Zentrum für soziale Medizin und Bienentherapie M. Thiele Akademie der Alternativen Medizin / Bienentherapie Forschungszentrum Bienentherapie | Akademie der Wissenschaften |
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Zweisemestrige Ausbildung/Fortbildung SpezialistIn für die M.Thiele Bienentherapie, BienentherapeutIn des Zentrums für soziale / alternative Medizin und Forschungszentrum natuerliche Bienentherapie (Nr. 161 )(Semester 2024/25)
"Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt" - William Shakespeare "Die Natur heilt uns ja doch weit besser als die Medizin." - Gottfried Wilhelm Leibniz "Ärzte geben
Medikamente, über die sie wenig wissen, in Menschenleiber,
"Die etablierte Medizin hat sich zu einer ernsten Gefahr für die Gesundheit entwickelt." Ivan Illich, Nemesis der Medizin Heutige Wissenschaftler wissen oft gar nicht mehr, was "wissenschaftliches Wissen" bedeutet; sie glauben herumwursteln, herumdoktern, Gene zerschneiden und wieder zusammenbasteln, aus Unwissenheit Empfehlungen für die Politik geben, heiße Wissenschaft; das alles hat mit Wissenschaft aber nichts zu tun, weshalb auch die meisten Universitäten, Elite-Universitäten eingeschlossen, keine wirkliche Wissenschaft vorweisen können. Was ist also Wissenschaft? Das "wissenschaftliche Wissen" ist ganz anderer Natur: "Es frägt nach dem Grunde der Wahrnehmungen. Es ist die Welt der Gründe, des Übersinnlichen, dasjenige um dessenwillen alle Wahrnehmungen da sind." An den Universitäten weltweit ist es so zu Verflachung und Rückschreiten der Wissenschaft gekommen; Es ist kaum noch etwas übrig von dem, was einst die Gründer der Universitäten sich vorgestellt hatten, ein indiz ist das Herumdoktern in der grünen und roten Gentechnik mittels "Genschere". Daher kann man sagen, wenn einzelne Mitglieder einer Universität oder eines Staates "behaupten, mit voller Evidenz den Grund schon zu besitzen, nach welchem diese Hypothese gelangen will, so ist nun dergleichen hypothetisches Meinen völlig verwerflich und trägt zu nichts als zur Verflachung und zum Rückschreiten der Wissenschaft bei." Diese Verflachung lässt sich diese Tage gut an den Virologen wie Drosten, Wieler etc. studieren, die aus dem Nichtwissen heraus falsche Empfehlungen an die Politik geben und das wirtschaftliche und kulturelle Leben ruinieren. Sie verhalten sich wie Kinder, die sich der Sinnlichkeit hingeben; im Kinde gibt es aber kein Bewusstsein dieses Wissens. Echte Wissenschaft gibt es nur im freien Menschen, es ist die Aufgabe der Philosophie, der Wissenschaftslehre. Wissenschaftler und Virologen wie Drosten, Wieler, Özlem Türeci und Ugur Sahin von Biontech werden wegen ihrer Originalität hoch gepriesen und erhalten Bundesverdienstorden; auch die dazugehörigen Wissenschaftsjournalisten wie Joachim-Müller Jung von der FAZ werden gepriesen. Dazu wusste schon Fichte passend zu antworten: "So wird nicht selten die Tollheit als Originalität hoch gepriesen. Es ist aber der große Unterschied dass Genialität über der Menschheit steht, dem Göttlichen näher. Tollheit aber unter derselben an das Tierische grenzend." Um zur Genialität zu gelangen "muss man erst durch die vollendete Menschheit hindurch gehen." Davon sind diese Wissenschaftler meilenweit entfernt. Heilung geht immer vom Geist aus. Bei heutigen Medizinern gilt oft allerdings Tollheit als Wissenschaftlichkeit; das hatten schon Fichte und Carl Gustav Carus festgestellt. Heilung muss daher spirituell sein und nicht materialistisch wie die heute hoch gelobte Biotech-Medizin, die übrigens der göttlichen Ordnung zuwiderläuft. "Wunschdenken, Täuschung, Illusion und die Lüge sind gewichtige Werkzeuge dieser Kräfte" Diabolos und Satanas verschmelzen in Goethes "Faust" zu Mephistopheles. In Dürers berühmten Kupferstich "Ritter zwischen Tod und Teufel", bildet der Mensch als ritterliches Wesen die Mitte. Nichts hilft den Feinden der göttlichen Ordnung mehr als trottelige Gesundheitsminister und Wissenschaftsakademien, die ihre Existenz ignorieren und sie so unentdeckt bleiben, und sie in die "Welt der Mystifizierung, des Aberglaubens" aussondern. Wenn der Gesundheitsminister an den Materialismus der Biotech-Mediziner glaubt und den Geist in seinem eigenen Inneren nicht finden kann, ist das eine "Stumpfheit, in gewissem Sinne ein Idiotismus, wenn auch ein feiner und wiederum eben nicht anerkannter Idiotismus." Wenn er anerkannt wäre, müsste man ja zugeben, dass in letzer Zeit nur Idioten wie die Biotech-Mediziner Ugur Sahin und seine Frau das Bundesverdienstkreuz erhalten. Der versteht aber den Menschen nicht, "der glaubt, dass dieser Mensch bloß die Zusammenfügung ist von Knochen, Blut, Fleisch und so weiter, von denen uns die gewöhnliche Naturwissenschaft, die Physiologie, Biologie oder Anatomie erzählen." Aristoteles hatte wirklich noch eine Ahnung davon, dass tatsächlich mit menschlichen Begriffen eine spirituelle Realität ergriffen wird. Gerade heute ist es notwendig, die Seelenlehre so zu betreiben, auch die Wissenschaft, dass sie herauskommt aus dem todesstarren Zustand, in den sie gekommen ist. Die Wissenschaften sterben ab, nur die Naturwissenschaft kann noch mit "strohernen Begriffen" arbeiten, weil man die Tatsachen sammelt und sie sprechen lassen kann. Moderne Technik bringt die Wissenschaft nicht weiter. "Wirkliche Wissenschaft aber stirbt immer mehr und mehr ab." Man kann auch sagen: "Die Naturwissenschaften wurden darüber hinaus dem ursprünglichen griechischen Motiv des Wissensdursts entfremdet und in den Dienst des profitmachenden Produktionsprozesses gestellt." Dadurch wurden nicht nur die Lebensmittel durch Gentechnik und Pestizide verseucht, Insekten vernichtet, Tiere gequält usw., sondern auch die Medizin ist schädlich geworden. "Alles dasjenige, was mit Medizin zusammenhängt, wird eine ungeheure Förderung erfahren. Man wird instinktiv Einsichten bekommen in die Heilkraft gewisser Substanzen und gewisser Verrichtungen, und man wird ungeheuren Schaden anrichten dadurch, aber man wird den Schaden nützlich nennen." Durch Gen- und mRNA-Technik, CrisprCas wird die Medizin in "ganz schädliches Fahrwasser gelangen... Aber dem Egoismus der Menschen wird dieses wüste Fahrwasser außerordentlich gut dienen und gefallen". Vgl. Kurse Nr. 161, Nr. 511 Johann Gottlieb Fichte I, Nr. 658 Johann Gottlieb Fichte II, Nr. 665 Molière, Nr. 659 Wissenschaftslehre I, Nr. 666 Wissenschaftslehre II, Akademie der Kunst und Philosophie / Académie des sciences Von Medizin und Naturwissenschaft haben die heutigen Virologen wie Karl Lauterbach, Carsten Watzl und Christian Drosten wenig Ahnung; statt auf die Kritiker der Biotech-Medizin zu hören, die vor den gefährlichen mRNA (Biontech, Moderna) und den noch gefährlicheren Vektor-Impfstoffen (Astra-Z., Johnson&Johnson) warnen, fördern sie die Biotech-Medizin und halten an einer verkorksten Sichtweise in der Medizin fest, schwören auf die "Leukippo-Demokrito-Cartesianische und atomistische Physik" und vergessen Okens Ausspruch: "dass nichts, durchaus nichts im Universum, was ein Weltphänomen ist, durch mechanistische Prinzipien vermittelt sei" und leugnen jede berechtigte Kritik genauso wie die Lebenskraft, obwohl "die Lebenskraft es ist, welche die Krankheiten überwätigt und die Heilungen herbeiführt, für welche jene Herren nachmals das Geld einstreichen und quittieren... bei weitem die meisten Genesungen sind bloß das Werk der Natur, für welches der Arzt die Bezahlung einstreicht" (Schopenhauer) Die Allopathie oder Schulmedizin gießt praktisch das Kind mit dem Bade aus und wirkt den Heilkräften der Natur entgegen. Im Gegensatz zur Naturheilkunde hat sich die Schulmedizin in die mechanistische mRNA- und Vektor-Technik verrannt und fordert von ihren Kunden Glaubenseifer und Gehorsam ohne lästiges Fragen. "Die Kunden der Ärzte sehen ihren Leib an, wie eine Uhr, oder sonstige Maschine, die, wenn etwas an ihr in Unordnung geraten ist, nur dadurch wieder hergestellt werden kann, dass der Mechanikus sie repariert." Die Komödie "Le Malade imaginaire" (Der eingebildete Kranke) ist heute wieder aktueller denn je, in einer Zeit wo Medizinstudenten in Arztkitteln vor Universitäten oder eingebildete Kranke gegen diejenigen protestieren, die sich wie in Molières Komödien, über die Schulmedizin lustig machen. Dabei sind diese Studenten so radikal, dass sie von der Polizei vorübergehend festgenommen werden mussten. Auch in Molières Werken gelten Medizinstudenten als besonders idiotisch, ähnlich wie die Demonstranten, die heute in allen Städten für die Pharmaindustrie demonstrieren. In seiner Komödie "Le Malade imaginaire" will Argan nur Ärzte oder Apotheker als Schwiegersöhne. Sein Bruder Berald fragt ihn: "Ist es möglich, dass du dauernd auf Ärzte und Apotheker versessen bleibst? und den Menschen und der Natur zum Trotz krank sein willst?... dass ich niemanden kenne, der weniger krank wäre als du. Ich wünschte mir keine bessere Veranlagung als die deine. Der beste Beweis für die Gesundheit deines Körpers ist, dass du dich trotz aller Pflege wohl befindest und trotz aller Anstrengungen deine gute Natur noch nicht verdorben hast. Ja, all die Arzeneien, die man dich schlucken ließ, haben dich nicht umgebracht." Auch heute leben viele Menschen zwar noch, die in die Fänge der Schulmedizin (also Biotech-Medizin mit mRNA-Impfung, Gentherapie, und anderen Biotech-Schweinereien) geraten sind; ihnen wird aber geraten, sich nicht aus diesen Fängen zu befreien: "Weißt du denn nicht, dass sie allein mich am Leben erhalten? dass Doktor Purgon sagt, ich wäre fertig, wenn er nur drei Tage nicht auf mich achtgäbe?" Dauerhaft wird es aber ihre Gesundheit ruinieren: "Gib du nur acht, dass seine Kunst dich nicht in die andere Welt schickt!" Argan meint, man müsse an diese Medizin glauben: "Du scheinst an die Medizin nicht zu glauben?" Dabei wird diese Schulmedizin weltweit verehrt, an allen Universitäten. Letztlich ist sie aber nur eine der "größten Narrheiten... die unter den Menschen vorkommt. Es ist eine alberne Täuschung, es ist eine fratzenhafte Lächerlichkeit". Argan: "Nach deiner Ansicht verstehen die Ärzte also nichts?" Berald: "Doch. Die meisten verstehen sich ausgezeichnet auf die alten Sprachen. Sie sprechen ein klassisches Latein. Sie nennen alle Krankheiten bei ihren griechischen Namen. Sie beschreiben und teilen sie höchst ordentlich ein. Nur wie sie zu heilen sind, davon verstehen sie gar nichts... Damit kuriert man aber nicht viel. Die Herrlichkeit ihrer Wissenschaft besteht in einem hochtrabenden Galimathias, in einem blendenden Wortschwall, der statt der Diagnose Phrasen gibt und statt der Behandlung Versprechungen." Wer sich beispielsweise ständig impfen lässt, was beweist er damit? "Das ist ein Beweis für die menschliche Schwäche. Aber keineswegs für die Güte dieser Wissenschaft." Wer nach Beweisen fragt, gilt in der Schulmedizin und bei den angeschlossenen Wissenschaftsjournalisten quasi als Verbrecher: "Dem käme es wie ein Verbrechen vor, sie nachprüfen zu wollen. In der ganzen Heilkunde sieht er keinen dunklen Punkt. Nichts ist zweifelhaft, nichts ist schwierig. Mit dem ganzen Ungestüm des Vorurteils, mit der Schroffheit des Selbstvertrauens, mit der Brutalität des gewöhnlichen Menschenverstandes geht er drauf los..., und nichts bringt ihn davon ab. Man darf ihn für das Unheil, das er bei dir anrichten kann, nicht übel ansehen: er wird dich im besten Glauben erledigen. Wenn er dich umbringt, behandelt er dich nicht schlechter als seine Frau und seine Kinder, ja im Notfall schreckt er auch vor sich selbst nicht zurück... Lassen wir die Natur handeln, so hilft sie sich selbst am besten. Unsere Unruhe, unsere Ungeduld, die verdirbt alles. Die meisten Menschen sterben an ihren Arzeneien, nicht an ihren Krankheiten... Ich habe mir durchaus nicht die Aufgabe gestellt, gegen die Medizin zu kämpfen. Jeder mag auf seine Gefahr und Kosten daran glauben, soviel er will. Ich sprach nur unter uns. Und im Wunsche, dich dem richtigen Wege etwas näherzubringen. Übrigens würde ich dich, zur Sache, ganz gern einmal in eine von Molières Komödien führen." Aus guten Gründen kann man von der Schulmedizin bzw. Biotech-Medizin nichts erhoffen: "Er hofft aus guten Gründen nichts davon. Er meint, das könnten sich nur kräftige und widerstandsfähige Naturen erlauben. Nur Menschen, die stark genug sind, um außer der Krankheit auch noch die Arzeneien auszuhalten. Während er nur gerade soviel Zähigkeit habe, seine Krankheit zu überstehen." Zum Schluss der Komödie wird klar: "In Robe und Barett tut man nur den Mund auf, und jedes Geschwätz wird Gelehrsamkeit, jeder Unsinn wird Vernunft", so wie bei einigen Virologen und ihren WissenschaftsjournalistInnen heutzutage, die sich für eine 2G-Regel und die Impfpflicht einsetzen. Bei manchen Medizinern und Virologen im Gesundheitsministerium bzw. den angeschlossenen Biotech-Instituten RKI oder PEI, die im Land nach Holzfällerart wüten, 2G, schädliche Maskenpflicht für Kinder, Schulschließungen etc empfohlen haben, könnte man denken sie sind Mediziner wider Willen, wie der Holzfäller in Molières "Médecin malgré lui", der sagt: "Trouve-moi un faiseur de fagots qui sache comme moi raisonner des choses, qui ait servi six ans un fameux médecin, et qui ait su dans son jeune âge son rudiment par cœur. (Finden Sie mir einen Holzfäller, der es versteht, Dinge zu begründen wie ich, der sechs Jahre lang einem berühmten Arzt gedient hat und der seine Grundlagen in jungen Jahren auswendig gelernt hat). Vgl. Kurse Nr. 161, Nr. 665 Molière, Nr. 659 Wissenschaftslehre I, Nr. 666 Wissenschaftslehre II, Nr. 669 Romantische Kunst und Philosophie II, Akademie der Kunst und Philosophie / Académie des sciences Über das Kraftsystem, das der ganzen Gestalt des menschlichen Organismus zugrunde liegt und welches durch natürliche Bienenprodukte auf ganz bestimmte Weise unterstützt wird. Es ist ein Irrtum, dass der physische Leib, wenn er krank geworden ist, irgendeine Heilung bewirken soll. Der physische Leib hat eben die Krankheitsursache in sich, die Ursache zur Heilung muss immer vom Lebensleib kommen. Der Heilungsprozess kann durch Bienenprodukte gefördert werden. Über die Ursachen von Gesundheit und Krankheit, Spiritualität in der Medizin. Wie gewinne ich natuerliche Bienenprodukte und wie wende ich sie in natürlicher Weise an? Erfahre mehr über ganzheitliche Therapien wie die Bienentherapie. Hier kannst Du Partner BienentherapeutIn des Zentrums für soziale Medizin / natürliche Bienentherapie werden: 1. Hier kannst Du mehr über die Bienentherapie lesen. Mehr infos... 2. Hier kannst Du Mitglied werden:Aufnahme Antrag Save Beecolonies | Natural Apitherapy Council; neben Kurs Nr. 48 können die Bienen insbesondere durch eine Bienenpatenschaft und eine offizielle Mitgliedschaft bei Save the Bees, Bumblebees and Beecolonies (https://www.facebook.com/SaveBeecolonies) gefördert werden. 3. Fernkurse (Nr. 801-821, siehe Buchbesprechungen) können ausserhalb der Anmeldefristen belegt werden! (Registrierung Fernkurse) 4. Hier kannst Du Dich einschreiben für die Ausbildung / Fortbildung Bienentherapie (Nr. 161) Welche Voraussetzungen musst Du mitbringen? Eine schulmedizinische Ausbildung (Arzt/Ärztin oder HeilpraktikerIn) ist ideal, aber nicht zwingend erforderlich. Das ganzheitliche Menschenbild alternativer Heilmethoden findet immer stärkere Resonanz. Für wen kommt die Ausbildung in Frage?
Studienvoraussetzungen
für die Ausbildung / Fortbildung Nr. 161:
Du kannst im Sommer- oder Wintersemester mit der Fortbildung beginnen. (Anmeldefristen beachten!) Die Ausbildung dauert 2 Semester. Du kannst auch schneller vorgehen oder Dir mehr Zeit lassen. Denn wir bieten Dir einen Betreuungsservice über die gesamte Zeit. Dieser Service ist bereits in Deiner Studiengebühr enthalten und kostet nichts extra. Dein Abschluss: Das Zertifikat des Zentrums für soziale Medizin / natürliche Bienentherapie weist Dich als fundierte(n) KennerIn der Bienentherapie aus. Mehr Informationen zur Ausbildung (z.B. Ermäßigung für Studenten, Stipendien) für Mitglieder Anmeldefrist Wintersemester
2024/25 (Erstanmeldung): Ende Juli
Hier
kannst Du Dich einschreiben oder einzelne Fernkurse (Nr. 801-821) belegen!
Weitere Ausbildungsinhalte:
Natural
Apitherapy Research Centre
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