Akademie der Kunst und Philosophie | Academy of Arts and Philosophy
 Académie des sciences | Academia de Artes y Filosofía | Accademia del Arte e Filosofia
 

 

Kurs Nr. 591 Paolo Cagliari, genannt Paolo Veronese 


Paolo Veronese ist „der Maler der Maler“, der El Greco, Rubens, Delacroix und Cézanne beeinflusste

Rubens kopierte die Werke bedeutender Meister der Renaissance, vor allem von Tizian, Paolo Veronese  und Michelangelo 

Paolo Veronese, Selbstportraet, 1558-1563, Detail 

 

 
 
 
 
 

 

Aus dem Inhalt:

Die fulminante „Ruhe auf der Flucht nach Ägypten“ von Veronese: in kühner Übertretung der Schwerkraft umfliegen helfende Engel die Muttergottes beim Stillen von Jesus, während Josef fürsorglich eine Trinkschale mit Wasser bereithält. Ein stämmiger Cherub in der Palme wirft einem Gefährten gepflückte Datteln ins aufgespannte Tuch – Proviant für die Weiterreise der heiligen Familie nach Ägypten. [1]

Paolo Veronese (1528-1588) war ein italienischer Maler. Er gilt als einer der bedeutendsten Meister der Spätrenaissance und der venezianischen Malerei. Sein eigentlicher Name war Paolo Cagliari, auch geschrieben Paolo Caliari. Bekannt wurde er mit dem Namenszusatz „Veronese“, nach seinem Geburtsort Verona. Veronese ist zusammen mit Tizian und Tintoretto einer der drei Großen der venezianischen Malerei. Im Gegensatz zu seinen beiden Kollegen malte er neben Ölgemälden auch viele Fresken. Heilige Familie mit der Hl. Barbara und dem Johannesknaben, Uffizien, Florenz. Sein Stil ist schon früh ausgeprägt. Ein festlich-heiterer Grundton bestimmt die Atmosphäre seiner Bilder, ein helles, freundliches Licht die Interieurs, ein feiner silbriger Schimmer liegt häufig über den Stoffen. Veronese war ein Meister des Kolorits, mit einer reichen, chromatisch abgestuften Farbpalette und einer gewissen Vorliebe für Pastelltöne wie Rosa, Himmelblau und Gelb. Seine klare, oft komplementäre Farbigkeit unterscheidet seine Malweise deutlich vom schwereren Kolorit Tizians und Tintorettos. Die Kompositionen seiner Früh- und Reifezeit spielen sich oft in prächtigen, fast bühnenhaften Architekturkulissen ab. Im Spätwerk, etwa nach 1575, wird seine Palette gedämpfter und dunkler, seine Kompositionen einfacher, die Stimmungen emotionaler. Häufig verwendet er nun Landschaften als Hintergrund. Der aristokratische Charakter, der zuvor auch seine religiösen Bildwerke bestimmte, wird schwächer. Diese Entwicklung wurde vermutlich durch die Ideale der Gegenreformation ausgelöst, möglicherweise aber auch durch einen Einfluss des von vornherein mystischeren Tintoretto. Eine verstärkte Mitarbeit der Werkstatt ist in der letzten Schaffensphase nicht ganz auszuschließen. Veronese hatte einen starken Einfluss auf die Maler des venezianischen Spätbarock und Rokoko, besonders auf Sebastiano Ricci und Giovanni Battista Tiepolo. Später kopierte Rubens die Werke bedeutender Meister der Renaissance, vor allem von Tizian (1477/1490-1576), Paolo Veronese (1528-1588) und Michelangelo (1475-1564). [2]

Auf dem „Gastmahl im Hause Simons des Pharisäers“ ist viel los – und noch mehr zu entdecken. Simon hat Christus zu einem Gastmahl eingeladen. Magdalena wäscht diesem die Füße und trocknet sie mit ihren langen Haaren. Doch die biblische Szene geht in dem venezianischen Festbankett in der weitläufigen Palastanlage fast unter. Sie spielt sich nur im rechten Drittel des fast lebensgroßen Großformats ab. Drei Meter ist es hoch, vier Meter breit. In der Sonderausstellung „Paolo Veronese (1528–1588)“ nimmt es im Madrider Prado eine ganze Wand ein. "Auf dem Gemälde aus Turin ist Maria Magdalena in Seide gehüllt, der Pharisäer trägt Hermelin. Afrikanische Diener legen goldenes Tafelgeschirr auf. Venedig ist eine Weltstadt. Dafür brauchte der Renaissancemaler viel Platz, denn als Erzähler schweift Paolo Veronese gern ab. Er hatte zum Beispiel eine Schwäche für ausgefallene Hunderassen. „Veronese ist ein freier Maler, er bricht mit den Konventionen“, sagt Ko-Kurator Enrico Maria dal Pozzolo von der Università degli Studi in Verona. Das ging sogar so weit, dass ihn die Inquisition wegen eines Abendmahlbildes vorlud. Darauf tummelten sich Zwerge, Papageien und (deutsche) Soldaten. Maler seien wie „Dichter und Verrückte“, sie arbeiteten mit dem, was ihnen gerade in den Sinn komme, rechtfertigte sich Veronese damals vor dem Tribunal, das gnädig mit dem Starkünstler war. Er musste nur den Titel des Gemäldes ändern. Fortan hieß es „Das Mahl im Hause des Levi“ – der Fall war erledigt. Dem Schöpfer des „Triumphs von Venedig“ im Dogenpalast konnte niemand etwas anhaben. Der Staatskünstler malte so, wie es seine mächtigen Auftraggeber liebten. Dabei hatte der politische und wirtschaftliche Verfall der „Serenissima“ zu seinen Lebzeiten längst eingesetzt. Veronese übermalte ihn mit einer künstlerisch fast vollkommenen Illusion, die an Propaganda grenzt. „Vierzig Jahre lang hat er an einem Traum der absoluten Perfektion gearbeitet, an den viele glauben wollten“, sagt dal Pozzolo. Er verwandelte das strahlende kosmopolitische Venedig in eine große Bühne für biblische und mythologische Dramen. Simons Gastmahl war das erste einer Erfolgsserie von biblisch inspirierten Gelagen. Das berühmteste war zu groß für die Reise nach Madrid. Die „Hochzeit zu Kana“ hängt in Paris im Louvre, gegenüber der Mona Lisa, was den Rang Veroneses deutlich macht. Die heutigen Besuchermassen haben aber kaum einen Blick für den Meister, den spanische und französische Könige begeistert sammelten. Die Schau in der spanischen Hauptstadt hat trotzdem das Zeug zu einem Blockbuster, den der Prado mit jährlich mehr als drei Millionen Besuchern, deren Zahl jedes Jahr weiter wächst, gar nicht nötig hätte. Für Prado-Direktor Miguel Falomir ging bei den Leihgaben fast seine gesamte Wunschliste in Erfüllung. Die guten Beziehungen zum Metropolitan Museum, den Uffizien, dem Kunsthistorischen Museum in Wien und zu zahlreichen anderen Leihgebern zahlten sich aus. Zusammen mit dal Pozzolo hat der Prado-Chef die Schau kuratiert. Der Titel, der nur aus dem Namen und den Lebensdaten besteht, ist ein Statement. Eine weitere Begründung mit einem Untertitel halten beide für unnötig. Für Falomir ist Veronese nicht nur Venedigs Staatskünstler, sondern „der Maler der Maler“, der El Greco, Rubens, Delacroix und Cézanne beeinflusste und sehr mutig mit seiner irisierenden Farbpalette war. „Er ist wahrscheinlich einer der kühnsten in der Geschichte der Malerei“, meint Falomir. Er kuratierte selbst 2003 die große Tizian-Ausstellung und 2007 die zu Tintoretto, mit denen er sich einen Namen machte; seit 2017 leitet er das Museum. Um den Zyklus der großen venezianischen Maler des 16. Jahrhunderts abzuschließen, fehlte nur noch Veronese." [3]

Der größere Zusammenhang zeigt bei Veronese, wer ihn beeinflusste und wen er prägte. Der Maler war ein frühreifer Aufsteiger. Er stammte aus einer bescheidenen Familie von Steinmetzen, die aus der Schweiz nach Verona gekommen waren. Sie nannten sie sich nach ihrer neuen Heimatstadt Veronese. Der Künstler verleugnet seine Herkunft nicht: Auf einer Säule des Simon-Gemäldes ist ein kleiner Nagel zu entdecken, der den Stein durchbricht, eine Anspielung auf seine Familie der „spezapreda“ („Steinbrecher“). "Verona ist mit seinem Amphitheater eine der „römischsten“ Städte im Norden Italiens, die die Renaissancearchitektur und den Maler prägten. Er war in Rom, bevor er in Venedig Karriere machte. „Majestätisches Theater. Architektur und Szenografie“, heißt die zweite Abteilung der Ausstellung, die ihm Tintoretto gegenüberstellt. Der ordnet auf seiner „Fußwaschung“ die Protagonisten senkrecht an. In Veroneses Universum führen sie dagegen einen parallelen Dialog mit der Architektur. In seiner Steinmetzfamilie spielten Architekten immer eine wichtige Rolle. Großen Einfluss auf ihn hatten Michele Sanmicheli – und natürlich Tizian und Raffael. Das dokumentiert eindrücklich sein Frühwerk „Die Jungfrau und das Kind mit der heiligen Elisabeth, dem jungen Johannes dem Täufer und der heiligen Katharina“ von 1560. „Veronese wollte Raffael mit Tizian verbinden: Die Ausstellung bestätigt, dass er es geschafft hat“, sagt dal Pozzolo. Das gelang ihm auf unspektakuläre Weise. Er machte durch seine Werke auf sich aufmerksam, nicht durch seinen Lebensstil. Veronese war weder arm wie Van Gogh noch gewalttätig wie Caravaggio. Er war ein „ziemlich glücklicher“ Maler, mit einem normalen und vergleichsweise skandalfreiem Leben, das im 20. Jahrhundert auf einmal langweilig wirkte, meint Ko-Kurator Falomir. Aber Veronese blieb nicht stehen, auch wenn für ein Spätwerk kaum Zeit war. Er starb mit sechzig Jahren. Venedig hatte den Zenit seiner Macht überschritten, die Pest suchte die Stadt heim, die Ketzerverfolgung begann. Der alte Glanz verlosch. Veroneses Farben werden düsterer, die Szenen beklemmender und die Landschaften werden wichtiger. Er konzentriert sich auf das Leiden und Sterben Christi: Verzweifelt im Ölberg oder tot, von zwei trauernden Engeln gestützt. Der Prado zeigt, dass es mehr als einen Veronese gibt, der sich nicht auf das große venezianische Kino reduzieren lässt." [4]
 

Anmerkungen 

[1] Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2025, 24, Nr. 1649 und FAZ 2025, Nr. 144; Sonderausstellung Paolo Veronese (1528–1588), Prado, Madrid; bis 21 September 2025. Der Katalog kostet 37 Euro; vgl. Kurse Nr. 591 Paolo Veronese, Nr. 647 Peter Paul Rubens, Nr. 586 Tizian, Nr. 598 El Greco, Nr. 636 Eugène Delacroix, Nr. 522 Raffael (Raffaello Sanzio), Nr. 590 Giovanni Bellini, Nr. 587 Andrea Mantegna, Nr. 629 Giovanni Battista Tiepolo. Akademie der Kunst und Philosophie 
[2] Ib.
[3] Ib.
 
 







Paolo Veronese (Verona, 1528 - Venice, 1588), in collaboration with Luigi Benfatti (Verona, 1544 - Venice, 1609), The Presentation in the Temple (c. 1566). Oil on canvas, Museum of Fine Arts of Asturias. Oviedo, Spain (Museo de Bellas Artes de Asturias)
 
 


Paolo Veronese, Madonna in glory with Saint Sebastian and other saints
 
 


Paolo Veronese, The Mystic Marriage of St Catherine. circa 1575
 


Paolo Veronese, St Catherine of Alexandria in Prison, 1580-85
 
 


Paolo Veronese, The Dream of Saint Helena, Museivaticani
 
 
 
 


Paolo Veronese, The Battle of Lepanto

La Madonna protegge i marinai cristiani durante la battaglia di Lepanto. Dipinto di Paolo Veronese
 
 


“Felipe II ofreciendo al cielo al infante don Fernando” (1573 – 1575) de Tiziano, Museo Nacional del Prado

El 7 de octubre de 1571 la Liga Santa vencía al Imperio Otomano en la Batalla de Lepanto. Esta victoria fue representada por Tiziano en este lienzo, encargo de la corte española, junto a otro evento de gran importancia para Felipe II, el nacimiento del infante Fernando, que tuvo lugar solo dos meses más tarde; (Nr. 326 Kunst und Architektur der Renaissance, Nr. 586 Tizian, Nr. 591 Paolo Veronese, Akademie der Kunst und Philosophie / Acadmy of Arts and Philosophy / Academia de Artes y Filosofía)
 
 





Paolo Veronese, The Family of Darius before Alexander (detail)
 
 


Paolo Veronese, Rest on the Flight into Egypt, ca. 1570, oil on canvas
 
 


Paolo Veronese - Madonna con il bambino una santa martire e san Pietro - Musei Civici Vicenza
 
 
 
 

Paolo Veronese
Akademie der Kunst und Philosophie / Academy of Arts and Philosophy
DI. M. Thiele, President and international Coordinator
M. Thiele College of Beetherapy / Academy of Arts and Philosophy / Sciences

Allgemeine Infos zur Akademie der Kunst und Philosophie und den Kursen
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Zur Philosophie und Kulturgeschichte von Byzanz, des Mittelalters, der Schule von Chartres, der Renaissance, des Barock, der Aufklärung, des Idealismus, der Romantik vgl. Kurse:Nr. 551 G.W.F. Hegel I, Nr. 660 G.W.F. Hegel II, Nr. 511 Johann Gottlieb Fichte I, Nr. 658 Johann Gottlieb Fichte II, Nr. 509 F.W.J. Schelling I, Nr. 510 F.W.J. Schelling II, Nr. 513 F.W.J. Schelling III, Nr. 505 Arthur Schopenhauer I-II, Nr. 663 Arthur Schopenhauer III, Nr. 531 Platon, Nr. 533 Aristoteles, Nr. 623 Johann Ludwig Wilhelm Müller, Nr. 020 Johann Wolfgang von Goethe I-II, Nr. 673 Johann Wolfgang von Goethe III, Nr. 553 Friedrich Schiller I-II, Nr. 675 Friedrich Schiller III, Nr. 554 Friedrich Hölderlin I-II, Nr. 512 Novalis I, Nr. 671 Novalis II, Nr. 677 Jean Paul, Nr. 667 Romantische Kunst und Philosophie I, Nr. 669 Romantische Kunst und Philosophie II, Nr. 630 Johann Ludwig Tieck, Nr. 631 Adelbert von Chamisso,Nr. 567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Nr. 665 Molière, Nr. 622 Victor Hugo I, Nr. 674 Victor Hugo II, Nr. 629 Voltaire I-II, Nr. 679 Laurence Sterne, Nr. 621 Lord Byron I, Nr. 676 Lord Byron II, Nr. 628 Percy Bysshe Shelly, Nr. 561 Sir Walter Scott, Nr. 555 Angelus Silesius, Nr. 634 Hans Sachs, Nr. 619 Franz Werfel, Nr. 680 Nikos Kazantzakis, Nr. 588 Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Nr. 550 Fjodor M. Dostojewskij I-II, Nr. 506 Wladimir Sergejewitsch Solowjow, Nr. 664 Philosophie der Kunst, Nr. 661 Philosophie der Geschichte I, Nr. 686 Philosophie der Geschichte II, Nr. 687 Philosophie der Geschichte III,Nr. 687 Philosophie der Geschichte IV, Nr. 687 Philosophie der Geschichte V, Nr. 659 Wissenschaftslehre I, Nr. 666 Wissenschaftslehre II, Nr. 681 Wissenschaftslehre III, Nr. 682 Wissenschaftslehre IV, Nr. 683 Wissenschaftslehre V, Nr. 684 Wissenschaftslehre VI, Nr. 685 Wissenschaftslehre VII, Nr. 545 Sittenlehre I-II, Nr. 614 Sittenlehre III, Nr. 544 Staats- und Rechtslehre I-II, Nr. 641 Staats- und Rechtslehre III, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr. 655 Staats- und Rechtslehre V, Nr. 618 St. Ephraim der Syrer, Nr. 617 St. Cyrill von Alexandrien, Nr. 616 St. Gregor von Nazianz, Nr. 613 St. Gregor von Nyssa, Nr. 612 St. Johannes Chrysostomos, Nr. 611 St. Johannes Cassianus, Nr. 627 St. Basilius der Große, Nr. 625 Theodorus Abucara, Nr. 624 Byzantinische Wissenschaft / Philosophie, Nr. 653 St. Cyprianus, Nr. 609 St. Athanasius der Große, Nr. 605 St. Irenaeus von Lyon, Nr. 604 St. Hildegard von Bingen, Nr. 600 St. Johannes von Damaskus,Nr. 599 St. Petrus Venerabilis, Nr. 581 Bernhard von Chartres, Nr. 580 Wilhelm von Conches, Nr. 578 Pierre Abaelard, Nr. 574 Johannes von Salisbury, Nr. 577 Petrus Lombardus, Nr. 576 Gilbert de la Porrée / Gilbert von Poitiers, Nr. 565 Johannes Scotus Eriugena, Nr. 575 Thierry de Chartres, Nr. 571 Alanus ab Insulis, Nr. 572 Anselm von Canterbury, Nr. 570 St. Hilarius von Poitiers, Nr. 568 Nicolaus Cusanus I, Nr. 568 Nicolaus Cusanus II, Nr. 568 Nicolaus Cusanus III, Nr. 564 St. Ambrosius, Nr. 564 St. Augustinus I, Nr. 601 St. Augustinus II, Nr. 654 St. Augustinus III, Nr. 579 St. Albertus Magnus, Nr. 500 St. Thomas von Aquin I, ScG, Nr. 501 St.Thomas von Aquin II,  Sth I., Nr. 502 St.Thomas von Aquin III, Sth. I-II, Nr. 582 St.Thomas von Aquin IV, Sth II-II, Nr. 583 St.Thomas von Aquin V, Sth. III, Nr. 566 Meister Eckhart, Nr. 562 Dante Alighieri I-II, Nr. 672 Dante Alighieri III, Nr. 558 Calderón de la Barca, Nr. 648 Calderón de la Barca II, Nr. 650 Calderón de la Barca III, Nr. 651 Calderón de la Barca IV, Nr. 563 Miguel de Cervantes I, Nr. 645 Miguel de Cervantes II, Nr. 637 Lope de Vega I, Nr. 638 Lope de Vega II, Nr. 642 Lope de Vega III, Nr. 643 Lope de Vega IV, Nr. 652 Juan Ruiz de Alarcón, Nr. 632 Ginés Pérez de Hita, Nr. 633 Luis Vaz de Camões, Nr. 678 François Rabelais, Nr. 557 Ludovico Ariosto I-II, Nr. 668 Ludovico Ariosto III, Nr. 556 Torquato Tasso, Nr. 552 William Shakespeare I-II, Nr. 559 Wolfram von Eschenbach, Nr. 560 Walter von der Vogelweide, Nr. 662 Gottfried von Strassburg, Akademie der Kunst und Philosophie / Académie des sciences

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Letzte Bearbeitung:25.06.2025