Psychiatrische
Erkrankungen wie Depression und Psychose - Alternative Medizin wie
natuerliche Bienentherapie gegen Depression, Psychose statt Antipsychotika
mit fatalen Nebenwirkungen
In Dänemark wird
getestet, ob bei Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen, die Verordnung
von Kultur hilft. Patienten mit psychiatrisch bestätigter Diagnose
erhalten das kostenfreie Angebot zu begleiteten Wanderungen, Theater -
und Museumsbesuchen oder zum gemeinschaftlichen Singen im Chor. Die Auswertungen
von der Universität Aalborg auf einer Fachtagung über "Medicine
and the Arts" seien ermutigend. "Die Teilnehmer erleben eine deutliche
Besserung ihres Gemütszustandes. Und vieles spricht dafür, dass
der Effekt anhält. Die Forscher sprechen von kulturellen Vitaminen."
Wenn dies mit bestimmten Philosophie-Kursen, wie sie in K12 empfohlen werden
sowie den entsprechenden Bienenprodukten in K12, kombiniert wird, kann
man Rückfälle schon fast ausschließen. [3][23]
Bei der Deutschen
Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und
Nervenheilkunde (DGPPN) gehen die Bedenken inzwischen soweit, dass die
wichtigste Deutsche Fachvereinigung für Psychiater ein heikles und
wenig geliebtes Thema unlängst auf ihrem Jahreskongress in Berlin
ins Programm aufnahm: die sich immer mehr erhärtende Befürchtung,
dass die auch als Antipsychotika bezeichneten Neuroleptika bei Menschen
mit einer Schizophrenie zur Hirnatropie beitragen. Es mehren sich überdies
die Hinweise, dass mit einer Hirnvolumenminderung offensichtlich kognitive
Fähigkeiten verlorengehen: Die Betroffenen zeigen in entsprechenden
Tests eine schlechtere Orientierung, Defizite bei verbalen Aufgaben, nachlassende
Aufmerksamkeit und ein geringeres Abstraktionsvermögen. In einer Langzeitbeobachtung
von neun Jahren konnte gezeigt werden, dass es einen Dosiseffekt gibt:
Je höher die verabreichte Menge an Antipsychotika. desto gravierender
die kognitiven Einbußen. Substanzen wie Haloperidol, Flupentixol,
Parazin und andere Neuroleptika der ersten Generation ziehen mitunter schwere
und in der überwiegenden Mehrzahl nicht mehr beeinflussbare Spätdyskinesien
nach sich. Diese äußern sich in unwillkürlichen Zuckungen,
Tics und auffälligen Bewegungsanomalien. Es wird geschätzt, dass
weltweit bis zu 86 Millionen Menschen an diesen Folgen psychiatrischer
Medikation leiden. Auch die neuen Substanzen der zweiten Generation wie
Clozapin, Risperidon, Olanzapin oder Quetiapin sind nicht besser, zumindest
was die Hirnatropie betrifft. Hinzu kommt ein problematisches Verschreibungsverhalten:
zu lange, zu hohe Dosen von Neuroleptika. Fälschlich als Rückfälle
gedeutete Nebenwirkungen führen oft dazu, dass Medikamente nicht mehr
reduziert werden. Dosiserhöhungen bringen nur noch Nachteile ("Overshooting").
Dabei lassen verlässlich konzipierte Studien immer deutlicher erkennen,
wie gut frühe, flexible Dosisreduktionen und ein ärztlich überwachtes
Absetzen der Antipsychotika den Patienten tun. So zeigte unlängst
eine wichtige Untersuchung, dass doppelt so viele der Erkrankten ihren
Alltag wieder selbsständig bewältigen, als wenn die Medikation
fortgeführt wurde. Es kommt nicht darauf an kurzfristig Symptome zu
unterdrücken, sondern dass diese Menschen langfristig ihren Alltag
meistern; die Bienentherapie
kann in den meisten Fällen diesen Prozess beschleunigen, wie Erkenntnisse
aus fast 20 Jahren zeigen. [20][21][22]
Neuere Untersuchungen
zeigen, daß Hirnkrankheiten wie Schizophrenie oder Parkinson ganz
offensichtlich von körperlicher Aktivität (Joggen, Gartenarbeit,
wesensgemäße
Bienenhaltung) und der Bienentherapie
profitieren. [3][18][19]
Leider werden heute
viel zu viele Antipsychotika, Antidepressiva oder "Glückspillen" wie
Xanax (Benzodiazepin Alprazolam) verwendet. Der amerikanische Psychiater
und Kritiker der fünften Ausgabe des Diagnostic and Statistical Manual
of Psychiatric Disorders (DSM-5), Dr. Allen Francis meint, die größten
Pseudo-Epidemien der vergangenen Jahrzehnte haben in der Kinderpsychiatrie
stattgefunden. "Und die Pharmafirmen lieben das, weil diese Kinder lebenslange
Kunden bleiben". Er sagt, in den USA haben wir eine diagnostische Inlation
von bipolaren Störungen im Kindesalter. Die Zahl der Behandelten ist
binnen zweier Jahrzehnte auf das Vierzigfache gestiegen. Havard-Psychiater
haben die Idee verbreitet, dass sich eine bipolare Störung in der
Kindheit anders ausdrückt. Erwachsene zeigen Stimmungshochs und-tiefs.
Bei Kindern, heißt es nun, könne sich die Störung auch
in Reizbarkeit, Wutanfällen, aggressivem und gestörtem Verhalten
äußern. "Die Folge ist ein enormer Anstieg im Gebrauch von Antipsychotika
bei Kindern, teilweise in tödlichen Dosierungen und immer mit dem
Risiko einer drastischen Gewichtszunahme". In den USA sterben inzwischen
mehr Menschen an der Überdosierung von Psychopharmaka als an illegalen
Drogen. Es nutzt nichts, einem Phänomen einen Namen zu geben und dann
meinen man würde alles verstehen. Statt einer vermeintlichen Lösung
(Überdosierung von Psychopharmaka), wäre es laut Francis häufig
besser, im Ungewissen zu bleiben. Es gibt hunderte von Formen einer Schizophrenie.
Nicht jedes Problem ist eine psychiatrische Störung. Aber alle Probleme
können gefahrlos mit der natürlichen Bienentherapie angegangen
werden. [3][16][17]
Wie kann es zu einer
Psychose kommen und wie wird man sie wieder los? Im Detail wird dies im
Begleitheft der Kurpackung Nr. 12 beschrieben. Hier nur ein kurzer Hinweis:
Psychosen können nicht nur durch eine stark intellektuelle Erziehung
im frühkindlichen Alter hervorgerufen werden. Dass der Konsum von
Haschisch oder Marihuana schädliche Folgen haben kann, wurde schon
vielfach nachgewiesen. Er beeinträchtigt beispielsweise das Arbeitsgedächtnis,
führt nachweisbar zum Schrumpfen bestimmter Hirnregionen, die für
Gedächtnis und Gefühlsverarbeitung verantwortlich sind oder unter
Heranwachsenden verdoppelt sich durch Cannabiskonsum das Risiko, später
eine Psychose zu entwickeln, die dann schulmedizinisch mit Psychopharmaka
behandelt wird. Inzwischen gibt es jedoch naturheilkundliche Verfahren,
wie die natürliche Bienentherapie, die ohne Psychopharmaka auskommen.
Im Begleitheft der Kur Nr. 12 berichten erfolgreiche AbsolventInnen darüber,
wie sie die Psychopharmaka kontinuierlich gesenkt und seit ca. 10 Jahren
keinen psychotischen Anfall mehr hatten. [3][13][14]
Besonders unter Kindern
ist das Phänomen der "affektiven Dysregulation" weit verbreitet. Meist
werden die Kinder mit der Diagnose ADHS belegt, dem Aufmerksamkeitsdefizit-
und Hyperaktivitätssyndrom. In Amerika lautet die Diagnose: DMDD (Disruptive
Mood Dysregulation Disorder). Bereits ab dem Kleinkindalter wird eine bipolare
Störung diagnostiziert, jene schwere psychische Krankheit, die früher
unter dem Begriff manisch-depressive Erkrankung firmierte. Man hat herausgefunden,
daß bei Kindern, die eine schwere Dysregulation der Stimmung aufweisen,
mit einem erhöhtem Risiko für Depressionen und Angststörungen
im Erwachsenenalter zu rechnen ist. Diese Kinder werden in der Regel mit
Methylphenidat (Ritalin), modernen Antipsychotika wie Quetiapin, Olanzapin
oder Risperidon behandelt - mit schweren Nebenwirkungen. Dabei könnte
gute Ernährung, eine gute Erziehung und eine natürliche Bienentherapie
diese Medikamente überflüssig machen. [3][10][11][12][15]
Cholesterin im Körper
entfernen hieße ihn zu zerstören; denn es sorgt in den Membranen
der Körperzellen für das richtige Maß an Elastizität
und Festigkeit, es schützt die roten Blutkörperchen, es wird
für den Neuaufbau von Immunzellen gebraucht, und es hält die
Isolierschicht der Nervenzellen, die sogenannte Myelinscheide, zusammen,
ohne die keine Übertragung von Nervensignalen möglich wäre.
Untersuchungen haben gezeigt, daß ein niedriger Cholesterinspiegel
mit niedrigem Serotoninpegeln im Gehirn einher geht. Viel Serotonin wirkt
ausgleichend, ein Mangel macht depressiv. Eine starke Senkung des Cholesterinspiegels
könnte also durchaus aggressive und selbstzerstörerische Verhaltensweisen
nach sich ziehen. Der Zusammenhang zwischen Depression und niedrigem Cholesterin
gilt inzwischen als bekannt. Sogar das Risiko eines Herzinfarkts ist dadurch
erhöht. Ebenfalls bekannt ist, daß die intellektuellen Fähigkeiten
mit den Blutfetten korrelieren. Je niedriger deren Werte, desto größer
die intellektuellen Defizite und desto niedriger die geistige Vitalität.
Mehr Infos dazu siehe Begleitheft von K12. [1][2][3][4][K6,
12, 13]
Lanzeittherapeutika
wie Lithium, das bei bipolarer Störung eingesetzt wird und Depression
und manische Phasen eindämmt, hat zum Teil erhebliche wissenschaftlich
nachgewiesene Nebenwirkungen: die Lithiumeinnahme setzt die Fähigkeit
der Nieren herab, Urin zu konzentrieren, steigert das Gewicht und sorgt
für eine Unterfunktion der Schilddrüse und eine Überfunktion
der Nebenschilddrüse. [6][8]
Durch hohe Flouridkonzentrationen
in Beruhigungsmitteln wie Valium (Diazepam) oder Psychopharmaka mit Wirstoffen
wie Flunitrazepam und Fluorbenzolchlorid sowie flouridhaltige Zahnpasta
kommt es auf Dauer zu einer schweren Flour-Überdosierung und damit
zu Erkrankungen der Leber und Nieren, des Knochensystems (Osteoporose),
der Zerstörung der Schilddrüse und zu Missbildungen bei ungeborenen
Kindern. [6][9]
___________________
[1] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2012: Mit Natürlicher Bienenhaltung
/ Bienentherapie beginnen statt auf Diät gehen! Pressemitteilung
[2] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Mit
der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[3] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2021:
K12
inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen psychiatrische Erkrankungen
wie Depression, Neurose, Schizophrenie, Psychose
[4] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Qualität
der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[8] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 27, p. N1
[9] Science Review
Letters 2012, 11, 437 und N&H 2/2012, p. 46ff
[10] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 153, p. N2
[11] Journal of
Child Psychology and Psychiatry, 52, p. 139
[12] JAMA, 302,
p. 2322
[13] Science Review
Letters 2012, 11, 466
[14] FAS 2012, Nr.
35, p. 57
[15] Api Review
Letters 2013, 12, 755 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr.
77, p. N1
[16] FAS 2013, Nr.
16, p. 70
[17] Frances, A.
2013: Normal - Gegen die Inflation psychiatrischer Diagnosen, Köln
[18] Science Review
Letters 2013, 12, 504 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr.
122, p. N2
[19] Journal of
Preventive Medicine & Public Health, Suppl. 46, p. 12
[20] Api Review
Letters 2015, 14, 945 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2015, Nr.
17, p. N2
[21] Schizophrenia
Research 158, p. 134
[22] Jama Psychiatry
70
(9), p. 913
[23] Api Review
Letters 2018, 17, 1160 und FAZ 2018, Nr. 212, p. N2; zu Philosophie-Kursen
vgl. Akademie der Kunst und Philosophie 2023: Fernkurse
zu Kunst, Philosophie und Wissenschaft. Pressemeldung