Zentrum für soziale Medizin und Bienentherapie
M. Thiele Akademie der Alternativen Medizin / Bienentherapie
Forschungszentrum Bienentherapie | Akademie der Wissenschaften
 

 

Nr. 161 Ausbildung / Fortbildung soziale / alternative Medizin und natürliche  Bienentherapie / Apitherapie Deutsch 

Kurse zur Bienentherapie


 
"Es werden ja viele Menschen durch die Tätigkeit der Natur ohne die Arzneikunst geheilt (multi enim per operationem naturae, sine arte medicinae naturam)" - Thomas von Aquin

"Wundern muss man sich indes über die Nachlässigkeit der Menschen, die ihre Zeit mit Nichtigkeiten hinbringen, um Dinge aber, durch die sie für ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen sorgen könnten, sich nicht kümmern." - Gottfried Wilhelm Leibniz

"Ich wundere mich nicht, die Menschen zuweilen krank zu finden, wohl aber erstaune ich, dass sie dies so selten, ja dass sie es nicht ständig sind." - Gottfried Wilhelm Leibniz

"Und dann laufen dieselben Leute hinter den lächerlichsten Heilmitteln her, wenn das Übel, dass sie bis dahin vernachlässigt, bedrohlich näher rückt." - Gottfried Wilhelm Leibniz


 

 
 
 
 
 

 

Zweisemestrige Ausbildung/Fortbildung SpezialistIn für die M.Thiele Bienentherapie, BienentherapeutIn des Zentrums für soziale / alternative Medizin und Forschungszentrum natuerliche Bienentherapie (Nr. 161 )

(Semester 2023/24)


"Lassen wir die Natur handeln, so hilft sie sich selbst am besten. Unsere Unruhe, unsere Ungeduld, die verdirbt alles. Die meisten Menschen sterben an ihren Arzeneien, nicht an ihren Krankheiten." Molière, Der eingebildete Kranke III

"Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt" - William Shakespeare

"Die Natur heilt uns ja doch weit besser als die Medizin."  - Gottfried Wilhelm Leibniz

"Ärzte geben Medikamente, über die sie wenig wissen, in Menschenleiber, 
über die sie noch weniger wissen, zur Behandlung von Krankheiten, 
über die sie überhaupt nichts wissen", Voltaire, 1694 - 1778

Von Medizin und Naturwissenschaft haben die heutigen Virologen wie Karl Lauterbach, Carsten Watzl und Christian Drosten wenig Ähnung; statt auf die Kritiker der Biotech-Medizin zu hören, die vor den gefährlichen mRNA (Biontech, Moderna) und den noch gefährlicheren Vektor-Impfstoffen (Astra-Z., Johnson&Johnson) warnen, halten sie an einer verkorksten Sichtweise in der Medizin fest und schwören auf die "Leukippo-Demokrito-Cartesianische und atomistische Physik" und vergessen Okens Ausspruch: "dass nichts, durchaus nichts im Universum, was ein Weltphänomen ist, durch mechanistische Prinzipien vermittelt sei" und leugnen jede berechtigte Kritik genauso wie die Lebenskraft, obwohl "die Lebenskraft es ist, welche die Krankheiten überwätigt und die Heilungen herbeiführt, für welche jene Herren nachmals das Geld einstreichen und quittieren... bei weitem die meisten Genesungen sind bloß das Werk der Natur, für welches der Arzt die Bezahlung einstreicht" (Schopenhauer) Die Allopathie oder Schulmedizin gießt praktisch das Kind mit dem Bade aus und wirkt den Heilkräften der Natur entgegen. Im Gegensatz zur Naturheilkunde hat sich die Schulmedizin in die mechanistische mRNA- und Vektor-Technik verrannt und fordert von ihren Kunden Glaubenseifer und Gehorsam ohne lästiges Fragen. "Die Kunden der Ärzte sehen ihren Leib an, wie eine Uhr, oder sonstige Maschine, die, wenn etwas an ihr in Unordnung geraten ist, nur dadurch wieder hergestellt werden kann, dass der Mechanikus sie repariert." 

Die Komödie "Le Malade imaginaire" (Der eingebildete Kranke) ist heute wieder aktueller denn je, in einer Zeit wo Medizinstudenten in Arztkitteln vor Universitäten oder eingebildete Kranke gegen diejenigen protestieren, die sich wie in Molières Komödien, über die Schulmedizin lustig machen. Dabei sind diese Studenten so radikal, dass sie von der Polizei vorübergehend festgenommen werden mussten. Auch in Molières Werken gelten Medizinstudenten als besonders idiotisch, ähnlich wie die Demonstranten, die heute in allen Städten für die Pharmaindustrie demonstrieren.

In seiner Komödie "Le Malade imaginaire" will Argan nur Ärzte oder Apotheker als Schwiegersöhne. Sein Bruder Berald fragt ihn: "Ist es möglich, dass du dauernd auf Ärzte und Apotheker versessen bleibst? und den Menschen und der Natur zum Trotz krank sein willst?... dass ich niemanden kenne, der weniger krank wäre als du. Ich wünschte mir keine bessere Veranlagung als die deine. Der beste Beweis für die Gesundheit deines Körpers ist, dass du dich trotz aller Pflege wohl befindest und trotz aller Anstrengungen deine gute Natur noch nicht verdorben hast. Ja, all die Arzeneien, die man dich schlucken ließ, haben dich nicht umgebracht." Auch heute leben viele Menschen zwar noch, die in die Fänge der Schulmedizin (also Biotech-Medizin mit mRNA-Impfung, Gentherapie, und anderen Biotech-Schweinereien) geraten sind; ihnen wird aber geraten, sich nicht aus diesen Fängen zu befreien: "Weißt du denn nicht, dass sie allein mich am Leben erhalten? dass Doktor Purgon sagt, ich wäre fertig, wenn er nur drei Tage nicht auf mich achtgäbe?" Dauerhaft wird es aber ihre Gesundheit ruinieren: "Gib du nur acht, dass seine Kunst dich nicht in die andere Welt schickt!" Argan meint, man müsse an diese Medizin glauben: "Du scheinst an die Medizin nicht zu glauben?" Dabei wird diese Schulmedizin weltweit verehrt, an allen Universitäten. Letztlich ist sie aber nur eine der "größten Narrheiten... die unter den Menschen vorkommt. Es ist eine alberne Täuschung, es ist eine fratzenhafte Lächerlichkeit". Argan: "Nach deiner Ansicht verstehen die Ärzte also nichts?" Berald: "Doch. Die meisten verstehen sich ausgezeichnet auf die alten Sprachen. Sie sprechen ein klassisches Latein. Sie nennen alle Krankheiten bei ihren griechischen Namen. Sie beschreiben und teilen sie höchst ordentlich ein. Nur wie sie zu heilen sind, davon verstehen sie gar nichts... Damit kuriert man aber nicht viel. Die Herrlichkeit ihrer Wissenschaft besteht in einem hochtrabenden Galimathias, in einem blendenden Wortschwall, der statt der Diagnose Phrasen gibt und statt der Behandlung Versprechungen." Wer sich beispielsweise ständig impfen lässt, was beweist er damit? "Das ist ein Beweis für die menschliche Schwäche. Aber keineswegs für die Güte dieser Wissenschaft." Wer nach Beweisen fragt, gilt in der Schulmedizin und bei den angeschlossenen Wissenschaftsjournalisten quasi als Verbrecher: "Dem käme es wie ein Verbrechen vor, sie nachprüfen zu wollen. In der ganzen Heilkunde sieht er keinen dunklen Punkt. Nichts ist zweifelhaft, nichts ist schwierig. Mit dem ganzen Ungestüm des Vorurteils, mit der Schroffheit des Selbstvertrauens, mit der Brutalität des gewöhnlichen Menschenverstandes geht er drauf los..., und nichts bringt ihn davon ab. Man darf ihn für das Unheil, das er bei dir anrichten kann, nicht übel ansehen: er wird dich im besten Glauben erledigen. Wenn er dich umbringt, behandelt er dich nicht schlechter als seine Frau und seine Kinder, ja im Notfall schreckt er auch vor sich selbst nicht zurück... Lassen wir die Natur handeln, so hilft sie sich selbst am besten. Unsere Unruhe, unsere Ungeduld, die verdirbt alles. Die meisten Menschen sterben an ihren Arzeneien, nicht an ihren Krankheiten... Ich habe mir durchaus nicht die Aufgabe gestellt, gegen die Medizin zu kämpfen. Jeder mag auf seine Gefahr und Kosten daran glauben, soviel er will. Ich sprach nur unter uns. Und im Wunsche, dich dem richtigen Wege etwas näherzubringen. Übrigens würde ich dich, zur Sache, ganz gern einmal in eine von Molières Komödien führen." Aus guten Gründen kann man von der Schulmedizin bzw. Biotech-Medizin nichts erhoffen: "Er hofft aus guten Gründen nichts davon. Er meint, das könnten sich nur kräftige und widerstandsfähige Naturen erlauben. Nur Menschen, die stark genug sind, um außer der Krankheit auch noch die Arzeneien auszuhalten. Während er nur gerade soviel Zähigkeit habe, seine Krankheit zu überstehen." Zum Schluss der Komödie wird klar: "In Robe und Barett tut man nur den Mund auf, und jedes Geschwätz wird Gelehrsamkeit, jeder Unsinn wird Vernunft", so wie bei einigen Virologen und ihren WissenschaftsjournalistInnen heutzutage, die sich für eine 2G-Regel und die Impfpflicht einsetzen. Vgl. Kurse Nr. 665 Molière, Nr. 659 Wissenschaftslehre I, Nr. 666 Wissenschaftslehre II, Akademie der Kunst und Philosophie

Bei manchen Medizinern und Virologen im Gesundheitsministerium bzw. den angeschlossenen Biotech-Instituten RKI oder PEI, die im Land nach Holzfällerart wüten, 2G, schädliche Maskenpflicht für Kinder, Schulschließungen etc empfohlen haben, könnte man denken sie sind Mediziner wider Willen,  wie der Holzfäller in Molières "Médecin malgré lui", der sagt: "Trouve-moi un faiseur de fagots qui sache comme moi raisonner des choses, qui ait servi six ans un fameux médecin, et qui ait su dans son jeune âge son rudiment par cœur. (Finden Sie mir einen Holzfäller, der es versteht, Dinge zu begründen wie ich, der sechs Jahre lang einem berühmten Arzt gedient hat und der seine Grundlagen in jungen Jahren auswendig gelernt hat). Auch seine Frau ist nicht sonderlich begeistert von ihm: "Qu’appelles-tu bien heureuse de te trouver ? Un homme qui me réduit à l’hôpital, un débauché, un traître, qui me mange tout ce que j’ai !…Traître ! insolent ! trompeur ! lâche ! coquin ! pendard ! gueux ! belître ! fripon ! maraud ! voleur ! …" (Was nennst du sehr glücklich, dich selbst zu finden? Ein Mann, der mich ins Krankenhaus bringt, ein Wüstling, ein Verräter, der alles auffrisst, was ich habe! …Verräter! frech! irreführend! feige! frech! Trottel! Bettler! dumm! Schlingel! Schlingel! Dieb ! …). Da Martine, die Frau des Holzfällers von ihm auch geschlagen wird, denkt sie sich eine List aus, wie er die Schläge zurückbekommen kann; sie preist ihn als großen Arzt, der aber nie zugeben will, dass er ein berühmter Arzt ist; sie empfiehlt den Klienten, ihn so lange zu schlagen bis er zugebe, dass er Arzt sei. Wenn potentielle Klienten auftauchen, fragt sie: "Seroit-ce quelque chose où je vous puisse aider ?" (Könnte das etwas sein, bei dem ich Ihnen helfen kann?). Der Klient sucht nach einem Privatarzt mit besonderen Fähigkeiten: "Cela se pourroit faire ; et nous tâchons de rencontrer quelque habile homme, quelque médecin particulier qui pût donner quelque soulagement à la fille de notre maître, attaquée d’une maladie qui lui a ôté tout d’un coup l’usage de la langue. Plusieurs médecins ont déjà épuisé toute leur science après elle : mais on trouve parfois des gens avec des secrets admirables, de certains remèdes particuliers, qui font le plus souvent ce que les autres n’ont su faire ; et c’est là ce que nous cherchons." (Es könnte getan werden; und wir versuchen, einen geschickten Mann, einen Privatarzt zu finden, der der Tochter unseres Herrn etwas Linderung verschaffen kann, die von einer Krankheit befallen ist, die ihr plötzlich den Gebrauch der Zunge genommen hat. Mehrere Ärzte haben bei ihr bereits ihre ganze Wissenschaft erschöpft: aber man findet manchmal Leute mit bewundernswerten Geheimnissen bestimmter besonderer Heilmittel, die meistens tun, was andere nicht tun konnten; und danach suchen wir). Marine ist froh, dass sie sich nun an ihrem Mann rächen kann: "Vous ne pouviez jamais vous mieux adresser pour rencontrer ce que vous cherchez ; et nous avons un homme, le plus merveilleux homme du monde pour les maladies désespérées." (Es gibt keine bessere Adresse, um zu finden, wonach Sie suchen; und wir haben einen Mann, den wunderbarsten Mann der Welt für verzweifelte Krankheiten). Valère will wissen, wo er ihn finden kann: "Hé ! de grâce, où pouvons-nous le rencontrer ?" Martine: "Vous le trouverez maintenant vers ce petit lieu que voilà, qui s’amuse à couper du bois." (Sie finden ihn jetzt in der Nähe dieses kleinen Ortes hier, der Spaß am Holzhacken hat). Die Klienten sind verwundert: "Un médecin qui coupe du bois ! ... Qui s’amuse à cueillir des simples, voulez-vous dire ?" (Ein Arzt, der Holz hackt!... der gerne Kräuter pflückt, meinst du?) Martine: "Non ; c’est un homme extraordinaire qui se plaît à cela, fantasque, bizarre, quinteux, et que vous ne prendriez jamais pour ce qu’il est. Il va vêtu d’une façon extravagante, affecte quelquefois de paroître ignorant, tient sa science renfermée, et ne fuit rien tant tous les jours que d’exercer les merveilleux talents qu’il a eus du ciel pour la médecine." (Nein ; Er ist ein außergewöhnlicher Mann, der es genießt, skurril, bizarr, schrullig und den man nie für das halten würde, was er ist. Er geht extravagant gekleidet umher, tut manchmal so, als würde er unwissend erscheinen, hält seine Wissenschaft schweigsam und vermeidet jeden Tag so sehr, wie die wunderbaren Talente, die er vom Himmel für die Medizin hat, auszuüben.) Valère: "C’est une chose admirable que tous les grands hommes ont toujours du caprice, quelque petit grain de folie mêlé à leur science." (Es ist eine bewundernswerte Sache, dass alle großen Männer immer eine Laune haben, ein kleines Körnchen Wahnsinn, der sich mit ihrer Wissenschaft vermischt). Manch einer nennt ihn, wie den Chef des RKI, einen "le médecin des parroquets" (Papageiendoktor). Martine meint, der Wahnsinn dieses Mannes sei größer als man glauben mag, denn er gehe manchmal so weit, dass er sich schlagen lassen wolle, um mit seiner Leistungsfähigkeit einverstanden zu bleiben: "C’est ainsi que nous en usons quand nous avons besoin de lui." (So verwenden wir es, wenn wir es brauchen.) Valère: "Voilà une étrange folie !" (Das ist ein seltsamer Wahnsinn!) Martine: "Il est vrai ; mais, après cela, vous verrez qu’il fait des merveilles." (Es ist wahr ; aber danach werden Sie sehen, dass es Wunder wirkt). Valère: "Comment s’appelle-t-il ?" (Wie ist sein Name ?) Martine: "Il s’appelle Sganarelle. Mais il est aisé à connoître : c’est un homme qui a une large barbe noire, et qui porte une fraise, avec un habit jaune et vert." (Sein Name ist Sganarelle. Aber er ist leicht zu erkennen: Er ist ein Mann mit einem großen schwarzen Bart, der eine Halskrause trägt, mit einem gelb-grünen Mantel). Lucas: "Un habit jaune et vart ! C’est donc le médecin des parroquets ?" (Ein gelb-grüner Mantel! Er ist also der Papageientoktor?)  Die Klienten sind beeindruckt, dieser Mann müsse eine universelle Medizin haben.: "Il faut que cet homme-là ait la médecine universelle... Téligué ! v’là justement l’homme qu’il nous faut. Allons vite le charcher... Nous vous remercions du plaisir que vous nous faites." (...Er ist genau der Mann, den wir brauchen. Holen wir ihn schnell... Wir danken Ihnen für die Freude, die Sie uns bereiten). Martine erinnert nocheinmal an die Schläge, die verabreicht werden müssen: "Mais souvenez-vous bien au moins de l’avertissement que je vous ai donné." Lucas: "Hé ! morguenne ! laissez-nous faire : s’il ne tient qu’à battre, la vache est à nous." (Hallo ! Leichenhalle! Überlass es uns: Wenn er nur schlagen will, gehört die Kuh uns). Valère zu Lucas: "Nous sommes bien heureux d’avoir fait cette rencontre ; et j’en conçois, pour moi, la meilleure espérance du monde." (Wir sind sehr glücklich, dieses Treffen gemacht zu haben; und ich begreife es für mich als die beste Hoffnung der Welt). Der Holzfäller und Papageiendoktor Sganarelle singt hinter dem Theater bei einer Flasche Wein, als er die Leute bemerkt: "Que diable ! à qui en veulent ces gens-là ?" (Was zum Teufel ! Wen wollen diese Leute?) Valère: "Je vous demande si ce n’est pas vous qui se nomme Sganarelle." (Ich frage dich, ob du nicht Sganarelle genannt wirst). Sganarelle: "Oui et non, selon ce que vous lui voulez." (Ja und nein, je nachdem, was Sie von ihm erwarten). Valère: "Nous ne voulons que lui faire toutes les civilités que nous pourrons." (Wir wollen ihm nur alle Höflichkeit geben, die wir können). Sganarelle: "En ce cas, c’est moi qui se nomme Sganarelle." (In diesem Fall heiße ich Sganarelle) Valère: "Monsieur, il ne faut pas trouver étrange que nous venions à vous ; les habiles gens sont toujours recherchés, et nous sommes instruits de votre capacité." (Herr, Sie müssen es nicht seltsam finden, dass wir zu Ihnen kommen; geschickte Leute werden immer gesucht, und wir wurden über Ihre Kapazität informiert). Sganarelle: "Il est vrai, messieurs, que je suis le premier homme du monde pour faire des fagots." (Es ist wahr, meine Herren, dass ich der erste Mann auf der Welt bin, der Reisig macht)... Valère erinnert sich, was ihm gesagt wurde: "Faut-il, monsieur, qu’une personne comme vous s’amuse à ces grossières feintes, s’abaisse à parler de la sorte ! qu’un homme si savant, un fameux médecin, comme vous êtes veuille se déguiser aux yeux du monde, et tenir enterré des beaux talents qu’il a !" (Ist es notwendig, mein Herr, dass sich eine Person wie Sie mit diesen groben Vorwänden amüsiert, sich herablässt, so zu reden? dass ein so gelehrter Mann, ein so berühmter Arzt, wie Sie es sind, sich in den Augen der Welt verkleidet und seine feinen Talente begräbt!) Sganarelle, à part: "Il est fou." (Er ist verrückt). Valère: "De grâce, monsieur, ne dissimulez point avec nous." (Bitte, Herr, verstellen Sie sich nicht). Sganarelle: "Comment ?" (Wie?) Lucas: "Tout ce tripotage ne sart de rian ; je savons cen que je savons." (All dieses Gefummel ist nichts; Ich weiß, was ich weiß). Sganarelle: "Quoi donc ! que me voulez-vous dire ? Pour qui me prenez-vous ?" (Was also! was wollen Sie mir sagen? Für wen halten Sie mich?) Valère: "Pour ce que vous êtes, pour un grand médecin." (Für das, was Sie sind, für einen großartigen Arzt). Sganarelle: "Médecin vous-même ; je ne le suis point, et je ne l’ai jamais été." (Arzt selbst; Ich bin es nicht und war es nie). Valère, für sich: "Voilà sa folie qui le tient. (Haut.) Monsieur, ne veuillez point nier les choses davantage ; et n’en venons point, s’il vous plaît, à de fâcheuses extrémités." (Das ist sein Wahnsinn, der ihn festhält. (laut) Herr, leugnen Sie die Dinge nicht länger...) Sganarelle: "Messieurs, en un mot autant qu’en deux mille, je vous dis que je ne suis point médecin." (Meine Herren, mit einem Wort ebenso wie mit zweitausend sage ich Ihnen, dass ich kein Arzt bin). Valère: "Vous n’êtes point médecin ?" (Sie sind kein Arzt?) Da er immer weiter behauptet, kein Arzt zu sein, nehmen sich die Klienten einen Stock und schlagen, wie von seiner Frau empfohlen, so lange zu bis er gesprächig wird. Sganarelle: "Ah ! ah ! ah ! messieurs, je suis tout ce qu’il vous plaira." (Ah! Ah! Ah! Meine Herren, ich bin, was immer Sie wollen... Was zum Teufel ist das, meine Herren? Bitte, ist es ein Scherz oder seid ihr beide extravagant, dass ihr mich als Arzt haben wollt?). Valère: "Quoi ! vous ne vous rendez pas encore, et vous vous défendez d’être médecin ?" (Was ! Du gibst noch nicht auf und verleugnest, Arzt zu sein?) Sie schlagen weiter auf ihn ein. Sganarelle: "Diable emporte si je le suis !... Ah ! ah ! Hé bien ! messieurs, oui, puisque vous le voulez, je suis médecin, je suis médecin ; apothicaire encore, si vous le trouvez bon. J’aime mieux consentir à tout que de me faire assommer." (Teufel nimmt mich, wenn ich es bin!... Ah! Ah! Also ! Meine Herren, ja, wenn Sie wollen, ich bin Arzt, ich bin Arzt; Apotheker nochmal, wenn du es gut findest. Ich stimme lieber irgendetwas zu, als bewusstlos geschlagen zu werden). Valère: "Ah ! voilà qui va bien, monsieur : je suis ravi de vous voir raisonnable." (Ah! das ist in Ordnung, mein Herr. Ich freue mich, Sie vernünftig zu sehen). Lucas: "Vous me boutez la joie au cœur, quand je vous vois parler comme ça." (Du erfüllst mein Herz mit Freude, wenn ich dich so reden sehe). Valère: "Je vous demande pardon de toute mon ame." (Ich bitte Sie von ganzem Herzen um Verzeihung). Lucas: "Je vous demandons excuse de la libarté que j’avons prise." (Ich entschuldige mich für die Freiheit, die ich mir genommen habe). Sganarelle fragt sich, was sich vielleicht Karl Lauterbach im Gesundheitsministerium oder Lothar Wieler im RKI fragen: "Ouais ! seroit-ce bien moi qui me tromperois, et serois-je devenu médecin sans m’en être aperçu ?" (Ja ! Könnte ich mich wirklich geirrt haben und wäre ich Arzt geworden, ohne es zu merken?) Valère: "Monsieur, vous ne vous repentirez pas de nous montrer ce que vous êtes ; et vous verrez assurément que vous en serez satisfait." (Sir, Sie werden es nicht bereuen, uns zu zeigen, was Sie sind; und Sie werden sicher feststellen, dass Sie damit zufrieden sein werden). Sganarelle: "Mais, messieurs, dites-moi, ne vous trompez-vous point vous-mêmes ? Est-il bien assuré que je sois médecin ?" (Aber, meine Herren, sagen Sie, betrügen Sie sich nicht? Ist es sicher, dass ich Arzt bin?) Valère: "Comment, vous êtes le plus habile médecin du monde." (Wie, Sie sind der geschickteste Arzt der Welt). Lucas: "Un médecin qui a gari je ne sais combien de maladies." (Ein Arzt, der ich weiß nicht wie viele Krankheiten behandelt hat).  Als er hört, dass er sich aussuchen könne was er wolle für seine Dienste, will er gerne wieder Arzt und Apotheker sein, ähnlich wie unsere Narren aus den Biotech-Firmen wie Biontech / Pfizer, die an den Maßnahmen des Gesundheitsministeriums und des RKI durch die Herstellung einer nur ein paar Tage wirksamen mRNA-Imfstoffs, kräftig verdienen. Sganarelle: "Je gagnerai ce que je voudrai ?... Ah ! je suis médecin, sans contredit. Je l’avois oublié ; mais je m’en ressouviens. De quoi est-il question ? Où faut-il se transporter ?" (Ich gewinne, was ich will?... Ah! Ich bin Arzt, ohne Zweifel. Ich hatte es vergessen; aber ich erinnere mich daran. Worum geht es? Wohin sollen Sie transportiert werden?)... Lucas: "Palsanguenne ! v’là un médecin qui me plaît ; je pense qu’il réussira, car il est bouffon." (Hier ist ein Arzt, den ich mag; Ich denke, er wird Erfolg haben, weil er ein Narr ist). Ähnlich argumentieren die Narren von ZDF, WDR, 3Sat mit den Wissenschaftssendungen Nano, Scobel, Quarks oder die evangelische Kirche mit EKD (Annette Kurschus) und Diakonie (Ulrich Lilie) in Bezug auf die sogenannte "wissensbasierte" Medizin bzw. Biotech-Medizin mit Gentherapie oder mRNA-Impfstoffen. Sie bringen den neuen Arzt zur Familie des kranken Mädchens und schwärmen von seinen Fähigkeiten so wie man heute von den zweifelhaften Fähigkeiten eines Ugur Sahin oder Lothar Wieler schwärmt: "Oui, monsieur, je crois que vous serez satisfait ; et nous vous avons amené le plus grand médecin du monde... C’est un homme qui a fait des cures merveilleuses... Il est un peu capricieux, comme je vous ai dit ; et, parfois, il a des moments où son esprit s’échappe, et ne paroît pas ce qu’il est." (Ja, mein Herr, ich glaube, Sie werden zufrieden sein; und wir haben Ihnen den besten Arzt der Welt gebracht... Er ist ein Mann, der wunderbare Heilmittel hervorgebracht hat... Er ist ein wenig launisch, wie ich Ihnen sagte; und manchmal hat er Momente, in denen sein Geist entkommt und nicht scheint, was er ist). Lukas meint, er könne manchmal etwas seltsam wirken, was wohl daher komme, dass er einen kleinen Schlag auf den Kopf hatte: "qu’il a quelque petit coup de hache à la tête." Für Valère sei das eben Wissenschaft: "Mais, dans le fond, il est toute science ; et bien souvent il dit des choses tout à fait relevées." (Aber im Grunde ist es alles Wissenschaft; und sehr oft sagt er Dinge, die ziemlich erhaben sind). Der Vater der kranken Tochter, Géronte, will ihn sehen: "Je meurs d’envie de le voir ; faites-le-moi vite venir." (Ich möchte ihn unbedingt sehen; bring ihn schnell zu mir), merkt aber bald: "Quel diable d’homme m’avez-vous là amené ? ... je l’enverrois promener avec ses goguenarderies" (Was für einen Teufel hast du mir hierher gebracht?... ich würde ihn mit seinem Geplänkel wegschicken.), was man von den neuen Biotech-Medizinern des RKI auch sagen könnte, die die Bevölkerung mit ihren Maßnahmen malträtiet haben. Der Holzfäller, Sganarelle, der hier die Rolle des Arztes einnimmt, stellt seine neue Arztpraxis vor: "C’est l’office du médecin de voir les tétons des nourrices." (Es ist die Arztpraxis, um die Brustwarzen der Krankenschwestern zu sehen). Als seine Praxis kritisiert wird, ist er empört, ähnlich wie die Flitzpiepen vom Gesundheitsministerium oder dem RKI sich über Kritik an ihren unsinnigen Maßnahmen empören: "As-tu bien la hardiesse de t’opposer au médecin ? Hors de là." (Haben Sie den Mut, sich dem Arzt zu widersetzen? Raus da). Auch Politiker der Regierung wie Karl Lauterbach, Ministerpräsidenten wie Volker Bouffier, Winfried Kretschmann oder Hendrik Wüst, die durch Falschinformationen das Vertrauen der Bürger verspielt haben,  sind über die Kritik an den Methoden der Biotech-Medizin und ihren eigenen Schlussfolgerungen (Impfpflicht mit mRNA-Impfstoffen) empört.  Es wird gefragt: "Est-ce là la malade ?" (Ist das der Patient?) Geronte, der Vater der Patientin Lucinde: "Oui, Je n’ai qu’elle de fille ; et j’aurois tous les regrets du monde si elle venoit à mourir." (Ja, ich habe nur diese Tochter; und ich würde alles auf der Welt bereuen, wenn sie sterben würde). Sganarelle, der "Papageiendoktor" argumentiert wie unsere Biotech-Mediziner, die alle Toten gerne als Corona-Tote klassifizieren: "Qu’elle s’en garde bien ! Il ne faut pas qu’elle meure sans l’ordonnance du médecin... Voilà une malade qui n’est pas tant dégoûtante, et je tiens qu’un homme bien sain s’en accommoderoit assez." (Passen Sie gut darauf auf! Sie darf nicht ohne ärztliche Verordnung sterben... Hier ist ein Patient, der nicht so ekelhaft ist, und ich denke, dass ein sehr gesunder Mann es genug ertragen würde). Géronte: "vous l’avez fait rire, monsieur." (Sie haben sie zum Lachen gebracht, Herr").  Trotzdem scheinen unsere Biotech-Mediziner diesem Doktor nicht das Wasser reichen zu können. Sganarelle: "Tant mieux : lorsque le médecin fait rire le malade, c’est le meilleur signe du monde. (à Lucinde.) Hé bien ! de quoi est-il question ? Qu’avez-vous ? quel est le mal que vous sentez ?" (Umso besser: Wenn der Arzt den Patienten zum Lachen bringt, ist das das beste Zeichen der Welt. (zu Lucinde.) Nun! worum geht es? Was hast du? Was ist der Schaden, den Sie fühlen?" Lucinde antwortet mit Zeichen und führt ihre Hand an ihren Mund, ihren Kopf und ihr Kinn: "Han, hi, hou, han." Sganarelle: "Hé ! que dites-vous ?" (Hallo ! Was sagen Sie ?) Lucinde, fährt mit den gleichen Gesten fort: "Han, hi, hon, han, han, hi, hon." Sganarelle: "Quoi ?" (Was ?)  Lucinde: "Han, hi, hon." Sganarelle: "Han, hi, hon, han, ha. Je ne vous entends point. Quel diable de langage est-ce là ?" (Han, hi, hon, han, ha. Ich höre dich nicht. Was zum Teufel für eine Sprache ist das?) Géronte: "Monsieur, c’est là sa maladie. Elle est devenue muette, sans que jusques ici on en ait pu savoir la cause ; et c’est un accident qui a fait reculer son mariage." (Sir, das ist ihr Problem. Sie ist stumm geworden, ohne dass wir bisher die Ursache kennen konnten; und es war ein Unfall, der ihre Ehe zurückwarf). Sganarelle: "Et pourquoi ?" (Und warum ?) Géronte: "Celui qu’elle doit épouser veut attendre sa guérison pour conclure les choses." (Derjenige, die sie heiraten soll, will ihre Genesung abwarten, um die Dinge abzuschließen). Sganarelle: "Et qui est ce sot-là, qui ne veut pas que sa femme soit muette ? Plût à Dieu que la mienne eût cette maladie ! je me garderois bien de la vouloir guérir." (Und wer ist dieser Narr, der nicht will, dass seine Frau stumm bleibt? Wollte Gott, dass meine diese Krankheit hatte! Ich würde darauf achten, sie nicht heilen zu wollen). Sganarelle, sich der Patientin zuwendend: "Donnez-moi votre bras. (à Géronte.) Voilà un pouls qui marque que votre fille est muette." (Gib mir deinen Arm. (zu Géronte) Hier ist ein Puls, der zeigt, dass Ihre Tochter stumm ist). Géronte: "Hé ! oui, monsieur, c’est là son mal ; vous l’avez trouvé tout du premier coup." (Hallo ! ja, mein Herr, das ist seine Sorge; du hast es gleich gefunden). Jacqueline: "Voyez comme il a deviné sa maladie !" (Sehen Sie, wie er seine Krankheit erraten hat!) Sganarelle: "Nous autres grands médecins, nous connoissons d’abord les choses. Un ignorant auroit été embarrassé, et vous eût été dire, C’est ceci, c’est cela ; mais moi, je touche au but du premier coup, et je vous apprends que votre fille est muette." (Wir großen Ärzte wissen die Dinge zuerst. Ein Ignorant wäre verlegen gewesen und hätte zu Ihnen gesagt: Es ist dies, es ist das; aber ich, ich erreiche das Ziel beim ersten Versuch, und ich teile Ihnen mit, dass Ihre Tochter stumm ist). Géronte: "Oui : mais je voudrois bien que vous me pussiez dire d’où cela vient." (Ja, aber ich möchte, dass Sie mir sagen, woher es kommt). Sganarelle: "Il n’est rien de plus aisé ; cela vient de ce qu’elle a perdu la parole." (Nichts ist einfacher; es kommt daher, dass sie ihre Sprache verloren hat). Géronte: "Fort bien. Mais la cause, s’il vous plaît, qui fait qu’elle a perdu la parole ?" (Sehr gut. Aber bitte die Ursache, die dazu führt, dass sie ihre Sprache verliert?) Sganarelle: "Tous nos meilleurs auteurs vous diront que c’est l’empêchement de l’action de sa langue." (Alle unsere besten Autoren werden Ihnen sagen, dass dies die Behinderung der Wirkung seiner Zunge ist). Géronte: "Mais encore, vos sentiments sur cet empêchement de l’action de sa langue ?" (Aber trotzdem, Ihre Gefühle zu dieser Behinderung der Wirkung seiner Zunge?) Sganarelle: "Aristote, là-dessus, dit… de fort belles choses" (Aristoteles sagt dazu … sehr schöne Dinge). Géronte: "Je le crois." (Ich glaube ihm). Sganarelle: "Ah ! c’étoit un grand homme !" (Ah! Er war ein großartiger Mann!) Géronte: "Sans doute." (Ohne Zweifel). Heute wird zwar weniger an Aristoteles geglaubt, dafür aber an die sogenannte "wissensbasierte Schulmedizin", die als Biotech-Medizin allerdings wenig mit echter Wissenschaft zu tun hat. Er wendet ein paar lateinische Fachwörter an, spricht quasi von einer "wissensbasierten" Medizin, von "einer ganz neuen Methode" und beeindruckt die Umstehenden. Jacqueline: "L’habile homme que v’là !... Ah ! que ça est bian dit, notre homme !" (Was für ein kluger Mann du bist!... Ah! Wie gut gesagt, unser Mann!) Lucas: "Que n’ai-je la langue aussi bian pendue !" (Warum habe ich nicht so eine hängende Zunge!) Géronte: "On ne peut pas mieux raisonner, sans doute. Il n’y a qu’une seule chose qui m’a choquée : c’est l’endroit du foie et du cœur. Il me semble que vous les placez autrement qu’ils ne sont ; que le cœur est du côté gauche, et le foie du côté droit." (Besser kann man zweifelsohne nicht argumentieren. Nur eines hat mich schockiert: Es ist der Ort der Leber und des Herzens. Es scheint mir, dass Sie sie anders platzieren, als sie sind; dass das Herz auf der linken Seite und die Leber auf der rechten Seite ist). Sganarelle: "Oui ; cela étoit autrefois ainsi : mais nous avons changé tout cela, et nous faisons maintenant la médecine d’une méthode toute nouvelle." (Ja ; früher war es so: aber wir haben das alles geändert und praktizieren jetzt Medizin mit einer ganz neuen Methode). Alle geben untertänigst ihre Unwissenheit zu, wie es die Flitzpiepen von Gesundheitsministerium und RKI auch gerne hätten. Géronte: "C’est ce que je ne savois pas, et je vous demande pardon de mon ignorance." (Das wusste ich nicht und ich bitte um Verzeihung für meine Unwissenheit). Sganarelle: "Il n’y a point de mal ; et vous n’ètes pas obligé d’être aussi habile que nous." (Es gibt keinen Schaden; und Sie müssen nicht so geschickt sein wie wir). Géronte: "Assurément. Mais, monsieur, que croyez-vous qu’il faille faire à cette maladie ?" (Bestimmt. Aber, mein Herr, was sollte Ihrer Meinung nach gegen diese Krankheit getan werden?) Sganarelle: "Ce que je crois qu’il faille faire ?... Mon avis est qu’on la remette sur son lit, et qu’on lui fasse prendre pour remède quantité de pain trempé dans du vin." (Was muss meiner Meinung nach getan werden?... Mein Rat ist, sie wieder auf ihr Bett zu legen und ihr als Heilmittel eine Menge in Wein getränktes Brot zu geben.) Géronte: "Pourquoi cela, monsieur ?" (Warum ist das so, Herr?) Sganarelle: "Parcequ’il y a dans le vin et le pain, mêlés ensemble, une vertu sympathique qui fait parler. Ne voyez-vous pas bien qu’on ne donne autre chose aux perroquets, et qu’ils apprennent à parler en mangeant de cela ?" (Denn in Wein und Brot, vermischt, liegt eine sympathische Tugend, die die Menschen zum Reden bringt. Siehst du nicht, dass wir Papageien nichts anderes geben und dass sie sprechen lernen, indem sie es essen?) Géronte: "Cela est vrai ! Ah ! le grand homme ! Vite, quantité de pain et de vin." (Das ist wahr ! Ah! der große Mann! Schnell, Menge Brot und Wein). Sganarelle: "Je reviendrai voir sur le soir en quel état elle sera." (Ich werde am Abend wiederkommen, um zu sehen, in welchem Zustand sie sein wird). Auch bei einigen heutigen Heilmitteln aus der "wissensbasierten" Medizin bzw. Biotech-Medizin wie Gentherapie oder mRNA-Impfstoffe, kann man skeptisch sein und sagen: "das ist eine Mode, die ich nicht verstehe", vor allem wenn sie bei kerngesunden Menschen eingesetzt wird, auch wenn die sogenannten Schulmediziner sagen: das spiele keine Rolle, "die Mode ist heilsam". Sganarelle sagt zu Jacqueline: "Doucement, vous. (à Géronte) Monsieur, voilà une nourrice à laquelle il faut que je fasse quelques petits remèdes." (Nehmt es locker, (zu Géronte) Herr, hier ist eine Krankenschwester, für die ich ein paar kleine Heilmittel herstellen muss). Jacqueline: "Qui ? moi ? Je me porte le mieux du monde." (Die ? mich ? Ich mache das Beste der Welt). Sganarelle: "Tant pis, nourrice ; tant pis. Cette grande santé est à craindre, et il ne sera pas mauvais de vous faire quelque petite saignée amiable, de vous donner quelque petit clystère dulcifiant." (Um so schlimmer, Schwester; egal. Diese große Gesundheit ist zu fürchten, und es wird nicht schlecht sein, Ihnen ein wenig gütliches Bluten zu machen, Ihnen ein wenig dämpfendes Klistier zu geben). Géronte: "Mais, monsieur, voilà une mode que je ne comprends point. Pourquoi s’aller faire saigner quand on n’a point de maladie ?" (Aber, Herr, das ist eine Mode, die ich nicht verstehe. Warum gehen und bluten, wenn Sie keine Krankheit haben?) Sganarelle: "Il n’importe, la mode en est salutaire ; et, comme on boit pour la soif à venir, il faut se faire aussi saigner pour la maladie à venir". (Es spielt keine Rolle, die Mode ist heilsam; und wie man für den kommenden Durst trinkt, muss man sich auch für die kommende Krankheit bluten lassen). Jacqueline, en s’en allant: "Ma fi, je me moque de ça, et je ne veux point faire de mon corps une boutique d’apothicaire." (Liebling, das ist mir egal, und ich will meinen Körper nicht in eine Apotheke verwandeln). Sganarelle: "Vous êtes rétive aux remèdes, mais nous saurons vous soumettre à la raison." (Gegen Heilmittel sind Sie resistent, aber wir werden Sie der Vernunft unterwerfen können). Die heutigen Biotech-Mediziner wie Ugur Sahin, der gerne das Bundesverdienstkreuz entgegengenommen hatte, oder der Chef von Sartorius, sind natürlich keine "médecin mercenaire" und arbeiten nicht des Geldes wegen und werden schon gar nicht von der Biotech-Pharmaindustrie bezahlt. Sganarelle: "Ce n’est pas l’argent qui me fait agir" (Es ist nicht das Geld, das mich zum Handeln bringt). Géronte: "Je le crois." (Ich glaube ihm). Sganarelle, nachdem er das Geld genommen hat: "Cela est-il de poids ?" (ist es schwer?). Géronte: "Oui, monsieur." (Ja, Herr). Sganarelle: "Je ne suis pas un médecin mercenaire." (Ich bin kein Lohndoktor). Géronte: "Je le sais bien." (Ich weiß es ganz gut). Sganarelle: "L’intérêt ne me gouverne point." (Interesse beherrscht mich nicht). Géronte: "Je n’ai pas cette pensée." (Ich habe diesen Gedanken nicht). Sganarelle, "seul, regardant l’argent qu’il a reçu. Ma foi, cela ne va pas mal ; et pourvu que…" (allein, betrachtet das Geld, das er erhalten hat: Nun, das ist nicht schlecht; und vorausgesetzt... " In der neunten Szene kommt ein Gesunder, nämlich Léandre, der Geliebte von Lucinde, zum Papageienarzt. Léandre: "Monsieur, il y a longtemps que je vous attends ; et je viens implorer votre assistance." (Herr, ich habe Sie lange erwartet; und ich komme, um ihre Hilfe zu erflehen). Sganarelle, "lui tâtant le pouls. Voilà un pouls qui est fort mauvais." (der seinen Puls fühlt. Das ist ein sehr schlechter Puls." Léandre: "Je ne suis point malade, monsieur ; et ce n’est pas pour cela que je viens à vous." (Ich bin nicht krank, mein Herr; und das ist nicht der Grund, warum ich zu Ihnen komme). Sganarelle: "Si vous n’êtes pas malade, que diable ne le dites-vous donc ?" (Wenn Sie nicht krank sind, warum zum Teufel sagen Sie das nicht?) Léandre: "Non. Pour vous dire la chose en deux mots, je m’appelle Léandre, qui suis amoureux de Lucinde, que vous venez de visiter ; et comme, par la mauvaise humeur de son père, toute sorte d’accès m’est fermé auprès d’elle, je me hasarde à vous prier de vouloir servir mon amour, et de me donner lieu d’exécuter un stratagème que j’ai trouvé pour lui pouvoir dire deux mots d’où dépendent absolument mon bonheur et ma vie." (Nein. Um es Ihnen in zwei Worten zu sagen, mein Name ist Léandre, der in Lucinde verliebt ist, die Sie gerade besucht haben; und da mir durch die schlechte Laune ihres Vaters jeder Zugang zu ihr versperrt ist, wage ich Sie zu bitten, meiner Liebe dienen zu wollen, und mir Anlass zu geben, eine List auszuführen, die ich für ihn gefunden habe in der Lage, zwei Worte zu sagen, von denen mein Glück und mein Leben absolut abhängen). Sganarelle, "paroissant en colère. Pour qui me prenez-vous ? Comment ! oser vous adresser à moi pour vous servir dans votre amour, et vouloir ravaler la dignité de médecin à des emplois de cette nature !... Je vous apprendrai que je ne suis point homme à cela, et que c’est une insolence extrême…" (wütend: Für wen halten Sie mich? Wie? 'Es zu wagen, sich an Mich zu wenden, um Ihnen in Ihrer Liebe zu dienen, und die Würde eines Arztes auf solche Beschäftigungen reduzieren zu wollen!... Ich werde dir beibringen, dass ich kein Mann dafür bin und dass es eine extreme Unverschämtheit ist ...). Léandre, "tirant une bourse: Monsieur…" Léandre, einen Geldbeutel ziehend: "Herr…" Sganarelle, "De vouloir m’employer… (tenant la bourse.) Je ne parle pas pour vous, car vous êtes honnête homme ; et je serois ravi de vous rendre service : mais il y a de certains impertinents au monde qui viennent prendre les gens pour ce qu’ils ne sont pas ; et je vous avoue que cela me met en colère." (Mich anstellen zu wollen... (hält die Börse in der Hand) Ich spreche nicht von Ihnen, denn Sie sind ein ehrlicher Mann; und ich würde Ihnen gerne einen Gefallen tun: aber es gibt gewisse Unverschämtheiten in der Welt, die kommen und Leute für das halten, was sie nicht sind; und ich gestehe, dass es mich wütend macht). Léandre: "Je vous demande pardon, monsieur, de la liberté que…" (Ich bitte um Verzeihung, Sir, für die Freiheit, die...) Sganarelle: "Vous vous moquez. De quoi est-il question ?" (Sie machen Spaß. Worum geht es?) Léandre: "Vous saurez donc, monsieur, que cette maladie que vous voulez guérir est une feinte maladie. Les médecins ont raisonné là-dessus comme il faut ; et ils n’ont pas manqué de dire que cela procédoit, qui du cerveau, qui des entrailles, qui de la rate, qui du foie : mais il est certain que l’amour en est la véritable cause, et que Lucinde n’a trouvé cette maladie que pour se délivrer d’un mariage dont elle étoit importunée. Mais, de crainte qu’on ne nous voie ensemble, retirons-nous d’ici, et je vous dirai en marchant ce que je souhaite de vous." (Sie werden also wissen, Herr, dass diese Krankheit, die Sie heilen wollen, eine vorgetäuschte Krankheit ist. Die Ärzte haben dies so begründet, wie sie es sollten; und sie versäumten nicht zu sagen, dass es vom Gehirn ausging, was von den Eingeweiden, was von der Milz, was von der Leber Krankheit, nur um sich aus einer Ehe zu befreien, mit der sie belästigt wurde. Aber damit wir nicht zusammen gesehen werden, ziehen wir uns von hier zurück, und ich werde Ihnen unterwegs sagen, was ich von Ihnen wünsche). Sganarelle: "Allons, monsieur : vous m’avez donné pour votre amour une tendresse qui n’est pas concevable ; et j’y perdrai toute ma médecine, ou la malade crèvera, ou bien elle sera à vous." (Kommen Sie, Herr: Sie haben mir für Ihre Liebe eine unvorstellbare Zärtlichkeit gegeben; und ich werde meine ganze Medizin verlieren, oder die Patientin wird sterben, oder sie wird Ihnen gehören). Léandre möchte sich als Apotheker verkleiden und von Sganarelle noch ein paar wichtige Fachbegriffe lernen: "Il me semble que je ne suis pas mal ainsi pour un apothicaire ; et, comme le père ne m’a guère vu, ce changement d’habit et de perruque est assez capable, je crois, de me déguiser à ses yeux." (Mir scheint, ich bin nicht schlecht als Apotheker; und da der Vater mich kaum gesehen hat, ist dieser Mantel- und Perückenwechsel, glaube ich, hinreichend geeignet, mich vor seinen Augen zu verbergen). Sganarelle: "Sans doute." (Ohne Zweifel). Léandre: "Tout ce que je souhaiterois seroit de savoir cinq ou six grands mots de médecine, pour parer mon discours et me donner l’air d’habile homme." (Ich möchte nur fünf oder sechs große medizinische Wörter kennen, um meine Sprache zu schmücken und mich wie einen klugen Mann aussehen zu lassen). Sganarelle: "Allez, allez, tout cela n’est pas nécessaire, il suffit de l’habit : et je n’en sais pas plus que vous." (Komm schon, komm schon, das ist alles nicht nötig, nur der Mantel: und ich weiß nicht mehr als du). Léandre: "Comment !" (Wie?) Sganarelle: "Diable emporte si j’entends rien en médecine ! Vous êtes honnête homme, et je veux bien me confier à vous comme vous vous confiez à moi." (Nimm es zum Teufel, wenn ich nichts in der Medizin höre! Sie sind ein ehrlicher Mann, und ich bin bereit, Ihnen zu vertrauen, wie Sie sich mir anvertrauen). Léandre: "Quoi ! vous n’êtes pas effectivement…" (Was ! du bist nicht wirklich...). Sganarelle erklärt die "wissensbasierte" Medizin und wie er dorthin gefunden habe, wie er um Rat gefragt werde; er schwärmt davon, dass man immer gleich bezahlt werde, egal ob man es gut oder schlecht mache,  es sei immer die Schuld desjenigen, der sterbe. Schließlich sei das Gute an diesem Beruf, dass es unter den Toten Ehrlichkeit gebe, die größte Diskretion; und man sehe nie einen, der sich über den Arzt beschwere, der ihn getötet habe, ähnlich wie sich heute niemand von den Toten beschwert, die durch die Biotech-Medizin bzw. mRNA-Impfung gestorben sind: "Non, vous dis-je ; ils m’ont fait médecin malgré mes dents. Je ne m’étois jamais mêlé d’être si savant que cela ; et toutes mes études n’ont été que jusqu’en sixième. Je ne sais point sur quoi cette imagination leur est venue ; mais quand j’ai vu qu’à toute force ils vouloient que je fusse médecin, je me suis résolu de l’être aux dépens de qui il appartiendra. Cependant vous ne sauriez croire comment l’erreur s’est répandue, et de quelle façon chacun est endiablé à me croire habile homme. On me vient chercher de tous côtés ; et, si les choses vont toujours de même, je suis d’avis de m’en tenir toute la vie à la médecine. Je trouve que c’est le métier le meilleur de tous ; car, soit qu’on fasse bien, ou soit qu’on fasse mal, on est toujours payé de même sorte. La méchante besogne ne retombe jamais sur notre dos ; et nous taillons comme il nous plaît sur l’étoffe où nous travaillons. Un cordonnier, en faisant des souliers, ne sauroit gâter un morceau de cuir qu’il n’en paie les pots cassés ; mais ici l’on peut gâter un homme sans qu’il en coûte rien. Les bévues ne sont point pour nous, et c’est toujours la faute de celui qui meurt. Enfin le bon de cette profession est qu’il y a parmi les morts une honnêteté, une discrétion la plus grande du monde ; et jamais on n’en voit se plaindre du médecin qui l’a tué". (Nein, ich sage es Ihnen; Sie haben mich trotz meiner Zähne zum Arzt gemacht. Ich hatte mich nie daran gestört, so gelehrt zu sein; und alle meine Studien waren nur bis zum sechsten. Ich weiß nicht, warum ihnen diese Vorstellung kam; aber als ich sah, dass sie um jeden Preis wollten, dass ich Arzt werde, entschloss ich mich, einer zu werden, auf Kosten von wem auch immer. Sie glauben jedoch nicht, wie sich der Irrtum verbreitet hat und wie teuflisch alle mich für einen klugen Mann halten. Sie suchen mich von allen Seiten; und wenn es immer so läuft, bin ich der Meinung, dass ich mein Leben lang bei der Medizin bleiben sollte. Ich finde es die beste Arbeit von allen; denn ob man es gut oder schlecht macht, man wird immer gleich bezahlt. Der unangenehme Job fällt nie auf unseren Rücken; und wir schneiden nach Belieben an dem Zeug, an dem wir arbeiten. Ein Schuhmacher kann kein Stück Leder verderben, ohne dafür zu bezahlen; aber hier kann man einen Mann verwöhnen, ohne dass es etwas kostet. Die Fehler liegen nicht bei uns, und es ist immer die Schuld desjenigen, der stirbt. Schließlich ist das Gute an diesem Beruf, dass es unter den Toten Ehrlichkeit gibt, die größte Diskretion der Welt; und du siehst nie einen, der sich über den Arzt beschwert, der ihn getötet hat). Léandre: "Il est vrai que les morts sont fort honnêtes gens sur cette matière." (Es ist wahr, dass die Toten in dieser Angelegenheit sehr ehrliche Menschen sind). Sganarelle, "voyant des hommes qui viennent à lui. Voilà des gens qui ont la mine de me venir consulter, (à Léandre.) Allez toujours m’attendre auprès du logis de votre maîtresse." (Sganarelle, der Männer zu sich kommen sieht. Es gibt Leute, die kommen, um mich um Rat zu fragen). In der nächsten Szene wird der Arzt wieder gerufen, weil man die Heuchelei der anderen Ärzte satt hat, die ihr nur teure Medikamente bzw, gefährliche Medikamte ähnlich den heutigen Biotech-Medikamenten wie mRNA-Impfstoffen usw. verschrieben haben, von denen manche sagen: "aber ich hatte ehrlich gesagt Angst, dass es sie in die Hölle schicken würde; und man sagt, dass diese fetten Ärzte ich weiß nicht wie viele Menschen mit dieser Erfindung getötet haben."  . Sganarelle: "Qu’y a-t-il ?" (Was ist es ?). Thibaut: "Sa pauvre mère, qui a nom Parrette, est dans un lit malade il y a six mois." (Seine arme Mutter, die Parrette heißt, lag seit sechs Monaten im Krankenbett). Sganarelle, "tendant la main comme pour recevoir de l’argent. Que voulez-vous que j’y fasse ?"  (Sganarelle, der seine Hand ausstreckt, als wolle er etwas Geld entgegennehmen. Was soll ich dagegen tun?) Thibaut: "Je voudrions, monsieu, que vous nous baillissiez queuque petite drôlerie pour la garir." (Ich möchte, Sir, dass Sie einen kleinen Witz machen, um sie zu heilen). Sganarelle: "Il faut voir de quoi est-ce qu’elle est malade." (Man musst sehen, was mit ihr los ist). Thibaut: "Elle est malade d’hypocrisie, monsieu... Oui, c’est-à-dire qu’aile est enflée partout ; et l’an dit que c’est quantité de sériosités qu’alle a dans le corps, et que son foie, son ventre, ou sa rate, comme vous voudrois l’appeler, au glieu de faire du sang, ne fait plus que de l’iau. Alle a, de deux jours l’un, la fièvre quotiguienne, avec des lassitudes et des douleurs dans les mufles des jambes. On entend dans sa gorge des fleumes qui sont tout prêts à l’élouffer ; et parfois il li prend des syncoles et des conversions, que je crayons qu’alle est passée. J’avons dans notre village un apothicaire, révérence parler, qui li a donné je ne sais combien d’histoires ; et il m’en coûte plus d’eune douzaine de bons écus en lavements, ne v’s en déplaise, en aposthumes qu’on li a fait prendre, en infections de jacinthe, et en portions cordales. Mais tout ça, comme dit l’autre, n’a été que de l’onguent miton-mitaine. Il veloit li bailler d’eune certaine drogue que l’on appelle du vin amétile ; mais j’ai-z-eu peur franchement que ça l’envoyît a patres ; et l’an dit que ces gros médecins tuont je ne sais combien de monde avec cette invention-là." (Sie ist krank vor Heuchelei, Herr... Ja, das heißt, sie ist überall geschwollen; und man sagt, dass es eine Menge Ernsthaftigkeit ist, die sie im Körper hat, und dass ihre Leber, ihr Bauch oder ihre Milz, wie Sie es nennen möchten, anstatt Blut, nichts anderes als Wasser produziert. Sie hat seit zwei Tagen das tägliche Fieber, mit Müdigkeit und Schmerzen... Ich habe einen Apotheker in unserem Dorf, Ehrfurcht zu sprechen, der ihr ich weiß nicht wie viele Geschichten erzählt hat; und es kostet mich mehr als ein Dutzend gute Kronen an Einkäufen, bei allem Respekt, an Aposthumen, die ihr zugefügt wurden, an Hyazintheninfektionen und an Herzportionen. Aber das alles war, wie der andere sagt, nichts als Salbe. Er wollte ihm eine bestimmte Droge namens 'vin amétile' geben; aber ich hatte ehrlich gesagt Angst, dass es sie in die Hölle schicken würde; und man sagt, dass diese fetten Ärzte ich weiß nicht wie viele Menschen mit dieser Erfindung getötet haben). Sganarelle wartet wie unsere Biotech-Pharmafirmen noch auf die monetäre Unterstützung: "tendant toujours la main, et la branlant comme pour signe qu’il demande de l’argent. Venons au fait, mon ami, venons au fait." (Sganarelle streckt immer noch seine Hand aus und schüttelt sie, als wolle er signalisieren, dass er um Geld bittet. Kommen wir zum Punkt, mein Freund, kommen wir zum Punkt). Thibaut: "Le fait est, monsieu, que je venons vous prier de nous dire ce qu’il faut que je fassions." (Tatsache ist, Herr, ich komme, um Sie zu bitten, uns zu sagen, was ich tun muss). Sganarelle: "Je ne vous entends point du tout." (Ich kann dich überhaupt nicht hören). Perrin: "Monsieu, ma mère est malade ; et v’là deux écus que je vous apportons pour nous bailler queuque remède." (Monsieur, meine Mutter ist krank; und hier sind zwei Kronen, die ich Ihnen bringe, um uns einige Heilmittel zu geben). Sganarelle: "Ah ! je vous entends, vous. Voilà un garçon qui parle clairement, et qui s’explique comme il faut. Vous dites que votre mère est malade d’hydropisie, qu’elle est enflée par tout le corps, qu’elle a la fièvre, avec des douleurs dans les jambes, et qu’il lui prend parfois des syncopes et des convulsions, c’est-à-dire des évanouissements ?" (Ah! Ich höre Sie. Hier ist ein Junge, der deutlich spricht und sich gut erklärt. Sie sagen, dass Ihre Mutter an Wassersucht erkrankt ist, dass sie am ganzen Körper geschwollen ist, dass sie Fieber hat, mit Schmerzen in den Beinen, und dass bei ihr manchmal Ohnmacht und Krämpfe auftreten, d.h. Ohnmachtsanfälle?) Perrin: "Hé ! oui, monsieu, c’est justement ça." (Hallo ! Ja, mein Herr, genau das ist es). Sganarelle: "J’ai compris d’abord vos paroles. Vous avez un père qui ne sait ce qu’il dit. Maintenant vous me demandez un remède ?" (Ich habe Ihre Worte zuerst verstanden. Sie haben einen Vater, der nicht weiß, was er sagt. Jetzt fragen Sie mich nach einem Heilmittel?) Perrin: "Oui, monsieu." (Ja, Herr) Sganarelle verschreibt ein Mittel: "Un remède pour la guérir ?... Allez. Si elle meurt, ne manquez pas de la faire enterrer du mieux que vous pourrez." (Ein Heilmittel, um sie zu heilen?... Machen Sie weiter. Wenn sie stirbt, sollten Sie sie so gut wie möglich begraben). In der dritten Szene trifft Sganarelle auf die schöne Krankenschwester, die er gerne heilen wurde, weil er für sie schwärmt, weshalb er den eifersüchtigen Ehemann verdammt: "Voici la belle nourrice. Ah ! nourrice de mon cœur, je suis ravi de cette rencontre ; et votre vue est la rhubarbe, la casse, et le séné, qui purgent toute la mélancolie de mon ame." (Hier ist die schöne Krankenschwester. Ah! Krankenschwester meines Herzens, ich freue mich über dieses Treffen; und dein Anblick ist Rhabarber, Cassia und Senna, die alle Melancholie aus meiner Seele vertreiben). Jacqueline: "...monsieu le médecin, ça est trop bian dit pour moi, et je n’entends rian à tout votre latin." (Monsieur der Arzt, es ist mir zu gut gesagt, und ich verstehe gar nichts von Ihrem Latein). Sganarelle: "Devenez malade, nourrice, je vous prie ; devenez malade pour l’amour de moi. J’aurois toutes les joies du monde de vous guérir." (Werden Sie krank, Pflegerin, bitte; krank werden aus Liebe zu mir. Ich hätte alle Freude der Welt, Sie zu heilen). Jacqueline: "Je sis votre sarvante ; j’aime bian mieux qu’an ne me garisse pas." (Ich bin Ihr Diener; Ich bevorzuge es sehr, dass man mich nicht verwöhnt). Sganarelle: "Que je vous plains, belle nourrice, d’avoir un mari jaloux et fâcheux comme celui que vous avez !" (Wie sehr bemitleide ich Sie, schöne Krankenschwester, einen eifersüchtigen und lästigen Ehemann zu haben, wie Sie ihn haben!) Jacqueline: "Que velez-vous, monsieu ? C’est pour la pénitence de mes fautes ; et là où la chèvre est liée, il faut bian qu’aile y broute." (Was haben Sie vor, mein Herr? Es ist für die Buße meiner Fehler; und wo die Ziege angebunden ist, da muss sie grasen). Sganarelle: "Comment ! un rustre comme cela ! un homme qui vous observe toujours, et ne veut pas que personne vous parle !" (Was ! so ein Flegel! ein Mann, der dich immer beobachtet und nicht will, dass jemand mit dir spricht!) Jacqueline: "Hélas ! vous n’avez rian vu encore ; et ce n’est qu’un petit échantillon de sa mauvaise humeur." (Ach! Sie haben noch nichts gesehen; und das ist nur ein kleiner Ausschnitt seiner schlechten Laune). Er empört sich darüber, dass die Krankenschwester von ihrem Ehemann misshandelt wird, obwohl er selbst wegen der Misshandlung seiner Frau zum Arzt wider Willen verdammt wurde: "Est-il possible ? et qu’un homme ait l’ame assez basse pour maltraiter une personne comme vous ? Ah ! que j’en sais, belle nourrice, et qui ne sont pas loin d’ici, qui se tiendroient heureux de baiser seulement les petits bouts de vos petons ! Pourquoi faut-il qu’une personne si bien faite soit tombée en de telles mains ! et qu’un franc animal, un brutal, un stupide, un sot… pardonnez-moi, nourrice, si je parle ainsi de votre mari…" (Ist es möglich ? und dass ein Mann niedrig genug ist, um eine Person wie Sie zu misshandeln? Ah! Wie viele kenne ich, schöne Krankenschwester, und die nicht weit von hier sind, die dir gerne nur die kleinen Zehenspitzen küssen würden! Warum muss ein so gut gemachter Mensch in solche Hände fallen! und dass ein aufrichtiges Tier, ein brutales, ein dummes, ein Narr ... verzeihen Sie mir, Amme, wenn ich so über Ihren Mann spreche ...). Jacqueline: "Hé ! monsieu, je sais bian qu’il mérite tous ces noms-là." (Hallo ! Herr, ich weiß, dass er all diese Namen verdient). Sganarelle: "Oui, sans doute, nourrice, il les mérite ; et il mériteroit encore que vous lui missiez quelque chose sur la tête, pour le punir des soupçons qu’il a." (Ja, kein Zweifel, Amme, er verdient sie; und er verdient es immer noch, dass du ihm etwas auf den Kopf legst, um ihn für seinen Verdacht zu bestrafen). Jacqueline: "Il est bian vrai que si je n’avois devant les yeux que son intérêt, il pourroit m’obliger à queuque étrange chose." (Es ist ganz richtig, wenn ich nur sein Interesse vor Augen hätte, könnte er mich zwingen, etwas Seltsames zu tun). Sganarelle: "Ma foi, vous ne feriez pas mal de vous venger de lui avec quelqu’un. C’est un homme, je vous le dis, qui mérite bien cela ; et, si j’étois assez heureux, belle nourrice, pour être choisi pour… (Dans le temps que Sganarelle tend les bras pour embrasser Jacqueline, Lucas passe sa tête par dessous, et se met entre eux deux. Sganarelle et Jacqueline regardent Lucas, et sortent chacun de leur côté, mais le médecin d’une manière fort plaisante.)" (Nun, es würde dir nicht schaden, dich mit jemandem an ihm zu rächen. Er ist ein Mann, sage ich Ihnen, der das wohl verdient; und, wenn ich Glück hatte, eine schöne Krankenschwester, die ausgewählt wird für … (Als Sganarelle sich ausstreckt, um Jacqueline zu küssen, steckt Lucas seinen Kopf darunter und tritt zwischen sie. Sganarelle und Jacqueline sehen Lucas an und gehen jeder für sich , aber der Arzt auf eine sehr angenehme Art). In der sechsten Szene heilt Sganarelle Lucinde, die sich allerdings nur stumm gestellt hat, damit sie den von ihrem Vater vorgesetzten Bräutigam nicht heiraten muss. Léandre, ihr Geliebter, tritt als Apotheker auf. Die Heilung Lucindes wird natürlich den Heilmitteln und Ärzten zugeschrieben "ô grande vertu du remède ! ô admirable médecin !" (O große Tugend des Heilmittels! O bewundernswerter Arzt!), so wie man heute den Sieg über Corona den mRNA-Impfstoffen und sinnlosen Maßnahmen wie 2G und den entsprechenden Virologen wie Karl Lauterbach zuschreibt, obwohl weder die Impfstoffe noch die Virologen etwas zur Erreichung der Herdenimmunität beigetragen haben außer tonnenweise Müll und falsche Hegel-Zitate. Jacqueline: "Monsieu, v’là votre fille qui veut un peu marcher." (Herr, hier ist Ihre Tochter, die ein wenig spazieren gehen möchte). Sganarelle: "Cela lui fera du bien. Allez-vous-en, monsieur l’apothicaire, tâter un peu son pouls, afin que je raisonne tantôt avec vous de sa maladie." (Es wird ihr gut tun. Gehen Sie fort, Herr Apotheker, fühlen Sie ein wenig ihrem Puls, damit ich bald mit Ihnen über ihre Krankheit sprechen kann). Er beginnt etwas realitätsfern über die Krankheit zu räsonieren wie unsere heutigen "wissensbasierten" Mediziner über Corona: "Monsieur, c’est une grande et subtile question entre les docteurs, de savoir si les femmes sont plus faciles à guérir que les hommes. Je vous prie d’écouter ceci, s’il vous plaît. Les uns disent que non, les autres disent que oui : et moi je dis que oui et non ; d’autant que l’incongruité des humeurs opaques, qui se rencontrent au tempérament naturel des femmes, étant cause que la partie brutale veut toujours prendre empire sur la sensitive, on voit que l’inégalité de leurs opinions dépend du mouvement oblique du cercle de la lune ; et comme le soleil, qui darde ses rayons sur la concavité de la terre, trouve…"Herr, es ist eine große und subtile Frage zwischen Ärzten, ob Frauen leichter geheilt werden als Männer. Ich bitte Sie, sich das bitte anzuhören. Einige sagen nein, andere sagen ja: und ich sage ja und nein; um so mehr, als die Inkongruenz der undurchsichtigen Säfte, die sich im natürlichen Temperament der Frauen befinden, die Ursache dafür sind, dass der brutale Teil immer über den Sensiblen herrschen will, sehen wir, dass die Ungleichheit ihrer Meinungen auf der schrägen Bewegung beruht des Mondkreises...). Lucinde, zu Léandre: "Non, je ne suis point du tout capable de changer de sentiment." (Nein, ich bin überhaupt nicht in der Lage, mein Gefühl zu ändern). Géronte: "Voilà ma fille qui parle ! ô grande vertu du remède ! ô admirable médecin ! Que je vous suis obligé, monsieur, de cette guérison merveilleuse ! et que puis-je faire pour vous après un tel service ?" (Da spricht meine Tochter! O große Tugend des Heilmittels! O bewundernswerter Arzt! Wie dankbar bin ich Ihnen, mein Herr, für diese wunderbare Heilung! und was kann ich nach einem solchen service für sie tun?) Sganarelle, der auf die Bühne geht und sich mit seinem Hut Luft zufächelt: "Voilà une maladie qui m’a bien donné de la peine !" (Diese Krankheit hat mir große Schmerzen bereitet!) Lucinde: "Oui, mon père, j’ai recouvré la parole ; mais je l’ai recouvrée pour vous dire que je n’aurai jamais d’autre époux que Léandre, et que c’est inutilement que vous voulez me donner Horace.... Rien n’est capable d’ébranler la résolution que j’ai prise... Vous m’opposerez en vain de belles raisons... Tous vos discours ne serviront de rien... C’est une chose où je suis déterminée... Il n’est puissance paternelle qui me puisse obliger à me marier malgré moi...Vous avez beau faire tous vos efforts... Mon cœur ne sauroit se soumettre à cette tyrannie... Et je me jetterai plutôt dans un couvent que d’épouser un homme que je n’aime point" (Ja, mein Vater, ich habe meine Sprache wiedererlangt; aber ich habe dich dazu gebracht, Ihnen zu sagen, dass ich nie einen anderen Mann haben werde als Léandre, und dass es sinnlos ist, dass Du mir Horace geben willst... Nichts kann meinen Entschluss erschüttern... Du wirst dich mir mit guten Gründen vergeblich widersetzen... Dein ganzes Gerede wird nutzlos sein... Es ist etwas, wozu ich entschlossen bin... Es gibt keine väterliche Macht, die mich zwingen kann, gegen meinen Willen zu heiraten... Ganz egal wie sehr du es versuchst... Mein Herz kann sich dieser Tyrannei nicht unterwerfen... Und ich stürze mich lieber in ein Kloster, als einen Mann zu heiraten, den ich nicht liebe.). Géronte stammelt nur "Mais…Quoi !" (Aber... Was!) Lucinde, "parlant d’un ton de voix à étourdir. Non. En aucune façon. Point d’affaires. Vous perdez le temps. Je n’en ferai rien. Cela est résolu." (Lucinde, sprach in einem Tonfall, um zu betäuben: Nein. Auf keinen Fall. Du verschwendest Zeit. Ich werde nicht. Dies ist gelöst). Géronte sehnt sich nach dem alten Zustand zurück, ähnlich wie unsere Gesundheitsminister den Krankheitszustand möglichst in die Länge ziehen möchten, damit wenigstens die Biotech-Pharmafirmen gut daran verdienen können: "Ah ! quelle impétuosité de paroles ! Il n’y a pas moyen d’y résister. (à Sganarelle.) Monsieur, je vous prie de la faire redevenir muette." (Ah! welche Ungestümheit der Worte! Es gibt keine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren. (zu Sganarelle.) Herr, bitte schalten Sie sie wieder stumm). Sganarelle: "C’est une chose qui m’est impossible. Tout ce que je puis faire pour votre service est de vous rendre sourd, si vous voulez" (Das ist etwas, das für mich unmöglich ist. Alles, was ich für Ihren Dienst tun kann, ist, Sie taub zu machen, wenn Sie so wollen). Vgl. Kurse Nr. 665 Molière, Nr. 659 Wissenschaftslehre I, Nr. 666 Wissenschaftslehre II, Nr. 669 Romantische Kunst und Philosophie II, Akademie der Kunst und Philosophie

Über das Kraftsystem, das der ganzen Gestalt des menschlichen Organismus zugrunde liegt und welches durch natürliche Bienenprodukte auf ganz bestimmte Weise unterstützt wird. Es ist ein Irrtum, dass der physische Leib, wenn er krank geworden ist, irgendeine Heilung bewirken soll. Der physische Leib hat eben die Krankheitsursache in sich, die Ursache zur Heilung muss immer vom Lebensleib kommen. Der Heilungsprozess kann durch Bienenprodukte gefördert werden.

Über die Ursachen von Gesundheit und Krankheit, Spiritualität in der Medizin. Wie gewinne ich natuerliche Bienenprodukte und wie wende ich sie in natürlicher Weise an? Erfahre mehr über ganzheitliche Therapien wie die Bienentherapie.

Hier kannst Du Partner BienentherapeutIn des Zentrums für soziale Medizin / natürliche Bienentherapie werden:

1. Hier kannst Du mehr über die Bienentherapie lesen. Mehr infos...

2. Hier kannst Du Mitglied werden:Aufnahme Antrag Save Beecolonies | Natural Apitherapy Council; neben Kurs Nr. 48 können die Bienen insbesondere durch eine Bienenpatenschaft und eine offizielle Mitgliedschaft bei Save the Bees, Bumblebees and Beecolonies (https://www.facebook.com/SaveBeecolonies) gefördert werden. 

3. Fernkurse (Nr. 801-821, siehe Buchbesprechungen) können ausserhalb der Anmeldefristen belegt werden! (Registrierung Fernkurse)

4. Hier kannst Du Dich einschreiben für die Ausbildung / Fortbildung Bienentherapie (Nr. 161)

Welche Voraussetzungen musst Du mitbringen?

Eine schulmedizinische Ausbildung (Arzt/Ärztin oder HeilpraktikerIn) ist ideal, aber nicht zwingend erforderlich. Das ganzheitliche Menschenbild alternativer Heilmethoden findet immer stärkere Resonanz. 

Für wen kommt die Ausbildung in Frage?

  • für Angehörige medizinisch-therapeutischer Assistenzberufe wie Krankenpfleger, ArzthelferInnen, MTA, Physio- und Ergotherapeuten, Medizinische BademeisterInnen, Hebammen, Masseure und andere, die eigenständige Therapien anbieten möchten,
  • wenn Du Dich beruflich ganz neu orientieren und Dich als HeilpraktikerIn mit Zusatzausbildung Bienentherapie selbstständig machen willst,
  • wenn Du Dir schnell und effizient fundierte bienentherapeutische Kenntnisse aneignen willst, 
  • wenn Du keine medizinische Vorbildung, aber großes Interesse an der Bienentherapie hast.


Wenn Du unsere Fernkurse und praktischen Lehrgänge sorgfältig durcharbeitest und regelmäßig besuchst, kannst Du gelassen einer Zertifizierung entgegensehen.
 

Studienvoraussetzungen für die Ausbildung / Fortbildung Nr. 161:
 

  • einen Realschulabschluss
  • die Vollendung des 18. Lebensjahres,
  • ein gutes polizeiliches Führungszeugnis,
  • ein ärztliches Attest über körperliche und geistige Gesundheit,
  • Mitgliedschaft im Natural Apitherapy Council 


Für die Fortbildung empfehlen wir:

  • International Baccalaureate (IB), Fachabitur oder Abitur
  • eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem medizinischen Assistenzberuf


Studienbeginn und Studiendauer:

Du kannst im Sommer- oder Wintersemester mit der Fortbildung beginnen. (Anmeldefristen beachten!) Die Ausbildung dauert 2 Semester. Du kannst auch schneller vorgehen oder Dir mehr Zeit lassen. Denn wir bieten Dir einen Betreuungsservice über die gesamte Zeit. Dieser Service ist bereits in Deiner Studiengebühr enthalten und kostet nichts extra. 

Dein Abschluss: Das Zertifikat des Zentrums für soziale Medizin / natürliche Bienentherapie weist Dich als fundierte(n) KennerIn der Bienentherapie aus.

Mehr Informationen zur Ausbildung (z.B. Ermäßigung für Studenten, Stipendien) für Mitglieder

Anmeldefrist Wintersemester 2023/24 (Erstanmeldung): Ende Juli 2023
Beginn: Anfang Oktober
Anmeldefrist Sommersemester 2024 (Erstanmeldung): Ende Januar 2024
Beginn: Anfang April

Hier kannst Du Dich einschreiben oder einzelne Fernkurse (Nr. 801-821) belegen!
Hier kannst Du Mitglied werden im Natural Apitherapy Council und mehr Infos anfordern

Weitere Ausbildungsinhalte:
 
1. Allergien (Pollenallergie, Heuschnupfen, Nahrungsmittelallergie, Asthma, Nesselsucht, Ekzeme, Migraene)
2. Verbesserung des Immunsystems (starke körpereigene Abwehrkräfte und gut funktionierende Reparatursysteme des Körpers): Erkaeltung, Halsschmerzen, Mandelentzuendung (Tonsilitis), Grippe, Sinusitis (akute oder chronische Entzuendung der Nasennebenhoehlen und Stirnhoehlen), Pfeiffer'sches Druesenfieber, Bronchitis, Herpes, Windpocken, Guertelrose
3. Nerven: Steigerung der Leistungsfaehigkeit (bei geistiger Ermuedung in Studium und Beruf) und Stressbewaeltigung, Ischialgie, Neuralgie, Tinnitus, Nervositaet, Schlaflosigkeit, Schlafstoerungen, Neurasthenie, Anti-Aging, Mangelerkrankungen, Haarausfall, Migräne 
4. Magen- Darmkrankheiten, Magengeschwüre (Ulcus ventriculi), Zwoelffingerdarmgeschwuer (Ulcus duodeni), Gastritis, Heliobacter - Infektion, akute oder chronische Darmentzuendungen (Morbus Crohn), Darmgeschwüre, chronische Entzuendung von Dickdarm und Enddarm (Colitis ulcerosa), Ausstuelpungen in der Darmwand (Divertikulitis), Zoeliakie, Laktoseintoleranz, Candida albicans, Fibromyalgie, Haarausfall, Sodbrennen, Migraene, Entzuendung der Bauchspeicheldruese
5. Rheuma, Gicht, Osteoporose, Paradontose, Arthrose, rheumatoide Arthritis, Muskelschwund, Gelenk- und Muskelschmerzen
6. Herzkrankheiten, Bluthochdruck (Hypertonie), Sklerose, Arteriosklerose, Blutplättchenverklumpungen, Koronarsklerose, koronare Herzkrankheit (KHK), Herzmuskelschwaeche (Kardiomyopathie), Herzinfarkt, Herzkreislaufprobleme, Schaedigung der Blutgefaesse, Arterielle Verschlußkrankheit, Trombose, Schlaganfall (Gehirnschlag, Apoplex), hoher Cholesterinspiegel (LDL), hoher Homozysteinspiegel, Durchblutungsstoerungen des Gehirns, Erektionsstoerungen (erektile Dysfunktion), Makuladegeneration, Krampfadern
7. Diabetes (Typ 1), Altersdiabetes (Typ 2) und Folgekrankheiten wie Oedeme, Haarausfall, Schädigung der Gefäßwände, Katarakt, Nierenversagen, Amputationen 
8. Erkrankungen des zentralen Nervensystems: Multiple Sklerose (MS), Gedaechtnisstörungen, Demenz, Alzheimer, Parkinsonsche Krankheit
9. Schutz gegen Krebs  wie Magenkrebs, Brustkrebs, Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom), Prostatakrebs, Bauchspeicheldruesenkrebs, Gallenblasenkrebs, Dickdarmkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Hautkrebs, Leukämie, Lungenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Praekanzerosen und Autoimmunschwaeche (Borreliose, Aids) 
10. Hautkrankheiten (Ekzeme) wie Schuppenflechte (Psoriasis), endogene Ekzeme (Neurodermitis)
11. Krankheiten der Leber (Hepatitis A,B,C, Leberzirrhose),Milz, Blase (Entzuendung), Prostata (Prostata-Hypertrophie), Galle (Gallensteine, Gallenkoliken), Thymusdruese, Potenzsteigerung und Vorsorge gegen Krebs, Lymphstauungen, Cellulite, Oedeme
12. Depression, ADHS, DMDD, Paranoia, Neurose, Schizophrenie, Psychose
13. Übergewicht
14. Natuerliche Leistungssteigerung statt Nahrungsergänzungsmittel (NEM), Gendoping, Gentransfer, RNA-Interferrenz. 
15. Natürliches Anti-agining und Healthy aging
16. Unfruchtbarkeit
17. Hashimoto thyreoiditis, Schilddruese (Schilddrüsenüberfunktion - Morbus Basedow, Schilddrüsenunterfunktion / Kropf, Vergrößerung)
18. Beauty-Kur statt Schönheitsoperationen und Botox mit fatalen Nebenwirkungen
19. Bauchspeicheldrüse
20. Nieren (Nierenkoliken, Nierensteine)
21. Milz


 
 

Natural Apitherapy Research Centre
Akademie der Kunst und Philosophie / Academy of Arts and Philosophy
DI. M. Thiele, President and international Coordinator
Wissenschaftsbriefe / Api Review Letters / Science Review Letters
Save the Bees, Bumblebees and Beecolonies
Zentrum fuer wesensgemaesse Bienenhaltung
Centre for Ecological Apiculture
Beetherapy / Academy of Sciences












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Last update :12.07.2023