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Arthrose, rheumatoide Arthritis, juvenile idiopathische Arthritis und die  Bienentherapie

Ärztinnen | Ärzte | BienentherapeutInnen | ImkerInnen des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung | DI. Michael Thiele, internationaler Koordinator des Zentrums für natuerliche Bienentherapie

Soziale / Alternative Medizin / natuerliche Apitherapie / Bienentherapie gegen Arthrose, rheumatoide Arthritis, juvenile idiopathische Arthritis statt Injektionen, Biologika, gefährliche Schmerzmittel und Entzündungshemmer
 
 
 
 
 

Natuerliche Bienentherapie / Apitherapie bei Arthrose und Rheumatoider Arthritis - Alternative Medizin statt Kortison und Biologika bei Arthritis, Arthrose, rheumatoide Arthritis (Polyarthritis) und anderen Krankheiten des rheumatischen Formenkreises wie Weichteilrheumatismus, ankylosierende Spondylitis, axiale Spondyloarthritis (Morbus Bechterew) 


Leibniz meinte, dieselben Leute laufen hinter den "lächerlichsten Heilmitteln her, wenn das Übel, dass sie bis dahin vernachlässigt, bedrohlich näher rückt." Die lächerlichsten Heilmittel - Biologika - werden von den lächerlichsten Ärzten - den Rheumatologen - verschrieben. Jede Uniklinik, jede größere Stadt hat ihren eigenen "Chef-Rheumatologen". Obwohl Studien Nebenwirkungen ohne Ende herausgefunden haben, werden die Biologika von Chef-Rheumatologen wie Oliver Distler von der Uniklinik in Zurich oder Gerd Burmester von der Charité in Berlin gelobt: Es sei ein "Segen für die Patienten gewesen" und sie würden "in der Regel gut vertragen werden." Eine kürzlich erschienene Studie kommt zu dem Schluß: Mit einem Biologikum fühlten sich die Patienten im Vergleich zur Standardtherapie insgesamt nur wenige Wochen besser, aber dieser Minimalgewinn kostete 66 000 Euro. Die Nebenwirkungen wurden als bekannt vorausgesetzt. Andere Rheumatologen empfehlen eine Kombinationstherapie aus Kortison, Methotrexat, Sulfasalzin oder Leflunomid. Die Patienten müssen dann eine "Handvoll Tabletten pro Tag nehmen und sich einmal pro Woche Methotrexat spritzen lassen." Nach einem Jahr nehmen nur noch 18 % der Patienten regelmäßig ihre Medikamente. Die Vernünftigsten wechseln zur Bienentherapie. [2][7][25]

Gelenke dürfen nicht mechanistisch betrachtet werden, indem man etwa sagt, nach einer gewissen Zeit seien sie einfach zerschlissen und müssen ausgewechselt werden. Tatsache ist, dass manche Menschen bis ins hohe Alter beweglich sind - in der Regel durch Bienentherapie und Bewegung (wesensgemäße Bienenhaltung, Joggen, Skilanglauf, Radfahren). "Selbst wenn Menschen nur vorübergehend an Krücken gehen, wird ihr Knorpel merklich dünner. Umgekehrt nimmt dessen Dicke aber nicht zu, wenn man das Gelenk besonders stark belastet." Sogar Nashörner hätten - bei grösserer Gelenkfläche - trotz eines Gewichts von zwei Tonnen keine dickere Knorpelschicht als der Mensch. Das Abfedern der Schritte übernehmen vor allem Muskeln und Bänder, der Knorpel soll ähnlich einem Wasserkissen die Lasten nur gleichmässig verteilen und für ein möglichst reibungsfreies Gleiten sorgen. Überforderte  und ermüdete Muskeln fallen irgendwann als Stossdämpfer aus. Disziplinen wie Fussball oder Abfahrtski müssen als Risikosportarten gelten, weil schwere Verletzungen häufig mit akuten Knorpelschäden einhergehen. Medikamente wie Strontium Ranelate oder Sprifermin der Firma Merck Serono helfen hier nicht weiter. Knorpel mit Hilfe von Stammzellen wiederaufzubauen, spült zwar viel Geld in die Kassen derer, die diese Therapien anbieten, haben aber auch ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Einerseits gibt es "weder einen wissenschaftlichen Hintergrund, noch gibt es die entsprechenden wissenschaftlichen Studien." Man verweist auf "hervorragende Ergebnisse" amerikanischer und australischer Anbieter dieser Therapien. "Schließlich üben die Injektionen an sich schon einen Placebo-Effekt aus. Erst recht, wenn sie viel kosten. Das gilt auch für die Hyaluronsäure-Therapie. Aber zugleich besteht ein wenn auch geringes Risiko: Durch die Gelenkspritze können Bakterien ins Knie gelangen und es unter Umständen völlig zerstören. Das tritt in einem von 3000 oder von 162 000 Fällen auf - je nachdem, welchem Experten man glaubt." 
[7][24]

Eine Gutachterkommission kommt zu dem Schluß, daß Injektionen der unterschiedlichsten Kortisonpräparate oder Kortikoide weit häufiger verabreicht werden, als es ihre oft fragwürdige Wirkung erwarten ließe. Noch dazu bergen sie keine geringen Risiken. Wer also statt auf Bienentherapie, auf Kortison setzt, muß mit folgenden Nebenwirkungen rechnen: aseptische Weichteilgewebeschäden, Gewebedefekte am Knochen, Sehnenrisse, Abszesse in Muskeln und Gelenken, schwerwiegende Dauerschäden in der Gelenkhöhle, Blutvergiftungen, Nervenbahnverletzungen, Lähmungen bis zur Querschnittslähmung. [23]

Zudem verhindert Kortison die Heilung von Arthritis und anderen rheumatischen Erkrankungen und schädigt die Nebennierenrinde, führt zu Vitamin D Mangel und fördert Osteoporose. [7][9]

Allein in Deutschland erkranken jedes Jahr mehr als 150.000 Patienten an Infektionen, die sie im Krankenhaus erworben haben - sogenannten nosokomalen Infektionen. (weltweit mehr als 18 Millionen Menschen). Jährlich sterben bis zu 60 000 Menschen, weil sich die Infektion zu einer tödlichen Sepsis entwickelt, obwohl die Patienten vielleicht mit einer unspektakulären Diagnose ins Krankenhaus kamen: Lungenentzündung, Blinddarmentzündung, Hüftgelenkersatz. Sepsis ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Die Keime werden beim Katheterlegen oder der Wundbehandlung übertragen. Doch auch über verunreinigte Beatmungsschläuche, Venen- oder Blasenkatheter oder während einer Operation gelangen die gefährliche Keime in den Blutkreislauf. [7][16][17]

Leider sind heute viele Selbsthilfegruppen und Internetforen von der Pharmaindustrie unterlaufen, so daß dort hauptsächlich herkömmliche Medikamente und Biologika empfohlen werden. [13]

"Hilflos und ausgeliefert fühlen sich viele Patienten im Krankenhaus. Wer sagt ihnen denn, ob ihr Arzt recht hat? Marc Lindberg sitzt vor den Metallteilen, die einmal in seinem Rücken steckten": Schrauben, Bandscheiben, Stabilisierungsfedern, zwanzig Stücke insgesamt. "das war für mich ein Schock, sagt der 45-jährige Bayer. Was da alles in seinen Körper kam, habe er sich vor den Operationen nie klar gemacht: Erst als es mir wieder ausgebaut worden ist." In Deutschland wird jedes Jahr mehr als 15 Millionen Mal operiert. Ob das immer im Sinne des Patienten geschieht, ist fraglich. [18]

Die Bienentherapie , eine natürliche antiinflammatorische Therapie, kommt hier zu ganz anderen Ergebnissen. Biologika / Gentherapie, Kortison oder Triamcinolonacetonid können rheumatische Erkrankungen und Gicht  nicht heilen, die natürliche Bienentherapie dagegen schon. In diesem Zusammenhang sollte man beachten, daß das Inflammasom nicht nur durch Harnsäurekristalle aktiviert wird, sondern auch durch Asbest, Aluminium oder Titanoxid-Nanopartikel hervorgerufen wird. Letztere sind Bestandteile von Kosmetika, Zahnpasta, Sonnenschutzmittel und Wandfarbe. Zudem schädigt Kortison die Nebennierenrinde, führt zu Vitamin D Mangel und fördert Osteoporose. [2][10][11][21][22]

Nicht alle Beschwerden, die man einmal dem Rheumatismus zugeordnet hatte, haben auch wirklich etwas mit Rheuma zu tun. So zum Beispiel die Modekrankheit Fibromyalgie. Es wurde eine besondere Form des Weichteilrheumatismus unterstellt. In Wirklichkeit ist Fibromyalgie aber kein körperliches Syndrom, sondern hat mit sozialen und seelischen Problemen zu tun.  [7][19][20]

An rheumatischen Erkrankungen leiden inzwischen nicht nur ältere Menschen , sondern auch Kinder (juvenile idiopathische Arthritis). In Deutschland erkranken jedes Jahr etwa 1500 Kinder an Gelenkrheuma. Wenn Rheuma nicht rechtzeitig behandelt wird, wenn also die Entzündung lange in den Gelenken andauert, kommt es zu Gelenkzerstörungen, die nicht reversibel sind. Wenn dann der Knorpel angegriffen ist und verschlissen, kann Arthrose für eine Behinderung sorgen. Das Entzündungsgeschehen beschränkt sich nicht nur auf den Knochenapparat: Die Netzhaut kann ebenfalls betroffen sein. [5]

Was sind die Ursachen rheumatischer Erkrankungen? Handelt es sich wirklich um eine Autoimmunerkrankung wie die Schulmedizin behauptet? Wenn es keine Autoimmunerkrankung ist, wozu dann Biologika / Gentherapie (gentechnisch hergestellte Antikörper wie Tocilizumab, Golimumab, Certolizumab) und Vioxx (Rofecoxib), die von "zertifizierten Rheumatologen und Kinderrheumatologen" angewendet wurden und werden und die gezielt ins Immungeschen des Körpers eingreifen und erhebliche Nebenwirkungen verursachen? [8]

Die Gentherapie beim Menschen kann mitunter fatale Folgen haben. "Einige Patienten starben bei der experimentellen Behandlung, andere erkrankten an Krebs". Eine neue Methode, "Transcriptional Activator Like Effector Nukleases (TALEN)" soll die Todesfälle minimieren. Die Erfinder sprechen davon, daß sie sich "hohe ethische Prinzipien auf die Fahne geschrieben" hätten; Tatsache ist jedoch, daß die neue Methode noch größere Risiken birgt, da man nicht die geringste Ahnung hat, was eine derartige Genmanipulation noch auslösen kann. [15]

Zur Diagnose kann man Rheumatologen konsultieren, nicht jedoch wenn man Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises heilen möchte. Bundesweit gibt es 600 niedergelassene Rheumatologen, davon etwa 200 Pädiater, die als Kinderrheumatologen ausgebildet sind und schon Kinder mit Kortison, Methotrexat, den sogenannten Disease Modifying Anti Rheumatic Drugs (DMARDs) sowie mit gentechnisch hergestellten Substanzen behandeln. Später werden Sie an Erwachsenenrheumatologen überstellt und weiter mit Kortison, Biologika / Gentherapie, nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR), Sulfasalazin und Leflunomid therapiert - in der Regel mit erheblichen Nebenwirkungen und ohne Aussicht auf Heilung. Obwohl die Kosten für Biologika etwa 25.000 Euro pro Jahr und Patient betragen, geht der Trend weiter zu Kombinationstherapien mit Biologika und Glucocorticoiden. Zur Heilung von rheumatischen Krankheiten sollte man daher Ärzte oder Naturheilpraktiker aufsuchen, die eine Zusatzausbildung in natürlicher Bienentherapie absolviert haben, also Partner-Apitherapeuten des Zentrums für natürliche Bienentherapie sind oder sich informieren wie man die Bienentherapie beginnt. [8][11]

Dass gefährliche Medikamente so lange verwendet werden, liegt auch an der Fürsprache von verschiedenen Interessengruppen. Hierzu zählen nicht zuletzt die Selbsthilfegruppen und Internetforen. Möglich sei, dass die Pharmaindustrie über solche Institutionen Ärzte und Patienten zu beeinflussen suche. Von der Industrie für Vorträge bezahlt, unterstützen Meinungsbildner, also bekannte Wissenschaftler und Ärzte, - manchmal vielleicht sogar unbewusst - die Absichten des Unternehmens. [1][7]

Natürliches Vtamin-D und künstliche Vitamin D-Pillen: Ein hoher Vitamin D-Spiegel wird am ehesten erreicht durch Tätigkeiten im Freien, zum Beispiel durch natürliche Gartenarbeit oder wesensgemäße Bienenhaltung. Weder die fetten Fische noch die Vitaminpillen bringen den Körper dazu, Wohlfühlstoffe wie Serotonin oder Endorphine zu produzieren, wie sie beispielsweise bei wesensgemäßer Bienenhaltung entstehen. Auf diese Weise können diese Tätigkeiten sich nicht nur positiv auf Diabetes, Herzkreislauf-Erkrankungen, rheumatoide Arthritis und Multiple Sklerose auswirken sondern können auch Brustkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Lungenkrebs verhindern. Neben dem fehlenden Licht können auch zahlreiche Krankheiten und künstliche Medikamente zu einem niedrigeren Vitamin D-Spiegel führen: Dazu gehören zum Beispiel Übergewicht, bei dem das Vitamin D im Fettgewebe abgelegt wird und daher nicht im Körper wirksam werden kann, Darmerkrankungen, Leber- und Nierenversagen (denn hier fallen diejenigen Organe aus, in denen das Vitamin erst zur aktiven Stufe umgewandelt wird), Alkohol- und Drogensucht, sowie bei Extremsportlern und Schwerstarbeitern. Auch Medikamente wie Antiepileptika, Kortison, Tuberkulostatika, Antazida, Cimetidin, Theophylin, Abführmittel, Carbamazepin, Lipidsenker und Fettresorptionshemmer sind ein Risiko für einen Vitamin D-Mangel. [7][13]

Nicht nur Kortison fördert Osteoporose, auch Kalziumpräparate in Tabletten- oder Pulverform, wie es häufig empfohlen wird, um das Risiko eines Herzinfarkts zu verringern. Viele ältere Frauen nehmen es außerdem zu sich, um Osteoporose zu vermeiden. Eine große Studie, bei der 24 000 Deutsche über 11 Jahre hinweg beobachtet wurden, kommt nun zu dem Ergebnis, dass es darauf ankommt, in welcher Form das Element aufgenommen wird. Kalzium über Milchprodukte zugeführt, senkt das Infarktrisiko. Den gegenteiligen Effekt haben Kalziumtabletten: Sie verdoppeln das Risiko sogar.  Die Schutzwirkung gegen Osteoporose sei außerdem viel geringer als bisher angenommen. [7][13]

Das als Antioxidantium häufig konsumierte Alpha-Tocopherol (Vitamin E) fördert den Knochenabbau, "sobald die Vitamine in vergleichbaren Mengen aufgenommen werden, wie sie in den kommerziellen Vitamin-Zusatzpräparaten angeboten werden". [14]

Dies sind Gründe genug, frühzeitig Abstand von Medikamenten wie Kortison zu nehmen und mit der Bienentherapie zu beginnen. Nur auf diese Weise kann man rheumatoide Arthritis ausheilen - ohne Nebenwirkungen. (Vergleiche hierzu insbesondere Kap. 2 und 3, Begleitheft der Kurpackung Nr. 5 ) 

Die natürliche Bienentherapie (Heilung mit Bienen und Bienenprodukten) kostet nur ein Bruchteil davon und kommt zu ganz anderen Ergebnissen. Biologika und Schmerzmittel können rheumatische Erkrankungen nicht heilen, die natürliche Bienentherapie dagegen schon. [2][7][9]

Von Bienen stammende Präparate sind für den Menschen weit besser als die Mehrzahl der chemischen Medizinprodukte, ganz zu schweigen von den "Biologika". All diese Produkte haben bei weitem nicht die Gesamtheit der weit über 100 Inhaltsstoffe in der wohlausgewogenen Form der Bienenprodukte - die besonders in der Bienentherapie des Zentrums für natürliche Bienentherapie / Apitherapie zum Ausdruck kommt. [2][7][9][10]

In Studien wird immer wieder nachgewiesen, dass die schulmedizinisch verordnete Einnahme nicht nur von gentechnisch hergestellten sondern auch chemischen Medikamenten zur vierten Todesursache nach Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs geworden ist. Die Arzneimittel zerstören die natürliche Darmflora und der Darm entzündet sich. Die Folge ist ein zerstörtes Immunsystem. Am schlimmsten leidet die Darmflora und damit das Abwehrsystem an den Mitteln, die das Immunsystem zerstören, wie: Kortison, Chemotherapie, Methotrexat, den sogenannten Disease Modifying Anti Theumatic Drugs (DMARDs), Hormone, Antibabypille (kann sogar unmittelbar zum Tod führen), Acetylsalicylsäure (ASS), Rheumamittel in Säureform wie Indometacin, Diclorphenac, Quecksilber aus Amalgamzahnfüllungen, außerdem Zusatzstoffe in Lebensmitteln wie Sorbinsäure, Benzoesäure, Süßstoffe wie Saccharin, Cyclamat, Aspartame, Schwermetalle.

Manche Mittel gegen Rheuma, Arthrose, Arthritis und Osteoporose enthalten Anabolika und können damit als Dopingmittel eingestuft werden. Ein als Gesichtspflege getarntes Produkt enthielt außer einem Anabolikum noch weitere Verbindungen - und das in teilweise erheblichen Mengen. Zunehmend werden auch Schmerzmittel als Dopingmittel eingesetzt, zum Beispiel Analgetika gegen Gelenk- und Muskelschmerzen. Die Einnahme solcher Mittel, or allem, wenn sie regelmäßig erfolgt, birgt viele Risiken. Besonders schädlich seien die Mittel für die Niere. Die meisten Analgetiker beeinträchtigen die Funktion des Ausscheidungsorgans und können diesem zugleich erheblichen Schaden zufügen. [7][9]
 

Natuerliche Bienentherapie / Apitherapie bei Arthrose und Arthritis - Bienentherapie statt Gentherapie / personalisierte Medizin / Biologika mit tödlichen Folgen oder Krebs

Die Fachsprache nennt das, was einem Kranken im Krankenhaus unabhängig von der eigentlichen Ursache für seine Einweisung zustoßen kann, "adverse event". Statistisch kommen dadurch mehr Menschen zu Tode als durch Brustkrebs oder Aids. Blutgerinsel und damit einhergehende Lungenembolien sind eine häufige Folge von Operationen. Besonders Gelenkoperationen oder chirurgische Eingriffe bei Krebskranken können das Risiko verhundertfachen. Thrombosen und Embolien sind hinter Herzinfarkt und Schlaganfall in den Vereinigten Staaten bereits die dritthäufigste Todesursache unter den Herz- und Gefäßleiden. Da die Embolien oft erst nach dem Klinikaufenthalt eintreten, werden derartige Spätfolgen erst gar nicht der Klinik angelastet. 

Kaum eine Substanzgruppe erzielt derzeit solche Zuwachsraten auf dem Pharmamarkt wie die TNF-Alpha-Inhibitoren, die immer häufiger bei weit verbreiteten Krankheiten verwendet werden wie der rheumatoiden Arthitis und anderen entzündlichen Gelenkerkrankungen, der Schuppenflechte sowie chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie dem Morbus Crohn - und das, obwohl sie mitunter ein Hundertfaches herkömmlicher Therapien kosten. Da diese Mittel aber massiv in das Immunsystem eingreifen, können sie auch die Abwehr gegenüber bösartigen Erkrankungen lahmlegen. In einer Veröffentlichung im British Medical Journal, zu der auch zahlreiche amerikanische Forschungsinstitute beitrugen, wurde das Schicksal von fast 8000 Patienten untersucht. Bei Patienten, die TNF-Alpha-Inhibitor Etanerzept erhalten hatten, war die Krebsrate mehr als vierfach erhöht, bei Infliximab dreimal so hoch. Neuere Untersuchungen stützen diese Beobachtungen. So ergab die in der Zeitschrift "Autoimmunity Reviews" veröffentlichte Studie eines italienischen Registers von mehr als 1000 Rheumapatienten ("Lombardy Rheumatology Network"), "dass eine TNF-Alpha-Therapie das Risiko für Lymphome verfünffacht, insbersondere bei älteren Patienten männlichen Geschlechts. Außerdem gibt es einen Warnhinweis der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA, der die Anwendung von TNF-Alpha-Blockern bei Kindern betrifft. Es geht ebenfalls um das Vorkommen von bösartigen Tumoren." [1]

Lebensbedrohliches Multiorganversagen durch Biologicals - das sind zum Beispiel mittels Gentechnik "humanisierte" Ratten-Antikörper. In Tierversuchen über Jahre unauffällige gentechnisch veränderte therapeutische Antikörper können Gesunde in Schwerstkranke verwandeln. Therapeutische Antikörper werden als Hochrisikostoffe eingestuft. Dennoch sollen diese therapeutischen Antikörper oder Biomoleküle dazu eingesetzt werden um alle möglichen Krankheiten wie Allergien, Stoffwechselstörungen und Infektionen, zu bekämpfen. Immer neue Nebenwirkungen dieser humanisierten Antikörper wie Natalizumab (Tysabri), Trastuzumab (Herceptin), Bevacizumab (Avastin), Rituximab ("MabThera") treten auf. Trotzdem setzen Biotechnologie Firmen weiterhin auf "humainisierte" Antikörper. Insgesamt sind inzwischen neun Antikörper gegen Krebs zugelassen; 11 Milliarden Euro erwirtschafteten Pharmafirmen 2008 damit. Im Grunde tappen die Wissenschaftler völlig im Dunkeln. "Und niemand kennt den molekularen Mechanismus, mit dem Rituximab" im Körper wirkt. "Je nach Krebsleiden sprechen nur zwischen 30 und 50 Prozent der Erkrankten auf die Antikörper-Therapie an. Bei den anderen wächst der Tumor aus unbekannten Gründen ungebremst weiter". Einige Zeit nach der Therapie "kehrt der Tumor bei vielen Lymphompatienten plötzlich wieder". Obwohl die Medikamente nutzlos und sogar schädlich sind, ist man stolz, daß man überhaupt eine Idee hatte - auch wenn diese mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat: Antonio Grillo-Lopez, Koordinator für klinische Studien bei Genentech und IDEC, findet es "nach wie vor aufregend, dass er Teil eines talentierten Teams sein durfte, das die Welt mit seiner Idee verändert hat". Ähnlich wie das Antikörper-Präparat TGN1412 soll auch Rituximab für Rheuma und entzündliche Gelenkerkrankungen zugelassen werden. Was dann passiert kann sich jeder selbst ausmalen. [1][2][6][7]

Als geringerer Erfolg - aber nicht beunruhigend - gilt, wenn eine Gentherapie die Entstehung von Krebs begünstigt. In der Zeitschrift Science  berichten die Forscher um Mark Sands von der Washington University School of Medicine in St. Louis über Untersuchungen bei der Maus: "der für Gentherapien inzwischen beliebteste, aus Viren hergestellte Gentransporter AAV, kann offenbar die Entstehung von Krebs begünstigen". Auch Todesfälle schrecken die Regulierungsbehörden nicht allzusehr auf: "Einen Grund, andere Genterapien mit AAV-Vektoren zu unterbrechen, sieht man aber bisher nicht"   - wie der Fall einer jungen Frau zeigt: "Sie war sechsunddreißig Jahre, hatte eine fünfjährige Tochter und bis auf ihre Kniebeschwerden, die einer Arthritis zuzuschreiben waren, schienen Jolee Mohr offensichtlich keine schwerwiegenden Gesundheitsprobleme zu plagen. Doch am 24. Juli, wenige Tage nachdem sie mit inneren Blutungen und Leberversagen in eine Chicagoer Klinik eingewiesen worden war, verstarb die junge Frau an Multiorganversagen. Zwei Tage danach machte die amerikanische Zulassungsbehörde FDA den Todesfall öffentlich. Denn Jolee Mohr hatte an einer Gentherapie-Studie der Firma "Targeted Genetics" teilgenommen, und ihre ersten Symptome, Erbrechen und Fieber, waren schon einen Tag nach der Zweiten Injektion eines sogenannten AAV Vektors - gentechnisch veränderte "Adenoassozierte Viren" - in ihr krankes Knie aufgetreten". [1][6]

Der Notfall am 13. März 2006 kam für die Belegschaft des Londoner Northwick Park Hospital völlig überraschend. Etwa eine Stunde, nachdem man dort sechs Versuchsteilnehmern das Antikörper-Präparat TGN1412 injiziert hatte, erlitten diese jungen Männer zunächst Kopfschmerzen und Übelkeit, dann folgte hohes Fieber, schließlich versagten mehrere ihrer Organe. Schleunigst wurden die Probanden auf der Intensivstation behandelt. Nut knapp sind sie dem Tod entronnen. Die heftige Körperreaktion stellte Mediziner vor ein Rätsel. Der Wirkstoff - entwickelt u.a. zur Therapie von Erkrankungen wie Arthritis, Leukämie oder multipler Sklerose - war in den Vorstudien umfassend an Ratten und Affen getestet worden. Selbst in extrem hoher Dosierung hatten die Tiere die Substanz gut vertragen. Einmal mehr stellt sich daher die Frage, wie gut sich die Erkenntnisse aus Tierexperimenten auf den Menschen übertragen lassen. Auch der Contergan-Wirkstoff Thalidomid hatte in Tests an Ratten nicht gezeigt, welche dramatischen Nebeneffekte für ungeborene Kinder das Schlafmittel besitzt."  [1][2][3][7]

Natuerliche Bienentherapie / Apitherapie bei Arthrose und Arthritis - Bienentherapie statt gefährliche Schmerzmittel und Entzündungshemmer

Wer beispielsweise versäumt mit einer natürlichen Bienentherapie zu beginnen und statt dessen auf Medikamente wie Bextra zurückgreift, kann sicher sein, daß sich "schwerwiegende Nebenwirkungen wie ein erhöhtes Risiko von Herzerkrankungen" einstellen. Das Schmerzmittel Bextra des Pharmariese Pfizer war u.a. für die Behandlung von Arthritis in Amerika zugelassen. Wegen Betrügereien um diese Medikamente mußte Pfizer 2,3 Milliarden Dollar Strafe bezahlen. Wie in den Apicultural Review Letters berichtet scheint manchen Pharmafirmen jedes Mittel recht, damit sich ihre Präparate vermarkten lassen. Und offenbar gibt es Wissenschaftler und Mediziner, die ihnen dabei bedenkenlos Hilfestellung leisten. Wie verfilzt die Beziehungen mitunter sind, illustrieren drei aktuelle Berichte über die Hintergründe des Skandals um das Schmerz- und Rheumamittel Vioxx.". Der von der amerikanischen Firma Merck & Co. vertriebene Entzündungshemmer mit dem Wirkstoff Rofecoxib galt anfänglich als gutes Rheumamittel. Im Herbst 2004 musste die Firma das Medikament dann wegen Sicherheitsbedenken vom Markt nehmen. Denn die Ergebnisse mehrerer Studien hatten den dringenden Verdacht genährt, dass das unter anderem auch zur Vorbeugung einer Alzheimerischen Demenz getestete Arzneimittel die Gefahr von Herzattacken und Schlaganfällen in die Höhe treibt. Schon im Jahr 2007 hatte Merck einem Vergleich zugestimmt, um Klagen von Tausenden früheren Vioxx-Patienten beizulegen, die von den Nebenwirkungen betroffen waren. Dafür hatte Merck knapp 5 Milliarden Dollar gezahlt. Nun muß Merck eine weitere Milliarde Dollar wegen Vioxx zahlen. Das Medikament war bis zu seinem Vermarktungsstopp bei schulmedizinisch behandelten Patienten auf der ganzen Welt auch wegen seiner hohen Magenverträglichkeit sehr beliebt und hatte mit einem jährlichen Umsatz von 2,5 Milliarden Dollar zu den umsatzstärksten Medikamenten von Merck & Co. gehört. [1][7][9][12]

Weitere Literatur:

[1] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Natürliche Apitherapie zum Beispiel bei rheumatoider Arthritis - statt Kortison und Biologika. Pressemitteilung
[2] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Mit der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[3] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2019: Was ist  Natur- oder Gourmet-Wabenhonig? Pressemitteilung
[4] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine Honigkunde. Presse-Mitteilung
[5] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2011: Rheumatoide Arthritis mit natuerlicher Bienentherapie heilen. Natuerliche Bienentherapie statt Biologika - bei Rheuma, juveniler ideopathischer Arthritis, rheumatoider Arthritis, Arthrose.Api Review Letters 2011, 10, 530
[6] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Mechanistische Sichtweise in der Medizin und unvorhersehbare Folgen der personalisierten Medizin - Rheuma/Bienentherapie. Pressemitteilung
[7] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: K 5 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Rheuma, rheumatoide Arthritis / chronische Polyarthritis, juvenile ideopathische Arthritis, Gicht, Osteoporose, Paradontose, Arthrose, Fibromyalgie, Muskelschwund, Gelenk- und Muskelschmerzen  usw.
[8] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 198, p. B1ff
[9] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2022: Rheuma,  Arthrose, rheumatoide Arthritis, Polyarthritis, Osteoporose, Paradontose, Muskelschwund, Gicht, Gelenk- und Muskelschmerzen. Pressemitteilung
[10] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2020: Qualität der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[11] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 208, p. N1
[12] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 274, p. 17
[13] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2012: Bienenwellness statt Medical Wellness - Natürliche Bienentherapie statt Functional Food. Pressemitteilung
[14] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 63, p. N1
[15] Api Review Letters 2012, 11, 693 und Frankfurter Allgemeine Sonntagseitung 2012, Nr. 34, p. 53-55
[16] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 213, p. 9
[17] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 215, p. 11
[18] Api Review Letters 2013, 12, 735 und Frankfurter Allgemeine Sonntagseitung 2013, Nr. 2, p. 53
[19] Api Review Letters 2013, 12, 759 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr. 89, p. N1
[20] Archives of Internal Medicine, 172, p. 1377
[21] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 3, p. N2
[22] Arthritis und Rheuma, Bd. 62, p. 3064
[23] Frankfurter Allgemeine Sonntagseitung 2012, Nr. 135, p. N1
[24] Api Review Letters 2016, 15, 1041 und Frankfurter Allgemeine Sonntagseitung 2016, Nr. 21, p. 58-59
[25] Api Review Letters 2017, 16, 1105 und Frankfurter Allgemeine Sonntagseitung 2017, Nr. 189, p. N1

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