Soziale
/ alternative Medizin und natuerliche Bienentherapie / Apitherapie zur
Verbesserung
des Immunsystems (starke körpereigene Abwehrkräfte und gut funktionierende
Reparatursysteme des Körpers statt künstliche mRNAWirkstoffe)
[2][8]
Wenn die Diagnose
lautet: Pfeifferschen Drüsenfieber. An amerikanischen Universitäten
erwischt es jeden sechsten Studenten. Die Krankheit wird durch das Epstein-Barr-Virus
ausgelöst, kurz EBV. Es gehört wie die Erreger von Windpocken
und Lippenherpes zur Gruppe der Herpesviren. Übertragen wird es durch
infektiösen Speichel – zum Beispiel beim Küssen. Amerikaner nennen
den grippeähnlichen Infekt deswegen auch „kissing disease“. In Deutschland
erkranken jedes Jahr schätzungsweise 40000 Personen. Wie die Viruserkrankung
mit chronischer Müdigkeit zusammenhängt, ist wissenschaftlich
noch nicht eindeutig geklärt. Auch zu anderen möglichen
angzeitfolgen von EBV forschen Wissenschaftler derzeit unter Hochdruck.
Und sie fragen sich, wie man Menschen vor EBV schützen kann. "Das
Chronic Fatigue Syndrome, kurz CFS, ist nicht das einzige Leiden, das man
den Viren anlastet. Bereits Anfang der 1960er Jahre staunten die Mediziner
Anthony Epstein und Denis Burkitt über einen Lymphdrüsen-Krebs,
der offensichtlich geographische Grenzen kannte – typisch für Infektionskrankheiten.
In diesem Lymphom stießen sie erstmals auf einen rätselhaften
Erreger. Bis heute wurde EBV noch in vielen anderen Tumoren gefunden. Rund
zwei Prozent aller malignen Geschwüre werden ihm zugeschrieben. Darunter
befinden sich seltenere Leiden wie
das Hodgkin-Lymphom
oder der Nasenrachenkrebs, aber auch jedes zehnte Magenkarzinom. Das Virus
steht außerdem im Verdacht, an der Entstehung vieler
Autoimmunkrankheiten
mitzuwirken. Patienten, die Pfeiffersches Drüsenfieber durchgemacht
haben, tragen ein dreißigfach erhöhtes Risiko, an Multipler
Sklerose zu
erkranken "
Auch bei Rheuma und der Autoimmunkrankheit Lupus erythematodes gibt es
merkwürdige Zusammenhänge. Was besonders nachdenklich macht:
95 Prozent aller Deutschen tragen den Erreger in ihrem Körper, auch
wenn sie nie an dem Drüsenfieber erkranken. [22]
Wenn der Erreger
den Körper entert, vermehrt er sich zunächst wie wild. Das Immunsystem
reagiert hysterisch: Die typischen Symptome des Pfeifferschen Drüsenfiebers,
die dicken Lymphknoten, das Fieber, die Müdigkeit, hat das Opfer nicht
dem Erreger selbst, sondern den aufgeregten Abwehrzellen und ihren Entzündungsbotenstoffen
zu verdanken, mit denen diese versuchen, das Virus wieder unter Kontrolle
zu bekommen. "Kaum haben sie das geschafft, setzt sich EBV eine Art Tarnkappe
auf und verschwindet in Abwehrzellen, den B-Lymphozyten. In ihnen wird
es sich für den Rest des Lebens verstecken – viel Zeit, um Schaden
anzurichten. In den Immunzellen hackt es sich in deren Signalwege ein und
beginnt, sie umzuprogrammieren. Schon nach wenigen Tagen hören die
Lymphozyten nicht mehr auf, sich zu teilen und so Viruskopien zu verbreiten.
Eine derart ungebremste Vermehrung zeichnet sonst nur Krebszellen aus.
Nur wenige Mutationen trennen die Lymphozyten von einem aggressiven Lymphom.
Solche schlafenden Tumore trägt fast jeder in seinem Körper.„Der
einzige Grund dafür, dass wir nicht alle an EBV sterben, ist unser
Immunsystem, das diese Krebsvorstufen regelmäßig aus dem Weg
räumt“. Doch sie bleiben tickende Zeitbomben im Körper – das
zeigt sich bei Organ- Transplantierten und HIV-Infizierten. In ihrem geschwächten
Abwehrsystem entstehen aus den Krebsvorstufen immer wieder gefährliche
ausgewachsene Tumore. Auch das altersschwache Immunsystem von Senioren
stößt bei dieser Überwachungsaufgabe immer wieder an seine
Grenzen. [23]
Außerdem scheint
es für Drüsenfieber-Opfer riskant zu sein, sich zu früh
wieder zu belasten. Drei Monate dauert es laut einer niederländischen
Untersuchung im Schnitt, bis sie wieder voll arbeitsfähig sind. Nicht
jeder möchte so lange warten. Wenn dazu noch begünstigende Umstände
wie eine genetische Veranlagung kommen, lassen Stress und Anstrengung die
aufgeregten Abwehrzellen gar nicht mehr zur Ruhe kommen. Was, so die aktuelle
Hypothese, der Grund dafür ist, dass das Drüsenfieber manchmal
chronisch wird und in ein Müdigkeitssyndrom mündet. Tatsächlich
lässt sich beobachten, dass gerade Leistungssportler, Spitzenschüler
und andere besonders ehrgeizige Menschen oft nach einer Infektion in ein
CFS rutschen. Das Virus hält auch im weiteren Verlauf der Infektion
die Immunabwehr auf Trab. Einzelne Zellen vermehren sich immer wieder,
so dass ein Infizierter ein Leben lang ansteckend bleibt. Positiv ausgedrückt,
wird EBV dadurch für die aufgescheuchten Abwehrzellen zum Sparringspartner,
der sie trainiert, auch gegen andere Viren wehrhaft zu bleiben. Diese Theorie
vertritt zum Beispiel Christian Münz, Direktor des Instituts für
Experimentelle Immunologie der Universität Zürich. Negativ ausgedrückt,
hat diese ständige Stimulation vermutlich auch Nebenwirkungen: Bei
Menschen, deren Abwehrzellen aus genetischen Gründen überempfindlich
reagieren, könnte sie dazu führen, dass sich das gestresste
Immunsystem gegen
den eigenen Körper richtet. Das könnte erklären, warum so
viele EBV-Infizierte unter Autoimmunerkrankungen leiden, sagt Münz.
Bei der Multiplen Sklerose kommt wahrscheinlich hinzu, dass das Epstein-Barr-Virus
auf seiner Außenseite Kennzeichnungen trägt, die denen auf menschlichen
Nervenhüllen zum Verwechseln ähnlich sehen. Statt des Erregers
beginnen die Abwehrzellen deshalb, die Ummantelung der Nerven anzugreifen.
Deren Zerstörung löst die Multiple Sklerose aus. [24]
Bei Mitteln, die
wie Kortison das Immunsystem herunterschrauben, besteht das Risiko, dass
man dem Virus erst recht den Weg frei räumt. Patienten wird empfohlen,
sich zu schonen, Stress reduzieren, mit den Kräften haushalten, das
Immunsystem stärken z.B. durch Bienentherapie [25]
Die Grippe-Pandemie
von 1918/19 ist in vieler Hinsicht ein Mysterium geblieben. Bis heute weiß
man nicht, wie viele Opfer sie gefordert hat. "Die Schätzungen schwanken
zwischen zwanzig und einhundert Millionen Toten. Das wären mehr, als
durch die kriegerischen Handlungen in zwei aufeinanderfolgenden Weltkriegen
umgekommen sind.. Rechnet man die Infizierten hinzu, die den Kampf mit
dem Erreger überlebt haben, könnten an die fünfhundert Millionen
Menschen betroffen gewesen sein. Das war Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts
ein Drittel der gesamten Weltbevölkerung." Man nimmt heute an, dass
diese sogenannte spanische Grippe (gehört zur Klasse der H1N1-Viren)
ihren Ausgangspunkt in den Vereinigten Staaten genommen hat. Nicht nur
H1N1-Impfungen (Schweinegrippe) oder Impfungen gegen andere Grippe-Viren
sind gefährlich, sondern Impfungen schlechthin, denn schädliche
Zusatzstoffe für die Unterdrückung der Abwehr können später
Krebs und andere Krankheiten auslösen. Die wiederholte Unterdrückung
der unspezifischen Immunreaktion des Körpers durch die Impfungen ist
auch ein Grund, warum wiederholtes Impfen zu einer Schwächung der
natürlichen Immunabwehr führt. Das könnte neben etlichen
Infekten, auch ein Grund sein, weshalb inzwischen ein besorgniserregender
Anstieg der Krebserkrankungen bei Kindern zu verzeichnen ist. Weil eben
die geschwächte unspezifische Immunabwehr nicht mehr ausreichend die
unerwünschten krebsartig degenerierten Zellen, die jeder Körper
laufend bildet, aussortiert. Die giftigen Schwermetalle, das Formaldehyd
und das Polymyxin B, ein Antibiotikum, dessen Anwendung verboten ist -
außer als Zusatzstoff in der Impfung - , sind die sogenannten Adjuvantien
(Hilfsstoffe), die neben den abgeschwächten Erregern in einer Impfung
enthalten sind, und die dem Zweck der Unterdrückung der ersten Immunreaktion
dienen, indem sie die Makrophagen vernichten. Über die Hälfte
der Kinder haben Allergien, jedes dritte Kind Neurodermitis, jedes zehnte
Asthma bronchiale, jedes fünfte Lern- und Konzentrationsstörungen
und jedes 500. Kind Krebs. Fast die Hälfte der krebskranken Kinder
erkrankt an Leukämie und Lymphomen, also Krebsarten des Immunsystems,
das durch die Impfung besonders angegriffen wird. [1][8][21]
Zu Bedenken ist,
dass ein alkoholischer Extrakt aus Rohpropolis nur noch Flavone und sonstige
alkohollölsliche pflanzeneigene Phenolcarbonsäuren enthält.
Weitere Inhaltsstoffe in einer Größenordnung von über 1%
sind nicht zu erwarten und lassen sich in Propolisextrakt nicht nachweisen.
Nur Rohpropolis, der am natürlichsten im Wabenhonig (aus Naturbau
gewonnen) vorkommt, enthält noch die ganze Palette der wirksamen Bestandteile.
Zur Bekämpfung von grippalen Infekten und Abwehr von Grippe-Pandemien
ist eine Propolis-Tinktur allerdings ideal, auch wenn sie nur im Zusammenhang
mit K 2 wirklich wirksam ist. [8]
Wer eine Infektion
mit einem echten Erreger durchläuft, also an der Grippe erkrankt oder
eine stille Immunisierung durchmacht, hat danach ein viel breiteres Spektrum
an Abwehrkräften als derjenige, der sich der saisonalen Grippe-Impfung
unterzieht. Man weiß, dass Abwehrzellen daran beteiligt sind. "Deren
Abwehrstrategie richtet sich gegen Eiweißstrukturen von Grippeviren,
die beständiger sind als jene Merkmale der äußeren Hülle,
an denen sich der jährlich neu gemixte Impfstoff orientiert." Wer
sich jedes Jahr gegen Grippe impfen läßt, hat ein höheres
Risiko, im Alter über 65 Jahre an Grippe zu erkranken, als ein nicht
Geimpfter. Wer sich nicht impfen läßt, sollte allerdings seine
Widerstandskräfte stärken. [8]
In der Schulmedizin
ist man zwar froh über die Errungenschaften der molekularen Medizin,
der naturwissenschaftlichen Medizin mit ihrem Konzept der "individualisierten
Medizin" (Biologika, gentechnisch veränderte Antikörper). Aber
die Patienten interessiert das immer weniger; sie wollen auch nicht mit
Scheinmedikamenten (Plazebos) abgespeist werden, sondern mit alternativen
Methoden wie der natürlichen Bienentherapie geheilt werden - ohne
Nebenwirkungen. Obwohl die USA eine Hochburg der Biomedizin ist, investiert
das National Instutute of Health (NIH) mittlerweile etwa 300 Millionen
Dollar jährlich für Forschungen in der integrativen Medizin.
Die Menschen in den USA geben - bei aller Industrialisierung der Biomedizin
- inzwischen fast 35 Milliarden Dollar für alternative Medizinprodukte
im Jahr aus. Die Patienten wenden sich zunehmend von der Schulmedizin ab,
da sie in den meisten Fällen ihre Versprechungen nicht einhalten kann.
[8][10]
Dies gilt zum Beispiel
auch für die Sepsis, einer außer Kontrolle geratenen Infektion.
(Es kommt zu einer Erschöpfung der Immunzellen, die in einer Immunschwäche
mündet) . Es gibt mittlerweile mehr als 25 gescheiterte klinische
Entwicklungen gegen Sepsis. Derek C. Angus von der Universität Pittsburg
fragt deshalb, ob die Ursachen richtig verstanden worden sind und ob die
aktuellen Therapiekonzepte überarbeitet werden müssen. Jonathan
S. Boomer von der Medizinischen Fakultät der Universität Washington
schreibt dazu: "Die meisten Kandidaten aus der klinischen Entwicklung sind
darauf ausgerichtet gewesen, die Entzündung und die Aktivierung des
Innunsystems zu blockieren. Obwohl solche Therapien vielleicht in der Frühphase
erfolgreich sind, können sie schädlich sein, wenn sie in der
immunsuppressiven Phase verabreicht werden." In Deutschland sterben an
dieser von Paul Ehrlich "Horror autotoxicus" genannten Eskalation jeden
Tag mehr als 160 Menschen. Die Zahl ist fast so hoch wie die Zahl der Herzinfarkttoten.
Damit ist die Sepsis die dritthäufigste Todesursache, obwohl sie nur
selten in der Todesursachenstatistik erscheint, weil dort nur die Grunderkrankungen
gelistet werden. Ein Drittel aller intensivmedizinischer Kosten entstehen
bei der Behandlung der Sepsis. Dabei könnte man mit einer guten Ernährung
und der Bienentherapie
das Immunsystem sehr preiswert stärken. [18][19][20]
Natürliches
Vtamin-D und künstliche Vitamin D-Pillen: Ein hoher Vitamin D-Spiegel
wird am ehesten erreicht durch Tätigkeiten im Freien, zum Beispiel
durch natürliche Gartenarbeit oder wesensgemäße Bienenhaltung.
Weder die fetten Fische noch die Vitaminpillen bringen den Körper
dazu, Wohlfühlstoffe wie Serotonin oder Endorphine zu produzieren,
wie sie beispielsweise bei wesensgemäßer Bienenhaltung entstehen.
Auf diese Weise können diese Tätigkeiten sich nicht nur positiv
auf Diabetes, Herzkreislauf-Erkrankungen, rheumatoide Arthritis und Multiple
Sklerose auswirken sondern können auch Brustkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs,
Bauchspeicheldrüsenkrebs und Lungenkrebs verhindern. Neben dem fehlenden
Licht können auch zahlreiche Krankheiten und künstliche Medikamente
zu einem niedrigeren Vitamin D-Spiegel führen: Dazu gehören zum
Beispiel Übergewicht, bei dem das Vitamin D im Fettgewebe abgelegt
wird und daher nicht im Körper wirksam werden kann, Darmerkrankungen,
Leber- und Nierenversagen (denn hier fallen diejenigen Organe aus, in denen
das Vitamin erst zur aktiven Stufe umgewandelt wird), Alkohol- und Drogensucht,
sowie bei Extremsportlern und Schwerstarbeitern. Auch Medikamente wie Antiepileptika,
Kortison, Tuberkulostatika, Antazida, Cimetidin, Theophylin, Abführmittel,
Carbamazepin, Lipidsenker und Fettresorptionshemmer sind ein Risiko für
einen Vitamin D-Mangel. [8][11]
Nicht ohne Grund
hätten sich die ehemaligen Tuberkulose-Kliniken in Gegenden mit hoher
Sonneneinstrahlung befunden, schreibt Joan Lappe vom Zentrum für Osteoporoseforschung
der Creighton University in Omaha im Journal of Evidenced-Based Complementary
& Alternative Medicine. Schon damals habe man die immunstärkende
Wirkung von Sonnenlicht erkannt. Beunruhigend sei, dass zunehmend mehr
Menschen einen Vitamin-D-Mangel aufweisen. In Nordamerika betreffe dieser
mittlerweile bis zu 80 Prozent der Gesamtbevölkerung; bei den dunkelhäutigen
US-Bewohnern liege der entsprechende Anteil noch höher, zumal Sonnenlicht
in stark pigmentierte Haut weniger gut eindringe. Wie Untersuchungen in
Deutschland ergeben haben, ist die Situation hierzulande offenbar vergleichbar.
Als den wichtigsten Grund für diesen verbreiteten Missstand bezeichnet
die Osteoporoseforscherin Lappe eine zu geringe Sonnenexposition. So hielten
sich die meisten Menschen kaum noch im Freien auf und wendeten aus Angst
vor Hautkrebs obendrein beständig Sonnencremes an. Schon bei einem
Lichtschutzfktor von lediglich 8 gehe die Vitamin-D-Herstellung in der
Haut aber um rund 95 Prozent zurück. Die mit der Nahrung zugeführten
Mengen des Hormons seien zugleich zu gering, um dem Körper ausreichende
Mengen an Vitamin D zuzuführen. Eine Unterversorgung mit dem in fast
allen Zellen aktiven Botenstoff beeinträchtigt nicht nur den Knochenaufbau
und das Abwehrsystem. Auch die Anfälligkeit für Herz-Kreislauf-Krankheiten,
Autoimmunleiden und Krebs nehmen zu. Bei der Einnahme von Vitaminpillen
ist allerdings Vorsicht geboten. Denn auch die vermehrte Aufnahme von Vitamin
E galt lange Zeit als gesundheitsfördernd, bis eine aktuelle Studie
das Gegenteil zutage gefördert hat: In Pillenform eingenommen, schützt
das natürlicherweise mit Pflanzenkost und Bienenprodukten zugeführte
Vitamin Männer demnach nicht vor Prostatakrebs, sondern treibt das
Risiko für diese und andere ernährungsbedingte Tumorarten vielmehr
in die Höhe. Nicht Vitaminpillen sind hilfreich, sondern Sonnenlicht
und die Kurpackungen
Nr. 2 und 9. [8][12][13][14][15][16][17]
In Studien wird immer
wieder nachgewiesen, dass die schulmedizinisch verordnete Einnahme nicht
nur von gentechnisch hergestellten sondern auch chemischen Medikamenten
zur vierten Todesursache nach Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs geworden
ist. Die Arzneimittel zerstören die natürliche Darmflora und
der Darm entzündet sich. Die Folge ist ein zerstörtes Immunsystem.
Am schlimmsten leidet die Darmflora und damit das Abwehrsystem an den Mitteln,
die das Immunsystem zerstören, wie: Kortison, Chemotherapie, Methotrexat,
Hormone, Antibabypille (kann sogar unmittelbar zum Tod führen), Acetylsalicylsäure
(Aspirin / ASS), Rheumamittel in Säureform wie Indometacin, Diclophenac,
Quecksilber aus Amalgamzahnfüllungen, außerdem Zusatzstoffe
in Lebensmitteln wie Sorbinsäure, Benzoesäure, Süßstoffe
wie Saccharin, Cyclamat, Aspartame, Schwermetalle. Ein zerstörtes
Immunsystem muß so schnell wie möglich wieder aufgebaut werden,
am wirkungsvollsten mit Hilfe der natürlichen
Bienentherapie (Vergleiche inspesondere Kurpackung 2 und 4).
[1][2][3][4][8]
Auch Infusionen mit
Fremdblut begünstigen eine Vielzahl von mitunter tödlichen Komplikationen.
Verantwortlich für die erhöhte Rate an Zwischenfällen ist
vermutlich ein partieller Funktionsverlust des Immunsystems. Die Überflutung
mit den fremden Blutzellen dürfte die körpereigenen Abwehrkräfte
derart ablenken, dass Eindringlinge leichteres Spiel haben. Aber nicht
nur Krankheitserreger können sich besser behaupten, wenn das Immunsystem
anderweitig beschäftigt ist. Verschiedenen Beobachtungen zufolge trifft
das auch für Krebszellen zu. [17]
Kaum eine Substanzgruppe
erzielt derzeit solche Zuwachsraten auf dem Pharmamarkt wie die sogenannte
personalisierte Medizin mit gentechnisch veränderten Antikörpern
/ TNF-Alpha-Inhibitoren, die immer häufiger bei weit verbreiteten
Krankheiten verwendet werden wie der reumatoiden Arthitis und anderen entzündlichen
Gelenkerkrankungen, der Schuppenflechte sowie chronisch-entzündlichen
Darmerkrankungen wie dem Morbus Crohn - und das, obwohl sie mitunter ein
Hundertfaches herkömmlicher Therapien kosten. Da diese Mittel, insbesondere
gentechnisch veränderte Antikörper massiv in das Immunsystem
eingreifen, können sie auch die Abwehr gegenüber bösartigen
Erkrankungen lahmlegen. In einer Veröffentlichung im British Medical
Journal, zu der auch zahlreiche amerikanische Forschungsinstitute beitrugen,
wurde das Schicksal von fast 8000 Patienten untersucht. Bei Patienten,
die TNF-Alpha-Inhibitor Etanerzept erhalten hatten, war die Krebsrate mehr
als vierfach erhöht, bei Infliximab dreimal so hoch. Neuere Untersuchungen
stützen diese Beobachtungen. So ergab die in der Zeitschrift "Autoimmunity
Reviews" veröffentlichte Studie eines italienischen Registers von
mehr als 1000 Rheumapatienten ("Lombardy Rheumatology Network"), "dass
eine TNF-Alpha-Therapie das Risiko für Lymphome verfünffacht,
insbersondere bei älteren Patienten männlichen Geschlechts. Außerdem
gibt es einen Warnhinweis der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA,
der die Anwendung von TNF-Alpha-Blockern bei Kindern betrifft. Es geht
ebenfalls um das Vorkommen von bösartigen Tumoren." [1][5]
Propolis ist das
Mittel, das eingesetzt wird, wenn alle anderen Mittel versagen. Das gilt
übrigens auch für die anderen Bienenprodukte.
Die pharmazeutische Industrie hat in den letzten 70 Jahren Milliardenbeträge
für die Entwicklung von Antibiotika und Biologika (Biologicals = gentechnisch
veränderte Medikamente) ausgegeben. Antibiotika wirkt gegen Bakterien,
gegen Viren oder Pilze wirken die Antibiotikapräparate nicht sehr
gut. Nun haben aber die Bakterien die Eigenschaft, daß sie mit der
Zeit gegenüber den Antibiotikawirkstoffen resistent werden. Immer
neue Antibiotikapräparate müssen deshalb entwickelt werden. Ein
Teufelskreis. Die Folgen sind hinreichend bekannt. Propolis besitzt ein
weites antimikrobielles Spektrum. Propolis hemmt die Vermehrung der grampositiven
und gramnegativen Bakterien. Propolis wird erfolgreich eingesetzt
gegen Infektionen der Haut und der Schleimhäute, z. B. des Mund und
Rachenraumes, sowie bei Entzündungen der Atmungsorgane. Propolis wirkt
sehr aktiv gegenüber Streptokokken, Staphylococcus aureus, Kolibakterien
(Ehec-Erreger), Salmonellen, Proteus vulgaris u. a. Propolis wirkt gegen
Entzündungen, Sonnenbrand oder Verbrennungen anderer Art lassen sich
ausgezeichnet mit Propolis behandeln. Propolis wird in der Dermatologie
zur Wundheilung und Gewebserneuerung eingesetzt. Propolis führt zur
Abheilung von Geschwüren und Schleimhautschädigungen. Zur Behandlung
von Ulkuserkrankungen wird besonderer Propolis-Tinktur
in lauwarmes Wasser getropft, dank der schlechten Löslichkeit der
Bestandteile und der Oberflächenwirkung der Harze breitet sich die
Wirkung der Propolis im gesamten Verdauungstrakt aus. So lassen sich mit
Propolis Mund- und Rachenentzündungen, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre,
Darminfektionen, sowie Dickdarmgeschwüre und Entzündungen (Colitis
ulcerosa) erfolgreich behandeln. Propolis hemmt und bekämpftdie Ausbreitung
diverser Pilze, z. B. Candida Albicans, Pilzinfektionen (Mykosen) werden
erfolgreich mit Propolis bekämpft. Patienten mit Aspergillus- und
Trichomonas-vaginalis Befall heilt man mit Propolis. Die Flavonoide der
Propolis wirken antiviral und bekämpfen die Vermehrungsfähigkeit
der Grippeviren und der Herpes Simplex Viren. Die Flavonoide wirken antibiotisch,
sie unterdrücken die Entwicklung von Keimen und Tumoren einerseits
und fördern andererseits die Regeneration von Gewebe. Propolis stärkt
das Immunsystem, wirkt stabilisierend auf die Kapillarwände, ernährt
das menschliche Gewebe und wirkt schmerzstillend. [8][K2]
Es sollte allerdings
auf ursprüngliche Bienenprodukte geachtet werden. Bei bienen- oder
apitherapeutischen Produkten, die nicht von Imkern gewonnen worden sind,
die nach den Richtlinien des Zentrums für wesensgemäße
Bienenhaltung zertifiziert sind, kann eine Schädigung der Bienenerzeugnisse
durch Hitzeeinwirkung oder Belastung mit Antibiotika, Insektiziden, Akariziden
und Schwermetallen - in vielen Ländern wird noch mit Aluminiumschleudern
gearbeitet - nicht ausgeschlossen werden. Die herkömmliche Wanderimkerei
und Rähmchenbetriebsweise - wie sie auch unter Bio-Imkern üblich
ist - eignet sich nicht für die Erzeugung apitherapeutischer Produkte.
[6][7][3][8][9]
_____________________
[1] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2024:
Natürliche
Apitherapie gegen Grippe-Viren statt gefährliche Impfung.
Pressemitteilung
[2] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2025:
Mit
der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[3] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2025: Kleine
Honigkunde. Presse-Mitteilung
[4] Natural Apitherapy
Research Centre 2011: Alternative Medicine / natural Apitherapy and Immunesystem.
Science Review Letters Vol. 10, 401
[5] British Medical
Journal, 339, p. 2480
[6] Thiele, M. 2009:
Wie läßt sich die Belastung der Bienenprodukte mit Antibiotika
vermeiden und wie gewinnt man rückstandsfreie apitherapeutische Bienenprodukte?
Api Review Letters 2009, 8,Nr. 335
[7] Zentrum fuer
wesensgemaesse Bienenhaltung 2025: Alte
Traditionen in Imkerei und Weinbau. Pressemitteilung
[8] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2025:
K
2 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung zur Verbesserung des Immunsystems
(starke körpereigene Abwehrkräfte auch gegen Corona-Viren und
gut funktionierende Reparatursysteme des Körpers) nicht nur gegen
Erkaeltung, Halsschmerzen, Mandelentzuendung (Tonsilitis), Grippe, Sinusitis
(akute oder chronische Entzuendung der Nasennebenhoehlen und Stirnhoehlen),
Pfeiffer'sches Druesenfieber, Bronchitis, Herpes, Windpocken, Guertelrose.
Pressemitteilung
[9] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2024: Qualität
der Bienenprodukte I-II. Presse-Mitteilung; Ders. 2025: Qualität
der Bienenprodukte III , Ib.
[10] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 237, p. N1
[11] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2012:
Bienenwellness
statt Medical Wellness - Natürliche Bienentherapie statt Functional
Food. Pressemitteilung
[12] Zentrum natürliche
Bienentherapie 2019:
Brustkrebs
und Darmkrebs. Pressemitteilung
[13] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019:
K
9 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Krebs wie Magenkrebs,
Brustkrebs, Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom), Prostatakrebs, Bauchspeicheldruesenkrebs,
Gallenblasenkrebs, Dickdarmkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Hautkrebs,
Leukämie, Lungenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Praekanzerosen) und
Autoimmunschwaeche (Borreliose, Aids). Pressemitteilung
[14] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 273, p. N1
[15] Journal of
Evidenced - Based Complementary & Alternative Medicine 16, p.
58
[16] Jama 2011,
306,
p. 1549
[17] FAZ 2011, Nr.
261, p. N1
[18] FAZ 2012, Nr.
3, p. N2
[19] Jama 2011,
306,
p. 2614 und p. 2618
[20] Jama 2011,
306,
p. 2594
[21] Api Review
Letters 2018, 17, Nr. 1133; 2010, 9, 518 und N& H 11/2010,
p. 12-19 sowie FAS Wissenschaft spezial 2018, Nr. 9, p. 59ff
[22] Api Review
Letters 2019, 18, Nr. 1201 und FAS 2019, Nr. 25 sowie Michael Brendler
2019: Ansteckende Müdigkeit. Wer am Pfeifferschen Drüsenfieber
erkrankt, klagt über Halsschmerzen. Aber verursacht der Erreger auch
ständige Erschöpfung, Multiple Sklerose oder Krebs? Frankfurt
a.M.; vgl Anm. 8
[23] Ib.
[24] Ib.
[25] Ib.
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| M. Thiele College of Alternative Medicine
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