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Allergien wie Heuschnupfen, Asthma und die Bienentherapie 

Ärztinnen | Ärzte | BienentherapeutInnen | ImkerInnen des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung | DI. Michael Thiele, internationaler Koordinator des Zentrums für natuerliche Bienentherapie

Soziale / Alternative Medizin / natuerliche Apitherapie bei Allergien wie Pollenallergie, Heuschnupfen, Nahrungsmittelallergie, Jod-Allergie, chronisch obstruktive Ventilationsstörungen, Asthma bronchiale, Nesselsucht
 
 
 
 
 

Soziale / Alternative Medizin / natuerliche Apitherapie bei Allergien wie Pollen-Allergie, Heuschnupfen, Nahrungsmittel-Allergie, Jod-Allergie, chronisch obstruktive Ventilationsstörungen, Asthma bronchiale, Nesselsucht


Eine internationale Forschergruppe aus Medizinern und Wirtschaftswissenschaftlern, die von durchschnittlich drei Fehltagen im Jahr und einer um mindestens 10 Prozent gesenkten Konzentrationsfähigkeit von Allergikern an Pollenflugtagen ausgeht, beziffert den jährlichen Schaden für die gesamte EU auf etwa 150 Milliarden Euro im Jahr. Das ist soviel wie das Bruttoinlandsprodukt von Kroatien, Slowenien und Bulgarien zusammen. Und mehr als die in einer vergleichbaren Untersuchung errechneten Schäden durch Krebserkrankungen, die sich in der gesamten EU auf 126 Milliarden Euro im Jahr belaufen. Beim Heuschnupfen ist auffällig, wie sehr er sich in der jüngsten Vergangenheit ausgebreitet hat. Nach Daten des Robert-Koch-Institutes hat sich die Zahl der Heuschnupfen-Patienten in Deutschland seit 1990 etwa verdoppelt. Inzwischen geben mehr als 12 Millionen Erwachsene hierzulande an, auf Erle, Birke, Hasel oder Roggen allergisch zu reagieren. Für Gesundheitsökonomen besonders bedenklich ist, dass die Heuschnupfen-Häufigkeit unter den Erwerbstätigen zwischen 20 und 60 Jahren viel höher ist als unter den Rentnern und Pensionären. Der Grund liegt in einem "unterbeschäftigten Immunsystem". Diese Probleme ließen sich leicht lösen durch die Bienentherapie. [17]

Ideal ist es, wenn Kinder auf dem Bauernhof aufwachsen oder mit Haustieren. Wenig sinnvoll dagegen ist es, Kindern schon früh Nahrungsmittelallergene zuzuführen. Die meisten Allergien lassen sich mit der Bienentherapie bekämpfen. [8][16]

Heute haben sich Allergien von einer Rarität zur Erkrankung von epidemischen Ausmaßen gewandelt - nicht zuletzt wegen GMO's und Glyphosat in Lebensmitteln. In Europa sind mittlerweile rund 150 Millionen Menschen davon betroffen, in der Altersgruppe der 20- bis 40-Jährigen leiden fast 50 Prozent an klinischen Symptomen eines allergischen Schnupfens. Die Kosten durch Arbeitsausfall und Leistungsschwächen sind hoch. [13][14]

Kinder werden durch Umwelteinflüsse und das Verhalten der Eltern geprägt. Wenn etwas schief läuft, kann der menschliche Körper über Generationen degenerieren. Eine Studie der norwegischen Universität Bergen, die kürzlich beim internationalen Kongress Europäischer Lungenmediziner vorgestellt wurde, kommt zu dem Ergebnis, daß rauchende Männer bei ihrem späteren Nachwuchs das Risiko einer Asthma-Erkrankung erhöhen - selbst wenn sie vor der Zeugung damit aufhören. Je früher mit dem Rauchen begonnen wird, desto höher ist die Gefahr einer späteren Erkrankung. Jungen, die schon vor dem 15. Lebensjahr damit anfingen, verdreifachten das Asthmarisiko ihres Nachwuchses. Für die Studie wurden die Rauchgewohnheiten von mehr als 13 000 Männern und Frauen über 20 Jahre abgefragt. Schon länger ist bekannt, dass Kinder von Müttern, die rauchen, wesentlich häufiger Probleme mit den Atemwegen und der Atmung bekommen, als das normalerweise der Fall ist. [15]

Wer heute denkt, er könne zum HNO-Arzt gehen und seine Allergie durch eine Allergie-Impfung ohne Nebenwirkungen loswerden, hat sich getäuscht. Allergologen arbeiten mit dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zusammen und sorgen für die Zulassung von gentechnisch veränderten Allergen-Präparaten. In biotechnologischen Verfahren werden Eiweißmoleküle künstlich produziert, die man unter die Haut spritzt (Biologika). Diese Designer-Allergene können den Zusammenbruch des Immunsystems auslösen und damit weiteren Krankheiten Vorschub leisten. Deshalb ist inzwischen grundsätzlich von einer Allergie-Impfung abzuraten, ganz egal ob es sich um eine spezifische Immuntherapie (SIT) mit Spritzen, Tropfen oder Tabletten handelt. Zum Teil sind bis zu 150 Arztbesuche oder stationärer Aufenthalt erforderlich. [8][9][14]

Dies sind Gründe genug, frühzeitig mit der Bienentherapie zu beginnen, und auf diese Weise die Allergie erfolgreich zu bekämpfen - ohne Nebenwirkungen. (Vergleiche hierzu insbesondere Kap. 2 und 3, Begleitheft der Kurpackung Nr. 1

Neueste wissenschaftliche Untersuchungen weisen zunehmend auf gesundheitliche Gefahren hin, die nicht nur durch die Langzeitwirkung von Schadstoffen in der Nahrung (GVO's, Pestizide) sondern auch durch die Langzeitwirkung von Schadstoffen in der Luft verursacht sind und zum Tode führen können. Diese Gefahr wird inzwischen, im Vergleich zur Lärmeinwirkung in Ballungsräumen mit Flughafen, als noch größer eingestuft. Aus dem "Department of Engineering" der Universität Cambridge und dem "Department of Aeronautics and Astronautics" des Massachusetts Institute of Technology erschien im August 2010 eine Publikation, deren Autoren sich mit der Lustverschmutzung durch Flugzeugabgase beschäftigten. Sie berichten, dass jedes Jahr weltweit etwa 8000 Menschen durch Flugzeugabgase sterben. Durch Feinstaub, Stickoxide und andere Stoffe ist das Leben der Betroffenen im Durchschnitt um fast 10 Jahre verkürzt worden. Die in der Start- und Landephase über die Turbinen der Triebwerke mit großer Geschwindigkeit freigesetzten Schadstoffe sind inzwischen qualitativ und quantitativ erfasst. Es sind chemische Verbindungen und Partikel, die durch die große Verdünnung in der Luft weder sichtbar noch geruchsintensiv sind. Sie erreichen schnell die Bodenschichten der überflogenen Gebiete, werden von den Einwohnern eingeatmet, ohne dass diese es merken; zudem bleiben diese Schadstoffe auf den Pflanzen haften, was sich auch negativ auf die Qualtität der Bienenprodukte, die in Ballungsräumen geerntet werden, auswirkt. Aus der Anflughöhe, der Landegeschwindigkeit und dem Kraftstoffverbrauch der einzelnen Flugzeuge kann berechnet werden wie viele dieser Schadstoffe täglich ausgestoßen werden. Es sind Tonnen, die über einer Stadt wie Frankfurt und Umgebung jährlich in die Luft abgegeben werden, und auf den Boden fallen. Zu den als besonders aggressiv auf die Luftwege und Alveolen (Lungenbläschen) einwirkenden Stoffen gehören Schwefeldioxide, Schwefeloxide, Stickstoffoxid und Stickstoffdioxid sowie aus diesen Verbindungen durch die Triebwerke entstehende Aerosole, unter anderem auch Schwefelsäure und Salpetersäure. Sie sind alle in der Gefahrenstoffverordnung erfasst. Als volatile Stoffe oder Staubpartikel werden sie bis in die kleinsten Bronchien und Luftbläschen der Lunge eingeatmet. Dort kann es bei Patienten mit Allergien, chronisch obstruktiven Ventilationsstörungen und Asthma bronchiale sogar zu Erstickungsanfällen und zum Tode kommen. Als besonders gefährdet werden auch Kinder mit Allergien und Asthma bronchiale genannt. [8][10][11]

Die Bienentherapeutische Bedeutung von Wabenhonig (Scheibenhonig) - vorausgesetzt es handelt sich nicht um künstlichen Wabenhonig - , wird immer noch unterschätzt. Krankheiten wie Rheuma, Osteoporose, Paradontose, Allergien (Pollenallergien, Heuschnupfen) und Haarausfall, kann durch regelmäßige Einnahme bestimmter Bienenerzeugnisse vorgebeugt werden; in der Regel ist auch eine Heilung möglich. Man sieht also daraus, dass von Bienen stammende Präparate für den Menschen weit besser sind als die Mehrzahl der chemischen Medizinprodukte, ganz zu schweigen von den "Biologika". All diese Produkte haben bei weitem nicht die Gesamtheit der weit über 100 Inhaltsstoffe in der wohlausgewogenen Form der Bienenprodukte - die besonders in der Bienentherapie des Zentrums für natürliche Bienentherapie zum Ausdruck kommt. [1][6][8]

Nicht nur Grippe-Impfungen sind gefährlich, sondern Impfungen schlechthin, denn schädliche Zusatzstoffe für die Unterdrückung der Abwehr können später Krebs und andere Krankheiten auslösen. Die wiederholte Unterdrückung der unspezifischen Immunreaktion des Körpers durch die Impfungen ist auch ein Grund, warum wiederholtes Impfen zu einer Schwächung der natürlichen Immunabwehr führt. Das könnte neben etlichen Infekten, auch ein Grund sein, weshalb inzwischen ein besorgniserregender Anstieg der Krebserkrankungen bei Kindern zu verzeichnen ist. Weil eben die geschwächte unspezifische Immunabwehr nicht mehr ausreichend die unerwünschten krebsartig degenerierten Zellen, die jeder Körper laufend bildet, aussortiert. Die giftigen Schwermetalle, das Formaldehyd und das Polymyxin B, ein Antibiotikum, dessen Anwendung verboten ist - außer als Zusatzstoff in der Impfung - , sind die sogenannten Adjuvantien (Hilfsstoffe), die neben den abgeschwächten Erregern in einer Impfung enthalten sind, und die dem Zweck der Unterdrückung der ersten Immunreaktion dienen, indem sie die Makrophagen vernichten. Über die Hälfte der Kinder haben Allergien, jedes dritte Kind Neurodermitis, jedes zehnte Asthma bronchiale, jedes fünfte Lern- und Konzentrationsstörungen und jedes 500. Kind Krebs. Fast die Hälfte der krebskranken Kinder erkrankt an Leukämie und Lymphomen, also Krebsarten des Immunsystems, das durch die Impfung besonders angegriffen wird. [1][2][3][4][5][6][8]

Warum gibt es heute so viele Allergien? Bessere Hygiene und der Einsatz von Antibiotika haben die Darmflora des Menschen in den vergangenen 100 Jahren gründlicher verändert als in tausenden von Jahren zuvor. Das ist das Ergebnis von Studien, die Forscher der University of Oklahoma an fossilen Koprolithen, an Proben aus dem Darm verschiedenener Mumien wie des Gletschermannes Ötzi vorgenommen haben. Die Zusammensetzung der Bakterien im Verdauungstrakt beeinflusst unter anderem das Immunsystem. Die rasche Veränderung könnte mitverantwortlich sein für die steigende Zahl von Allergien und Störungen des Immunsystems. [12]

Lebensbedrohliches Multiorganversagen durch sogenannte "Zauberkugeln" - das sind zum Beispiel mittels Gentechnik "humanisierte" Ratten-Antikörper. In Tierversuchen über Jahre unauffällige gentechnisch veränderte therapeutische Antikörper können Gesunde in Schwerstkranke verwandeln. Therapeutische Antikörper werden als Hochrisikostoffe eingestuft. Dennoch sollen diese therapeutischen Antikörper oder Biomoleküle dazu eingesetzt werden um alle möglichen Krankheiten wie Allergien, Stoffwechselstörungen und Infektionen, zu bekämpfen. Immer neue Nebenwirkungen dieser humanisierten Antikörper wie Natalizumab (Tysabri), Trastuzumab (Herceptin), Bevacizumab (Avastin), Rituximab ("MabThera") treten auf. Trotzdem setzen Biotechnologie Firmen weiterhin auf "humainisierte" Antikörper. [1][7]

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[1] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2014: Natürliche Apitherapie u.a. gegen Allergien, Asthma. Pressemitteilung
[2] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Mit der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[3] Zentrum für soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2011: Was ist  Natur- oder Gourmet-Wabenhonig? Pressemitteilung
[4] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2021: Kleine Honigkunde. Presse-Mitteilung
[5] Api Review Letters 2010, 9, 512
[6] Natural Apitherapy Research Centre 2011: Allergies and natural Apitherapy. Api Review Letters 10, 571
[7] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Mechanistische Sichtweise in der Schulmedizin. Pressemitteilung
[8] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: K1 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Allergien (Pollen-Allergie, Heuschnupfen, Bienengift-Allergie, Nahrungsmittel-Allergie, Jod-Allergie), Asthma. Presse-Mitteilung
[9] Api Review Letters 2011, 10, 620 und Focus 40/2011, p. 146ff
[10] Dudziak, R. 2011: Warum sprechen alle nur vom Lärm? Die Luftverschmutzung durch Flugzeugabgase ist eine gesundheitliche Gefährdung, die vom Staat bisher nicht ernst genommen wird. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 279, p. N2
[11] Natural Apitherapy Research Centre 2011: Allergies, Asthma and chronic disaster of air pollution in densely populated areas with airports. Science Review Letters 10, 426
[12] Api Review Letters 2013, 12, 736 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2012, Nr. 50, p. 63
[13] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2013: Honig statt gefährliche Süßigkeiten mit Glyphosat und Gentechnik. Pressemitteilung
[14] Api Review Letters 2013, 12, 757 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2013, Nr. 13, p. 66
[15] Api Review Letters 2014, 13, 906 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014, Nr. 209, p. 7
[16] Bundesgesundheitsblatt 56, p. 698; New England Journal of Medicine 372, p. 803; Nejm 374, p. 1733; Environmental Health Perspectives 124, p. 1919; vgl. Api Review Letters 2017, 16, 1087 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2017, Nr. 91, p. N2
[17] Api Review Letters 2018, 17, 1139 und FAS 2018, Nr. 15, p. 24; vgl auch Anm. 2 und 8
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