Rheuma
- Alternative Medizin wie natuerliche Bienentherapie statt
Kortison und Gentherapie / Biologika bei Rheuma, Arthrose, rheumatoide
Arthritis (Polyarthritis), Osteoporose, Paradontose, Muskelschwund, Gicht,
Gelenk- und Muskelschmerzen
Die Biotech-Medizin
mit Gentherapie, Biologica, mRNA-Impfungen können rheumatische Erkrankungen
erst recht zum Ausbruch bringen; besser sind natürliche Methoden der
Bienentherapie [21]
Eine kürzlich
erschienene Studie kommt zu dem Schluss: Mit einem Biologikum fühlten
sich die Patienten im Vergleich zur Standardtherapie insgesamt nur wenige
Wochen besser, aber dieser Minimalgewinn kostete 66 000 Euro. Die Nebenwirkungen
wurden als bekannt vorausgesetzt. Andere Rheumatologen empfehlen eine Kombinationstherapie
aus Kortison, Methotrexat, Sulfasalzin oder Leflunomid. Die Patienten müssen
dann eine "Handvoll Tabletten pro Tag nehmen und sich einmal pro Woche
Methotrexat spritzen lassen." Nach einem Jahr nehmen nur noch 18 % der
Patienten regelmäßig ihre Medikamente. Die Vernünftigsten
wechseln zur Bienentherapie.
[10][18]
Eine natürliche
Angst vor Spritzen ist nicht ganz unbegründet, wie sich jetzt herausstellt.
"Dass sie der Fall schwer erschüttert hat, ist aus dem Artikel unschwer
herauszulesen, den die Infektiologin April Pettit vor fünf Jahren
in „The New England Journal of Medicine“ veröffentlicht hat. Wer hätte
mit diesem tragischen Verlauf auch rechnen können? Als sich der fünfzigjährige
Mann im September 2012 in der Universitätsklinik im amerikanischen
Nashville vorstellte, sah für die Ärztin und ihre Kollegen eigentlich
alles nach einer klassischen Hirnhautentzündung aus. Der Patient klagte
über Kopf- und Nackenschmerzen, dazu Übelkeit und Müdigkeit.
Die zahlreichen Abwehrzellen in der Gehirnflüssigkeit sprachen ebenfalls
für die Diagnose einer bakteriellen Meningitis. Ein Routinefall, dachten
die Ärzte und schickten den Mann mit einer Packung Antibiotika nach
Hause. Eine Woche später stand er mit noch heftigeren Kopfschmerzen
erneut vor der Tür. Als man endlich den Grund dafür gefunden
hatte, antwortete er schon nicht mehr. Die Antibiotika hatten nichts bewirkt,
ein Pilz war die unerwartete Ursache der Symptome. Drei Wochen später
war der Patient tot. Verantwortlich war der Schimmelpilz Aspergillus. Wie
war er überhaupt in die Gehirnflüssigkeit gekommen? Wie hatte
er ein Abwehrsystem überwunden, das im Normalfall locker mit ihm fertig
wird? April Pettit befragte die Verwandten, ob zuvor irgendetwas Besonderes
vorgekommen sei. Ja, wurde ihr berichtet, der Kranke habe wegen seiner
Schmerzen Kortison-Spritzen in den Rücken erhalten. Das ist eine Therapie,
der sich Jahr für Jahr Millionen Patienten unterziehen. Doch der Ärztin
kam ein böser Verdacht, sie ließ sofort die Behörden alarmieren.
Es dauerte nur kurze Zeit, bis sich herausstellte, dass dies kein Einzelfall
war. Untersuchungen ergaben, dass sich bei derartigen Kortison-Behandlungen
weitere 290 Patienten Infektionen von Gehirn, Rückenmark und Umgebung
zugezogen hatten. 61 von ihnen waren daran gestorben. Auch die Ursache
konnte gefunden werden: Die Lösung in den Spritzen war beim Hersteller
mit dem Pilz verseucht worden." Eine der markantesten Eigenschaften des
körpereigenen Hormons Cortisol und seiner künstlichen Ableger
ist ihre Wirkung auf das menschliche Immunsystem. Nach einer solchen Injektion
sinkt nicht nur die Zahl der Abwehrzellen, sie werden auch träger
und kommunizieren weniger untereinander. Auch dies ist ein Grund für
die Zunahme von Infektionskrankheiten. Manchmal sind die Folgen allerdings
fatal. Kurz vor dem Bekanntwerden des amerikanischen Desasters berichteten
die Orthopäden Christian Holland und Christina Otto-Lambertz im „Deutschen
Ärzteblatt“ beispielsweise über den Fall einer 74-jährigen
Deutschen. Ein Neurochirurg hatte ihr mehrfach Kortison in den Rücken
gespritzt. "Zwei Tage nach der letzten Injektion tauchte sie mit gelähmten
Beinen in der Notfallaufnahme auf. Mit der Nadel waren auch Bakterien in
den Körper gedrungen und hatten im Rückenmarkskanal und in der
benachbarten Muskulatur eitrige Abszesse gebildet. Diesmal hatte es gar
keine verseuchte Injektionsflüssigkeit gebraucht, die Erreger hatten
die Spritze nur als Einfallstor benutzt. „Egal wie sauber wir als Orthopäden
desinfizieren und spritzen – wir können auf der Haut immer nur eine
Verminderung der Bakterienzahl erreichen“, sagt Otto-Lambertz, die als
Oberärztin an der Universitätsklinik Köln arbeitet. „Die
Gefahr, Erreger mit der Injektion in die Tiefe zu verschleppen, ist deshalb
sehr hoch.“ Ärzte greifen zu häufig und zu schnell zur Spritze.
278 Mal hatten Gutachter und Schlichter der Bundesärztekammer zwischen
2005 und 2009 mit derartigen Fällen zu tun. Doch an sie wendet sich
nur ein Bruchteil der Patienten. Wie oft Mediziner in Knie, Sehnen und
Rücken spritzen, wird nach Auskunft der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
zwar nirgendwo erfasst. Dasselbe gilt für die Zahl der dabei verursachten
Komplikationen. Festgehalten ist jedoch die Zahl der Tagesdosen an Kortison-Präparaten,
die die niedergelassenen Orthopäden und Rheumatologen zu Injektionszwecken
in den Apotheken bestellen. Sie hat allein in den letzten sieben Jahren
in Deutschland um rund ein Drittel zugenommen. Verdoppelt hat sich im vergangenen
Jahrzehnt auch die Zahl der Bandscheiben-Infektionen, die durch Operationen,
aber eben auch durch solche Spritzen hervorgerufen werden können.
„Früher war eine solche Spondylodiszitis als Rarität verschrien,
heute trifft das schon lange nicht mehr zu.“ Bei bis zu jeder tausendsten
Rückeninjektion, schätzt man, ist mit einer solchen Infektion
oder ähnlich schweren Komplikationen wie Rückenmarksabszess,
Gehirnhautentzündung oder Querschnittslähmung zu rechnen. Bei
jeder fünfzigsten bis hundertsten Spritze dringen Bakterien mit weniger
schweren Folgen Richtung Rückenmark vor. Bislang gehen Orthopäden
und Rheumatologen wenig präzise davon aus, dass nach unter dreitausend
bis fünfzigtausend Injektionen eine solche Komplikation zu erwarten
ist. Zieht man in Betracht, dass in ihren Praxen hierzulande jährlich
geschätzte zwanzig Millionen Kortison-Spritzen gesetzt werden, würde
sich allein dies auf bis zu siebentausend Betroffene addieren. In den offiziellen
Krankenhausstatistiken ist in den vergangenen zehn Jahren parallel zu der
Zunahme der Steroidinjektionen auch die Zahl solcher Gelenkinfektionen
um dreißig Prozent angestiegen. „Eine Spritze ins Knie ist keine
harmlose Prozedur und sollte nicht leichtfertig vorgenommen werden, vor
allem, wenn man bedenkt, dass ihr langfristiger Nutzen fraglich ist.“ Letzteres
konnten im Frühjahr wieder einmal "Rheumatologen vom Bostoner Tufts
Medical Center in der Fachzeitschrift „Jama“ belegen. Sie hatten 140 Arthrose-Patienten
zwei Jahre lang entweder regelmäßig Kortison oder Wasser ins
Knie gespritzt. Ergebnis: An den Schmerzen hatte das Kortison langfristig
nichts geändert. Knorpelverlust und Gelenkverschleiß waren dagegen
in dieser Patientengruppe ein kleines Stück weiter fortgeschritten."
Bei Rückenleiden ist die Bilanz noch ernüchternder. Bei chronischen
Rückenleiden ist eine Spritze in der Regel die falsche Wahl. Dies
gilt unabhängig davon, ob sie in die Wirbelgelenke, in die Muskulatur
oder als sogenannte epidurale Injektion auf die Dura, die Haut des Rückenmarks,
gesetzt wird: „Die meisten Kortikoidinjektionen sind überflüssig
und wirkungslos und werden oft auch noch auf die falsche Art und Weise
gegeben.“ [19]
Wer den Rheumatologen
folgt, statt beispielsweise den Bienentherapeuten,
muss auch mit folgendem rechenen: "Es gibt noch weitere unerwünschte
Effekte bei dieser Art der Behandlung. Der Endokrinologe und Klinikdirektor
Martin Reincke bekommt sie in seiner Ambulanz an der Ludwig-Maximilians-Universität
München seit fünf Jahren immer häufiger zu sehen: Patienten
mit aufgedunsenem und gerötetem Gesicht, die wegen Muskelschwäche
nur noch mit Mühe aus dem Stuhl hochkommen, infektanfällig sind
und häufig hohe Blutdruckwerte und schlecht verheilende Wunden haben.
Das sind die typischen Anzeichen eines Cushing-Syndroms, eines Glukokortikoid-Überschusses.
Das Steroid wird nach den Injektionen über Tage und Wochen hinweg
aus Gelenk oder Wirbelsäule freigesetzt, sickert in die Blutbahn und
verteilt sich im Körper. Dort wirkt es als Stress- und Alarmhormon.
Unter seinem Einfluss wird in Knochen und Muskeln Eiweiß abgebaut,
um Energie bereitzustellen. Das Steroid treibt den Blutdruck und Zuckerspiegel
nach oben, macht das Gehirn wach und reaktionsbereit. Ein zweites Problem:
Selbst wenn kleinere Dosen gegeben werden, kann der scheinbare Hormonüberschuss
die körpereigene Glukokortikoid-Produktion zum Erliegen zu bringen.
Schon nach einer einzigen intraartikulären Spritze braucht das menschliche
Cortisolsystem bis zu vier Wochen, um sich zu erholen. Ähnliches gilt
für Injektionen am Rücken. Für plötzliche Stresssituationen
ist der Betroffene dann manchmal nicht mehr gerüstet, es kommt zum
akuten Cortisolmangel. Der wiederum kann zu einer sogenannten Addison-Krise
mit Blutdruckabfall, Schock oder sogar Koma führen. „Das Schlimmste
ist, dass die meisten Patienten nichts von dieser Gefahr ahnen, weil sie
auf solche Nebenwirkungen selten hingewiesen werden." Trotz allem, was
man inzwischen weiß, schwören viele Betroffene und Ärzte
immer noch auf Kortisonspritzen. Weil eine Spritze, "wie der Rheumatologe
David Felson von der Bostoner Harvard University einräumt, gezielt
eingesetzt, vielen Arthrose-Patienten zumindest über akute Schmerzzustände
hinweghelfen kann. Aber sie sollte eben keine Dauerlösung sein. Selbst
nach einer Anwendung am Rücken, bei der sogar solche Kurzzeiteffekte
fraglich sind, wird der Patient nach einer Kortison-Injektion wahrscheinlich
zufriedener die Praxis verlassen. Auch wenn man Spritzen ins Knie mit reinem
Wasser füllt, zeigen Studien, geht es jedem Dritten danach besser
– so groß ist der Placeboeffekt. Gespritzt macht Kortison im ersten
Moment Arzt und Patient allzu leicht glücklich. Der mögliche
Ärger beginnt erst später, wenn der Betroffene die Praxistür
längst hinter sich geschlossen hat." [20]
Dass gefährliche
Medikamente so lange verwendet werden, liegt auch an der Fürsprache
von verschiedenen Interessengruppen. Hierzu zählen nicht zuletzt die
Selbsthilfegruppen und Internetforen. Möglich sei, dass die Pharmaindustrie
über solche Institutionen Ärzte und Patienten zu beeinflussen
suche. Von der Industrie für Vorträge bezahlt, unterstützen
Meinungsbildner, also bekannte Wissenschaftler und Ärzte, - manchmal
vielleicht sogar unbewusst - die Absichten des Unternehmens. [1][7]
An rheumatischen
Erkrankungen leiden inzwischen nicht nur ältere Menschen , sondern
auch Kinder (juvenile idiopathische Arthritis). [5][7][10]
Was sind die Ursachen
rheumatischer Erkrankungen? Handelt es sich wirklich um eine Autoimmunerkrankung
wie die Schulmedizin behauptet? [7][10]
Die Gentherapie beim
Menschen kann mitunter fatale Folgen haben. "Einige Patienten starben bei
der experimentellen Behandlung, andere erkrankten an Krebs". . [10][15]
Biologika / Gentherapie,
Kortison oder Triamcinolonacetonid können rheumatische Erkrankungen
und Gicht nicht heilen. [2][7][8][9][10][11]
Eine Gutachterkommission
kommt zu dem Schluß, daß Injektionen der unterschiedlichsten
Kortisonpräparate oder Kortikoide weit häufiger verabreicht werden,
als es ihre oft fragwürdige Wirkung erwarten ließe. Noch dazu
bergen sie keine geringen Risiken. Wer also statt auf Bienengifttherapie,
auf Kortison setzt, muß mit folgenden Nebenwirkungen rechnen: aseptische
Weichteilgewebeschäden, Gewebedefekte am Knochen, Sehnenrisse, Abszesse
in Muskeln und Gelenken, schwerwiegende Dauerschäden in der Gelenkhöhle,
Blutvergiftungen, Nervenbahnverletzungen, Lähmungen bis zur Querschnittslähmung.
[7][14]
Zudem
besteht immer die Gefahr einer Sepsis. Allein in Deutschland erkranken
jedes Jahr mehr als 150 000 Patienten an Infektionen, die sie im Krankenhaus
erworben haben - sogenannten nosokomalen Infektionen. (weltweit mehr als
18 Millionen Menschen). Jährlich sterben bis zu 60 000 Menschen, weil
sich die Infektion zu einer tödlichen Sepsis entwickelt, obwohl die
Patienten vielleicht mit einer unspektakulären Diagnose ins Krankenhaus
kamen: Lungenentzündung, Blinddarmentzündung, Hüftgelenkersatz.
Sepsis ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Die Keime
werden beim Katheterlegen oder der Wundbehandlung übertragen. Doch
auch über verunreinigte Beatmungsschläuche, Venen- oder Blasenkatheter
oder während einer Operation gelangen die gefährliche Keime in
den Blutkreislauf. [7][16][17]
Nicht nur Kortison
fördert Osteoporose, auch Kalziumpräparate in Tabletten- oder
Pulverform, wie es häufig empfohlen wird, um das Risiko eines Herzinfarkts
zu verringern. Viele ältere Frauen nehmen es außerdem zu sich,
um Osteoporose zu vermeiden. Eine große Studie, bei der 24 000 Deutsche
über 11 Jahre hinweg beobachtet wurden, kommt nun zu dem Ergebnis,
dass es darauf ankommt, in welcher Form das Element aufgenommen wird. Kalzium
über Milchprodukte zugeführt, senkt das Infarktrisiko. Den gegenteiligen
Effekt haben Kalziumtabletten: Sie verdoppeln das Risiko sogar. Die
Schutzwirkung gegen Osteoporose sei außerdem viel geringer als bisher
angenommen. [7][13]
Dies sind Gründe
genug, so schnell wie möglich die herkömmliche Kortisontherapie
zu beenden und mit der natürlichen Bienentherapie zu beginnen, und
auf diese Weise Rheuma und andere rheumatische Erkrankungen zu heilen -
ohne Nebenwirkungen. (Vergleiche hierzu insbesondere Kap. 2 und 3, Begleitheft
der Kurpackung Nr. 5 )
In
Studien wird immer wieder nachgewiesen, dass die schulmedizinisch verordnete
Einnahme nicht nur von gentechnisch hergestellten sondern auch chemischen
Medikamenten zur vierten Todesursache nach Herzinfarkt, Schlaganfall und
Krebs geworden ist. Die Arzneimittel zerstören die natürliche
Darmflora und der Darm entzündet sich. Die Folge ist ein zerstörtes
Immunsystem. Am schlimmsten leidet die Darmflora und damit das Abwehrsystem
an den Mitteln, die das Immunsystem zerstören, wie: Kortison, Chemotherapie,
Methotrexat, Hormone, Antibabypille (kann sogar unmittelbar zum Tod führen),
Acetylsalicylsäure (ASS), Rheumamittel in Säureform wie Indometacin,
Diclorphenac, Quecksilber aus Amalgamzahnfüllungen, außerdem
Zusatzstoffe in Lebensmitteln wie Sorbinsäure, Benzoesäure, Süßstoffe
wie Saccharin, Cyclamat, Aspartame, Schwermetalle. [1]
Manche Mittel gegen
Rheuma und Osteoporose enthalten Anabolika und können damit als Dopingmittel
eingestuft werden. Ein als Gesichtspflege getarntes Produkt enthielt außer
einem Anabolikum noch weitere Verbindungen - und das in teilweise erheblichen
Mengen. Zunehmend werden auch Schmerzmittel als Dopingmittel eingesetzt,
zum Beispiel Analgetika gegen Gelenk- und Muskelschmerzen. Die Einnahme
solcher Mittel, vor allem, wenn sie regelmäßig erfolgt, birgt
viele Risiken. Besonders schädlich seien die Mittel für die Niere.
Die meisten Analgetiker beeinträchtigen die Funktion des Ausscheidungsorgans
und können diesem zugleich erheblichen Schaden zufügen. Besonders
riskant ist aus diesem Grund auch die vorbeugende Einnahme von Schmerzmitteln.
Schmerzen sind ein natürliches Warnsignal vor Überlastung. Sport
kommt der Gesundheit deshalb nur dann wirklich zugute, wenn man die Alarmzeichen
des Körpers nicht missachtet. Statt sofort zu Schmerzmitteln greifen,
sollte man lieber mit der Bienentherapie
beginnen. [1][2][3][4][5][7]
Durch hohe Flouridkonzentrationen
in Beruhigungsmitteln wie Valium (Diazepam) oder Psychopharmaka mit Wirstoffen
wie Flunitrazepam und Fluorbenzolchlorid sowie flouridhaltige Zahnpasta
kommt es auf Dauer zu einer schweren Flour-Überdosierung und damit
zu Erkrankungen der Leber und Nieren, des Knochensystems (Osteoporose),
der Zerstörung der Schilddrüse und zu Missbildungen bei ungeborenen
Kindern. [7][12]
Anmerkungen
[1] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023: Natürliche Apitherapie zum Beispiel
bei Rheuma - statt Kortison und Biologika.
Pressemitteilung
[2] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Mit
der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[3] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019: Was ist Natur- oder Gourmet-Wabenhonig?
Pressemitteilung
[4] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2013: Kleine Honigkunde. Presse-Mitteilung
[5] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2011: Rheumatoide Arthritis mit natuerlicher
Bienentherapie heilen. Natuerliche Bienentherapie statt Biologika - bei
Rheuma, juveniler ideopathischer Arthritis, rheumatoider Arthritis, Arthrose
Api Review Letters 2011, 10, 530
[6] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Mechanistische
Sichtweise in der Schulmedizin und unvorhersehbare Folgen der personalisierten
Medizin, Biologica. Pressemitteilung
[7] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2022:
K
5 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Rheuma, rheumatoide
Arthritis / chronische Polyarthritis, juvenile ideopathische Arthritis,
Gicht, Osteoporose, Paradontose, Arthrose, Fibromyalgie, Muskelschwund,
Gelenk- und Muskelschmerzen. Presse-Mitteilung
[8] Arthritis und
Rheuma, Bd. 62, p. 3064
[9] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 3, p. N2
[10] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Arthrose,
rheumatoide Arthritis, juvenile idiopathische Arthritis und gefährliche
Entzündungshemmer. Pressemitteilung
[11] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Qualität
der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[12] Science Review
Letters 2012, 11, 437 und N&H 2/2012, p. 46ff
[13] Frankfurter
Allgemeine Sonntagseitung 2012, Nr. 21, p. 53
[14] Frankfurter
Allgemeine Sonntagseitung 2012, Nr. 135, p. N1
[15] Api Review
Letters 2012, 11, 693 und Frankfurter Allgemeine Sonntagseitung
2012, Nr. 34, p. 53-55
[16] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 213, p. 9
[17] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 215, p. 11
[18] Api Review
Letters 2017, 16, 1105 und Frankfurter Allgemeine Sonntagseitung
2017, Nr. 189, p. N1
[19] Michael Brendler:
Zweifelhaftes Kortison: Fatale Spritzen. Kortison unterdrückt das
Immunsystem. Aber nicht nur das kann zu Komplikationen führen. Wenn
der Rücken schmerzt oder das Knie zwickt, verabreichen Ärzte
gern
Kortison. Auch die
Patienten glauben, das hilft. Doch oft stimmt das nicht, und es kann sogar
ziemlich ernste Folgen haben. FAS 2017, Nr. 41, p. 59 und Api Review Letters
2017, 16, Nr. 1113
[20] Ib.
[21] Api Review
Letters 2022, 21, 1338