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Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis und Bienentherapie

Ärztinnen | Ärzte | BienentherapeutInnen | ImkerInnen des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung | DI. Michael Thiele, internationaler Koordinator des Zentrums für natuerliche Bienentherapie

Soziale / alternative Medizin und natuerliche Apitherapie / Bienentherapie gegen Schilddrüsenstörungen wie Schilddrüsenüberfunktion, -Unterfunktion, Hashimoto-Thyreoiditis, Gallensteine, Nierensteine, Leberschäden
 
 
 
 

Hashimoto-Thyreoiditis - Alternative Medizin wie  natuerliche Apitherapie statt chemische Medikamente gegen Schilddrüsenstörungen wie Schilddrüsenüberfunktion, -Unterfunktion, Hashimoto-Thyreoiditis, Gallensteine, Nierensteine, Leberschäden

Ärzte sollten umsichtiger mit der Diagnose "Krebs" umgehen. Das meinen zumindest Forscher von der Universität in Sydney im "British Medical Journal". Im Körper finden sich häufig Veränderungen, bei denen sich Zellen im Gewebe irregulär teilen. "Doch bei einigen Erkrankungen handelt es sich nur um Mikrotumore oder abnormale Zellen Zellen. Sie werden nicht selten zufällig entdeckt, etwa an der Schilddrüse. Für die Patienten sind sie meist bedeutungslos. Denn sie werden zeitlebens keine Beschwerden davontragen. Werden diese Gewebeveränderungen mit dem Label Krebst versehen, bleibt beim Patienten Angst. Nicht selten wird zu viel behandelt." Oft wird die gesamte Schilddrüse wegoperiert mit katastrophalen Folgen, weshalb man lieber ersteinmal mit K 17 beginnt. [12]

Schilddrüsenerkrankungen sind nicht zu unterschätzen, eine operative Entfernung der Schilddrüse - auch wenn Krebs diagnostiziert wurde - ist allerdings keine Lösung. [2][6][7][10][11]

Speziell fettarme Diäten führen häufig zu Gallensteinen und Gallenkoliken. Die Gallenflüssigkeit wird benötigt, um das Fett zu verdauen. Wird der Gallenfluß bei fettarmer Ernährung gebremst, wird die Galle dickflüssiger und kann leichter als "Stein" auskristallisieren. Außerdem stören diese Diäten die Östrogenproduktion, was zum Verlust der Knochenmasse führt. Deshalb dürfen Schlankheits-Diäten in der westlichen Welt als Hauptursache von Osteoporose angesehen werden. Hunger führt zu Knochenschwund. Auch die Kombination von Calciumtabletten und Vitamin D hilft nicht gegen Osteoporose, sondern fördert nur Nierensteine. Zahlreiche Medikamente wie Cortison, Tetracycline oder das Schilddrüsenhormon Thyroxin, aber auch Depressionen, Mangel an Tageslicht usw. beeinflussen den Knochenstoffwechsel auf hormonellem Wege. Auch die Unsitte, Extraportionen Vitamin C zu schlucken, fördert Osteoporose. Citrate und Phosphate, die in der heutigen Ernährung reichlich vorhanden sind (Cola, Limonaden, Orangensaft, Schmelzkäse), können sich bei reichlichem Konsum ebenfalls nachteilig auf die Knochen auswirken. "Den größten Schaden am Skelett verursachen aber auf jeden Fall Diäten ... Würde man bei jeder populären Diät zur Gewichtskontrolle - insbesondere solchen, die von Krankenkassen und ärztlichen Organisationen zu verantworten sind - einen Warnhinweis anbringen "Unsere Diäten ruinieren Ihre Knochen", könnte sicherlich viel Leid vermieden werden. Gerade Jugendliche, deren Skelett noch im Wachsen begriffen ist, sind vor Ratschlägen zur Gewichtskontrolle zu schützen." Auf diese Weise ruiniert man nicht nur seine Knochen, sondern auch seine Schilddrüse; speziell wenn der allgemeine Gesundheitszustand gesunken ist und man immer versucht hat seine Krankheiten zu unterdrücken statt sie auszuheilen, können hier die Ursachen für die Entstehung chronischer Krankheiten zum Beispiel der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse) gesucht werden. Schilddrüsenstörungen wie Schilddrüsenüberfunktion, Schilddrüsenunterfunktion, Hashimoto-Thyreoiditis sollten dann mit natürlicher Bienentherapie so schnell wie möglich therapiert werden. Das gleiche gilt für Gallensteine, Nierensteine, Bauchspeicheldrüsenerkrankungen sowie Leberschäden. (Vergleiche hierzu insbesondere Kap. 2 und 3, Begleitheft der Kurpackungen Nr. 11 und 17  bzw. Nr. 1 bei Jodallergie) [1][2][3][4][5][6][7]

Lanzeittherapeutika wie Lithium, das bei bipolarer Störung eingesetzt wird und Depression und manische Phasen eindämmt, hat zum Teil erhebliche wissenschaftlich nachgewiesene Nebenwirkungen: die Lithiumeinnahme setzt die Fähigkeit der Nieren herab, Urin zu konzentrieren, steigert das Gewicht und sorgt für eine Unterfunktion der Schilddrüse und eine Überfunktion der Nebenschilddrüse. [6][8]

Durch hohe Flouridkonzentrationen in Beruhigungsmitteln wie Valium (Diazepam) oder Psychopharmaka mit Wirstoffen wie Flunitrazepam und Fluorbenzolchlorid sowie flouridhaltige Zahnpasta kommt es auf Dauer zu einer schweren Flour-Überdosierung und damit zu Erkrankungen der Leber und Nieren, des Knochensystems (Osteoporose), der Zerstörung der Schilddrüse und zu Missbildungen bei ungeborenen Kindern. [6][9]

Sojaprodukte, Tofu: Die Häufigkeit von Soja-Allergien nimmt in dem Maße zu, wie Soja unter die Leute gebracht wird. Und eine zweite Tatsache läßt sich auch nicht von der Hand weisen: Sojabohnen enthalten vergleichsweise hohe Konzentrationen an unverdaulichen Zuckern wie Raffinose und Stachyose. Im menschlichen Darm werden die nur in geringem Umfang von den körpereigenen Verdauungsenzymen gespalten. "Stattdessen machen sich anaerobe Mikroorganismen darüber her und produzieren dabei geruchsintensive Gase wie Methanthiol, Schwefelwasserstoff oder Dimethylsulfid. Entsprechende Flatulenzen nach Sojagenuss werden in der Fachliteratur als 'exzessiv' beschrieben. Die Sojaindustrie sinnt bereits auf Abhilfe. Mit Hilfe gentechnischer Methoden wurden inzwischen Bohnen gezüchtet, die reich an verdaulicher Sucrose und arm an unerwünschter Raffinose sind."  Wer also gänzlich auf tierische Produkte verzichten will, muß sich einen adäquaten Ersatz schaffen. Was Milchprodukte betrifft, ist es nur schwer möglich, auf Bienenprodukte bezogen ist es unmöglich. Selbst wenn man auf Sojaprodukte wie Tofu zurückgreift, können Bauchspeicheldrüsenkrebs, intellektuelle Defizite im Alter, Demenz oder Alzheimer die Folge sein. Man hat festgestellt, dass je höher der Konsum an Tofu bei Erwachsenen, desto höher das Risiko an Alzheimer zu erkranken. Es kommt regelrecht zur Hirnatropie. Dies gilt vor allem für konventionelles, sprich gentechnisch verändertes Soja, aber auch für Bio-Tofu. Hinzu kommt Sojalecithin, das in allen möglichen schokoladenartigen Süssigkeiten enthalten ist. "Planzenöl" heißt fast immer, dass es aus gentechnisch veränderten Sojabohnen gepresst wurde. Auch Schilddrüsenstörungen können die Folge sein. Hier ist es wenig hilfreich, wenn kanadische Molekularmediziner ihre Bücher zur Krebsvorsorge mit chemischen Formeln spicken, um eine besondere Wissenschaftlichkeit zu betonen, dann aber gentechnisch verändertes Soja empfehlen, Pestizide und GMO's verharmlosen. 
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[1] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2012: Mit Natürlicher Bienenhaltung / Bienentherapie beginnen statt auf Diät gehen! Pressemitteilung
[2] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Mit der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[3] Zentrum für soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2011: Was ist  Natur- oder Gourmet-Wabenhonig? Pressemitteilung
[4] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine Honigkunde. Presse-Mitteilung
[5] Natural Apitherapy Research Centre 2011: Hashimoto-Thyreoiditis and natural Apitherapy. Api Review Letters 10, 568
[6] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2021: K17 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Schilddruesenerkrankungen (Hashimoto-Thyreoiditis, Schilddrüsenüberfunktion - Morbus Basedow, Schilddrüsenunterfunktion / Kropf, Vergrößerung). Presse-Mitteilung
[7] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Qualität der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[8] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 27, p. N1
[9] Science Review Letters 2012, 11, 437
[10] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2019: K9 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Krebs wie Schilddrüsenkrebs. Presse-Mitteilung 
[11] Api Review Letters 2016, 15, 1030 und FAS 2016, Nr. 10, p. 71
[12] Api Review Letters 2018, 17, 1159 und FAZ 2018, Nr. 212, p. N2; vgl. auch Anm. 3 und 6

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