Centre For Social Medicine And Natural Apitherapy M. Thiele College Of Alternative Medicine And Bee Therapy Natural Apitherapy Research Centre | Académie des Sciences |
CRO's. Rheumatische
Erkrankungen werden durch allopathische Medikamente (heute meist Biotech-Medikamente)
nicht geheilt; durch Bienentherapie (Kurpackungen) dagegen schon. In Biotech-Firmen
ist die Meinung weit verbreitet, wenn man die Welt mechanistisch auslegt,
den Menschen als eine Art Maschine betrachtet, hätte man das Vorrecht,
an gentechnischen Arzneimitteln herumzuexperimentieren; sollte einmal etwas
nicht funktionieren, könne man immer sagen, das sei „mechanistisch
nicht erklärbar". Lebensbedrohliches Multiorganversagen durch
Biotech-Medikamente - das sind zum Beispiel mittels Gentechnik "humanisierte"
Ratten-Antikörper. In Tierversuchen über Jahre unauffällige
gentechnisch veränderte therapeutische Antikörper können
Gesunde in Schwerstkranke verwandeln. Therapeutische Antikörper werden
als Hochrisikostoffe eingestuft. Dennoch sollen diese therapeutischen Antikörper
oder Biomoleküle dazu eingesetzt werden um alle möglichen Krankheiten
wie Allergien, Stoffwechselstörungen, Krebs und Infektionen, zu bekämpfen.
Immer neue Nebenwirkungen dieser humanisierten Antikörper wie Natalizumab
(Tysabri), Trastuzumab (Herceptin), Bevacizumab (Avastin), Rituximab (Mabthera),
Obinutuzumab (GA101) treten auf. Trotzdem setzen Biotechnologie Firmen
weiterhin auf Biotech-Medikamente, das heißt auf "personalisierte
Medizin". Korrumpierte Wissenschaftsakademien und Behörden. erhebliche
Nebenwirkungen der Genschere Crispr-Cas9, weshalb diese Technik weder für
den klinischen Einsatz noch für den Einsatz in der Landwirtschaft
taugt; mRNA-Impfstoffe gefährlicher als gedacht: Narkolepsis, plötzlicher
Tod, Unfruchtbarkeit, schwere Allergien und der Einbau der Fremd-DNA in
die menschliche DNA können nicht ausgeschlossen werden; Schrott-Wissenschaft;
monoklonale Antikörper Casirivimab/Imdevimab, Bamlavinimab; Die fetthaltigen
Nanopartikel des mRNA-Impfstoffs oder besser mRNA-Lipid-Impfstoffs mit
sogenannten „solid lipid nanoparticles“ (SLN); Polyethylenglykole (PEGs)
in der pharmazeutischen und kosmetischen Industrie weit verbreitet; Hinweise,
dass durch diese Plastikpartikel eine allergische Reaktion bis hin zum
anaphylaktischen Schock ausgelöst werden kann; Durch die neuartigen
mRNA-Impfstoffe und die Biotech-Medizin könnte das positive Image
der Medizin und der Beruf des Arztes nachhaltig Schaden nehmen; mRNA-Impfstoffhersteller
wie Biontech nutzen für das Corona-Vakzin verschiedene Lipid-Nanopartikel,
darunter Cholesterin bzw. Cholesterol, DSPC, ALC 3015, ALC 0159; "Remedios
peligrosos" (gefährliche Heilmittel); Thrombose-Fälle wie Thrombosen
der Hirnvenen, Blutgerinnsel in den Venen der harten Hirnhaut, sogenannten
Sinusthrombosen, bei Impfungen mit mRNA-Impfstoffen; Problematisch sind
die gentechnisch veränderten Antikörper in der Krebstherapie
oder den mRNA-Impfstoffen. "Durch diese Antikörper könnten die
Thrombosen nun auch ohne Gefäßverletzungen aktiviert werden
und zu den Komplikationen führen"; herkömmliche Virologen und
Schulmediziner, die die mRNA-Impfung unterstützen, gelten nicht als
echte Wissenschaftler; "Treiber der Infektionen" und eine "política
muy necia" (sehr dumme Politik); "Amante de las ciencias" (Liebhaber der
Wissenschaft) und "monstro en ciencias" (Monster in der Wissenschaft);
Herzmuskelentzündungen, nachdem sie mit dem Vakzin von BioNTech geimpft
wurden; Herzstillstand bei Sportlern; Skandalforschung: „Gain of function“
- Experimente; das Gefährliche noch gefährlicher machen: Im Labor
hochgerüstete Viren; Impfdurchbrüche, Verbreitung des Virus und
seiner Varianten durch mit genmanipulierten mRNA- und Vektor-Impfstoffen
Geimpfte; falsche Prämissen in der Medizin und den angeschlossenen
"Ethik- und Impfkommissionen"; mit gentechnisch veränderten Impfstoffen
Geimpfte als Versuchskaninchen
Der Zustand der wahren Wissenschaft kann nach Aristoteles nicht vergehen. ("habitus scientiae nullo modo corrumpi potest"). Was die heutige Wissenschaft vor allem der "Life Sciences", der grünen und roten Gentechnik an den Universitäten und Forschungsinstituten betrifft, so wird sie allerdings von erheblichen Täuschungen begleitet, so dass man gerade bezüglich dieser Wissenschaft von einem "Vergehen der Wissenschaft" oder einer corrumpierten Wissenschaft reden kann. Sogar so renomierte Institutionen wie die nationalen Wissenschaftsakademien und Behörden weltweit sind betroffen, "etwa die amerikanische National Academies of Sciences, Engineering and Medicine oder die Royal Society in London." Auch über 130 Nobelpreisträger, Sir Richard Roberts, Medizin-Nobelpreisträger von 1993, eingeschlossen, sind betroffen. Ganz zu schweigen von weniger bekannten wissenschaftlichen Institutionen und "Life Sciences"- Wissenschaftler wie "Joanne Chory vom Salk Institute und Elliot Meyerowitz vom California Institute of Technology", die für die auf Täuschungen basierten Erkenntnisse ("scientiae corruptio") in der grünen und roten Gentechnik "den mit einer halben Million Dollar dotierten amerikanischen Gruber-Preis erhalten" haben oder den vollkommen irrelevanten "Breakthrough Prize in Life Sciences". Durch die neue Erfindung der Crispr-Pflanzen kann man sich vor Produkten dieser korrumpierten Wissenschaft nur noch durch eine Möglichkeit schützen: nämlich "eine strikte Ausgrenzung socher Pflanzen wäre nur über Importverbote möglich." Alle Anbauzulassungen müssen sofort zurückgezogen werden, denn es sind zudem erhebliche Nebenwirkungen der Genschere Crispr-Cas9, dem sogenannten Präzisionswerkzeug für das Genom-Editing, aufgetreten; sie "arbeitet offenbar doch nicht so genau wie erhofft." Britische Forscher des Wellcome Sanger Institute berichten über "unerwünschte Mutationen als Nebenwirkungen eines Geneingriffs, die bislang übersehen worden waren, weil sie abseits der Stelle auftraten, an der die Genschere ansetzt. Bei den in Zellkulturen gefundenen Mutationen handelt es sich um relativ große Veränderungen - Deletionen und Insertionen." Somit taugt diese Technik weder für den klinischen Einsatz noch für den Einsatz in der Landwirtschaft. Es wird immer argumentiert, dass die Ökolandwirtschaft die bald neun Milliarden Menschen nicht ernähren könne. Dabei kann man sich vielmehr fragen: Kann die Intensivlandwirtschaft denn die Welt ernähren, schließlich hungern 900 Millionen Menschen. Für Afrika bedeutet jedenfalls schon professioneller Ökolandbau eine Intensivierung mit deutlichen Ertragssteigerungen. Aus diesen Gründen hat der EuGH "alle neuen Gentechniken wie Crispr-Cas kompromisslos der Vorsorge- und Kennzeichnungspflicht" unterworfen. China hat durch diese Manipulation am Erbgut schon "Polizeihunde und Minischweine gezüchtet, kunterbunte Karpfen. Es träumt davon, Körpergröße und Augenfarbe von Menschen im Labor festzulegen. In den Vereinigten Staaten gibt es einen Champignon zu kaufen, dessen Druckstellen nicht mehr braun werden, weil sein Genom mit 'Genscheren' bearbeitet wurde. Für diese Genscheren gibt es dort keine besondere kennzeichnungspflicht im Handel." Selbst die Wissenschaftlerin, die Crispr-Cas erfand, mahnt zur Vorsicht. Emmanuelle Charpentier, Direktorin am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie meint, man brauche eine strenge Regulierung. Grundsätzlich kann man sagen, dass die Idee, "ein kaum untersuchtes Herumschnippeln an Genen könne komplexe Probleme schnell lösen" eher lächerlich und töricht wirkt. [24]
Nur insoweit die
Vernunft zusammensetzt und trennt oder vom einen auf das andere schliesst,
kann sich ein Gegensatz finden, in wieweit "das Falsche im Schließen"
gegenübersteht dem Wahren. "Und in dieser Weise wird die Wissenschaft
bisweilen durch ihr Gegenteil verdorben, wenn jemand zu einem falschen
Schlüsse gelangt und so von der Wissenschaft des Wahren abirrt". Eine
Tatsache, die sich bei den heutigen "Life Sciences"-Wissenschaftlern häufig
findet. Aristoteles also nimmt zwei Arten und Weisen an, wie die Wissenschaft
vergeht: entweder durch Vergessen auf seiten der sinnlichen Gedächtniskraft
oder durch Täuschung von seiten falscher Schlussfolgerungen her. So
kann man zum Beispiel sagen, dass das Urteil des EuGH zu Crispr-Cas der
Vernunft entspricht, während das zum Beispiel von Sarah Schmidt, Wissenschaftlerin
und Projektkoordinatorin an der Universität Düsseldorf, und Wolf
B. Sommer, Alexander von Humboldt-Professor an der Carnegie Institution
for Science und Professor an der Stanford-University, jeglicher Logik entbehrt
und alle Tatsachen zu den Nebenwirkungen verleugnet. Die Kritik an der
amerikanischen Wissenschaft und ihren Ausläufern ist damit durchaus
berechtigt. Die Zukunft eines falschen Rationalismus, einer falschen Wissenschaft,
einer scheinbaren Innovation liegt dann eben doch dort und nicht in Europa.
[25]
Die Frage ist ja, ob man diese verdorbenen Wissenschaftakademien mit ihren Wissenschaftlern, die bezüglich der Prinzipien irren, aus ihrem Irrtum zurückholen kann oder nicht. "Wer nämlich im Wissenschaftlichen rücksichtlich der Prinzipien irrt; der kann nicht überzeugt werden. Wer aber die Wahrheit der Prinzipien festhält, der kann eben vermittelst der Prinzipien von seinem Irrtume zurückkommen." Ohne wahre Philosophie gibt es auch keine vernünftige Wissenschaft, wie die Geschichte lehrt. Einigen Wissenschaftlern schwebt eine "Welt ohne Hass, Allergien, Krebs vor. Am besten ohne jegliche Krankheiten, dank Designerbabys und modifizierten Menschen." Aber würden wohlhabende Crispr-Kinder wirklich bessere Leben führen, wie es einige Phantasten unter den Wissenschaftlern, erhoffen? In China bereiten solche Fälle jetzt ernsthaft Sorgen. Zwar macht derzeit eine Meldung über "fünf geklonte Affen samt Gendefekt die Runde, dessen Effekte ein paar Forscher in Schanghai untersuchen wollen. Viel wichtiger, als über fiktive Menschenklone zu spekulieren, ist allerdings eine andere Geschichte, die sich in der chinesischen Provinz Guangdong abspielt. Hier leben Zwillinge, in deren Erbgut eingegriffen wurde, und die Geburt eines dritten Crispr-Babys steht noch bevor. Es sind die weltweit ersten Designerkinder. Was Ende November als Behauptung eines anscheinend ebenso naiven wie ruhmsüchtigen Forschers bekannt wurde, wird inzwischen als Tatsache gehandelt. So bestätigte eine dafür zuständige Untersuchungskommission vergangene Woche entsprechende Angaben, die der Biophysiker He Jiankui auf einer Konferenz in Hongkong offenbart hatte, nachdem die Nachricht verfrüht durchgesickert war. Vor laufenden Kameras berichtete He damals von seinen Versuchen, die zur Geburt der beiden Mädchen Lulu und Nana geführt haben. Sein Vorpreschen schockierte nicht nur die Teilnehmer des „Second International Summit on Human Genome Editing“. Die Welt stand kopf, denn für die riskante Studie wurde ein bewährtes Verfahren zur künstlichen Befruchtung um die neuartige, keineswegs sichere Crispr/Cas9-Methode ergänzt: Mit dem Ziel, die Körperzellen vor Aidsviren zu schützen, wurde ins Erbgut von 31 menschlichen Embryonen eingegriffen. Anschließend setzte man elf davon den jeweiligen Eizellspenderinnen – Partnerinnen von HIV-infizierten Männern – wieder ein. Acht Paare hatte He mit seinem Team ursprünglich rekrutiert, zwei Frauen wurden schwanger, bevor die Behörden die Versuche stoppten. Überzeugt, sowohl den Kindern als auch ihren Eltern geholfen zu haben, zeigte sich He in Hongkong stolz und fast unberührt von der harschen Kritik. Statt Lob erhielt He eine entschiedene Abfuhr von Kollegen aus dem eigenen Land sowie der internationalen Fachelite. Man warf ihm vor, nicht nur voreilig und unverantwortlich gehandelt zu haben und damit dem aufstrebenden Gebiet des „Genome Editing“ zu schaden, das einmal schwere Krankheiten heilen könnte. Er habe zudem einen medizinischen Irrweg eingeschlagen. Kinder müsste man nicht mittels Crispr vor den Aidsviren ihrer Väter schützen – das sei ein unnötiges Risiko, und es gehe auch einfacher." [27]
Offenbar wurden auch
die Teilnehmer der Studie getäuscht, die Berichte zur ethischen Beurteilung
gefälscht. Das teilte die Untersuchungskommission mit, die außerdem
feststellte, dass He im Juni 2016 begonnen habe, privat ein Team für
das Projekt zusammenzustellen, und dabei bewusst auf ausländisches
Personal zurückgegriffen habe, um sich Kontrollen zu entziehen. Genetische
Veränderungen von menschlichen Embryonen sind auch in China verboten,
wenn es nicht der Forschung dienen soll, sondern zu Fortpflanzungszwecken.
"Allerdings will man die Crispr-Kinder nun medizinisch betreuen und ihre
weitere Entwicklung beobachten. He und seine Mitarbeiter werden zur Rechenschaft
gezogen. Ihr Verhalten habe in schwerwiegender Weise gegen die Ethik und
Integrität der Forschung sowie gegen staatliche Regeln und Vorschriften
verstoßen, hieß es in einer über die Agentur Xinhua verbreiteten
Mitteilung, das wirke sich im In- und Ausland nachteilig für Chinas
Ansehen aus. Angeschlagen ist zum Beispiel das Image der Southern University
of Science and Technology in Shenzhen, an der He beschäftigt war,
bis er sich von Forschung und Lehre beurlauben ließ, um sich auf
seine inoffizielle Crispr-Studie zu konzentrieren. Erst nach Geburt der
Zwillinge soll er sein Projekt ins öffentliche Register für klinische
Studien eingetragen haben, berichteten Reporter des Medienportals STATnews.
Durch den Eintrag mutmaßlich angestachelt, startete das Magazin Technology
Review am 25. November 2018 seine Berichterstattung zu den von He geplanten
Schwangerschaften." Die Agentur hatte He über Monate begleitet und
gefilmt, das gesammelte Material wollte man nun nicht länger zurückhalten.
"Gerüchte, He wolle mit klinischen Studien beginnen, kursierten seit
längerem. Die Organisatoren hatten den chinesischen Forscher deshalb
als Redner eingeladen – in der Hoffnung, ihn von seiner Idee abbringen
zu können, erklärte später Robin Lovell-Badge vom Francis-Crick-Institut
in London. He suchte auch immer wieder Kontakt zu Wissenschaftlern an amerikanischen
Universitäten und tauschte sich mit dem Bioethiker William Hurlburt
in Stanford aus. Mit Michael Deem, seinem früheren Mentor an der Rice
University, korrespondierte He rege, und es wird noch untersucht, welche
Rolle der Bioingenieur in der „Chinese Crispr Crisis“ spielte. Reporter
der New York Times, Technology Review und STATnews durchleuchteten seine
Karriere und blieben He Jiankui in den vergangenen Wochen auf den Fersen.
Man will ihn gar auf dem Balkon eines Apartments der Universität in
Shenzhen gesehen haben, wo er anscheinend mit seiner Familie wohnte und
keinesfalls eingesperrt war; über E-Mails kommunizierte He weiterhin
mit Kollegen. Von Reue war bisher nichts zu hören. Es ist schon erstaunlich,
welche Aufmerksamkeit ein wissenschaftlicher Außenseiter weltweit
erhält, weil er sich unverfroren an das Tabu wagte, die Keimbahn des
Menschen zu verändern. Die Mehrheit hält ihn wohl für einen
Schurken. So ließ sich die Juristin Alta Charo kürzlich im New
England Journal of Medicine über „rogue scientists“ aus, He Jiankui
dient inzwischen auf zahlreichen Internetseiten als aktuelles Paradebeispiel.
Charo lehrt an der University of Wisconsin, als renommierte Bioethikerin
gehörte sie zu den Organisatoren des Summit in Hongkong. Nichts könne
garantieren, dass jeder Übeltäter gestoppt werde, stellt Charo
in ihrem Aufsatz fest, auch wenn viele nun ein weltweit geltendes Moratorium
fordern, das Eingriffe in die menschliche Keimbahn untersagt. Die Juristin
hält es stattdessen für sinnvoller, wenn umfassender Kontrolle
ausgeübt werde, nicht nur über Staatsorgane, damit voreilige,
ungerechtfertigte oder gefährliche Versuche nicht oder nur selten
vorkommen. Behörden wie die amerikanische Food and Drug Administration,
die Europäische Medizinagentur und die Human Fertilisation and Embryology
Authority in Großbritannien beschreibt Charo als bewährte Elemente
zur Regulierung. Doch es brauche mehr. Als weitere Akteure führt Charo
die Inhaber von Patenten sowie Geldgeber an, zudem Ethikräte, Versicherungen,
Krankenkassen, nicht zuletzt Fachzeitschriften samt Gutachtern." Dennoch
hat man versäumt sich auf wahre Wissenschaft im Sinne von Aristoteles,
Thomas von Aquin und Leibniz zu berufen: In Hongkong wurde zum Abschluss
des Second Summit kein Moratorium des „Germline Editing“ gefordert, man
wollte sich nicht grundsätzlich gegen Veränderungen der menschlichen
Keimbahn aussprechen, "weil es unter bestimmten Umständen vielleicht
ethisch vertretbar wäre." [28]
"Damals schlug das sogenannte Humangenomprojekt hohe Wellen, in dem es darum ging, das Erbgut des Menschen zu sequenzieren. Nur entpuppte sich dieses Projekt als der grösste und wohl teuerste Flop, den wir wissenschaftsgeschichtlich je zustande gebracht haben. Am Ende hat sich nämlich gezeigt, dass der Mensch, anders als es die Genom-Forscher mit ihrem mechanistischen Weltbild erwartet hatten, nicht viel mehr Gene hat als ein Fadenwurm. Die These des genetischen Determinismus, dass also alles im Erbgut festgelegt ist, liess sich schlicht nicht halten. Von Genen lässt sich nicht auf komplexe Merkmale oder Verhaltensmuster schliessen." [20]Erste klinische Versuche an Menschen werden ausgelagert in Länder wie Indien, China Brasilien. Contract Research Organizations (CROs) sind dafür verantwortlich. Wie gefährlich solche ersten klinischen Versuche sein können, mussten 2006 sechs junge Männer in London erfahren. Ähnlich wie die meisten Probanden von Boehringer Ingelheim hatten sie ihren Körper für eine gewisse Aufwandsentschädigung, in diesem Fall zweitausend britische Pfund, der Medizin zur Verfügung gestellt. Ein paar Wochen später rangen sie um ihr Leben. Multiples Organversagen trat auf. Ihr Immunsystem war Amok gelaufen - durch ein gentechnisch hergestelltes Medikament, das zuvor bei Affen völlig harmlos gewirkt hatte. [15]
CRO's führen mittlerweile auf der Welt jährlich 11.000 Studien mit fast zwei Millionen Patienten durch. Die Auftragsforscher GVK Bio hatten bei Studien jahrelang systematisch Daten gefälscht. In der Folge verordnete das Bundesamt für Arzneimittel, BfArM, für achtzig Medikamente einen Verkaufstopp. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat inzwischen nachgelegt und vorläufig an die siebenhundert Medikamente auf den Index gesetzt. Immer mehr Medikamententests werden in Staaten wie Indien, Brasilien oder China verlagert, wo sie billiger durchzuführen sind und weniger streng kontrolliert werden. Allein in Indien hat sich die Zahl der klinischen Studien in den vergangenen zehn Jahren verzehnfacht. Weltweit agierende Unternehmen wie Quintiles oder Parexel beschäftigen dabei Zehntausende von Mitarbeitern an mehr als 70.000 Standorten. Weil die Mediziner es zunehmend Pharmafirmen und CRO's überlassen, die von ihnen gewonnenen Studiendaten zu verwalten und auszuwerten, werden Nebenwirkungen immer wieder unterschlagen oder umetikettiert. Ghostwriter in Unternehmens- oder CRO-Diensten hoben positive Wirkungen besonders hervor und kehrten Negatives unter den Teppich. [15]
Im Grunde ist es
ja gut, wenn viel in Forschung investiert wird. Nur wenn an der falschen
Stelle geforscht wird, kann man natürlich lange suchen. Mit 240 Milliarden
Dollar Forschungsgeldern (2010) läßt sich schon etwas anfangen;
allerdings nicht, wenn es komplett für die Biomedizinforschung ausgegeben
wird. Experten stellen seit Jahren fest, daß fast 100 Prozent der
Forschungsinvestitionen verschwendet sind, wenn sie in die grüne oder
rote Gentechnik fießen - und damit sind natürlich auch fast
100 Prozent der eingesetzten Steuergelder verschwendet. [14]
Wer hätte gedacht, dass gerade die Schweiz und das landschaftlich schöne Oberbayern mit Laboren und Produktionsanlagen für Biologicals und therapeutische Proteine (gentechnisch veränderte Schweine, Kaninchen, Ziegen) übersät ist? Der schweizer Gesundheitskonzern Roche beschäftigt beispielsweise im oberbayrischen Penzberg fast 5000 Mitarbeiter. Woran arbeiten sie? Zum Beispiel an der individualisierten Medizin, also neuen Wirkstoffen wie dem Brustkrebsmittel Herceptin (eine Jahrestherapie kostet rund 40 000 Euro). [6][8]
Eine Schlüsselrolle spielt die ETH Zürich. Hier werden die gentechnisch veränderten Lebensmittel und Biologicals entwickelt und dann weiter an Gentechnik-Konzerne wie den schweizer Weltmarktführer auf dem Gebiet der Krebs-Biologicals Roche verkauft. [6][9]
Wenn schon Biologicals gegen rheumatische Erkrankungen oder Krebsmittel wie das Roche-Biological Avastin, das Merck-Biological Erbitux oder das Bristol-Myers Squibb-Biological Nivolumab nahezu unwirksam sind, welcher wirklich vernünftige Mediziner oder Wissenschaftler ist heute noch der Ansicht, daß rheumatische Erkrankungen oder Krebs durch allopathische Medikamente (heute meist gentechnisch veränderte Antikörper / Biologicals) geheilt werden könnten? [5][6][10][11][12]
Es sei denn man hieße Thomas Hüning und sei Gründer der Biotechfirma TeGenero. Sicher, dann wäre man der Ansicht: wenn man die Welt mechanistisch auslegt, den Menschen als eine Art Maschine betrachtet, hätte man das Vorrecht, an gentechnischen Arzneimitteln herumzuexperimentieren; sollte einmal etwas nicht funktionieren, könne man immer sagen, das sei „mechanistisch nicht erklärbar" [1]. Im Falle TeGenero und TGN1412 ist es ernst geworden. Die Testpersonen seien wie „Dominosteine" umgekippt. „Sie rissen sich ihre Hemden vom Leib, stöhnten über Fieber, einige schrien, daß sich ihre Köpfe anfühlten, als würden sie zerplatzen". Das verabreichte Medikament TGN 1412 wurde von TeGenero gegen Leukämie, rheumatische Arthritis und multiple Sklerose entwickelt. Schottland Yard hat sich in die Ermittlungen eingeschaltet. [2]. Alle sechs kerngesunden Männer erlitten Stunden nach der Infusion ein lebensbedrohliches Multiorganversagen. Sie liegen seither auf der Intensivstation der Londoner Northwick-Park-Klinik, zwei schweben weiterhin in akuter Lebensgefahr. [1] Der Vorstand von TeGenero entschuldigte sich bei den Patienten und ihren Familien und sprach von „schockierenden Entwicklungen, die nicht vorhersehbar waren", schließlich habe man sich genau an alles gehalten, was von einer Ethikkommission und von den britischen Aufsichtsbehörden gebilligt worden war. [2]
Was wurde denn eigentlich genehmigt? Forscher um Hünig sprechen in ihrem Patent aus dem Jahr 1999 von einem „einzigartigen Mechanismus", der „sich bei Krankheiten segensreich auswirken" sollte. Der Therapie-Idee folgt die Gründung von TeGenero. Dort versucht man zunächst, den Ratten-Antikörper für einen Einsatz beim Menschen zu optimieren. Dafür muss er „mittels Gentechnik humanisiert" werden. Das Konzept wird von der Europäischen Zulassungsbehörde EMA gutgeheißen. Man bekommt vom Bundesforschungsministerium Geld für eine klinische Studie bewilligt. [1]
Auch in Deutschland wurde die Studie sowohl von der ehemaligen Ethikkommission der Ärztekammer Berlin als auch von der für biologische Arzneimittel zuständigen Bundesbehörde, dem Paul Ehrlich-Institut (PEI) in Langen, genehmigt; - ein Zeichen dafür, dass die mechanistische Sichtweise in den Biowissenschaften, insbesondere der Medizin noch weit verbreitet ist.
Derartige Nebenwirkungen dürften die gesamte Biotechbranche, in Frage stellen. Denn wie konnte das in Tierversuchen über Jahre unauffällige Mittel Gesunde in Schwerstkranke verwandeln? Wie dort, so verläßt man sich auch hier auf Simulationen und wundert sich nachher, daß sie mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmen: „Allerdings kann kein Labor auf der Welt die Abwehrkräfte des menschlichen Körpers im Labor vollständig simulieren. Untersuchungen an Kaninchen und Affen hatten zuvor selbst bei 500 Mal höheren Dosen als in London angewendet so gut wie keine Nebenwirkungen gezeigt. Kein Immunbiologe der Welt hätte daher damit gerechnet, daß die in fast allen Tests so erfolgreiche Substanz die Versuchspersonen an den Rand des Todes bringen könnte" [1][2]
Dieser Zwischenfall hat dazu geführt, dass therapeutische Antikörper als Hochrisikostoffe eingestuft werden müssen. Dennoch sollen diese Antikörper oder Biomoleküle dazu eingesetzt werden um alle möglichen Krankheiten wie Allergien, Stoffwechselstörungen und Infektionen, zu bekämpfen. Immer neue Nebenwirkungen dieser humanisierten Antikörper wie Natalizumab (Tysabri), Trastuzumab (Herceptin), Bevacizumab (Avastin), Rituximab ("MabThera") treten auf: "Die gedrosselte Abwehr kann gelegentlich jedoch dazu führen, dass ein Virus (JC-Virus), das im Gehirn vieler Menschen schlummert, aktiv wird und eine meist tödliche Infektion verursacht." [3]
Dessen ungeachtet ist der Leiter des Münchner Biotechnologie Unternehmens Morphosys, Simon E. Moroney davon überzeugt, daß man das Marktvolumen für seine gentechnisch erzeugten Antikörper gegen rheumatische Erkrankungen auf insgesamt sechs milliarden Dollar schätzen könne. Allerdings müsse noch die Studienphase II abgewartet werden. Zu viele Tote und Verletzte sollte es vor der Markteinführung nicht geben, auch wenn Novartis seit dem Jahr 2004 sein wichtigster Partner ist und darin geübt katastrophale Entwicklungen schönzureden. [4]
Trotz der haarsträubenden
Nebenwirkungen und geringen Wirksamkeit der personalisierten Medizin werden
Gencode und Biomarker zum Mantra der "Hochleistungsmedizin" - die in Wirklichkeit
allerdings wenig leistet und viel kostet. Der Markt für personalisierte
Medizin bezifferte sich nach schätzungen von PricewaterhouseCoopers
2009 allein in den Vereinigten Staaten auf mehr als 150 Milliarden Euro,
bei einer Wachstumsrate von 11 Prozent jährlich sei 2015 die Marke
von 300 Milliarden Euro überschritten. "Nicht zuletzt an derartigen
Umsatzerwartungen entzündet sich die Kritik, die Ausweitung individualisierter
Therapien koste mehr, als sie im Einzelfall nütze." [7]
Das Mainzer Unternehmen hat erst vor wenigen Tagen angekündigt, seine Wirksamkeitsstudie für die letzte Phase auf Deutschland auszuweiten, um eine Zulassung in Europa zu unterstützen. In Amerika sowie Argentinien und Brasilien – Länder mit hoher Ansteckungsrate – laufen die Tests schon länger. Wie in Amerika obliegt die Zulassung auch innerhalb der EU einer zentralen Behörde. "Die neuartigen sogenannten mRNAWirkstoffe, die zur Immunisierung nicht mehr auf abgetötete Erreger, sondern genveränderte Botenstoffe setzen, dürfen in der EU nur in einem zentralen Verfahren zugelassen werden. Koordiniert wird die Zulassung von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) in Amsterdam. [30]
Noch nicht ganz so
weit ist das Pharmaunternehmen JanssenCilag aus Neuss nahe Düsseldorf.
Aber das PaulEhrlichInstitut, das für die Bewertung und Zulassung
von Impfstoffen zuständig ist, hat erlaubt, dass das Tochterunternehmen
des amerikanischen Gesundheitskonzerns Johnson & Johnson einen möglichen
Impfstoff an einer größeren Zahl von mutigen Probanden in Deutschland
testen darf. In der zweiten Phase testet JanssenCilag einen sogenannten
VektorImpfstoff, bei dem ein für den Menschen ungefährliches
Virus so verändert wird, dass es eine CoronaInfektion verhindert.
[31]
Nicht nur das türkische
Unternehmen Biontech setzt bei der Herstellung der Impfstoffe auf die neuartigen
sogenannten mRNAWirkstoffe, sondern auch die Firma Curevac. Curevac-Großaktionär
Hopp finanziert schon seit Jahren Firmen, die mit gentechnisch manipulierten
Medikamenten experimentieren. Obwohl diese Technologie keineswegs ausgereift
ist, wird sie von Journalisten und Behörden als "ausgereifte Technologie"
gehandelt. Wie funktioniert's? "Curevac verwendet den natürlichen
genetischen Botenträger Messenger-RNA (mRNA). Es gibt in diesem Zusammenhang
in der Natur drei große Substanzklassen: die DNA, das Buch der Zelle,
dann die Eiweiße, die sind das Handwerkszeug der Zelle, und als Drittes
gibt es die RNA, die Information von der DNA zu den Eiweißfabriken
in der Zelle bringt und sagt, wie sie hergestellt werden soll. Dieser Botenstoff
ist sehr kurzlebig, deswegen wurde sein Potential lange Zeit verkannt.
Wir von Curevac waren vor 20 Jahren die Ersten, die das erkannten und begannen,
damit zu arbeiten. Das heißt, wir haben lange Erfahrung in der Herstellung
von RNA, und die Produktionsanlagen sind entsprechend zertifiziert, dass
RNA, die für jedes mögliche relevante Eiweiß kodieren kann,
dort hergestellt werden kann. Es handelt sich um eine echte Produktionsplattform...
Das grundsätzliche biologische Prinzip dahinter kann man nicht patentieren.
Aber wir haben viele Elemente identifiziert, wie RNA besonders effizient
wird, wie man sie gut stabilisiert, wie man sie besonders gut in die Zelle
bekommt oder wie man sie produzieren kann – das alles wird patentiert.
Auf RNA setzen auch andere Unternehmen, mit dem Unterschied, dass diese
überwiegend chemisch modifizierte Bausteine verwenden. Unsere RNA
entspricht genau dem, was natürlich in der RNA vorkommt." Die Manipulation
soll täuschend echt sein, dennoch ist es eine Manipulation der RNA
mit unabsehbaren Folgen. Es wird auch argumentiert, dass die Dosen nur
sehr gering seinen und somit ungefährlich; menschliche Versuchskaninchen
(Guinea-pigs) brauchen also keine Angst zu haben. Mit einem Gramm RNA könne
man eine Million Dosen herstellen. Das heißt: Mit 7 Kilo RNA könne
man die ganze Menschheit durchimpfen: "Daran können Sie erkennen,
dass die Curevac-Technologie grundsätzlich mit sehr niedrigen Dosen
arbeitet. Für den Covid-Impfstoff wissen wir noch nicht, wie viel
Mikrogramm RNA je Dosis nötig sind. Wir haben jetzt parallel Tests
mit verschiedenen RNA-Dosen laufen. Nach der Injektion wartet man die Reaktion
der Probanden ab: Haben die Menschen Fieber, gibt es Hautrötungen,
weisen sie unerwünschte Reaktionen auf? Ein Gremium von unabhängigen
Klinikern entscheidet dann, ob man die Dosis in weiteren Tests erhöhen
kann. Zu dem Zeitpunkt wissen wir noch gar nicht, wie hoch die wirksame
Dosis ist. Die Analyse der Wirksamkeit wird natürlich gleichzeitig
vorgenommen, aber die Tests dauern länger, da es eine gewisse Zeit
braucht, bis sich Antikörper oder Immunzellen im Blut nachweisen lassen."
Langzeit-Nebenwirkungen werden allerdings nicht getestet, obwohl krasse
Nebenwirkungen bei Biotech-Medikamente und Impfstoffen bekannt sind bis
hin zu Multiorganversagen. Es wird sogar darüber spekuliert, "dass
bald schon geimpft werden kann, auch ohne Zulassung". Genannt wird das
dann „conditional approval“ Mehrere Unternehmen streben das an. "Auch wir
von Curevac versuchen, unseren Impfstoffkandidaten möglichst schnell
zur Verfügung zu stellen." [33]
Obwohl genmanipulierte Impfstoffe ein großes Risiko bergen, wird staatliche Forschungsförderung an einzelne Unternehmen verteilt. Zwei deutsche und ein türkisches Pharmaunternehmen werden in nächster Zeit bis zu 750 Millionen Euro aus Mitteln des Bundesforschungsministeriums abrufen können: die türkische Biontech SE, die Tübinger Curevac AG und die IDT Biologika GmbH mit Sitz in Dessau-Roßlau. Das kündigte Forschungsministerin Anja Karliczek (CDU) an. "Biontech soll bis zu 375 Millionen Euro erhalten, Curevac bis zu 252 Millionen Euro, wie sie erläuterte. Die Einzelheiten der Förderung für IDT Biologika seien noch nicht endgültig geklärt. Insgesamt wolle man die drei Unternehmen in die Lage versetzen, „ihre Projekte breiter aufzustellen und schneller voranzukommen“. Zur Not könnten die Gefahren heruntergespielt und die Zulassung beschleunigt werden. [35]
Wo genau befinden
sich nochmal die menschlichen Versuchskaninchen (Guinea-pigs)? Wurden früher
Versuche an KZ-Häftlinge durchgeführt, werden heute genmanipulierte
Impfstoffe an Freiwilligen getestet, denen die Harmlosikleit der Impfstoffe
vorgekaukelt wird. "Nach Angaben von Biontech wird dieses Mittel aktuell
auf drei Kontinenten an mehr als 28000 Probanden getestet. Die Studienzentren
befinden sich in Amerika, Brasilien, Argentinien und Deutschland. Weitere
seien in der Türkei und Südafrika geplant." Die Ausdrucksweise,
die bisherigen Daten zeigen ein „mildes bis moderates Verträglichkeitsprofil“,
deutet darauf hin, dass es in letzter Zeit wenigstens keine Toten gegeben
habe. Die türkische Biotech-Schmiede setzt ihre Hoffnungen auf der
Suche nach einem Impfstoff auf "neuartige sogenannte mRNA-Wirkstoffe. Um
eine Immunisierung zu erreichen, nutzen die Forscher nicht mehr abgetötete
oder abgemilderte Krankheitserreger, sondern genveränderte Botenstoffe.
Die körpereigenen Zellen sollen die injizierten Botenstoffe aufnehmen
und so selbst Antigene produzieren. Bislang ist allerdings noch kein solcher
Stoff für die Behandlung von Menschen zugelassen worden. In der EU
dürfen diese neuartigen Mittel nur in einem zentralen Verfahren zugelassen
werden – koordiniert von der Europäischen Arzneimittelagentur EMA
in Amsterdam." Sollte Biontech tatsächlich als Erster Erfolg haben,
dann würde der Impfstoff in einem der ältesten Pharmawerke Deutschlands
produziert, gebaut von Emil von Behring im Jahr 1904 mit dem Preisgeld
für seinen Nobelpreis. Kurz nach von Behring, der für seine Forschung
im Kampf gegen Diphtherie und Wundstarrkrampf ausgezeichnet wurde, erhielten
die deutschen Mediziner Robert Koch und Paul Ehrlich ebenfalls einen Nobelpreis.
"Der Aufstieg von Merck, Schering, Bayer und Hoechst zu Weltmarktführern
nahm damals seinen Anfang. Die Behringwerke beteiligten sich später,
lange nach dem Tod des Gründers, als Teil der I.G. Farben an Fleckfieberversuchen
an Häftlingen im KZ Buchenwald. Nach dem Ende des Krieges wurde das
Unternehmen Teil der Hoechst AG, die später im französischen
Pharmariesen Sanofi aufgegangen ist. Um das ehemalige Stammwerk in Marburg
hat sich ein auf Biotechnologie spezialisierter Industriepark entwickelt,
mit zehn Unternehmen und 6000 Beschäftigten." [36]
Die zwei Wissenschaftler,
deren Eltern aus der Türkei nach Deutschland kamen, haben die Firma
wie Biontech nicht alleine vom Start-up zu einem Betrieb mit 1500 Beschäftigten
und der Produktionskapazität für mehrere hundert Millionen Dosen
Impfstoff im Jahr aufgebaut. Dafür braucht es weniger Wahrheit in
der Wissenschaft und Medizin als "unternehmerische Ellenbogen und ein Netzwerk
in der Pharmabranche. Und nicht zuletzt Geld, sogar sehr viel Geld." Die
beiden Unternehmer Andreas und Thomas Strüngmann, eineiige Zwillingsbrüder,
am Tegernsee zu Hause und im Jahr 2005 mit dem Verkauf des einst von ihnen
gegründeten Pharmaherstellers Hexal in die Riege der reichsten Deutschen
aufgestiegen. Ohne ihren Wagemut und Leichtsinn hätte die Welt einen
Biotech-Produzenten weniger. Die Vorgeschichte zur großen Biontech-Story
begann vor 15 Jahren. Da einigten sich die Strüngmanns und der Schweizer
Konzern Novartis auf den Verkauf von Hexal für 5,6 Milliarden Euro.
Die beiden Brüder hatten die Firma "mit populären Präparaten
wie dem Erkältungsmittel „ACC akut“, niedrigen Preisen und einer Werbekampagne
mit dem früheren Gesundheitsminister Norbert Blüm zu einem der
größten Hersteller günstiger patentfreier Arzneimittel
in Europa geformt. Der Schlüssel dazu war nicht bahnbrechende Forschung,
sondern industrielle Effizienz und ein schlagkräftiger Vertrieb...
Hier investierten sie deshalb in die Entwicklung von Medikamenten mit gentechnischen
Methoden. Das erste Mal Ende 2005, als der Bayer-Konzern nichts mehr mit
seiner Infektionskrankheiten-Sparte anzufangen wusste und die Strüngmanns
sie übernahmen. Das war ein kühner Entschluss. Erstens dauert
es in der Arzneimittelforschung generell manchmal Jahrzehnte, bis aus einer
Idee ein Produkt wird; so lange fallen nur Kosten an, keine Einnahmen.
Zweitens gibt es keine Garantie, dass überhaupt je etwas aus den Bemühungen
wird; die Abbruchquote und damit das Risiko eines Totalverlusts ist hoch.
Drittens hat speziell die Gentechnik keinen guten Ruf in Deutschland."
In Scharen sind die gefährlichsten und unfähigsten Forscher nach
Amerika abgewandert. Früher hieß das Unternehmen Ganymed, wie
ein Mond des Planeten Jupiter, und versprach Fortschritte in der Behandlung
von Magenkrebs mit Nebenwirkungen. "Es war der 25. September 2007. Thomas
Strüngmann hatte Ugur Sahin, Özlem Türeci und ihren akademischen
Mentor Christoph Huber aus Mainz in sein Büro nach München eingeladen.
Dazu kamen der zum Ko-Investor gewordene frühere Schulkamerad Michael
Motschmann und der einstige Chefcontroller von Hexal, Helmut Jeggle, den
die Strüngmanns zu ihrem obersten Vermögensverwalter gemacht
hatten. Sahin stellte ihnen seine Vision von der Zukunft der Krebsmedizin
vor, in der jeder Patient mit einem für seine individuellen Bedürfnisse
hergestellten Medikament behandelt wird. Davon träumen viele. Aber
Sahin, damals Anfang 40, skizzierte den Zuhörern zugleich eine völlig
neuartige technologische Plattform." Mit 150 Millionen Euro wurden
sie gefördert. Rund eine Milliarde Euro haben die Strüngmanns
bis heute in mehrere deutsche Biotech-Firmen investiert; einzig der zehn
Jahre ältere SAP-Gründer Dietmar Hopp kommt in der Branche auf
einen vergleichbaren Stellenwert als Finanzier von gefährlichen Biotech-Firmen.
Die Strüngmanns haben Ganymed, den Vorläufer von Biontech, mit
Gewinn an einen Pharmakonzern aus dem Ausland verkauft; auch die einst
von Bayer ausrangierte Antiinfektiva-Abteilung hat mit Lizenzverträgen
Geld in die Kasse gebracht. "Ihre Investition in Biontech haben die Zwillingsbrüder
seit der Gründung mehrmals aufgestockt, im vergangenen Jahr haben
sie die Firma in New York an die Börse gebracht, halten nun noch knapp
50 Prozent der Anteile. Gemessen am Aktienkurs, ist das ihr mit Abstand
größtes Investment. „Aber wir denken gar nicht daran, jetzt
etwas davon zu verkaufen“, sagt Thomas Strüngmann. Im „Family Office“,
wo Helmut Jeggle mit einem Team von 25 Leuten das Vermögen der Brüder
verwaltet, rechnet man ohnehin konservativer, nämlich mit dem Buchwert
der rund 20 unterschiedlichen Unternehmensbeteiligungen. So gesehen steckt
das meiste Geld in einer Arzneimittelfirma in Südamerika, die nach
dem ewährten Hexal-Prinzip vorgeht." Bei Bill Gates und diesen
Brüdern zeigt sich, dass viel Geld ohne Sachverstand zur Verbreitung
der grünen und roten Gentechnik beiträgt: "Da sieht man, wofür
Milliardäre gut sein können." [38]
Biontech und Pfizer
beantragen Notfallzulassung für den Biotech-Impfstoff bevor schwerwiegende
Schäden diese verhindern könnten. Die Unternehmen hatten den
Abschluss der klinischen Phase-3-Studie bekanntgegeben, die eine Wirksamkeitsrate
von 95 Prozent hervorgebracht habe. Dabei sollen keine ernsthaften Sicherheitsbedenken
festgestellt worden sein, was soviel bedeutet, dass die Schäden erst
in späteren Jahren auftreten. Um diese Schäden herunterzuspielen
sagt man einfach: „Die Einreichung einer Genehmigung für den Notfall
ist ein entscheidender Schritt, um unseren Impfstoffkandidaten der Weltbevölkerung
zur Verfügung zu stellen“, zudem betont der Gründer und Vorstandsvorsitzende
von Biontech, Ugur Sahin seine "Zusammenarbeit mit der Europäischen
Arzneimittel-Agentur" und sagt, es sei „für uns von besonderer Bedeutung“.
Man habe der Behörde "kontinuierlich Daten bereitgestellt"; man könnte
auch sagen frisiert dargereicht. [40]
Wer hat sich eigentlich
für die Verheerende mRNA-Technologie stark genmacht. Welche Politiker,
welche Institute und welche Universitäten unterstützen diese
falsche Wissenschaft? Dazu zählen der Vizepräsident des House
of Pharma and Healthcare, Jochen Maas, der Präsident des Robert-Koch-Instituts
(RKI) Lothar Wieler, Forschungsministerin Anja Karliczek, die Millionen
Forschungsgelder an die Firmen Biontech, Curevac IDT Biologika gezahlt
hat. Zusammen mit Gesundheitsminister Jens Spahn, der Bundeskanzlerin
und der EU haben sie die Gefahren heruntergespielt und die Zulassung beschleunigt.
Ab Dezember 2020 sollen Millionen menschliche Versuchskaninchen quasi sterilisiert
werden. Auf das Konto der deutschen Bundeskanzlerin geht nicht nur die
unkontrollierte Öffnung der Grenzen für Muslime und die Spaltung
Europas, sondern womöglich auch eine Massensterilisation, wie sie
die Welt noch nicht gesehen hat. Auch der Präsident des Robert-Koch-Instituts
(RKI) Lothar Wieler will nicht zu den ersten Versuchskaninchen gehören
und lässt bei der Impfung anderen den Vortritt, mit der Begründung,
sie benötigen die Impfung dringender als er. Obwohl er zum Virus und
zu den Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffs sagt, er wisse nichts, ist sein
Name Wieler und nicht Hase oder wie man im Englischen sagt: "I don't know
anything about anything". [42]
Billiganbieter
suggerieren, man könne auch mit einiger Vernunft auf legalem Wege
billige Lebens- und Arzneimittel produzieren. Die meisten Marktteilnehmer
gehen "ungestört ihren gewohnten krummen Geschäften nach". Ein
professioneller Betrüger "kennt die Tricks, die Fallstricke, die billigen
Ausreden ("war ein Versehen ...") ... Wer auf Dauer Missbräuche durch
einzelne duldet, wird über kurz oder lang einen Markt vorfinden, der
nicht - wie häufig behauptet - auch ein paar schwarze Schafe nährt,
sondern eine mausgraue Hammelherde, die mit dem konzertierten Blöken
ihrer Verbände die Rechtslage unmerklich zu ihren Gunsten verschiebt."
Auch bezüglich der roten Gentechnik, also z.B. der mRNA-Gentechnik
kann dies beobachtet werden. Eine ganze "mausgraue Hammelherde" von medizinischen
Verbänden, Wissenschafts-Journalisten in Rundfunk und Fernsehen, in
wissenschaftlichen Zeitschriften und anderen Medien und Politik-Beratern
sowie Suchmaschinen wie Google haben die Rechtslage und Auswahl der Artikel
unmerklich zu ihren Gunsten verschoben, das heißt Kritik an der Schrott-Wissenschaft
("junk science"), insbesondere der roten Gentechnik und mRNA-Impfstoffe.
[44]
Der türkischen Firma Biontech muss man nicht unbedingt Betrügerei wie im Fall Fonterra Cooperativa Group vorwerfen; bei Biontech wird die Genmanipulation bereits als Fortschritt und Erfolg gewertet. Fonterra gehören 43 % des chinesischen Herstellers von Milchpulver und Babynahrung Shijiazhuang Sanlu Group. Auch der skandinavische Molkereikonzern Arla hatte mit Sanlu zusammengearbeitet. Betrüger setzten Melamin der Milch bei, um einen höheren Proteingehalt vorzutäuschen. Die Produzenten verdünnten ihre Milch mit Wasser, um mehr verkaufen zu können. Nur leider ist fast der komplette Nachwuchs der Chinesen erkrankt. Nach offiziellen Angaben ist fast eine halbe Millionen Kinder zum Teil schwer erkrankt (Nierensteine und Nierenversagen) oder bereits gestorben. Etliche Molkereibesitzer wurden festgenommen. Melamin war in China auch als Beimischung in Tierfutter gefunden worden; in Amerika sollen ihm Katzen und Hunde zum Opfer gefallen sein. Die Babymilch von Sanlu/Fonterra gilt in China als preiswertes heimisches Produkt. Das Unternehmen Fonterra ist der Weltmarktführer für Milchprodukte und steht für mehr als ein Drittel des weltweiten Handels mit Milch- und Milchprodukten - zum Teil Milch, die von Kühen stammt, die mit dem gentechnisch veränderten Rinder-Wachstumshormon (recombinant Bovine Growth Hormone - rBGH) behandelt wurden; es arbeitet in 140 Ländern und in Deutschland unterhält die Fonterra "Europe" GmbH ein Handelsbüro in Hamburg. Melamin, das eigentlich zur Herstellung von Plastik und Klebstoffen verwendet wird, ist sogar in einem Yoghurteis von Yilli, einem Olympia-Sponsor, nachgewiesen worden. "Es scheint verbreitete Praxis in Chinas Molkereien zu sein, zuerst die Milch mit Wasser zu strecken und dann Melamin hinzuzufügen, um so einen angemessenen Proteingehalt der verwässerten Milch vorzutäuschen." [45]
Durch Panschereien mit Chemikalien werden chemisch-synthetische Gifte entwickelt, die dann von sogenannten "Phytomedizinern" als Pflanzenschutzmittel bezeichnet und in der Regel bei Sicherheitsprüfungen als harmlos durchgewunken werden. Die führenden fünf Unternehmen verkaufen große Mengen hoch gefährlicher Pestizide. Die meisten Pestizid-Portfolios von BASF, Bayer Crop Science, Dow Agro-Science, Monsanto und Syngenta sind so giftig, dass sie verboten werden müssten. Insektizide mit bienengefährlichen Inhaltsstoffen wie Imidachloprid (Gaucho), Clothianidin (Poncho), fipronil (Regent), thiamethoxam (Cruiser), deltamethrine (Decis), methiocarb (Mesurol), sind zum Teil 6000 bis 7000 mal toxischer sind als DDT, und werden zum Beispiel bei Mais, Raps und Sonnenblume eingesetzt. Wie kommt es, dass diese Pestizide überhaupt zugelassen werden? Zu diesem Zweck wurde nicht nur von den "Phytomedizinern" eine neue Art der Wissenschaft gegründet, die sogenannte groteske oder Schrott - Wissenschaft. Diese Wissenschaft hat unbemerkt den Platz der eigentlichen, unabhängigen Wissenschaft eingenommen und liefert die passenden Ergebnisse sowohl für die Pestizid- als auch für die Biotech-Portfolios. Die meisten Universitäten sind schon verseucht. [46]
Teilweise erhalten sie sogar den Nobelpreis dafür, wie zum Beispiel Norman Borlaug, der seinerzeit maßgeblich die "grüne Revolution" wissenschaftlich begleitet hat. Aber schon 1978 schrieb das Wall Street Journal in einem Leitartikel auf der ersten Seite: "Der grünen Revolution sind die Tricks und Kunstgriffe endgültig ausgegangen. Ja, die Revolution wendet sich inzwischen gegen sich selbst." Die grüne Revolution mit ihren Hochertragssorten und der "grünen Gentechnik" hat letztlich nichts anderes hervorgebracht als die vielfältigen Landwirtschaftssysteme der Dritten Welt und die sie umgebenden Sozialstrukturen aus den Angeln gehoben, vernichtet und durch ein westliches Modell ersetzt zu haben. "Sowohl die Nutzpflanzen wie die Ökonomien Asiens, Afrikas und Lateinamerikas sind unter dem Vorwand, dass die Hungernden mit Nahrung versorgt werden müssten, mit Gewalt in die westliche Marktwirtschaft einbezogen worden. Der dritten Welt wird ein Ernährungssystem aufgedrängt, das nicht einmal in der ersten Welt gut funktioniert und die Gefahr in sich birgt, die alternativen Möglichkeiten der armen Länder zu vernichten." Sogenannte "Junk scientists" und die dazugehörigen Journalisten wie Winand von Petersdorff fällt natürlich, hohl wie sie sind, nichts besseres ein als von dieser grünen Revolution zu schwärmen: "Ökolandbau praktizieren die Kleinbauern in den Subsahara-Ländern übrigens schon lange und verhungern damit." Daher solle seiner Ansicht nach "der Prozess durch gentechnische Methoden" und "Einsatz von Pestiziden und Insektiziden" beschleunigt werden. Heute wird die grüne Gentechnik weltweit kritisiert, nicht jedoch die rote Gentechnik, die wie die mRNA-Impfstoffe zeigen, noch weitaus gefährlicher für den Menschen werden könnten. [47]
Woran kann man kann man diese Art Wissenschaftler und die Pro-Gentechnik-Parteien und -Journalisten erkennen? Daran, dass sie genau das Gegenteil von dem sagen, was die unabhängige Wissenschaft bereits herausgefunden hat. Hier einige Beispiele: Joachim Müller Jung, einer der Gentechnik-Proselyten der FAZ ("gen-Lebensmittel unbedenklich"), das europäische "Joint Research Centre" (transgene Lebensmittel hätten "mit einem angemessenen Grad an Sicherheit keine nachteiligen Gesundheitseffekte ... es gibt keinerlei Hinweise auf schädliche Wirkungen"), Bernward Garthoff von der Industrievereinigung Biotechnologie (DIB) und Vorstandsmitglied von Bayer Crop Science ("Aus der Sicht des DIB ist der Widerstand gegen die grüne Gentechnik ungerechtfertigt, weil selbst nach zehn Jahren internationaler wissenschaftlicher Analysen kein einziger Fall aufgetaucht sei, in dem gentechnisch veränderte Pflanzen zu einer Gefahr für Mensch, Tier oder Umwelt geführt hätten"), Philip von dem Bussche, Vorstandssprecher des Saatgutzuchtunternehmens KWS ("Wir würden niemals Gene verpflanzen, die Allergien auslösen") KWS macht übrigens seine steigenden Umsätze in Nordamerika mit nicht ganz unbedenklichen gentechnisch veränderten Zuckerrüben, deren Endprodukte dann nach Deutschland eingeführt werden dürfen"). Nach Meinung eines Gentechnik-Proselyten soll er sich über Malerei oder Musik genauso kompetent unterhalten wie über Gentechnik - nur leider ist er auf dem Gebiet der schädlichen Auswirkungen der Gentechnik nicht sonderlich bewandert, ähnlich wie Michael Mack, Vorstandsvorsitzender des Agrarchemiekonzerns Syngenta: ihm geht es um Profite und die "Bewältigung des Bevölkerungswachstums". Das Bevölkerungswachstum könnte gestoppt werden durch eine stetige Vergiftung der Nahrungsmittel, daher plädiere er "entschlossen für den Einsatz der Gentechnologie in der Landwirtschaft"; mit dabei sind auch: Herr Ballhorn, Herr Garthoff und natürlich Friedrich Berschauer, Vorstandsvorsitzender des Teilkonzerns Bayer Crop Science (Geld verdienen auf Kosten der Bienen und der menschlichen Gesundheit: allein der klassische Pflanzenschutz könne "bei optimaler Ausnutzung aller technischen Möglichkeiten um bis zu 70 % höhere Erträge in wichtigen landwirtschaftlichen Kulturen ermöglichen", mit Hilfe der Pflanzenbiotechnologie kann man zudem die Natur verballhornen. Die amerikanische Zulassungsbehörde FDA hat den gentechnisch veränderten Lachs und kürzlich gentechnisch veränderte Schweine zugelassen ohne die Risiken ausreichend zu prüfen; die Tiere werden gequält, weil sie durch die Genmanipulation in noch kürzerer Zeit noch mehr an Gewicht zulegen. Ähnlich verhält es sich mit der roten Gentechnik: Risiken werden ausgeblendet, Journalisten und Suchmaschinen der "junk science" bestochen, so dass sie nur noch über die Vorteile dieser Technologie berichten. Eine der bekanntesten und größten Umweltschutz- organisationen der Welt bezeichnet den Konzern Monsanto als korrupt: „Um Gentechnologie durchzusetzen, sind dem Biotech-Konzern Monsanto selbst illegale Mittel wie Korruption recht. Das US-Justizministerium hat den Weltmarktführer für Gen-Saat jetzt zu einer Strafe von 1,5 Millionen US-Dollar verurteilt, weil indonesische Beamte bestochen worden waren. Mit 50.000 Dollar Schmiergeld wollte Monsanto eine Umweltstudie für gentechnisch verändertes Saatgut umgehen und ein ‘günstiges Klima’ für Gen-Pflanzen schaffen. Die zuständigen Mitarbeiter wurden gefeuert, die Strafe bezahlt - die Firmenpolitik wird weiter betrieben" [48]
Sogar vor gentechnisch veränderten Bienen schrecken die Zulassungsbehörden nicht zurück. Noch ist sie nicht zugelassen, aber Forscher lassen bereits pestizidresistente Bienen patentieren. Gentechnikfreundliche Wissenschaftler aus dem Umfeld der Schrott-Wissenschaft ("junk science") und die Grünen plädieren für eine Öffnung der Politik für die grüne und rote Gentechnik; sie sehen die Zukunft der Landwirtschaft in der Gentechnik und die Zukunft der Medizin in der roten Gentechnik (z.B. mRNA-Impfstoffe) und fordern sogar eine bevorzugte Behandlung der mit mRNA-Impfstoffen behandelten Personen. [49]
Die Grünen, die FDP und der Ethikrat unterstützen die grüne und rote Gentechnik. Der Verfassungsrechtler Steffen Augsberg zeigte sich skeptisch gegenüber einer Gleichbehandlung von mRNA-geimpften und ungeimpften. "Augsberg, der auch Mitglied des Ethikrates ist, sagte dem Juristenportal LTO, er könne sich kaum vorstellen, „dass der Gesetzgeber Private insgesamt zur Gleichbehandlung verpflichten würde, obwohl es einen guten Grund dafür gibt, eine Ungleichbehandlung vorzunehmen“. Augsberg erinnerte auch an die Diskussion um die Immunitätsausweise im Frühjahr, über die der Ethikrat bereits intensiv diskutiert hatte. Damals sprach sich das Gremium noch dagegen aus, dass Menschen, die Covid-19 überwunden hatten und daher als immun gelten konnten, von den Beschränkungen wie der Maskenpflicht entbunden werden könnten. Das wesentliche Argument lautete, dass sonst Misstrauen und Missstimmung gesät würden, wenn manche Menschen keine Maske mehr tragen müssten und sich dadurch vielleicht auch Nichtimmune nicht mehr an die Regeln halten. Ob dieses „weiche Kriterium“ aber dazu reiche, grundrechtsintensive Beschränkungen weiter aufrechtzuerhalten, zog Augsberg in Zweifel." Die rechtspolitische Sprecherin der Grünen, Manuela Rottmann, ging in die gleiche Richtung. „Ein generelles Differenzierungsverbot nach Ansteckungsrisiko ist rechtlich nicht zu halten“, schrieb sie auf Twitter. So etwas „zu versprechen (oder anzudrohen)“ sei unseriös. Und zwar genauso unseriös wie die Grünen als neue Pro-Gentechnik-Partei inzwischen sind. Dass die FDP Pro-Gentechnik-Partei ist, dürfte nicht neu sein, FDP-Mann Kubicki will nun die unreflektierte Ausbreitung der roten Gentechnik und fordert eine Besserstellung der mit mRNA-Technik geimpften Versuchskaninchen. [50]
Obwohl Politiker und von der Schrott-Wissenschaft beeinflusste Medien wie ZDF und FDF-Info hartnäckig versuchen die Impfunfälle kleinzureden und den Zusammenhang von Todesfällen und Impfung zu bestreiten, spricht alles dafür, dass die Kritiker recht behalten, die in dem mRNA-Präparat, entwickelt von der sogenannten Schrott-Wissenschaft, einen großangelegten Menschenversuch mit zweifelhaftewer Wirkung erkennen. In vielen Ländern kommt es nicht nur zu Erkrankungen an Covid und damit zur weiteren Verbreitung der Krankheit durch die mRNA-Impfung, sondern auch zu schweren Nebenwirkungen bei geimpften Ärzten und dem Pflegepersonal, so dass die örtlichen Gesundheitsämter die Impfungen bis auf weiteres aussetzen. Zudem weigern sich auch immer mehr Ärzte und Pfleger, Versuchskaninchen zu spielen. "El ingenio más claro en tonta ciencia", also der klarste Kopf der Schrott-Wissenschaft, der Virologe Christian Drosten, sagt, man habe "schließlich noch nicht gewusst, ob der Impfstoff auch funktionieren werde." Erst weitere Menschenversuche könnten Klarheit bringen. Und obwohl "de Mahoma no hay hablarme" (von Muhammad keine Rede) ist, will sich ein Prophet der albernen Schrott-Wissenschaft, der türkische Biontech-Gründer Ugur Sahin, als Nachfolger des Lügen-Propheten Muhammad verstanden wissen und sagt: "Mich hat das gewundert", dass ihm die Leute nicht von Anfang an gefolgt sind, schließlich hat er eine Mission wie sein Vorgänger Muhammad, der zwar Millionen Tote auf dem Gewissen hatte, aber immerhin sagen konnte, dass er berühmt geworden sei. [51]
Ärzte wie der türkische Arzt Cihan Celik, befassen sich auch mit den Nebenwirkungen der mRNA-Impfung, spielen aber herunter, dass sie zu Unfruchtbarkeit führen kann. Er höre immer wieder, dass es zur Unfruchtbarkeit nach der Impfung kommen könne. Die Grundlage dafür "ist eine kleine Ähnlichkeit zwischen dem Spikeprotein des Virus und einem Protein, das für die Bildung der Plazenta wichtig ist, Syncytin-1." Er leugnet zwar, "dass die gebildeten Antikörper gegen das Spike-Protein auch Syncytin-1 angreifen." Führt aber als Argument an, dass es bei Schwangeren keine Komplikationen gegeben habe. Schwangere haben ja auch bereits eine Plazenta ausgebildet. Aber ob Frauen unfruchtbar werden, die später Kinder bekommen wollen, ist nicht geklärt. Ob er sich impfen lassen wolle, wird gefragt. Der Arzt sagt: "Erst mal nicht. Ich habe Antikörper." [52]
Sogar die FAZ titelt
mittlerweile: "Mögliche Nebenwirkungen des Impfstoffs. Tote nach Impfungen:"
Nach dem Corona-Impfstart richtet sich das Augenmerk der Welt auf mögliche
Nebenwirkungen. In Norwegen haben nun die Gesundheitsbehörden vor
Risiken gewarnt. "Den
Informationen zufolge
sind bislang 23 Menschen im Land kurze Zeit nach ihrer ersten Impfdosis
gestorben." Die Pharmaunternehmen sprechen von "gebrechlichen älteren
Personen", die ohnehin bald gestorben wären. "Schon eigentlich relativ
milde Nebenwirkungen könnten bei dieser Gruppe zu ernsten Konsequenzen
führen, betonte das norwegische Institute of Public Health. Für
Menschen mit einer ohnehin noch kurzen Lebenszeit könne der Vorteil
einer Impfung dann marginal oder irrelevant sein... Die Impfstoffanbieter
Pfizer und Biontech sagten in einer gemeinsamen Stellungnahme, sie seien
über die gemeldeten Todesfälle in Kenntnis gesetzt worden." Auch
in anderen Ländern wie Deutschland gibt es Personen, die nach Covid-19-Impfungen
gestorben sind. Biotech-Wissenschaftler versuchen herunterzuspielen: Eine
Sprecherin des zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts macht darauf aufmerksam,
dass aus dem „zeitlichen Zusammenhang“ noch kein ursächlicher abzuleiten
sei. "Die Wissenschaftler des Instituts weisen auf die ohnehin erhöhte
Sterbewahrscheinlichkeit in einem gewissen Alter hin und stellen mit Blick
auf die deutschen „Impftoten“ fest: „Das bedeutet, dass die beobachtete
Fallzahl die erwartete nicht signifikant übersteigt... Das Paul-Ehrlich-Institut
hat zwischen dem Beginn der Kampagne am 27.Dezember und dem 10. Januar
rund 614000 Impfungen gezählt. In dieser Zeit wurden in 325 Einzelfallmeldungen
913 „unerwünschte Reaktionen“ geschildert. In 51 Fällen galten
sie als schwerwiegend“. Allerdings ist dies nur die Spitze des Eisbergs,
viele geimpfte Personen mit einen bleibenden
Schaden, bzw. wieviele
Menschen an der Impfung verstarben, ist noch nicht zu ermitteln. Manche
verstarben an einer Lungenembolie und Herzkreislaufstillstand. "Bei den
anderen Patienten ist die Todesursache noch unklar." Zu den aufgeführten
Gefahren gehören auch mögliche anaphylaktische Reaktionen
wie ein allergischer Schock, der bei (z.B. durch Kortison) immungeschwächten
Patienten oder solchen mit Autoimmunerkrankungen auftreten kann. [53]
Durch die genmanipulierten
Arzneimittel werde der Körper anders als bei einer Impfung nicht zur
Bildung von Antikörpern angeregt, sondern erhalte die fertigen Antikörper,
die dann eine Vermehrung des Virus bremsen, wie ein Professor der Technischen
Universität Braunschweig erklärt. "Der Professor aus Braunschweig
blickt noch aus einem weiteren Grund mit gemischten Gefühlen auf den
Kauf der amerikanischen Medikamente durch Spahn, von dem er am Wochenende
überrascht wurde. Seit Jahrzehnten erforscht Dübel Antikörper.
Und in Braunschweig, wo sich mit dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung
und der dortigen TU ein biotechnologisches Cluster befindet, entwickelt
Dübel mit Kollegen derzeit selbst ein Antikörper-Medikament gegen
Covid-19. Der Biotechnologe hatte schon vor neun Jahren die Gründung
der Firma Yumab angestoßen, die auf der Grundlage von Dübels
Technologien menschliche Antikörper für die Pharmaindustrie produziert
und an der er auch selbst beteiligt ist. Als Dübels Kollege Michael
Hust im Januar 2020 die Gefahr durch Covid-19 erkannte, entschloss man
sich in Braunschweig, rasch zu handeln, und gründete das „Corona Antibody
Team“ (Corat), eine Tochterfirma von Yumab. Das Prinzip des geplanten Medikaments
gleicht den Antikörpern der Firma Regeneron. Dübel hofft jedoch,
dass das Braunschweiger Produkt einen Vorteil besitzt. „Durch einen molekularbiologischen
Trick haben wir die Immunstimulation abgeschaltet“, erklärt er. „Das
ist ein anderes Konzept.“ Der Patient solle dadurch nicht Gefahr laufen,
eine überschießende Immunreaktion zu bekommen. In Experimenten
haben die Braunschweiger Forscher nachgewiesen, dass ihr Antikörper
die Virusbelastung in der Lunge von Corona-erkrankten Hamstern um mehr
als 99 Prozent binnen drei Tagen senkt." Über Nebenwirkungen wird
möglichst nicht gesprochen, auch nicht, dass jede Mutation des Virus
neue Antikörper brauche und der Patient am besten ständig im
Krankenhaus bleibe, damit er immer wieder neue Antikörper gespritzt
bekommen kann. "Denn insbesondere Mutationen bereiten ihm Sorgen.
Erst vor einigen Tagen musste der Konzern Eli Lilly mitteilen, dass sein
Antikörper möglicherweise nicht gegen die Mutante aus Südafrika
greift. Im Kampf gegen ein mutierendes Virus, das Impfstoffen und Medikamenten
immer wieder ausweichen könne, sei Vielfalt Trumpf:
viele Impfstoffe
plus viele Antikörper-Medikamente." [55]
Liposomen trafen
allerdings nicht nur bei Wissenschaftlern auf offene Ohren, sondern auch
bei Vertretern von L’Oréal, Christian Dior und der pharmazeutischen
Industrie. Die membranumhüllten Bläschen boten sich aufgrund
ihrer Ähnlichkeit mit biologischen Zellen als Grundlage zur Darreichung
von Substanzen über die Haut sowie in spezifischen Geweben an, was
bedeutet, dass man sich bedenkliche Nano-Produkte auf die Haut schmiert,
noch schlimmer ist nur, wenn diese Nano-Produkte in die Blutbahn gelangen,
wie bei den neuartigen mRNA-Impfstoffen. In den achtziger Jahren wurden
im Zuge des ersten Bio- und Nanotech-Booms, also dem Beginn der "Schrott-Wissenschaft"
in den Vereinigten Staaten nicht nur zweifelhafte Unternehmen der Gentechnik
gegründet, "sondern auch eine Firma namens „Liposome Technology“ –
eine früh umgesetzte Anwendung stellte die zielgenaue Verabreichung
toxischer Chemotherapeutika in einen Tumor und nicht im gesunden Gewebe
dar." Die Herstellung dieser nebenwirkungsreichen Liposomen – oder
im Falle der
Impfstoffe aus speziellen
Ausgangsstoffen wie „ALC-0315“hergestellter SLN – ließ man sich patentieren,
denn es ist klar, "dass solche Verfahren auch eine ökonomische Strategie
eröffneten." Mit Blick auf die korrekter mRNA-Lipid-Impfstoffe zu
nennenden Produkte von Biontech und Moderna fällt auf, dass die häufig
bei nanobiotechnischen Verfahren in der Onkologie auftauchende Metaphorik
des kriegerischen, listigen Eindringens der Partikel in die Zelle als „Lenkrakete“
oder „Trojanisches Pferd“ wenig Verwendung gefunden hat – es hätte
vielleicht noch mehr Impfgegner hervorgebracht, nämlich all diejenigen,
die sich auch gegen die gefährlichen Polyethylenglykole (PEGs) wenden
und nur Naturkosmetik verwenden. Dazu Grote: "Derweil erscheinen die Probleme
der Verwendung von SLN in der
anlaufenden Impfpraxis
alltäglicher. Zu den Problemen der Kühlung und des Umgangs mit
der RNA und den delikaten Lipidpartikeln trat jenes möglicher allergischer
Reaktionen, was auf die chemische Zusammensetzung der Partikel verweist.
Interessanterweise stehen hier gerade nicht die neuartigen Lipide kryptischen
Namens im Fokus, sondern ein an diese gekoppelter, altbekannter Hilfsstoff:
Polyethylenglykole (PEGs) sind in der pharmazeutischen und kosmetischen
Industrie weit verbreitet. In der aktuellen medizinischen Literatur finden
sich Hinweise, dass bei einigen Personen aufgrund einer zum Teil vorab
bestehenden Sensibilisierung durch PEGs eine allergische Reaktion bis hin
zum anaphylaktischen Schock ausgelöst werden könnte." [57]
Bundeskanzlerin Merkel, die nach neuesten Erkenntnissen zu den unfähigsten Kanzlerinnen aller Zeiten zählt, hofft auf mehr Lipide wie Cholesterin, ob sie dabei auch an ausgediente Frittierfette denkt, soll nicht weiter untersucht werden. Tatsache ist jedoch, dass sie sagt: "Wenn man von einem der zentralen Stoffe, den sogenannten Lipiden, etwas mehr hätte ... dann könnte man mehr Dosen produzieren." Das sei für sie neu gewesen. Was hat es mit den Lipiden auf sich? Für die gefährliche mRNA-Impfung ist nicht nur der Rohstoff mRNA nötig, sondern auch verschiedene andere Rohstoffe. Wichtig sind "fetthaltige Moleküle, die es braucht, um die recht instabile mRNA zu verpacken. Biontech nutzt für das Corona-Vakzin vier verschiedene Lipide, darunter Cholesterin, hinzu kommen noch verschiedene Salze und Zucker." Immer mehr Firmen arbeiten für die personalisierte Medizin. "Evonik ist schon seit längerer Zeit ein Entwicklungspartner für genbasierte Therapien, die Essener sind deshalb an mehreren Projekten zur Impfstoffherstellung beteiligt." In verschiedenen Ländern lassen sie "Lipid-Nanopartikel" produzieren. Im Sprachgebrauch klingt die Technik harmlos: "Mit der Akqisition der in Burnaby ansässigen Transferra Nanosciences haben wir 2016 gezielt in diese vielversprechende Technologie investiert", sagt Thomas Riermeister, der das Geschäftsgebiet Health Care bei Evonik leitet. [58]
Durch die neuartigen mRNA-Impfstoffe und die Biotech-Medizin könnte das positive Image der Medizin und der Beruf des Arztes nachhaltig Schaden nehmen. Statt auf herkömmliche Totimpfstoffe zu setzen, haben die EU und Deutschland Milliarden in eine gefährliche Medizin investiert, in die mechanistische oder personalisierte Medizin mit gentechnisch veränderten Medikamenten und Impfstoffen, die lebendige Teile z.B. aus Kolibakterien verwendet, die sich in der Kloake befinden. Wissenschaftsjournalistinnen von Wissenschaftssendungen wie Nano schwärmen für diese personalisierte Medizin mit Gen- und Nano-Technik, obwohl sie nicht das geringste wissen. Viele Dichter und Denker verurteilen diese Technik; Calderón hätte diese mechanistische Medizin im purgatorio angesiedelt, also dort, wo den menschlichen Seelen Qualen von den Dämonen zugefügt werden, und er spricht dort von "Médicos doctos" (Gelehrten Ärzten), von "peligrosas heridas" (gefährlichen Wunden) und "dan remedios peligrosos" (gefährlichen Heilmitteln, die sie verabreichen). Sieht man sich die Lipid-Nanopartikel wie Cholesterin, Cholesterol, DSPC, ALC 3015, ALC 0159 an, die mit der mRNA-Impfung mit verabreicht werden, kommt einem der "bandolero novicio" (Anfänger Bandit) aus einer Komödie des Calderón in den Sinn, der von sich sagte: "mato solo, más que juntos / un médico y un estío" (Ich töte allein, mehr als ein Arzt und ein Sommer zusammen). [59]
Diese Art Wissenschaftler
versuchen nun die Todesfälle, die durch diese Medizin auftreten, schönzureden,
indem sie behaupten, diese Menschen wären ohnehin jetzt gestorben;
Wissenschaftssendungen wie Nano glauben ihnen. Wie man sich auf die gesunde
Wissenschaft, so verlässt man sich auch auf die gesunde Medizin und
den gesunden Arzt und nicht auf eine krankmachende Medizin mit gentechnisch
veränderten Arzneien: "que nadie se cure / con médico
enfermo" (dass niemand heilt mit einem kranken Arzt). Erleichterung für
die Kranken verspicht man sich vom Rat der Gesunden, der sich natürlich
außerhalb der kranken Wissenschaft oder Schrott-Wissenschaft befindet.
"Es falso / que no haya alivio el enfermo / de los consejos
del sano." (es ist falsch, dass es keine Erleichterung für die Kranken
gibt vom Rat der Gesunden). Da sie gänzlich außerhalb der echten
Wissenschaft arbeiten, bleibt nach Calderón und auch nach Cervantes
selbst der klarste Kopf oder größte Erfinder aus der albernen
oder geistlosen Wissenschaft ("el ingenio más claro en tonta ciencia"),
ein Vertreter der sogenannten Schrott-Wissenschaft ("junk-science"), worunter
man heute vor allem die grüne und rote Gentechnik, z.B. die mRNA-Technik
versteht. Also auch ein Biotechnologe und Erfinder der gentechnisch veränderten
Medikamente gilt nicht als echter Arzt, sondern als "el médico de
honor" (Ehrendoktor): "faltara la ciencia; / y es la cura postrera
/ que el médico de honor hacer intenta." (Wissenschaft wird fehlen;
und es ist die letzte Heilung, die der Ehrendoktor versucht). [60]
Die mRNA-Impfstoffe sind alle ähnlich sicher bzw. unsicher. Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach kritisierte die Aussetzung der Impfungen, man hätte es doch einfach vertuschen können: „Das schafft nur große Verunsicherung und Misstrauen in einer Situation, in der es auf jede Impfung ankommt“, sagte Lauterbach der Zeitung „Rheinische Post“. Bundesärztekammer-Präsident Klaus Reinhardt äußerte hingegen Verständnis für die Aussetzung. Die schwerwiegenden thrombotischen Ereignisse seien nicht eindeutig erklärbar. Es müssen geklärt werden, ob sie durch die Impfung ausgelöst worden seien. „Wir dürfen kein Risiko eingehen“, so Reinhardt. [62]
Die Hersteller von mRNA-Impfstoffen beruhigen mit ihrer Art Wissenschaft: "Andrew Pollard, einer der Entwickler des Impfstoffs an der Universität Oxford, sagte, es gebe „sehr beruhigende Belege“, dass das Vakzin in Großbritannien – bislang sein Haupteinsatzgebiet in Europa – nicht zu einer Zunahme von Blutgerinnseln geführt habe. „Auf wissenschaftlicher Faktenbasis gibt es keinen stichhaltigen Grund, an der Sicherheit des Impfstoffes AZD1222 zu zweifeln“, sagte auch der Münchner Infektiologe Clemens Wendtner von der Klinik Schwabing. Der an der Charité in Berlin tätige Immuninfektiologe Leif Erik Sander: „Ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfung und Thrombosen ist eher nicht zu erwarten.“ Das PEI will dennoch insbesondere einige in Hirnvenen aufgetretene Blutgerinnungsstörungen nach Gabe des Impfstoffs genauer prüfen. Trotz der Bedenken wird aber weiter geimpft, schließlich besteht das Risiko bei allen mRNA-Impfstoffen; nur eine Impfung mit Totimpfstoffen wäre eine Lösung. [63]
Die Thrombozyten
sind eigentlich wichtig für Blutstillung bei Wunden, können allerdings
auch verantwortlich sein für Thrombosen. Problematisch sind die gentechnisch
veränderten Antikörper in der Krebstherapie oder der mRNA-Impfstoffen.
"Durch diese Antikörper könnten die Thrombosen nun auch ohne
Gefäßverletzungen aktiviert werden und zu den Komplikationen
führen. Ob diese speziellen Antikörper durch die Impfung als
solche entstehen, den spezifischen Vektor beim Impfstoff von Astra-Zeneca
etwa, also sozusagen die Verpackung, oder durch eine anschließende
Entzündungsreaktion, ist noch nicht geklärt. In Norwegen hatten
Wissenschaftler diesen Vorgang schon beobachtet." Der Mediziner Pål
Andre Holme hatte in einem Interview geäußert, "dass so eine
starke Immunantwort zu den Thrombosen führe, die höchstwahrscheinlich
durch das Vakzin verursacht werde." [64]
Alamiert sind die Kliniken, denn dort liegen viele Mitglieder der Türken-Clans oder anderer Moslem-Clans, also "viele Menschen mit Migrationshintergrund... Sie seien Treiber der Infektionen." Weil der Migrationshintergrund bei der Aufnahme von Patienten aus welchen Gründen auch immer nicht erfasst wird, gibt es kaum zuverlässige Daten über die Ansteckungshäufigkeit und auch die Schwere des Verlaufs. Neben großen türkischen Familienfeiern, verbreiten sich die Viren in islamischen Kulturvereinen oder Moscheegemeinden. Götz Geldner, Präsident des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten und Chefarzt am Klinikum Ludwigsburg, ist über die soziale Dimension der Pandemie besorgt: Auf der Intensivstation werden zu 80 Prozent Patienten mit türkischem Migrationshintergrund (Türkei, Bosnien, Kosovo) behandelt. "Auch Thomas Voshaar, Chefarzt am Krankenhaus Bethanien in Moers und Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken, berichtet, dass Anfang des Jahres bei ihnen aufgefallen sei, dass 40 Prozent ihrer Covid-Patienten einen Migrationshintergrund gehabt hätten. Moers habe aber nur einen Ausländeranteil von zehn Prozent, auch wenn das nicht alle Menschen mit Migrationshintergrund abdeckt. „Die Herkunft der Patienten ist für uns an sich natürlich zunächst irrelevant, relevant ist es aber, wenn eine bestimmte Altersgruppe und Herkunftsgruppe überrepräsentiert ist, dann muss man zwingend fragen, woran das liegt. ... Es ist aus meiner Sicht menschlich und wissenschaftlich inakzeptabel, solche Befunde zu ignorieren und nichts zu tun, damit sich in Problemquartieren mit hohem Einwandereranteil und mit hoher Arbeitslosigkeit nicht noch mehr Menschen infizieren, es lediglich anzusprechen, ist doch kein Rassismus.“ Jüngere türkischstämmige Männer waren Ende 20 und sehr schwer erkrankt. Als ihnen erklärt wurde, dass sie sich beim Shisha-Rauchen einer hohen Viruslast ausgesetzt haben könnten, schauten sie nur fragend den Arzt an. [66]
Dank der Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel - Calderon würde sagen: "es política muy necia" (Es ist eine sehr dumme Politik) - ist der Anteil der Muslime an der Bevölkerung in Deutschland seit 2015 um 900 000 auf 6,7 Prozent gestiegen. Fast die Hälfte der Muslime sind schon deutsche Staatsbürger und plädieren zusammen mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge für ein "Muslimisches Leben in Deutschland". Auf die Frage: "Frau Staatssekretärin, Menschen mit Einwanderungsgeschichte sind überdurchschnittlich häufig von Corona betroffen. In den Krankenhäusern quer durch die Republik haben 40, 50, manchmal 80 Prozent der Covid-Patienten einen Migrationshintergrund. Warum war das bisher nicht so sehr im Fokus der Öffentlichkeit?" versucht NRW-Integrationssekretärin Serap Güler zu beschwichtigen und Muslime als "Treiber der Infektionen" keinzureden; auch außerhalb der Türken-Clans, islamischen Problemvierteln und Moscheegemeinden könne es vereinzelt Corona-Hotspots geben. Das täuscht aber nicht über die eigentlichen Ursachen hinweg. [67]
Biotechnologen und ihre angeschlossenen Virologen, Zulassungsbehörden (EMA, FDA) und die Impfkommission des Robert Koch Instituts sind mittlerweile schon so verrückt geworden, dass sie Kinder und Jugendliche mit den gefährlichen und genmanipulierten mRNA- oder Vektor-Wirstoffen behandeln wollen: „Wir haben schon die Studiendaten für die Zwölf- bis Fünfzehnjährigen in den USA für die bedingte Zulassung eingereicht, in Europa sind wir in den letzten Zügen vor der Einreichung“, sagte Biontech-Chef Ugur Sahin. Die schluderige Prüfung "dauert in der Regel wenige Wochen. Darüber hinaus wird das Vakzin mit Kindern im Alter von sechs Monaten bis elf Jahren getestet. Mit ersten Ergebnissen rechnet Sahin im Juli. Eine Zulassung für alle jüngeren Kinder könnte im Herbst erfolgen. Moderna-Chef Stéphane Bancel sagte dem Sender CNBC, er erwarte jetzt „jeden Tag oder jede Woche“ die Studienergebnisse für Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren. Aus der Studie für Kinder zwischen sechs Monaten und elf Jahren erwartet er bis Jahresende Ergebnisse." Wenn irgendjemand diese mRNA-Impfstoffe kritisiert, brechen sofort alle Biotechnologen mit ihren angeschlossenen Journalisten aus dem Unterholz hervor und rufen: "Desinformationen zu europäischen Impfstoffen. Neue Studie der EU deckt russische und chinesische Narrative auf". Dabei zählen die russischen und chinesischen Impfstoffe zu den Impfstoffen, bei denen auf die berüchtigte mRNA-Technik verzichtet wurde. [68]
MRNA-Technologie
hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun, hier geht es um eine dritte Art
Magie, bei der das Böse, das täuschen will, mit einer Maske des
Guten auftritt: "la tercera, / que el mal que quiere engañar,
/ con mascara de bien entra"; es handelt sich um Pseudo-Wissenschaftler,
die mit Genen experimentieren und Wirkungen hervorrufen, die sie nicht
durchschauen und die hergestellten Produkte und Medikamente als gut verkaufen;
Zu den Aussagen unserer heutigen Politiker und den von ihnen alimentierten
Wissenschaftlern und Journalisten wie "Nano", meint ein Komiker, es könne
leicht passieren, dass man die Lüge für die Wahrheit, und die
Wahrheit für eine Lüge halte: "passar con facilidad / la
mentira por verdad, / y la verdad por mentira". Es sind also keine
"Amante de las ciencias" (Liebhaber der Wissenschaft) sondern "monstro
en ciencias" (Monster in der Wissenschaft), "verdades, o consejas, / lo
concibio de un demonio" (Wahrheiten oder Ratschläge, empfing er von
einem Dämon). [69]
Das Herz ist ein
Muskel, der aus den Herzmuskelzellen besteht. Es hat zwei Aufgaben, nämlich
das Blut in den Kreislauf zu pumpen, so dass die Gefäße den
Sauerstoff noch bis in die Zehen oder zum Großhirn leiten können.
Und es erzeugt elektrische Signale, die das Herz am Laufen halten.
Ist der Herzmuskel entzündet, kann die Versorgung mit Sauerstoff leiden,
besonders bei anstrengenden Tätigkeiten, und es kann zu Herzrhythmusstörungen
kommen. Sie treten häufig nach viralen Infekten auf, besonders bei
der Influenza-Grippe oder einer Infektion mit Coxsackie-Viren. Bei Sars-CoV-2
ist dies bislang eher nicht aufgefallen. „Alles, was wir derzeit wissen,
spricht nicht für eine direkte schwere Herzbeteiligung bei Covid-19“,
sagt der Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, Michael
Böhm, er leitet die Abteilung für Kardiologie und internistische
Intensivmedizin am Uniklinikum in Homburg. Die meisten Erkrankungen bei
jungen Menschen verlaufen wohl mild. In der Klinik würden nur die
Patienten auftauchen, denen es wirklich schlecht geht. Die Patienten spüren
meist Schmerzen hinter dem Brustbein, fühlen sich krank und abgeschlagen
oder leiden unter Atemnot. Was genau zur Herzmuskelentzündung führt,
ist nicht gesichert, doch in vielen Fällen wurde eine Erkältung
gewissermaßen verschleppt: Menschen belasten sich, trotz Fieber und
Gliederschmerzen, etwa durch Sport oder Alkoholkonsum. Eine leichte Herzmuskelentzündung
fällt dann oft nicht auf und wird daheim auskuriert. Bei schweren
Verläufen werden Medikamente gegeben, die das Herz schonen sollen.
Und dann ist da die Frage, wann eine Myokarditis vorliegt. Als gesichert
gilt sie theoretisch erst nach einer Biopsie. Im klinischen Alltag wird
die Diagnose aber abhängig von dem Befinden des Patienten gestellt,
wenn das EKG Auffälligkeiten zeigt, Enzyme im Blut oder das MRT-Bild
auf Schäden der Herzmuskelzellen hinweisen. "Böhm hält es
aber für möglich, dass eine leichte Myokarditis als Folge der
Impfung auftreten kann – wegen der Immunreaktion. Zwar gibt es Viren, welche
die Herzmuskelzellen direkt angreifen, sich also darin vermehren und sie
damit am Ende zum Absterben bringen. Häufig jedoch feuert bei einer
Viruserkrankung eine heftige Immunreaktion im Körper. In diesem Sturm
aus Immunzellen kann, sozusagen als Nebeneffekt, das Herz mitentzündet
sein. Ebenso könnte es nach einer Impfung ablaufen, das würde
erklären, warum primär junge Menschen betroffen sind. Ihr Immunsystem
wird durch das Vakzin stärker angeregt als bei Älteren... Kinderarzt
Nikolaus Haas hält die Impfungen von Kindern gegen Covid-19 derzeit
schlicht für medizinischen Unsinn – unabhängig von
vermeintlichen Herzmuskelentzündungen,
die danach auftreten könnten. Er leitet die Kinderkardiologie und
Pädiatrische Intensivmedizin am Klinikum Großhadern in München
und ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische
Kardiologie." [71]
Christian Eriksen
war einfach umgekippt in dieser 43. Minute des Spiels Dänemark gegen
Finnland, "mit weit aufgerissenen Augen. Die Spieler in seiner Nähe
hatten innerhalb von Sekunden den Ernst der Lage erkannt. Mediziner stürmten
auf den Platz, „er lag auf der Seite, atmete und hatte auch Puls. Aber
plötzlich änderte sich das, und wir haben mit der Herzmassage
begonnen“, berichtete Boesen. Die Dänen bildeten eine Traube um den
am Boden liegenden Kollegen, um ihn vor den Blicken der Menschen und vor
den Kameras zu schützen. Die Panik in ihren Gesichtern machte dennoch
deutlich, wie ernst die Lage war. Es flossen Tränen... Was medizinisch
passiert war, kreiste am Sonntag zur Mittagszeit der deutsche Mannschaftsarzt
Tim Meyer ein: „Sein Herz hat Rhythmusstörungen entwickelt und in
der Folge wurde zu wenig Sauerstoff ins Gehirn transportiert. Dieses Kammerflimmern
wurde erfolgreich mit einem Defibrillator behandelt. Die dänischen
Kollegen haben vorbildlich gehandelt. Es ist von Vorteil, wenn ein Notarzt
am Spielfeldrand sitzt. Man hat durch schnelle und adäquate Reaktion
ein Leben retten können.“ In den digitalen Netzen kursierten Mitarbeiter-Zitate
aus der medizinischen Abteilung von Eriksens Klub Inter Mailand, denen
zufolge der Spieler am 31. Mai mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer gegen
das Coronavirus geimpft worden sein soll, was ja in sehr seltenen Fällen
zu Schädigungen des Herzmuskels führen kann." [72]
Ein solcher Betriebsunfall im Wuhan Institute of Virology gilt tatsächlich vielen Amerikanern inzwischen als die plausibelste Hypothese für den Ausgangspunkt der Coronavirus-Pandemie. "Das Pikante, weil Wahre daran: Die Chinesen haben sich für die Manipulation der Fledermaus-Coronaviren am Know-how amerikanischer GOF-Forscher bedienen dürfen. Nicht nur, dass chinesische Wissenschaftler das gentechnische Rüstzeug in amerikanischen Laboren sammelten, im Institut von Wuhan selbst waren jahrelang gemeinsame Projekte vorangetrieben worden, und das mit freundlicher finanzieller Unterstützung der zentralen amerikanischen Gesundheitsbehörde NIH, National Institutes of Health. Von 600.000 Dollar ist die Rede, die noch zum Frühjahr vergangenen Jahres an die „Eco Health Alliance“ nach Wuhan geflossen sein sollen. Die amerikanische Nichtregierungsorganisation war vor Jahrzehnten gegründet worden und hatte sich mit ihrem Präsidenten Peter Daszak zunehmend auf die Suche und Beforschung von neuen Erregern spezialisiert, die in der Natur vorkommen und das Potential haben, auf den Menschen überzuspringen. Südchina ist in der Hinsicht das infektiologische Mekka. Wildtiere und Haustiere sind hier mit den Menschen engstens vergesellschaftet, in der Küche kommt es praktisch täglich zu riskanten Kontakten. Genetisch neu kombinierte Influenzaviren finden regelmäßig neue Wirte und über die Wildtiermärkte einen Ausbreitungsweg um die Welt. Genauso reich ist die Vielfalt von Coronaviren und ihren Wirten. Im Wissenschaftsmagazin Cell ist vor wenigen Tagen die Auswertung einer im Mai 2019 begonnenen chinesischen Exkursion in die Provinz Yunnan veröffentlicht worden. In den mehr als vierhundert Speichel-, Kot- und Urinproben von Hufeisennasen-Fledermäusen, von denen es in Südasien unzählige Arten in Menschennähe gibt, haben die Forscher nach Erbgutvergleichen zwei Dutzend neue Coronaviren gefunden – darunter allein vier, die über weite Strecken des RNA-Genoms dem Pandemievirus Sars-CoV-2 sehr ähnlich sind. Einzig das schon vor Jahren bei Fledermäusen in einer Kupfermine der Yunnan-Provinz gefundene RaTG13-Coronavirus hat mit 96 Prozent Übereinstimmung beim Vergleich des gesamten, rund 30.000 Bausteine langen Viren-Genoms eine noch größere Ähnlichkeit mit Sars-CoV-2. Sieht man sich die einzelnen Abschnitte des Virenerbguts an, ist das eine oder andere unter den neu entdeckten Coronaviren sogar näher an dem Pandemieerreger. Die neuen Funde könnten die These vom natürlichen Ursprung stützen, wenn auch der genetische Abstand der Viren zu Sars-CoV-2 noch groß ist und einen Zwischenwirt als Überträger nötig macht. Genauso aber finden auch die Verfechter der Laborthese in der Publikation einen aufregenden Hinweis: In einem entscheidenden Punkt nämlich gibt es gravierende Unterschiede der neuen Fledermaus-Viren zu Sars-CoV-2: Die Genanweisung für den Stachel auf der Virusoberfläche, das Spike-Protein, mit dem sich das Virus an die Zellen seines Wirtes anheftet, unterscheidet sich deutlich. Die Ähnlichkeit an den entscheidenden Stellen liegt allenfalls bei 60 bis 75 Prozent. Mit anderen Worten: Diese Viren wären kaum in der Lage, Menschen zu infizieren – nicht mit diesem Spike-Protein. Auch nicht durch einen Zwischenwirt. Was aber, und hier kommen GOF-Forscher ins Spiel, wenn dieses Virus künstlich mit einem Spike-Protein ausgerüstet würde? Wie viele Erbgutveränderungen – Mutationen – braucht es, um eine Infektion menschlicher Schleimhäute zu ermöglichen? Wie schnell könnte sich so ein Erreger vermehren? Und wo sind die sensiblen Stellen, an denen es blockiert und damit außer Gefecht gesetzt werden könnte? Solche Fragen stellt sich die GOF-Forschung... Damit stand endgültig die GOF-Forschung wieder im Fokus. Denn unter den Unterzeichnern des Briefes war neben ausgewiesenen Kritikern der Forschung wie Marc Lipsich von der Harvard-Universität auch einer ihrer prominentesten Protagonisten: Ralph Baric von der University of North Carolina in Chapel Hill. Ausgerechnet jener Wissenschaftler, der einen ausgezeichneten Kontakt mit den Wuhan-Forschern pflegte und im Dezember 2015 in der Zeitschrift Nature Medicine ein Musterbeispiel für die Ziele der GOF-Forschung lieferte. Baric und seine Kollegen, darunter auch zwei Forscher aus dem Hochsicherheitslabor im Wuhan-Institut, beschrieben darin, wie sie mit Methoden der reversen Genetik ein im Labor verwendetes Sars-Coronavirus mit einem damals in Südchina kursierenden Fledermaus-Coronavirus bestückten, das anschließend in der Lage war, an menschliche Rezeptoren zu binden, die in Labormäusen zu Infektionen führten. Die Nager waren weder mit den seinerzeit gegen Sars entwickelten frühen Impfstoffkandidaten noch mit Medikamenten zu therapieren. Die Veröffentlichung dieser Experimente fiel in eine Zeit, als in den Vereinigten Staaten bereits ein Moratorium für „Gain of function“-Experimente galt. Die Experimentierpause war 2014 in Kraft getreten, nachdem jahrelang um Regelungen für die GOF-Forschung gestritten worden war. In dem Jahr wütete Ebola, in Laboren des amerikanischen Seuchenzentrums CDC steckten sich 75 Wissenschaftler mit Milzbrand-Bakterien an, wenig später gingen in einem Lagergebäude der Zulassungsbehörde FDA Pockenviren verloren. Der eigentliche Ausgangspunkt der GOF-Debatte aber waren zwei Science-Veröffentlichungen Ende 2011 zu künstlich hochgerüsteten H5N1-Influenza-Viren. Der niederländische Virologe Ron Fouchier, in dessen Labor im Erasmus Medical Center in Rotterdam die GOF-Viren mit Geldern des NIH und der Genehmigung des zuständigen Biosicherheitsgremiums erzeugt worden waren, bezeichnete die manipulierten Viren als „die wahrscheinlich gefährlichsten Viren, die man herstellen kann“. Nach der Bioterrorattacke in den neunziger Jahren in Tokio und den Milzbrand-Briefattacken im Terror-Jahrzehnt nach dem 11. September 2001 hatte diese Ansage bei Behörden und Wissenschaftlern für gewaltige Unruhe gesorgt. Hinzu kam, dass auch Hochsicherheitslabors nie hundertprozentig sicher sind. Aus einem chinesischen Labor waren nach der ersten Sars-Epidemie 2003 Monate später Fälle bekannt geworden, dass sich Mitarbeiter versehentlich an kontaminiertem Labormaterial infizierten und auch in einem Fall Menschen außerhalb des Labors ansteckten. Allerdings war der Infektionsherd schnell eingedämmt, ein Infizierter starb. Harvard-Epidemiologe Marc Lipsich hatte auf einem Arbeitstreffen der führenden GOF-Forscher auf Einladung der amerikanischen Wissenschaftsakademie empirische Daten und Modellrechnungen vorgestellt. 24 Menschen seien zwischen 1979 und 2005 nach 1141 Laborunfällen gestorben. Meistens waren es harmlose Pikser mit Laborspritzen oder Verwechslungen von Zellkulturen, doch Lipsich rechnete vor: Pro Labormitarbeiter und Jahr käme es selbst in den gut gesicherten amerikanischen Laboren der zweithöchsten Sicherheitsstufe 3 jedes Jahr mit einer Wahrscheinlichkeit von einem Prozent zu einer „erworbenen Infektion im Labor“. Würde ein hochgerüstetes H5N1-Virus aus einem GOF-Labor entweichen, was zugegebenermaßen eine „geringe Wahrscheinlichkeit“ habe, könne das Zehntausende bis zehn Millionen Tote bedeuten. Fouchier und einige andere Forscher waren außer sich. Baric appellierte, an den Nutzen zu denken, den das mit der Genmanipulation erzeugte Wissen um die Schwachstellen der natürlichen Viren etwa für die Entwicklung von Impfstoffen haben könne. Immer wieder waren damals schon diese beiden Argumente ins Spiel gebracht worden: die Möglichkeit, mit gezielten Veränderungen des Virus die Evolution pathogener Viren antizipieren zu können und zugleich frühzeitig mit der – seinerzeit noch Jahre dauernden – Impfstoffentwicklung beginnen zu können... der Plan, mit GOF-Experimenten das Auftauchen gefährlicher Mutationen vorausahnen zu können, hat sich bisher in keinem Fall verwirklicht." Auch am schädlichen Zika-Erregerstamm wurde geforscht; die Zika-Epidemie in Süd- und Mittelamerika verursachte die Schädelfehlbildungen bei Föten. [74]
Sogenannte "monstro
en ciencias" (Monster in der Wissenschaft) wie Anthony Fauci, der langjährige
Chef des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID),
der zuerst für Präsident Donald Trump und nun für dessen
Nachfolger Joe Biden die Pandemiepolitik maßgeblich mitverantwortet.
Auch Mikrobiologe Ralph Baric von der University of North Carolina in Chapel
Hill gilt als energischer Verfechter der Gain-of-function-Forschung – und
als ausgezeichneter Kenner der chinesischen Virenlabore." Die in Verschwörungskreisen
seit langem kolportierte Idee, chinesische Wissenschaftler könnten
gentechnisch manipulierte Viren mit besonderen molekularen Eigenschaften
zur Übertragung auf den Menschen hochgerüstet und somit eine
Biowaffe entwickelt haben, hat es noch nicht offiziell bis in die politischen
Gremien in Washington geschafft. [75]
Was war passiert? "In der im CDC-Bericht ausgewerteten Untersuchung waren die Folgen einer in den ersten beiden Juliwochen stattgefundenen Serie von Veranstaltungen – drinnen wie draußen – im Barnstable County im US-Bundesstaat Massachusetts dargestellt worden. Tausende Menschen, ganz überwiegend Männer mittleren Alters, hatten sich in Bars, Hallen und auf den Festivalplätzen versammelt und gefeiert. Die Inzidenz in dem County lag vorher bei null, wenige Wochen danach bei 177. Von den 469 nach dem Spektakel mit PCR-Tests positiv getesteten Personen waren drei Viertel vollständig geimpft – entweder mit mRNA-Impfstoff doppelt geimpft oder einfach geimpft mit dem Johnson-&-Johnson-Impfstoff. Noch gravierender: 274, also knapp 80 Prozent der Geimpften, entwickelten Symptome, fünf mussten in die Klinik. Offensichtlich gab es also Impfdurchbrüche, und zwar, wie die genetischen Analysen vieler Infizierter zeigten, mit der Delta-Variante. Inzwischen ist, wie lokale Zeitungen aus Boston berichten, die Zahl der mittels Kontaktverfolgung ermittelten Infizierten auf mehr als neunhundert angestiegen, die Zahl der Krankenhauseinweisungen auf sieben." Weniger aussagekräftig sind andere Studien, die den möglichen Beitrag von Geimpften zur Ausbreitung der Delta-Variante relativieren, so zum Beispiel im Gentechnik-Journal, im sogenannten "New England Journal of Medicine" oder von Biotech-Wissenschaftlern des Imperial College in London. Es gibt also keinen Grund Ungeimpfte zu benachteiligen, im Gegenteil könnten Geimpfte an den Kosten beteiligt werden, da sie weiterhin das Virus verbreiten und so die Krise aufrechterhalten. [77]
Geimpfte können
nicht nur SARS-CoV-2 verbreiten sondern auch selbst erkranken; für
diese und andere Patienten stehen nun weitere gentechnisch veränderten
Mittel zur Verfügung, z.B. Tocilizumab, "monoklonale Antikörper
wie beispielsweise Casirivimab und Imdevimab bei hospitalisierten Patienten,
die seit weniger als sieben Tagen Symptome haben. Diese Medikamente waren
bisher nur für den ambulanten Bereich für Patienten mit einem
Hochrisikoprofil empfohlen." Auf die Frage, "können Durchgeimpfte
an Delta erkranken?" antworten Experten mit Ja: "Die Antwort ist ziemlich
klar: Ja. Das RKI weist jede Woche die Zahlen der sogenannten Impfdurchbrüche
aus – das sind im Labor bestätigte SARS-CoV-2-Infektionen, die mindestens
zwei Wochen nach der abschließenden Impfung auftreten. Seit dem 1.
Februar gab es in Deutschland 8715 solcher Fälle. Unter allen symptomatischen
Covid-19-Fällen sind seit Anfang Juli 12 Prozent der Altersgruppe
der unter sechzigjährigen Erwachsenen trotz vollständiger Impfung
erkrankt, bei den Älteren sogar knapp 28 Prozent." Mit Impfdurchbrüchen
ist also zu rechnen; es gibt besondere Risikofaktoren, die einen Impfdurchbruch
wahrscheinlicher machen. "Jede Störung des Immunsystems, seien es
angeborene Leiden oder durch Krankheiten erworbene Immunschwächen,
macht einen Impfdurchbruch wahrscheinlicher. Wer also aktiv in einer Krebsbehandlung
ist, wer transplantiert wurde, dialyseabhängig ist, wer bestimmte
immunsupprimierende Medikamente nimmt oder an chronischen Leiden mit Beeinträchtigungen
des Immunsystems leidet, ist stärker gefährdet, sich trotz vollständiger
Impfung anzustecken oder an Covid-19 zu erkranken. Ein anderer Risikofaktor
ist das Alter: Bei Menschen ab 60 Jahren spielt die sogenannte Immunseneszenz
(„Alterung“ des Immunsystems) eine immer größere Rolle, je mehr
Jahre dazukommen. Der Immunschutz geht schneller verloren, und damit öffnen
sich insbesondere den vermehrungsstarken Delta-Viren eher Einfallstore
in den Körper. An der Charité in Berlin hat man in Studien
von im Schnitt 81-Jährigen zeigen können, dass schon nach vier
Wochen ein merklicher Abfall der Antikörper-Mengen und der T-Zell-Immunität
festgestellt werden kann.... Auch vollständig Geimpfte können
sich infizieren und andere anstecken." [78]
Gerade was die Gentechnik, das Herumpfuschen mit Hilfe der Genschere, das Erfinden von Scheinmedikamenten wie mRNA- oder Vektor-Impfstoffen, betrifft, was inzwischen sogar von "Ethikkommissionen", "Impfkommissionen", GesundheitsministerInnen wie J. Spahn, KanzlerkandidatInnen wie Annalena Baerbock, grünen und liberalen Parteien befürwortet wird, muss man zugeben, dass von falschen Prämissen ausgegangen wird, dass "gerade die Prämisse dieses Schlusses die eigentliche Grundverkehrtheit" ist. Schon Augustinus (De trinitate) hatte Zweifel, dass herkömmliche Philosophen bzw. Wissenschaftler in der Lage wären, Abhilfe zu schaffen, waren sie doch vielfach wie heute die Positivisten, nur in der Lage, andere "zu ihren Irrtümern zu verführen". Nur echte Philosophen im Sinne von Fichte und Augustinus sind in der Lage zuzuhören, nämlich "dass die Wahrheit von überall her klingt, den Gläubigen zur Hilfe, den Gottlosen zur Überführung." [80]
Diejenigen, die einem "leeren Schattenbegriffe" folgen, werden allerdings "um nichts gebessert, und bleiben, von Gott, ebenso entfernt, als je." Dies betrifft auch eine oberflächliche Wissenschaft wie sie heute duch "verdorbene Köpfe" und "unreifes Denken" praktiziert wird, und die daher fast ohne Moralität auskommt und Genmanipulation in der Medizin als natürlich deklariert. Fichte spricht von der eigentlichen Kluft, "welche die wissenschaftlichen und die für Wissenschaft durchaus verdorbenen Köpfe scheidet." Die christliche Religion ist zwar ohne Wissenschaft ein unerschütterlicher Glaube, aber erst durch echte Wissenschaft verwandelt sich der Glaube in "Schauen". Diese echte Wissenschaft muss allerdings erst entwickelt werden. "Dennoch aber gehört die Anforderung, diese Wissenschaft in uns, und anderen zu realisieren, in das gebiet der höhren Moralität." Es handelt sich um eine "Sichtbarmachung des göttlichen Lebens im Ich". Die meisten Wissenschaftler bleiben allerdings in ihrer zeitlich begrenzten, materialistischen Welt gefangen, "abergläubisch an sie, als an ein Ding an sich, glaubend, und ihre leidenden Sklaven bleibend." [81]
Philosophie und Wissenschaftslehre, als die eigentliche Wahrheitslehre hat zur Voraussetzung "Misstrauen in das gewöhnliche Wissen. Also - daraus, dass etwas im Wissen vorkommt, unter den Tatsachen desselben, folgt nicht seine Wahrheit" auch wenn heutige Mediziner und Pharmafirmen dies anders sehen und zweifelhafte genmanipulierte Medikamente und Impfstoffe (mRNA- und Vektor-Impfstoffe) entwickeln, zulassen und anwenden. Fichte attestiert diesen Wissenschaftlern "unreifes Denken", was nicht zuletzt auch auf Kant, die Kantianer und die Spinozisten zurückgeht: "Alle übrigen, auch die Kantianer, die sogar über das sinnliche Sein nicht hinaus können, nicht ausgenommen." [82]
"Das wissenschaftliche Wissen dagegen ist dasjenige, welches über die Wahrnehmung hinaus auf den Grund der Erscheinung gerichtet ist... Grund im höchsten und eigentlichen Sinne des Wortes ist das Unsichtbare, Übersinnliche und Ewige, welches sich an dem Sichtbaren Sinnlichen und Zeitlichen offenbart." - Johann Gottlieb Fichte, Einleitung in die Philosophie, 1810Wenn man sich heutige Professoren ansieht, die an Universitäten über genmanipulierte Arzneimittel und Impfstoffe dozieren wie die türkischen Pseudowissenschaftler und Biotech-Mediziner Özlem Türeci und Ugur Sahin von Biontech, so kann man Fichte verstehen, wenn er meint, es gebe "nämlich Menschen von einer so sehr alles verkörpernden und verknöchernden Denkkraft, dass sie, kaum durch die Frage nach dem Grunde über das Feld der Wahrnehmung hinausgegangen das jenseits gefundene doch gerne wieder in dieses herabziehen mögten; die daher fragen, wie z.B. die Seele aussehe, wo sie sein möge." [83]
Auch wird ihnen attestiert, dass sie sich "in einem kranken Zustande des Geistes" befinden. Für Kinder ist es normal und angemessen, wenn sie ihre Umgebung wahrnehmen ohne viel nachzudenken. Für erwachsene Menschen "bei Geistiger Gesundheit" reicht dies nicht aus, und es zeugt von "einem kranken Zustande des Geistes", wenn man, statt auf den Grund der Wahrnehmungen zu gehen, sich einer kindlichen Einbildungskraft hingibt. Die Krankheit derartiger Wissenschaftler kann sich sogar bis zum Wahnsinn steigern: "Wurzelt die Krankheit so tief ein, dass im Anhalten jenes Stromes ein Wenden der Attention auf die äußere Wahrnehmung, und eine Entgegensetzung derselben mit der Einbildung ganz und gar nicht mehr möglich ist, so heißt sie Wahnsinn". Derartige Wissenschaftler und Philosophen erfinden sich ihre eigene Welt und Wahrheit und verschließen sich damit den Eintritt in wirkliche Philosophie und Wissenschaft. Was bleibt, ist bur, dass ihr "krasser Materialismus in die Augen springt". [84]
"Ihr heißt Denken soviel als sich etwas denken; und, da auch nicht einmal auf ein Vorbild in der äußern Wahrnehmung gesehen wird, sich etwas ausdenken; und dies ist denn auch der Begriff vom Denken überhaupt, der unter dem philosophierenden Publikum herrschend geworden, und der ihm den Eintritt in wirkliche Philosophie durchaus verschließt." - Johann Gottlieb Fichte, Die Tatsachen des Bewusstseins, 1810/1811Normalerweise wird durch das Denken die äußere Wahrnehmung in einen höheren Zusammenhang aufgenommen, manch ein Wissenschaftler oder Philosophen versteht das aber falsch, indem er sagt "wir bilden uns die Dinge bloß ein". Es ist klar, dass er damit nur seinen "unendlichen Unverstand" zur Schau legen würde, "seine absolute Unfähigkeit sich zu belehren und in irgendeine Vorstellung einzugehen, die er nicht schon hat, und zwei Gedanken hinter einander zu fassen, so dass er den ersten noch wisse, wenn er zum zweiten kommt." Der gesunde Wissenschaftler erschafft ein neues Bewusstsein, "freilich ein Erschaffen nach einer Regel, keineswegs aber blind und gesetzlos, wie diejenigen nehmen, die uns so verstehen: man bilde sich die Dinge bloß ein." [85]
Auf den Punkt gebracht kann man sagen:"eure Phantasmata sind Hirngespinste, deren ihr klüger euch enthieltet". Sind die Biotech-Mediziner der Zulassungs- und Kontrollinstitutionen wie FDA und EMA denn mit absoluter Blindheit ausgestattet? Fehlt ihnen die innere Einsicht wie dem Blinden die äußere Sicht? Und das obwohl sie guten Willen zeigen und versuchen aufmerksam zu sein? Also noch einmal ganz langsam: "Um das sichtbare zu erblicken, muss man freilich hinsehen, d.h. attendiren; dies aber lässt sich nur demjenigen zumuten, der da Augen hat. Nicht anders mit der inneren Einsicht. Denn obwohl auf diesem Gebiete eine absolute Blindheit sich nicht voraussetzen lässt, so entwickelt sich doch das Denkvermögen nur allmählich, und durch Übung zu seinen höheren Stufen herauf, und so kann es sehr wohl geschehen, dass für jemanden bei allem guten Willen und aller versuchten Aufmerksamkeit eine allgemeingültige Wahrheit doch nicht geltend werde, weil sein Vermögen bis zum Denken in der Region, wo diese liegt, überhaupt noch nicht entwickelt ist." [87]
Was passiert denn nun mit den quasi gescheiterten Pseudo-Philosophen und Wissenschaftlern der Biotech.Medizin? Sie erhalten natürlich den Bundesverdienstorden, den sie von den ebenfalls in der Sache gescheiterten Politikern angeheftet bekommen. Doch welches Denkmal wird ihnen, geistig gesehen, errichtet? So wie es aussieht werden sie dort überhaupt nicht mit eingerechnet: "In die zweite Welt schon, vielmehr noch in die unendliche Reihe der folgenden haben den Eintritt nur solche Individuen, die in der ersten sich losgerissen haben von der unsittlichen Natur, und einen heiligen Willen in sich erzeugt. Was bei seinem hiesigen Leben bloße Erscheinung der Natur bleibt, vergeht mit derselben. Da aber kein Individuum, sonach auch nicht die vergehenden, ohn sittliche Bestimmung ist, da ferner der sittliche Gesammtzweck dieser Welt erreicht werden muss, so bleibt der unter Bestimmung des Endzwecks stehenden Natur nichts übrig, als statt derer, die die Bestimmung nicht erfüllen, andere Individuen mit derselben individuellen Aufgabe zu erschaffen." Trotz Verdienstorden und Ehrendoktorwürden, haben die Biotech-Mediziner also keine Zukunft: "Nur das Individuum, in dem der Wille zu einem festen und unwandelbaren Sein geworden ist, schreitet über in die künftigen Welten... In den künftigen Welten sind drum immerfort, eben so wie hier, Aufgaben und ArbeitenM aber es ist in ihnen durchaus kein sinnlicher, sondern nur guter und heiliger Wille." [88]
Dieses "Unvermögen
des Denkens" hat inzwischen Philosophie und Wissenschft weitgehend vernichtet.
"Auch hat das grundstürzende und die absolute Vernichtung der Philosophie
durch dieses Unvermögen des Denkens sich schon zur Genüge dargetan."
Auch Philosophen wie Kant haben nicht das Problem gelöst, sondern
sind Teil des Problems. In seinen Schriften "bleiben ein Menge von Widersprüchen"
und man fragt sich wie einige Kantianer "bei diesem Zustande ihres Denkvermögens
in jener Lehre Weisheit finden, und sich zu Erklärern und Verbreitern
derselben aufwerfen konnten", was auch für Fichte "freilich ein Rätsel"
bleibt. Von Kant haben die Biotech-Wissenschaftler wissentlich oder unwissentlich
gelernt, denn sonst könnte man sich ihre "müßigen Träume"
nicht erklären: "Ja wenn man, sobald das Wort Wissen genannt wird,
nichts dabei sich zu denken vermag, als seine müßigen Träume;
wiederum, wenn man keine andere Realität sich zu denken vermag, als
die materielle, die man mit Händen greift: dann möchte ein solcher
Zweifel an seinem Orte sein." Die, welche die wahre Wissenschaft oder die
"Wissenschaftslehre missverstanden, taten dies." [89]
Eine Philosophie
ohne den wahren Gott erklärt auch, wie es nicht nur früher durch
den Mohammedanismus sondern auch heute noch zu den berüchtigten "Fake-News"
kommen konnte, also zu scheinbaren Wahrheiten, die in Wirklichkeit Lügen
sind. Dazu Fichte: "Der Mensch kann nicht etwa die Wahrheit sich machen,
und durch Denken sie erzeugen; die Wahrheit muss in ihm sich machen, ja
sie muss ihn machen. Schlimme Wahrheit, die durch den Menschen gemacht
würde!" Natürlich kann jeder Mensch, der sich in scheinbaren
Wahrheiten verheddert hat, sich ändern, schließlich vertritt
man ja keinen Türken-Glaube oder Fatalismus: "Wie ist denn Änderung
des Menschen überhaupt möglich? Wozu lehren wir? Behaupten wir
einen Fatalismus: wir die eigentlichen Freiheits Lehrer? Keineswegs! sich,
sein eigenes Grundsein, kann er durch absolute Freiheit ändern, und
sodann ändert sich ihm eben seine Ansicht von selbst." Wem Gott nur
"als leerer Begriff" vorschwebt, wie den Kantianern oder Mohammedanern,
wird ohne Religion, ohne Wissenschaftslehre und ohne Metaphysik nur zu
scheinbaren Wahrheiten kommen. [92]
"Der Mensch kann nicht etwa die Wahrheit sich machen, und durch Denken sie erzeugen; die Wahrheit muss in ihm sich machen, ja sie muss ihn machen. Schlimme Wahrheit, die durch den Menschen gemacht würde!" - Johann Gottlieb Fichte, Die Wissenschaftslehre 1811Heutige Wissenschaftler wissen oft gar nicht mehr, was "wissenschaftliches Wissen" bedeutet; sie glauben herumwursteln, herumdoktern, Gene zerschneiden und wieder zusammenbasteln, aus Unwissenheit Empfehlungen für die Politik geben, heiße Wissenschaft; das alles hat mit Wissenschaft aber nichts zu tun, weshalb auch die meisten Universitäten, Elite-Universitäten eingeschlossen, keine wirkliche Wissenschaft vorweisen können. Was ist also Wissenschaft? Das "wissenschaftliche Wissen" ist ganz anderer Natur: "Es frägt nach dem Grunde der Wahrnehmungen. Es ist die Welt der Gründe, des Übersinnlichen, dasjenige um dessenwillen alle Wahrnehmungen da sind." An den Universitäten weltweit ist es so zu Verflachung und Rückschreiten der Wissenschaft gekommen; Es ist kaum noch etwas übrig von dem, was einst die Gründer der Universitäten sich vorgestellt hatten, ein indiz ist das Herumdoktern in der grünen und roten Gentechnik. Daher kann man sagen, wenn einzelne Mitglieder einer Universität oder eines Staates "behaupten, mit voller Evidenz den Grund schon zu besitzen, nach welchem diese Hypothese gelangen will, so ist nun dergleichen hypothetisches Meinen völlig verwerflich und trägt zu nichts als zur Verflachung und zum Rückschreiten der Wissenschaft bei." Diese Verflachung lässt sich diese Tage gut an den Virologen wie Drosten, Wieler etc. studieren, die aus dem Nichtwissen heraus falsche Empfehlungen an die Politik geben und das wirtschaftliche und kulturelle Leben ruinieren. Sie verhalten sich wie Kinder, die sich der Sinnlichkeit hingeben; im Kinde gibt es aber kein Bewusstsein dieses Wissens. Echte Wissenschaft gibt es nur im freien Menschen, es ist die Aufgabe der Philosophie, der Wissenschaftslehre. [93]"Nicht die sinnliche Weltordnung schafft die sittliche, sondern umgekehrt. Das faktische Urbild Gottes ist die Sittlichkeit: - und die Sinnenwelt ist bloß der durch seine eigenen aufgezeigten Gesetze bestimmte Widerschein derselben. So allein erhält die Welt, und erhalten die Individuen, Realität." - Johann Gottlieb Fichte, Die Wissenschaftslehre 1811
Heutige Wissenschaftler
und Virologen wie Drosten, Wieler, Özlem Türeci und Ugur Sahin
von Biontech werden wegen ihrer Originalität hoch gepriesen und erhalten
Bundesverdienstorden; auch die dazugehörigen Wissenschaftsjournalisten
wie Joachim-Müller Jung von der FAZ werden gepriesen. Dazu wusste
schon Fichte passend zu antworten: "So wird nicht selten die Tollheit als
Originalität hoch gepriesen. Es ist aber der große Unterschied
dass Genialität über der Menschheit steht, dem Göttlichen
näher. Tollheit aber unter derselben an das Tierische genzend." Um
zur Genialität zu gelangen "muss man erst durch die vollendete Menschheit
hindurch gehen." Davon sind diese Wissenschaftler meilenweit entfernt.
[94]
Dass Jeder, der mit gentechnisch veränderten Impfstoffen geimpft wurde, in irgendeiner Form ein Versuchskaninchen ist, dürfte klar sein, wenn man sich die ganze Reihe der Nebenwirkungen anschaut. Es sind ja nicht nur die Trombosen, die das Gehirn verändern, im Blut leichter Blutgerinsel entstehen können, sondern auch, dass Frauen schneller unfruchtbar werden, also die Menopause eher eintritt und vermehrt Menstruationsstörungen auftreten. "In Deutschland haben bisher mehr als 54 Millionen Personen mindestens eine Impfung erhalten. Wie viele davon Frauen sind, ist nicht bekannt. Dem Paul-Ehrlich-Institut wurde bis Ende Juli über 310 Frauen mit Zyklusstörungen im Zusammenhang mit der Impfung berichtet. Beschrieben wurden 368 Symptome. Am häufigsten nannten die Frauen eine verstärkte Regelblutung und Zwischenblutungen, daneben unregelmäßige, zu lange, zu kurze, zu späte oder gar keine Periode, ein zu langer oder zu kurzer Zyklus oder Blutungen nach der Menopause. Der Arzneimittelbehörde MHRA in Großbritannien wurden bis zur vierten Augustwoche 33 221 Meldungen mit verschiedensten Zyklusstörungen berichtet. Bisher wurden in dem Land 47 Millionen Dosen an Frauen verimpft. Auch der Sicherheitsausschuss der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA diskutierte das Thema in seiner letzten Sitzung Anfang August." Wie lautet wohl das Fazit der EMA, die übrigens in Sachen Gentechnik einen ähnlich schlechten Sachverstand in Sachen Gentechnik an Tag legt wie die berüchtigte EFSA? Natürlich sagt sie: "Es gebe bisher keine Belege für einen kausalen Zusammenhang." Wenn sie es zugeben würde, müssten alle Beschäftigten der EMA als Kriminelle verhaftet werden, weil sie die EU nicht sicherer, sondern an den Rand des Ruins gebracht haben. [96]
Dabei ist diese Nebenwirkung gar nicht so abwegig. "Schon 1898 postulierte ein italienischer Forscher einen Zusammenhang zwischen Sexualhormonen und Immunsystem. Er beobachtete Größenveränderungen des Thymus von Kaninchen, nachdem diese kastriert worden waren. Im Thymus bildet sich die spezifische Abwehr aus T-Lymphozyten aus. Aber erst als in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auffiel, dass Frauen häufiger Autoimmunkrankheiten bekommen, begannen sich Forscher weiter dafür zu interessieren. Heute ist bekannt, dass Östrogene die Konzentration von proinflammatorischen Botenstoffen ändern, dass Frauen ein anderes Verhältnis von Lymphozyten-Typen und mehr Immunglobuline im Blut haben als Männer und anders auf bestimmte Impfungen reagieren. So bilden sie beispielsweise nach einer Grippeimpfung mehr neutralisierende Antikörper. Auch Impfungen gegen Hepatitis A und B scheinen bei Frauen besser zu wirken und vermutlich auch die Covid-19-Impfung. Forscher vom Universitätsklinikum San Raffaele in Mailand zeigten nämlich in einer Studie mit 3318 Krankenhaus-Mitarbeitern, dass Frauen nach der Biontech/Pfizer-Impfung in allen Altersgruppen mehr Antikörper bildeten als Männer. Weibliche Hormone beeinflussen also das Immunsystem. Kann womöglich auch anders herum die Impfung den Hormonhaushalt durcheinanderbringen und Zyklusstörungen verursachen?" [97]
"Nach Willkür
und Gutdünken" wird eine Wissenschaft konstruiert, und entsprechend
arbeiten die Ärzte und Wissenschaftler in den Prüforganisationen
EMA und FDA sowie der ständigen Impfkommission (STIKO). Es heißt
dann einfach:Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat sich generell
für eine Corona-Impfung von Schwangeren und Stillenden ausgesprochen.
„Nach eingehender Beratung und Bewertung der vorhandenen Evidenz“ empfehle
die STIKO eine Impfung für "Schwangere ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel
und für Stillende mit zwei Dosen eines mRNA-Impfstoffs", teilte das
Robert Koch-Institut (RKI) mit. Marianne Röbl-Mathieu, Frauenärztin
und STIKO-Mitglied, erklärt ihre unreife "Theorie der Medizin": Es
gebe „null Hinweise“ darauf, dass eine Impfung Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit
haben könnte. Das Gegenteil ist der Fall. Es scheint, dass der "Gegenteiltag"
nicht nur im Kindergarten und bei der Bundeskanzlerin beliebt ist, sondern
auch bei Ärzten, Vertretern der Wissenschaft und Prüforganisationen
wie EMA, FDA, RKI, insbesondere RKI-Chef Wieler und beim verantwortlichen
Redakteur Politik-online der FAZ, Thomas Holl. Sie meinen sie hätten
ihre "Theorie der Medizin" mit all ihren Nebenwirkungen gut kommuniziert:
"An sachlicher Information und Aufklärung auf allen Kanälen zum
Thema Impfen, in Talkshows und in sozialen Netzwerken hat es wahrlich nicht
gefehlt." Auch hier gilt also, das Gegenteil ist richtig: "An sachlicher
Information und Aufklärung auf allen Kanälen zum Thema Impfen,
in Talkshows und in sozialen Netzwerken hat es wahrlich gefehlt." Sachliche
Informationen zu den Nebenwirkungen hat es auch tatsächlich nie gegeben,
stattdessen nur dumme Sprüche wie "Pandemie der Ungeimpften" oder
"klug wäre es, ... mit dem 2-G-Modell einen ganz praktischen Grund
zur Impfung zu geben. In Restaurants, Kinos oder Klubs kommt nur rein,
wer geimpft ist" oder "Was hält die Politik von einer härteren
Gangart ab?" Statt aufzuklären ist man so verzweifelt, dass man schon
fast vergammelte genmanipulierte Impfstoffe "vor Supermärkten, in
Fußgängerzonen und Shoppingmalls" verimpfen will. Niemand interessiert
sich mehr für die Desinformationen rund um das Thema Impfen "in allen
seriösen Medien", denn über Risiken und Nebenwirkungen der neuen
Impfstoffe wurde nicht berichtet. Die trotteligen Impfbefürworter,
die alles glauben, was ihnen vorgegaukelt wird, "die den Drosten-Podcast
hören und fast jede Woche bei „Illner“ in Dauerschleife von Wissenschaftsjournalisten,
Virologen und Politikern alle Argumente für mehr Impftempo serviert
bekamen, sind nicht die Zielgruppe". Erweisen sich Bildungsferne Schichten
ausnahmsweise als schlauer? Herr Holl fragt sich: "Wo sind die auf migrantische
Milieus und junge Menschen aus bildungsfernen Elternhäusern zielenden
Aufklärungs- und Werbekampagnen? Eine vom Bundespresseamt in Auftrag
gegebene Kampagne mit fünf beliebten Influencern in den sozialen Netzwerken
erwies sich jedenfalls als Flop." Schlauer sind auch die Menschen in Thüringen,
Brandenburg und Sachsen, "wo die Impfquote am niedrigsten und die Vorbehalte
vieler gegen Corona-Maßnahmen am größten sind". Diese
Leute sollen nun durch eine Art paramilitärische Einheit, "von
der Politik seit Monaten beschworenen unkomplizierten Impfgelegenheiten
im Vorübergehen" irgendwie geimpft werden, "etwa mit mobilen Impfteams
vor Clubs, Einkaufszentren, Sportstadien, Biergärten oder anderen
beliebten Treffpunkten vor allem junger Leute", auch im Gebüsch, hinter
Hecken oder auf öffentlichen Toiletten könnten sie lauern. Die
Grünen als die neue Gentechnik-Partei beschäftigen sich nur noch
mit Menschen, die durch genmanipulierte Impfstoffe verseucht sind: "Nur
das grün-schwarz regierte Baden-Württemberg plant harte 2-G-Regeln,
wonach Ungeimpfte auch mit Corona-Test vom öffentlichen Leben weitgehend
ausgeschlossen sind". Herr Holl freut sich: "Arbeitnehmern, die sich hätten
impfen lassen können, im Falle einer vierzehntägigen Quarantäne
die Lohnfortzahlung zu verweigern, weist auf eine geplante härtere
Gangart im Umgang mit Impfunwilligen hin." Die pure Willkür herrscht
bei den Arzneimittelherstellern und Prüforganisationen: "Besonders
Kinder stehen dabei im Mittelpunkt der Diskussion. Ende Mai konnten der
Mainzer Hersteller BioNTech und sein amerikanischer Kooperationspartner
Pfizer diesbezüglich eine wichtige Nachricht bekannt geben: Die Europäische
Arzneimittel-Agentur EMA beurteilte die Anwendung von Comirnaty, des ersten
überhaupt in der EU zugelassenen Covid-Impfstoffs, auch für Jugendliche
im Alter von 12 bis 15 Jahren als positiv. Damit erhielt das mRNA-Vakzin
in den 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union für besagte
Teenager eine bedingte Marktzulassung. BioNTech-Chef und -Mitgründer
Ugur Sahin sprach damals von einem „wichtigen Meilenstein in unseren gemeinsamen
Bemühungen, die Impfstoffkampagnen auf so viele Menschen wie möglich
zu erweitern“. Die Bereitstellung von Impfstoff für Jugendliche werde
die Öffnung von Schulen und die Rückkehr zum alltäglichen
Leben unterstützen. Jetzt deutet sich der nächste Schritt an.
BioNTech will in den kommenden Wochen die Zulassung seines Corona-Impfstoffs
auch für Kinder im Alter zwischen fünf und elf Jahren beantragen."
Da in den Behörden in aller Welt die gleiche Art Wissenschaftler sitzen,
werden demnächst auch Kinder mit genmanipulierten Impfstoffen verseucht
[98]
Anmerkungen
[1] Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung, 2006, Nr. 11, p.69
[2] Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 2006, Nr. 65, p.9
[3] Frankfurter
Allgemeine Zeitung, 2008, Nr. 271, p. N1
[4] Trabert, H.
2009: Antikörper als Allzweckwaffe. Morphosys will bald beweisen,
dass seine Antikörper wirken. Kooperationspartner Novartis hilft dabei.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Nr. 7, p. 46
[5] Mehr Informationen
zur Bienentherapie
im Zentrum für
soziale Medizin und natürliche Bienentherapie
[6] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Natürliche
Therapien und soziale Medizin statt personalisierte Medizin und Crispr-Cas9.
Pressemitteilung
[7] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 151, p. B6
[8] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 150, p. 20
[9] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2018:
Krebs
und Präkanzerosen. Pressemitteilung
[10] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2018:
Brustkrebs
und Darmkrebs. Pressemitteilung
[11] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2020:
Rheumatoide
Arthritis. Pressemitteilung
[12] Api Review
Letters 2013, 12, 775 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr.
125, p. 21
[13] Api Review
Letters 2014, 13, 836 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014, Nr.
7, p. 15
[14] Api Review
Letters 2014, 13, 838 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014, Nr.
6, p. N1
[15] Api Review
Letters 2015, 14, 948 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2015, Nr. 5, p. 47
[16] Api Review
Letters 2015, 14, 1002 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2015, Nr. 35, p. 26
[17] Zu junk science
und Wissenschaftlern, die von der Idustrie gekauft wurden vgl. Anm. 24
[18] Vgl. Anm. 24
; Api Review Letters 2015 14, 1016 und Frankfurter Allgemeine Zeitung
2015, Nr. 283, p.1
[19] Vgl. Anm. 24
; Kastilan, S. 2015: Unheimlich einfach. Aber auch erwünscht? Debatte
über den Eingriff ins menschliche Erbgut. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2015, Nr. 49, p.70
[20] Kloepfer, I.
2015: Gespräch mit dem Göttinger Hirnforscher Geralt Hüther
über Fleiss und Faulheit, das Glück bei der Arbeit und den grössten
Flop der Wissenschaft. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2015, Nr.
50, p.27
[21] Weitere Literatur
in Kurs Nr. 541 Europäische Philosophie. Akademie der Kunst und Philosophie
[22] Vgl. Kurse
Nr.
567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Nr.
533 Aristoteles - Philosophy of Sciences, Nr.
551 G.W.F. Hegel - Philosophie der Wissenschaft, Kunst und Religion.
Akademie der Kunst und Philosophie / Akademie der Wissenschaften
[23] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2021:
Immunsystem
und Bienentherapie. Pressemitteilung
[24] Zu: Der Zustand
der wahren Wissenschaft kann nach Aristoteles nicht vergehen. ("habitus
scientiae nullo modo corrumpi potest"). Was die heutige Wissenschaft vor
allem der "Life Sciences", der grünen und roten Gentechnik an den
Universitäten und Forschungsinstituten betrifft, so wird sie allerdings
von erheblichen Täuschungen begleitet, so dass man gerade bezüglich
dieser Wissenschaft von einem "Vergehen der Wissenschaft" oder einer corrumpierten
Wissenschaft reden kann. Sogar so renomierte Institutionen wie die nationalen
Wissenschaftsakademien und Behörden weltweit sind betroffen, "etwa
die amerikanische National Academies of Sciences, Engineering and Medicine
oder die Royal Society in London." Auch über 130 Nobelpreisträger,
Sir Richard Roberts, Medizin-Nobelpreisträger von 1993, eingeschlossen,
sind betroffen. Ganz zu schweigen von weniger bekannten wissenschaftlichen
Institutionen und "Life Sciences"- Wissenschaftler wie "Joanne Chory vom
Salk Institute und Elliot Meyerowitz vom California Institute of Technology",
die für die auf Täuschungen basierten Erkenntnisse ("scientiae
corruptio") in der grünen und roten Gentechnik "den mit einer
halben Million Dollar dotierten amerikanischen Gruber-Preis erhalten" haben
oder den vollkommen irrelevanten "Breakthrough Prize in Life Sciences".
Durch die neue Erfindung der Crispr-Pflanzen kann man sich vor Produkten
dieser korrumpierten Wissenschaft nur noch durch eine Möglichkeit
schützen: nämlich "eine strikte Ausgrenzung socher Pflanzen wäre
nur über Importverbote möglich." Alle Anbauzulassungen müssen
sofort zurückgezogen werden, denn es sind zudem erhebliche Nebenwirkungen
der Genschere Crispr-Cas9, dem sogenannten Präzisionswerkzeug für
das Genom-Editing, aufgetreten; sie "arbeitet offenbar doch nicht so genau
wie erhofft." Britische Forscher des Wellcome Sanger Institute berichten
über "unerwünschte Mutationen als Nebenwirkungen eines Geneingriffs,
die bislang übersehen worden waren, weil sie abseits der Stelle auftraten,
an der die Genschere ansetzt. Bei den in Zellkulturen gefundenen Mutationen
handelt es sich um relativ große Veränderungen - Deletionen
und Insertionen." Somit taugt diese Technik weder für den klinischen
Einsatz noch für den Einsatz in der Landwirtschaft. Es wird immer
argumentiert, dass die Ökolandwirtschaft die bald neun Milliarden
Menschen nicht ernähren könne. Dabei kann man sich vielmehr fragen:
Kann die Intensivlandwirtschaft denn die Welt ernähren, schließlich
hungern 900 Millionen Menschen. Für Afrika bedeutet jedenfalls schon
professioneller Ökolandbau eine Intensivierung mit deutlichen Ertragssteigerungen.
Aus diesen Gründen hat der EuGH "alle neuen Gentechniken wie Crispr-Cas
kompromisslos der Vorsorge- und Kennzeichnungspflicht" unterworfen. China
hat durch diese Manipulation am Erbgut schon "Polizeihunde und Minischweine
gezüchtet, kunterbunte Karpfen. Es träumt davon, Körpergröße
und Augenfarbe von Menschen im Labor festzulegen. In den Vereinigten Staaten
gibt es einen Champignon zu kaufen, dessen Druckstellen nicht mehr braun
werden, weil sein Genom mit 'Genscheren' bearbeitet wurde. Für diese
Genscheren gibt es dort keine besondere kennzeichnungspflicht im Handel."
Selbst die Wissenschaftlerin, die Crispr-Cas erfand, mahnt zur Vorsicht.
Emmanuelle Charpentier, Direktorin am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie
meint, man brauche eine strenge Regulierung. Grundsätzlich kann man
sagen, dass die Idee, "ein kaum untersuchtes Herumschnippeln an Genen könne
komplexe Probleme schnell lösen" eher lächerlich und töricht
wirkt. Zu Crispr-Cas9 vgl. auch Anm. 42 und 45 ff.; zur corrumpierten Wissenschaft,
insbesondere der "Life Sciences" mit Designerbabys, der grünen und
roten Gentechnik an den Universitäten und Forschungsinstituten vgl.
Anm. 29 ff. und Api Review Letters 2019, 18, 1179; 2018, 17,
1149, 1152 und FAZ 2018, Nr. 176, p. N1; Nr. 171, p. 1; Nr. 164, p. N1;
Nr. 149, p. B7 ; FAS 2019, Nr. 4 sowie Sonja Kastilan 2019: Noch ganz crispr,
Doktor He? Der eine fälschte in Korea Studien, der andere verstieß
in China gegen Gesetze und schockte die Welt mit Designerbabys. Zwei Forscher,
zwei internationale Skandale, aus denen sich Lehren ziehen lassen. Frankfurt
a.M. und Kurse
Nr.
567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Nr.
533 Aristoteles - Philosophy of Sciences , Nr.
501 St.Thomas Aquinas II, Nr.
502 St.Thomas Aquinas, Sth. I-II (III, 13), Akademie der Kunst und
Philosophie | Academy of Arts and Philosophy | Académie des
sciences | Colégio des Artes | Accademia del Arte e Filosofia
[25] Ib.; zu: Nur
insoweit die Vernunft zusammensetzt und trennt oder vom einen auf das andere
schliesst, kann sich ein Gegensatz finden, in wieweit "das Falsche im Schließen"
gegenübersteht dem Wahren. "Und in dieser Weise wird die Wissenschaft
bisweilen durch ihr Gegenteil verdorben, wenn jemand zu einem falschen
Schlüsse gelangt und so von der Wissenschaft des Wahren abirrt". Eine
Tatsache, die sich bei den heutigen "Life Sciences"-Wissenschaftlern häufig
findet. Aristoteles also nimmt zwei Arten und Weisen an, wie die Wissenschaft
vergeht: entweder durch Vergessen auf seiten der sinnlichen Gedächtniskraft
oder durch Täuschung von seiten falscher Schlussfolgerungen her. So
kann man zum Beispiel sagen, dass das Urteil des EuGH zu Crispr-Cas der
Vernunft entspricht, während das zum Beispiel von Sarah Schmidt, Wissenschaftlerin
und Projektkoordinatorin an der Universität Düsseldorf, und Wolf
B. Sommer, Alexander von Humboldt-Professor an der Carnegie Institution
for Science und Professor an der Stanford-University, jeglicher Logik entbehrt
und alle Tatsachen zu den Nebenwirkungen verleugnet. Die Kritik an der
amerikanischen Wissenschaft und ihren Ausläufern ist damit durchaus
berechtigt. Die Zukunft eines falschen Rationalismus, einer falschen Wissenschaft,
einer scheinbaren Innovation liegt dann eben doch dort und nicht in Europa,
vgl. Anm. 24 und 29
[26] Ib.; zu: Woran
liegt es, dass die "Life Sciences"-Wissenschaftler so dermaßen in
die Irre gehen? Schliesslich darf man diese Tatsache nicht verkennen: „Der
heilige Geist gibt Weisheit gegen die Torheit, Verständnis gegen die
stumpfe Gleichgültigkeit, die Gabe des Rates gegen die Übereilung,
Stärke gegen die Furcht, Wissenschaft gegen die Unwissenheit" Wer
das leugnet, muss mit folgendem rechnen: „Die Weisheit ist geringer, wenn
sie des Verständnisses ermangelt; und sehr unnütz ist das Verständnis,
wenn es nicht von der Weisheit her seinen Bestand ableitet. Wertlos ist
der Rat, wo Stärke fehlt; und zerrüttet ist im höchsten
Grade die Stärke, wenn sie nicht ihre Stütze im Rate hat. Die
Wissenschaft ist nichts, wenn sie den Nutzen der Gottergebenheit nicht
in sich schliesst; und sehr unnütz ist die Gottergebenheit, wenn sie
der Unterscheidungsgabe, die vom Wissen kommt ermangelt." Vgl. Anm. 24
ff
[27] Ib.; zu: Die
Frage ist ja, ob man diese verdorbenen Wissenschaftakademien mit ihren
Wissenschaftlern, die bezüglich der Prinzipien irren, aus ihrem Irrtum
zurückholen kann oder nicht. "Wer nämlich im Wissenschaftlichen
rücksichtlich der Prinzipien irrt; der kann nicht überzeugt werden.
Wer aber die Wahrheit der Prinzipien festhält, der kann eben vermittelst
der Prinzipien von seinem Irrtume zurückkommen." Ohne wahre Philosophie
gibt es auch keine vernünftige Wissenschaft, wie die Geschichte lehrt.
Einigen Wissenschaftlern schwebt eine "Welt ohne Hass, Allergien, Krebs
vor. Am besten ohne jegliche Krankheiten, dank Designerbabys und modifizierten
Menschen." Aber würden wohlhabende Crispr-Kinder wirklich bessere
Leben führen, wie es einige Phantasten unter den Wissenschaftlern,
erhoffen? In China bereiten solche Fälle jetzt ernsthaft Sorgen. Zwar
macht derzeit eine Meldung über "fünf geklonte Affen samt Gendefekt
die Runde, dessen Effekte ein paar Forscher in Schanghai untersuchen wollen.
Viel wichtiger, als über fiktive Menschenklone zu spekulieren, ist
allerdings eine andere Geschichte, die sich in der chinesischen Provinz
Guangdong abspielt. Hier leben Zwillinge, in deren Erbgut eingegriffen
wurde, und die Geburt eines dritten Crispr-Babys steht noch bevor. Es sind
die weltweit ersten Designerkinder. Was Ende November als Behauptung eines
anscheinend ebenso naiven wie ruhmsüchtigen Forschers bekannt wurde,
wird inzwischen als Tatsache gehandelt. So bestätigte eine dafür
zuständige Untersuchungskommission vergangene Woche entsprechende
Angaben, die der Biophysiker He Jiankui auf einer Konferenz in Hongkong
offenbart hatte, nachdem die Nachricht verfrüht durchgesickert war.
Vor laufenden Kameras berichtete He damals von seinen Versuchen, die zur
Geburt der beiden Mädchen Lulu und Nana geführt haben. Sein Vorpreschen
schockierte nicht nur die Teilnehmer des „Second International Summit on
Human Genome Editing“. Die Welt stand kopf, denn für die riskante
Studie wurde ein bewährtes Verfahren zur künstlichen Befruchtung
um die neuartige, keineswegs sichere Crispr/Cas9-Methode ergänzt:
Mit dem Ziel, die Körperzellen vor Aidsviren zu schützen, wurde
ins Erbgut von 31 menschlichen Embryonen eingegriffen. Anschließend
setzte man elf davon den jeweiligen Eizellspenderinnen – Partnerinnen von
HIV-infizierten Männern – wieder ein. Acht Paare hatte He mit seinem
Team ursprünglich rekrutiert, zwei Frauen wurden schwanger, bevor
die Behörden die Versuche stoppten. Überzeugt, sowohl den Kindern
als auch ihren Eltern geholfen zu haben, zeigte sich He in Hongkong stolz
und fast unberührt von der harschen Kritik. Statt Lob erhielt He eine
entschiedene Abfuhr von Kollegen aus dem eigenen Land sowie der internationalen
Fachelite. Man warf ihm vor, nicht nur voreilig und unverantwortlich gehandelt
zu haben und damit dem aufstrebenden Gebiet des „Genome Editing“ zu schaden,
das einmal schwere Krankheiten heilen könnte. Er habe zudem einen
medizinischen Irrweg eingeschlagen. Kinder müsste man nicht mittels
Crispr vor den Aidsviren ihrer Väter schützen – das sei ein unnötiges
Risiko, und es gehe auch einfacher." Vgl. Anm. 24 ff. und 29 ff.
[28] Ib.
[29] Zu: Wenn es
um Wissenschaft / Philosophie geht wünscht man sich ein "fuego el
entendimiento seráfico" (seraphisches Feuer der Vernunft bzw. Erkenntnis),
denn nach Thomas von Aquin gibt es ein wahres Verständniss in der
Vernunft, das engelgleich ist, und es kann aber auch ein Falsches in der
Vernunft sein, was zu falscher Wissenschaft ("scientiae corruptio") führt.
Dies betrifft z.B. die auf Täuschungen basierten Erkenntnisse ("scientiae
corruptio") in der grünen und roten Gentechnik. Politiker, die in
der Regel wenig Ahnung von Medizin haben wie der deutsche Gesundheitsminister,
haben auf die riskante RNA-Technologie gesetzt. Gentechnisch veränderte
Medikamente und Impfstoffe (z.B. mRNA-Wirkstoffe) zählen zu den gefährlichsten
Medikamenten überhaupt; bei diesen gentechnisch veränderten Medikamenten
oder Impfstoffen treten immer wieder gesundheitliche Probleme der Probanden
auf. "Der britische Pharmakonzern Astra-Zeneca hat eine Unterbrechung seiner
großangelegten Tests zu seinem Corona-Impfstoff bekanntgegeben. Bei
einem Probanden der Studie in Großbritannien waren gesundheitliche
Probleme aufgetreten." Nicht anders sieht es beim türkischen
Impfstoffentwickler Biontech aus. Der türkische Impfstoffentwickler
Biontech und sein amerikanischer Partner Pfizer werden der EU bis zu 300
Millionen Dosen eines Impfstoffes gegen Covid19 liefern. Die „potentielle
Vereinbarung“ haben beide Unternehmen nach Abschluss erster Gespräche
mit der Europäischen Kommission bekanntgegeben. Das Duo will nun konkrete
Verhandlungen mit der Kommission aufnehmen. Vorab beschlossen sei die potentielle
Lieferung von 200 Millionen Dosen sowie eine Option auf den Erwerb von
zusätzlich 100 Millionen Dosen. Die Verteilung des Impfstoffes auf
die 27 Mitgliedstaaten soll die Europäische Kommission übernehmen.
Geht es schnell und kann man die Gefahr, die von gentechnisch veränderten
und lebenden Impfstoffen ausgeht, erfolgreich herunterspielen und fallen
die Gesundheitsminister und Pruforganisationen darauf herein, "könne
man in diesem Jahr 100 Millionen Dosen herstellen, bis Ende nächsten
Jahres nennt das Unternehmen 1,3 Milliarden Stück als Ziel. Wie Curevac
und andere Impfstoffentwickler auch haben Biontech und Pfizer ungeachtet
der fehlenden Zulassung schon mit der Produktion begonnen. Biontech am
Unternehmenssitz Mainz und dem nahe gelegenen Örtchen IdarOberstein,
Pfizer parallel in Belgien." Der türkische BiontechGründer Ugur
Sahin sagte, als Unternehmen, das im Herzen von Europa gegründet worden
sei, freue man sich sehr über den Abschluss. Ziel bleibe es, einen
sicheren und wirksamen Impfstoff zu entwickeln, um die Pandemie „in Europa
und der ganzen Welt zu adressieren“, und wenn der Schuss nach hinten losgeht,
und der Impfstoff eine neue Krankheit hervorruft, was bei neuartigen sogenannten
mRNAWirkstoffen, die zur Immunisierung nicht mehr auf abgetötete Erreger,
sondern genveränderte Botenstoffe setzen, nicht ausgeschlossen ist,
so hat es den Nebeneffekt, dass man dem türkischen Präsident
in die Hände spielt, insbesondere wenn die Europäer durch die
Impfung unfruchtbar und später durch Türken ersetzt werden können.
Vgl. Anm. 23 ff., 41 und Api Review Letters 2020, 19, 1264 sowie
FAZ 2020, Nr. 211, Nr. 213, Nr. 216, Nr. 218 sowie Kurse Nr.
533 Aristoteles, Nr.
502 St.Thomas Aquinas, Sth. I-II (III, 13), Nr.
582 St.Thomas Aquinas, Sth II-II, Nr.
641 Lope de Vega IV, Ib.
[30] Ib.
[31] Ib.
[32] Ib.
[33] Ib.
[34] Ib.
[35] Ib.
[36] Ib.
[37] Zu: Man wehrt
sich gegen genmanipulierte Nahrungsmittel, genmanipulirte Arzneimittel
oder Impfstoffe lässt man sich spritzen, obwohl dies viel gefährlicher
und noch unerforschter ist als Biotech-Nahrung. Eine Wissenschaft, die
sich mit der Manipulation der Erbanlagen beschäftigt, kann, wie oben
angeführt, nicht als echte Wissenschaft bezeichnet werden, auch wenn
Biotech-Universitäten es gerne anders darstellen. Auch auf die Autorität
der Zulassungsbehörden wie die amerikanische FDA oder die Europäischen
Zulassungsbehörde EMA ist kein Verlass, denn diese haben seit Jahrzehnten
gefährliche Biotech-Produkte zugelassen. Vgl. Mechanistische Medizin
I, 4 und Api Review Letters 2020, 19, 1274 sowie FAS 2020, Nr. 46
[38] Ib.
[39] Api Review
Letters 2020, 19, 1275 sowie FAZ 2020, Nr. 272, Nr. 273
[40] Ib.
[41] Zu: Nur die
eklatanten biotechnologischen Fehlentwicklungen werden als schädlich
erkannt wie zum Beispiel eine transgene Ziege. Bei der europäischen
Arzneimittelbehörde Emea in London hatte GTC Biotherapeutics die Zulassung
für ein gentechnisch hergestelltes Medikament beantragt, wie es nicht
nur hier, sondern weltweit noch nicht auf dem Markt ist. „Atryn", ein Mittel,
das die durch Antithromin-Mangel verursachten Blutgefäßverstopfungen
verhindern soll, wird in den Fabrikhallen von GTC in Framingham (Massachusetts)
von 74 trangenen Ziegen hergestellt. Dann heißt es "Das amerikanische
Biotechnikunternehmen GTC Biotherapeutics ist in Europa auf die Nase gefallen"
oder „Wie der schnell wachsende transgene Lachs, der seit fast einem Jahrzehnt
in amerikanischen Versuchsteichen dahindümpelt, bleibt die transgene
Pharmaziege ein Laborkonstrukt" und man schätzt die Lage richtig ein:
"Die nicht nachlassenden, sondern vielerorts sich zuspitzenden gesellschaftlichen
Widerstände gegen die grüne Gentechnik zeigen auf der anderen
Seite, dass der Wunsch, die transgenen Organismen dauerhaft ins Labor einzusperren,
auch mehr als zwei Jahrzehnte nach der eigentlichen Innovation kaum abflaut."
Sind die Fehlentwicklungen der "grünen" oder "roten" Gentechnik nicht
ganz so deutlich zu sehen, wird schnell ein fadenscheiniger Nutzen hervorgezaubert.
Von echter Wissenschaft kann aber nicht mehr die Rede sein. Genau so verfahren
aber die meisten Forschungsinstitute heute, auf die sich die Entscheidungsträger
dann berufen. Auch viele gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen
Kommission, haben sich hier als pseudowissenschaftlich qualifiziert. Es
wäre großartig, wenn diese Organisation und die angeschlossenen
Forschungseinrichtungen Lösungen für die Europäischen Entscheidungsträger
erarbeiten würden, doch wie es aussieht, scheinen sie noch nicht einmal
die eigentlichen Probleme in den Blick zu bekommen. So wird auch verschwiegen,
dass bei den neuartigen mRNA-Impfstoffen gravierende Nebenwirkungen auftreten
können. Narkolepsis (Schlummersucht), plötzlicher Tod, Unfruchtbarkeit,
schwere Allergien und der Einbau der Fremd-DNA in die menschliche DNA können
nicht gänzlich ausgeschlossen werden, vgl. Anm. 43 und Api Review
Letters 2020,
19, 1276 sowie Nano 12/ 2020; Quarks 12/2020; FAZ
2020, Nr. 285; FAZ 2006, Nr. 51, p. N1; Zentrum für natürliche
Bienentherapie 2023:
Natürliche Therapien
und soziale Medizin statt personalisierte Medizin mRNA Vakzine und Crispr-Cas9.
Pressemitteilung; Ders. 2023:
Immunsystem
und Bienentherapie. Pressemitteilung
[42] Ib.
[43] Zu: Viele Menschen
fragen sich zu recht, ob der Impfstoff sicher und verträglich sei.
Der Vizepräsident des House of Pharma and Healthcare, Jochen Maas,
versucht zu beruhigen: "Sie können davon ausgehen, dass auch diese
Impfstoffe sicher sind, wenn sie zugelassen werden." Dennoch sind Bedenken
auch berechtigt. Ein neuartiger mRNA-Impfstoff ist noch nie zugelassen
worden. Das muss auch Jochen Maas zugeben: "Es ist richtig, dass bisher
noch kein mRNA-Impfstoff zugelassen wurde. Das heißt aber nicht,
dass die Wissenschaft nichts über die entsprechenden Technologien
weiß und gewissermaßen im Dunkeln tappt. Diese Technologie
wird schon seit Jahren verwendet, Medikamente mit dieser Technologie befinden
sich schon in fortgeschrittenen klinischen Studien... Es sind vielfach
Erfahrungen vorhanden, allerdings noch nicht im Bereich der Impfstoffe.
Aber selbst da gibt es bereits völlig unbedenkliche Daten über
einige Monate, da die ersten Probanden in klinischen Studien bereits im
Frühsommer geimpft wurden." Man hat also erst Erfahrungen während
der letzen Monate gesammelt, keine Langzeitwirkungen. Gravierende Nebenwirkungen
wie Autoimmunreaktionen und damit Unfruchtbarkeit oder Narkolepsie können
nicht ausgeschlossen werden. Zu den potentiellen Nebenwirkungen sagt er:
"Ja, es werden jetzt auch wieder alle Nebenwirkungen aller möglichen
Impfungen thematisiert, von Autoimmunreaktionen bis hin zur Narkolepsie.
Die will ich gar nicht abstreiten, und wir müssen uns immer wieder
klarmachen, dass es letztendlich kein Medikament und auch keinen Impfstoff
geben wird, die ... nicht irgendwo und irgendwann eine unerwünschte
Wirkung hervorrufen können. Die berühmte „inhärente Sicherheit“
wird es nie geben." vgl. Anm. 41 und Api Review Letters 2020,
19,
1277 und FAZ 2020, Nr. 288
[44] Api Review
Letters 2020,
19, Nr. 1280; Science Review Letters
7, Nr.
260; Pollmer, U. et al. 2007: Lexikon der populären Ernährungsirrtümer.
Frankfurt/Main, Eichborn
[45] Hein, C. 2008:
Verseuchte Milch, vergiftete Stimmung. Ein tödlicher Skandal in China
bringt Fonterra in Not. FAZ 2008, Nr. 217, p. 20, Nr. 218, p. 9, Nr. 219,
Nr. 283; Kolonko, P. 2008: Milchpanscherei: Tausende Kinder krank. Die
Profiteure gehen über Kinderleichen. Die Reihe der Lebensmittelskandale
wird immer länger. Frankfurt a.M.
[46] Api Review
Letters 2020,
19, Nr. 1280 und Science
Review Letters 2007, 6, Nr.202
[47] Petersdorff,
W. von, 2008: Albtraum Ökolandbau. Frankfurt a.M.; FAS 2008, Nr.17,
p.14; Mooney, P.R. 1979 /1981: Seeds of the earth / Saat-Multis und Welthunger.
Wie die Konzerne die Nahrungsschätz er Welt plündern. Ottawa
/ Hamburg
[48] Api Review
Letters 2021,
20, Nr. 1281; Science Review Letters 2020,
19,
Nr. 1184 und Dbj 29 (1); Science Review Letters 2007, 6,
Nr.172; Jung, J.-M. 2008: Gen-Lebensmittel unbedenklich.
Frankfurt a.M. ; FAZ 2021, Nr. 2, Nr. 13; FAZ 2020, Nr. 303; FAS 2021,
Nr. 1; FAS 2020, Nr. 53; FAZ 2008, Nr. 95, Nr. 204, Nr. 208, Nr. 212, Nr.
214, p. 10
[49] Ib.
[50] Ib.
[51] Ib.; zu: Obwohl
Politiker und von der Schrott-Wissenschaft beeinflusste Medien wie ZDF
und FDF-Info hartnäckig versuchen die Impfunfälle kleinzureden
und den Zusammenhang von Todesfällen und Impfung zu bestreiten, spricht
alles dafür, dass die Kritiker recht behalten, die in dem mRNA-Präparat,
entwickelt von der sogenannten Schrott-Wissenschaft, einen großangelegten
Menschenversuch mit zweifelhaftewer Wirkung erkennen. In vielen Ländern
kommt es nicht nur zu Erkrankungen an Covid und damit zur weiteren Verbreitung
der Krankheit durch die mRNA-Impfung, sondern auch zu schweren Nebenwirkungen
bei geimpften Ärzten und dem Pflegepersonal, so dass die örtlichen
Gesundheitsämter die Impfungen bis auf weiteres aussetzen. Zudem weigern
sich auch immer mehr Ärzte und Pfleger, Versuchskaninchen zu spielen.
"El ingenio más claro en tonta ciencia", also der klarste Kopf der
Schrott-Wissenschaft, der Virologe Christian Drosten, sagt, man habe "schließlich
noch nicht gewusst, ob der Impfstoff auch funktionieren werde." Erst weitere
Menschenversuche könnten Klarheit bringen. Und obwohl "de Mahoma no
hay hablarme" (von Muhammad keine Rede) ist, will sich ein Prophet
der albernen Schrott-Wissenschaft, der türkische Biontech-Gründer
Ugur Sahin, als Nachfolger des Lügen-Propheten Muhammad verstanden
wissen und sagt: "Mich hat das gewundert", dass ihm die Leute nicht von
Anfang an gefolgt sind, schließlich hat er eine Mission wie sein
Vorgänger Muhammad, der zwar Millionen Tote auf dem Gewissen hatte,
aber immerhin sagen konnte, dass er berühmt geworden sei. Vgl. Anm.
48 und Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023:
Mechanistische
Sichtweise in der Medizin II. Pressemitteilung; Ders. 2023:Mechanistische
Medizin III. Pressemitteilung sowie Kurse Nr.
652 Juan Ruiz de Alarcón, Nr.
645 Miguel de Cervantes II, Nr.
648 Calderon de la Barca II, Nr.
650 Calderón de la Barca III, Nr.
650 Calderón de la Barca IV, Nr.
641 Staats- und Rechtslehre III, Nr.
644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr.
567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Nr.
533 Aristoteles - Philosophy of Sciences , Nr.
501 St.Thomas Aquinas II, Nr.
502 St.Thomas Aquinas, Sth. I-II (III, 13), Akademie der Kunst und
Philosophie | Academy of Arts and Philosophy | Académie des
sciences | Academia de Artes y Filosofía | Accademia del Arte e
Filosofia
[52] Ib.
[53] Ib.
[54] Api Review
Letters 2021,
20, Nr. 1284 und FAZ 2021, Nr. 20
[55] Ib.
[56] Api Review
Letters 2021,
20, Nr. 1285, Nr. 1287 und FAZ 2021, Nr. 22, Nr. 28,
Nr. 36; FAS 2021, Nr. 7, vgl. auch Anm. 51
[57] Ib.
[58] Ib.
[59] Ib.
[60] Ib.
[61] Api Review
Letters 2021,
20, Nr. 1291, und FAZ 2021, Nr. 63, Nr. 66, Nr. 67
[62] Ib.
[63] Ib.
[64] Ib.
[65] Api Review
Letters 2021,
20, Nr. 1298, und FAZ 2021, Nr. 93, Nr. 96, Nr. 98,
Nr. 99, Nr. 100, Nr. 109; Schrot&Korn 5/2021; vgl. auch Anm. 24-29,
43, 51 und Kurse Nr.
650 Calderón de la Barca IV, Nr.
652 Juan Ruiz de Alarcón, Ib.
[66] Ib.
[67] Ib.
[68] Ib.
[69] Ib.
[70] Api Review
Letters 2021,
20, Nr. 1304, und FAS 2021, Nr. 23; FAZ 2021, Nr.
132, Nr. 134; Johanna Kuroczik 2021: Herzschmerz. Nachdem sie mit dem Vakzin
von BioNTech geimpft wurden, litten einige junge Männer an Herzmuskelentzündungen.
Das muss nicht an der Impfspritze liegen, dennoch sind Mediziner gegen
die Impfung von Jugendlichen. Frankfurt a.M.
[71] Ib.
[72] Ib.
[73] Ib.
[74] Ib.
[75] Ib.
[76] Api Review
Letters 2021,
20, Nr. 1311, und FAZ 2021, Nr. 179; FAS 2021, Nr.
29, Nr. 31
[77] Ib.
[78] Ib.
[79] Api Review
Letters 2021,
20, Nr. 1313; Johann Gottlieb Fichte, Sittenlehre,
1812; Ders. Wissenschaftslehre 1810; Ders. Einleitung in die Philosophie,
1810; Ders. Die Tatsachen des Bewusstseins, 1810/1811; vgl. Kurse Nr.
511 Johann Gottlieb Fichte I, Nr.
658 Johann Gottlieb Fichte II, Johann
Wolfgang von Goethe I-II, Nr.
654 St. Augustinus III, Nr.
655 Staats- und Rechtslehre V, Nr.
509 F.W.J. Schelling I, Ib.
[80] Ib.
[81] Ib.
[82] Ib.
[83] Ib.
[84] Ib.
[85] Ib.
[86] Ib.
[87] Ib.
[88] Ib.
[89] Ib.
[90] Api Review
Letters 2021,
20, Nr. 1314 und FAZ 2021, Nr. 200, Nr. 203; FAS 2021,
Nr. 33 sowie Kurse Nr.
658 Johann Gottlieb Fichte II, Nr.
660 G.W.F. Hegel II, Ib.
[91] Ib.
[92] Ib.
[93] Ib.
[94] Ib.
[95] Api Review
Letters 2021,
20, Nr. 1316 und FAZ 2021, Nr. 208, Nr. 209, Nr. 210,
Nr. 211; Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023:
Mechanistische
Sichtweise in der Medizin II. Pressemitteilung; Ders. 2023:Mechanistische
Medizin III. Pressemitteilung sowie Kurse Nr.
659 Wissenschaftslehre, Nr.
660 G.W.F. Hegel II, Ib.
[96] Ib.
[97] Ib.
[98] Ib.
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