Hashimoto-Thyreoiditis
- Alternative Medizin wie natuerliche Apitherapie statt chemische
Medikamente gegen Schilddrüsenstörungen wie Schilddrüsenüberfunktion,
-Unterfunktion, Hashimoto-Thyreoiditis, Gallensteine, Nierensteine, Leberschäden
Ärzte sollten umsichtiger
mit der Diagnose "Krebs" umgehen. Das meinen zumindest Forscher von der
Universität in Sydney im "British Medical Journal". Im Körper
finden sich häufig Veränderungen, bei denen sich Zellen im Gewebe
irregulär teilen. "Doch bei einigen Erkrankungen handelt es sich nur
um Mikrotumore oder abnormale Zellen Zellen. Sie werden nicht selten zufällig
entdeckt, etwa an der Schilddrüse. Für die Patienten sind sie
meist bedeutungslos. Denn sie werden zeitlebens keine Beschwerden davontragen.
Werden diese Gewebeveränderungen mit dem Label Krebst versehen, bleibt
beim Patienten Angst. Nicht selten wird zu viel behandelt." Oft wird die
gesamte Schilddrüse wegoperiert mit katastrophalen Folgen, weshalb
man lieber ersteinmal mit K 17 beginnt. [12]
Schilddrüsenerkrankungen
sind nicht zu unterschätzen, eine operative Entfernung der Schilddrüse
- auch wenn Krebs diagnostiziert wurde - ist allerdings keine Lösung.
[2][6][7][10][11]
Speziell fettarme
Diäten führen häufig zu Gallensteinen und Gallenkoliken.
Die Gallenflüssigkeit wird benötigt, um das Fett zu verdauen.
Wird der Gallenfluß bei fettarmer Ernährung gebremst, wird die
Galle dickflüssiger und kann leichter als "Stein" auskristallisieren.
Außerdem stören diese Diäten die Östrogenproduktion,
was zum Verlust der Knochenmasse führt. Deshalb dürfen Schlankheits-Diäten
in der westlichen Welt als Hauptursache von Osteoporose angesehen werden.
Hunger führt zu Knochenschwund. Auch die Kombination von Calciumtabletten
und Vitamin D hilft nicht gegen Osteoporose, sondern fördert nur Nierensteine.
Zahlreiche Medikamente wie Cortison, Tetracycline oder das Schilddrüsenhormon
Thyroxin, aber auch Depressionen, Mangel an Tageslicht usw. beeinflussen
den Knochenstoffwechsel auf hormonellem Wege. Auch die Unsitte, Extraportionen
Vitamin C zu schlucken, fördert Osteoporose. Citrate und Phosphate,
die in der heutigen Ernährung reichlich vorhanden sind (Cola, Limonaden,
Orangensaft, Schmelzkäse), können sich bei reichlichem Konsum
ebenfalls nachteilig auf die Knochen auswirken. "Den größten
Schaden am Skelett verursachen aber auf jeden Fall Diäten ... Würde
man bei jeder populären Diät zur Gewichtskontrolle - insbesondere
solchen, die von Krankenkassen und ärztlichen Organisationen zu verantworten
sind - einen Warnhinweis anbringen "Unsere Diäten ruinieren Ihre Knochen",
könnte sicherlich viel Leid vermieden werden. Gerade Jugendliche,
deren Skelett noch im Wachsen begriffen ist, sind vor Ratschlägen
zur Gewichtskontrolle zu schützen." Auf diese Weise ruiniert man nicht
nur seine Knochen, sondern auch seine Schilddrüse; speziell wenn der
allgemeine Gesundheitszustand gesunken ist und man immer versucht hat seine
Krankheiten zu unterdrücken statt sie auszuheilen, können hier
die Ursachen für die Entstehung chronischer Krankheiten zum Beispiel
der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse)
gesucht werden. Schilddrüsenstörungen wie Schilddrüsenüberfunktion,
Schilddrüsenunterfunktion, Hashimoto-Thyreoiditis sollten dann mit
natürlicher Bienentherapie so schnell wie möglich therapiert
werden. Das gleiche gilt für Gallensteine, Nierensteine, Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
sowie Leberschäden. (Vergleiche hierzu insbesondere Kap. 2 und 3,
Begleitheft der Kurpackungen
Nr. 11 und 17 bzw. Nr.
1 bei Jodallergie) [1][2][3][4][5][6][7]
Lanzeittherapeutika
wie Lithium, das bei bipolarer Störung eingesetzt wird und Depression
und manische Phasen eindämmt, hat zum Teil erhebliche wissenschaftlich
nachgewiesene Nebenwirkungen: die Lithiumeinnahme setzt die Fähigkeit
der Nieren herab, Urin zu konzentrieren, steigert das Gewicht und sorgt
für eine Unterfunktion der Schilddrüse und eine Überfunktion
der Nebenschilddrüse. [6][8]
Durch hohe Flouridkonzentrationen
in Beruhigungsmitteln wie Valium (Diazepam) oder Psychopharmaka mit Wirstoffen
wie Flunitrazepam und Fluorbenzolchlorid sowie flouridhaltige Zahnpasta
kommt es auf Dauer zu einer schweren Flour-Überdosierung und damit
zu Erkrankungen der Leber und Nieren, des Knochensystems (Osteoporose),
der Zerstörung der Schilddrüse und zu Missbildungen bei ungeborenen
Kindern. [6][9]
Sojaprodukte, Tofu:
Die Häufigkeit von Soja-Allergien nimmt in dem Maße zu, wie
Soja unter die Leute gebracht wird. Und eine zweite Tatsache läßt
sich auch nicht von der Hand weisen: Sojabohnen enthalten vergleichsweise
hohe Konzentrationen an unverdaulichen Zuckern wie Raffinose und Stachyose.
Im menschlichen Darm werden die nur in geringem Umfang von den körpereigenen
Verdauungsenzymen gespalten. "Stattdessen machen sich anaerobe Mikroorganismen
darüber her und produzieren dabei geruchsintensive Gase wie Methanthiol,
Schwefelwasserstoff oder Dimethylsulfid. Entsprechende Flatulenzen nach
Sojagenuss werden in der Fachliteratur als 'exzessiv' beschrieben. Die
Sojaindustrie sinnt bereits auf Abhilfe. Mit Hilfe gentechnischer Methoden
wurden inzwischen Bohnen gezüchtet, die reich an verdaulicher Sucrose
und arm an unerwünschter Raffinose sind." Wer also gänzlich
auf tierische Produkte verzichten will, muß sich einen adäquaten
Ersatz schaffen. Was Milchprodukte betrifft, ist es nur schwer möglich,
auf Bienenprodukte bezogen ist es unmöglich. Selbst wenn man auf Sojaprodukte
wie Tofu zurückgreift, können Bauchspeicheldrüsenkrebs,
intellektuelle Defizite im Alter, Demenz oder Alzheimer die Folge sein.
Man hat festgestellt, dass je höher der Konsum an Tofu bei Erwachsenen,
desto höher das Risiko an Alzheimer zu erkranken. Es kommt regelrecht
zur Hirnatropie. Dies gilt vor allem für konventionelles, sprich gentechnisch
verändertes Soja, aber auch für Bio-Tofu. Hinzu kommt Sojalecithin,
das in allen möglichen schokoladenartigen Süssigkeiten enthalten
ist. "Planzenöl" heißt fast immer, dass es aus gentechnisch
veränderten Sojabohnen gepresst wurde. Auch Schilddrüsenstörungen
können die Folge sein. Hier ist es wenig hilfreich, wenn kanadische
Molekularmediziner ihre Bücher zur Krebsvorsorge mit chemischen Formeln
spicken, um eine besondere Wissenschaftlichkeit zu betonen, dann aber gentechnisch
verändertes Soja empfehlen, Pestizide und GMO's verharmlosen.
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[1] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2012: Mit Natürlicher Bienenhaltung
/ Bienentherapie beginnen statt auf Diät gehen! Pressemitteilung
[2] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Mit
der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[3] Zentrum für
soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2011: Was ist
Natur- oder Gourmet-Wabenhonig? Pressemitteilung
[4] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine Honigkunde. Presse-Mitteilung
[5] Natural Apitherapy
Research Centre 2011: Hashimoto-Thyreoiditis and natural Apitherapy. Api
Review Letters 10, 568
[6] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2021:
K17
inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Schilddruesenerkrankungen
(Hashimoto-Thyreoiditis, Schilddrüsenüberfunktion - Morbus Basedow,
Schilddrüsenunterfunktion / Kropf, Vergrößerung). Presse-Mitteilung
[7] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Qualität
der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[8] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 27, p. N1
[9] Science Review
Letters 2012, 11, 437
[10] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019:
K9
inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Krebs wie Schilddrüsenkrebs.
Presse-Mitteilung
[11] Api Review
Letters 2016, 15, 1030 und FAS 2016, Nr. 10, p. 71
[12] Api Review
Letters 2018, 17, 1159 und FAZ 2018, Nr. 212, p. N2; vgl. auch Anm.
3 und 6