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Kurs Nr. 690 Caspar David Friedrich 


Goethe zeigte sich begeistert von Caspar David Friedrichs Bildern, ließ in der Jurybegründung die Perfektion der handwerklichen Ausführung würdigen

Der Erlös des Bildes kam den 'Hilfsbedürftigen unter den Griechen' zu Gute. Griechenland befand sich im Befreiungskampf gegen die seit 400 Jahren dauernde türkische Fremdherrschaft

Caspar David Friedrich, Wanderer above the sea of fog

 

 
 
 
 
 

 

Aus dem Inhalt:
 

Caspar David Friedrich in seinem Jubiläumsjahr 2024 zum letzten Mal: Weimar fügt dem Ausstellungsreigen einen grandiosen Schlusspunkt an – mit dem Blick der Klassik-Stadt auf den Romantiker. "Als Caspar David Friedrich wirklich noch unbekannt war, im Jahr 1805 (er war damals dreißig und hatte noch kein einziges Ölbild gemalt), schickte er am 25. August zwei Sepiazeichnungen nach Weimar an den hochberühmten Goethe. Der hatte die jährliche „Weimarer Preisaufgabe“ ausgeschrieben: Darstellungen der Taten des Herkules sollten eingereicht werden. Friedrich aber lieferte zwei Motive ab, die man als um zweitausend Jahre am Thema vorbeigezeichnet ansehen musste: eine christliche Wallfahrt bei Sonnenuntergang und einen Herbstabend am winterlichen See. Keine Spur von Arkadien oder antikischer Heroik, geschweige denn irgendeines Tatendrangs. Außer dem des in Dresden ansässigen Künstlers selbst, der sein Begleitschreiben mit dem Satz beschloss: „Sollten sich Liebhaber finden, so ist der Preiß jeder Zeichnung 25 Th.“ Friedrich wollte also gar nicht um den Sieg im Wettbewerb konkurrieren, sondern ausgestellt werden, um zu verkaufen. Aber er gewann, denn Goethe zeigte sich begeistert, ließ in der Jurybegründung statt Themenerfüllung die Perfektion der handwerklichen Ausführung würdigen, und so kamen beide Herren gut weg: Friedrich kassierte für seine beiden Bilder 180 Taler Preissumme statt des erhofften Verkaufserlöses von fünfzig, Goethe dagegen behielt die Sepiazeichnungen. Und Friedrich blieb ihm im Gedächtnis als höchst origineller Künstler. Eine Begeisterung, die Goethe seinem Herzog Carl August vermittelte, der 1810, nachdem Friedrich doch noch zu malen angefangen hatte, gleich fünf Bilder auf einmal beim Künstler erwarb – heute würde man sagen: der erste öffentliche Großankauf. Noch vor dem berühmten des „Mönch am Meer“ und der „Abtei im Eichwald“ durch den preußischen König Friedrich Wilhelm III." [1] 

Kurz gefasst also: Nirgendwo sonst hat man sich so früh für Friedrich interessiert wie in Weimar. Weimar ist eben nicht nur eine Stadt der Klassik, sondern auch der Romantik, wie man es vor allem in der Musik erkennen kann. Vom Friedrich-Ensemble des Jahres 1810 ist heute nur ein einziges Bild noch hier: die allerdings göttliche „Böhmische Landschaft“. Zwei Bilder aus Carl Augusts Ankauf hängen in anderen deutschen Städten, eines ist seit Sommer 1945 bis heute verschollen, und vom fünften weiß man nicht einmal mehr, wie es ausgesehen hat. Doch das wusste man von Friedrichs Schreiben an Goethe vom 25. August 1805 lange auch nicht. "Jetzt wird dieser Brief erstmals ausgestellt, im Rahmen der gerade eröffneten Ausstellung „Caspar David Friedrich, Goethe und die Romantik in Weimar“. Er wurde im Goethe-Schiller-Archiv in einem Faszikel aufgefunden, doch dessen Erhaltungszustand ist so labil, dass die Initialzündung nur noch bis zum kommenden Wochenende leuchten kann, dann muss das heikle Schriftobjekt seinen Platz in einer Vitrine zu Beginn des Ausstellungsparcours schon wieder räumen. Also, Friedrich-Freunde: schnell nach Weimar, und keine Ausrede, dass man in diesem Jubiläumsjahr ja schon in Hamburg, Berlin, Dresden, womöglich auch Schweinfurt und Greifswald gewesen ist. Den Schlusspunkt des deutschen Friedrich-Reigens bestreitet der Ort des Beginns der Karriere. Und nach den sinnüberflutenden und bisweilen auch -unterpflügenden Materialschlachten der Großschauen lernt man hier wieder das Mitdenken. Und das gewiss auch noch in den mehr als drei Monaten, die es dann ohne Friedrich-Brief an Goethe weitergeht. Beide trafen sich wohl nur dreimal, und nie in Weimar, wo Friedrich ein einziges Mal vorbeischaute: Am 8. Juli 1811 besuchte er die Anna-Amalia-Bibliothek und trug sich in deren Gästebuch ein (auch das liegt in der Schau aus). Beide schrieben sich nach 1805 auch nicht mehr, sondern ließen ihre wechselseitigen Mitteilungen lieber über gemeinsame Bekannte ausrichten. Herausragend war dabei die Rolle der Dresdner Malerin Louise Seidler – was die Ausstellung bei gerade einmal hundert Objekten in prägnanter Präzision zu vermitteln versteht, ist der Aufbau des mitteldeutschen Netzwerks, das sich rund um Friedrich und Goethe entspann: Philipp Otto Runge, Caroline Bardua, Carl Gustav Carus, Johanna Schopenhauer, Gerhard von Kügelgen. Aber das künstlerische Herz Deutschlands schlug in Weimar, ein Kleinstaat als Großmacht des Intellekts. Daran orientiert sich die Ausstellung, die laut Annette Ludwig, der Direktorin des Weimarer Museumsverbunds, bewusst „das kleine intime Format“ gewählt hat. Und eine Riesenleistung erbringt. Die Schau zeigt alles, was Weimar von Friedrich heute besitzt (drei Gemälde, acht Zeichnungen, ein Skizzenbuch, fünf Grafiken, zwei Autographen), und darüber hinaus Werke und Zeugnisse des erwähnten Netzwerks. Gerade einmal zehn Leihgaben hat man erbeten, und die sind auf den ersten Blick nicht einmal spektakulär. Doch es ergänzt die Idee der Ausstellung vom Zusammenhang von Klassik und Romantik perfekt, wenn aus dem Berliner Kupferstichkabinett zwei frühe Friedrich-Aquarelle kommen, mit denen er 1799 zwei Szenen aus Schillers „Räubern“ illustrierte. Der Meisterromantiker liebte die Weimarer Klassiker; auch sein seit 1945 vermisstes Weimarer Gemälde entstand als Umsetzung eines Goethe-Gedichts, „Schäfers Klagelied“ von 1803, das Friedrich in der ihm vertrauten Szenerie der Insel Rügen ansiedelte. Goethe dürfte sehr charmiert gewesen sein. Wie sehr er Friedrichs Können schätzte, wird neu deutlich durch eine weitere Entdeckung: die bislang unbekannte Zeichnung eines Wiesenstücks, die Friedrich am 1. Januar 1807 anfertigte und an Goethe geschickt haben muss. Sie lag bis zur Vorbereitung der Ausstellung unerkannt unter dessen eigenen botanischen Zeichnungen." [2] 

Caspar David Friedrich als Unterstützer des griechischen Freiheitskampfs: Dazu hat man sich als Gegenleistung für die eigenen Ausleihen zur Dresdner Jubiläumsschau von dort zwei motivähnliche Friedrich-Zeichnungen kommen lassen, die zwei Tage vor und zwei Tage nach dem 1. Januar 1807 datiert sind. Und dann ist da noch die einzige Leihgabe eines Friedrich-Gemäldes: Aus Gotha ist „Kreuz (mit Dornenkrone) im Gebirge“ von 1823 angereist und flankiert die größte Weimarer Friedrich-Berühmtheit: das gleichzeitig entstandene Bild „Huttens Grab“, von dem man nicht weiß, wann es überhaupt in die großherzogliche Sammlung einging. Dafür weiß man nun, welche Namen Friedrich darauf als Graffiti auf dem Grabdenkmal darstellte: Jahn, Arndt und Stein als Repräsentanten des deutschen Widerstands gegen den vom Künstler verabscheuten Napoleon waren bekannt, aber im neu geschaffenen Weimarer Archäometrielabor (dessen Forschungsergebnisse zum hiesigen Friedrich-Bestand ein eigenes hochinteressantes Stockwerk der Ausstellung bilden – Zeit dafür einplanen, schon wegen der Rekonstruktionsphantasie über das drastisch zum Panoramaformat beschnittene Bild „Mond über dem Riesengebirge“ (Weimars drittes Gemälde) konnten jetzt auch die drei anderen Namen entziffert werden: Krug, Görres und Tzschirner – jeweils Propagandisten des griechischen Freiheitskampfs. Der als Nationalist verschriene Friedrich wird plötzlich Internationalist." [3] 

Im selben Raum hängt auch eine von Friedrichs größten Sepiazeichnungen: „Hünengrab am Meer“, als erstes Werk vom Weimarer Hof schon 1808 angekauft. "Für dessen Szenerie bediente sich der Zeichner seiner Vorlagen aus dem „Karlsruher Skizzenbuch“, das unlängst für die Museen in Berlin, Dresden und Weimar erworben werden konnte und jetzt hier zu sehen ist. Allerdings nur bis Januar, dann reist es nach New York, um die erste amerikanische Friedrich-Retrospektive (im Metropolitan Museum) zu zieren. Seinen Platz in Weimar wird für den Rest der Ausstellungslaufzeit das „Dresdner Skizzenbuch“ einnehmen, das nach Friedrichs Tod im Jahr 1840 noch nie die sächsische Landeshauptstadt verlassen hat. So geht es weiter mit dem Ausstellungsreigen. Aber nirgendwo sonst war und wird es sein wie in Weimar: so konzentriert und so sinnenfroh." [4] 

Wie wurde Caspar David Friedrich ein Unterstützer des griechischen Freiheitskampfs gegen die Türken? 1820 begann er sich dafür zu interessieren. Die Karlsbader Beschlüsse zur Demagogenverfolgung von 1819 leiteten die politische Restauration ein, der die national-liberalen Errungenschaften der Befreiungskriege zum Opfer fielen. Friedrich exponierte sich z.B. mit dem Gemälde "Huttens Grab" als politischer Künstler, der den in der Romantik verbreiteten Drang nach Freiheit unterstützte, wie er auch aktuell beim griechischen Freiheitskampf gegen die Türken zu finden ist. "An das Grab des großen Renaissance-Humanisten ließ er August Milarch (1786-1862) treten, der, einst Held der Befreiungskriege, nun als Demagoge angestempelt wurde, ebenso wie die in einer Inschrift am Sarkophag genannten Friedrich Ludwig Jahn (1778-1852), Joseph Görres (1776-1848) und Ernst Moritz Arndt (1769-1850). Der Erlös des Bildes kam den 'Hilfsbedürftigen unter den Griechen' zu Gute. Griechenland befand sich im Befreiungskampf gegen die seit 400 Jahren dauernde türkische Fremdherrschaft." [5]

Als ein wichtiger Verdienst der romantischen Landschaftsmalerei gilt die unvoreingenommene Betrachtung der Landschaft, auch wenn sie noch so dramatisch erscheint. Früher wenn ein Baron mit einigen Damen, die sonst keinen unnötigen Schritt zu Fuß gingen, eine dramatische Situation z.B. im sächsischen Elbsandsteingebirge an der Elbe erblickten, so riefen sie gleich: Ich möchte gar nicht hinsehen, so abscheulich sah es aus. Ich glaube, dass es "bei den Türken nicht grausamer aussieht, als in dem Udewalder Grunde." Dazu passten die im Gebirge anzutreffenden Namen wie "Wilde Hölle", "Satanskopf", "Teufelskammer" oder "Teufelskanzel". Später setzte der Bergtourismus ein und die Besucher sahen alles etwas entspannter: "Diese gebirgig-waldige Gegend ist ein Paradies für den Landschaftsmaler; jeder Tritt ist romantisch." [6]
 

Anmerkungen

[1] Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2024, 23, Nr. 1591 und FAZ 2024, Nr. 277; Caspar David Friedrich, Goethe und die Romantik in Weimar. Im Schiller-Museum, Weimar; bis zum 2. März 2025. Der umfassende Katalog, erschienen bei Hatje Cantz, kostet in der Ausstellung 29, sonst 40 Euro; Kunst Museum Winterthur 2023:Caspar David Friedrich und die Vorboten der Romantik, München;  vgl. Kurse Nr. 690 Caspar David FriedrichNr. 623 Johann Ludwig Wilhelm Müller, Nr. 020 Johann Wolfgang von Goethe I-II, Nr. 673 Johann Wolfgang von Goethe III, Nr. 553 Friedrich Schiller I-II, Nr. 675 Friedrich Schiller III, Nr. 554 Friedrich Hölderlin I-II, Nr. 512 Novalis I, Nr. 671 Novalis II, Nr. 677 Jean Paul, Nr. 667 Romantische Kunst und Philosophie I, Nr. 669 Romantische Kunst und Philosophie II, Nr. 630 Johann Ludwig Tieck
[2] Ib.
[3] Ib.
[4] Ib.
[5] Ib.
[6] Ib.
 
 










Caspar David Friedrich, Blick ins Elbtal, 1807, Galerie Neue Meister, Dresden
 
 


Caspar David Friedrich, Nebel im Elbtal, 1821
 


Caspar David Friedrich, Rocky Landscape in the Elbe Sandstone Mountains
 
 


Caspar David Friedrich, Chalk Cliffs on Ruegen
 
 
 


Caspar David Friedrich, Der Sommer Landschaft mit Liebespaar 1807
 
 
 
 


Caspar David Friedrich, Dorflandschaft bei Morgenbeleuchtung
 
 


Caspar David Friedrich, Schwäne im Schilf, Goethe-Museum, Frankfurt
 
 
 
 


Caspar David Friedrich, Der Watzmann, 1824-25


 
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M. Thiele College of Beetherapy / Academy of Arts and Philosophy / Sciences

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Letzte Bearbeitung:02.12.2024