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Kurs Nr. 606 Fra Angelico / Fra Giovanni Beato Angelico da Fiesole / Guido di Pietro / "Angelicus pictor" |
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Aus dem Inhalt:
Fra Giovanni Beato Angelico da Fiesole (1387-1451) lebte in Rom. 1445 malte Fra Angelico für Papst Eugen IV. in der Kapelle des Santissimo Sacramento und für dessen Nachfolger Nikolaus V. 1447 bis 1449 unter Mithilfe von Benozzo Gozzoli die Fresken in der Cappella Niccolina. 1452 kehrte er zurück nach Rom, wo er am 18. Februar 1455 starb. Sein Grab befindet sich in der Kirche Santa Maria sopra Minerva in Rom. Von seinen Zeitgenossen wurde die Idealität seiner Gestalten bewundert. "Mit lieblichen zarten Tinten malte der selige Fra Giovanni da Fiesole seine frommen Bilder. Wir finden in denselben zuerst eine allgemeine, im Ganzen herrschende Übereinstimmung. Sie scheint indessen nicht sowohl aus Überlegung entsprossen, oder mit Bewußtsein hervorgebracht, sondern aus der Naturanlage, dem Hang dieses liebenswürdigen Malers zum Lieblichen, Sanften, herzurühren." (Goethe ) [1] Fra Angelico ist einer der ersten modernen Maler, zu sehen in der Ausstellung „Fra Angelico und die Anfänge der Renaissance in Florenz“. Das Meisterwerk der Verkündigung ist erst im Mai 2019 aus den Werkstätten des Prado zurückgekehrt, in denen die Restauratoren den Schmutzschleier entfernten, um es wieder zum Strahlen brachten. Vor dem Altarbild brannten jahrhundertelang Kerzen. Jeden Abend stimmten die Mönche des Dominikanerklosters von Fiesole oberhalb von Florenz davor das „Salve Regina“ an. 1611 verkauften sie es, weil sie Geld für einen neuen Kirchturm brauchten. Die Verkündigung gelangte nach Spanien. Erst 1861 wurde sie im Madrider Kloster der „Descalzas Reales“ wiederentdeckt und kam in den Prado. Seit die Spuren des Kerzenrauches und spätere Korrekturen getilgt sind, erhellt ein fast übernatürliches Licht die dramatische Szene. Zu Unrecht wurde Fra Angelico oft nur als Maler perfekter und berührender Andachtsbilder gewürdigt, der sich, der Welt entrückt, in das Dominikanerkloster zurückzog, für das er die Verkündigung malte. Er wurde als „Beato Angelico“, der „gesegnete Engelsgleiche“, verehrt; 1982 sprach ihn Papst Johannes Paul II. selig. Im Prado ist nicht der geniale Klosterbruder Angelico zu sehen, sondern Guido di Pietro, wie er wirklich hieß: Mit beiden Beinen und offenen Augen steht er mitten im künstlerischen Umbruch des fünfzehnten Jahrhunderts in Florenz. Den Betrachtern der Verkündigung tritt er als ein mutig experimentierender Künstler gegenüber, der die steifen Formen der Gotik hinter sich lässt, um in die Renaissance aufzubrechen. Diesen Weg dokumentiert die Ausstellung mit vierzig seiner Werke; sie ist ein weiterer Höhepunkt, den das Museum in seinem zweihundertsten Jubiläumsjahr aufbietet. Zusätzlich zweiundvierzig Bilder und Skulpturen aus seiner Zeit machen anschaulich, wie stark Ort und Zeit den Maler inspirierten und prägten. [2] In Marias Haus hat
Fra Angelico neue Tiefe durch die Perspektive geschaffen, die er vom Renaissance-Architekten
Filippo Brunelleschi lernte. In dem früheren Gemälde „Thronende
Madonna mit Kind und zwölf Engeln“ aus dem Frankfurter
Fra Angelico ist die menschliche Perspektive ebenso wichtig wie die architektonische. Er ist ein großartiger Erzähler bis ins kleinste Detail. Das zeigt die Verkündigung nicht nur beim eilenden Erzengel und der erschrockenen Jungfrau. Aus dem blühenden Garten neben ihrem Haus vertreibt ein zweiter Engel Adam und Eva aus dem Paradies. Blass und entsetzt sind ihre Gesichter. Die Restauration der Bilder ist nicht leicht: "Almudena Sánchez konnte auch das Rätsel der asymmetrischen Flügel lösen, die sie immer gestört hatten, weil sie Fra Angelicos Stil nicht entsprachen. Ein Goldpartikel in einer tieferen Schicht unter der Schulter des Erzengels führte sie schließlich auf die richtige Spur. Dort setzte früher der Flügel an, auf dessen Überreste sie dann wenig später stieß. Zwei Holzplatten hatten sich bewegt und waren unsachgemäß zusammengesetzt worden. Danach besserte man den Riss mit neueren Ölfarben aus. In der Werkstatt des Prado erhielt der Engel seine alten Flügel zurück und sein goldenes Gefieder, so, wie es Fra Angelico für die Kirche seines Klosters gemalt hatte." Alles zu sehen in "Fra Angelico und die Anfänge der Renaissance in Florenz" im Prado, Madrid; bis zum 15. September. 2019. [4] Einer der berühmtesten
Renaissance-Künstler war Fra Giovanni, Mönch in einem Dominikaner-Konvent
in Fiesole. Seine Bilder hatten ihm den Namen Engelsbruder eingetragen,
Fra Angelico. 1434 flieht Papst Eugen IV. aus Rom. Sein Ziel ist Santa
Maria Novella in Florenz, die Mutterkirche der papsttreuen Dominikaner.
Sie hatte 1419 schon Papst Martin V. aufgenommen, der die Sakristei zu
seiner Privatkapelle machte. Als Eugen 1434 dort eintraf, war die Sakristei
um vier exquisite Reliqienschreine bereichert worden, die nur an den höchsten
Feiertagen auf den Altar gestellt wurden. Die Bilder stammten von Fra Angelico.
Diese vier Tafelbilder stellten sechs Schlüsselszenen aus dem Leben
der Gottesmutter dar: Verkündigung, Anbetung der Könige, unbefleckte
Empfängnis, Entschlafung (dormition), Himmelfahrt und Krönung
zur Himmelskönigin. Diese "historia" wurde in der Sakristei von Santa
Maria Novella aufgehoben. "Bis zu Napoleons Auflösung der italienischen
Klöster 1808 und dem nachfolgenden Raub oder Verkauf der Kirchenschätze
blieben die vier Tafelbilder zusammen in der Sakristei. Was in den Wirren
zwischen 1808 und 1816 geschah, ist unklar. Eine der Tafeln taucht 1816
in einer Ausstellung in London auf. Der Besitzer ist James Sanford, der
lange in Florenz wohnte. Er vererbt das Bild 1857. Er vererbt das Bild
1857 seinem Schwiedersohn, dessen Sohn, der dritte Baron Methuen, 1899
dringend Geld brauchte. So kam das Bild in den Besitz der New Yorker Sammlerin
Isabella Steward Gardner, die seit 1898 plante, am sumpfigen Stadtrand
von Boston einen venezianischen Palast zu bauen. Der Palast ist heute das
Isabella Steward Gardner Museum." In einer exquisiten Ausstellung werden
bis Mai 2018 neben anderen Bildern von Fra Angelico, sämtliche vier
Reliqienbilder ausgestellt. "Angelicus pictor" wurde Fra Angelico schon
1455 genannt. "Doctor angelicus" war der Beinahme des "intellektuellen
Riesen" Thomas von Aquin, eine tragende Säule der Dominikaner, dem
"unbarmherzig gelehrtesten" aller Orden. [5]
Anmerkungen [1] Vgl. Kurse Nr.
602 Benozzo Gozzoli, Nr. 606 Fra Angelico,
Nr.
635 Rogier van der Weyden,
Nr.
020 Goethe: Wissenschaft, Kunst und Religion. Akademie der Kunst und
Philosophie
Domenico di Michelino,
1417 in Florenz geboren; 1491 gestorben ebenda, war ein italienischer Maler
der Florentiner Schule und ein Schüler des berühmten Fra Angelico.
Domenicos Beiname verweist auf seinen ersten Lehrer, einen Elfenbeinschnitzer
namens Michelino. Domenico wurde 1442 in die Sankt-Lukas-Gilde (Compagnia
di San Luca) gewählt und trat 1444 in die Gilde Arte dei Medici e
degli Speziali ein. Michelino malte christliche Szenen. Sein bekanntestes
Werk findet man in der Florentiner Kathedrale, dem Dom Santa Maria del
Fiore, unter anderem Dante und die drei Reiche mit Dante Alighieri. Das
Werk zeigt eine historische Ansicht der Stadt Florenz um 1465 und Szenen
aus Dantes Divina Commedia (Göttliche Komödie): die Hölle,
den Berg des Fegefeuers und das irdische Paradies mit Adam und Eva.
Im Fresko des Giotto di Bondone sitzt in der Mitte Christus und hält Gericht; rechts unten ist Satan bzw. Luzifer oder Allah zu sehen, der die Seelen der Abtrünnigen frisst und natürlich die, die ihre Seele dem Teufel bzw. Luzifer oder Allah verkauft haben. Ähnlich haben andere Maler wie Fra Angelico, Albrecht Dürer, Lucas van Leyden, Hans Memling, Giovanni da Modena die Hölle dargestellt. Auch in Dantes "göttlicher Komödie" (Canto XXXIV des Inferno) befindet sich Luzifer ganz unten im Zentrum des Inferno. Er ist die Fratze der göttlichen Dreieinigkeit und hat drei hässliche Gesichter; das vordere ist rot und bedeutet das Gegenteil der göttlichen Allgüte, den Urhass, das rechte, weißlich gelb, dürfte das Gegenstück der Allmacht, die Ohnmacht, sein, das linke, schwarz, das Gegenteil der Allwissenheit, die absolute Unwissenheit. Für viele Dichter wie Lope de Vega, Calderón und Cervantes sind diese Eigenschaften im islamischen Allah vereint: so sagt Cervantes zum Beispiel, die Wahrheit zeige sich nur ohne Allah, auch sein Rat sei falsch gewesen und er dachte, wer hat denn den Feigling beraten ("porque pensaba que a un cobarde aconsejaba"); Wer auf Allah hört, wird vom Teufel eingekleidet, wie ALIMUZEL bekennt: "¡El diablo se me reviste!" (Der Teufel verkleidet mich!). In einer Komödie fragt Cervantes: "Que piensa el turco que el cielo" (Was denkt der Türke über den Himmel?), Allah, habe als Höllenfürst im Himmel nichts verloren; aber sie sehen, wie es förmlich Christen aus dem Himmel regnet und erstaunt erkennen sie ihre Angst: "que piensa el turco que el cielo cristianos llueve, y se asombra. Reconocido su miedo". Andernorts heißt es, Verräter seien nur noch gut für Allah oder Beelzebub: "Cubre el traidor sus malas intenciones con rostro grave y ademán sincero, y adorna su traición con las razones de que se precia un pecho verdadero" (Der Verräter deckt seine bösen Absichten ab mit einem ernsten Gesicht und einer aufrichtigen Geste, und schmückt seinen Verrat mit Gründen die von einer wahren Brust geschätzt werden); in der Sekte des Islam leben ("en vuestra secta vive") ist trostlos und nur schlecht erzogene Frauen oder Männer konvertieren zum Islam. Lope de Vega sagt in einer seiner Komödien, Allah sei aus dem Schlamm geboren wie seine Seelen, seine "los villanos almohades" (Almohaden-Schurken), "hombres del diablo" (Teufelsmänner) und Schlamm-Könige. Ohne den christlichen Glauben gebe es keine Ritterlichkeit. Wer Gott habe, sei ein Ritter, wer ihn nicht habe sei ein Hund, ob er Muhammad sei oder ein Doktor nach islamischem Recht: "¡Sin mi fe no hay hidalguía!... / Quien tiene a Dios es hidalgo, / quien está sin él es perro. / ¡Moros, en esto me encierro! / ¡Lo que soy cristiano, valgo!... / ¿Quién queréis ser siendo moros? / ¿Sois Mahoma o alfaquíes (doctor de la ley musulmán)?. Wenn Christen im Namen des Islams getötet werden, sind Mauren und Türken glücklich und zufrieden: "Queda el moro muy gozoso / del injusto y crudo hecho; / el turco está satisfecho" (Der Maure ist sehr glücklich durch die ungerechte und grobe Tat; der Türke ist zufrieden). Grundsätzlich galt und gilt daher, was AURELIO und FRANCISCO sagen, die sich über Kinder und Jugendliche unterhalten, die aus Unwissenheit zum Islam übertreten, weil sie mit Geschenken geködert werden; sie kommen zu dem Schluss, dass, wer zum Islam übertritt "ha dado el ánima a Satanás" (seine Seele Satan gegeben hat). Später wird festgestellt, "que aquí el demonio tiende, con que toma / a muchachos cristianos y aun a viejos. / ¡Oh secta fementida de Mahoma" (der Teufel neigt dazu, christliche Jungen und sogar alte Männer zu nehmen. O zementierte Sekte Mohammeds!); der Islam sei eine Krankheit, die geheilt werden müsse. Der Komiker TELLO
schwärmt in Félix Lope de Vega Carpio's Komödie, LA NOCHE
DE SAN JUAN, ähnlich wie Dante von seiner Poesie, die nicht nur moralische
Philosophie sei, sondern neben schweren Urteilen auch "hermosura e invención"
(Schönheit und Erfindung) sowie Fabeln enthalte wie die des Phönix
oder des "basilisco el hombre", des Basilisken, der jeden tötet, der
seinen Namen bzw. den des Mohammed beleidigt, so wie der "basilisco el
hombre", der Moslem, der in Frankreich einen Lehrer geköpft hatte,
weil er im Unterricht Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte. In einer anderen
Komödie sagt er, wenn allerdings der Teufel (Allah) seinen Stuhl versuche
im Himmel aufzustellen, sehne er sich immer wieder in die Türkei zurück:
"se le antojara en Turquía". Es ist kein Wunder, dass Mohammed und
seine Anhänger, bzw. die, die sich als "Esclava de Mahoma" (Sklave
Muhammads) bezeichnen, sich im Inferno befinden; Vorwürfe gibt es
genug, nicht zuletzt, dass die Muezzinrufe den Himmel beleidigen ("ofendiendo
al cielo"). In seiner Komödie LOS ESCLAVOS LIBRES sagt er: "¡Y
mira que es risa aquesto de Mahoma! (Und schauen Sie wie wir Muhammad hier
auslachen!); der Wert Allahs zeige sich bei Raubzügen. Könnte
Muhammad den Menschen helfen? "Hágalo Dios, Zulema, que Dios puede;
que aqueso de Mahoma es disparate. (Gott tut es, Zulema, denn Gott kann
es; dass Muhammad es könnte, ist Unsinn), Zulema: er solle Muhammad
nicht ein Schuft oder Spitzbube sein lassen: "e no decer Mahoma estar beliaco".
Viele Muslime denken immer noch: "E ¿qué dirá Mahoma?"
(Und was wird Muhammad sagen?), "Yo te juro que él no te diga nada"
(Ich schwöre dir, dass er Ihnen nichts sagen wird), denn es handelt
sich um "la secta falsa del vil Mahoma" (die gefälschte Sekte des
abscheulichen Muhammad), vgl. Kurse Nr.
649 Giotto di Bondone, Nr. 606 Fra
Angelico, Nr. 589 Albrecht Dürer,
Nr.
562 Dante Alighieri, Nr.
645 Miguel de Cervantes II, Nr.
643 Lope de Vega IV, Nr. 558 Calderon de
la Barca, Nr. 545 Sittenlehre I-II,
Nr.
557 Ludovico Ariosto, Akademie der Kunst und Philosophie
Im Altarbild des
Fra Angelico sitzt in der Mitte Christus und hält Gericht; rechts
unten ist Satan bzw. Luzifer oder Allah zu sehen, der die Seelen der Abtrünnigen
frisst und natürlich die, die ihre Seele dem Teufel bzw. Luzifer oder
Allah verkauft haben. Ähnlich haben andere Maler wie Giotto di Bondone,
Albrecht Dürer, Stefan Lochner, Lucas van Leyden, Hans Memling, Giovanni
da Modena die Hölle dargestellt. Auch in Dantes "göttlicher Komödie"
(Canto XXXIV des Inferno) befindet sich Luzifer ganz unten im Zentrum des
Inferno. Er ist die Fratze der göttlichen Dreieinigkeit und hat drei
hässliche Gesichter; das vordere ist rot und bedeutet das Gegenteil
der göttlichen Allgüte, den Urhass, das rechte, weißlich
gelb, dürfte das Gegenstück der Allmacht, die Ohnmacht, sein,
das linke, schwarz, das Gegenteil der Allwissenheit, die absolute Unwissenheit.
Für viele Dichter wie Lope de Vega, Calderón und Cervantes
sind diese Eigenschaften im islamischen Allah vereint: so sagt Cervantes
zum Beispiel, die Wahrheit zeige sich nur ohne Allah, auch sein Rat sei
falsch gewesen; in der Sekte des Islam leben ("en vuestra secta vive")
ist trostlos und nur schlecht erzogene Frauen oder Männer konvertieren
zum Islam. Lope de Vega sagt in einer seiner Komödien, Allah sei aus
dem Schlamm geboren wie seine Seelen, seine "los villanos almohades" (Almohaden-Schurken),
"hombres del diablo" (Teufelsmänner) Grundsätzlich galt und gilt
daher, was AURELIO und FRANCISCO sagen, die sich über Kinder und Jugendliche
unterhalten, die aus Unwissenheit zum Islam übertreten, weil sie mit
Geschenken geködert werden; sie kommen zu dem Schluss, dass, wer zum
Islam übertritt "ha dado el ánima a Satanás" (seine
Seele Satan gegeben hat). Später wird festgestellt, "que aquí
el demonio tiende, con que toma / a muchachos cristianos y aun a viejos.
/ ¡Oh secta fementida de Mahoma" (der Teufel neigt dazu, christliche
Jungen und sogar alte Männer zu nehmen. O zementierte Sekte Mohammeds!);
der Islam sei eine Krankheit, die geheilt werden müsse. Es ist kein
Wunder, dass Mohammed und seine Anhänger, bzw. die, die sich als "Esclava
de Mahoma" (Sklave Muhammads) bezeichnen, sich im Inferno befinden; Vorwürfe
gibt es genug, nicht zuletzt, dass die Muezzinrufe den Himmel beleidigen
("ofendiendo al cielo"). In seiner Komödie LOS ESCLAVOS LIBRES fragt
er: Könnte Muhammad den Menschen helfen? "Hágalo Dios, Zulema,
que Dios puede; que aqueso de Mahoma es disparate. (Gott tut es, Zulema,
denn Gott kann es; dass Muhammad es könnte, ist Unsinn), Zulema: er
solle Muhammad nicht ein Schuft oder Spitzbube sein lassen: "e no decer
Mahoma estar beliaco". Viele Muslime denken immer noch: "E ¿qué
dirá Mahoma?" (Und was wird Muhammad sagen?), "Yo te juro que él
no te diga nada" (Ich schwöre dir, dass er Ihnen nichts sagen wird),
denn es handelt sich um "la secta falsa del vil Mahoma" (die gefälschte
Sekte des abscheulichen Muhammad), vgl. Kurse Nr.
649 Giotto di Bondone, Nr. 606 Fra
Angelico, Nr. 589 Albrecht Dürer,
Nr.
640 Stefan Lochner, Nr. 562 Dante
Alighieri, Nr. 645 Miguel
de Cervantes II, Nr. 643 Lope de
Vega IV, Nr. 558 Calderon de la Barca,
Nr.
545 Sittenlehre I-II,
Nr. 557 Ludovico Ariosto,
Akademie der Kunst und Philosophie
Ähnlich wie
in Stefan Lochners Altarbild "Das jüngste Gericht" werden auch hier
Päpste, Bischöfe und Könige von Satan bzw. Luzifer verspeist,
die Christus, den Salvator mundi, geleugnet haben, indem sie z.B. die antichristlichen
Mohammedaner mit ihrem menschlichen Anführer (Mohammed) und ihrem
geistigen Füher (Allah oder Luzifer) gefördert haben statt Christus
zu folgen, vgl. Kurse Nr. 606 Fra Angelico,
Nr.
640 Stefan Lochner, Nr. 649 Giotto
di Bondone, Akademie der Kunst und Philosophie
Fra-Angelico
Allgemeine
Infos zur Akademie der Kunst und Philosophie und den Kursen
Zur Philosophie und Kulturgeschichte von Byzanz, des Mittelalters, der Schule von Chartres, der Renaissance, des Barock, der Aufklärung, des Idealismus, der Romantik vgl. Kurse:Nr. 551 G.W.F. Hegel I, Nr. 660 G.W.F. Hegel II, Nr. 511 Johann Gottlieb Fichte I, Nr. 658 Johann Gottlieb Fichte II, Nr. 509 F.W.J. Schelling I, Nr. 510 F.W.J. Schelling II, Nr. 513 F.W.J. Schelling III, Nr. 505 Arthur Schopenhauer I-II, Nr. 663 Arthur Schopenhauer III, Nr. 531 Platon, Nr. 533 Aristoteles, Nr. 623 Johann Ludwig Wilhelm Müller, Nr. 020 Johann Wolfgang von Goethe I-II, Nr. 673 Johann Wolfgang von Goethe III, Nr. 553 Friedrich Schiller I-II, Nr. 675 Friedrich Schiller III, Nr. 554 Friedrich Hölderlin I-II, Nr. 512 Novalis I, Nr. 671 Novalis II, Nr. 677 Jean Paul, Nr. 667 Romantische Kunst und Philosophie I, Nr. 669 Romantische Kunst und Philosophie II, Nr. 630 Johann Ludwig Tieck, Nr. 631 Adelbert von Chamisso,Nr. 567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Nr. 665 Molière, Nr. 622 Victor Hugo I, Nr. 674 Victor Hugo II, Nr. 629 Voltaire I-II, Nr. 679 Laurence Sterne, Nr. 621 Lord Byron I, Nr. 676 Lord Byron II, Nr. 628 Percy Bysshe Shelly, Nr. 561 Sir Walter Scott, Nr. 555 Angelus Silesius, Nr. 634 Hans Sachs, Nr. 619 Franz Werfel, Nr. 680 Nikos Kazantzakis, Nr. 588 Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Nr. 550 Fjodor M. Dostojewskij I-II, Nr. 506 Wladimir Sergejewitsch Solowjow, Nr. 664 Philosophie der Kunst, Nr. 661 Philosophie der Geschichte I, Nr. 686 Philosophie der Geschichte II, Nr. 687 Philosophie der Geschichte III, Nr. 687 Philosophie der Geschichte IV, Nr. 687 Philosophie der Geschichte V, Nr. 659 Wissenschaftslehre I, Nr. 666 Wissenschaftslehre II, Nr. 681 Wissenschaftslehre III, Nr. 682 Wissenschaftslehre IV, Nr. 683 Wissenschaftslehre V, Nr. 684 Wissenschaftslehre VI, Nr. 685 Wissenschaftslehre VII, Nr. 545 Sittenlehre I-II, Nr. 614 Sittenlehre III, Nr. 544 Staats- und Rechtslehre I-II, Nr. 641 Staats- und Rechtslehre III, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr. 655 Staats- und Rechtslehre V, Nr. 618 St. Ephraim der Syrer, Nr. 617 St. Cyrill von Alexandrien, Nr. 616 St. Gregor von Nazianz, Nr. 613 St. Gregor von Nyssa, Nr. 612 St. Johannes Chrysostomos, Nr. 611 St. Johannes Cassianus, Nr. 627 St. Basilius der Große, Nr. 625 Theodorus Abucara, Nr. 624 Byzantinische Wissenschaft / Philosophie, Nr. 653 St. Cyprianus, Nr. 609 St. Athanasius der Große, Nr. 605 St. Irenaeus von Lyon, Nr. 604 St. Hildegard von Bingen, Nr. 600 St. Johannes von Damaskus,Nr. 599 St. Petrus Venerabilis, Nr. 581 Bernhard von Chartres, Nr. 580 Wilhelm von Conches, Nr. 578 Pierre Abaelard, Nr. 574 Johannes von Salisbury, Nr. 577 Petrus Lombardus, Nr. 576 Gilbert de la Porrée / Gilbert von Poitiers, Nr. 565 Johannes Scotus Eriugena, Nr. 575 Thierry de Chartres, Nr. 571 Alanus ab Insulis, Nr. 572 Anselm von Canterbury, Nr. 570 St. Hilarius von Poitiers, Nr. 568 Nicolaus Cusanus I, Nr. 568 Nicolaus Cusanus II, Nr. 568 Nicolaus Cusanus III, Nr. 564 St. Ambrosius, Nr. 564 St. Augustinus I, Nr. 601 St. Augustinus II, Nr. 654 St. Augustinus III, Nr. 579 St. Albertus Magnus, Nr. 500 St. Thomas von Aquin I, ScG, Nr. 501 St.Thomas von Aquin II, Sth I., Nr. 502 St.Thomas von Aquin III, Sth. I-II, Nr. 582 St.Thomas von Aquin IV, Sth II-II, Nr. 583 St.Thomas von Aquin V, Sth. III, Nr. 566 Meister Eckhart, Nr. 562 Dante Alighieri I-II, Nr. 672 Dante Alighieri III, Nr. 558 Calderón de la Barca, Nr. 648 Calderón de la Barca II, Nr. 650 Calderón de la Barca III, Nr. 651 Calderón de la Barca IV, Nr. 563 Miguel de Cervantes I, Nr. 645 Miguel de Cervantes II, Nr. 637 Lope de Vega I, Nr. 638 Lope de Vega II, Nr. 642 Lope de Vega III, Nr. 643 Lope de Vega IV, Nr. 652 Juan Ruiz de Alarcón, Nr. 632 Ginés Pérez de Hita, Nr. 633 Luis Vaz de Camões, Nr. 678 François Rabelais, Nr. 557 Ludovico Ariosto I-II, Nr. 668 Ludovico Ariosto III, Nr. 556 Torquato Tasso, Nr. 552 William Shakespeare I-II, Nr. 559 Wolfram von Eschenbach, Nr. 560 Walter von der Vogelweide, Nr. 662 Gottfried von Strassburg, Akademie der Kunst und Philosophie / Académie des sciences Nr. 320 Romanische Kunst und Architektur, Nr. 350 Byzantinische Kunst und Architektur, Nr. 325 Kunst und Architektur der Gothik, Nr. 326 Kunst und Architektur der Renaissance, Nr. 586 Tizian, Nr. 591 Paolo Veronese, Nr. 597 Correggio, Nr. 670 Annibale Carracci, Nr. 520 Rembrandt, Nr. 598 El Greco, Nr. 620 Giovanni Battista Tiepolo, Nr. 590 Giovanni Bellini, Nr. 656 Andrea Solari, Nr. 657 Bernadino Luini, Nr. 587 Andrea Mantegna, Nr. 595 Jan van Eyck, Nr. 635 Rogier van der Weyden, Nr. 640 Stefan Lochner, Nr. 646 Michael Pacher, Nr. 647 Peter Paul Rubens, Nr. 649 Giotto di Bondone, Nr. 626 Luca Signorelli, Nr. 610 Piero della Francesca, Nr. 596 Perugino, Nr. 522 Raffael (Raffaello Sanzio), Nr. 523 Sandro Botticelli, Nr. 602 Benozzo Gozzoli, Nr. 606 Fra Angelico, Nr. 607 Pinturicchio, Nr. 608 Domenico Ghirlandaio, Nr. 593 Filippo Lippi, Nr. 594 Filippino Lippi, Nr. 589 Albrecht Dürer, Nr. 603 Bernard van Orley, Nr. 615 Ambrogio da Fossano detto il Bergognone, Nr. 636 Eugène Delacroix, Nr. 639 Bartolomé Esteban Murillo, Akademie der Kunst und Philosophie Copyright © 2012-2024 Akademie der Kunst und Philosophie Letzte Bearbeitung:08.02.2021 |