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Multiple Sklerose (MS)
und die Bienentherapie
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Ärztinnen
| Ärzte | BienentherapeutInnen | ImkerInnen des Zentrums
für wesensgemäße Bienenhaltung | DI. Michael Thiele,
internationaler Koordinator des Zentrums
für natuerliche Bienentherapie |
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Soziale / alternative
Medizin / natuerliche Apitherapie bei Multiple Sklerose - Natürliche
Bienentherapie statt chemische und biotech Medikamente, künstliche
Vitaminpräparate und Nano-Food, Cholesterinsenker... |
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Soziale
/ alternative Medizin / natuerliche Apitherapie / Bienentherapie statt
chemische und biotechnologische Medikamente bei Multiple Sklerose
und anderen neurologischen Leiden und Erkrankungen des zentralen Nervensystems
Die MS-Erkrankung ist
bekanntlich durch den Verlust der weißen Isolierung von grauen Nervenfasern
gekennzeichnet. Diese Umhüllung, das Myelin, geht bei der multiplen
Sklerose aufgrund von entzündlichen Prozessen verloren, ein Prozess,
der durch die Bienentherapie
gestoppt werden kann. Das Korrelat sind sogenannte Herde im Kernspinnbild,
die sich als helle Flecken von der Umgebung abheben. Aber "der Verlust
der Myelinscheiden ist eben nur eines von mehreren Kennzeichen dieser Erkrankung."
Oft ist der Sehnerv bei einer multiplen Sklerose entzündet, nicht
selten bereits ganz zu Beginn der Erkrankung. "Hilfreich sind hier insbesondere
die Schichtdicke der Nervenfasern in der Netzhaut - der sogenannten retinalen
Nervenfaserschicht sowie der dazugehörigen Nervenzellen, der sogenannten
Ganglienzellschicht. Je dünner diese Schichten sind, desto weiter
ist die Neurodegeneration, der Nervenzellenuntergang, auch im Gehirn schon
fortgeschritten. Bereits früh im Verlauf der Erkrankung kann es zu
solch einer Degeneration kommen, auch dann, wenn die Myelinscheiden noch
intakt und damit im Kernspin nicht zwangsläufig schon Herde zu sehen
sind." Daher sollte man noch frühzeitiger mit K8 anfangen. [9][16][17][18][19]
Falsche Erkenntnisse
zur Krankheit Multiple Sklerose führen natürlich auch zu falschen
Medikamenten wie Cladribin, der B-Zelldepletierende Antikörper Ocrelizumab,
der in den Vereinigten Staaten bereits zugelassen wurde, oder der Sphingosinphosphat-Modulator
Siponimod. Der Satz eines Direktors einer Klinik für Neurologie am
Universitätsklinikum: von den schulmedizinischen "immuninterventionellen
Medikamenten, im Wesentlichen also den monoklonalen Antikörpern, sind
die größten Chancen zu erwarten" ist also eindeutig falsch.
[20]
Schulmedizinische
Medikamente gegen MS haben daher mehr schwerwiegende Nebenwirkungen als
Nutzen für den Patienten. Der Flurschaden, der auch durch neuartige
Medikamente wie Alemtuzumab (Lemtrada), Daclizumab, Fingolimod (Gilenya),
Teriflunomid (Aubagio), Fumarsäure (Tecfidera) angerichtet wird, ist
groß. Plötzlicher Tod, Infektionen, weitere Autoimmunerkrankungen
oder lebenslanges Siechtum sind die bekanntesten Nebenwirkungen. [14][15]
Besonders Natalizumab
und Alemtuzumab haben verheerende Nebenwirkungen. Alemtuzumab soll unter
den Lymphozyten eine Art Massensterben auslösen. Die Mehrzahl der
Menschen trägt das JC-Virus unbemerkt mit sich herum. Wird das Gehirn
durch die Antikörper-Infusion mehr oder weniger wehrlos gemacht, beginnt
der Erreger plötzlich Nervenscheiden zu zerstören. Mediziner
sprechen dann von einer progressiven multifokalen Leukenzephalopathie,
kurz PML. Je länger ein Patient das Medikament verabreicht bekommt,
desto größer wird das Risiko. [15]
Genmanipulierte Medikamente
wie der monoklonale Antikörper Alemtuzumab (Lemtrada, MabCampath)
sollen nach neueren Studien besser sein als herkömmliche Medikamente
gegen Multiple Sklerose wie Interferon oder Glatiramer. Die harmloseren
Nebenwirkungen werden laut Studienleiter Alastair Coles von der Universität
in Cambridge mit Kopfschmerzen, Hautausschlägen, gestörter Autoimmun-
und Schilddrüsenfunktion, Fieberschüben und vermehrten Infektionen
angegeben. Die schweren Nebenwirkungen der monoklonalen Antikörper
werden als bekannt vorausgesetzt und besser nicht erwähnt. [1][9][13]
Auch hier wird wie
bei vielen anderen Krankheiten von schulmedizinischer Seite so verfahren:
"Da jedoch eine eindeutige Ursache nicht in Sicht ist, richtet sich die
Therapie zwangsläufig gegen die Symptome. Die kurzfristige Verabreichung
hoher Dosen von Glucocorticoiden wie Kortison gehört zur Standardbehandlung,
auch wenn nicht ganz klar ist, wie gut sie wirken." [12]
Schulmedizinische
Medikamente gegen Multiple Sklerose - einer Erkrankung des Zentralnervensystems,
an der rund zweieinhalb Millionen Menschen weltweit leiden - greifen
tief in das Immunsystem ein und reduzieren die Zahl der weißen Blutkörperchen.
Fingolimod beispielsweise sperrt die Lymphozyten in den Lymphknoten ein,
Cladribin stört den Stoffwechsel der Lymphozyten und ist daher ein
spezifisches Zellgift. Dass Wirkstoffe, die in das Immunsystem eingreifen,
schwerwiegende Nebenwirkungen erzeugen können, hat sich auch mit dem
rekombinanten Antikörper Natalizumab gezeigt: es kann eine virusbedingte
Schädigung des Gehirns hervorrufen, die nicht selten tödlich
endet. Weitere bekannte Nebenwirkungen sind: Infekte mit Herpesviren, Gehirnentzündung,
Tuberkulose, Erhöhung des Blutdrucks, Erkrankungen der Netzhaut, Krebs.
In den Vereinigten Staaten war die Zulassung des gentechnisch veränderten
Medikaments unter dem Handelsnamen Tysabri nach mehreren Todesfällen
kurzzeitig widerrufen worden. Inzwischen wurde es aber wieder zugelassen.
[1][12]
Ein einziger MS-Patient
verursacht im Durchschnitt direkte Gesundheitskosten in Höhe von 20
000 bis 40 000 Euro pro Jahr - und das mit Medikamenten, die weit schlimmer
sind als die Krankheit selbst - die man ohnehin mit der Bienengifttherapie,
der entsprechenden Kurpackung
(K8) des Zentrums für natürliche Bienentherapie und Sonnenlicht
ganz gut therapieren kann. Nicht hilfreich sind dagegen künstliche
Vitaminpräparate. Forscher der University of Wisconsin und Madison
haben festgestellt, daß allein schon die konsequente Bestrahlung
mit ultravioletter Strahlung die Krankheitsschübe an den Nervenhüllen
zu unterdrücken vermag. Wie sie in den "Proceedings" der amerikanischen
Nationalen Akademie der Wissenschaften schreiben, war der therapeutische
Effekt schon zu beobachten, wenn die durch Lichteinwirkung ausgelöste
Vitamin-D-Bildung noch nicht voll in Gang gekommen war. Unterversorgung
mit Vitamin D gilt seit langem als Risikofaktor bei Multipler Sklerose.
Für die Behandlung werden deshalb oft künstliche Vitamin-D-Ppräparate
empfohlen. [1][5][9][12][14]
Eine besondere Bedeutung
für die Ernährung und die Gesundheit des Menschen wird den Flavonoiden
im Pollen / Bienenbrot zugemessen. Das Risiko für Nebenwirkungen erhöht
sich, wenn Flavonoide oder zum Beispiel Grüntee-Polyphenole als Medikamente
oder Supplemente zugeführt werden, da sich dann die Bioverfügbarkeit
unnatürlich erhöht. Es gibt eine ganze Reihe von Fallberichten
über Leberschädigungen in Zusammenhang mit hohen Dosen von Supplementen
auf Teebasis. Die Fallberichte werden von Tierversuchen bestätigt:
Je höher die Dosis an Grüntee-Polyphenolen, desto massiver die
Leber- und Nierenschäden. [1][9][10]
Eher ungünstig
ist der Verzehr von Tieren, die am Ende der Nahrungskette stehen wie Haifische
oder Thunfische. Haifischflossensuppe ist in Asien eine begehrte Delikatesse,
doch der Verzehr könnte das Risiko für Erkrankungen wie Alzheimer
und Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) steigern. In den Flossen von sieben
untersuchten Haiarten fanden Forscher der University of Miami das Nervengift
BMAA. Die Substanz wurde auch zuvor schon mit neurodegenerativen Krankheiten
in Verbindung gebracht: Auf Guam sind viele Menschen betroffen, da sie
das Toxin mit dem Fleisch von Flughunden zu sich nehmen. [9][11]
In den Biowissenschaften
und der Medizin wird zunehmend mit gentechnisch veränderten und "humanisierten"
Organismen gearbeitet, zum Beispiel den gentechnisch veränderten Labormäusen
- sowohl für die finalen Medikamententests als auch für die Grundlagenforschung.
Hier hat sich schon eine regelrechte Tierquälindustrie entwickelt:
Das weltgrößte Labor, "The Jackson Laboratory" in Bar Harbor
in Maine, beschäftigt fünfhundert Wissenschaftler und zählt
mittlerweile 900 Krankheiten des Menschen, die mit einem oder mehreren
Mausmodellen im Archiv vertreten sind. Hunderte Mausmutanten bietet auch
das Europäische Mausmutanten-Archiv ("Emma") mit der deutschen Mausklinik
am Münchner Helmholz-Zentrum an der Spitze. Wie abzusehen war, hatte
nicht ein einziger Tierversuch wirklich etwas gebracht: Impfversuche gegen
Alzheimer beispielsweise funktionierten im Experiment mit Mausmodellen
prächtig, bei den ersten klinischen Tests versagten die Mittel kläglich.
Allein drei potentielle Alzheimer-Medikamente, "Alzhemed", "Flurizan" und
der Antikörper Bapineuzumab, die sich in sogenannten "Alzheimer-Mäusen"
als extrem effektiv erwiesen haben, erwiesen sich bei Tausenden von Probanden
als nahezu wirkungslos. Wie bei Alzheimer und anderen neurologischen Leiden
haben die Modellorganismen auch in den Versuchen, das körpereigene
Immunsystem durch eine Art Krebsimpfung gegen Tumorzellen zu mobilisieren,
trügerische Erfolge erbracht. In "Nature" sind unlängst die offenbar
ebenso leichtfertigen Planungen und Interpretationen von Tierexperimenten
am Fall des bis heute unheilbaren Nervenleidens Amyothrophe Lateralsklerose,
ALS beschrieben worden (Bd. 454, p. 682). Von 150 Wirkstoffkandidaten,
die in den vergangenen Jahren an Labormäusen getestet wurden, haben
fast ein Dutzend das Leben der Mäuse verlängert. Allerdings wurden
nur positive Ergebnisse publiziert. "Nicht nur, dass die vermeintlichen
Wirkstoffe anschließend in größeren Tierstudien und in
ersten Sicherheitsstudien an Patienten versagten. Manche erwiesen sich
sogar als geradezu schädlich." [1]
"Der
Notfall am 13. März 2006 kam für die Belegschaft des Londoner
Northwick Park Hospital völlig überraschend. Etwa eine Stunde,
nachdem man dort sechs Versuchsteilnehmern das Antikörper-Präparat
TGN1412 injiziert hatte, erlitten diese jungen Männer zunächst
Kopfschmerzen und Übelkeit, dann folgte hohes Fieber, schließlich
versagten mehrere ihrer Organe. Schleunigst wurden die Probanden auf der
Intensivstation behandelt. Nut knapp sind sie dem Tod entronnen. Die heftige
Körperreaktion stellte Mediziner vor ein Rätsel. Der Wirkstoff
- entwickelt zur Therapie von Erkrankungen wie Rheuma, Leukämie oder
multipler Sklerose - war in den Vorstudien umfassend an Ratten und Affen
getestet worden. Selbst in extrem hoher Dosierung hatten die Tiere die
Substanz gut vertragen. Einmal mehr stellt sich daher die Frage, wie gut
sich die Erkenntnisse aus Tierexperimenten auf den Menschen übertragen
lassen. Auch der Contergan-Wirkstoff Thalidomid hatte in Tests an Ratten
nicht gezeigt, welche dramatischen Nebeneffekte für ungeborene Kinder
das Schlafmittel besitzt." [8]
Multiple
Sklerose - Alternative Medizin wie natürliche Bienentherapie, selbst
Bienen halten und Bewegung statt nebenwirkungsreiche Medikamente
Die Teilnehmer einer
kanadischen Studie, vorwiegend Männer mittleren bis höheren Alters,
waren alle wegen aggressiver Verhaltensweisen während des Traumschlafs
(Rem-Schlaf = Rapid-Eye-Movement) in ärztlicher Behandlung, wiesen
zu Beginn jedoch keine neurologischen Defizite auf. In den 12 darauffolgenden
Jahren wurde dann bei knapp 30 Prozent von ihnen eine Parkinsonsche Krankheit
oder ein anderes, mit ähnlichen Bewegungsstörungen einhergehendes
neurogeneratives Leiden, die alle unter dem Sammelbegriff Parkinson-Syndrom
zusammengefasst werden, festgestellt. Wie die Autoren der Studie, unter
ihnen der Neurologe Ron Postuma vom Zentrum für Schlafforschung der
McGill-University in Montreal (Quebec), in der Fachzeitschrift "Neurology"
berichteten, entwickelten sich die neurologischen Ausfälle im Durchschnitt
fünf Jahre nach der Diagnose der Schlafstörung. Je länger
das abnorme Schlafverhalten zudem andauerte, desto wahrscheinlicher kam
es zur Ausbildung eines Parkinson-Syndoms. Die Erkrankungsgefahr beträgt
nach 5 Jahren etwa 20 %, nach zehn Jahren 40 % und nach zwölf Jahren
bereits mehr als 50 Prozent. Gibt es überhaupt Mittel und Wege, neurodegenerative
Krankheiten wie die Parkinson-Krankheit abzuwenden? Faktoren, die einem
Parkinson-Syndrom den Weg ebenen, gibt es nach Marina Emborg von der University
in Wisconsin (Madison) und anderer Forscher laut "Fontiers in Bioscience",
viele. Hierzu zählen der genetische Hintergrund, altersbedingte Degenerationserscheinungen,
aber auch etliche Umwelteinflüsse wie Kopfverletzungen, Typ-2-Diabetes
(Alterszucker), häufiger Kontakt mit bestimmten Insektiziden und Unkrautvertilgungsmitteln.
Schädliche Umwelteinflüsse durch industrielle Verschmutzung und
chemische Mittel in der Landwirtschaft wirken sich zudem negativ auf die
Fruchtbarkeit aus, wie Studien aus Spanien zeigen. Nachweislich Schutzwirkung
besitzt körperliche Aktivität, also Langlauf, ausgiebiges Schwimmen,
Gartenarbeit und Arbeit mit den Bienen (wesensgemäße
Bienenhaltung) sowie eine gute Ernährung unter anderem mit natürlichen
Bienenprodukten wie es auch in der Bienentherapie
bei Multipler Sklerose und anderen Krankheiten des zentralen Nervensystems
(Nr. 8) beschrieben wird. Bei Gartenarbeit und der Arbeit mit den Bienen
ist auch zu bedenken, daß je mehr Handarbeit und je weniger Maschinen
man einsetzt, desto besser ist es für die Unterstützung der kognitiven
Fähigkeiten; also der Einsatz von Motorsensen, Motorsägen, Laubgebläse,
Kreissägen, automatischer Rasenmäher, Honigschleuder und -zentrifugen
usw. wirkt sich eher negativ aus. [1][4][5][9]
Dabei zeigen
doch die neuesten Funde der Hirnforschung: Bewegt euch und ihr werdet klüger.
„Bewegung könnte auch deshalb gut für das Gehirn sein, weil sie
der physiologische Stimulus ist, den Hippocampus „auf Empfang" und auf
Plastizität durch die Nervenzell-Neubildung einzustellen. Ein lebenslang
anpassungsfähiger Hippocampus hält eine wichtige Teilfunktion
des Gehirns aufrecht, auch wenn möglicherweise andernorts im Gehirn,
die Neurodegeneration schon weiter vorangeschritten ist. Die neuen Nervenzellen
sind gewissermaßen so etwas wie eine neurogene Reserve". Also auf
das richtige Denken, auf Erfahrungen und Bewegung kommt es an, wobei das
richtige Denken mit etwa 80 % nicht zu vernachlässigen ist. Aber auch
gute Ernährung und die entsprechenden unverfälschten bienentherapeutischen
Produkte während der Bienentherapie
(K8) gehören zum Fitness Programm. Dann kommt es, wie in den "Annals
of Neurology" und "Neuroscience Letters" berichtet wurde, zu einer Anreicherung
mehrerer die Hirnfunktion beeinflussender Botenstoffe. Hierzu zählen
die Wachstumsfaktoren BDNF (brain-derived neurotrophic factor), NGF (nerve
growth factor) and FGF-2 (fibroblast growth factor). Diese und andere Signalmoleküle
stimulieren das Wachstum neuer Nervenzellen, fördern die Bildung von
Synapsen und damit die Vernetzung der Neurone untereinander und verbessern
außerdem die Widerstandskraft des Hirngewebes gegenüber schädlichen
Einwirkungen. Auf diese Weise wird die Lernfähigkeit erhöht,
es wird dem altersbedingten Schwinden der kognitiven Fähigkeiten vorgebeugt
und auch die Gefahr an einer Demenz zu erkranken nimmt weiter ab. [1][9][10]
Multiple
Sklerose - Soziale / alternative Medizin / natuerliche Apitherapie
/ Bienentherapie, gute Ernährung und Ausdauertraining in der
Natur statt künstliche Vitaminpräparate, giftige Medikamente,
Cholesterinsenker und Umgang mit Pestiziden
Wer gänzlich auf
tierische Produkte verzichten will - wie es ja das Ziel der Veganer ist
- muß sich einen adäquaten Ersatz schaffen. Was Milchprodukte
betrifft, ist es nur schwer möglich, auf Bienenprodukte bezogen ist
es unmöglich. Selbst wenn man auf Tofu zurückgreift, muß
man intellektuelle Defizite im Alter in Kauf nehmen. Man hat festgestellt,
dass je höher der Konsum an Tofu bei Erwachsenen, desto größer
die intellektuellen Defizite im Alter. Es kommt regelrecht zur Hirnatropie.
Dies gilt vor allem für gentechnisch verändertes Soja, aber auch
für Bio-Tofu. Hinzu kommt Sojalecithin, das in allen möglichen
schokoladenartigen Süssigkeiten enthalten ist. Statt auf Soja-Produkte
sollte man lieber auf die natürliche Bienentherapie und die
unverfälschten bienentherapeutischen Produkte zurückgreifen.
[3][5][9][10]
Vtamin-C-Supplemente
(Ascorbinsäure) stehen im Verdacht, sowohl Osteoporose als auch das
Krebswachstum zu fördern. Ascorbinsäure, die inzwischen gentechnisch
hergestellt wird, verändert eine Reihe von Hormonspiegeln im Blut,
unter anderem die von Östrogen, Schilddrüsenhormonen oder Insulin.
Sie zerstört Vitamin B12.; dabei entstehen analytisch nur schwer von
dieser unterscheidbare, aber wirkungslose Abbauprodukte. Sie erhöht
die Aufnahme von Aluminium, das Knochen und Gehirn schädigen kann,
sie fördert die Bildung von Nierensteinen, Gicht, Osteoporose. Als
Folge von Megadosen wurden sogar Todesfälle bei jungen Sportlern beschrieben.
Sie hatten, ohne es zu wissen, erhöhte Eisenwerte im Blut. Ascorbinsäure
ist in der Lage, dieses Eisen in einen aggressiven Radikalbildner zu verwandeln
und damit Kardiomyopathien, das heißt schwere bis tödliche Herzmuskelschäden,
zu verursachen. Äußerst seltsam ist es daher, daß sogar
in Bio-Limonaden aus dem Supermarkt Ascorbinsäure enthalten ist. Sportler
und Vorgeschädigte sollten sich an die Michael Thiele Bienentherapie
halten. [3][5][9]
Vitamin B12: Aufgrund
der großen Bedeutung des Stoffes für den Organismus unterhält
dieser in der Leber ein Vitamin B12-Depot, aus dem der Bedarf noch Jahrelang
gedeckt werden kann. Kritisch wird die Situation für Kinder von Veganerinnen.
Da die Mütter selbst meist über keine Reserven mehr verfügen,
gebären sie ihren Nachwuchs mit einem weitgehend leeren B12-Depot.
Deshalb wird bei Kindern von Veganerinnen immer ein akuter Mangel festgestellt,
der mit schweren Entwicklungsstörungen verbunden ist und zum Tode
führen kann. Ein derartiger Vitamin B12 Mangel ist nicht zu unterschätzen.
Fehlt dem Körper Vitamin B12, können sich Zellen im Knochenmark
nicht mehr teilen, es kommt zu einer Störung der Blutbildung, der
sogenannten perniziösen Anämie. Wegen der stark vergrößerten
Zellen heißt die Erkrankung auch megaloblastäre Anämie.
Im Rückenmark treten bei schwerem Vitamin B12-Mangel Probleme mit
der Reizleitung in den Nervenbahnen auf, weil sich deren "Isolierungen",
die sogenannten Myelinscheiden, auflösen (Multiple Sklerose). Empfindungsstörungen
bis hin zu Lähmungen können die Folge sein. Was sollen Veganer
nun tun, wenn sie Fleisch, Eier, Joghurt und selbst Honig ablehnen? Denn
nur tierische Lebensmittel sind sichere Vitamin B12-Lieferanten. Die häufig
als alternative pflanzliche Quellen propagierten Algen, Hefen und fermentierte
Sojaprodukte wie Tempeh enthalten nämlich kein Vitamin B12, sondern
einen chemisch sehr ähnlichen, aber nicht verwertbaren Doppelgänger.
Dieser kann einen B12-Mangel verstärken, indem er die Bindungsplätze
des richtigen Vitamins im Körper blockiert. Ähnlich verhält
es sich mit gentechnisch optimierten Pflanzen. Wer also stattdessen auf
nutzlose bzw. für Veganer gefährliche Algen- und Vitaminpräparate
zum Beispiel von BASF oder gentechnisch optimierte Pflanzen zurückgreifen
will, hat damit nichts gewonnen. Hilfreich dagegen ist die natürliche
Bienentherapie. Da diese Bienenprodukte ohne Tierquälerei erzeugt
wurden, müsste es auch für Veganer akzeptabel sein. [3][5][9][10]
Cholesterin im Körper
entfernen hieße ihn zu zerstören; denn es sorgt in den Membranen
der Körperzellen für das richtige Maß an Elastizität
und Festigkeit, es schützt die roten Blutkörperchen, es wird
für den Neuaufbau von Immunzellen gebraucht, und es hält die
Isolierschicht der Nervenzellen, die sogenannte Myelinscheide, zusammen,
ohne die keine Übertragung von Nervensignalen möglich wäre
- diese Isolierschicht wird bei der Krankheit Multiple Sklerose zunehmend
zerstört. Untersuchungen haben gezeigt, daß ein niedriger Cholesterinspiegel
mit niedrigem Serotoninpegeln im Gehirn einher geht. Viel Serotonin wirkt
ausgleichend, ein Mangel macht depressiv. Eine starke Senkung des Cholesterinspiegels
könnte also durchaus aggressive und selbstzerstörerische Verhaltensweisen
nach sich ziehen. Der Zusammenhang zwischen Depression und niedrigem Cholesterin
gilt inzwischen als bekannt. Sogar das Risiko eines Herzinfarkts ist dadurch
erhöht. Ebenfalls bekannt ist, daß die intellektuellen Fähigkeiten
mit den Blutfetten korrelieren. Je niedriger deren Werte, desto größer
die intellektuellen Defizite und desto niedriger die geistige Vitalität.
[2][5][9]
_________________
[1] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2014: Natürliche Bienentherapie u.a.
gegen Multiple Sklerose statt gentechnisch veränderte Biologicals.
Pressemitteilung
[2] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2011: Mit Natürlicher Bienenhaltung
/ Bienentherapie beginnen statt auf Diät gehen! Pressemitteilung
[3] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2012: Bienenwellness statt Medical Wellness
- Natürliche Bienentherapie statt Functional Food. Pressemitteilung
[4] Centre for social
medicine natural Apitherapy 2011: The full story of an until now legal
poison: Roundup (glyphosate) Monsanto's Roundup Triggers Over 40 Plant
Diseases and Endangers Human and Animal Health. Alzheimer, Parkinson, Cancer.
Science Review Letters 2011, 10, Nr. 381
[5] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Mit
der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[6] Zentrum für
soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2019: Was ist
Natur- oder Gourmet-Wabenhonig? Pressemitteilung
[7] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine
Honigkunde. Presse-Mitteilung
Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2010: Natuerliche Bienenwellness und Bienentherapie
/ Apitherapie III - bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems: Multiple
Sklerose (MS), Gedaechtnisstörungen, Demenz, Alzheimer, Parkinsonsche
Krankheit, Amyotrophische Lateralsklerose (ALS), Api Review Letters
2010, 9, 503
[8] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Mechanistische
Sichtweise in der Schulmedizin und unvorhersehbare Folgen der personalisierten
Medizin. Pressemitteilung
[9] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2021:
K8
inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Erkrankungen des zentralen
Nervensystems: Multiple Sklerose (MS). Presse-Mitteilung
[10] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Qualität
der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[11] Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung 2012, Nr. 8, p. 59
[12] Science Review
Letters 2012, 11, 441 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2012, Nr. 10, p. 78
[13] Api Review
Letters 2012, 11, 717 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012, Nr.
272, p. N1
[14] Api Review
Letters 2014, 13, 902 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014, Nr.
66, p. N2
[15] Ein Jahr unter
Tysabri kostet rund 30 000 Euro. Die Nebenwirkungen gibt es gratis dazu.
Vgl. Api Review Letters 2016, 15, 1067 und Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung 2016, Nr. 47, p. 73
[16] Api Review
Letters 2017, 16, 1094 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2017,
Nr. 130, p. N1
[17] European Journal
of Neurology 20 (5), p. 808
[18] Lancet Neurology
15,
p. 574
[19] MSJ 21,
p. 678
[20] Api Review
Letters 2017, 16, Nr. 1110 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2017, Nr.
215, p. V1-6
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Ausbildung
/ Fortbildung an der M. Thiele Akademie der Alternativen Medizin und Bienentherapie.
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Ausbildung / Fortbildung
Nr. 161 BienentherapeutIn des Zentrums für natuerliche Bienentherapie.
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