193.
Brief
26.
November 2007
Obwohl
schon längst bewiesen wurde, daß Gentechnisch veränderte
Saaten und Lebensmittel als nachweislich unsicher und gesundheitsgefährdend
eingestuft werden müssen [1], findet man immer noch die üblichen
Falschaussagen zur Gentechnik zum Beispiel in Tageszeitungen wie „Die Welt"
und sogar in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung unter Federführung
von Joachim Müller-Jung. Nicht nur Bienenwissenschaftler wie Elke
Genersch [2] lassen sich zu Falschaussagen verleiten, sogar angesehene
Wissenschaftsjournalisten wie Joachim Müller-Jung zitieren Wissenschaftler
und Organisationen, die längst wegen notorischer Verfälschung
der Tatsachen berüchtigt sind (z.B. ISAAA und Transgen) und legen
dabei selbst einen blinden Eifer für die grüne Gentechnik an
den Tag, der Zeitungen wie die FAZ in ein seltsames Licht rücken.
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Biosicherheit? Sind unwissenschaftliche Annahmen die Basis für Zulassungen gentechnisch veränderter Organismen? Sind möglicherweise giftige GMOs in die Umwelt freigesetzt worden? Reine Propaganda für die Biotechnologie wird als Wissenschaft verkauft. Mehr...
Mehr Informationen und Literatur:
Science Review Letters 2007, Heft
6,
Nr.179
Science Review Letters 2007, Heft
6,Nr.183
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die Gesamtausgabe der Briefe erscheint in der Fachzeitschrift "Apikultur"