Soziale / Alternative
Medizin / natuerliche Bienentherapie (Apistherapie) zur Bekämpfung
der Unfruchtbarkeit statt Verflachung in der Wissenschaft der Babyindustrie
durch "Fortpflanzungsgemurkse“ wie die nebenwirkungsreiche Intracytoplasmatischen
Spermieninjektion (ICSI) und IVF-Behandlung
Einmal im Jahr kommt
die Gemeinde der Fortpflanzungsmediziner beim Treffen der European Society
of Human Reproduction and Embryology zusammen. Dieses Mal fand es Anfang
Juli in Barcelona statt. 12000 Teilnehmer konnten unter anderem ein Fertility
Festival besuchen, einen Wohltätigkeitslauf hinter sich bringen, bei
Fingerfood, Livemusik und Drinks bis zum Abwinken soziale Kontakte pflegen
und mehr als tausend Vorträge und Präsentationen über sich
ergehen lassen, die mehr oder weniger ausnahmslos um die Frage kreisten:
"Wie können wir unsere Erfolgsquote noch steigern? Man kann nicht
sagen, dass das bislang misslungen wäre. Das erste
Retortenbaby kam
1978 zur Welt. Seitdem sind mehr als acht Millionen Kinder mit Hilfe assistierter
Reproduktionstechnik
gezeugt worden." Die weitaus meisten von ihnen kamen scheinbar gesund zur
Welt. Aber es gab auch Komplikationen. Eine Studie australischer Mediziner
gelangte vor vier Jahren zu dem Ergebnis, dass Retortenkinder im Vergleich
zu anderen Neugeborenen doppelt so häufig eine Frühgeburt erleben;
das Risiko einer Totgeburt steigt ebenfalls um das Zweifache, Missbildungen
scheinen ähnlich gehäuft vorzukommen. Wie viele Schäden
sich erst nach der Geburt und im späteren Leben manifestieren, weiß
man nicht. Es existiert kein nationales und erst recht kein internationales
Register, in dem das alles
verlässlich
erfasst würde. [30]
Liegt eine Unfruchtbarkeit
beim Mann vor, reicht das von der einfachen Insemination der Frau mit Spendersamen
über die Vereinigung von Ei und Samen in vitro bis zur "Intracytoplasmatischen
Spermieninjektion (ICSI), bei
der das Ei unter
dem Mikroskop mit einer einzigen Samenzelle befruchtet wird. Die kann,
falls der Mann nicht imstande ist, reifen Samen zu produzieren, auch in
unreifem Zustand aus dem Hoden oder dem Nebenhoden gewonnen werden. Selbst
unbewegliche Spermien, die noch keine Geißel besitzen, erhalten auf
diesem Wege eine Zeugungschance. Inzwischen wird sogar mit Mikrorobotern
experimentiert, die schlappe Samenzellen mittels Magnetkraft ins Ziel bringen
sollen. Derartige Kunststücke stoßen nicht nur auf Beifall.
Die mit dem Büchnerpreis ausgezeichnete Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff
beispielsweise erregte sich vor vier Jahren öffentlich über das
gegenwärtige „Fortpflanzungsgemurkse“, das
in ihren Augen zweifelhafte
Geschöpfe produziert, „halb Mensch, halb künstliches Weißnichtwas“.
Dabei ist der
Einwand berechtigt,
dass die Mediziner tatsächlich dabei
sind, Barrieren
einzureißen, die von der Natur aus gutem Grund errichtet wurden.
Wenn sich der ersehnte Nachwuchs partout nicht einstellen will, kann es
ja sein, dass die Eltern Erbanlagen besitzen, deren Kombination zu schweren
Entwicklungsstörungen
führen würde. Bei der ICSI-Methode steht zudem die Frage im Raum,
ob die Auslese geschwächter Spermien nicht versteckte Defekte
ans Tageslicht befördert. Als das Verfahren 1997 in den Leistungskatalog
der Krankenkassen aufgenommen werden sollte, verlangte der Gemeinsame Bundesausschuss,
dass es zuvor drei Jahre lang auf Unbedenklichkeit überprüft
werden müsse. Eine Studie der Universitätsklinik Lübeck
kam damals zu dem Schluss, dass sich das relative Risiko einer Fehlbildung
wahrscheinlich etwas erhöht, und zwar um gut ein Fünftel. Die
Spermieninjektion wurde trotzdem 2002 amtlicher Bestandteil der Richtlinien
über künstliche Befruchtung, die Ärzte wurden dazu verpflichtet,
bei
der Beratung von
Ehepaaren auf mögliche Gefahren hinzuweisen. [31]
"Indizien gab es
bereits. Humangenetikern war aufgefallen,
dass nach einer
ICSI-Behandlung mehr Kinder mit dem seltenen Beckwith-Wiedemann-Syndrom
geboren wurden, als statistisch zu erwarten gewesen wäre. Die Betroffenen
leiden unter Riesenwuchs, der mit Organschäden und erhöhter Tumoranfälligkeit
einhergeht. Auch gab es einige Fälle des Angelman-Syndroms, einer
Krankheit, die nach dem britischen Kinderarzt Harry Angelman benannt ist
und ebenfalls äußerst selten auftritt; die Patienten neigen
zu unmotivierten Lachanfällen, sind geistig behindert und kaum imstande,
sich sprachlich zu artikulieren. Beide Syndrome lassen sich auch durch
genetische Mutationen erklären, die mit dem Prozedere der künstlichen
Zeugung ursächlich nichts zu tun haben. Aber als man begann, genauer
hinzusehen, stieß man auf einen zweiten möglichen Mechanismus.
Ei- und Samenzellen durchlaufen vor der
Befruchtung normalerweise
mehrere Reifephasen, bei denen die Gene der Mutter und des Vaters unterschiedlich
markiert werden. Bei diesem „Imprinting“ (Prägung) genannten Vorgang
wird in der Regel jeweils eine Variante stillgelegt In den Spermien geschieht
das relativ früh, Eizellen hingegen durchlaufen den Prägungsprozess
bis zum Zeitpunkt der Empfängnis und darüber hinaus. Das alles
vollzieht sich auf natürlichem Wege in einem Milieu, das darauf physiologisch
exakt zugeschnitten und bei
weitem noch nicht
in allen Einzelheiten erforscht ist. Im Labor sieht das anders aus. Ei-
und Samenzellen schwimmen in Nährmedien, deren Zusammensetzung von
Klinik zu Klinik variiert, das Rezept wird von den Herstellern häufig
geheim gehalten. Die empfindlichen Zellen werden mikrochirurgischen Manipulationen
unterworfen, unter Umständen eingefroren und wieder aufgetaut, hohen
Sauerstoffkonzentrationen und anderen Faktoren ausgesetzt, mit denen sie
bei einer natürlichen Empfängnis niemals konfrontiert würden.
Dass es in dieser artifiziellen Umgebung leichter zu Imprinting-Fehlern
kommen kann, ist kein Wunder. Heute besteht weitgehend Einigkeit darüber,
dass die Mehrzahl der Beckwith- und Angelman-Syndrome
nach einer IVF-Behandlung
auf Pannen bei der Prägung des Erbgutes zurückzuführen ist.
Soweit die Zahlen das überhaupt zulassen, schätzt man in diesen
Fällen das absolute Risiko, ein behindertes Kind zur Welt zu bringen,
auf eins zu viertausend, was etwa neunmal so hoch ist wie in der übrigen
Bevölkerung, aber immer noch recht gering." [32]
Doch nach den ersten
Verdachtsfällen kam schon einmal die Befürchtung auf, man beobachte
„möglicherweise nur die Spitze des Eisberges“, wie es seinerzeit im
Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie hieß. Seitdem
ist mehr als ein Jahrzehnt vergangen, und es existiert immer noch kein
klares Bild. Eine Häufung schwerer Krankheitsbilder ist zwar ausgeblieben.
Aber unterhalb des Radars könnten sich subtilere Schäden und
Langzeitfolgen verbergen. Die erste Generation der Retortenkinder hat gerade
mal das vierzigste Lebensjahr erreicht, die ICSI-Sprösslinge stecken
großenteils noch in den
Kinderschuhen oder
in der Pubertät. Die Handvoll Studien, die den Anforderungen an evidenzbasierte
Medizin halbwegs genügen, lassen sich an den Händen abzählen.
Eine davon geriet unlängst ins Sperrfeuer zwischen Experten und Öffentlichkeit.
Der Schweizer Kardiologe Urs Scherrer vom Inselspital Bern hatte die Gefäße
und den Blutdruck von Jugendlichen untersucht, die nach einer IVF-Behandlung
zur Welt gekommen waren. Im Vergleich zu ihren auf natürlichem Wege
gezeugten Altersgenossen wiesen sie signifikant schlechtere Werte auf.
Bereits im Kindesalter hätten ihre Gefäßwände ausgesehen
wie die von langjährigen Rauchern, sagt Scherrer, der die Entwicklung
seit Jahren verfolgt. Die jüngste Arbeit seines
Teams erschien Anfang
September im Journal of the American College of Cardiology. Darin äußern
die Autoren die Vermutung, dass die Ursache im Kulturmedium zu suchen sei,
worin die befruchteten Eizellen tagelang heranwachsen, ehe sie in den Uterus
verpflanzt werden. Die vergleichsweise aufwendige und teure intracytoplasmatische
Sameninjektion wird inzwischen in einem Ausmaß praktiziert, das jeder
medizinischen Notwendigkeit Hohn spricht. Ursprünglich als letzter
Ausweg in ansonsten hoffnungslosen Fällen gedacht, ist das ICSI-Verfahren
fast zur Standardtherapie geworden. In Europa wird die Technik annähernd
doppelt so häufig eingesetzt wie eine gewöhnliche In-vitro-Befruchtung,
in Lateinamerika
sechsmal so oft und in Israel beinahe zu
hundert Prozent.
[33]
Künstliche Befruchtung,
vorgeburtliche Gendiagnostik, Stammzellzeugung, also Nachwuchs aus Bindegewebszellen,
die sich zu reifen Eizellen entwickeln, befruchtet und von Leihmüttern
ausgetragen werden, sind für Leute vom Schlage eines Greely kein Problem.
Zumindest scheint diese Strategie einer "schönen neuen Welt" eine
Lösung zu sein für vollkommen dekadente Staaten, die schwerwiegende
Nebenwirkungen für die Kinder billigend in Kauf nehmen. [29]
Die Indische Regierung
hat angekündigt, das Leihmutter-Gewerbe mit einem Gesetz zu verbieten
und unter Strafe zu stellen. Wenn das Gesetz kommt, trifft es eine boomende
Branche mit einem Umsatz von mehr als zwei Milliarden Dollar im Jahr. 350
Fruchtbarkeitskliniken haben rund 25 000 Leihmütter im Angebot. Die
Bürokratie dort soll wenig aufwendig sein, die Preise liegen deutlich
unter denen in den Vereinigten Staaten. Frauenrechtsorganisationen aus
Indien berichten, viele Frauen sind Analphabetinnen und können den
Wortlaut der Verträge nicht verstehen. Oft bekommen sie noch nicht
einmal eine Kopie des Kontrakts, den andere für sie unterschreiben.
Manche sind nicht krankenversichert, viele werden nicht auf die Risiken
hingewiesen. Die Verflachung der Wissenschaftler ist schon so weit gediehen,
dass sie argumentieren, "Ein Verbot bringe ausländische Paare um die
Chance, ein Kind zu haben". Hier zeigt sich ein grundsätzliches Missverständnis,
das durch das internationale Baby-Business entstanden ist. Einst galt:
Ein Kind ist nicht um jeden Preis zu haben, und ein recht darauf gibt es
auch nicht. Selbst wenn inzwischen alles machbar erscheint, ist es der
falsche Weg, alles zu erlauben. Denn was erlaubt ist, wird oft automatisch
als richtig erachtet. "In Deutschland ist Leihmutterschaft aus guten Gründen
verboten". [26][27][28]
Genmanipulierte Pflanzen
und Tiere gibt es bereits, gibt es auch durch die mechanistische Medizin
manipulierte Menschen? Auch die gibt es bereits; sie besitzen genetisches
Material von mehr als zwei Menschen. Dabei wird einer entkernten Spender-Eizelle
der sogenannte Vorkern eingesetzt, der neben den mütterlichen auch
schon die väterlichen Chromosomen enthält. Die derart manipulierte
Eizelle wird schließlich der Patientin eingepflanzt. Der sich entwickelnde
Embryo wird die Chromosomen von Vater und Mutter sowie von einer zweiten
Frau erben. Ein Vertreter der mechanistischen Medizin sagt dazu: "Die Mitochondrien
von Mutter und Spenderin sollten genetisch möglichst ähnlich
sein. Dann wäre sogar das ethische Dilemma, das drei Elternteile mit
sich bringen ... kleiner." [25]
In dieser "Oberflächlichkeit
in allen Dingen" zeigt sich bereits die Verflachung und das "Rückschreiten
der Wissenschaft" [28]
In Amerika liegt
"Social Freezing" im Trend. Sogar Firmen wie Apple oder Facebook zahlen
ihren Angestellten die langwierige Prozedur des Social Freezing. Man läd
zur "Egg-Freezing-Party" unter dem Motto "Let's chill" ein und versucht
eine monatelange Hormontherapie mit anschließender, nicht ganz ungefährlicher,
Operation zu verharmlosen. [24]
Inzwischen wurden
mehr als fünf Millionen Retortenkinder geboren. Gezeugt wurden noch
viel mehr, denn die Effizienz der Laborzeugung ist gering. "Von 100 Müttern,
die sich einer In-vitro-Fertilisation unterziehen, gehen in Deutschland
allenfalls fünfzehn bis zwanzig Frauen tatsächlich mit einem
Kind nach Hause. Etliche befruchtete Eizellen reifen erst gar nicht heran,
viele Embryonen sterben im Mutterleib, und Hunderttausende von Embryonen
harren tiefgekühlt weltweit ihres weiteren Schicksals." [11][22][23]
Weltweit verdankt
eine viertel Million Kinder jährlich der Befruchtung in der Petrischale
ihr Leben. In Europa sind es ca. 100.000 Kinder, das sind 2 Prozent aller
Babys, die so auf die Welt kommen. Im Labor erzeugte Kinder sind teuer,
besonders in Amerika. "Für eine Fertilisationsassistentin (Leihmutter)
fallen leicht 20.000 Dollar an, die Eizellenspende einer gutaussehenden
Harvard-Studentin kann 50.000 Dollar kosten". In Deutschland sind "Designer-Babys"
mit Wunschhaar und -augenfarbe verboten; dafür sucht ein Beamter einen
Spender aus, der "zum Paar passt". Das ist die schöne neue Welt, von
der schon Aldous Huxley gesprochen hat. Wer da gar nicht erst mitmachen
will, besinnt sich auf alte Tugenden. Die Bienentherapie
kann wertvolle Hilfe leisten. [11][21]
Es ist nicht nur
medizinisch problematisch, dass eine Frau ein Kind austrägt, das keinerlei
Gene von ihr besitzt - schon der Organismus der biologischen Mutter muss
immunologisch regelrecht Verstecken spielen mit dem Ungeborenen, denn es
passt nur halb zu ihr, ist ein regelrechter Fremdkörper. Auch karmisch
gibt es keinerlei Verbindung. Solche biologischen und karmischen Widrigkeiten
führen dazu, dass nur sechzig Prozent der Leihmütter lebende
Kinder zur Welt bringen, teilweise fehlgebildet oder infolge von Gehirnblutungen
gelähmte und sonst schwerwiegend gehandicapte Kinder. [11][22][23]
Frauen, die zu Fettleibigkeit
neigen, besitzen historisch gesehen eine wertvolle Eigenschaft. Denn als
das Überleben des Menschen noch davon abhing, genügend Nahrung
zu finden, waren sie die Retterinnen ihrer Sippen. Sie konnten auch in
schlechten Zeiten und Hungerperioden noch Kinder bekommen und ernähren,
wenn die übrigen Frauen zu geschwächt dafür waren. Die Situation
hat sich grundlegend gewandelt. Heute sind sie diejenigen, die vor allen
anderen Frauen unfruchtbar werden und oft nur noch durch künstliche
Befruchtung ein Kind bekommen können. Nirgends manifestiert sich klarer
ein Wendepunkt der Evolution als an den Frauen, die an einem Polyzystisches
Ovarsyndrom leiden. Es handelt sich um die häufigste Hormonstörung
der Frau; bis zu fünfzehn Prozent aller Frauen im reproduktionsfähigen
Alter weltweit sind betroffen. Leider wendet sich dieser evolutionsbiologisch
angelegte Vorteil in Zeiten hochkalorischer Nahrungszufuhr ins Gegenteil.
Die Zunahme der Adipositas ist für die steigenden Erkrankungszahlen
verantwortlich. Bereits 1921 hatten die französischen Internisten
Emile Charles Achard und Josef Thiers auf diese Erkrankung ("Diabetes bärtiger
Frauen") aufmerksam gemacht, deren Kennzeichen hohe männliche Hormonspiegel
und eine Störung des Zuckerstoffwechels waren. Diese Frauen sind Meisterinnen
darin, auch in kargen Zeiten nicht zu viel Energie zu verlieren. Diesen
Frauen statt der Bienentherapie
(Kur Nr. 7 oder Nr. 13) Diät-Programme oder ein Antidiabetikum wie
Metformin aufzuzwingen, hieße einen aussichtlosen Kampf führen
gegen einen Organismus, der machtvolle Hormone in Stellung bringt, damit
um jeden Preis Fettreserven angelegt werden. [10][11][18][19][20]
Abnehmen mit Nebenwirkungen:
Vier Tonnen Amphetamine schluckten mehr als 1,5 Millionen Brasilianer im
Jahr 2010. Damit ist das größte Land Südamerikas nach Angaben
der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Spitzenreiter auf der Welt. Man schluckt
sogenannte "brasilianische Diätpillen", für die im Internet viel
Werbung gemacht wird. Hauptbestandteil sind Amphetamine und Amphetamin-Abkömmlinge
wie Anfepramona oder das nur in Brasilien zugelassene Fenproporex mit tödlichen
Nebenwirkungen. Diese Diätpillen werden auch ins Ausland verkauft.
Zum Beispiel in die Vereinigten Staaten. Dort werden diese Produkte als
"dietary supplements" angeboten, für die keine Zulassung benötigt
wird. [16]
Es gibt aber auch
ganz legale "Diätpillen", sogenannte Appetitzügler wie Isoméride,
Mediator usw. mit Wirkstoffen aus der Familie der Amphetamine wie Benflourex.
Da diese Mittel billig waren und von der Krankenkasse bezahlt wurden, sind
nicht nur Diabetes-Patienten über Jahrzehnte damit behandelt worden,
sondern weltweit alle Diejenigen, die auf Kosten der Krankenkassen abnehmen
wollten. Nach den ersten Herzklappenfehlern und Todesfällen werden
die Mittel in der Regel verboten, dann aber von der Pharmaindustrie unter
einem anderen Namen wieder eingeführt und erfolgreich weiter vermarktet.
Dabei lassen sich Diabetes und Fettleibigkeit - zwar nicht auf Kosten der
Krankenkasse, dafür aber ohne Nebenwirkungen - mit Kurpackung Nr.
7 oder Nr. 13 erfolgreich bekämpfen. [10][11]
Nichtübertragbare
Krankheiten verursachen weltweit schon mehr als 60 Prozent und in Europa
bereits über 80 Prozent der Todesfälle. In Sachen Lebensstikrankheiten
sind wir selbst ein Entwicklungsland und dazu noch ein schlechtes Vorbild.
Die Mehrzahl der modernen Krankheiten wird durch zu wenig Bewegung und
falsche Ernährung hervorgerufen. In den fünfziger Jahren gab
es in Deutschland kaum Menschen mit Diabetes, ihre Zahl lag bei weniger
als ein Prozent der Bevölkerung. Heute sind es etwa sieben Millionen
Menschen, und jedes Jahr kommen Hunderttausende hinzu. Beim Übergewicht
nimmt Deutschland eine "Spitzenstellung" in Europa ein: die Hälfte
der Frauen und zwei Drittel der Männer. Damit liegt Deutschland nur
knapp hinter den Vereinigten Staaten. Die Adipositasepidemie bringt unser
Gesundheitssystem an den Rand der Finanzierbarkeit. Dabei ließe sich
diese Epidemie durch eine gute Erziehung, gesunde Ernährung und die
natürliche Bienentherapie (Kurpackung Nr. 13) leicht eindämmen
- Abnehmen ohne Nebenwirkungen sozusagen. [11][15]
Übergewicht
ist zur globalen Epidemie des 21. Jahrhundert geworden. In Deutschland
sind heute 13 Prozent der Kinder und 18 Prozent der Jugendlichen übergewichtig
- das sind fast doppelt so viele wie noch vor 10 Jahren. Einhergehend damit
steigt die Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die an Diabetes mellitus
Typ 2 erkranken. Diese Stoffwechselstörung ist eine typische Folge
von Übergewicht und Fettleibigkeit (Adipositas). Im angloamerikanischen
Raum spricht man bereits von "Diabesity" (Diabetes und Obesity, englisch
für Fettleibigkeit), so häufig treten Gewichtsprobleme gemeinsam
mit der Stoffwechselkrankheit auf. [11][17]
Derzeit soll sich
die Zahl der Übergewichtigen weltweit auf 1,5 Milliarden belaufen.
Dem Übergewicht folgt der Diabetes auf dem Fuß. Nicht von der
Hand zu weisen ist, daß eine überhöhte Kalorienlast westlicher
Ernährungsgewohnheiten in eine Entgleisung des Blutzuckergehaltes
mündet. Ein hoher Fettgehalt der Nahrung trifft die Bauchspeicheldrüse
an einer empfindlichen Stelle: Sie verliert die Fähigkeit, den Blutzuckerspiegel
zu messen und mittels einer entsprechenden Abgabe von Insulin in Schach
zu halten. Gelingt dieser Messvorgang nicht mehr, kann sie nicht adäquat
reagieren - indem sie etwa auf einen nach der Mahlzeit erhöhten Zuckergehalt
hin viel Insulin ausschüttet, um ihn rasch zu senken. Das ist - im
Hinblick auf die Entwicklung des Diabetes - der Anfang vom Ende. Denn was
folgt, ist eine Reihe von typischen Stoffwechselentgleisungen, die fast
unweigerlich darin münden, daß der überhöhte Blutzucker
auf Dauer nicht mehr gesenkt werden kann. Hinzu kommt, dass sich eine Fettleber
entwickelt und eine Insulinresistenz einstellt, was bedeutet, daß
etwa die Muskeln dem Insulin kaum noch gehorchen und keine Glucose mehr
aufnehmen. Hier versucht der Schulmediziner nun mit gentechnisch hergestellten
Medikamenten den Bluzucker zu senken; doch dieser therapeutische Ansatz
birgt nicht nur erhebliche tödliche Nebenwirkungen, sondern auch folgenden
Schwachpunkt, an dem alle künstlichen Medikamente zur Senkung des
Blutzuckers bislang gescheitert sind: Denn die Bauchspeicheldrüse
kann mit ihrer Insulinausschüttung nur dabei helfen, den Zucker, den
der Übergewichtige sich ständig weiter zu viel zuführt,
aus dem Blut irgendwo im Körper unterzubringen. Das geht so lange
gut, bis schließlich irgendwann die Bauchspeicheldrüse doch
erschöpft aufgibt, derweil wird der Betroffene nur noch dicker. Der
Diabetes wird nur aufgeschoben, nicht verhindert. Das Übergewichtsübel
packt man deshalb nur an der Wurzel, wenn man die Zufuhr begrenzt und auf
eine natürliche Behandlungsmethode zurückgreift wie zum Beispiel
die Bienentherapie.
[2][6][7][8][10][11]
Cholesterin im Körper
entfernen hieße ihn zu zerstören; denn es sorgt in den Membranen
der Körperzellen für das richtige Maß an Elastizität
und Festigkeit, es schützt die roten Blutkörperchen, es wird
für den Neuaufbau von Immunzellen gebraucht, und es hält die
Isolierschicht der Nervenzellen, die sogenannte Myelinscheide, zusammen,
ohne die keine Übertragung von Nervensignalen möglich wäre.
Untersuchungen haben gezeigt, daß ein niedriger Cholesterinspiegel
mit niedrigem Serotoninpegeln im Gehirn einher geht. Viel Serotonin wirkt
ausgleichend, ein Mangel macht depressiv. Eine starke Senkung des Cholesterinspiegels
könnte also durchaus aggressive und selbstzerstörerische Verhaltensweisen
nach sich ziehen. Der Zusammenhang zwischen Depression und niedrigem Cholesterin
gilt inzwischen als bekannt. Sogar das Risiko eines Herzinfarkts ist dadurch
erhöht. Ebenfalls bekannt ist, daß die intellektuellen Fähigkeiten
mit den Blutfetten korrelieren. Je niedriger deren Werte, desto größer
die intellektuellen Defizite und desto niedriger die geistige Vitalität.
[5][11][12][K6, 12,
13]
Die Bienentherapie
mit der entsprechenden Kurpackung kann gestörte organische Funktionen
regulieren und geschwächte Stoffwechselvorgänge harmonisch wiederherstellen
- sowohl Untergewicht oder Magerkeitszustände in allen Formen als
auch Fettleibigkeit und Unfruchtbarkeit. [2][3][4][5][6][7][8][9][10][11]
Fettleibigkeit -
als Nebenwirkung des metabolischen Syndroms, Dauerstreß - kann das
Risiko für Demenz-Erkrankungen und vor allem für Alzheimer drastisch
erhöhen. Die Mediziner May A. Beydoun und Youfa Wang werteten zehn
große Studien aus den Vereinigten Staaten, Europa sowie Japan aus.
Dabei zeigte sich ein beständiger Zusammenhang der beiden Erkrankungen.
Fettleibigkeit erhöhte im Vergleich zum Normalgewicht die Gefährdung
für eine Demenz um mehr als 40 Prozent; das Risiko für Alzheimer,
der häufigsten Demenzform, stieg sogar um 80 Prozent. Auch Untergewicht
steigerte die Wahrscheinlichkeit um fast 40 Prozent. Auch häufiger
Kontakt mit bestimmten Pestiziden wie Roundup (glyphosate) kann Parkinson
befördern. Weitere Empfehlungen zur Vorbeugung und Behandlung von
Demenz, Alzheimer, Parkinson in der Bienentherapie.
[1][5][14]
Die Pharmaindustrie
hat versucht, durch den Einsatz von sogenannten Cholesterinspiegelsenkern
den Cholesterinwert weit unter 200 zu senken, bis eben weltweit die ersten
Todesfälle auftraten. Was Menschen blüht, die derartige Lipidsenker
zu sich nehmen, ist inzwischen bekannt: Menschen, die Lipidsenker einnehmen,
sterben dafür - so legen groß angelegte Versuche an Patienten
nahe - an wesentlich schlimmeren Erkrankungen wie Krebs oder Entzündungen
der Bauchspeicheldrüse oder haben zumindest mit Impotenz, Nierenversagen
oder Leberschäden zu rechnen. Durch die krank machende Senkung des
Cholesterins werden die Zellwände porös, und krebserregende Viren
und Substanzen können ins Innere des Zellkerns gelangen und Krebs
auslösen. Um Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Schlaganfall, Fettleibigkeit
vorzubeugen ist es sinnvoll, auf die Bienentherapie
zurückzugreifen. [1][10]
___________________
[1] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023: Natürliche Apitherapie u.a. gegen
Übergewicht und Unfruchtbarkeit statt gentechnisch veränderte
Biologicals oder Nashornpulver aus der TCM.
Pressemitteilung
[2] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Mit
der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[3] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019: Was ist Natur- oder Gourmet-Wabenhonig?
Pressemitteilung
[4] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine Honigkunde. Presse-Mitteilung
[5] Zentrum für
soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2012:Mit Natürlicher
Bienenhaltung / Bienentherapie beginnen statt auf Diät gehen! Pressemitteilung
[6] Natural Apitherapy
Research Centre 2011: Diabetes mellitus and natural Apitherapy. Api Review
Letters 10, 572
[7] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 202, p. N1
[8] Lutterotti,
N.v. 2011: Statine im Zwielicht. Erhöhen Blutfettsenker das Diabetesrisiko?
Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 143, p. N2
[9] Jama, Bd. 305,
p. 2556
[10] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019:
K
7 inkl. Begleitheft. Diabetes, Altersdiabetes (Typ 2). Presse-Mitteilung
[11] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019:
K
16 inkl. Begleitheft. Unfruchtbarkeit. Presse-Mitteilung
[12] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019:
K
12 inkl. Begleitheft. Depression, Paranoia, Neurose, Schizophrenie,
Psychose. Presse-Mitteilung
[13] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Qualität
der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[14] Obesity Reviews
2008, Band 9, p. 204-218
[15] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 220, p. N1
[16] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 254, p. 9
[17] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 263, p. B1-6
[18] Science Review
Letters 2013 12, 497und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr.
83, p. N2
[19] Minerva Endocrinologica,
38,
p. 59-76
[20] Jama, 309,
p. 863
[21] Api Review
Letters 2014 13, 858 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2014, Nr. 12, p. 17
[22] Api Review
Letters 2014 13, 860 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2014, Nr. 74, p. 12
[23] Human Reproduction
5,
p. 483
[24] Api Review
Letters 2014 13, 918 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014, Nr.
240, p. 26
[25] Api Review
Letters 2015 14, 950 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2015, Nr. 6, p. 54
[26] Api Review
Letters 2015 14, 1013
[27] Fritzen, F.
2015: Die Schattenseite der Babyindustrie. und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2015, Nr. 47, p. 12
[28] Weitere Literatur
in Kurs Nr. 532 Philosophie der Wissenschaften. Akademie der Kunst und
Philosophie
[29] Science Review
Letters 2016, 15, Nr. 748 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2016, Nr. 42, p. 59; vgl. Henry T. Greely 2016: The End of Sex and the
Future of human Reproduction, Harvard University Press. Cambridge, London
[30] Api Review
Letters 2018, 17, Nr. 1167 und FAS 2018, Nr. 44; zur Steigerung
der Fruchtbarkeit vgl. Fernkurs Nr. 816 und Kurp. 16 und Buchbesprechungen
/ Bookreviews; zur Registrierung vgl. Registrierung-Fernkurse
[31] Ib.
[32] Ib.
[33] Ib.
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