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Krankheiten des rheumatischen Formenkreises, Osteoporose und die  Bienentherapie

Ärztinnen | Ärzte | BienentherapeutInnen | ImkerInnen des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung | DI. Michael Thiele, internationaler Koordinator des Zentrums für natuerliche Bienentherapie

Soziale / alternative Medizin und natuerliche Apitherapie / Bienentherapie bei Rheuma, Arthrose, rheumatoide Arthritis, Polyarthritis, Osteoporose, Paradontose, Muskelschwund, Gelenk- und Muskelschmerzen 
 
 
 
 
 

Rheuma - Alternative Medizin wie  natuerliche Bienentherapie statt Kortison und Gentherapie / Biologika bei Rheuma, Arthrose, rheumatoide Arthritis (Polyarthritis), Osteoporose, Paradontose, Muskelschwund, Gicht, Gelenk- und Muskelschmerzen


Wollte man die Krankheit mit ihren mehr als einhundert Erkrankungen und vierhundert unterschiedlichen Erscheinungsformen auf einen Nenner bringen, dann könnte man sagen: Rheuma geht dorthin, wo es richtig wehtut. An Gelenke, Muskeln, Nerven, Knochen, Knorpel, Sehnen. Quälende Schmerzen sind typisch, ebenso wie das Vorurteil, es handele sich dabei um ein Seniorenleiden. Das mag auf die nicht entzündlichen rheumatischen Erkrankungen, zu denen etwa die Arthrose zählt, noch zutreffen. Keinesfalls aber auf die entzündlichen, an denen etwa 1,8 Millionen Menschen in Deutschland erkrankt sind, 
"Die häufigsten Formen sind entzündliche Erkrankungen der Gelenke (rheumatoide Arthritis) und der Wirbelsäule (Spondyloarthritiden), die meist zwischen dem vierzigsten und dem sechzigsten Lebensjahr erstmals auftreten. Aber auch Kinder und Jugendliche erkranken: Bundesweit leiden 20.000 junge Menschen an chronisch entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Die sehr unterschiedlichen und oft unspezifischen Symptome der Erkrankung erschweren häufig eine Diagnose. Auch dass Rheuma meist in einem Alter auftritt, in dem man eher an Überlastung, an Bewegungsmangel, an die Folgen einer Grippe oder an die Anschaffung einer neuen Matratze denkt." Eine Gelenksteifheit am Morgen, besonders in den Händen, sollte einen hellhörig machen: „Nach zwei, drei Stunden legt sich das wieder, um dann am nächsten Morgen wieder von vorn anzufangen.“ Auch Rückenschmerzen können ein Indikator sein. „Wenn man in jungen Jahren davon aufwacht, aufstehen muss, ist das eigentlich ein klarer Warnhinweis“. Schwellungen an den Gelenken, aber auch Nachtschweiß, Gewichtsverlust und Erschöpfung zählen zu den Indizien. Frauen erkranken deutlich häufiger als Männer. Man vermutet die Ursache in hormonellen Schwankungen, durch Zyklus, Schwangerschaften, Wechseljahre, die das Immunsystem anfälliger machen für Störfaktoren. Rheuma ist meist chronisch. 

Statt auf Bienentherapie setzt man auf Cortison, das wie   eine unbehandelte Erkrankung deutlich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs erhöht. Dabei könnte man mit der bienentherapeutischen Kur Nr. 5 und mit  einer mediterranen Kost vorbeugen. Am besten ist natürlich, man wird erst gar nicht krank. Optionen, das Risiko zu senken – es sind dieselben, die auch die Verläufe mildern, gibt es ja mit den bekannten Lebensstilfaktoren. Wie so oft spielt dabei die mediterrane Kost und die Bienentherapie eine Hauptrolle. "Viele entzündungshemmende Omega-3-Fettsäuren aus Meeresfisch, wenig Arachidonsäure aus Schwein und Rind, dazu Omega-9 aus dem Olivenöl und viele Antioxidanzien, wie sie in Tomaten und anderem Gemüse vorkommen. Und bloß nicht rauchen. Schon wer nur wenige Zigaretten am Tag raucht, erhöht die Wahrscheinlichkeit, an einer rheumatoiden Arthritis zu erkranken, um 40 Prozent. Tabakkonsum führt zudem zu einem aggressiveren Krankheitsverlauf und verringert die Chance, dass die rheumatoide Arthritis in eine Remission kommt, also zu einer Phase geringer Krankheitsaktivität."
Auch Sport ist natürlich wichtig, alles, was nicht gerade gelenkbelastend ist. Also eher Schwimmen, Walken, Radfahren, Langlauf. "Die häufigsten Formen von Rheuma sind die rheumatoide Arthritis (entzündliche Gelenkerkrankung) und Spondyloarthritiden (entzündliche Wirbelsäulenerkrankungen). Sie umfassen neben Morbus Bechterew unter anderem auch die Psoriasis-Arthritis (Schuppenflechte-Arthritis). Dazu kommen noch die deutlich selteneren Kollagenosen (wie etwa der systemische Lupus erythematodes) und Vaskulitiden (bei denen es zu Entzündungen der Gefäße kommt). Am häufigsten treten diese Rheumaformen zwischen dem vierzigsten und dem sechzigsten Lebensjahr auf. Frauen erkranken deutlich häufiger als Männer (mit Ausnahme der Axialen Spondyloarthritis, die vornehmlich Männer betrifft)." [22]

Die Biotech-Medizin mit Gentherapie, Biologica, mRNA-Impfungen können rheumatische Erkrankungen erst recht zum Ausbruch bringen; besser sind natürliche Methoden der Bienentherapie. [21]

Eine kürzlich erschienene Studie kommt zu dem Schluss: Mit einem Biologikum fühlten sich die Patienten im Vergleich zur Standardtherapie insgesamt nur wenige Wochen besser, aber dieser Minimalgewinn kostete 66 000 Euro. Die Nebenwirkungen wurden als bekannt vorausgesetzt. Andere Rheumatologen empfehlen eine Kombinationstherapie aus Kortison, Methotrexat, Sulfasalzin oder Leflunomid. Die Patienten müssen dann eine "Handvoll Tabletten pro Tag nehmen und sich einmal pro Woche Methotrexat spritzen lassen." Nach einem Jahr nehmen nur noch 18 % der Patienten regelmäßig ihre Medikamente. Die Vernünftigsten wechseln zur Bienentherapie. [10][18]

Eine natürliche Angst vor Spritzen ist nicht ganz unbegründet, wie sich jetzt herausstellt. "Dass sie der Fall schwer erschüttert hat, ist aus dem Artikel unschwer herauszulesen, den die Infektiologin April Pettit vor fünf Jahren in „The New England Journal of Medicine“ veröffentlicht hat. Wer hätte mit diesem tragischen Verlauf auch rechnen können? Als sich der fünfzigjährige Mann im September 2012 in der Universitätsklinik im amerikanischen Nashville vorstellte, sah für die Ärztin und ihre Kollegen eigentlich alles nach einer klassischen Hirnhautentzündung aus. Der Patient klagte über Kopf- und Nackenschmerzen, dazu Übelkeit und Müdigkeit. Die zahlreichen Abwehrzellen in der Gehirnflüssigkeit sprachen ebenfalls für die Diagnose einer bakteriellen Meningitis. Ein Routinefall, dachten die Ärzte und schickten den Mann mit einer Packung Antibiotika nach Hause. Eine Woche später stand er mit noch heftigeren Kopfschmerzen erneut vor der Tür. Als man endlich den Grund dafür gefunden hatte, antwortete er schon nicht mehr. Die Antibiotika hatten nichts bewirkt, ein Pilz war die unerwartete Ursache der Symptome. Drei Wochen später war der Patient tot. Verantwortlich war der Schimmelpilz Aspergillus. Wie war er überhaupt in die Gehirnflüssigkeit gekommen? Wie hatte er ein Abwehrsystem überwunden, das im Normalfall locker mit ihm fertig wird? April Pettit befragte die Verwandten, ob zuvor irgendetwas Besonderes vorgekommen sei. Ja, wurde ihr berichtet, der Kranke habe wegen seiner Schmerzen Kortison-Spritzen in den Rücken erhalten. Das ist eine Therapie, der sich Jahr für Jahr Millionen Patienten unterziehen. Doch der Ärztin kam ein böser Verdacht, sie ließ sofort die Behörden alarmieren. Es dauerte nur kurze Zeit, bis sich herausstellte, dass dies kein Einzelfall war. Untersuchungen ergaben, dass sich bei derartigen Kortison-Behandlungen weitere 290 Patienten Infektionen von Gehirn, Rückenmark und Umgebung zugezogen hatten. 61 von ihnen waren daran gestorben. Auch die Ursache konnte gefunden werden: Die Lösung in den Spritzen war beim Hersteller mit dem Pilz verseucht worden." Eine der markantesten Eigenschaften des körpereigenen Hormons Cortisol und seiner künstlichen Ableger ist ihre Wirkung auf das menschliche Immunsystem. Nach einer solchen Injektion sinkt nicht nur die Zahl der Abwehrzellen, sie werden auch träger und kommunizieren weniger untereinander. Auch dies ist ein Grund für die Zunahme von Infektionskrankheiten. Manchmal sind die Folgen allerdings fatal. Kurz vor dem Bekanntwerden des amerikanischen Desasters berichteten die Orthopäden Christian Holland und Christina Otto-Lambertz im „Deutschen Ärzteblatt“ beispielsweise über den Fall einer 74-jährigen Deutschen. Ein Neurochirurg hatte ihr mehrfach Kortison in den Rücken gespritzt. "Zwei Tage nach der letzten Injektion tauchte sie mit gelähmten Beinen in der Notfallaufnahme auf. Mit der Nadel waren auch Bakterien in den Körper gedrungen und hatten im Rückenmarkskanal und in der benachbarten Muskulatur eitrige Abszesse gebildet. Diesmal hatte es gar keine verseuchte Injektionsflüssigkeit gebraucht, die Erreger hatten die Spritze nur als Einfallstor benutzt. „Egal wie sauber wir als Orthopäden desinfizieren und spritzen – wir können auf der Haut immer nur eine Verminderung der Bakterienzahl erreichen“, sagt Otto-Lambertz, die als Oberärztin an der Universitätsklinik Köln arbeitet. „Die Gefahr, Erreger mit der Injektion in die Tiefe zu verschleppen, ist deshalb sehr hoch.“ Ärzte greifen zu häufig und zu schnell zur Spritze. 278 Mal hatten Gutachter und Schlichter der Bundesärztekammer zwischen 2005 und 2009 mit derartigen Fällen zu tun. Doch an sie wendet sich nur ein Bruchteil der Patienten. Wie oft Mediziner in Knie, Sehnen und Rücken spritzen, wird nach Auskunft der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zwar nirgendwo erfasst. Dasselbe gilt für die Zahl der dabei verursachten Komplikationen. Festgehalten ist jedoch die Zahl der Tagesdosen an Kortison-Präparaten, die die niedergelassenen Orthopäden und Rheumatologen zu Injektionszwecken in den Apotheken bestellen. Sie hat allein in den letzten sieben Jahren in Deutschland um rund ein Drittel zugenommen. Verdoppelt hat sich im vergangenen Jahrzehnt auch die Zahl der Bandscheiben-Infektionen, die durch Operationen, aber eben auch durch solche Spritzen hervorgerufen werden können. „Früher war eine solche Spondylodiszitis als Rarität verschrien, heute trifft das schon lange nicht mehr zu.“ Bei bis zu jeder tausendsten Rückeninjektion, schätzt man, ist mit einer solchen Infektion oder ähnlich schweren Komplikationen wie Rückenmarksabszess, Gehirnhautentzündung oder Querschnittslähmung zu rechnen. Bei jeder fünfzigsten bis hundertsten Spritze dringen Bakterien mit weniger schweren Folgen Richtung Rückenmark vor. Bislang gehen Orthopäden und Rheumatologen wenig präzise davon aus, dass nach unter dreitausend bis fünfzigtausend Injektionen eine solche Komplikation zu erwarten ist. Zieht man in Betracht, dass in ihren Praxen hierzulande jährlich geschätzte zwanzig Millionen Kortison-Spritzen gesetzt werden, würde sich allein dies auf bis zu siebentausend Betroffene addieren. In den offiziellen Krankenhausstatistiken ist in den vergangenen zehn Jahren parallel zu der Zunahme der Steroidinjektionen auch die Zahl solcher Gelenkinfektionen um dreißig Prozent angestiegen. „Eine Spritze ins Knie ist keine harmlose Prozedur und sollte nicht leichtfertig vorgenommen werden, vor allem, wenn man bedenkt, dass ihr langfristiger Nutzen fraglich ist.“ Letzteres konnten im Frühjahr wieder einmal "Rheumatologen vom Bostoner Tufts Medical Center in der Fachzeitschrift „Jama“ belegen. Sie hatten 140 Arthrose-Patienten zwei Jahre lang entweder regelmäßig Kortison oder Wasser ins Knie gespritzt. Ergebnis: An den Schmerzen hatte das Kortison langfristig nichts geändert. Knorpelverlust und Gelenkverschleiß waren dagegen in dieser Patientengruppe ein kleines Stück weiter fortgeschritten." Bei Rückenleiden ist die Bilanz noch ernüchternder. Bei chronischen Rückenleiden ist eine Spritze in der Regel die falsche Wahl. Dies gilt unabhängig davon, ob sie in die Wirbelgelenke, in die Muskulatur oder als sogenannte epidurale Injektion auf die Dura, die Haut des Rückenmarks, gesetzt wird: „Die meisten Kortikoidinjektionen sind überflüssig und wirkungslos und werden oft auch noch auf die falsche Art und Weise gegeben.“ [19]

Wer den Rheumatologen folgt, statt beispielsweise den Bienentherapeuten, muss auch mit folgendem rechenen: "Es gibt noch weitere unerwünschte Effekte bei dieser Art der Behandlung. Der Endokrinologe und Klinikdirektor Martin Reincke bekommt sie in seiner Ambulanz an der Ludwig-Maximilians-Universität München seit fünf Jahren immer häufiger zu sehen: Patienten mit aufgedunsenem und gerötetem Gesicht, die wegen Muskelschwäche nur noch mit Mühe aus dem Stuhl hochkommen, infektanfällig sind und häufig hohe Blutdruckwerte und schlecht verheilende Wunden haben. Das sind die typischen Anzeichen eines Cushing-Syndroms, eines Glukokortikoid-Überschusses. Das Steroid wird nach den Injektionen über Tage und Wochen hinweg aus Gelenk oder Wirbelsäule freigesetzt, sickert in die Blutbahn und verteilt sich im Körper. Dort wirkt es als Stress- und Alarmhormon. Unter seinem Einfluss wird in Knochen und Muskeln Eiweiß abgebaut, um Energie bereitzustellen. Das Steroid treibt den Blutdruck und Zuckerspiegel nach oben, macht das Gehirn wach und reaktionsbereit. Ein zweites Problem: Selbst wenn kleinere Dosen gegeben werden, kann der scheinbare Hormonüberschuss die körpereigene Glukokortikoid-Produktion zum Erliegen zu bringen. Schon nach einer einzigen intraartikulären Spritze braucht das menschliche Cortisolsystem bis zu vier Wochen, um sich zu erholen. Ähnliches gilt für Injektionen am Rücken. Für plötzliche Stresssituationen ist der Betroffene dann manchmal nicht mehr gerüstet, es kommt zum akuten Cortisolmangel. Der wiederum kann zu einer sogenannten Addison-Krise mit Blutdruckabfall, Schock oder sogar Koma führen. „Das Schlimmste ist, dass die meisten Patienten nichts von dieser Gefahr ahnen, weil sie auf solche Nebenwirkungen selten hingewiesen werden." Trotz allem, was man inzwischen weiß, schwören viele Betroffene und Ärzte immer noch auf Kortisonspritzen. Weil eine Spritze, "wie der Rheumatologe David Felson von der Bostoner Harvard University einräumt, gezielt eingesetzt, vielen Arthrose-Patienten zumindest über akute Schmerzzustände hinweghelfen kann. Aber sie sollte eben keine Dauerlösung sein. Selbst nach einer Anwendung am Rücken, bei der sogar solche Kurzzeiteffekte fraglich sind, wird der Patient nach einer Kortison-Injektion wahrscheinlich zufriedener die Praxis verlassen. Auch wenn man Spritzen ins Knie mit reinem Wasser füllt, zeigen Studien, geht es jedem Dritten danach besser – so groß ist der Placeboeffekt. Gespritzt macht Kortison im ersten Moment Arzt und Patient allzu leicht glücklich. Der mögliche Ärger beginnt erst später, wenn der Betroffene die Praxistür längst hinter sich geschlossen hat." [20]

Dass gefährliche Medikamente so lange verwendet werden, liegt auch an der Fürsprache von verschiedenen Interessengruppen. Hierzu zählen nicht zuletzt die Selbsthilfegruppen und Internetforen. Möglich sei, dass die Pharmaindustrie über solche Institutionen Ärzte und Patienten zu beeinflussen suche. Von der Industrie für Vorträge bezahlt, unterstützen Meinungsbildner, also bekannte Wissenschaftler und Ärzte, - manchmal vielleicht sogar unbewusst - die Absichten des Unternehmens. [1][7]

An rheumatischen Erkrankungen leiden inzwischen nicht nur ältere Menschen , sondern auch Kinder (juvenile idiopathische Arthritis). [5][7][10]

Was sind die Ursachen rheumatischer Erkrankungen? Handelt es sich wirklich um eine Autoimmunerkrankung wie die Schulmedizin behauptet? [7][10]

Die Gentherapie beim Menschen kann mitunter fatale Folgen haben. "Einige Patienten starben bei der experimentellen Behandlung, andere erkrankten an Krebs". . [10][15]

Biologika / Gentherapie, Kortison oder Triamcinolonacetonid können rheumatische Erkrankungen und Gicht  nicht heilen. [2][7][8][9][10][11]

Eine Gutachterkommission kommt zu dem Schluß, daß Injektionen der unterschiedlichsten Kortisonpräparate oder Kortikoide weit häufiger verabreicht werden, als es ihre oft fragwürdige Wirkung erwarten ließe. Noch dazu bergen sie keine geringen Risiken. Wer also statt auf Bienengifttherapie, auf Kortison setzt, muß mit folgenden Nebenwirkungen rechnen: aseptische Weichteilgewebeschäden, Gewebedefekte am Knochen, Sehnenrisse, Abszesse in Muskeln und Gelenken, schwerwiegende Dauerschäden in der Gelenkhöhle, Blutvergiftungen, Nervenbahnverletzungen, Lähmungen bis zur Querschnittslähmung. [7][14]

Zudem besteht immer die Gefahr einer Sepsis. Allein in Deutschland erkranken jedes Jahr mehr als 150 000 Patienten an Infektionen, die sie im Krankenhaus erworben haben - sogenannten nosokomalen Infektionen. (weltweit mehr als 18 Millionen Menschen). Jährlich sterben bis zu 60 000 Menschen, weil sich die Infektion zu einer tödlichen Sepsis entwickelt, obwohl die Patienten vielleicht mit einer unspektakulären Diagnose ins Krankenhaus kamen: Lungenentzündung, Blinddarmentzündung, Hüftgelenkersatz. Sepsis ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Die Keime werden beim Katheterlegen oder der Wundbehandlung übertragen. Doch auch über verunreinigte Beatmungsschläuche, Venen- oder Blasenkatheter oder während einer Operation gelangen die gefährliche Keime in den Blutkreislauf. [7][16][17]

Nicht nur Kortison fördert Osteoporose, auch Kalziumpräparate in Tabletten- oder Pulverform, wie es häufig empfohlen wird, um das Risiko eines Herzinfarkts zu verringern. Viele ältere Frauen nehmen es außerdem zu sich, um Osteoporose zu vermeiden. Eine große Studie, bei der 24 000 Deutsche über 11 Jahre hinweg beobachtet wurden, kommt nun zu dem Ergebnis, dass es darauf ankommt, in welcher Form das Element aufgenommen wird. Kalzium über Milchprodukte zugeführt, senkt das Infarktrisiko. Den gegenteiligen Effekt haben Kalziumtabletten: Sie verdoppeln das Risiko sogar.  Die Schutzwirkung gegen Osteoporose sei außerdem viel geringer als bisher angenommen. [7][13]

Dies sind Gründe genug, so schnell wie möglich die herkömmliche Kortisontherapie zu beenden und mit der natürlichen Bienentherapie zu beginnen, und auf diese Weise Rheuma und andere rheumatische Erkrankungen zu heilen - ohne Nebenwirkungen. (Vergleiche hierzu insbesondere Kap. 2 und 3, Begleitheft der Kurpackung Nr. 5 ) 

In Studien wird immer wieder nachgewiesen, dass die schulmedizinisch verordnete Einnahme nicht nur von gentechnisch hergestellten sondern auch chemischen Medikamenten zur vierten Todesursache nach Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs geworden ist. Die Arzneimittel zerstören die natürliche Darmflora und der Darm entzündet sich. Die Folge ist ein zerstörtes Immunsystem. Am schlimmsten leidet die Darmflora und damit das Abwehrsystem an den Mitteln, die das Immunsystem zerstören, wie: Kortison, Chemotherapie, Methotrexat, Hormone, Antibabypille (kann sogar unmittelbar zum Tod führen), Acetylsalicylsäure (ASS), Rheumamittel in Säureform wie Indometacin, Diclorphenac, Quecksilber aus Amalgamzahnfüllungen, außerdem Zusatzstoffe in Lebensmitteln wie Sorbinsäure, Benzoesäure, Süßstoffe wie Saccharin, Cyclamat, Aspartame, Schwermetalle. [1]

Manche Mittel gegen Rheuma und Osteoporose enthalten Anabolika und können damit als Dopingmittel eingestuft werden. Ein als Gesichtspflege getarntes Produkt enthielt außer einem Anabolikum noch weitere Verbindungen - und das in teilweise erheblichen Mengen. Zunehmend werden auch Schmerzmittel als Dopingmittel eingesetzt, zum Beispiel Analgetika gegen Gelenk- und Muskelschmerzen. Die Einnahme solcher Mittel, vor allem, wenn sie regelmäßig erfolgt, birgt viele Risiken. Besonders schädlich seien die Mittel für die Niere. Die meisten Analgetiker beeinträchtigen die Funktion des Ausscheidungsorgans und können diesem zugleich erheblichen Schaden zufügen. Besonders riskant ist aus diesem Grund auch die vorbeugende Einnahme von Schmerzmitteln. Schmerzen sind ein natürliches Warnsignal vor Überlastung. Sport kommt der Gesundheit deshalb nur dann wirklich zugute, wenn man die Alarmzeichen des Körpers nicht missachtet. Statt sofort zu Schmerzmitteln greifen, sollte man lieber mit der Bienentherapie beginnen. [1][2][3][4][5][7]

Durch hohe Flouridkonzentrationen in Beruhigungsmitteln wie Valium (Diazepam) oder Psychopharmaka mit Wirstoffen wie Flunitrazepam und Fluorbenzolchlorid sowie flouridhaltige Zahnpasta kommt es auf Dauer zu einer schweren Flour-Überdosierung und damit zu Erkrankungen der Leber und Nieren, des Knochensystems (Osteoporose), der Zerstörung der Schilddrüse und zu Missbildungen bei ungeborenen Kindern. [7][12]

Anmerkungen

[1] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Natürliche Apitherapie zum Beispiel bei Rheuma - statt Kortison und Biologika. Pressemitteilung
[2] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2025: Mit der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[3] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2019: Was ist  Natur- oder Gourmet-Wabenhonig? Pressemitteilung
[4] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2013: Kleine Honigkunde. Presse-Mitteilung
[5] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2011: Rheumatoide Arthritis mit natuerlicher Bienentherapie heilen. Natuerliche Bienentherapie statt Biologika - bei Rheuma, juveniler ideopathischer Arthritis, rheumatoider Arthritis, Arthrose Api Review Letters 2011, 10, 530
[6] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Mechanistische Sichtweise in der Schulmedizin und unvorhersehbare Folgen der personalisierten Medizin, Biologica. Pressemitteilung
[7] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2025: K 5 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Rheuma, rheumatoide Arthritis / chronische Polyarthritis, juvenile ideopathische Arthritis, Gicht, Osteoporose, Paradontose, Arthrose, Fibromyalgie, Muskelschwund, Gelenk- und Muskelschmerzen. Presse-Mitteilung
[8] Arthritis und Rheuma, Bd. 62, p. 3064
[9] FAZ 2011, Nr. 3, p. N2
[10] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2025: Arthrose, rheumatoide Arthritis, juvenile idiopathische Arthritis und gefährliche Entzündungshemmer. Pressemitteilung
[11] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Qualität der Bienenprodukte I-II. Presse-Mitteilung; Ders. 2025: Qualität der Bienenprodukte III , Ib. 
[12] Science Review Letters 2012, 11, 437 und N&H 2/2012, p. 46ff 
[13] FAS 2012, Nr. 21, p. 53
[14] FAS 2012, Nr. 135, p. N1
[15] Api Review Letters 2012, 11, 693 und FAS 2012, Nr. 34, p. 53-55
[16] FAZ 2012, Nr. 213, p. 9
[17] FAZ 2012, Nr. 215, p. 11
[18] Api Review Letters 2017, 16, 1105 und FAS 2017, Nr. 189, p. N1
[19] Michael Brendler: Zweifelhaftes Kortison: Fatale Spritzen. Kortison unterdrückt das Immunsystem. Aber nicht nur das kann zu Komplikationen führen. Wenn der Rücken schmerzt oder das Knie zwickt, verabreichen Ärzte gern
Kortison. Auch die Patienten glauben, das hilft. Doch oft stimmt das nicht, und es kann sogar ziemlich ernste Folgen haben. FAS 2017, Nr. 41, p. 59 und Api Review Letters 2017, 16, Nr. 1113
[20] Ib.
[21] Api Review Letters 2022, 21, 1338
[22] Api Review Letters 2025, 24, 1535 und FAZ 2025, Nr. 263; vgl. auch Anm. 7 und 10
 

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