Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung |
"Es ist die Art und Weise der Bienenhaltung; die Förderung einer harmonischen bzw. natürlichen Entwicklung des Bienenvolkes im Jahreslauf. Darauf wird in der Bienenhaltung des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung ein besonderes Augenmerk gerichtet. Leider wird in vielen Imkereien (auch Bio-Imkereien) dieser Punkt vernachlässigt. In China steht Imkereien eine Flotte von manchmal 120 LKW's zum Transport der Bienenvölker zur Verfügung. Die Bienenkästen sind in vier Ebenen übereinander angeordnet und werden mit einem Schubladensystem auf dem LKW bearbeitet, der Tagelang unterwegs ist. Auch in den USA sind Imkerei-Betriebe mit 50.000 Völkern keine Seltenheit. Die Bienenvölker werden in Einheiten von 500 Völkern auf LKWs verladen und mit offenen Fluglöchern tagelang zum Teil mehr als 4.000 km weit transportiert. Die Haltungsbedingungen in Europa und speziell Deutschland sind ähnlich, was die Rähmchen- und Magazinimkerei betrifft, die das Gegenteil einer artgerechten Bienenhaltung darstellt, und weit verbreitet ist - auch unter Bio-Imkern(!); ebenfalls wird ausgiebig mit den Bienen gewandert; 30.000 km pro Jahr sind für eine derartige Imkerei keine Seltenheit - weshalb CCD auch in Deutschland auftreten kann. Ein ausgiebiges Wandern mit den Bienenvölkern ist leider auch bei Bio-Imkern sehr verbreitet, weshalb Bio-Bienenprodukte mitunter stark mit Pestiziden und Antibiotika belastet sein können. Wir brauchen nicht irgendeine weitere Form der industriellen Bienenhaltung, sondern wesensgemäße Bienenhaltung gemäß den Kriterien des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung. Magazin-Imkerei und künstliche Zuchtmethoden sind Wirtschaftsformen aus dem vergangenen Zeitalter der fossilen Energie, das durch Raubbau an der Natur gekennzeichnet ist." [18]
Von manchen Fachberatern werden auch Bücher wie "Der Wochendimker" von Karl Weiss oder die "Neue Imkerschule" (9. überarb. Auflage 1995) von Edmund Herold und Karl Weiss empfohlen, die Jahrzehntelang wohl Tausende von Neuimkern erfolgreich in die Irre geführt und um den gesunden Menschenverstand gebracht haben. In diesen Büchern stehen Empfehlungen, die einem die Haare zu Berge stehen lassen! Darin heißt es zum Beispiel: "Auch bei früherem Schleudern lohnt sich ein Griff nach den Randwaben des Brutraums" damit der Imker seinen Honigertrag erhöhen kann oder "Ausnahmsweise kann man Honig beim Verflüssigen auch höher, z.B. auf 70°C, erhitzen (Melitherm)". Außerdem empfiehlt Karl Weiss dem Neueinsteiger Paradichlorbenzol zur Wachsmottenbekämpfung und Karbolineum als Außenanstrich für Magazinbeuten; er sagt sogar, mann solle die Futter-Wandzargen in Karbolineum tauchen. Dieses Holzschutzmittel wurde auch für Eisenbahnschwellen, Telegraphenmasten und Zaunpfähle als abdichtendes Isoliermittel verwendet. Karbolineum ist stark hautreizend, karzinogen und die Dämpfe greifen die Atemwege an. Seit 1991 ist es für die Verwendung nicht mehr zugelassen; Altholz, das mit Karbolineum behandelt wurde, ist als Sondermüll zu entsorgen.
Hat der Anfänger
oder Hobbyimker sich nicht verwirren lassen und ist zu dem Entschluss gekommen,
die Rähmchenimkerei mit künstlichen Wabenteilen (das sind zum
Beispiel Mittelwände, die in der Regel aus einem Bienenwachs-Paraffingemisch
hergestellt werden und neuerdings mit weiteren Giften belastet sind), zum
Teil Plastikwaben, Drähten, die die Waben durchziehen, auf Nimmer
wiedersehen hinter sich zu lassen, und sich dem natürlichen Wabenbau
zuzuwenden, stellt sich ihm nun die Frage: Bienenkiste, Warré oder
Oberträgerbeute (Top bar hive)? Streng genommen scheidet die Bienenkiste
hier allerdings schon aus wie wir gleich sehen werden - obwohl sie wegen
ihrer angeblichen Nachhaltigkeit immer wieder von Umweltverbänden
ausgezeichnet wird. Die Mellifera Einraumbeute steht erst gar nicht zur
Diskussion, denn es handelt sich um eine gewöhnliche Rähmchenbetriebsweise.
[5]
"Selbst Honigbienen
halten - einfach und natürlich" [1]
Dazu sagt der Autor von "die Bienenkiste" nur: "Eine Grundregel beim Imkern lautet: 'Nie ohne Rauch an die Völker gehen!'" [1]
Die Anwendung von
Rauch in der Imkerei kann grundsätzlich als Tierquälerei bezeichnet
werden, da den Bienen jedesmal ein Buschbrand vorgegaukelt wird: die Bienen
bereiten alles vor, um in der Not den Kasten als Schwarm verlassen zu können.
Eine derartige Betriebsweise - also Bienenkiste, Rähmchen- und Magazinimkerei
- kommt ohne Smoker nicht aus und ist damit gerade für Anfänger
oder Hobbyimker eher ungeeignet.
Die Verwendung von künstlichen Mittelwänden in der Bienenkistenimkerei führt dazu, dass man die Bienenprodukte für bienentherapeutische Zwecke nicht verwenden kann, denn auch Mittelwände aus Bio-Wachs können Paraffin enthalten.
"Anders als im Brutbereich geben Sie den Bienen im Erntebereich aber nicht nur eine Bauvorgabe mit einem Wachsleitstreifen, sondern komplette Mittelwände. Dies erhöht den Honigertrag... Wenn Sie ein Kilogramm Mittelwände kaufen, kann es sein, dass Sie nur 13 statt 14 Platten erhalten." [1]
Auch Honig aus der
Bienenkiste eignet sich nicht für die Gewinnung von bienentherapeutischen
Produkten: "Die gesammelten Wabenstücke werden mit einem langen
stabilen Messer in kleine Stücke geschnittem und 'zermatscht' Dafür
eignet sich ... auch ein Kartoffelstampfer aus Holz sehr gut" [11]
"Nachdem Sie die Holzkiste fertig zusammengebaut haben, müssen Sie noch den 'Innenausbau' vornehmen." Dazu benötigt man "Auflageleisten, Trägerleisten, Querleisten" und mindestens 1 kg Mittelwände, die mit einem "Pizzaschneider" passend geschnitten werden müssen. [1]
Also doch etwas komplizierter und eher ungeeignet für Hobbyimker, denn wer will schon mit künstlichen Mittelwänden hantieren? ... Sind Tbh's einfacher als die Bienenkiste? Top bar hives dagegen sind weltweit bekannt dafür, dass man mit einem Minimum an Eingriffen auskommt. Oberträgerbeuten oder Top bar hives sind nicht nur einfacher konstruiert als die Bienenkiste, auch der Betreuungsaufwand ist viel geringer. Die Konstruktion des Top bar hive / einer Oberträgerbeute ist mindestens seit 1682 überliefert. Auch Aristoteles und Pythagoras sollen nach diesem Prinzip gearbeitet haben. Das Urprinzip ist aber schon seit Tausenden von Jahren bekannt - und zwar nicht nur in Afrika sondern weltweit. Ökonomische Aspekte haben früher eher nicht im Vordergrund gestanden. Auch bei heutiger Betriebsweise steht bei Top bar hives die wirtschaftliche Honigernte nicht im Vordergrund, sondern - soweit es sich um zertifizierte Partner-Imkereien handelt - eine wesensgemäße Bienenhaltung und die Erzeugung bienentherapeutischer Produkte. Beides ist bei der Bienenkiste eher nicht möglich, wie oben gezeigt wurde. [5]
Die Entnahme einiger
Waben aus dem Randbereich bedeutet nicht, dass das Brutnest gestört
wird. In Top bar hives wird gerade das Brutnest am allerwenigsten gestört.
In Magazinbeuten, der Mellifera-Großraum-Beute oder der Bienenkiste
gerät dagegen das gesamte Volk in Aufruhr, wenn der Imker den Kasten
zu Inspektionszwecken öffnen will. Zudem muß die Bienenkiste
auch noch auf den Kopf gestellt werden - ähnlich wie dies bei der
Drehrahmenbeute üblich ist. [2] Dies stellt eine empfindliche Störung
des Bienenvolkes dar, denn das Flugloch befindet sich während der
Inspektion nicht mehr an der gleichen Stelle, das heißt die Nektar-
, Pollen- und Propolissammlerinnen suchen währenddessen verzweifelt
nach dem Flugloch. Eine zeitweise Veränderung des Standortes ist als
besonders unnatürlich einzustufen, denn in der Natur findet diese
Veränderung nur beim Schwärmen statt. Zudem wird die Bienenkiste
hin- und her bewegt und das Brutnest komplett geöffnet. Bei der Bienenkiste
wird in der Regel nicht nur mit Rauch gearbeitet sondern auch mit Kunstschwärmen
und womöglich künstlich besamter Königin und Kellerhaft.
"Dazu müssen Sie nach Abgang des Vorschwarms alle Weiselzellen bis auf eine herausbrechen oder zerstören. Sie sollten nach Möglichkeit keine Zelle übersehen." [1]
Also von "Bienen
einfach und natürlich halten" oder von "Einfachbeuten" kann bei der
Bienenkiste nicht gesprochen werden. Mir ist noch keine Honigbiene begegnet,
die sich freiwillig künstliche Mittelwände oder eine derart kompliziert
konstruierte Bienenkiste ausgesucht hätte, wie die sogenannte "Bienenkiste"
von Mellifera e.V.. Man wolle zwar "das Bienenvolk immer als Ganzes" sehen
- künstliche Mittelwände, ein ausgiebiger Gebrauch des Smokers,
Zuckerfütterung der Wirtschaftsvölker, Königinnenzellen
brechen und die zeitweilige Verlegung des Flugloches rücken die Bienenkiste
aber wieder in die Nähe der Rähmchen- und Magazinetriebsweise.
Auch wenn der Erfinder der Bienenkiste sich immer wieder freundlich lächelnd
mit seiner Bienenkiste ablichten läßt, "Imkerlotzen" entspannt
zuschauen wie ein Schwarm einzieht, erfüllt die Bienenkiste nicht
die Anforderungen an eine durchgehend natürliche oder wesensgemäße
Bienenhaltung. [5][12][13]
Da die Warré-Beute oder modifizierte Warré-Beuten auch heute unter Imkern immer populärer werden, sehen wir uns diese Betriebsweise einmal genauer an. Immerhin sagt der Autor von "Bienenhaltung für Alle":
"Die Imkerei nach Warré bietet dem modernen Imker die Chance auf eine einfache und bienengerechte Bienenhaltung. Für alle! Sehr sicher ist, dass die Erträge weit unter den Erträgen der Berufsimker und ihren Nachahmern, den Hobbyimkern zurückliegen werden. Als Entschädigung dafür darf die Freiheit des Honigs von Medikamenten gelten. Sowie die Gewissheit, eine nachhaltige und bienengerechte Haltung zu praktizieren. Die Ersparnis der vielen Arbeiten konventioneller Methoden fließt direkt in Stunden der verträumten Beobachtung und des Erlebens eines einzigartigen Wesen: Dem Bien." [4]
Wirklich sicher ist, dass "die Erträge weit unter den Erträgen der Berufsimker und ihren Nachahmern, den Hobbyimkern" liegen. Aber ob "die Gewissheit, eine nachhaltige und bienengerechte Haltung zu praktizieren" dabei tatsächlich existiert, diesen Nachweis sind uns die Protagonisten der Warré-Beute wie auch der Bienenkiste schuldig geblieben. Eine "verträumte Beobachtung" macht noch keine "nachhaltige und bienengerechte Haltung".
Von Vorteil ist wirklich, dass die Warré-Beute ohne Rähmchen und Mittelwände auskommt - darin unterscheidet sie sich zwar von der Bienenkiste, aber noch nicht von der Oberträgerbeute oder dem Top bar hive. Problematisch ist, dass die Warré-Beute mit Zargen arbeitet wie sie in der Magazin-Imkerei üblich sind. Das heißt, wenn eine Zarge oder mehrere Zargen abgenommen werden, ist das Brutnest geöffnet. Schon der kleinste Einblick in das Volk erfordert eine Öffnung des Brutnestes und damit eine Störung des Volkes und Veränderung der Brutnesttemperatur (Nestduftwärmebindung); zudem ist es unerläßlich, mit Rauch zu arbeiten - eben weil das Bienenvolk stark gestört wird. Allein diese Tatsache macht die "Chance auf eine einfache und bienengerechte Bienenhaltung" weitgehend zunichte. Auch imkergerecht kann diese Betriebsweise nicht genannt werden, denn das Heben von schweren Zargen ist genauso erforderlich wie bei der Magazinimkerei.
"Durch das Eingangsloch werden ein paar kräftige Stöße Rauch mit dem Smoker gegeben. Nun wartet man ab, bis die Bienen ein säuselndes Geräusch von sich geben. Feueralarm. Die Bienen brauchen etwas Zeit, um sich mit Honig zu betanken und dadurch etwas von der Bereitschaft zu Stechen abkommen. Säuseln die Bienen, wird das Dach und das Heukissen vorsichtig abgenommen. Allgemein gilt: Jede grobe Erschütterung vermeiden. Man kann alles mit Bienen veranstalten, aber an der Kiste rütteln – das macht sie sehr ärgerlich. Ein paar Rauchstöße von oben in die Zarge. Manche legen auch ein mit etwas Nelkenöl getränktes Tuch oben auf. Man nimmt den Stockmeißel und trennt die oberste Zarge mit einem kleinen Hebel von der darunter liegenden Zarge möglichst ruckfrei. Ganz ohne geht es nicht, aber eben so wenig wie möglich. Bevor die oberste Zarge abgehoben wird, etwas innehalten, damit die Bienen sich etwas vom Ruckeln beruhigen dürfen. Dann die Kiste abkippen und mit der Kante auf die untere Zarge absetzen und mit ein paar Rauchstößen die Bienen dazu bewegen, aus der Kiste nach unten zu klettern. Währenddessen sieht der Imker sich die Waben an: Sind sie verdeckelt und voll Honig? Je nachdem, wie stark die Bienen die Beute ausgebaut haben, ist die oberste Zarge auch schon im ersten Jahr voll mit Honig. Die Zarge wird nun an die Seite auf den Ständer (siehe Zubehör, dort Rost aus Latten genannt) abgestellt und mit einer Zeitung abgedeckt. Die nächste Zarge wird inspiziert und abgenommen – nach dem gleichen Verfahren. Im zweiten Jahr werden die zwei obersten Zargen sicher voll Honig sein. Diese Zarge wird nun ebenfalls von Bienen befreit – so gut wie möglich –und an die Seite gestellt. Mit Zeitung abdecken. Die untersten zwei Zargen sind beide spätestens ab dem zweiten Jahr ausgebaut. Im ersten Jahr hängt das davon ab, wie gut die Tracht war und wie früh der Schwarm eingezogen ist." [4]
Damit aber nicht genug. Der Warré-Beuten-Imker hält es für bienengerecht, die Wabenstellung innerhalb der Beute nach Belieben zu verändern. Das Flugloch wird zwar an Ort und Stelle belassen, aber das Wabenwerk einmal quer zum Flugloch (Warmbau) oder einmal längs zum Flugloch (Kaltbau) durch "Drehen der Beute" ausgerichtet. Die Ähnlichkeit mit der Drehrahmenbeute (gilt als Prototyp einer nicht bienengerechten Haltung), ist sogar noch größer als bei der sogenannten Bienenkiste [4]
"Nun folgt eine Besonderheit im Detail: Die Wabenstellung wird wie folgt vorgenommen. Es gibt eine Winter- und eine Sommerstellung der Waben. Das Flugloch zeigt immer in die gleiche Richtung, doch die Ausrichtung der Waben (Achtung, nicht der Oberträger!) werden durch einfaches Drehen der Beute gewechselt." [4]
Die Warré-Betriebsweise versteht sich oft als einfache Betriebsweise, die besonders für Anfänger und Hobbyimker geeignet wäre. Ich fürchte eher das Gegenteil ist der Fall: wie die Bienenkiste ist die Warré-Beute eine sehr kompliziert konstruierte Beute mit den bekannten Nachteilen der Magazinimkerei, das heißt das Bienenvolk wird auf ähnliche Weise gestört. Gerade Oberträgerbeuten oder Top bar hives sind weltweit bekannt dafür, dass man mit einem Minimum an Eingriffen auskommt. Top bar hives sind nicht nur einfacher konstruiert als die Warré-Beute, auch der Betreuungsaufwand ist viel geringer. Bei heutiger Betriebsweise steht bei Oberträgerbeuten / Top bar hives die wirtschaftliche Honigernte nicht im Vordergrund, sondern - soweit es sich um zertifizierte Partner-Imkereien des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung handelt - eine wesensgemäße Bienenhaltung und die Erzeugung apitherapeutischer Produkte. Beides ist sowohl bei der Bienenkiste als auch bei der Warré-Beute kaum möglich.
Die Entnahme einiger Waben aus dem Randbereich bedeutet nicht, dass das Brutnest gestört wird. In Oberträgerbeuten oder Top bar hives wird gerade das Brutnest am allerwenigsten gestört. In Magazinbeuten, wie sie auch bei Demeter- oder BiolandImkern verwendet werden, der Warré-Beute, der Mellifera-Großraum-Beute oder der Bienenkiste gerät dagegen das gesamte Volk in Aufruhr, wenn der Imker auch nur einen kleinen Einblick in das Volk erhaschen will.
Ist Ihnen schon einmal ein Bienenvolk begegnet, das sich zusammen mit seinem Wabenwerk innerhalb einer Baumhöhle gedreht hätte?
Mit wesensgemäßer Bienenhaltung, "Bienen einfach und natürlich halten" oder "Einfachbeuten" hat die Warré-Beute genau so wenig zu tun wie die Bienenkiste. Auch für Anfänger ist sie nicht einfacher zu bewirtschaften als Oberträgerbeuten. Die Gewinnung apitherapeutischer Produkte wie Wabenhonig ist kaum möglich. [4]
Also wesensgemäße
Bienenhaltung nach den Kriterien des Zentrums für wesensgemäße
Bienenhaltung sieht anders aus. [5]
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