Soziale
/ Alternative Medizin / natuerliche Bienentherapie (Apistherapie) zur Bekämpfung
der Adipositasepidemie: Übergewicht, Fettleibigkeit, Fettleber
Weltweit verdankt
eine viertel Million Kinder jährlich der Befruchtung in der Petrischale
ihr Leben. In Europa sind es ca. 100.000 Kinder, das sind 2 Prozent aller
Babys, die so auf die Welt kommen. Im Labor erzeugte Kinder sind teuer,
besonders in Amerika. "Für eine Fertilisationsassistentin (Leihmutter)
fallen leicht 20.000 Dollar an, die Eizellenspende einer gutaussehenden
Havard-Studentin kann 50.000 Dollar kosten". In Deutschland sind "Designer-Babys"
mit Wunschhaar und -augenfarbe verboten; dafür sucht ein Beamter einen
Spender aus, der "zum Paar passt". Das ist die schöne neue Welt, von
der schon Aldous Huxley gesprochen hat. Wer da gar nicht erst mitmachen
will, besinnt sich auf alte Tugenden. Die Bienentherapie
kann wertvolle Hilfe leisten. [11][21][22][23]
Frauen, die zu Fettleibigkeit
neigen, besitzen historisch gesehen eine wertvolle Eigenschaft. Denn als
das Überleben des Menschen noch davon abhing, genügend Nahrung
zu finden, waren sie die Retterinnen ihrer Sippen. Sie konnten auch in
schlechten Zeiten und Hungerperioden noch Kinder bekommen und ernähren,
wenn die übrigen Frauen zu geschwächt dafür waren. Die Situation
hat sich grundlegend gewandelt. Heute sind sie diejenigen, die vor allen
anderen Frauen unfruchtbar werden und oft nur noch durch künstliche
Befruchtung ein Kind bekommen können. Nirgends manifestiert sich klarer
ein Wendepunkt der Evolution als an den Frauen, die an einem Polyzystisches
Ovarsyndrom leiden. Es handelt sich um die häufigste Hormonstörung
der Frau; bis zu fünfzehn Prozent aller Frauen im reproduktionsfähigen
Alter weltweit sind betroffen. Leider wendet sich dieser evolutionsbiologisch
angelegte Vorteil in Zeiten hochkalorischer Nahrungszufuhr ins Gegenteil.
Die Zunahme der Adipositas ist für die steigenden Erkrankungszahlen
verantwortlich. Bereits 1921 hatten die französischen Internisten
Emile Charles Achard und Josef Thiers auf diese Erkrankung ("Diabetes bärtiger
Frauen") aufmerksam gemacht, deren Kennzeichen hohe männliche Hormonspiegel
und eine Störung des Zuckerstoffwechels waren. Diese Frauen sind Meisterinnen
darin, auch in kargen Zeiten nicht zu viel Energie zu verlieren. Diesen
Frauen statt der Bienentherapie
(Kur Nr. 7 oder Nr. 13) Diät-Programme oder ein Antidiabetikum wie
Metformin aufzuzwingen, hieße einen aussichtlosen Kampf führen
gegen einen Organismus, der machtvolle Hormone in Stellung bringt, damit
um jeden Preis Fettreserven angelegt werden. [10][11][18][19][20]
Abnehmen mit Nebenwirkungen:
Vier Tonnen Amphetamine schluckten mehr als 1,5 Millionen Brasilianer im
Jahr 2010. Damit ist das größte Land Südamerikas nach Angaben
der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Spitzenreiter auf der Welt. Man schluckt
sogenannte "brasilianische Diätpillen", für die im Internet viel
Werbung gemacht wird. Hauptbestandteil sind Amphetamine und Amphetamin-Abkömmlinge
wie Anfepramona oder das nur in Brasilien zugelassene Fenproporex mit tödlichen
Nebenwirkungen. Diese Diätpillen werden auch ins Ausland verkauft.
Zum Beispiel in die Vereinigten Staaten. Dort werden diese Produkte als
"dietary supplements" angeboten, für die keine Zulassung benötigt
wird. [16]
Es gibt aber auch
ganz legale "Diätpillen", sogenannte Appetitzügler wie Isoméride,
Mediator usw. mit Wirkstoffen aus der Familie der Amphetamine wie Benflourex.
Da diese Mittel billig waren und von der Krankenkasse bezahlt wurden, sind
nicht nur Diabetes-Patienten über Jahrzehnte damit behandelt worden,
sondern weltweit alle Diejenigen, die auf Kosten der Krankenkassen abnehmen
wollten. Nach den ersten Herzklappenfehlern und Todesfällen werden
die Mittel in der Regel verboten, dann aber von der Pharmaindustrie unter
einem anderen Namen wieder eingeführt und erfolgreich weiter vermarktet.
Dabei lassen sich Diabetes und Fettleibigkeit - zwar nicht auf Kosten der
Krankenkasse, dafür aber ohne Nebenwirkungen - mit Kurpackung Nr.
7 oder Nr. 13 erfolgreich bekämpfen. [10][11]
Nichtübertragbare
Krankheiten verursachen weltweit schon mehr als 60 Prozent und in Europa
bereits über 80 Prozent der Todesfälle. In Sachen Lebensstikrankheiten
sind wir selbst ein Entwicklungsland und dazu noch ein schlechtes Vorbild.
Die Mehrzahl der modernen Krankheiten wird durch zu wenig Bewegung und
falsche Ernährung hervorgerufen. In den fünfziger Jahren gab
es in Deutschland kaum Menschen mit Diabetes, ihre Zahl lag bei weniger
als ein Prozent der Bevölkerung. Heute sind es etwa sieben Millionen
Menschen, und jedes Jahr kommen Hunderttausende hinzu. Beim Übergewicht
nimmt Deutschland eine "Spitzenstellung" in Europa ein: die Hälfte
der Frauen und zwei Drittel der Männer. Damit liegt Deutschland nur
knapp hinter den Vereinigten Staaten. Die Adipositasepidemie bringt unser
Gesundheitssystem an den Rand der Finanzierbarkeit. Dabei ließe sich
diese Epidemie durch eine gute Erziehung, gesunde Ernährung und die
natürliche Bienentherapie (Kurpackung Nr. 13) leicht eindämmen
- Abnehmen ohne Nebenwirkungen sozusagen. [11][15]
Übergewicht
ist zur globalen Epidemie des 21. Jahrhundert geworden. In Deutschland
sind heute 13 Prozent der Kinder und 18 Prozent der Jugendlichen übergewichtig
- das sind fast doppelt so viele wie noch vor 10 Jahren. Einhergehend damit
steigt die Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die an Diabetes mellitus
Typ 2 erkranken. Diese Stoffwechselstörung ist eine typische Folge
von Übergewicht und Fettleibigkeit (Adipositas). Im angloamerikanischen
Raum spricht man bereits von "Diabesity" (Diabetes und Obesity, englisch
für Fettleibigkeit), so häufig treten Gewichtsprobleme gemeinsam
mit der Stoffwechselkrankheit auf. [11][17]
Derzeit soll sich
die Zahl der Übergewichtigen weltweit auf 1,5 Milliarden belaufen.
Dem Übergewicht folgt der Diabetes auf dem Fuß. Nicht von der
Hand zu weisen ist, daß eine überhöhte Kalorienlast westlicher
Ernährungsgewohnheiten in eine Entgleisung des Blutzuckergehaltes
mündet. Ein hoher Fettgehalt der Nahrung trifft die Bauchspeicheldrüse
an einer empfindlichen Stelle: Sie verliert die Fähigkeit, den Blutzuckerspiegel
zu messen und mittels einer entsprechenden Abgabe von Insulin in Schach
zu halten. Gelingt dieser Messvorgang nicht mehr, kann sie nicht adäquat
reagieren - indem sie etwa auf einen nach der Mahlzeit erhöhten Zuckergehalt
hin viel Insulin ausschüttet, um ihn rasch zu senken. Das ist - im
Hinblick auf die Entwicklung des Diabetes - der Anfang vom Ende. Denn was
folgt, ist eine Reihe von typischen Stoffwechselentgleisungen, die fast
unweigerlich darin münden, daß der überhöhte Blutzucker
auf Dauer nicht mehr gesenkt werden kann. Hinzu kommt, dass sich eine Fettleber
entwickelt und eine Insulinresistenz einstellt, was bedeutet, daß
etwa die Muskeln dem Insulin kaum noch gehorchen und keine Glucose mehr
aufnehmen. Hier versucht der Schulmediziner nun mit gentechnisch hergestellten
Medikamenten den Bluzucker zu senken; doch dieser therapeutische Ansatz
birgt nicht nur erhebliche tödliche Nebenwirkungen, sondern auch folgenden
Schwachpunkt, an dem alle künstlichen Medikamente zur Senkung des
Blutzuckers bislang gescheitert sind: Denn die Bauchspeicheldrüse
kann mit ihrer Insulinausschüttung nur dabei helfen, den Zucker, den
der Übergewichtige sich ständig weiter zu viel zuführt,
aus dem Blut irgendwo im Körper unterzubringen. Das geht so lange
gut, bis schließlich irgendwann die Bauchspeicheldrüse doch
erschöpft aufgibt, derweil wird der Betroffene nur noch dicker. Der
Diabetes wird nur aufgeschoben, nicht verhindert. Das Übergewichtsübel
packt man deshalb nur an der Wurzel, wenn man die Zufuhr begrenzt und auf
eine natürliche Behandlungsmethode zurückgreift wie zum Beispiel
die Bienentherapie.
[2][6][7][8][10][11]
Neuere Studien zeigen
auch, daß eine moderate Gewichtszunahme entgegen der üblichen
Propaganda keinerlei nachteilige Folgen für die Sterblichkeit hat;
also Menschen, die im Laufe ihres Lebens zunehmen, nicht früher sterben
als andere. Stattdessen verkürzt eine erfolgreiche Gewichtsabnahme
das Leben der Kalorienzähler. Und die Sterblichkeit war nicht nur
ein bißchen, sondern massiv erhöht: Bei Männern stieg sie
im Schnitt um 60 Prozent und bei Frauen sogar um 70 Prozent! Tatsache ist,
daß kürzlich wieder ein Mittel gegen Fettleibigkeit zu 500 Toten
und 3500 Verletzten geführt hat - das war kein Terroranschlag, sondern
der ganz normale Alltag mit chemischen und gentechnisch veränderten
Medikamenten!. Also wenn abnehmen, dann mit der entsprechenden Bienentherapie.
[2][3][4][5][11]
Herzrhythmusstörungen,
Herzinfarkt, Gallensteine, Osteoporose, Verlust der Muskelmasse am ganzen
Körper und auch am Herzen, Diabetes, Freßattacken und andere
Eßstörungen. Die Warnung des New England Journal of Medicine,
eines der führenden medizinischen Fachblätter, galt in erster
Linie jenen Ärzten, die sich einfach nicht von der fragwürdigen
Vorstellung lösen können, nur ein Verhungernder sei kerngesund.
[5]
Cholesterin im Körper
entfernen hieße ihn zu zerstören; denn es sorgt in den Membranen
der Körperzellen für das richtige Maß an Elastizität
und Festigkeit, es schützt die roten Blutkörperchen, es wird
für den Neuaufbau von Immunzellen gebraucht, und es hält die
Isolierschicht der Nervenzellen, die sogenannte Myelinscheide, zusammen,
ohne die keine Übertragung von Nervensignalen möglich wäre.
Untersuchungen haben gezeigt, daß ein niedriger Cholesterinspiegel
mit niedrigem Serotoninpegeln im Gehirn einher geht. Viel Serotonin wirkt
ausgleichend, ein Mangel macht depressiv. Eine starke Senkung des Cholesterinspiegels
könnte also durchaus aggressive und selbstzerstörerische Verhaltensweisen
nach sich ziehen. Der Zusammenhang zwischen Depression und niedrigem Cholesterin
gilt inzwischen als bekannt. Sogar das Risiko eines Herzinfarkts ist dadurch
erhöht. Ebenfalls bekannt ist, daß die intellektuellen Fähigkeiten
mit
den Blutfetten korrelieren. Je niedriger deren Werte, desto größer
die intellektuellen Defizite und desto niedriger die geistige Vitalität.
[5][11][12][K6, 12,
13]
Mit ursprünglichen
Bienenerzeugnissen dagegen kann man auch ohne ausgeklügelte Diäten
sehr gut zurechtkommen. Es gibt Hinweise dafür, daß die Gabe
von Bienenbrot (von den Bienen aufgeschlossener Pollen) und Propolis einen
günstigen Einfluß auf die Gewichtszunahme hat, die Eisenverwertung
verbessert und damit zu einer schnelleren Anhebung des Hämoglobinwertes
(roter Blutfarbstoff) führt. Wieder zeigt sich, daß Pollen,
vor allem Bienenbrot und Propolis sowie Wabenhonig (siehe Kurpackungen)
wirksame Stärkungsmittel sind (vorausgesetzt es handelt sich nicht
um künstlichen Wabenhonig oder billigen Schleuderhonig). Man hat auch
den Einfluß von Honig auf verschiedene Blutwerte im Vergleich zu
verschiedenen Zuckern und Kunsthonig untersucht. Man hat festgestellt,
daß Honig, anders als Zucker und künstlicher Honig, die Cholesterinwerte,
insbesondere LDL-Cholesterin sowie die Blutfettwerte, senkt - allerdings
kommt es nicht auf die Senkung der Cholesterinzuführ an, sondern auf
die Flavonoidzufuhr (Wabenhonig mit Bienenbrot, Rotwein) und die Vermeidung
von Oxycholesterin - enthalten in verarbeiteten Lebensmittel wie Eipulver,
Milchpulver oder sogar in Produkten, die unter dem Namen "Perga" firmieren.
[5][13]
Die Bienentherapie
mit der entsprechenden Kurpackung kann gestörte organische Funktionen
regulieren und geschwächte Stoffwechselvorgänge harmonisch wiederherstellen
- sowohl Untergewicht oder Magerkeitszustände in allen Formen als
auch Fettleibigkeit und Unfruchtbarkeit. [2][3][4][5][6][7][8][9][10][11]
Fettleibigkeit -
als Nebenwirkung des metabolischen Syndroms, Dauerstreß - kann das
Risiko für Demenz-Erkrankungen und vor allem für Alzheimer drastisch
erhöhen. Die Mediziner May A. Beydoun und Youfa Wang werteten zehn
große Studien aus den Vereinigten Staaten, Europa sowie Japan aus.
Dabei zeigte sich ein beständiger Zusammenhang der beiden Erkrankungen.
Fettleibigkeit erhöhte im Vergleich zum Normalgewicht die Gefährdung
für eine Demenz um mehr als 40 Prozent; das Risiko für Alzheimer,
der häufigsten Demenzform, stieg sogar um 80 Prozent. Auch Untergewicht
steigerte die Wahrscheinlichkeit um fast 40 Prozent. Auch häufiger
Kontakt mit bestimmten Pestiziden wie Roundup (glyphosate) kann Parkinson
befördern. Weitere Empfehlungen zur Vorbeugung und Behandlung von
Demenz, Alzheimer, Parkinson in der Bienentherapie.
[1][5][14]
Blutfett-/Lipid-/Cholesterinsenker:Besonders
unsinnig sind Medikamente, die zu einer Senkung des Cholesterinspielgels
führen sollen. Bekannt ist schon lange, daß der Cholesterinspiegel
im Blut ernährungsunabhängig immer auf einem individuell stabilen
Niveau bleibt. Der Körper ist in der Lage, den cholesterinsenkenden
bzw. -steigenden Effekt einer Kostform weitgehend zu kompensieren. Obwohl
Medikamente, gentech Diätmargarine usw. hier völlig zwecklos
sind, werden immer noch sinnlose Tierversuche unternommen, bei denen beispielsweise
den Tieren die Gefäßwände mechanisch oder elektrisch geschädigt
werden, um so ein der Arteriosklerose ähnliches Krankheitsbild zu
erzeugen. Das Ergebnis ist ein qualvolles Verenden der Tiere für Versuche
mit fragwürdiger Aussagekraft. Laborärzte verdienen sich eine
goldene Nase mit den teuren HDL/LDL-Bestimmungen, was den Krankenkassen
und damit der Allgemeinheit Millionen kostet. Margarine ist ein Kunststoff,
ein industriell gehärtetes Pflanzenöl und enthält gesundheitsgefährdende
Transfettsäuren, die die Blutgefäße verstopfen und zu Herzinfarkt,
Schlaganfall und Trombose, Übergewicht und Diabetes führen können.
[1]
Man hat herausgefunden,
daß Cholesterin erst nach Oxidation schädlich wird. In natürlichen
Lebensmitteln kommt dieses sogenannte Oxycholesterin aber nicht vor. Erst
bei der industriellen Verarbeitung von Lebensmitteln, wie etwa der Herstellung
und Lagerung von Eipulver, Milchpulver, Magermilchjoghurtpulver, Vollmilchpulver,
getrocknetes und pulverisiertes Bienenbrot - welche übrigens zunehmend
auch in Ökoprodukten wie Bio-Joghurt und Bio-Keksen oder "Perga" zu
finden sind! - , Sprühfetten oder vorgeraspeltem Parmesan wird ein
Teil des natürlichen Cholesterins in Oxycholesterin umgewandelt. Zahlreiche
Fertigprodukte wie Puddingpulver, Mikrowellenmenüs, Mayonnaisen, Nudeln
oder Eiskrem enthalten heute statt frischer Eier getrocknetes Eipulver,
weil es billiger ist. Japanischen Forschern um Yasushi Ishigaki ist nun
mit einem gentechnischen Trick gelungen, entschärfte Viren als Genfähren
zu nutzen: die Forscher schleusten in das Lebergewebe von zur Arterienverkalkung
leidenden Mäusen die genetische Bauanleitung eines Proteins ein, das
oxidiertes LdL bindet und somit aus dem Verkehr zieht. Die so behandelten
Nager sollen nicht mehr an Arteriosklerose erkrankt sein. [1]
Die Pharmaindustrie
hat versucht, durch den Einsatz von sogenannten Cholesterinspiegelsenkern
den Cholesterinwert weit unter 200 zu senken, bis eben weltweit die ersten
Todesfälle auftraten. Was Menschen blüht, die derartige Lipidsenker
zu sich nehmen, ist inzwischen bekannt: Menschen, die Lipidsenker einnehmen,
sterben dafür - so legen groß angelegte Versuche an Patienten
nahe - an wesentlich schlimmeren Erkrankungen wie Krebs oder Entzündungen
der Bauchspeicheldrüse oder haben zumindest mit Impotenz, Nierenversagen
oder Leberschäden zu rechnen. Durch die krank machende Senkung des
Cholesterins werden die Zellwände porös, und krebserregende Viren
und Substanzen können ins Innere des Zellkerns gelangen und Krebs
auslösen. Um Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Schlaganfall, Fettleibigkeit
vorzubeugen ist es sinnvoll, auf die Bienentherapie
zurückzugreifen. [1][10]
Nicola
von Lutterotti schreibt zu neueren Studien aus dem New England Journal
of Medicine: "Nicht nur die Sicherheit, auch der Nutzen von Ezetimib steht
weiterhin in den Sternen. Zumindest gibt es bislang keine überzeugenden
Belege, dass die Anwendung des neuen Cholesterinsenkers dem Patienten einen
nennenswerten gesundheitlichen Vorteil bringt." Dennoch verdienen die Pharmakonzerne
an Cholesterinsenkern immer noch am besten. Das gilt auch für den
Cholesterinsenker Lipitor von Pfizer; Lipitor ist mit Jahresumsätzen
von rund 13 Milliarden Dollar derzeit das weltweit umsatzstärkste
Medikament der ganzen Pharmaindustrie, was mehr als einem Viertel des Konzernumsatzes
von knapp 49 Milliarden Dollar entspricht. Nicht anders sieht es mit den
Cholesterinsenkern Vytorin und Zetia von Merck & Co aus: auch diese
Medikamente hatten einen schweren Rückschlag erlitten, nachdem medizinische
Studien Zweifel am Nutzen der Medikamente aufkommen ließen. Immer
wieder kommt es auch zu Todesfällen, weshalb Choesterinsenker bekannt
dafür sind, daß sie zwar das Choesterin senken, nicht selten
den Patienten und die investierten Milliarden gleich mit versenken: Ende
2006 stellte Pfizer die Entwicklung des Choesterinsenkers Torcetrapib wieder
ein, nachdem es in Patiententests zu Todesfällen gekommen war. Torcetrapib
war zu diesem Zeitpunkt der mit Abstand größte Hoffnungsträger
von Pfizer. Der Ausfall des Medikaments löste ein Restrukturierungsprogramm
bei Pfizer aus, in dessen Rahmen 10000 Mitarbeiter oder 10 % der Belegschaft
das Unternehmen verlassen haben. Pfizer und andere Pharmariesen setzen
immer mehr auf biotechnologisch hergestellte Medikamente; dazu wurde in
San Francisco das Biotherapeutics and Bioinnovation Center (BBC) gegründet.
Dort sollen ausschließlich biotechnologische Medikamente entwickelt
werden - erhebliche Nebenwirkungen dieser neuartigen Medikamente sind zu
erwarten. [1][10]
___________________
[1]
Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Natürliche Apitherapie
u.a. gegen Übergewicht und Unfruchtbarkeit statt gentechnisch veränderte
Biologicals oder Nashornpulver aus der TCM.
Pressemitteilung
[2] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Mit
der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[3] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2011: Was ist Natur- oder Gourmet-Wabenhonig?
Pressemitteilung
[4] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine Honigkunde. Presse-Mitteilung
[5] Zentrum für
soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2012:Mit Natürlicher
Bienenhaltung / Bienentherapie beginnen statt auf Diät gehen! Pressemitteilung
[6] Natural Apitherapy
Research Centre 2011: Diabetes mellitus and natural Apitherapy. Api Review
Letters 10, 572
[7] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 202, p. N1
[8] Lutterotti,
N.v. 2011: Statine im Zwielicht. Erhöhen Blutfettsenker das Diabetesrisiko?
Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 143, p. N2
[9] Jama, Bd. 305,
p. 2556
[10] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019:
K
7 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Diabetes, Altersdiabetes
(Typ 2) und Folgekrankheiten wie Oedeme, Haarausfall, Schädigung der
Gefäßwände, Grauer Star (Katarakt), Nierenversagen, Amputationen.
Pressemitteilung
[11] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019:
K
13 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Übergewicht,
Fettsucht und Vorsorge gegen Gehirnschlag. Pressemitteilung
[12] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019:
K
12 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Depression, Paranoia,
Neurose, Schizophrenie, Psychose. Pressemitteilung
[13] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Qualität
der Bienenprodukte. Pressemitteilung
[14] Obesity Reviews
2008, Band 9, p. 204-218
[15] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 220, p. N1
[16] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 254, p. 9
[17] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 263, p. B1-6
[18] Science Review
Letters 2013 12, 497und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr.
83, p. N2
[19] Minerva Endocrinologica,
38,
p. 59-76
[20] Jama, 309,
p. 863
[21] Api Review
Letters 2014 13, 858 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2014, Nr. 12, p. 17
[22] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019:
Unfruchtbarkeit
und die Michael Thiele Bienentherapie. Pressemitteilung
[23] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019:
K
16 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Unfruchtbarkeit.
Pressemitteilung
Copyright
© 2002-2023:
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für natürliche Bienentherapie | Natural Apitherapy Research Centre
| M. Thiele College of Alternative Medicine
and Bee Therapy