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Brustkrebs und Bienentherapie
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Ärztinnen
| Ärzte | BienentherapeutInnen | ImkerInnen des Zentrums
für wesensgemäße Bienenhaltung | DI. Michael Thiele,
internationaler Koordinator des Zentrums
für natuerliche Bienentherapie |
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Soziale /
alternative Medizin / natuerliche Apitherapie bei ernährungsbedingten
und Hormonabhängigen Krebsarten wie Brustkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs
- Natürliche Bienentherapie / biologische Krebstherapie statt
gentechnisch hergestellte Präparate wie sie in der mechanistischen
oder individualisierten / personalisierten Medizin üblich sind. |
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Biologische
Krebstherapie / Soziale / alternative Medizin und natuerliche Bienentherapie
/ Apitherapie gegen Brustkrebs und Darmkrebs sowie andere ernährungs-
und hormonbedingte Krebsarten
Die Ausbreitung von
Tumoren könnte ausgerechnet durch winzige, wenige Nanometer (millionstel
Millimeter) große Partikeln im Blut der Krebskranken forciert werden.
Solche Nanopartikel sind seit längerem unter anderem als potentielle
Trägersubstanzen für Antikrebsmittel in der Erprobung. Wissenschaftler
der National University of Singapore berichten in „Nature Nanotechnology“,
wie Nanopartikel aus Titandioxid, Siliziumdioxid oder Goldmolekülen
die Wand der Blutgefäße angreifen, indem sie den Endothel-Klebstoff
in der Gefäßwand, das sogenannte VE-Cadherin, durchbrechen und
so ein
Leck erzeugen. Durch
diese Lücke in den Adern sind im
Tierexperiment gestreute
Brustkrebszellen in entfernte
Organe verfrachtet
worden. [35]
Die diagnostische
Aussagekraft der Mammographie ist in den meisten Fällen begrenzt.
Auch die Magnetresonanztomographie (MRT) hilft nicht wirklich weiter. Es
wird zwar immer gesagt, sie sei der Mammographie "erheblich überlegen"
und die MRT spiele in einer "ganz anderen Liga". Dennoch wird die Logik,
dass sich das sensiblere Verfahren auch in Überlebensvorteile übersetzt,
bestritten. Die Aussagen "Alles in Ordnung" oder "nicht in Ordnung" sind
nichts wert. "Kaum eine Früherkennungsmaßnahme war seit ihrer
flächendeckenden Einführung im Jahr 2007 derart unter Beschuss."
Für den angeblich entdeckten Krebs wurde schweres Geschütz aufgefahren;
danach waren die Patienten so geschwächt, dass sie wirklich krank
wurden. [33][34]
"Neue Krebsmittel
verzögern den Tod ... Die Nebenwirkungen sind heftig". Der Vorsitzende
der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter
Ludwig, sagt: schulmedizinische Krebsmedikamente "bieten dem Patienten
meistens nur drei bis vier Monate Lebensverlängerung - im Durchschnitt.
Das ist kein Durchbruch in der Krebstherapie. ... Wenn man mit einem Mittel
im Durchschnitt zwei Monate länger lebt, es einem dafür aber
monatelang schlechtgeht, dann empfehle ich das nicht." Biologika-Krebsmedikamente
wie Ipilimumab, Cetuximab (Erbitux), Panitumumab (Vectibix), die sogenannten
EGFR-Hemmer ("Epidermal Growth Faktor Receptor" oder Bevacizumab (Avastin),
ein sogenannter VRGF-Hemmer (Vascular Endothelial Growth Factor) sind gentechnisch
veränderte Antikörper, die das Krebswachstum verhindern sollen.
Wolf-Dieter Ludwig: "Die Nebenwirkungen, zu denen Todesfälle, schwere
innere Blutungen, Darmdurchbrüche, Schlaganfälle, Herzinfarkte
und Nierenschäden gehören, sind gravierender als in den Zulassungsunterlagen
dargestellt." Diese gentechnisch veränderten Krebsmittel erhöhen
die Lebenszeit bestenfalls um einige Monate, treiben aber die Kosten einer
Krebstherapie exorbitant in die Höhe. Bei monatlichen Ausgaben von
4000 Euro und mehr pro Wirkstoff kommen im Jahr schnell zwischen 40.000
und 100.000 Euro zusammen. "Angesichts der gravierenden Nebenwirkungen
ist das auch bei einer so schweren Erkrankung wie dem metastasierten Brustkrebs
kein vertretbares Nutzen-Risiko-Verhältnis. Außerdem gibt es
ein knappes Dutzend alternativer Therapien," so Ludwig. Alternative Therapien,
insbesondere die Bienentherapie dagegen ist, wenn sie zum Beispiel bei
Brustkrebs rechtzeitig begonnen wird, viel effektiver; die Krankheit kommt
gar nicht erst zum Ausbruch. Was die Biotech-Krebsmedikamente betrifft,
so bringt bisher kaum eines einen tatsächlichen Nutzen für die
Patienten. "Die Betroffenen leben damit bestenfalls drei oder vier Monate
länger als in der herkömmlichen Behandlung. Die Lebensqualität
wird dabei nicht verbessert", sagt Wolf-Dieter Ludwig. Viele Onkologen
seinen von den neuen Mitteln enttäuscht. [3][13][26][27]
Viel zu oft wird
die Chemotherapie verordnet statt es mit einer biologischen Krebstherapie
(nicht zu verwechseln mit Biologika) zu versuchen. Durch eine Chemotherapie
wird das Immunsystem so geschwächt, daß der Körper dem
Krebs nichts mehr entgegenzusetzen vermag. In den meisten Fällen können
die Chemotherapie, änhnlich wie Biologika, das Leben nur geringfügig
verlängern. Nicht nur die Lebensqualität vermindert sich, sondern
nach neuesten Erkenntnissen führt die Chemotherapie auch zu einer
Demenzerkrankung; die Denkleistung nimmt rapide ab. [13][22][23][24]
Auch ein Gen-Test
mit anschließender Brustamputation oder prophylaktische Entfernung
der Eierstöcke bringt wenig, denn der Krebs kann auch mit einer Brustamputation
nicht ganz ausgeschlossen werden. Er kann beispielsweise als Darmkrebs
wiederkehren; will man deshalb als Präventivmaßnahme den Darm
entfernen? Die Bienentherapie
dagegen kann erheblich mehr bewirken. [3][13][25]
Ähnliches gilt
für Schilddrüsenkrebs. Eine operative Entfernung der Schilddrüse
ist keine Lösung. [32]
Aluminiumhaltige
Medikamente zum Beispiel gegen Sodbrennen, Impfungen (Aluminium Hydroxid),
Deos, Cremes, Zahnpasta, Trinkwasser, das mit Aluminium Chlorid aufbereitet
wurde, stehen im Verdacht Alzheimer und Brustkrebs auszulösen.[1][13]
Worauf es ankommt,
sind nicht noch mehr Vorsorgeuntersuchungen in immer kürzeren Intervallen
und Mammographie-Screening-Programme, sondern eine Lebensweise, die Brustkrebs
gar nicht erst ermöglicht. Denn "etablierte Mammographie-Screening-Programme
haben gezeigt, dass fünfzig bis sechzig Prozent der Intervallkarzinome
neu aufgetreten sind und beim Screening nicht zu sehen waren." [13][19][20]
Das Bundesamt für
Strahlenschutz (BfS) spricht von 2000 Krebserkrankungen und 1500 Krebstodesfällen
pro Jahr, die durch Röntgendiagnostik verursacht werden. Andere Schätzungen
gehen sogar von bis zu 20.000 Krebsfällen aus, die dadurch verursacht
werden, dass man Krankheiten schulmedizinisch aufspüren und heilen
will. Frauen ab 55 Jahren werden im Rahmen der Brustkrebsvorsorge regelmäßig
alle zwei Jahre zur Röntgen-Mammographie aufgefordert. Besonders schädlich
sind neue Geräte, die CT (Computertomographie) und PET (Positronen-Emissions
- Tomographie) kombinieren. Bei dieser Zweifachuntersuchung werden den
Patienten gleichzeitig radioaktive Substanzen injiziert. Eine CT-Aufnahme
bedeutet mitunter das Vielhundertfache der Strahlenbelastung eines konventionellen
Röntgenbild. Vor kurzem hat das Institute of Medicine in einem mehrere
hundert Seiten starken Report festgestellt, dass von allen Umwelteinflüssen
einzig die Hormonersatztherapie in den Wechseljahren und die medizinische
Röntgenstrahlung zwei Risikofaktoren darstellen, denen mit ausreichender
Sicherheit nachgewiesen werden kann, dass durch sie das Brustkrebsrisiko
erhöht wird. Eine jüngste Analyse zeigt, dass selbst Krankenversicherte,
deren Kassen die Ausgaben massiv deckeln, immer mehr bildgebende Diagnostik
erhalten. Dabei zeigte sich, dass drei Prozent aller Versicherten allein
durch die CT einer Strahlenbelastung unterliegen, die 50 Millisievert überschreiten,
was für Beschäftigte in Kernkraftwerken als Höchstgrenze
für die maximale jährliche Strahlenbelastung festgesetzt wurde.
Eine britische Studie erhielt unlängst viel Beachtung, die erstmals
CT-Aufnahmen im Kindesalter als klaren Risikofaktor für Leukämien
und Hirntumoren ausmachen konnte. [13][18]
Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs,
Unfruchtbarkeit: Eine Studie zeigt, welche Risiken Frauen tragen, die im
Mutterleib einem bis 1977 gängigen synthetischen Östrogen ausgesetzt
waren. Es zeigt sich wieder wie wenig der Mensch über die Auswirkungen
von künstlich hergestellten Medikamenten wirklich weiß. Zum
Beispiel Diethyl-Stiboestrol (DES) wurde früher für die routinemäßige
Prophylaxe bei allen Schwangerschaften von Schulmedizinern empfohlen. Inzwischen
ist erwiesen, daß DES-exponierte Töchter ein erhöhtes Risiko
für Brustkrebs und Gebärmutterhalskrebs haben. Aus Tierversuchen
weiß man, dass die Wirkung des DES auch noch in die Enkelgeneration
hineinreicht. [16][17]
Mammographie-Screening
und anschließende Übertherapierung?
Das Endecken von Krebsvorstufen,
den sogenannten In-situ-Karzinomen oder DCIS (Duktales Carcinoma in situ)
in einem Mammographie-Screening hat zu Überdiagnosen und Übertherapien
geführt. Die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie hat kürzlich
empfohlen, alle Patientinnen mit einem DCIS zu bestrahlen. Das ist eine
eindeutige Übertherapierung und kann sogar Brustkrebs auslösen.
Sinnvoller ist eine Früherkennung im Rahmen der Bienentherapie.
[28][29][30][31]
Amerikanische Wissenschaftler
um die Onkologin Saundra Buys vom Huntsman Krebsinstitut der University
of Salt Lake City / Utah schreiben in der Zeitschrift der amerikanischen
Medizingesellschaft (Jama): bei knapp 3300 und damit einem erheblichen
Anteil der untersuchten Frauen wurde irrtümlicherweise ein Ovarialkarzinom
diagnostiziert. Ein Drittel dieser unnötigerweise allarmierten Probandinnen
unterzog sich daraufhin einem diagnostischen Eingriff, der bei 15 % von
ihnen größere Komplikationen (Blutungen, Darmverletzungen, Infektionen)
hervorrief. Besonders drastisch vor Augen führen die Resultate der
neuen amerikanischen Studie, dass falsch positive Befunde alles andere
als trivial sind. Solche Fehldiagnosen können vielmehr schwere Komsequenzen
haben und die Lebensqualität der Betroffenen daher erheblich mindern.
Dauf verweist Gerd Gigerenzer vom Max-Planck-Institut in Berlin: "Die Ängste
dieser verunsicherten, aber gesunden Personen sind wissenschaftlich gut
dokumentiert". Nicht selten kommen solche Irrtümer auch bei den gängigen,
seit langem etablierten Screeningverfahren häufig vor. So führten
etwa Mammographien bei 50-200 von 1000 Frauen zu falsch positiven Ergebnissen
und nachfolgend zu überflüssigen Biopsien; hinzu kämen unnötige
Therapien mit gentechnisch veränderten Medikamenten sowie Brustoperationen,
nicht selten Amputationen - unnötig deshalb, weil sich die betreffenden
Krebsgeschwülste gesundheitlich nie bemerkbar gemacht hätten,
vor allem nicht bei gesunder Lebensweise und der Bienentherapie.
Zugleich sei der lebensrettende Effekt von Mammographien sehr viel geringer
als gemeinhin angenommen. Bei 1000 Frauen mittleren Alters vorgenommen,
könnten die radiologischen Tests innerhalb von 10 Jahren lediglich
einen Brustkrebs bedingten Todesfall abwenden. [1][7][8][9][10][13]
Bei vielen Krebserkrankungen
ist es heute schon erwiesen, daß eine ungesunde Ernährung zumindest
eine Mitschuld an der Tumorentwicklung trägt. Onkologen haben herausgefunden,
daß der Speisezettel von Patientinnen mit Mamakarzinom auffallend
oft Lebensmittel enthält, die der Entstehung von Krebserkrankungen
Vorschub leistet. Die meisten Patientinnen würden sich extrem ungesund
ernähren: also wenig Obst und Gemüse, geschweige denn hochwertige
Bienenprodukte und stattdessen Fleisch, Wurstwaren, Eier und gentechnisch
veränderte Zutaten in Süssigkeiten und Fertiggerichten. Die meisten
Patientinnen brachten daher auch deutlich zu viele Pfunde auf die Waage.
Eine zu große Leibesfülle, gepaart mit extrem ungesunder Ernährung,
fördert aber nicht nur die Entstehung von Herzinfarkten und Schlaganfällen,
sondern begünstigt darüber hinaus die Ausbildung von Krebserkrankungen.
[13][14][15]
Biologische Krebstherapie
bei Brustkrebs (siehe Kurpackung
Nr. 9). [1][6][13][K9]
Nicht nur Getränke
in Kunststofflaschen sondern fast alle herkömmlichen Lotionen und
Cremes enthalten Phtalat- und Parabenrückstände, die Krankheiten
wie Hodenkrebs und Brustkrebs auslösen können. [12]
Wie man ernährungs-
und hormonabhängige Krebsarten wie Brustkrebs, Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom),
Prostatakrebs, Dickdarmkrebs, Gebärmutterhalskrebs mit alternativen
Therapien in den Griff bekommen kann, wurde kürzlich gezeigt. [7][13][K9]
Was von neuartigen
Diagnosemöglichkeiten für Krebs, insbesondere Bauchspeicheldrüsenkreb,
zu halten ist, wurde ebenfalls kürzlich untersucht. [21]
_____________________
[1] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023: Natürliche Bienentherapie u.a.
gegen Brustkrebs statt gentechnisch veränderte Biologicals.
Pressemitteilung
[2] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2013: Kur mit Bienenprodukten.
Pressemitteilung
[3] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Mit
der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[4] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019: Was ist Natur- oder Gourmet-Wabenhonig?
Pressemitteilung
[5] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine Honigkunde. Presse-Mitteilung
[6] Thiele, M. et
al. 2011: Biologische Krebstherapie mit Propolis. Berichte aus Wissenschaft
und Praxis. Erfahrungsberichte des Zentrums für soziale Medizin und
natürliche Bienentherapie. Science Review Letters 2011, 10,
392
[7] Natural Apitherapy
Research Center 2011: Alternative Medicine and Cancer. Science Review Letters
2011, 10, 402
[8] Science Review
Letters 2010, 9, 370
[9] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 132, p. N1
[10] Jama, Bd. 305,
p. 2295
[11] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Mechanistische
Sichtweise in der Schulmedizin und unvorhersehbare Folgen der Biologicals
/ personalisierten Medizin. Pressemitteilung
[12] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Qualität
der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[13] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019:
K9
inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Krebs wie Brustkrebs,
Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom). Pressemitteilung
[14] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 178, p. N2
[15] Deutsche Medizinische
Wochenschrift, Bd. 136, p. 575
[16] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 249, p. N1
[17] New Enland
Journal of Medicine, Bd. 365, p. 1304
[18] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 141, p. N2
[19] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 272, p. N1
[20] Science Review
Letters 2012, 11, 477 und Deutsches Ärzteblatt, Bd. 109,
p. 781
[21]Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019:
Bienentherapie
zur Stärkung der Bauchspeicheldrüse. Pressemitteilung
[22] Science Review
Letters 2013, 12, 500 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr.
100, p. N1-2
[23] Journal of
Clinical Oncology, Bd. 30, p. 3578
[24] The Scientist,
Bd. 27, p. 42
[25] Api Review
Letters 2013, 12, 767 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr.
111, p. 7
[26] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019:
Krebs
und Bienentherapie. Pressemitteilung
[27] Science Review
Letters 2014, 13, 541 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2014, Nr. 6, p. 27
[28] Api Review
Letters 2014, 13, 870 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014, Nr.
100, p. N1
[29] Science, Bd.
343,
p. 1454
[30] Radiology,
Bd. 271, p. 38
[31] Strahlentherapie
und Onkologie, Bd. 190, p. 8
[32] Api Review
Letters 2016, 15, 1030 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2016, Nr. 10, p. 71
[33] Nova Acta Leopoldina,
406,
p. 87
[34] Api Review
Letters 2017, 16, 1108 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2017,
Nr. 195, p. N1
[35] Api Review
Letters 2019, 18, 1180 und FAZ 2019, Nr. 25
Copyright
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Zentrum
für natürliche Bienentherapie | Natural Apitherapy Research Centre
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/ Fortbildung an der M. Thiele Akademie der Alternativen Medizin und Bienentherapie.
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