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Kurs Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV

Öffentliches Recht, Europarecht und Völkerrecht

Rechtsphilosophie

"Die ganze Sippe der Irrlehrer möge nun die Stacheln ihres Geistes aufbieten und jetzt danach suchen, was sie den Unkundigen wenigstens als Lüge aufschwätzen kann." - Hilarius von Poitiers, De trinitate VIII
Peter Paul Rubens, Inmaculada, Prado, Madrid

 

 
 
 
 
 

 

Aus dem Inhalt:
 
 

1. Von Hilarius und seinem Kampf gegen den Arianismus lernen und den modernen Arianismus im Gewand des materialistischen Humanismus bekämpfen; internationales islamisches Netzwerk, das terroristische Vereinigungen wie Haiat Tahrir al-Scham (HTS) unterstützt 

Wie kann heute St. Hilarius helfen, der um 315 als Kind heidnischer Eltern in Poitiers geboren wurde und während seines Studiums zum Christentum kam? Als Streiter gegen den Arianismus wurde er nach Phrygien verbannt, konnte jedoch 360/361 zurückkehren. Ihm ging es auch um die Vereinbarkeit von Glaube und Vernunft. 1851 wurde er zum Kirchenlehrer erhoben. Die Attribute des am 13. Januar gefeierten Bischofs Hilarius sind Schlangen und Drachen. Denn Hilarius von Poitiers kämpfte gegen den Drachen des Arianismus des 4. Jahrhunderts. Auch heute nimmt der Arianismus Formen an, die von christlichen Philosophen bekämpft werden müssen, nicht zuletzt der materialistische Humanismus, der sich in Europa breitgemacht hat und der schon bald den Islam über das Christentum stellt. St. Hilarius von Poitiers hat die Philosophie der Arianer widerlegt, so wie später Johannes von Damaskus, Thomas von Aquin, Nicolaus Cusanus die Philosophie bzw. Anti-Philosophie des Islam widerlegten. Was Hilarius damals von den Arianern sagte: "Was aber das sey, was nicht mehr länger unbekannt bleiben darf, will ich kurz auseinandersetzen. Nach der Gott gefälligen Erfüllung sind die Zeiten enge beschränkt. Denn ihre bestimmte Berechnung wird in den heiligen Büchern angegeben; und wir mussten selbst in die Zeit des Antichristen fallen, durch dessen Diener, welche sich, nach dem Ausspruche des Apostels, in Engel des Lichtes verwandeln, der, welcher Christus ist, aus der Erkenntnis und dem Glauben beinahe Aller verdrängt wird. Denn damit die Behauptung des Irrthumes für wahr gelte, wird die Ansicht der Wahrheit als ungewiss vorausgesetzt; und damit dem Antichristen nun der Weg gebahnt sei, zu täuschen, dass er jener Christus sei, über welchen man bisher uneinig war. Daher jene verschiedenen Ansichten, daher bei dem Glauben an Einen Christus die Lehre sehr Vieler, daher die neuliche Umgestaltung des Geistes des Arius aus einem Engel des Teufels in einen Engel des Lichtes; dessen ganze Erbschaft auf den Valenes, Ursacius, Auxentius, Germinius und Gajus gekommen und übergegangen ist. Denn diese haben jetzt einen neuen Christus, damit durch ihn der Antichrist einschleichen möchte, eingeführt."  Das gilt heute von den Muslimen, ihren Verbündeten in der christlichen Kirche und dem materialistischen Humanismus, der sich in Europa breitgemacht hat und der schon bald den Islam über das Christentum stellt. Agnostische Politiker in Europa und Vertreter der christlichen Kirchen sind heute begeistert von den Ahmadiyya-Muslimen, weil sie im Sinne der Arianer auch von einem Christus reden, aber auch andere Muslime sind ihnen willkommen, da in ihrem Koran ein "arianischer" Christus erwähnt wird. Man lässt Schulbücher in Europa zu, die von Muslimen oder Islamwissenschaftlern entwickelt wurden und die zum Teil sogar zum Kampf gegen die Christen aufrufen, wie palästinensische Schulbücher, die auch noch von Ländern der EU gesponsort werden. Heute muss die Polizei mühsam islamische Terrorfinanzierer identifizieren und aus dem Verkehr ziehen. [1]

Wenn heute muslimischen "Religionspädagogen" sogar in Europa erlaubt wird, Kindern und Jugendlichen die islamische Irrlehre, Geschichtsklitterung, also auch ihre verfälschte Ansicht des Christentums, in Moscheen und an Schulen zu lehren, (Navid Kermani, der bosnische Schriftsteller Dzevad Karahasan sowie Mouhanad Khorchide und seine Islamwissenschaftler an deutschen Universitäten versuchen sogar den Islam umzudeuten und menschenfreundlicher darzustellen, wofür sie sogar Gelder von der Deutschen Forschungsgesellschaft beziehen und den Goethepreis der Stadt Frankfurt bzw. Hölderlinpreis der Stadt Bad Homburg erhalten) kann man nur mit Hilarius sagen: "aus Sorge wegen des Wütens der Irrlehrer, aus Bestürzung über die Gefahr der Unkundigen; bedrückt sind wir von der Furcht vor diesen beiden Gefahren: dass unser Schweigen oder aber unser Lehren der arg bedrängten Wahrheit uns zur Schuld werde. Denn mit unglaublichen Schlichen ihres verderbten Geistes hat sich die Schlauheit der Irrlehrer rings breitgemacht:um zunächst Gläubigkeit vorzutäuschen, um dann die Sicherheit aller schlichten Zuhörer mit ihren Worten zu täuschen; um dann fernerhin der Weisheit der Welt sich anzugleichen; um dann endlich die Erkenntnis der Wahrheit durch das Vorbringen eines Scheingrundes unmöglich zu machen. Denn indem sie mit gewollter Betonung die Einheit Gottes verkündet, hat sie gläubigen Sinn vorgetäuscht." In späteren Jahrhunderten wurden, nachdem die Philosophie längst widerlegt war, die Sekte des Islam mit seinen Hauptfiguren Mohammed, Allah und ihren Erzeugnissen (Koran), erbarmungslos der Lächerlichkeit preisgegeben. So schreibt zum Beispiel Cervantes in einer seiner Komödien, die Wahrheit zeige sich nur ohne Allah, auch sein Rat sei falsch gewesen und er dachte, wer hat denn den Feigling beraten ("porque pensaba que a un cobarde aconsejaba"); wer auf Allah hört, werde vom Teufel eingekleidet, wie ALIMUZEL bekennt: "¡El diablo se me reviste!" (Der Teufel verkleidet mich!), auch Muhammad könne nichts von Bedeutung geben: "Mahoma sobre ti venga, y lo que puede te dé." (Muhammad, komm über dich, und was es dir geben kann). [2]

Heute haben die Politiker des materialistischen Humanismus, die islamistische Netzwerke dulden, Schwierigkeiten, islamische Terroristen zu identifizieren und aus dem Verkehr zu ziehen. Kürzlich ist die Bundesanwaltschaft gegen ein
internationales Netzwerk vorgegangen, das die terroristische Vereinigung Haiat Tahrir al-Scham (HTS) unterstützt haben soll. In Ulm, Delmenhorst und München wurden zwei Moslems mit deutschem Pass und eine Muslima deutscher, serbischer und kosovarischer Staatsangehörigkeit vorläufig festgenommen. Im Laufe des Tages sollten die Beschuldigten dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt werden, der über den Erlass von Haftbefehlen zu entscheiden hat. "Ihnen wird unter anderem vorgeworfen, sich der Terrorismusfinanzierung und der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Ausland strafbar gemacht zu haben. Die Bundesanwaltschaft ließ zudem die Wohnungen von elf weiteren Beschuldigten durchsuchen, die ebenfalls der Terrorismusunterstützung verdächtigt werden. Haiat Tahrir al-Scham war 2017 als Zusammenschluss mehrerer salafistischer und dschihadistischer Gruppen in Nordsyrien
gegründet worden. Die Zahl ihrer Kämpfer wird auf 20000 geschätzt, und die Zivilverwaltung der Rebellenprovinz Idlib steht unter ihrem Einfluss... Den Kern der Terrororganisation Haiat Tahrir al-Scham bildet die Terrorgruppe Jabhat al Nusra. Sie war Anfang 2012 von Abu Muhammad al Dschaulani gegründet worden, nachdem ihn der damalige Führer des „Islamischen Staats“ im Irak, Abu Bakr al Bagdadi, als Vertreter nach Syrien entsandt hatte. Dschaulani schloss sich nach einem Machtkampf Al Qaida an. Seit 2017 leitet er den militärischen Flügel von Haiat Tahrir al-Scham... Die Beschuldigten sollen einem internationalen Netzwerk angehören, das die Haiat Tahrir al-Scham von Europa aus finanziell
unterstützt. Eine zentrale Rolle soll ein HTS-Mitglied gespielt haben, das laut Bundesanwaltschaft über eine Internetplattform öffentlich zu Spenden für den bewaffneten Dschihad aufrief. Önder A. und Tassilo M., die am Mittwoch festgenommen wurden, sollen dem Mann gegenüber als Finanzmittler aufgetreten sein. Önder A. soll von der Türkei aus direkten Kontakt zu ihm gehalten und Spenden weitergeleitet haben. Die festgenommene Valdete M. soll der terroristischen Vereinigung mehrere Zahlungen zukommen lassen haben. Den elf anderen Beschuldigten wirft die Bundesanwaltschaft vor, Spenden für die Organisation gesammelt oder diese selbst finanziell unterstützt zu haben. Önder A. stamme aus Deutschland, habe sich aber meistens in der Türkei aufgehalten... Ersten Erkenntnissen zufolge seien alle Beschuldigten bisher strafrechtlich „relativ unauffällig“ gewesen und auch nicht als Gefährder geführt worden." [3]
 
 

2. Türken in Europa von der rechtsradikalen, türkischen "Ülkücü-Bewegung" („Graue Wölfe“) und Allah beraten, der alle Feiglinge berät ("cobarde aconsejaba")? Sind diese türkischen Feiglinge nur noch gut für Allah oder Beelzebub? Stiftung für politische und gesellschaftliche Forschung (SETA) oder ATB, ATK, ADÜTDF, Atib und Ditib, „Europäisches Türkentum“ (Avrupa Türklügü); ihr Logo zeigt den heulenden Wolf mit den drei Halbmonden der osmanischen Kriegsflagge;  Idol aller Türken, Barbarroja (Barbarossa), zu dessen Markenzeichen gehörte, Land und Meer mit "cubierta de gente inumerable y vocinglera" (unzähligen und lautstarken Leuten) zu überschwemmen

Für die rechtsradikale, türkische "Ülkücü-Bewegung" („Graue Wölfe“), deren Mitglieder sich auch in Deutschland "für verschiedene Parteien zur Wahl" stellen, gilt: "Cubre el traidor sus malas intenciones con rostro grave y ademán sincero, y adorna su traición con las razones de que se precia un pecho verdadero" (Der Verräter deckt seine bösen Absichten ab mit einem ernsten Gesicht und einer aufrichtigen Geste, und schmückt seinen Verrat mit Gründen die von einer wahren Brust geschätzt werden); Türken in Europa werden von rechtsradikalen, türkischen „Grauen Wölfen“ und Allah beraten, der alle Feiglinge berät ("cobarde aconsejaba"). Diese türkischen Feiglinge sind nachher nur noch für Allah oder Beelzebub zu gebrauchen. Wissenschaftlichkeit und Staatstreue werden in verschiedenen Organisationen vorgetäuscht wie z.B. durch die seit 2017 in Berlin vertretene Stiftung für politische und gesellschaftliche Forschung (SETA), die dafür genutzt wird, "die Standpunkte der gegenwärtigen türkischen Regierung in deutscher Sprache unter dem Label Wissenschaft und Forschung zu veröffentlichen". Hinzu kommen ATB, ATK, ADÜTDF, Atib und Ditib; „Europäisches Türkentum“ (Avrupa Türklügü), oder wie die getarnten türkischen Verräterorganisationen alle heißen.  [4]

Die Parallelgesellschaft der Türken in Europa ist natürlich neidisch auf die Christen, weil diese Art Türken von ihnen immer als Feiglinge abgestempelt werden. Und es wird gefragt "Que piensa el turco que el cielo" (Was denkt der Türke über den Himmel?), dann wird von Christen geantwortet: Mohammed und Allah, haben als Höllenfürsten im Himmel nichts verloren; dann sehen sehen sie, wie es förmlich Christen aus dem Himmel regnet und sie müssen erstaunt erkennen, dass sie als gewöhnliche Feiglinge Angst haben: "que piensa el turco que el cielo cristianos llueve, y se asombra. Reconocido su miedo", deshalb versuchen sie sich nun in ihr absurdes Türkentum zu retten. [5]

Viele Türken in diesen Clans sind Mitglied der rechtsradikalen, türkischen „Grauen Wölfe“, die in ihren Moscheevereinen wie Atib und Ditib aktiv sind. Ihre Idole decken sich größtenteils mit denen des türkischen Präsidenten. Sie sehen sich gerne als türkische Clans des berüchtigten Korsaren und Idol aller Türken, Barbarroja (Barbarossa), zu dessen Markenzeichen gehörte, Land und Meer mit "cubierta de gente inumerable y vocinglera" (unzähligen und lautstarken Leuten) zu überschwemmen, so dass, wenn es nach ihnen ginge, es mehr Moslems gebe, als in einer klaren Nacht Sterne erscheinen: "que en clara noche estrellas se parecen". Damals sagte man, dass der Barbar, also Barbarroja und seine türkischen Clans sogar den Erzengel Michael in Bedrängnis bringen ("que a San Miguel el bárbaro amenaza") und es teuer sein wird, den Barbaren zu schlagen: "que al bárbaro el ganarle será caro". Das Gleiche gilt heute für Europa, das mit türkischen Clans überschwemmt ist, die sich größtenteils auf ihr Idol Barbarossa berufen. Nach dem Verbot in Frankreich wollen auch die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien die „Grauen Wölfe“ verbieten, allerdings nicht deren Moscheevereine Atib und Ditib. Wie in Frankreich können sich auch in Deutschland Armenier nicht sicher fühlen. "Als die Truppen Aserbaidschans in den vergangenen Wochen gegen Armenien losmarschierten, fanden viele von ihnen in ihren Briefkästen ein beängstigendes Drohschreiben. Es beginnt mit drei Ausrufezeichen, und es endet mit drei Ausrufezeichen. Die Absender drohen, „eure Kinder werden an euren Gräber stehen, bevor sie in ihr eigenes Grab fallen“, und sie würden nicht zulassen, dass „ungläubige Hunde Armeniens in deutschland (sic) in Frieden leben“. Das Schreiben schließt mit der Warnung: „Wir kennen euch, wir wissen wo eure Kinder sind. Die grauen Wölfe sind nicht weit von euch!!!“ Deren Treiben wollen die Parteien im Bundestag nun fraktionsübergreifend ein Ende bereiten." Ein gemeinsamer Antrag, der kürzlich von der Parlamentsmehrheit gebilligt wurde, fordert die Bundesregierung auf, ein Verbot der Organisationen der „Grauen Wölfe“, die sich selbst den Namen „Ülkücü“, die „Idealisten“, geben, zu prüfen. Nachdem die „Arbeiterpartei Kurdistans“ (PKK) bereits 1993 verboten worden sei, sei das Verbot der „Grauen Wölfe“ überfällig, was allerdings auch ihre Moscheevereine und andere Organisationen mit einschließt. "Die Verfassungsschutzämter und Beobachter der Szene schätzen, dass in den Organisationen der „Grauen Wölfe“ mindestens 18000 Mitglieder aktiv sind. Sie wären damit die zahlenmäßig größte rechtsextreme Gruppe in Deutschland. Ihr Zeichen ist der Wolf, denn der habe in mythischer Vorzeit die gefährdeten Türken in Zentralasien beschützt und sie in die Freiheit geführt. Der Wolf symbolisiert Stärke, er ist frei und unabhängig. Als Jäger jagt er andere, deren Freiheit er niemals anerkennt. Die „Grauen Wölfe“ zeigen zur Begrüßung mit den Fingern den Wolfsgruß, ihr Logo zeigt den heulenden Wolf mit den drei Halbmonden der osmanischen Kriegsflagge. Die „Grauen Wölfe“ träumen von einem großtürkischen Reich, das von Zentralasien bis an die Adria reicht, mit ihrem nationalistischen Überlegenheitswahn jagen sie alle nichttürkischen Gruppen. In der Türkei sind vor allem die Kurden, Armenier und Juden ihre Feindbilder. An den Grenzen der Türkei machen sie aber nicht halt. 1995 prägte Alparslan Türkes, den sie auch über seinen Tod hinaus als „Führer“ (türkisch: basbug) verehren, in Essen den Begriff des „Europäischen Türkentums“ (Avrupa Türklügü). Denn auch außerhalb der Türkei sollen sie ihre türkisch-nationalistische Identität verbreiten und das friedliche Zusammenleben verhindern. Die „Grauen Wölfe“ sind das Sammelbecken der Anhänger der rechtsextremen türkischen Partei MHP. Die hat in den vergangenen Jahren ihren Einfluss im türkischen Staat und auf die türkische Politik ausgebaut. Nach dem gescheiterten Putschversuch vom 15. Juli 2016 waren die Anhänger des Predigers Fethullah Gülen aus dem Staatsdienst entlassen worden. Ihre Posten hätten in den Sicherheitsdiensten, der Justiz und der Bürokratie zu einem großen Teil „Graue Wölfe“ übernommen, sagt Can Dündar, der im deutschen Exil lebende ehemalige Chefredakteur der Zeitung „Cumhuriyet“. Ohne die MHP als unverzichtbaren Koalitionspartner hätte Erdogans AKP im Parlament keine Mehrheit mehr. In Deutschland zeigt sich diese Zusammenarbeit, wenn die „Grauen Wölfe“ die Politik Erdogans unterstützen und wenn sie mit der Ditib zusammenarbeiten, dem Ableger der türkischen  Religionsbehörde Diyanet in Deutschland. Seit einem halben Jahrhundert stünden die „Grauen Wölfe“ im Dienst des türkischen Staats und erledigten für ihn „schmutzige Arbeiten“, sagt Can Dündar. Und seit Jahrzehnten hinterlassen sie eine Blutspur. In den siebziger Jahren töteten sie in der Türkei in Straßenschlachten mehrere tausend Linke, in den achtziger Jahren waren sie im Ausland auf die armenische Terrorgruppe Asala angesetzt, im Bürgerkrieg der neunziger Jahren kämpften sie gegen die PKK. Aus ihrem Umfeld kamen 2007 die Mörder des türkisch-armenischen Intellektuellen Hrant Dink und einer Reihe von christlichen Geistlichen. Die Morde und Lynchattacken aus dem Umfeld der „Grauen Wölfe“ setzten sich bis in die jüngste Vergangenheit fort... Nach Erkenntnissen der Bundesregierung sind einzelne „Graue Wölfe“ auch in Strukturen der organisierten Kriminalität eingebunden. Bereits 2004 wies der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz darauf hin, dass die „Grauen Wölfe“ „zur Entstehung einer Parallelgesellschaft in Europa“ beitrügen." Ihre rassistische Ideologie geht zurück auf den Ideologen Nihal Atsiz, der nach dem Untergang des Osmanischen Reichs die absurde Lehre von der „Überlegenheit der türkischen Rasse und aller Turkvölker“ und der Notwendigkeit, sich dafür zu opfern, formuliert hat. "Der Oberst Alparslan Türkes, der ein glühender Anhänger der Nationalsozialisten war, hat daraus nach seiner Entlassung aus der Armee 1961 eine politische Bewegung gemacht und die „Grauen Wölfe“ als paramilitärische Organisation gegründet. Ihre Mitglieder verpflichten sich bis heute auf einen unbedingten Gehorsam gegenüber ihrem „Führer“. Türkes’ „Partei der Nationalistischen Bewegung“ (MHP) gründete 1978 in Frankfurt ihre offizielle Auslandsvertretung, die „Föderation der türkisch-demokratischen idealistischen Vereinigungen in Europa“ (ADÜTDF), die mindestens 160 Vereine mit mehr als 8000 Mitgliedern unterhält. Von ihr trennte sich 1987 die „Union der türkisch-islamischen Kulturverbände in Europa“ (Atib) ab, die für eine engere Verknüpfung des Türkentums mit dem Islam steht; ihr gehören mehr als 120 Vereine mit mehr als 12000 Mitgliedern an. Aus der Atib wurde 1981 das Attentat auf Papst Johannes Paul II. vorbereitet. So stand ihr Vorsitzender Musa Serdar Celebi mit dem Attentäter Mehmet Ali Agca in engem Kontakt. Agca sagte aus, Serdar habe ihm die Tatwaffe beschafft und ihm einen Lohn bezahlt. Als sich in der Türkei die „Partei der großen Einheit“ (BBP) von der MHP abspaltete, da ihr diese zu wenig radikal ist, gründete sie in Frankfurt die „Vereinigung türkischer Kulturverbände in Europa“ (ATB) mit mindestens 20 Vereinen. Hinzu kommen nach Schätzung des Verfassungsschutzes 2800 lokale Vereine, die ideologisch den „Grauen Wölfen“ nahestehen. 2007 folgte, ebenfalls in Frankfurt, der Gründung eines Dachverbands aller „Grauen Wölfe“ in Europa, der „Europäisch-türkischen Konföderation“ (ATK), an deren Spitze der MHP-Abgeordnete Cemal Cetin steht. Die Namen der Vereine klingen oft harmlos. Es sind Kultur- und Elternvereine, Unternehmerverbände, Jugendgruppen, Fußballvereine, Rockerclubs. Nicht harmlos ist, wie Jugendliche indoktriniert und in Kampfsportgruppen auf ihren Einsatz vorbereitet werden, um die Ideologie der „Grauen Wölfe“ mit Propaganda und Gewalt durchzusetzen." [6] 
 

3. „Legalistischer Islamismus“; auch Kurden-Clans und Tschetschenische Clans in Deutschland ahmen den türkischen Korsaren Barbarroja (Barbarossa) nach und werden von Allah beraten; echte Wissenschaft im Gegensatz zur verfälschten Wissenschaft in Koranschulen bzw. Moscheegemeinden verursacht durch Muhammads Sakrileg: "porque cuando el sacrilegio a Mahoma se entregó" (denn wenn Muhammad sich ein Sakrileg lieferte); den Sieg der christlichen Marine ("nuestra Armada") über die Muslime beschreibt Cervantes so: "Los perros de la tierra, en remolinos confusos, con el miedo a las espaldas, huyen y dejan la campaña libre" (Die Hunde der Erde sind in heller Aufregung und verwirrt, voller Angst fliehen sie und verlassen die Kampagne frei), "¡Mahoma la acompañe!" (Mohammed begleitet sie!) 

Nicht nur Cusanus, Thomas von Aquin, Dante, Johannes von Damaskus, sondern auch Cervantes in seinen Komödien ging es um echte Wissenschaft im Gegensatz zur verfälschten Wissenschaft in Koranschulen bzw. Moscheegemeinden, verursacht durch Muhammads Sakrileg: "porque cuando el sacrilegio a Mahoma se entregó" (denn wenn Muhammad sich ein Sakrileg lieferte). Vom ursprünglichen Sakrileg Muhammads sind alle Muslime betroffen, nicht zuletzt türkische, kurdische und tschtschenische Clans in Deutschland, die sich in den Moscheegemeinden beraten lassen. Nicht nur in der Philosophie wurde von christlicher Seite der Sieg davongetragen, sondern auch die christliche Marine siegte über die Türken (womit auch Kurden und Tschetschen gemeint sind); den Sieg der christlichen Marine ("nuestra Armada") über die Muslime beschreibt Cervantes so: "Los perros de la tierra, en remolinos confusos, con el miedo a las espaldas, huyen y dejan la campaña libre" (Die Hunde der Erde sind in heller Aufregung und verwirrt, voller Angst fliehen sie und verlassen die Kampagne frei), "¡Mahoma la acompañe!" (Mohammed begleitet sie!) [7] 

Heute bekämpfen sich "Los perros de la tierra" gegenseitig: Arabisch-kurdische Clans gegen Tschetschenen. Die Zeitungen titeln: "In der Hauptstadt treffen etablierte kriminelle Gruppen auf neue Konkurrenten. Beide können große Gefolgschaften mobilisieren." Wenn Allahs Zöglinge aufeinander losgehen sieht es oft so aus: "Eine Schießerei in den frühen Morgenstunden in Kreuzberg, nach der vier Schwerverletzte in Kliniken eingeliefert werden, unter ihnen bekannte Personen aus dem Milieu der Clankriminalität. Ein Mann aus einer arabischstämmigen Großfamilie wird erschossen, daraufhin prügeln sich rivalisierende Gruppen, bis die Polizei eingreift. So etwas ist in Berlin keine Seltenheit. Die  Hauptstadt ist zum Kampfplatz von Banden geworden, die immer härter um die Kontrolle über kriminelle Geschäftsfelder streiten. Es geht dabei um viel Geld. Allein in den 56 Komplexen, in denen das Berliner Landeskriminalamt 2019 im Bereich der organisierten Kriminalität (OK) ermittelte, wurden mehr als 135 Millionen Euro erwirtschaftet. Den größten Gewinn bringt es nach wie vor, Rauschgift zu schmuggeln und damit zu handeln. Vor allem mit Kokain wird der Markt seit Jahren überschwemmt. Alle paar Wochen lässt die Berliner Polizei einen „Lieferservice“ hochgehen, auch größere Mengen Koks werden beschlagnahmt. Doch diese Erfolge tun dem Geschäft keinen Abbruch. Dominiert wird der Berliner Drogenmarkt von arabischstämmigen Clans sowie türkischen und albanischen Tätern. Das große Geld weckt Begehrlichkeiten auch für kriminelle Gruppen, die bis vor wenigen Jahren unbekannt waren. Wenn manche Spieler wie etwa kriminelle Rockerbanden auch unter dem Verfolgungsdruck der Polizei weichen, dann rücken andere nach. Zu den neuen kriminellen Mitspielern gehören tschetschenische Gruppen. Viele von ihnen kamen als Flüchtlinge vor allem seit 2013 aus der russischen Teilrepublik nach Deutschland, sie wurden als Asylbewerber unter anderem Berlin und Brandenburg zugewiesen. Zunächst erpressten die Leute aus dem Nordkaukasus Schutzgelder von Schankwirten und versuchten, in der Türsteher-Szene Fuß zu fassen. Bald waren sie auch als Dienstleister für andere kriminelle Gruppen unterwegs, als Söldner, die Gewalt androhten oder ausübten, sich um die „Drecksarbeit“ kümmerten. Ein Beispiel dafür erlebte Berlin im Mai 2017, als Schüsse auf das Café „Classic“ in Moabit abgefeuert wurden – aus einem Sturmgewehr und einer automatischen Maschinenpistole. Damals bekriegten zwei albanische OK-Gruppen einander wegen eines Streits um Drogengeschäfte. Die eine Gruppe entschied sich, gegen die Rivalen die Tschetschenen einzusetzen. Die Ermittlungen führten zur Rockergruppe Guerilla Nation Vaynach, der sich 2016 Tschetschenen angeschlossen hatten. Die Gruppe war aber türkisch dominiert, die Mitglieder trugen T-Shirts und Kutten mit ihrem Emblem und waren bewaffnet. Der Verfolgungsdruck führte dazu, dass sich die Rockerbande bald auflöste. Ein tschetschenischer Haupttäter beim Angriff auf das Café wurde ermittelt, gegen ihn wurde auch ein Verfahren wegen Rauschgiftschmuggels eingeleitet. Die Ermittler identifizierten einen zweiten tschetschenischen Haupttäter, im Mai 2019 durchsuchten sie Wohnungen und stellten mehrere Kilogramm Rauschgift, Bargeld und Waffen sicher. In der Wohnung eines Tschetschenen fand die Polizei zwei scharfe Handgranaten jugoslawischer Bauart. Das Wohnhaus musste vorübergehend evakuiert werden. Die beiden  auptbeschuldigten wurden zu zweieinhalb und dreieinhalb Jahren Haft verurteilt." Zwar haben die Tschetschenen in Berlin den Großhandel mit Rauschgift noch nicht übernommen. Doch sie versuchen, in das Geschäft einzusteigen. Ihr
Ruf, von Allah gut beraten, also extrem gewalttätig zu sein und skrupellos vorzugehen, führt dazu, dass sie von anderen Allah-Beratenen "respektiert und gefürchtet" werden.  [8] 

Kurdische Clans haben seit Jahrzehnten ihr Banditentum in Deutschland hart „erarbeitet“, Allah war die übergeordnete Schutzmacht hinter ihnen, islamische Anwälte holten die Banditen unermüdlich aus den Gefängnissen wieder heraus. Nun kommen Tschetschenische Gruppierungen mit einer neuen "kriminelle Marke"; sie „treten mit einer starken Außenwirkung durch ihre Positionierung innerhalb des kriminellen Milieus“ auf, ihr Vorgehen beruhe „auf extremer Gewaltanwendung und Abschreckung und dem starken Streben, ihren Einfluss in alle Richtungen auszubauen“, heißt es im jüngsten Lagebericht Berlins zur organisierten Kriminalität in der Stadt. Der Einfluss tschetschenischer OK-Gruppierungen habe sich in den letzten Jahren „merklich ausgeweitet“. Mit der Rolle der Söldner wollen sich die Tschetschenen nicht mehr abfinden. "Das führt zu Konflikten mit jenen, die bisher das Sagen haben, unter ihnen die Kriminellen aus den arabischstämmigen Großfamilien. In Berlin sind das ein Dutzend solcher Familien, deren ethnische Wurzeln auf Mhallami-Kurden und staatenlose Palästinenser zurückzuführen sind. Sie kamen seit den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts als Kriegsflüchtlinge aus dem Libanon nach West-Berlin. Kürzlich kam es zu blutigen Zusammenstößen zwischen Tschetschenen und Angehörigen der berüchtigten Großfamilie R. Zuerst überfielen Tschetschenen einen Imbiss in Neukölln, der zum Imperium der Familie R. gerechnet wird. Sie schlugen dort mit Hämmern auf die anwesenden Gäste ein. Daraufhin wurden wenige Stunden später Tschetschenen von arabischstämmigen Männern im Stadtteil Wedding attackiert. Am Folgetag kam es dort zu einem weiteren Angriff auf Tschetschenen, einem Mann wurde ein Messer in den Rücken gerammt. Insgesamt wurden binnen zwei Tagen elf Menschen verletzt. Da beide Seiten über scharfe Schusswaffen verfügen, hätte die Sache weitaus blutiger ausgehen können. Auch in diesem Fall sollen Konflikte im Rauschgifthandel eine Rolle gespielt haben. Dass die Tschetschenen selbstbewusst ihre eigenen Geschäfte aufziehen, stößt auf den Widerstand der Clans. Schließlich stellen die Neuen ihre Positionen in Frage, die sich die Clans seit Jahrzehnten „erarbeitet“ haben. Die Männer aus dem Nordkaukasus und die Kriminellen aus den Großfamilien haben manches gemeinsam. Beide Milieus schotten sich stark von der übrigen Gesellschaft ab, leben nach ihren eigenen Gesetzen. Für beide spielen ein übertriebenes Männlichkeitsgebaren und der Begriff der Ehre eine dominierende Rolle. Das führt dazu, dass auch scheinbare Nichtigkeiten zu gewalttätigen Auseinandersetzungen führen. Vor allem jüngere Männer wollen sich nach solchen Ehrverletzungen beweisen. Die Tschetschenen, die nach dem Überfall auf den Imbiss in Neukölln festgenommen wurden, waren zwischen 17 und 31 Jahre alt. Die Unterschiede zwischen den beiden Gruppen sind allerdings bedeutend. Die Tschetschenen verfügen nicht über Jahrzehnte währende Kontakte, besitzen noch nicht das Geld wie die arabischen Clans, die Unternehmen und Immobilien ihr Eigen nennen und sich Top-Anwälte leisten. Dafür agieren die Tschetschenen vor einem ganz anderen Hintergrund als die Mitglieder der Clans. Sie sind nicht nur zu Kriegern erzogen worden, sondern viele haben tatsächlich in Kriegen gekämpft, sei es im Zuge der Sezessionskriege gegen die russischen Streitkräfte in Tschetschenien, sei es als Söldner in Syrien auf Seiten des „Islamischen Staats“ oder in den Kämpfen in der Ostukraine. Ihr Ruf als unerbittliche und rücksichtslose Kämpfer hilft ihnen, eine kriminelle Marke zu generieren, die ihnen nutzt. Zwar legen auch die Mitglieder der Clans Wert auf ihre Marke. Ein öffentliches Protzgehabe und der Besitz stark motorisierter
Luxusautos gehören dazu, vor allem aber die demonstrative Missachtung gesellschaftlicher Regeln und der Gesetze." Aber die jüngeren Generationen der Großfamilien sind schon in der Sicherheit des deutschen Sozialstaates aufgewachsen, wissen wie man Sozialleistungen erschleicht, islamfreundliche Politiker für sich gewinnt, sie haben mit der Prägung der Tschetschenen wenig gemein. [9] 

Sowohl die kurdischen Clans als auch die Tschetschenen schaffen es, in kurzer Zeit zahlreiche Unterstützer zu mobilisieren, wenn es zu Konflikten mit rivalisierenden Gruppen oder der Polizei kommt. In Berlin spricht die Polizei in Zusammenhang mit den Clans immer wieder von sogenannten Tumultlagen, etwa wenn Mitglieder einer Großfamilie anrücken, um im Streit mit anderen Gruppen einzugreifen. Auch bei den Tschetschenen reisen oft Dutzende oder gar Hunderte Unterstützer im Konfliktfall an, bei Streit und Prügeleien in Flüchtlingsheimen war das in den vergangenen Jahren oft der Fall. Als Tschetschenen im November den Imbiss in Neukölln überfielen und die Clans daraufhin zurückschlugen, beobachtete die Polizei, dass beide Gruppen bundesweit dazu aufriefen, nach Berlin zu kommen und den „Brüdern“ im Kampf mit der verfeindeten Seite zu helfen. Nur durch einen massiven Polizeieinsatz an möglichen Treffpunkten und durch Kontrollen anreisender Gruppen konnte es weitgehend verhindert werden, dass es zu Gewaltexzessen in der Hauptstadt kam, obwohl einige „Helfer“ Berlin schon erreicht hatten. "Die Auseinandersetzungen zwischen den Mitgliedern der Familie R. und tschetschenischen Gruppen haben die Fachleuten der Berliner Polizei alarmiert. Denn auf einmal schien das Szenario eines Bandenkriegs greifbar nahe, der möglicherweise kaum noch zu kontrollieren gewesen wäre. Es gibt mindestens zwei Beispiele, die zeigen, wie groß diese Gefahr ist. Das eine Ereignis fand nicht weit von Berlin im brandenburgischen Rheinsberg statt. Dort kam es im Juli infolge eines Streits zwischen einem Polen und einem Tschetschenen zu Massenschlägereien zwischen Deutschen und Polen auf der einen Seite und Tschetschenen auf der anderen. Am nächsten Tag versammelten sich mehr als hundert Tschetschenen in der Stadt. Sie waren nach Angaben des brandenburgischen Innenministeriums vor allem aus Berlin und Hamburg angereist, um ihre betroffenen Landsleute zu unterstützen. Nur durch einen Großeinsatz konnte die Polizei die Lage beruhigen. Wenn er auch mit Clankriminalität nichts zu tun hatte, zeigte der Vorfall, wie schnell die Tschetschenen größere Gruppen mobilisieren können. Das zweite Ereignis, das die Berliner Ermittler vor allem beunruhigt, spielte sich im Juni 2020 im französischen Les Grésilles ab, einem Vorort von Dijon. Rund 200 vermummte und zum Teil schwerbewaffnete Tschetschenen terrorisierten damals vier Tage lang die Stadt. Sie waren mit Eisenstangen und Baseballschlägern, aber auch mit Pistolen und Kalaschnikows ausgestattet. Und sie lieferten sich Straßenschlachten mit Nordafrikanern, die mit ebensolchen Waffen posierten – bis hin zu Raketenwerfern. Dutzende Autos und eine Bar im Zentrum der Stadt gingen in Flammen auf. Die Polizei war völlig überrascht und griff über Tage nicht ein. Die Tschetschenen waren nicht nur aus vielen französischen Städten angereist, sondern auch aus Belgien, Österreich und Deutschland. Auslöser der Gewaltexzesse war, dass ein jugendlicher Tschetschene vor einer Shisha-Bar von einem Dutzend Arabern, mutmaßlichen Drogen-Dealern, zusammengeschlagen worden war. Das Innenministerium in Paris schickte schließlich Spezialeinheiten zur Terrorbekämpfung in die Stadt. Die Einstellung der Feindseligkeiten wurde auch damals durch einen „Friedensschluss“ in einer Moschee besiegelt." [10] 

Was ist mit Koranschulen bzw. Moscheegemeinden, in denen sich die Clans beraten lassen? Hier wird nicht nur parallel-Justiz praktiziert, sondern hier soll die Welt nach Allah's Willen geordnet werden, d.h. der  „Dschihadismus“ soll in europäische Länder getragen werden. Hatte man zuvor von „Mudschahedin“ gesprochen, die "als archaisch-noble Widerstandskämpfer galten, verkörperte der Dschihadist nach den Anschlägen vom 11. September 2001 das antiwestliche, terroristische Gewaltpotential des Islams... Einige Jahre später trat der „Salafismus“ als weitere Bedrohung für Demokratie und westlichen Lebensstil ins Licht der Öffentlichkeit. Die Gefahr erschien umso größer, als offenbar wurde, dass Anhänger dieser fundamentalistischen Strömung auch im Westen leben – und dass sie hier systematisch Mission betreiben. Und dass es mitunter ein Zusammenspiel mit dschihadistischen Bewegungen wie dem „Islamischen Staat“ gibt. Jahrelang war die Zahl der Salafisten ein großes Thema in den Verfassungsschutzberichten und in der Berichterstattung." Heute werden Dschihadisten und Salafisten bzw. Islamisten mit dem Begriff „politischer Islam“umschrieben, was Medien, soziale Netzwerke und Kirchen oder Islamwissenschaftler wie Rami Ali nicht davon abhält, den Begriff zu „verharmlosen“. Dazu zählt auch der Chef des sozialen Netzwerks Twitter, Jack Dorsey, der mit Salafisten-Bart Konten von Islamkritikern sperrt aber die Konten der Islamisten wie Recep Tayyip Erdogan oder des iranischen Revolutionsführers Ali Chamenei duldet, also die Meinungsfreiheit bei Islamisten nicht antastet, obwohl sie den Holocaust leugnen und von einer "Neutralisierung" der nicht-muslimischen Feinde sprechen und die verfolgen, die Kritik an Allah oder Mohammed üben. Auch Pseudokomiker wie Nico Semsrott von den Grünen, der auf keinen Fall duldet, dass Allahs Zöglinge diskriminiert werden, und der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Thomas Sternberg, will auf keinen Fall, dass sich das islamische Clan-Banditentum in seiner Ehre verletzt fühlt. Er sehe den Begriff kritisch: „Er hat Verhetzungspotential, weil damit Politik mit Gewalt verwechselt wird.“ Muslime hatten extra das Konzept der Islamophobie erfunden, um legitime Kritik am Islam verstummen zu lassen. Die Ethnologin Susanne Schröter schrieb 2019 in ihrem Buch „Politischer Islam. Stresstest für Deutschland“, der Begriff ziele auf die „totalitäre Umgestaltung des Politischen“ und die „Unterwerfung von Gesellschaft, Kultur, Politik und Recht unter islamistische Normen“. Die Unionspolitiker Winfried Bausback und Carsten Linnemann definierten in dem im selben Jahr erschienenen Sammelband „Der politische Islam gehört nicht zu Deutschland. Wie wir unsere freie Gesellschaft verteidigen“, der „politische Islam“ umfasse „die radikalen Ausprägungen, die den westlichen Lebensstil zum Feindbild erheben und unsere freiheitlich-demokratische Rechtsordnung zu unterlaufen suchen“. Im Grunde geht es also um verfassungsfeindliche Bestrebungen, wofür die Wahl des Ausdrucks „politischer Islam“ irritierend harmlos erscheint. Burkhard Freier, Leiter des Verfassungsschutzes in Nordrhein-Westfalen, lehnt den Begriff ab. Nicht zufällig werden in den Erläuterungen Wörter wie „umgestalten“ oder „unterlaufen“ benutzt. Das verweist auf ein weiteres Schlagwort, das oft im selben Kontext oder sogar synonym für „politischer Islam“ gebraucht wird: „legalistischer Islamismus“. Gemeint sind die – legalen – Aktivitäten von Organisationen mit islamistischer Stoßrichtung. Auch hier geht es um den angestrebten Systemumsturz. Er werde hinter gesetzeskonformem Auftreten verborgen – daher „legalistisch“. Fast alle Islamverbände errichten eine „Fassade“ die enttarnt werden muss. "Der italienische Islamismusforscher Lorenzo Vidino, der dem Beirat der österreichischen „Dokumentationsstelle“ angehört, sagt dagegen, er halte den „legalistischen Islamismus“ sogar für gefährlicher als Dschihadismus oder Salafismus – „weil er ein Projekt der langfristigen gesellschaftlichen Umgestaltung verfolgt“. Die betreffenden islamistischen Gruppen seien „hochgradig organisiert und sehr gut finanziert“, sagt Vidino der F.A.Z., und sie sendeten eine „spaltende“ Botschaft an die Muslime: „Wir sind anders, wir gehören nicht wirklich in diese Gesellschaft, wir haben andere Werte.“ Dadurch und durch ein ebenfalls bedientes „Opfernarrativ“ bereiteten sie der Rekrutierung durch militante Gruppen den Boden." [11] 
 
 

4. Der Konflikt der EU mit der Türkei; über die unfähigste Bundeskanzlerin aller Zeiten: „Merkel auf den Knien vor Erdogan... Während es Frankreichs Präsident Emmanuel Macron gegen über Ankara an der nötigen Deutlichkeit nicht vermissen lasse, bade die Kanzlerin gerne lau“; Schon damals versuchten die Türken einzelne Länder auf ihre Seite zu ziehen: "El Turco se preuien en estas treguas" (Die Türken jagen diesen Waffenstillständen nach); unübersehbar ist heute "der türkische Versuch, den Konflikt mit Athen zu bilateralisieren, Griechenland also aus dem europäischen Kontext herauszulösen"; Nach internationalem Seerecht gehört die Ägäis zu Griechenland; türkische Kriegsschiffe haben dort nichts zu suchen; es geht auch um die Demilitarisierung türkischer Küstenstädte 

Im vergangenen Jahr nahm der Dauerkonflikt zwischen Griechenland bzw. der EU und der Türkei um Hoheitsgewässer und Energieressourcen im östlichen Mittelmeer durch die Entsendung von Kriegsschiffen eine Schärfe an, bei der ein bewaffneter Konflikt nicht mehr ausgeschlossen schien. Die Bundesregierung, insbesondere lame duck Angela Merkel und ihr Aussenminister Maas, die sich nicht nur im Zuge der deutschen EU-Ratspräsidentschaft in der zweiten Jahreshälfte 2020 als Vermittlerin engagiert hatte, bzw. sich schützend vor die Türkei stellte, stand auf verlorenem Posten. "In Griechenland hat sich Berlin durch die Vermittlerrolle sogar fast so unbeliebt gemacht wie auf dem Höhepunkt der Finanzkrise vor einem Jahrzehnt. Aus Athener Sicht haben die Deutschen als „ehrliche Makler“ versagt und es gegenüber Griechenland an der zwischen EU-Staaten nötigen Solidarität fehlen lassen. „Merkel auf den Knien vor Erdogan“, lautete eine Schlagzeile. Die griechische Regierung hatte unter anderem gefordert, dass Deutschland sechs von der Türkei bestellte U-Boote nicht ausliefere, da diese gegen Griechenland und Zypern zum Einsatz kommen und die Machtbalance im östlichen Mittelmeer zugunsten Ankaras verschieben könnten." Es geht jedoch nicht um Waffengeschäfte allein. Nicht nur in Athen ist es völlig klar, dass das griechische Ansinnen eines verschärften Kurses der EU gegenüber der Türkei vor allem an der Bundesregierung gescheitert. "Während es Frankreichs Präsident Emmanuel Macron gegenüber Ankara an der nötigen Deutlichkeit nicht vermissen lasse, bade die Kanzlerin gerne lau. Der griechische
Außenminister Nikos Dendias übte in diesem Sinne im Dezember deutliche Kritik an Berlin. Er sagte in einem Gespräch mit der Athener Zeitung „To Vima“, Griechenland habe sich mehr Unterstützung durch die EU erhofft, doch angesichts der deutschen Ratspräsidentschaft und ihrer Herangehensweise habe niemand realistischerweise mehr erwarten können." Dass die türkische Außenpolitik derzeit ungewohnt pianissimo auftritt, wird auf die Befürchtung zurückgeführt, nach dem Machtwechsel in Washington könne es zu einer gemeinsamen Linie der Vereinigten Staaten und der EU gegenüber der Türkei kommen. "Während Erdogan sich auf Donald Trumps Schwäche für Autokraten und dessen Unwillen zur Kooperation mit der EU verlassen konnte, gilt das bei dem außenpolitisch erfahrenen Joe Biden nicht mehr. Unbedingt soll vor dem Nato-Gipfel Mitte Februar in Brüssel deshalb der Eindruck vermieden werden, der Türkei mangele es an Gesprächsbereitschaft." [12] 

Schon damals versuchten die Türken einzelne Länder auf ihre Seite zu ziehen: "El Turco se preuien en estas treguas" (Die Türken jagen diesen Waffenstillständen nach). Unübersehbar ist heute "der türkische Versuch, den Konflikt mit Athen
zu bilateralisieren, Griechenland also aus dem europäischen Kontext herauszulösen." Der griechische Aussenminister sagte dazu, die Türkei solle ihre Kriegsdrohungen gegen Griechenland aufgeben und einen grundsätzlichen Kurswechsel
einleiten: „Strebt danach, europäischer zu werden. Weniger neoosmanisch. Das wird dem türkischen Volk nutzen. Seht von Provokationen und illegalen Handlungen ab.“ Nach internationalem Seerecht gehört die Ägäis zu Griechenland; türkische Kriegsschiffe haben dort nichts zu suchen; es geht auch um die Demilitarisierung türkischer Küstenstädte. Statt eine Demilitarisierung türkischer Küstenstädte zu unterstützen fällt die renomierte Zeitung "Südosteuropa-Mitteilungen" den Griechen in den Rücken, indem sie eine Studie veröffentlicht, die die Aggression der Türkei verharmlost und, wie die Bundeskanzlerin, auf die Rhetorik der Türken hereinfällt. Weder Deutschland noch die Südosteuropa-Gesellschaft unterstützen Griechenland ausreichend. Statt mitzuhelfen die griechische Hochseeflotte zu modernisieren z.B. durch einen Flugzeugträger, will man die Türken nicht daran hindern ihren Einflussbereich auszuweiten und weitere der Türkei vorgelagerte griechische Inseln und Wirtschaftszonen zu erobern. [13] 
 

5. Moscheegemeinden als illegale Terrororganisationen?; die  islamische Sekte, "fundado sobre embustes sin cimiento" (gegründet auf Lügen ohne Fundament); Bischöfe, die ihr Kreuz ablegen und "negar a Cristo y a su Iglesia" (Christus und seine Kirche leugnen) können sich auch Aydar oder Mohammed nennen anstatt Pedro, Franziskus, Reinhard oder Heinrich; Wer zum Islam übertritt "ha dado el ánima a Satanás... ello será por desdicha" (hat seine Seele Satan gegeben... und er wird unglücklich sein); "¿Qué red tiene el demonio aquí tendida con que estorba el camino de ir al cielo?" (Welches Netz hat der Teufel hier? Wie steht es dem Himmel im Weg?); "que aquí el demonio tiende, con que toma / a muchachos cristianos y aun a viejos. / ¡Oh secta fementida de Mahoma" (der Teufel neigt dazu, christliche Jungen und sogar alte Männer zu nehmen. O zementierte Sekte Mohammeds!); Islam als Krankheit, die geheilt werden müsse

In Deutschland und Frankreich, aber auch in der übrigen EU wird immer deutlicher, dass sich die meisten Moscheegemeinden als illegal entpuppen. Gewusst hat man das seit der Gotik, dass nämlich die islamische Sekte, "fundado sobre embustes sin cimiento" (gegründet ist auf Lügen ohne Fundament); Bischöfe, die ihr Kreuz ablegen und "negar a Cristo y a su Iglesia" (Christus und seine Kirche leugnen) konnen sich damals und heute auch Aydar oder Mohammed nennen anstatt Pedro, Franziskus, Reinhard oder Heinrich. In Frankreich z.B. weigern sich mehrere islamische Verbände, das „unzweideutige Bekenntnis zu den verfassungsrechtlichen Grundprinzipien“ abzulegen, das die neue Grundsatzcharta von ihnen abverlangt. "Das Vorhaben, alle maßgeblichen islamischen Verbände auf die Charta zu verpflichten, droht zu scheitern. Das Koordinationskomitee der türkischen Muslime in Frankreich (CCMTF), die Islamische Gemeinschaft Milli
Görüs (CIMG) und die aus Pakistan und Saudi-Arabien finanzierte Tabligh-Gemeinschaft „Foi & Pratique“ wollen den am 18. Januar vereinbarten Text nicht unterzeichnen." Präsident Emmanuel Macron hat den acht Verbänden, die im
„Französischen Rat des muslimischen Kultus“ (CFCM) vertreten sind, eine Frist bis zum 1. Februar zur Unterschrift gesetzt. [14] 

Der Widerstand insbesondere der beiden türkischen Verbände macht deutlich, dass der Islam mit europäischem Recht nicht vereinbar ist, weshalb er sich auch nicht weiter ausbreiten darf und die Moscheegemeinden geschlossen werden müssen. Wie zu erwarten bezichtigt die Linkspartei La France insoumise Macron der Islamophobie. "Mit einem zweifachen Kraftakt, dem derzeit im Rechtsausschuss der Nationalversammlung diskutierten Gesetzentwurf über die Stärkung republikanischer Grundsätze und der Charta, will er seine politische Handlungsfähigkeit demonstrieren... Die Unterzeichner erkennen „antisemitische Akte, Homophobie und Frauenbeleidigung und -diffamierung“ als Straftatbestände an, heißt es in Artikel 5. Sie verpflichten sich in Artikel 8, „die essentielle Rolle des Lehrers“ anzuerkennen. Artikel 3 verbietet jede „übergriffige Form der Missionierung“ und verpflichtet sie, „ausdrücklich jeder Form von Gewalt entschieden entgegenzutreten“. Artikel 6 beinhaltet eine Selbstverpflichtung zur politischen Zurückhaltung sowie ein Bekenntnis zur Trennung von Staat und Religion. „Explizites Ziel der vorliegenden Grundsatzcharta ist der Kampf gegen jede Form der Vereinnahmung des Islams für politische oder ideologische Zwecke“, heißt es gleich im Eingangssatz. Der Islam und auch das Konzept der Umma (Gemeinschaft der Gläubigen) dürften nicht „für die politische Agenda einer ausländischen Macht“ missbraucht werden." Die Mehrheit der Moscheegemeinden kann das natürlich nicht billigen und muss daher im Grunde als Terrororganisation eingestuft werden, was noch deutlicher wird durch die Aussagen des Generalsekretärs der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs in Deutschland, Bekir Altas, der auch als stellvertretender Vorsitzender des französischen Verbandes in die Verhandlungen involviert ist. Er sagt nämlich:  „Die Aufzählung an vermeintlichen Merkmalen des politischen Islams beinhaltet gewöhnliche Alltagspraktiken von Muslimen in ihrem täglichen Leben.“ Er befürchtet Islamophobie; dabei geht es nicht darum ob Muslime unter Generalverdacht geraten, sondern darum, das sie von der Krankheit des Islams geheilt werden oder wie Cervantes sagt, wer zum Islam übertritt "ha dado el ánima a Satanás... ello será por desdicha" (hat seine Seele Satan gegeben... und er wird unglücklich sein); "¿Qué red tiene el demonio aquí tendida con que estorba el camino de ir al cielo?" (Welches Netz hat der Teufel hier? Wie steht es dem Himmel im Weg?); "que aquí el demonio tiende, con que toma / a muchachos cristianos y aun a viejos. / ¡Oh secta fementida de Mahoma" (der Teufel neigt dazu, christliche Jungen und sogar alte Männer zu nehmen. O zementierte Sekte Mohammeds!); der Islam gilt Cervantes als Krankheit, die geheilt werden müsse. [15] 

Die Abgeordnete der Regierungspartei La République en marche, Aurore Bergé, hat einen Änderungsantrag eingebracht, der Minderjährigen im öffentlichen Raum die Zurschaustellung islamischer Merkmale verbieten soll. „Wir können
nicht zulassen, dass vier oder fünf Jahre alte Mädchen vollverschleiert auf die Straße müssen“, sagte sie. Die Vorsitzende des Rassemblement National (RN), Marine Le Pen, hat gefordert, das muslimische Kopftuch im öffentlichen Raum grundsätzlich zu verbieten. Sie will die europäische Menschenrechtskonvention suspendieren, um schneller „Ausländer ausweisen und Moscheen schließen“ zu können. Die Präsidentschaftskandidatin hat wiederholt gefordert, der „islamischen Ideologie“ müsse der Krieg erklärt werden. Die Charta begrüßte sie als „ersten Schritt“ in die richtige Richtung. Der Vorsitzende der rechtsbürgerlichen Partei Les Républicains (LR), Christian Jacob, spricht von einer „direkten Verbindung zwischen unkontrollierter Einwanderung und radikalem Islam“. Er plädierte für eine Ausweitung des derzeit an den öffentlichen Schulen geltenden Kopftuchverbots auf die Universitäten. [16] 

Manche Moscheegemeinden oder ihre türkischen Mitglieder versuchen nun Geld zur Finanzierung der Moscheen und der Missionierung aufzutreiben. In einer großangelegten Aktion sind kürzlich 600 Polizei- und Zollbeamte in fünf Bundesländern gegen eine mutmaßliche islamische Geldwäscher-Bande vorgegangen. "Acht Haftbefehle wurden vollstreckt und 37 Objekte unter anderem in Frankfurt, Kaiserslautern, Köln, Wuppertal und Berlin durchsucht. Schwerpunkt der Razzia war Nordrhein-Westfalen. Die Ermittler werfen den Verdächtigen vor, eine kriminelle Vereinigung gebildet und gewerbs- und bandenmäßig ein illegales Finanztransfersystem betrieben zu haben. Zudem wird den Beschuldigten schwerer Betrug vorgeworfen. Konkret sollen die Inhaftierten an verschiedenen Annahmestellen in Deutschland Geld aus Straftaten angenommen und dafür Gold oder andere Edelmetalle erworben haben, die dann mit Hilfe einer eigenen Logistikabteilung legal in die Türkei ausgeführt wurden. Dort sollen die Edelmetallbarren dann wieder veräußert worden sein. Auf diese Weise kam die Bande nach Erkenntnissen von Zoll und Staatsanwaltschaft an „sauberes“ Geld mit Herkunftsnachweisen. An mehreren Orten beschlagnahmten die Ermittler Immobilien, teure Autos oder Luxusuhren. In einem Tresor in Köln konnten zahlreiche Goldbarren sichergestellt werden." Wie viel Geld die Bande mit ihrer Methode waschen konnte, ist noch unklar wie der Wert der beschlagnahmten Gegenstände. [17] 

Bezeichnend ist, dass der größte Widerstand gegen das französische Gesetz zur Bekämpfung des Islamismus von Katholiken und Protestanten kommt, also den Bischöfen, die ihr Kreuz ablegen und "negar a Cristo y a su Iglesia" (Christus und seine Kirche leugnen). Der Vorsitzende der katholischen Bischofskonferenz, Eric de Moulins Beaufort, kritisierte das Gesetz. In einem Schreiben an den Vorsitzenden des Rechtsausschusses beklagte er „den Rückschritt“, den das Gesetz für den Islam bedeutet. Besonders kritisch sieht er die geplante Regelung, dass die Präfekten als Gesandte des Zentralstaates künftig in regelmäßigen Abständen Moscheen „überprüfen“ und zulassen müssen. Als „sehr beunruhigend“ bezeichnet der Bischof das Vorhaben, den Präfekten die Kompetenz für die Schließung von Moscheen zu übertragen. Bislang müssen Gründe für eine Schließung von der Justiz überprüft werden. "Der Vorsitzende der protestantischen Föderation, Pastor François Clavairoly, kritisierte, das Gesetz verfehle seine Ziele."  Statt den Islam zu verharmlosen, wie es bislang auch Aufgabe der Kirchen gewesen ist, sollen Moscheegemeinden geschlossen werden. Der Gesetzentwurf geht auf die Rede Macrons in Les Mureaux im Oktober 2020 zurück, als er islamistischen Parallelgesellschaften den Kampf ansagte. „Wir kommen nicht darum herum festzustellen, dass es einen radikalen Islam in Frankreich gibt, der die Werte der Republik untergräbt, der die Gewalt banalisiert und der einige unserer Bürger dazu gebracht hat, den schlimmsten Weg zu gehen, ihn gar für den richtigen zu halten“, sagte Macron damals. Er äußerte auch Selbstkritik: „Diejenigen, die diese Ideologie verbreiten, nähren sich aus unserem Scheitern.“  Er trägt die Handschrift des Innenministers Gérald Darmanin, der vorrangig auf Repression und polizeiliche Kontrollen setzt. Kürzlich kritisierte er,  dass in Supermärkten Halal-Produkte angeboten werden. Da es in islamischen Parallelgesellschaften zu Missbräuchen durch radikalislamistische Prediger gekommen ist, soll fortan ein allgemeines Verbot des Hausunterrichts durchgesetzt werden. Andere in dem Gesetz erwähnte Verbote wie das der Ausstellung von Jungfräulichkeitszertifikaten gibt es bereits. Der Innenminister führt parallel die Gespräche zu einem muslimischen Imam-Rat. "Unter Federführung des  Innenministeriums wurde auch die verbindliche Grundwerte-Charta ausgearbeitet, zu der sich alle muslimischen Verbände bekennen sollen. Drei große Verbände, darunter zwei türkische, weigern sich, die Charta zu unterzeichnen. Am Montag drohte Darmanin mit einem Ausschluss der türkischen Verbände aus dem französischen Rat für den muslimischen Kultus (CFCM)." [18] 
 

6. "Dios de los necios" (Gott der Dummköpfe); Moscheegemeinden, Koranschulen und Bürgermeister wie Ali Rabeh sorgen dafür, dass viele islamische Kinder zum Hass auf Juden und Christen erzogen werden, statt ihnen klar zu machen, dass die islamische Sekte, "fundado sobre embustes sin cimiento" (gegründet ist auf Lügen ohne Fundament), mit einem "dios de los necios" (Gott der Dummköpfe) und der "suegra mentira de Arabia" (Schwiegermutter Lüge aus Arabien)

In Frankreich und Deutschland sollten sich Politiker, Bischöfe, Kardinäle einmal die Fresken und Gemälde der Renaissance ansehen: Hier werden Päpste, Bischöfe, Kardinäle und Könige von Satan bzw. Luzifer verspeist, die Christus geleugnet haben, indem sie z.B. die antichristlichen Mohammedaner mit ihrem menschlichen Anführer (Mohammed) und ihrem geistigen Füher (Allah oder Luzifer) gefördert haben statt Christus zu folgen. Die islamische Sekte, "fundado sobre embustes sin cimiento" (gegründet auf Lügen ohne Fundament), mit dem "dios de los necios" (Gott der Dummköpfe) und der "suegra mentira de Arabia" (Schwiegermutter Lüge aus Arabien) kann solche Ausmaße erreichen, dass es kaum noch Möglichkeiten gibt gegenzusteuern und man kann mit Calderóns BEATRIZ nur noch sagen: "¡Con la estulticica que hay, el juicio pierdo!" (Mit der Dummheit, die es gibt, verliere ich mein Urteilsvermögen!) oder "¿Hay demencia?" (Gibt es Demenz?). Der Komiker MOSCATEL fürchtet schon, dass es ihm so geht wie den armen Seelen, die Christus verleugnen oder seine Lehre verfälschen wie die Moslems bzw. Häretiker, und die Dante in seiner göttlichen Komödie (inferno) beschrieben und Maler wie Fra Angelico, Giotto di Bondone, Albrecht Dürer, Stefan Lochner, Lucas van Leyden, Hans Memling, Giovanni da Modena dargestellt haben, nämlich dass er in der Hölle bei Luzifer bzw. Allah landet; Bischöfe und Kardinäle, die ihr Kreuz ablegen und "negar a Cristo y a su Iglesia" (Christus und seine Kirche leugnen) können sich auch Aydar oder Mohammed nennen anstatt Pedro, Franziskus, Reinhard oder Heinrich. Wir leben nicht in der Türkei oder einem anderen islamischen Land sondern in Europa, und dort sollte man noch rechtzeitig gegensteuern können, wenn man nicht gerade Angela Merkel heißt. In Frankreich zeigt sich besonders krass, dass man es versäumt hatte die eingewanderten Moslems zu christianisieren und die nun als Bürgermeister oder Imam in Moscheen und Koranschulen die Kinder auf den falschen Weg bringen. [19] 

In Frankreich werden schon Lehrer geköpft, die sich kritisch zum Pseudopropheten Mohammed geäußert hatten. Radikale Islamisten bedrohen in Frankreich von neuem einen Lehrer. Jetzt ist der Pädagoge an die Öffentlichkeit gegangen. „Ich will nicht unter ständiger Angst leben“, sagte der Philosophielehrer Didier Lemaire. "Er erhalte Morddrohungen und werde auf der Straße angefeindet, weil er nach der Ermordung des Geschichtslehrers Samuel Paty am 16. Oktober in einem Meinungsbeitrag in einer Zeitschrift zum „Widerstand gegen die islamistische Gefahr“ aufgerufen habe. In einer Zuschrift drohte man ihm, er werde als „zweiter Samuel Paty“ enden. Der islamistische Terroranschlag auf den Geschichtslehrer in Conflans-Sainte-Honorine hatte Frankreich erschüttert. Derzeit berät die Nationalversammlung über einen Gesetzentwurf zur „Stärkung der republikanischen Prinzipien“. Präsident Emmanuel Macron will das Gesetz als Kampfansage an den „islamistischen Separatismus“ verstanden wissen, der sich in etlichen vernachlässigten Vorstädten entwickelt hat." [20] 

„Wir haben nicht mehr viel Zeit, bevor die Situation eskaliert. Viele Kinder werden zum Hass auf Frankreich erzogen“, schrieb Lemaire, der seit zwanzig Jahren an einer weiterführenden Schule in Trappes nordwestlich von Paris unterrichtet. In der Vorstadt leben 30000 Menschen aus siebzig Herkunftsländern." Im Nachrichtensender BFM-TV beschrieb der Lehrer die beschleunigte Islamisierung in Trappes. „Es gibt keine gemischten Friseursalons mehr. In den Cafés werden keine Frauen geduldet. Schon kleine Mädchen werden vollverschleiert auf die Straße geschickt“, sagte er. Seit Anfang November 2020 eskortieren zwei Polizisten den Lehrer jeden Morgen zum Schulgebäude. Auch den Heimweg kann der Pädagoge nur noch mit polizeilichem Geleit antreten. Die Schulleitung unterstützt ihn, aber im zuständigen Rektorat hat man ihm nahegelegt, die Schule zu wechseln und für eine Weile unterzutauchen. Doch Lemaire lehnt sich dagegen auf, sich den Islamisten zu beugen. Das Angebot seiner Versetzung hat er bislang ausgeschlagen. „Das kann nicht die Lösung sein“, sagte Lemaire. Er sehe es als Verrat an seinen Schülern an, wenn er die Schule wechsele, an der er seit zwanzig Jahren unterrichte. „Für mich hat alles im Oktober 2000 angefangen, als die Synagoge in Trappes in Brand gesetzt wurde“, sagte er. Seither hätten die jüdischen Bewohner die Stadt nach und nach verlassen. Die antisemitischen Sprüche an den Fassaden seien verschwunden. „Es gibt keine Juden mehr in Trappes“, sagte Lemaire. Jetzt seien es die gemäßigten Muslime und die Christen, die wegziehen würden. Die radikalen Islamisten seien dabei, ihren „Säuberungsprozess“ zu Ende zu führen. „Das ist erschreckend“, äußerte der Lehrer, der Philosophie in der Oberstufe unterrichtet. „In Trappes hat die Republik schon verloren.“ In dem preisgekrönten Buch „La communauté“ („Die Gemeinschaft“) haben die Autorinnen Ariane Chemin und Raphaelle Bacqué die Islamisierung der Kommune nachgezeichnet. "Lemaire zählt zu den Zeugen, die im Buch zu Wort kommen. Auch die Polizeistatistik dokumentiert die Missstände. 400 islamistische Gefährder wohnen demnach in Trappes, die Dunkelziffer soll noch höher sein. 66 Jugendliche brachen von dort nach Syrien auf, um sich der Terrormiliz „Islamischer Staat“ anzuschließen, so viele wie aus keiner anderen Kommune in Frankreich. 2013 stand der Ort in den Schlagzeilen, weil es zu schweren Ausschreitungen kam, nachdem Polizisten eine Frau mit einem Ganzkörperschleier kontrolliert hatten. In Frankreich gilt seit 2010 ein Burka-Verbot im öffentlichen Raum. Der Bürgermeister, Ali Rabeh, soll die Islamisten unterstützen... Ein französischer Philosophielehrer muss um sein Leben fürchten, weil er zum Kampf gegen das Gedankengut des radikalen Islamismus in den Klassenzimmern aufgerufen hat. Der Fall ist eine Warnung an alle, die dieses Problem lieber leugnen oder für ein rein französisches Phänomen halten... Aber es fehlt eine schlüssige Strategie, um dem wachsenden Einfluss islamistischer Ideen an den Schulen entgegenzusteuern. Nicht nur aus Frankreich kommen Berichte, dass jüdische Schüler gemobbt werden und antisemitische Sprüche auf dem Schulhof gang und gäbe sind. Proteste gegen gemischten Sport- und Schwimmunterricht, die Weigerung, Frauen und Homosexuellen die Hand zu geben oder historische Fakten wie den Holocaust anzuerkennen – der Islamismus an den Schulen hat viele Facetten. Nur selten gehen Lehrer an die Öffentlichkeit, um die Missstände anzuprangern. Viele relativieren und beschwichtigen, zumal die Schulbehörden kein Interesse an „Zwischenfällen“ haben. Die Hälfte der französischen Lehrer gaben kürzlich an, dass sie sich schon selbst zensiert hätten, um Ärger mit Schülern und Eltern zu vermeiden." Solche Verdrängungsmechanismen und schwache Gesetze können das Problem nicht lösen. [21] 
 
 

7. "¡Qué necia filosofía!" (Was für eine närrische Philosophie!); ¡Que no hay aquí teologías!" (Hier gibt es keine Theologien!); türkische Kampfdrohnen Bayraktar TB2 und Akinci, Marschflugkörper Gezgin als Bedrohung für Russland und die Nato

Bis auf islamische Universitäten und einige Lehrstühle für "Islamwissenschaft und Geschichte des Islams" an deutschen Universitäten wie Freiburg oder Münster, ist es unter Philosophen, Theologen und Orientalisten bekannt, dass der Koran weder das Wort Gottes darstellt, noch dass der Name Allah mit dem christlichen Gott gleichgestellt werden kann. Auch das Im Koran erwähnte salât kann natürlich nicht als „Gebet“ übersetzt werden, wie auch generell Muslime nicht beten sondern nur rituelle Formeln aufsagen, die an dämonische oder schwarzmagische Rituale erinnern. Schon Miguel de Cervantes meinte in seiner Komödie LOS BAÑOS DE ARGEL über islamische Länder: ¡Que no hay aquí teologías!" (Hier gibt es keine Theologien!), weil es auch keinen Gott gibt, über den man reden könnte; das ganze Gerede der Mullahs, Ayatollahs, Muftis, Cadis, Großscheichs taugt nichts. Das einzige was sie haben ist eine närrische Philosophie, die mit echter Philosophie allerdings nichts zu tun hat. Diese Länder warten auf Philosophie und Theologie.  Wie damals in Irland werden auch andere Länder zu Christus bekehrt, auch wenn es bei einigen wie den islamischen Ländern etwas länger dauert und Christus die Schwadrone der Feinde, die Unwissenheit, den profanen Irrtum, besiegen muss und Irrgläubige wie die Moslems im "infierno y purgatorio" landen, wie Calderón in seiner Komödie betont: "rompan los escuadrones enemigos / de una ignorancia, de un error profano"; Der gefallene Engel, "Ángel Malo", ein Bote Luzifers bzw. Allahs, ein "monstruo crüel" (grausames Monster) erzählt, dass es seine Aufgabe sei, sich zu verstellen und so zu tun als sei er ein Engel des Lichts, weshalb Moslems am liebsten dort ihre Moscheen bauen, wo die Christen ihr Zentrum hatten (z.B. in Jerusalem und Konstantinopel), um christliches Leben dort zu verhindern und Wut und Gift zu verbreiten: "como ángel de luz, venir / a turbar y prevenir, / vertiendo rabia y veneno." (Ich wollte, voller Strenge, kommen wie ein Engel des Lichts, zu stören und zu verhindern, Wut und Gift ausschütten). "Dentro El purgatorio" wird berichtet von den Qualen, die von den Dämonen ausgeführt werden, von "Médicos doctos" (Gelehrten Ärzten), von "peligrosas heridas" (gefährlichen Wunden) und "dan remedios peligrosos" (gefährlichen Heilmitteln, die sie verabreichen); Ludovico berichtet aus dem Purgatorio: Mit christlichem Glauben und mutigem Geist ("con fe y ánimo valiente"), legte ich meinen Geist in Gott, und wiederholte tausendmal die mysteriösen Worte, die heute die Moslems, und die sie in der Hölle fürchten ("puse mi espíritu en Dios, / y repitiendo mil veces / las misteriosas palabras / de que en los infiernos temen"); die weisen Männer, die ihn betreuten warnten ihn, dass er an den christlichen Gott glaubt, denn sonst werde er in der Hölle bleiben zwischen grausamen Qualen: «Advierte / que pongas en Dios la fe, / y no desmayes por verte / de demonios combatido, / porque si volverte quieres, / movido de sus promesas / o amenazas, para siempre / quedarás en el infierno / entre tormentos crüeles.» Ludovicos Reise durch die Unterwelt bzw. Hölle und Fegefeuer geht weiter; er kommt an Orte an denen die Seelen die zugefügten Qualen immer wieder erleiden müssen, wie der Prophet Mohammed in Dantes Inferno. Dieser Bereich ist für besonders schwere Fälle reserviert, weshalb "los ministros de la muerte" (die Minister des Todes) ihn ausweisen, zudem sind sie wütend weil er den Namen Jesus verwendet hat, weshalb sie verschwinden; Er traf dort auch die, die sich "por livianos pareceres" (durch leichtsinnige oder leichtfertige Meinungen) beinflussen ließen, wie die Mohammedaner (Moslems), die den Inhalt des Korans als Gottes Wort betrachten, die - wie Thomas von Aquin betont -  leichtfertig glauben und die ungelehrten Fabeln folgten (indoctas fabulas secuti) statt die Geheimnisse der göttlichen Weisheit (divinae sapientiae secreta) zu ergründen. Ludovico hat von den Dämonen nichts zu befürchten, sie warnen ihn aber vor den schwersten Strafen an dem Ort, "llaman infierno" (den man Hölle nennt), wo die besonders schweren Fälle behandelt werden wie bei Dante der Fall Mohammed zeigt; "monstruos marinos, hidras y serpientes" (Seemonster, Hydras und Schlangen) machten tausend Anfragen mit Krallen und Zähnen. [22] 

Man muss sich also nicht über verschiedene Koranübersetzungen unterhalten, denn wenn der Urtext schon falsch ist, können die verschiedenen Übersetzungen ihn nicht besser machen. Auch muss man sich fragen, wozu der Staat Millionen für islamische Lehrstühle ausgibt, wenn ohnehin klar ist, dass der Koran weder in Europa noch in anderen Ländern verbreitet werden sollte, schließlich bildet er die Grundlage für den Islamismus in Europa und in vielen anderen Ländern. Man könnte den Koran, wie andere gefährliche Bücher (z.B. "Mein Kampf") auch, in Europa verbieten. Wenig Sinn dagegen macht es, wenn Professoren der "Islamwissenschaft" wie Johanna Pink den Koran und den Islam beschönigen und davon sprechen, den "Gläubigen den direkten Zugang zum Wort Gottes zu ermöglichen" und damit nicht die Bibel sondern den Koran meinen, oder eine "liturgische Funktion des Korans" aus dem Hut zaubern und von einer "ästhetischen Wirkung" oder gar "Segenskraft" sprechen. Auch gedrechselte Sätze wie "Trotz der Betonung der arabischen Identität des Korans ist eine Koranübersetzung nach wie vor aus dogmatischer Perspektive kein heiliger Text, sofern sie nicht das arabische Original enthält", führen in die Irre. [23] 

Man kann ein beliebiges Beispiel herausgreifen, um die Wirkung des Korans zu verdeutlichen. Wenn es nicht so ernst wäre, könnte man auch von einer "närrischen Philosophie" oder besser "Philosophie für Dummköpfe" sprechen, die schon seit längerer Zeit auch in Deutschland zu finden ist; Aufschwung hat sie spätestens 2015 erhalten, als die deutsche Bundeskanzlerin Vertreter dieser Philosophie massenhaft ins Land geholt hat. "Vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht haben schon zahlreiche Verfahren gegen dschihadistische Terroristen stattgefunden. In Bälde wird es im Hochsicherheitstrakt des Gerichts einen der größten und möglicherweise aufschlussreichsten Prozesse der jüngeren Vergangenheit geben. Es ist der Abschluss eines der wichtigsten Ermittlungserfolge der nordrhein-westfälischen Sicherheitsbehörden gegen Mitglieder der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Wie der Generalbundesanwalt (GBA) am Montag mitteilte, hat er bereits Anfang des Monats Anklage gegen fünf in Deutschland lebende Tadschiken erhoben, die fest in die IS-Struktur eingebunden gewesen sein sollen. Die mutmaßliche Zelle hat nach Erkenntnissen der Ermittler für den IS Geld gesammelt, einen Auftragsmord in Albanien angenommen, und sie stand kurz vor einem Mordanschlag auf einen Islamkritiker in Neuss. Ihre Verbindungen reichten bis nach Schweden und in das Umfeld des IS-Attentäters vom 2. November in Wien. Laut Anklage war es das Ziel der Zellenmitglieder, „den bewaffneten Kampf gegen aus ihrer Sicht 'Ungläubige‘ aufzunehmen und in der Bundesrepublik Deutschland Anschläge zu begehen'. Bei ihren Planungen soll die Zelle in engem Kontakt mit IS-Führungsmitgliedern in Syrien und Afghanistan gestanden haben... Nach intensiven Ermittlungen fand dann Mitte April 2020 in mehreren nordrhein-westfälischen Orten eine großangelegte Razzia statt, und vier weitere Tadschiken kamen in Haft. Aus Sicherheitskreisen hieß es damals, die jungen Männer, die 2012 und in den folgenden Jahren als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen waren, schreckten vor nichts zurück. Einen Teil der Gruppe hatten die nordrhein-westfälischen Behörden deshalb schon seit geraumer Zeit als Gefährder geführt, also als Personen, denen jederzeit ein Anschlag zugetraut wird. Ein sechster Beschuldigter sitzt seit seiner Überstellung aus Albanien Anfang August 2020 in Untersuchungshaft. Der Prozess gegen Ravsan B. ist bereits abgeschlossen. Vor drei Wochen verurteilte das Oberlandesgericht Düsseldorf den 31 Jahre alten Mann zu sieben Jahren Haft. Die Strafe fiel  vergleichsweise mild aus, weil Ravsan B. die Tat im Wesentlichen eingeräumt und den Ermittlern wertvolle Hinweise gegeben hat, die nun auch Eingang in die Anklage gegen die anderen mutmaßlichen Zellenmitglieder fanden. Nach Überzeugung der Bundesanwaltschaft kommt Azizjon B. eine zentrale Rolle nicht nur in der mutmaßlichen Terrorzelle zu. Er soll spätestens Anfang 2017 fest in die IS-Strukturen eingebunden gewesen sein und engen Kontakt zu zwei ranghohen IS-Führungskadern in Afghanistan gepflegt haben. Nach deren Anweisung war Azizjon B. laut Anklage „von Nordrhein-Westfalen aus über das Internet“ auf unterschiedliche Weise aktiv für die Terrorvereinigung. Als Plattform diente dem Tadschiken nach Erkenntnissen der Ermittler ein russisch-tadschikischsprachiges Online-Netz, über das der IS weltweit Anhänger radikalisierte und ideologisch schulte, Mitglieder für den bewaffneten Dschihad rekrutierte und in großem Umfang Geld einwarb. Laut GBA war das Online-Netz auch maßgeblich an der Radikalisierung des aus Tadschikistan stammenden Attentäters beteiligt, der im April 2017 in Stockholm mit einem Lastwagen vier Menschen tötete und zahlreiche weitere verletzte. Auf der Online-Plattform soll Azizjon B. mehrere Propagandakanäle administriert haben und zentraler Ansprechpartner für die Sammlung und Weiterleitung von Geld an den IS gewesen sein. In seinem Umfeld in Deutschland warb der Tadschike laut Anklage zudem persönlich Mitglieder für den IS. So soll es schließlich auch zur Gründung der Terrorzelle in NRW gekommen sein, deren Mitglieder sich alsbald umfangreiche Anleitungen für den Bau von Sprengstoffen sowie Molotowcocktails verschafften und Komponenten für Spreng- und Brandvorrichtungen erwarben. Beim Paintball-Spielen sollen die Zellenmitglieder auch schon für Anschläge trainiert haben – gemeinsam mit Islamisten aus dem Umfeld des Attentäters, der dann am 2. November 2020 in Wien vier Menschen tötete und mehr als 20 zum Teil schwer verletzte. Zur Finanzierung des IS war die Zelle sogar bereit, einen Auftragsmord in Albanien anzunehmen – für 40000 Dollar Honorar. Ravsan B. hat in seinem Verfahren gestanden, zu diesem Zweck im Februar 2019 mit einem seiner Terrorkameraden nach Tirana gereist zu sein. Dort scheiterte das Vorhaben aber, weil die beiden das potentielle Opfer nicht zweifelsfrei identifizieren konnten. Nach seiner Rückkehr übergab Ravsan B. die für den Auftragsmord vorgesehene Waffe einem anderen Zellenmitglied, das nun den Neusser Islamkritiker umbringen sollte. Mit einer ranghohen
IS-Kontaktperson war schon abgesprochen, dass Bilder des Leichnams für IS-Propagandazwecke im Internet verbreitet werden sollten. Das Attentat scheiterte nur deshalb, weil die nordrhein-westfälische Polizei B. intensiv überwacht hatte und die beiden Männer bei der Waffenübergabe festnahm. Bemerkenswerterweise gelang es den beteiligten Sicherheitsbehörden von Land und Bund auch danach, das Verfahren komplett verdeckt zu halten und die anderen Zellenmitglieder unbemerkt weiter zu beobachten. Wie sich aus der nun erhobenen Anklage ergibt, stellten die Ermittler dabei fest, dass sich die Gruppe nun unter Führung von Farhodshoh K. strategisch neu ausrichtete. „Fortan konzentrierten sich die Angeschuldigten auf die Radikalisierung junger Muslime in Deutschland, deren Rekrutierung für den IS und vor allem die finanzielle Unterstützung der Vereinigung, die zu diesem Zeitpunkt in Syrien militärisch besiegt war“, so der GBA. Mehrfach hat K. der Terrororganisation demnach über die Türkei größere Geldsummen zukommen lassen." Offiziell und inoffiziell gelten die Türkei und die darin lebenden Islamisten als Terrorfinanzierer. [24] 

Ein exzellenter Vertreter der "necia filosofía" (Philosophie für Dummköpfe) ist der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan. Er unterstützt nicht nur islamistische Terroristen in Turk-Staaten sondern auch die Tataren in der Ukraine. "Dass die bilateralen Beziehungen eine solche Eigendynamik entfaltet haben, liegt auch daran, dass der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sie zur Chefsache erklärt hat. Seit Oktober 2018 hat er den Präsidenten der Ukraine, seit Mai 2019 ist es Wolodymyr Selenskyj, zehnmal getroffen. Zwar hat die türkische Rüstungsindustrie in den vergangenen Jahren bedeutende Fortschritte gemacht. Ihre Achillesferse bleiben aber die Antriebssysteme. Da soll die Ukraine Abhilfe schaffen, die in der Sowjetunion der wichtigste Standort für die Herstellung von Motoren aller Art war. Wichtig wurde der 2011 gegründete Hohe Strategische Rat, der die bilateralen Beziehungen vorantreiben soll, erst mit dem Krieg in der Ostukraine und der Annexion der Krim." Denn Ankara verurteilt die Besetzung der Krim und unterstützt die Tataren und Türken in der Ukraine. Zur Bekämpfung der türkischen Angriffskriege z.B. in Armenien, hat Russland militärische Systeme auf der Krim stationiert; sie erreichen das gesamte türkische Küste des Schwarzen Meeres. Vertreter dieser Philosophie sitzen nicht nur in der türkischen Regierung sondern auch in türkischen "Denkfabriken" wie der regierungsnahen Denkfabrik Seta. Zafer Mese von der Denkfabrik Seta will die türkische Kooperation natürlich als Vorteilhaft für die Vereinigten Staaten und die Nato darstellen, obwohl sie in Wirklichkeit sowohl für Russland als auch die Nato gefährlich ist. Ankara, das sich als Schutzmacht türkischer Minderheiten versteht, ist es wichtig, "sich für die traditionell russlandkritischen Krimtataren einzusetzen. Auf der Krim lebt nur noch jeder zehnte der drei Millionen Krimtataren. Die Mehrheit von ihnen lebt aber in der Türkei. Seit 2014 haben die Türkei und die Ukraine ihre Zusammenarbeit intensiviert. Zuletzt vereinbarten die Verteidigungs- und Außenminister im Oktober 2020 die Lieferung von vier türkischen Korvetten an die Ukraine sowie die Gründung eines Konsortiums durch die Unternehmen Baykar und Ukrspetsexport. Das soll die türkische Kampfdrohne Bayraktar TB2 in der Ukraine produzieren. Sie soll im Osten der Ukraine gegen die prorussischen Separatisten eingesetzt werden. Die Türkei hatte bereits 2018 sechs Drohnen TB2 an die Ukraine verkauft. Im vergangenen Jahr war die Drohne in den bewaffneten Konflikten im Kaukasus und in Libyen kriegsentscheidend. Derzeit entwickelt Baykar die neue Kampfdrohne Akinci, die mit einem ukrainischen Motor angetrieben werden soll. Im Gegenzug hat die Ukraine, die über keine nennenswerten Werften verfügt, Korvetten des Typs Milgem in der Türkei bestellt, die über Merkmale der Tarnkappentechnik verfügen. Ihre Produktion soll nach und nach in die Ukraine verlegt werden. Zusammen mit der Ukraine will die Türkei den großen Schwachpunkt ihrer Rüstungsindustrie ausmerzen und gemeinsam Motoren aller Art bauen – für Drohnen und Schiffe, Raketen, Flugzeuge und Panzer. Den Motor für den neu entwickelten Marschflugkörper Gezgin bezieht der größte türkische Rüstungskonzern Aselsan, nach Presseberichten des Landes, noch vom ukrainischen Motorenhersteller Ivchenko. Aselsan kauft zudem bereits eine Reihe kleinerer Rüstungsprodukte aus der Ukraine und liefert auch dorthin. Beide Länder arbeiten bereits zusammen, um einen Antrieb für den türkischen Kampfpanzer Altay zu entwickeln. Der erste Prototyp des Altay wurde 2012 vorgestellt. Seine Entwicklung hat sich jedoch verzögert, weil der deutsche Motorenhersteller MTU aufgrund der Exportrestriktionen, die nach dem Putschversuch von 2016 in Kraft getreten sind, nicht mehr als Lieferant zur Verfügung steht und Rheinmetall nicht mehr für die Bewaffnung des Panzers sorgt, die dem des Leopard 2 entspricht. Die vorhandenen ukrainischen Motoren sind für den Altay jedoch zu schwach und eignen sich nicht für dessen Gehäuse. Einen Kaufvertrag hat die Türkei für das ukrainische Luftabwehrsystem S-125 abgeschlossen. Das eignet sich jedoch nur für eine mittlere Reichweite und kann das umstrittene russische System S-400 nicht ersetzen. Geplant ist ferner, dass sich die Türkei am Bau der Frachtflugzeuge Antonov beteiligt. „Die Stärken der beiden Länder ergänzen sich, so dass sie wie Zahnräder ineinandergreifen“, sagt Özgür Eksi, der Chefredakteur von „TurDef“, einer Online-Fachzeitschrift für die Rüstungsindustrie."  Dank der erfolgreichen Spionage arbeitet die Türkei nicht nur mit den Normen und Standards der Nato, sondern lernt auch wie man die neueste Technik austricksen kann. [25] 
 

8. "De los cobardes villanos / es el número excesivo" (Von den feigen Bösewichten gibt es übermäßig viele), "tantas bárbaro homicida" (so viele barbarische Mörder), "capitán de bandoleros" (Kapitän der Banditen); Duldung der Kurden-Clans und tschetschenischen Kriminellen

Wenn Razzien bei arabischstämmigen Clan-Familien und tschetschenischen Kriminellen durchgeführt werden, wird immer wieder festgestellt, was schon Calderón über soche Leute in seinen Komödien geschrieben hat: "De los cobardes villanos / es el número excesivo" (Von den feigen Bösewichten gibt es übermäßig viele), "tantas bárbaro homicida" (so viele barbarische Mörder), gesucht wird der "capitán de bandoleros" (Kapitän der Banditen). Wenn diese Leute schon nicht abgeschoben und dank Merkel ihre Duldung bzw. Aufenthaltsgenehmigungen immer wieder erneuert werden, kommt es immerhin zu Razzien mit Festbahmen und Vermögensbeschlagnahmungen. Kürzlich hat ein Großaufgebot von 500 Polizisten, unter ihnen Spezialkräfte, von sechs Uhr morgens an mehr als 20 Objekte in der Hauptstadt durchsucht. "Es geht um kriminelle Geschäfte mit Rauschgift und um den Handel mit Kriegswaffen, genauer gesagt Maschinenpistolen. Auf die Spur kamen die Ermittler den mutmaßlichen Tätern aufgrund von entschlüsselten Chats, die aus Kryptohandys stammen. Der Einsatz richtete sich vor allem gegen Mitglieder der berüchtigten Berliner Großfamilie R. Sie sollen an der Spitze eines kriminellen Netzwerks stehen. Die Ermittler reagierten mit dem Einsatz zugleich auf blutige Zusammenstöße zwischen Mitgliedern der arabischstämmigen Clan-Familie und tschetschenischen Kriminellen in der Hauptstadt, bei denen es vor drei Monaten zu schweren Körperverletzungen gekommen war."  Als Hauptverdächtiger und "capitán de bandoleros" (Kapitän der Banditen) wurde der 44Jahre alte Nasser R. festgenommen. Er soll zusammen mit einem 22 Jahre alten anderen Mitglied der Familie R. und weiteren Kriminellen die Bande geführt haben. Gegen die Hauptbeschuldigten würden "Beschlüsse über einen Vermögensarrest in Höhe von 300000 Euro vollstreckt", teilte die Staatsanwaltschaft mit. Die Bande soll erhebliche Mengen Rauschgift in einer Halle im brandenburgischen Neu-Hardenberg gelagert haben. "Von dort soll das Rauschgift in Fässer umgelagert und nach Berlin gebracht worden sein. In der Hauptstadt wurde es dann nach Angaben der Staatsanwaltschaft von Zwischenhändlern und Kleindealern mit Hilfe von „Kokain-Taxis“ an Kunden verkauft. Der vorbestrafte Nasser R., der als einflussreicher Krimineller in der Berliner Unterwelt gilt, kam Anfang der achtziger Jahre aus dem Libanon nach Berlin. Trotz schwerer Straftaten wie Betrug, Bestechung und bewaffnetem Diebstahl konnte er wegen fehlender Reisedokumente aus dem Libanon bisher nicht abgeschoben werden, vor einem Jahr soll er die 16. Duldung bekommen haben. Er wird auch verdächtigt, eine Marihuana-Plantage betrieben zu haben. Schwerwiegender ist wohl, dass Nasser R. auch an den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Tschetschenen und der Großfamilie R. im November beteiligt war. Dabei hatten Tschetschenen zunächst einen Spätverkaufsladen im Bezirk Neukölln überfallen, der zum Imperium der Familie R. gerechnet wird. Sie schlugen unter anderem mit Hämmern auf die Anwesenden ein. Am selben und am nächsten Tag kam es zu Racheaktionen der Familie R. gegen Tschetschenen, unter anderem wurde ein Mann durch einen Messerstich in den Rücken schwer verletzt. Da beide Seiten Unterstützung aus dem gesamten Bundesgebiet herbeigerufen hatten und über Schusswaffen verfügen, befürchtete das Berliner Landeskriminalamt einen eskalierenden Bandenkrieg in der Hauptstadt... Neben dem Landeskriminalamt Berlin waren an dem Einsatz auch Fahnder des Bundeskriminalamts (BKA) beteiligt. Die Behörden hatten den Schlag gemeinsam über längere Zeit vorbereitet. Die Erkenntnisse, die sie dafür erlangt hatten, stammten zu einem entscheidenden Teil aus Kryptohandys, die von Sicherheitsbehörden geknackt werden konnten. Sie gehörten zu dem Messengerdienst Encrochat... Der Dienst hatte 60000 Kunden in mehr als 120 Ländern. Nach Schätzungen der französischen Polizei waren 90Prozent der Kunden Kriminelle. Der französischen Polizei war es im Frühjahr 2020 gelungen, in den Server einzudringen und Chatdaten mitzulesen. Gemeinsam mit niederländischen Polizeibehörden konnten dann mehr als 20 Millionen Nachrichten aus dem Messengerdienst abgeschöpft werden, über den Kriminelle ihre Geschäfte abwickelten. Die Aktion habe „Schockwellen durch organisierte Verbrecherbanden quer durch Europa“ ausgelöst, hieß es aus Kreisen der Justiz. In Deutschland sollen 3000 Personen das Smartphone von Encrochat besessen haben, unter ihnen auch der Hauptbeschuldigte Nasser R. Dem BKA sollen rund acht Millionen Chatnachrichten vorliegen, die seit Monaten gemeinsam mit Landeskriminalämtern ausgewertet werden. Gegen mehrere tausend Nutzer von Encrochat in Deutschland sollen Ermittlungen geführt werden, was immer wieder zu Razzien gegen die organisierte Kriminalität führt." [26] 
 
 

9. "Sin fe, sin Dios y sin ley " (ohne Glauben, ohne Gott und ohne Gesetz); "malicia en el mal" (Bosheit im Bösen)

Wie schon oben ausgeführt, ist es, bis auf islamische Universitäten und einige Lehrstühle für "Islamwissenschaft und Geschichte des Islams" an deutschen Universitäten, unter Philosophen, Theologen und Orientalisten bekannt, dass der Koran weder das Wort Gottes darstellt, noch dass der Name Allah mit dem christlichen Gott gleichgestellt werden kann oder die Scharia ein Gesetz ist. Bei vielen Künstlern der Renaissance und Gotik zählte Allah zu den Höllenfürsten. Nach Dante müsste Mohammed in der Hölle schmoren; Calderón spricht in seinen Komödien von denen, die nach dem Koran leben, von Leuten "Sin fe, sin Dios y sin ley " (ohne Glauben, ohne Gott und ohne Gesetz), und bei denen, die besonders bösartig sind, von einer "malicia en el mal" (Bosheit im Bösen). In Deutschland und generell in Europa ist der Koran nicht verboten, jeder darf ohne Glauben und ohne Gott leben, nur die besonders boshaften Muslime werden aussortiert, wie z.B. die, die sich in der islamischen Terrororganisation „Jama’atu Berlin“ (Gemeinschaft Berlin) zusammengeschlossen hatten. [27] 

Von einer "malicia en el mal" (Bosheit im Bösen) kann man sprechen, wenn radikale Muslime sagen: "Sie wollten Polizisten die Köpfe abschneiden und Juden ins Arbeitslager schicken. Sie befürworteten Anschläge gegen Juden, Ungläubige und auch gegen Muslime, die ihre radikalen Ansichten nicht teilten. Sie beteten auch für den Absturz von Flugzeugen. Und sie glorifizierten die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) und dessen Führer." Nun wurde die islamische
Vereinigung „Jama’atu Berlin“ (Gemeinschaft Berlin) verboten und aufgelöst. Es sei darum gegangen, die Gruppe, die sich auch „Tauhid Berlin“ nannte, rechtzeitig zu stoppen, „bevor aus ihren Plänen Taten werden konnten“. Sie habe eine Ordnung angestrebt, in der Allah allein der Souverän sei und nur die Scharia das Gesetz. "Der deutsche Staat, insbesondere auch Polizei und Justiz, würden von der Vereinigung entschieden abgelehnt. Damit sei sie gegen die Prinzipien des Rechtsstaats und der Demokratie gewesen." Im Zuge des Verbots wurden 26 Wohnungen durchsucht, 24 in der Hauptstadt und zwei in Brandenburg. "Dabei waren 850 Polizisten im Einsatz, darunter auch Spezialkräfte des SEK und des Mobilen Einsatzkommandos, um Beweismaterialien in den Wohnungen der 19 Mitglieder des Vereins zu sichern. Von ihnen seien zwei Personen als terroristische Gefährder eingestuft. Es habe Widerstand und mindestens eine leicht verletzte Person gegeben, aber keine Festnahmen, sagte Innenstaatssekretär Torsten Akmann. Mehrere Mitglieder des Vereins kannten sich schon aus der berüchtigten Fussilet-Moschee in Berlin, darunter der geistige Führer der Gruppe Jarrah B., der sich als Prediger Abu Umar nennt. Die Fussilet-Moschee im Stadtteil Moabit hatte auch der Attentäter Anis Amri besucht, der Ende 2016 auf dem Breitscheidplatz einen Anschlag verübte, bei dem zwölf Menschen ums Leben kamen. Ziel des Vereins sei es gewesen, die Leerstelle zu füllen, die in Berlin nach dem Verbot des Moscheevereins Fussilet im Februar 2017 für die salafistische Szene entstanden sei." In Privatwohnungen hielten die Mitglieder Islam-Unterricht ab. In Parks, wie dem Humboldthain oder dem Schillerpark in Neukölln, trafen sie sich auch zum Grillen. Die Vereinigung bestand den Angaben zufolge aus einer Männer- und einer Frauengruppe. In der Frauengruppe habe es eine Art Heiratsvermittlung gegeben, die Frauen mit Muslimen in Verbindung bringen sollte, von denen eine gewisse "malicia en el mal" (Bosheit im Bösen) angenommen werden konnte. Dank der islamfreundlichen Bundeskanzlerin hatten sie natürlich fast alle die deutsche Staatsangehörigkeit, "bei den anderen gebe es verschiedene Nationalitäten aus arabischen Ländern. Die kämen etwa aus dem Irak oder Jordanien. Man werde bei diesen Personen auch prüfen, ob 
aufenthaltsrechtliche Maßnahmen wie Abschiebungen möglich seien... Mitglieder der Gruppe verteilten auch Flugblätter in der Stadt, so in den Stadtteilen Neukölln und Wedding, um weitere Personen für die Vereinigung zu gewinnen. Mehrere hätten Kontakt zum verbotenen deutschsprachigen Islamkreis (DIK) Hildesheim gehabt, in dem der radikale Prediger Abu Waala tätig war." [28] 

Auch in London ist die "malicia en el mal" (Bosheit im Bösen) unter Muslimen weit verbreitet. Es habe "das gesamte System gleich mehrfach versagt. Nicht nur einmal, gleich fünfmal war die zwanzigjährige Kurdin bei der Polizei und im Krankenhaus vorstellig geworden. Sie wurde stets abgewiesen, nicht ernst genommen, für verrückt und betrunken gehalten. Die Metropolitan Police hatte sich für nicht zuständig erklärt und ihre Anzeige nach Birmingham, zur West Midlands Police, geschickt, wo die Sache versandete... Die Polizei verbündete sich zu einer Art Nichteinmischungspakt. Obwohl Banaz Mahmod ihren Exmann aus einer Zwangsheirat wegen Vergewaltigung und Misshandlung angezeigt hatte, obwohl sie einmal ihren Häschern entkam und im Krankenhaus ihre Wunden vorzeigte und obwohl sie sechs Wochen vor der Tat bei der Met eine detaillierte Liste mit Namen und Angaben zu den drei Männern, die ihr Vater mit dem Mord beauftragt hatte, abgab, geschah – nichts. Bis ihre Mutter sie in einen Hinterhalt lockte, die Männer sie vergewaltigten, strangulierten und ihren Leichnam in einem Koffer „entsorgten“. Und sich anschließend ihrer Tat brüsteten. Der wahre Fall der Ermordung von Banaz Mahmod im Jahr 2006 wurde von einer engagierten Polizistin, Caroline Goode, geklärt. Es ist ein niederschmetterndes Exempel des Versagens der Polizei gegenüber einer besonders schutzbedürftigen Staatsbürgerin... Teile Südlondons sind für die Beamten hier wie Terra incognita. Die lokale Ortsvermittlerin Diana (AHD Kamel) ist die Einzige, die Tacheles redet. Als einer der Polizeichefs bei einer PR-Besprechung übervorsichtig anmerkt, man müsse unbedingt vermeiden, zu generalisieren, und dürfe strenggläubige muslimische Männer nicht als sexfixiert darstellen, platzt der Kurdin der Kragen. Sie erzählt, wie die Männer in ihrem Viertel jeden Tag in Gruppen zusammenstehen und Aussehen und Verhalten der Frauen überwachen. Ein kurzer Rock sei ein Züchtigungsanlass, ein Kuss an einer U-Bahn-Station ein mögliches Todesurteil." [29] 
 
 

10. Verbot islamischer Zeichen wie Niqab, Burka und Minarette; «Contra mí es quien no es conmigo» ("Gegen mich ist, wer nicht bei mir ist"),  wer gegen Christus handelt, wie die Antichristen und Muslime, wird mit "el reino de Belcebú" (dem Königreich Beelzebub) untergehen; über "Belcebú" (Beelzebub), "Demonio" (Teufel) oder die Zeichen der Muslime (Halbmond, Niqab, Burka, Moscheen mit Minaretten, Muezzine, Allah, Mohammed) kann man sagen, dass sie "diabólicos" (teuflisch) sind: "no son divinos portentos,  / sino diabólicos, pues  / los haces, ya lo sabemos,  / en virtud de Belcebú." (dass diese Zeichen, keine göttlichen Zeichen sind, sondern teuflisch, na ja, sie handeln, wie wir bereits wissen, im Auftrag von Beelzebub); Nutzlosigkeit des islamischen Glaubens; "¡Qué gentil bellaquería!" (Was für eine heidnische Spitzbüberei!)

Diejenigen, die sich außerhalb der echten Wissenschaft befinden, wie "Belcebú" (Beelzebub), "Demonio" (Teufel) oder die heutigen Muslime, bezeichnen die "La Eterna Sabiduría / que es la Ciencia de las ciencias" (Die ewige Weisheit, die die Wissenschaft der Wissenschaften ist), als Täuschung und ignorieren die Tatsachen, sie nennen Christus nicht "el Mesías verdadero" (den wahren Messias), sondern einen "admirable advenedizo" (bewundernswerten Emporkömmling) und seine Anhänger Nazarener. In Wirklichkeit kann man aber über "Belcebú" (Beelzebub), "Demonio" (Teufel) oder die Zeichen der Muslime (Halbmond, Niqab, Burka, Moscheen mit Minaretten, Muezzine, Allah, Mohammed) sagen, dass sie "diabólicos" (teuflisch) sind: "no son divinos portentos,  / sino diabólicos, pues  / los haces, ya lo sabemos,  / en virtud de Belcebú." (dass diese Zeichen, keine göttlichen Zeichen sind, sondern teuflisch, na ja, sie handeln, wie wir bereits wissen, im Auftrag von Beelzebub). Deswegen werden zunehmend die islamischen Zeichen in Europa verboten wie in Frankreich, Belgien, Bulgarien, Österreich, Dänemark, Lettland und kürzlich in der Schweiz. [30] 

Auch die Schweizer haben kürzlich für ein Verhüllungsverbot gestimmt. "Damit wird es Musliminnen künftig verboten sein, ihr Gesicht in der Öffentlichkeit mit einem Niqab oder einer Burka zu verschleiern. Bei Zuwiderhandlung droht eine Geldbuße... Die Eidgenossen stimmten für die Volksinitiative „Ja zum Verhüllungsverbot“, die vom sogenannten Egerkinger Komitee lanciert worden war. Dieser Verein steht der nationalkonservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP) nahe, die sich als einzige der größeren Parteien im Parlament für den Vorstoß starkgemacht hatte. Der Jastimmenanteil geht aber weit über den Wähleranteil der SVP (26 Prozent) hinaus. Die Zustimmung war allerdings geringer als bei der Volksinitiative über das Neubauverbot für Minarette, die ebenfalls vom Egerkinger Komitee lanciert worden war und im Jahr 2009 fast 58 Prozent Jastimmen erhalten hatte. Der Verein hat sich dem „Widerstand gegen die Machtansprüche des politischen Islam in der Schweiz“ verschrieben. Unter den 8,6 Millionen Einwohnern der Schweiz leben rund 400000 Muslime." Pro-Islam Organisationen und Parteien wie Pascal Gemperli, Sprecher der Föderation Islamischer Dachorganisationen in der Schweiz und die sozialdemokratische Abgeordnete Tamara Funiciello, stufen den Islam noch immer als Religion ein und fordern unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit uneingeschränkte Rechte für Islamisten. Auch wollen sie die Touristen aus islamischen Ländern nicht verschrecken. "Der Schweizer Tourismus-Verband rechnet jetzt mit starken Einbußen im Geschäft mit Gästen aus den Golfstaaten. Dies zeigten auch Erfahrungen im Tessin, das seit 2016 ein Burkaverbot kennt." [31] 

In einigen europäischen Ländern haben sich Muslime und ihre Zeichen schon so weit ausgebreitet, dass sie sogar den Diskurs an Universitäten bestimmen. Zusammen mit Linksradikalen Studenten und Journalisten werden Universitätsprofessoren an den Pranger gestellt, die sich kritisch über den Islam äußern. "Zwei Universitätsprofessoren in Grenoble müssen um ihr Leben fürchten, weil Studenten ihre Namen in großen Lettern an das Unigebäude plakatiert und sie der Islamophobie bezichtigt haben. „Faschisten in unseren Hörsälen! Professor K. Entlassung! Die Islamophobie tötet!“ stand an der Fassade. Auch in den sozialen Netzwerken hielten die von der Studentengewerkschaft Unef unterstützten Aktivisten den beiden Professoren islamfeindliche Haltungen vor. Knapp fünf Monate nach der Ermordung des Geschichtslehrers Samuel Paty durch einen Islamisten hat die neue Affäre Frankreich aufgeschreckt. Die beigeordnete Innenministerin Marlène Schiappa verurteilte die Studentengewerkschaft Unef. „Nach der Enthauptung Samuel Patys ist das eine besonders widerliche Tat, denn er war genauso den sozialen Netzwerken zum Fraß vorgeworfen worden“, sagte Schiappa im Fernsehsender BFM-TV. „Unef hat in Kauf genommen, die beiden Professoren in Lebensgefahr zu bringen“, kritisierte sie. Es sei verstörend, dass sich die Gewerkschaft an der Aktion beteiligt und die Hassaufrufe in den sozialen Netzwerken verbreitet habe. Der lokale Verantwortliche der Gewerkschaft, Thomas M., weigerte sich in einem Fernsehgespräch, die Aktion zu verurteilen." Die Staatsanwaltschaft in Grenoble hat Ermittlungen wegen öffentlicher Beleidigung und Sachbeschädigung eingeleitet. Hochschulministerin Frédérique Vidal verurteilte den „Versuch der Einschüchterung“ von Universitätsprofessoren, der nicht toleriert werden dürfe. Sie ordnete eine interne Untersuchung am Institut d’Etudes Politiques von Grenoble an. Eine ihrer Vorgängerinnen im Hochschulministerium, die Regionalratspräsidentin der Hauptstadtregion Valérie Pécresse, sprach von „intellektuellem Terrorismus“. Marine Le Pen bewertete die Affäre als Beweis, dass es eine „abstoßende, sektiererische Islamo-Linke gibt, die keine Grenzen kennt“. „Wie können solche Methoden gegen Lehrkräfte nach dem Attentat angewandt werden, das Samuel Paty das Leben kostete?“, fragte sie. Ein Professor hatte nur Fakten zum Islam zusammengetragen und begonnen "das Konzept der Islamophobie als Propagandawaffe von Extremisten zu hinterfragen." Ein anderer Professor, Vincent T., solidarisierte sich daraufhin mit ihm. Deshalb rückte auch der Politikwissenschaftler T. ins Visier der Studentengewerkschaft Unef.  „Ich habe eigentlich nichts dazu beigetragen. Meine Gegner haben das inszeniert, indem sie mich öffentlich verurteilt haben“, sagt er. Jetzt wolle man ihn mundtot machen. „Meine Chefin hat mir verboten, mit der Presse zu sprechen“, sagt er. Er habe in seiner universitären Laufbahn für die Vielfalt der Meinungen gekämpft und werde nicht schweigen. Den Studenten nehme er die Hasskampagne weniger übel als vielen der Forscher und Lehrkräfte am Institut, die sich von ihm distanziert hätten. „Es gehört zum Studentensein dazu, extreme Meinungen zu vertreten“, sagt er. Es treffe ihn schwer, "dass etwa 80 Prozent seiner Kollegen ihm die Unterstützung verweigerten oder nur heuchlerisch schrieben, er habe ja selbst zu der Polemik beigetragen." [32] 

Obwohl schon Cervantes in seinem Don Quijote (I, 18) die Nutzlosigkeit des islamischen Glaubens an Hand des feindlichen Königs Ali fanfarón (wörtlich: Ali der Angeber oder das Großmaul) beschrieben hatte - Das Heer der Muslime enpuppt sich später als Schaf- und Hammelherde, die hinter dem Leithammel Alifanfarón bzw. dem "falschen Propheten Mohammed" hinterherläuft -  gibt es sogar in Europa noch genug IslamwissenschaftlerInnen wie Katajun Amirpur, "Islamistophile" und ihre Journalisten, die wie Rainer Hermann und Livia Gerster sich vorbildlich in die Herde integrieren. Der Islam soll weich gekocht werden, Universitäten und die Theologie sollen islamisch werden, das nennen sie "gut". Verlage versuchen sich mit islamischen Sammelbänden in die Herde zu integrieren: "Die deutsch-iranische Professorin gibt darin sechs Wissenschaftlerinnen das Wort, die meisten davon selbst mit muslimischem Hintergrund...Die Autorinnen sind Theologinnen, Pädagoginnen, Arabistinnen und Islamwissenschaftlerinnen."  Sie beschäftigen sich mit der Diskriminierung von Kopftuchträgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt, und wie man sich verhalten muss, um nicht gleich als Islamistin erkannt zu werden. [33] 

Zu fragen, wer ist türkisch, iranisch oder maurisch, reicht nicht aus, denn es gibt auch türkische, iranische oder afrikanische Christen, sondern man muss fragen, welcher Dieb ist so boshaft: "¿cuál de aquestos ladrones es el malo? " (Welcher dieser Diebe ist der Böse?), dass er Kirchen, Gott und Himmel für sich beansprucht und stiehlt wie der Muslim, der seinen Allah mit seinem falschen Mohammed an die Stelle Gottes setzt: "¡por Jesucristo!,  que son ladrones del cielo" (bei Jesus Christus! Wer sind Diebe des Himmels?). Dann kann man wirklich ausrufen: "¡Qué gentil bellaquería!" (Was für eine heidnische Spitzbüberei!) Obwohl es in islamischen Ländern keine Theologien gibt, werden Islamwissenschaftlerinnen wie Dina El Omari zu Theologinnen erklärt, die ihren Kampf für Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung mit dem Koran begründen will, was natürlich unmöglich ist, da Freiheit durch das Christentum den Menschen gegeben wurde und nicht durch den Islam. Sie spricht vom Koran als einer "Offenbarung", obwohl es sich nur um "satanische Verse" handelt. Die "Islamistophile" Livia Gerster ist begeistert: "trotzdem findet sie letztlich überzeugende Argumente, die für eine feministische Exegese sprechen." Omari und Gerster sind geblendet und beschwören den Urheber der "satanischen Verse", damit sie den Koran verstehen können: "Um den Geist des Korans zu durchdringen, den diese Verse atmen". Sie reden von Argumenten, wenn sie versuchen eine gewisse Schwachsinnigkeit zu kaschieren: "Und noch ein weiteres Argument haben die Feministinnen in petto: Wenn Gott doch einzigartig und unvergleichbar sei, wäre es dann nicht Vielgötterei, den Männern in der Gesellschaft eine geradezu gottgleiche Rolle zuzusprechen?". Da sie an deutschen Universitäten lehren, bezeichnen sie sich als die "moderaten, wissenschaftlichen, informierten Stimmen", die den Islam nicht durch Gewalt, sondern durch "seriöse" Bücher und Argumente, die sich allerdings als schwachsinnig erweisen, verbreiten wollen.  [34] 

Schwachsinnige Argumente der Islamwissenschaftler werden natürlich nicht bestraft, es gibt nur gerinfügige Haftstrafen für Muslime nach schwerer Vergewaltigung, wie sie vor allem in den Bundesländern vorkommt, die Merkels Islam-Politik vorbildlich umgesetzt haben wie das grüne Baden Würtemberg. Dort hat nun eine Strafkammer des Ulmer Landgerichts vier Männer "wegen einer gemeinschaftlich begangenen schweren Vergewaltigung zu Haftstrafen verurteilt. Am Halloween-Fest 2019 hatten sie demnach eine 14 Jahre alte Schülerin in eine Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg im Alb-Donau-Kreis gelockt und dort mehrfach vergewaltigt. Die Männer stammen aus dem Irak und Afghanistan. Einer der Asylbewerber kannte die Schülerin, bevor es zu der Gewalttat kam. Zwei Angeklagte wurden wegen Vergewaltigung und wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und drei Monaten verurteilt; die beiden anderen Männer verurteilte das Gericht wegen Vergewaltigung, Beihilfe zur Vergewaltigung sowie gefährlicher Körperverletzung. Die Angeklagten sind zwischen 17 und 26 Jahre alt." [35] 
 
 

11. Linke und Grüne machen gemeinsame Sache mit Islamisten - ein Fall für den Verfassungsschutz?, „Islamo-gauchisme“ an Universitäten, Universitäten als Tummelplatz der "Sarazenen der Wissenschaft", der antichristlichen Pro-Islam-Maschinerie, Redeverbote, Cancel Culture an Universitäten, mit "su maza doctoral" (seiner Doktorkeule), einer abstrakten, toten Gottheit ("deidad muerta") oder Allah bzw. "deidad sin consejo" (Gottheit ohne Rat); vergessen ist "La Eterna Sabiduría / que es la Ciencia de las ciencias" (Die ewige Weisheit, die die Wissenschaft der Wissenschaften ist); Parallelgesellschaften und Islamisten-Partei BIG („Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“)

Das oben erwähnte Heer der Muslime und Linksradikalen (Linke und Grüne) enpuppt sich auch an Universitäten als Schaf- und Hammelherde. Das, was eigentlich an Universitäten gelehrt werden sollte, "La Eterna Sabiduría / que es la Ciencia de las ciencias" (Die ewige Weisheit, die die Wissenschaft der Wissenschaften ist), ist längst vergessen, stattdessen ist nur noch ein blöken der antichristlichen Pro-Islam-Maschinerie zu hören; Mobbing und Redeverbote gibt es für die Professoren, die von Cancel Culture sprechen und sich nicht in die Hammelherde integrieren wollen. Als Leithammel an Universitäten steht nicht mehr Ali fanfarón (wörtlich: Ali der Angeber oder das Großmaul) oder Mohammed sondern z.B. Robin Celikates, Professor für Praktische Philosophie an der Freien Universität Berlin. [36] 

Denen, die dem Leithammel nicht folgen, wird gesagt: "Die Rede von Cancel Culture sei ein Phantasma der akademischen Rechten und ein Ablenkungsmanöver angesichts weltweit zu verzeichnender Einschränkungsversuche der Forschungsfreiheit". So heißt es "unisono in den sich progressiv wähnenden Arealen der hiesigen Hochschulen. So hat Robin Celikates, Professor für Praktische Philosophie an der Freien Universität Berlin, kürzlich in einem Beitrag für den Deutschlandfunk behauptet, dass „die selbsternannten Verteidiger der Wissenschaftsfreiheit“ in der Bundesrepublik „ideologische Nebelkerzen werfen und vom vermeintlichen Siegeszug von Political Correctness, Cancel Culture und Identitätspolitik fabulieren“ würden." Bemerkungen wie diese sind aufschlussreich, weil sie durch internationale Vergleiche die deutschlandspezifischen Probleme zu trivialisieren versuchen. Zumal hier der Widerspruch zwischen dem für kritisch gehaltenen Selbstverständnis und den eigenen aktivistischen Reflexen aufscheint. "Denn derselbe Robin Celikates hat sich im Januar mit rund 600 anderen Dozenten aus dem In- und Ausland an einer privat orchestrierten Attacke beteiligt, die als „Offener Brief gegen Transphobie in der Philosophie“ euphemisiert war, sich aber einzig gegen eine Wissenschaftlerin richtete: die Britin Kathleen Stock. Die an der University of Sussex lehrende Professorin für analytische Philosophie gehört gemeinsam mit ihren Kolleginnen Sophie Allen, Mary Leng, Jane Clare Jones, Rebecca Reilly-Cooper und Holly Lawford-Smith zu den Protagonistinnen des genderkritischen Feminismus, der im akademischen Rahmen die Grundüberzeugungen des Gender-Paradigmas revidiert... Wer einmal als „transphob“ gescholten wurde, muss mit Dauerattacken und immensen Reputationsschäden rechnen. In Großbritannien verschärfte sich dieser Konflikt, als 2020 der Gender Recognition Act (das britische Pendant zum hiesigen Transsexuellengesetz) reformiert werden sollte, um fortan beispielsweise Männern, die sich als Frauen „fühlen“, ohne medizinische Diagnose den rechtlichen  Geschlechtswechsel zu erlauben. Immer wieder kommt es zu mitunter gewalttätigen Übergriffen von Transaktivisten auf Feministinnen und zu Verleumdungskampagnen. Zu den Drangsalierten zählen neben Stock unter anderem die Historikerin Selina Todd (Oxford), die Juristin Rosa Freedman (Reading) sowie die Kriminologin Jo Phoenix (Open University). Dass es sich ausschließlich um Frauen handelt, beweist den misogynen Charakter des Transaktivismus und der
gendertheoretischen Unterstützerkreise an den Hochschulen, die im Verdacht stehen, gezielt dem aktivistischen Druck zuzuarbeiten." [37]

Stock hätte im Frühjahr 2021 am Berliner Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS) auf einer Tagung zu Redefreiheit referieren sollen. "Nachdem eine andere Referentin dem Organisationsteam mitgeteilt hatte, sie würde sich in Stocks Nähe (es handelte sich bezeichnenderweise um eine Online-Zusammenkunft) „unwohl“ fühlen, wurde die Philosophin kurzerhand ausgeladen und ihr Name vom Programm gestrichen. Das ZAS erklärte, der Vortrag sei „mit den Werten“ der Institution „nicht vereinbar“ gewesen, obwohl der Eingang des Abstracts mit dem Adjektiv „wonderful“ kommentiert worden war. Dass Stock 2021 für ihre Leistungen mit dem Order of the British Empire ausgezeichnet wurde, nahmen die Urheber des offenen Briefs wiederum zum Anlass, um eine Reihe von Falschaussagen über die Geehrte zu streuen. So wurde ihr unter anderem attestiert, den „patriarchalen Staus quo“ aufrechtzuerhalten. Unter den Unterzeichnern des verleumderischen Schreibens finden sich nun zahlreiche Namen von Philosophie-Dozenten und -Doktoranden aus Deutschland. Tätig sind sie unter anderem an der FU und HU Berlin, der Ruhr-Universität Bochum, der LMU München, den Universitäten Augsburg, Bielefeld, Erfurt, Hannover, Köln, Konstanz, Leipzig, Münster, Potsdam, Tübingen sowie an der RWTH Aachen." Sie beteiligten sich an einer orchestrierten Aktion gegen eine Einzelne, was man auch umschreiben könnte mit: Wage es nicht, dich genderkritisch oder gar islamkritisch zu äußern, denn damit legst du dich mit Hunderten von uns an, quer durch ebenso viele Institutionen in mehreren Ländern. [38]

Um zu begreifen, was Cancel Culture ist, muss man also weder auf den fernen Bosporus noch ins Nachbarland Frankreich blicken, "wo gerade zwei Professoren wegen angeblicher Islamfeindlichkeit öffentlich angeprangert werden. Es reicht zu beobachten, was die hiesigen Leugner des Phänomens unter „Kritik“ und „Solidarität“ verstehen und was für ein Verständnis von Forschungsfreiheit sie selbst pflegen." [39]

Wenn manche Länder wie Dänemark Regeln gegen Brennpunkte, also eine restriktive Integrationspolitik weiter verschärfen, so soll auch dies möglichst nicht thematisiert werden. Dennoch ist es notwendig zu sagen: "in sozial benachteiligten Wohnvierteln soll die Bildung von Parallelgesellschaften verhindert werden." Ziel ist es, dass in zehn Jahren in keinem dieser Viertel mehr als 30 Prozent Einwohner mit muslimischen oder „nichtwestlichen“ Wurzeln leben. Denn wenn sich viele „nichtwestliche Einwanderer und deren Nachkommen“ in bestimmten Wohngebieten niederließen, erhöhe sich das Risiko, dass islamisch-türkische Parallelgesellschaften entstünden. "Laut Innenminister Kaare Dybvad Bek habe man zu viele Jahre lang die Augen vor der Entwicklung verschlossen und nur gehandelt, wenn die Integrationsprobleme zu groß geworden seien. Nun wolle man mehr gemischte Wohngebiete im Land schaffen. Dänemark hat immer wieder durch seine restriktive Einwanderungs- und Integrationspolitik für Aufsehen gesorgt. Der Vorschlag der Regierung vom Mittwoch ist die Überarbeitung eines parteiübergreifenden Abkommens zum Kampf gegen Parallelgesellschaften, das 2018 noch die konservative Vorgängerregierung verabschiedet hatte – schon damals unterstützt von den Sozialdemokraten, aber auch der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei. Die Regierung teilte nun mit, man müsse darüber hinausgehen. Viele Wohngebiete würden nicht von dem Abkommen erfasst, obwohl auch dort viele Menschen ohne Arbeit, mit geringer Bildung oder Vorstrafen lebten und der Anteil von Menschen mit „nichtwestlichem“ Hintergrund 30 Prozent übersteige. Diese sollen künftig als „Präventionsgebiete“ ausgewiesen werden. Von den Regeln wären 58 Wohngebiete und mehr als 100000 Bürger betroffen. In diesen Gebieten soll es Kommunen erschwert werden, Menschen Wohnungen zuzuweisen, die vorbestraft sind oder keine Staatsbürgerschaft eines europäischen Landes haben. Zudem sollen Menschen, die Kriterien bei der Bildung oder der Beschäftigung erfüllen, Vorrang bei der Vermietung bekommen. Auf der aktuellen Liste mit Problemvierteln, bislang als „Getto-Liste“ in Dänemark bekannt, standen 15 Wohngebiete, und 25 weitere waren als gefährdet eingestuft. Künftig soll in der überarbeiteten Gesetzgebung das Wort „Getto“ jedoch gestrichen werden, so Bek. Die Bezeichnung sei irreführend und werfe einen Schatten auf die wichtige Arbeit, die es in diesen Gebieten zu leisten gebe." Deutschland zählt, dank verfehlter Islam-Politik der Bundeskanzlerin, zu den europäischen Ländern, die viele islamische Parallelgesellschaften aufweisen, die sich bis in die Polizei fortsetzen. "In Bremen steht ein 36 Jahre alter Beamter des Landeskriminalamts (LKA) unter Verdacht, sich mit der organisierten Kriminalität eingelassen und gegen Gefälligkeiten interne Informationen verraten zu haben. Auch eine 40 Jahre alte Polizistin wird beschuldigt, Dienstgeheimnisse verraten zu haben." Ermittler des Bundeskriminalamts und der Bremer Polizei untersuchten insgesamt 23 Objekte in der Stadt Bremen sowie deren Umland. "Die Ermittlungen richten sich gegen einen jesidischen Clan, der Rauschgifthandel und Geldwäsche betrieben haben soll. Bei der Aktion wurden vier Männer festgenommen, von denen zwei neben der deutschen auch die türkische Staatsangehörigkeit besitzen. Die Ermittler stellten zudem Waffen mit Munition, Bargeld sowie Digitalgeräte sicher. Den Beschuldigten soll zudem der Zugriff auf rund 500000 Euro entzogen werden, die aus dem Verkauf von fünf Kilogramm Cannabis und 14 Kilogramm Kokain stammen sollen. Die Ermittlungen in dem Fall dauern schon seit mehreren Jahren an. Im Zentrum der Ermittlungen steht ... der 41 Jahre alte Mann Halef D., der als Anführer der Kriminellen gilt. Die Behörden habe vor einiger Zeit zudem das Schreiben eines anonymen Hinweisgebers erreicht, das unter anderem sehr konkrete Hinweise auf den Maulwurf in den Reihen der Polizei enthielt. Der beschuldigte LKA-Beamte steht... in Kontakt zu einem Immobilienunternehmer, dessen Räumlichkeiten am Donnerstag ebenfalls durchsucht wurden. Der Mann soll bei der Geldwäsche geholfen haben und könnte dabei von zwei Bankmitarbeitern unterstützt worden sein, deren Büros ebenfalls durchsucht wurden." [40]

Immer wieder kann man lesen: "An den französischen Universitäten tobt ein Kampf um die Meinungsfreiheit – Linke machen gemeinsame Sache mit Islamisten." Linke und Grüne haben Grenoble zu einer Islamisten-Hochburg gemacht. "Der grüne Bürgermeister Eric Piolle träumt davon, Grenoble als Sprungbrett in den Elysée-Palast zu nutzen. Die französische Alpenmetropole gilt als links-grünes Experimentierfeld, seit die Ökopartei EELV vor sieben Jahren die Sozialisten im Rathaus abgelöst hat. Doch jetzt hat die Stadt nicht mit genderneutralen Schulhöfen oder Radschnellwegen von sich reden gemacht, sondern als Schauplatz eines besonders erbitterten Kampfes um akademische Freiheit. Am Politikwissenschaftlichen Institut der Universität Grenoble plakatierten studentische Aktivisten die Namen von zwei Professoren an die Fassade, um sie des „Faschismus“ und der „Islamophobie“ zu bezichtigen und ihre Entlassung zu fordern. Die linke Studentengewerkschaft Unef verbreitete Fotos der Aktion in den sozialen Netzwerken. Das Vorgehen erinnerte an die Hetzkampagne gegen den Geschichtslehrer Samuel Paty, dem im Netz Islamophobie vorgeworfen wurde, bevor ein Islamist ihn im vergangenen Oktober enthauptete." [41]

Es liegt nicht nur an der grün-linken Politik, die sich auch in Deutschland breitmacht, sondern auch an den "Studentengewerkschaften, die immer neue Kommuniqués veröffentlichen, um die Entlassung der beiden Professoren zu verlangen. Von Reue darüber, wie sie die Namen preisgaben und verunglimpften, fehlt jede Spur." Der Deutsch-Dozent Klaus Kinzler hat in den vergangenen Tagen keine Gelegenheit ausgelassen, seinen Standpunkt in den Medien zu verteidigen: „Die Meinungsfreiheit steht auf dem Spiel.“ Der 61 Jahre alte gebürtige Stuttgarter lehrt seit 25 Jahren deutsche Literatur und Zivilisation an dem Politikwissenschaftlichen Institut, das zur Universität Grenoble gehört und mit öffentlichem Geld finanziert wird. Ihn treibt sichtlich der Wille an, die Debatte über die sogenannte Islam-Linke an französischen Universitäten sachlich aufzuklären: „Islam-Linke ist eine Wortschöpfung des Politikwissenschaftlers Pierre-André Taguieff und umschreibt das Bündnis linker Kräfte mit islamischen Fundamentalisten, das Anfang 2000 über gemeinsame Kritik an der Politik Israels während der zweiten Intifada entstand. Der sperrige Begriff meint dabei nicht, dass sich die Linke islamisiert habe, sondern vielmehr, dass in bestimmten linken Zirkeln aus ideologischen Gründen eine kritische Debatte über den Islam unterdrückt werde. Hochschulministerin Vidal hat kürzlich vor dem verheerenden Einfluss des „Islamo-gauchisme“ an Universitäten und Forschungseinrichtungen gewarnt und eine Untersuchung angeordnet." In einer Talkshow hatte sie auf die Frage des Moderators, ob es an den Universitäten „eine Allianz von Mao Tse-tung und Ajatollah Chomeini“ gebe, erwidert: „Sie haben völlig recht.“ Am Umgang mit dem Islam entzündete sich auch der Streit in Grenoble. „Ich gebe zu, dass ich diese Religion nicht sonderlich schätze und sie mir manchmal geradezu Angst macht", schrieb Kinzler in einem E-Mail-Austausch mit Studenten und Lehrkräften zur Vorbereitung einer Seminarwoche. Dort ging es um das Thema „Gleichheit“. Der Deutsch-Dozent sprach sich dagegen aus, Islamophobie neben Antisemitismus und Rassismus in den Titel zu schreiben, und schlug vor, von „anderen Formen der Diskriminierung“ zu sprechen. Islamophobie sei aus seiner Sicht ein Kampfbegriff, der islamistischen Extremisten zuspiele, weil er jungen Muslimen pauschal eine Opferrolle zuschreibe. Er hoffe, dass die Diskussion fortgesetzt werde. „Wollt ihr wirklich, dass wir an unserem Institut safe spaces wie in den USA schaffen, damit ihr sicher seid, dass ihr nicht mehr mit anderen Argumenten und Meinungen als euren konfrontiert werdet?“, fragte Kinzler in seiner letzten E-Mail. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun, wer die Aktion gegen Kinzler und seinen Kollegen auf dem Unigelände anzettelte. Der Deutsch-Dozent hat sich einen Rechtsbeistand gesucht, den Anwalt Patrick Klugman, der auch die Feministin Caroline Fourest verteidigt. [42]

In einem engagierten Buch, das unter dem Titel „Generation Beleidigt – von der Sprachpolizei zur Gedankenpolizei“ jetzt in deutscher Sprache erschienen ist, analysiert Fourest die Entwicklung, die zu Konflikten wie in Grenoble führt. Der Fall sei ein Musterbeispiel dafür, wie die identitäre Linke die Meinungshoheit beanspruche und Abweichler nicht dulde, sagt sie im Gespräch. Sie beobachte seit Jahren, wie an Universitäten jene bedrängt und abgekanzelt werden, die sich dem Mainstream der politischen Korrektheit verweigerten. Gerade beim Thema Islam und dem Vorwurf der Islamophobie sei die Meinungsfreiheit bedroht. Die frühere Journalistin von „Charlie Hebdo“ hat miterlebt, wie sehr die Satirezeitung vor dem Terroranschlag im Januar 2015 als Störenfried wahrgenommen wurde, weil das Blatt Tabuthemen wie islamischen Antisemitismus oder das Frauenbild des Islams mit den Mitteln der Karikatur kritisierte. Der Vorwurf der Islamophobie wurde besonders laut, nachdem die Zeitung 2012 neue Mohamed-Karikaturen abgedruckt hatte. Gerade aufgrund dieser Vorgeschichte sei es problematisch, über den Begriff Islamophobie nicht zu diskutieren, meint Fourest. Die Feigheit vieler Kollegen Kinzlers, die sich nicht offen zum Recht des Andersdenkenden bekannt hätten, hält sie für beschämend. Denn die Situation in Frankreich sei anders als in den Vereinigten Staaten, wo viele Professoren um ihren Posten fürchten müssten, sollten sie in einen von Studenten angezettelten „Shitstorm“ geraten. In Frankreich hingegen hätten die Professoren keine Existenzängste. Sie würden nicht ihr staatlich gesichertes Lehramt aufs Spiel setzen, wenn sie widersprechen. "Es ist nicht das erste Mal, dass in Grenoble die gesellschaftliche Toleranz neu vermessen wird. Vor zwei Jahren kochte ein Streit darüber hoch, ob muslimische Frauen ein Anrecht auf Ganzkörperbadeanzüge in öffentlichen Schwimmbädern hätten." Auch damals lavierte der grüne Bürgermeister Piolle, jetzt sieht er sich gezwungen zumindest mit Worten zu protestieren. [43]

Grün-Linke Politik gipfelt nicht nur in einer antichristlichen Pro-Islam-Maschinerie mit Redeverboten und Cancel Culture an Universitäten, sondern auch in neuen islamistischen Parteien wie die BIG („Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“), die ins Frankfurter Stadtparlament einzieht. "BIG ist ein nordrhein-westfälisches Gewächs aus der aktiven islamischen Szene Bonns. Die Kleinstpartei wurde im März 2010 durch den Zusammenschluss des „Bündnisses für Frieden und Fairness“ mit anderen kommunalen Wählerverbänden gegründet. Nach Angaben des Bundesvorsitzenden Haluk Yildiz hat sie rund 3000 Mitglieder und 41 Landes- und Kreisverbände in Deutschland. Zur Kommunalwahl in Hessen ist sie in Frankfurt, Wiesbaden und Offenbach angetreten – und errang insgesamt drei Stadtparlamentssitze. Yildiz ist nicht nur Vorsitzender, er ist die personifizierte Partei. Der 55 Jahre alte Unternehmensberater wuchs in der Türkei auf, studierte in Istanbul und kam mit Mitte zwanzig zum weiteren Studium nach Deutschland. Lange lebte er in Bonn, vor einem halben Jahr zog er nach Frankfurt." Der Kampf gegen Diskriminierung der Islamisten ist das beherrschende Anliegen der Kleinpartei. "Plakatiert hatte BIG vor allem in den Stadtteilen mit hohem Migrantenanteil, im Bahnhofsviertel, im Gallus, in Höchst, Griesheim oder im Osten. Das Wählerpotential könnte groß sein: Rund 30 Prozent der Frankfurter sind Ausländer, gut die Hälfte davon hat eine EU-Staatsbürgerschaft und ist damit im Kommunalen wahlberechtigt. Rund 25000 Einwohner sind allerdings türkischer Herkunft und dürfen ihre Stimme nicht abgeben. Schon 2011 trat BIG in Frankfurt an, erreichte aber nur 0,4 Prozent. Das Wahlergebnis in diesem Jahr ist besser, nüchtern betrachtet aber dennoch enttäuschend... Dass die Partei nach wie vor fast ausschließlich als konservative muslimische Stimme von Auslandstürken wahrgenommen wird, liegt nicht zuletzt an Yildiz selbst, der immer wieder als Fürsprecher des türkischen Staatspräsidenten Erdogan in Erscheinung tritt, gelegentlich auch im Fernsehen, bei Maybrit Illner beispielsweise („wer für Erdogan ist, wird kriminalisiert“). BIG wird als islamistische Stimme wahrgenommen und ist ein Fall für den Verfassungsschutz. "Das spiegelt sich im Personaltableau wider. In Wiesbaden stand der Vorsitzende der dortigen Tauhid-Moschee-Gemeinde, Omar Maddaghri, auf der BIG-Liste, der sich im Namen der Religionsfreiheit gegen Kopftuchverbote im Beruf einsetzt. Oder auch der Hausarzt Tarek Ali, der in seiner Praxis rituelle Beschneidungen für Jungen anbietet – mit dem Hinweis „für muslimische Eltern ist eine Beschneidung von Jungen selbstverständlich“... Die Partei stand wegen der zumindest vergangenen Verbindungen in die türkisch-nationalistische Szene in der Kritik: Mitglieder der UETD, die nun UID heißt, eine Lobbyorganisation der türkischen Regierungspartei AKP, engagierten sich bei BIG. Die UETD sei zunächst in der deutschen Politik „hoffähig“ gewesen, sagt Yildiz, dann „nach und nach dämonisiert worden“. Nach Recherchen der „Tagesschau“ steht nun ein Funktionär aus dem Umfeld der türkisch-nationalistischen „Grauen Wölfe“ an der Spitze des umbenannten Verbands. Yildiz betont die Distanz zu solchen Gruppen: „Wir haben, soweit ich weiß, keine Leute bei uns, die ich für bedenklich halte“, sagt er."  Mit anderen Worten, die Islamisten und grauen Wölfe in der Partei sind genauso bedenklich wie er. [44]
 

12. Grüne Bürgermeister, bei denen "Blauäugigkeit in Blindheit übergeht", fördern den Neubau der Islamisten-Moscheen; Bauträger ist der vom deutschen Verfassungsschutz beobachtete türkische Verband Milli Görüs, der Nationalismus mit Islamismus verbindet, Religionsfreiheit wünsche der Verband nur zur „Durchsetzung von Sonderrechten für Muslime für ein schariakonformes Leben“; Mohammed-Karikaturen

Statt die Gelder für Denkmalschutz auszugegebn, fördert ein grüner Bürgermeister den Neubau einer Islamisten-Moschee, nämlich die „Eyyub Sultan“-Moschee in Straßburg, entworfen als eine der größten Moscheen Europas. Die Baukosten werden auf 32 Millionen Euro veranschlagt. Der grüne Bürgermeister hatte im "Straßburger Stadtrat eine Subvention von 2,5 Millionen Euro für die Fertigstellung genehmigt." Die Trennung von Staat und Religion gilt hier nicht (1905, als das Laizismus-Gesetz in Kraft trat, waren die Departements deutsch), "lokale Behörden können sie finanzieren, und zwar zu zehn Prozent sowie per fünfzigjährigem Pachtvertrag für das Baugelände." So wurden in Straßburg in den vergangenen Jahren z.B. die große Moschee gefördert. "Die Bauerlaubnis stammt aus dem Jahr 2014, der Grundstein wurde am 15. Oktober 2017 gelegt, der Bau bis August 2019 vorangetrieben. Dann kamen die Arbeiten aus finanziellen Gründen ins Stocken. Unter der grünen Bürgermeisterin Jeanne Barseghian, seit Juli 2020 im Amt, bewilligte Straßburgs Stadtrat einen Zuschuss. Das ist die erste Besonderheit: Die Mittel sollten eigentlich im Vorhinein bewilligt werden. Die zweite Besonderheit ist der Bauträger: Es handelt sich um den türkischen Verband Milli Görüs, der Nationalismus mit Islamismus verbindet; in Deutschland hat er mindestens 30000 Anhänger und unterhält Hunderte Moscheen und Kulturvereine. Der deutsche Verfassungsschutz beobachtet Milli Görüs seit Jahren, kritisiert antidemokratische, antisemitische Ideologie und mangelnde Integrationsbereitschaft. Religionsfreiheit wünsche der Verband nur zur „Durchsetzung von Sonderrechten für Muslime für ein schariakonformes Leben“. Der AKP Präsident Erdogans stand er anfangs fern, in letzter Zeit decken sich die Ziele beider Organisationen. In Straßburg ist Milli Görüs ein alter Bekannter: Die 1978 gegründete Moschee Fatih im Stadtteil Krutenau, die erste muslimische Kultstätte der Stadt, hatte der Verband früh übernommen. 1996 kaufte er Hangars im Stadtteil Meinau zu Kultzwecken; an ihrer Stelle entsteht nun die neue Moschee. Zur Grundsteinlegung kamen der damalige sozialistische Bürgermeister Roland Ries, der Präfekt Jean-Luc Marx, Großrabbiner Abraham Weill und Repräsentanten der protestantischen Kirchen. Die lokale Politik kennt Milli Görüs also seit langem." [45]

Es ist der Bauträger, der Frankreichs Regierung ein Dorn im Auge ist. Milli Görüs und andere islamistische Organisationen müssten schon längst verboten sein und ihre Moscheen geschlossen. Innenminister Gérald Darmanin kritisiert zwar die Entscheidung des Straßburger Stadtrats und will den Fall an ein Verwaltungsgericht übergeben, um die Subvention zu verhindern, doch passiert ist bisher nichts. Hintergrund ist das neue Gesetz gegen Separatismus, das auf den Islamismus zielt und noch nicht in Kraft getreten ist: Es sieht die Unterzeichnung einer „Charte des principes pour l’islam de France“ vor, die Milli Görüs verweigert. Die Grüne Barseghian verweist treuherzig darauf, "dass man Milli Görüs sowohl einen Finanzierungsplan als auch ein Bekenntnis zur Verfassungstreue zur Bedingung gemacht habe – und die Unterzeichnung der „Charte“. Sie betont die Rechtmäßigkeit der Entscheidung sowie die Tatsache, dass der Bau kein Projekt sei, das sie selbst entschieden habe; es sei seit 2017 im Gange, mit Wissen der Zentralregierung. Seit ihrer Wahl habe die Regierung keinerlei Warnung ausgesprochen, weder die Präfektur noch das Innenministerium – auch nicht anlässlich des Besuchs des Innenministers in Straßburg vor nur zwei Monaten. Die Retourkutsche kam prompt: Präfektin Chevalier, als willensstarke Politikerin bekannt, verkündete, sie habe die Stadtverwaltung persönlich wiederholt vor Milli Görüs gewarnt. Dem wiederum hat Syamak Agha Babaei, erster Stellvertreter Barseghians, vehement widersprochen: Zu keinem Zeitpunkt habe sich Chevalier in diesem Sinne geäußert, und man erwarte, dass sie ihre Behauptung beweise."  Auf nationaler Ebene kämpft Macron gegen die Verbreiter islamistischer Ideologie – endlich, muss man sagen. Darmanin geht daher oft und gern gegen Grüne vor, "etwa den Bürgermeister von Lyon, der Fleisch aus seinen Schulkantinen verbannen wollte. Medialer Krawall gegen eine grüne Bürgermeisterin passt in ein größeres Konzept, das die Regierung derzeit scharf macht: Es ist der Kampf gegen den „islamo-gauchisme“, die linke Islamverteidigung, deren Präsenz an den Universitäten Bildungsministerin Frédérique Vidal beklagt... Das Lavieren der Straßburger Opposition belegt die Vertracktheit der Lage: Alain Fontanel (La République en marche) und Jean-Philippe Vetter (Les Républicains), die gegen den Beschluss stimmten, hatten früher keine Bedenken, in Eyyub Sultan Wahlkampf zu machen (Fontanel) oder öffentlich mit Sympathisanten aufzutreten (Vetter). Von den Sozialisten zu schweigen, die den Bau genehmigt und gefördert haben. Andererseits muss man den Grünen Hast und Naivität vorwerfen. Gegen sie spricht nicht nur der Einstieg in ein laufendes Projekt in einem heiklen Moment: Es wirkt blauäugig, zu glauben, Milli Görüs würde nun verfassungstreu – sollte die Vereinigung die „Charte“ unterzeichnen, stünde zu befürchten, dass es nur ein Lippenbekenntnis wäre. Nicht nur die Opposition war gegen die überstürzt wirkende Entscheidung, auch die mitregierenden Sozialisten haben sich enthalten. Und wenn der grüne Stadtrat Jean Werlen das Projekt mit den Worten verteidigt, schließlich seien die Gläubigen ja Bürger der Stadt, ist der Punkt erreicht, wo Blauäugigkeit in Blindheit übergeht. Die kann sich eine Stadt nicht leisten, die einige der Attentäter der letzten Jahre hervorgebracht hat." [46]

Erst werden Islamisten-Moscheen genehmigt, dann verbieten Schulen und Behörden,  dass im Religionsunterricht Mohammed-Karikaturen gezeigt werden. "In der nordenglischen Mittelstadt Batley musste ein Lehrer mit seiner Familie untertauchen. Gegen ihn wurden Morddrohungen ausgesprochen, weil er dreizehn- bis vierzehnjährigen Schülern im Religionsunterricht eine Mohammed-Karikatur gezeigt hat – es handelte sich offenbar um die „Charlie Hebdo“-Zeichnung des Propheten mit einer Bombe im Turban. Der Lehrer, heißt es, wollte mit der Frage, ob der Karikaturist oder die Täter schuld seien an dem Terrorangriff auf das Pariser Satiremagazin vor sechs Jahren, die Schüler zum kritischen Denken und philosophischen Diskurs animieren. Die genauen Umstände sind nicht bekannt. Doch sah sich die Schule wegen des Protestes einiger Eltern und muslimischer Aktivisten veranlasst, den Lehrer zu suspendieren und sich „uneingeschränkt zu entschuldigen für die Verwendung eines völlig unangemessenen Bildes“ in einer Religionsstunde... Die Schule, eine Gründung aus dem Jahr 1612, hatte ursprünglich eine andere Erklärung formuliert. Sie ging den Wortführern, einem Mufti, der einem „Peace Institute“ vorsteht, und dem muslimischen Gründer einer Wohltätigkeitsorganisation namens „Purpose of Life“, nicht weit genug. Der Mufti Mohammed Amin Pandor erklärte nicht nur, Änderungen gefordert zu haben, bevor die Entschuldigung publiziert wurde. Er verlangte auch, in der unabhängigen Kommission vertreten zu sein, die den Fall prüfen wird. Mohammed Sajid Hussain wiederum drohte, der Schule die Unterstützung seiner Stiftung zu entziehen, wenn der Lehrer nicht seines Postens enthoben werde... In einer Mitteilung an die Eltern bekräftigte der Schulleiter, bei der Untersuchung sei klargeworden, dass das im Unterricht verwendete Material völlig unangemessen und geeignet gewesen sei, bei Mitgliedern der Schulgemeinschaft erheblichen Anstoß zu erregen. Das Material sei entfernt und der Inhalt des Unterrichts bis auf weiteres aus dem Arbeitsplan genommen worden. Ferner werde der Lehrplan für den Religionsunterricht überprüft, um sicherzustellen, dass keine weiteren unangemessenen Materialien oder Texte vorkämen. Die Wortführer bekundeten vor dem Schultor, wo Demonstranten „Allahu Akbar“ und „Holt den Schulleiter“ riefen, und in den Medien ihre Unzufriedenheit mit der Kapitulation. Einige Schüler hingegen lancierten eine Unterschriftensammlung, die sich mit dem Lehrer solidarisch zeigte... Der Fall hat beunruhigende Ähnlichkeit mit der Hetze, die vor sechs Monaten zur Enthauptung des französischen Lehrers Samuel Paty durch einen jungen tschetschenischen Islamisten geführt hat. Batley gehört zu den Städten, die in den fünfziger Jahren billige Arbeitskräfte aus Indien und Pakistan für die Textilindustrie anheuerten. Südasiaten bilden 45 Prozent der Bevölkerung, in manchen Bezirken sogar mehr. An der Schule gehört die Mehrheit der Jungen und Mädchen ethnischen Minderheiten an. Ihnen werde, heißt es in der Eigenwerbung, ein anregendes Lernumfeld voller Chancen geboten. Die vierhundert Jahre alte Schule biete eine für das 21. Jahrhundert geeignete Bildung, die „das Beste der traditionellen Werte mit modernen Einrichtungen und Ansätzen“ verbinde. Diese Leitsätze lassen sich in einer liberalen Gesellschaft allerdings schwer in Einklang bringen mit mittelalterlich anmutender Intoleranz und Drohgebärden. Die gleiche Unvereinbarkeit von Wort und Tat offenbart die „Purpose of Life“-Stiftung Mohammed Sajid Hussains, die von sich behauptete, „junge Menschen aller Rassen und Hintergründe“ durch Bildung und Armenhilfe zu unterstützen. „Wir sind eine Familie, ungeachtet der Rasse, Religion, Hautfarbe et cetera. Purpose of Life glaubt, dass keiner dem anderen überlegen ist, außer durch Frommheit und gute Taten.“ Unter Frommheit verstehen Islamisten Kadavergehorsam gegenüber Luzifer bzw. Allah oder Satan und mit guten Taten meinen sie die Zuführung von neuen Sklaven für Allah. Denn wer Satan in seinem Leben gehuldigt hat, wer den muslimischen Irrglauben angenommen hat, dessen Seele wird bei dem ruchlosen Herrscher Satan oder Allah bleiben; daher sagt CIPRIANO in einer Komödie Calderóns: "¿Esclavo yo del Demonio?  / ¿Yo de un dueño tan injusto?" (Ich, der Sklave Satans? Ich, So ruchlosem Herrscher huld'gen?)  [47]
 

13. Antirassismus-Helden; Allianz zwischen Islamisten und extremer Linker: „Islamo-Gauchismus“ bzw. „Islamo-Dekolonialismus“; Die Unterwanderung der Universitäten ist in Frankreich schon weiter fortgeschritten als in Deutschland, manche nennen diese islamistischen Antirassismus-Helden „Die Totengräber der Republik“; damit die Weisheit den Völkern kundgetan werde, und nicht das Unwissen durch Sekten und falsche Propheten wie im islamischen Afrika: "Tú, Oración, a África parte / y de aquel falso profeta / la secta convida"

In Europa gibt es eine neue Gruppe öffentlicher Intellektueller; es sind Linke und Moslems, Migrantenkinder und Enkelkinder und Flüchtlinge, "die sich zurzeit als große Antirassismus-Helden geben und es für viele sind. Sie schreiben Bücher und Artikel, führen Gespräche, sitzen auf Podien, auf Bühnen. Und was sie sagen, klingt fast immer gleich: Sie wollen, dass Menschen aufhören, Rassistisches zu sagen und zu machen. Ein wichtiger und großer Wunsch. Denn auch in Deutschland tötet Rassismus Menschen. Dass das aufhören muss, sollte sich eigentlich jeder wünschen." Die neue Gruppe der Antirassismus-Helden, will aber noch viel mehr. Ihr Anliegen ist durchaus richtig und nachvollziehbar, wenn sie den Rassismus gegen eine bestimmte Hautfarbe anprangern. "Ihre Methoden sind es weniger. Oft geht es ihr um Sprache. Weil man mit Sprache Gewalt ausüben könne, sagte die Kommunikationswissenschaftlerin Natasha A. Kelly in einer Talkshow beispielsweise. So ähnlich schreibt es auch die Aktivistin Kübra Gümüsay in ihrem Buch „Sprache und Sein“. So weit, so richtig. Schnell aber wird es falsch und ungenau. Wie in dem Buch „Der weiße Fleck“ des Journalisten Mohamed Amjahid. Da stehen gutgemeinte und moderne Worte, die auch in allen anderen deutschen Antirassismus-Büchern stehen. Worte wie „Allies“, „Reverse Racism“, „Colorism“. Doch da stehen dann auch Worte wie „markiert“ oder „rassifiziert“, die in ihrer ausgrenzenden Kälte nach einem alten Deutschland klingen... Dagegen hört sich „Token“ harmlos an. Mohamed Amhajid erklärt es so: „Token“ ist eine „Person, die einer diskriminierten Gruppe angehört, sich aber in den Dienst der privilegierten Mehrheit stellt“. Die fünf Buchstaben also sollen die ausschließen und abwerten, die anderer Meinung sind. Ja, mich, den Ausländer, nannte man auch schon „Token“. Und ja, ich sage das Wort „Ausländer“, weil ich so viele Jahre „der Ausländer“ genannt worden bin – immer im Maskulinum, klar –, doch dann entschieden hatte, mir dieses Wort zu nehmen und es mit einem neuen, schönen, warmen Sinn zu füllen. Überhaupt sollte sich jeder nennen, wie er will. Die Antirassismus-Helden mit ausländischer Geschichte aber wollen mehr. Sie wollen die, die anders sind, als andere kennzeichnen. Sie sagen „alter weißer Mann“, oder sie schreiben einfach nur „die Weißen“ oder nennen sie „Menschen mit Nazihintergrund“ oder „Kartoffeln“. Aber warum? „Es geht darum, diesen Strumpf endlich mal umzukrempeln“, sagte der Publizist Max Czollek einmal in ziemlich deutschem Deutsch, denn er ist ziemlich deutsch, aber auch jüdisch, sagt er. Deshalb gehört er auch der neuen Rassismus-Bekämpfer-Gruppe an. Und die denkt, dass jetzt mal deutsche Deutsche spüren sollten, wie es sich anfühlt, immer bezeichnet und benannt zu werden. Doch warum wünscht man einem Menschen etwas, was einen selbst verletzte und verletzt?" [48]

Diese neuen Antirassismus-Helden wie der Muslim Mohamed Amjahid haben nun nichts besseres zu tun als große Dichter und Philosophen wie Goethe, Voltaire und Shakespeare, Dante Alighieri, Calderón de la Barca, Lope de Vega, Miguel de Cervantes vom Sockel zu reißen. Zudem sind sie antisemitisch; "und dann ist da noch etwas: Der manchmal gut und manchmal schlecht versteckte Antizionismus, der einige der neuen Helden offenbar verbindet. Oder wie soll man Mohamed Amjahid verstehen, wenn er in seinem Buch über Goethe, Voltaire und Shakespeare schreibt und dann empfiehlt: „Den alten Kanon in den Papierkorb legen und einen neuen Kanon zusammenstellen.“ Ein neuer Kanon „muss“, meint Amjahid, unter anderem um Achille Mbembe „ergänzt werden“. Ja, der Achille Mbembe, der schreibt, dass Israel schlimmer als die südafrikanische Apartheid sei und andere zweifellos zweifelhafte Gedanken über Juden hat. Aber auch Kübra Gümüsay träumte in ihrem Buch von einem neuen Kanon. Sie wollte, dass Kinder in der Schule endlich mal Necip Fazil Kisakürek lesen, der Antisemit und Alevitenhasser war. Das wusste Gümüsay angeblich nicht, obwohl sie die Empfehlung nicht nur im Buch vorschlug, sondern schon Jahre vorher in der „taz“. Ja, sie entschuldigte sich dafür. Aber sie sagte nicht, warum sie in ihrem Buch auch noch einen Dichter rezitiert, der in seinem Werk Nazis mit Israelis gleichsetzt. Apropos Israelis: Sinthujan Varatharajah, der Mensch, der „Menschen mit Nazihintergrund“ zu Deutschen sagen will, schrieb vor zwei Jahren auch schon mal im Internet, dass er die BDS-Kampagne – diese Bewegung, die immer vom Boykott und manchmal von der Auslöschung des Staates Israel halluziniert – unterstützen würde." Sogar Zeitungen wie die "TAZ" und Verlage wie Hoffmann und Campe geben den neuen Antirassismus-Helden und Islamisten eine Stimme. "Sie sollten für die nötige Sensibilität sorgen. „Niemanden verletzen“ ist die Devise. Um Lyrik geht es schon lange nicht mehr. Doch es ist falsch, wenn nur nach Identität gefragt wird, nicht nach Haltung. Am Beispiel Kübra Gümüsay lässt sich das gut zeigen. Die 1988 geborene Hamburgerin wurde als Bloggerin und „taz“-Kolumnistin bekannt und ist mittlerweile Bestsellerautorin des Buches „Sprache und Sein“, eine Mischung aus Poesiealbum und ihren Kolumnen. Es geht um Sprache, Politik und Diskriminierung. Das verschaffte ihr viele prominente Fans und Auszeichnungen. Doch Gümüsay ist nicht unumstritten. Kritiker werfen ihr vor, eine Islamistin zu sein oder zumindest eine Nähe zum Islamismus zu pflegen. Kritisiert man Gümüsay, wird man von ihr oder ihren Fans schnell auf das FAQ ihrer Website verwiesen. Da sei alles gesagt. Aber was ist da eigentlich gesagt? „Von Verschwörungstheorien“, die über sie verbreitet würden, „die auf antimuslimischen rassistischen Ressentiments aufbauen“, ist da die Rede. Auf ihren Social-Media-Profilen verfährt sie ähnlich." Kritik wird als Hass und Hetze abgetan. In der Türkei gehört sie zur Mehrheitsgesellschaft. Regelmäßig fliegt sie in die Türkei, in ihren Texten bezieht sie sich immer wieder auf ihre türkischen Wurzeln, nicht aber kritisch auf das, was im Namen des Türkentums und des Islams insbesondere Christen angetan wird. Die türkische Politik macht nicht an den türkischen Grenzen halt: Erdogan-Kritiker werden auch hier bedroht, bespitzelt. AKP-Propaganda wird in Moscheegemeinden und Vereinen verbreitet. "2012 postete sie ein Fanbild vom Treffen mit der glühenden Antisemitin Linda Sarsour, 2017 ein Video von ihr und sprach während des Putschs in der Türkei immer noch von Demokratie. Das alles ist so zweifelhaft wie ihre „taz“-Kolumne, in der sie kritisierte, dass IGMG (Islamische Gemeinschaft Millî Görüs) vom Verfassungsschutz beobachtet wird, ohne ein kritisches Wort über deren Antisemitismus und Hetze gegen Minderheiten zu verlieren. Es ist so zweifelhaft wie ihr unkritisches Interview mit dem Enkel des Gründers der Muslimbruderschaft, Tariq Ramadan, der sich selbst als „Reformsalafist“ bezeichnet. Selbst als Frauen Vergewaltigungsvorwürfe gegen Ramadan erhobenen und Verfahren eröffnet wurden, schwieg sie. Gümüsay bezeichnet sich als Feministin... Unter anderem war sie 2013 und 2016 Speakerin auf einer Veranstaltung der legalistischen islamistischen IGMG. Ebenso auf einer Konferenz im Islamischen Zentrum Hamburg, wo ein Bild des Massenmörders Chomenei an der Wand hängt und das als Zentrale des iranischen Regimes in Europa gilt. Wer an solch einem Ort spricht, ohne sich dabei kritisch zu positionieren, macht sich mit diesem verbrecherischen Regime, das Menschen an Baukränen erhängt, foltert, einsperrt und alljährlich droht, Israel zu vernichten, gemein. Außerdem wäre das muslimbruderschaftsideologisch und reformsalafistisch geprägte Netzwerk „Vereint im Islam“ zu nennen, wo Gümüsay 2016 und 2017 als Referentin gelistet war und für das sie Vorträge hielt. Gümüsay ist Gründungsmitglied des Zahnrädernetzwerks, das eine Plattform für aktive und talentierte Muslime bieten soll. Vernetzt wurde sich da auch zu Gümüsays Vorstandszeiten mit der muslimbruderschaftsnahen Hilfsorganisation Islamic Relief, die bis heute Zahnräder unterstützt, oder der Muslimischen Jugend Deutschland, ebenso muslimbruderschaftsnah. Von Kontaktschuld kann also keine Rede sein, Gümüsay war nicht zufällig mit den falschen Leuten auf der falschen Party, sie war Mitgestalterin, Akteurin. In ihrem 2020 erschienenen Buch „Sprache und Sein“ stellt sie sich vor, wie es wäre, wenn man in der Schule neben Goethe und Schiller auch Necip Fazil Kisakürek lesen würde. Kisakürek hat poetische Vernichtungsphantasien über Aleviten und Ezîden verfasst. Gümüsay sagte, sie hätte davon nichts gewusst. Dabei hätte ein Blick auf Wikipedia schon gereicht. Kisakürek ist der Lieblingsdichter Erdogans und gehört zum Standardrepertoire der Millî Görüs. Für ihr Aufwachsen in Millî-Görüs-nahen Kreisen kann Gümüsay nichts. Aber dafür, in welchen Netzwerken sie agiert... Wer berechtigte Kritik als Verschwörungstheorie, Hass und Hetze abtut, der verschiebt die Dinge und fährt übrigens auf derselben Diskursschiene wie viele legalistische islamistische Akteure." [49]

Antirassismus-Helden, eine Mischung aus Linken und Moslems bzw. Islamisten, treiben in Frankreich schon länger ihr Unwesen. "Ein Gespenst geht um in Frankreich, es nennt sich „Islamo-Gauchismus“. Hunderte von Intellektuellen fordern den Rücktritt von Forschungsministerin Frédérique Vidal: Eine „Hexenjagd“ habe sie mit der Anordnung einer Untersuchung in den Universitäten ausgelöst. „Der 'islamo-gauchisme' ist keine wissenschaftliche Realität“, replizierte das Forschungsinstitut CNRS, das Vidal mit der Enquete beauftragen wollte."  Der Begriff wurde zu Beginn des Jahrtausends von Pierre-André Taguieff geprägt. Der Politologe bezeichnet mit ihm die Allianz zwischen Islamisten und extremer Linker. Geschlossen wurde sie im Namen der Palästinenser. In Israel hatte die zweite Intifada begonnen; in den französischen Banlieues wurde Bin Ladin als Held gefeiert. 2002 kam Jean-Marie Le Pen in die Stichwahl gegen Jacques Chirac, der den weltweiten Widerstand gegen den Einmarsch im Irak anführte. Die Linksradikalen und Islamisten halten Taguieff „Islamophobie“ entgegen und verfolgen damit die Strategie der Muslimbrüder. „Der Kampf gegen die Islamophobie ist für die Islamisten und die ,Gauchistes‘ die Mutter aller Schlachten“, sagt Pierre-André Taguieff. Heute würde er den Begriff anders bilden: „Islamo-Dekolonialismus“. Über die „Intersektionalität“ haben der „rassische Pseudo-Antirassismus“, den Pascal Bruckner und Alain Finkielkraut für rassistisch halten, der „kriegerische Feminismus“ (Elisabeth Badinter) und die Genderimperative in einer neuen Ideologie Einzug gehalten. Der Soziologe Samuel Trigano beschreibt sie in „La nouvelle idéologie dominante“ nach den Kriterien von Karl Mannheim als „Postmodernismus“. Er führt sie auf die „Dekonstruktion“ zurück. Sie ist eine Synthese der „French Theory“, der „fortschrittlichen amerikanischen Ideen“, von denen die „New York Times“ schrieb, dass Frankreich sie als Bedrohung seiner Republik empfinde. Die Zeitung „New York Times“ zitiert den „Experten für Islamophobie“, Abdellali Hajjat, der von Paris nach Brüssel umgezogen ist, wo die akademische Freiheit größer sei. Er und sein Allah, der "Dios de los necios" (Gott der Dummköpfe) mit dem "el trompo" (Hohlkopf) Muhammad, fühlen sich missverstanden. "In Frankreich werde die Islamophobie verleugnet und jeder, der sich mit ihr befasse, der geistigen Komplizenschaft mit den Terroristen bezichtigt. Die „Attacken auf die amerikanischen Universitäten werden von männlichen weißen Intellektuellen geführt“, die Angst vor „schwarzen und muslimischen Intellektuellen“ hätten, erklärt der Pariser Soziologe Eric Fassin den Lesern der „New York Times“... Ein Professor der Sciences Po gibt Studenten, die sich an die Gender-Grammatik halten, bessere Noten. Auch der Kampf um die Nachfolge von Olivier Duhamel, der wegen der Vergewaltigung seines Stiefsohns zurücktrat, steht im Zeichen des „Islamo-Gauchismus“. Gegen die Kandidatin Nonna Mayer läuft eine Kampagne der Gender-Gegner und Anti-Dekolonialen. Ihre Anhänger wiederum unterstellen der Kaderschmiede der Elite ein Wahlverfahren „wie in Nordkorea“. Die einflussreiche linke Studentengewerkschaft Unef führt „nichtgemischte“ Veranstaltungen durch, zu denen Weißen der Zutritt verboten ist... Als „Faschisten“ wurden auf Graffiti in Grenoble zwei „islamfeindliche“ Professoren denunziert. Samuel Paty wurde wegen Mohammed-Karikaturen enthauptet. Wird fortan die Islamophobie zum Vorwand für Attentate? Dann hätten die Islamisten ein Ziel ihres Kulturkampfs erreicht." Die Unterwanderung der Universitäten ist in  Frankreich schon weiter fortgeschritten als in Deutschland, manche nennen diese islamistischen Antirassismus-Helden „Die Totengräber der Republik“. [50]

Auch Aleida und Jan Assmann sind gefeierte Antirassismus-Helden, die schon einige Preise wie den Balzan-Preis für Geisteswissenschaften oder den Friedenspreis des deutschen Buchhandels abgeräumt haben und wie Linke und Islamisten die BDS-Kampagne unterstützen."Assmanns These war und ist eine Provokation, nicht nur für die altertumswissenschaftlichen und theologischen Fachkollegen," sondern die Thesen über Christentum und Islam entspringen falschen Prämissen, und scheren das Christentum und die Sekte des Islam über einen Kamm. Wie oben beschrieben, hatte bereits Hilarius von Poitiers den Arianismus bekämpft wie man heute den modernen Arianismus im Gewand des materialistischen Humanismus bekämpfen muss. Selbst einige Kirchenvertreter sind im materialistischen Humanismus gefangen. Nach Calderón kennt der Teufel, der in Gestalt des Allah die Muslim-Horden gegen die Christen anführt, Christus besser als die Muslime und manche Christen. Er fürchtet sich nur vor einem, und das ist Christus selbst; seiner Beschreibung nach, kennt er ihn genau, genauer als die Muslime ihn kennen durch ihren Koran, in dem Mohammed die Wahrheit in Lüge umgemünzt hatte und genauer als der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz Georg Bätzing und EKD-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm, die bekannt sind für ihre schizophrenen "guten Nachrichten" und sogar die Muslime zu ihrem Koran beglückwünschen und ihnen die besten Grüße zum Ramadan übermitteln, der Koran und damit Ramadan bieten die Möglichkeit, "den gewohnten Alltag zu unterbrechen, sich zu überprüfen und sich neu auf Gott auszurichten", und mit neuem Elan den im Koran beschriebenen Dschihad vorzubereiten, also als gläubiger Muslim für Allah. [51]

"Die ganze Sippe der Irrlehrer möge nun die Stacheln ihres Geistes aufbieten und jetzt danach suchen, was sie den Unkundigen wenigstens als Lüge aufschwätzen kann." - Hilarius von Poitiers, De trinitate VIII
Calderón lässt in seinem Theaterstück "La protestación de la fe" die Weisheit (SABIDURÍA) auftreten und von ihr das neue Christentum verkünden, Die Weisheit (SABIDURÍA) ist im Gespräch mit FE (Glauben),  ORACIÓN (Gebet), RELIGIÓN  (Religion), PENITENCIA (Buße), MÚSICA (Musik), MÚSICOS (Musiker). Sie werden ausgesandt, damit die Weisheit den Völkern kundgetan werde, und nicht das Unwissen durch Sekten und falsche Propheten wie im islamischen Afrika: "Tú, Oración, a África parte / y de aquel falso profeta / la secta convida". Dort, wo es nur das trostlose Mekka gibt ohne echte Gebete, und wo das Sprichwort gilt, die Fahrt entpuppt sich fast wie eine Fahrt nach Mekka: "Que te lleve, / por tan grandes desatinos." (Eine Fahrt, für so großen Unsinn), wird ORACIÓN (Gebet) hingeschickt, auf dass die Muslime lernen zum echten Gott zu beten, statt wie eine Hammelherde hinter dem Leithammel Mohammed hinterherzulaufen. In dieser Beziehung haben auch Mouhanad Khorchide und Detlef Pollack, die Islamische Religionspädagogik und Soziologie an der Universität Münster lehren, die traurige Exzellenzprüfung bestanden; sie sind exzellente Mitglieder dieser Herde, die nun  leider die Weisheit fruchtlos an sich vorüber ziehen lassen, denn auch sie zählen zu den oben erwähnten Antirassismus-Helden. Sie posieren gerne als "Angehörige einer abgewerteten Gruppe" und sehen sich in der bloßen Opferrolle. Statt die christliche Weisheit zu ergreifen, begreifen sie sich lieber "als ausgegrenzt, als unterschätzt, ja als diskriminiert" und werfen ihren Gegnern vor, sie würden "die Opferhaltung als Inszenierung zur Durchsetzung partikularer Interessen entlarven." Vergessen ist die Christenverfolgung der Heiden, die ihren Gipfel erreichte im "Abscheu jener Heiden / Vor dem Glauben an den Christ", die sich später Türken oder Muslime nannten: "No es delito, pues ha sido  / por el aborrecimiento  / de la fe de Cristo, a quien  / como a mi dios reverencio" (Nicht ein Frevel führt mich her, / Nein, der Abscheu jener Heiden / Vor dem Glauben an den Christ, / Den als meinen Gott ich preise). Calderón lässt einen Philosophen sagen: Nicht er sei verrückt sondern die, die nicht an Christus glauben, also quasi alle in der heutigen Türkei, die an Allah glauben: "Nunca yo he estado más cuerdo,  / que vosotros sois los locos." (Niemals war ich noch so weise, / Denn ihr andern seid die Tollen); als verrückt können nur die islamisierten Türken bezeichnet werden, und zwar je höher das Amt, desto verrückter der Türke - an der Spitze sitzt Allah, der "Dios de los necios" (Gott der Dummköpfe). All das ist schon lange bekannt, aber spätestens nach den Anschlägen des 11. September 2001 rückte die Kategorie „Muslim“ immer stärker als Beschreibung der ehemaligen Gastarbeiter und deren Nachkommen aus islamischen Ländern, in den Vordergrund. Die Sekte des Islam ist das Integrationshindernis. Viele Muslime beklagen, "nicht zu Unrecht, dass sie oft als ein Kollektiv, als homogene Gruppe, als „die Muslime“ und weniger als Individuen wahrgenommen werden", also quasi als Herde, die wie Cervantes treffend dargestellt hat, dem Großmaul Ali bzw. Muhammad hinterherläuft, statt die Weisheit aufzunehmen. [52]
 

14. Verrückte Türken; Türkei und Aserbaidschan sind quasi immer noch Räuberrepublik und Unrechtsstaat; wie nennt man, wenn ein türkischer oder Aserbaidschanischer Präsident christliche Nachbarländer angreift? "bandido monstruo asaltas sus confines" (Monsterbandit stürmt seine Grenzen); Aserbaidschan gehörte ursprünglich zu Armenien und Georgien wie die Türkei zu Byzanz oder Griechenland, später kamen die Muslim-Horden; Auch heute geht es um eine Art  Kampf der Kulturen, d.h. wie in Griechenland sollen die Türken und Aserbaidschaner aus dem Land geworfen werden; wie im Befreiungskampf der Griechen gegen die Türken, sieht Europa nur zu

Wie oben gezeigt, lässt Calderón einen Philosophen sagen: Nicht er sei verrückt sondern die, die nicht an Christus glauben, also quasi alle in der heutigen Türkei, die an Allah glauben: "Nunca yo he estado más cuerdo,  / que vosotros sois los locos." (Niemals war ich noch so weise, / Denn ihr andern seid die Tollen); als verrückt können nur die islamisierten Türken bezeichnet werden, und zwar je höher das Amt, desto verrückter der Türke - an der Spitze sitzt Allah, der "Dios de los necios" (Gott der Dummköpfe). Die Verrücktheit lässt sich an vielen Dingen festmachen, z.B. dass der türkische Präsident europäischen Regierungsvertretern die türkische Korsarenflagge um die Ohren haut, wenn die Presse nicht zuschaut, und diese Vertreter dann vor die türkische Flagge pflanzt, wenn die Presse dabei ist oder der Chefin der EU keinen Stuhl anbietet sondern nur einen verlorenen Platz auf einem riesigen Sofa, so dass man sie mit bloßem Auge kaum erkennen kann. Die Verrücktheit der Türken ist schon lange bekannt. Seit der Seeschlacht von Lepanto werden türkische Schiffe von der christlichen Marine im Mittelmeer nicht mehr geduldet und versenkt. Den Sieg der christlichen Marine ("nuestra Armada") über die Türken beschreibt Cervantes so: "Los perros de la tierra, en remolinos confusos, con el miedo a las espaldas, huyen y dejan la campaña libre" (Die Hunde der Erde sind in heller Aufregung und verwirrt, voller Angst fliehen sie und verlassen die Kampagne frei), "¡Mahoma la acompañe!" (Mohammed begleitet sie!). Während des Befreiungskampfes der Griechen gegen die Türken wurde in Navarino im Oktober 1827 die türkische Flotte versenkt. Griechenland ist bis auf Konstantinopel und die Kleinasiatische Küste zurückerobert, Türken werden im Mittelmeer nicht mehr deduldet. Die Türkei wird aus allen größeren Projekten ausgeschlossen. An der Grenze zur Türkei werden Pipelines verlegt und Eisenbahnverbindungen gebaut (Burgas-Alexandropolis). Solange Konstantinopel nicht wieder zu Griechenland gehört, soll Alexandropolis, die Hafenstadt an der türkischen Grenze, ausgebaut werden. Amerikanische Unternehmen investieren hier, die amerikanische Regierung unterstützt sie dabei. Um die Türken in Schach zu halten, ist ein amerikanischer Stützpunkt vorgesehen. "Ohnehin wird zur Freude Griechenlands die militärische Zusammenarbeit von Athen und Washington enger. Das Pentagon unterhält seit 1969 in Souda auf Kreta einen großen Stützpunkt. Zuletzt hat es die Werft auf der Kykladeninsel Syros zertifiziert, so dass amerikanische Kriegsschiffe sie anlaufen können. Dasselbe soll in Elefsia nahe Athen geschehen. Nun wird die Aufwertung Alexandropolis, die auf Kosten der Türkei erfolgt", ein weiterer Baustein im Kampf gegen die Türken im östlichen Mittelmeer. [53]

Wie nennt man nach Calderón, wenn ein türkischer oder Aserbaidschanischer Präsident christliche Nachbarländer angreift? "bandido monstruo asaltas sus confines" (Monsterbandit stürmt seine Grenzen). Nicht nur die Griechen auch andere christliche Völker wie die Georgier wollen die Türken bzw. Aserbaidschaner aus ihrem Land herauswerfen, so dass sie dort die alten Kirchen und Klöster renovieren können. So beansprucht Georgien den Kulturschatz der berühmten Klosterhöhlen von Udabno. "Es gibt Sehnsuchtsorte, die wir für immer in uns tragen. David Gareja zum Beispiel. Wer einmal den Saumpfad zu den Klosterhöhlen von Udabno hinaufgestiegen ist, wird ihn nicht mehr vergessen. Er verläuft dicht unterhalb der Bergkuppe, ist schmal, sandig und ungesichert. Schlangen verschwinden raschelnd zwischen den Felsspalten. Die Höhlen, zu denen er führt, sieht man erst, wenn man den steilen Aufstieg hinter sich gebracht hat. Dann nimmt das Staunen kein Ende. An den Wänden leuchten die Gewänder von Heiligen in Ocker und Grün und Lapislazuli. Die asketischen Männer mit ihren langen weißen Bärten blicken uns an. Engel tragen mit  schwungvoller Geste das Kreuz Christi gen Himmel. Früher hatten die Höhlen schmale Eingänge, es handelte sich um Refektorien, Kirchen, Kapellen, Wohnhöhlen, die die Mönche in den weichen Sandstein gegraben hatten." Aber Erdbeben, winterliche Kälte, heiße Wüstensommer und die Wut der Muslime sprengten den Fels, Gewölbe brachen ein. Und so blicken wir von den langen Steinbänken des Refektoriums durch breite Bögen auch hinaus – in eine weite Steppenlandschaft. Kein Baum, kein Haus, keine Straße. Georgische Grenzsoldaten patrouillieren auf der Kammhöhe. Oder sitzen im Schatten einer kleinen Kapelle auf dem Gipfel. Unten im menschenleeren Tal liegt Aserbaidschan. Auf der georgischen Seite des Grates schmiegen sich die ziegelgedeckten Türme des restaurierten Klosters in eine Mulde am Fuße des Berges. Das Gebiet gehört zu Georgien, auch wenn der verkappte Türke und Kommunist Stalin vor fast hundert Jahren die Grenzen neu gezogen hat. "Er hasste die orthodoxe Kirche. Warum nicht eines der ältesten und bedeutendsten Klöster Georgiens zerteilen und Teile an die Sowjetrepublik Aserbaidschan geben? An ein muslimisches Land, dessen Bevölkerung – so sie noch nicht zum Atheismus bekehrt werden konnte – zumindest nicht zum Beten in die Wüste pilgern würde. Die Mönche wurden vertrieben oder ermordet. Aus dem Klostergelände wurde ein Truppenübungsplatz. Die Fresken von Soldaten mit Graffiti beschmiert." Aserbaidschan gehört ursprünglich zu Armenien und Georgien, später kamen die Muslim-Horden. Mittelalterliche Wachtürme auf der Kammhöhe zeugen davon. Es kamen Perser, Tartaren, Mongolen und Sowjetsoldaten. Die meisten von ihnen hinterließen nichts, außer Zerstörung, wie es bei Muslimen üblich ist. "Sie zerstörten nur. Auch den Wald, der hier einmal gewesen sein muss, als sich im sechsten Jahrhundert der heilige David in der Einöde in einer Höhle niederließ. Hirschkühe sollen ihn mit ihrer Milch ernährt haben, so erzählen es die Fresken in einer Höhlenkirche oben am Berg. Braune Hirschkühe neigen ihre Köpfe zu ihm hinunter. Vögel fliegen ihm zu, mit Fischen im Maul. David blieb nicht lang allein. Weitere Mönche folgten ihm. Im neunten Jahrhundert wurde über den Gebeinen des heiligen David eine erste Kirche in den Fels gehauen. Eine Klostergemeinschaft entstand, die zu einer der bedeutendsten im Lande werden sollte und nach dem Heiligen benannt wurde. Könige pilgerten her. Eine Mal- und Literaturschule entstand. Tochterklöster wurden gegründet, verborgen in den Hügeln der Steppenlandschaft. Zugänglich sind heute nur das Mutterkloster David Gareja, in dem heute wieder Mönche leben und bis vor kurzem Udabno, oben auf dem Kamm. Betubani, das östlichste der Klöster, liegt im heutigen Aserbaidschan. Dort sollen Porträts der georgischen Königin Tamara und ihres Sohnes erhalten sein, noch zu ihren Lebzeiten im dreizehnten Jahrhundert geschaffen. Damals beherrschte die georgische Königin ein Reich vom Schwarzen bis zum Kaspischen Meer. Die Reiterheere Timur Lenks zerstörten ihr Königreich. Die Zeit der Fremdherrschaften und der Zersplitterung begann. Am schlimmsten wüteten die Truppen des persischen Schahs Abbas in einer Osternacht im Jahr 1616. Alle Mönche aus den umliegenden Klöstern sollen sich in die Höhlen auf der Kammhöhe von Udabno geflüchtet haben. Der Schimmer ihrer Kerzen aber, so geht die Erzählung, hat sie verraten. Sechstausend Mönche fanden in dieser Nacht den Tod und gelten heute als Märtyrer. An derselben Stelle posierten an einem Ostertag 2019 aserbaidschanische Beamte in Anzug und Krawatte, entrollten ihre Nationalflaggen vor den christlichen Fresken und erklärten die Höhlenkirchen zu aserbaidschanischem Besitz. Ein paar Tage zuvor hatte die georgische Präsidentin Salome Surabischwili David Gareja besucht, das seit langem auf der georgischen Vorschlagsliste zum Weltkulturerbe steht. Seit der Wende leben wieder Mönche dort. Die Straße zum Kloster wurde ausgebessert, sogar ein Café gibt es endlich. Eine Toilettenanlage wurde von der georgischen Regierung für Touristen und Pilger gebaut. Solarzellen auf der Klostermauer sorgen für Strom. Wasserleitungen wurden von Sagarejo fünfunddreißig Kilometer durch die fast menschenleere Steppe verlegt, nur für das Kloster." Die durch Allah vollkommen verrückten und verblödeten Türken bzw. Aserbaidschaner sind natürlich nie auf die Idee gekommen, die Fresken zu restaurieren und zu schützten. Stattdessen schickte Aserbaidschan Soldaten. "Seit zwei Jahren sind sie schwerbewaffnet am Kloster stationiert und verwehren den Aufstieg zu den Höhlen. Nur dass man das untere Kloster besuchen darf, das mit den Gebeine Davids, konnte Georgien erreichen. Seitdem wird das Thema totgeschwiegen." Im Jahr 2012 war die Situation schon einmal eskaliert. Damals konnte der georgische Präsident Mikhail Saakaschwili mit seinem aserbaidschanischen Kollegen Ilham Aliyev in einem persönlichen Gespräch den Streit schlichten. Auch heute geht es um eine Art  Kampf der Kulturen, d.h. wie in Griechenland sollen die Türken und Aserbaidschaner aus dem Land geworfen werden, damit die Kultustätten renoviert werden können. Wie im Befreiungskampf der Griechen gegen die Türken, sieht Europa nur zu und macht sogar "Mahriban Aliyeva, die Ehefrau des aserbaidschanischen Präsidenten" zur "Goodwill-Botschafterin der Unesco. Bisher ist sie zwar wenig bekannt dafür, sich für fremde Kulturen einzusetzen, insbesondere wenn es um die Vernichtung armenischer Kulturschätze in ihrem Land geht." [54]

Europa und Russland schauten zu  wie im Herbst 2020 durch den kurzen Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan, Armenien besiegt wurde, statt militärische Hilfe zu leisten oder Sanktionen gegen die Türkei zu verhängen. "Während der Kämpfe hatten aserbaidschanische Drohnen aus israelischer und türkischer Produktion mehr als 190 armenische Panzer und gepanzerte Fahrzeuge vernichtet. Die armenischen Truppen wurden demoralisiert, weil sie den Angriffen wehrlos ausgesetzt waren. Berichte darüber hatten in der Bundeswehr für einen Schock gesorgt. Unter Hochdruck hat die Verteidigungsministerin deshalb Vorschläge vorbereiten lassen, um die Lücke rasch zu schließen und die Flugabwehr insgesamt neu zu konzipieren. Es geht dabei um die Abwehr weitreichender Raketen, um die Bekämpfung von angreifenden Flugzeugen und um besagte Drohnenabwehr." Wie konnte Europa so schlafmützig sein?  "2013, Verteidigungsminister war Thomas de Maizière (CDU), dachte man, eine Flugabwehr werde für die internationalen Friedens- und Hilfseinsätze nicht mehr gebraucht. Die Heeresflugabwehr wurde aufgelöst, die Streitkräfte behielten nur geringen Selbstschutz. Die letzten von einst rund 420 Flugabwehrpanzern Gepard mit je zwei Maschinenkanonen wurden seinerzeit verkauft oder verschrottet... Nach heutigem Stand existiert eine Verteidigungsmöglichkeit gegen Drohnen nur mit ganz wenigen stationären Kanonen und einigen mobilen Flugabwehrfahrzeugen vom Typ Ozelot. Diese werden in einem internen Schreiben des Verteidigungsministeriums als „veraltetes, qualitativ und quantitativ unzureichendes“ System bezeichnet. Die kleinen Ozelot, kaum eine Handvoll existiert, werden bei der Flugabwehrraketengruppe 61 in Todendorf von der Luftwaffe betrieben. Auf ihnen sind Fliegerfaust-2-Stinger-Raketen montiert. Jeder Schuss kostet ein paar tausend Euro. Zudem verfügt die Bundeswehr zur Abwehr von Drohnen über Störsender, die jedoch als „nicht ausreichend qualifiziert“ bewertet werden. Vier Bataillone zur elektronischen Luftabwehr sind beim Bundeswehrbereich Cyber angesiedelt. In dem Papier, das der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) vorliegt, heißt es, die Beschaffung einer Flugabwehr für den Nahbereich sei „zwingend erforderlich und schnellstmöglich anzugehen“. Moderne Kampfdrohnen sind jedoch seit längerem Teil des Szenarios militärischer Konflikte. Als Beobachtungsdrohnen über dem Gelände, aber auch als erst stundenlang kreisende und dann zuschlagende Fluggeräte. Der Einsatz von Klein- und Kleinstdrohnen ist aber ebenfalls längst etabliert. Die Bundesregierung habe viel zu spät auf die Bedrohung reagiert, ... das Ministerium habe „eine ganze Generation von Technologieentwicklungen verschlafen“. Nun muss es rasch gehen. Wenn Deutschland 2023 die Schnelle Eingreiftruppe (VJTF) der Nato stellt, ist eine „Anfangsbefähigung“ das Mindeste, was benötigt wird, um die Brigade kriegsfähig auszustatten." Der Kampfwert des deutschen Heeres liegt "alsbald in die Nähe von Armenien." [55]
 

15. Staatliche Schleuserkriminalität in der Türkei abgesegnet vom türkischen Innenminister Süleyman Soylu; Amerikas Anerkennung der türkischen Massaker an den Armeniern als Genozid; AKP-Banditen und Islamismus gefährlicher als die Pandemie; Moslems als Treiber der Infektionen; Die Generäle in Frankreich alarmiert, weil Paris nicht härter gegen Islamisten und die islamischen Horden in der Banlieue vorgeht

Mit Duldung der EU und Deutschland hat die türkische Regierung schon über 1000 Moscheen allein in Deutschland gebaut. Nun sollen weitere Türken nach Deutschland geschleust werden; dazu dient der Regierung ein "Neues türkisches Schleusermodell", abgesegnet vom türkischen Innenminister Süleyman Soylu. "Über Jahre war der Menschenschmuggel unbemerkt geblieben. Politiker der oppositionellen CHP und regierungskritische Medien decken jedoch immer mehr Fälle auf, bei denen Gemeindeverwaltungen türkische Staatsbürger mit Dienstpässen ausgestattet haben, mit denen sie visumsfrei nach Deutschland reisen konnten – und dann dort auch geblieben sind. Als Tarnung organisieren sie unverdächtig wirkende Delegationsreisen." Geschätzt wird, dass auf diesem Weg in den vergangenen Jahren Tausende türkische Staatsbürger die Türkei verlassen und sich in Deutschland oder einem anderen Land Europas niedergelassen haben. Man fragte sich, weshalb von den 53 Personen, die am 15. Februar zu einem Umwelt-Workshop nach Hannover aufgebrochen sind, lediglich fünf zurückkehrten. "Als weitere Fälle bekannt wurden, leitete das Innenministerium Ermittlungen gegen Provinzverwaltungen und Gemeinden ein, die meist von der regierenden AKP verwaltet werden... Offen bleibt, ob das Ministerium in Ankara, dem die Gouverneure direkt unterstellt sind, wirklich nichts von den Machenschaften gewusst hat. Denn allein das Ministerium stellt für Staatsbedienstete, die für kurze Zeit ins Ausland reisen, Dienstpässe aus. Die wurden nun Bestandteil eines lukrativen Geschäftsmodells von Schleusern. Im Falle von Yesilyurt hatte der Gemeinderat mit der überwältigenden Mehrheit der AKP am 3. September 2020 beschlossen, 53 Personen nach Hannover zu schicken, wo sie an einem zehntägigen Umweltseminar teilnehmen sollten. Die Kosten würden von einer in Hannover ansässigen GmbH übernommen. In türkischen Medien bestreitet nun Firmeninhaber Ersin K., etwas mit dem Projekt zu tun gehabt zu haben. Die Staatsanwaltschaft in Hannover hat allerdings bereits Anklage gegen Ersin K. wegen Verstößen gegen das Aufenthaltsgesetz erhoben. Das angebliche Umweltseminar hat wohl niemals stattgefunden... Die große Mehrzahl habe sich bereits kurz nach der Ankunft in Kleingruppen innerhalb Deutschlands zerstreut. Ihr eigentliches Ziel besteht nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft Hannover darin, Asyl zu beantragen... Es werden immer mehr türkische Kleinstädte bekannt, die solche Delegationsreisen nach Deutschland organisiert haben. Getarnt wurden sie mit unverdächtigen Themen wie Umwelt, Kultur und Jugendaustausch. Bürgermeister Sabahattin Kaya von der Kleinstadt Akcakiraz erzählt, Ziel dieser Aktionen sei es, Leute ins Ausland zu schicken, die für das Land zu einer Last geworden seien. Seine Gemeinde in der Provinz Elazig schickte einmal 20 Personen nach Bremen. 17 von ihnen blieben dort. Akcakiraz sei arm, die Leute sollten in Bremen Geld verdienen und ihre Familien in der Heimat unterstützen, sagte der AKP-Bürgermeister freimütig der oppositionellen Zeitung „Sözcü“." Meistens werden Busreisen organisiert: "Sie seien zu Jahresbeginn mit einen negativen Coronatest ausgestattet worden und hätten jeweils 6000 Euro für einen Dienstpass bezahlt, der auf ihren Namen ausgestellt und nicht gefälscht gewesen sei. Die Teilnehmer seien aus mehreren Provinzen gekommen. Nach ihrer Ankunft in Deutschland hätten sie die Dienstpässe an die Organisatoren zurückgegeben." Es seien teilweise drei bis vier Busse pro Woche in Deutschland angekommen. "Geschmuggelt wurden Anhänger der Regierungspartei AKP, aber auch der prokurdischen HDP und sogar der als Terrororganisation verbotenen Gülen-Bewegung. Es zeichnet sich ab, dass solche Reisen seit 2016 angeboten werden. Dabei werden Interessenten als Mitglieder von Vereinigungen eingetragen." [56]

Der amerikanische Präsident hat am Samstag (25. April 2021), dem 106. Jahrestag des Beginns der Massaker an den Armeniern, das Verbrechen als Genozid eingestuft. Es wurde dann die Erklärung veröffentlicht: „Das amerikanische Volk ehrt all jene Armenier, die in dem Völkermord, der heute vor 106 Jahren begann, umgekommen sind“, heißt es ganz am Ende. Gleich zu Beginn erwähnt Biden den Genozid an den Armeniern „während der osmanischen Ära“; es folgt ein Verweis auf das von Türken besetzte „Konstantinopel“ und die „osmanischen Machthaber“. Schließlich: „Wir sehen diesen Schmerz. Wir bestätigen die Geschichte. Wir tun dies nicht, um Schuld zuzuweisen, sondern um sicherzustellen, dass sich das, was geschehen ist, niemals wiederholt.“ Der Präsident hatte schon im Wahlkampf vor einem Jahr den Schritt angekündigt. Er ist gewillt, Menschenrechtsfragen nicht mehr einfach der Realpolitik zu opfern, wie dies seine Vorgänger taten. George W. Bush und Barack Obama hatten beide als Wahlkämpfer versprochen, den Genozid an den Armeniern anzuerkennen. Im Amt hielten sie sich aber nicht an ihr Wort. Einzig Ronald Reagan hatte 1981 schon einmal von einem Völkermord gesprochen. Die wichtigsten AKP-Banditen, der Außenminister Mevlüt Cavusoglu und Ibrahim Kalin, der Sprecher von Erdogan versuchen sich herauszureden indem sie auf die Geschichtsklitterer der türkischen Universitäten verweisen, die die „Ereignisse von 1915“ wissenschaftlich und rechtlich klein geredet haben. Im Konsens der internationalen Geschichtswissenschaft ist von 1,5 Millionen Armeniern die Rede ist, die bei den Zwangsdeportationen durch die jungtürkische Regierung 1915 getötet worden sind (die Millionen Christen die vorher und nachher von Türken bzw. Osmanen vernichtet und vertrieben worden sind, nicht mit eingerechnet), "Wäre Geschichte wirklich nur eine Angelegenheit von Historikern, dann gäbe es keinen Streit darüber, ob an den Armeniern im Osmanischen Reich in den Jahren 1915/16 ein Völkermord verübt worden ist. Die Tatsachen sind klar. Mit der Verwendung des Wortes „Genozid“ in seiner Erklärung zum Gedenktag am Samstag hat der amerikanische Präsident Joe Biden nur die Ereignisse bei ihrem Namen genannt. Zu einer politischen Frage wird die Erinnerung an diese Verbrechen nur durch die Weigerung der heutigen Türkei, sich dieser Vergangenheit zu stellen... Biden hat das Richtige getan, als er sich im Gegensatz zu seinen Vorgängern entschlossen hat, auf verschämte Umschreibungen für dieses Menschheitsverbrechen zu verzichten. Wichtig ist das auch vor dem Hintergrund des Karabach-Kriegs im vorigen Herbst. Er hat bei den unterlegenen Armeniern viele Wunden wieder aufgerissen, in denen das siegreiche aserbaidschanische Regime nun mit aggressiven Äußerungen zum Völkermord lustvoll herumstochert." [57]

Die türkischen AKP-Banditen sind schon gefährlich genug, zusammen mit dem Islamismus sind sie gefährlicher als die Pandemie durch den Corona-Virus, der neuesten Erkenntnissen zufolge ohnehin hauptsächlich durch Türken- und andere Moslem-clans verbreitet wurde und wird. Der französische Innenminister Gérald Darmanin nannte den Islamismus „die größte Gefahr“ trotz der Gesundheitskrise. Er kündigte an, dass Frankreich die EU-Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2022 für eine grundlegende Reform der Freizügigkeitsregeln im Schengen-Raum nutzen wolle. Es müssten endlich echte Kontrollen an den EU-Außengrenzen erfolgen. In den Reihen der Polizei mischt sich Wut in die Trauer über die getötete Kollegin. „Wir wollen keine schönen Reden, sondern endlich wirksame Maßnahmen. Wir spüren den Hass auf uns Polizisten jeden Tag. Wir brauchen mehr Mittel, um unsere Sicherheit zu verbessern“, sagte der Sprecher der Polizeigewerkschaft Alliance, Grégory Goupil. Die 49 Jahre alte Beamtin war im Eingangsbereich des Polizeireviers in der Kleinstadt Rambouillet im Südwesten von Paris von dem 36 Jahre alten Tunesier Jamel G. angegriffen worden. Sie hatte ihren Arbeitsplatz nur für kurze Zeit verlassen, um einen neuen Parkschein für ihr Auto zu lösen. Der Moslem hatte der Polizeibeamtin Stéphanie M. mit einem Küchenmesser unter „Allahu akbar“-Rufen in den Bauch gestochen und ihr die Kehle durchgeschnitten. Bevor er weiter ins Revier stürmen konnte, griff ein Kollege der Polizistin zu seiner Dienstwaffe und schoss auf ihn. Der Täter erlag seinen Verletzungen. Die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft in Paris nahm unmittelbar nach der Tat Ermittlungen auf. Es besteht der Verdacht, dass der aus der Nähe von Sousse stammende Mann die Messerattacke von langer Hand vorbereitet hatte. Videoaufzeichnungen legen nahe, dass er das Polizeirevier in dem ruhigen Viertel zuvor inspizierte und sich ortskundig machte. Fünf Verdächtige aus dem Umkreis des Täters, darunter sein Vater und zwei Personen, die den Mann beherbergt hatten, wurden zum Verhör in Polizeigewahrsam genommen. Ein Verdächtiger ist ein polizeibekannter radikalisierter Islamist, der in engem Kontakt zu dem Täter gestanden haben soll. Im Computer und im Mobiltelefon des Tunesiers fanden die Ermittler Einträge, die eine wachsende Ablehnung der französischen Gesellschaft belegen... Die französische Regierung muss sich des Vorwurfs erwehren, dass die Behörden dem Mann im vergangenen Jahr eine gültige Aufenthaltsbescheinigung ausstellten, ohne seine Interneteinträge zu überprüfen." An vielen sozialen Brennpunkten schwelen trotz der Corona-Ausgangsbeschränkungen Kleinkriege der islamischen Jugend mit der Polizei, die es selten in die Schlagzeilen schaffen. "Kurz vor dem Terroranschlag wurden Feuerwehrleute, die einen Brand in einer Schule in Lille löschen sollten, mit Feuerwerkskörpern angegriffen und an der Arbeit gehindert. In Tourcoing nahe Lille liefern sich zudem Jugendbanden seit mehreren Nächten Straßenschlachten mit der Polizei. Auch aus Plaisir in der Nähe von Paris und aus Aubenas an den Ausläufern des Zentralmassivs gab es Meldungen von gewalttätigen Ausschreitungen und Brandstiftungen. Der Unmut in der Polizei ist durch ein mildes Gerichtsurteil noch gewachsen. 2016 waren Polizisten bei einem Brandanschlag an einer Straßenkreuzung der berüchtigten Vorstadt La Grande Borne im Süden von Paris nur knapp dem Tod entgangen. Sechzehn Jugendliche hatten Brandsätze in die Polizeiautos geworfen und die Beamten am Aussteigen gehindert. Vier Polizisten, darunter zwei Frauen, erlitten schwere Brandverletzungen. Der damalige Präsident Franois Hollande bezeichnete den Überfall als „unerträglich“ und versprach „harte Strafen“. Doch vergangene Woche sprach das zuständige Berufungsgericht in Paris acht Angeklagte frei, bei fünf in erster Instanz verurteilten Tätern wurde das Strafmaß gesenkt. Bei der Urteilsverkündung griffen die Verurteilten die Freigesprochenen und die Polizisten tätlich an, es kam zu einer Schlägerei im Gerichtssaal. Der Anwalt Thibault de Montbrial, der eine durch Brandverletzungen gezeichnete Polizistin verteidigte, beklagte das allgemeine Klima der Straflosigkeit. Der Rechtsstaat unterschreibe mit diesem Urteil seinen Untergang." [58]

Die Generäle in Frankreich sind alarmiert, weil Paris nicht härter gegen Islamisten vorgeht. "Ihr letztes Gefecht dient der Verteidigung der „abendländischen Zivilisation“ in Frankreich. Zwanzig Generäle im Ruhestand haben in einem vielbeachteten Aufruf die „Laschheit“ der politisch Verantwortlichen angesichts der Bedrohung durch den Islamismus und, so wörtlich, „die Horden in der Banlieue“ angeprangert. „Frankreich ist in Gefahr. Wir bleiben Soldaten und können nicht ignorieren, was unserem schönen Land widerfährt“, schreiben sie. Der Appell wurde von mehr als 100 Offizieren und 1000 weiteren Armeeangehörigen unterzeichnet." Seit 2015 sind in Frankreich Soldaten an der Heimatfront in Antiterrormissionen im Einsatz, unterstützen die Polizisten und überwachen Bahnhöfe, Flughäfen, Kirchen, Synagogen und andere jüdische Einrichtungen. Deshalb haben viele Armeeangehörige, die für die Operation Sentinelle („Wachposten“) eingesetzt waren, inzwischen ein ungeschöntes Bild von der Bedrohungslage im eigenen Land. Der Appell hoher Offiziere zu einem entschlossenen Kampf gegen „Islamismus und die Horden in der Banlieue“ zieht immer weitere Kreise. Innerhalb der französischen Regierung macht man sich weniger Sorgen um den Islamismus als um diesen Aufruf, da er die Untätigkeit der Regierung entlarvt, die in Sachen Untätigkeit der deutschen Regierung in nichts nachsteht. Viele sehen die Aufregung um den Aufruf als symptomatisch an. In einem Gespräch mit dem Fernsehsender BFM-TV sagte Maréchal von der Opposition: „Ich stelle fest, dass der Appell zu mehr Unruhe bei den Ministern führt als die Ausschreitungen in der Banlieue, die wir jetzt seit mehreren Wochen erleben“.Es geht auch um die kleinen und mittleren Städte, in denen sich islamistische Attacken ereigneten, ob im Polizeirevier von Rambouillet, in der Dorfkirche in der Normandie oder im Supermarkt der Kleinstadt Trèbes. Gegen diese „Verrohung“, die in der Regierung kaum noch wahrgenommen werde, richtet sich der Appell. Die Generäle a.D. verlangen, „Ehre und Pflichtgefühl“ müssten die politische Klasse wieder beseelen. Sollte das nicht geschehen, hätten ihre aktiven Kameraden keine andere Wahl, als „in einer gefahrvollen Mission unsere zivilisatorischen Werte und unsere Mitbürger auf dem nationalen Territorium zu schützen“. Laut einer jüngsten Umfrage unter 1613 Befragten, die vom Meinungsforschungsinstituts Harris Interactive im Auftrag des Fernsehsenders LCI durchgeführt wurde, unterstützen 58 Prozent den Aufruf der Generäle. 84 Prozent geben an, dass die Gewalt in Frankreich zugenommen habe, und 73 Prozent sehen einen Zerfall des Landes. Der Antirassismus bewirke oftmals das Gegenteil des erhofften Effektes, äußerten 74 Prozent. 86 Prozent der Befragten gaben an, dass in einigen Großstädten rechtlose Räume entstanden seien. "Frankreich droht kein Aufstand des Militärs. Der Aufruf der Offiziere offenbart die Auflösungserscheinungen der französischen Gesellschaft, die nach Jahren des islamistischen Terrors und sozialer Spannungen zermürbt ist. Die Armee ist nur ein Spiegel davon." [59]

Alamiert sind auch die Kliniken, denn dort liegen viele Mitglieder der Türken-Clans oder anderer Moslem-Clans,  also "viele Menschen mit Migrationshintergrund... Sie seien Treiber der Infektionen." Weil der Migrationshintergrund bei der Aufnahme von Patienten aus welchen Gründen auch immer nicht erfasst wird, gibt es kaum zuverlässige Daten über die Ansteckungshäufigkeit und auch die Schwere des Verlaufs. Neben großen türkischen Familienfeiern, verbreiten sich die Viren in islamischen Kulturvereinen oder Moscheegemeinden. Götz Geldner, Präsident des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten und Chefarzt am Klinikum Ludwigsburg, ist über die soziale Dimension der Pandemie besorgt: Auf der Intensivstation werden zu 80 Prozent Patienten mit türkischem Migrationshintergrund (Türkei, Bosnien, Kosovo) behandelt. "Auch Thomas Voshaar, Chefarzt am Krankenhaus Bethanien in Moers und Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken, berichtet, dass Anfang des Jahres bei ihnen aufgefallen sei, dass 40 Prozent ihrer Covid-Patienten einen Migrationshintergrund gehabt hätten. Moers habe aber nur einen Ausländeranteil von zehn Prozent, auch wenn das nicht alle Menschen mit Migrationshintergrund abdeckt. „Die Herkunft der Patienten ist für uns an sich natürlich zunächst irrelevant, relevant ist es aber, wenn eine bestimmte Altersgruppe und Herkunftsgruppe überrepräsentiert ist, dann muss man zwingend fragen, woran das liegt. ... Es ist aus meiner Sicht menschlich und wissenschaftlich inakzeptabel, solche Befunde zu ignorieren und nichts zu tun, damit sich in Problemquartieren mit hohem Einwandereranteil und mit hoher Arbeitslosigkeit nicht noch mehr Menschen infizieren, es lediglich anzusprechen, ist doch kein Rassismus.“ Jüngere türkischstämmige Männer waren Ende 20 und sehr schwer erkrankt. Als ihnen erklärt wurde, dass sie sich beim Shisha-Rauchen einer hohen Viruslast ausgesetzt haben könnten, schauten sie nur fragend den Arzt an. "In den Krankenhäusern quer durch die Republik haben 40, 50, manchmal 80 Prozent der Covid-Patienten einen Migrationshintergrund. Warum war das bisher nicht so sehr im Fokus der Öffentlichkeit?" [60]
 

16. Dank der Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel - Calderon würde sagen: "es política muy necia" (Es ist eine sehr dumme Politik) - ist der Anteil der Muslime an der Bevölkerung in Deutschland seit 2015 um 900 000 auf 6,7 Prozent gestiegen, Das entspricht bei einer Einwohnerzahl von 83 Millionen einem Anteil von 6,7 Prozent, 2015 hatte er noch bei etwa 5 Prozent gelegen; Neo-Arianer

Dank der Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel - Calderon würde sagen: "es política muy necia" (Es ist eine sehr dumme Politik) - ist der Anteil der Muslime an der Bevölkerung in Deutschland seit 2015 um 900 000 auf 6,7 Prozent gestiegen. Das entspricht bei einer Einwohnerzahl von 83 Millionen einem Anteil von 6,7 Prozent, 2015 hatte er noch bei etwa 5 Prozent gelegen. Fast die Hälfte der Muslime sind schon deutsche Staatsbürger und plädieren zusammen mit dem berüchtigten Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf), der Deutschen Islamkonferenz, der türkischen Soziologin Nilüfer Göle, dem Pro-Islam-Reporter Rainer Hermann, für ein "Muslimisches Leben in Deutschland", möglichst ohne Beeinträchtigung durch Kreuze, Kirchen und christlichen Religionsunterricht. Auf die Frage: "Frau Staatssekretärin, Menschen mit Einwanderungsgeschichte sind überdurchschnittlich häufig von Corona betroffen. In den Krankenhäusern quer durch die Republik haben 40, 50, manchmal 80 Prozent der Covid-Patienten einen Migrationshintergrund. Warum war das bisher nicht so sehr im Fokus der Öffentlichkeit?" versucht NRW-Integrationssekretärin Serap Güler zu beschwichtigen und Muslime als "Treiber der Infektionen" keinzureden; auch außerhalb der Türken-Clans, islamischen Problemvierteln und Moscheegemeinden könne es vereinzelt Corona-Hotspots geben. Das täuscht aber nicht über die eigentlichen Ursachen hinweg.  [61]

Inzwischen ist es klar, dass eine Integration von Muslimen in die deutsche Gesellschaft nicht gelingen kann. Der Islam und ein Hineinwachsen in die Kultur Europas schließen sich aus. Pro-Islam-Reporter Rainer Hermann schwärmt allerdings davon, dass "eine islamische Theologie von den Muslimen auch in nichtmuslimischen Mehrheitsgesellschaften verlangt, die Gesetze zu befolgen und in der Gesellschaft aktiv zu wirken". Tatsache ist nur, dass es überhaupt keine " islamische Theologie" gibt, die irgendwelche Anweisungen geben könnte, weil in Bezug auf den Islam nicht von Theologie gesprochen werden kann, höchstens von einer Dämonologie. Auch gibt es genug Studien, die belegen, dass Muslime sich in euroäischen Ländern nicht integrieren können. Verkappte Islamisten und "Islamistophile" wie die türkische Soziologin Nilüfer Göle und Rainer Hermann kümmert das wenig, wichtig ist ihnen nur, dass sie sich gegenseitig loben; so schreibt Hermann: "umfangreiche Feldstudien der türkischen Soziologin Nilüfer Göle in mehreren Ländern Europas" haben gezeigt, "dass die Muslime in die europäische Kultur hineinwachsen. Das ist auch das Ergebnis der Studie „Muslimisches Leben in Deutschland 2020“, die jetzt vorgestellt worden ist. In Auftrag gegeben hatte diese größte bundesweit repräsentative Studie zum Thema die im Bundesinnenministerium angesiedelte Deutsche Islamkonferenz, vorgenommen hat sie das Forschungszentrum im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf)." Hermann, der in seiner Studienzeit die islamische Geschichtsklitterei bewundert hat, fühlt sich bei der Soziologin Nilüfer Göle ganz zu Hause, er schreibt zu ihrer Studie: "Eine wichtige Erkenntnis ist, dass sich Muslime und Nichtmuslime ... in ihrem Verhalten nur wenig unterscheiden." Natürlich verwechselt er auch Neo-Arianer die Sekte des Islam mit dem Christentum: "Der hohe Stellenwert der Religion schlägt sich im Alltag nieder: 70 Prozent der Muslime halten die Speise- und Getränkevorschriften ihrer Religion uneingeschränkt ein, 56 Prozent befolgen die Fastenvorschriften, 39 Prozent beten jeden Tag. Mindestens einmal in der Woche besuchen 24 Prozent ein Gebetshaus. Die meisten Musliminnen, die ein Kopftuch tragen, geben an, dies sei eine religiöse Pflicht. Insgesamt trägt knapp jede dritte Muslimin mit Migrationshintergrund aus muslimisch geprägten Herkunftsländern ein Kopftuch. In der Altersgruppe 66 Jahre und älter ist der Anteil mit 62 Prozent am höchsten." [62]

Auch mit vielen katholischen TheologInnen wie Claudia Schülke, die zu den Neo-Arianern zählt, hätten die beiden großen Kirchenlehrer Athanasius von Alexandrien und Hilarius von Poitiers kuzen Prozess gemacht und fachgerecht besiegt, weil sie Koran und Bibel, Islam und Christentum, Allah und christlicher Gott verwechseln und Mohammed als großen Propheten verehren. Obwohl spätestens seit Dante bekannt ist, dass der Koran nicht göttlichen Ursprungs, sondern von Luzifer (Allah) inspiriert ist, bei dem Mohammed im Inferno seine Strafen erhält, fällt die katholische Theologin auf die Gaukeleien des Koran herein und schreibt: „In seinen Niederungen fließen Bäche. Und er besitzt andauernd Früchte und Schatten“, so beschreibt die 13. Sure den jenseitigen Garten für die Gottesfürchtigen. In seinen diesseitigen Abbildern wurden Blumen und Kräuter häufig in abgesenkten Beeten der Quadranten gepflanzt, um den Angehörigen des Hofstaats das Gefühl zu vermitteln, durch eine blühende Aue zu schreiten. Im Orientalischen Garten in den „Gärten der Welt“ von Berlin-Marzahn sind die vier Quartiere aber in Wasserbecken mit Springbrunnen und Fontänen umgewandelt, die von einer Brunnenschale in der Mitte gespeist werden. Auch im Myrtenhof von Granada gibt es ein zentrales, von einer Myrtenhecke gesäumtes Wasserbecken. Wasser, auch wenn es nicht biblisch-koranisch fließt, bleibt das zentrale Gestaltungselement des islamischen Gartens." Über Allah, den sie mit dem christlichen Gott verwechselt, schreibt sie: "Symbol der lebensspendenden Güte des Allbarmherzigen." Die grausame Islamisierung Indiens (Mogulherrschaft) wird von ihr verherrlicht, und sie schwärmt vom Koran: "Dort repräsentierten die terrassierten Shalimar-Gärten die islamische Mogulherrschaft. Wasser und Bäume, Schatten und Früchte sind die kostbarsten Güter inmitten der Wüste. Deshalb verspricht die 47.Sure des Korans den Gerechten für ihr Nachleben einen Garten: „Dort fließen Ströme von Wasser, das nicht verdirbt, Ströme von Milch, Ströme von Wein und Ströme geläuterten Honigs. Und darin werden sie Früchte aller Art haben und Vergebung von ihrem Herrn.“ Früchte wie dazumal von den Orangenbäumen in den vier Quartieren des Löwenhofs, denn der islamische Palastgarten symbolisierte das verheißene Paradies." Wenn sie in die Welt posaunt: "Islamische Gärten symbolisieren göttliche Verheißung", kompromittiert sie sich selbt als "Islamistophile", die den Unterschied von Christentum und Islam vergessen hat.  [63]
 

17. "La Iglesia cielo en la tierra" (Die Himmelskirche auf Erden); Die christlichen Könige riefen zu den Waffen, damit die Hydra des Islam bekämpft werden konnte, denn der Koran ruft auf zur Vernichtung des Christentums; "Símbolo de la maldad" (Symbol des Bösen), Muhammad als Antichrist; dafür benötigt er "simulada piedad" (gespieltes Mitleid) und "mansedumbre engañosa" (trügerische Sanftmut), wie sie in den islamischen Vereinen anzutreffen sind wie Ansaar International, Mili Görüs, IGGÖ, ATIB, und Ditib, die jahrelang vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt waren und es zum Teil immer noch sind

Die großen Dichter des goldenen Zeitalters der spanischen Literatur (Siglo de Oro) wie Calderón, Cervantes und Lope de Vega ließen in ihren Werken immer wieder anklingen, dass die Jungfrau Maria und das Christentum aus dem Joch der islamischen Tyrannei befreit werden müsse: "Que no ha de estar cautiva...En tirano poder la casa de María." (Dass sie nicht gefangen sein sollte ... In tyrannischer Macht das Haus Mariens); Sultane wie Saladin unterjochten die orientalischen Christen und ließen Kirchen und Tempel zerstören; grundsätzlich galt es Luzifer (Allah) bzw. die luziferische Schlange oder Hydra im islamischen Orient zu bekämpfen, was dem Kampf gegen den Antichristen entsprach. Man wusste: "Si Alá es Dios, Mahoma no fue  / profeta suyo." (Wenn Allah Gott ist, war Muhammad nicht sein Prophet); Allah oder Luzifer wurden als Seelenfresser dargestellt; dem gegenüber stand "Cristo es el Dios verdadero,  / que por siglos vive y reina." (Christus ist der wahre Gott,  der jahrhundertelang lebt und regiert); "la Iglesia cielo en la tierra" (Die Himmelskirche auf Erden); Die christlichen Könige riefen zu den Waffen, damit die Hydra des Islam bekämpft werden konnte. Denn der Koran ruft zur Vernichtung des Christentums auf und zwar unter Verwendung seiner Zaubersprüche der teuflischen Macht im Sultans-Anzug mit dem ganzen Schrecken seines islamischen Gesetzes: "valiéndose mis hechizos  / del diabólico poder / en el traje de sultana,  / todo el horror de mi ley" (Calderón IV). Auch Alarcón lässt in seinem Drama "El Anticristo" den Antichristen, von Luzifer inspiriert, auftreten; er weiß natürlich genau, dass Christus der wahre Gott ist, aber er darf die Menschen täuschen, ihnen vorgaukeln, dass er, Luzifer oder Allah, der wahre Gott sei und natürlich darf er seine "Ariusnarren" (St. Athanasius) und "Mohammednarren" an der Nase herumführen. Dazu ist er schließlich da. In einem großen Monolog gibt der Antichrist zu - wie Mephisto in Goethes Faust oder der Teufel in Calderóns "El mágico prodigioso" -, dass er ein geschaffener Geist ist,  der dazu da ist, den Menschen zwar zu täuschen, durch falsche Meinungen über Gott und Religion oder falsche Wissenschaft. [64]

"Símbolo de la maldad / en quien cifra y epiloga / todo su imperio el infierno, / Lucifer sus fuerzas todas / ... ¿qué nueva torre fabricas,  / qué nueva máquina formas / contra el poder de los cielos" (Symbol des Bösen,  in dessen Chiffren und Epilog sein ganzes Reich der Hölle steckt, Luzifer und seine ganze Kraft... welche neuen Maschinenformen gegen die Macht des Himmels); Zutage tritt diese Kraft an islamischen Universitäten bzw. Koranschulen und dort, wo an den Genen manipuliert wird: "El demonio, cuya ciencia" (Der Teufel und seine Wissenschaft); Muhammad als Antichrist; dafür benötigt er "simulada piedad" (gespieltes Mitleid), "mansedumbre engañosa" (trügerische Sanftmut), wie sie in den islamischen Vereinen anzutreffen sind wie Ansaar International, IGGÖ mit der Konvertitin Carla Amina Baghajadi und Ditib, die heute teilweise verboten werden, jahrelang aber vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt wurden und zum Teil immer noch anerkannt sind. [65]

Das Verbot der salafistischen Hilfs- und Spendensammelverein Ansaar International und all seinen Ablegern wie der World Wide Resistance Help (WWR) mit Sitz in Neuss war überfällig. "Mehrere hundert Beamte rückten in zehn Bundesländern aus, um rund 90 Wohnungen und Geschäftsräume zu durchsuchen. Schwerpunkt mit 37 Objekten war Nordrhein-Westfalen; in Düsseldorf war der Verein 2012 gegründet worden, hier hatte er seinen Hauptsitz. Als die Aktion noch lief, äußerte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) in Berlin, Ansaar International habe Geld gesammelt, um es „unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe“ an ausländische Terrororganisationen weiterzuleiten, insbesondere die Al-Nusra-Front in Syrien, an die palästinensische Hamas oder an Al-Schabab in Somalia. Der Verein richte sich gegen den Gedanken der Völkerverständigung, die verfassungsmäßige Ordnung und verfolge gegen die Strafgesetze gerichtete Zwecke und Tätigkeiten, so Seehofer. „Wer den Terror bekämpfen will, muss seine Geldquellen austrocknen.“ Wenig später informierte der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) in Düsseldorf über erste Zwischenergebnisse der Großaktion. Neben einem sechsstelligen Bargeldbetrag sei auch mehr als eine halbe Million Euro auf zwei Konten sichergestellt worden. Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz habe „wesentliche und äußerst umfangreiche Erkenntnisse“ zu dem Verfahren beigetragen und damit „maßgeblich dazu beigetragen, dass der Verein und seine Machenschaften bundesweit gestoppt wurden“. Die Düsseldorfer Behörde hatte schon kurz nach der Gründung von Ansaar International mit der Beobachtung des Vereins begonnen. Wie bei diversen anderen nach außen hin wohltätigen salafistischen Organisationen hegten die Sicherheitsbehörden früh den Verdacht der Terrorunterstützung. Joel K., der Gründer der Organisation, wies stets alle Vorwürfe zurück. Ansaar International habe Geld für den Bau von Waisendörfern, Brunnen, Koranschulen oder Moscheen gesammelt. Doch der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz hielt den Verein für gefährlich, erwähnte ihn seit 2013 in seinen Jahresberichten. Alarmiert waren die Sicherheitsbehörden, als sie personelle Überschneidungen von Ansaar International mit dem Ende 2016 verbotenen Verein „Die wahre Religion/Lies!“ feststellten. Vor zwei Jahren begannen dann Ermittlungen des Generalbundesanwalts und das vereinsrechtliche Verfahren von Bundesinnenminister Seehofer gegen Ansaar International... Zum Geflecht der am Mittwoch verbotenen Vereinigungen zählt neben der WWR in Neuss auch die nach dem deutsch-tunesischen ehemaligen Fußballprofi benannte Änis Ben-Hatira Foundation, das Somalische Komitee Information und Beratung in Darmstadt oder der „Ummashop“ in Düsseldorf. Letzterer gehörte zu den unzähligen Aktivitäten, die Ansaar International trotz Beobachtung durch den Verfassungsschutz seit 2017 stetig ausweitete, um sich neben Spendengeldern und Mitgliedsbeiträgen weitere Einnahmequellen zu erschließen. So gab es in Düsseldorf neben dem „Ummashop“, wo Salafisten Kleidungsstücke der Marke Ansaar Clothing kaufen konnten, auch ein Restaurant und einen Secondhandladen." [66]

Überfällig sind auch Verbote der Islamisten-Organisationen wie IGGÖ, ATIB und DITIB, die jahrelang vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt waren und es zum Teil immer noch sind. Es handelt sich nicht nur um Reisen und Massenveranstaltungen in Pandemiezeiten und die "Vertreter verschiedener islamistischer und türkisch-nationalistischer Verbände wie der Moscheevereine DITIB, Mili Görüs, ATIB (Graue Wölfe), der AKP-Lobby-Organisation UID und des islamistischen Unternehmerverbands MÜSIAD. Die Fotos wurden schön in den sozialen Netzwerken gepostet, wie es sich für eine Gruppenreise gehört. Man sieht einen Haufen Männer mit dem türkischen Verteidigungsminister und Türkei-Flaggen. Das persönliche Foto mit Erdogan ... fehlt natürlich auch nicht. Die genannten Vereine fallen nicht erstmals durch Liebeleien mit Antidemokratismus auf. Es gab zig Berichte über die DITIB und Spitzeltätigkeiten für Erdogan, antisemitische Hetze, Leugnung des Genozids an den Armeniern, und pünktlich zum türkischen Einmarsch im kurdischen Afrin wurde in den DITIB-Moscheen die Fetih-(Sieges)-Sure rezitiert. Das alles ist nicht überraschend: Die DITIB ist dem türkischen Religionsministerium und damit Erdogan persönlich unterstellt. Unverständlich ist jedoch, dass sie immer noch als gern gesehener Dialogpartner gilt. DITIB und Co. sind nämlich nicht islamisch-konservativ, wie es oft heißt, und Erdogans AKP ist auch kein Äquivalent zur christlich-konservativen CDU – beide sind islamistisch-nationalistisch." Islamisten benutzen den Begriff „Antimuslimischer Rassismus“ um Kritiker zu diffamieren. "Die SETA-Stiftung, das wissenschaftliche Sprachrohr der türkischen Regierung, veröffentlichte 2014 den Europäischen Islamophobie-Report, der Kritiker pauschal als Rassisten bezeichnet... Ständige Rassismusvorwürfe lenken wunderbar von den eigenen antidemokratischen Machenschaften ab, schaffen Abgrenzung und eine Art verschworene Gemeinschaft. Im schlimmsten Fall radikalisieren sie. Das permanente Täter-Opfer-Bild kann auch schnell in Hass umschlagen. Islamistische Social-Media-Accounts wie „Realität Islam“ und „Generation Islam“ haben dieses Spiel perfektioniert. Antimuslimischer Rassismus wird nicht nur von Islamisten instrumentalisiert. Manche lehnen Begriffe wie Islamismus oder Legalistischer Islamismus komplett ab, da auch sie rassistisch seien. Aiman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, den viele noch immer als lediglich islamisch geprägt ansehen, obwohl ihm auch Gruppierungen wie die Grauen Wölfe und muslimbrüderideologische Vereine angehören, hat gefordert, den Begriff „Islamismus“ zu ändern. Ein früherer SETA-Mitarbeiter sagte in einem Youtube-Video, „der Begriff Islamismus wurde geschaffen für Feindbilder“. So sieht Diskursverschiebung von islamistischer Seite aus." Viele, vor allem Politiker wie Angela Merkel, die Islamisten wie Aiman Mazyek auch gerne mal in den Arm nimmt (leider nicht auf den Arm), spielen gern mit. Man will auf der richtigen Seite sein, keinesfalls als Rassist gelten. Toleranz, Weltoffenheit, interreligiöser Dialog, mit allen reden – das gehört zum eigenen Selbstbild. Politiker der Grünen, der Linken, der SPD oder CDU übernehmen gerne Narrative der Islamisten, wie  beim "Interview des SPD-Politikers Helge Lindh mit dem deutschen Ableger des AKP-Propagandasenders TRT. Er palavert darin über Antimuslimischen Rassismus, übernimmt AKP-Narrative und schweigt zu den Zuständen in der Türkei und den Machenschaften von AKP-Lobbyisten in Deutschland... Wer unkritisch Dialoge führt, zusammen Cay trinkt und sich ablichten lässt, legitimiert sein Gegenüber. Und wird wissentlich oder unwissentlich zum Handlanger von Islamisten."  [67] 
 

18. Grüne und Linke rechtfertigen als Antisemiten und Organisatoren propalästinensischer Protestzüge die palästinensischen Angriffe; Grüne und linke Bürgermeister tragen zur Glorifizierung palästinensischer „Märtyrer“ bei, "indem sie diesen postum die Ehrenbürgerschaft verleihen"; Ausbildung der Islamisten in DITIB, ATIB, Hamas, PFLP und proiranischen Schiiten-Bewegung Hizbullah mit Tarn- und "Wohltätigkeitsvereinen" in Deutschland; nicht gelehrt wird: "Mahoma  / no es profeta verdadero" (Muhammad ist kein wahrer Prophet); Falschheit des Korans ("falsitas Alkorani"); grobe Lügen des Korans ("lex Saracenorum continet mendacia"), Antisemitismus und Islamismus verbreitet durch 2500 Moscheegemeinden; das Hochfest der allerheiligsten Dreifaltigkeit ("Solemnitas Sanctissimae Trinitatis") können die nicht feiern, die durch geringe Erkenntnisfähigkeit und eine Art Rassismus die Feinde der Dreieinigkeit fördern: Neo-Arianisches „House of One“

Grün-Linke Politik gipfelt nicht nur in einer antichristlichen Pro-Islam-Maschinerie mit Redeverboten, Cancel Culture an Universitäten, neuen islamistischen Parteien sondern auch im Antisemitismus und der Organisatoren propalästinensischer Protestzüge in Deutschland, die gegen Synagogen marschieren und Israel-Flaggen verbrennen. "Nach den antisemitischen Zwischenfällen in deutschen Städten hat der französische Innenminister Gérald Darmanin alle propalästinensischen Demonstrationen in Frankreich verbieten lassen. Es seien andernfalls „Beeinträchtigungen der öffentlichen Ordnung“ zu befürchten. Propalästinensische Organisationen hatten an diesem Samstag in allen großen Städten des Landes Protestmärsche angemeldet. In Paris sollte die Demonstration vom Viertel Barbès, in dem viele Einwanderer leben, zum Platz der Bastille führen. Schon 2014 war es bei propalästinensischen Protesten im Viertel Barbès zu schweren Ausschreitungen gekommen, es wurden israelische Fahnen verbrannt, antisemitische Parolen gebrüllt, Polizisten angegriffen und Schaufenster eingeschlagen. Vor der Synagoge in der Rue de la Roquette und jüdischen Geschäften wurde damals randaliert." Es wird davor gewarnt, "dass bei propalästinensischen Demonstrationen antisemitischer Hass überlaufe und Plünderungen der extremen Linken drohten." Auch in Frankfurt, Stuttgart und Berlin, den Hochburgen des islamischen Antisemitismus, wurden Demonstrationen der Islamisten und ihrer Mitläufer aufgelöst. Ebenfalls Staaten, die den Islamismus und Antisemitismus zur Staatsdoktrin gemacht haben, wie die Türkei, kritisieren solche Länder, die den islamischen Antisemitismus bekämpfen; der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, der die Falschheit des Korans ("falsitas Alkorani") und den unsteten Muhammad ("lubrico Mahumeto") verehrt, denkt er könnte mit seinen Flüchen irgendwen erschrecken: „Ich verfluche den österreichischen Staat". Immerhin hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) drei Vereine verboten, die in Deutschland Geld für die proiranische Schiiten-Bewegung Hizbullah in Libanon gesammelt haben sollen. "Der Hizbullah ist es in Deutschland schon seit einem Jahr untersagt, sich zu betätigen. Die drei nun verbotenen Vereine seien Ersatzorganisationen eines 2014 verbotenen Spendensammelvereins." Sie verfolgten dessen verfassungswidrige Bestrebungen weiter. Daher das Verbot der Vereine „Deutsche Libanesische Familie“, „Menschen für Menschen“ (nicht zu verwechseln mit der von Karlheinz Böhm gegründeten Hilfsorganisation) und „Gib Frieden“. Es gab Durchsuchungen und Beschlagnahmungen in Bremen, Hessen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz. In Deutschland ist der Rückzugsort für Menschen, die „den Terror unterstützen“, kleiner geworden, es gibt aber immer noch genügend Islamistenvereine wie DITIB oder ATIB, Hamas, „Volksfront für die Befreiung Palästinas“ (PFLP) und die entsprechenden Tarnvereine. "Die PFLP und die Hamas sind in Deutschland nicht verboten. Von der EU werden die PFLP und die Hamas dagegen als Terrororganisation eingestuft," von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) werden sie dagegen wie alle Islamistenvereine in Deutschland geschützt und gefördert. Wenn sie oder Journalistinnen von Kulturzeit (3sat) daher von „Null Toleranz“ sprechen, bezieht sich das nicht auf Islamisten oder andere Muslime, deren Schutz oberste Priorität hat, was auch bedeutet, dass man lieber neue Bücher von IslamkritikerInnen wie Ayaan Hirsi A. ("Beute - Warum muslimische Einwanderung westliche Frauenrechte bedroht") verreißt, obwohl sie die Wahrheit sagt und obwohl allein in NRW wegen der Ausschreitungen gegen 111 Tatverdächtige ermittelt wird, bei denen es sich "in erster Linie um Menschen aus dem arabischen Raum" handelt. [68] 

Die parlamentarische Linke und die Grünen kritisierten das Demonstrationsverbot für Antisemiten heftig. Auf "Solidaritätsbekundungen mit den Palästinensern" und Islamisten wolle Präsidentschaftskandidat Jean-Luc Mélenchon von der Linkspartei LFI nicht verzichten. Der LFI-Abgeordnete Éric Coquerel nannte das Verbot „eine Provokation des Innenministers“. Auch die "grüne Partei EELV beklagte eine Einschränkung der Demonstrationsfreiheit. Der kommunistische Senator und frühere Parteichef Pierre Laurent rechtfertigte die palästinensischen Angriffe." Stellvertreterkonflikte, bei denen die Spannungen im Nahen Osten importiert werden, sind in Frankreich und Deutschland nichts Neues. "Arabisch-muslimische Jugendliche identifizieren sich häufig mit den Palästinensern. Verstärkt werden diese Sympathien durch die Linkspartei LFI, Grüne und Kommunisten, die besonders auf kommunaler Ebene Hilfsnetzwerke aufgebaut haben. Mehr als 60 Gemeinden haben Städtepartnerschaften mit Orten in den palästinensischen Autonomiegebieten oder Palästinenserlagern geschlossen. Die meisten davon gehen von Vorstädten mit hohem Einwandereranteil aus." Frankreich will den Nahost-Konflikt nicht importieren. Aber die Regierung in Paris kann die Herausforderung nur lösen, indem konsequent sämtliche Islamisten und ihre Sympathisanten ausgewiesen werden. "Der radikale Islamismus, der jüdische Mitbürger zu Feinden macht und dem Staat Israel das Existenzrecht abspricht, ist längst in Frankreich zu Hause." Eine entwurzelte, islamisch erzogene Jugend in den Vorstädten identifiziert sich zudem mit den Palästinensern. Grüne und linke Bürgermeister tragen zur Glorifizierung palästinensischer „Märtyrer“ bei, "indem sie diesen postum die Ehrenbürgerschaft verleihen. Etliche von der Linken geführte Banlieue-Gemeinden pflegen Städtepartnerschaften mit Orten in den palästinensischen Autonomiegebieten und verbreiten Boykottaufrufe gegen Israel." 4200 Polizisten waren in der Hauptstadt im Einsatz und setzten Tränengas und Wasserwerfer ein, um die Gruppen von Demonstranten zu zerstreuen. Nach Polizeiangaben hatten sich zwischen 2500 und 3500 Menschen über das Verbot hinweggesetzt. "In den Nachrichtensendern BFM-TV und CNews waren Gruppen meist junger Männer zu sehen, die mit Schlachtrufen wie „Allah Akbar!“ und „Israel Mörder“ durch die Straßen zogen... Die Organisatoren sprachen von 5000 Demonstranten und verurteilten die Gewalt nicht. „Wir weigern uns, uns unsere Solidarität mit den Palästinensern verbieten zu lassen. Niemand wird uns daran hindern zu demonstrieren“, schrieb die „Vereinigung der Palästinenser im Großraum Paris“. Insgesamt 27 Organisationen hatten zu der Demonstration aufgerufen, mit der ursprünglich an den sogenannten Nakba-Tag (wörtlich: Katastrophe) der israelischen Staatsgründung 1948 erinnert werden sollte." In grün regierten Städten wie Bordeaux, Lille, Lyon und Straßburg waren pro-palästinensische Kundgebungen erlaubt worden. Auch in London, Madrid und Athen demonstrierten Islamisten. [69] 

Nicht nur in den Hochburgen des islamischen Antisemitismus demonstrieren Islamisten. Auf einer Pro-Palästina-Demonstration in Berlin "skandierten die laut Polizei etwa 3500 Teilnehmer israel- und judenfeindliche Parolen. So riefen sie unter anderem zur Bombardierung Tel Avivs und zur Vernichtung Israels auf. Journalisten, die vor Ort waren, wurden beschimpft und mit Gegenständen beworfen, eine israelische Journalistin wurde vor laufender Kamera mit einem Knallkörper attackiert... An der Kundgebung durch Neukölln beteiligten sich Beobachtern zufolge neben arabischen Familien auch zahlreiche Sympathisanten der Hamas und der rechtsextremen türkischen Organisation „Graue Wölfe“. Weil die Abstands- und Hygieneregeln nicht eingehalten wurden, löste die Polizei die Demonstration bereits nach kurzer Zeit auf. In der Folge kam es zu stundenlangen massiven Ausschreitungen. Dabei wurden Pflastersteine und Flaschen auf die Beamten geworfen... Auch in Mannheim wurden Polizisten nach der Auflösung einer pro-palästinensischen Kundgebung mit Steinen beworfen. Vier Beamte seien leicht verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher am Samstagabend. Zudem sei ein Mann bei dem Versuch festgenommen worden, eine israelische Flagge anzuzünden. In Hamburg wurde eine Demonstration aufgelöst. Die Stimmung unter den 400 bis 500 Teilnehmern sei hoch emotionalisiert gewesen, sagte ein Sprecher der Polizei. Die Situation habe sich weiter verschärft, als einige Personen mit Israel-Flaggen erschienen seien. In Stuttgart kam es während einer von der Initiative „Palästina spricht“ organisierten Kundgebung zu tumultuarischen Szenen, in Freiburg sprach die Polizei von teils aufgeheizter Stimmung. In Köln demonstrierten laut Polizei rund 800 Menschen gegen Israel und für Palästina." Kritik an den Raketenangriffen der Hamas, die den militärischen Konflikt provoziert haben, hört man nicht. In Frankfurt werden große Fahnen, "nicht nur palästinensische, sondern auch viele türkische, an der Hauptwache geschwenkt. Die Redebeiträge sind kaum zu verstehen, weil sie immer wieder von wütenden Sprechchören übertönt werden. Auf dem Platz geht es chaotisch zu, die Menschen stehen dicht an dicht. Der Großteil der Demonstranten ist jugendlich, hat einen migrantischen Hintergrund und ist gut gekleidet. Die jungen Männer sind in Sportswear von
Balenciaga, Calvin Klein oder Sergio Tacchini gehüllt, die palästinensische Flagge hängt ihnen auf dem Rücken. Die Frauen tragen Mäntel, schicke Handtaschen und häufig Kopftuch. Gekommen sind aber auch viele Familien mit ihren Kindern." Damit ist der Islamismus gut getarnt. Diese Islamisten werden u.a. von der DITIB (Organisation, die der türkischen Islamistenpartei AKP und dem Präsidenten untersteht) durch islamischen Religionsunterricht geschult. Viele Bundesländer arbeiten mit der türkischen DITIB zusammen, so auch NRW; 2011 von den Grünen initiiert, arbeiten neben islamistischen Organisationen heute fast alle Parteien an der Ausbildung der Islamisten durch den weiteren Ausbau des islamischen Religionsunterrichts mit. NRW-Schulministerin und "Islamistophile" Yvonne Gebauer (FDP) spricht von einem "neuen wichtigen Schritt für den Ausbau des islamischen Religionsunterrichts". [70] 

Islamischer Religionsunterricht, Islamwissenschaft an deutschen Universitäten, fördert nicht nur die Fehlentwicklung an diesen Universitäten, weg von der echten Wissenschaft, hin zur Geschichtsklitterung, sondern auch die Verbreitung des Islamismus und Antisemitismus. Denn an diesen Schulen und Universitäten wird nur die Falschheit des Korans für richtig erklärt. Früher war klar, gegen Christen anzukämpfen sei das Gleiche wie gegen den Himmel kämpfen: "Sarracenos, / cuyas lunas amenaçan  / al Sol del Christiano Imperio,  / pues tan claras experiencias  / de milagrosos portentos  / veys que no mueuen de Azen  / el duro y rebelde pecho.  / Vosotros, si estos prodigios  / han persuadido los vuestros...  / Mirad que os lleua, paganos,  / a dar guerra al mismo cielo" (Sarazenen, deren Monde die Sonne des christlichen Reiches bedrohen, haben so klare Erfahrungen von wundersamen Zeichen, sie sehen, dass sie nicht an Azen sterben, die harte und rebellische Brust; diese Wunder haben überzeugt; ... Sehen Sie, was es Ihnen bringt, wenn Heiden, mit dem Himmel selbst Krieg führen); an keiner Universität oder Schule wird die Konsequenz daraus gezogen: "negando a Mahoma el culto" (Muhammad den Kult verweigern); "Mahoma  / no es profeta verdadero" (Muhammad ist kein wahrer Prophet). Man muss sich dann nicht wundern, wenn gewöhnliche gläubige Moscheebesucher wie Abdullah A. plötzlich meinen, sie müssten wie ihr Prophet Muhammad in den Dschihad ziehen, dabei hat er nur das getan, was Muhammad von ihm erwartet hat, was vom christlichen Standpunkt natürlich gotteslästerlich ist, wie der Richter bestätigt: „Was Sie getan haben, ist wahrhaft gotteslästerlich gewesen“ Neunzig Minuten lang hat Richter Hans Schlüter-Staats bereits das Urteil begründet, als er sich noch einmal direkt an den Angeklagten wendet. "Abdullah A. sitzt wie an allen Verhandlungstagen regungslos zwischen seinem Verteidiger und dem Dolmetscher. Gefesselt an Händen und Füßen... Thomas L., auch das schildert der Richter noch einmal in aller juristischen Genauigkeit, verblutete, nachdem ihm A. ein Küchenmesser mit einer 21 Zentimeter langen und vier Zentimeter breiten Klinge mit solcher Wucht in den Rücken gerammt hatte, dass der Griff abbrach. Oliver L., den A. gleichzeitig mit einem zweiten Messer angriff, überlebte nur, weil das Messer an einem Lendenwirbel stecken blieb und zwei Touristinnen unmittelbar erste Hilfe leisteten. All das kommt noch einmal zur Sprache am Ende dieses Prozesses gegen einen Angeklagten, der nahezu alle Beteiligten fassungslos zurücklässt. „Fassungslos“ ist auch die Vokabel, die der Richter mehrfach verwendet. „Fassungslos“ sei man, wenn man den Täter und seine Gründe betrachtet, sagt Schlüter-Staats. Abdullah A. hatte detailliert geschildert, wie er sich, frisch aus einer drei Jahre währenden Haft entlassen, in einen Supermarkt begab und zwei Messersets kaufte, explizit um „Ungläubige“ zu töten. Noch einmal kommt auch zur Sprache, wie viele Menschen an jenem Abend im Dresdner Zentrum unwissentlich dem Tode entronnen sind. A. hatte seinem Gutachter detailliert erzählt, wen er sich zunächst alles als Opfer auserkoren hatte. Zwei Männer und eine Frau, die auf dem Neumarkt zusammenstanden, dann zwei Männer, die kurz darauf einzeln ihrer Wege gingen, ein Mann, der in einem Haus verschwand. Bis er schließlich auf Oliver L. und Thomas L. traf, sie beobachtete, ihnen folgte und sie angriff, nicht nur weil er sie als „Ungläubige“ sah, sondern auch für homosexuell hielt... Der Schuldspruch ist dann kaum noch eine Überraschung. Das Gericht verurteilt Abdullah A. wegen Mordes, versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung zu lebenslanger Haft, stellt die besondere Schwere der Schuld fest und verhängt zudem Sicherungsverwahrung. Die Mordmerkmale sehen die Richter zweifach erfüllt. A. habe heimtückisch und aus niederen Beweggründen getötet. „Er hat sich wahllos Opfer gegriffen, um sie zu töten“, sagte Schlüter-Staats." Der Täter beruft sich auf das, was er in den Moscheen gelernt hat und auf die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). "Um sich des Paradieses würdig zu erweisen, habe er Ungläubige umbringen wollen. Bereits mehr als drei Jahre zuvor hatte er einen Selbstmordanschlag auf ein Volksfest in Dresden geplant, wofür er drei Jahre Jugendstrafe erhalten hatte."Er habe sich offenbar erst "nach seiner Flucht aus Syrien in Deutschland radikalisiert", also beim Besuch deutscher Moscheegemeinden, Koranlesungen und islamischen Religionsunterricht an staatlichen Schulen.   Die Gefährlichkeit des Rechtsextremismus ist zwar in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Das nicht neue "Phänomen des islamistischen Antisemitismus, der sich an manchen deutschen Schulen manifestiert, bleibt demgegenüber eher unterbelichtet. Im Zuge der Gedenkminute für den von Islamisten bedrohten und schließlich ermordeten Geschichtslehrer Samuel Paty kam es in Frankreich zu rund 800 „Vorfällen“, die den Ausschluss von mehr als 170 Schülern vom Unterricht zur Folge hatten. Diesseits des Rheins lief die Schweigeminute für Paty zumeist würdevoll ab, aber auch hier gab es Schüleräußerungen wie „Wer Wind sät, wird Sturm ernten“ oder „Selbst schuld, dass er hingerichtet wird, wenn er so provoziert“...  Schon nach den Terroranschlägen in Paris im Jahr 2015 berichtete eine Kollegin, wie an ihrer Schule im Ruhrgebiet eine Gedenkminute für die Opfer abgehalten werden sollte. Zwei muslimische Schüler durchbrachen die Stille im Klassenraum jedoch durch ein lautes „Allah Akbar“, woraufhin fast die gesamte Klasse in die Rufe einfiel. Andere Lehrer mussten feststellen, dass manche ihrer Schüler über keine andere Religion als den Islam sprechen wollten. Im Geschichtsunterricht schnitten sie aus den verteilten Arbeitsblättern das Wort „Jude“ heraus oder strichen es durch. Einzelne Kollegen berichteten von muslimischen Schülern, die dem Nationalsozialismus und Hitler offene Sympathie entgegenbringen. Nach Aussage einer Kollegin jubelten manche bei der Behandlung der Kreuzzüge, wenn „ihre“ Partei einen Sieg davongetragen hatte." [71] 

St. Cyprian wendet sich damals gegen Novatian, der von drei Bischöfen sich durch Handauflegen zum Bischof weihen ließ, die er aus einem fernen Winkel Italiens nach Rom gelockt and zuvor durch Wein betäubt hatte. Heute sitzen die Muslime "auf dem Stuhle der Pestilenz" und verbreiten die "Seuche des Glaubens, die mit dem Munde der Schlange täuschen". In den Koranschulen, an islamischen Universitäten und sogar im staatlichen islamischen Religionsnterricht  sitzen die "Meister in der Entstellung der Wahrheit, die mit ihren verderbenbringenden Zungen tödliches Gift ausspeien. Ihre Rede frisst um sich wie ein Krebs". Was Cyprianus vorwegnahm hat Nikolaus Cusanus später in seinem Werk Cribratio Alcorani erläutert. So schreibt er über den Koran, es sei ein höchst verworrenes Buch ("confuissimi libri"), und dass der wahre Gott nicht sein Verfasser ist ("De Alcorano et quod deus verus non sit auctor eius"), was nach den "Satanischen Versen" eigentlich jedem klar sein sollte. Das Evangelium sei dem Koran vorzuziehen ("Evangelium sit Alkorano praeferendum"), und er spricht von der Falschheit des Korans ("falsitas Alkorani"), über den unsteten Muhammad ("lubrico Mahumeto") und den Antichristen ("illis antichristis"). Auch die Eleganz der Diktion beweist nicht, dass der Koran Gottes Wort sei ("elegantia dictaminis non probat Alkoranum dei esse dictamen"), was auf die vielen islamischen Rapper, die sogenannten Gangsterrapper, zutrifft, die versuchen unter Jugendlichen Antisemitismus und Interesse für den Islam zu verbreiten; Muhammad war sozusagen der erste Gangster-Rapper. Cusanus zeigt auch, die Gottessohnschaft Christi werde von Muhammad nicht verstanden und geleugnet, und erbringt einen müheloser Nachweis ("facilis ostensio"), dass Christus als das Wort und der höchste Gesandte Gottes der Sohn Gottes ist ("Christus quia verbum et legatus summus dei est dei filius"). Zum Schluss geht Cusanus zum Angriff über gegen den Koran ("Invectio contra Alkoranum") und die Sarazenen und spricht von groben Lügen des Korans ("lex Saracenorum continet mendacia"). Wenn ein Student der Islamwissenschaft an deutschen Universitäten sagt: „Eine neue Herangehensweise hat immer gefehlt“, meint er damit nicht die kritische Auseinandersetzung mit dem Koran im Sinne von Cusanus, sondern dass dort schon die Lüge des Korans für Wahrheit ausgegeben wird. Ender Çetin, Auszubildender am Islamkolleg, hat die größte Moschee der Hauptstadt geleitet, arbeitet seit fünf Jahren als Seelsorger in Gefängnissen und bereitet die Islamisten auf die Zeit nach dem Gefängnis vor und sagt: "Die DITIB macht eine gute Arbeit". Schon seit mehr als zehn Jahren setzt sich Bülent Uçar dafür ein, dass Imame eine Ausbildung in Deutschland erhalten. "Deswegen gilt der Islamwissenschaftler als Pionier. Denn in den rund 2500 Moscheegemeinden hierzulande arbeiten fast ausschließlich Imame aus muslimischen Ländern wie der Türkei und Ägypten sowie dem Nahen Osten. Uçar selbst ist in Oberhausen geboren und leitet heute das Islamkolleg in Osnabrück. Als praktizierender Muslim betete er im Laufe seines Lebens in Dutzenden Moscheen hierzulande." Die Lügen des Korans und der Islamismus lassen sich nur verbreiten, wenn noch mehr Universitäten und Moscheen Koranverse rezitieren. Die "Islamistophile" Angela Merkel sagte im Dezember 2018 im Bundestag, wichtig sei ihr die weitere Ausbreitung des Islams in Deutschland: „Wir brauchen eine Imamausbildung in Deutschland.“ Maha El Kaisy-Friemuth,  Professorin für Islamische Theologie an der Universität Erlangen-Nürnberg betont, wie wichtig es sei, dass Imame, die Sekte des Islam in deutschen Moscheegemeinden predigen, als wäre es eine echte Religion. Die Idee, Studierende in islamischer Pseudo-Theologie zu lehren, ist nicht neu in Deutschland. "Auch an den Hochschulen beispielsweise in Berlin, Frankfurt am Main, Münster und Tübingen gibt es Lehrstühle für Islamwissenschaften... Unterstützung erhält die Ausbildung unter anderem von der Bundesregierung. Das Bundesinnenministerium fördert das Imam-Seminar über fünf Jahre mit insgesamt 4,5 Millionen Euro." [72] 

Wozu dienen die 2500 Moscheegemeinden in Deutschland noch außer grobe Lügen des Korans ("lex Saracenorum continet mendacia") zu verbreiten? Durch einen "Bericht von einem Workshop zur Prävention von Extremismus" wird nicht nur das Versagen der Moscheevereine deutlich sondern zeigt auch, dass die so viel gepriesene Integration von Muslimen in Deutschland völlig gescheitert ist und Milliarden an Steuergeldern verschwendet wurden. Wenn man unter islamischen Jugendlichen einen Testballon aufsteigen lässt, z.B. die Frage aufwirft: „Wie weit darf Toleranz gehen, wo endet sie?“, hört man in der Regel folgende Antworten: "Mehmed, ein athletischer Jugendlicher in Jeansjacke, hat für sich geklärt: „Bei mir ist Schluss mit Toleranz, wenn man meine Mutter beleidigt. Das ist keine Meinungsfreiheit mehr, oder?“ Und er weitet das Argument noch aus: „Genauso geht es uns Muslimen, wenn man die wichtigste Person in unserem Leben – unser Vorbild –, unseren Propheten beleidigt.“ Er wird aufgeregter. „Für viele ist das noch schlimmer, als die Mutter zu beleidigen. Da geht es um unsere Ehre, unseren Stolz.“ An unser Team adressiert er die Forderung: „Wenn ihr was gegen Radikalisierung machen wollt, dann gegen den IS, die Salafisten, die Terroristen, aber nicht gegen das wichtigste Vorbild für eine Milliarde Leute!“ Samir aus Syrien kam 2015 mit seiner Familie nach Deutschland. Er spricht schon großartig Deutsch. Und er ist bekümmert: „Warum reden wir überhaupt über solche Themen? Das bringt nur Probleme!“... Der Streit um den Fall Paty ist beispielhaft für das, was fehlt, was auch jetzt, gerade im Angesicht des aufflammenden Antisemitismus in muslimischen Communities, an Diskussion in Gang kommen muss. Sogar mein Vater, der bisher recht wenig an meiner Arbeit und meinen Einstellungen interessiert war – da er sie teils ablehnt oder sie ihn überfordern –, rief mich kurz nach dem Attentat an. Ich dachte, er mache sich Sorgen, dass meine öffentliche Zustimmung für das Diskutieren der Karikaturen Extremisten gegen mich aufbringen könnte. Doch nein, er wollte mich warnen: Sollte ich die Karikaturen rechtfertigen, dann wäre ich nicht mehr sein Sohn. Mein Vater war als arabischer Israeli ebenso gekränkt wie Millionen andere Muslime weltweit." Funktionäre muslimischer Vereine in Europa reagierten auf die Tat wie immer: Sie lenkten ab vom Rechtsbruch und vertraten doppelte Standards. Seit Jahren verurteilen viele von ihnen verbal den islamistischen Terror und behaupten, dessen Gewalt habe mit dem Islam nichts zu schaffen. Doch sie schweigen beredt über das tief ambivalente Verhältnis vieler Muslime zu Meinungsfreiheit, Demokratie und dem Existenzrecht des Staates Israel. Es fehlt allzu oft die gesellschaftliche Unterstützung in der eigenen Community, um existierende Widersprüche zwischen den Lügen des Korans, der Wahrheit des Christentums bzw. Demokratie anzusprechen und aufzulösen. Dazu sind weder die Moscheegemeinden und islamischen Vereine in der Lage noch islamische Lehrstühle an den Universitäten. Denn das Hochfest der allerheiligsten Dreifaltigkeit ("Solemnitas Sanctissimae Trinitatis") können die nicht feiern, die durch geringe Erkenntnisfähigkeit und eine Art Rassismus die Feinde der Dreieinigkeit fördern: Grüne, Linke, Angela Merkel, Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble und Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller, die das Neo-Arianische „House of One“, eine islamistische Moschee, in der Arianer, also z.B. die Evangelische Kirchengemeinde St. Petri-St. Marien und der muslimische Verein Forum Dialog (Gülenbewegung), mit Millionen Steuergeldern fördern ("Der Bund unterstützt das Haus mit zwanzig Millionen Euro, das Land Berlin mit zehn"). Statt Milliarden zu verschwenden, könnten sie auf Islamkritiker wie Ayaan Hirsi A. hören und den Zuzug der Muslime nach Europa stoppen. [73] 
 
 

19. Das kriminelle Umfeld des türkischen Innenministers Süleyman Soylu; türkischer Urlaubsort Bodrum Umschlagplatz für Drogen, Drogenhändler im türkisch kontrollierten Nordzypern; "Soylu als Schlüsselfigur zwischen Staat, organisiertem Verbrechen und den beiden Regierungsparteien AKP und der nationalistischen MHP"; Türkei nicht nur Umschlagplatz für Drogen, illegale Waffen und gefälschte Produkte, sondern sie steuert auch den Migrationsstrom von Libyen nach Italien

spektakuläre „Enthüllungen“ der türkischen Mafia beziehen sich auf den ehemaligen und den amtierenden Innenminister Süleyman Soylu. Als den  „sauberen Sülü“ wird er verspottet, nicht nur weil sein "politischer Ziehvater, der frühere Innenminister Mehmet Agar, der vielen Türken als der Inbegriff des „tiefen Staats“ und eines Sicherheitsapparats gilt, der mit dem organisierten Verbrechen zusammenarbeitet", sondern weil er auch im Drogengeschäft mitmische und Morde in Auftrag gegeben haben soll. "Agar bediene sich eines Sohnes des früheren Parlamentssprechers Binali Yildirim, Erkan Yildirim, um den Kokainhandel von Südamerika in die Türkei neu zu organisieren. Von der Türkei aus werde das Rauschgift im Nahen Osten verteilt. Anfang des Jahres sei Erkan Yildirim, ein enger Freund Soylus, zweimal in Venezuela gewesen, um eine neue Route für den Kokainschmuggel aus Kolumbien über Caracas und die Dominikanische Republik bis in den Jachthafen im türkischen Urlaubsort Bodrum festzulegen. Der Hafen werde von Strohmännern Agars kontrolliert. Von da solle das Kokain weiter in die syrische Hafenstadt Latakia befördert werden. Gelenkt werde dieser Drogenschmuggel von einem Drogenhändler im türkisch kontrollierten Nordzypern." Die Mafia bezichtigte Agar außerdem, in den Neunzigerjahren, "in seiner Zeit als Polizeichef der Türkei sowie Justiz- und Innenminister, Morde in Auftrag gegeben zu haben... beschuldigt ihn, 1993 die Ermordung des investigativen Journalisten Ugur Mumcu, der die Rolle der Sicherheitskräfte im türkischen Drogenschmuggel recherchiert hatte, in Auftrag gegeben zu haben. Agar habe auch den kurdischen Geschäftsmann Savas Buldan ermorden lassen."  Der Innenminister war in den vergangenen Jahren immer mehr in die Rolle eines Kronprinzen hineingewachsen, dabei belasten die Enthüllungen "Soylu als Schlüsselfigur zwischen Staat, organisiertem Verbrechen und den beiden Regierungsparteien AKP und der nationalistischen MHP". Seit dem Susurluk-Skandal von 1996 wissen die Türken, dass sich der Staat für „schmutzige Arbeiten“ des organisierten Verbrechens bedient. Viele Türken auch in Deutschland bemängeln, dass die Zusammensetzung der AKP-Banditen nicht mehr so bunt sei wie früher und kaum noch reine Milli Görüs Islamisten enthalte: "An der Basis der AKP gärt es unterdessen. Viele sind damit unzufrieden, dass zum engeren Umfeld Erdogans kaum mehr Vertreter aus der Tradition der islamischen Milli Görüs gehören, sondern zunehmend stramme türkische Nationalisten wie Soylu dominieren.  [74] 

Die Türkei ist nicht nur Umschlagplatz für Drogen, illegale Waffen und gefälschte Produkte, sondern sie steuert auch den Migrationsstrom von Libyen nach Italien. "Für die jüngste Zunahme der Zahl der Bootsmigranten im zentralen Mittelmeer machen in Italien nicht nur einzelne Politiker wie Andrea Delmastro von der postfaschistischen Partei „Brüder Italiens“ direkt Ankara verantwortlich. Dieser Tage sagte Delmastro dem Fernsehsender La7: „In Libyen öffnet Sultan Erdogan die Schleusen der Migrationsströme aus dem Süden zur Bedrohung Europas – so wie er es auch im Osten tut.“ Weiter: „Während wir Milliarden über Milliarden Euro an die Türkei zur Sicherung der Grenzen im Osten überweisen, bringen wir für die Seegrenzen im Süden nur ein paar Hundert Millionen auf.“ Das müsse sich ändern, forderte Delmastro. Mit seiner Forderung steht er nicht allein. Denn die Zahl der Migranten, die bis Mitte Mai „aus eigener Kraft“ oder an Bord von Rettungsschiffen Italien erreicht haben, hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdreifacht. Bis zum 14. Mai waren es nach Angaben des Innenministeriums 13131 Personen, im Vorjahreszeitraum waren es jedoch nur 4237 und 1129 im Jahr 2019. Allein am vorvergangenen Wochenende kamen auf der Insel Lampedusa, dem südlichsten „Außenposten“ Italiens im Mittelmeer, binnen 24 Stunden mehr als 2128 Migranten an. Dass sich seither die Lage auf Lampedusa entspannt hat, ist dem zuletzt sehr stürmischen Wetter geschuldet. Wenn die Sonne wieder scheint und der Wind sich legt, werden wieder mehr überfüllte Schlauch- und Holzboote sowie rostige Seelenverkäufer von der libyschen Küste aus nach Norden in See stechen. Zum Ende der „Migrationssaison“ im vergangenen Herbst waren die Migranten in kleinen Schlauch- und Holzbooten von Tunesien aus angekommen. In diesem Frühsommer aber erreichen sie aus Libyen die Insel, wie auch in den Vorjahren, wieder auf größeren Booten und Schiffen. An Bord eines zweistöckigen Fischtrawlers kamen am 9. Mai mehr als 400 Migranten auf Lampedusa an, unter ihnen 24 Frauen und mehrere Kinder. Auf einem weiteren Fischerboot aus Libyen wurden tags zuvor 325 Migranten gezählt. Das italienische Innenministerium geht davon aus, dass an der Küste Libyens bis zu 70000 Migranten auf die nächste Gelegenheit zur Überfahrt nach Italien warten. Schätzungen zufolge halten sich insgesamt 900000 Migranten in Libyen auf – die meisten aus afrikanischen Staaten, zumal südlich der Sahara, viele kommen aus Bangladesch, ebenso aus Syrien und dem Irak. Die Statistik des Innenministeriums spiegelt diese Zusammensetzung auch bei den in diesem Jahr in Italien angekommenen Migranten wider: Danach kamen 15 Prozent aus Bangladesch. Tunesien, die Elfenbeinküste, Guinea und Eritrea folgen, danach Ägypten und Sudan... Hauptkonkurrent Italiens ist heute die Türkei unter Präsident Recep Tayyip Erdogan, der den Anspruch Ankaras auf Einfluss im östlichen und zentralen Mittelmeer aggressiv durchsetzt. Die Türkei dürfte unter ausländischen Mächten derzeit über den größten militärischen und politischen Einfluss in Libyen verfügen. Forderungen nach dem Abzug von Soldaten und Gerät aus Libyen angesichts des Waffenstillstands und der Einigung auf die Regierung Dbaiba weist Ankara mit dem Argument zurück, anders als Russland habe man keine Söldner zur Unterstützung des Haftar-Aufstands nach Libyen geschickt, sondern Militärberater auf Ersuchen der international anerkannten Regierung in Tripolis. Nach italienischen Medienberichten treiben türkische Militärkräfte die Modernisierung des von ihnen genutzten Luftwaffenstützpunktes al-Watiya nahe der Grenze zu Tunesien voran und verstärken ihren Einfluss auf die libysche Kriegsmarine und Küstenwache. Damit verfüge Ankara über einen wirksamen Hebel zum Öffnen der „Flüchtlingsschleuse“: Wenn die libysche Küstenwache – auf Geheiß ihrer türkischen Militärberater – die Boote und Schiffe mit den Migranten in Richtung Norden fahren lasse, kämen bald darauf die meisten in Lampedusa, Sizilien oder auch Malta an." [75] 
 

20. Allerheiligste Dreifaltigkeit ("Solemnitas Sanctissimae Trinitatis") und Fronleichnamsfest ("Sollemnitas Sanctissimi Corporis et Sanguinis Christi"); „Maria Schnee“ - Große Kräfte sprach man ihr zu, war ihr es doch zu verdanken, dass am 5. August 1716 Prinz Eugen einen überwältigenden Sieg gegen die Türken erzielte und somit das christliche Abendland vor den osmanischen Truppen rettete, und so posaunt es eine pausbäckige Putte mit unübersehbarer Schadenfreude in die Welt hinaus: „Maria Schnee den Mohamet Wehe“; Antisemitismus und Islamismus verbreitet durch 600 Moscheegemeinden und muslimische Einrichtungen in Österreich wie türkische ATIB-Vereine, Islamische Glaubensgemeinschaft (IGGÖ); "als potentielle Gefahr für die Gesellschaft und demokratische Rechtsordnung im Land"

Was in islamischen Vereinen natürlich nicht gelehrt wird, ist die Wahrheit über Mohammed und den Islam, also "Mahoma  / no es profeta verdadero" (Muhammad ist kein wahrer Prophet); Falschheit des Korans ("falsitas Alkorani"); grobe Lügen des Korans ("lex Saracenorum continet mendacia"), oder dass Antisemitismus und Islamismus verbreitet wird durch 2500 Moscheegemeinden in Deutschland und 600 Moscheegemeinden und muslimische Einrichtungen in Österreich. Es kümmert sie auch nicht, dass sie das Hochfest der allerheiligsten Dreifaltigkeit ("Solemnitas Sanctissimae Trinitatis") nicht feiern können, eingeschlossen die vom Glauben Abgefallenen, die sich  durch geringe Erkenntnisfähigkeit und eine Art Rassismus als Feinde der Dreieinigkeit im  „House of One“ zusammenschließen. Das gleiche gilt für das Fronleichnamsfest ("Sollemnitas Sanctissimi Corporis et Sanguinis Christi")‚ das Fest des allerheiligsten Leibes und Blutes Christi, ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirche, mit dem die bleibende Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird. [76] 

Früher war die Gefahr, die von islamischen Organisationen ausging, bekannter als heute; zum Beispiel begegnet man im Allgäu "ungewöhnlich vielen Marienfiguren entlang des Weges. Im Schatten eines alten Baumes oder einsam am Straßenrand, selbst in Vorgärten findet man Abbilder der Muttergottes", oder am Wegrand steht ein grauer Stein mit dem Bild der Gottesmutter mit Kind, und darunter der Satz „Maria vom Guten Rat“. In Lehenbühl steht „Komm in das Haus Deiner Mutter“ über dem Eingang der Kirche am Dorfrand. "Damit ist gleich klargestellt, wer hier das Sagen hat. Man könne in der Kirche ein „einheitliches mariologisches Programm“ feststellen, verlautbart der Kirchenführer. Das hat es in sich. Jahrhunderte lang kamen Pilger von weither, um hier zu beten und von der Schutzpatronin namens „Maria Schnee“ Hilfe zu erbitten. Große Kräfte sprach man ihr zu, war ihr es doch zu verdanken, dass am 5. August 1716 Prinz Eugen einen überwältigenden Sieg gegen die Türken erzielte und somit das christliche Abendland vor den osmanischen Truppen rettete. Und so posaunt es eine pausbäckige Putte mit unübersehbarer Schadenfreude in die Welt hinaus: „Maria Schnee den Mohamet Wehe“. Doch nicht nur über die Muslime erstreckt sich die Macht der Muttergottes, sondern über den ganzen Erdkreis.  [77] 

Auch viele Kirchenleher wie Ephraim der Syrer (auch Ephraem, Ephraim, Ephrem), die noch vor dem Lügenprophet Mohammed gelebt hatten, wissen mehr über die Gefahr des Islam als heutige Kirchenlehrer. Im Jahr 1920 wurde er durch Papst Benedikt XV. mit der Enzyklika Principi apostolorum Petro zum Kirchenlehrer erklärt. "Wie es keine Erlösung ohne Jesus gibt, so gibt es für Ephräm keine Menschwerdung ohne Maria. Die göttlichen und menschlichen Dimensionen des Geheimnisses unserer Erlösung finden sich schon in den Texten Ephräms; auf poetische Weise und mit Bildern, die grundsätzlich der Heiligen Schrift entnommen sind, nimmt er den theologischen Hintergrund und in gewisser Weise selbst die Sprache der großen christologischen Definitionen der Konzilien des 5. Jahrhunderts vorweg. Ephräm, der von der christlichen Tradition mit dem Titel »Zither des Heiligen Geistes« geehrt wurde, blieb sein ganzes Leben lang Diakon seiner Kirche. Es war eine entscheidende und sinnbildliche Wahl: Er war Diakon, das heißt Diener, sowohl im liturgischen Dienst als auch, auf radikalere Weise, in der Liebe zu Christus, der von ihm auf unvergleichliche Weise besungen wurde, und schließlich in der Liebe zu den Brüdern, die er mit seltener Meisterhaftigkeit in die Kenntnis der göttlichen Offenbarung einführte. Ephräm der Syrer ist der bedeutendste Kirchenvater syrischer Sprache." Der Kirchenlehrer sagt: Man frage die Anhänger des Bardesanes, des Manes oder des Mohammed, wie und warum sie nach dem Namen des Bardesanes, des Manes (Manichäer), des Mohammed (Mohammedaner, Mahumetaner), benannt wurden, "und was denn die Veranlassung dieser Benennung sei, ob sie etwa von ihm abstammen, wie die Hebräer von Heber? "Wenn sie aber als Schüler von ihm unterrichtet sind, so beweist die Benennung mit seinem Namen schon, dass er eine böse Lehre zusammengestellt habe. Gepriesen sei Jener, der ihre Betrügereien aufgedeckt hat! Nicht Jeder aber, welcher Schüler unterweist, nennt seine Schüler nach seinem Namen. Der Apostel unterrichtete die Völker, nannte jedoch Niemand nach seinem Namen. In dem Namen, in welchem er sie unterwies, eben in diesem taufte er sie auch. In welchem Namen er sie taufte, eben denselben lehrte er sie anbeten; diesem Namen teilte er Alles zu. Preis sei Demjenigen, dessen Namen Alles gebührt!" Auch die Betrügereien des Mohammed sind heute fast vollständig aufgedeckt, so dass kein Grund besteht ihm weiter zu folgen. Soll man die Irrlehrer wie die Mulime und ihre Vereine fördern wie es die Oberen der Kiche tun? Dazu Ephraim: "Enthüllen wir nun diese ausgespannten Hüllen (oder Schlingen, Ränke der Irrlehrer), dass auch die Gehörlosen davon hören! Dich mache ich zum Schiedsrichter, wähle du selbst, o Zuhörer! Was ist größer und herrlicher? dass du ein Christusjünger heissest oder ein Marcionit? dass man dich einen Christen nenne oder ein Daizonitisches Unkraut?" Vom Flüsschen Daizon oder Desan bei Edessa, wovon der Gnostiker Bardesanes seinen Namen hat, dessen Anhänge Ephräm Daizoniten nennt. "Gepriesen sei Jener, nach dem sich Alles sehnt! (Christus, das Verlangen der Völker) Bevor noch Bardesanes war und Marcion genannt ward, lasset uns zu den Frühern gehen, die älter sind als Marcion, und sehen wir, wie die ersten Kirchen genannt wurden, und mit diesem Namen wollen wir genannt werden und die Benennungen mit später aufgekommenen Namen auszieh'n und wegwerfen! Preis sei Demjenigen, dessen Erkenntnis und wahre Lehre  durch seine Namen fortgepflanzt wurde!" Das "Daizonitische Unkraut" ist heute ausgerottet, dafür hat sich das "Mekkanische Unkraut" durch die Mohammedaner und "Allahspfaffen"ausgebreitet, das darauf wartet ausgezogen und kompostiert zu werden. [78] 

Heute wird die Gefahr nur zögerlich realisiert. Immerhin hat Österreichs Integrationsministerin ein Verzeichnis muslimischer Einrichtungen herausgegeben. Die Landkarte zeigt mehr als 600 Moscheen und muslimische Vereine im Land. Sie wurde jüngst von Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) vorgestellt. Die Karte soll "nicht nur problematische Einrichtungen zeigen, sondern alle muslimischen Organisationen", denn eine Gefahr geht von allen Organisationen aus, die sich auf den Koran berufen. Als besonders gefährlich geten die „ATIB-Vereine", sie "gehören zu den gut organisierten Moscheen Österreichs. Sie würden von der türkischen Religionsbehörde unterstützt und müssten Anweisungen aus Ankara folgen." Auch die Islamische Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) gilt als "potentielle Gefahr für die Gesellschaft und demokratische Rechtsordnung im Land". Ihr Präsident Ümit Vural fordert, die Karte zu löschen, da ja sonst herauskommen würde, dass alle islamischen Einrichtungen Antisemitismus und Islamismus lehren würden. Propalästinensische Organisationen wie die Grünen, ein Sonderbeauftragter des Europarats und die evangelisch-lutherische Kirche kritisierten das Projekt ebenfalls. Dabei ist es wichtig zu wissen "zu welchem Dachverband gehört diese Moschee, in welche Koranschule gebe ich meine Kinder: Gehören sie zu Verbänden, die der gefährlichen Ideologie des Politischen Islam nahestehen?" [79] 

In Österreich hatte man sich schon immer erfolgreich der türkischen Gefahr erwehrt, nicht zuletzt durch Prinz Eugen, der "einen überwältigenden Sieg gegen die Türken erzielte und somit das christliche Abendland vor den osmanischen Truppen rettete." Die Gesinnung findet sich auch in den Opern der damaligen Zeit wie in Cosi fan tutte von Mozart bzw. Lorenzo Da Ponte (Libretist). Muslime, also vor allem Türken und solche, die aus osmanisch besetzten Gebieten kamen wie die Wallachen, wurden skeptisch beäugt: "Seid ihr Wallachen oder Türken? ...Ich kann arabisch und türkisch... geht zum Teufel oder ihr werdet es bereuen." Die, die für vermeintliche Türken gehalten werden, beschweren sich: "Das Ungeheuer und alles Schreckliche siehst du in mir". Selbstverständlich würde man diesen Muslimen oder Türken nicht erlauben sich in Österreich zu verbreiten oder gar Moscheen zu bauen, sondern man musste sich vor ihnen und ihrer Vermehrungskunst in Acht nehmen: "Dieser Teufel beherrscht Kunststücke... Wie die Hennen mögt ihr viele Kinder in die Welt setzen". Wichtig ist natürlich, dass diese Kinder christlich erzogen werden und nicht noch islamischen Religionsunterricht erhalten, wie vollkommen degenerierte Politiker es fordern. [80] 
 

21. Die Schweiz hat eines der strengsten Antiterrorgesetze in Europa, das in erster Linie gegen den Islamismus erlassen wurde; Sozialdemokraten, Grüne und Grünliberale setzen sich für die Ausbreitung der Muslime in Europa ein

In der Schweiz werden zwar vergleichsweise selten islamische Anschläge verübt. Frei von Terrorgefahren ist das Land aber nicht. "Im vergangenen Jahr gab es zwei Messerattacken mit mutmaßlich islamistischem Hintergrund." Die Schweizer Sicherheitsbehörden haben insgesamt 60 bis 70 dschihadistische Gefährder identifiziert. Vor diesen und anderen möglichen Terroristen will die Regierung die Bürger fortan besser schützen und hat dafür ein „Bundesgesetz über polizeiliche Maßnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus“ (PMT) vorgelegt. Das Parlament in Bern hat es bereits im vergangenen Jahr genehmigt. Insbesondere Muslime sollen stärker kontrolliert werden: "Nun soll das neue Gesetz der Schweizer Bundespolizei erlauben, vorbeugend einzuschreiten, wenn sie konkrete Anhaltspunkte dafür hat, dass von einer Person eine terroristische Gefahr ausgehen könnte. Das dürfte auch geschehen, wenn noch keine ausreichenden Beweise vorliegen, um ein Strafverfahren einzuleiten. Mutmaßliche Gefährder ab einem Alter von zwölf Jahren sollen verpflichtet werden können, an Befragungen teilzunehmen oder sich regelmäßig bei der Polizei zu melden. Ihnen soll auch verboten werden können, ein bestimmtes Gebiet zu betreten und Kontakt zu Personen aufzunehmen, die sich in einem terroristischen Umfeld bewegen. Sofern konkrete Anhaltspunkte bestehen, dass eine Person Leib und Leben Dritter in Gefahr bringen könnte, soll es möglich sein, diese befristet unter Hausarrest zu stellen. Für diese schärfste vorbeugende Maßnahme wäre innerhalb von 48 Stunden eine Bewilligung des Zwangsmaßnahmengerichts des Kantons Bern
erforderlich. Einen ordentlichen Strafbefehl bräuchte es dafür nicht." [81] 

Zahlreiche islamistophile Nichtregierungsorganisationen und Rechtsanwälte sowie die Sozialdemokraten, Grüne und Grünliberale setzen sich für die Ausbreitung der Muslime in Europa ein; dazu zählen auch Amnesty International, die UNO-Sonderbeauftragte für Menschenrechte, Fionnuala Ní Aoláin und mehr als 60 islamistophile Rechtswissenschaftler, die sich gegen das Gesetz wenden. Die Schweizer Justizministerin Karin Keller-Sutter (FDP) ist davon überzeugt, mit dem Gesetz eine Lücke zu schließen. Sie sagte, heute seien der Polizei oft die Hände gebunden, wenn eine konkrete terroristische Gefahr drohe, aber noch keine Straftat verübt worden sei. "Als Beispiel für einen Anwendungsfall nannte sie den früheren Vorbeter einer Moschee in Winterthur, der wegen seiner Verquickung mit der Terrormiliz „Islamischer Staat“ in Haft ist. Sobald dieser aus dem Gefängnis komme, könnte ihm mit Hilfe des neuen Gesetzes ein Kontaktverbot zu radikalisierten Islamisten auferlegt werden, sagte die Ministerin." Die Schweizer haben den Weg für ein Antiterrorgesetz frei gemacht, das zu den mit Abstand schärfsten seiner Art in Europa zählt. Gemäß Hochrechnungen stimmten 57 Prozent der Bürger für das „Bundesgesetz über polizeiliche Maßnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus“ (PMT). Das Parlament in Bern hatte der Vorlage mit den Stimmen der nationalkonservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP), der FDP und der Mitte-Partei schon das Plazet gegeben. "Sozialdemokraten, Grüne und Grünliberale waren dagegen." Das neue Gesetz eröffnet der Schweizer Bundespolizei die Möglichkeit, vorbeugend gegen potentielle islamische Gefährder vorzugehen, um so mögliche Gewalttaten zu verhindern... In der Schweiz gibt es eine zwar kleine, aber nach Einschätzung der Behörden nicht ungefährliche Islamisten-Gruppe. Vor allem gegen sie richtet sich das Gesetz. Wenn die Polizei konkrete Anhaltspunkte dafür hat, dass von einer Person eine terroristische Gefahr ausgeht, aber „keine ausreichenden Beweise für die Einleitung eines Strafverfahrens vorliegen“, kann sie künftig eine Meldepflicht verhängen, Kontaktverbote aussprechen, die Ausreise verbieten und sogar befristet Hausarrest erlassen. Für Hausarrest ist eine Bewilligung des sogenannten Zwangsmaßnahmengerichts des Kantons Bern erforderlich... In Deutschland, wo die polizeiliche Terrorbekämpfung den Bundesländern obliegt, gibt es das Instrument des vorbeugenden Hausarrests nicht. In Bayern und anderen Bundesländern kann es Gefährdern aber verboten werden, den Wohnort oder ein bestimmtes Gebiet zu verlassen. Frankreich, das nach den Anschlägen im Jahr 2015 die Antiterrorgesetze verschärft hatte, greift zum Mittel des Hausarrests, allerdings nur dann, wenn es um Gefährder geht, die aus dem Ausland einreisen. Am ehesten vergleichbar mit dem Schweizer Weg sind die Gesetzesregelungen in Großbritannien. Dort kann eine Person, die verdächtigt wird, in mögliche Terroraktivitäten verwickelt zu sein, dazu verpflichtet werden, sich bis zu ein Jahr an einem bestimmten Ort aufzuhalten." [82] 
 
 

22. Erziehung der Türken zum Christentum statt Koranrezitationen ("satanische Verse"); „Dekadenz“ der Universitäten; Verbot islamischer Zeichen wie Flaggen, Niqab, Burka und Minarette; über "Belcebú" (Beelzebub), "Demonio" (Teufel) oder die Zeichen der Muslime (Flaggen, Halbmond, Niqab, Burka, Moscheen mit Minaretten, Muezzine, Allah, Mohammed) kann man sagen, dass sie "diabólicos" (teuflisch) sind; Nutzlosigkeit des islamischen Glaubens; "¡Qué gentil bellaquería!" (Was für eine heidnische Spitzbüberei!)

Wie oben erwähnt, hatte man sich in Österreich schon immer erfolgreich der türkischen Gefahr erwehrt, bzw. zu Christen erzogen, nicht zuletzt durch Prinz Eugen, der "einen überwältigenden Sieg gegen die Türken erzielte und somit das christliche Abendland vor den osmanischen Truppen rettete." Die Gesinnung findet sich auch in den Opern der damaligen Zeit wie in Cosi fan tutte von Mozart bzw. Lorenzo Da Ponte (Libretist). Muslime, also vor allem Türken und solche, die aus osmanisch besetzten Gebieten kamen wie die Wallachen, wurden skeptisch beäugt: "Seid ihr Wallachen oder Türken? ...Ich kann arabisch und türkisch... geht zum Teufel oder ihr werdet es bereuen." Die, die für vermeintliche Türken gehalten werden, beschweren sich: "Das Ungeheuer und alles Schreckliche siehst du in mir". Selbstverständlich würde man diesen Muslimen oder Türken nicht erlauben sich in Österreich zu verbreiten oder gar Moscheen zu bauen, sondern man musste sich vor ihnen und ihrer Vermehrungskunst in Acht nehmen: "Dieser Teufel beherrscht Kunststücke... Wie die Hennen mögt ihr viele Kinder in die Welt setzen". Wichtig ist natürlich, dass diese Kinder christlich erzogen werden und nicht noch islamischen Religionsunterricht erhalten, wie vollkommen degenerierte und linksradikale Politiker wie Christian Wulf es fordern. [83] 

Statt beispielsweise mehr Mittel für den Denkmalschutz, also denkmalgeschützte Häuser bereitzustellen, werden Steuergelder verpulvert um islamistische Vereine zu fördern, Moscheen zu bauen und islamische Lehrstühle an Universitäten einzurichten. Degenerierte und linksradikale Journalisten und Politiker wie Christian Wulf berichten stolz von der Imam-Ausbildung in Osnabrück: "Die ersten Unterrichtseinheiten für die angehenden Imame haben bereits am Montag stattgefunden, der offizielle Start folgt an diesem Dienstag. Dann wird in Osnabrück im Beisein des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff das Islamkolleg Deutschland eröffnet." Es gebe zu wenig Muslime, Islamisten, "Allahpfaffen" und Koranrezitationen ("satanische Verse") in Deutschland, obwohl Deutschland schon viel Steuergeld dafür verpulvert hat: "In Deutschland mangelt es schon länger nicht mehr an Möglichkeiten, an einer Universität islamische Theologie zu studieren. Das Studium droht jedoch zu einer Sackgasse zu werden, wenn die Absolventen im Anschluss nicht analog zum Referendariat für Lehrer oder zum Vikariat für Pfarrer eine berufliche Ausbildung erhalten. Im Islamkolleg Deutschland können sich Muslime, die über einen Bachelor-Abschluss in islamischer Theologie verfügen, nun über zwei Jahre zum Imam ausbilden lassen. Daneben gibt es auch die Möglichkeit, sich zum Seelsorger oder zum Gemeindebetreuer ausbilden zu lassen. Der erste Jahrgang, mit dessen Ausbildung gerade begonnen wurde, umfasst 25 Personen, die meisten unter ihnen Männer, aber auch einige Frauen. Das Curriculum reicht von der Predigtlehre, der Koranrezitation und der Seelsorge bis zu sozialer Arbeit und politischer Bildung. Die Ausbildung beinhaltet auch die praktische Anwendung der Lerninhalte in Moscheegemeinden, die mit dem Osnabrücker Institut kooperieren." Als Wissenschaftlicher Direktor des Islamkollegs wurde der Islamist Bülent Ucar eingesetzt. Er nennt die Gründung einen „Meilenstein“, ein Meilenstein für die weitere Islamisierung Europas. Auch die Ditib betreibt seit Anfang 2020 in der Eifel ein Institut, in dem vorwiegend auf Deutsch unterrichtet werden soll. Ihr Studium der islamischen Pseudo-Theologie haben die meisten der angehenden Imame oder "Allahpfaffen" jedoch weiterhin in der Türkei absolviert. Der Bund und das Land Niedersachsen, also der Steuerzahler, "unterstützen das Institut über fünf Jahre mit 5,5 Millionen Euro. Zudem soll den ersten Absolventen eine berufliche Perspektive geboten werden als Seelsorger in der Bundeswehr oder Bundespolizei oder in den Justizvollzugsanstalten der Länder." Das Islamkolleg wird von einem Verein getragen, der 2019 von "Wissenschaftlern", muslimischen Persönlichkeiten und islamistischen Verbänden gegründet wurde. "Bei den Verbänden handelt es sich um den Zentralrat der Muslime, die Islamische Gemeinschaft der Bosniaken, den Zentralrat der Marokkaner, das Bündnis Malikitischer Gemeinden sowie den neu gegründeten Verband Muslime in Niedersachsen." Linke Politiker sind begeistert: "Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Filiz Polat spricht dem Osnabrücker Institut, dessen Kuratorium sie selbst angehört, „Modellcharakter für die Imam-Ausbildung in ganz Europa“ zu. Der frühere Bundespräsident Wulff sagte der Neuen Osnabrücker Zeitung, es sei „längst überfällig“, dass Imame nun „mitten unter uns in deutscher Sprache und auf dem Boden des Grundgesetzes“ ihre Ausbildung bekämen." Christian Wulf ist nicht ohne Grund als Bundespräsident gescheitert, denn wer so geringe Kenntnisse der Gesetze und der islamischen Sekte an den Tag legt, ist als Politiker ungeeignet. [84] 

Wie war es mit der Erziehung der Türken zum Christentum statt Koranrezitationen ("satanische Verse")? In der verkorksten Logik linksradikaler Journalisten und Politiker hört sich das so an: "Der Aufbau einer staatlich finanzierten Imam-Ausbildung ist die logische Fortsetzung der neueren deutschen Religionspolitik." [85] 

Die „Dekadenz“ der Universitäten in Europa und den USA ist schon so weit fortgeschritten, dass sie nicht einmal merken, was ihnen untergeschoben wird, z.B. Lehrstühle für islamische "Theologie" und Gentechnik. Nathalie Heinich gehört zu den Begründern des „Observatoire du Décolonialisme“ und hat zusammen mit Pierre-André Taguieff, der den Begriff „Islam-Gauchismus“ prägte, eine Petition gegen den Kollegen Michel Wieviorka lanciert. Sie fordern seinen Rausschmiss aus einer Kommission der Regierung für den „Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus und den Hass auf LGTB“. Wieviorka wird als „Brandstifter“ bezeichnet: "Er bekomme Subventionen für Projekte im Dienst der islamistischen Propaganda... Noch wartet die Öffentlichkeit auf die von Forschungsministerin Frédérique Vidal angekündigte Bestandsaufnahme über den „Islam-Gauchismus“ an den Universitäten. Diese Untersuchung im Auftrag der Regierung hat den Graben zwischen Macron, der den „Geisteswissenschaften unter amerikanischem Einfluss“ Komplizenschaft mit dem Terrorismus unterstellte, und den Woke-Intellektuellen vertieft. In Grenoble findet zurzeit der „Dekoloniale Monat“ statt. Vor ein paar Wochen waren dort zwei Professoren Zielscheibe einer Kampagne mit Morddrohungen: Sie werden der „Islamophobie“ bezichtigt – ein Vorwurf, der in Frankreich schon mehrfach tödliche Anschläge zur Folge hatte. Im Bericht über die Vorfälle wird der Hochschule eine gewisse Mitverantwortung bescheinigt. Als das Programm – „Polizeigewalt“, „systemischer Rassismus“ – und die Rednerliste bekannt wurde, distanzierte sich der grüne Bürgermeister Éric Piolle, der 2022 gegen Macron antreten will, von der Veranstaltung. Gleichzeitig hält er sie für „berechtigt“ – und stellt ebenfalls Säle zur Verfügung. Die als Stargast geladene Rokhaya Diallo hat Piolle umgehend der „Feigheit“ und „Kapitulation vor den Rechtsextremisten“ gescholten. Diallo, in Paris geboren, ist eine Ikone der Woke-Bewegung. Im Fernsehen unterstützte sie die Entlassung einer Professorin der Universität Georgetown, wo sie selbst einen Lehrauftrag hat: Die Professorin hatte das schwache Niveau der schwarzen Studenten beklagt. Ebenfalls in Georgetown lehrt die Palästinenserin Lama Abu-Odeh. Die Vorfälle an den amerikanischen Hochschulen erinnern sie in das Aufkommen des Islamismus in der arabischen Welt, das sie in Jordanien erlebte: Die Universitäten wurden gesäubert, die Frauen trugen plötzlich Schleier. Im Interview mit dem „Figaro“ erklärt Abu-Odeh: „,Black Lives Matter‘ ist zu einer mächtigen Organisation mit einer Kriegskasse von neunzig Millionen Dollar geworden. Diese Generation wird bald die leitenden Stellen besetzen. Eine neue Ära der Überwachung und Zensur hat begonnen. Der Westen ist nicht mehr in der Lage, seine Werte zu verteidigen.“  Mit der „Dekadenz“ der Universitäten in Amerika befasst sich Arnaud Lafferière im Sommerheft der Zeitschrift Commentaire. Schwerpunkt des Heftes: „Islamophobie et Islamogauchisme“. Nathalie Heinich beschreibt Exzesse des Feminismus, der Philosoph Philippe Raynaud analysiert den „Islam-Gauchismus“. Er ist der neue Herausgeber der von Raymond Aron begründeten Zeitschrift. Raynaud erinnert an die Hegemonie des Marxismus und das linke Engagement der Studenten in den sechziger Jahren. Doch damals habe es „relativ stabile akademische Institutionen“ gegeben. Heute, stellt er fest, huldigten die angesehensten Hochschulen dem „dekolonialen Dogma“ und fügt hinzu: „Und die Universitätsleitungen halten es für notwendig, jene zu bestrafen, die sich der neuen Doktrin nicht unterwerfen.“ Mehrmals hat sich die New York Times über Frankreichs Kampf gegen die „fortschrittlichen amerikanischen Ideen“ ausgelassen. Für den Philosophen Yves Michaud ist die „Tyrannei der Minderheiten Ausdruck des amerikanischen kulturellen Imperialismus“. Im transatlantischen Kulturkrieg, den die Zeitung nach dem Amtsantritt von Joe Biden wiederholt thematisierte, kann Paris seit dem Machtwechsel im Weißen Haus nicht auf mehr Verständnis für die laizistische Republik hoffen. Jetzt wird über eine Allianz mit Boris Johnson spekuliert, der den Auswüchsen der „Cancel Culture“ an britischen Universitäten den Kampf angesagt hat und mit dem Entzug finanzieller Mittel droht."  [86] 

Wie schon in Kapitel 10 beschrieben, geht es zunehmend um ein Verbot islamischer Zeichen wie Flaggen, Niqab, Burka und Minarette in europäischen Ländern; über "Belcebú" (Beelzebub), "Demonio" (Teufel) oder die Zeichen der Muslime (Flaggen, Halbmond, Niqab, Burka, Moscheen mit Minaretten, Muezzine, Allah, Mohammed) kann man sagen, dass sie "diabólicos" (teuflisch) sind; auch die Nutzlosigkeit des islamischen Glaubens wurde beschrieben, die in Islamisten- und Terrororganisationen gipfelt wie Hamas Hizbullah, AKP:  "¡Qué gentil bellaquería!" (Was für eine heidnische Spitzbüberei!). Nun sollen weitere islamistische Flaggen wie die der militanten Palästinensrorganisation Hamas verboten werden, auch ohne Zustimmung der Grünen. Weitere islamische Zeichen und Symboöe sollen folgen. "Wir wollen nicht, dass auf deutschem Boden die Fahnen von Terrororganisationen geschwenkt werden", sagte Unionsfraktionsvice Thorsten Frey (CDU) der Zeitung Welt am Sonntag. [87] 
 
 

23. Türkei von Präsident Erdogan als „Mafiastaat“; Mafiosi-Politiker Metin Külünk und die „Union Europäisch Türkischer Demokraten“ (UETD) in Deutschland; Der mächtigste Pate der türkischen Unterwelt, Alaattin akici und Devlet Bahçeli, Erdogans Koalitionspartner; EU zahlt eine Milliarde Euro an den „Mafiastaat“ Türkei pro Jahr seit 2016; der für die Beziehungen zur EU zuständige Mafiosi und stellvertretende türkische Außenminister Faruk Kaymakci erläutert wie die Erpressung und Schutzgeldzahlung funktioniert

In Kapitel 19 wurde vom kriminellen Umfeld des türkischen Innenministers Süleyman Soylu berichtet, vom türkischen Urlaubsort Bodrum als Umschlagplatz für Drogen, von Drogenhändlern im türkisch kontrollierten Nordzypern, von "Soylu als Schlüsselfigur zwischen Staat, organisiertem Verbrechen und den beiden Regierungsparteien AKP und der nationalistischen MHP" Quasi alle Regierungsorganisationen sind betroffen; finanziell förderten den "Mafiastaat" Türkei auch immer wieder die beiden Politik-Tollpatsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.. Der Mafiosi-Politiker Metin Külünk bat die türkische Mafia um Geld für die türkischen Vereine in Deutschland. "Külünk war von 2011 bis 2018 Abgeordneter der Regierungspartei AKP im türkischen Parlament. Über Jahre amtierte er zudem in der AKP-nahen „Union Europäisch Türkischer Demokraten“ (UETD) in Deutschland als Statthalter des türkischen Präsidenten Tayyip Erdogan und dessen Regierungspartei." Das Mafiageld floss "auch an die 2018 wegen Gewalttaten, Erpressung, Zwangsprostitution und anderer Vorwürfe verbotene Organisation „Osmanen Germania“... Diese Gruppe gewaltbereiter Nationalisten unterhielt zu Ankara gute Beziehungen. Das belegen in den sozialen Medien etwa Fotos von Taner Ay, dem ehemaligen Vizechef der „Osmanen Germania“ in Duisburg, mit Innenminister Süleyman Soylu und auch im Präsidentenpalast... Freimütig erzählt der Mafiaboss, an welche Politiker er Geld verteilt hat. So entsteht das Bild eines oligarchischen Systems, in dem Nepotismus und Korruption verbreitet sind." [88] 

Der mächtigste Pate der türkischen Unterwelt, Alaattin akici, wurde auf Drängen von Devlet Bahçeli, des Vorsitzenden der rechtsextremen Partei MHP, vorzeitig aus der Haft entlassen. "Bahçeli ist Erdogans Koalitionspartner und verschafft dessen AKP eine Mehrheit. Als treibende Kraft der rechtsextremen Organisation der „Grauen Wölfe“ ist er akici freundschaftlich verbunden und hält über Soylu seine schützende Hand." MHP-Kader besetzen die Stellen der verhafteten Politiker. "Dies war insbesondere in der Justiz und in der Polizei so, die heute von der rechtsextremen Partei kontrolliert werden. Die MHP hat zwar einen Wähleranteil von lediglich 10 Prozent und ist im Kabinett nicht vertreten. Die Partei erlebt derzeit aber die beste Zeit ihrer Geschichte: denn ohne politische Verantwortung zu tragen, hat der geschickte Taktiker Bahçeli Erdogan in der Hand. Und die MHP hat mehr Macht denn je." Süleyman Soylu wurde Innenminister am 31. August 2016, kurz nach dem Putschversuch. "Seither steht er für alle Entwicklungen, welche die Türkei von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit wegführen und sie autoritärer machen. So rüstet er die Polizei mit schweren Waffen aus, die bislang dem Militär vorbehalten waren. Der ihm unterstellte Sicherheitsapparat zieht im Kampf gegen den Terror Aufgaben des Militärs an sich. Und als erster Innenminister setzt er bewaffnete Drohnen gegen Zivilisten ein, was seine Vorgänger abgelehnt haben. Soylu begann mit dem Aufbau einer bewaffneten zivilen Parallelpolizei in Stadtvierteln und greift dabei auf Sympathisanten der MHP und der „Grauen Wölfe“ zurück. Auf hohe Posten in der Bürokratie, etwa bei den Gouverneuren der 81 Provinzen, beruft der Innenminister vorzugsweise MHP-Leute, insbesondere im kurdischen Südosten des Landes... Zu Beginn seiner Mafia-Karriere arbeitete der 1971 geborene Peker in den Neunzigerjahren für den Brigadegeneral Veli Küük, den mutmaßlichen Gründer des berüchtigten Geheimdienstes JÍTEM der Gendarmerie. Der soll in den Neunziger Jahren in der „Teufelsdreieck“ genannten Region zwischen den Städten Sapanca, Izmit und Düzce zahlreiche kurdische Geschäftsleute getötet haben, was Peker für gut befand... Im politischen Vokabular der Türkei ist der „tiefe Staat“ (derin devlet) seit den Neunzigerjahren ein fester Begriff. Er meint die Zusammenarbeit von Teilen des Staats mit dem organisierten Verbrechen, die dem Ziel dient, den Staat auch mit nicht legalen Mitteln zu schützen. Schließlich ist noch immer vielen Türken ihr Staat „heilig“ (kutsal devlet)." [89] 

Für den „Mafiastaat“ Türkei mit seinen Regierungsorganisationen, z.B. auch die rechtsradikale, türkische "Ülkücü-Bewegung" („Graue Wölfe“), deren Mitglieder sich auch in Deutschland "für verschiedene Parteien zur Wahl" stellen, gilt: "Cubre el traidor sus malas intenciones con rostro grave y ademán sincero, y adorna su traición con las razones de que se precia un pecho verdadero" (Der Verräter deckt seine bösen Absichten ab mit einem ernsten Gesicht und einer aufrichtigen Geste, und schmückt seinen Verrat mit Gründen die von einer wahren Brust geschätzt werden); Türken in Europa werden vom „Mafiastaat“ Türkei sowie von rechtsradikalen, türkischen „Grauen Wölfen“ und Allah beraten, der alle Feiglinge berät ("cobarde aconsejaba"). Diese türkischen Feiglinge sind nachher nur noch für Allah oder Beelzebub zu gebrauchen. Wissenschaftlichkeit und Staatstreue werden in verschiedenen Organisationen vorgetäuscht wie z.B. durch die seit 2017 in Berlin vertretene Stiftung für politische und gesellschaftliche Forschung (SETA), die dafür genutzt wird, "die Standpunkte der gegenwärtigen türkischen Regierung in deutscher Sprache unter dem Label Wissenschaft und Forschung zu veröffentlichen". Hinzu kommen „Union Europäisch Türkischer Demokraten“ (UETD), ATB, ATK, ADÜTDF, Atib und Ditib; „Europäisches Türkentum“ (Avrupa Türklügü), oder wie die getarnten türkischen Verräterorganisationen alle heißen. Nicht nur Bundeskanzlerin Angela Merkel und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen stützen den „Mafiastaat“ Türkei mit Milliarden Euro. Die EU-Kommission will Milliarden Euro für den „Mafiastaat“ aufwenden, offiziell sollen die Flüchtlinge dort unterstützt werden, letztlich entlastet es aber die Kriegskasse des türkischen Präsidenten. "Die Europäische Union steht am Anfang der neuen Finanzperiode, die von 2021 bis 2027 reicht, mit prallgefüllten Taschen dar. Deshalb drangen die größten Finanziers, Deutschland an der Spitze, darauf, dass Brüssel den vollen Betrag übernimmt. Sie haben sich durchgesetzt... Von den insgesamt sechs Milliarden Euro, die bisher für Syrer in der Türkei bewilligt wurden, sind 4,1 Milliarden schon ausgezahlt worden. Der Rest ist vertraglich gebunden und läuft stufenweise in den nächsten Jahren aus. Da einige wichtige Programme schon nicht mehr aus diesem Topf bezahlt werden konnten, hat die Kommission eine Brückenfinanzierung von 535 Millionen Euro aktiviert. Da sollen nun noch einmal drei Milliarden Euro obendrauf kommen für den Zeitraum bis 2024. So ergibt sich im Schnitt rund eine Milliarde Euro Hilfe pro Jahr seit 2016." Die Grenzen konnte die Türkei nicht bewachen, Flüchtlinge kamen trotzdem. Auch "hapert es weiter bei den Rückführungen von abgelehnten Asylbewerbern in die Türkei. Dazu hatte sich das Land in der Flüchtlingsvereinbarung von 2016 verpflichtet. Tatsächlich nahm es seitdem aber nur 2700 Personen aus Griechenland zurück, während umgekehrt fast 30000 schutzbedürftige Flüchtlinge von der Türkei in EU-Staaten umgesiedelt wurden. Seit März vorigen Jahres hat Ankara überhaupt niemanden mehr zurückgenommen." [90] 

Der für die Beziehungen zur EU zuständige Mafiosi und stellvertretende türkische Außenminister Faruk Kaymakci erläutert wie die Erpressung und Schutzgeldzahlung funktioniert: Die EU zahlt brav die Schutzgelder, denn "sonst wären zwei Millionen mehr irreguläre Migranten in den Rest Europas gekommen,“ sagt Kaymakci. Nach der Schutzgeldzahlung habe die Türkei allein 1,2 Millionen Personen gestoppt und festgehalten. Die EU soll nun nicht nur für Flüchtlinge sondern auch für Dschihadisten bezahlen. Da sich die Zahl der syrischen Flüchtlinge durch Muslimbrüder, Dschihadisten und anderen Terrororganisationen seit 2016 fast verdoppelt hat, "erwartet die Türkei nun, dass die EU die Finanzhilfen erhöht." Was die Schutzgelderpressung betrifft, haben sich die Preise eben erhöht, was von Bundeskanzlerin Angela Merkel und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in der Regel akzeptiert wird. Auf Unverständnis stößt im „Mafiastaat“ Türkei allerdings, dass die EU die türkischen Eroberungsfeldzüge nicht unterstützt; schließlich habe die Türkei "nach drei militärischen Operationen" in Nordsyrien 435000 Dschihadisten repatriiert und 550000 Binnenvertriebene innerhalb Syriens umgesiedelt. Auch die Umsiedlung türkischer Dschihadisten in die EU, also eine Visaliberalisierung sieht die EU kritisch. "Die EU hatte diese für den 1. Juli 2016 in Aussicht gestellt, sollte die Türkei bis dahin die 72 dafür erforderlichen Kriterien erfüllen." Das ist aber bis heute nicht der Fall.  [91] 
 

24. "Muslim-Mafia", "Muslim-Banditen"; die nach dem Koran leben: "Sin fe, sin Dios y sin ley " (ohne Glauben, ohne Gott und ohne Gesetz), die besonders bösartig sind: "malicia en el mal" (Bosheit im Bösen); Der Muslim-Bandit von Würzbug war vielleicht ein "bandolero novicio" (Anfänger Bandit); scheinbar harmlose Moscheebesucher entpuppen sich als "Muslim-Banditen", die die terroristische Vereinigung Haiat Tahrir al-Scham (HTS) unterstützen; Islam nicht reformierbar, trotzdem verteilen deutsche Politiker den Koran in Staatsschulen

Es gibt nicht nur muslimische Länder wie die Türkei, die als "Mafiastaat" funktionieren und von Europa unterstützt werden, sondern auch eine quasi unsichtbare "Muslim-Mafia", die ihre Pseudophilosophie und Handlungsanweisungen direkt aus dem Koran erhält und von grünen und linksradikalen Bürgermeistern und Politikern in Schutz genommen wird. Der Würzburger Landtagsabgeordnete der Grünen, Patrick Friedl und der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU), halten wie Wolfgang Scheuble und Christian Wulf an der Toleranz gegenüber "Muslim-Banditen" fest und setzen sich im neoarianischen Stil für ein "House of One" ein, in dem die Lügen des Koran als Wahrheit deklariert werden. Immer wo diese Art Politiker vorherrschend sind, passieren islamische Attentate, so auch in Würzburg: "Um Punkt 17 Uhr betrat demnach ein 24 Jahre alter Mann, geboren in Mogadischu, somalischer Staatsbürger, mit einer Corona-Maske das Kaufhaus Woolworth. Er ließ sich von einer Verkäuferin die Auslage mit Küchenmessern zeigen, nahm sich ein Exemplar mit langer Klinge und stach dann völlig unvermittelt auf die Frau ein. Sie erlag wenig später noch an Ort und Stelle ihren schweren Verletzungen. Um 17.04 Uhr ging der erste Notruf bei der Polizei ein. Obwohl das erste Einsatzfahrzeug schon zwei Minuten später am Tatort war – im Lauf des Abends sollte die Zahl der Polizeikräfte auf 300 anwachsen –, tötete der Mann zwei weitere Frauen in dem Kaufhaus. Seine Blutspur setzte er danach auf dem Barbarossaplatz fort, auch dort attackierte er Personen mit dem Messer, ebenso in der gegenüberliegenden Sparkassenfiliale. Die Ermittler bestätigten am Samstag, dass es sich bei den Opfern fast ausschließlich um Frauen handele; sie stammen aus der Stadt, aus dem Umland von Würzburg sowie aus dem nördlichen Baden-Württemberg... Demnach starben im Kaufhaus drei Frauen im Alter von 24, 49 und 82 Jahren. Zudem verletzte der Somalier in dem Geschäft einen 57 Jahre alten Mann leicht. Er griff außerdem eine 52 Jahre alte Frau an. Sie wurde schwer verletzt, ist aber außer Lebensgefahr. Auf der Straße vor dem Kaufhaus fanden Polizisten ein elfjähriges Mädchen sowie einen 16 Jahre alten Jugendlichen, beide mit schweren Verletzungen. Lebensgefahr bestand bei beiden am Sonntag nicht mehr. Das Mädchen ist die Tochter der getöteten 49 Jahre alten Frau. Schließlich verletzte der Täter eine 26 Jahre alte Frau leicht, sie wurde ebenfalls auf der Straße gefunden. In der Sparkasse, die dem Kaufhaus gegenüberliegt, soll der Mann eine weitere Frau angegriffen haben. Die Dreiundsiebzigjährige kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus, ist aber laut Polizei nun außer Lebensgefahr. Der Zustand einer 39 Jahre alten Frau, die der Somalier ebenfalls attackierte, war am Sonntag nicht mehr lebensbedrohlich... Am 6. Mai 2015 reiste er im Zuständigkeitsbereich der Außenstelle Chemnitz des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge nach Deutschland ein. Nach einem Umzug wurde das Landratsamt des Erzgebirgskreises für ihn zuständig, dann, aus dem gleichen Grund, die Stadtverwaltung Düsseldorf. Über Chemnitz landete er schließlich am 4. September 2019 in Würzburg. Er habe sich legal in Deutschland aufgehalten, hieß es auf der Pressekonferenz. Sein Asylantrag wurde abgelehnt, und es liegt auch kein Flüchtlingsstatus vor, aber der Mann genießt „subsidiären Schutz“. Das heißt, dass er ein vorübergehendes Aufenthaltsrecht hat und Schutzwürdigkeit genießt, weil ihm in seinem Heimatland schwerer Schaden droht (in diesem Fall: wegen Bürgerkriegs, andere Gründe wären etwa Krankheit oder Hungersnot). Eine Rückführung wird deshalb ausgesetzt, bis sich die Zustände gebessert haben... Damals verletzte ein in Deutschland als minderjährig und unbegleitet registrierter Flüchtling nahe Würzburg fünf Menschen mit einem Beil und einem Messer, vier von ihnen schwer." Zurückhaltender wurde es bei der Bewertung der gewaltsamen Auffälligkeiten des "Muslim-Banditen", die der Täter in den jüngsten Monaten gezeigt hatte. Er sei zwar nicht vorbestraft, hieß es, aber in diesem Jahr mehrfach aufs Radar der Polizei geraten. Im Januar habe er bei einem Streit im Obdachlosenheim Mitbewohner und Verwalter mit einem Küchenmesser bedroht – er habe es „bedrohlich in der Hand“ gehalten, sei damit aber nicht auf die anderen zugegangen. Daraufhin sei ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung und Beleidigung eingeleitet worden. Im Juni 2021, also vor Kurzem, habe der Täter in der Innenstadt von Würzburg ein Auto „ohne jede Gewalt“ zum Anhalten gezwungen, indem er sich vor den Wagen gestellt habe, sei eingestiegen und habe sich schließlich geweigert auszusteigen. Was daran „ohne jede Gewalt“ war, wurde in der Pressekonferenz nicht ganz ersichtlich. Es gibt den Bericht eines Augenzeugen, der auf einen terroristischen Hintergrund hinweist. Demnach hat der Täter im Woolworth „Allahu Akbar“ gerufen – „Allah ist groß“. Der Verteidiger der "Muslim-Mafia" und aller "Muslim-Banditen", der Würzburger Landtagsabgeordnete der Grünen, Patrick Friedl, sagte, er habe keinen "terroristischen Hintergrund" finden können. Auch der Würzburger Oberbürgermeister nahm die "Muslim-Mafia", die ihre Handlungsweisen dem Koran entnimmt, in Schutz und meinte, es handele sich nur um die "Verbrechen Einzelner" und habe nie etwas mit dem Islam zu tun. [92] 

In Bezug auf die "Muslim-Banditen" trifft auch fogendes zu: "De los cobardes villanos / es el número excesivo" (Von den feigen Bösewichten gibt es übermäßig viele), "tantas bárbaro homicida" (so viele barbarische Mörder). Wie schon oben ausgeführt (Kap. 8-9), ist es, bis auf islamische Universitäten und einige Lehrstühle für "Islamwissenschaft und Geschichte des Islams" an deutschen Universitäten, unter Philosophen, Theologen und Orientalisten bekannt, dass der Koran weder das Wort Gottes darstellt, noch dass der Name Allah mit dem christlichen Gott gleichgestellt werden kann oder die Scharia ein Gesetz ist. Bei vielen Künstlern der Renaissance und Gotik zählte Allah zu den Höllenfürsten. Nach Dante schmorte Mohammed in der Hölle; Calderón spricht in seinen Komödien von denen, die nach dem Koran leben, von Leuten "Sin fe, sin Dios y sin ley " (ohne Glauben, ohne Gott und ohne Gesetz), und bei denen, die besonders bösartig sind, von einer "malicia en el mal" (Bosheit im Bösen). In Deutschland und generell in Europa ist der Koran nicht verboten, jeder darf ohne Glauben und ohne Gott leben, nur die besonders boshaften Muslime werden aussortiert, wie z.B. die, die sich in der islamischen Terrororganisation „Jama’atu Berlin“ (Gemeinschaft Berlin) zusammengeschlossen hatten. Der Muslim-Bandit von Würzbug war vielleicht ein "bandolero novicio" (Anfänger Bandit). Bayerns Innenminister Herrmann bezeichnete die von ihm am Vortag zitierte Zeugenaussage wiederum als „glaubwürdig“, sie stammte vom Kaufhausdetektiv. Es gibt darüber hinaus Hinweise, dass sich auf den beschlagnahmten Handys des Täters, die nun ausgewertet werden, islamische Propaganda der "Muslim-Mafia" befindet. "Auch Schriften, die womöglich einschlägiges Propagandamaterial sein könnten, habe man sichergestellt." Die Ermittler halten es inzwischen für „naheliegend“, dass der 24 Jahre alte Täter islamistisch motiviert war. "Dafür sprechen laut Generalstaatsanwaltschaft München derzeit die von Zeugen wahrgenommenen zweimaligen Ausrufe „Allahu akbar“ und ein Hinweis auf den „Dschihad“ durch den angeschossenen Festgenommenen im Krankenhaus. Fraglich sei bisher allerdings, ob der Mann, der 2015 aus Somalia nach Deutschland gekommen war, in eine Terrororganisation eingebunden gewesen sei... Im Januar hatte ein Zeuge die Behörden darüber informiert, er habe im Jahr 2015 ein Telefonat des Beschuldigten mitgehört, in dem er erzählt haben soll, dass er in Somalia 2008/2009 für die islamistische Terrororganisation Al-Schabab Zivilisten, Journalisten und Polizisten getötet habe. Der Generalbundesanwalt in Karlsruhe... Seinen Asylantrag begründete der Beschuldigte 2015 den Angaben zufolge damit, dass er von Al-Schabab in Somalia verfolgt und bedroht werde und er daher habe flüchten müssen." [93] 

Der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt, in Frankfurt am Main, der Hochnurg der "Muslim-Mafia", geboren, war vor allem besorgt über das Ansehen dieser Mafia, auch wenn der Muslim-Bandit von Würzbug vielleicht nur ein  "bandolero novicio" (Anfänger Bandit) war, dürfe man nicht denken, dass es einen Zusammenhang mit dem Islam oder Koran gebe; er habe „um unsere Stadt geweint“, nicht wegen der Opfer sondern weil viele nun denken: „Geflüchteter, Zuwanderer, Gewalttäter, Glaubenskrieger und Terrorist – Massaker.“ Schon einmal hat der Bürgermeister versagt: "Die erste große Bewährungsprobe kam vor fünf Jahren. Am 18. Juli 2016 verletzte ein in Deutschland als minderjährig und unbegleitet registrierter Flüchtling, der angab, in Afghanistan geboren zu sein, wahrscheinlich aber aus Pakistan stammte, fünf Menschen mit einem Beil und einem Messer, vier davon schwer – er wurde von der Polizei erschossen. Schuchardt war in jener Nacht zum Tatort bei Würzburg-Heidingsfeld geeilt." Anstatt die richtigen Maßnahmen zu treffen, fing er schon damals nur an zu weinen, weshalb ihm "Mangel an inhaltlicher Klarheit und konkreten Projekten zum Vorwurf gemacht" wurde. Auch bei der Bewertung der jetzigen Tat versucht sich der Oberbürgermeister auf Appelle und Sartre-Zitate zurückziehen zu können, wie er das in seinem offenen Brief getan hat. Auch Bundeskanzlerin Merkel versucht in solchen Fällen von einem islamistischen Hintergrund abzulenken, weshalb ihr Sprecher jedesmal diese Vorwürfe bekämpfen muss, "dass es keine übertriebene Zurückhaltung bei der Benennung möglicher islamistischer Hintergründe gebe." [94] 

Nach der Messerattacke von Würzburg mit drei Toten und mehreren Verletzten fordert der hessische Landesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, Dirk Peglow, einen stärkeren Fokus auf psychisch auffällige "Muslim-Banditen" – vor allem in Fällen, in denen zudem der Verdacht extremistischer Tendenzen besteht. Da "Muslim-Banditen" gerne als "Täter aufgrund einer psychischen Störung" eingestuft werden, müssen diese Personen auf dem Radar der Polizei erscheinen. "Allein in Frankfurt hat es in den vergangenen Jahren zwei Tötungsdelikte gegeben, bei denen die Täter psychisch krank gewesen sein sollen: zum einen am Hauptbahnhof, wo ein Eritreer einen Jungen
vor einen einfahrenden ICE stieß, zum anderen bei einer Messerattacke im Bahnhofsviertel mit einem Toten und zwei Schwerverletzten." Für "Muslim-Banditen" wird von den Pflichtverteidigern gern die "psychische Störung als mögliches Motiv" in den Vordergrund gestellt. Der Würzburger Strafverteidiger Hans-Jochen Schrepfer sagt der Mann habe nur „mit sich gesprochen und mit seinem Gott gebetet, irgendetwas in sich hineingemurmelt“. Nach Einschätzung des Anwalts gebe es „keine konkreten Ansatzpunkte für einen islamistischen Hintergrund“. Der Täter ist durch den Koran irregeleitet und psychisch krank worden, weshalb es wichtig ist, sowohl den Koran in Europa zu verbieten als auch das Aufsagen der Koranverse in Koranschulen, im Religionsunterricht oder in Moscheen zu untersagen. "Psychisch auffällig war der Täter schon zuvor. Im Januar hatte er laut Generalstaatsanwaltschaft München in Obdachlosenunterkünften mit einem Messer mehrere Menschen bedroht. Ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft wurde eingeleitet, er kam vom 13. bis zum 21. Januar in die Psychiatrie." Durch den Koran derart gestörte Täter können ihre Opfer als „Dämonen“ sehen, die sie bedrohen. Oder sie nehmen eine Alltagssituation als bedrohlich wahr, auf die sie mit Angriffen reagieren. [95] 

Auch scheinbar harmlose Moscheebesucher entpuppen sich als  "Muslim-Banditen", denen nun eine Anklage wegen Terrorfinanzierung droht: "Der Generalbundesanwalt hat zwei Männer wegen Unterstützung terroristischer Vereinigungen und Terrorfinanzierung angeklagt. Den beiden deutschen Staatsangehörigen Önder A. und Erman K. wird außerdem ein Verstoß gegen das Außenwirtschaftsgesetz vorgeworfen. Sie sollen einem internationalen Netzwerk angehören, das die terroristische Vereinigung Haiat Tahrir al-Scham (HTS) unterstützt. Sie war 2017 als Zusammenschluss mehrerer salafistischer und dschihadistischer Gruppen in Nordsyrien gegründet worden. Die Zahl ihrer Kämpfer wird auf 20000 geschätzt, und die Zivilverwaltung der Rebellenprovinz Idlib steht unter ihrem Einfluss. Den Kern der HTS bildet die Terrorgruppe Jabhat al Nusra." [96] 

Es ist zwar zu begrüßen, wenn Islamreformer wie Abdel-Hakim Ourghi versuchen die durch den Koran irregeleiteten "Muslim-Banditen" zu bändigen, allerdings ist es fraglich ob sich der Islam reformieren lässt, denn er beruft sich auf den Koran, der ja gerade eine ganze Armee von "Muslim-Banditen" erzeugt. Es nutzt also nichts wenn solche Reformer sich mit "organisierten Verbänden von Muslimen"  oder einer von deutschen "islamfreundlichen" Bürokraten erdachten Rechtskonstruktion, der „Stiftung Sunnitischer Schulrat“, einer "verfassungswidrigen Konstruktion" herumschlagen. Diese seltsamen Konstruktionen sind vor allem dort zu finden, wo die Grünen an der Regierung sind und die vollkommen sinnlose Rechtskonstruktionen erfinden, nur um den Islam in Deutschland zu etablieren. Wozu muss an der Pädagogischen Hochschule (PH) Freiburg "Islamische Theologie und Religionspädagogik" gelehrt werden? Und wozu muss es an deutschen Universitäten eine sogenannte Idschaza geben? (mit dem arabischen Wort ist die Lehrbefugnis gemeint, die es dem Lehrer auch künftig erlauben soll, Islamlehrer für den Schuldienst in Baden-Württemberg auszubilden). Wieso erteilt ein islamischer Schulrat einem Dozenten, der an der PH Weingarten unterrichtet, diese Idschaza? In rund 500 Moscheegemeinden in Baden-Württemberg werden neue "Muslim-Banditen" herangezüchtet. Anstatt den Islam im christlichen Religionsunterricht als Irrlehre zu behandeln, hat man sich in vielen Bundesländern dazu entschlossen, die islamische Lehre an Schulen weiter zu verbreiten. Das grüne Baden-Württemberg will in Sachen Verbreitung des Islam besonders originell erscheinen und gründet die Stiftung Sunnitischer Schulrat im Jahr 2019. "Im Südwesten entschied man sich für eine Stiftung öffentlichen Rechts. Das Land habe damit „in gewisser Weise religionsverfassungsrechtliches Neuland betreten“, sagt Michael Hermann, der den Bereich Religionsangelegenheiten und Staatskirchenrecht leitet." Man will den Islam als Religion anerkennen und Allah dem christlichen Gott gleichstellen. "Tatsächlich hat die Stiftung bislang mehr als 130 Islamlehrern in Baden-Württemberg die Lehrbefugnis erteilt." Die grüne Landesregierung steht für eine stetige Ausbreitung des Islam und damit ungewollt der "Muslim-Banditen" und hofft, dass nicht die "Gesamtkonstruktion ins Wackeln gerät". In der Praxis werden in Deutschland weiterhin "Muslim-Banditen" gefördert: "So rechtfertigte das hessische Kultusministerium seine Kooperation mit der Ditib beim Islamunterricht jahrelang mit der Behauptung, dass diese komplett unabhängig von der türkischen Religionsbehörde Diyanet sei, bis sich herausstellte, dass Erdogan seine Feinde in Deutschland von der Ditib ausspionieren ließ. Die hessische Regierung pries nun ihren einzig verbliebenen Kooperationspartner, die Ahmadiyya, als liberale Stimme an, also jene Gemeinschaft, die nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs als religiöse Sekte bezeichnet werden darf und deren Religionsoberhaupt auf Youtube erläutert, wann man Frauen schlagen darf." [97] 

Das wüten der "Muslim-Banditen" in Deutschland zeigt die "Folgen einer falschen Politik" und die "Schattenseite der Willkommenspolitik" und das Versagen der Politik von Bundeskanzlerin Merkel. "Nüchtern muss man die Hintergründe benennen und auch die Dimension einer Tat, die Reihe, in die man sie stellen kann. Und hier steht die Attacke von Würzburg, bei der nur Frauen grausam umgebracht wurden, durchaus in einer Linie etwa mit dem Messermord von Dresden, dem ein männliches Paar zum Opfer fiel. Unabhängig von der Staatsangehörigkeit, dem Aufenthaltsstatus oder der Frage, ob diese Täter strafrechtlich voll verantwortlich sind oder nicht, ist ihnen gemeinsam, dass sie als Flüchtlinge nach Deutschland kamen; das verbindet sie auch mit anderen, zu deren Anschlägen sich die Terrorgruppe IS bekannte. In diesen Fällen hat sich verwirklicht, wovor Sicherheitsbehörden früh warnten. Vor sechs Jahren kamen unkontrolliert jeden Tag Zehntausende ins Land, aus Kriegsgebieten, aus archaischen Zuständen und oft traumatisiert." Gegen zu viele "Muslim-Banditen" können Staat und Gesellschaft nicht gewinnen, jedenfalls nicht solange der Islam bzw. der Koran nicht verboten wird, wie ja auch der Rechts- und Linksextremismus und deren Literatur schon lange verboten sind oder Politiker wie Tarek al Wazir, Volker Bouffier, Winfried Kretschmann und Angela Merkel den Koran in staatlichen Schulen verteilen. "Die akute Flüchtlingskrise von 2015 konnte dank veränderter internationaler Rahmenbedingungen eingedämmt werden, gelöst ist sie nicht." Die Bundeskanzlerin, die so gut wie nie Fehler eingesteht, hat nichts dazu beigetragen. [98] 
 

25. Einzelne "Muslim-Banditen", die sich nach Dante später um Mohammed und Allah im Inferno scharren, können sich auch zu einer "Insch’allah-Muslim-Mafia" zusammenschließen; Moscheebesucher: „Ich bin ein Soldat des Islamischen Staates und beginne eine heilige Operation in Deutschland“, so Allah will, "werdet ihr in jeder Straße, in jedem Dorf, in jeder Stadt und auf jedem Flughafen angegriffen“; "tickende Zeitbomben"; die vom Glauben Abgefallenen, die ihre Seele an Allah, den großen Seelenfresser, verlieren; milde Strafen für gestandene und angehende "Muslim-Banditen" 

Einzelne "Muslim-Banditen", die sich nach Dante später um Mohammed und Allah im Inferno scharren, können sich auch zu einer "Insch’allah-Muslim-Mafia" zusammenschließen wie Entschlüsselte Kryptohandys und der Prozess gegen Muslim Ridouan Taghi und seine Brüder Morad und Jamal kürzlich ergeben haben, die tiefe Einblicke in den internationalen Kokain-Handel und das organisierte Verbrechen geben, "eine Welt, in der ein Menschenleben nichts zählt. Und noch etwas zeigt die Karriere der Taghi-Verbrecherbande: Diese Welt wird immer größer und immer dreister... Und dann ist da noch Mustapha Fachtali, der den Nachtclub „No Limit“ betreibt. Er gehört zu Taghis größten Konkurrenten im Kokaingeschäft. Diese Hurensöhne müssten alle weg, schreibt einer von Taghis Männern. „Nacheinander 1 by 1 wie ein Domino!“ Und Taghi antwortet: „Heute Nacht insch’allah nolimit hahaha“. Ridouan Taghi und seine Männer haben viele Wörter fürs Töten: Ihre Opfer „müssen gehen“, werden „schlafen geschickt“ oder bekommen ein „One Way Ticket“. Ihre Nachrichten sind voller Abkürzungen und Codes, Unterwelt- und Straßenslang. Trotzdem ist oft klar, worum es geht. Die Männer scheinen fest darauf zu vertrauen, dass die Polizei nicht mitlesen kann. Sie nutzen speziell präparierte Smartphones, verschlüsselt durch das Programm PGP, Pretty Good Privacy. Auch die Mörder, die auf Samir E. angesetzt sind, zwei junge Kerle Anfang zwanzig, haben solche Handys bekommen. Damit es keine direkte Verbindung gibt, kommuniziert Taghi nicht selbst mit ihnen. Sein jüngerer Bruder koordiniert den Einsatz der „Heads“, wie sie die Killer nennen, und der „Spotter“, die das Opfer ausspionieren. Und es sind weitere Männer beteiligt: Einer kümmert sich um das Fahrzeug für die Mörder, einen gestohlenen BMW, sorgt dafür, dass der Tank voll ist und Kanister mit Benzin im Kofferraum liegen, damit das Auto nach der Flucht gleich in Brand gesteckt werden kann. Ein anderer lagert, reinigt und transportiert die Waffen: zwei Pistolen und ein Sturmgewehr aus serbischer Produktion. Es ist ungefähr zehn Uhr am Sonntagmorgen, als die Mörder Samir E. vor seiner Wohnung auflauern. Er steigt in einen VW Polo, zusammen mit seiner sieben Jahre alten Tochter, die er zum Arabischunterricht bringen will. Sie sitzt neben ihm, als einer der beiden Männer das Feuer eröffnet. Mindestens zehn Schüsse treffen E., in die Brust, den Hals, die Schulter... hahahaha insch’allah!, schreibt er seinen engsten Vertrauten. Und als ihn später am Abend einer fragt, wie es ihm gehe, antwortet er: „Hab meine Nikes an und bin auf der Jagd. Hahaha bin schon betrunken Bruder und brauche Blut Blut nichts anderes.“ ... Unbemerkt von den niederländischen Sicherheitsbehörden ist Taghi steil aufgestiegen. Geboren ist er in Marokko, aufgewachsen in der Provinz Utrecht. „De Kleine“ ist der Spitzname, den er dort bekommt. Er schließt sich einer Straßengang namens „Bad Boys“ an, so beschreiben es niederländische Zeitungen. Die Schule bricht er ab. Und irgendwann beginnt Taghi, sein Geld mit Haschisch zu verdienen. Erst als Dealer, dann als Zwischenhändler, und schließlich organisiert er offenbar selbst den Schmuggel großer Mengen. Marokko ist das wichtigste Produktionsland von Haschisch für Europa... Als die kolumbianischen Kartelle etwa ab der Jahrtausendwende ihr Kokain zunehmend auch über Westafrika nach Europa transportieren, ergibt sich für Haschischschmuggler wie Taghi die Chance, in das Geschäft einzusteigen. Sie übernehmen den Schmuggel in Marokko und dann über Spanien weiter nach Norden, auf denselben Routen, mit denselben Netzwerken, die sie schon lange pflegen. Und dank der neuen Kontakte, die sie so mit den Produzenten knüpfen, steigen sie bald auch selbst in den transatlantischen Schmuggel ein... Der Kreis der Vertrauten, die Taghi um sich hat: ein paar Freunde, Cousins, sein jüngerer Bruder. Sie organisieren den Schmuggel und den Weiterverkauf des Rauschgifts, koordinieren die Morde, führen das Kassenbuch mit wöchentlichen Einnahmen und Ausgaben. Einige Männer bekommen ein monatliches Grundgehalt, etwa 1000 Euro, damit sie zur Verfügung stehen, etwa um Waffen oder Rauschgift zu transportieren. Die meisten werden für einzelne Jobs angeheuert. Für den Mord an Samir E. bekommen die beiden Schützen 50000, die „Spotter“ je 20000 Euro. „Gerade in den Straßen der ärmeren Viertel ist das organisierte Verbrechen in den letzten zehn Jahren immer sichtbarer geworden“, sagt Jan Struijs, Vorsitzender der Polizeigewerkschaft NPB. „Die jungen Kerle sehen die teuren Roller, die Luxusuhren und nehmen sich das zum Vorbild. Zwölf-, Dreizehn-, Vierzehnjährige, die für die Dealer Drogen transportieren oder für die Bosse Autos klauen. Inzwischen sind so viele in dieses Geschäft involviert. Das ist sehr, sehr besorgniserregend.“... Als die Mörder von Samir E. vom Tatort fliehen wollen, springt ihr Fluchtwagen nicht an. Sie werden gefasst und zu langen Haftstrafen verurteilt. Über ihren Auftraggeber verlieren sie vor Gericht kein Wort. Wie in so vielen dieser Fälle: eisernes Schweigen. Und die Ermittler können über die Hintergründe nur rätseln. Doch dann bringen Taghis Schützen den Falschen um. Eigentlich sollten sie einen Mann „abschalten“, der mit Konkurrent „No Limit“ Fachtali geredet hatte. Stattdessen erschießen sie einen, der im selben Wohnblock in Utrecht lebt. Eine Verwechslung, wie sie im Kokainkrieg immer wieder vorkommt. Im Niederländischen gibt es inzwischen sogar ein Wort dafür: vergismoord, ein Fehlmord. Taghi selbst scheint das nicht weiter zu stören. In seinen PGP-Chats geht es gleich wieder darum, wie sie doch noch den Richtigen erwischen. Nabil B. aber hat plötzlich ein Problem. Er hatte in Taghis Auftrag das eigentliche Opfer ausspioniert, das Auto für die Schützen besorgt. Und er kannte den Getöteten. Dessen Familie ist in der Unterwelt von Utrecht gut vernetzt. Sie stellen B. zur Rede. Er steckt in einer Zwickmühle. Und sieht offenbar nur eine Möglichkeit, lebend herauszukommen: im Schutz der Polizei. Am 14. Januar 2017 lässt sich Nabil B. verhaften. Offiziell wegen illegalen Waffenbesitzes, im Verhör aber bietet er an auszupacken. Er schließt einen geheimen Kronzeugendeal. Die Protokolle seiner Aussagen füllen bald mehr als 1500 Seiten. Und den Ermittlern gelingt ein weiterer, entscheidender Schlag. Sie lassen in Kanada und Costa Rica die Server zweier Anbieter von Kryptohandys beschlagnahmen. So können sie Millionen von PGP-Nachrichten entschlüsseln. Dutzende der anonymen Nutzernamen, da ist sich die Staatsanwaltschaft sicher, können Taghi und seinen Partnern zugeordnet werden. Viele Nachrichten decken sich mit den Aussagen des Kronzeugen. Nachdem die Ermittler über Jahre im Dunkeln tappten, liegen die Antworten auf viele ihrer Fragen mit einem Mal vor ihnen... Am 16. Dezember 2019, frühmorgens um drei Uhr, stürmen Spezialeinheiten der Dubai Police eine Villa auf den künstlich aufgeschütteten Palmeninseln. Ridouan Taghi habe Rotwein getrunken und sei völlig überrascht gewesen, teilen sie später mit. Nach dem Mord an Anwalt Wiersum haben die Niederlande den politischen Druck erhöht. Auch Marokko soll sich für die Festnahme eingesetzt haben. Beim Versuch, Mustapha „No Limit“ Fachtali in Marrakesch zu töten, hatten Taghis Männer dort versehentlich den Sohn eines Richters erschossen. Die niederländischen Behörden lassen Anwälte beschatten. Und es taucht das Gerücht auf, Taghi habe Verbindungen nach Iran – ein Land, auf das die Vereinigten Arabischen Emirate nicht gut zu sprechen sind. „Wenn man einen Gauner fangen will, muss man die Regeln manchmal ein bisschen biegen“, zitiert das Algemeen Dagblad eine Quelle aus Ermittlerkreisen." Auch im Fall des Mordanschlags auf den Journalisten Peter R. de Vries gibt es eine Spur in das Umfeld des Drogenhändlers und "Muslim-Banditen" Ridouan Taghi, der wegen mehrerer Auftragsmorde in Amsterdam vor Gericht steht. "Wie die Zeitung De Telegraaf berichtet, ist einer der beiden von der Polizei festgenommenen Verdächtigen mit einem verurteilten Straftäter verwandt, der aus Taghis Umkreis stammt. Es handelt sich um den 21 Jahre alten Delano G., der am Dienstag auf den Kriminalreporter in Amsterdam geschossen und ihn lebensgefährlich verletzt haben soll. Delano G. ist demnach ein Cousin ersten Grades von Jaouad W., der 2019 zu 13 Jahren Haft verurteilt wurde." Fast die komplette Sippschaft gehört zur "Insch’allah-Muslim-Mafia". Jaouad W. stand vor Gericht in einem Strafprozess, in dem es um die Vorbereitung von Auftragsmorden im Bereich der organisierten Kriminalität ging. "Fünf Angeklagte wurden zu langen Haftstrafen verurteilt, darunter W. Bei ihnen waren 2015 mehr als 100 Schusswaffen, Handgranaten und gestohlene Fahrzeuge gefunden worden. Aufgrund von abgehörten Gesprächen und entschlüsselten Nachrichten kam das Berufungsgericht Amsterdam zu dem Schluss, dass die Angeklagten die feste Absicht hatten, mehrere Personen zu ermorden. Taghi gehörte seinerzeit zwar nicht zu den Angeklagten, doch geht aus inzwischen entschlüsselten Nachrichten hervor, dass er der Kopf der Bande war. Wie die Zeitung De Volkskrant berichtet, beging Delano G. noch als Jugendlicher zwei Diebstähle und fünf Wohnungseinbrüche, alle in Tiel (Provinz Gelderland), wo er aufwuchs. Er wurde deshalb und wegen eines Gewaltdelikts zu einer Freiheitsstrafe von zehn Monaten verurteilt. Nach seiner Freilassung gründete er ein Musiklabel und veröffentlichte einen Rap-Song. Darin heißt es, er sei „auf dem Raubzug, weil ich die Krise satthabe“... 
Delano G. und der zweite Verdächtige Kamil E. wurden am Freitag dem Haftrichter vorgeführt. Der ordnete zwei Wochen Untersuchungshaft an; die kann anschließend um zunächst neunzig Tage verlängert werden. Kamil E. soll den Fluchtwagen gefahren haben. Er lebt nach Angaben von De Volkskrant erst seit wenigen Monaten in Maurik, ebenfalls in der Provinz Gelderland. Bevor er in die Niederlande zog, soll er mindestens zwei Jahre lang in Deutschland gemeldet gewesen sein, und zwar in Düren. In Polen wird er wegen mehrerer Diebstähle und Raubüberfälle per Haftbefehl gesucht." Der zweite Hauptangeklagte in dem Verfahren steht kurz vor seiner Auslieferung an die Niederlande. Er war Anfang 2020 in Medellín festgenommen worden; das Oberste Gericht Kolumbiens genehmigte seine Überstellung. Der "Muslim-Banditen" Said R. soll die „rechte Hand“ Taghis gewesen und das Personal für dessen Mordaufträge ausgewählt und angeleitet haben. [99] 

Viele Zeitungen erkennen mittlerweile. dass es eine "Große Gefahr durch islamistischen Terror" in Deutschland und Europa gibt. Auch viele Innenpolitiker warnen vor der "hohen Bedrohung durch terroristischen Islamismus in Deutschland und fordern eine ehrliche Debatte über die Kriminalität von Zuwanderern. „Das Thema darf weder politisch instrumentalisiert noch tabuisiert werden“, sagte der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Mathias Middelberg, der F.A.S. „Die Statistiken zeigen, dass Zuwanderer insgesamt überdurchschnittlich oft kriminell sind," Insbesondere Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten, die man früher Mauren nannte, die selten ein Aufenthaltsrecht haben. "Der Innenpolitiker sprach sich zudem dafür aus, die islamistischen Gefährder, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit haben, „zügig und ohne Sicherheitslücken“ abzuschieben."  [100] 

Messerangriffe mit islamistischem Hintergrund gibt es seit einigen Jahren immer wieder in Deutschland. Die Angreifer sind scheinbar Einzeltäter, in Wirklichkeit handelt es sich um normale Moscheebesucher, die nach dem Koran leben: "Sin fe, sin Dios y sin ley " (ohne Glauben, ohne Gott und ohne Gesetz). "Ein ähnliches Verbrechen ereignete sich beispielsweise im Juli 2016 in einer Regionalbahn bei Würzburg. Der Täter verletzte mit einer Axt und mit einem Messer fünf Menschen. Er war 2015 nach Deutschland gekommen und als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling registriert worden. Er hatte angegeben, aus Afghanistan zu stammen. Auch er soll während der Tat „Allahu Akbar“ gerufen haben. In einem Bekennervideo sagte der Täter: „Ich bin ein Soldat des Islamischen Staates und beginne eine heilige Operation in Deutschland.“ Und weiter: So Allah will, "werdet ihr in jeder Straße, in jedem Dorf, in jeder Stadt und auf jedem Flughafen angegriffen.“... Im Jahr darauf stach ein 27 Jahre alter Palästinenser in einem Supermarkt in Hamburg auf seine Opfer ein und tötete einen Mann. Der Täter war ebenfalls seit 2015 in Deutschland. Er hatte sich, so das Gericht, von der Propaganda des IS instrumentalisieren lassen, im Internet alles gelesen, was er über die Terrororganisation fand. Vor einem Flüchtlingscafé hatte der Täter einmal gerufen: „Die Flammen des Krieges werden euch früher oder später erreichen.“ Oder auch im vergangenen Jahr in Dresden: Ein 20 Jahre alter Syrer erstach einen 55 Jahre alten Mann und verletzte dessen Begleiter schwer. Der Täter war auch 2015 nach Deutschland gekommen. Er lebte mit Duldung in einem Asylbewerberheim. Schon vor der Messerattacke saß er wegen Körperverletzung, Mitgliederwerbung für den IS und wegen anderer Delikte in Haft. Das sind nur einige Fälle, die besonderes Aufsehen erregt haben, es gibt aber noch wesentlich mehr. Der Direktor der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden, Martin Rettenberger, nennt es ein „neueres Phänomen, dass terroristische Taten mit Messern oder Stichwaffen durchgeführt werden“. Der Grund dafür ist zum einen, dass islamistische Terroristen nach der Zerschlagung des IS nicht mehr auf Strukturen zurückgreifen können. Die Anschläge sind weniger organisiert, weniger vorbereitet. Zudem haben, so die Erkenntnis von Extremismusforschern, der IS und Al-Qaida schon vor längerer Zeit genau zu solchen Anschlägen aufgerufen: einfach vorzubereiten und durchzuführen, schwer zu verhindern. So warnt auch Jörg Radek von der Gewerkschaft der Polizei: „Erkennbar ist, dass wir vermehrt mit Einzeltätern rechnen müssen. Das hat etwas damit zu tun, dass der sogenannte IS erfolgreich in seinen Strukturen zerschlagen worden ist. Offensichtlich werden jedoch nach einem Strategiewechsel Einzeltäter rekrutiert.“ Dass für solche Taten dann zum Messer gegriffen wird, liegt nahe. „Messer sind die Waffen, an die man am einfachsten kommt. Man braucht wenig Aufwand und braucht auch keiner kriminellen Subkultur anzugehören. Ein Messer kann man einfach überall kaufen“, sagt Rettenberger. Die Täter selbst treten zwar als Einzeltäter auf, das bedeutet aber nicht, dass es vor der Tat keine Anzeichen gibt. „Wir wissen aus empirischen Studien, dass in der Mehrheit der Fälle selbst diese Einzeltäter vor der Tat ihre Tatabsicht kommunizieren“, sagt Extremismusforscher Peter Neumann, der das International Centre for the Study of Radicalisation am Londoner King’s College leitet. „Sie reden darüber mit Leuten in ihrem Bekanntenkreis, mit ihren Eltern, manchmal posten sie es im Internet. Sie haben das Bedürfnis, es auch mitzuteilen. Es sind natürlich sehr schwache Signale, aber die muss man besser interpretieren lernen.“ In vielen Fällen kämen die Täter auch nicht aus dem Nichts. So war beispielsweise der Dresdner Täter als islamistischer Gefährder eingestuft. „Das sind Leute, die oftmals schon in der islamistischen Szene aktiv waren“, sagt Neumann... Der Kriminologe Christian Pfeiffer schreibt in seinem Buch „Gegen die Gewalt“: „Schon nach wenigen Monaten war klar, dass alleine wegen der großen Zahl von Zuwanderern die Gewaltkriminalität steigen würde.“ So war die polizeilich registrierte Gewaltkriminalität zwischen 2014 und 2016 in Niedersachsen um 10,4 Prozent angewachsen. „Die Analyse der aufgeklärten Straftaten zeigte, dass die Zunahme zu 92 Prozent den Flüchtlingen zuzurechnen war.“ ... Pfeiffer und seine Kollegen hatten zudem noch eine Erklärung für die Gewalt: „Die Flüchtlinge stammten überwiegend aus muslimischen Ländern, die von männlicher Dominanz und einer hohen Akzeptanz der gewaltfördernden Machokultur geprägt sind.“ Das alles gilt nicht nur für Niedersachsen. Auf Bundesebene sieht es nicht anders aus." Laut Polizeilicher Kriminalstatistik sind islamische Zuwanderer insgesamt überdurchschnittlich oft kriminell. In der Statistik gelten Personen als Zuwanderer, die „mit dem Aufenthaltsanlass ,Asylbewerber/-in‘, ,Schutzberechtigte/-r und Asylberechtigte/-r, Kontingent-Flüchtling‘, ‚Duldung‘ oder ‚unerlaubter Aufenthalt‘ registriert wurden“. Sie machen nur rund zwei Prozent der Gesamtbevölkerung aus, stellten aber laut Polizeilicher Kriminalstatistik 2019 acht Prozent der Tatverdächtigen und im vergangenen Jahr 7,3 Prozent. In der Statistik für 2019 waren sie bei Straftaten wie Vergewaltigung, sexueller Nötigung und sexuellen Übergriffen im besonders schweren Fall zu 15,2 Prozent tatverdächtig. Bei schwerer und gefährlicher Körperverletzung waren ebenfalls 14 Prozent der Tatverdächtigen Zuwanderer. Auch bei den Straftaten gegen das Leben stellt sich die Lage ähnlich dar. Im vergangenen Jahr gab es hier 370 Straftaten, bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde. „In 84 Fällen wurde das Tötungsdelikt vollendet“, heißt es im „Bundeslagebild 2020 – Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ des Bundeskriminalamts." Länder, die erheblich mehr Muslime im Land haben als Deutschland, wie Frankreich oder England, haben entsprechend "viel mehr unter islamistischem Terror leiden müssen." Aber auch in Deutschland, "so der Extremismusforscher, sei die islamistische Terrorgefahr nie ganz verschwunden, auch wenn manche das nach dem Sieg über das Kalifat der Terroristen gedacht hatten. „Aber während dieser Zeit haben sich viele Leute radikalisiert, und die sind auch nicht plötzlich alle verschwunden. Es gibt natürlich nach wie vor Anhänger.“ Das zeigt schon ein Blick auf die islamistische Szene in Deutschland. Der Verfassungsschutz rechnet mehr als 28.000 Personen dem
„islamistischen Personenpotenzial“ zu., eine Zahl, die allerdings maßlos untertrieben ist, und die Muslime nicht berücksichtigt, die in islamischen Vereinen organisiert sind wie Ditib, UETD, Zentralrat der Muslime. In dem Positionspapier „Entschiedener gegen islamistische Gefährder vorgehen – zum Schutz unserer Bevölkerung“ der Arbeitsgruppe Innen und Heimat der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag heißt es: „Gerade die von ausländischen Terrororganisationen inspirierten Einzeltäter verbleiben zu oft als ,tickende Zeitbomben‘ inmitten unserer Gesellschaft.“ Extremismusforscher Neumann sagt: „Das ist ein neuer Tätertypus, mit dem wir noch mehr zu tun haben werden.“ [101] 

Hinzu kommen die vom Glauben Abgefallenen, also diejenigen die dem Christentum den Rücken kehren und ihre Seele an Allah, den großen Seelenfresser, verlieren. "Einige Monate nachdem ihr Mann von einer Bombe getötet wurde, ist die Islamistin im September 2017 mit wenig mehr als Windeln im Rucksack geflohen: drei Scheiben arabisches Brot, zwei Dosen Thunfisch, Wasser, Geld, ein Handy. Durch die Wüste nach Idlib, eine ganze Nacht zu Fuß. Das Baby trägt sie vor den Bauch geschnallt, den Zweieinhalbjährigen auf ihren Schultern. Die damals sechs Jahre alte Tochter muss laufen... Nachdem Syrien-Rückkehrerinnen von der deutschen Justiz zunächst eher als Opfer denn als Täterinnen behandelt wurden, das Klischee der passiven muslimischen Ehefrau übernehmend, sind inzwischen eine ganze Reihe von Islamistinnen wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung verurteilt worden. Es ist strafbar, einem Terrorkämpfer in Syrien den Haushalt zu führen, weil das verbrecherische System auf diese Weise am Laufen gehalten wird. Sofern man den Frauen nachweisen kann, dass sie Waffen besaßen, jesidische Sklavinnen hielten oder in Häusern lebten, deren rechtmäßige Besitzer vertrieben oder getötet worden waren, fallen die Haftstrafen noch höher aus... Die Geschichte der Nadia B. und ihrer Radikalisierung ist zunächst typisch für junge Frauen mit brüchigen Biographien, die im radikalen Islam Halt und Orientierung suchen. Die Eltern, die Mutter Deutsche, der Vater Tunesier, hätten sich gleich nach der Geburt getrennt, so die Angeklagte vor Gericht. Die anfänglich warmherzige Beziehung zur Mutter sei zunehmend von Konflikten geprägt gewesen. „Ich kann mir nicht erklären, wieso das alles so eskalieren musste“, sagt Nadia B., um dann doch Gründe anzubieten: von den fragwürdigen Männerbeziehungen der Mutter über den neuen Partner, der die Tochter plötzlich schlägt. Obwohl das Mädchen sich nach heiler Familie sehnt, schmeißt die Mutter es raus. Internat. Pflegefamilie. Party, Kiffen, Alkohol. Nadia B. zieht mit einer Freundin nach Berlin. „Im Nachhinein sehe ich, dass ich von Anfang an orientierungslos gewesen bin“, sagt die junge Frau vor Gericht... In Berlin kommt Nadia B. über die Familie eines jungen Deutschtürken in Kontakt mit dem Islam. Sie fängt selbst an zu recherchieren, schaut Youtube-Videos und konvertiert, woraufhin ihre Freundin sie vor die Tür setzt. Das aber ficht sie nicht an: „Der Islam mit all seinen Ritualen, das Fasten und Beten faszinierten mich.“ Nadia B. geht in die Moschee und umgibt sich zunehmend mit Leuten aus der  salafistischen Szene. Eine Affäre mit einem verheirateten Islamisten mag ihre Leidenschaft beflügelt haben. Die Beziehungsbiographie der jungen Frau liefert beiläufig einen interessanten Einblick in die Doppelmoral des Milieus. Einerseits, so berichtet es Nadia B., die zu dieser Zeit schon ihr Gesicht verschleiert, seien unbeaufsichtigte Begegnungen zwischen den Geschlechtern tabu gewesen: Die Ehe galt nach islamischem Recht als Voraussetzung für romantische oder sexuelle Beziehungen. Andererseits folgen im Fall dieser Konvertitin so viele Ehen und Trennungen aufeinander, dass sich der Eindruck aufdrängt, mit der vermeintlich strengen Moral sei es nicht weit her. Unabhängig davon erklärt Nadia B. ihre Radikalisierung mit den Worten: „Wenn ich als konvertierte Muslima von allen Meinungen die strengste vertrat und umsetzte, war ich auf der richtigen Seite.“ Islamismus-Fachmann Mücke sagt es so: Die Überzeugung, qua Ideologie im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein, erhöhe bei Frauen, die nicht genug Anerkennung erfahren hätten, das Selbstwertgefühl. Im Jahr 2011 geht aus einer Ehe von Nadia B. mit einem Salafisten die Tochter hervor. Schon während der Beziehung trägt Nadia B. sich mit dem Gedanken, in ein islamisches Land auszuwandern. Als das Mädchen drei Jahre alt ist, reist sie allein mit dem Kind über die Türkei in das IS-Gebiet, wo ein Bekannter aus der Berliner Salafistenszene sie unter seine Fittiche nimmt. Bald darauf wird sie einen IS-Kämpfer heiraten und mit ihm zwei Söhne bekommen... Über ihren Kochkanal bei Telegram erfährt man keine Silbe mehr, als in der Anklage steht... Ob Nadia B. tatsächlich vor dem IS geflohen ist oder mit Unterstützung der Terrormiliz aus dem Kriegsgebiet entkam, wird vor Gericht noch zu klären sein... Als die Verteidiger nahelegen, dass die Beeinträchtigungen weniger mit den Kriegserfahrungen als mit der Trennung von der Mutter zu tun haben könnten, wird die Gutachterin scharf. Im Gegenteil: Nicht nur, dass das Mädchen Exekutionen nachgespielt und sich Waffen zum Geburtstag gewünscht habe. Die Beziehung zur Mutter sei grundlegend gestört. Die Tochter sei in Syrien nämlich mit Kabelbindern gefesselt und in ein dunkles Zimmer gesperrt worden. Sie habe mit dem Gesicht zur Wand stehen müssen, ohne sich zu rühren, bis sie umgefallen sei. Verantwortlich dafür sei wohl der Vater ihrer Brüder gewesen, „wenn sie was gemacht hatte, was sie nicht hätte machen sollen“. Mehr weiß die Gutachterin über den Grund für die Bestrafung nicht. Aber immer wieder habe das Kind im Gespräch mit ihr geklagt: „Und die Mama war nicht da.“[102] 

Ebenfalls hinzu kommen die Mitwisser in den Moscheegemeinden. Im Zusammenhang mit dem islamistischen Terroranschlag in Wien im November 2020 haben deutsche Ermittler die Wohnungen von zwei mutmaßlichen Mitwissern durchsucht. Nach Angaben der deutschen Bundesanwaltschaft geht es um den kosovarischen Staatsangehörigen Blinor S. sowie Drilon G. Die beiden Männer werden verdächtigt, trotz mutmaßlicher Kenntnis der Anschlagspläne des späteren Täters Kujtim F. die beabsichtigten Straftaten nicht angezeigt zu haben. "Am 2. November 2020, dem letzten Abend vor einem pandemiebedingten Lockdown, hatte der 20 Jahre alte, aus einer mazedonisch-albanischen Familie stammende F. in Wien mit einem Sturmgewehr und einer Pistole vier Personen getötet und mehr als 20 weitere teilweise schwer verletzt. Er selbst wurde von der Polizei erschossen. Er hatte sich in einem Video als Anhänger der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) bezeichnet. Die beiden Männer, die nun ins Visier der Ermittler geraten sind, standen nach Angaben der Bundesanwaltschaft schon längere Zeit vor der Tat in Wien über soziale Medien in engem Kontakt mit F. Im Juli 2020 seien beide zu ihm nach Wien gereist, hätten in seiner Wohnung übernachtet und sich mit weiteren Personen aus der islamistischen Szene in Österreich und der Schweiz getroffen... In Österreich wird derweil, unabhängig von dem jetzigen Ermittlungsverfahren in Deutschland, gegen 33 Personen ermittelt. Sieben von ihnen befinden sich derzeit wegen des Verdachts auf Zugehörigkeit zu einer kriminellen Organisation und terroristischen Vereinigung sowie Beitrags zu terroristischem Mord in Untersuchungshaft." [103] 

Wie schnell gewöhnliche Muslime zu "Muslim-Banditen" werden und wie mild die Strafen ausfallen, zeigt auch ein Fall aus Paris. "Weil die französische Gymnasiastin Mila im Internet drastische Kritik am Islam übte, wurde sie massiv bedroht und musste unter Polizeischutz gestellt werden. In einem Prozess vor dem Pariser Strafgericht wurden am Mittwoch nun elf Täter zu Haftstrafen von vier bis sechs Monaten verurteilt, die das Gericht zur Bewährung aussetzte." Für angehende "Muslim-Banditen" oder "bandolero novicio" (Anfänger Bandit) werden kaum Strafen verhängt, obwohl es um Morddrohungen geht. "Im Januar 2020 hatte die damals 16 Jahre alte Schülerin ein mit Kraftausdrücken gespicktes Video über den Islam und Allah auf Instagram veröffentlicht... Sie konnte wochenlang nicht zur Schule gehen und stand zeitweise unter Polizeischutz. Seit Anfang Juni standen deshalb 13 Verdächtige im Alter von 18 bis 29 Jahren vor Gericht, denen Milas Anwalt Richard Malka „digitalen Lynchmord“ vorwarf. Einer von ihnen wurde mangels Beweisen freigesprochen, ein weiterer konnte wegen eines Verfahrensfehlers nicht belangt werden."  In ihrer Instagram-Aufzeichnung sagte sie „im Koran steckt nichts als Hass“ und „eure Religion ist Scheiße“. Auf den Shitstorm, den sie damit auslöste, war der Teenager nicht gefasst. "Laut Milas Anwalt Richard Malka erhielt sie mehr als hunderttausend explizite Hassnachrichten. Während der zweitätigen Gerichtsverhandlung in Paris hatten die Angeklagten gestanden, Urheber der Nachrichten gewesen zu sein. Sie stritten aber zugleich ab, als Teil einer Einschüchterungskampagne agiert zu haben." Trotz des laschen Urteils lässt sie sich nicht beirren: "Ich habe gesagt, was ich denke, ich habe das volle Recht dazu. Ich bereue es überhaupt nicht“, erläuterte sie ihre Islam-Kritik. Nach der Enthauptung des Geschichtslehrers Samuel Paty durch einen Islamisten wiederholte sie im November 2020 in einem TikTok-Video ihre Verurteilung des Islams. Inzwischen hat sie ein Buch über ihre Erfahrungen unter dem vielsagenden Titel „Ich bin der Preis eurer Freiheit“ (Je suis le prix de votre liberté, Verlag Grasset Paris) veröffentlicht. Sie habe ihren jugendlichen Übermut eingebüßt, schreibt sie darin. Im Gerichtssaal verteidigte Mila ihr Recht, weiterhin die sozialen Netzwerke zu nutzen... Während die Täter mit Bewährungsstrafen davonkommen, wird Mila wohl noch lange Polizeischutz brauchen. Die inzwischen volljährige junge Frau gab sich am Donnerstag im Radiosender France Inter kämpferisch: „Wir haben gewonnen, und wir werden weiter gewinnen.“ Aber ihre Zukunft ist alles andere als abgesichert, wie ihr Anwalt Richard Malka eingestand. „Ich weiß nicht, wie ihre Zukunft aussehen wird. Alles ist kompliziert. Wenn selbst die Armee meint, sie im Militärinternat nicht schützen zu können, wer kann sie dann schützen“, sagte Malka im Radiosender RMC. Bei ihrer Familie in der Nähe von Grenoble kann die junge Frau schon seit zwei Jahren aus Sicherheitsgründen nicht mehr leben. Sie wurde unter strikter Geheimhaltung in einem Internat der französischen Armee eingeschult. Doch durch unvorsichtige Nachrichten in den sozialen Netzwerken gab sie Hinweise auf ihre Unterkunft. Der Leiter des Militärinternats verwies sie der Schule, da sie die anderen 750 Schüler gefährde. Seither muss sie ständig den Wohnort wechseln und ist im Fernunterricht eingeschrieben. Ihr Vater hielt der Armee in einem offenen Brief „Feigheit“ vor. Mila dankte nach der Urteilsverkündigung ausdrücklich ihren Eltern, die ihr tapfer beigestanden hätten. Im Radio sagte sie, was sie sich jetzt am meisten wünsche, sei ein Hund. Aber sie könne keinen haben, weil sie mit ihm regelmäßig Gassi gehen müsste, „und das darf ich nicht“. Harsche Kritik an dem Urteil kam von der Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen. „Der Prozess hat es bei weitem nicht erlaubt, über alle Todesdrohungen und Beleidigungen zu urteilen, die sie ertragen musste, weil sie ihre Meinungsfreiheit zu Religionskritik nutzte“, sagte Le Pen. Ihr früherer Berater Jean Messiha empörte sich über das milde Urteil, das dazu führe, „dass die Täter singend davonziehen“. [104] 
 
 

26. Terrorwelle der "Muslim-Banditen" in Afrika; Phänomen islamischer Terrorismus in Zusammenhang mit dem Islam (Koran, Koranschulen, Moscheegemeinden, muslimische Rechtsgelehrte und "Gefängnisseelsorger") und linken Parteien (Grün-Rot-Rot) sowie FDP; "in der Türkei hat die Justiz ihre Unabhängigkeit verloren", wie viele islamische Länder, zudem sind "Muslim-Banditen" an der Regierung

In Afrika ist das Wüten der  "Muslim-Banditen" allerdings noch schlimmer als in Europa. Im Juni 2021 wurde auf ein Nachtlager der Bundeswehr nahe dem Dorf Tarkint im nördlichen Mali ein Selbstmordanschlag verübt. Zwölf der deutschen Soldaten, die dort für den UN-Einsatz Minusma auf Aufklärungsmission waren, wurden verletzt, drei von ihnen schwer. "Dem Attentäter war es gelungen, mit seinem Pick-up einen Sperrkreis aus gepanzerten Fahrzeugen zu durchbrechen und sich mit einer mehr als hundert Kilo schweren Sprengstoffladung in die Luft zu jagen. Im Rahmen der Mali-Mission der Bundeswehr ist dies zwar der erste Vorfall dieser Art. Doch in der traurigen Statistik der nicht enden wollenden Terrorakte auf dem afrikanischen Kontinent ist er nur ein Ereignis unter vielen. In Afrika kamen nämlich allein im vergangenen Jahr bei Anschlägen, darunter auch zahlreichen Suizidattentaten, 4613 Zivilisten und 2072 Soldaten ums Leben. Die Terrorwelle rollt schon seit Beginn des Jahrtausends unaufhörlich über den Kontinent, weshalb die 2002 gegründete Afrikanische Union, ein Zusammenschluss aller afrikanischen Länder, schon 2004 das Afrikanische Zentrum zur Untersuchung und Erforschung des Terrorismus (ACSRT) in Algier einrichtete. Die genannten Opferzahlen, die in den letzten Jahren besonders in der Sahelzone, wo auch Mali liegt, massiv gestiegen sind, stammen aus dem vom ACSRT herausgegebenen Monthly Africa Terrorism Bulletin. Hier werden sämtliche Terroranschläge auf dem Kontinent dokumentiert und analysiert. Das Zentrum veröffentlicht auch die Halbjahreszeitschrift African Journal for Prevention and Combating of Terrorism, in der angesichts der Zunahme islamistisch motivierter Anschläge diese Spielart des Terrorismus breiten Raum einnimmt." Dabei fällt auf, dass über die Beschäftigung mit den jeweiligen Dschihadisten-Organisationen und deren Operationsmethoden hinaus auch ein Bedürfnis besteht, das Phänomen islamischer Terrorismus in Zusammenhang mit dem Islam (Koran, Koranschulen, Moscheegemeinden, muslimische Rechtsgelehrte) zu reflektieren. Solange allerdings ein Ridwan Oluwaseyi Badmus muslimische Rechtsgelehrte auffordert, mehr zu diesem Thema, besonders auch aus vergleichender Perspektive, zu veröffentlichen, "um bei Muslimen wie auch Nicht-Muslimen, insbesondere jungen Menschen, ein besseres Verständnis für die Gemeinsamkeiten von Scharia und universalem Recht entstehen zu lassen" wird man auf keinen grünen Zweig kommen, denn islamische Rechtsgelehrte sind in Sache Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit die falschen Ansprechpartner. Auch die Anthropologin Judith Scheele (EHESS Marseille) stellt die gängige "dichotome Unterscheidung zwischen importiertem globalem
Dschihadismus und einem in Nordmali beheimateten gemäßigten Islam in Frage." Das Appellieren an islamische Werte sei dort schon länger üblich, bringe aber nichts, denn es gibt keine islamischen Werte, die nacheifernswert sind. [105] 

Es hat wenig Sinn, vom Glauben abgefallene, also muslimische "Gefängnisseelsorger" zu finanzieren, wie es die Bundesländer in Deutschland tun. Das Problem ist der Koran und damit der Islam; wenn von sogenannten "Allahpfaffen" wie Husamuddin Meyer in der Justizvollzugsanstalt Wiesbaden Koranverse vorgelesen werden, so ist das kontraproduktiv: "Der Imam liest die Suren des Korans und hält eine Predigt." Auch wenn in Hessen ein Viertel der Gefängnisinsassen der Sekte des Islam angehören, und Deutschlandweit rund 10000 der rund 60000 Häftlinge Muslime sind, rechtfertigt das nicht, sie in ihrem Irrglauben zu bestärken. Gefangene "Muslim-Banditen" gehen nach der Entlassung in der Regel wieder ihren krummen Geschäften nach, alles zu Ehren Allahs, versteht sich. Der vom Glauben abgefallenen Imam Husamuddin Meyer spricht von einem "Kulturwandel in den Gefängnissen", die Häftlinge könnten alle muslimisch werden und man könnte ihnen vorgaukeln dass "der Islam und der Koran Frieden als wichtige Tugend predigen", so dass die Politiker bereitwillig die Indoktrination in den Gefängnissen bezahlen. Auf diese Weise könnten "Muslim-Banditen" aufgewertet werden um noch mehr "Anerkennung zu erfahren.“In Staatsschulen findet schon islamischer Sektenunterricht statt, um die Schüler im Glauben an die islamische Sekte zu bestärken, nun sollen Imame "eine Art von Religionsunterricht" in die Gefängnisse tragen um "Muslim-Banditen" in ihrer Rolle zu bestärken. [106]

In den Ländern Baden-Württemberg, NRW und Hamburg sowie in Giessen zeigen sich wie grüne Politik aussehen könnte. Grüne koalieren in Giessen mit SPD und Linker Liste. "Die Stadt wird künftig als erste hessische Stadt von Grün-Rot-Rot regiert. Knapp vier Monate nach den Kommunalwahlen haben Grüne, SPD und die Linke Liste, die aus den drei Gruppierungen Die Linke, Deutsche Kommunistische Partei (DKP) und Linkes Bündnis besteht, den Koalitionsvertrag unterschrieben." Höchste Priorität hat der Umbau der Gesellschaft von einer christlichen zu einer muslimischen Gesellschaft mit staatlich finanzierten Moscheen, Muezzinen, islamischen Lehrern und Erziehern, die die Scharia zur Anwendung bringen. Die Grünen übernehmen dafür als große Wahlgewinner außer den Feldern Umwelt und Natur, Jugendamt, Bauordnung und Stadtreinigung, die Zuständigkeiten für Verkehr und Stadtplanung. Die SPD ist für Bildung, Integration, Kultur und Sport zuständig, die Linken für Soziales und Wohnen. Grünen-Fraktionschef Alexander Wright sagt zur Deutschen Kommunistischen Partei (DKP): "Die Verhandlungen haben gezeigt, dass wir uns für die richtigen Partner entschieden haben“. Neben Islamismus soll auch die Gentechnik bzw Biotechnologie gefördert werden: "Mit der Wirtschaftsförderung wolle man Anreize für wünschenswerte Zukunftsbranchen geben, zum Beispiel die Biotechnologie."  Auch "Muslim-Banditen" sollen ein zweite und dritte Chance erhalten, muslimische "Gefängnisseelsorger" will man finanzieren; "Ali Al Dailami, der Fraktionsvorsitzende der Gießener Linken, will in der Koalition einen neuen Politikstil pflegen." In Baden-Württemberg bedeutet dieser Politikstil, dass verkappte "Muslim-Banditen" als Theologen auftreten, sich "Sunnitischer Rat" nennen und bestimmen wer islamischen Religionsunterricht geben darf. "Kaum besser sieht es in Nordrhein-Westfalen aus, wo der türkische Präsident Erdogan seit Mai über den Moscheeverein Ditib wieder in deutsche Klassenzimmer hineinregieren darf – mit dem Segen der schwarz-gelben Regierung unter Ministerpräsident Laschet. Die islamistischen Sympathien Erdogans, etwa für die antisemitische Muslimbrüderschaft, dürften ihm bekannt sein." Die FDP setzt sich sogar dafür ein, dass Muezzine wie in der Türkei zum Dschihad aufrufen dürfen und begründen dies mit Religionsfreiheit.  "In Hamburg redet das örtliche Islamische Zentrum beim Islamunterricht mit, dessen Leiter laut Verfassungsschutz der direkte Vertreter des iranischen Revolutionsführers Chamenei in Deutschland ist, also jenes religiös begründeten Regimes, das tausendfach Kritiker hinrichten lässt, Frauen aus geringfügigen Anlässen auspeitscht oder steinigt und Homosexuelle staatsoffiziell an Baukränen aufhängen lässt." [107]

Wenn Grün-Rot-Rot in Städten und Landkreisen mitregiert, haben "Muslim-Banditen" mehr Entfaltungsmöglichkeiten: "Mit einer landesweiten Razzia sind die Behörden in Hessen gegen mutmaßliche Unterstützer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) vorgegangen." Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Frankfurt wurden zehn Objekte durchsucht, davon neun Wohnungen von "Muslim-Banditen" an verschiedenen Orten in Hessen (Kassel, Dietzhölztal, Eschenburg, Haiger und
Lollar) sowie ein islamisches Kulturzentrum in Darmstadt. Den Beschuldigten, es handelt sich um acht Männer und zwei Frauen mit afghanischer, kosovarischer und türkischer Staatsangehörigkeit, manche haben sogar einen deutschen Pass, "wird vorgeworfen, durch Spendengelder die Aktivitäten des IS finanziert zu haben. Eine Person wird beschuldigt, eine staatsgefährdende Gewalttat, also einen Anschlag, geplant zu haben. Der Beschuldigte habe vorgehabt, in Deutschland einen Angriff auf Menschen aus der Luft etwa per ferngesteuerter Drohne durchzuführen, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt." Die Gefahr durch den internationalen islamistischen Terrorismus sei „ungebrochen“. [108}

In der Türkei hat die Justiz ihre Unabhängigkeit verloren, zudem sind "Muslim-Banditen" an der Regierung. "Was die Jahresberichte der EU-Kommission zur Türkei in Worten beklagen, fasst der jüngste Index zur Rechtsstaatlichkeit des World
Justice Project in bedrückende Zahlen. Im November 2020 stellte die EU-Kommission abermals fest, dass die Grundrechte in der Türkei noch weniger eingehalten werden als zuvor... Das spiegelt sich im Index zur Rechtsstaatlichkeit wider, den die unabhängige Organisation World Justice Project jedes Jahr erstellt. Die Organisation beobachtet die Entwicklung der Rechtsstaatlichkeit weltweit und misst diese in 128 Ländern. In ihrem Index landet die Türkei lediglich auf Rang 107, nach Madagaskar und Mali, aber vor Nigeria und Iran. Unter den 14 Ländern Osteuropas und Zentralasiens rangiert die Türkei auf dem letzten Platz, hinter Usbekistan und der Russischen Föderation. Besonders schlecht schneidet sie bei den Kriterien „Druck auf die Regierung“ (Platz 124) und „Grundrechte“ (Platz 123) ab... Berufungen auf hohe Posten sind nicht mehr das Ergebnis einer fachlichen Auslese, sondern eine Belohnung für politisches Wohlverhalten. Als Beispiel gilt Irfan Fidan. Er war als Staatsanwalt in Istanbul für mehrere politische Verfahren verantwortlich. Ende 2020 wurde Fidan, der als Stimme Erdogans in der Justiz gilt, für wenige Tage an den Yargitay berufen, um dann zum
Verfassungsrichter ernannt werden zu können." Der türkische Präsident kontrolliert die Justiz. [109]
 

27. In der Türkei haben sich "Muslim-Banditen" zu einer illegalen "Insch’allah-Muslim-Mafia" zusammengerottet und bilden sogar eine Art Regierung; Imame in Europa sollen beschwichtigen und „nach einer grundlegenden Veränderung der Verhältnisse“ streben

In der Türkei war eigentlich noch nie von Rechtstaatlichkeit die Rede, vor allem nicht seitdem die AKP-Regierung an der Macht ist. Eher kann man sagen, dass sich "Muslim-Banditen" zu einer "Insch’allah-Muslim-Mafia" zusammengerottet  und eine Art Regierung gebildet haben. Statt Zypern den Griechen zurückzugeben, freut sich die "Insch’allah-Muslim-Mafia" der türkischen Regierung über den Eroberungszug von 1974, seitdem der Nordteil Zyperns von der Türkei kontrollierten wird und Varoscha, ein Stadtteil von Famagusta militärisches Sperrgebiet ist. Griechenlands Außenminister verschärfte den Ton: „Illegal“ sei die Politik der Türkei, sagte Nikos Dendias in einem Gespräch mit dem EU-Außenpolitikbeauftragten Josep Borrell. "Der Status von Varoscha ist seit Jahrzehnten eine besonders umstrittene Frage. Die Stadt ist – oder besser war – ein Vorort von Famagusta, der einst wichtigsten zyprischen Hafenstadt. Varoscha war, bevor Zypern 1960 die Unabhängigkeit von Großbritannien erreichte, griechisch besiedelt. Der Ort mit seinem feinen Sandstrand hatte sich seit den Sechzigerjahren zu einem Zentrum des Massentourismus auf Zypern entwickelt und galt als Treffpunkt des Jetsets. Damit war es 1974 abrupt vorbei... Die türkische Armee besetzte handstreichartig den Norden der Insel. Seither ist Famagusta ein militärisches Sperrgebiet in bester Lage. Ein halbes Dutzend UN-Generalsekretäre scheiterte bei Versuchen, eine Lösung für Varoscha zu vermitteln. Formal gelten weiterhin zwei ältere Resolutionen der Vereinten Nationen. 1984 stellte der UN-Sicherheitsrat fest, dass Varoscha nur seinen ursprünglichen (griechischen) Bewohnern zugänglich gemacht werden dürfe und jeder Versuch, die Stadt anders zu besiedeln, „unzulässig“ sei. Acht Jahre später forderte der Sicherheitsrat, die Kontrolle über Varoscha vom türkischen Militär auf UN-Blauhelmtruppen zu übertragen. Dazu kam es jedoch nie, und spätestens seit einem Jahr fährt Ankara einen konfrontativen, gegen die UN-Resolutionen gerichteten Kurs... Was der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan vom Völkerrecht hält, gibt er in Zypern zum Besten. Denn am Jahrestag der türkischen Invasion von 1974, die zur Teilung der Insel führte, hat er ankündigt, die Geisterstadt Varosha, in der überwiegend Griechischzyprer gelebt hatten, zu öffnen und zu entwickeln. Mit dieser Provokation verstößt er gegen Resolutionen des UN-Sicherheitsrats, und er stößt auch alle jene vor den Kopf, zu denen Ankara zuletzt die Beziehungen mühsam verbessert hat. Erdogan tut das, weil Zypern in der Türkei zu den wenigen Themen gehört, bei denen ein parteiübergreifender Konsens herrscht und er in einer schwierigen Zeit punkten kann... Der Preis für den kurzzeitigen Erfolg ist hoch. Die ersten Reaktionen zeigen, dass Erdogan die Entspannung gefährdet, die gegenüber Griechenland und Israel eingesetzt hat. Es waren diese zwei Länder, die sich im Streit um die Erdgasvorkommen mit Zypern gegen die Türkei verbündet hatten. Erdogan riskiert auch einen neuen
Konflikt mit der EU.". Ziel der türkischen Staatsbanditen ist es, die Grenzen der Türkei in Richtung Griechenland zu verschieben: Begonnen werden soll mit Varosha auf Zypern; "Nach 1974 wurden die Griechen dort vertrieben, die Stadt verfiel. Ziel Ankaras sei es, dass 'Schritt für Schritt danz Varosha unter türkische Verwaltung fällt, in türkischen Besitz genommen wird' und sich so die türkische Eigenstaatlichkeit auf der Insel weiter verfestigt', konstatiert der SWP-Bericht".   [110]

Eine neue Generation Imame soll in Europa sowohl den Islam als auch die türkische Regierung, eine sogenannte "Insch’allah-Muslim-Mafia", schönreden. Ein eloquenter Wuppertaler, Eyüp Kalyon, 1990 geboren, verkörpert die selbstbewusste junge Generation bei der DITIB. Er erarbeitet Programme für die "Akademie, in der die DITIB islamische Religionsbeauftragte auf deutschem Boden ausbildet." Inzwischen fingen die islamischen Gemeinschaften bzw Islamisten-Vereine an, ihren Nachwuchs selbst auszubilden. "Pionier war der Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ), der damit in den Achtzigerjahren begann. 2015 folgten die Islamische Gemeinschaft Millî Görüs (IGMG) mit
einer Berufsfachschule in Mainz, im Januar 2020 die DITIB mit ihrer Akademie in der Eifel." Für die Muslime, also die Leichgläubigen (5,7 Millionen Muslimen in Deutschland) stehen etwa 2500 Moscheen zur Verfügung. Für sie ist die Moschee Treffpunkt und wichtige Anlaufstelle für den Dschihad und die Rhetorik, "Kontakte zu den Behörden", und Schönredner ("Religionsbeauftragte"), was mit dem Begriff "interreligiöser Dialog" umschrieben wird. Die angeschlossenen Journalisten beschreiben das so: "Aufgrund dieser anspruchsvollen Stellenbeschreibung spricht die DITIB nicht mehr bloß von Imamen, sondern von professionellen islamischen Religionsbeauftragten. Die Zeit sei vorbei, in der in einer Moschee etwas nebenher erledigt werden konnte, sagt Seyda Can, die Direktorin der DITIB-Akademie. Gerade die junge Generation erwarte in den Moscheen professionelle Arbeit. Die weithin sichtbare Kölner Zentralmoschee ist Abbild dieses Selbstbewusstseins." Die Beschwichtigungsmaschinerie funktioniert einwandfrei: Ob es noch einen Einfluss Ankaras gebe? "Sie lacht. Das betreffe die operative Ebene nicht... Wer dort studiert, belegt Fächer wie „Koran in der Praxis“, ...  „Gemeindepädagogik“. Unterrichtet werden sie von Islamwissenschaftlern, die an deutschen Universitäten lehren, von DITIB-Fachleuten und von Praktikern aus den Moscheegemeinden." Finanziert werden die BeschwichtigungsberaterInnen von der DITIB und IGMG bzw. vom deutschen Staat ("Islamkolleg in Osnabrück mit 5,5 Millionen Euro"). Nach außen heißen die Ausbildungsstätten z.B. „Berufsfachschule Muslimischer Führungskräfte ... Leise ist der Gebetsruf zu hören, die jungen Männer eilen zum Gebet. Danach beginnt für die derzeit 61 jungen Männer der Nachmittagsunterricht. Sie sind Abiturienten aus Deutschland, Österreich oder Frankreich oder haben die Mittlere Reife. Nach vier Jahren werden die meisten in einer Moschee arbeiten, ... Für das Curriculum der Schule griffen die Fachleute der IGMG auf Erfahrungen in Malaysia, an der Azhar-Universität in Kairo und an türkischen Universitäten zurück. Entstanden sei ein auf die Bedürfnisse in Deutschland zugeschnittener neuer Lehrplan, sagt Generalsekretär Altas." Sogar der Verfassungsschutz sieht diese Entwicklung kritisch: "Im Bericht aus Hessen von 2019 heißt es etwa über die IGMG, dass sie mit „subtileren Mitteln“ als der Gewalt „nach einer grundlegenden Veränderung der Verhältnisse“ strebe." Islamisten und ihre Freunde wie der Sozialwissenschaftler Werner Schiffauer sehen sich enttarnt. Dabei lief alles so schön nach Plan: "An diesem Nachmittag werden in Mainz drei Klassen unterrichtet. In einem Raum liegt auf jedem Schreibtisch ein Koran. Der in Medina ausgebildete Religionsgelehrte Abdulhalim Öner projiziert mit einem Beamer Koranverse an die Wand, die er dann auslegt. Wer seinem Unterricht folgen will, muss ordentlich Arabisch gelernt haben. Andere unterrichten ausschließlich auf Deutsch. Sercan Üstündas etwa, der an der Universität Frankfurt als wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitet... Einer der Absolventen in diesem Sommer ist Sinan Öztürk. Er wurde vor 24 Jahre im Harz geboren, ist dort aufgewachsen und fühlt sich als muslimischer Deutscher. Künftig wird er in Hannover in einer Moschee arbeiten. Dort will er vor allem mit Jugendlichen arbeiten." Der 23 Jahre alte Mahmud T. aus Hannover findet, Frauen müssten nicht unbedingt eine Burka tragen, aber "sie sollten gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und dabei das Kopftuch tragen." [111]
 

28. Grüne PolitikerInnen zeichnen sich aus durch "historische Flachheit, Zerstreutheit in die mannigfaltigsten und widersprechendsten Ansichten" (Fichte)

"Unter dem Scheine der Religion und Sittlichkeit" widerspreche man, so Fichte, seiner Sittenlehre "mit großer Irreligiosität und Unsittlichkeit". Gemeint sind nicht nur "verdumpfte" islamische Pseudotheologen (Schelling), sondern auch abergläubische Pseudo-Christen wie die grüne PolitikerInnen, denen die islamische Pseudo-Philosophie mit ihrem Allah, ein "mechanisch wirkendes Ding, welches zu denken wahre Abgötterei ist und Lästerung" (Fichte) ganz gelegen kommt. Die "historische Flachheit, Zerstreutheit in die mannigfaltigsten und widersprechendsten Ansichten, Unentschlossenheit über alle zusammen, und absolute Gleichgültigkeit gegen Wahrheit" ist bei ihnen schon weit verbreitet. [112]

Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock bekräftigte "Pläne, ein neues Ministerium für Einwanderung zu schaffen. Die Einwanderungspolitik müsse „aus dem Innenministerium herausgelöst werden“, sagte Baerbock in einem Video, das nun auf der Internetseite der Türkischen Gemeinde Berlin veröffentlicht wurde. Grund für den Vorstoß ist, dass die Grünen Einwanderung nicht mehr als ein Sicherheitsthema betrachten wollen, sondern als Thema der Gleichstellung und Teilhabe. Es müsse „die Vielfaltspolitik, die Teilhabepolitik in den Mittelpunkt eines gebündelten Ministeriums gestellt werden“, sagte Baerbock. Es gehe nicht mehr darum, dass Deutschland ein Einwanderungsland sei, sondern darum, die Einwanderungsgesellschaft zu gestalten." Fehlt nur noch, dass sie sich für ein türkisches Moscheegemeinden-Ministerium einsetzt, das den Übergang von einer christlichen zu einer islamisch-türkischen Mehrheitsgesellschaft "in einem
Ministerium gebündelt" überwacht. [113]

Auch Bürgermeister und alle anderen Ämter sollen nach Baerbock durch Muslime ersetzt werden. Offiziell soll das Gesetz „Bundespartizipationsgesetz“ heißen,  es soll gewährleisten, dass im öffentlichen Dienst mehr Muslime, vor allem Türken eingestellt werden. „Gerade in Führungspositionen, in einigen Berufsgruppen, in der Politik, in der Öffentlichkeit sind eben nicht alle gleichberechtigt repräsentiert“, sagte Baerbock. Türken und andere Mitglieder der "Insch’allah-Muslim-Mafia" dürften "nicht länger als Bedrohung und Regulierungsproblem betrachtet werden. Deshalb müsse Migrationspolitik vom Bundesinnenministerium „als dem Sicherheitsressort abgekoppelt werden“. Auch hier äußert sich Baerbocks "historische Flachheit", wenn sie die Integration der Muslime bzw. Türken anspricht: "Baerbock äußerte sich anlässlich des sechzigsten Jahrestags des Anwerbeabkommens zwischen der Bundesrepublik und der Türkei. Die
türkische Einwanderungsgeschichte sei eine „große Erfolgsgeschichte für unser Land“, die bisher „kaum angemessen gewürdigt“ werde. Sie müsse in Schulbüchern und „in unserem gemeinsamen geschichtlichen Erinnerungsgedächtnis“ mehr Aufmerksamkeit finden." Von einer Erfolgsgeschichte kann man wohl kaum sprechen, es sei denn man nennt den Aufbau einer türkisch-islamischen Parallelgesellschaft einen Erfolg.  [113]

Grüne PolitikerInnen zeichnen sich nicht nur durch "historische Flachheit" aus, sondern  fördern auch den Zuzug von muslimischen Frauen z.B. aus Nigeria und Ghana, die schwanger nach Deutschland kommen. "Die Väter sind angeblich Deutsche, die Kinder somit auch." Ein Arbeitsvermittler aus Bremen packt aus: "Ich bin als Arbeitsvermittler in einem Jobcenter in Bremen tätig und dort vor allem für Alleinerziehende zuständig. Seit rund fünf Jahren haben wir es im Team mit einem neuen Typus von Kundinnen zu tun: Frauen aus Ghana und Nigeria, die schwanger nach Deutschland einreisen und dann bei den Behörden eine notarielle Vaterschaftsanerkennung vorlegen. Bei den angeblichen Vätern handelt es sich meistens um deutsche Staatsbürger, die selbst Sozialleistungen beziehen. Eine solche Anerkennung der Vaterschaft hat erhebliche rechtliche Konsequenzen: Das Kind bekommt eine deutsche Staatsbürgerschaft. Die Mutter und eventuell noch weitere Familienangehörige erwerben dadurch ebenfalls einen Aufenthaltstitel sowie Anspruch auf Transferleistungen in Deutschland. Und die Mütter wechseln aus dem Asylsystem in den Leistungsbezug des Jobcenters und landen dort bei einem Arbeitsvermittler. Also bei mir. Ich betreue mehr als 40 Frauen aus Ghana und Nigeria, die mit einer Vaterschaftsanerkennung durch einen Deutschen zu den Behörden gekommen sind. Hinzu kommen Fälle, in denen der angebliche Vater eine andere Nationalität besitzt, die aber trotzdem ähnlich gelagert sind. Rechnet man alles zusammen, entspricht inzwischen ungefähr ein Viertel aller meiner Kundinnen – so werden die Klienten des Jobcenters von uns offiziell genannt – diesem Schema. Eine Abfrage unseres Datenbestandes ergibt, dass in ganz Bremen 395 alleinerziehende Frauen aus Nigeria und 522 Frauen aus Ghana Leistungen vom Jobcenter beziehen. Rechnet man die Kinder hinzu, erkennt man die Dimension der Entwicklung. Man muss nicht mal im Jobcenter arbeiten, um den verstärkten Zuzug mitzubekommen. Es genügt, mit offenen Augen durch das Viertel zu laufen, das ich hier in Bremen betreue. Auch meinen Kundinnen aus Deutschland und anderen Ländern fällt die Entwicklung auf. Viele fragen mich, warum hier immer mehr Alleinerziehende aus Afrika herziehen. Manche sagen: „Was wollen die hier? Die haben uns gerade noch gefehlt.“ Andere fragen mich besorgt, warum die Frauen allein mit ihren Kindern seien... Es handelt sich um organisierten Leistungsbetrug. Möglicherweise sind die Frauen auch in die Fänge von Menschenhändlern geraten. Denn die Migration folgt fast immer dem gleichen Muster: Die Frauen kommen nicht direkt aus ihren Heimatländern, sondern haben vor ihrer Übersiedelung nach Deutschland mehrere Jahre in Südeuropa gelebt, vor allem in Italien. In manchen Fällen habe ich diese Angaben in unseren Datensätzen recherchiert und bin tatsächlich auf Meldebestätigungen aus Städten wie Bergamo gestoßen. Die Angaben scheinen also so weit zu stimmen. Wenn ich die Frauen jedoch frage, was sie in Italien gemacht haben, wird das Gesprächsklima plötzlich frostig. Ich stoße auf eine Mauer des Schweigen. Allenfalls Stichworte wie „Gastronomie“ oder „Schule“ werden genannt. Ich habe bisher aber in keinem Fall erlebt, dass ein Arbeitsvertrag, ein Zeugnis oder ein anderer Beleg dafür vorgelegt wurde. Noch eine weitere Auffälligkeit gibt es: Wenn die Frauen schwanger nach Deutschland kommen, sind sie im Durchschnitt 36 Jahre alt. Für Frauen aus diesem Kulturkreis ist das ein recht hohes Alter, um das erste Kind zu bekommen. Im Jobcenter machen wir uns auf die Geschichte inzwischen folgenden Reim: Unser Verdacht lautet, dass die Frauen aus ihren Heimatländern nach Italien gelockt werden, dort jahrelang zur Prostitution gezwungen wurden und nun wegen ihrer nachlassenden Attraktivität geschwängert nach Deutschland geschickt werden, wo das Sozialsystem als lukrativ gilt und das Aufenthaltsrecht eine Lücke hat. Die Väter der Kinder bekommen wir im Jobcenter niemals zu Gesicht – und zwar weder die biologischen noch die juristischen. Über die biologischen Väter wissen wir rein gar nichts. Die dunkle Hautfarbe der Kinder lässt darauf schließen, dass es sich ebenfalls um Männer handelt, die aus dem südlichen Afrika stammen. Die eingetragenen Väter sind in den meisten Fällen Deutsche, die gar nicht hier in Bremen leben. In den Akten stoße ich häufig auf Meldeadressen in Nordrhein-Westfalen... Die Masche mit den Scheinvaterschaften ist allerdings nicht neu. Notare, die ja eigentlich unser Rechtssystem schützen sollten, spielen dabei häufig eine unrühmliche Rolle. In der Regel läuft es so, dass der Mann einige Tausend Euro in bar für die Anerkennung der Vaterschaft bekommt. Da die Männer sich längst im Sozialleistungsbezug eingerichtet haben, befürchten sie offenbar nicht, irgendwann Unterhalt zahlen zu müssen. Für die Frauen ist der Status als Alleinerziehende finanziell ebenfalls von Vorteil. Es gibt dann eine Reihe von zusätzlichen Leistungen des Staates... Das Ziel des Jobcenters besteht darin, dass unsere Kundinnen und Kunden selbst zu Steuerzahlern werden. Meistens ist das ein langer Weg. Manchmal wird das Ziel nie erreicht. Aber die Anstrengung lohnt sich immer. Denn wenn wir es zulassen, dass die Leute es sich im Leistungsbezug bequem machen, guckt sich die nachfolgende Generation dieses Lebensmodell häufig ab. So entsteht der sogenannte Sozialhilfeadel... Aber mich ärgert, dass niemand nach den Antworten sucht. Hier liegt auch der Grund dafür, dass ich mich an die Öffentlichkeit wende. Ich bin schwer enttäuscht über meinen Arbeitgeber, das Jobcenter, und die Bremer Behörden... Außerdem macht mir Sorge, dass sich in unserem Land weitere Strukturen der organisierten Kriminalität ausbreiten könnten. Mein Arbeitgeber scheint sich dafür nicht zu interessieren. Schon im Jahr 2018 haben wir unsere Beobachtungen an die Geschäftsführung weitergeleitet. Drei Jahre lang haben wir dann nichts mehr davon gehört. Das hat mich geärgert. Obwohl das Jobcenter selbst keine Ermittlungsbehörde ist, dürfen wir als Hinweisgeber nicht ausfallen. Denn mein Schreibtisch ist vermutlich der einzige Ort, an dem viele Sachverhalte dieser Art für den Staat sichtbar werden. Mein Eindruck ist jedoch, dass man die Entwicklung am liebsten totschweigen würde." Ein Phänomen, das bei grünen und linken PolitikerInnen nicht selten anzuteffen ist. [114]
 
 
 
 

Anmerkungen

[1] Vgl. Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1188 und FAZ 2021, Nr. 6 und Kurse Nr. 570 St. Hilarius von Poitiers (I, 3-24), Nr. 600 St. Johannes von Damaskus, Nr. 500 St. Thomas von Aquin I: Summa contra Gentiles, Nr. 568 Nicolaus Cusanus I, Nr. 563 Miguel de Cervantes I, Nr. 645 Miguel de Cervantes (II 2), Nr. 641 Staats- und Rechtslehre III, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr. 655 Staats- und Rechtslehre V , Akademie der Kunst und Philosophie
[2] Ib.
[3] Ib.
[4] Zu: Für die rechtsradikale, türkische "Ülkücü-Bewegung" („Graue Wölfe“), deren Mitglieder sich auch in Deutschland "für verschiedene Parteien zur Wahl" stellen, gilt: "Cubre el traidor sus malas intenciones con rostro grave y ademán sincero, y adorna su traición con las razones de que se precia un pecho verdadero" (Der Verräter deckt seine bösen Absichten ab mit einem ernsten Gesicht und einer aufrichtigen Geste, und schmückt seinen Verrat mit Gründen die von einer wahren Brust geschätzt werden); Türken in Europa werden von rechtsradikalen, türkischen „Grauen Wölfen“ und Allah beraten, der alle Feiglinge berät ("cobarde aconsejaba"). Diese türkischen Feiglinge sind nachher nur noch für Allah oder Beelzebub zu gebrauchen. Wissenschaftlichkeit und Staatstreue werden in verschiedenen Organisationen vorgetäuscht wie z.B. durch die seit 2017 in Berlin vertretene Stiftung für politische und gesellschaftliche Forschung (SETA), die dafür genutzt wird, "die Standpunkte der gegenwärtigen türkischen Regierung in deutscher Sprache unter dem Label Wissenschaft und Forschung zu veröffentlichen". Hinzu kommen ATB, ATK, ADÜTDF, Atib und Ditib; „Europäisches Türkentum“ (Avrupa Türklügü), vgl. Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1189 und FAZ 2021, Nr. 7; Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2020, 19, Nr. 1174 und FAZ 2020, Nr. 270 sowie Kurse Nr. 645 Miguel de Cervantes (II 2-5), Nr. 641 Staats- und Rechtslehre (III, 36), Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr. 655 Staats- und Rechtslehre V , Ib.
[5] Ib.
[6] Ib.
[7] Zu: Nicht nur Cusanus, Thomas von Aquin, Dante, Johannes von Damaskus, sondern auch Cervantes in seinen Komödien ging es um echte Wissenschaft im Gegensatz zur verfälschten Wissenschaft in islamischen Koranschulen bzw. Moscheegemeinden, verursacht durch Muhammads Sakrileg: "porque cuando el sacrilegio a Mahoma se entregó" (denn wenn Muhammad sich ein Sakrileg lieferte). Vom ursprünglichen Sakrileg Muhammads sind alle Muslime betroffen, nicht zuletzt türkische, kurdische und tschtschenische Clans in Deutschland, die sich in den Moscheegemeinden beraten lassen. Nicht nur in der Philosophie wurde von christlicher Seite der Sieg davongetragen, sondern auch die christliche Marine siegte über die Türken (womit auch Kurden und Tschetschen gemeint sind); den Sieg der christlichen Marine ("nuestra Armada") über die Muslime beschreibt Cervantes so: "Los perros de la tierra, en remolinos confusos, con el miedo a las espaldas, huyen y dejan la campaña libre" (Die Hunde der Erde sind in heller Aufregung und verwirrt, voller Angst fliehen sie und verlassen die Kampagne frei), "¡Mahoma la acompañe!" (Mohammed begleitet sie!), vgl. Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1189 und FAZ 2021, Nr. 13, Nr. 12; FAS 2021, Nr. 2 sowie Kurse Nr. 645 Miguel de Cervantes (II 7-10), Nr. 562 Dante Alighieri, Nr. 600 St. Johannes von Damaskus, Nr. 500 St. Thomas von Aquin I: Summa contra Gentiles, Nr. 568 Nicolaus Cusanus I, Nr. 641 Staats- und Rechtslehre (III, 36), Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr. 655 Staats- und Rechtslehre V  , Ib.
[8] Ib.
[9] Ib.
[10] Ib.
[11] Ib.
[12] vgl. Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1193 und FAZ 2021, Nr. 20, Nr. 32 sowie Kurse Nr. 641 Staats- und Rechtslehre III, Nr. 642 Lope de Vega III, Ib.
[13] Ib.
[14] vgl. Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1195 und FAZ 2021, Nr. 23, Nr. 27; Michaela Wiegel 2021: Unzweideutiges Bekenntnis verweigert. Paris, Frankfurt a.M. sowie Kurse Nr. 645 Miguel de Cervantes II, Nr. 558 Calderon de la Barca I, Nr. 648 Calderon de la Barca II, Nr. 562 Dante Alighieri, Nr. 641 Staats- und Rechtslehre III, Nr. 545 Sittenlehre II, Ib.
[15] Ib.
[16] Ib.
[17] Ib.
[18] vgl. Anm. 14, 30 und Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1196; FAZ 2021, Nr. 33; Michaela Wiegel 2021: „Viele Kinder werden zum Hass erzogen“. In Frankreich wird ein weiterer Lehrer von Islamisten bedroht – will sich dem Druck aber nicht beugen. Paris, Frankfurt a.M. sowie Kurse Nr. 650 Calderón de la Barca III, Nr. 648 Calderon de la Barca II, Ib.
[19] Ib.
[20] Ib.
[21] Ib.
[22] Vgl. Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1198 und FAZ 2021, Nr. 38, Nr. 39; Reiner Burger 2021: Fein geknüpftes Terrornetz. Anklage gegen mehrere Mitglieder einer tadschikischen Terrorzelle in NRW, Düsseldorf, Frankfurt a.M. und Anm. 7, 14 sowie Kurse Nr. 606 Fra Angelico, Nr. 640 Stefan Lochner, Nr. 649 Giotto di Bondone, Nr. 562 Dante Alighieri, Nr. 648 Calderon de la Barca II, Nr. 645 Miguel de Cervantes II, Nr. 500 St. Thomas von Aquin: Summa contra Gentiles, Nr. 641 Staats- und Rechtslehre III, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Ib.
[23] Ib.
[24] Ib.
[25] Ib.
[26] Vgl. Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1199 und FAZ 2021, Nr. 42 und Anm. 7 sowie Kurse Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr. 648 Calderon de la Barca II, Ib.
[27] Vgl. Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1200 und FAZ 2021, Nr. 48 und Anm. 26 sowie Kurse Nr. 641 Staats- und Rechtslehre III, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr. 648 Calderon de la Barca II, Ib.
[28] Ib.
[29] Ib.
[30] Vgl. Anm. 7 und Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1204 und FAZ 2021, Nr. 55, Nr. 56, Nr. 57, Nr. 63; Michaela Wiegel 2021: Zwei Professoren am Pranger. Wie ein Streit über Islamophobie in Grenoble eskalierte, Paris, Frankfurt a.M. sowie Kurs Nr. 650 Calderón de la Barca III, Ib.
[31] Ib. 
[32] Ib. 
[33] Ib.
[34] Ib. 
[35] Ib. 
[36] Vgl. Anm. 30, 68 und Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1207 und FAZ 2021, Nr. 64, Nr. 66, Nr. 67; FAS 2021, Nr. 11; VOJIN SAŠA VUKADINOVIC 2021: Chronik einer orchestrierten Verleumdung. Es gibt keine Redeverbote an den Universitäten? Die Kampagne gegen die Philosophin Kathleen Stock belegt das Gegenteil. Frankfurt a.M.; Michaela Wiegel 2021: Reden darf, wer die richtige Identität hat. An den französischen Universitäten tobt ein Kampf um die Meinungsfreiheit – Linke machen gemeinsame Sache mit Islamisten. Ib. sowie Kurse Nr. 545 Sittenlehre II, Nr. 650 Calderón de la Barca III, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre (IV, 11-13, 18), Ib.
[37] Ib. 
[38] Ib. 
[39] Ib. 
[40] Ib.
[41] Ib.
[42] Ib.
[43] Ib.
[44] Ib.
[45] Vgl. Anm. 30 und 36 und Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1210 und FAZ 2021, Nr. 74; Niklas Bender 2021: "Noch blauäugig oder schon blind? Straßburg fördert den Bau einer Moschee und löst damit im Wahlkampf ein politisches Beben aus. Straßburg, Frankfurt a.M.; Gina Thomas 2021: Englische Religionsstunde. Schule entschuldigt sich für Mohammed-Karikaturen im Unterricht. London, Frankfurt a.M.
[46] Ib.
[47] Ib.
[48] Vgl. Anm. 45 und Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1211 und NZZ vom 12.10.2018; NW vom 13. April 2021; FAZ 2021, Nr. 81, Nr. 82; FAS 2021, Nr. 13, Nr. 14; Anna Prizkau 2021: Die neuen Helden und die Macht. Wie bekämpft man am besten Rassismus? Eine Gruppe von Intellektuellen, viele von ihnen mit migrantischen Lebensgeschichten, hat die besten Absichten. Doch ihre Methoden sind zweifelhaft. Frankfurt a.M.; Ronya Othmann 2021: Wer ist Kübra Gümüsay? Ib.; Jürg Altwegg 2021: Marx, Macron und Mobutu. Frankreich erlebt einen „Bürgerkrieg der Ideen“. Im Zentrum steht der Streit um den „Islamo-Gauchismus“. Genf, Frankfurt a.M. sowie Kurse Nr. 570 St. Hilarius von Poitiers, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr. 545 Sittenlehre II, Nr. 650 Calderón de la Barca III, Nr. 650 Calderón de la Barca IV, Nr. 563 Miguel de Cervantes I, Nr. 645 Miguel de Cervantes IIJohann Wolfgang von Goethe I-II, Nr. 629 Voltaire I-II, Ib.
[49] Ib.
[50] Ib.
[51] Ib.
[52] Ib.
[53] Vgl. Anm. 48 und Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1214 und FAZ 2021, Nr. 81; Nr. 84 sowie Kurse Nr. 650 Calderón de la Barca IV, Nr. 619 Franz Werfel, Nr. 621 Lord Byron, Nr. 628 Percy Bysshe Shelly, Ib.
[54] Ib.
[55] Ib.
[56] Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1216 und FAZ 2021, Nr. 93, Nr. 96, Nr. 98, Nr. 99, Nr. 100; Michaela Wiegel 2021: Gefährlicher als die Pandemie. In Frankreich herrscht Entsetzen nach der tödlichen Messerattacke eines Islamisten auf eine Polizistin. Unter ihren Kollegen wächst der Unmut. Paris, Frankfurt a.M., Dies. 2021: Alarmierte Generäle. Paris soll härter gegen Islamisten vorgehen, Ib. vgl. auch Anm. 53 und Kurse Nr. 650 Calderón de la Barca IV, Nr. 619 Franz Werfel, Ib.
[57] Ib.
[58] Ib.
[59] Ib.
[60] Ib.
[61] Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1218 und FAZ 2021, Nr. 100, vgl. Kurse Nr. 650 Calderón de la Barca IV, Nr. 609 St. Athanasius der Große, Nr. 570 St. Hilarius von Poitiers, Ib.
[62] Ib.
[63] Ib.
[64] Vgl. Anm. 61 und Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1220 und FAZ 2021, Nr. 104; FAS 2021, Nr. 18; Reiner Burger 2021: Unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe. Der nun verbotene Verein Ansaar International soll Terrorismus finanziert haben, Düsseldorf, Frankfurt a.M. sowie Kurse Nr. 544 Staats- und Rechtslehre II, 57-58, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, 17, Nr. 651 Calderón de la Barca IV, Nr. 652 Juan Ruiz de Alarcón, Ib.
[65] Ib.
[66] Ib.
[67] Ib.
[68] Vgl. Anm. 36 und Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1222 und FAZ 2021, Nr. 111, Nr. 112, Nr. 115, Nr. 116, Nr. 117, Nr. 118, Nr. 120 und Kurse Nr. 653 St. Cyprianus, Nr. 652 Juan Ruiz de Alarcón, Nr. 568 Nicolaus Cusanus I, Nr. 568 Nicolaus Cusanus II, Nr. 641 Staats- und Rechtslehre (III, 22-31, 36-40), Nr. 644 Staats- und Rechtslehre (IV, 5-6,11-13, 18), Ib.
[69] Ib.
[70] Ib.
[71] Ib.
[72] Ib.
[73] Ib.
[74] Vgl. Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1226 und FAZ 2021, Nr. 118 sowie Kurs Nr. 644 Staats- und Rechtslehre (IV, 15), Ib.
[75] Ib.
[76] Vgl. Anm. 68 und Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1228 und FAZ 2021, Nr. 125 sowie Kurse Nr. 644 Staats- und Rechtslehre (IV, 18-20), Nr. 618 St. Ephraim der Syrer, Ib.
[77] Ib.
[78] Ib.
[79] Ib.
[80] Ib.
[81] Vgl. Anm. 30, 76 und Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1232 und FAZ 2021, Nr. 130, Nr. 134, Nr. 135, Nr. 140
[82] Ib.
[83] Ib.
[84] Ib.
[85] Ib.
[86] Ib.
[87] Ib.
[88] Vgl. Kap. 19 und Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1235 und FAZ 2021, Nr. 142, Nr. 144 sowie Kurse Nr. 645 Miguel de Cervantes (II 2-5), Nr. 641 Staats- und Rechtslehre (III, 36), Nr. 644 Staats- und Rechtslehre (IV, 2-3, 19-23), Ib.
[89] Ib.
[90] Ib.
[91] Ib.
[92] Vgl. Kap. 23 und Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1236 und FAZ 2021, Nr. 146, Nr. 147, Nr. 148, Nr. 150, Nr. 151, Nr. 154, Nr. 155, Nr. 156, Nr. 157, Nr. 161, Nr. 166; FAS 2021, Nr. 26; Philip Eppelsheim 2021: Tickende Zeitbomben. Frankfurt a.M.; Julia Schaaf 2021: Die Tochter der Terroristin. Deutsche Islamistinnen, die IS-Kämpfern in Syrien den Haushalt geführt haben, werden nach ihrer Rückkehr zu Haftstrafen verurteilt. Ein Prozess in Berlin verhandelt jetzt erstmals das Schicksal der Kinder. Ib.; Michaela Wiegel 2021: Hunderttausend Hassnachrichten. Als sie sechzehn war, kritisierte Mila im Internet den Islam. Sie wurde mit Todesdrohungen überhäuft. Die Täter erhalten milde Strafen. Mila indes findet nicht mal beim Militär Schutz. Paris,  sowie Kurse Nr. 648 Calderon de la Barca II, Nr. 562 Dante Alighieri, Nr. 606 Fra Angelico, Nr. 640 Stefan Lochner, Nr. 649 Giotto di Bondone, Nr. 614 Sittenlehre III,  Ib.
[93] Ib.
[94] Ib.
[95] Ib.
[96] Ib.
[97] Ib.
[98] Ib.
[99] Ib.
[100] Ib.
[101] Ib.
[102] Ib.
[103] Ib.
[104] Ib.
[105] Ib.
[106] Ib.
[107] Ib.
[108] Ib.
[109] Ib.
[110] Vgl. Anm. 92 ff. und Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1243 und FAZ 2021, Nr. 168, Nr. 179, Nr. 183; FAS 2021, Nr. 29, Nr. 31 sowie Kurse Nr. 641 Staats- und Rechtslehre III, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr. 655 Staats- und Rechtslehre V, Nr. 614 Sittenlehre III,  Ib.
[111] Ib.
[112] Ib.
[113] Ib.
[114] Ib.
 
 











Fra Angelico (Guido di Pietro detto Beato Angelico), The Last Judgement

Ähnlich wie in Stefan Lochners Altarbild "Das jüngste Gericht" werden auch hier Päpste, Bischöfe und Könige von Satan bzw. Luzifer verspeist, die Christus, den Salvator mundi, geleugnet haben, indem sie z.B. die antichristlichen Mohammedaner mit ihrem menschlichen Anführer (Mohammed) und ihrem geistigen Füher (Allah oder Luzifer) gefördert haben statt Christus zu folgen, vgl. Kurse Nr. 606 Fra Angelico, Nr. 640 Stefan Lochner, Nr. 649 Giotto di Bondone, Nr. 648 Calderon de la Barca II, Akademie der Kunst und Philosophie
 
 
 


Stefan Lochner, The Last Judgement, detail, 1435

Hier werden Päpste, Bischöfe, Kardinäle und Könige von Satan bzw. Luzifer verspeist, die Christus geleugnet haben, indem sie z.B. die antichristlichen Mohammedaner mit ihrem menschlichen Anführer (Mohammed) und ihrem geistigen Füher (Allah oder Luzifer) gefördert haben statt Christus zu folgen. Die islamische Sekte, "fundado sobre embustes sin cimiento" (gegründet auf Lügen ohne Fundament), mit dem "dios de los necios" (Gott der Dummköpfe) und der "suegra mentira de Arabia" (Schwiegermutter Lüge aus Arabien) kann solche Ausmaße erreichen, dass es kaum noch Möglichkeiten gibt gegenzusteuern und man kann mit Calderóns BEATRIZ nur noch sagen: "¡Con la estulticica que hay, el juicio pierdo!" (Mit der Dummheit, die es gibt, verliere ich mein Urteilsvermögen!) oder "¿Hay demencia?" (Gibt es Demenz?). Der Komiker MOSCATEL fürchtet schon, dass es ihm so geht wie den armen Seelen, die Christus verleugnen oder seine Lehre verfälschen wie die Moslems bzw. Häretiker, und die Dante in seiner göttlichen Komödie (inferno) beschrieben und Maler wie Fra Angelico, Giotto di Bondone, Albrecht Dürer, Stefan Lochner, Lucas van Leyden, Hans Memling, Giovanni da Modena dargestellt haben, nämlich dass er in der Hölle bei Luzifer bzw. Allah landet; Bischöfe und Kardinäle, die ihr Kreuz ablegen und "negar a Cristo y a su Iglesia" (Christus und seine Kirche leugnen) können sich auch Aydar oder Mohammed nennen anstatt Pedro, Reinhard oder Heinrich.

Wie Irland werden andere Länder zu Christus bekehrt, auch wenn es bei einigen wie den islamischen Ländern etwas länger dauert und Christus die Schwadrone der Feinde, die Unwissenheit, den profanen Irrtum, besiegen muss und Irrgläubige wie die Moslems im "infierno y purgatorio" landen: "rompan los escuadrones enemigos / de una ignorancia, de un error profano"; Der gefallene Engel, "Ángel Malo", ein Bote Luzifers bzw. Allahs, ein "monstruo crüel" (grausames Monster) erzählt, dass es seine Aufgabe sei, sich zu verstellen und so zu tun als sei er ein Engel des Lichts, weshalb Moslems am liebsten dort ihre Moscheen bauen, wo die Christen ihr Zentrum hatten (z.B. in Jerusalem und Konstantinopel), um christliches Leben dort zu verhindern und Wut und Gift zu verbreiten: "Temeroso de que el cielo / descubra a Patricio santo / este prodigio, este encanto, / mayor tesoro del suelo, / quise, de rigores lleno, / como ángel de luz, venir / a turbar y prevenir, / vertiendo rabia y veneno." (Böser Engel: Ich habe Angst, dass der Himmel, diesen Heiligen Patrick, dieses Wunderkind, diesen Wonnigen, den größten Schatz des Bodens, entdeckt. Ich wollte, voller Strenge, kommen wie ein Engel des Lichts, zu stören und zu verhindern, Wut und Gift ausschütten). "Dentro El purgatorio" wird berichtet von den Qualen, die von den Dämonen ausgeführt werden, von "Médicos doctos" (Gelehrten Ärzten), von "peligrosas heridas" (gefährlichen Wunden) und "dan remedios peligrosos" (gefährlichen Heilmitteln, die sie verabreichen); Ludovico berichtet aus dem Purgatorio: Mit christlichem Glauben und mutigem Geist ("con fe y ánimo valiente"), legte ich meinen Geist in Gott, und wiederholte tausendmal die mysteriösen Worte, die heute die Moslems, und die sie in der Hölle fürchten ("puse mi espíritu en Dios, / y repitiendo mil veces / las misteriosas palabras / de que en los infiernos temen"); die weisen Männer, die ihn betreuten warnten ihn, dass er an den christlichen Gott glaubt, denn sonst werde er in der Hölle bleiben zwischen grausamen Qualen: «Advierte / que pongas en Dios la fe, / y no desmayes por verte / de demonios combatido, / porque si volverte quieres, / movido de sus promesas / o amenazas, para siempre / quedarás en el infierno / entre tormentos crüeles.»

Dann plötzlich war das ganze Zimmer voll mit höllischen Visionen und rebellischen Geistern, auf den schrecklichsten Wegen und hässlicher als alles, mit dem man sie vergleichen kann, und einer sagte: «Rücksichtslos, verrückt, Dummkopf, was hast du gewollt?... und wie du gelebt hast, stirbst du, dann kommst du zu uns, denn diese Hölle schützt schon den Stuhl, den man für immer besetzt: "toda / la sala llena se ofrece / de visiones infernales / y de espíritus rebeldes, / con las formas más horribles / y más feas que ellos tienen, / que no hay a qué compararlos, / y uno me dijo: «Imprudente, / loco, necio, que has querido / ... como viviste, muere. / Entonces vendrás a vernos, / que ya el infierno previene / la silla que has de tener / ocupada eternamente»; erst als er rief "Jesus, rette mich", flohen die Dämonen:"Huyeron los demonios, / y el fuego se aplaca y muere"; man hörte verzweifelte Stimmen mit ihren unverschämten Gotteslästerungen, dass sogar die Dämonen zitterten: "Tan desesperadas voces, / de blasfemias insolentes / de reniegos y por vidas, / repetían muchas veces, / que aun los demonios temblaban". Ludovicos Reise durch die Unterwelt bzw. Hölle und Fegefeuer geht weiter; er kommt an Orte an denen die Seelen die zugefügten Qualen immer wieder erleiden müssen, wie der Prophet Mohammed in Dantes Inferno. Dieser Bereich ist für besonders schwere Fälle reserviert, weshalb "los ministros de la muerte" (die Minister des Todes) ihn ausweisen, zudem sind sie wütend weil er den Namen Jesus verwendet hat, weshalb sie verschwinden; Er traf dort auch die, die sich "por livianos pareceres" (durch leichtsinnige oder leichtfertige Meinungen) beinflussen ließen, wie die Mohammedaner (Moslems), die den Inhalt des Korans als Gottes Wort betrachten, die - wie Thomas von Aquin betont -  leichtfertig glauben und die ungelehrten Fabeln folgten (indoctas fabulas secuti) statt die Geheimnisse der göttlichen Weisheit (divinae sapientiae secreta) zu ergründen. Ludovico hat von den Dämonen nichts zu befürchten, sie warnen ihn aber vor den schwersten Strafen an dem Ort, "llaman infierno" (den man Hölle nennt), wo die besonders schweren Fälle behandelt werden wie bei Dante der Fall Mohammed zeigt; "monstruos marinos, hidras y serpientes" (Seemonster, Hydras und Schlangen) machten tausend Anfragen mit Krallen und Zähnen, vgl. Kurse Nr. 606 Fra Angelico, Nr. 640 Stefan Lochner, Nr. 649 Giotto di Bondone, Nr. 562 Dante Alighieri, Nr. 648 Calderon de la Barca II, Nr. 645 Miguel de Cervantes II, Nr. 500 St. Thomas von Aquin: Summa contra Gentiles, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Akademie der Kunst und Philosophie
 
 


Rubens, San Jorge y el Dragón, Museo del Prado, 1605

Der Hl. Georg, aus der damals überwiegend christlichen Türkei (griechisch-byzantinisch, der Name Türkei existierte noch nicht) stammend, war ein römischer Offizier. Er starb um 304 unter Kaiser Diokletian durch Enthauptung in Kappadozien oder Lydda und wird bereits seit dem 4. Jahrhundert verehrt. Georg ist Namensgeber des Landes Georgien. Er war Schutzpatron von Richard Löwenherz. Verschiedene Orden, wie der Hosenbandorden, der auch Orden des hl. Georg in England genannt wird, das Georgskreuz, z.B. in der Flagge Englands, oder die Georgsmedaille leiten ihre Bezeichnung von dem Heiligen ab. Gedenktag ist der 23. April. Die bekannte Legende, die Darstellung des hl. Georg als Ritter, der einen Drachen mit einer Lanze durchbohrt und tötet, nachdem sich das dortige Volk zum Christentum bekehrte, ist auch heute aktuell, denn der Kampf gegen den Drachen, der Luzifer bzw. Allah symbolisiert, scheint in der heutigen Türkei und Aserbaidschan fast verloren; es gibt dort fast keine Christen mehr. Der hl. Georg konnte den Drachen nur besiegen, weil die Menschen sich dort zum Chistentum bekannten; heute sind die Menschen in der Türkei und Aserbaidschan Muslime, ehemalige Kirchen verfallen und werden nicht für den Gottesdienst genutzt, sondern in Moscheen umfunktioniert um Luzifer oder Allah anzurufen. Mit Calderón könnte man fragen: wie nennt man, wenn ein türkischer oder Aserbaidschanischer Präsident mit Drohnen christliche Nachbarländer überfliegen und angreifen lässt? "bandido monstruo asaltas sus confines" (Monsterbandit stürmt seine Grenzen). Das erinnert an die Vorgeschichte Georgiens, das über 400 Jahre lang unter islamischer Herrschaft stand. Der Sultan der Seldschuken, Mahmud II sammelte 1121 ein gewaltiges islamisches Heer unter Führung von Naim al-Din Ilghazi bin Artuq, Emir von Aleppo, um in Georgien einzufallen. Der Legende nach griff der Heilige Georg auch bei späteren Kämpfen gegen muslimische Invasoren ein, z.B. soll er am 12. August 1121 an der Schlacht gegen die Seltschuken die Georgier zum Sieg verholfen haben. Der Ausgang der Schlacht am Didgori ermöglichte die Rückeroberung von Tiflis und weiter Teile des Kaukasus, die unter islamischer Vorherrschaft standen. Der Sieg gegen eine islamische Übermacht, welcher von Zeitgenossen als übernatürliches Wunder gepriesen wurde, begründete die mittelalterliche Blütezeit Georgiens und nimmt heute noch einen wichtigen Platz in der georgischen Identität ein. Vgl. Kurse Nr. 647 Peter Paul Rubens, Nr. 648 Calderón de la Barca II, Nr. 650 Calderón de la Barca III, Nr. 650 Calderón de la Barca IV, Nr. 625 Theodorus Abucara, Nr. 600 St. Johannes von Damaskus, Nr. 624 Byzantinische Wissenschaft / Philosophie, Nr. 350 Byzantinische Kunst und Architektur,  Akademie der Kunst und Philosophie
 
 


Jusepe de Ribera, La Inmaculada Concepción, 1637, Öl auf Leinwand, 220 x 160 cm, Museo Nacional del Prado, Madrid 

Viele Marienbilder wie La Inmaculada Concepción von Jusepe de Ribera, Peter Paul Rubens, Lucas Valdéz (1661-1725) oder Cosmas Damian Asam (1718-20, Benediktinerabtei Weingarten) zeigen Maria, auch mit ihrem Sohn auf dem Arm, über dem Drachen bzw. über den am Boden liegenden Feinden (z.B. Moslems bzw. Türken) stehend. Christus wird später sagen: «Contra mí es quien no es conmigo» ("Gegen mich ist, wer nicht bei mir ist"),  wer gegen Christus handelt, wie die Antichristen und Muslime, wird mit "el reino de Belcebú" (dem Königreich Beelzebub) untergehen; über "Belcebú" (Beelzebub), "Demonio" (Teufel) oder die Zeichen der Muslime (Halbmond, Moschee, Allah, Mohammed) kann man sagen, dass sie "diabólicos" (teuflisch) sind: "no son divinos portentos,  / sino diabólicos, pues  / los haces, ya lo sabemos,  / en virtud de Belcebú." (dass diese Zeichen, keine göttlichen Zeichen sind, sondern teuflisch, na ja, sie handeln, wie wir bereits wissen, im Auftrag von Beelzebub). Osmanen oder Muslime versuchten immer wieder gegen die Christen zu kämpfen, dabei hatte doch schon Cervantes in seinem Don Quijote (I, 18) die Nutzlosigkeit des islamischen Glaubens an Hand des feindlichen Königs Ali fanfarón (wörtlich: Ali der Angeber oder das Großmaul) beschrieben, Das Heer der Muslime enpuppt sich später als Schaf- und Hammelherde, die hinter dem Leithammel Alifanfarón bzw. dem "falschen Propheten Mohammed" hinterherläuft.

Nicht Ethnien sind entscheidend, also zu fragen, wer ist türkisch oder maurisch, reicht nicht aus, denn es gibt auch türkische oder afrikanische Christen, sondern man muss fragen, welcher Dieb ist so boshaft: "¿cuál de aquestos ladrones es el malo? " (Welcher dieser Diebe ist der Böse?), dass er Kirchen, Gott und Himmel für sich beansprucht und stiehlt wie der Muslim, der seinen Allah mit seinem falschen Mohammed an die Stelle Gottes setzt: "¡por Jesucristo!,  que son ladrones del cielo" (bei Jesus Christus! Wer sind Diebe des Himmels?). Dann kann man wirklich ausrufen: "¡Qué gentil bellaquería!" (Was für eine heidnische Spitzbüberei!) Noch heute versuchen Islamwissenschaftler Allah an die Stelle Gottes zu setzen und stoßen dabei in Europa nicht auf taube Ohren. Sogar Kindern wird die Irrlehre verabreicht, obwohl sie noch "tiernas flores" (zarte Blumen) sind; dabei müssen sie vor den "aires impíos" (gottlosen bzw. ruchlosen Lüften) der islamischen Irrlehre geschützt werden. Unter Frommheit verstehen Islamisten Kadavergehorsam gegenüber Luzifer bzw. Allah und mit guten Taten meinen sie die Zuführung von neuen Sklaven für Allah. Denn wer Allah in seinem Leben gehuldigt hat, wer den muslimischen Irrglauben angenommen hat, dessen Seele wird bei dem ruchlosen Herrscher Satan oder Allah bleiben; daher sagt CIPRIANO in einer Komödie Calderóns: "¿Esclavo yo del Demonio?  / ¿Yo de un dueño tan injusto?" (Ich, der Sklave Satans? Ich, So ruchlosem Herrscher huld'gen?) Vgl. Kurse Nr. 647 Peter Paul Rubens, Nr. 650 Calderón de la Barca III, Nr. 563 Miguel de Cervantes I, Nr. 645 Miguel de Cervantes II, Akademie der Kunst und Philosophie
 
 




Peter Paul Rubens, Inmaculada, Prado, Madrid

St. Hilarius von Poitiers, um 315 als Kind heidnischer Eltern in Poitiers geboren, fand während seines Studiums zum Christentum. Um 350 wurde er Bischof von Poitiers. Als Streiter gegen den Arianismus wurde er nach Phrygien verbannt, konnte jedoch 360/361 zurückkehren. Ihm ging es auch um die Vereinbarkeit von Glaube und Vernunft. Er gilt als erster Dichter lateinischer Hymnen. Er starb 367. Sein Grab befindet sich im Dom von Parma. 1851 wurde er zum Kirchenlehrer erhoben. Die Attribute des am 13. Januar gefeierten Bischofs Hilarius sind Schlangen und Drachen, die auch unter dem Fuß vieler Mondsichel-Madonnen dargestellt werden. Denn Hilarius von Poitiers kämpfte gegen den Drachen des Arianismus des 4. Jahrhunderts. Auch heute nimmt der Arianismus Formen an, die von christlichen Philosophen bekämpft werden müssen, nicht zuletzt der materialistische Humanismus, der sich in Europa breitgemacht hat. 

St. Hilarius von Poitiers hat die Philosophie der Arianer widerlegt, so wie später Johannes von Damaskus, Thomas von Aquin, Nicolaus Cusanus die Philosophie bzw. Anti-Philosophie des Islam widerlegten. Was Hilarius damals von den Arianern sagte: "Was aber das sey, was nicht mehr länger unbekannt bleiben darf, will ich kurz auseinandersetzen. Nach der Gott gefälligen Erfüllung sind die Zeiten enge beschränkt. Denn ihre bestimmte Berechnung wird in den heiligen Büchern angegeben; und wir mussten selbst in die Zeit des Antichristen fallen, durch dessen Diener, welche sich, nach dem Ausspruche des Apostels, in Engel des Lichtes verwandeln, der, welcher Christus ist, aus der Erkenntnis und dem Glauben beinahe Aller verdrängt wird. Denn damit die Behauptung des Irrthumes für wahr gelte, wird die Ansicht der Wahrheit als ungewiss vorausgesetzt; und damit dem Antichristen nun der Weg gebahnt sei, zu täuschen, dass er jener Christus sei, über welchen man bisher uneinig war. Daher jene verschiedenen Ansichten, daher bei dem Glauben an Einen Christus die Lehre sehr Vieler, daher die neuliche Umgestaltung des Geistes des Arius aus einem Engel des Teufels in einen Engel des Lichtes; dessen ganze Erbschaft auf den Valenes, Ursacius, Auxentius, Germinius und Gajus gekommen und übergegangen ist. Denn diese haben jetzt einen neuen Christus, damit durch ihn der Antichrist einschleichen möchte, eingeführt."  Das gilt heute von den Muslimen, ihren Verbündeten in der christlichen Kirche und dem materialistischen Humanismus, der sich in Europa breitgemacht hat und der schon bald den Islam über das Christentum stellt. Agnostische Politiker in Europa und Vertreter der christlichen Kirchen sind heute begeistert von den Ahmadiyya-Muslimen, weil sie im Sinne der Arianer auch von einem Christus reden, aber auch andere Muslime sind ihnen willkommen, da in ihrem Koran ein "arianischer" Christus erwähnt wird. Man lässt Schulbücher in Europa zu, die von Muslimen oder Islamwissenschaftlern entwickelt wurden und die zum Teil sogar zum Kampf gegen die Christen aufrufen, wie palästinensische Schulbücher, die auch noch von Ländern der EU gesponsort werden.

Wenn heute muslimischen "Religionspädagogen" sogar in Europa erlaubt wird, Kindern und Jugendlichen quasi die arianische bzw. islamische Irrlehre, Geschichtsklitterung, also auch ihre verfälschte Ansicht des Christentums, in Moscheen und an Schulen zu lehren, (Navid Kermani, der bosnische Schriftsteller Dzevad Karahasan sowie Mouhanad Khorchide und seine Islamwissenschaftler an deutschen Universitäten wie Münster oder Frankfurt versuchen sogar den Islam umzudeuten und menschenfreundlicher darzustellen, wofür sie sogar Gelder von der Deutschen Forschungsgesellschaft beziehen und den Goethepreis der Stadt Frankfurt bzw. Hölderlinpreis der Stadt Bad Homburg erhalten) kann man nur mit Hilarius sagen: "aus Sorge wegen des Wütens der Irrlehrer, aus Bestürzung über die Gefahr der Unkundigen; bedrückt sind wir von der Furcht vor diesen beiden Gefahren: dass unser Schweigen oder aber unser Lehren der arg bedrängten Wahrheit uns zur Schuld werde. Denn mit unglaublichen Schlichen ihres verderbten Geistes hat sich die Schlauheit der Irrlehrer rings breitgemacht:um zunächst Gläubigkeit vorzutäuschen, um dann die Sicherheit aller schlichten Zuhörer mit ihren Worten zu täuschen; um dann fernerhin der Weisheit der Welt sich anzugleichen; um dann endlich die Erkenntnis der Wahrheit durch das Vorbringen eines Scheingrundes unmöglich zu machen. Denn indem sie mit gewollter Betonung die Einheit Gottes verkündet, hat sie gläubigen Sinn vorgetäuscht." In späteren Jahrhunderten wurden, nachdem die Philosophie längst widerlegt war, die Sekte des Islam mit seinen Hauptfiguren Mohammed, Allah und ihren Erzeugnissen (Koran), erbarmungslos der Lächerlichkeit preisgegeben. So schreibt zum Beispiel Cervantes in einer seiner Komödien, die Wahrheit zeige sich nur ohne Allah, auch sein Rat sei falsch gewesen und über einen Vertreter dieser Sekte dachte er, wer hat denn den Feigling beraten ("porque pensaba que a un cobarde aconsejaba"); wer auf Allah hört, werde vom Teufel eingekleidet, wie ALIMUZEL bekennt: "¡El diablo se me reviste!" (Der Teufel verkleidet mich!), auch Muhammad könne nichts von Bedeutung geben: "Mahoma sobre ti venga, y lo que puede te dé." (Muhammad, komm über dich, und was es dir geben kann). "Que piensa el turco que el cielo" (Was denkt der Türke über den Himmel?), Mohammed und Allah, haben als Höllenfürsten im Himmel nichts verloren; aber sie sehen, wie es förmlich Christen aus dem Himmel regnet und erstaunt erkennen sie ihre Angst: "que piensa el turco que el cielo cristianos llueve, y se asombra. Reconocido su miedo". Vgl. Kurse Nr. 570 St. Hilarius von Poitiers (I, 3-24), Nr. 600 St. Johannes von Damaskus, Nr. 500 St. Thomas von Aquin I: Summa contra Gentiles, Nr. 568 Nicolaus Cusanus I, Nr. 563 Miguel de Cervantes I, Nr. 645 Miguel de Cervantes (II, 2-3), Nr. 641 Staats- und Rechtslehre III, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr. 512 Novalis, Ib.
 
 



Luca Signorelli, Madonna col Bambino, la Trinità, sant'Agostino e sant'Atanasio d'Alessandria e arcangeli

Athanasius wurde um 295 in Alexandrien / Ägypten geboren, er nahm 325 als Diakon am 1. Konzil von Nicäa teil. 328 wurde er zum Patriarchen von Alexandrien ernannt. Er verteidigte das Christentum vehement gegen die Lehre des Arianismus und nannte die Arianer "Ariusnarren", so wie man heute die Mohammedaner "Mohammednarren" nennen könnte. Da der Staat damals die arianische Lehre vertrat, musste er 17 Jahre im Exil verbringen, und lebte unter anderem in Trier (335 - 337) und Rom (339 - 345). Er verfasste zahlreiche Schriften gegen den Arianismus, viele Briefe, exegetische und pastorale Werke. Athanasius, auch der Große, Doktor Kirche, oder "Vater der Orthodoxie" genannt, starb am 2. Mai 373 in Alexandria und wurde 1568 zum Kirchenlehrer erhoben. Auch die orthodoxe Kirche ehrt ihn als Kirchenvater. Viele Künstler wie Luca Signorelli oder Rubens verewigten St. Athanasius den Großen. Peter Paul Rubens malte sein berühmtes Bild: St Athanasius of Alexandria Defeating Arius.

Die Verirrung des Arius und später des Mohammed, ist "christusfeindlich" und wurde als "Vorläuferin des Antichrist" angesehen, die Lehren sind ungereimt und "offenbar mit der Wahrheit im Widerspruch", "unsinniges und törichtes Zeug", wenn aber ihre Worte ungeprüft bleiben, so glaubt man, sie hätten etwas Vernünftiges gesagt: "Wenn man sie aber logisch untersucht, so wird es sich herausstellen, dass sie bittern Spott und Hohn verdienen" (Orationes contra Arianos I)

Das zweiteilige Jugendwerk des hl. Athanasius "Gegen die Heiden" (contra gentes) und "Über die Menschwerdung des Logos und dessen leibliche Erscheinung unter uns"  (de incarnatione Verbi) ist eine Apologie des Christentums gegen das Heidentum bzw. Islam und Judentum. In der ersten Schrift wird das Heidentum in seiner Verkommenheit und Torheit bloßgestellt und verurteilt und dem heidnischen Götzenwahn, der im Islam in verdeckter Form auftritt, gegenüber dem Christentum als allein vernünftig und heilsnotwendig begründet. Im zweiten Teilwerk wird das christliche Mysterium des Heils in der "Menschwerdung des Logos" erläutert, als vernunftgerecht dargelegt und gegen heidnische, also auch islamische Einwände verteidigt. Die beiden Schriften als ein Werk anzusprechen und zu behandeln, dazu berechtigen ihre gegenseitigen formellen und inhaltlichen Beziehungen: "Über die Menschwerdung" stellt im ersten Kapitel ausdrücklich die Überleitung vom ersten zum zweiten Buch her und gibt außerdem wiederholt ähnliche Rückverweisungen zu lesen. Der Autor der ersten Schrift "Gegen die Heiden" kündigt aber gleich in seiner Einleitung auch eine Abhandlung über ein speziell christologisches Thema an, die er tatsächlich erst im zweiten Buch liefert. Daraus erhellt, dass die beiden Schriften von Anfang an auch inhaltlich aufeinander angelegt sind. Eine Apologie des Christentums im strengen Sinn stellt das Werk dar, insofern es einmal die charakteristische Zweiteilung der Apologie enthält: den Angriff auf die gegnerische Position und die Verteidigung der eigenen, sodann auch die doppelte Bestimmung hat, einem bereits christlichen Leserkreis eine noch notwendige weitere Belehrung zu geben, wie auch dem Christentum noch Fernstehende über die Wahrheit aufzuklären und für Christus zu gewinnen - eine Methode, die heute in einem Europa, das islamischen satt christlichen Religionsunterricht anbietet, zunehmend in Vergessenheit gerat. Die zwei Abhandlungen sind an einen christlichen Leserkreis, der allerdings noch einer Unterweisung und Befestigung im Glauben bedarf: Die Angaben des Athanasius über den Zweck seines Schreibens (im Schlussabschnitt von contra gentes c. 1 sowie in de incarnatione c.1) stellen außer jeden Zweifel, dass der Leser desselben sich bereits zum Christentum bekehrt hat. Anderseits sollte das Werk wohl auch einem noch aussenstehenden Leserpublikum zugänglich werden, so wie es heute Muslimen verabreicht werden könnte statt sie kommentarlos dubiosen Moscheegemeinden oder einem staatlichen islamischen Religionsunterricht zu überlassen. Zu solcher Annahme rieten schon die Bloßstellung des Götzendienstes, was genau genommen den Islam einschließt, und die wiederholte Aufforderung zum Schriftstudium. Zunächst soll den Irrgläubigen, also den Mohammedanern beispielsweise, "den Ungläubigen ihre Unwissenheit" nachgewiesen werden, damit dann auf die "Widerlegung ihrer Lügen hin die Wahrheit von selbst leuchte." 

Athanasius konnte zeigen, dass die Verehrung und Vergötterung der Götzen, abstrakte Götzen eingeschlossen, wie der islamische Allah zusammen mit seinem Werkzeug Mohammed, nicht das sind für das sie gewöhnlich gehalten werden, also "nicht ein Weg zur wahren Gottesverehrung, sondern ein Weg zum Atheismus und jeglicher Gottlosigkeit und ein Beweis einer großen Abirrung von der Erkenntnis des einzigen und allein wahren Gottes, nämlich des Vaters Christi." (Athanasius, contra Gentes 29)

Wo das Christentum ist, wird man immer "die falschen Götter, die von den Ungläubigen für lebend ausgegeben werden" wie z.B. Allah, "austreiben, verfolgen und vernichten," da schwindet aller Götzendienst, aller Trug der bösen Geister kommt ans Licht und Millionen Muslime konvertieren zum Christentum (zumindest in Afrika und Asien), "ja kein Dämon verträgt seinen Namen, sondern flieht in alle Weite, wenn er diesen nur hört," weshalb Moslems auch so allergisch auf christliche Symbole reagieren und sogar von Bischöfen verlangen ihr Kreuz abzulegen, wenn sie ihre Götzentempel (Moscheen) besichtigen möchten. (Athanasius, de incarnatione verbi 30 ff.)

So kann man damit und mit noch weiteren Beweisen aus den göttlichen Schriften die "Ausgeschämtesten" bzw. die "verpestenden Lehren" der Mohammedaner (Muslime) schlagend widerlegen; auch die Logik scheint nicht ihre Sache zu sein wie folgendes Zitat zeigt:: 

"Da wir aber um Beweise für unsere Behauptung gar nicht verlegen sind, wohlan, so wollen wir auch diese Heiden mit guten Gründen zuschanden machen, vornehmlich mit Berufung darauf, was wir selber sehen. Was gäbe es denn bei uns Ungereimtes oder Lächerliches als äußersten Falles unsere Behauptung, der Logos sei im Leibe erschienen? Doch werden sie wohl auch selbst zugestehen, dass das nicht in widersinniger Weise vor sich gegangen ist, falls sie es wirklich mit der Wahrheit ernst nehmen. Wenn sie nun überhaupt das Dasein eines Logos Gottes leugnen, dann tun sie etwas Überflüssiges, wenn sie über das spotten, wovon sie nichts wissen. Geben sie aber einen Logos Gottes zu und bekennen sie, dass er der Lenker des Alls ist, dass in ihm der Vater die Schöpfung zustande gebracht hat, dass durch seine Vorsehung alles erleuchtet und belebt wird und besteht, und dass er über alles herrscht, so dass er selbst aus den Werken seiner Vorsehung erkannt wird und durch ihn der Vater, so sieh doch, bitte, ob sie nicht, ohne es zu wissen, sich selbst lächerlich machen. Die Welt erklären die griechischen Philosophen für einen großen Körper und sagen damit eine Wahrheit. Wir sehen ja, wie sie und ihre Teile in die Sinne fallen. Wenn also der Logos in der Welt wie in einem Körper ist, und wenn er in das Ganze und in all die Einzelteile eingegangen ist, wie soll es dann sonderbar oder ungereimt sein, wenn wir sagen, dass er auch in einen Menschen eingegangen ist? Denn wenn es ungereimt klingt, dass er überhaupt in einem Körper wohnt, so wäre es auch ungereimt, wenn er im Weltall Wohnung genommen hätte und alles durch seine Vorsehung erleuchtete und bewegte; denn ein Körper ist auch das Weltall. Wenn es aber angeht, dass er in die Welt kommt, und dass er im Ganzen sich zu erkennen gibt, so wird es auch angehen, wenn er auch in einem menschlichen Körper sich offenbart und dieser von ihm erleuchtet wird und seine Wirksamkeit erhält. Ein Teil des Ganzen ist ja auch das Menschengeschlecht. Und wenn es nicht angeht, dass ein Teil sein Medium für die Erkenntnis Gottes wird, dann geht es wohl erst recht nicht an, dass er durch die ganze Welt sich zu erkennen gibt." - St. Athanasius, de incarnatione verbi 41
Und um noch einen, und zwar ganz auffallenden Beweis für die Gottheit des Heilandes anzuführen: Wann hat denn je ein bloßer Mensch oder Zauberer oder Herrscher oder König für sich allein mit so vielen sich zu messen vermocht und zu kämpfen wider den ganzen Götzenkult, gegen das ganze Heer der Dämonen, gegen alle Zauberei und alle Weisheit der Heiden, da sie noch soviel galten und auf dem Höhepunkt waren und alle Welt in Staunen setzten, und mit einem Schlag allen gegenüberzutreten wie "unser Herr, der wahre Logos Gottes, der unsichtbar einen jeden über seinen Götzenwahn aufklärt und allein alle Menschen allen Götzen abwendig macht, so dass die, die zuvor vor den Götzen auf die Erde sich niederwarfen, diese nunmehr mit Füßen treten", nur in den Moscheen werfen sich die Moslems vor dem Götzen Allah nieder und praktizieren z.B. in Europa ihr Antichristentum und werden auch nicht daran gehindert ihre "verpestende Lehren" im islamischen Religionsunterricht an staatlichen Schulen zu verbreiten, was von den Oberen der katholischen Kirche unterstützt wird, statt dass sie diesen Spuk "durch das Kreuzeszeichen" verscheuchen. Zur Politik, die so etwas unterstützt, lässt Calderón in seiner Komödie "La aurora en Copacabana" die zum Christentum konvertierte Amerikanerin sagen: "que digo yo que es tonto...es política muy necia" (Was soll ich sagen, das ist töricht, dusselig und schwachköpfig ...Es ist eine sehr dumme Politik). Vgl. Kurse Nr. 626 Luca Signorelli, Nr. 609 St. Athanasius der Große, Nr. 650 Calderón de la Barca IV, Nr. 600 St. Johannes von Damaskus, Nr. 625 Theodorus Abucara, Nr. 624 Byzantinische Philosophie, Nr. 612 St. Johannes Chrysostomos, Nr. 564 St. Ambrosius, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Akademie der Kunst und Philosophie
 
 


Tiziano Vecellio, La Gloria, 1554, Prado Museum

La Gloria by Titian, is also known as The Trinity or Adoration of the Trinity ("Solemnitas Sanctissimae Trinitatis" - Hochfest der allerheiligsten Dreifaltigkeit). It shows an image from Augustine of Hippo's The City of God describing the glory gained by the blessed and on the right includes Charles himself, with his wife Isabella of Portugal, his son Philip II of Spain, his daughter Joanna of Austria, his sisters: Mary of Hungary and Eleanor of Austria, all wearing their shrouds. Titian's signature is shown on a scroll held by John the Evangelist. On a lower level [at the right] are two elderly bearded men identified as Pietro Aretino and Titian himself in profile. At the top is an image of the Holy Trinity next to the Virgin Mary and Saint John the Baptist. The painting also features King David, Moses and Noah, along with a figure in green identified as Mary Magdalene, the Erythraean Sibyl, Judith, Rachel or the Catholic Church.

Von Augustinus und später von Thomas von Aquin, Meister Eckhart, Johannes Scottus Eriugena, Cusanus  weiter ausgeführt, kommen sie zu der Ansicht, dass das Christentum, wie Dasein und trinitarische Struktur der Gottheit, durchaus rational erkannt werden können. Dazu dient die christliche Naturlehre und Vernunftlehre (Ethik, Physik, Logik). Christus hat nie Gewalt gebraucht. "Denn die alte Knechtschaft war vorüber und die Zeit der Freiheit angebrochen." Diejenigen, die von dem einen großen Gott reden, wie die Muslime, "kennen den Urheber und Schöpfer des Weltalls nicht. Darum stürzen sie in Götzendienst und sinken von den Werken Gottes zu ihren eigenen herab.... Es gibt nämlich einen noch erbärmlicheren und niedrigeren Götzendienst, nämlich bloße Phantasiegebilde anzubeten und mit dem Namen der Religion zu schmücken, also zu verehren, was sich die irregeleitete Seele hochmütig und aufgeblasen ausgedacht hat." Ein anderer Irrweg ist der Atheismus: "Schließlich kommt die Seele dahin, zu meinen, es gäbe überhaupt nichts zu verehren, und es sei ein Irrwahn, wenn die Menschen sich in Aberglauben verstrickten und dadurch in elende Knechtschaft gerieten." Augustinus, De ver. rel. XVL, 30-33, XXXVII, 68, XXXVIII und Kurse Nr. 564 St. Augustinus I, Nr. 565 Johannes Scotus Eriugena, Nr. 568 Nicolaus Cusanus I, Nr. 500 St. Thomas von Aquin I, ScG, Akademie der Kunst und Philosophie
 
 

Staats- und Rechtslehre, Rechtsphilosophie
Akademie der Kunst und Philosophie / Academy of Arts and Philosophy
DI. M. Thiele, President and international Coordinator
M. Thiele College of Beetherapy / Academy of Arts and Philosophy / Sciences

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Zur Philosophie und Kulturgeschichte von Byzanz, des Mittelalters, der Schule von Chartres, der Renaissance, des Barock, der Aufklärung, des Idealismus, der Romantik vgl. Kurse:Nr. 551 G.W.F. Hegel I, Nr. 660 G.W.F. Hegel II, Nr. 511 Johann Gottlieb Fichte I, Nr. 658 Johann Gottlieb Fichte II, Nr. 509 F.W.J. Schelling I, Nr. 510 F.W.J. Schelling II, Nr. 513 F.W.J. Schelling III, Nr. 505 Arthur Schopenhauer I-II, Nr. 663 Arthur Schopenhauer III, Nr. 531 Platon, Nr. 533 Aristoteles, Nr. 623 Johann Ludwig Wilhelm Müller, Nr. 020 Johann Wolfgang von Goethe I-II, Nr. 673 Johann Wolfgang von Goethe III, Nr. 553 Friedrich Schiller I-II, Nr. 675 Friedrich Schiller III, Nr. 554 Friedrich Hölderlin I-II, Nr. 512 Novalis I, Nr. 671 Novalis II, Nr. 677 Jean Paul, Nr. 667 Romantische Kunst und Philosophie I, Nr. 669 Romantische Kunst und Philosophie II, Nr. 630 Johann Ludwig Tieck, Nr. 631 Adelbert von Chamisso, Nr. 567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Nr. 665 Molière, Nr. 622 Victor Hugo I, Nr. 674 Victor Hugo II, Nr. 629 Voltaire I-II, Nr. 679 Laurence Sterne, Nr. 621 Lord Byron I, Nr. 676 Lord Byron II, Nr. 628 Percy Bysshe Shelly, Nr. 561 Sir Walter Scott, Nr. 555 Angelus Silesius, Nr. 634 Hans Sachs, Nr. 619 Franz Werfel, Nr. 680 Nikos Kazantzakis, Nr. 588 Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Nr. 550 Fjodor M. Dostojewskij I-II, Nr. 506 Wladimir Solowjew, Nr. 664 Philosophie der Kunst, Nr. 661 Philosophie der Geschichte, Nr. 659 Wissenschaftslehre I, Nr. 666 Wissenschaftslehre II, Nr. 681 Wissenschaftslehre III, Nr. 545 Sittenlehre I-II, Nr. 614 Sittenlehre III, Nr. 544 Staats- und Rechtslehre I-II, Nr. 641 Staats- und Rechtslehre III, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr. 655 Staats- und Rechtslehre V, Nr. 618 St. Ephraim der Syrer, Nr. 617 St. Cyrill von Alexandrien, Nr. 616 St. Gregor von Nazianz, Nr. 613 St. Gregor von Nyssa, Nr. 612 St. Johannes Chrysostomos, Nr. 611 St. Johannes Cassianus, Nr. 627 St. Basilius der Große, Nr. 625 Theodorus Abucara, Nr. 624 Byzantinische Wissenschaft / Philosophie, Nr. 653 St. Cyprianus, Nr. 609 St. Athanasius der Große, Nr. 605 St. Irenaeus von Lyon, Nr. 604 St. Hildegard von Bingen, Nr. 600 St. Johannes von Damaskus, Nr. 599 St. Petrus Venerabilis, Nr. 581 Bernhard von Chartres, Nr. 580 Wilhelm von Conches, Nr. 578 Pierre Abaelard, Nr. 574 Johannes von Salisbury, Nr. 577 Petrus Lombardus, Nr. 576 Gilbert de la Porrée / Gilbert von Poitiers, Nr. 565 Johannes Scotus Eriugena, Nr. 575 Thierry de Chartres, Nr. 571 Alanus ab Insulis, Nr. 572 Anselm von Canterbury, Nr. 570 St. Hilarius von Poitiers, Nr. 568 Nicolaus Cusanus I, Nr. 568 Nicolaus Cusanus II, Nr. 568 Nicolaus Cusanus III, Nr. 564 St. Ambrosius, Nr. 564 St. Augustinus I, Nr. 601 St. Augustinus II, Nr. 654 St. Augustinus III, Nr. 579 St. Albertus Magnus, Nr. 500 St. Thomas von Aquin I, ScG, Nr. 501 St.Thomas von Aquin II,  Sth I., Nr. 502 St.Thomas von Aquin III, Sth. I-II, Nr. 582 St.Thomas von Aquin IV, Sth II-II, Nr. 583 St.Thomas von Aquin V, Sth. III, Nr. 566 Meister Eckhart, Nr. 562 Dante Alighieri I-II, Nr. 672 Dante Alighieri III, Nr. 558 Calderón de la Barca, Nr. 648 Calderón de la Barca II, Nr. 650 Calderón de la Barca III, Nr. 651 Calderón de la Barca IV, Nr. 563 Miguel de Cervantes I, Nr. 645 Miguel de Cervantes II, Nr. 637 Lope de Vega I, Nr. 638 Lope de Vega II, Nr. 642 Lope de Vega III, Nr. 643 Lope de Vega IV, Nr. 652 Juan Ruiz de Alarcón, Nr. 632 Ginés Pérez de Hita, Nr. 633 Luis Vaz de Camões, Nr. 678 François Rabelais, Nr. 557 Ludovico Ariosto I-II, Nr. 668 Ludovico Ariosto III, Nr. 556 Torquato Tasso, Nr. 552 William Shakespeare I-II, Nr. 559 Wolfram von Eschenbach, Nr. 560 Walter von der Vogelweide, Nr. 662 Gottfried von Strassburg, Akademie der Kunst und Philosophie

Nr. 320 Romanische Kunst und Architektur, Nr. 350 Byzantinische Kunst und Architektur, Nr. 325 Kunst und Architektur der Gothik, Nr. 326 Kunst und Architektur der Renaissance, Nr. 586 Tizian, Nr. 591 Paolo Veronese, Nr. 597 Correggio, Nr. 670 Annibale Carracci, Nr. 520 Rembrandt, Nr. 598 El Greco, Nr. 620 Giovanni Battista Tiepolo, Nr. 590 Giovanni Bellini, Nr. 656 Andrea Solari, Nr. 657 Bernadino Luini, Nr. 587 Andrea Mantegna, Nr. 595 Jan van Eyck, Nr. 635 Rogier van der Weyden, Nr. 640 Stefan Lochner, Nr. 646 Michael Pacher, Nr. 647 Peter Paul Rubens, Nr. 649 Giotto di Bondone, Nr. 626 Luca Signorelli, Nr. 610 Piero della Francesca, Nr. 596 Perugino, Nr. 522 Raffael (Raffaello Sanzio), Nr. 523 Sandro Botticelli, Nr. 602 Benozzo Gozzoli, Nr. 606 Fra Angelico, Nr. 607 Pinturicchio, Nr. 608 Domenico Ghirlandaio, Nr. 593 Filippo Lippi, Nr. 594 Filippino Lippi, Nr. 589 Albrecht Dürer, Nr. 603 Bernard van Orley, Nr. 615 Ambrogio da Fossano detto il Bergognone, Nr. 636 Eugène Delacroix, Nr. 639 Bartolomé Esteban Murillo, Akademie der Kunst und Philosophie



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Letzte Bearbeitung:01.08.2022