA abbilden. Daraus ergeben sich sehr viele Therapiemöglichkeiten." Die Manipulation der menschlichen Zellen ist nachher nicht mehr erkennbar, da sich die RNA auflöst; somit kann der Mensch beliebig manipuliert werden und ihm eingeredet werden, er brauche all das für seine Gesundheit: "Das brauchst du, um gesund zu werden. nschließend löst sich diese RNA stofflich wieder auf. Das hat uns Gründer von Anfang an so fasziniert:" [34]

Obwohl genmanipulierte Impfstoffe ein großes Risiko bergen, wird staatliche Forschungsförderung an einzelne Unternehmen verteilt. Zwei deutsche und ein türkisches Pharmaunternehmen werden in nächster Zeit bis zu 750 Millionen Euro aus Mitteln des Bundesforschungsministeriums abrufen können: die türkische Biontech SE, die Tübinger Curevac AG und die IDT Biologika GmbH mit Sitz in Dessau-Roßlau. Das kündigte Forschungsministerin Anja Karliczek (CDU) an. "Biontech soll bis zu 375 Millionen Euro erhalten, Curevac bis zu 252 Millionen Euro, wie sie erläuterte. Die Einzelheiten der Förderung für IDT Biologika seien noch nicht endgültig geklärt. Insgesamt wolle man die drei Unternehmen in die Lage versetzen, „ihre Projekte breiter aufzustellen und schneller voranzukommen“. Zur Not könnten die Gefahren heruntergespielt und die Zulassung beschleunigt werden.  [35]

Wo genau befinden sich nochmal die menschlichen Versuchskaninchen (Guinea-pigs)? Wurden früher Versuche an KZ-Häftlinge durchgeführt, werden heute genmanipulierte Impfstoffe an Freiwilligen getestet, denen die Harmlosikleit der Impfstoffe vorgekaukelt wird. "Nach Angaben von Biontech wird dieses Mittel aktuell auf drei Kontinenten an mehr als 28000 Probanden getestet. Die Studienzentren befinden sich in Amerika, Brasilien, Argentinien und Deutschland. Weitere seien in der Türkei und Südafrika geplant." Die Ausdrucksweise, die bisherigen Daten zeigen ein „mildes bis moderates Verträglichkeitsprofil“, deutet darauf hin, dass es in letzter Zeit wenigstens keine Toten gegeben habe. Die türkische Biotech-Schmiede setzt ihre Hoffnungen auf der Suche nach einem Impfstoff auf "neuartige sogenannte mRNA-Wirkstoffe. Um eine Immunisierung zu erreichen, nutzen die Forscher nicht mehr abgetötete oder abgemilderte Krankheitserreger, sondern genveränderte Botenstoffe. Die körpereigenen Zellen sollen die injizierten Botenstoffe aufnehmen und so selbst Antigene produzieren. Bislang ist allerdings noch kein solcher Stoff für die Behandlung von Menschen zugelassen worden. In der EU dürfen diese neuartigen Mittel nur in einem zentralen Verfahren zugelassen werden – koordiniert von der Europäischen Arzneimittelagentur EMA in Amsterdam." Sollte Biontech tatsächlich als Erster Erfolg haben, dann würde der Impfstoff in einem der ältesten Pharmawerke Deutschlands produziert, gebaut von Emil von Behring im Jahr 1904 mit dem Preisgeld für seinen Nobelpreis. Kurz nach von Behring, der für seine Forschung im Kampf gegen Diphtherie und Wundstarrkrampf ausgezeichnet wurde, erhielten die deutschen Mediziner Robert Koch und Paul Ehrlich ebenfalls einen Nobelpreis. "Der Aufstieg von Merck, Schering, Bayer und Hoechst zu Weltmarktführern nahm damals seinen Anfang. Die Behringwerke beteiligten sich später, lange nach dem Tod des Gründers, als Teil der I.G. Farben an Fleckfieberversuchen an Häftlingen im KZ Buchenwald. Nach dem Ende des Krieges wurde das Unternehmen Teil der Hoechst AG, die später im französischen Pharmariesen Sanofi aufgegangen ist. Um das ehemalige Stammwerk in Marburg hat sich ein auf Biotechnologie spezialisierter Industriepark entwickelt, mit zehn Unternehmen und 6000 Beschäftigten." [36]
 

8. Es braucht für "Medikamente mit gentechnischen Methoden" weniger Wahrheit in der Wissenschaft und Medizin als "unternehmerische Ellenbogen" und "industrielle Effizienz und ein schlagkräftiger Vertrieb"; Die Milliardäre hinter dem Impfstoff; auch wenn die genmanipulierten mRNA-Impfstoffe schwere Nebenwirkungen haben, für die Börse und die entsprechenden Aktien sind es positive Nebenwirkungen

Man wehrt sich gegen genmanipulierte Nahrungsmittel, genmanipulirte Arzneimittel oder Impfstoffe lässt man sich spritzen, obwohl dies viel gefährlicher und noch unerforschter ist als Biotech-Nahrung. Eine Wissenschaft, die sich mit der Manipulation der Erbanlagen beschäftigt, kann, wie oben angeführt, nicht als echte Wissenschaft bezeichnet werden, auch wenn Biotech-Universitäten es gerne anders darstellen. Auch auf die Autorität der Zulassungsbehörden wie die amerikanische FDA oder die Europäischen Zulassungsbehörde EMA ist kein Verlass, denn diese haben seit Jahrzehnten gefährliche Biotech-Produkte zugelassen. Die türkischen Pseudowissenschaftler und Biotech-Mediziner Özlem Türeci und Ugur Sahin von Biontech, behaupten einfach, "dass diese Substanz aller Voraussicht nach sogar noch viel besser vor der Seuche schützen wird als zuvor erhofft und noch in diesem Jahr millionenfach zur Verfügung stehen könnte", und haben "die Aktienkurse rund um die Welt in die Höhe schießen lassen... Biontech selbst, bis vor einem halben Jahr bloß Eingeweihten aus der Biotech-Szene ein Begriff, ist an der Börse nun 25 Milliarden Dollar wert, deutlich mehr als die 150 Jahre alte Deutsche Bank." Die Mittel wurden gerade einmal einige Monate getestet, von der Erforschung der Langzeitwirkung kann keine Rede sein, auftretende Nebenwirkungen wie plötzlicher Tod, werden kleingeredet oder ausgeblendet. [37]

Die zwei Wissenschaftler, deren Eltern aus der Türkei nach Deutschland kamen, haben die Firma wie Biontech nicht alleine vom Start-up zu einem Betrieb mit 1500 Beschäftigten und der Produktionskapazität für mehrere hundert Millionen Dosen Impfstoff im Jahr aufgebaut. Dafür braucht es weniger Wahrheit in der Wissenschaft und Medizin als "unternehmerische Ellenbogen und ein Netzwerk in der Pharmabranche. Und nicht zuletzt Geld, sogar sehr viel Geld." Die beiden Unternehmer Andreas und Thomas Strüngmann, eineiige Zwillingsbrüder, am Tegernsee zu Hause und im Jahr 2005 mit dem Verkauf des einst von ihnen gegründeten Pharmaherstellers Hexal in die Riege der reichsten Deutschen aufgestiegen. Ohne ihren Wagemut und Leichtsinn hätte die Welt einen Biotech-Produzenten weniger. Die Vorgeschichte zur großen Biontech-Story begann vor 15 Jahren. Da einigten sich die Strüngmanns und der Schweizer Konzern Novartis auf den Verkauf von Hexal für 5,6 Milliarden Euro. Die beiden Brüder hatten die Firma "mit populären Präparaten wie dem Erkältungsmittel „ACC akut“, niedrigen Preisen und einer Werbekampagne mit dem früheren Gesundheitsminister Norbert Blüm zu einem der größten Hersteller günstiger patentfreier Arzneimittel in Europa geformt. Der Schlüssel dazu war nicht bahnbrechende Forschung, sondern industrielle Effizienz und ein schlagkräftiger Vertrieb... Hier investierten sie deshalb in die Entwicklung von Medikamenten mit gentechnischen Methoden. Das erste Mal Ende 2005, als der Bayer-Konzern nichts mehr mit seiner Infektionskrankheiten-Sparte anzufangen wusste und die Strüngmanns sie übernahmen. Das war ein kühner Entschluss. Erstens dauert es in der Arzneimittelforschung generell manchmal Jahrzehnte, bis aus einer Idee ein Produkt wird; so lange fallen nur Kosten an, keine Einnahmen. Zweitens gibt es keine Garantie, dass überhaupt je etwas aus den Bemühungen wird; die Abbruchquote und damit das Risiko eines Totalverlusts ist hoch. Drittens hat speziell die Gentechnik keinen guten Ruf in Deutschland." In Scharen sind die gefährlichsten und unfähigsten Forscher nach Amerika abgewandert. Früher hieß das Unternehmen Ganymed, wie ein Mond des Planeten Jupiter, und versprach Fortschritte in der Behandlung von Magenkrebs mit Nebenwirkungen. "Es war der 25. September 2007. Thomas Strüngmann hatte Ugur Sahin, Özlem Türeci und ihren akademischen Mentor Christoph Huber aus Mainz in sein Büro nach München eingeladen. Dazu kamen der zum Ko-Investor gewordene frühere Schulkamerad Michael Motschmann und der einstige Chefcontroller von Hexal, Helmut Jeggle, den die Strüngmanns zu ihrem obersten Vermögensverwalter gemacht hatten. Sahin stellte ihnen seine Vision von der Zukunft der Krebsmedizin vor, in der jeder Patient mit einem für seine individuellen Bedürfnisse hergestellten Medikament behandelt wird. Davon träumen viele. Aber Sahin, damals Anfang 40, skizzierte den Zuhörern zugleich eine völlig neuartige technologische Plattform."  Mit 150 Millionen Euro wurden sie gefördert. Rund eine Milliarde Euro haben die Strüngmanns bis heute in mehrere deutsche Biotech-Firmen investiert; einzig der zehn Jahre ältere SAP-Gründer Dietmar Hopp kommt in der Branche auf einen vergleichbaren Stellenwert als Finanzier von gefährlichen Biotech-Firmen. Die Strüngmanns haben Ganymed, den Vorläufer von Biontech, mit Gewinn an einen Pharmakonzern aus dem Ausland verkauft; auch die einst von Bayer ausrangierte Antiinfektiva-Abteilung hat mit Lizenzverträgen Geld in die Kasse gebracht. "Ihre Investition in Biontech haben die Zwillingsbrüder seit der Gründung mehrmals aufgestockt, im vergangenen Jahr haben sie die Firma in New York an die Börse gebracht, halten nun noch knapp 50 Prozent der Anteile. Gemessen am Aktienkurs, ist das ihr mit Abstand größtes Investment. „Aber wir denken gar nicht daran, jetzt etwas davon zu verkaufen“, sagt Thomas Strüngmann. Im „Family Office“, wo Helmut Jeggle mit einem Team von 25 Leuten das Vermögen der Brüder verwaltet, rechnet man ohnehin konservativer, nämlich mit dem Buchwert der rund 20 unterschiedlichen Unternehmensbeteiligungen. So gesehen steckt das meiste Geld in einer Arzneimittelfirma in Südamerika, die nach dem  ewährten Hexal-Prinzip vorgeht." Bei Bill Gates und diesen Brüdern zeigt sich, dass viel Geld ohne Sachverstand zur Verbreitung der grünen und roten Gentechnik beiträgt: "Da sieht man, wofür Milliardäre gut sein können." [38]
 

9. gentechnisch veränderte Zutaten in den Impfstoffen wie Enzyme und Nanopartikel, "Millionstel Millimeter kleine Fettkügelchen (Lipide)", gentechnisch hergestellte DNA-Plasmide aus Kolibakterien

Seit einigen Jahren wird mit diesen gefährlichen Vakzinen geimpft. Das Mainzer Unternehmen Biontech gründeten Sahin, seine Frau Özlem Türeci und der Krebsspezialist Christoph Huber schon im Jahr 2008 mit der Idee, den Krebs mit einer Art personalisierter Impfung zu bekämpfen, auf Basis eben von mRNA. Dass die Technologie scheinbar so vielseitig einsetzbar ist – von Krebs über Tollwut bis zu Corona –, liegt in ihrer Beschaffenheit begründet. „Messenger“-RNA ist das Material, das aus jeder Zelle im Körper eine potentielle Impfstoff-Fabrik macht bzw. nach ihrem Willen formt. Sie ist der biochemische Bote. Das unterscheidet diesen Impftyp von herkömmlichen Impfstoffen. Statt wie bei herkömmlichen Vakzinen abgetötete oder abgeschwächte Viren zu spritzen oder verpackte Eiweißbruchstücke der Erreger, um damit in unseren weißen Blutkörperchen eine gezielte Immunreaktion (zum Beispiel die Bildung von maßgeschneiderten Antikörpern) auszulösen, nutzt man bei der mRNA das Genmaterial des Virus. Man braucht dazu nicht das ganze Erbgut, vielmehr nur einen winzigen Teil davon: einen Schnipsel bloß, in dem etwa die Bauanleitung für die äußerste Spitze des „Stachelproteins“ auf dem Coronavirus programmiert ist. Die „Boten“-RNA enthält diesen Code, gleich einer Befehlszeile im Computer. Das macht sie so vielseitig. Sie transportiert die entscheidende Information in die Zellen. "Und ist diese Information mit der mRNA erst einmal in der Zelle angekommen, beginnt die Protein-Maschinerie von ganz allein, die Viren-Bauteile zu produzieren – hier den alles entscheidenden Teilabschnitt des Corona-Stachels. Weil aber diese Viren-Proteinfragmente von den im Blut und Gewebe patrouillierenden Immunzellen schnell als fremdes Material und damit als Eindringlinge erkannt werden, kommt die Immunreaktion in Gang, eine Kaskade, die dazu führt, dass die am besten passenden Immunzellen die mit dem Virenmaterial beladenen Zellen attackieren und zusätzlich die Produktion entsprechender maßgeschneiderter Antikörper angekurbelt wird. Jedes Coronavirus, das später in den Körper gelangt, wird also schon von den maßgeschneiderten Abwehrwaffen attackiert." Allerdings handelt es sich nicht um "ein geniales Impfkonzept, das weniger an Medikamente erinnert als an ein biologisch programmiertes hochspezialisiertes Abwehrsystem nach dem Vorbild der Natur."  Mit Natur hat das nichts zu tun, denn durch zugesetzte Chemikalien sollen sie haltbar gemacht werden: "Im Jahr 1990 waren die ersten mRNAs als Vakzine in Tierversuchen ausprobiert worden. Doch nackte Boten-RNA ist instabil und wird schnell abgebaut. So hat es einige Zeit gedauert, bis durch chemische Modifikationen die winzigen Informationsträger nicht nur widerstandsfähiger, sondern auch produktiver gemacht werden konnten. Was Forscher wie Sahin oder der Amerikaner Drew Weissman von der University of Pennsylvania früh erkannten, war die Universalität des Konzeptes: Wenn man auf die Art die eigenen Zellen im Körper zur Produktion von Virenbauteilen anregen und eine natürliche Abwehrreaktion auslösen könne, warum dann nicht auch gegen Proteinfragmente, die beispielsweise Krebszellen von gesunden Körperzellen unterscheiden? Das war das Konzept der Mainzer wie auch der Tübinger Forscher bei Curevac, ehe sie die mRNA-Impfung gegen Corona anpackten: personalisierte Impfstoffe für die Krebsmedizin. Inzwischen sind sie wie Dutzende Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, die mRNA-Impfstoffe so zu optimieren, dass die Information reibungslos in die Zellen eingeschleust wird und der Produktionsprozess rasch beginnt – gegen Zika-, Tollwut-, Aids- oder Ebolaviren, wie dies in einigen seit Jahren laufenden klinischen Versuchen geschieht, oder gegen Tumore. Verpackt in spezielle Millionstel Millimeter kleine Fettkügelchen (Lipide), die der RNA zugesetzt werden, stimulieren heutige mRNA-Impfstoffe die Immunreaktion zusätzlich... In Edelstahltanks werden in einer chemischen Synthese die mRNA-Moleküle „zusammengebacken“. Dazu braucht es vor allem Enzyme sowie die Bausteine, die Nukleoside, deren Reihenfolge den Bauplan der mRNA und damit das Endprodukt kodiert – das Proteinfragment. Und vor allem braucht es den eigentlichen genetischen Bauplan dafür: eine DNA-Vorlage. Diese Information wird in gentechnisch hergestellten und entsprechend programmierten DNA-Plasmiden mit Hilfe einfacher Kolibakterien gewonnen und vervielfacht. In einem Liter Flüssigkeit im Bioreaktor können so rasch bis zu zwei Gramm mRNA (einige tausend Impfdosen) erzeugt werden, die anschließend allerdings auch aufwendig und schrittweise gereinigt werden müssen... Gut möglich scheint schließlich, dass bald auch wirksame mRNA-Impfstoffe zugelassen werden, die sogar für wärmere Länder ohne die nötige Kühlungs-Infrastruktur interessant sind. Entscheidend könnten die Rezepte für die Lipid-Verpackungen und die chemischen Puffer in den Impf-Fläschchen sein. Einen Vorgeschmack davon haben unlängst chinesische Wissenschaftler geliefert, die in Tierversuchen die ersten „thermostabilen“ Covid-19-Impfstoffe für die tagelange Lagerung unter Zimmertemperatur vorstellten – und in Tierexperimenten auch erfolgreich testeten." [39]

Biontech und Pfizer beantragen Notfallzulassung für den Biotech-Impfstoff bevor schwerwiegende Schäden diese verhindern könnten. Die Unternehmen hatten den Abschluss der klinischen Phase-3-Studie bekanntgegeben, die eine Wirksamkeitsrate von 95 Prozent hervorgebracht habe. Dabei sollen keine ernsthaften Sicherheitsbedenken festgestellt worden sein, was soviel bedeutet, dass die Schäden erst in späteren Jahren auftreten. Um diese Schäden herunterzuspielen sagt man einfach: „Die Einreichung einer Genehmigung für den Notfall ist ein entscheidender Schritt, um unseren Impfstoffkandidaten der Weltbevölkerung zur Verfügung zu stellen“, zudem betont der Gründer und Vorstandsvorsitzende von Biontech, Ugur Sahin seine "Zusammenarbeit mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur" und sagt, es sei „für uns von besonderer Bedeutung“. Man habe der Behörde "kontinuierlich Daten bereitgestellt"; man könnte auch sagen frisiert dargereicht. [40]
 
 

10. Menschliche Versuchskaninchen für Massensterilisation durch die neuartige Vakzine (mRNA-Impfstoffe)?: Narkolepsis, plötzlicher Tod, Unfruchtbarkeit, schwere Allergien und der Einbau der Fremd-DNA in die menschliche DNA können nicht ausgeschlossen werden

Nur die eklatanten biotechnologischen Fehlentwicklungen werden als schädlich erkannt wie zum Beispiel eine transgene Ziege. Bei der europäischen Arzneimittelbehörde Emea in London hatte GTC Biotherapeutics die Zulassung für ein gentechnisch hergestelltes Medikament beantragt, wie es nicht nur hier, sondern weltweit noch nicht auf dem Markt ist. „Atryn", ein Mittel, das die durch Antithromin-Mangel verursachten Blutgefäßverstopfungen verhindern soll, wird in den Fabrikhallen von GTC in Framingham (Massachusetts) von 74 trangenen Ziegen hergestellt. Dann heißt es "Das amerikanische Biotechnikunternehmen GTC Biotherapeutics ist in Europa auf die Nase gefallen" oder „Wie der schnell wachsende transgene Lachs, der seit fast einem Jahrzehnt in amerikanischen Versuchsteichen dahindümpelt, bleibt die transgene Pharmaziege ein Laborkonstrukt" und man schätzt die Lage richtig ein: "Die nicht nachlassenden, sondern vielerorts sich zuspitzenden gesellschaftlichen Widerstände gegen die grüne Gentechnik zeigen auf der anderen Seite, dass der Wunsch, die transgenen Organismen dauerhaft ins Labor einzusperren, auch mehr als zwei Jahrzehnte nach der eigentlichen Innovation kaum abflaut." Sind die Fehlentwicklungen der "grünen" oder "roten" Gentechnik nicht ganz so deutlich zu sehen, wird schnell ein fadenscheiniger Nutzen hervorgezaubert. Von echter Wissenschaft kann aber nicht mehr die Rede sein. Genau so verfahren aber die meisten Forschungsinstitute heute, auf die sich die Entscheidungsträger dann berufen. Auch viele gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission, haben sich hier als pseudowissenschaftlich qualifiziert. Es wäre großartig, wenn diese Organisation und die angeschlossenen Forschungseinrichtungen Lösungen für die Europäischen Entscheidungsträger erarbeiten würden, doch wie es aussieht, scheinen sie noch nicht einmal die eigentlichen Probleme in den Blick zu bekommen. So wird auch verschwiegen, dass bei den neuartigen mRNA-Impfstoffen gravierende Nebenwirkungen auftreten können. Narkolepsis (Schlummersucht), plötzlicher Tod, Unfruchtbarkeit, also Impotenz bei Männern und Sterilisation bei Frauen, schwere Allergien und der Einbau der Fremd-DNA in die menschliche DNA können nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Beschönigend kann man es auch so ausdrücken: "Im Vergleich zu anderen klassischen Totimpfstoffen oder mit abgeschwächten Viren ist die akute Reaktion des Immunsystems bei den mRNA-Vakzinen offenbar etwas stärker ausgeprägt. Seltenere schwere Nebenwirkungen wie etwa eine Überreaktion des Immunsystems, die theoretisch ... vorkommen können, sind erst im Laufe der Impfkampagne  nachzuweisen." [41]

Wer hat sich eigentlich für die Verheerende mRNA-Technologie stark genmacht. Welche Politiker, welche Institute und welche Universitäten unterstützen diese falsche Wissenschaft? Dazu zählen der Vizepräsident des House of Pharma and Healthcare, Jochen Maas, der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI) Lothar Wieler, Forschungsministerin Anja Karliczek, die Millionen Forschungsgelder an die Firmen Biontech, Curevac IDT Biologika gezahlt hat. Zusammen mit Gesundheitsminister Jens Spahn,  der Bundeskanzlerin und der EU haben sie die Gefahren heruntergespielt und die Zulassung beschleunigt. Ab Dezember 2020 sollen Millionen menschliche Versuchskaninchen quasi sterilisiert werden. Auf das Konto der deutschen Bundeskanzlerin geht nicht nur die unkontrollierte Öffnung der Grenzen für Muslime und die Spaltung Europas, sondern womöglich auch eine Massensterilisation, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat. Auch der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI) Lothar Wieler will nicht zu den ersten Versuchskaninchen gehören und lässt bei der Impfung anderen den Vortritt, mit der Begründung, sie benötigen die Impfung dringender als er. Obwohl er zum Virus und zu den Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffs sagt, er wisse nichts, ist sein Name Wieler und nicht Hase oder wie man im Englischen sagt: "I don't know anything about anything". [42]
 

11. Das Credo einiger Virologen über den bisher noch nie zugelassenen mRNA-Impfstoff: "I don't know anything about anything"

Viele Menschen fragen sich zu recht, ob der Impfstoff sicher und verträglich sei. Der Vizepräsident des House of Pharma and Healthcare, Jochen Maas, versucht zu beruhigen: "Sie können davon ausgehen, dass auch diese Impfstoffe sicher sind, wenn sie zugelassen werden." Dennoch sind Bedenken auch berechtigt. Ein neuartiger mRNA-Impfstoff ist noch nie zugelassen worden. Das muss auch Jochen Maas zugeben: "Es ist richtig, dass bisher noch kein mRNA-Impfstoff zugelassen wurde. Das heißt aber nicht, dass die Wissenschaft nichts über die entsprechenden Technologien weiß und gewissermaßen im Dunkeln tappt. Diese Technologie wird schon seit Jahren verwendet, Medikamente mit dieser Technologie befinden sich schon in fortgeschrittenen klinischen Studien... Es sind vielfach Erfahrungen vorhanden, allerdings noch nicht im Bereich der Impfstoffe. Aber selbst da gibt es bereits völlig unbedenkliche Daten über einige Monate, da die ersten Probanden in klinischen Studien bereits im Frühsommer geimpft wurden." Man hat also erst Erfahrungen während der letzen Monate gesammelt, keine Langzeitwirkungen. Gravierende Nebenwirkungen wie Autoimmunreaktionen und damit Unfruchtbarkeit oder Narkolepsie können nicht ausgeschlossen werden. Zu den potentiellen Nebenwirkungen sagt er: "Ja, es werden jetzt auch wieder alle Nebenwirkungen aller möglichen Impfungen thematisiert, von Autoimmunreaktionen bis hin zur Narkolepsie. Die will ich gar nicht abstreiten, und wir müssen uns immer wieder klarmachen, dass es letztendlich kein Medikament und auch keinen Impfstoff geben wird, die ... nicht irgendwo und irgendwann eine unerwünschte Wirkung hervorrufen können. Die berühmte „inhärente Sicherheit“ wird es nie geben."  [43]
 
 

12. Korrupt und illegal - Bienengefährliche Pestizide, grüne und rote Gentechnik sowie die dazugehörige Schrott-Wissenschaft ("junk science"); Grüne und FDP fördern rote und grüne Gentechnik; immer mehr Todesfälle und Erkrankungen an Covid durch mRNA-Impfung, Ärzte und Pfleger weigern sich Versuchskaninchen zu spielen; Ugur Sahin von Biontech und Christian Drosten: man habe "schließlich noch nicht gewusst, ob der Impfstoff auch funktionieren werde"; Todesfälle (Lungenembolie und Herzkreislaufstillstand), anaphylaktische Reaktionen wie ein allergischer Schock werden heruntergespielt: „Im Rahmen der Erwartungen“


Billiganbieter suggerieren, man könne auch mit einiger Vernunft auf legalem Wege billige Lebens- und Arzneimittel produzieren. Die meisten Marktteilnehmer gehen "ungestört ihren gewohnten krummen Geschäften nach". Ein professioneller Betrüger "kennt die Tricks, die Fallstricke, die billigen Ausreden ("war ein Versehen ...") ... Wer auf Dauer Missbräuche durch einzelne duldet, wird über kurz oder lang einen Markt vorfinden, der nicht - wie häufig behauptet - auch ein paar schwarze Schafe nährt, sondern eine mausgraue Hammelherde, die mit dem konzertierten Blöken ihrer Verbände die Rechtslage unmerklich zu ihren Gunsten verschiebt." Auch bezüglich der roten Gentechnik, also z.B. der mRNA-Gentechnik kann dies beobachtet werden. Eine ganze "mausgraue Hammelherde" von medizinischen Verbänden, Wissenschafts-Journalisten in Rundfunk und Fernsehen, in wissenschaftlichen Zeitschriften und anderen Medien und Politik-Beratern sowie Suchmaschinen wie Google haben die Rechtslage und Auswahl der Artikel unmerklich zu ihren Gunsten verschoben, das heißt Kritik an der Schrott-Wissenschaft ("junk science"), insbesondere der roten Gentechnik und mRNA-Impfstoffe.  [44]

Der türkischen Firma Biontech muss man nicht unbedingt Betrügerei wie im Fall Fonterra Cooperativa Group vorwerfen; bei Biontech wird die Genmanipulation bereits als Fortschritt und Erfolg gewertet. Fonterra gehören 43 % des chinesischen Herstellers von Milchpulver und Babynahrung Shijiazhuang Sanlu Group. Auch der skandinavische Molkereikonzern Arla hatte mit Sanlu zusammengearbeitet. Betrüger setzten Melamin der Milch bei, um einen höheren Proteingehalt vorzutäuschen. Die Produzenten verdünnten ihre Milch mit Wasser, um mehr verkaufen zu können. Nur leider ist fast der komplette Nachwuchs der Chinesen erkrankt. Nach offiziellen Angaben ist fast eine halbe Millionen  Kinder zum Teil schwer erkrankt (Nierensteine und Nierenversagen) oder bereits gestorben. Etliche Molkereibesitzer wurden festgenommen. Melamin war in China auch als Beimischung in Tierfutter gefunden worden; in Amerika sollen ihm Katzen und Hunde zum Opfer gefallen sein. Die Babymilch von Sanlu/Fonterra gilt in China als preiswertes heimisches Produkt. Das Unternehmen Fonterra ist der Weltmarktführer für Milchprodukte und steht für mehr als ein Drittel des weltweiten Handels mit Milch- und Milchprodukten - zum Teil Milch, die von Kühen stammt, die mit dem gentechnisch veränderten Rinder-Wachstumshormon (recombinant Bovine Growth Hormone - rBGH) behandelt wurden; es arbeitet in 140 Ländern und in Deutschland unterhält die Fonterra "Europe" GmbH ein Handelsbüro in Hamburg. Melamin, das eigentlich zur Herstellung von Plastik und Klebstoffen verwendet wird, ist sogar in einem Yoghurteis von Yilli, einem Olympia-Sponsor, nachgewiesen worden. "Es scheint verbreitete Praxis in Chinas Molkereien zu sein, zuerst die Milch mit Wasser zu strecken und dann Melamin hinzuzufügen, um so einen angemessenen Proteingehalt der verwässerten Milch vorzutäuschen."   [45]

Durch Panschereien mit Chemikalien werden chemisch-synthetische Gifte entwickelt, die dann von sogenannten "Phytomedizinern" als Pflanzenschutzmittel bezeichnet und in der Regel bei Sicherheitsprüfungen als harmlos durchgewunken werden. Die führenden fünf Unternehmen verkaufen große Mengen hoch gefährlicher Pestizide. Die meisten Pestizid-Portfolios von BASF, Bayer Crop Science, Dow Agro-Science, Monsanto und Syngenta sind so giftig, dass sie verboten werden müssten. Insektizide mit bienengefährlichen Inhaltsstoffen wie Imidachloprid (Gaucho), Clothianidin (Poncho), fipronil (Regent), thiamethoxam (Cruiser), deltamethrine (Decis), methiocarb (Mesurol), sind zum Teil 6000 bis 7000 mal toxischer sind als DDT, und werden zum Beispiel bei Mais, Raps und Sonnenblume eingesetzt. Wie kommt es, dass diese Pestizide überhaupt zugelassen werden? Zu diesem Zweck wurde nicht nur von den "Phytomedizinern" eine neue Art der Wissenschaft gegründet, die sogenannte groteske oder Schrott - Wissenschaft. Diese Wissenschaft hat unbemerkt den Platz der eigentlichen, unabhängigen Wissenschaft eingenommen und liefert die passenden Ergebnisse sowohl für die Pestizid- als auch für die Biotech-Portfolios. Die meisten Universitäten sind schon verseucht. [46]

Teilweise erhalten sie sogar den Nobelpreis dafür, wie zum Beispiel Norman Borlaug, der seinerzeit maßgeblich die "grüne Revolution" wissenschaftlich begleitet hat. Aber schon 1978 schrieb das Wall Street Journal in einem Leitartikel auf der ersten Seite: "Der grünen Revolution sind die Tricks und Kunstgriffe endgültig ausgegangen. Ja, die Revolution wendet sich inzwischen gegen sich selbst." Die grüne Revolution mit ihren Hochertragssorten und der "grünen Gentechnik" hat letztlich nichts anderes hervorgebracht als die vielfältigen Landwirtschaftssysteme der Dritten Welt und die sie umgebenden Sozialstrukturen aus den Angeln gehoben, vernichtet und durch ein westliches Modell ersetzt zu haben. "Sowohl die Nutzpflanzen wie die Ökonomien Asiens, Afrikas und Lateinamerikas sind unter dem Vorwand, dass die Hungernden mit Nahrung versorgt werden müssten, mit Gewalt in die westliche Marktwirtschaft einbezogen worden. Der dritten Welt wird ein Ernährungssystem aufgedrängt, das nicht einmal in der ersten Welt gut funktioniert und die Gefahr in sich birgt, die alternativen Möglichkeiten der armen Länder zu vernichten." Sogenannte "Junk scientists" und die dazugehörigen Journalisten wie Winand von Petersdorff fällt natürlich, hohl wie sie sind,  nichts besseres ein als von dieser grünen Revolution zu schwärmen: "Ökolandbau praktizieren die Kleinbauern in den Subsahara-Ländern übrigens schon lange und verhungern damit." Daher solle seiner Ansicht nach "der Prozess durch gentechnische Methoden" und "Einsatz von Pestiziden und Insektiziden" beschleunigt werden. Heute wird die grüne Gentechnik weltweit kritisiert, nicht jedoch die rote Gentechnik, die wie die mRNA-Impfstoffe zeigen, noch weitaus gefährlicher für den Menschen werden könnten. [47]

Woran kann man kann man diese Art Wissenschaftler und die Pro-Gentechnik-Parteien und -Journalisten erkennen? Daran, dass sie genau das Gegenteil von dem sagen, was die unabhängige Wissenschaft bereits herausgefunden hat. Hier einige Beispiele: Joachim Müller Jung, einer der Gentechnik-Proselyten der FAZ ("gen-Lebensmittel unbedenklich"), das europäische "Joint Research Centre" (transgene Lebensmittel hätten "mit einem angemessenen Grad an Sicherheit keine nachteiligen Gesundheitseffekte ... es gibt keinerlei Hinweise auf schädliche Wirkungen"), Bernward Garthoff von der Industrievereinigung Biotechnologie (DIB) und Vorstandsmitglied von Bayer Crop Science ("Aus der Sicht des DIB ist der Widerstand gegen die grüne Gentechnik ungerechtfertigt, weil selbst nach zehn Jahren internationaler wissenschaftlicher Analysen kein einziger Fall aufgetaucht sei, in dem gentechnisch veränderte Pflanzen zu einer Gefahr für Mensch, Tier oder Umwelt geführt hätten"), Philip von dem Bussche, Vorstandssprecher des Saatgutzuchtunternehmens KWS ("Wir würden niemals Gene verpflanzen, die Allergien auslösen") KWS macht übrigens seine steigenden Umsätze in Nordamerika mit nicht ganz unbedenklichen gentechnisch veränderten Zuckerrüben, deren Endprodukte dann nach Deutschland eingeführt werden dürfen"). Nach Meinung eines Gentechnik-Proselyten soll er sich über Malerei oder Musik genauso kompetent unterhalten wie über Gentechnik - nur leider ist er auf dem Gebiet der schädlichen Auswirkungen der Gentechnik nicht sonderlich bewandert, ähnlich wie Michael Mack, Vorstandsvorsitzender des Agrarchemiekonzerns Syngenta: ihm geht es um Profite und die "Bewältigung des Bevölkerungswachstums". Das Bevölkerungswachstum könnte gestoppt werden durch eine stetige Vergiftung der Nahrungsmittel, daher plädiere er "entschlossen für den Einsatz der Gentechnologie in der Landwirtschaft"; mit dabei sind auch: Herr Ballhorn, Herr Garthoff und natürlich Friedrich Berschauer, Vorstandsvorsitzender des Teilkonzerns Bayer Crop Science (Geld verdienen auf Kosten der Bienen und der menschlichen Gesundheit: allein der klassische Pflanzenschutz könne "bei optimaler Ausnutzung aller technischen Möglichkeiten um bis zu 70 % höhere Erträge in wichtigen landwirtschaftlichen Kulturen ermöglichen", mit Hilfe der Pflanzenbiotechnologie kann man zudem die Natur verballhornen. Die amerikanische Zulassungsbehörde FDA hat den gentechnisch veränderten Lachs und kürzlich gentechnisch veränderte Schweine zugelassen ohne die Risiken ausreichend zu prüfen; die Tiere werden gequält, weil sie durch die Genmanipulation in noch kürzerer Zeit noch mehr an Gewicht zulegen. Ähnlich verhält es sich mit der roten Gentechnik: Risiken werden ausgeblendet, Journalisten und Suchmaschinen der "junk science" bestochen, so dass sie nur noch über die Vorteile dieser Technologie berichten. Eine der bekanntesten und größten Umweltschutz- organisationen der Welt bezeichnet den Konzern Monsanto als korrupt: „Um Gentechnologie durchzusetzen, sind dem Biotech-Konzern Monsanto selbst illegale Mittel wie Korruption recht. Das US-Justizministerium hat den Weltmarktführer für Gen-Saat jetzt zu einer Strafe von 1,5 Millionen US-Dollar verurteilt, weil indonesische Beamte bestochen worden waren. Mit 50.000 Dollar Schmiergeld wollte Monsanto eine Umweltstudie für gentechnisch verändertes Saatgut umgehen und ein ‘günstiges Klima’ für Gen-Pflanzen schaffen. Die zuständigen Mitarbeiter wurden gefeuert, die Strafe bezahlt - die Firmenpolitik wird weiter betrieben" [48]

Sogar vor gentechnisch veränderten Bienen schrecken die Zulassungsbehörden nicht zurück. Noch ist sie nicht zugelassen, aber Forscher lassen bereits pestizidresistente Bienen patentieren. Gentechnikfreundliche Wissenschaftler aus dem Umfeld der Schrott-Wissenschaft ("junk science") und die Grünen plädieren für eine Öffnung der Politik für die grüne und rote Gentechnik; sie sehen die Zukunft der Landwirtschaft in der Gentechnik und die Zukunft der Medizin in der roten Gentechnik (z.B. mRNA-Impfstoffe) und fordern sogar eine bevorzugte Behandlung der mit mRNA-Impfstoffen behandelten Personen. [49]

Die Grünen, die FDP und der Ethikrat unterstützen die grüne und rote Gentechnik. Der Verfassungsrechtler Steffen Augsberg zeigte sich skeptisch gegenüber einer Gleichbehandlung von mRNA-geimpften und ungeimpften. "Augsberg, der auch Mitglied des Ethikrates ist, sagte dem Juristenportal LTO, er könne sich kaum vorstellen, „dass der Gesetzgeber Private insgesamt zur Gleichbehandlung verpflichten würde, obwohl es einen guten Grund dafür gibt, eine Ungleichbehandlung vorzunehmen“. Augsberg erinnerte auch an die Diskussion um die Immunitätsausweise im Frühjahr, über die der Ethikrat bereits intensiv diskutiert hatte. Damals sprach sich das Gremium noch dagegen aus, dass Menschen, die Covid-19 überwunden hatten und daher als immun gelten konnten, von den Beschränkungen wie der Maskenpflicht entbunden werden könnten. Das wesentliche Argument lautete, dass sonst Misstrauen und Missstimmung gesät würden, wenn manche Menschen keine Maske mehr tragen müssten und sich dadurch vielleicht auch Nichtimmune nicht mehr an die Regeln halten. Ob dieses „weiche Kriterium“ aber dazu reiche, grundrechtsintensive Beschränkungen weiter aufrechtzuerhalten, zog Augsberg in Zweifel." Die rechtspolitische Sprecherin der Grünen, Manuela Rottmann, ging in die gleiche Richtung. „Ein generelles Differenzierungsverbot nach Ansteckungsrisiko ist rechtlich nicht zu halten“, schrieb sie auf Twitter. So etwas „zu versprechen (oder anzudrohen)“ sei unseriös. Und zwar genauso unseriös wie die Grünen als neue Pro-Gentechnik-Partei inzwischen sind. Dass die FDP Pro-Gentechnik-Partei ist, dürfte nicht neu sein, FDP-Mann Kubicki will nun die unreflektierte Ausbreitung der roten Gentechnik und fordert eine Besserstellung der mit mRNA-Technik geimpften Versuchskaninchen. [50]

Obwohl Politiker und von der Schrott-Wissenschaft beeinflusste Medien wie ZDF und FDF-Info hartnäckig versuchen die Impfunfälle kleinzureden und den Zusammenhang von Todesfällen und Impfung zu bestreiten, spricht alles dafür, dass die Kritiker recht behalten, die in dem mRNA-Präparat, entwickelt von der sogenannten Schrott-Wissenschaft, einen großangelegten Menschenversuch mit zweifelhaftewer Wirkung erkennen. In vielen Ländern kommt es nicht nur zu Erkrankungen an Covid und damit zur weiteren Verbreitung der Krankheit durch die mRNA-Impfung, sondern auch zu schweren Nebenwirkungen bei geimpften Ärzten und dem Pflegepersonal, so dass die örtlichen Gesundheitsämter die Impfungen bis auf weiteres aussetzen. Zudem weigern sich auch immer mehr Ärzte und Pfleger, Versuchskaninchen zu spielen. "El ingenio más claro en tonta ciencia", also der klarste Kopf der Schrott-Wissenschaft, der Virologe Christian Drosten, sagt, man habe "schließlich noch nicht gewusst, ob der Impfstoff auch funktionieren werde." Erst weitere Menschenversuche könnten Klarheit bringen. Und obwohl "de Mahoma no hay hablarme" (von Muhammad keine Rede) ist, will  sich ein Prophet der albernen Schrott-Wissenschaft, der türkische Biontech-Gründer Ugur Sahin, als Nachfolger des Lügen-Propheten Muhammad verstanden wissen und sagt: "Mich hat das gewundert", dass ihm die Leute nicht von Anfang an gefolgt sind, schließlich hat er eine Mission wie sein Vorgänger Muhammad, der zwar Millionen Tote auf dem Gewissen hatte, aber immerhin sagen konnte, dass er berühmt geworden sei. [51]

Ärzte wie der türkische Arzt Cihan Celik, befassen sich auch mit den Nebenwirkungen der mRNA-Impfung, spielen aber herunter, dass sie zu Unfruchtbarkeit führen kann. Er höre immer wieder, dass es zur Unfruchtbarkeit nach der Impfung kommen könne. Die Grundlage dafür "ist eine kleine Ähnlichkeit zwischen dem Spikeprotein des Virus und einem Protein, das für die Bildung der Plazenta wichtig ist, Syncytin-1." Er leugnet zwar, "dass die gebildeten Antikörper gegen das Spike-Protein auch Syncytin-1 angreifen." Führt aber als Argument an, dass es bei Schwangeren keine Komplikationen gegeben habe. Schwangere haben ja auch bereits eine Plazenta ausgebildet. Aber ob Frauen unfruchtbar werden, die später Kinder bekommen wollen, ist nicht geklärt. Ob er sich impfen lassen wolle, wird gefragt. Der Arzt sagt: "Erst mal nicht. Ich habe Antikörper." [52]

Sogar die FAZ titelt mittlerweile: "Mögliche Nebenwirkungen des Impfstoffs. Tote nach Impfungen:" Nach dem Corona-Impfstart richtet sich das Augenmerk der Welt auf mögliche Nebenwirkungen. In Norwegen haben nun die Gesundheitsbehörden vor Risiken gewarnt. "Den
Informationen zufolge sind bislang 23 Menschen im Land kurze Zeit nach ihrer ersten Impfdosis gestorben." Die Pharmaunternehmen sprechen von "gebrechlichen älteren Personen", die ohnehin bald gestorben wären. "Schon eigentlich relativ milde Nebenwirkungen könnten bei dieser Gruppe zu ernsten Konsequenzen führen, betonte das norwegische Institute of Public Health. Für Menschen mit einer ohnehin noch kurzen Lebenszeit könne der Vorteil einer Impfung dann marginal oder irrelevant sein... Die Impfstoffanbieter Pfizer und Biontech sagten in einer gemeinsamen Stellungnahme, sie seien über die gemeldeten Todesfälle in Kenntnis gesetzt worden." Auch in anderen Ländern wie Deutschland gibt es Personen, die nach Covid-19-Impfungen gestorben sind. Biotech-Wissenschaftler versuchen herunterzuspielen: Eine Sprecherin des zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts macht darauf aufmerksam, dass aus dem „zeitlichen Zusammenhang“ noch kein ursächlicher abzuleiten sei. "Die Wissenschaftler des Instituts weisen auf die ohnehin erhöhte Sterbewahrscheinlichkeit in einem gewissen Alter hin und stellen mit Blick auf die deutschen „Impftoten“ fest: „Das bedeutet, dass die beobachtete Fallzahl die erwartete nicht signifikant übersteigt... Das Paul-Ehrlich-Institut hat zwischen dem Beginn der Kampagne am 27.Dezember und dem 10. Januar rund 614000 Impfungen gezählt. In dieser Zeit wurden in 325 Einzelfallmeldungen 913 „unerwünschte Reaktionen“ geschildert. In 51 Fällen galten sie als schwerwiegend“. Allerdings ist dies nur die Spitze des Eisbergs, viele geimpfte Personen mit einen bleibenden
Schaden, bzw. wieviele Menschen an der Impfung verstarben, ist noch nicht zu ermitteln. Manche verstarben an einer Lungenembolie und Herzkreislaufstillstand. "Bei den anderen Patienten ist die Todesursache noch unklar." Zu den aufgeführten Gefahren gehören auch  mögliche anaphylaktische Reaktionen wie ein allergischer Schock, der bei (z.B. durch Kortison) immungeschwächten Patienten oder solchen mit Autoimmunerkrankungen auftreten kann. [53]
 
 

13. Genmanipulierte Arzneien wie Monoklonale Antikörper Casirivimab/Imdevimab, Bamlavinimab

Für die Behandlung von Corona-Erkrankten werden in Kürze zwei Medikamente aus monoklonalen Antikörpern zur Verfügung stehen, deren Nebenwirkungen die der mRNA-Impfungen noch übersteigen könnten. Trotzdem will Bundesgesundheitsminister Jens Spahn "insgesamt 200 000 Dosen kaufen von den Produkten Bamlavinimab der amerikanischen Firma Eli Lilly sowie Casirivimab/Imdevimab der amerikanischen Firma Regeneron, die in Europa mit dem Schweizer Pharmakonzern Roche zusammenarbeitet. Die Kosten für den Kauf bezifferte der CDU-Politiker Spahn auf 400 Millionen Euro." Beide genmanipulierten Arzneien besitzen in den Vereinigten Staaten bereits eine Notfallzulassung. [54]

Durch die genmanipulierten Arzneimittel werde der Körper anders als bei einer Impfung nicht zur Bildung von Antikörpern angeregt, sondern erhalte die fertigen Antikörper, die dann eine Vermehrung des Virus bremsen, wie ein Professor der Technischen Universität Braunschweig erklärt. "Der Professor aus Braunschweig blickt noch aus einem weiteren Grund mit gemischten Gefühlen auf den Kauf der amerikanischen Medikamente durch Spahn, von dem er am Wochenende überrascht wurde. Seit Jahrzehnten erforscht Dübel Antikörper. Und in Braunschweig, wo sich mit dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung und der dortigen TU ein biotechnologisches Cluster befindet, entwickelt Dübel mit Kollegen derzeit selbst ein Antikörper-Medikament gegen Covid-19. Der Biotechnologe hatte schon vor neun Jahren die Gründung der Firma Yumab angestoßen, die auf der Grundlage von Dübels Technologien menschliche Antikörper für die Pharmaindustrie produziert und an der er auch selbst beteiligt ist. Als Dübels Kollege Michael Hust im Januar 2020 die Gefahr durch Covid-19 erkannte, entschloss man sich in Braunschweig, rasch zu handeln, und gründete das „Corona Antibody Team“ (Corat), eine Tochterfirma von Yumab. Das Prinzip des geplanten Medikaments gleicht den Antikörpern der Firma Regeneron. Dübel hofft jedoch, dass das Braunschweiger Produkt einen Vorteil besitzt. „Durch einen molekularbiologischen Trick haben wir die Immunstimulation abgeschaltet“, erklärt er. „Das ist ein anderes Konzept.“ Der Patient solle dadurch nicht Gefahr laufen, eine überschießende Immunreaktion zu bekommen. In Experimenten haben die Braunschweiger Forscher nachgewiesen, dass ihr Antikörper die Virusbelastung in der Lunge von Corona-erkrankten Hamstern um mehr als 99 Prozent binnen drei Tagen senkt." Über Nebenwirkungen wird möglichst nicht gesprochen, auch nicht, dass jede Mutation des Virus neue Antikörper brauche und der Patient am besten ständig im Krankenhaus bleibe, damit er immer wieder neue Antikörper gespritzt bekommen kann.  "Denn insbesondere Mutationen bereiten ihm Sorgen. Erst vor einigen Tagen musste der Konzern Eli Lilly mitteilen, dass sein Antikörper möglicherweise nicht gegen die Mutante aus Südafrika greift. Im Kampf gegen ein mutierendes Virus, das Impfstoffen und Medikamenten immer wieder ausweichen könne, sei Vielfalt Trumpf:
viele Impfstoffe plus viele Antikörper-Medikamente." [55]
 
 

14. "Remedios peligrosos" (gefährliche Heilmittel); die fetthaltigen Nanopartikel des mRNA-Impfstoffs oder besser mRNA-Lipid-Impfstoffs mit sogenannten „solid lipid nanoparticles“ (SLN); „Lenkrakete“ oder „Trojanisches Pferd“, Polyethylenglykole (PEGs) in der pharmazeutischen und kosmetischen Industrie weit verbreitet; Hinweise, dass durch diese Plastikpartikel eine allergische Reaktion bis hin zum anaphylaktischen Schock ausgelöst werden kann; Lipid-Nanopartikel wie Cholesterin, Cholesterol, DSPC, ALC 3015, ALC 0159; gelangen mit der Impfung in die Blutbahn; Vertreter der sogenannten Schrott-Wissenschaft ("junk-science") reden die Todesfälle schön

Mathias Grote, Biologe, Philosoph, Wissenschaftshistoriker und Heisenberg-Fellow der DFG, fragt "steckt bald in Abermillionen Oberarmen Nanotechnologie?" Warum sind die präzise als „solid lipid nanoparticles“ (SLN) bezeichneten Substanzen überhaupt Teil der Impfstoffe? "Ohne die Einbettung der Boten-RNA in diese Miniaturfettkügelchen würde die instabile Nukleinsäure im Körper enzymatisch rasch abgebaut und zudem nicht über die Grenze der Zellmembranen hinweg in jene Körperzellen gelangen, die das für eine Immunantwort benötigte Virusprotein herstellen. Damit ist auch klar, dass es sich um weit mehr als eine banale Verpackung handelt – vielmehr sind SLN integraler Teil des Wirkprinzips, wenn auch selbst nicht therapeutisch aktiv. Tatsächlich bevölkern vergleichbare Strategien der Verfügbarmachung oder des Schutzes von Wirkstoffen bereits seit langem Apotheken und Drogerien, prominent sichtbar als besonders „sanft“ oder „körperähnlich“ beworbene Mizellen oder Liposomen in kosmetischen Produkten. Dagegen erklärt die Chemie derartige ultramikroskopische Kügelchen und Bläschen vereinfacht als Aggregate fettähnlicher Moleküle in wässrigen Lösungen." [56]

Liposomen trafen allerdings nicht nur bei Wissenschaftlern auf offene Ohren, sondern auch bei Vertretern von L’Oréal, Christian Dior und der pharmazeutischen Industrie. Die membranumhüllten Bläschen boten sich aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit biologischen Zellen als Grundlage zur Darreichung von Substanzen über die Haut sowie in spezifischen Geweben an, was bedeutet, dass man sich bedenkliche Nano-Produkte auf die Haut schmiert, noch schlimmer ist nur, wenn diese Nano-Produkte in die Blutbahn gelangen, wie bei den neuartigen mRNA-Impfstoffen. In den achtziger Jahren wurden im Zuge des ersten Bio- und Nanotech-Booms, also dem Beginn der "Schrott-Wissenschaft" in den Vereinigten Staaten nicht nur zweifelhafte Unternehmen der Gentechnik gegründet, "sondern auch eine Firma namens „Liposome Technology“ – eine früh umgesetzte Anwendung stellte die zielgenaue Verabreichung toxischer Chemotherapeutika in einen Tumor und nicht im gesunden Gewebe dar."  Die Herstellung dieser nebenwirkungsreichen Liposomen – oder im Falle der
Impfstoffe aus speziellen Ausgangsstoffen wie „ALC-0315“hergestellter SLN – ließ man sich patentieren, denn es ist klar, "dass solche Verfahren auch eine ökonomische Strategie eröffneten." Mit Blick auf die korrekter mRNA-Lipid-Impfstoffe zu nennenden Produkte von Biontech und Moderna fällt auf, dass die häufig bei nanobiotechnischen Verfahren in der Onkologie auftauchende Metaphorik des kriegerischen, listigen Eindringens der Partikel in die Zelle als „Lenkrakete“ oder „Trojanisches Pferd“ wenig Verwendung gefunden hat – es hätte vielleicht noch mehr Impfgegner hervorgebracht, nämlich all diejenigen, die sich auch gegen die gefährlichen Polyethylenglykole (PEGs) wenden und nur Naturkosmetik verwenden. Dazu Grote: "Derweil erscheinen die Probleme der Verwendung von SLN in der
anlaufenden Impfpraxis alltäglicher. Zu den Problemen der Kühlung und des Umgangs mit der RNA und den delikaten Lipidpartikeln trat jenes möglicher allergischer Reaktionen, was auf die chemische Zusammensetzung der Partikel verweist. Interessanterweise stehen hier gerade nicht die neuartigen Lipide kryptischen Namens im Fokus, sondern ein an diese gekoppelter, altbekannter Hilfsstoff: Polyethylenglykole (PEGs) sind in der pharmazeutischen und kosmetischen Industrie weit verbreitet. In der aktuellen medizinischen Literatur finden sich Hinweise, dass bei einigen Personen aufgrund einer zum Teil vorab bestehenden Sensibilisierung durch PEGs eine allergische Reaktion bis hin zum anaphylaktischen Schock ausgelöst werden könnte." [57]

Bundeskanzlerin Merkel, die nach neuesten Erkenntnissen zu den unfähigsten Kanzlerinnen aller Zeiten zählt, hofft auf mehr Lipide wie Cholesterin, ob sie dabei auch an ausgediente Frittierfette denkt, soll nicht weiter untersucht werden. Tatsache ist jedoch, dass sie sagt: "Wenn man von einem der zentralen Stoffe, den sogenannten Lipiden, etwas mehr hätte ... dann könnte man mehr Dosen produzieren." Das sei für sie neu gewesen. Was hat es mit den Lipiden auf sich? Für die gefährliche mRNA-Impfung ist nicht nur der Rohstoff mRNA nötig, sondern auch verschiedene andere Rohstoffe. Wichtig sind "fetthaltige Moleküle, die es braucht, um die recht instabile mRNA zu verpacken. Biontech nutzt für das Corona-Vakzin vier verschiedene Lipide, darunter Cholesterin, hinzu kommen noch verschiedene Salze und Zucker." Immer mehr Firmen arbeiten für die personalisierte Medizin. "Evonik ist schon seit längerer Zeit ein Entwicklungspartner für genbasierte Therapien, die Essener sind deshalb an mehreren Projekten zur Impfstoffherstellung beteiligt." In verschiedenen Ländern lassen sie "Lipid-Nanopartikel" produzieren. Im Sprachgebrauch klingt die Technik harmlos: "Mit der Akqisition der in Burnaby ansässigen Transferra Nanosciences haben wir 2016 gezielt in diese vielversprechende Technologie investiert", sagt Thomas Riermeister, der das Geschäftsgebiet Health Care bei Evonik leitet. [58]

Durch die neuartigen mRNA-Impfstoffe und die Biotech-Medizin könnte das positive Image der Medizin und der Beruf des Arztes nachhaltig Schaden nehmen. Statt auf herkömmliche Totimpfstoffe zu setzen, haben die EU und Deutschland Milliarden in eine gefährliche Medizin investiert, in die mechanistische oder personalisierte Medizin mit gentechnisch veränderten Medikamenten und Impfstoffen, die lebendige Teile z.B. aus Kolibakterien verwendet, die sich in der Kloake befinden. Wissenschaftsjournalistinnen von Wissenschaftssendungen wie Nano schwärmen für diese personalisierte Medizin mit Gen- und Nano-Technik, obwohl sie nicht das geringste wissen. Viele Dichter und Denker verurteilen diese Technik; Calderón hätte diese mechanistische Medizin im purgatorio angesiedelt, also dort, wo den menschlichen Seelen Qualen von den Dämonen zugefügt werden, und er spricht dort von "Médicos doctos" (Gelehrten Ärzten), von "peligrosas heridas" (gefährlichen Wunden) und "dan remedios peligrosos" (gefährlichen Heilmitteln, die sie verabreichen). Sieht man sich die Lipid-Nanopartikel wie Cholesterin, Cholesterol, DSPC, ALC 3015, ALC 0159 an, die mit der mRNA-Impfung mit verabreicht werden, kommt einem der "bandolero novicio" (Anfänger Bandit) aus einer Komödie des Calderón in den Sinn, der von sich sagte:  "mato solo, más que juntos  / un médico y un estío" (Ich töte allein, mehr als ein Arzt und ein Sommer zusammen). [59]

Diese Art Wissenschaftler versuchen nun die Todesfälle, die durch diese Medizin auftreten, schönzureden, indem sie behaupten, diese Menschen wären ohnehin jetzt gestorben; Wissenschaftssendungen wie Nano glauben ihnen. Wie man sich auf die gesunde Wissenschaft, so verlässt man sich auch auf die gesunde Medizin und den gesunden Arzt und nicht auf eine krankmachende Medizin mit gentechnisch veränderten Arzneien: "que nadie se cure  / con médico enfermo" (dass niemand heilt mit einem kranken Arzt). Erleichterung für die Kranken verspicht man sich vom Rat der Gesunden, der sich natürlich außerhalb der kranken Wissenschaft oder Schrott-Wissenschaft befindet. "Es falso  / que no haya alivio el enfermo  / de los consejos del sano." (es ist falsch, dass es keine Erleichterung für die Kranken gibt vom Rat der Gesunden). Da sie gänzlich außerhalb der echten Wissenschaft arbeiten, bleibt nach Calderón und auch nach Cervantes selbst der klarste Kopf oder größte Erfinder aus der albernen oder geistlosen Wissenschaft ("el ingenio más claro en tonta ciencia"), ein Vertreter der sogenannten Schrott-Wissenschaft ("junk-science"), worunter man heute vor allem die grüne und rote Gentechnik, z.B. die mRNA-Technik versteht. Also auch ein Biotechnologe und Erfinder der gentechnisch veränderten Medikamente gilt nicht als echter Arzt, sondern als "el médico de honor" (Ehrendoktor): "faltara la ciencia;  / y es la cura postrera  / que el médico de honor hacer intenta." (Wissenschaft wird fehlen; und es ist die letzte Heilung, die der Ehrendoktor versucht). [60]
 
 

15. Thrombose-Fälle wie Thrombosen der Hirnvenen, Blutgerinnsel in den Venen der harten Hirnhaut, sogenannten Sinusthrombosen, bei Impfungen mit mRNA-Impfstoffen; Das Paul-Ehrlich-Institut hatte von „unterschiedlichen thromboembolischen Ereignissen“ berichtet, in deren Folge Personen gestorben seien; Die Thrombozyten sind eigentlich wichtig für Blutstillung bei Wunden, können allerdings auch verantwortlich sein für Thrombosen. Problematisch sind die gentechnisch veränderten Antikörper in der Krebstherapie oder den mRNA-Impfstoffen. "Durch diese Antikörper könnten die Thrombosen nun auch ohne Gefäßverletzungen aktiviert werden und zu den Komplikationen führen."

"Deutschland setzt die Impfungen mit dem Corona-Impfstoff des Herstellers Astra-Zeneca vorerst aus; dies betrifft sowohl Erst- als auch Zweitimpfungen... Hintergrund seien „neu gemeldete Fälle von Thrombosen der Hirnvenen, die in zeitlichem Zusammenhang mit einer Astra-Zeneca-Impfung stehen“. Zuvor hatte das für die Sicherheit von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut eine entsprechende Empfehlung abgegeben." Es geht natürlich um ein "sehr geringes Risiko“, dennoch könne aber „nicht ausgeschlossen“ werden, dass ein Zusammenhang zwischen der Impfung und dem überdurchschnittlich häufigen Auftreten von Blutgerinnseln bestehe." Das Paul-Ehrlich-Institut hatte zwar bereits von „unterschiedlichen thromboembolischen Ereignissen“ berichtet, in deren Folge vier Personen gestorben seien. Bei den Verklumpungen handele es sich um "Blutgerinnsel in den Venen der harten Hirnhaut, sogenannten Sinusthrombosen." [61]

Die mRNA-Impfstoffe sind alle ähnlich sicher bzw. unsicher. Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach kritisierte die Aussetzung der Impfungen, man hätte es doch einfach vertuschen können: „Das schafft nur große Verunsicherung und Misstrauen in einer Situation, in der es auf jede Impfung ankommt“, sagte Lauterbach der Zeitung „Rheinische Post“. Bundesärztekammer-Präsident Klaus Reinhardt äußerte hingegen Verständnis für die Aussetzung. Die schwerwiegenden thrombotischen Ereignisse seien nicht eindeutig erklärbar. Es müssen geklärt werden, ob sie durch die Impfung ausgelöst worden seien. „Wir dürfen kein Risiko eingehen“, so Reinhardt. [62]

Die Hersteller von mRNA-Impfstoffen beruhigen mit ihrer Art Wissenschaft: "Andrew Pollard, einer der Entwickler des Impfstoffs an der Universität Oxford, sagte, es gebe „sehr beruhigende Belege“, dass das Vakzin in Großbritannien – bislang sein Haupteinsatzgebiet in Europa – nicht zu einer Zunahme von Blutgerinnseln geführt habe. „Auf wissenschaftlicher Faktenbasis gibt es keinen stichhaltigen Grund, an der Sicherheit des Impfstoffes AZD1222 zu zweifeln“, sagte auch der Münchner Infektiologe Clemens Wendtner von der Klinik Schwabing. Der an der Charité in Berlin tätige Immuninfektiologe Leif Erik Sander: „Ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfung und Thrombosen ist eher nicht zu erwarten.“ Das PEI will dennoch insbesondere einige in Hirnvenen aufgetretene Blutgerinnungsstörungen nach Gabe des Impfstoffs genauer prüfen. Trotz der Bedenken wird aber weiter geimpft, schließlich besteht das Risiko bei allen mRNA-Impfstoffen; nur eine Impfung mit Totimpfstoffen wäre eine Lösung. [63]

Die Thrombozyten sind eigentlich wichtig für Blutstillung bei Wunden, können allerdings auch verantwortlich sein für Thrombosen. Problematisch sind die gentechnisch veränderten Antikörper in der Krebstherapie oder der mRNA-Impfstoffen. "Durch diese Antikörper könnten die Thrombosen nun auch ohne Gefäßverletzungen aktiviert werden und zu den Komplikationen führen. Ob diese speziellen Antikörper durch die Impfung als solche entstehen, den spezifischen Vektor beim Impfstoff von Astra-Zeneca etwa, also sozusagen die Verpackung, oder durch eine anschließende Entzündungsreaktion, ist noch nicht geklärt. In Norwegen hatten Wissenschaftler diesen Vorgang schon beobachtet." Der Mediziner Pål Andre Holme hatte in einem Interview geäußert, "dass so eine starke Immunantwort zu den Thrombosen führe, die höchstwahrscheinlich durch das Vakzin verursacht werde." [64]
 
 

16. Verrückte Biotechnologen und "monstro en ciencias" (Monster in der Wissenschaft); Virologen und Schulmediziner, Biotechnologen und Gentechniker, die die mRNA-Impfung unterstützen oder die mit Hilfe der Gen-Schere Crispr/Cas9 Tomaten und andere Lebensmittel manipulieren, gelten als exzellente Vertreter der sogenannten "Schrott-Wissenschaft"; "Treiber der Infektionen" und eine "política muy necia" (sehr dumme Politik)

Wie oben beschrieben, können herkömmliche Virologen und Schulmediziner, Biotechnologen und Gentechniker, die die mRNA-Impfung unterstützen oder die mit Hilfe der Gen-Schere Crispr/Cas9 Tomaten und andere Lebensmittel manipulieren, nicht als echte Wissenschaftler gelten sondern nur als exzellente Vertreter der sogenannten "Schrott-Wissenschaft" durchgehen und entsprechend geehrt werden. Ist es schon gefährlich gentechnisch veränderte Lebensmittel zu konsumieren - was von der Schrott-Wissenschaft ebenfalls geleugnet wird - , so sind Injektionen gentechnisch veränderter Produkte direkt in die Blutbahn als noch gefährlicher einzustufen. Schläfrige Wissenschaftler vom Schlage eines Lothar Wieler oder Ugur Sahin haben mit Hilfe der Gen-Schere Crispr/Cas9 bestimmte Gene in der Tomate abgeschaltet und so eine Sorte entwickelt, die fünf- bis sechsmal mehr GABA enthalt als handelsübliche Tomaten. Tomaten enthalten von Natur aus geringe Mengen Gamma-Aminobuttersäure (GABA). Der Stoff soll im Körper den Blutdruck senken und den Schlaf fördern. Zur Freude der Gentechniker und zum Leid der Verbraucher müssen Gentechnik-Pflanzen in manchen Ländern wie Japan nur zugelassen werden, wenn mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas fremdes Erbgut eingebaut wird. "Bei Manipulationen an vorhandenen Genen - wie in diesem Fall - braucht es keinen Sicherheitscheck und auch keine Zulassung." Die Pseudo-Wissenschaftler haben nun Jungpflanzen an 5000 HobbygärtnerInnen abgegeben, die GABA-Tomaten für den Eigenverzehr anbauen wollen. Gravierende Nebenwirkungen treten inzwischen nicht nur beim Verzehr genmanipulierter Pflanzen sondern auch bei allen mRNA-Impfstoffen auf. Die Schrott-Wissenschaft versucht zu beschwichtigen, die Wirkungen seien höher als die Nebenwirkungen. Auch dies ist eine der vielen Falschmeldungen der Schrott Wissenschaft. Zudem schützt diese Impfung nicht vor Mutationen, es müsste immer wieder neu geimpft werden. Viel wichtiger ist es, die "Treiber der Infektionen" in den Fokus zu nehmen, was bisher versäumt wurde. [65]

Alamiert sind die Kliniken, denn dort liegen viele Mitglieder der Türken-Clans oder anderer Moslem-Clans,  also "viele Menschen mit Migrationshintergrund... Sie seien Treiber der Infektionen." Weil der Migrationshintergrund bei der Aufnahme von Patienten aus welchen Gründen auch immer nicht erfasst wird, gibt es kaum zuverlässige Daten über die Ansteckungshäufigkeit und auch die Schwere des Verlaufs. Neben großen türkischen Familienfeiern, verbreiten sich die Viren in islamischen Kulturvereinen oder Moscheegemeinden. Götz Geldner, Präsident des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten und Chefarzt am Klinikum Ludwigsburg, ist über die soziale Dimension der Pandemie besorgt: Auf der Intensivstation werden zu 80 Prozent Patienten mit türkischem Migrationshintergrund (Türkei, Bosnien, Kosovo) behandelt. "Auch Thomas Voshaar, Chefarzt am Krankenhaus Bethanien in Moers und Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken, berichtet, dass Anfang des Jahres bei ihnen aufgefallen sei, dass 40 Prozent ihrer Covid-Patienten einen Migrationshintergrund gehabt hätten. Moers habe aber nur einen Ausländeranteil von zehn Prozent, auch wenn das nicht alle Menschen mit Migrationshintergrund abdeckt. „Die Herkunft der Patienten ist für uns an sich natürlich zunächst irrelevant, relevant ist es aber, wenn eine bestimmte Altersgruppe und Herkunftsgruppe überrepräsentiert ist, dann muss man zwingend fragen, woran das liegt. ... Es ist aus meiner Sicht menschlich und wissenschaftlich inakzeptabel, solche Befunde zu ignorieren und nichts zu tun, damit sich in Problemquartieren mit hohem Einwandereranteil und mit hoher Arbeitslosigkeit nicht noch mehr Menschen infizieren, es lediglich anzusprechen, ist doch kein Rassismus.“ Jüngere türkischstämmige Männer waren Ende 20 und sehr schwer erkrankt. Als ihnen erklärt wurde, dass sie sich beim Shisha-Rauchen einer hohen Viruslast ausgesetzt haben könnten, schauten sie nur fragend den Arzt an. [66]

Dank der Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel - Calderon würde sagen: "es política muy necia" (Es ist eine sehr dumme Politik) - ist der Anteil der Muslime an der Bevölkerung in Deutschland seit 2015 um 900 000 auf 6,7 Prozent gestiegen. Fast die Hälfte der Muslime sind schon deutsche Staatsbürger und plädieren zusammen mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge für ein "Muslimisches Leben in Deutschland". Auf die Frage: "Frau Staatssekretärin, Menschen mit Einwanderungsgeschichte sind überdurchschnittlich häufig von Corona betroffen. In den Krankenhäusern quer durch die Republik haben 40, 50, manchmal 80 Prozent der Covid-Patienten einen Migrationshintergrund. Warum war das bisher nicht so sehr im Fokus der Öffentlichkeit?" versucht NRW-Integrationssekretärin Serap Güler zu beschwichtigen und Muslime als "Treiber der Infektionen" keinzureden; auch außerhalb der Türken-Clans, islamischen Problemvierteln und Moscheegemeinden könne es vereinzelt Corona-Hotspots geben. Das täuscht aber nicht über die eigentlichen Ursachen hinweg.  [67]

Biotechnologen und ihre angeschlossenen Virologen, Zulassungsbehörden (EMA, FDA) und die Impfkommission des Robert Koch Instituts sind mittlerweile schon so verrückt geworden, dass sie Kinder und Jugendliche mit den gefährlichen und genmanipulierten mRNA- oder Vektor-Wirstoffen behandeln wollen:  „Wir haben schon die Studiendaten für die Zwölf- bis Fünfzehnjährigen in den USA für die bedingte Zulassung eingereicht, in Europa sind wir in den letzten Zügen vor der Einreichung“, sagte Biontech-Chef Ugur Sahin. Die schluderige Prüfung "dauert in der Regel wenige Wochen. Darüber hinaus wird das Vakzin mit Kindern im Alter von sechs Monaten bis elf Jahren getestet. Mit ersten Ergebnissen rechnet Sahin im Juli. Eine Zulassung für alle jüngeren Kinder könnte im Herbst erfolgen. Moderna-Chef Stéphane Bancel sagte dem Sender CNBC, er erwarte jetzt „jeden Tag oder jede Woche“ die Studienergebnisse für Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren. Aus der Studie für Kinder zwischen sechs Monaten und elf Jahren erwartet er bis Jahresende Ergebnisse." Wenn irgendjemand diese mRNA-Impfstoffe kritisiert, brechen sofort alle Biotechnologen mit ihren angeschlossenen Journalisten aus dem Unterholz hervor und rufen: "Desinformationen zu europäischen Impfstoffen. Neue Studie der EU deckt russische und chinesische Narrative auf". Dabei zählen die russischen und chinesischen Impfstoffe zu den Impfstoffen, bei denen auf die berüchtigte mRNA-Technik verzichtet wurde. [68]

MRNA-Technologie hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun, hier geht es um eine dritte Art Magie, bei der das Böse, das täuschen will, mit einer Maske des Guten auftritt: "la tercera,  / que el mal que quiere engañar,  / con mascara de bien entra"; es handelt sich um Pseudo-Wissenschaftler, die mit Genen experimentieren und Wirkungen hervorrufen, die sie nicht durchschauen und die hergestellten Produkte und Medikamente als gut verkaufen; Zu den Aussagen unserer heutigen Politiker und den von ihnen alimentierten Wissenschaftlern und Journalisten wie "Nano", meint ein Komiker, es könne leicht passieren, dass man die Lüge für die Wahrheit, und die Wahrheit für eine Lüge halte: "passar con facilidad  / la mentira por verdad,  / y la verdad por mentira". Es sind also keine "Amante de las ciencias" (Liebhaber der Wissenschaft) sondern "monstro en ciencias" (Monster in der Wissenschaft), "verdades, o consejas, / lo concibio de un demonio" (Wahrheiten oder Ratschläge, empfing er von einem Dämon). [69]
 
 

17. Herzmuskelentzündungen, nachdem sie mit dem genmanipulierten Vakzin von BioNTech geimpft wurden; Herzstillstand bei Sportlern nach mRNA-Impfung von BioNTech

Was die Impfungen gegen Covid-19 betrifft, ist Israel mit knapp neun Millionen Einwohnern Vorreiter und Versuchslabor, zumindest für das mRNA-Vakzin „Comirnaty“ aus dem Hause BioNTech, mit dem hier schon mehr als die Hälfte der Bevölkerung geimpft wurden. Seit Januar zählen auch Teenager über 16 Jahre und seit Neuestem auch Kinder zwischen 12 und 15 zu den Versuchskaninchen. "Dabei wird gerade ein Zusammenhang zwischen der mRNA-Impfung und Herzmuskelentzündungen augenscheinlich...  Auch in Deutschland gibt es Verdachtsfälle... In Israel haben drei Expertenteams im Auftrag des dortigen Gesundheitsministeriums die Verdachtsfälle analysiert, die seit vergangenem Dezember gemeldet wurden. Anfang Juni gaben sie bekannt, dass bislang bei 148 Menschen Herzmuskelentzündungen in zeitlicher Nähe zur Impfung gemeldet wurden, davon traten mehr als 80 Prozent nach der zweiten Spritze auf. Betroffen waren auffällig viele junge Männer zwischen 16 und 19 Jahren, viele mussten bis zu vier Tage im Krankenhaus behandelt werden. Bei fast allen verlief die Entzündung mild und war nur vorübergehender Natur. Statistisch wären so einer von 3000 bis 6000 jungen Männern bis 24 Jahre betroffen – und damit mehr, als in der Gesamtbevölkerung zu erwarten wäre. Die Daten weisen darauf hin, dass ein ursächlicher Zusammenhang besteht zwischen Impfung und Myokarditis, erklärte der israelische Untersuchungsleiter Dror Mevorach im Fachjournal "Science". Er ist überzeugt, dass eine Verbindung besteht. [70]

Das Herz ist ein Muskel, der aus den Herzmuskelzellen besteht. Es hat zwei Aufgaben, nämlich das Blut in den Kreislauf zu pumpen, so dass die Gefäße den Sauerstoff noch bis in die Zehen oder zum Großhirn leiten können. Und es erzeugt elektrische Signale, die das Herz  am Laufen halten. Ist der Herzmuskel entzündet, kann die Versorgung mit Sauerstoff leiden, besonders bei anstrengenden Tätigkeiten, und es kann zu Herzrhythmusstörungen kommen. Sie treten häufig nach viralen Infekten auf, besonders bei der Influenza-Grippe oder einer Infektion mit Coxsackie-Viren. Bei Sars-CoV-2 ist dies bislang eher nicht aufgefallen. „Alles, was wir derzeit wissen, spricht nicht für eine direkte schwere Herzbeteiligung bei Covid-19“, sagt der Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, Michael Böhm, er leitet die Abteilung für Kardiologie und internistische Intensivmedizin am Uniklinikum in Homburg. Die meisten Erkrankungen bei jungen Menschen verlaufen wohl mild. In der Klinik würden nur die Patienten auftauchen, denen es wirklich schlecht geht. Die Patienten spüren meist Schmerzen hinter dem Brustbein, fühlen sich krank und abgeschlagen oder leiden unter Atemnot. Was genau zur Herzmuskelentzündung führt, ist nicht gesichert, doch in vielen Fällen wurde eine Erkältung gewissermaßen verschleppt: Menschen belasten sich, trotz Fieber und Gliederschmerzen, etwa durch Sport oder Alkoholkonsum. Eine leichte Herzmuskelentzündung fällt dann oft nicht auf und wird daheim auskuriert. Bei schweren Verläufen werden Medikamente gegeben, die das Herz schonen sollen. Und dann ist da die Frage, wann eine Myokarditis vorliegt. Als gesichert gilt sie theoretisch erst nach einer Biopsie. Im klinischen Alltag wird die Diagnose aber abhängig von dem Befinden des Patienten gestellt, wenn das EKG Auffälligkeiten zeigt, Enzyme im Blut oder das MRT-Bild auf Schäden der Herzmuskelzellen hinweisen. "Böhm hält es aber für möglich, dass eine leichte Myokarditis als Folge der Impfung auftreten kann – wegen der Immunreaktion. Zwar gibt es Viren, welche die Herzmuskelzellen direkt angreifen, sich also darin vermehren und sie damit am Ende zum Absterben bringen. Häufig jedoch feuert bei einer Viruserkrankung eine heftige Immunreaktion im Körper. In diesem Sturm aus Immunzellen kann, sozusagen als Nebeneffekt, das Herz mitentzündet sein. Ebenso könnte es nach einer Impfung ablaufen, das würde erklären, warum primär junge Menschen betroffen sind. Ihr Immunsystem wird durch das Vakzin stärker angeregt als bei Älteren... Kinderarzt Nikolaus Haas hält die Impfungen von Kindern gegen Covid-19 derzeit schlicht für medizinischen Unsinn – unabhängig von
vermeintlichen Herzmuskelentzündungen, die danach auftreten könnten. Er leitet die Kinderkardiologie und Pädiatrische Intensivmedizin am Klinikum Großhadern in München und ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie." [71]

Christian Eriksen war einfach umgekippt in dieser 43. Minute des Spiels Dänemark gegen Finnland, "mit weit aufgerissenen Augen. Die Spieler in seiner Nähe hatten innerhalb von Sekunden den Ernst der Lage erkannt. Mediziner stürmten auf den Platz, „er lag auf der Seite, atmete und hatte auch Puls. Aber plötzlich änderte sich das, und wir haben mit der Herzmassage begonnen“, berichtete Boesen. Die Dänen bildeten eine Traube um den am Boden liegenden Kollegen, um ihn vor den Blicken der Menschen und vor den Kameras zu schützen. Die Panik in ihren Gesichtern machte dennoch deutlich, wie ernst die Lage war. Es flossen Tränen... Was medizinisch passiert war, kreiste am Sonntag zur Mittagszeit der deutsche Mannschaftsarzt Tim Meyer ein: „Sein Herz hat Rhythmusstörungen entwickelt und in der Folge wurde zu wenig Sauerstoff ins Gehirn transportiert. Dieses Kammerflimmern wurde erfolgreich mit einem Defibrillator behandelt. Die dänischen Kollegen haben vorbildlich gehandelt. Es ist von Vorteil, wenn ein Notarzt am Spielfeldrand sitzt. Man hat durch schnelle und adäquate Reaktion ein Leben retten können.“ In den digitalen Netzen kursierten Mitarbeiter-Zitate aus der medizinischen Abteilung von Eriksens Klub Inter Mailand, denen zufolge der Spieler am 31. Mai mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer gegen das Coronavirus geimpft worden sein soll, was ja in sehr seltenen Fällen zu Schädigungen des Herzmuskels führen kann." [72]
 

18. Skandalforschung: „Gain of function“ - Experimente; Das Gefährliche noch gefährlicher machen: Im Labor hochgerüstete Viren

Jeder weiß: Was hier passiert, kann, wenn es schlecht läuft, die Welt aus den Angeln heben. "Wie jetzt, wie in dieser Pandemie, könnte es kommen – oder eben noch katastrophaler. Und genau deshalb wird es jetzt mit aller Macht ans Licht gezerrt. „Gain of function“ heißt dieses Forschungsgebiet. Das Konzept ist, gefährliche Erreger durch genetische Eingriffe im Labor hochzurüsten und damit noch gefährlicher zu machen. Viren besser verstehen, lautet das Motiv der Forscher. Für viele ist das Skandalforschung, nah an der Biowaffenherstellung, hochgradig riskant trotz aller Vorsichtsmaßnahmen und deshalb auch eine Frage nationaler und globaler Sicherheit. In Washington jedenfalls hat sie nun wieder den Weg aus dem Schatten auf die politische Bühne gefunden, und womöglich ja auch in Peking – dort allerdings allenfalls hinter vorgehaltener Hand. Denn die Frage lautet: Steht GOF, wie das Kürzel dafür lautet, am Anfang der Pandemie, die ihren Ausgang in Südchina nahm? Senator Rand Paul aus Kentucky, Augenarzt und bei den Vorwahlen vor fünf Jahren als aussichtsreicher junger Präsidentschaftskandidat gescheitert, hat diese Woche eine Senatsanhörung angekündigt: „Wir müssen wissen, wie viel von dieser Forschung passiert und mit welchen Gefahren wir noch rechnen müssen“, twitterte er, um die größten Verschwörungstheoretiker, vor allem aus den eigenen Reihen, etwas zu besänftigen. Gleichgültig, ob Sars-CoV-2 einen natürlichen Ursprung hatte oder ob es aus einem Labor kam, schrieb er, „diese künstlich erzeugten Super-Viren sind eine Riesengefahr“. Er lässt
es offen, doch er scheint überzeugt, dass die GOF-Forschung das Zeug und den Willen dazu hat, hoch gefährliche Viren wie Sars-CoV-2 zu schaffen und in Umlauf zu bringen – und sei es eben durch eine Art Betriebsunfall, wie es bei der grünen Gentechnik immer wieder passiert ist. [73]

Ein solcher Betriebsunfall im Wuhan Institute of Virology gilt tatsächlich vielen Amerikanern inzwischen als die plausibelste Hypothese für den Ausgangspunkt der Coronavirus-Pandemie. "Das Pikante, weil Wahre daran: Die Chinesen haben sich für die Manipulation der Fledermaus-Coronaviren am Know-how amerikanischer GOF-Forscher bedienen dürfen. Nicht nur, dass chinesische Wissenschaftler das gentechnische Rüstzeug in amerikanischen Laboren sammelten, im Institut von Wuhan selbst waren jahrelang gemeinsame Projekte vorangetrieben worden, und das mit freundlicher finanzieller Unterstützung der zentralen amerikanischen Gesundheitsbehörde NIH, National Institutes of Health. Von 600.000 Dollar ist die Rede, die noch zum Frühjahr vergangenen Jahres an die „Eco Health Alliance“ nach Wuhan geflossen sein sollen. Die amerikanische Nichtregierungsorganisation war vor Jahrzehnten gegründet worden und hatte sich mit ihrem Präsidenten Peter Daszak zunehmend auf die Suche und Beforschung von neuen Erregern spezialisiert, die in der Natur vorkommen und das Potential haben, auf den Menschen überzuspringen. Südchina ist in der Hinsicht das infektiologische Mekka. Wildtiere und Haustiere sind hier mit den Menschen engstens vergesellschaftet, in der Küche kommt es praktisch täglich zu riskanten Kontakten. Genetisch neu kombinierte Influenzaviren finden regelmäßig neue Wirte und über die Wildtiermärkte einen Ausbreitungsweg um die Welt. Genauso reich ist die Vielfalt von Coronaviren und ihren Wirten. Im Wissenschaftsmagazin Cell ist vor wenigen Tagen die Auswertung einer im Mai 2019 begonnenen chinesischen Exkursion in die Provinz Yunnan veröffentlicht worden. In den mehr als vierhundert Speichel-, Kot- und Urinproben von Hufeisennasen-Fledermäusen, von denen es in Südasien unzählige Arten in Menschennähe gibt, haben die Forscher nach Erbgutvergleichen zwei Dutzend neue Coronaviren gefunden – darunter allein vier, die über weite Strecken des RNA-Genoms dem Pandemievirus Sars-CoV-2 sehr ähnlich sind. Einzig das schon vor Jahren bei Fledermäusen in einer Kupfermine der Yunnan-Provinz gefundene RaTG13-Coronavirus hat mit 96 Prozent Übereinstimmung beim Vergleich des gesamten, rund 30.000 Bausteine langen Viren-Genoms eine noch größere Ähnlichkeit mit Sars-CoV-2. Sieht man sich die einzelnen Abschnitte des Virenerbguts an, ist das eine oder andere unter den neu entdeckten Coronaviren sogar näher an dem Pandemieerreger. Die neuen Funde könnten die These vom natürlichen Ursprung stützen, wenn auch der genetische Abstand der Viren zu Sars-CoV-2 noch groß ist und einen Zwischenwirt als Überträger nötig macht. Genauso aber finden auch die Verfechter der Laborthese in der Publikation einen aufregenden Hinweis: In einem entscheidenden Punkt nämlich gibt es gravierende Unterschiede der neuen Fledermaus-Viren zu Sars-CoV-2: Die Genanweisung für den Stachel auf der Virusoberfläche, das Spike-Protein, mit dem sich das Virus an die Zellen seines Wirtes anheftet, unterscheidet sich deutlich. Die Ähnlichkeit an den entscheidenden Stellen liegt allenfalls bei 60 bis 75 Prozent. Mit anderen Worten: Diese Viren wären kaum in der Lage, Menschen zu infizieren – nicht mit diesem Spike-Protein. Auch nicht durch einen Zwischenwirt. Was aber, und hier kommen GOF-Forscher ins Spiel, wenn dieses Virus künstlich mit einem Spike-Protein ausgerüstet würde? Wie viele Erbgutveränderungen – Mutationen – braucht es, um eine Infektion menschlicher Schleimhäute zu ermöglichen? Wie schnell könnte sich so ein Erreger vermehren? Und wo sind die sensiblen Stellen, an denen es blockiert und damit außer Gefecht gesetzt werden könnte? Solche Fragen stellt sich die GOF-Forschung... Damit stand endgültig die GOF-Forschung wieder im Fokus. Denn unter den Unterzeichnern des Briefes war neben ausgewiesenen Kritikern der Forschung wie Marc Lipsich von der Harvard-Universität auch einer ihrer prominentesten Protagonisten: Ralph Baric von der University of North Carolina in Chapel Hill. Ausgerechnet jener Wissenschaftler, der einen ausgezeichneten Kontakt mit den Wuhan-Forschern pflegte und im Dezember 2015 in der Zeitschrift Nature Medicine ein Musterbeispiel für die Ziele der GOF-Forschung lieferte. Baric und seine Kollegen, darunter auch zwei Forscher aus dem Hochsicherheitslabor im Wuhan-Institut, beschrieben darin, wie sie mit Methoden der reversen Genetik ein im Labor verwendetes Sars-Coronavirus mit einem damals in Südchina kursierenden Fledermaus-Coronavirus bestückten, das anschließend in der Lage war, an menschliche Rezeptoren zu binden, die in Labormäusen zu Infektionen führten. Die Nager waren weder mit den seinerzeit gegen Sars entwickelten frühen Impfstoffkandidaten noch mit Medikamenten zu therapieren. Die Veröffentlichung dieser Experimente fiel in eine Zeit, als in den Vereinigten Staaten bereits ein Moratorium für „Gain of function“-Experimente galt. Die Experimentierpause war 2014 in Kraft getreten, nachdem jahrelang um Regelungen für die GOF-Forschung gestritten worden war. In dem Jahr wütete Ebola, in Laboren des amerikanischen Seuchenzentrums CDC steckten sich 75 Wissenschaftler mit Milzbrand-Bakterien an, wenig später gingen in einem Lagergebäude der Zulassungsbehörde FDA Pockenviren verloren. Der eigentliche Ausgangspunkt der GOF-Debatte aber waren zwei Science-Veröffentlichungen Ende 2011 zu künstlich hochgerüsteten H5N1-Influenza-Viren. Der niederländische Virologe Ron Fouchier, in dessen Labor im Erasmus Medical Center in Rotterdam die GOF-Viren mit Geldern des NIH und der Genehmigung des zuständigen Biosicherheitsgremiums erzeugt worden waren, bezeichnete die manipulierten Viren als „die wahrscheinlich gefährlichsten Viren, die man herstellen kann“. Nach der Bioterrorattacke in den neunziger Jahren in Tokio und den Milzbrand-Briefattacken im Terror-Jahrzehnt nach dem 11. September 2001 hatte diese Ansage bei Behörden und Wissenschaftlern für gewaltige Unruhe gesorgt. Hinzu kam, dass auch Hochsicherheitslabors nie hundertprozentig sicher sind. Aus einem chinesischen Labor waren nach der ersten Sars-Epidemie 2003 Monate später Fälle bekannt geworden, dass sich Mitarbeiter versehentlich an kontaminiertem Labormaterial infizierten und auch in einem Fall Menschen außerhalb des Labors ansteckten. Allerdings war der Infektionsherd schnell eingedämmt, ein Infizierter starb. Harvard-Epidemiologe Marc Lipsich hatte auf einem Arbeitstreffen der führenden GOF-Forscher auf Einladung der amerikanischen Wissenschaftsakademie empirische Daten und Modellrechnungen vorgestellt. 24 Menschen seien zwischen 1979 und 2005 nach 1141 Laborunfällen gestorben. Meistens waren es harmlose Pikser mit Laborspritzen oder Verwechslungen von Zellkulturen, doch Lipsich rechnete vor: Pro Labormitarbeiter und Jahr käme es selbst in den gut gesicherten amerikanischen Laboren der zweithöchsten Sicherheitsstufe 3 jedes Jahr mit einer Wahrscheinlichkeit von einem Prozent zu einer „erworbenen Infektion im Labor“. Würde ein hochgerüstetes H5N1-Virus aus einem GOF-Labor entweichen, was zugegebenermaßen eine „geringe Wahrscheinlichkeit“ habe, könne das Zehntausende bis zehn Millionen Tote bedeuten. Fouchier und einige andere Forscher waren außer sich. Baric appellierte, an den Nutzen zu denken, den das mit der Genmanipulation erzeugte Wissen um die Schwachstellen der natürlichen Viren etwa für die Entwicklung von Impfstoffen haben könne. Immer wieder waren damals schon diese beiden Argumente ins Spiel gebracht worden: die Möglichkeit, mit gezielten Veränderungen des Virus die Evolution pathogener Viren antizipieren zu können und zugleich frühzeitig mit der – seinerzeit noch Jahre dauernden – Impfstoffentwicklung beginnen zu können... der Plan, mit GOF-Experimenten das Auftauchen gefährlicher Mutationen vorausahnen zu können, hat sich bisher in keinem Fall verwirklicht." Auch am schädlichen Zika-Erregerstamm wurde geforscht;  die Zika-Epidemie in Süd- und Mittelamerika verursachte die Schädelfehlbildungen bei Föten.  [74]

Sogenannte "monstro en ciencias" (Monster in der Wissenschaft) wie Anthony Fauci, der langjährige Chef des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), der zuerst für Präsident Donald Trump und nun für dessen Nachfolger Joe Biden die Pandemiepolitik maßgeblich mitverantwortet. Auch Mikrobiologe Ralph Baric von der University of North Carolina in Chapel Hill gilt als energischer Verfechter der Gain-of-function-Forschung – und als ausgezeichneter Kenner der chinesischen Virenlabore." Die in Verschwörungskreisen seit langem kolportierte Idee, chinesische Wissenschaftler könnten gentechnisch manipulierte Viren mit besonderen molekularen Eigenschaften zur Übertragung auf den Menschen hochgerüstet und somit eine Biowaffe entwickelt haben, hat es noch nicht offiziell bis in die politischen Gremien in Washington geschafft. [75]
 

19. Erkrankung der Geimpften und Verbreitung des Virus und seiner Varianten durch Impfung mit genmanipulierten Impfstoffen? Impfdurchbrüche

Seit sich die SARS-CoV-2-Variante Delta fast weltweit erfolgreich ausbreitet hat und auch bei Geimpften festgestellt wurde, machen die Begriffe immer schneller die Runde. "Von Impfdurchbrüchen und Impfversagen ist die Rede. Vor allem einige Zahlen aus einem vor Tagen veröffentlichten Onlinebericht des amerikanischen Seuchenzentrums CDC" zeigen, dass vor allem Geimpfte das Virus verbreiten: "Sollten sich vollständig Geimpfte mit dem hochgradig ansteckenden Delta-Virus nun ähnlich leicht anstecken können wie Ungeimpfte – und noch gravierender: Sollten sie womöglich das Virus auch ebenso leicht auf vulnerable Gruppen übertragen können? Wäre es so, könnte das Vertrauen in die Wirkung der Covid-19-Impfstoffe massiv untergraben werden." Pseudowissenschaftler wie Karl Lauterbach, Drosten usw. sprechen davon, dass hier "offensichtlich überinterpretiert" worden ist. Tatsachen können jedoch nicht unter den Teppich gekehrt werden. „Klar ist, wir müssen uns endgültig von der Vorstellung verabschieden, dass vollständig Geimpfte nicht positiv sein können oder dass sie die Viren nicht übertragen können“, räumte gestern der Berliner Charité-Immunologe Leif Erik Sander in einem Pressegespräch ein." [76]

Was war passiert? "In der im CDC-Bericht ausgewerteten Untersuchung waren die Folgen einer in den ersten beiden Juliwochen stattgefundenen Serie von Veranstaltungen – drinnen wie draußen – im Barnstable County im US-Bundesstaat Massachusetts dargestellt worden. Tausende Menschen, ganz überwiegend Männer mittleren Alters, hatten sich in Bars, Hallen und auf den Festivalplätzen versammelt und gefeiert. Die Inzidenz in dem County lag vorher bei null, wenige Wochen danach bei 177. Von den 469 nach dem Spektakel mit PCR-Tests positiv getesteten Personen waren drei Viertel vollständig geimpft – entweder mit mRNA-Impfstoff doppelt geimpft oder einfach geimpft mit dem Johnson-&-Johnson-Impfstoff. Noch gravierender: 274, also knapp 80 Prozent der Geimpften, entwickelten  Symptome, fünf mussten in die Klinik. Offensichtlich gab es also Impfdurchbrüche, und zwar, wie die genetischen Analysen vieler Infizierter zeigten, mit der Delta-Variante. Inzwischen ist, wie lokale Zeitungen aus Boston berichten, die Zahl der mittels Kontaktverfolgung ermittelten Infizierten auf mehr als neunhundert angestiegen, die Zahl der Krankenhauseinweisungen auf sieben." Weniger aussagekräftig sind andere Studien, die den möglichen Beitrag von Geimpften zur Ausbreitung der Delta-Variante relativieren, so zum Beispiel im Gentechnik-Journal, im sogenannten "New England Journal of Medicine" oder von Biotech-Wissenschaftlern des Imperial College in London. Es gibt also keinen Grund Ungeimpfte zu benachteiligen, im Gegenteil könnten Geimpfte an den Kosten beteiligt werden, da sie weiterhin das Virus verbreiten und so die Krise aufrechterhalten. [77]

Geimpfte können nicht nur SARS-CoV-2 verbreiten sondern auch selbst erkranken; für diese und andere Patienten stehen nun weitere gentechnisch veränderten Mittel zur Verfügung, z.B. Tocilizumab, "monoklonale Antikörper wie beispielsweise Casirivimab und Imdevimab bei hospitalisierten Patienten, die seit weniger als sieben Tagen Symptome haben. Diese Medikamente waren bisher nur für den ambulanten Bereich für Patienten mit einem Hochrisikoprofil empfohlen." Auf die Frage, "können Durchgeimpfte an Delta erkranken?" antworten Experten mit Ja: "Die Antwort ist ziemlich klar: Ja. Das RKI weist jede Woche die Zahlen der sogenannten Impfdurchbrüche aus – das sind im Labor bestätigte SARS-CoV-2-Infektionen, die mindestens zwei Wochen nach der abschließenden Impfung auftreten. Seit dem 1. Februar gab es in Deutschland 8715 solcher Fälle. Unter allen symptomatischen Covid-19-Fällen sind seit Anfang Juli 12 Prozent der Altersgruppe der unter sechzigjährigen Erwachsenen trotz vollständiger Impfung erkrankt, bei den Älteren sogar knapp 28 Prozent." Mit Impfdurchbrüchen ist also zu rechnen; es gibt besondere Risikofaktoren, die einen Impfdurchbruch wahrscheinlicher machen. "Jede Störung des Immunsystems, seien es angeborene Leiden oder durch Krankheiten erworbene Immunschwächen, macht einen Impfdurchbruch wahrscheinlicher. Wer also aktiv in einer Krebsbehandlung ist, wer transplantiert wurde, dialyseabhängig ist, wer bestimmte immunsupprimierende Medikamente nimmt oder an chronischen Leiden mit Beeinträchtigungen des Immunsystems leidet, ist stärker gefährdet, sich trotz vollständiger Impfung anzustecken oder an Covid-19 zu erkranken. Ein anderer Risikofaktor ist das Alter: Bei Menschen ab 60 Jahren spielt die sogenannte Immunseneszenz („Alterung“ des Immunsystems) eine immer größere Rolle, je mehr Jahre dazukommen. Der Immunschutz geht schneller verloren, und damit öffnen sich insbesondere den vermehrungsstarken Delta-Viren eher Einfallstore in den Körper. An der Charité in Berlin hat man in Studien von im Schnitt 81-Jährigen zeigen können, dass schon nach vier Wochen ein merklicher Abfall der Antikörper-Mengen und der T-Zell-Immunität festgestellt werden kann.... Auch vollständig Geimpfte können sich infizieren und andere anstecken." [78]
 

20. Falsche Prämissen in der Medizin

Für Fichte ist in der Sittenlehre die Welt des Geistes "die erste, einzige wahre." Kant und seine Nachfolger stützen sich zu sehr auf die Kant'sche Sittenlehre und klammern den Geist aus. Dabei vergessen sie Fichtes Wort: "Wer dies nicht fürs erste zugibt, (sittlich = geistig und im Geiste) für den hat das Wort Sittlichkeit gar keinen Sinn." Die Sittenlehre nimmt in der Reihe der besonderen Wissenschaften einen hohen Rang ein, über sich nur die Religionslehre, unter sich die Rechts- und Naturlehre. Eine echte Sittenlehre stellt einen "Reflexionspunkt" dar, von dem aus die anderen Wissenschaften, die sich nicht an die "Wahrheiten der allgemeinen Wissenschaftslehre" gehalten haben, berichtigt werden, zum Beispiel wenn sie meinen, sie könnten als Biotechnologen mit einer Genschere beliebig am Erbgut herumpfuschen. [79]

Gerade was die Gentechnik, das Herumpfuschen mit Hilfe der Genschere, das Erfinden von Scheinmedikamenten wie mRNA- oder Vektor-Impfstoffen, betrifft, was inzwischen sogar von "Ethikkommissionen", "Impfkommissionen", GesundheitsministerInnen wie J. Spahn, KanzlerkandidatInnen wie Annalena Baerbock, grünen und liberalen Parteien befürwortet wird, muss man zugeben, dass von falschen Prämissen ausgegangen wird, dass "gerade die Prämisse dieses Schlusses die eigentliche Grundverkehrtheit" ist. Schon Augustinus (De trinitate) hatte Zweifel, dass herkömmliche Philosophen bzw. Wissenschaftler in der Lage wären, Abhilfe zu schaffen, waren sie doch vielfach wie heute die Positivisten, nur in der Lage, andere "zu ihren Irrtümern zu verführen". Nur echte Philosophen im Sinne von Fichte und Augustinus sind in der Lage zuzuhören, nämlich "dass die Wahrheit von überall her klingt, den Gläubigen zur Hilfe, den Gottlosen zur Überführung." [80]

Diejenigen, die einem "leeren Schattenbegriffe" folgen, werden allerdings "um nichts gebessert, und bleiben, von Gott, ebenso entfernt, als je." Dies betrifft auch eine oberflächliche Wissenschaft wie sie heute duch "verdorbene Köpfe" und "unreifes Denken" praktiziert wird, und die daher fast ohne Moralität auskommt und Genmanipulation in der Medizin als natürlich deklariert. Fichte spricht von der eigentlichen Kluft, "welche die wissenschaftlichen und die für Wissenschaft durchaus verdorbenen Köpfe scheidet." Die christliche Religion ist zwar ohne Wissenschaft ein unerschütterlicher Glaube, aber erst durch echte Wissenschaft verwandelt sich der Glaube in "Schauen". Diese echte Wissenschaft muss allerdings erst entwickelt werden. "Dennoch aber gehört die Anforderung, diese Wissenschaft in uns, und anderen zu realisieren, in das gebiet der höhren Moralität." Es handelt sich um eine "Sichtbarmachung des göttlichen Lebens im Ich". Die meisten Wissenschaftler bleiben allerdings in ihrer zeitlich begrenzten, materialistischen Welt gefangen, "abergläubisch an sie, als an ein Ding an sich, glaubend, und ihre leidenden Sklaven bleibend." [81]

Philosophie und Wissenschaftslehre, als die eigentliche Wahrheitslehre hat zur Voraussetzung "Misstrauen in das gewöhnliche Wissen. Also - daraus, dass etwas im Wissen vorkommt, unter den Tatsachen desselben, folgt nicht seine Wahrheit" auch wenn heutige Mediziner und Pharmafirmen dies anders sehen und zweifelhafte genmanipulierte Medikamente und Impfstoffe (mRNA- und Vektor-Impfstoffe) entwickeln, zulassen und anwenden. Fichte attestiert diesen Wissenschaftlern "unreifes Denken", was nicht zuletzt auch auf Kant, die Kantianer und die Spinozisten zurückgeht: "Alle übrigen, auch die Kantianer, die sogar über das sinnliche Sein nicht hinaus können, nicht ausgenommen."  [82]

"Das wissenschaftliche Wissen dagegen ist dasjenige, welches über die Wahrnehmung hinaus auf den Grund der Erscheinung gerichtet ist... Grund im höchsten und eigentlichen Sinne des Wortes ist das Unsichtbare, Übersinnliche und Ewige, welches sich an dem Sichtbaren Sinnlichen und Zeitlichen offenbart." - Johann Gottlieb Fichte, Einleitung in die Philosophie, 1810
Wenn man sich heutige Professoren ansieht, die an Universitäten über genmanipulierte Arzneimittel und Impfstoffe dozieren wie die türkischen Pseudowissenschaftler und Biotech-Mediziner Özlem Türeci und Ugur Sahin von Biontech, so kann man Fichte verstehen, wenn er meint, es gebe "nämlich Menschen von einer so sehr alles verkörpernden und verknöchernden Denkkraft, dass sie, kaum durch die Frage nach dem Grunde über das Feld der Wahrnehmung hinausgegangen das jenseits gefundene doch gerne wieder in dieses herabziehen mögten; die daher fragen, wie z.B. die Seele aussehe, wo sie sein möge."  [83]

Auch wird ihnen attestiert, dass sie sich "in einem kranken Zustande des Geistes" befinden. Für Kinder ist es normal und angemessen, wenn sie ihre Umgebung wahrnehmen ohne viel nachzudenken. Für erwachsene Menschen "bei Geistiger Gesundheit" reicht dies nicht aus, und es zeugt von "einem kranken Zustande des Geistes", wenn man, statt auf den Grund der Wahrnehmungen zu gehen, sich einer kindlichen Einbildungskraft hingibt. Die Krankheit derartiger Wissenschaftler kann sich sogar bis zum Wahnsinn steigern: "Wurzelt die Krankheit so tief ein, dass im Anhalten jenes Stromes ein Wenden der Attention auf die äußere Wahrnehmung, und eine Entgegensetzung derselben mit der Einbildung ganz und gar nicht mehr möglich ist, so heißt sie Wahnsinn". Derartige Wissenschaftler und Philosophen erfinden sich ihre eigene Welt und Wahrheit und verschließen sich damit den Eintritt in wirkliche Philosophie und Wissenschaft. Was bleibt, ist bur, dass ihr "krasser Materialismus in die Augen springt".  [84]

"Ihr heißt Denken soviel als sich etwas denken; und, da auch nicht einmal auf ein Vorbild in der äußern Wahrnehmung gesehen wird, sich etwas ausdenken; und dies ist denn auch der Begriff vom Denken überhaupt, der unter dem philosophierenden Publikum herrschend geworden, und der ihm den Eintritt in wirkliche Philosophie durchaus verschließt." - Johann Gottlieb Fichte, Die Tatsachen des Bewusstseins, 1810/1811
Normalerweise wird durch das Denken die äußere Wahrnehmung in einen höheren Zusammenhang aufgenommen, manch ein Wissenschaftler oder Philosophen versteht das aber falsch, indem er sagt "wir bilden uns die Dinge bloß ein". Es ist klar, dass er damit nur seinen "unendlichen Unverstand" zur Schau legen würde, "seine absolute Unfähigkeit sich zu belehren und in irgendeine Vorstellung einzugehen, die er nicht schon hat, und zwei Gedanken hinter einander zu fassen, so dass er den ersten noch wisse, wenn er zum zweiten kommt." Der gesunde Wissenschaftler erschafft ein neues Bewusstsein, "freilich ein Erschaffen nach einer Regel, keineswegs aber blind und gesetzlos, wie diejenigen nehmen, die uns so verstehen: man bilde sich die Dinge bloß ein." [85]
 

21.  Durch Materialismus falsche Prämissen in der Biotech-Medizin der genmanipulierten Arznei- und Impfstoffe; "Gewebe von Erdichtungen"; "eure Phantasmata sind Hirngespinste, deren ihr klüger euch enthieltet"; durch innere Blindheit und "Unvermögen des Denkens" gescheitert, trotz Orden und Ehrendoktorwürde; Kantianer

Wir hatten gezeigt wie Professoren an Universitäten über genmanipulierte Arzneimittel und Impfstoffe dozieren und wie sie im Materialismus gefangen sind, in einem "Gewebe von Erdichtungen", was auf "einem kranken Zustande des Geistes" zurückzuführen ist; sogar GesundheitsministerInnen und Impfkommissionen lassen sich davon beeinflussen. Ein derartiger Professor sagt, "Es sind Dinge" Dazu Fichte: "Dies sagen wir mit ihm, und behaupten es auf eine so strenge Weise, dass er es nicht strenger verlangen kann." Weiter sagt der Biotech-Professor: "Drum sind diese Dinge zugleich der Grund unserer Vorstellungen von ihnen." Mit Fichte kann man nun die falschen Prämissen in der Biotech-Medizin und den daraus resultierenden genmanipulierten Arznei- und Impfstoffen, darlegen: "Hier erblicken wir ein Gewebe von Erdichtungen. Sie sind freilich, aber woher wisst ihr denn, dass sie zugleich auch Grund sind? Ferner setzt ihr, dass wir von ihnen nur Vorstellungen hätten," was natürlich ziemlich widersprüchlich ist und wohl auch an der absoluten "Unfähigkeit sich zu belehren" liegt. Doch nun weiter: "Endlich setzt ihr diese beiden Erdichtungen durch ein gleichfalls nur erdichtetes Verhältnis an einander, indem ihr das eine zum Grunde des anderen macht; eine überdies völlig unverständliche Erdichtung, denn wie ein Ding zu einem vom Dinge wesentliche verschiedenen Bilde in einer andern vom Dinge abgesonderten, und gleichfalls wesentlich verschiedenen Kraft werden könne, darüber habt ihr noch niemals ein verständliches Wort vorgebracht, noch werdet ihr jemals ein solches vorzubringen vermögen." [86]

Auf den Punkt gebracht kann man sagen:"eure Phantasmata sind Hirngespinste, deren ihr klüger euch enthieltet". Sind die Biotech-Mediziner der Zulassungs- und Kontrollinstitutionen wie FDA und EMA denn mit absoluter Blindheit ausgestattet? Fehlt ihnen die innere Einsicht wie dem Blinden die äußere Sicht? Und das obwohl sie guten Willen zeigen und versuchen aufmerksam zu sein? Also noch einmal ganz langsam: "Um das sichtbare zu erblicken, muss man freilich hinsehen, d.h. attendiren; dies aber lässt sich nur demjenigen zumuten, der da Augen hat. Nicht anders mit der inneren Einsicht. Denn obwohl auf diesem Gebiete eine absolute Blindheit sich nicht voraussetzen lässt, so entwickelt sich doch das Denkvermögen nur allmählich, und durch Übung zu seinen höheren Stufen herauf, und so kann es sehr wohl geschehen, dass für jemanden bei allem guten Willen und aller versuchten Aufmerksamkeit eine allgemeingültige Wahrheit doch nicht geltend werde, weil sein Vermögen bis zum Denken in der Region, wo diese liegt, überhaupt noch nicht entwickelt ist."  [87]

Was passiert denn nun mit den quasi gescheiterten Pseudo-Philosophen und Wissenschaftlern der Biotech.Medizin? Sie erhalten natürlich den Bundesverdienstorden, den sie von den ebenfalls in der Sache gescheiterten Politikern angeheftet bekommen. Doch welches Denkmal wird ihnen, geistig gesehen, errichtet? So wie es aussieht werden sie dort überhaupt nicht mit eingerechnet: "In die zweite Welt schon, vielmehr noch in die unendliche Reihe der folgenden haben den Eintritt nur solche Individuen, die in der ersten sich losgerissen haben von der unsittlichen Natur, und einen heiligen Willen in sich erzeugt. Was bei seinem hiesigen Leben bloße Erscheinung der Natur bleibt, vergeht mit derselben. Da aber kein Individuum, sonach auch nicht die vergehenden, ohn sittliche Bestimmung ist, da ferner der sittliche Gesammtzweck dieser Welt erreicht werden muss, so bleibt der unter Bestimmung des Endzwecks stehenden Natur nichts übrig, als statt derer, die die Bestimmung nicht erfüllen, andere Individuen mit derselben individuellen Aufgabe zu erschaffen." Trotz Verdienstorden und Ehrendoktorwürden, haben die Biotech-Mediziner also keine Zukunft: "Nur das Individuum, in dem der Wille zu einem festen und unwandelbaren Sein geworden ist, schreitet über in die künftigen Welten... In den künftigen Welten sind drum immerfort, eben so wie hier, Aufgaben und ArbeitenM aber es ist in ihnen durchaus kein sinnlicher, sondern nur guter und heiliger Wille." [88]

Dieses "Unvermögen des Denkens" hat inzwischen Philosophie und Wissenschft weitgehend vernichtet. "Auch hat das grundstürzende und die absolute Vernichtung der Philosophie durch dieses Unvermögen des Denkens sich schon zur Genüge dargetan." Auch Philosophen wie Kant haben nicht das Problem gelöst, sondern sind Teil des Problems. In seinen Schriften "bleiben ein Menge von Widersprüchen" und man fragt sich wie einige Kantianer "bei diesem Zustande ihres Denkvermögens in jener Lehre Weisheit finden, und sich zu Erklärern und Verbreitern derselben aufwerfen konnten", was auch für Fichte "freilich ein Rätsel" bleibt. Von Kant haben die Biotech-Wissenschaftler wissentlich oder unwissentlich gelernt, denn sonst könnte man sich ihre "müßigen Träume" nicht erklären: "Ja wenn man, sobald das Wort Wissen genannt wird, nichts dabei sich zu denken vermag, als seine müßigen Träume; wiederum, wenn man keine andere Realität sich zu denken vermag, als die materielle, die man mit Händen greift: dann möchte ein solcher Zweifel an seinem Orte sein." Die, welche die wahre Wissenschaft oder die "Wissenschaftslehre missverstanden, taten dies." [89]
 

22. Kriminelle Kinderärzte durch falsche Prämissen in der Medizin und falsche Entscheidungen der PolitikerInnen ermuntert

Kriminelle Kinderärzte, die genmanipulierte Impfstoffe Kindern verabreichen, fühlen sich durch falsche Prämissen in der Medizin und falsche Entscheidungen der PolitikerInnen wie Jens Spahn, Armin Laschet und Annalena Baerbock zu krimminellen Handlungen ermuntert. Die Pharma-Firmen "helfen" wo sie können: "BioNTech/Pfizer gibt an, bereits im September Daten zu Impfungen bei Kindern zwischen zwei und elf Jahren zu veröffentlichen." Dann wäre aus der Sicht der Biotech-Firmen eine „Notfallzulassung in den USA oder eine Änderung der bedingten Marktzulassung in der EU“ möglich. Schon jetzt gibt es aber hierzulande Kinderärzte, die Kinder unter zwölf Jahren ganz ohne Zulassung impfen. Das bestätigte der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte." Entstünden Impfschäden bei einem nicht zugelassenen Impfstoff, liege das Risiko beim Arzt oder bei seiner Haftpflichtversicherung, erklären Fachanwälte für Medizinrecht. Auch wer genmanipulierte Impfstoffe für Kinder empfiehlt wie die Impfkommission oder an einer Zulassung arbeitet wie EMA und FDA, macht sich strafbar. Hinzu kommen immer mehr Todesfälle durch die Impfung mit genmanipulierten Impfstoffen; und zwar nicht nur in Japan; auch eine Art Rassismus gegen Ungeimpfte, wie er sich zum Beispiel bei der grünen Kanzlerkandidatin findet, wird langsam salonfähig. [90]
 

23. Wissenschaftlehre; "Fake-News" oder "Schlimme Wahrheit, die durch den Menschen gemacht würde!"; Verflachung und Rückschreiten der Wissenschaft

Seine Wissenschaftslehre bezeichnet Fichte als "die eigentliche wissenschaftliche Philosophie, dasselbe, was ehedem Metaphysik genannt wurde." Er wendet sie an "zur Erzeugung besonderer philosophischer Wissenschaften" wie Rechtslehre, Sittenlehre, Philosophie der Natur. Verständlich, dass er sich nicht auf die "kindischen Vorstellungen" der Moslems oder Kantianer einlassen will. Denn das "Vermögen der Freiheit" ist  die Voraussetzung. Ohne auf den christlichen Gott zu fußen "hat eine sonst scharfsinnige Theorie des Bewusstseins keinen Grund und Boden; wie dies z.B. mit der Kantischen der Fall ist... Weil Gott überhaupt nur in der Freiheit angeschaut werden kann. (Ohne Gott ist alle Theorie des Bewusstseins bodenlos)".  [91]

Eine Philosophie ohne den wahren Gott erklärt auch, wie es nicht nur früher durch den Mohammedanismus sondern auch heute noch zu den berüchtigten "Fake-News" kommen konnte, also zu scheinbaren Wahrheiten, die in Wirklichkeit Lügen sind. Dazu Fichte: "Der Mensch kann nicht etwa die Wahrheit sich machen, und durch Denken sie erzeugen; die Wahrheit muss in ihm sich machen, ja sie muss ihn machen. Schlimme Wahrheit, die durch den Menschen gemacht würde!" Natürlich kann jeder Mensch, der sich in scheinbaren Wahrheiten verheddert hat, sich ändern, schließlich vertritt man ja keinen Türken-Glaube oder Fatalismus: "Wie ist denn Änderung des Menschen überhaupt möglich? Wozu lehren wir? Behaupten wir einen Fatalismus: wir die eigentlichen Freiheits Lehrer? Keineswegs! sich, sein eigenes Grundsein, kann er durch absolute Freiheit ändern, und sodann ändert sich ihm eben seine Ansicht von selbst." Wem Gott nur "als leerer Begriff" vorschwebt, wie den Kantianern oder Mohammedanern, wird ohne Religion, ohne Wissenschaftslehre und ohne Metaphysik nur zu scheinbaren Wahrheiten kommen. [92]
 

"Der Mensch kann nicht etwa die Wahrheit sich machen, und durch Denken sie erzeugen; die Wahrheit muss in ihm sich machen, ja sie muss ihn machen. Schlimme Wahrheit, die durch den Menschen gemacht würde!" - Johann Gottlieb Fichte, Die Wissenschaftslehre 1811

"Nicht die sinnliche Weltordnung schafft die sittliche, sondern umgekehrt. Das faktische Urbild Gottes ist die Sittlichkeit: - und die Sinnenwelt ist bloß der durch seine eigenen aufgezeigten Gesetze bestimmte Widerschein derselben. So allein erhält die Welt, und erhalten die Individuen, Realität."   - Johann Gottlieb Fichte, Die Wissenschaftslehre 1811
 

Heutige Wissenschaftler wissen oft gar nicht mehr, was "wissenschaftliches Wissen" bedeutet; sie glauben herumwursteln, herumdoktern, Gene zerschneiden und wieder zusammenbasteln, aus Unwissenheit Empfehlungen für die Politik geben, heiße Wissenschaft; das alles hat mit Wissenschaft aber nichts zu tun, weshalb auch die meisten Universitäten, Elite-Universitäten eingeschlossen, keine wirkliche Wissenschaft vorweisen können. Was ist also Wissenschaft? Das "wissenschaftliche Wissen" ist ganz anderer Natur: "Es frägt nach dem Grunde der Wahrnehmungen. Es ist die Welt der Gründe, des Übersinnlichen, dasjenige um dessenwillen alle Wahrnehmungen da sind." An den Universitäten weltweit ist es so zu Verflachung und Rückschreiten der Wissenschaft gekommen; Es ist kaum noch etwas übrig von dem, was einst die Gründer der Universitäten sich vorgestellt hatten, ein indiz ist das Herumdoktern in der grünen und roten Gentechnik. Daher kann man sagen, wenn einzelne Mitglieder einer Universität oder eines Staates "behaupten, mit voller Evidenz den Grund schon zu besitzen, nach welchem diese Hypothese gelangen will, so ist nun dergleichen hypothetisches Meinen völlig verwerflich und trägt zu nichts als zur Verflachung und zum Rückschreiten der Wissenschaft bei." Diese Verflachung lässt sich diese Tage gut an den Virologen wie Drosten, Wieler etc. studieren, die aus dem Nichtwissen heraus falsche Empfehlungen an die Politik geben und das wirtschaftliche und kulturelle Leben ruinieren. Sie verhalten sich wie Kinder, die sich der Sinnlichkeit hingeben; im Kinde gibt es aber kein Bewusstsein dieses Wissens. Echte Wissenschaft gibt es nur im freien Menschen, es ist die Aufgabe der Philosophie, der Wissenschaftslehre. [93]

Heutige Wissenschaftler und Virologen wie Drosten, Wieler, Özlem Türeci und Ugur Sahin von Biontech werden wegen ihrer Originalität hoch gepriesen und erhalten Bundesverdienstorden; auch die dazugehörigen Wissenschaftsjournalisten wie Joachim-Müller Jung von der FAZ werden gepriesen. Dazu wusste schon Fichte passend zu antworten: "So wird nicht selten die Tollheit als Originalität hoch gepriesen. Es ist aber der große Unterschied dass Genialität über der Menschheit steht, dem Göttlichen näher. Tollheit aber unter derselben an das Tierische genzend." Um zur Genialität zu gelangen "muss man erst durch die vollendete Menschheit hindurch gehen." Davon sind diese Wissenschaftler meilenweit entfernt. [94]
 
 

24. Mit gentechnisch veränderten Impfstoffen Geimpfte sind Versuchskaninchen

Im Kindergarten war früher der Tag beliebt, an dem immer das Gegenteil von dem galt, was man gesagt hatte. Die deutsche Bundeskanzlerin fand diesen Tag so schön, dass sie ihn auf ihre gesamte Zeit als Bundeskanzlerin ausgedehnt hat. Wenn sie also Sätze sagt wie: "Der Islam gehört zu Deutschalnd" oder  „Niemand ist in irgendeiner Form ein Versuchskaninchen“, so heißt das in Wirklichkeit: "Der Islam gehört selbstverständlich nicht zu Deutschland" und "Ja natürlich, Jeder, der mit gentechnisch veränderten Impfstoffen geimpft wurde ist in irgendeiner Form ein Versuchskaninchen". [95]

Dass Jeder, der mit gentechnisch veränderten Impfstoffen geimpft wurde, in irgendeiner Form ein Versuchskaninchen ist, dürfte klar sein, wenn man sich die ganze Reihe der Nebenwirkungen anschaut. Es sind ja nicht nur die Trombosen, die das Gehirn verändern, im Blut leichter Blutgerinsel entstehen können, sondern auch, dass Frauen schneller unfruchtbar werden, also die Menopause eher eintritt und vermehrt Menstruationsstörungen auftreten.  "In Deutschland haben bisher mehr als 54 Millionen Personen mindestens eine Impfung erhalten. Wie viele davon Frauen sind, ist nicht bekannt. Dem Paul-Ehrlich-Institut wurde bis Ende Juli über 310 Frauen mit Zyklusstörungen im Zusammenhang mit der Impfung berichtet. Beschrieben wurden 368 Symptome. Am häufigsten nannten die Frauen eine verstärkte Regelblutung und Zwischenblutungen, daneben unregelmäßige, zu lange, zu kurze, zu späte oder gar keine Periode, ein zu langer oder zu kurzer Zyklus oder Blutungen nach der Menopause. Der Arzneimittelbehörde MHRA in Großbritannien wurden bis zur vierten Augustwoche 33 221 Meldungen mit verschiedensten Zyklusstörungen berichtet. Bisher wurden in dem Land 47 Millionen Dosen an Frauen verimpft. Auch der Sicherheitsausschuss der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA diskutierte das Thema in seiner letzten Sitzung Anfang August." Wie lautet wohl das Fazit der EMA, die übrigens in Sachen Gentechnik einen ähnlich schlechten Sachverstand in Sachen Gentechnik an Tag legt wie die berüchtigte EFSA? Natürlich sagt sie: "Es gebe bisher keine Belege für einen kausalen Zusammenhang." Wenn sie es zugeben würde, müssten alle Beschäftigten der EMA als Kriminelle verhaftet werden, weil sie die EU nicht sicherer, sondern an den Rand des Ruins gebracht haben. [96]

Dabei ist diese Nebenwirkung gar nicht so abwegig. "Schon 1898 postulierte ein italienischer Forscher einen Zusammenhang zwischen Sexualhormonen und Immunsystem. Er beobachtete Größenveränderungen des Thymus von Kaninchen, nachdem diese kastriert worden waren. Im Thymus bildet sich die spezifische Abwehr aus T-Lymphozyten aus. Aber erst als in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auffiel, dass Frauen häufiger Autoimmunkrankheiten bekommen, begannen sich Forscher weiter dafür zu interessieren. Heute ist bekannt, dass Östrogene die Konzentration von proinflammatorischen Botenstoffen ändern, dass Frauen ein anderes Verhältnis von Lymphozyten-Typen und mehr Immunglobuline im Blut haben als Männer und anders auf bestimmte Impfungen reagieren. So bilden sie beispielsweise nach einer Grippeimpfung mehr neutralisierende Antikörper. Auch Impfungen gegen Hepatitis A und B scheinen bei Frauen besser zu wirken und vermutlich auch die Covid-19-Impfung. Forscher vom Universitätsklinikum San Raffaele in Mailand zeigten nämlich in einer Studie mit 3318 Krankenhaus-Mitarbeitern, dass Frauen nach der Biontech/Pfizer-Impfung in allen Altersgruppen mehr Antikörper bildeten als Männer. Weibliche Hormone beeinflussen also das Immunsystem. Kann womöglich auch anders herum die Impfung den Hormonhaushalt durcheinanderbringen und Zyklusstörungen verursachen?" [97]

"Nach Willkür und Gutdünken" wird eine Wissenschaft konstruiert, und entsprechend arbeiten die Ärzte und Wissenschaftler in den Prüforganisationen EMA und FDA sowie der ständigen Impfkommission (STIKO). Es heißt dann einfach:Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat sich generell für eine Corona-Impfung von Schwangeren und Stillenden ausgesprochen. „Nach eingehender Beratung und Bewertung der vorhandenen Evidenz“ empfehle die STIKO eine Impfung für "Schwangere ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel und für Stillende mit zwei Dosen eines mRNA-Impfstoffs", teilte das Robert Koch-Institut (RKI) mit. Marianne Röbl-Mathieu, Frauenärztin und STIKO-Mitglied, erklärt ihre unreife "Theorie der Medizin": Es gebe „null Hinweise“ darauf, dass eine Impfung Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben könnte. Das Gegenteil ist der Fall. Es scheint, dass der "Gegenteiltag" nicht nur im Kindergarten und bei der Bundeskanzlerin beliebt ist, sondern auch bei Ärzten, Vertretern der Wissenschaft und Prüforganisationen wie EMA, FDA, RKI, insbesondere RKI-Chef Wieler und beim verantwortlichen Redakteur Politik-online der FAZ, Thomas Holl. Sie meinen sie hätten ihre "Theorie der Medizin" mit all ihren Nebenwirkungen gut kommuniziert: "An sachlicher Information und Aufklärung auf allen Kanälen zum Thema Impfen, in Talkshows und in sozialen Netzwerken hat es wahrlich nicht gefehlt." Auch hier gilt also, das Gegenteil ist richtig:  "An sachlicher Information und Aufklärung auf allen Kanälen zum Thema Impfen, in Talkshows und in sozialen Netzwerken hat es wahrlich gefehlt." Sachliche Informationen zu den Nebenwirkungen hat es auch tatsächlich nie gegeben, stattdessen nur dumme Sprüche wie "Pandemie der Ungeimpften" oder "klug wäre es, ... mit dem 2-G-Modell einen ganz praktischen Grund zur Impfung zu geben. In Restaurants, Kinos oder Klubs kommt nur rein, wer geimpft ist" oder "Was hält die Politik von einer härteren Gangart ab?" Statt aufzuklären ist man so verzweifelt, dass man schon fast vergammelte genmanipulierte Impfstoffe "vor Supermärkten, in Fußgängerzonen und Shoppingmalls" verimpfen will. Niemand interessiert sich mehr für die Desinformationen rund um das Thema Impfen "in allen seriösen Medien", denn über Risiken und Nebenwirkungen der neuen Impfstoffe wurde nicht berichtet. Die trotteligen Impfbefürworter, die alles glauben, was ihnen vorgegaukelt wird, "die den Drosten-Podcast hören und fast jede Woche bei „Illner“ in Dauerschleife von Wissenschaftsjournalisten, Virologen und Politikern alle Argumente für mehr Impftempo serviert bekamen, sind nicht die Zielgruppe". Erweisen sich Bildungsferne Schichten ausnahmsweise als schlauer? Herr Holl fragt sich: "Wo sind die auf migrantische Milieus und junge Menschen aus bildungsfernen Elternhäusern zielenden Aufklärungs- und Werbekampagnen? Eine vom Bundespresseamt in Auftrag gegebene Kampagne mit fünf beliebten Influencern in den sozialen Netzwerken erwies sich jedenfalls als Flop." Schlauer sind auch die Menschen in Thüringen, Brandenburg und Sachsen, "wo die Impfquote am niedrigsten und die Vorbehalte vieler gegen Corona-Maßnahmen am größten sind". Diese Leute sollen nun durch eine Art paramilitärische Einheit,  "von der Politik seit Monaten beschworenen unkomplizierten Impfgelegenheiten im Vorübergehen" irgendwie geimpft werden, "etwa mit mobilen Impfteams vor Clubs, Einkaufszentren, Sportstadien, Biergärten oder anderen beliebten Treffpunkten vor allem junger Leute", auch im Gebüsch, hinter Hecken oder auf öffentlichen Toiletten könnten sie lauern. Die Grünen als die neue Gentechnik-Partei beschäftigen sich nur noch mit Menschen, die durch genmanipulierte Impfstoffe verseucht sind: "Nur das grün-schwarz regierte Baden-Württemberg plant harte 2-G-Regeln, wonach Ungeimpfte auch mit Corona-Test vom öffentlichen Leben weitgehend ausgeschlossen sind". Herr Holl freut sich: "Arbeitnehmern, die sich hätten impfen lassen können, im Falle einer vierzehntägigen Quarantäne die Lohnfortzahlung zu verweigern, weist auf eine geplante härtere Gangart im Umgang mit Impfunwilligen hin." Die pure Willkür herrscht bei den Arzneimittelherstellern und Prüforganisationen: "Besonders Kinder stehen dabei im Mittelpunkt der Diskussion. Ende Mai konnten der Mainzer Hersteller BioNTech und sein amerikanischer Kooperationspartner Pfizer diesbezüglich eine wichtige Nachricht bekannt geben: Die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA beurteilte die Anwendung von Comirnaty, des ersten überhaupt in der EU zugelassenen Covid-Impfstoffs, auch für Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren als positiv. Damit erhielt das mRNA-Vakzin in den 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union für besagte Teenager eine bedingte Marktzulassung. BioNTech-Chef und -Mitgründer Ugur Sahin sprach damals von einem „wichtigen Meilenstein in unseren gemeinsamen Bemühungen, die Impfstoffkampagnen auf so viele Menschen wie möglich zu erweitern“. Die Bereitstellung von Impfstoff für Jugendliche werde die Öffnung von Schulen und die Rückkehr zum alltäglichen Leben unterstützen. Jetzt deutet sich der nächste Schritt an. BioNTech will in den kommenden Wochen die Zulassung seines Corona-Impfstoffs auch für Kinder im Alter zwischen fünf und elf Jahren beantragen." Da in den Behörden in aller Welt die gleiche Art Wissenschaftler sitzen, werden demnächst auch Kinder mit genmanipulierten Impfstoffen verseucht   [98]
 
 
 

Anmerkungen

[1] Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 2006, Nr. 11, p.69
[2] Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2006, Nr. 65, p.9
[3] Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2008, Nr. 271, p. N1
[4] Trabert, H. 2009: Antikörper als Allzweckwaffe. Morphosys will bald beweisen, dass seine Antikörper wirken. Kooperationspartner Novartis hilft dabei. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Nr. 7, p. 46
[5] Mehr Informationen zur Bienentherapie im Zentrum für soziale Medizin und natürliche Bienentherapie
[6] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Natürliche Therapien und soziale Medizin statt personalisierte Medizin und Crispr-Cas9. Pressemitteilung
[7] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 151, p. B6
[8] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 150, p. 20
[9] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2018: Krebs und Präkanzerosen. Pressemitteilung
[10] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2018: Brustkrebs und Darmkrebs. Pressemitteilung
[11] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2020: Rheumatoide Arthritis. Pressemitteilung
[12] Api Review Letters 2013, 12, 775 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr. 125, p. 21
[13] Api Review Letters 2014, 13, 836 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014, Nr. 7, p. 15
[14] Api Review Letters 2014, 13, 838 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014, Nr. 6, p. N1
[15] Api Review Letters 2015, 14, 948 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2015, Nr. 5, p. 47
[16] Api Review Letters 2015, 14, 1002 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2015, Nr. 35, p. 26
[17] Zu junk science und Wissenschaftlern, die von der Idustrie gekauft wurden vgl. Anm. 24
[18] Vgl. Anm. 24 ; Api Review Letters 2015 14, 1016 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2015, Nr. 283, p.1
[19] Vgl. Anm. 24 ; Kastilan, S. 2015: Unheimlich einfach. Aber auch erwünscht? Debatte über den Eingriff ins menschliche Erbgut. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2015, Nr. 49, p.70
[20] Kloepfer, I. 2015: Gespräch mit dem Göttinger Hirnforscher Geralt Hüther über Fleiss und Faulheit, das Glück bei der Arbeit und den grössten Flop der Wissenschaft. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2015, Nr. 50, p.27
[21] Weitere Literatur in Kurs Nr. 541 Europäische Philosophie. Akademie der Kunst und Philosophie
[22] Vgl. Kurse Nr. 567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Nr. 533 Aristoteles - Philosophy of Sciences, Nr. 551 G.W.F. Hegel - Philosophie der Wissenschaft, Kunst und Religion. Akademie der Kunst und Philosophie / Akademie der Wissenschaften
[23] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2021: Immunsystem und Bienentherapie. Pressemitteilung
[24] Zu: Der Zustand der wahren Wissenschaft kann nach Aristoteles nicht vergehen. ("habitus scientiae nullo modo corrumpi potest"). Was die heutige Wissenschaft vor allem der "Life Sciences", der grünen und roten Gentechnik an den Universitäten und Forschungsinstituten betrifft, so wird sie allerdings von erheblichen Täuschungen begleitet, so dass man gerade bezüglich dieser Wissenschaft von einem "Vergehen der Wissenschaft" oder einer corrumpierten Wissenschaft reden kann. Sogar so renomierte Institutionen wie die nationalen Wissenschaftsakademien und Behörden weltweit sind betroffen, "etwa die amerikanische National Academies of Sciences, Engineering and Medicine oder die Royal Society in London." Auch über 130 Nobelpreisträger, Sir Richard Roberts, Medizin-Nobelpreisträger von 1993, eingeschlossen, sind betroffen. Ganz zu schweigen von weniger bekannten wissenschaftlichen Institutionen und "Life Sciences"- Wissenschaftler wie "Joanne Chory vom Salk Institute und Elliot Meyerowitz vom California Institute of Technology", die für die auf Täuschungen basierten Erkenntnisse ("scientiae corruptio") in der grünen und roten Gentechnik  "den mit einer halben Million Dollar dotierten amerikanischen Gruber-Preis erhalten" haben oder den vollkommen irrelevanten "Breakthrough Prize in Life Sciences". Durch die neue Erfindung der Crispr-Pflanzen kann man sich vor Produkten dieser korrumpierten Wissenschaft nur noch durch eine Möglichkeit schützen: nämlich "eine strikte Ausgrenzung socher Pflanzen wäre nur über Importverbote möglich." Alle Anbauzulassungen müssen sofort zurückgezogen werden, denn es sind zudem erhebliche Nebenwirkungen der Genschere Crispr-Cas9, dem sogenannten Präzisionswerkzeug für das Genom-Editing, aufgetreten; sie "arbeitet offenbar doch nicht so genau wie erhofft." Britische Forscher des Wellcome Sanger Institute berichten über "unerwünschte Mutationen als Nebenwirkungen eines Geneingriffs, die bislang übersehen worden waren, weil sie abseits der Stelle auftraten, an der die Genschere ansetzt. Bei den in Zellkulturen gefundenen Mutationen handelt es sich um relativ große Veränderungen - Deletionen und Insertionen." Somit taugt diese Technik weder für den klinischen Einsatz noch für den Einsatz in der Landwirtschaft. Es wird immer argumentiert, dass die Ökolandwirtschaft die bald neun Milliarden Menschen nicht ernähren könne. Dabei kann man sich vielmehr fragen: Kann die Intensivlandwirtschaft denn die Welt ernähren, schließlich hungern 900 Millionen Menschen. Für Afrika bedeutet jedenfalls schon professioneller Ökolandbau eine Intensivierung mit deutlichen Ertragssteigerungen. Aus diesen Gründen hat der EuGH "alle neuen Gentechniken wie Crispr-Cas kompromisslos der Vorsorge- und Kennzeichnungspflicht" unterworfen. China hat durch diese Manipulation am Erbgut schon "Polizeihunde und Minischweine gezüchtet, kunterbunte Karpfen. Es träumt davon, Körpergröße und Augenfarbe von Menschen im Labor festzulegen. In den Vereinigten Staaten gibt es einen Champignon zu kaufen, dessen Druckstellen nicht mehr braun werden, weil sein Genom mit 'Genscheren' bearbeitet wurde. Für diese Genscheren gibt es dort keine besondere kennzeichnungspflicht im Handel." Selbst die Wissenschaftlerin, die Crispr-Cas erfand, mahnt zur Vorsicht. Emmanuelle Charpentier, Direktorin am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie meint, man brauche eine strenge Regulierung. Grundsätzlich kann man sagen, dass die Idee, "ein kaum untersuchtes Herumschnippeln an Genen könne komplexe Probleme schnell lösen" eher lächerlich und töricht wirkt. Zu Crispr-Cas9 vgl. auch Anm. 42 und 45 ff.; zur corrumpierten Wissenschaft, insbesondere der "Life Sciences" mit Designerbabys, der grünen und roten Gentechnik an den Universitäten und Forschungsinstituten vgl. Anm. 29 ff. und Api Review Letters 2019, 18, 1179; 2018, 17, 1149, 1152 und FAZ 2018, Nr. 176, p. N1; Nr. 171, p. 1; Nr. 164, p. N1; Nr. 149, p. B7 ; FAS 2019, Nr. 4 sowie Sonja Kastilan 2019: Noch ganz crispr, Doktor He? Der eine fälschte in Korea Studien, der andere verstieß in China gegen Gesetze und schockte die Welt mit Designerbabys. Zwei Forscher, zwei internationale Skandale, aus denen sich Lehren ziehen lassen. Frankfurt a.M. und Kurse Nr. 567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Nr. 533 Aristoteles - Philosophy of Sciences , Nr. 501 St.Thomas Aquinas II, Nr. 502 St.Thomas Aquinas, Sth. I-II (III, 13), Akademie der Kunst und Philosophie | Academy of Arts and Philosophy  | Académie des sciences | Colégio des Artes | Accademia del Arte e Filosofia
[25] Ib.; zu: Nur insoweit die Vernunft zusammensetzt und trennt oder vom einen auf das andere schliesst, kann sich ein Gegensatz finden, in wieweit "das Falsche im Schließen" gegenübersteht dem Wahren. "Und in dieser Weise wird die Wissenschaft bisweilen durch ihr Gegenteil verdorben, wenn jemand zu einem falschen Schlüsse gelangt und so von der Wissenschaft des Wahren abirrt". Eine Tatsache, die sich bei den heutigen "Life Sciences"-Wissenschaftlern häufig findet. Aristoteles also nimmt zwei Arten und Weisen an, wie die Wissenschaft vergeht: entweder durch Vergessen auf seiten der sinnlichen Gedächtniskraft oder durch Täuschung von seiten falscher Schlussfolgerungen her. So kann man zum Beispiel sagen, dass das Urteil des EuGH zu Crispr-Cas der Vernunft entspricht, während das zum Beispiel von Sarah Schmidt, Wissenschaftlerin und Projektkoordinatorin an der Universität Düsseldorf, und Wolf B. Sommer, Alexander von Humboldt-Professor an der Carnegie Institution for Science und Professor an der Stanford-University, jeglicher Logik entbehrt und alle Tatsachen zu den Nebenwirkungen verleugnet. Die Kritik an der amerikanischen Wissenschaft und ihren Ausläufern ist damit durchaus berechtigt. Die Zukunft eines falschen Rationalismus, einer falschen Wissenschaft, einer scheinbaren Innovation liegt dann eben doch dort und nicht in Europa, vgl. Anm. 24 und 29
[26] Ib.; zu: Woran liegt es, dass die "Life Sciences"-Wissenschaftler so dermaßen in die Irre gehen? Schliesslich darf man diese Tatsache nicht verkennen: „Der heilige Geist gibt Weisheit gegen die Torheit, Verständnis gegen die stumpfe Gleichgültigkeit, die Gabe des Rates gegen die Übereilung, Stärke gegen die Furcht, Wissenschaft gegen die Unwissenheit" Wer das leugnet, muss mit folgendem rechnen: „Die Weisheit ist geringer, wenn sie des Verständnisses ermangelt; und sehr unnütz ist das Verständnis, wenn es nicht von der Weisheit her seinen Bestand ableitet. Wertlos ist der Rat, wo Stärke fehlt; und zerrüttet ist im höchsten Grade die Stärke, wenn sie nicht ihre Stütze im Rate hat. Die Wissenschaft ist nichts, wenn sie den Nutzen der Gottergebenheit nicht in sich schliesst; und sehr unnütz ist die Gottergebenheit, wenn sie der Unterscheidungsgabe, die vom Wissen kommt ermangelt." Vgl. Anm. 24 ff
[27] Ib.; zu: Die Frage ist ja, ob man diese verdorbenen Wissenschaftakademien mit ihren Wissenschaftlern, die bezüglich der Prinzipien irren, aus ihrem Irrtum zurückholen kann oder nicht. "Wer nämlich im Wissenschaftlichen rücksichtlich der Prinzipien irrt; der kann nicht überzeugt werden. Wer aber die Wahrheit der Prinzipien festhält, der kann eben vermittelst der Prinzipien von seinem Irrtume zurückkommen." Ohne wahre Philosophie gibt es auch keine vernünftige Wissenschaft, wie die Geschichte lehrt. Einigen Wissenschaftlern schwebt eine "Welt ohne Hass, Allergien, Krebs vor. Am besten ohne jegliche Krankheiten, dank Designerbabys und modifizierten Menschen." Aber würden wohlhabende Crispr-Kinder wirklich bessere Leben führen, wie es einige Phantasten unter den Wissenschaftlern, erhoffen? In China bereiten solche Fälle jetzt ernsthaft Sorgen. Zwar macht derzeit eine Meldung über "fünf geklonte Affen samt Gendefekt die Runde, dessen Effekte ein paar Forscher in Schanghai untersuchen wollen. Viel wichtiger, als über fiktive Menschenklone zu spekulieren, ist allerdings eine andere Geschichte, die sich in der chinesischen Provinz Guangdong abspielt. Hier leben Zwillinge, in deren Erbgut eingegriffen wurde, und die Geburt eines dritten Crispr-Babys steht noch bevor. Es sind die weltweit ersten Designerkinder. Was Ende November als Behauptung eines anscheinend ebenso naiven wie ruhmsüchtigen Forschers bekannt wurde, wird inzwischen als Tatsache gehandelt. So bestätigte eine dafür zuständige Untersuchungskommission vergangene Woche entsprechende Angaben, die der Biophysiker He Jiankui auf einer Konferenz in Hongkong offenbart hatte, nachdem die Nachricht verfrüht durchgesickert war. Vor laufenden Kameras berichtete He damals von seinen Versuchen, die zur Geburt der beiden Mädchen Lulu und Nana geführt haben. Sein Vorpreschen schockierte nicht nur die Teilnehmer des „Second International Summit on Human Genome Editing“. Die Welt stand kopf, denn für die riskante Studie wurde ein bewährtes Verfahren zur künstlichen Befruchtung um die neuartige, keineswegs sichere Crispr/Cas9-Methode ergänzt: Mit dem Ziel, die Körperzellen vor Aidsviren zu schützen, wurde ins Erbgut von 31 menschlichen Embryonen eingegriffen. Anschließend setzte man elf davon den jeweiligen Eizellspenderinnen – Partnerinnen von HIV-infizierten Männern – wieder ein. Acht Paare hatte He mit seinem Team ursprünglich rekrutiert, zwei Frauen wurden schwanger, bevor die Behörden die Versuche stoppten. Überzeugt, sowohl den Kindern als auch ihren Eltern geholfen zu haben, zeigte sich He in Hongkong stolz und fast unberührt von der harschen Kritik. Statt Lob erhielt He eine entschiedene Abfuhr von Kollegen aus dem eigenen Land sowie der internationalen Fachelite. Man warf ihm vor, nicht nur voreilig und unverantwortlich gehandelt zu haben und damit dem aufstrebenden Gebiet des „Genome Editing“ zu schaden, das einmal schwere Krankheiten heilen könnte. Er habe zudem einen medizinischen Irrweg eingeschlagen. Kinder müsste man nicht mittels Crispr vor den Aidsviren ihrer Väter schützen – das sei ein unnötiges Risiko, und es gehe auch einfacher." Vgl. Anm. 24 ff. und 29 ff.
[28] Ib.
[29] Zu: Wenn es um Wissenschaft / Philosophie geht wünscht man sich ein "fuego el entendimiento seráfico" (seraphisches Feuer der Vernunft bzw. Erkenntnis), denn nach Thomas von Aquin gibt es ein wahres Verständniss in der Vernunft, das engelgleich ist, und es kann aber auch ein Falsches in der Vernunft sein, was zu falscher Wissenschaft ("scientiae corruptio") führt. Dies betrifft z.B. die auf Täuschungen basierten Erkenntnisse ("scientiae corruptio") in der grünen und roten Gentechnik. Politiker, die in der Regel wenig Ahnung von Medizin haben wie der deutsche Gesundheitsminister, haben auf die riskante RNA-Technologie gesetzt. Gentechnisch veränderte Medikamente und Impfstoffe (z.B. mRNA-Wirkstoffe) zählen zu den gefährlichsten Medikamenten überhaupt; bei diesen gentechnisch veränderten Medikamenten oder Impfstoffen treten immer wieder gesundheitliche Probleme der Probanden auf. "Der britische Pharmakonzern Astra-Zeneca hat eine Unterbrechung seiner großangelegten Tests zu seinem Corona-Impfstoff bekanntgegeben. Bei einem Probanden der Studie in Großbritannien waren gesundheitliche Probleme aufgetreten."  Nicht anders sieht es beim türkischen Impfstoffentwickler Biontech aus. Der türkische Impfstoffentwickler Biontech und sein amerikanischer Partner Pfizer werden der EU bis zu 300 Millionen Dosen eines Impfstoffes gegen Covid19 liefern. Die „potentielle Vereinbarung“ haben beide Unternehmen nach Abschluss erster Gespräche mit der Europäischen Kommission bekanntgegeben. Das Duo will nun konkrete Verhandlungen mit der Kommission aufnehmen. Vorab beschlossen sei die potentielle Lieferung von 200 Millionen Dosen sowie eine Option auf den Erwerb von zusätzlich 100 Millionen Dosen. Die Verteilung des Impfstoffes auf die 27 Mitgliedstaaten soll die Europäische Kommission übernehmen. Geht es schnell und kann man die Gefahr, die von gentechnisch veränderten und lebenden Impfstoffen ausgeht, erfolgreich herunterspielen und fallen die Gesundheitsminister und Pruforganisationen darauf herein, "könne man in diesem Jahr 100 Millionen Dosen herstellen, bis Ende nächsten Jahres nennt das Unternehmen 1,3 Milliarden Stück als Ziel. Wie Curevac und andere Impfstoffentwickler auch haben Biontech und Pfizer ungeachtet der fehlenden Zulassung schon mit der Produktion begonnen. Biontech am Unternehmenssitz Mainz und dem nahe gelegenen Örtchen IdarOberstein, Pfizer parallel in Belgien." Der türkische BiontechGründer Ugur Sahin sagte, als Unternehmen, das im Herzen von Europa gegründet worden sei, freue man sich sehr über den Abschluss. Ziel bleibe es, einen sicheren und wirksamen Impfstoff zu entwickeln, um die Pandemie „in Europa und der ganzen Welt zu adressieren“, und wenn der Schuss nach hinten losgeht, und der Impfstoff eine neue Krankheit hervorruft, was bei neuartigen sogenannten mRNAWirkstoffen, die zur Immunisierung nicht mehr auf abgetötete Erreger, sondern genveränderte Botenstoffe setzen, nicht ausgeschlossen ist, so hat es den Nebeneffekt, dass man dem türkischen Präsident in die Hände spielt, insbesondere wenn die Europäer durch die Impfung unfruchtbar und später durch Türken ersetzt werden können. Vgl. Anm. 23 ff., 41 und Api Review Letters 2020, 19, 1264 sowie FAZ 2020, Nr. 211, Nr. 213, Nr. 216, Nr. 218 sowie Kurse Nr. 533 Aristoteles, Nr. 502 St.Thomas Aquinas, Sth. I-II (III, 13), Nr. 582 St.Thomas Aquinas, Sth II-II, Nr. 641 Lope de Vega IV, Ib.
[30] Ib.
[31] Ib.
[32] Ib.
[33] Ib.
[34] Ib.
[35] Ib.
[36] Ib.
[37] Zu: Man wehrt sich gegen genmanipulierte Nahrungsmittel, genmanipulirte Arzneimittel oder Impfstoffe lässt man sich spritzen, obwohl dies viel gefährlicher und noch unerforschter ist als Biotech-Nahrung. Eine Wissenschaft, die sich mit der Manipulation der Erbanlagen beschäftigt, kann, wie oben angeführt, nicht als echte Wissenschaft bezeichnet werden, auch wenn Biotech-Universitäten es gerne anders darstellen. Auch auf die Autorität der Zulassungsbehörden wie die amerikanische FDA oder die Europäischen Zulassungsbehörde EMA ist kein Verlass, denn diese haben seit Jahrzehnten gefährliche Biotech-Produkte zugelassen. Vgl. Mechanistische Medizin I, 4 und Api Review Letters 2020, 19, 1274 sowie FAS 2020, Nr. 46
[38] Ib.
[39] Api Review Letters 2020, 19, 1275 sowie FAZ 2020, Nr. 272, Nr. 273
[40] Ib.
[41] Zu: Nur die eklatanten biotechnologischen Fehlentwicklungen werden als schädlich erkannt wie zum Beispiel eine transgene Ziege. Bei der europäischen Arzneimittelbehörde Emea in London hatte GTC Biotherapeutics die Zulassung für ein gentechnisch hergestelltes Medikament beantragt, wie es nicht nur hier, sondern weltweit noch nicht auf dem Markt ist. „Atryn", ein Mittel, das die durch Antithromin-Mangel verursachten Blutgefäßverstopfungen verhindern soll, wird in den Fabrikhallen von GTC in Framingham (Massachusetts) von 74 trangenen Ziegen hergestellt. Dann heißt es "Das amerikanische Biotechnikunternehmen GTC Biotherapeutics ist in Europa auf die Nase gefallen" oder „Wie der schnell wachsende transgene Lachs, der seit fast einem Jahrzehnt in amerikanischen Versuchsteichen dahindümpelt, bleibt die transgene Pharmaziege ein Laborkonstrukt" und man schätzt die Lage richtig ein: "Die nicht nachlassenden, sondern vielerorts sich zuspitzenden gesellschaftlichen Widerstände gegen die grüne Gentechnik zeigen auf der anderen Seite, dass der Wunsch, die transgenen Organismen dauerhaft ins Labor einzusperren, auch mehr als zwei Jahrzehnte nach der eigentlichen Innovation kaum abflaut." Sind die Fehlentwicklungen der "grünen" oder "roten" Gentechnik nicht ganz so deutlich zu sehen, wird schnell ein fadenscheiniger Nutzen hervorgezaubert. Von echter Wissenschaft kann aber nicht mehr die Rede sein. Genau so verfahren aber die meisten Forschungsinstitute heute, auf die sich die Entscheidungsträger dann berufen. Auch viele gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission, haben sich hier als pseudowissenschaftlich qualifiziert. Es wäre großartig, wenn diese Organisation und die angeschlossenen Forschungseinrichtungen Lösungen für die Europäischen Entscheidungsträger erarbeiten würden, doch wie es aussieht, scheinen sie noch nicht einmal die eigentlichen Probleme in den Blick zu bekommen. So wird auch verschwiegen, dass bei den neuartigen mRNA-Impfstoffen gravierende Nebenwirkungen auftreten können. Narkolepsis (Schlummersucht), plötzlicher Tod, Unfruchtbarkeit, schwere Allergien und der Einbau der Fremd-DNA in die menschliche DNA können nicht gänzlich ausgeschlossen werden, vgl. Anm. 43 und Api Review Letters 2020, 19, 1276 sowie Nano 12/ 2020; Quarks 12/2020; FAZ 2020, Nr. 285; FAZ 2006, Nr. 51, p. N1; Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Natürliche Therapien und soziale Medizin statt personalisierte Medizin mRNA Vakzine und Crispr-Cas9. Pressemitteilung; Ders. 2023: Immunsystem und Bienentherapie. Pressemitteilung
[42] Ib.
[43] Zu: Viele Menschen fragen sich zu recht, ob der Impfstoff sicher und verträglich sei. Der Vizepräsident des House of Pharma and Healthcare, Jochen Maas, versucht zu beruhigen: "Sie können davon ausgehen, dass auch diese Impfstoffe sicher sind, wenn sie zugelassen werden." Dennoch sind Bedenken auch berechtigt. Ein neuartiger mRNA-Impfstoff ist noch nie zugelassen worden. Das muss auch Jochen Maas zugeben: "Es ist richtig, dass bisher noch kein mRNA-Impfstoff zugelassen wurde. Das heißt aber nicht, dass die Wissenschaft nichts über die entsprechenden Technologien weiß und gewissermaßen im Dunkeln tappt. Diese Technologie wird schon seit Jahren verwendet, Medikamente mit dieser Technologie befinden sich schon in fortgeschrittenen klinischen Studien... Es sind vielfach Erfahrungen vorhanden, allerdings noch nicht im Bereich der Impfstoffe. Aber selbst da gibt es bereits völlig unbedenkliche Daten über einige Monate, da die ersten Probanden in klinischen Studien bereits im Frühsommer geimpft wurden." Man hat also erst Erfahrungen während der letzen Monate gesammelt, keine Langzeitwirkungen. Gravierende Nebenwirkungen wie Autoimmunreaktionen und damit Unfruchtbarkeit oder Narkolepsie können nicht ausgeschlossen werden. Zu den potentiellen Nebenwirkungen sagt er: "Ja, es werden jetzt auch wieder alle Nebenwirkungen aller möglichen Impfungen thematisiert, von Autoimmunreaktionen bis hin zur Narkolepsie. Die will ich gar nicht abstreiten, und wir müssen uns immer wieder klarmachen, dass es letztendlich kein Medikament und auch keinen Impfstoff geben wird, die ... nicht irgendwo und irgendwann eine unerwünschte Wirkung hervorrufen können. Die berühmte „inhärente Sicherheit“ wird es nie geben." vgl. Anm. 41 und Api Review Letters 2020, 19, 1277 und FAZ 2020, Nr. 288
[44] Api Review Letters 2020, 19, Nr. 1280; Science Review Letters 7, Nr. 260; Pollmer, U. et al. 2007: Lexikon der populären Ernährungsirrtümer. Frankfurt/Main, Eichborn
[45] Hein, C. 2008: Verseuchte Milch, vergiftete Stimmung. Ein tödlicher Skandal in China bringt Fonterra in Not. FAZ 2008, Nr. 217, p. 20, Nr. 218, p. 9, Nr. 219, Nr. 283; Kolonko, P. 2008: Milchpanscherei: Tausende Kinder krank. Die Profiteure gehen über Kinderleichen. Die Reihe der Lebensmittelskandale wird immer länger. Frankfurt a.M.
[46] Api Review Letters 2020, 19, Nr. 1280 und Science Review Letters 2007, 6, Nr.202
[47] Petersdorff, W. von, 2008: Albtraum Ökolandbau. Frankfurt a.M.; FAS 2008, Nr.17, p.14; Mooney, P.R. 1979 /1981: Seeds of the earth / Saat-Multis und Welthunger. Wie die Konzerne die Nahrungsschätz er Welt plündern. Ottawa / Hamburg
[48] Api Review Letters 2021, 20, Nr. 1281; Science Review Letters 2020, 19, Nr. 1184 und Dbj 29 (1); Science Review Letters 2007, 6, Nr.172; Jung, J.-M. 2008: Gen-Lebensmittel unbedenklich. Frankfurt a.M. ; FAZ 2021, Nr. 2, Nr. 13; FAZ 2020, Nr. 303; FAS 2021, Nr. 1; FAS 2020, Nr. 53; FAZ 2008, Nr. 95, Nr. 204, Nr. 208, Nr. 212, Nr. 214, p. 10
[49] Ib.
[50] Ib.
[51] Ib.; zu: Obwohl Politiker und von der Schrott-Wissenschaft beeinflusste Medien wie ZDF und FDF-Info hartnäckig versuchen die Impfunfälle kleinzureden und den Zusammenhang von Todesfällen und Impfung zu bestreiten, spricht alles dafür, dass die Kritiker recht behalten, die in dem mRNA-Präparat, entwickelt von der sogenannten Schrott-Wissenschaft, einen großangelegten Menschenversuch mit zweifelhaftewer Wirkung erkennen. In vielen Ländern kommt es nicht nur zu Erkrankungen an Covid und damit zur weiteren Verbreitung der Krankheit durch die mRNA-Impfung, sondern auch zu schweren Nebenwirkungen bei geimpften Ärzten und dem Pflegepersonal, so dass die örtlichen Gesundheitsämter die Impfungen bis auf weiteres aussetzen. Zudem weigern sich auch immer mehr Ärzte und Pfleger, Versuchskaninchen zu spielen. "El ingenio más claro en tonta ciencia", also der klarste Kopf der Schrott-Wissenschaft, der Virologe Christian Drosten, sagt, man habe "schließlich noch nicht gewusst, ob der Impfstoff auch funktionieren werde." Erst weitere Menschenversuche könnten Klarheit bringen. Und obwohl "de Mahoma no hay hablarme" (von Muhammad keine Rede) ist, will  sich ein Prophet der albernen Schrott-Wissenschaft, der türkische Biontech-Gründer Ugur Sahin,  als Nachfolger des Lügen-Propheten Muhammad verstanden wissen und sagt: "Mich hat das gewundert", dass ihm die Leute nicht von Anfang an gefolgt sind, schließlich hat er eine Mission wie sein Vorgänger Muhammad, der zwar Millionen Tote auf dem Gewissen hatte, aber immerhin sagen konnte, dass er berühmt geworden sei. Vgl. Anm. 48 und Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Mechanistische Sichtweise in der Medizin II. Pressemitteilung; Ders. 2023:Mechanistische Medizin III. Pressemitteilung sowie Kurse Nr. 652 Juan Ruiz de Alarcón, Nr. 645 Miguel de Cervantes II, Nr. 648 Calderon de la Barca II, Nr. 650 Calderón de la Barca III, Nr. 650 Calderón de la Barca IV, Nr. 641 Staats- und Rechtslehre III, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr. 567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Nr. 533 Aristoteles - Philosophy of Sciences , Nr. 501 St.Thomas Aquinas II, Nr. 502 St.Thomas Aquinas, Sth. I-II (III, 13), Akademie der Kunst und Philosophie | Academy of Arts and Philosophy  | Académie des sciences | Academia de Artes y Filosofía | Accademia del Arte e Filosofia
[52] Ib.
[53] Ib.
[54] Api Review Letters 2021, 20, Nr. 1284 und FAZ 2021, Nr. 20
[55] Ib.
[56] Api Review Letters 2021, 20, Nr. 1285, Nr. 1287 und FAZ 2021, Nr. 22, Nr. 28, Nr. 36; FAS 2021, Nr. 7, vgl. auch Anm. 51
[57] Ib.
[58] Ib.
[59] Ib.
[60] Ib.
[61] Api Review Letters 2021, 20, Nr. 1291, und FAZ 2021, Nr. 63, Nr. 66, Nr. 67
[62] Ib.
[63] Ib.
[64] Ib.
[65] Api Review Letters 2021, 20, Nr. 1298, und FAZ 2021, Nr. 93, Nr. 96, Nr. 98, Nr. 99, Nr. 100, Nr. 109; Schrot&Korn 5/2021; vgl. auch Anm. 24-29, 43, 51 und Kurse Nr. 650 Calderón de la Barca IVNr. 652 Juan Ruiz de Alarcón, Ib.
[66] Ib.
[67] Ib.
[68] Ib.
[69] Ib.
[70] Api Review Letters 2021, 20, Nr. 1304, und FAS 2021, Nr. 23; FAZ 2021, Nr. 132, Nr. 134; Johanna Kuroczik 2021: Herzschmerz. Nachdem sie mit dem Vakzin von BioNTech geimpft wurden, litten einige junge Männer an Herzmuskelentzündungen. Das muss nicht an der Impfspritze liegen, dennoch sind Mediziner gegen die Impfung von Jugendlichen. Frankfurt a.M.
[71] Ib.
[72] Ib.
[73] Ib.
[74] Ib.
[75] Ib.
[76] Api Review Letters 2021, 20, Nr. 1311, und FAZ 2021, Nr. 179; FAS 2021, Nr. 29, Nr. 31
[77] Ib.
[78] Ib.
[79] Api Review Letters 2021, 20, Nr. 1313; Johann Gottlieb Fichte, Sittenlehre, 1812; Ders. Wissenschaftslehre 1810; Ders. Einleitung in die Philosophie, 1810; Ders. Die Tatsachen des Bewusstseins, 1810/1811; vgl. Kurse Nr. 511 Johann Gottlieb Fichte I, Nr. 658 Johann Gottlieb Fichte II, Johann Wolfgang von Goethe I-II, Nr. 654 St. Augustinus III, Nr. 655 Staats- und Rechtslehre V, Nr. 509 F.W.J. Schelling I, Ib.
[80] Ib.
[81] Ib.
[82] Ib.
[83] Ib.
[84] Ib.
[85] Ib.
[86] Ib.
[87] Ib.
[88] Ib.
[89] Ib.
[90] Api Review Letters 2021, 20, Nr. 1314 und FAZ 2021, Nr. 200, Nr. 203; FAS 2021, Nr. 33 sowie Kurse Nr. 658 Johann Gottlieb Fichte II, Nr. 660 G.W.F. Hegel II, Ib.
[91] Ib.
[92] Ib.
[93] Ib.
[94] Ib.
[95] Api Review Letters 2021, 20, Nr. 1316 und FAZ 2021, Nr. 208, Nr. 209, Nr. 210, Nr. 211; Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Mechanistische Sichtweise in der Medizin II. Pressemitteilung; Ders. 2023:Mechanistische Medizin III. Pressemitteilung sowie Kurse Nr. 659 Wissenschaftslehre, Nr. 660 G.W.F. Hegel II, Ib.
[96] Ib.
[97] Ib.
[98] Ib.
 
 

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Letzte Bearbeitung:18.01.2023