Biohonig
- Wie verhält es sich mit der in Supermäkten für wenig Geld
abgegebenen Massenware? Über die Denaturierung von Biohonig
Wie verhält es
sich mit der in Supermäkten für wenig Geld abgegebenen Massenware?
Für ihre Herstellung nutzt man heute das gesamte Repertoire lebensmitteltechnischer
Kunstgriffe. Bei Honig und teilweise auch bei Biohonig zum Beispiel: Reifungsautomaten,
doppelwandig beheizte Rührwerke zur Aufbereitung und Homogenisierung
des Honigs, Heizspiralen (Melitherm), Ultrafiltration, Honigpulver.
Anders als bei der
auch im Supermarkt abgegebenen Massenware Biohonig oder der "wesensgemäßen"
Bienenhaltung zum Beispiel im Sinne von mellifera e.V. (beegood, Bienenkiste
usw.), verwenden die Imker des Zentrums für wesensgemäße
Bienenhaltung keine künstlichen Wabenteile, keinen Rauch oder functional
food für die Bienen. Der Wabenhonig wird wie vor zweitausend Jahren
gewonnen; der Tropfhonig aus Naturbauwaben ohne Mittelwände.
Wußten Sie,
dass viele Honige - auch Biohonige, die im Supermarkt als „Imkerhonig",
"reine Imkerauslese", "Flotte Biene" oder „wabenecht" angepriesen werden,
in der Regel zu 99 Prozent zusammengemischte Importhonige sind - zumeist
aus China? Auf dem Etikett steht dann der wenig aussagekräftige
Schriftzug: "Mischung von Honig aus EG-Ländern mit Honig aus Nicht-EG-Ländern."
Nicht selten findet man Kunsthonig, rückverflüssigtes Honigpulver
oder andere kommerziell interessante Schummeleien wie Honig aus Reifungsautomaten.
Wußten Sie,
dass Lebensmittel (Schweine-, Geflügel-, Kaninchenfleisch, Milchprodukte
und Bienenerzeugnisse wie Honig, Propolis, Perga usw.) aus China zum Teil
so mit Umweltchemikalien und Tierarzneimittelrückständen
wie Chloramphenicol (zerstört das Knochenmark der Kinder), Tetracyclinen
und Sulfonamiden belastet sind, dass die EU zeitweise ein Importverbot
für tierische Erzeugnisse verhängt? Wußten Sie, dass der
Verbraucher damit ein gesundheitliches Risiko eingehen kann? Ähnliches
gilt für Wabenhonige und Bio-Wabenhonige, die inzwischen auch in Supermärkten
angeboten werden - hinzu kommt, dass das Wachs mit Paraffin verunreinigt
sein kann. [3]
Wußten Sie,
dass der Schriftzug "kalt geschleudert" auf Honig oder Biohonig im
Supermarkt reine Verbrauchertäuschung ist und in Wirklichkeit "heiß
abgefüllt" bedeutet? Wenn Alnatura schreibt: "Bio-Honige sind kaltgeschleudert
und werden lediglich durch Filtern von Wachsresten befreit und dann abgefüllt",
heißt das soviel wie: nach dem Schleudern beginnt die eigentliche
Prozedur der Denaturierung der Biohonige: Der Biohonig wird durch ein ausgeklügeltes
Pump- und Rohrleitungs- system in doppelwandig beheizte Rührwerke
zur Aufbereitung und Homogenisierung des Biohonigs geleitet oder man läßt
ihn wahlweise durch Heizspiralen (Melitherm) laufen. Übrigens
verkaufen nicht nur Supermärkte wie Aldi, Lidl & Co sondern auch
Bio-Supermärkte wie Alnatura, DM & Co, Honig und Biohonig von
Imkereien, deren Ziel es ist, auf Kosten der Bienengesundheit möglichst
hohe Erträge zu erzielen und aus diesem Grund für die Bienen
schädliche Praktiken anwenden: künstliche Besamung der Bienenkönigin,
Massentierzucht (Umlarven), Zuckerfütterung, Verwendung von gedrahteten
und mit künsrlichen Wabenteilen versehenen Rähmchen, Zerteilung
des Brutnestes durch Magazinimkerei. Damit der Verbraucher dies nicht gleich
durchschaut, wird zum Beispiel eine Spendenaktion gestartet: mit jedem
gekauften Glas könne man die "Natur erhalten & Genuss erleben"
oder "gut sein zu den Bienen (beegood)". Tatsache ist jedoch, dass derartigen
Aktionen den Bienen eher schaden als helfen.
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Infos...
Biohonig
- wird eine natürliche Bienenhaltung, artgerechte oder wesensgemaesse
Bienenhaltung vorgegaukelt?
Bio- oder Demeterhonige
und andere Bio-Bienenerzeugnisse halten nicht, was sie versprechen. Es
wird eine natürliche Bienenhaltung, teilweise sogar artgerechte oder
wesensgemaesse Bienenhaltung vorgegaukelt, es wird mit Bildern von Strohkörben
geworben, obwohl es fast keinen Unterschied zwischen Bio- und nicht Bio-Bienenhaltung
gibt. Die Bienen werden weder bei den Bio-Imkern noch bei ihren konventionellen
Kollegen artgerecht oder wesensgemäß gehalten. Durch die
auch bei Demeter - Imkern übliche Rähmchen- und Magazinimkerei
kann ein Bioimker inzwischen genau so viel Honig ernten wie etwa ein Imker
des Deutschen Imkerbundes (DIB). Höhere Preise für Biohonig sind
also nicht gerechtfertigt, da diese Art der "biologischen, ökologischen
oder natürlichen" Bienenhaltung das weltweite Bienensterben fördert.
In den Api Review Letters wird immer wieder über sogenannte
Bio-Imker berichtet und ihre Betriebsweisen, die bei näherem Hinschauen
in den wichtigsten Punkten eigentlich nicht viel mit der wesensgemäßen
Bienenhaltung zu tun haben. Hier einige Beispiele: "Bienenforum", "Bienenwerkstatt",
"Vereinigung wesensgemäße Bienenhaltung / mellifera e.V.", "De
Immen e.V - Verein für wesensgemäße Bienenhaltung". Derartige
Vereine reden gerne von wesensgemäßer Bienenhaltung und davon,
dass Sie frei von Dogmen und Vorurteilen bleiben möchten. In Wirklichkeit
halten sie aber am Dogma der industriellen Bienenzucht fest. [5]
Biohonig
- Honig und sogar Biohonig mit Pestiziden und Antibiotika belastet?
So ist zum Beispiel
auch ein ausgiebiges Wandern mit den Bienenvölkern selbst bei Bioimkern
sehr verbreitet, weshalb Produkte wie Biohonig, Bio-Perga und Bio-Propolis
mitunter stark mit Pestiziden und Antibiotika belastet sein können.
Allein in Baden-Württemberg wurden mehr als 11.000 ha Erwerbsobstbau-Anlagen
mit Streptomyzin behandelt. Da die Hauptinfektionszeit in der Blüte
liegt, wurden leider auch entsprechend große Honigmengen durch Streptomycin
verunreinigt. In Baden-Württemberg enthielten mehr als 8.000 kg Honig
Streptomycin-Verunreinigungen von mehr als 0,02 mg/kg. Dieser gesetzliche
deutsche Rückstandshöchstwert galt noch bis September 2008. In
der Saison 2009 gilt der neue europäische Höchstwert von 0,01
mg/kg. Flächendeckender Befall ist bisher nur in Baden-Württemberg
und Bayern zu verzeichnen. Streptomyzin darf von den Betrieben nur mit
strengen Auflagen und nach Warnaufrufen verwendet werden; diese Warnaufrufe
können jedoch nur kurzfristig ergehen, da sie witterungsabhängig
sind. Bioimker achten zwar darauf, dass ihre Bienenkästen auf Flächen
des Ökologischen Landbaus stehen, nicht aber darauf, dass die Bienen
auch konventionelle Felder in der Nähe anfliegen; gerade bei Wanderimkern
wird dies wenig berücksichtigt.
Biohonig
- Erzeugung
Aber nicht nur ein ausgiebiges
Wandern mit den Bienenvölkern wirkt sich ungünstig auf die Erzeugung
von Biohonig aus. Viele Autoren, die über einfach imkern, ökologische
Bienenhaltung, Biohonig schreiben, besitzen oft viel Phantasie und Erfindungsgabe,
können aber die Besonderheiten des Biohonigs und die Art und Weise
der Erzeugung nicht richtig benennen. So schreibt Claudia Bentzien zum
Beispiel: Vergessen dürfe man allerdings auch nicht, dass bei der
Bioimkerei "vor allem die wesensgemäße Bienenhaltung der Bienen
durch den Imker und ihre Stärkung die wichtigsten Ziele sind"
- schön wär's wenn das die wichtigsten Ziele der Bioimkerei wären!
Die Hauptziele der Bioimkerei bleiben eben doch die Rationalisierung und
Ertragsmaximierung auf Kosten der Bienengesundheit. Frau Bentzien beschreibt
die Bioimkerei sehr phantasiereich in den rosigsten Farben; die Wirklichkeit
sieht aber so aus: wer das Biosiegel auf seinen Biohonig klebt, darf die
Wirtschaftsvölker mit Zucker füttern, den Biohonig erhitzen,
die Königin künstlich besamen - es sollte allerdings "eine verletzungsarme
Besamung der Königin" gewährleistet sein - , künstliche
Königinnenzucht betreiben ("Umlarven"), künstlich erzeugte Wabenteile
einbauen (was die Kommunikation innerhalb des Bienenvolkes empfindlich
stört), diese mit Drähten umwickeln, sogar die Pressing-Methode
sowie die Magazin- und Drehrahmenbeute wird für die Erzeugung von
Biohonig nicht ausdrücklich verboten; Manche Bioimker beschneiden
sogar die Flügel der Königin - eine Technik, die von vielen Fachberatern,
Imkermeistern und Wissenschaftlern gutgeheißen wird.
Selbst eine Bienenkiste,
die von Mellifera e.V. entwickelt wurde, hat mit wesensgemäßer
Bienenhaltung oder "einfach imkern" nicht viel zu tun. Sie ist durchaus
eine Verbesserung gegenüber der Rähmchenbetriebsweise; schwere
Lasten heben und eine komplizierte Technik beherrschen muß der Imker
auch hier. Um beispielsweise in diese Kiste hineinzuschauen, muß
sie samt Volk und Honigvorräten erst hochgewuchtet und auf den Kopf
gestellt werden; wenn das Brutnest zu Inspektionszwecken komplett geöffnet
wird, gerät das gesamte Volk in Aufruhr, weshalb ausgiebig Rauch in
das Volk hineingeblasen werden muß, damit die Bienen nicht zu aggressiv
werden. Die Anwendung von Rauch in der Imkerei kann aber grundsätzlich
als Tierquälerei bezeichnet werden, da den Bienen jedesmal ein Buschbrand
vorgegaukelt wird: die Bienen bereiten alles vor, um in der Not den Kasten
als Schwarm verlassen zu können. Eine derartige Betriebsweise ist
gerade für Anfänger oder Hobbyimker völlig ungereeignet.
Zudem muß eine Imkerei, die auf die Anwendung von Rauch angewiesen
ist, für die Gewinnung von Apitherapie-Produkten ausgeschlossen werden,
da der Honig, Biohonig und andere Bienen-Produkte Geschmack und Schadstoffe
annehmen. Ähnliches gilt für die sogenannte Warré-Beute:
auch hier wird mit künstlichen Wabenteilen, Magazinen, Rauch, Drehung
des Brutnestes ähnlich wie bei der Drehrahmenbeute gearbeitet.
Zudem
können Bienenkrankheiten bei der Stabilbau-Betriebsweise nicht rechtzeitig
erkannt werden. [3]
Leider unterscheiden
sich Demeter-Imker von anderen Bio-Imkern hauptsächlich dadurch, dass
sie noch mehr über artgerechte und wesensgemäße Bienenhaltung
reden, tatsächlich aber der Honigertrag im Vordergrund steht. Man
rudert daher zurück und spricht lieber von "ertragreichen Ernten"
und "möglichst artgerechte Haltung der Bienen." [5]
Neuerdings werden
nicht nur in der Bio-Imkerei die Mittelwände, sondern das gesamte
Wabenwerk (Honigwaben und Brutwaben) künstlich vom Menschen (aus gepanschtem
Bienenwachs) hergestellt und den Bienen statt ihrer natürlich gebauten
Waben ins Bienenvolk gehängt. [5]
In der Bio-Imkerei
und in der Bienenkiste
kommen mit Kunstwachs und Paraffin verunreinigte Mittelwände zum Einsatz:
"Anders als im Brutbereich geben Sie den Bienen im Erntebereich aber nicht
nur eine Bauvorgabe mit einem Wachsleitstreifen, sondern komplette Mittelwände.
Dies erhöht den Honigertrag... Wenn Sie ein Kilogramm Mittelwände
kaufen, kann es sein, dass Sie nur 13 statt 14 Platten erhalten." [5]
Viele Imker - auch
Bioimker - füttern übrigens nicht nur Zuckersirup sondern auch
Sojamehl und Trockenmagermilch bzw. Milchpulver - und zwar nicht nur nach
der Honigernte, sondern auch als Trachtlückenfütterung unmittelbar
vor einer Honigernte (Ein Österreichischer Imker schreibt allen Ernstes:
"Ich füttere etwa 2 Liter Zuckerwasser pro trachtlose Woche"). Selbst
wenn nach der Honigernte gefüttert wurde, lassen sich sowohl Reste
der Zuckerfütterung als auch Reste von Sojamehl und Milchpulver in
den Bienenprodukten (Biohonig, Bio-Wabenhonig, "Bio-Perga", Bio-Propolis)
nachweisen, ganz egal ob sie nun mit Melamin oder gentechnisch verseuchten
Substanzen verunreinigt sind oder nicht. Ein derartiger Imker fragt doch
allen Ernstes einen Fachberater für Imkerei, ob es von Nachteil sei,
wenn er nachts seinen Biohonig nicht rühre, sondern stattdessen für
einige Stunden schlafe? Daufhin der Fachberater: Nachts müsse der
Imker zwar schlafen, aber trotzdem gelte immer die Devise: "Der Honig wird
so lange gerührt, wie ich es meiner Rührmaschine zumuten will."
Als Faustregel gelte, der Honig müsse tagelang erhitzt und gerührt
werden: "lieber etwas zu weich als zu hart. ... Das wiederholte Erwärmen
mag nicht jedem gefallen, aber es gibt keine andere Methode zum Weichmachen."
[3]
Der Gipfel ist allerdings
künstlicher Wabenhonig oder Bio Wabenhonig, wie er von einem Thüringer
Imker empfohlen wurde: Er wird mit Hilfe des "Bee-0-Pac" oder "Ross Rounds"
Systems aus Plastikrahmen mit integrierten Plastikkassetten und teilweise
künstlichen Wabenteilen in der gewöhnlichen Rähmchenimkerei
hergestellt. Zusätzlich kann er mit Paraffinen und Mikrowachsen verunreinigt
sein. [3]
Ein Produzent von
"Aktiv-Manukahonig", der vielfach für die Apitherapie verwendet wird,
schreibt über das Erhitzen seines Honigs ganz unverblümt: "Der
Honig aus der Schleuder und das Wachs-Honig-Gemisch aus der Entdeckelungsmaschine
wurden in eine Edelstahlwanne gepumpt, in der sich ein Fleischwolf befindet.
Dieser zermalmte Wachs und Honig zu einem fließfähigen Gemisch,
das im sogenannten Hitzeaustauscher, der denselben Zweck wie das bei uns
bekannte Melitherm erfüllt, kurz auf ca. 55° C erwärmt wurde,
bevor es in die Wachszentrifuge gelangte". - Melitherm ist ein Gerät
mit Heizspiralen zum "auftauen" von Honig, das auch für Biohonig zugelassen
ist - also zum Beispiel Bioland-Honige oder Honige mit dem Deutschen
Biosiegel. Ein derartiger Honig hat mit dem Originalprodukt der Bienen
fast nichts mehr zu tun, ähnlich wie der sogenannte "Medihoney", der
zusätzlich noch mit Gammastrahlen sterilisiert ist. [5]
Da sämtliche
Bioimker (Bioimker mit dem deutschen Biosiegel, Bioland- , Naturland- ,
Demeter- oder Beegood-Imker) künstliche Wabenteile einsetzen, Zucker
und functional food füttern, ausgiebige Wanderungen mit den Bienen
unternehmen und den Biohonig erhitzen und ausgiebig rühren dürfen,
empfiehlt sich der Kauf von Bienenerzeugnissen (Waben- oder Scheibenhonig,
Bienenbrot, Propolis, Gelée Royale, Pollen und Natur Honig, also
Tropfhonig aus Naturbauwaben) die aus wirklich artgerechter oder wesensgemaesser
Bienenhaltung (zertifiziert nach Richtlinien des Zentrums für wesensgemäße
Bienenhaltung) gewonnen wurden. Erst diese Betriebsweise fördert eine
fruchtbare Bienenhaltung. Diese Produkte sind jedoch nicht in Bioläden
und schon gar nicht bei Ebay oder im Handel, also bei Aldi, Lidl &
Co, Allos, CumNatura, Basic, Alnatura, Tegut, DM erhältlich, sondern
nur direkt bei den zertifizierten Imkern des Zentrums für wesensgemäße
Bienenhaltung. [4]
Wer in Deutschland
sich aus dem weltweit verbreiteten System der Rähmchen- und Magazinimkerei
zur Erzeugung von Biohonig mit allen ihren Nachteilen, ausklinken und sich
rückbesinnen möchte auf alte Traditionen in der Imkerei, also
von der Industrialisierung der Imkerei loswill, hat die Möglichkeit,
im Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung die entsprechenden
Kurse für Anfänger zu belegen (siehe zum Beispiel Fernkurs
Nr. 48) oder eine Ausbildung
zur Partner-Imkerei des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung
zu absolvieren.
Grundsätzlich
gilt, die Qualität der Lebensmittel und Bienenerzeugnisse wie Biohonig
läßt sich mit herkömmlichen Analyse Methoden nur unzureichend
erfassen. Bei den üblichen Analysen wird vergleichsweise brachial
vorgegangen, weshalb Betrüger bei Lebensmittelkontrollen oft leichtes
Spiel haben. [3]
Daher können
sogar Biohonig und andere Bio-Bienenprodukte sehr stark belastet sein,
vor allem wenn die Betriebsweise des Imkers nicht bestimmten Richtlinien
entspricht - die über die Standards der ökologischen Bienenhaltung
hinausgehen müssen. Wichtiger als eine Analyse des Endproduktes (zum
Beispiel Biohonig, Tropfhonig, Wabenhonig mit Bienenbrot) ist die Herkunft
des Rohstoffes und die Betriebsweise des Imkers. Diese Tatsache wird bei
Händlern und Produzenten von Biohonig mitunter übersehen.
____________
[1] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine Honigkunde. Presse-Mitteilung
[2] Thiele, M. et
al. 2011: Biologische Krebstherapie mit Propolis. Berichte aus Wissenschaft
und Praxis. Erfahrungsberichte des Zentrums für soziale Medizin und
natürliche Bienentherapie. Science Review Letters 2011, 10,
392
[3] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Qualität
der Bienenprodukte wie Biohonig. Presse-Mitteilung
[4] Erfragen Sie:
Bezugsquellen für Propolis und deutschen Wabenhonig aus Naturbau,
Wabenhonig mit Bienenbrot, Kontakt:
Zentrum
für wesensgemäße Bienenhaltung, siehe: Produktliste
[5] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Alte
Traditionen in Imkerei und Weinbau. Bio-Honig Pressemitteilung
Weitere
Literatur zu Biohonig
Zentrum für natuerliche
Bienentherapie 2010:
Manukahonig
und Biohonig - Welche Standards sind für die soziale Medizin relevant?
Api Review Letters 9, Nr. 423
Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2022:
Neues
zu Bienenkiste, Warré und Top bar hive. Presse Mitteilung
Copyright:
Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung | Centre for Ecological
Apiculture | Natural Apitherapy Research Centre