Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung Centre for Ecological Apiculture |
Neuere Untersuchungen
zeigen, dass Landwirtschaft und Umwelt das Bienenwachs zwar relativ wenig
belasten; Insektizide wie Neonicotinoide die Bienenvölker, insbesondere
die Königinnen zum Absterben bringen. Für Bienenwachs, Propolis,
Wabenhonig etc. ist die Imkerei selbst die Kontaminationsquelle. Die größte
Bedeutung fällt dabei den Varroabekämpfungsmitteln zu, dem Wachsmottenmittel
Paradichlorbenzol (PDCB) und Paraffin. Eine erhöhte Coumaphos-Konzentration
im Wachs kann auf Königinnen sogar toxisch wirken. Ungünstige
Auswirkungen auf Brut und Bienengesundheit sind auch bei niedrigeren Wachskonzentrationen
nicht auszuschließen. Die Anhäufung von Varroaziden im Wabenwachs
und Holz der Bienenkästen führt zu einer Art von „Dauerbehandlung"
der Varroa, die Resistenzen verursachen kann. Hinzu kommt, dass im Handel
und bei ebay angebotene Bienenprodukte wie Bienenwachs, Mittelwände,
Wabenhonig und Propolis, Paraffin enthalten können [1][73].
In manchen Betrieben - auch Bio-Imkereien - werden Nelkenöl und Fabi Spray als Ersatz für Rauch eingesetzt. Sogenannte "Fachberater für Imkerei" hatten Faby Spray bedenkenlos in ihren Anfängerkursen empfohlen; teilweise wird es immer noch eingesetzt. Der Wirkstoff DEET wandert sehr leicht in den Honig ein und führt dort bereits in sehr niedrigen Konzentrationen zu Vermarktungsproblemen. Das Wachs dieser Betriebe ist komplett kontaminiert. Laborversuche haben gezeigt, dass beispielsweise der Wirkstoff DEET aus dem Fabi Spray bereits ab einer Wachsbelastung von 0,5 mg/kg den Honig in den kontaminierten Waben so beeinflußt, dass die Verkehrsfähigkeit gefährdet wird. Ähnliches gilt für das Paradichlorbenzol aus der Wachsmottebekämpfung. Fettlösliche Akarizide, Pestizide zur Wachsmottenkontrolle (z.B. "Imker-Globol") oder Repellents bei der Honigernte (z.B. Nelkenöl, Fabi-Spray) kontaminieren Wachs, Propolis und Bienenkasten für immer. Gerade Propolis neigt noch stärker als Wachs dazu, fettlösliche Schadstoffe aufzunehmen. Selbst in der Propolis- und Wachsverarbeitung werden die Wirkstoffe nicht zerstört. [2][14][15]
In China wurden über
eine Million gentechnisch veränderte Pappeln kommerziell angebaut.
Dies bedeutet, dass in Zukunft vor allem Propolis, Perga und Gelée
Royale aus China (Fernost) mit gentechnisch veränderten Pappelpollen
und Harz belastet sein werden. Langjährige Untersuchungen aus der
Schweiz haben ergeben, dass dort nur wenige Pflanzenarten am häufigsten
zu den wichtigsten Pollenquellen der Bienen zählen. Überraschender
Weise lag Mais an erster Stelle. Wenn man bedenkt, dass in vielen Ländern
wie den USA zum Beispiel noch der Anbau von Genmais von der Regierung gefördert
wird, kann man sich vorstellen, wieviel Genmais-Pollen in derartigen Bienenprodukten,
vor allem Pollen, Bienenbrot, Propolis und Bienenwachs, enthalten ist.
Mittlerweile ist es allgemein bekannt, dass Lebensmittel, die Genmais oder
Bestandteile anderer gentechnisch veränderter Pflanzen enthalten,
giftig sind, wie neue Studien belegen. Zudem ist ein "sechs- bis achtwöchiger
Einsatz der Bodenfallen" alles andere als bienengemäß: Kunststoffplatten
mit fünf Millimeter breiten Löchern, "direkt darüber befand
sich ein Königinnen-Absperrgitter, so dass die Bienen gleich danach
das nächste Hindernis passieren mußten. Das verbesserte die
Ausbeute." [22][23][24]
Zunehmend werden Mittelwandhersteller verklagt, die mit Paraffin und Stearin gestreckte Mittelwände verkaufen. Analysen hatten eindeutig die Streckung des Bienenwachses belegt und Studien den negativen Einfluss von Stearin auf die Bienenbrut nachgewiesen. Ob herkömmliche Bienenprodukte, wie sie in einigen Api-Zentren in Deutschland, der Türkei oder von Spezialisten für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) verwendet werden, auch einen negativen Einfluss auf die menschliche Fruchtbarkeit haben, wird noch untersucht. [82]
Dr. Lidija Svecnjak von der Universität Zagreb kommt auf "erschreckende Zahlen". Sie untersuchte von 2014 bis 2016 insgesamt 236 Mittelwandproben aus 14 europäischen und fünf Ländern außerhalb der EU. "In jedem Jahr waren mindestens 70 % der Proben mit Paraffin versetzt." Für Sachverständige ist weder dies verwunderlich, noch dass die Mittelwände direkt von den Herstellern oder aus dem Imkereifachhandel stammten und es sich dabei "nicht um verdächtige Ware, sondern um zufällig ausgewählte Mittelwände" handelte, was die Ergebnisse für den Normalverbraucher besonders beunruhigend macht. Wissenschaftler vermuten zudem, dass Bienen, die in Zellen aus stark kontaminiertem Wachs heranwachsen, die Wirkstoffe in ihr Körpergewebe aufnehmen und später belastetes Wachs ausschwitzen. Bei einer Bio-Imkerin wurden 11 verschiedene Pestizidrückstände im Bienenwachs gefunden. Dennoch hat die Bioimkerin von ihrer Kontrollstelle "schließlich die Zertifizierung für ihre Bioimkerei erhalten." [78]
In Rückstandsanalysen von "Bienenwachs"-Mittelwänden wurden bis zu 30 verschiedene Substanzen, vor allem Pestizide, gefunden, die dort nicht hingehören; darunter 15 Substanzen, die weder in Deutschland noch in der EU zugelassen sind. Darüberhinaus waren fast alle Proben mit Paraffin, Stearin oder zugesetzten Kohlenwasserstoffen verfälscht. Rähmchen- und Bienenkistenimker haben es schwer, festzustellen, ob ihr Bienenwachs mit Paraffin gepanscht wurde. "Es gibt leider auch keinen Test, mit dem Imker überprüfen könnten, ob ihre Mittelwände betroffen sind. Auch die Bienen sind kein Indikator, da sie sogar Mittelwände aus reinem Paraffin ausbauen." Allerdings zeigen Feldstudien, dass allein Stearin ausreicht, um die Bienenbrut zu schädigen. Schon bei 15 % Stearin-Zusatz beobachteten die Forscher, dass im Schnitt die Hälfte der Brut abstarb. Eine kleinere Menge beigefügtes Stearin oder eine Kombination von Stearin und weiteren Rückständen führt daher zu "noch höheren Verlusten." Zudem enthalten Mittelwände ein giftiges Trennmittel. "Schließlich gibt es eine wissenschaftliche Publikation, die zeigt, dass das Mittel Kakerlaken umbringen kann." [71]
Wie kann das sein? Der neue, eigentlich schon alte, Skandal um gepansches Bienenwachs zeigt, dass Rähmchen- und Bienenkistenimker (auch Bio-Imker) jahrelang mit gepanschten Mittelwänden gearbeitet haben. Selbst schweizer Imker, die in scheinbar heiler Natur imkern sind davon betroffen. Paraffine oder Rückstände von Varroa-Behandlungsmitteln sind im Bienenwachs enthalten. Das im Handel erhältliche "pestizidarme" oder "Bio-Bienenwachs" zum Beispiel, denn die Verwendung von sogenannten künstlichen Mittelwänden ist auch in der Bio-Imkerei erlaubt. Die herkömmlichen Siegel wie "Gewähr für reines Bienenwachs" oder "Bienenwachs aus ökologischer Imkerei" taugen nichts. Bioimker müssen nicht einmal Biowachs verwenden; sie dürfen herkömmliche Mittelwände nicht nur im Ausnahmefall gemäß Art. 44 der VO(EG) 889/2008 in der ökologischen Imkerei einsetzen, wenn auf dem Markt kein Biowachs zur Verfügung steht (was ohnehin ebenfalls mit Paraffinen gestreckt sein kann). Da Bienenwachs kein landwirtschaftliches Erzeugnis gemäß EG-Öko-Verordnung ist, fällt es nicht unter die dort festgehaltenen Regelungen. Als Konsequenz werden Unregelmäßigkeiten bei "Mittelwänden aus Wachs aus ökologischer Imkerei" von Kontrollstellen und Behörden in Deutschland, der Schweiz und anderswo geduldet. Bio-Imker müssen zudem nicht die verseuchten Holzbienenkästen austauschen. Wie oben beschrieben setzen sich die Varroazide aber für immer im Holz der Bienenkästen fest und kontaminieren von dort aus das Bienenwachs. Zudem können Händler "pestizidarmes" bzw. chinesisches Bienenwachs oder mit Paraffinen und Mikrowachsen gepanschtes Bienenwachs anbieten. Bei einer geschickten Mischung des Bienenwachses mit Paraffinen und Mikrowachsen ändert sich dabei nicht einmal der Schmelzpunkt des Wachses, so dass Imker von dem Betrug kaum etwas mitbekommen; diese verkaufen ihr Wachs weiter an Händler, Bio-Kosmetikfirmen und Mittelwandfabriken und kontaminieren so den gesamten Wachskreislauf im Land. Dazu ein Chemiker: "Wenn die Imker ihre Waben aus gepanschten Mittelwänden einschmelzen und dann ihr Wachs verkaufen, erhalten es schließlich andere Betriebe. Geschieht das im größeren Maßstab, wird der gesamte Wachskreislauf in Deutschland verfälscht." [15][53][59]
Neuerdings werden nicht nur die Mittelwände, sondern das gesamte Wabenwerk (Honigwaben und Brutwaben) künstlich vom Menschen (aus gepanschtem Bienenwachs) hergestellt und den Bienen statt ihrer natürlich gebauten Waben ins Bienenvolk gehängt. [59][65]
Demeter hat zwar seit den 1990er Jahren eigene Richtlinien verabschiedet. Der Einsatz von künstlichen Mittelwanden ist zur Honigproduktion aber erlaubt, "und dürfen übrigens auch gedrahtet sein", wie der "Demeter-Fachberater" Michael Weiler stolz anmerkt; man verwende "überwiegend Mittelwände, weil das zuverlässiger ist und schneller geht." Auf die Frage ob Demeter-Imker vom aktuellen Wachsskandal betroffen seien, antwortet Weiler: "Ich habe eine Rundmail geschickt, aber bislang noch keine Antwort erhalten." Er habe aber das neue Buch von Günter Friedmann gelesen, das verfüge "über einen Festen Einband, ist klar strukturiert, mit rund 160 Farbfotos reich bebildert und tief begründet." Weiler und Friedmann sind die "Experten", die die Demeter-Richtlinien entwickelt haben: "An der Erarbeitung war seit Anfang der 1990er Jahre auch der Verein Mellifera e.V. in Person von Thomas Radetzki stark beteiligt. Gemeinsam mit dem Berufsimker Günter Friedmann und weiteren Imkern legten wir das Fundament für eine Richtlinie, die bis heute nahezu unverändert Bestand hat." Leider wurde seit Jahrzehnten versäumt, sich von der industriellen Bienenhaltung zu distanzieren. Nun sind durch gefälschtes Bienenwachs und mit Giften verseuchte Mittelwände auch Bio-, Bioland- und Demeter-Imker betroffen. Der Unterschied zur konventionellen Imkerei ist verschwindend gering, dennoch wird ihre Art zu imkern fälschlicherweise wesensgemäß genannt. [72][74][75]
Mit wesensgemäßer Bienenhaltung hat die Bio-und Demeterhaltung nichts zu tun. Neue Untersuchungen zu Bienenwachsverfälschungen haben gezeigt, dass Bienenbrut durch Stearinzusätze von 7,5 % deutlich geschädigt wird. Auch schon bei geringeren Beimischungen von 2-5 % waren Effekte zu erkennen. Stearin ist vornehmlich ein Gemisch aus Palmitin- und Stearinsäure und kann in geringen Mengen weitere Bestandteile enthalten. "Die Untersuchung der Testwachse zeigte zudem noch einmal, dass einige der Kennzahlen, die für die Echtheitsbestimmung von Bienenwachs verwendet werden, alleine nicht ausreichen, um eine Verfälschung mit Stearin nachzuweisen. Die Untersuchungen wurden vom belgischen Institut für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung durchgeführt." Von den Wachsverfälschungen sind nicht nur Belgien und Deutschland betroffen, sondern alle Länder, in denen Mittelwände für die Imkerei verwendet werden. Inwieweit derartige Bienenprodukte auch Einfluss auf die Fruchtbarkeit des Menschen haben, ist noch nicht abschließend geklärt. [81]
Auch in der Bienenkiste kommen mit Kunstwachs, Paraffin und anderen Giften verunreinigte Mittelwände zum Einsatz: "Anders als im Brutbereich geben Sie den Bienen im Erntebereich aber nicht nur eine Bauvorgabe mit einem Wachsleitstreifen, sondern komplette Mittelwände. Dies erhöht den Honigertrag... Wenn Sie ein Kilogramm Mittelwände kaufen, kann es sein, dass Sie nur 13 statt 14 Platten erhalten." [60][61]
Für Bienenwachs, das in der Pharmazie und Kosmetik, insbesondere in der alternativen Medizin, Naturheilkunde und Naturkosmetik, verwendet wird, wird Rückstandsfreiheit gefordert. Eine sichere Umstellung zu rückstandsfreiem Bienenwachs ist nur möglich, wenn konsequent mit Naturbau gearbeitet wird oder das eigene Bienenwachs konsequent durch rückstandsfreies Bienenwachs aus Naturbau ersetzt wird. Da fast alle Imker mit künstlichen Wabenteilen (Mittelwände aus Kunststoff oder Bienenwachs) arbeiten - auch Bioland-imker oder Demeter-Imker - , gibt es auf dem europäischen Markt kein unbelastetes Bienenwachs. Wenn es aus außereuropäischen Ländern wie Afrika importiert wird, kann man nicht sicher sein, welche Stoffe im Bienenwachs wirklich enthalten sind. Bienenwachs aus Afrika ist zwar frei von Varroaziden, ist in der Regel auch nicht gepanscht, da das Paraffin dort sehr teuer ist, allerdings kann das Wachs hohe Rückstände aus der Umwelt enthalten, wie zum Beispiel DDT, das gegen Malariamücken und Heuschrecken eingesetzt wird. Weder in Europa noch in Asien, Neuseeland oder Amerika wird man auf dem freien Markt unverfälschtes Bienenwachs bekommen. Wissenschaftler und Analyseinstitute beruhigen: Sofern die Mischung stimme, sei gepanschtes Wachs für das Bienenvolk unbedenklich, schließlich sei es ja auch erlaubt, derartiges Wachs in den Handel zu bringen. [53][59]
Das Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung und die entsprechend zertifizierten
Imkereien arbeiten daher komplett ohne Mittelwände und können
unbelastete Bienenprodukte erzeugen. [13]
Auch andere Kosmetikprodukte können krebs auslösen. Wenn Titandioxid als „vermutlich krebserregend“ eingestuft wird, hätte das dramatische Folgen. Es ist in Kosmetika und Farben, in Nahrung und Medikamenten. Tatsächlich ist die Rechtslage komplex. So könnte es kommen, dass Titandioxid in Schulmalkästen ganz verboten wird, auf Wandfarben müsste vor der Krebsgefahr gewarnt werden. In Kaugummis aber und Zuckerguss, in Medikamenten und Zahnpasta, wo Titandioxid sogar unbegrenzt zugesetzt werden darf, gebe es weder das eine noch das andere. Denn Lebensmittel und Pharmazeutika fallen nicht unter das Chemikalienrecht. Was sich anhört wie eine Posse, könnte für Industrie und Verbraucher bald handfeste Folge haben. Denn Titandioxid, gewonnen aus Titaneisenerz, ist ein Universalrohstoff, der nicht nur als wesentlicher Bestandteil in fast allen Lacken und Farben vorkommt. Auch Kunststoffe und Chemiefasern werden damit gefärbt. In Hautcremes, Schminke, Lippenstiften und Sonnenschutzmitteln tut es als UV-Blocker seine Wirkung, es ist Bestandteil von Papier und Zahnpasta, als E171 kommt es in Lebensmitteln wie Kaugummis und selbst Arzneimitteln vor. Die Aufschrift „vermutlich krebserregend“ würde jedoch nach Ansicht der Industrie zu unabsehbaren weiteren Folgen und Betriebsschließungen führen. Wer will schon Farben, Lacke oder Druckfarben verwenden, die derart gekennzeichnet sind? Dazu käme die Sorge um den Einsatz in Lebensmitteln und Kosmetika. Wie lange würde das gutgehen, bis die ersten Verbraucher rebellieren? Vor allem auf die Entsorgungsbetriebe kämen erhebliche Herausforderungen zu. So würde jeder Abfall mit einem Titandioxidgehalt von mindestens einem Prozent automatisch als „gefährlicher Abfall“ behandelt werden. Bauschutt, alte Fensterrahmen, Tapetenreste, Farbreste, teils Möbel, Keramik, Medikamente, all das würde im Extremfall künftig nicht mehr auf normalem Weg entsorgt werden müssen. Die Verunsicherung in der Entsorgungswirtschaft ist entsprechend groß, denn wie genau das „Stoffrecht“ am Ende auf das „Abfallrecht“ übertragen wird, sei völlig unklar. „Wir befürchten, dass mit dem Kommissionsvorschlag zahlreiche gefährliche Abfälle erzeugt werden, die dem ursprünglichen Schutzziel, nämlich dem Schutz vor dem Einatmen feiner Titandioxid-Stäube, keinen Nutzen bringen.“ Tatsächlich beruht der Vorschlag hauptsächlich auf einer Studie an Ratten aus dem Jahr 1995, bei der die Tiere hohen Titandioxidstäuben ausgesetzt waren und Krebs entwickelten. Für die Industrie liegt das Problem deshalb nicht im Stoff selbst, sondern in dessen Form als Staub. Gelöst und verarbeitet sei Titandioxid unbedenklich. Eine eindeutige wissenschaftliche Meinung dazu gibt es nicht. Vor allem wegen der laufend gewonnenen neuen Erkenntnisse über die Wirkung von ultrakleinen „Nanopartikeln“ tun sich Überwachungsbehörden schwer. Das Bundesinstitut für Risikobewertung verwies anlässlich der Empfehlung darauf, dass der Inhaltsstoff in den entsprechenden Produkten kein Gesundheitsrisiko für Verbraucher darstellt. Das Umweltbundesamt spricht in einer Studie von Wissenslücken, die Wirkweise von nanokleinen Titanoxid-Varianten sei komplex, abhängig von auch Umweltbedingungen. In Studien hätten ökotoxische Wirkungen teilweise nachgewiesen werden können, zumeist allerdings erst bei Konzentrationen, die in der Umwelt derzeit nicht zu erwarten seien. So hat selbst die gesetzliche Unfallversicherung in Brüssel vorgetragen, es gebe keine Anhaltspunkte für Lungenkrebsfälle an Arbeitsplätzen, an denen mit Titandioxid gearbeitet werde. Die Industrie befürchtet einen Präzedenzfall, so dass künftig weitere Materialien als potentiell krebserregend eingeteilt werden könnten, obwohl die Gefahr nur von deren Stäuben ausginge. [85]
Weil die Kosmetikindustrie billige Produkte anbieten will, ist sie dazu übergegangen die guten Inhaltsstoffe mit hautpflegenden Eigenschaften wie Bienenwachs und pflanzliche Öle (aus Bioanbau) durch minderwertige und teilweise krebserregende Stoffe zu ersetzen. In den wenigsten Cremes und Lotionen ist noch Bienenwachs enthalten. Stattdessen findet man in einer derartigen Creme wie zum Beispiel Nivea creme, body milk (Baiersdorf) oder Penaten creme (Johnson & Johnson), aus klimaschädlichem Erdöl gewonnenes Paraffinöl (Paraffinum Liqu.), microcristaline wax (Mikroparaffin) oder Vaseline, aus potentiell kreberregendem Ethylenoxid hergestellte PEG-Einheiten (Polyethylenglykol), Aluminium, Benzoesäure, Glycerin (wird zusammen mit Biodiesel nach einigen Reinigungsschritten u.a. aus Friteusenfett gewonnen). Exlkussive Cremes enthalten zusätzlich tierische Fette oder sogar menschliche Fette. Selbst in modernen, teuren Puderfabrikaten steckt noch das Mineral Magnesiumsilikathydrat (Talkum), dessen feine Partikel rasch in die Lunge geraten. Weil die faserigen dieser Teilchen dem berüchtigten Asbest ähneln, steht diese Kosmetikzutat unter dem Verdacht, Tumore in den Atemwegen zu befördern. Zudem enthalten fast alle herkömmlichen Lotionen und Cremes Phtalat- und Parabenrückstände, die Krankheiten wie Hodenkrebs und Brustkrebs auslösen können. (Vergl. dazu auch Kurpackung Nr. 9). [34][28][29][36][43]
Firmen wie Unilever, L'Oréal und Beiersdorf (Nivea) verwenden in ihren Cremes statt Bienenwachs auch krebserregende Stoffe wie Arbutin. Arbutin ist eine Hydrochinon-Glucose-Verbindung. Seine Wirkung entfaltet es erst, wenn der Körper das Arbutin in Hydrochinon umgewandelt hat. Hydrochinon kann durch die Haut aufgenommen werden, ins Blut gelangen und das Erbgut schädigen. Im schlimmsten Fall können Kinder mit Missbildungen zur Welt kommen. Hydrochinon gilt als krebserregend und wurde aus diesem Grund 2001 in der EU verboten. [62]
Inzwischen enthät so manche Creme statt Bienenwachs sogar versteckte Dopingmittel. Wie in der Zeitschrift "Drug testing and analysis" berichtet, enthielt ein als Gesichtspflege getarntes Produkt außer dem gewünschten Anabolikum noch weitere Verbindungen - und das in teilweise erheblichen Mengen. [31][32] [33]
Grundsätzlich müssen alle verarbeiteten Lebensmittel, Kosmetika, Medizin- und Wellnessprodukte, die transgenes Soja, transgenen Raps, transgenen Mais oder Pflanzenfett aus transgenen Baumwollsamen enthalten, inzwischen als gefährlich eingestuft werden. Sogar Bio-Kosmetik - Produkte enthalten Tenside und Emulgatoren, deren Rohstoffe "fast immer aus konventionellem Anbau" stammen, was oft nichts anderes bedeutet als dass sie aus gentechnisch veränderten Organismen bestehen. Dasselbe gilt für Bio-Farben (z.B. Sojalecithin). Auch Kerzen die nicht aus 100 % Bienenwachs gefertigt sind, können nicht nur schädliche Dämpfe (Paraffinkerzen werden aus Erdöl gewonnen) entwickeln, sondern dadurch, dass sie zunehmend aus Altspeisefetten oder sogenannten "nachwachsenden Rohstoffen", d.h. gentechnisch veränderten pflanzlichen Ölen und Fetten (Palm-, Soja-, oder Baumwollsamenöl, teilweise Rapsöl / Biodiesel / E10) bestehen, unterstützt man mit dem Kauf dieser Kerzen auch die Urwaldvernichtung, die Gentechnikindustrie und die Verwendung von Lebensmitteln zur Energiegewinnung! Hinzu kommt, dass diese Öle und Fette mit Dioxinen belastet sein und Hormon- oder Entwicklungsstörungen hervorrufen können. "Von den Furanen und Dioxinen im engeren Sinn gibt es nun 210 verschiedene Verbindungen, sogenannte Kongenere, die bei den verschiedensten Gelegenheiten entstehen. Beispielsweise bei der Produktion von Pflanzenschutzmitteln oder PCB... Allerdings könnte es bei Altspeisefetten, Tierkörpern und Schlachtabfällen sein, dass diese Produkte so vorkontaminiert sind, dass daraus bei der Biodieselproduktion tatsächlich Dioxine entstehen." In Amerika gibt es die Begriffe "grease bandits" und "grease lawyer" (Schmierenjurist). Ein Anwalt soll schon mehr als 100 Frittenöldiebe vor Gericht vertreten haben und nur einen Prozess verloren haben. [22][39][40][42][43][44]
Derartige Kerzen und vorgeprägte Mittelwände zur Kerzenherstellung - teilweise mit künstlichen Duftstoffen versehen, die den unangenehmen Paraffingeruch oder Schadstoffe wie Dioxine kaschieren sollen - können nicht mehr die Atmosphäre vermitteln, die noch eine echte Wellness-Bienenwachskerze ausstrahlt (nicht zu verwechseln mit den im Handel erhältlichen Wellness-Kerzen).
Bienenwachs aus Naturbau wie es von Imkern des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung angeboten wird eignet sich auch als Knetwachs für Kinder und stellt eine gute Alternative dar zu lebensbedrohlichem Kunststoff-Spielzeug aus China [3] oder Essknete mit Schleudereiern [4] - die in der Regel ebenfalls aus China importiert werden [5].
Wenn
ein Ei äußerlich wie ein Ei aussieht und man es zudem noch in
die Pfanne hauen und braten kann, so können sie dieses Konstrukt ganz
ehrlich als Ei ansprechen - auch wenn es sich in Wirklichkeit um „künstliche
Eier, die in China in Handarbeit in riesigen Mengen produziert werden"
[6] handelt. Der Ernährungswissenschaftler Udo Pollmer: „Das ist ein
Thema in Asien, weil die Ware inzwischen auch auf den Märkten der
Nachbarländer auftaucht. Die Technik ist alt, wurde in Amerika schon
vor hundert Jahren praktiziert: Man nehme Farbstoff, Hydrokolloide, Gips,
Wasser usw. In Wochenendseminaren lernen Sie, wie man die Mixturen richtig
ansetzt und in Förmchen gießt. Die Rohstoffe sind billiger als
Hühnerfutter , die Arbeitskraft kostet so gut wie nichts" [7]. Aber
in Deutschland gibt es doch so etwas nicht, oder? Herr Pollmer: „Was glauben
Sie, wie viel Tonnen Eipulver wir aus China importieren und weiterverarbeiten?"
[8]. Waren aus China geraten immer wieder in die Kritik: vergiftete Zahnpasta
und Tiernahrung, Bleifarbe auf Spielzeugen und belastete Lebensmittel [9].
Ob Honig, Propolis oder andere Bienenerzeugnisse aus Asien oder Südamerika
mit den gefährlichen Erregern der Vogelgrippe oder gar der Chagas-Krankheit
(Trypanosoma cruzi) belastet sein können, soll hier nicht untersucht
werden. Tatsache ist jedoch, dass künstliche Knete aus China den Weichmacher
1,4-Butanediol enthält, dessen Konsum zu Bewußtlosigkeit und
sogar zum Tod führen kann. Die Substanz kommt auch in sogenannten
"K.-o.-Tropfen" zum Einsatz. China liefert etwa 80 Prozent des Spielzeugs,
das in Amerika verkauft wird. Erst im Sommer hatte Weltmarktführer
Mattel in mehreren Schritten 21 Millionen Spielzeuge aus China zurückgerufen.
Die amerikanische Verbraucherschutzbehörde gibt an, seit August seien
insgesamt 26 Millionen Produkte aus China zurückgerufen worden [10][11][12].
Wussten Sie dass Honig, Wabenhonig und Propolis gentechnisch veränderten Pollen enthalten kann? Dieser gentechnisch verseuchte Honig darf seit 2014 ungekennzeichnet verkauft werden. [68]
Welche Gefahren können in tropschen Fruchtsäften wie Guavensaft oder Acaibeerensaft lauern? Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind in Lateinamerika rund 10 Millionen Menschen mit Trypanosoma cruzi infiziert. Durch den Klimawandel treten die Insekten, die diese Krankheit übertragen auch in südostasiatischen Ländern wie der Türkei auf. Jährlich sterben etwa 10 000 an der Tropenkrankheit, über die der brasilianische Arzt Carlos Ribeiro Justiniano Chagas 1909 als Erster berichtete. Wie Trypanosoma cruzi , der Erreger der Chagas-Krankheit, leben alle Vertreter dieser Einzeller-Gattung (und Verwandte wie Leishmania) parasitär. Es gibt solche, die Frösche, Haie und andere Fische, Insekten, Vögel, Eidechsen, Säugetiere wie Fledermäuse, Beuteltiere und den Menschen befallen können. Diese Krankheiten werden nicht durch Insektenstiche sondern durch infektiösen Kot beispielsweise von Raubwanzen übertragen. Die akute Phase der Krankheit kann bei den Patienten etwa zwei Monate dauern. In diesem Intervall ist die Krankheit heilbar, danach verbergen sich die Parasiten im Gewebe. Sie siedeln sich in Zellnestern entlang von Nervenbahnen an und lösen über die Jahre hinweg Organveränderungen aus (Darm, Speiseröhre, Herz). "Frische Säfte aus Guaven, Zuckerrohr oder Acaibeeren sind in Südamerika beliebt. Dass ihr Genuss allerdings ein Risiko für die Chagas-Krankheit bedeuten kann, ist nicht allen Einheimischen und nur den wenigsten Touristen bekannt. Der Erreger kann zum Beispiel in der landestypischen 'Garapa' lauern." Aus diesem Grund sollte man keine rohen Produkte wie Gemüse, Obst, Propolis usw. aus Brasilien zu sich nehmen oder an Tiere verfüttern (Sojaschrot! - Soja aus Ländern wie Brasilien ist allerdings hauptsächlich gentechnisch verändert und belastet mit gefährlichen Pestiziden wie Endosulfan und Glyphosat. Problematische Pestizide wie Endosulfan können andernorts nicht mehr verkauft werden, daher werden sie nach Brasilien gebracht. Auch in Ländern wie Indien und China wird Endosulfan weiter produziert. Die Chemikalie greift Nervensystem, Blutkreislauf und Nieren an, immer wieder kommt es zu tödlichen Vergiftungen). Für Bayer Cropscience gilt Brasilien daher als eines der wichtigsten Länder für das Agrarchemiegeschäft: "Der brasilianische Pflanzenschutzmarkt habe wertmäßig schon die Vereinigten Staaten als weltgrößten Markt eingeholt und werde in den nächsten Jahren weiter überdurchschnittlich wachsen." [49][50][52][54]
Wussten Sie, dass den meisten Nutztieren in Deutschland Futter aus gentechnisch verändertem Roundup ready Soja (zählt wegen Glyphosat zu den giftigsten Futtermitteln überhaupt) verfüttert wird und somit auch Gentechnik in Fleisch und Milchprodukten enthalten ist? [57]
Wussten Sie, dass Bienen nicht nur in Deutschland mit Zucker aus gentechnisch veränderten Zuckerrüben, Sirup aus gentechnisch verändertem Mais oder Weizen gefüttert werden? Gifte wie Glyphosat sind dann auch im Honig enthalten. [57]
Nicht nur Lebensmittel (Schweine-, Geflügel-, Kaninchenfleisch, Milchprodukte und Bienenerzeugnisse wie Honig, Propolis, Perga usw.) aus China können mit Umweltchemikalien und Tierarzneimittelrückständen wie Chloramphenicol (zerstört das Knochenmark der Kinder), Tetracyclinen und Sulfonamiden sowie gentechnisch verändertem Pollen (Propolis, Gelée Royale) belastet sein, kürzlich hatte sogar ein Imker aus Deutschland Chloramphenicol verwendet. Es ist klar, dass der Verbraucher damit ein gesundheitliches Risiko eingehen kann. Ähnliches gilt für Wabenhonige, Reis und Reisprodukte aus China. Reis und Reisprodukte müssen auf gentechnische Verunreinigungen getestet werden. Das hat die EU angeordnet. Trotz aller angekündigten Maßnahmen der chinesischen Behörden, habe es laufend Alarmmeldungen über verunreinigte Lebensmittel im Europäischen Schnellwarnsystem gegeben. Nicht nur bekannte gentechnisch veränderte Sorten wie Bt63 seien aufgetaucht sondern fast alle neuen Sorten. [45][58]
Viele Imker - auch Bio Imker - in Deutschland und anderswo feiern Bruder Adam als ganz großen Experten der Bienenhaltung. Sieht man einmal genauer hin, hat er seltsame Dinge empfohlen, zum Beispiel sagte er, man solle die Beuten einmal in vier Jahren von innen streichen, und zwar mit Farben die den Wirkstoff Cuprinol enthalten. Cuprinol wird in verschiedenen Versionen vorwiegend auf dem englischen Markt angeboten. Es enthält, je nach Version, die Fungizide Dichlofluanid, Propioconazol, ein Butyl-Carbamat und Mischungen davon. In einigen Varianten ist zusätzlich Flurox als Insektenbekämpfungsmittel enthalten. Die Wirkstoffe führen teilweise zu Bienenvergiftungsschäden, zudem sind beim Einsatz eines solchen Mittels erhebliche Rückstände in Honig, Wachs und Propolis zu erwarten. Die Werke dieser Autoren wie Bruder Adam, Edmund Herold, Karl Weiss, Karl Pfefferle oder Enoch Zander werden noch heute in vielen Anfängerkursen, sogar selbst von Bio- und Demeter - Imkern empfohlen! [35] [**]
Die Qualität der Lebensmittel und Bienenerzeugnisse läßt sich mit herkömmlichen Analyse Methoden nur unzureichend erfassen. Bei den üblichen Analysen wird vergleichsweise brachial vorgegangen, weshalb Betrüger bei Lebensmittelkontrollen oft leichtes Spiel haben.
Ein
Beispiel: Lebensmittelkontrollen, die den Proteingehalt eines Nahrungsmittels
überprüfen sollen, basieren auf dem Nachweis von Stickstoffatomen,
die auch in jeder natürlich vorkommenden Aminosäure enthalten
sind. "Der analytische Test bricht allerdings sämtliche chemischen
Verbindungen recht brachial auf. Das funktioniert nicht nur bei Aminosäuren,
sondern eben auch bei anderen stickstoffhaltigen Verbindungen wie Melamin.
Deshalb war der Proteingehalt des gestreckten Milchpulvers so unauffällig,
und die Kontrollen gingen ins Leere." Melamin (2,4,6-Triamino-1,2,5-triazin)
dient vor allem zur Herstellung von Holzwerkstoffleim und wird in der Spanplattenproduktion
eingesetzt. Melamin verfügt mit sechs Stickstoffatomen bei nur drei
Kohlenstoffen und sechs Wasserstoffatomen pro Molekül über einen
extrem hohen Stickstoffgehalt. [16][19]
In vielen Ländern, auch in Deutschland wird nicht nur nach der Honigernte, sondern auch als Trachtlückenfütterung unmittelbar vor einer Honigernte Zucker gefüttert (Ein Österreichischer Imker schreibt allen Ernstes: "Ich füttere etwa 2 Liter Zuckerwasser pro trachtlose Woche"). Reste der Zuckerfütterung sind natürlich im Honig enthalten. Dies gilt auch für Bioland oder Demeter-Honig. Ein derartiger Imker fragt doch allen Ernstes einen Fachberater für Imkerei, ob es von Nachteil sei, wenn er nachts seinen Honig nicht rühre, sondern stattdessen für einige Stunden schlafe? Daufhin der Fachberater: Nachts müsse der Imker zwar schlafen, aber trotzdem gelte immer die Devise: "Der Honig wird so lange gerührt, wie ich es meiner Rührmaschine zumuten will." Als Faustregel gelte, der Honig müsse tagelang erhitzt und gerührt werden: "lieber etwas zu weich als zu hart. ... Das wiederholte Erwärmen mag nicht jedem gefallen, aber es gibt keine andere Methode zum Weichmachen." Fertiger Zuckersirup aus gentechnisch veränderten Zuckerrüben, Mais oder Weizen wird von Bieneninstituten (LWG Bayern, Arno Bruder / Deutscher Apitherapie Bund (DAB)/ Oberbayern) im Wechsel mit bis zu 6 Varroosebehandlungen empfohlen. Derartige Bienenprodukte sind für die M. Thiele Bienentherapie ungeeignet. [27]
Dass "Qualitätssiegel"
von Apitherapie-Gesellschaften wie die des Deutschen Apitherapie Bund (DAB)
oder der Österreichischen Apitherapie Gesellschaft (ÖGA, Apiterra)
wenig aussagen, wurde bereits in den entsprechenden Kursen dargelegt. [77]
Neuerdings wird künstlicher Wabenhonig in dem gefährlichen gentechnisch veränderten Glucose-Fructose Sirup eingelegt, damit er länger flüssig bleibt. In manchen Ländern sind die Regeln zur Honigproduktion noch unverbindlicher als in Deutschland, weshalb Länder wie die Türkei derartige Konstrukte herstellen und beispielsweise unter dem Namen "Bal" (heißt auf türkisch Honig) auch nach Deutschland exportieren können. [55]
Hinzu kommt, dass
manche Honige und Wabenhonige, zum Beispiel aus der Türkei, Giftstoffe
enthalten können, die Herzprobleme verursachen, statt sie zu lösen.
[63][64]
Zeitungen titeln
immer ieder "Ein besonderer Honig lockt die Fälscher an." Viele Käufer
verbinden Manuka-Honig mit der Hoffnung auf heilende Kräfte. Doch
diese Erwartung mischt sich derzeit mit der Angst vor Betrug. Erstmals
ist nun ein neuseeländisches Unternehmen angeklagt worden, weil es
den kostbaren Honig gepanscht haben soll. "Schon im Jahr 2016 hatte das
neuseeländische Ministerium für Landwirtschaft Evergreen Life
Ltd, einem Anbieter von Gesundheitswaren, vorgeworfen, seinen „Manuka-Honig“
mit künstlichen Zusätzen zu versetzen. Dazu zählt unter
anderem das Kohlenhydrat DHA (Dihydroxyaceton), das auch in Sonnencreme
verwandt wird, um die Haut dunkler zu tönen. Das Unternehmen aus Auckland
musste 18 Produkte vom Markt nehmen. Nun verklagt die neuseeländischen
Gesundheitsbehörde Evergreen in 64 Fällen auf das Panschen von
Honig mit synthetischen Stoffen. Auf die schlimmsten Fälle steht eine
Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jahren. Evergreen bestreitet
die Vorwürfe." Getürkter Manuka-Honig wird nicht nur nach Asien,
Amerika und Kanada exportiert. Dem Honig vom neuseeländischen Manuka-Busch
werden geradezu magische Kräfte zugesprochen. Auch antibakteriell
soll er wirken. Prominente wie die Schauspielerinnen Scarlett Johansson
und Gwyneth Paltrow werben für die positiven
Eigenschaften von
Manuka-Honig etwa für ihre Haut. Entsprechend begehrt und teuer ist
er. Bis zu 80 Euro kann ein Glas kosten, in Neuseeland selbst werden für
ausgewählte Abfüllungen des „flüssigen Goldes“ bis zu 500
neuseeländische Dollar verlangt, also umgerechnet fast 300 Euro. Angesichts
solcher Preise scheint es verlockend, zu panschen oder zu strecken. Denn
die Herstellung des Originals ist aufwendig: Bienen müssen rund vier
Millionen Blüten des Manuka-Busches anfliegen, um ein Kilo des begehrten
Honigs zu liefern. Die
Bauern in Neuseeland
nutzen sogar Hubschrauber, um wilde Büsche ausfindig zu machen, und
setzen dann in deren Nähe ihre Bienenstöcke aus. [83]
Dennoch wird das
Produkt durch herkömmliche Imkereimethoden gewonnen und verliert dadurch
an Wert, so dass Manuka-Honig heute, wenn er nicht vom Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung zertifiziert wurde, für die
Bienentherapie / Apitherapie nicht von Nutzen ist.
1700 Tonnen des
begehrten Honigs werden in Neuseeland im Jahr produziert. Auf den Weltmärkten
werden aber 10000 Tonnen Manuka-Honig verkauft. Der Betrug erinnert an
den Tee aus dem indischen Darjeeling, der in Wirklichkeit oft nicht aus
dem schwer zugänglichen Anbaugebiet stammt, sondern meist aus Sri
Lanka. „Seine wirtschaftliche Bedeutung und seine Seltenheit haben dazu
geführt, dass mehr Manuka-Honig im Markt verkauft als produziert wird,
deshalb darf man von Mischungen und Fälschungen ausgehen“ [84]
Ähnlich verhält es sich mit türkischen Honigen, die zwar z.T. für 700 Euro pro Kilogramm verkauft werden, weil mit denen auch schon osmanische Sultane gefüttert wurden (was ihnen allerdings wenig gebracht hat, denn spätestens bei Navarino wurde die osmanische Flotte des Sultans komplett versenkt). Einen besonderen Heilwert haben türkische Honige nicht, ganz im Gegenteil, aus vielen Regionen der Türkei stammen Honige, die pflanzliche Giftstoffe enthalten und so eine bienentherapeutische Wirkung unmöglich machen; auch entsprechen die Haltungsbedingungen nicht den Erfordernissen für die Bienentherapie. [87]
Zudem landet der
Erlös für die in Europa verkauften türkischen Produkte wie
Honig, Wabenhonig, Erdgas, Haselnüsse, Erdbeeren, Himbeeren, Aprikosen
usw. teilweise in der Kriegskasse des türkischen Präsidenten.
Die türkische Lira ist auf einen neuen Tiefststand und weiter auf
Sinkflug, "die Kreditwürdigkeit des Landes entspricht der von Ruanda,
und jeder vierte Türke ist arbeitslos." Ein Justizsystem ist praktisch
nicht vorhanden. Erdogan wünscht sich Boykottaufrufe gegen französische
Produkte, in Wirklichkeit gibt es aber einen Boykott türkischer Produkte
weltweit. Tausende Firmen unterstützen aber immer noch den Islamismus
und die neo-osmanischen Großmachtbestrebungen der Türken, z.B.
Nike, H&M, Zara, Dolce & Gabbana, DKNY, Tommy Hilfiger, Oscar de
la Renta, Mango, Versace, Andreas Kronthaler, Vivienne Westwood, die auch
islamische Kleidungsstücke wie Hidschabs, Abayas, Burkinis entwerfen,
VW, Ford, Toyota, MAN, Daimler AG, Fiat, Renault, Robert Bosch GmbH, Sony,
Hugo Boss, Maas-Naturwaren, Brax, Tommy Hilfiger, Bogner, Morgenland Apfelsüße/EgeSun,
Aegean Exporters' Association (EIB), Fetullah Bingul und seine Tarim A.S.,
Rapunzel, Alnatura, Voelkel, Demeter, Naturland, Gepa, Migros, Delica,
Varistor, Mehmet Ali Isik, Isik Tarim, Ferrero (Nutella, Duplo, Hanuta,
Ferrero-Küsschen, Ferrero Rocher), Dovgan, Sönmez, Aldi, Lidl,
Amazon & Co. usw.. Produkte aus der Türkei sind z.B. Erdgas, Autos,
Elektrogeräte, Kleidung, Trockenfrüchte wie Rosinen, Sultaninen,
Feigen, Aprikosen, Haselnüsse, Pistazien, Oliven, Olivenöl, rote
Linsen, und frische und tiefgefrorene Früchte wie Himbeeren, Erdbeeren,
Kirschen, Aprikosen, Äpfel). Gefrorene Himbeeren und Erdbeeren in
den Supermärkten stammen fast alle aus der Türkei oder aus China,
was auch für die Früchte in den Marmeladen gilt. Biomarmeladen
von Alnatura oder Eigenmarken der Supermärkte wie Tegut-Bio lassen
z.B. bei Maintal Konfitüren GmbH produzieren, die ihre Früchte
aus China oder der Türkei beziehen. Der Gesamtumsatz der Erdbeeexporte
der Türkei liegt bei über 20 Millionen Euro; nach Hayrettin Ucac,
Leiter der Aegean Exporters' Association (EIB) wurden 2017 fast 14 000
Tonnen Erdbeeren exportiert, 2018 schon über 20 000 Tonnen. Die Produzenten
sind im Bezirk Sultanhisar in Aydin. Nach Fetullah Bingul, Geschäftsführer
von Tarim A.S. stammen die Himbeeren aus Bursa (Türkei), Bosnien-Herzegovina
und Kosovo. Auch die Plattformen Alibaba und Amazon verkaufen in Massen
gefrorene türkische Himbeeren und Erdbeeren. 70 Prozent der Haselnüsse
weltweit kommen aus der Türkei. Migros, Alnatura, Gepa, Rapunzel,
Demeter und Naturland fördern Türkei-Projekte wie das "Happy
Hazelnut Projekt" oder das "Happy Village Projekt". Was heißt das
genau? Diese Firmen fördern z.B. nicht nur den Bau von architektonisch
hässlichen islamischen Dörfern mit Moschee, Minarett, Muezzin
und Koranschule für die Arbeiter, sondern indirekt auch den Islamismus
und Terrororganisationen wie die PKK und die AKP. Beraten werden die Firmen
oft von Mc Kinsey Turkey oder der Boston Consulting Group Turkey, die u.a.
an Koranhochschulen wie Bilkent University, Koc University, Bogazici University
oder Sabanci University tätig sind. Türkische Absolventen der
BCG gehen oft in die Politik wie Danyal Bayaz, der bei den Grünen
landete; sie sind bestens informiert wie man Geschäfte mit der Türkei
machen kann, so dass der türkische Präsident weiter seine Hochseeflotte
aufrüsten kann, um nach Zypern weitere Inseln vor der türkischen
Küste zu erobern. "Für Renault z.B. ist die Türkei der achtgrößte
Exportmarkt der Welt, auf dem der Autohersteller in der ersten Jahreshälfte
2020 immerhin mehr als 49000 Fahrzeuge verkaufte. Renault baut im türkischen
Bursa auch Autos, und das schon seit 50 Jahren. Das Werk in der Nähe
des Marmarameeres ist eine der größten Fabriken im Renault-Reich.
Mit rund 6000 Mitarbeitern kann es jährlich rund 378000 Fahrzeuge
und 920000 Motoren bauen. Anlässlich der Veröffentlichung seiner
jüngsten Zahlen hatte Renault kürzlich noch berichtet, dass die
Türkei aufgrund steigenden Absatzes ein Hoffnungsschimmer sei." VW
bezieht minderwertige Autoteile aus der Türkei, weshalb VW-Motoren
leichter in die Brüche gehen. VW hat zwar eine Großfabrik in
Izmir bagesagt, betont aber, "dass die Türkei seit Jahrzehnten ein
wichtiger Standort für das Unternehmen sei. Schon 1966 errichtete
die Konzerntochtergesellschaft MAN ein Werk in Istanbul, 1985 wurde ein
weiteres LKW-Werk und ein Motorenwerk errichtet. Zudem beziehe VW Teile
von zahlreichen türkischen Zulieferungen." [88]
Ein neuer Befund
zeigt das Ausmaß der Vermüllung der Weltmeere: Britische Wissenschaftler
von der University of Exeter in Cornwall und vom Plymouth Marine Laboratory
haben Plastikpartikel im Magen-Darm-Trakt von mehr als hundert toten Wasserschildkröten
gefunden. Betroffen seien alle bekannten sieben Arten von Meeresschildkröten,
die im Atlantik, Pazifik und im Mittelmeer beheimatet sind, schreiben Emily
Ducan und ihre Kollegen in ihrer Studie, die in der Zeitschrift „Global
Change Biology“ erschienen ist. Die untersuchten Tiere waren entweder gestrandet
oder als unerwünschter Beifang über Bord geworfen worden. "Mehr
als 800 Plastikpartikel haben die Forscher den 102 toten Tieren entnommen.
Dabei haben sie nur Teile der Eingeweide analysiert. Die tatsächliche
Menge an aufgenommenem Plastik könnte daher noch größer
sein – um das Zwanzigfache, so schätzen die Forscher. Der überwiegende
Teil des Plastiks waren winzige Fasern (77 Prozent), die etwa von Kleidungsstücken,
Reifen, Zigarettenfiltern oder von Tauen und Fangnetzen stammten. 23 Prozent
machten kleinere Fragmente aus, und fünf Prozent waren Mikropartikel.
Die Tiere nahmen das Plastik vermutlich über verschmutztes Meerwasser
und Sand sowie über die Nahrung auf." Mit Plastik ist es wie mit großen
Felsen: Die verschwinden nicht einfach, sondern verwittern ganz langsam
zu immer kleineren Kieseln und Sandkörnern. Zum Schluss bleibt nur
noch feiner Staub, den der Wind übers Land bläst. Das Gleiche
passiert mit einer Plastiktüte, die im Meer schwimmt oder am Straßenrand
liegt. Wasser, Wind und Sonnenlicht bleichen sie aus, machen sie rissig
und zerlegen sie im Laufe der Jahre in immer kleinere Fitzelchen. Schließlich
ist die Tüte kaum mehr zu sehen, doch sie ist immer noch da, als Mikroplastik.
Mikroplastik stammt aus vielen Quellen. Mit dem Begriff Mikroplastik bezeichnen
Wissenschaftler Plastikteilchen, die kleiner als fünf Millimeter sind.
Dazu zählen noch sichtbare Fetzen ebenso wie mikroskopisch kleine
Teilchen, die nur wenige Mikrometer groß sind. Zum Vergleich: Ein
menschliches Haar ist etwa 50 bis 70 Mikrometer dick. Mikroplastik entsteht
aber nicht nur aus Verwitterung von Abfällen, sondern auch aus anderen
Kunststoffprodukten, die sich mit der Zeit abnutzen, wie Rohre oder Lackierungen.
Einen großen Anteil liefert der Abrieb von Autoreifen, weil sie neben
Gummi noch andere Kunststoffe enthalten. Der Wind verweht die Teilchen
mit dem Straßenstaub, der Regen spült sie in die Kanalisation.
Eine beachtliche Quelle sind zudem Textilien aus Kunststofffasern wie Fleecejacken
oder Polyester-Shirts. Beim Waschen der Kleidungsstücke lösen
sich Tausende winzig kleiner Fasern. "Im Schnitt gibt jeder Deutsche über
das Waschen seiner Kleidung täglich 85 000 synthetische Mikrofasern
in die Umwelt ab, haben Wissenschaftler der Universität Osnabrück
ermittelt. Diese Fasern bleiben nicht im Flusensieb hängen, sondern
fließen mit dem Abwasser in die Kläranlage. Der größte
Teil von ihnen lagert sich am Klärschlamm an, von dem in Deutschland
immer noch ein Viertel auf die Felder ausgebracht wird. Die anderen Fasern
fließen ungehindert durch die Kläranlage durch und gelangen
so in die Gewässer. Mikroplastik wird aber auch absichtlich hergestellt
und freigesetzt. Zahlreiche Kosmetika, vom Peeling bis zum Shampoo, enthalten
kleine Kunststoffteilchen, die Hautschuppen entfernen oder einen Film um
die Haare legen. Plastikkügelchen reinigen auch Oberflächen wie
die von antiken Möbeln oder dienen in Waschmitteln als Trägermaterial
für Duftstoffe. Nach Gebrauch landen sie dann im Abwasser und in der
Umwelt. Kein Wunder also, dass überall, wo Wissenschaftler sich auf
die Suche begeben, ihre Filtermembranen voll mit Mikroplastik sind. Die
Partikel finden sich im Magen von Fischen und Vögeln ebenso wie im
Eis der Arktis, in der Luft, im Boden, im Hausstaub – und in unserem Essen.
Mikroplastik nehmen wir zu uns, wenn wir Meerestiere als Ganzes verspeisen,
also mit den Verdauungsorganen, in denen sich Plastikteilchen befinden
können. Das ist bei Muscheln, Garnelen und kleinen Fischen wie Sardinen
oder Sprotten der Fall. Die darin bisher festgestellten Mengen an Mikroplastik
klingen verhältnismäßig gering. So fand etwa Professor
Ted Henry von der Heriot-Watt Universität in Edinburgh in schottischen
Zuchtmuscheln drei bis vier Plastikteilchen pro Tier. Chinesische Forscher
meldeten von dortigen Muscheln etwas höhere Zahlen. Die New Yorker
Chemikerin Sherry Mason fand Mikroplastik in Meersalz, im Schnitt gut 200
Partikel je Kilogramm. In 159 Leitungswasserproben aus allen Teilen der
Welt zählte sie bis zu 61 Partikel je Liter, bei Bier waren es im
Durchschnitt vier Teilchen je Liter. Deutlich mehr fand die niedersächsische
Lebensmittelbehörde in Mineralwasser in PET-Mehrwegflaschen, darin
schwammen bis zu 118 Partikel je Liter. Der Grund: Anders als bei Glasmehrweg
nutzen sich die Flaschen beim Spülen ab. Doch vermutlich ist das Mikroplastik
direkt im Essen gar nicht das einzige Problem: Der schottische Professor
Ted Henry stellte in Haushalten neben die Teller mit dem Essen Staubfänger.
Sie hielten den gesamten Hausstaub fest, der sich während der Essenszeit
darauf niederließ. In dem Staub fand er auch Mikroplastik, bezogen
auf die Größe der Essteller waren es 114 Teilchen – pro Mahlzeit.
Hochgerechnet auf ein Jahr nehmen wir also Zehntausende winziger Plastikteilchen
zu uns, die sich auf unser Essen niederlassen. „Wir wissen nicht, woher
diese Fasern kommen, wahrscheinlich stammen sie aus den Wohnungen und deren
näherer Umgebung“, kommentierte Henry seine Ergebnisse. Fasern von
Kunststoffteppichen, zerkratzte Plastikoberflächen oder der Staub
draußen von der Straße könnten mögliche Quellen sein.
Diese Teilchen essen wir nicht nur, wir atmen sie auch ein, genauso wie
den Feinstaub aus Autoauspuffen und Kaminen. Doch wie gefährlich ist
das alles? Peter Hollman vom niederländischen Forschungsinstitut Rikilt
hat an einer Risikoabschätzung für die EU-Lebensmittelbehörde
EFSA mitgearbeitet. Er hält es für „eher unwahrscheinlich“, dass
die bisher festgestellten Mengen an Mikroplastik im Essen schädlich
für die Menschen sind. Selbst wenn es Zehntausende Teilchen sind,
so summieren sie sich übers Jahr doch nur zu einigen Milligramm Plastik,
die wir aufnehmen. Auch die Mengen an giftigen Schadstoffen wie Weichmacher
oder polychlorierte Biphenyle (PCB), die sich gerne ans Mikroplastik anlagern,
sind gering, verglichen mit dem, was wir an Chemikalien über andere
Quellen zu uns nehmen, wie durch Pestizidrückstände im Essen
oder Flammschutzmittel im Hausstaub. Aus Versuchen mit Fischen oder Mäusen
ist bekannt, dass Mikroplastik im Verdauungssystem entzündliche Reaktionen
hervorrufen kann. „Doch solche Versuche wurden bisher meist mit sehr großen
Mengen gemacht, wie sie in der Umwelt nicht vorkommen“, sagt Gunnar Gerdts,
Mikroplastikforscher am Alfred Wegener Institut. Ihm macht etwas anderes
Sorgen: „Aus den bisherigen Messungen wissen wir, dass es die ganz kleinen
Teilchen sind, die die Masse des Mikroplastiks ausmachen.“ Doch je kleiner
die Teile sind, desto schwieriger ist es, sie herauszufiltern und in der
Masse der anderen Winzpartikel zu identifizieren. Oft werden sie deshalb
gar nicht erfasst und mitgezählt, obwohl gerade sie problematisch
werden könnten. „Wir wissen aus Versuchen, dass Teilchen mit einer
Größe von 1 bis 10 Mikrometer vom Darm ins Gewebe übergehen
können“. Aus Mikro- wird Nanoplastik. An der Freien Universität
Berlin beschäftigt sich der Pflanzenökologe Matthias Rillig mit
Mikroplastik im Boden. Über Ablagerung aus der Luft, über Klärschlamm
und Kompost gelangen die Teilchen auf den Acker. Regenwürmer und andere
Bodenlebewesen fressen sie und bringen sie mit ihrem Kot tiefer in den
Boden. „Auf das Bodenleben hat sich das in unseren Untersuchungen bisher
nicht negativ ausgewirkt“, sagt er. Auch könnten die Pflanzen die
Mikroplastikteilchen nicht aufnehmen. Diese sind noch zu groß. „Doch
die gleichen Prozesse, die aus Makroplastik Mikroplastik machen, können
auch die kleinen Teilchen weiter zerkleinern zu Nanogröße.“
Das wären dann Partikel, die weniger als 0,1 Mikrometer groß
sind, also noch kleiner als Bodenbakterien. „Nanopartikel können grundsätzlich
biologische Membranen durchdringen und so theoretisch durch Agrarprodukte
in unsere Nahrungskette gelangen“, erklärt Rillig. „Wir machen derzeit
erste Versuche mit Nanoplastik und Salat. Es sieht so aus, als würde
es an der Wurzel anhaften oder gar aufgenommen.“ Die Versuche fanden
in Hydrokultur statt und die Teilchen wurden ins Wasser gegeben. Ob sich
das auf den Anbau in Erde übertragen lasse, sei fraglich: „Es gibt
viele Möglichkeiten, dass die Partikel an Bodenmaterial anhaften und
damit für die Wurzeln gar nicht verfügbar sind.“ Im Boden könnten
sie sich auf Pilz- und Bakterienlebensgemeinschaften auswirken und die
Fruchtbarkeit der Böden beeinflussen. Wie kann ich Plastik vermeiden?
10 000 000 Tonnen Kunststoffe verbrauchen wir Deutschen jedes Jahr, das
sind /125 Kilogramm pro Kopf/. Etwa die Hälfte davon fällt als
Abfall an, vor allem in Form von Verpackungen, aber auch durch Haushaltsgegenstände,
ausgedientes Plastikspielzeug oder die Plastikteile im ausrangierten Auto.
Gegen diese Plastikflut hilft nur: vermeiden. Mehrweg statt Plastikeinweg
bei Getränken oder Coffee to go, Stoffbeutel statt Plastiktüten,
Kleidung aus Bio-Baumwolle, Leinen oder Wolle ohne Zusatz von Polyester
oder dgl. Holz und andere Naturmaterialien können Kunststoffe ersetzen,
beim Spielzeug ebenso wie bei Fensterrahmen oder Wärmedämmung.
Wie man bzgl. Honig und anderen Bienenprodukten Mikroplastik vermeiden
kann wird zum Beispiel im Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung
erforscht. [79]
Kürzlich ist
ein Manager mehrerer taiwanesischer Honigimportfirmen verurteilt worden.
Er hatte chinesischen Honig als Honig aus anderen asiatischen Staaten ausgegeben.
Zudem hatte er den importierten Honig seit 2009 zu 20-30% mit Zuckerlösung
gestreckt. Der Honig geistert wahrscheinlich bis heute in irgendwelchen
Supermärkten herum. [47][48]
Gibt es denn eine Messmethode zur Erkennung von kraftvollen Bienenprodukten? Die Intensität eines Strahlungsfeldes wird heute in der Regel in Boviseinheiten (BE) gemessen. Bei dieser Messmethode handelt es sich um eine von dem französischen Physiker Alfred Bovis (1871 - 1947) geschaffene Skala, die von dem Ingenieur Simoneton zum Biometer weiterentwickelt wurde. Dieser Skala liegen die aus der Physik bekannten Wellenlängen von elektromagnetischen Wellen zugrunde. "Der Wert von 6500 BE wird in der Radiästhesie als "neutral" angesehen. Werte unter 6500 BE entziehen dem Menschen Energie, solche über 6500 BE spenden dagegen Energie. Werte über 10.000 BE wirken auf den subtilen, ätherischen Bereich. Auch die sogenannte "Lebensenergie" von Lebensmitteln, die Lebenskraft von Mensch, Tier und Pflanze, lassen sich mithilfe dieser Methode messen." Früher sind die Menschen zu Heil- und Kraftplätzen wie Stonehenge, Externsteine usw. hingepilgert und haben sich auch Heilsteine mitgenommen - wie kürzlich in Stonehenge nachgewiesen werden konnte. Die Werte von derartigen Orten in der Natur liegen in der Regel weit über 10.000 BE. Bei Bienenprodukten von Imkereien des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung wurden zum Teil Werte von über 90.000 BE gemessen. [29][46]
Da sogar Bioland
- , Naturland -, Biokreis -, Gäa - , Demeter - oder Beegood (Mellifera
e.V.) - Imker künstliche Wabenteile einsetzen, Zucker und functional
food füttern, ausgiebige Wanderungen mit den Bienen unternehmen und
den Honig erhitzen dürfen, empfiehlt sich der Kauf von Bienenerzeugnissen,
die aus wirklich artgerechter oder wesensgemaesser Bienenhaltung (zertifiziert
nach Richtlinien des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung)
gewonnen wurden. Erst diese Betriebsweise fördert eine fruchtbare
Bienenhaltung. Diese Produkte sind jedoch nicht in Bioläden, Reformhäusern
oder Drogerieketten wie DM / Alnatura erhältlich, sondern nur direkt
bei den zertifizierten Imkern des Zentrums
für wesensgemäße Bienenhaltung. [13][27][30]
Das Bienenwachs in herkömmlichen Imkereien ist ohnehin schon ziemlich verseucht. Zunehmend werden Mittelwandhersteller verklagt, die mit Paraffin und Stearin gestreckte Mittelwände verkaufen. Analysen hatten eindeutig die Streckung des Bienenwachses belegt und Studien den negativen Einfluss von Stearin auf die Bienenbrut nachgewiesen. Ob herkömmliche Bienenprodukte, wie sie in einigen Api-Zentren in Deutschland, der Türkei oder von Spezialisten für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) verwendet werden, auch einen negativen Einfluss auf die menschliche Fruchtbarkeit haben, wird noch untersucht. [90]
Für Sachverständige ist weder die Verseuchung verwunderlich, noch dass die Mittelwände direkt von den Herstellern oder aus dem Imkereifachhandel stammten und es sich dabei "nicht um verdächtige Ware, sondern um zufällig ausgewählte Mittelwände" handelt, was die Ergebnisse für den Normalverbraucher besonders beunruhigend macht. Wissenschaftler vermuten zudem, dass Bienen, die in Zellen aus stark kontaminiertem Wachs heranwachsen, die Wirkstoffe in ihr Körpergewebe aufnehmen und später belastetes Wachs ausschwitzen. Bei einer Bio-Imkerin wurden 11 verschiedene Pestizidrückstände im Bienenwachs gefunden. Dennoch hat die Bioimkerin von ihrer Kontrollstelle "schließlich die Zertifizierung für ihre Bioimkerei erhalten." [91]
In Rückstandsanalysen von "Bienenwachs"-Mittelwänden wurden bis zu 30 verschiedene Substanzen, vor allem Pestizide, gefunden, die dort nicht hingehören; darunter 15 Substanzen, die weder in Deutschland noch in der EU zugelassen sind. Darüberhinaus waren fast alle Proben mit Paraffin, Stearin oder zugesetzten Kohlenwasserstoffen verfälscht. Rähmchen- und Bienenkistenimker haben es schwer, festzustellen, ob ihr Bienenwachs mit Paraffin gepanscht wurde. "Es gibt leider auch keinen Test, mit dem Imker überprüfen könnten, ob ihre Mittelwände betroffen sind. Auch die Bienen sind kein Indikator, da sie sogar Mittelwände aus reinem Paraffin ausbauen." Allerdings zeigen Studien aus Belgien, Frankreich und Deutschland, dass eine Beimischung von Stearin im Bienenwachs abtöten kann. Auswirkungen auf die Brut wurden schon bei einer Verunreinigung von fünf Prozent beobachtet. [92]
Wie kann das sein? Der neue, eigentlich schon alte, Skandal um gepansches Bienenwachs zeigt, dass Rähmchen- und Bienenkistenimker (auch Bio-Imker) jahrelang mit gepanschten Mittelwänden gearbeitet haben. Selbst schweizer Imker, die in scheinbar heiler Natur imkern sind davon betroffen. Paraffine oder Rückstände von Varroa-Behandlungsmitteln sind im Bienenwachs enthalten. Das im Handel erhältliche "pestizidarme" oder "Bio-Bienenwachs" zum Beispiel, denn die Verwendung von sogenannten künstlichen Mittelwänden ist auch in der Bio-Imkerei erlaubt. Die herkömmlichen Siegel wie "Gewähr für reines Bienenwachs" oder "Bienenwachs aus ökologischer Imkerei" taugen nichts. Bioimker müssen nicht einmal Biowachs verwenden; sie dürfen herkömmliche Mittelwände nicht nur im Ausnahmefall gemäß Art. 44 der VO(EG) 889/2008 in der ökologischen Imkerei einsetzen, wenn auf dem Markt kein Biowachs zur Verfügung steht (was ohnehin ebenfalls mit Paraffinen gestreckt sein kann). Da Bienenwachs kein landwirtschaftliches Erzeugnis gemäß EG-Öko-Verordnung ist, fällt es nicht unter die dort festgehaltenen Regelungen. Als Konsequenz werden Unregelmäßigkeiten bei "Mittelwänden aus Wachs aus ökologischer Imkerei" von Kontrollstellen und Behörden in Deutschland, der Schweiz und anderswo geduldet. Bio-Imker müssen zudem nicht die verseuchten Holzbienenkästen austauschen. Wie oben beschrieben setzen sich die Varroazide aber für immer im Holz der Bienenkästen fest und kontaminieren von dort aus das Bienenwachs. Zudem können Händler "pestizidarmes" bzw. chinesisches Bienenwachs oder mit Paraffinen und Mikrowachsen gepanschtes Bienenwachs anbieten. Bei einer geschickten Mischung des Bienenwachses mit Paraffinen und Mikrowachsen ändert sich dabei nicht einmal der Schmelzpunkt des Wachses, so dass Imker von dem Betrug kaum etwas mitbekommen; diese verkaufen ihr Wachs weiter an Händler, Bio-Kosmetikfirmen und Mittelwandfabriken und kontaminieren so den gesamten Wachskreislauf im Land. Dazu ein Chemiker: "Wenn die Imker ihre Waben aus gepanschten Mittelwänden einschmelzen und dann ihr Wachs verkaufen, erhalten es schließlich andere Betriebe. Geschieht das im größeren Maßstab, wird der gesamte Wachskreislauf in Deutschland verfälscht." [93]
Mit wesensgemäßer Bienenhaltung hat die Bio-und Demeterhaltung nichts zu tun. Neue Untersuchungen zu Bienenwachsverfälschungen haben gezeigt, dass Bienenbrut durch Stearinzusätze von 7,5 % deutlich geschädigt wird. Auch schon bei geringeren Beimischungen von 2-5 % waren Effekte zu erkennen. Stearin ist vornehmlich ein Gemisch aus Palmitin- und Stearinsäure und kann in geringen Mengen weitere Bestandteile enthalten. "Die Untersuchung der Testwachse zeigte zudem noch einmal, dass einige der Kennzahlen, die für die Echtheitsbestimmung von Bienenwachs verwendet werden, alleine nicht ausreichen, um eine Verfälschung mit Stearin nachzuweisen. Die Untersuchungen wurden vom belgischen Institut für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung durchgeführt." Von den Wachsverfälschungen sind nicht nur Belgien und Deutschland betroffen, sondern alle Länder, in denen Mittelwände für die Imkerei verwendet werden. Inwieweit derartige Bienenprodukte auch Einfluss auf die Fruchtbarkeit des Menschen haben, ist noch nicht abschließend geklärt. [94]
Für Bienenwachs,
das in der Pharmazie und Kosmetik, insbesondere in der alternativen Medizin,
Naturheilkunde und Naturkosmetik, verwendet wird, wird Rückstandsfreiheit
gefordert. Eine sichere Umstellung zu rückstandsfreiem Bienenwachs
ist nur möglich, wenn konsequent mit Naturbau gearbeitet wird oder
das eigene Bienenwachs konsequent durch rückstandsfreies Bienenwachs
aus Naturbau ersetzt wird. Da fast alle Imker mit künstlichen Wabenteilen
(Mittelwände aus Kunststoff oder Bienenwachs) arbeiten - auch Bioland-imker
oder Demeter-Imker - , gibt es auf dem europäischen Markt kein unbelastetes
Bienenwachs. Wenn es aus außereuropäischen Ländern wie
Afrika importiert wird, kann man nicht sicher sein, welche Stoffe im Bienenwachs
wirklich enthalten sind. Bienenwachs aus Afrika ist zwar frei von Varroaziden,
ist in der Regel auch nicht gepanscht, da das Paraffin dort sehr teuer
ist, allerdings kann das Wachs hohe Rückstände aus der Umwelt
enthalten, wie zum Beispiel DDT, das gegen Malariamücken und Heuschrecken
eingesetzt wird. Weder in Europa noch in Asien, Neuseeland oder Amerika
wird man auf dem freien Markt unverfälschtes Bienenwachs bekommen.
Wissenschaftler und Analyseinstitute beruhigen: Sofern die Mischung stimme,
sei gepanschtes Wachs für das Bienenvolk unbedenklich, schließlich
sei es ja auch erlaubt, derartiges Wachs in den Handel zu bringen. Das
Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung und die entsprechend
zertifizierten Imkereien arbeiten daher komplett ohne Mittelwände
und können unbelastete Bienenprodukte erzeugen. [95]
Winzigste Plastikteilchen
finden sich im ewigen Eis der Arktis genauso wie in unseren Eingeweiden.
Neugeborene nehmen gemäß einer neuen Studie in Nature Food besonders
viel Mikroplastik auf: "Bei jeder Zubereitung von Babynahrung in Trinkfläschchen
aus Polypropylen werden mehr als 16 Millionen Partikel pro Liter frei,
abhängig von der Temperatur. Würde die Flasche mit 95 Grad heißem
Wasser sterilisiert, lösten sich sogar 55 Millionen. Die Forscher
des Trinity College in Dublin analysierten zehn repräsentative Fläschchen,
die zusammen etwa zwei Drittel des Weltmarkts ausmachen. Zudem schätzten
sie, wie belastet einjährige Kinder in verschiedenen Weltregionen
sind. Europäische Babys bekommen demnach besonders viel ab, etwa 2,6
Millionen Partikel pro Tag." Ob die Plastikteile krank machen, Allergien
auslösen ist noch unbekannt, allerdings sollte man zur Sicherheit
nur Babyflaschen aus Glas und Babynahrung in Gläsern verwenden. [97]
Chinesische Firmen bieten offensiv Sirupe zur "sicheren" Verfälschung von Honigen an. So bietet z.B. die chinesische Firma Wuhu Haoyikuai Food Co. auf dem Internetportal OKCHEM Sirupe an, die den Test auf C3- und C4-Zucker sowie weitere gängige Tests auf Honigverfälschungen, unbemerkt "passieren" können. Indische und türkische Abfüller panschen den Honig offensichtlich selbst, "mit Hilfe chinesischer Firmen". In den vergangenen Jahren sei relativ viel Sirup, der sich zum Verschneiden von Honigen eignet, aus China nach Indien importiert worden. "Diesen bewerben die chinesischen Firmen auf Internetportalen wie Alibaba, OKCHEM oder TradeWheel recht ungeniert damit, dass er bei herkömmlichen Analysen nicht auffalle." Manche Firmen versprechen, "dass selbst ein Verschnitt von bis zu 80 % Sirup unentdeckt bleibe." In der Türkei wird vor allem versucht, den giftigen "türkischen Wildhonig" oder "Tollhonig" ("miel fou") mit anderen Honigen zu vermischen. Manche türkischen Honige können zwar z.T. für 700 Euro pro Kilogramm verkauft werden, weil mit denen auch schon osmanische Sultane gefüttert wurden, was ihre Verrücktheit erklärt. Einen besonderen Heilwert haben türkische Honige nicht, ganz im Gegenteil, aus vielen Regionen der Türkei stammen Honige, die pflanzliche Giftstoffe enthalten und so eine bienentherapeutische Wirkung unmöglich machen; auch entsprechen die Haltungsbedingungen nicht den Erfordernissen für die Bienentherapie. Hatten die Sultane diesen Honig genommen, weil sie sich eine gesteigerte sexuelle Aktivität erhofften damit sie ihren "Pflichten" als Oberzuhälter im Serail nachkommen konnten, werden heute in der Türkei die Bevölkerungen ganzer Dörfer wegen Vergiftungserscheinungen in Krankenhäuser eingeliefert. [99]
Ein Nebeneffekt für die Türkei ist, dass der Erlös für die in Europa und USA verkauften türkischen Produkte wie verfälschter Honig und Wabenhonig, Erdgas, Haselnüsse, Mandeln (für Marzipan z.B. von Dennree, Rapunzel, Alnatura, Dr. Oetker, Wald-Königsberger Marzipan, Cemilzade Conf. Orientale Istanbul-Berlin), Erdbeeren, Himbeeren, Aprikosen, Kirschen, Pflaumen usw. teilweise in der Kriegskasse des türkischen Präsidenten landen. Die türkische Lira ist auf einen neuen Tiefststand und weiter auf Sinkflug, "die Kreditwürdigkeit des Landes entspricht der von Ruanda, und jeder vierte Türke ist arbeitslos." Deshalb wirbt die staatliche Fluggesellschaft Turkish Aitlines mit dem Slogan "Invest in Turkey", was soviel heißt wie: setzen Sie ihr Geld in den Sand so wie wir unsere Flugzeuge. Ein Justizsystem ist praktisch nicht vorhanden. Erdogan wünscht sich Boykottaufrufe gegen französische Produkte, in Wirklichkeit gibt es aber einen Boykott türkischer Produkte weltweit. Tausende Firmen unterstützen aber immer noch den Islamismus und die neo-osmanischen Großmachtbestrebungen der Türken, z.B. Nike, H&M, Zara, Dolce & Gabbana, DKNY, Tommy Hilfiger, Oscar de la Renta, Mango, Versace, Andreas Kronthaler, Vivienne Westwood, die auch islamische Kleidungsstücke wie Hidschabs, Abayas, Burkinis entwerfen, VW, Ford, Toyota, MAN, Daimler AG, Fiat, Renault, Robert Bosch GmbH, Sony, Hugo Boss, Maas-Naturwaren, Brax, Tommy Hilfiger, Bogner, Morgenland Apfelsüße/EgeSun, Aegean Exporters' Association (EIB), Fetullah Bingul und seine Tarim A.S., Rapunzel, Flores Farm GmbH, Alnatura, Voelkel, Demeter, Naturland, Gepa, Migros, Delica, Varistor, Mehmet Ali Isik, Isik Tarim, Nestlé, Zentis, Ferrero (Nutella, Duplo, Hanuta, Ferrero-Küsschen, Ferrero Rocher), Dovgan, Sönmez, Aldi, Lidl, Amazon & Co. usw.. Produkte aus der Türkei sind z.B. Erdgas, Autos, Elektrogeräte, Kleidung, Trockenfrüchte wie Rosinen, Sultaninen, Maulbeeren, Feigen, Aprikosen, Haselnüsse, Mandeln (Mandelmus von Alnatura), Pistazien, Oliven, Olivenöl, rote Linsen, und frische und tiefgefrorene Früchte wie Himbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Kirschen, Sauerkirschen, Pflaumen, Aprikosen, Äpfel. Gefrorene und eingemachte Himbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren in den Supermärkten stammen fast alle aus der Türkei oder aus China, was auch für die Früchte in den Marmeladen bzw. Pflaumenmus gilt. Biomarmeladen von Alnatura oder Eigenmarken der Supermärkte wie Tegut-Bio lassen z.B. bei Maintal Konfitüren GmbH produzieren, die ihre Früchte aus China oder der Türkei beziehen. Um das Herkunftsland Türkei zu verschleiern, schreiben Firmen wie Alnatura nur den Hinweis auf das Etikett: "Aus Nicht-EU-Landwirtschaft". Der Gesamtumsatz der Erdbeerexporte der Türkei liegt bei über 20 Millionen Euro; nach Hayrettin Ucac, Leiter der Aegean Exporters' Association (EIB) wurden 2017 fast 14 000 Tonnen Erdbeeren exportiert, 2018 schon über 20 000 Tonnen. Die Produzenten sind im Bezirk Sultanhisar in Aydin. Nach Fetullah Bingul, Geschäftsführer von Tarim A.S. stammen die Himbeeren aus Bursa (Türkei), Bosnien-Herzegovina und Kosovo. Auch die Plattformen Alibaba und Amazon verkaufen in Massen gefrorene türkische Himbeeren und Erdbeeren. 70 Prozent der Haselnüsse weltweit kommen aus der Türkei. Migros, Alnatura, Gepa, Rapunzel, Demeter und Naturland fördern Türkei-Projekte wie das "Happy Hazelnut Projekt" oder das "Happy Village Projekt". Was heißt das genau? Diese Firmen fördern z.B. nicht nur den Bau von architektonisch hässlichen islamischen Dörfern mit Moschee, Minarett, Muezzin und Koranschule für die Arbeiter, sondern indirekt auch den Islamismus und Terrororganisationen wie die PKK und die AKP. Beraten werden die Firmen oft von Mc Kinsey Turkey oder der Boston Consulting Group Turkey, die u.a. an Koranhochschulen wie Bilkent University, Koc University, Bogazici University oder Sabanci University tätig sind. Türkische Absolventen der BCG gehen oft in die Politik wie Danyal Bayaz, der bei den Grünen landete; sie sind bestens informiert wie man Geschäfte mit der Türkei machen kann, so dass der türkische Präsident weiter seine Hochseeflotte aufrüsten kann, um nach Zypern weitere Inseln vor der türkischen Küste zu erobern. "Für Renault z.B. ist die Türkei der achtgrößte Exportmarkt der Welt, auf dem der Autohersteller in der ersten Jahreshälfte 2020 immerhin mehr als 49000 Fahrzeuge verkaufte. Renault baut im türkischen Bursa auch Autos, und das schon seit 50 Jahren. Das Werk in der Nähe des Marmarameeres ist eine der größten Fabriken im Renault-Reich. Mit rund 6000 Mitarbeitern kann es jährlich rund 378000 Fahrzeuge und 920000 Motoren bauen. Anlässlich der Veröffentlichung seiner jüngsten Zahlen hatte Renault kürzlich noch berichtet, dass die Türkei aufgrund steigenden Absatzes ein Hoffnungsschimmer sei." VW bezieht minderwertige Autoteile aus der Türkei, weshalb VW-Motoren leichter in die Brüche gehen. VW hat zwar eine Großfabrik in Izmir abgesagt, betont aber, "dass die Türkei seit Jahrzehnten ein wichtiger Standort für das Unternehmen sei. Schon 1966 errichtete die Konzerntochtergesellschaft MAN ein Werk in Istanbul, 1985 wurde ein weiteres LKW-Werk und ein Motorenwerk errichtet. Zudem beziehe VW Teile von zahlreichen türkischen Zulieferungen." [100]
Auch Propolis wird verfälscht. Untersuchungen haben gezeigt, dass fast alle Propolis-Fertigprodukte gefälschte Inhaltsstoffe enthielten. So wie es die Aufgabe der Ditib-Imame ist, das Image der türkischen Regierung aufzupolieren und den Islam in einem rosigen Licht erscheinen zu lassen, so ist die Aufgabe der türkischen Professoren wie Ali Timucin Atayglu, Vorsitzender der Welt-Apitherapie-Förderation, das Image der türkischen Honig- und Propolisproduktion zu verbessern. Die Türkei ist nach China nicht nur der "weltweit zweitgrößte Produzent von Honig und anderen Bienenprodukten" sondern auch der zweitgrößte Lieferant von Produkten aus der Honig- und Propolisverfälschungsindustrie. Durch "Zertifizierung und Überprüfung" will die türkische Regierung "Fälschungen ganz massiv entgegen" treten. Klingt so glaubhaft wie die Versicherung der türkischen Regierung die Menschenrechte im Land zu verbessern. [101]
Das Land aus dem die krasseste Honigverfälschung stammt, ist die Türkei. "Europol und Interpol sind in einer weltweiten Aktion speziell Honigverfälschungen nachgegangen. Die USA planen Anti-Dumping-Zölle auf billige Honigimporte und die Labore rüsten gegen Honigverfälschungen auf." Neuerdings werden Honig- und Pollenprodukte unter klangvollen Namen wie "Black Horse Honey" oder "Jaguar-Power" als Aphrodisiaka für Männer angeboten und über das Internet oder soziale Netzwerke verkauft. Obwohl sie als Naturprodukte beworben werden, handelt es sich nicht um Honig sondern um Zuckersirupe die "in Wirklichkeit arzneilich wirksame Substanzen enthalten, die im Zutatenverzeichnis nicht aufgeführt werden. Diese Wirkstoffe dürfen nur in verschreibungspflichtigen Medikamenten wie Viagra und Cialis eingesetzt werden, womit die vermeintlichen Honig- und Pollenprodukte illegal sind. Zudem können sie unerwünschte Nebenwirkungen auslösen. So gingen laut Angaben von Behörden in den letzten Monaten zahlreiche Meldungen von Krämpfen, Lungenblutungen, Hirnödemen und schwerem akutem Nierenversagen in Zusammenhang mit den angeblichen Naturprodukten ein. Die Behörden rufen daher die Käufer dieser Produkte auf, diese nicht zu verbrauchen, sondern zu entsorgen." Die Produkte werden nicht nur an türkische Politiker verkauft, sondern auch nach Europa und USA. "In den letzten Monaten meldeten zudem US-Grenzbehörden mehrfach den Fund des Produkts "Leopard Miracle Honey" bei Zollkontrollen. Dieser 'Wunderhonig' wartet mit denselben Versprechen wie die oben genannten Produkte auf, enthält jedoch ebenfalls den nicht weiter deklarierten Wirkstoff von Viagra. Darüber hinaus stellten die US-Behörden fest, dass der 'Wunderhonig' nicht einmal mehr Honig, sondern lediglich Zuckersirup enthält. Das Produkt sollte jeweils unter falscher Deklaration in Sendungen aus der Türkei ins Land geschmuggelt werden." [102]
Die Propolis, die sich durch eine hohe antivirale Wirkung auszeichnet, auch gegen Corona-Viren, falls sie nach bienentherapeutischen Gesichtspunkten geerntet wurde, ist für Menschen und Bienen viel nützlicher als die Biotech-Medizin, die den Menschen nur mit neuen Gefahren konfrontiert statt nachhaltige Medizin zu liefern. Allerdings kann Propolis nicht nur verfälscht sein, wenn es aus der Türkei oder China stammt, sondern auch Rückstände enthalten. Beprobungen von Propolis aus der Magazinimkerei in Deutschland haben ergeben, dass in allen Proben Rückstände nachgewiesen werden konnten, "wobei jene aus Bienenarzneien und Bioziden deutlich dominierten. Fast alle Proben (95%) enthielten den Wirkstoff Thymol. Der Konservierungsstoff Orthophenylphenol war in 80 % der Proben und damit ebenfalls häufig nachweisbar, ebenso der Insektenabwehrstoff DEET (70 %)." Zudem wurden Wirkstoffe gefunden, die häufig in Holzschutzmitteln enthalten sind, sowie Varroazide und Pflanzenschutzmittel. Auch Schwermetalle wie Blei, Cadmium und Quecksilber wurden gefunden. Denkbar sind menschengemachte Quellen wie Straßenverkehr, Industrie und Müllverbrennung. "Die wenigsten der gefundenen Rückstände dürften mit belateten Knospenharzen eingetragen worden sein." Die meisten Schadstoffe stammen aus Materialien im Bienenvolk oder aus dessen Behausung, von wo sie in Bienenwachs und Propolis übergegangen sind. Wie oben gezeigt werden in der Magazinimkerei Mittelwände aus verseuchtem Bienenwachs verwendet. [103]
Eine ebenfalls krasse
Honigfälscherwerkstatt wurde in Pakistan entdeckt: Tonnenweise gefälschter
Honig "wurde unter fragwürdigen hygienischen Bedingungen in schmutzigen
Fässern aus Sirup, Haushaltszucker, Chemikalien und Farbstoffen zusammengerührt.
Er sollte in Gläser bekannter Honigmarken abgefüllt werden."
[104]
Ökologen und große Philosophen kritisieren den Wunderglauben, man könne das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur durch einzelne technische Zahnrädchen wiederherstellen. Man müsse vielmehr auf der Systemebene ansetzen, etwa durch Ökolandbau, wesensgemäße Bienenhaltung oder Agroforst, wenn die "Natur nicht zum industriellen Produkt in einer unendlichen Optimierungsspirale werden soll." Obwohl klar ist, dass die grüne Gentechnik nicht ökologischen Zielen dient, behauptet Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger das Gegenteil und zaubert ihre "BMBF-geförderten Projekte" aus dem Hut. Mit rund 200 Millionen Euro soll die Gentechnik gefördert werden. [106]
Als Begründer der Biotechnik gilt der 1926 in New York geborenen Paul Berg mit seinen bahnbrechenden Experimenten zum „Hybrid-Genom“. "Vor etwas mehr als fünfzig Jahren war es ihm mit seiner Tumorvirenforschung gelungen, in die kleine, leicht zu übertragende Erbsubstanz – die DNA – von SV40-Viren einige Gene von Kolibakterien einzuführen. Anhand dieser mit Fremdgenen ausgestatteten Viren-DNA konnte er prüfen, wie die Viren an der Krebsentstehung beteiligt sind. Berg, damals schon an der Stanford-Universität und in engem Austausch mit den wichtigsten Genforschern seiner Zeit, kreierte damit das erste DNA-Molekül, das sich aus Elementen unterschiedlicher Organismen zusammensetzte. Mit der Entwicklung der „rekombinanten DNA-Technologie“ wurde der gebürtige New Yorker einer der einflussreichsten Biotechniker des zwanzigsten Jahrhunderts. Auch, weil der pädagogisch ambitionierte Berg seine Kollegen zum Nachdenken brachte. Noch bevor er im Jahre 1980 den Chemie-Nobelpreis erhielt, zusammen mit Walter Gilbert und Fred Sanger für ihre Erfindung der Genentzifferung, hatte Berg die aufkeimende Euphorie über die Gentechnik mit einem bis dahin beispiellosen Klausurtreffen gebremst: Auf der von ihm mit initiierten Asilomar-Konferenz 1975 vereinbarten die Wissenschaftler aus aller Welt ein mehrjähriges Forschungsmoratorium – bis die Sicherheit der neuen DNA-Technik abgeklärt wurde, sollten keine weiteren Genmanipulationen stattfinden." Ein Reflexionsprozess, der sich bis in die heutige Zeit des Genom-Editierens, der Biotech-Landwirtschaft und Biotech-Medizin fortsetzt. Die Risiken bestehen nach wie vor, weshalb diese Risiko-Technologie nicht angewendet werden sollte. [107]
Biotech-Wissenschaftler, die Geld verdienen wollen, kümmern sich nicht um Nebenwirkungen sondern spielen sie herunter, ein System, das Bayer/Monsanto seiner Zeit perfektioniert hatte. Heute wird Kuhfreie „Milch“, vom Berliner Start-up Formo Bio, einer Biotech-Firma künstlich hergestellt, eine Milch also, "die alle wichtigen Nährstoffe enthalten soll und von Mikroorganismen produziert wird. Diese werden genetisch programmiert und stellen naturidentisches Milchprotein her – ohne Kuh. So jedenfalls das Versprechen. So entsteht die „Milch“ im Reaktor" ... Dabei handelt es sich um ein hochtechnisiertes, gentechnisches Verfahren, das in Edelstahltanks stattfindet. „Wir nutzen die vorhandene DNA-Sequenz der Kuh aus einer Datenbank, konkret die Abschnitte für die Milchproteine. Den genetischen Bauplan fügen wir in das Genom von Bakterien, Pilzen und Hefen ein“, sagt Gründer Raffael Wohlgensinger. Die so programmierten Organismen werden in einem Nährmedium gehalten, mit Kohlenhydraten gefüttert und erwärmt, damit sie sich vermehren und die Milchproteine nach Bauplan bilden. Die entstandenen Proteine werden nach dem Fermentationsprozess von den Mikroorganismen getrennt. „Anschließend können wir die Proteine mit weiteren Zutaten, wie zum Beispiel Fetten, zu Käse weiterverarbeiten“, sagt Wohlgensinger." Weil es der Präzisionsfermentation vordergründig gelingt, wichtige, funktionelle Proteine zu ersetzen, konstatiert die US-amerikanische Biotech-Denkfabrik Rethinkx, dass das Verfahren die Milchindustrie umwälzen werde. "Dennoch müssen einige Inhaltsstoffe zugefügt werden. Zu rund 4,9 Prozent besteht Milch aus Zucker, zu 3,4 Prozent aus Fetten und zu 0,7 Prozent aus Vitaminen und Mineralien. Auch Formo fügt seinen Produkten Zusatzstoffe bei. Während es in den USA, Australien und Israel schon erste Produkte zu kaufen gibt, könnte es mit Zulassungen in Deutschland noch Jahre dauern. Preislich sind die Produkte derzeit teurer als herkömmliche Produkte, sollen sich aber in einigen Jahren einander angleichen. Auch geschmacklich sollen sie vom Original kaum zu unterscheiden sein. Davon jedenfalls ist Formo überzeugt. Das Start-up konzentriert sich zunächst auf die Herstellung von verschiedenen Käsesorten, schließt aber auch den Trinkmilchmarkt für sich langfristig nicht aus. Erste Verkostungen mit Industriekunden laufen, in diesem Jahr wollen die Gründer erste Produkte in Asien oder den USA auf den Markt bringen... Neben Start-ups haben auch etablierte Unternehmen das Geschehen im Blick. Starbucks hat vor einigen Monaten Pläne veröffentlicht, nach denen die Milchalternativen des US-amerikanischen Unternehmens Perfect Day in ausgewählten Cafés angeboten werden sollen. Und auch Nestlé hat angekündigt, dass es eine Milchalternative in ausgewählten Safeway-Filialen in San Francisco anbieten will. Perfect Day gilt als einer der Vorreiter in diesem Bereich. Das Unternehmen produziert nichttierisches Molkenproteinisulat und verarbeitet es zu Milchprodukten. Insgesamt hat Perfect Day knapp 362 Millionen Dollar Wagniskapital eingesammelt. Verkaufs- oder Umsatzzahlen sind bisher nicht bekannt. In Europa will das niederländisch-britische Unternehmen Unilever nach eigenen Angaben in diesem Jahr ein tierfreies Milcheis unter der Marke Ben & Jerry’s auf den Markt bringen. Auch an der Milchindustrie geht die Entwicklung nicht spurlos vorüber. Hochland, eine der größten Molkereien in Deutschland, ist seit Ende 2020 mit einer Minderheitsbeteiligung am israelischen Unternehmen Remilk beteiligt. Das Unternehmen produziert unter anderem in Dänemark Milchprotein für Industriekunden. „Eine separate Produktlinie mit diesem neuen Rohstoff könnte eine interessante Ergänzung unseres klassischen Sortiments sein“, sagte Hochland-Finanzvorstand Hubert Staub." [108]
Sogar Bienen sollen schon biotechnisch verändert werden. Unter Beteiligung der staatlichen Bieneninstitute, die in der Regel auf der Seite der Biotech-Industrie stehen, sowie der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf hat ein internationales Forscherteam "Bienen gentechnisch so verändert, dass ihre Gehirnzellen nun ein fluoreszierendes Protein produzieren." Dadurch fangen bestimmte Hirnbereiche an zu leuchten, wenn die Biene Nahrung findet. "Um die gentechnisch veränderten Versuchstiere zu erhalten, schleuste das Team in über 4000 Bieneneier eine spezifische genetische Sequenz ein. Nach einer längeren Test- und Auslesephase bildeten schließlich sieben Königinnen das neue Protein und gaben das entsprechende Gen an einen Teil ihrer Nachkommen weiter." [109]
Nur die vollkommen
durchgedrehten Wissenschaftler und Fatalisten unter den Wissenschaftsjournalisten
wie Joachim Müller-Jung von der FAZ setzen sich noch für die
Gentechnik ein. Er meint, es sei "fatal", wenn man sich nicht sofort, zur
Not auch ohne Sinn und Verstand, für die Gentechnik aussprechen würde,
da man sonst "biopolitisch dramatisch ins Hintertreffen" gerate. Schließlich
seien die Schweiz, die USA, Großbritannien, Kanada, fast ganz Südamerika
und weite Teile Asiens seinem Fatalismus gefolgt. Gerade für China
ist die Genschere eine willkommene Technik, da man Manipulationen, Verfälschungen
kaum erkennen kann. [110]
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