Akademie der Kunst und Philosophie | Academy of Arts and Philosophy
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Kurs Nr. 649 Giotto di Bondone  



Giotto di Bondone gilt als der entscheidende Wegbereiter der italienischen Renaissance (Rinascimento) und als Überwinder der „maniera greca/ byzantina“

„Giotto nun war es, der sich auf das Gegenwärtige und Wirkliche hin ausrichtete... das Weltliche gewinnt Platz und Ausbreitung, wie denn auch Giotto im Sinne seiner Zeit dem Burlesken neben dem Pathetischen eine Stelle einräumte“ (Hegel)
 
 

 

Giotto di Bondone, die vier Kirchenvaeter, Hieronymus, Augustinus, Gregorius und Ambrosius

 

 
 
 
 
 

 

Aus dem Inhalt:
 

Giotto di Bondone wird zwischen 1267 und 1276 in Vespignano bei Vicchio geboren; gestorben ist er am 8. Januar 1337 in Florenz. Giotto war ein italienischer Maler und Baumeister. Er gilt als der entscheidende Wegbereiter der italienischen Renaissance (Rinascimento). Sein Leben bezeugen die um 1450 geschriebenen Commentarii (Künstlergeschichten) Lorenzo Ghibertis, die von Giorgio Vasari Mitte des 16. Jahrhunderts bearbeitet wurden und so allgemeine Bekanntheit erlangten. Dort wird berichtet, Giotto sei als armer Junge in Vespignano im Mugello (in der Nähe von Florenz) aufgewachsen und sei von dem Maler Cimabue beim Zeichnen seiner Schafe auf einem Stein entdeckt worden, während er sie hütete. Dabei habe er so naturgetreu gezeichnet, dass darüber selbst erfahrene Künstler staunten. Diesen Berichten liegt die Idee der Renaissance zugrunde, wonach künstlerische Genies bereits als solche geboren werden. Wahrscheinlich trat Giotto als Lehrling in Cimabues Werkstatt ein. Bald erhielt er Aufträge nicht nur aus Florenz. Papst Benedikt XI. holte ihn 1303 nach Rom, wo er über zehn Jahre lang tätig war; auch König Robert von Neapel nahm ihn in seine Dienste. Er wurde schließlich als Architekt und Bildhauer berühmt, war als Schöngeist und Dichter bekannt. Der Maler Cennino Cennini bewunderte ihn in seiner Schrift über die Malerei als Überwinder der „maniera greca/byzantina“ und pries seine technischen Fertigkeiten. Die Anerkennung seiner Zeitgenossen drückte sich auch in materiellem Erfolg aus: Giotto zählte zu den Honoratioren, er besaß Immobilien in Florenz und in Rom. Nach 1320 kehrte er nach Florenz zurück, wo er in der Folge eine wirtschaftlich blühende Werkstatt unterhielt. 1334 wurde er leitender Baumeister am Dom von Florenz. Dessen Campanile trägt seinen Namen, obwohl seine Nachfolger (die Fertigstellung erlebte er selbst nicht mehr), etwa Andrea Pisano, von seinen Plänen erheblich abwichen. Giotto starb 1337 während der Arbeiten an einem Jüngsten Gericht in der Bargello-Kapelle in Florenz. Giotto wird auch von Boccaccio im Decamerone (6. Tag, 5. Geschichte) und von Dante Alighieri in der Göttlichen Komödie erwähnt; mit beiden war er befreundet. Die Darstellung der Hölle mit Luzifer hat Parallelen zum Inferno in Dantes Göttlichen Komödie. Der Dichter Petrarca besaß eine Jungfrau mit Kind Giottos und drückte seine Überzeugung aus, jeder Kunstkenner müsse von ihr hingerissen sein. Auch Michelangelo hat sich von Giottos „Himmelfahrt des heiligen Johannes“ in Santa Croce in Florenz anregen lassen. [1]

Giottos gesamtes Werk behandelt christliche Themen. Er gilt als „der eigentliche Begründer der italienischen Malerei“, speziell der toskanischen Freskomalerei. „Sowohl in der Technik (er bediente sich dabei der Feigenmilch und des Eigelbs) als auch in der Farbengebung trat er als Neuerer auf; er verlieh den Farben Helligkeit und Klarheit ...“ (Meyers Konversationslexikon 1888). Als bedeutendste Aspekte seines Schaffens gelten jedoch die hohe Natürlichkeit und Lebhaftigkeit seiner Figuren, ebenso wie die Vorbereitung der Perspektive. Damit überwand er die ikonographischen Normen der byzantinischen Malerei, die seit Generationen die Maler des Abendlandes beeinflusst hatte. Er leitete die Entwicklung ein, die schließlich zu dem für die nachgotische Kunst in Italien (Rinascimento) typischen Realismus führte. „Giotto nun war es, der sich auf das Gegenwärtige und Wirkliche hin ausrichtete... das Weltliche gewinnt Platz und Ausbreitung, wie denn auch Giotto im Sinne seiner Zeit dem Burlesken neben dem Pathetischen eine Stelle einräumte“ (Hegel). [2]

Während für die herkömmliche Malerei zweidimensionale Figuren charakteristisch waren, die als Symbole vor einem mit Symbolen dekorierten flächigen Hintergrund angeordnet waren, stellte Giotto plastisch modellierte Individuen in einen perspektivischen Raum, die zueinander Beziehungen unterhalten. Indem er seine Figuren mit Breite und Faltenwurf ausstattete (wie es die Plastiker bereits im Bamberger, Magdeburger und im Naumburger Dom getan hatten), verlieh er ihnen natürlich wirkendes Volumen und Gewicht. Dies lässt bereits die Kreuzigung in der Kirche Santa Maria Novella in Florenz – eine seiner frühen Arbeiten – deutlich erkennen. Giottos Hauptwerk (und am besten erhalten) ist wohl der große Freskenzyklus in der Cappella degli Scrovegni all’ Arena (Scrovegni-Kapelle) in Padua, der aus mehr als 100 Szenen aus dem Leben Mariä und dem Leben Jesu, insbesondere der Passionsgeschichte besteht, und von 1304 bis 1306 geschaffen wurde. Giotto malte dabei auch Elemente der Architektur, die dem Betrachter Nischen vortäuschen (Trompe-l’œil), in denen allegorische Figuren zu stehen scheinen. Bemerkenswert ist auch, dass vor der Zeit von Giottos Freskenzyklus in der Cappella degli Scrovegni in Padua Himmel nur sehr selten blau gemalt wurde und die Farbe Blau überhaupt nur äußerst spärlich zum Einsatz kam. Dies ist zumindest zum Teil auf einen Mangel an erschwinglichen blauen Pigmenten zurückzuführen; gemahlenes Lapislazuli, welches Giotto für seinen Freskenzyklus einsetzte, war unglaublich teuer und kam von „jenseits der See“ (deshalb auch Ultramarin genannt). [3]

An seinem Zeitgenossen Duccio di Buoninsegna in Siena rühmt man das teilnehmend Menschliche, den individuellen Ausdruck. Giotto dagegen vermittelte den Betrachtern seiner Werke das Gefühl der Tastbarkeit und der Tiefe im Raum. Er war es folgerichtig auch, der sich mit der Zeit von dem traditionellen Gold-Hintergrund abwandte und den Himmel über der Landschaft blau malte. Er machte auch die ersten ernsthaften Versuche, perspektivische Verkürzung in Landschaften und Gebäudedarstellungen zu nutzen. Die Leistung Giottos ist in seiner Zeit einzigartig; erst zwei Generationen später konnten Künstler der Frührenaissance wie Andrea Orcagna, Altichiero da Zevio oder Masaccio an die von ihm angestoßene Entwicklung anknüpfen. Wichtige Werke sind das Tafelkreuz in Santa Maria Novella in Florenz (um 1300), der Freskenzyklus in der Cappella degli Scrovegni in Padua (um 1305), der  Freskenzyklus in der Basilika San Francesco in Assisi (umstritten), die Fresken in der Peruzzi- und Bardi-Kapelle (um 1320) der Basilica Santa Croce in Florenz, der Entwurf zum Campanile des Florentiner Doms. [4]
 

Anmerkungen

[1] Vgl. Science Review Letters 2021, 20, Nr. 1194 sowie Kurse Nr. 649 Giotto di Bondone, Nr. 326 Kunst und Architektur der Renaissance, Nr. 626 Luca Signorelli, Nr. 610 Piero della Francesca, Nr. 596 Perugino, Nr. 522 Raffael (Raffaello Sanzio), Nr. 523 Sandro Botticelli, Nr. 602 Benozzo Gozzoli, Nr. 606 Fra Angelico,Nr. 607 Pinturicchio, Nr. 593 Filippo Lippi, Nr. 587 Andrea Mantegna, Nr. 551 G.W.F. Hegel, Akademie der Kunst und Philosophie
[2] Ib.
[3] Ib.
[4] Ib.
 
 





Giotto, Ascensione di nostro Signore Gesú
 
 


Giotto di Bondone, die vier Kirchenvaeter, Hieronymus, Augustinus, Gregorius und Ambrosius
 
 
 


Giotto, nativity
 
 


Giotto, La Huida a Egipto, 1305
 
 


Giotto di Bondone, Noli me tangere, 1305, Capilla Scrovegni, Padua
 
 
 
 


Giotto di Bondone, Christus in der Vorhoelle
 
 
 
 
 


Giotto di Bondone, Luzifer, Satan oder Allah, 1303-5, Affresco, Padova, Cappella degli Scrovegni
 


Giotto Giudizio Universale, 1303-5, Affresco, Padova, Cappella degli Scrovegni

Im Fresko des Giotto di Bondone sitzt in der Mitte Christus und hält Gericht; rechts unten ist Satan bzw. Luzifer oder Allah zu sehen, der die Seelen der Abtrünnigen frisst und natürlich die, die ihre Seele dem Teufel bzw. Luzifer oder Allah verkauft haben. Auch in Dantes "göttlicher Komödie" (Canto XXXIV des Inferno) befindet sich Luzifer ganz unten im Zentrum des Inferno. Er ist die Fratze der göttlichen Dreieinigkeit und hat drei hässliche Gesichter; das vordere ist rot und bedeutet das Gegenteil der göttlichen Allgüte, den Urhass, das rechte, weißlich gelb, dürfte das Gegenstück der Allmacht, die Ohnmacht, sein, das linke, schwarz, das Gegenteil der Allwissenheit, die absolute Unwissenheit. Für viele Dichter wie Lope de Vega und Cervantes sind diese Eigenschaften im islamischen Allah vereint: so sagt Cervantes zum Beispiel, die Wahrheit zeige sich nur ohne Allah, auch sein Rat sei falsch gewesen und er dachte, wer hat denn den Feigling beraten ("porque pensaba que a un cobarde aconsejaba"); Wer auf Allah hört, wird vom Teufel eingekleidet, wie ALIMUZEL bekennt: "¡El diablo se me reviste!" (Der Teufel verkleidet mich!). In einer Komödie fragt Cervantes: "Que piensa el turco que el cielo" (Was denkt der Türke über den Himmel?), Allah, habe als Höllenfürst im Himmel nichts verloren; aber sie sehen, wie es förmlich Christen aus dem Himmel regnet und erstaunt erkennen sie ihre Angst: "que piensa el turco que el cielo cristianos llueve, y se asombra. Reconocido su miedo". Andernorts heißt es, Verräter seien nur noch gut für Allah oder Beelzebub: "Cubre el traidor sus malas intenciones con rostro grave y ademán sincero, y adorna su traición con las razones de que se precia un pecho verdadero" (Der Verräter deckt seine bösen Absichten ab mit einem ernsten Gesicht und einer aufrichtigen Geste, und schmückt seinen Verrat mit Gründen die von einer wahren Brust geschätzt werden); in der Sekte des Islam leben ("en vuestra secta vive") ist trostlos und nur schlecht erzogene Frauen oder Männer konvertieren zum Islam. Lope de Vega sagt in einer seiner Komödien, Allah sei aus dem Schlamm geboren wie seine Seelen, seine "los villanos almohades" (Almohaden-Schurken), "hombres del diablo" (Teufelsmänner) und Schlamm-Könige. Ohne den christlichen Glauben gebe es keine Ritterlichkeit. Wer Gott habe, sei ein Ritter, wer ihn nicht habe sei ein Hund, ob er Muhammad sei oder ein Doktor nach islamischem Recht: "¡Sin mi fe no hay hidalguía!... / Quien tiene a Dios es hidalgo, / quien está sin él es perro. / ¡Moros, en esto me encierro! / ¡Lo que soy cristiano, valgo!... / ¿Quién queréis ser siendo moros? / ¿Sois Mahoma o alfaquíes (doctor de la ley musulmán)?. Wenn Christen im Namen des Islams getötet werden, sind Mauren und Türken glücklich und zufrieden: "Queda el moro muy gozoso / del injusto y crudo hecho; / el turco está satisfecho" (Der Maure ist sehr glücklich durch die ungerechte und grobe Tat; der Türke ist zufrieden). Grundsätzlich galt und gilt daher, was AURELIO und FRANCISCO sagen, die sich über Kinder und Jugendliche unterhalten, die aus Unwissenheit zum Islam übertreten, weil sie mit Geschenken geködert werden; sie kommen zu dem Schluss, dass, wer zum Islam übertritt "ha dado el ánima a Satanás" (seine Seele Satan gegeben hat). Später wird festgestellt, "que aquí el demonio tiende, con que toma / a muchachos cristianos y aun a viejos. / ¡Oh secta fementida de Mahoma" (der Teufel neigt dazu, christliche Jungen und sogar alte Männer zu nehmen. O zementierte Sekte Mohammeds!); der Islam sei eine Krankheit, die geheilt werden müsse.

Der Komiker TELLO schwärmt in Félix Lope de Vega Carpio's Komödie, LA NOCHE DE SAN JUAN, ähnlich wie Dante von seiner Poesie, die nicht nur moralische Philosophie sei, sondern neben schweren Urteilen auch "hermosura e invención" (Schönheit und Erfindung) sowie Fabeln enthalte wie die des Phönix oder des "basilisco el hombre", des Basilisken, der jeden tötet, der seinen Namen bzw. den des Mohammed beleidigt, so wie der "basilisco el hombre", der Moslem, der in Frankreich einen Lehrer geköpft hatte, weil er im Unterricht Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte. In einer anderen Komödie sagt er, wenn allerdings der Teufel (Allah) seinen Stuhl versuche im Himmel aufzustellen, sehne er sich immer wieder in die Türkei zurück: "se le antojara en Turquía". Es ist kein Wunder, dass Mohammed und seine Anhänger, bzw. die, die sich als "Esclava de Mahoma" (Sklave Muhammads) bezeichnen, sich im Inferno befinden; Vorwürfe gibt es genug, nicht zuletzt, dass die Muezzinrufe den Himmel beleidigen ("ofendiendo al cielo"). In seiner Komödie LOS ESCLAVOS LIBRES sagt er: "¡Y mira que es risa aquesto de Mahoma! (Und schauen Sie wie wir Muhammad hier auslachen!); der Wert Allahs zeige sich bei Raubzügen. Könnte Muhammad den Menschen helfen? "Hágalo Dios, Zulema, que Dios puede; que aqueso de Mahoma es disparate. (Gott tut es, Zulema, denn Gott kann es; dass Muhammad es könnte, ist Unsinn), Zulema: er solle Muhammad nicht ein Schuft oder Spitzbube sein lassen: "e no decer Mahoma estar beliaco". Viele Muslime denken immer noch: "E ¿qué dirá Mahoma?" (Und was wird Muhammad sagen?), "Yo te juro que él no te diga nada" (Ich schwöre dir, dass er Ihnen nichts sagen wird), denn es handelt sich um "la secta falsa del vil Mahoma" (die gefälschte Sekte des abscheulichen Muhammad), vgl. Kurse Nr. 649 Giotto di Bondone, Nr. 562 Dante Alighieri, Nr. 645 Miguel de Cervantes II, Nr. 643 Lope de Vega IV, Nr. 545 Sittenlehre I-II, Nr. 557 Ludovico Ariosto, Akademie der Kunst und Philosophie
 
 


Giotto di Bondone, Kiss of Judas, 1304–06, Scrovegni Chapel, Padua, Italy
 


Giotto, Letztes Abendmahl
 


Giotto, Dante Alighieri; das Gemälde von Giotto di Bondone in der Kapelle des Bargello-Palasts in Florenz ist das älteste Porträt von Dante, es wurde gemalt, noch bevor er seine Heimatstadt ins Exil verließ
 
 
 
 
 

Giotto di Bondone
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Letzte Bearbeitung:17.05.2021