1.
Brief
4.
Februar 2006
Wer seine
Geschäfte maschinenmäßig betreibt, der bekommt ein Maschinenherz.
(Konfuzius)
Wer nicht begeisterungsfähig
ist, den unterrichte ich nicht (Konfuzius)
Die Herrlichkeit
der Welt ist immer adäquat der Herrlichkeit des Geistes, der sie anschaut.
(Heinrich Heine)
Der Technologische
Fortschritt hat uns lediglich mit wirksameren Mitteln zum Rückschritt
versehen (Aldous L. Huxley)
Tatsachen schafft
man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. (Aldous L.
Huxley)
Die Klugheit
eines Menschen läßt sich aus der Sorgfalt ermessen, womit er
das Künftige oder das Ende bedenkt. (Lichtenberg)
Die Bescheidenheit
müßte die Tugend derer sein, denen die anderen fehlen (Lichtenberg)
Gebildet sein
heißt nun: sich nicht merken lassen, wie elend und schlecht man ist,
wie raubtierhaft im Streben, wie eigensüchtig und wie schamlos im
Genießen. (Nietzsche)
Allgemein ist
die Hast, weil jeder auf der Flucht vor sich selbst ist (Nietzsche)
Zwei Dinge sind
unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum
bin ich mir noch nicht ganz sicher (Albert Einstein)
Der Intellekt
hat ein scharfes Auge für Methoden und Werkzeuge, aber er ist blind
gegen Ziele und Werte. (Albert Einstein)
Worum geht es in den Science Review Letters, den Kritischen Wissenschaftsbriefen? Sind es nicht ein bißchen zu viele verschieden Themen? Wie sollen Sie unter einen Hut gebracht werden? Ist es nicht erstaunlich, wie viele Forschungsgebiete es gibt? Und wenn nun alles interessant ist?
„Alle Erkenntnis beginnt mit dem Staunen, und nur wer von dem Staunen, von dem Verwundern ausgeht, ist auf dem Wege zur richtigen Erkenntnis". (Rudolf Steiner)
„Wer seine Geschäfte maschinenmäßig betreibt, der bekommt ein Maschinenherz". (Konfuzius)
„Wer nicht begeisterungsfähig ist, den unterrichte ich nicht" (Konfuzius)
Es geht um die Besprechung alter und neuer wissenschaftlicher Texte aus den oben angeführten Bereichen, um das „sich hineindenken in das lebendige Wesen der Naturtatsachen", um Erstaunen und Erkenntnistrieb einerseits und Gewissen andererseits, um die moralische Bedeutung des Interesses, um medizinische Aspekte, nicht zuletzt um die Umweltrisiken der Agro-Biotechnologie und die von vielen Wissenschaftlern immer wieder verharmlosten gesundheitlichen Gefahren der Gentechnik. Sehr viel gutes wurde schon von Wissenschaftlern, Dichtern und Denkern dazu gesagt; hier eine Auswahl:
Dieses ganze Weltbild, das dann nach und nach entstanden ist, zeigt nur, daß für die äußere Naturbetrachtung, in bezug auf das Denken über die äußere Natur, die Möglichkeit geschwunden ist, sich hineinzudenken in das lebendige Wesen der Naturtatsachen. (Rudolf Steiner)
Die Herrlichkeit der Welt ist immer adäquat der Herrlichkeit des Geistes, der sie anschaut. (Heinrich Heine)
Materialist sein, heißt zu gleicher Zeit unlogisch sein. (Rudolf Steiner)
Der Technologische Fortschritt hat uns lediglich mit wirksameren Mitteln zum Rückschritt versehen (Aldous L. Huxley)
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert. (Aldous L. Huxley)
Die Klugheit eines Menschen läßt sich aus der Sorgfalt ermessen, womit er das Künftige oder das Ende bedenkt. (Lichtenberg)
Die Bescheidenheit müßte die Tugend derer sein, denen die anderen fehlen (Lichtenberg)
Gebildet sein heißt nun: sich nicht merken lassen, wie elend und schlecht man ist, wie raubtierhaft im Streben, wie eigensüchtig und wie schamlos im Genießen. (Nietzsche)
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher (Albert Einstein)
Jeder Fixstern ist entstanden aus einem Planeten. (Rudolf Steiner)
Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen (Kant)
Die meisten Menschen sterben an ihren Arzneien, nicht an ihren Krankheiten (Molière)
Das Geheimnis aller Erfinder ist, nichts für unmöglich anzusehen. (Justus von Liebig)
Geld gleicht dem Dünger, der wertlos ist, wenn man ihn nicht ausbreitet. (Francis Bacon)
Allgemein ist die Hast, weil jeder auf der Flucht vor sich selbst ist (Nietzsche)
Erstaunen und Erkenntnistrieb einerseits und Gewissen andererseits, sie sind lebendige Zeichen der geistigen Welt. ... Die eigentlich höhere Entwicklung der Seele beginnt dann erst, wenn man sich über die kleinste Blume, über das kleinste Blumenblatt, über das unscheinbarste Käferchen oder Würmchen so wundern kann wie über die größten kosmischen Vorgänge. (Rudolf Steiner)
Interesselosigkeit, krassester Egoismus ist es, wenn die Menschen kein Interesse haben an der Welt. Interesse an allem Sein haben, das ist Menschenpflicht. (Rudolf Steiner)
Es ist viel wichtiger, daß man die moralische Bedeutung des Interesses ins Auge faßt, als daß man sich hingibt an tausend und abertausend schöne, wenn auch vielleicht nur scheinheilige, kleinliche Moralgrundsätze. . (Rudolf Steiner)
Immer mehr und mehr wird man erkennen, daß der Impuls des Interesses ein ganz besonders goldener Impuls in moralischem Sinne ist. ... Nicht durch Predigten von allgemeiner Menschenliebe können wir vorwärts kommen, sondern dadurch, daß wir unsere Interessen immer weiter und weiter treiben, so daß wir es immer mehr dazu bringen, uns für Seelen mit den verschiedensten Temperamenten, mit den verschiedensten Charakteranlagen, Rasseneigentümlichkeiten, Nationaleigentümlichkeiten, mit den verschiedensten religiösen und philosophischen Bekenntnissen zu interessieren und ihnen Verständnis entgegenzubringen. ... Stumpfsinn und Interesselosigkeit an der Welt sind im höchsten Grade moralische Übel (Rudolf Steiner)
Es hieße seine Menschheit verleugnen und die Götter betrügen, wollte man nicht nach Weisheit streben. Jeder Tag und jede Stunde des Jahres ist gut angewendet, wo wir uns klar werden, daß es unsere Menschheitspflicht ist, nach Weisheit zu streben. (Rudolf Steiner)
Der Intellekt hat ein scharfes Auge für Methoden und Werkzeuge, aber er ist blind gegen Ziele und Werte. (Albert Einstein)
Irrtümer entspringen nicht allein daher, weil man nicht weiß, sondern weil man sich zu urteilen unternimmt, obgleich man doch nicht alles weiß, was dazu erfordert wird. (Kant)
Ein Geschäft, das nichts als Geld verdient, ist ein schlechtes Geschäft (Henry Ford I.)
Der
Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch
geschwinder als der ohne Ziel umherirrt. (Lessing)
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