530.
Brief
31.
Januar 2011
An
rheumatischen Erkrankungen leiden inzwischen nicht nur ältere Menschen
, sondern auch Kinder (juvenile idiopathische Arthritis). In Deutschland
erkranken jedes Jahr etwa 1500 Kinder an Gelenkrheuma. Wenn Rheuma nicht
rechtzeitig behandelt wird, wenn also die Entzündung lange in den
Gelenken andauert, kommt es zu Gelenkzerstörungen, die nicht reversibel
sind. Wenn dann der Knorpel angegreffen ist und verschlissen, kann Arthrose
für eine Behinderung sorgen. Das Entzündungsgeschehen beschränkt
sich nicht nur auf den Knochenapparat: Die Netzhaut kann ebenfalls betroffen
sein.
Was sind die Ursachen rheumatischer Erkrankungen? Handelt es sich wirklich um eine Autoimmunerkrankung wie die Schulmedizin behauptet? Wenn es keine Autoimmunerkrankung ist, wozu dann Biologika, die von "zertifizierten Rheumatologen und Kinderrheumatologen" angewendet werden und die gezielt ins Immungeschen des Körpers eingreifen und erhebliche Nebenwirkungen verursachen? Die natürliche Bienentherapie kommt hier zu ganz anderen Ergebnissen. Biologika und Schmerzmittel können rheumatische Erkrankungen nicht heilen, die natürliche Bienentherapie dagegen schon.
In Studien wird immer wieder nachgewiesen, dass die schulmedizinisch verordnete Einnahme nicht nur von gentechnisch hergestellten sondern auch chemischen Medikamenten zur vierten Todesursache nach Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs geworden ist. Die Arzneimittel zerstören die natürliche Darmflora und der Darm entzündet sich. Die Folge ist ein zerstörtes Immunsystem. Am schlimmsten leidet die Darmflora und damit das Abwehrsystem an den Mitteln, die das Immunsystem zerstören, wie: Kortison, Chemotherapie, Methotrexat, Hormone, Antibabypille (kann sogar unmittelbar zum Tod führen), Acetylsalicylsäure (ASS), Rheumamittel in Säureform wie Indometacin, Diclorphenac, Quecksilber aus Amalgamzahnfüllungen, außerdem Zusatzstoffe in Lebensmitteln wie Sorbinsäure, Benzoesäure, Süßstoffe wie Saccharin, Cyclamat, Aspartame, Schwermetalle.
Manche Mittel gegen Rheuma, Arthrose, Arthritis und Osteoporose enthalten Anabolika und können damit als Dopingmittel eingestuft werden. Ein als Gesichtspflege getarntes Produkt enthielt außer einem Anabolikum noch weitere Verbindungen - und das in teilweise erheblichen Mengen. Zunehmend werden auch Schmerzmittel als Dopingmittel eingesetzt, zum Beispiel Analgetika gegen Gelenk- und Muskelschmerzen. Die Einnahme solcher Mittel, or allem, wenn sie regelmäßig erfolgt, birgt viele Risiken. Besonders schädlich seien die Mittel für die Niere. Die meisten Analgetiker beeinträchtigen die Funktion des Ausscheidungsorgans und können diesem zugleich erheblichen Schaden zufügen. Besonders riskant ist aus diesem Grund auch die vorbeugende Einnahme von Schmerzmitteln. Schmerzmittel sind ein natürliches Warnsignal vor Überlastung. Sport kommt der Gesundheit deshalb nur dann wirklich zugute, wenn man die Alarmzeichen des Körpers nicht missachtet. Statt sofort zu Schmerzmitteln greifen, sollte man lieber eine natürliche Bienentherapie beginnen.
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Die Gesamtausgabe der Briefe erscheint in der Fachzeitschrift "Apikultur"
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