Soziale
/ Alternative Medizin / Bienenherapie bei Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn
und Colitis ulcerosa - Alternative Medizin statt Magensäreblocker,
Kortison; Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, chronische Darmentzündungen,
Gastritis, Magengeschwüre, Heliobacter-Infektion, Prostatitis; Chronische
Darmkrankheiten durch Glyphosat.
Lassen sich die
Symptome auf keine messbare Erkrankung, etwa eine Infektion oder eine chronische
Darmentzündung, zurückführen, erhalten sie häufig das
Etikett „Reizdarmsyndrom“. Der schwammige Begriff ist
bezeichnend, auf
welch unsicherem Terrain sich die Ärzte bei dieser Diagnose nach wie
vor bewegen. Zwar mangelt es nicht an Bemühungen, den Wurzeln der
Störung auf den Grund zu gehen. Je intensiver die Wissenschaftler
allerdings suchen, desto mehr potentielle Entstehungsursachen fördern
sie zutage. So gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Faktoren, die einem
Reizdarmsyndrom den Weg bereiten sollen. Hierzu zählen eine übermäßige
Schmerzempfindlichkeit, eine erhöhte Durchlässigkeit der Darmschleimhaut,
verschiedene psychische Störungen und eine ungünstige Zusammensetzung
der Darmflora. Studien zeigen, dass den Darmbeschwerden vielfach eine atypische,
also nicht klassische Nahrungsmittelallergie zugrunde. Diese Erkenntnis
dürfte viele Betroffene gleichermaßen erleichtern wie bestätigen.
Denn wie sie nahelegt, ist das Reizdarmsyndrom größtenteils
kein rätselhaftes Leiden, sondern eine Störung mit
objektivierbarer
und noch dazu oft angehbarer Ursache. [20]
Dass es sich so lange
dem Radar der Forscher entziehen konnte, dürfte am verzögerten
Auftreten der Symptome liegen. Denn anders als bei typischen Allergien
treten die Beschwerden dabei nicht sofort auf, sondern erst nach Stunden.
Mit den gängigen Verfahren, etwa dem Prick-Hauttest oder dem IgE-Bluttest,
lassen sie sich daher auch nicht nachweisen. Die Autoren der neuen Studie
sind daher einen anderen Weg gegangen. Um herauszufinden, ob das Reizdarmsyndrom
auf die Ernährung zurückgeht, haben sie fünf häufig
verzehrte Lebensmittel, und zwar verdünnte Lösungen von Weizenmehl,
Hefe, Milch, Soja und Hühnereiweiß, über eine spezielle
Magendarmsonde direkt in den Dünndarm von 108 Betroffenen geleitet.
Ein in die Sonde integriertes Mikroskop erlaubte es ihnen, die Reaktion
der Darmwand, die sie jeweils nur mit einem
der fünf Nahrungsstoffe
in Berührung brachten, in Echtzeit zu
verfolgen. Vor und
nach Applikation der Nahrung entnahmen sie Gewebeproben, um das Geschehen
in der Darmwand auch auf molekularer Ebene dokumentieren zu können.
Wie die Wissenschaftler berichten, reagierten 76 der Probanden allergisch
auf eines oder mehrere der verwendeten Lebensmittel, und zwar 46, also
mit Abstand die meisten, auf Weizen, 15 auf Hefe, 7 auf Milch, 5 auf Soja
und 3 auf Hühnereiweiß. Was die zellulären Prozesse anging,
führten die Allergene innerhalb von Minuten zu einer erhöhten
Durchlässigkeit der Darmwand und einer Anreicherung oder auch Aktivierung
bestimmter Immunzellen, die zum Teil auch bei gängigen Allergien ihre
Hände im Spiel haben. Bei den übrigen 32 Versuchsteilnehmern
lösten die untersuchten Nahrungsstoffe hingegen keine Immunreaktion
aus. Der Dünndarm dieser Personen wies aber offenbar eine Art
immunologisches
Grundrauschen auf. Die Forscher halten es daher für möglich,
dass die Betroffenen auf andere, nicht
getestete Lebensmittel
allergisch reagieren könnten. Alle Probanden, bei denen die Provokationstests
positiv
ausfielen, haben
das allergieauslösende Nahrungsmittel
inzwischen von ihrem
Speiseplan gestrichen. Seither gehe es ihnen gut. Wie der Gastroenterologe
in dem
Zusammenhang betont,
sind solche und andere entzündliche
Lebensmittelunverträglichkeiten
enorm verbreitet. So seien
etwa "20 Prozent
der Bevölkerung hiervon betroffen, wobei gut 15 Prozent allein auf
das Konto von Weizen gingen. Anders als oft suggeriert, trägt das
Speichereiweiß Gluten dazu nur geringfügig bei." Von Bedeutung
ist Gluten eigentlich nur im Zusammenhang mit Zöliakie, unter der
maximal ein Prozent der Bevölkerung leidet. Allergien erzeugt es dagegen
nur selten. Die überwiegende Mehrheit der Weizenunvertäglichkeiten
gehe auf andere Proteine zurück. Welche dies genau sind, lässt
sich noch
nicht im Detail
beantworten. Eine wichtige Rolle scheinen
dabei die Amylase-Trypsin-Inhibitoren,
kurz ATIs, zu spielen.
Dabei handelt es
sich um Eiweißstoffe im Getreidekorn, die den Stoffwechsel des Weizenkorns
kontrollieren und vor einigen Parasiten schützen und häufig gemeinsam
mit Gluten vorkommen. ATIs können nicht nur Allergien auslösen,
sondern sind außerdem in der Lage, schon bestehende Immunreaktionen
weiter anzufachen. Jedenfalls gibt es etliche Hinweise, dass sie Autoimmunkrankheiten
und chronische Entzündungsleiden wie Rheuma, Multiple Sklerose, Morbus
Crohn zum Teil nachhaltig verschlimmern. Patienten mit Krankheiten wie
Rheuma sollten daher auf glutenhaltige Weizenprodukte (diese enthalten
die entzündungsfördernden ATIs) verzichten. Oft lassen die Beschwerden
daraufhin merklich nach, vor allem wenn gleichzeitig mit der Bienentherapie
(K4 bzw. K5) begonnen wird. [21]
Um herauszufinden,
ob man Weizenprodukte oder andere gängige Lebensmittel nicht verträgt,
kann man eine Ausschlussdiät vornehmen. Ein bewährter Ansatz
ist zwei bis drei Tage lang nur Kartoffeln oder Reis mit Olivenöl
und Salz zu essen und dann schrittweise andere Speisen hinzuzufügen.
Bei einem Großteil der Patienten gelinge damit der Nachweis, dass
die Darmbeschwerden mit der Ernährung im Zusammenhang stehen. Die
Ausschlussdiät führe bei rund 70 Prozent der Reizdarmpatienten
zu einer merklichen
Linderung der Symptome. [22]
Besorgniserregend
sind die Ergebnisse einer Analyse von Ärzten gestützt auf Abrechnungsdaten
der Barmer-Krankenkasse aus dem Jahr 2017. So
konnten die Autoren
zeigen, dass Patienten mit Reizdarmsyndrom bedenklich oft mit Opioiden
behandelt werden. Solche Schmerzmittel besitzen aber nicht nur ein hohes
Abhängigkeitspotential, sondern können die
Reizdarmbeschwerden
obendrein verstärken. Wie aus der
Untersuchung ferner
hervorgeht, leiden die Betroffenen häufig noch unter weiteren Erkrankungen.
Dazu zählen insbesondere psychische Leiden, etwa Depressionen und
Verhaltensstörungen.
[23]
Protonenpunpeninhibitoren
(PPI), also Säureblocker können letztlich tödlich sein wie
unten gezeigt. Ein Osteologe meint, wer heute einen Säureblocker schluckt,
könne "schon morgen kein Kalzium aus der Nahrung mehr ungestört
aufnehmen." Der Körper greift stattdessen auf sein Reservoir zurück
und baut Knochen ab. Der Gesunde steckt das einige Monate gut weg. Aber
bei jemandem, der schon eine Osteoporose hat oder der das Mittel jahrelang
nimmt, kann der Knochen brüchig werden. Acht Millionen Deutsche futtern
täglich einen Säureblocker. Die Medizin hat in den vergangenen
zwanzig Jahren auch die "dunklen Seiten der PPIs" kennengelernt. So scheinen
Patienten unter dieser Medikation nicht nur ein grösseres Risiko für
Osteoporose und Knochenbrüche, sondern auch für Herzinfarkte
zu entwickeln. Auch Nierenprobleme treten häufiger als bei anderen
Personen auf. Vor kurzem wurde eine Patientin behandelt, deren Leber als
Folge der PPI-Gabe bereits ihre Arbeit eingestellt hatte. Das ist eine
lebensgefährliche Nebenwirkung. Seit 2009 ist noch nicht einmal ein
Arzt nötig, um in die Abhängigkeitsspirale zu geraten. Seitdem
werden die Säureblocker auch ohne Rezept in Apotheken frei verkauft.
Rund 4,5 Millionen, etwa ein zehntel aller in Apotheken verkauften Packungen,
werden auf diesem Weg abgegeben. [7][18][19]
Mehr und mehr gewinnt
der Darm an Bedeutung. Dies zeigt auch die Zahl der Veröffentlichungen
auf "Pubmed", der weltweit größten Datenbank medizinischer Studien.
Während 2004 nur 14 wissenschaftliche Artikel zum Thema Darmbakterien
erschienen sind, waren es 2014 fast 3700. Manche mögen es, wenn gereinigter
Stuhl ins Essen gerührt wird (Stuhltransplantation) andere bevorzugen
die Bienentherapie.
[17]
Kein Wunder, daß
Krankheiten wie Morbus Crohn auf dem Vormarsch sind, wenn Kinderärzte
schon Säuglingen immer häufiger Säureblocker für den
Magen verschreiben. Dies ruiniert die komplette Magen-Darmflora mit gravierenden
Folgen. [13][14][15][16]
Warum gibt es heute
so viele Störungen des Immunsystems und Darmkrankheiten wie Morbus
Crohn? Bessere Hygiene und der Einsatz von Antibiotika haben die Darmflora
des Menschen in den vergangenen 100 Jahren gründlicher verändert
als in tausenden von Jahren zuvor. Das ist das Ergebnis von Studien, die
Forscher der University of Oklahoma an fossilen Koprolithen, an Proben
aus dem Darm verschiedenener Mumien wie des Gletschermannes Ötzi vorgenommen
haben. Die Zusammensetzung der Bakterien im Verdauungstrakt beeinflusst
unter anderem das Immunsystem. Die rasche Veränderung könnte
mitverantwortlich sein für die steigende Zahl von Allergien und Störungen
des Immunsystems. [12]
In Deutschland sind
50.000 Arzneimittel mit 12.000 Wirkstoffen auf dem Markt, daneben existieren
weitere zwölftausend nichtverschreibungspflichtige Arzneimittel. Ein
Drittel der Versicherten nimmt täglich fünf bis acht Wirkstoffe
ein, oft sind es sogar zwanzig solcher Wirkstoffe. Der unkritische Umgang
mit Arzneimitteln ("Polypharmazie") hat jährlich zwischen 16.000 und
24.000 Todesopfer zur Folge. Das sind drei- bis viermal mehr Tote, als
der Straßenverkehr jährlich fordert. Die Leichtigkeit in der
Verordnung von allopathischen Arzneimitteln erschreckt. Eine ganze Gesellschaft
wird medikalisiert, von der Geburt bis zum Tod.
Der Einsatz zweifelhafter
chemischer Medikamente bei Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, chronischen
Darmentzündungen, Gastritis, Magengeschwüren, Heliobacter-Infektion
und Sodbrennen ist weit verbreitet - nicht zuletzt aluminiumhaltige
Medikamente gegen Sodbrennen. Aluminiumhaltige Medikamente, Impfungen (Aluminium
Hydroxid), Deos, Cremes, Zahnpasta, Trinkwasser, das mit Aluminium Chlorid
aufbereitet wurde, stehen im Verdacht Alzheimer und Brustkrebs auszulösen.[1][7]
Morbus Crohn ist
durch schulmedizinische Methoden nicht heilbar, Naturheilverfahren, insbesondere
die Bienentherapie
kann diese Krankheit dagegen heilen. [2][3][4]
Auch schon vor Hippokrates
konnten chronische Darmkrankheiten mit natürlichen Bienenprodukten
geheilt werden. Wie funktioniert's? Der Darm ist bekanntlich die größte
Oberfläche des Körpers, die ständig einer immensen Vielfalt
von Bakterien ausgesetzt ist. Der etwa fünf bis acht Meter lange Dünndarm
bleibt indes nahezu keimfrei, obwohl Erreger hier dank der günstigen
Körpertemperatur und des ausgezeichneten Nahrungsangebotes ideale
Lebensbedingungen vorfinden. Kann sich dieser Darmabschnitt jedoch nicht
mehr selbst desinfizieren, sind schwerwiegende und hartnäckige Entzündungen
die Folge, wie sie etwas bei Patienten vorkommen, die an Morbus Crohn leiden,
einer der häufigsten chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.
Eine besondere Bedeutung für die körpereigenen Abwehrstoffe kommt
den sogenannten Paneth-Zellen zu. Paneth-Zellen befinden sich am Boden
der Kryphen, den Einbuchtungen der Dünndarmschleimhaut. Eine ihrer
Hauptaufgaben besteht darin, antimikrobiell wirkende Proteine in den Darm
abzugeben. Funktioniert das nicht mehr, ist der Dünndarm einer wichtigen
Keimbarriere beraubt: Erreger wie Salmonellen oder aggressive Kolibakterien
können sich nicht nur ungehindert vermehren, sie dringen auch bis
an die Darmwand vor, die sich entzündet. Sie unternimmt gleichsam
eine sekundäre, nachrangige und weniger erfolgreiche Abwehrmaßnahme
gegen die Keiminvasion. Spätestens jetzt müßte man mit
der Bienentherapie
beginnen, also mit der Kurpackung Nr. 4 gegen Magen- Darmkrankheiten wie
chronischen Darmentzündungen, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa usw.
[5][6][7][8]
Mit Hilfe der im
Zentrum für natürliche Bienentherapie entwickelten Bienentherapie
(K4) ist Heilung möglich. Wer die Möglichkeit hat, Bienen zu
halten, kann selbst lernen, wie man Produkte für die Bienentherapie
erzeugt (siehe Fernkurs Nr.
48) [1][8][K4]
In
Studien wird immer wieder nachgewiesen, dass die schulmedizinisch verordnete
Einnahme nicht nur von gentechnisch hergestellten sondern auch chemischen
Medikamenten zur vierten Todesursache nach Herzinfarkt, Schlaganfall und
Krebs geworden ist. Die Arzneimittel zerstören die natürliche
Darmflora und der Darm entzündet sich. Die Folge ist ein zerstörtes
Immunsystem. Am schlimmsten leidet die Darmflora und damit das Abwehrsystem
an den Mitteln, die das Immunsystem zerstören, wie: Kortison, Chemotherapie,
Methotrexat, Hormone, Antibabypille (kann sogar unmittelbar zum Tod führen),
Acetylsalicylsäure (ASS), Rheumamittel in Säureform wie Indometacin,
Diclorphenac, Quecksilber aus Amalgamzahnfüllungen, außerdem
Zusatzstoffe in Lebensmitteln wie Sorbinsäure, Benzoesäure, Süßstoffe
wie Saccharin, Cyclamat, Aspartame, Schwermetalle. Krankheiten wie Colitis
ulcerosa und Morbus Crohn stellen sich ein.
Soziale
/ alternative Medizin / natuerliche Apitherapie bei Reizdarmsyndrom, Morbus
Crohn und Colitis ulcerosa - Alternative Medizin wie natürliche Bienentherapie
statt lebensbedrohliches Multiorganversagen durch TNF-Alpha-Inhibitoren
Kaum eine Substanzgruppe
erzielt derzeit solche Zuwachsraten auf dem Pharmamarkt wie die TNF-Alpha-Inhibitoren,
die immer häufiger bei weit verbreiteten Krankheiten verwendet werden
wie der reumatoiden Arthitis und anderen entzündlichen Gelenkerkrankungen,
der Schuppenflechte sowie chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen
wie Colitis ulcerosa und Morbus crohn - und das, obwohl sie mitunter ein
Hundertfaches herkömmlicher Therapien kosten. Da diese Mittel aber
massiv in das Immunsystem eingreifen, können sie auch die Abwehr gegenüber
bösartigen Erkrankungen lahmlegen. In einer Veröffentlichung
im British Medical Journal, zu der auch zahlreiche amerikanische Forschungsinstitute
beitrugen, wurde das Schicksal von fast 8000 Patienten untersucht. Bei
Patienten, die TNF-Alpha-Inhibitor Etanerzept erhalten hatten, war die
Krebsrate mehr als vierfach erhöht, bei Infliximab dreimal so hoch.
Neuere Untersuchungen stützen diese Beobachtungen. So ergab die in
der Zeitschrift "Autoimmunity Reviews" veröffentlichte Studie eines
italienischen Registers von mehr als 1000 Rheumapatienten ("Lombardy Rheumatology
Network"), "dass eine TNF-Alpha-Therapie das Risiko für Lymphome verfünffacht,
insbersondere bei älteren Patienten männlichen Geschlechts. Außerdem
gibt es einen Warnhinweis der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA,
der die Anwendung von TNF-Alpha-Blockern bei Kindern betrifft. Es geht
ebenfalls um das Vorkommen von bösartigen Tumoren." [1]
Soziale
/ Alternative Medizin / natuerliche Apitherapie bei Reizdarmsyndrom, Morbus
Crohn, Colitis ulcerosa und Gastritis - Natürliche Bienentherapie
statt Gentest und Gentherapie mit tödlichen Folgen
Neuerdings ist es in
Mode gekommen, sich einer Gentherapie oder eines Gentestes zu unterziehen
und sich danach den Magen entfernen zu lassen, damit nicht der von der
Gentechnik-Firma prognostizierte Magekrebs auftreten kann. Es gibt aber
auch alternative Therapien bei Colitis ulcerosa, Morbus crohn, Gastritis
und anderen Präkanzerosen: zum Beispiel mit Propolis während
der
Bienentherapie
bei Morbus crohn, Colitis ulcerosa und Gastritis. Zu Bedenken ist, daß
ein alkoholischer Extrakt aus Rohpropolis nur noch Flavone und sonstige
alkohollölsliche pflanzeneigene Phenolcarbonsäuren enthält.
Weitere Inhaltsstoffe in einer Größenordnung von über 1%
sind nicht zu erwarten und lassen sich in Propolisextrakt nicht nachweisen.
Nur Rohpropolis, der am natürlichsten im Wabenhonig (kein künstlicher
Wabenhonig!) vorkommt, enthält noch die ganze Palette der wirksamen
Bestandteile. Interessant sind neuere Laborversuche, in denen die hemmende
Wirkung von verschiedenen Propolisherkünften auf bösartige Prostata-Krebszellen
des Menschen untersucht wird. Die stärkste Hemmung der Metastasenbildung
wurde bei Propolis von Pappelarten beobachtet. Diese Propolis-Varietät
ist zum Beispiel im Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung
erhältlich. Besonders wichtig bei Propolis-Produkten ist die Herkunft
des Rohstoffs und die Betriebsweise des Imkers. [7][8]
Natürliche
Bienentherapie statt gefährliche Magensäureblocker, also gängige
Mittel gegen Sodbrennen und Magengeschwüre
Amerikanische Wissenschaftler
vom Beth Israel Deaconess Medical Center in Boston (Massachusetts), die
für ihre Analysen auf die Daten von rund 64 000 im Krankenhaus versorgten
Erwachsenen zugreifen konnten, haben festgestellt, daß Magensäureblocker
die Funktion wichtiger Immunzellen unterdrücken und den Knochenabbau
fördern. Zudem enthalten viele dieser Tabletten Phospholipide aus
gentechnisch veränderten Sojabohnen, die inzwischen sogar als krebserregend
eingestuft werden müssen. [7][9][10]
Magensäureblocker,
insbesondere die Protonenpumpen-Hemmer, stehen seit längerem im Verdacht,
die Entstehung von Knochenbrüchen zu begünstigen. Aktuelle Ergebnisse
einer amerikanischen Landzeitstudie, die Informationen über das gesundheitliche
Schicksal von knapp 80 000 älteren Frauen enthält, geben Hinweise
auf einen solchen Zusammenhang. Forscher vom Massachusetts Gerneral Hospital
in Boston schreiben im British Medical Journal, daß sie in ihren
Untersuchungen nur Brüche des Hüftknochens berücksichtigt
haben. Denn solche Ereignisse könnten schwere, mitunter tödliche
Folgen haben. [7][11]
Die Bienentherapie
(K4) des Zentrums für natürliche Bienentherapie, die bei chronischen
Magen- Darmkrankheiten eingesetzt wird, fördert dagegen die Knochenfestigkeit
und die Funktion der Immunzellen und stoppt den Knochenabbau. [2][3][4][7]
__________________
[1] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023: Natürliche Bienentherapie u.a.
gegen Morbus Crohn.
Pressemitteilung
[2] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Mit
der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[3] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019: Was ist Natur- oder Gourmet-Wabenhonig?
Pressemitteilung
[4] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine
Honigkunde. Presse-Mitteilung
[5] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2010: Natuerliche Bienentherapie / Apitherapie
II - bei Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, chronischen Darmentzündungen,
Gastritis, Magengeschwüren, Heliobacter-Infektion, Prostatitis,
Api
Review Letters 2010, 9, 500
[6] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2013: Kur mit Bienenprodukten z.B. gegen
Morbus Crohn.
Pressemitteilung
[7] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2021:
K
4 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Magen- Darmkrankheiten,
Reizdarmsyndrom, Magengeschwüre (Ulcus ventriculi), Zwoelffingerdarmgeschwuer
(Ulcus duodeni), Gastritis, Heliobacter - Infektion, akute oder chronische
Darmentzuendungen (Morbus Crohn), Darmgeschwüre, chronische Entzuendung
von Dickdarm und Enddarm (Colitis ulcerosa), Ausstuelpungen in der Darmwand
(Divertikulose / Divertikulitis), Zoeliakie, Laktoseintoleranz, Fruchtzuckerintoleranz,
Candida albicans, Staphylococcus aureus, Salmonellen, aggressive Kolibakterien
(Ehec-Erreger), Sodbrennen, Entzuendung der Bauchspeicheldruese. Presse-Mitteilung
[8] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Qualität
der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[9] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 121, p. N1
[10] JAMA, 301,
p. 2120
[11] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 63, p. N2
[12] Api Review
Letters 2013, 12, 736 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2012, Nr. 50, p. 63
[13] Api Review
Letters 2014, 13, 920 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014, Nr.
245, p. N1
[14] Journal of
Pediatric Gastroenterology and Nutrition, 58, p. 505
[15] Journal of
Pediatrics, 154, p. 475
[16] JAMA Pediatrics,
168,
p. 932
[17] Api Review
Letters 2015, 14, 956 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2015, Nr. 9, p. 48
[18] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2021:
K
11 inkl. Begleitheft.
Große Kurpackung
Stärkung der Leber: gegen Krankheiten der Leber, Milz, Blase, Prostata
(Prostata-Hypertrophie), Galle (Gallensteine, Gallenkoliken), Thymusdruese,
Lymphstauungen. Presse-Mitteilung
[19] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2021:
K
20 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Krankheiten der
Niere (Nierenkoliken, Nierensteine). Presse-Mitteilung; vgl Ders. 2021:
Funktionsstörungen
der Niere. Pressemitteilung
[20] Api Review
Letters 2019, 18, 1206 und FAZ 2019, Nr. 175; Nicola von Lutterotti
2019: Dem „Reizdarm“ geht es jetzt an den Kragen Hilfe möglich: Hinter
dem rätselhaften häufigen Leiden stecken offenbar in vielen Fällen
unerkannte Lebensmittelallergien. Frankfurt a.M.; Gastroenterology
157, S. 109;
Deutsches Ärzteblatt. 116, S. 463
[21] Ib.; vgl. Anm.
2 und 7
[22] Ib.
[23] Ib.