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Magen- und Darmkrankheiten, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und  Bienentherapie 

Diseases of the Digestive System and Beetherapy

Ärztinnen | Ärzte | BienentherapeutInnen | ImkerInnen des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung | DI. Michael Thiele, internationaler Koordinator des Zentrums für natuerliche Bienentherapie

Soziale / Alternative Medizin / natuerliche Apitherapie bei Reizdarmsyndrom, Magengeschwür (Ulcus ventriculi), Zwoelffingerdarmgeschwür (Ulcus duodeni), Gastritis, Heliobacter - Infektion, akute oder chronische Darmentzuendungen (Morbus Crohn), Darmgeschwüre, chronische Entzuendung von Dickdarm und Enddarm (Colitis ulcerosa), Ausstuelpungen in der Darmwand (Divertikulitis), Zoeliakie, Laktoseintoleranz, Fruchtzuckerintoleranz, Candida albicans, Sodbrennen
 
 
 
 

Soziale / Alternative Medizin / Bienenherapie bei Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa - Alternative Medizin statt Magensäreblocker, Kortison; Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, chronische Darmentzündungen, Gastritis, Magengeschwüre, Heliobacter-Infektion, Prostatitis; Chronische Darmkrankheiten durch Glyphosat und wenig Ballaststoffe 


Chronisch-entzündliche Erkrankungen sind weltweit auf dem Vormarsch. Über hundert solcher Leiden sind inzwischen bekannt. Das Spektrum reicht von rheumatischen Gelenkentzündungen, Morbus Bechterew und Multipler Sklerose über Diabetes Typ 1 und chronische Darmentzündungen bis hin zu Schuppenflechte, Neurodermitis oder Hashimoto-Schilddrüsenentzündung. . Die Ursache ist ein Zusammenspiel von ungesunder Ernährung, damit verbundenen Störungen des Darmmikrobioms, Stress, Umweltfaktoren, chemische Arzneimittel statt Bienentherapie.

"Entzündungen sind an sich etwas Gutes, eine nützliche Abwehrreaktion auf eine Attacke auf den Körper, etwa durch ein Virus, ein Bakterium, eine Verletzung oder einen Wespenstich. Bei einem gelungenen Abwehrkampf bewirkt die Entzündungsreaktion eine Heilung. Sie kann aber auch unerwünscht ablaufen, etwa im Fall von Autoimmunerkrankungen. Hier richtet sich die Entzündung gegen körpereigene Zellen. Sind es Zellen des Gelenkknorpels, kommt es zur rheumatoiden Arthritis oder zum Morbus Bechterew; sind es Nervenzellen, kann Multiple Sklerose entstehen; im Darm entwickeln sich Krankheiten wie Morbus Crohn; auf der Haut bildet sich die Schuppenflechte. Verbunden mit unserem modernen Lebensstil besteht offenbar bei immer mehr Menschen ein systemischer niedriggradiger Entzündungszustand im Körper. Der Beginn ist schleichend, eindeutige Beschwerden bleiben aus, das Immunsystem befindet sich jedoch in einer Art Notfallmodus. Man spricht von „silent inflammation“. Wichtige Ursachen sind Störungen bei der Zusammensetzung der Darmbakterien und das Bauchfett. Über Jahre können die geringgradigen Entzündungen den Weg für Herzinfarkt und Schlaganfall, Demenz, Nierenerkrankungen, Depression und generell für die vorzeitige zelluläre Alterung ebnen. Forscher sprechen daher auch von „Inflammaging“, also der direkten Verbindung von Alterung und Entzündung. Wächst durch Fehlernährung die Fettmasse am Bauch, versucht das Immunsystem von einem gewissen Punkt an gegenzusteuern. Abwehrzellen werden ins Fettgewebe geschickt und setzen dort die Zellen unter Stress, woraufhin diese damit beginnen, entzündliche Zytokine (von den Immunzellen freigesetzte Botenstoffe) und Peptide zu produzieren. Wird die Ansammlung von Fett zu groß, entstehen Durchblutungsprobleme im Fettgewebe, was die chronische Entzündung weiter antreibt. Insofern ist die bauchbetonte Adipositas auch eine entzündliche Immunerkrankung. Eine Gewichtsabnahme wiederum führt zu einer messbaren Absenkung der Konzentration der Zytokine im Blut."

In einer 2025 veröffentlichten Studie mit knapp 3000 Erwachsenen fanden Forscher um Godfrey S. Temba heraus, dass bei Menschen, die in Italien und Singapur leben, die Entzündungswerte mit dem Alter zunahmen und mit chronischen Herz- und Nierenerkrankungen verbunden waren. Ganz im Gegensatz zu Menschen, die in indigenen Gemeinschaften zum Beispiel in Bolivien leben und sich traditionell ernähren. Die Ergebnisse legen nahe, dass „Inflammaging“ kein unvermeidlicher Altersprozess ist, sondern eine Folge des modernen Lebensstils. Welche Kost ist nun entzündungsfördernd, welche entzündungshemmend? Wissenschaftler aus Schweden fanden in einer randomisierten Studie heraus, dass eine mediterrane Ernährung zu einer signifikanten Verbesserung der Beschwerden bei rheumatoider Arthritis führt. Auch ein siebentägiges Heilfasten, gefolgt von einer vollwertigen vegetarischen Ernährung, hat einer 1991 publizierten klinischen Studie der Universität Oslo zufolge eine günstige Wirkung. Kürzlich veröffentlichten Wissenschaftler der Universität Amsterdam die Ergebnisse zweier Studien, bei denen eine pflanzliche, ballaststoffreiche Ernährung zu deutlicher Entzündungshemmung bei rheumatoider Arthritis und Beschwerdebesserung von Arthrosen der Hüft- und Kniegelenke führte. Schuppenflechte bessert sich, wenn Patienten ihr Übergewicht reduzieren. Bei Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa ist vor allem der Verzicht auf hochverarbeitete Lebensmittel wichtig.

"Ballaststoffe wurden von der Ernährungsmedizin jahrzehntelang als überflüssiges Füllmaterial betrachtet. Lediglich eine Rolle für den regelmäßigen Stuhlgang wurde ihnen zuerkannt. Ein großes Missverständnis, denn sie sind entscheidend für die körperliche Gesundheit; vor allem tragen sie zur Prävention von Übergewicht und Bauchfett bei. Sie machen satt, haben aber keine Kalorien. Ihre netzartige Matrix bewirkt, dass einiges an Süßem und Fettigem bei uns nicht ansetzt, sondern zusammen mit ihnen in der Toilettenschüssel landet. Bei Mahlzeiten mit wenig Ballaststoffen gelangen nur etwa fünf Prozent der Kalorien in den Stuhlgang, essen wir viele Ballaststoffe, sind es zehn Prozent. Zudem ernähren sie genau die Bakterien, die kurzkettige Fettsäuren wie Butyrat und Propionat produzieren. Sie gelten als ein wichtiger Schutzfaktor vor chronischen Entzündungen. Direkt mit der Nahrung werden sie dem Körper nur in geringen Mengen zugeführt. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, täglich mindestens 30 Gramm Ballaststoffe zu essen. In Deutschland werden durchschnittlich etwa 23 Gramm verzehrt. Vermutlich gilt hier aber: Viel hilft viel. Eine Studie der Arbeitsgruppe um Stephen J. D. O’Keefe zeigte 2015, dass sich innerhalb von zwei Wochen die Zusammensetzung der Darmbakterien bessert und mehr der entzündungshemmenden kurzkettigen Fettsäuren entstehen, wenn Probanden 55 Gramm Ballaststoffe täglich verzehrten. Bei uns, im Land der Brotesser, lässt sich der Ballaststoffanteil in der Nahrung gut erhöhen, wenn man auf Vollkorngetreide setzt. Weitere gesunde Ballaststoffquellen sind alle Gemüse, vor allem Wurzelgemüse und Blattgemüse, Kohlgemüse, Zwiebelgewächse sowie die nicht zu süßen Obstsorten, Hülsenfrüchte und Nüsse. Welch enorm entzündungshemmende Wirkung Ballaststoffe haben können, zeigte unlängst eine Studie von Wissenschaftlern der Universität Nijmegen in den Niederlanden und des Kilimanjaro Christian Medical University College im tansanischen Moshi. Tansania hat in den vergangenen Jahrzehnten einen kontinuierlichen Wirtschaftsaufschwung erlebt. Damit einhergehend haben die Bewohner in den Großstädten ihre traditionelle Ernährungsform aufgegeben und sich der typisch westlichen, ungesunden Ernährung mit viel Zucker, Fleisch und Fertigprodukten sowie wenig Ballaststoffen zugewandt. Mit Konsequenzen: Die Häufigkeit von Übergewicht, Diabetes, Herz- und Krebserkrankungen geht steil nach oben. In der Studie wurden die Teilnehmer aus den städtischen Regionen über zwei Wochen mit der traditionellen ländlichen Ernährung des Kilimandscharo-Gebietes verköstigt. Als tägliche Basis gab es Getreidebreie aus Hirse und alten Maissorten („Ugali“), viel Wurzelgemüse, frisches Obst und Hülsenfrüchte. Teilnehmer aus ländlichen Regionen erhielten dagegen zwei Wochen lang eine westliche Ernährung. Eine dritte Gruppe bekam zu ihrer westlichen Ernährung ein traditionelles fermentiertes Getränk aus Bananen und Hirse namens „Mbege“. Der Wechsel von der traditionellen zur modernen Ernährung bewirkte eine deutliche Entzündungsreaktion bei den Teilnehmern. Einerseits gab es einen ungerichteten Alarmzustand des Immunsystems, andererseits war die gezielte Abwehrfunktion geschwächt, das Immunsystem geriet in eine Art Konfusion. Umgekehrt war es bei den Städtern, die die traditionelle Nahrung verzehrten. Bei ihnen verbesserte sich der schon bestehende Entzündungszustand im Körper. Das fermentierte Getränk in der dritten Gruppe hatte eine zusätzliche entzündungshemmende Wirkung. Der Ballaststoffgehalt der traditionellen Ernährung betrug stattliche 90 Gramm am Tag. Diese Studie legt den Schluss nahe, dass eine optimale Ernährung des Darmmikrobioms mit Ballaststoffen und fermentierten Nahrungsmitteln gegen Entzündungen hilft. 90 Gramm Ballaststoffe täglich zu verzehren, ist allerdings sportlich." 

Die zweite Nährstoffgruppe mit starker antientzündlicher Wirkung sind die Polyphenole, die auch im Wabenhonig enthalten sind. Es sind die Resilienzstoffe der Pflanzen, die sie vor Fressfeinden, UV-Strahlung oder Dürre schützen und ihnen gleichzeitig Geschmack, Aroma und Farbe geben. Die Faustregel für Polyphenole lautet: Je aromatischer, pikanter, intensiver der Geschmack und je dunkler, blauer, röter oder violetter eine Frucht oder das Gemüse ist, desto mehr Polyphenole stecken drin. Und je kleiner die Frucht ist, desto mehr Polyphenole hat sie im Verhältnis zum Wasser, da sich die meisten von ihnen in der Schale befinden. Äpfel enthalten Polyphenole wie das Quercetin, viele Vitamine und Ballaststoffe, sie sind damit ein überaus antientzündliches Obst. Der Spruch „An apple a day keeps the doctor away“ ist also nicht ganz falsch.  Bei den Fetten muss genau unterschieden werden: Während die gesättigten Fette überwiegend entzündungsfördernd sind, haben die mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren leichte antientzündliche Effekte. Sie sind vor allem in Walnüssen, Leinsamen,  Leinöl, Olivenöl und Hanföl sowie in fettem Seefisch enthalten. Aufgrund der ökologischen Probleme durch massenindustriellen Fischfang sowie der Belastung der Tiere durch Schwermetalle und Mikroplastik empfiehlt sich gleichwohl Algenöl als Quelle für die Omega-3-Fettsäuren. Eine entzündungshemmende Wirkung haben auch viele Gewürze, sie enthalten sekundäre Pflanzenstoffe in stark konzentrierter Form. Also bei entzündlichen Erkrankungen neben Wabenhonig, viele unterschiedliche Gewürze großzügig in der Küche einsetzen. [24]

Lassen sich die Symptome auf keine messbare Erkrankung, etwa eine Infektion oder eine chronische Darmentzündung, zurückführen, erhalten sie häufig das Etikett „Reizdarmsyndrom“. Der schwammige Begriff ist
bezeichnend, auf welch unsicherem Terrain sich die Ärzte bei dieser Diagnose nach wie vor bewegen. Zwar mangelt es nicht an Bemühungen, den Wurzeln der Störung auf den Grund zu gehen. Je intensiver die Wissenschaftler allerdings suchen, desto mehr potentielle Entstehungsursachen fördern sie zutage. So gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Faktoren, die einem Reizdarmsyndrom den Weg bereiten sollen. Hierzu zählen eine übermäßige Schmerzempfindlichkeit, eine erhöhte Durchlässigkeit der Darmschleimhaut, verschiedene psychische Störungen und eine ungünstige Zusammensetzung der Darmflora. Studien zeigen, dass den Darmbeschwerden vielfach eine atypische, also nicht klassische Nahrungsmittelallergie zugrunde. Diese Erkenntnis dürfte viele Betroffene gleichermaßen erleichtern wie bestätigen. Denn wie sie nahelegt, ist das Reizdarmsyndrom größtenteils kein rätselhaftes Leiden, sondern eine Störung mit
objektivierbarer und noch dazu oft angehbarer Ursache. [20]

Dass es sich so lange dem Radar der Forscher entziehen konnte, dürfte am verzögerten Auftreten der Symptome liegen. Denn anders als bei typischen Allergien treten die Beschwerden dabei nicht sofort auf, sondern erst nach Stunden. Mit den gängigen Verfahren, etwa dem Prick-Hauttest oder dem IgE-Bluttest, lassen sie sich daher auch nicht nachweisen. Die Autoren der neuen Studie sind daher einen anderen Weg gegangen. Um herauszufinden, ob das Reizdarmsyndrom auf die Ernährung zurückgeht, haben sie fünf häufig verzehrte Lebensmittel, und zwar verdünnte Lösungen von Weizenmehl, Hefe, Milch, Soja und Hühnereiweiß, über eine spezielle Magendarmsonde direkt in den Dünndarm von 108 Betroffenen geleitet. Ein in die Sonde integriertes Mikroskop erlaubte es ihnen, die Reaktion der Darmwand, die sie jeweils nur mit einem
der fünf Nahrungsstoffe in Berührung brachten, in Echtzeit zu
verfolgen. Vor und nach Applikation der Nahrung entnahmen sie Gewebeproben, um das Geschehen in der Darmwand auch auf molekularer Ebene dokumentieren zu können. Wie die Wissenschaftler berichten, reagierten 76 der Probanden allergisch auf eines oder mehrere der verwendeten Lebensmittel, und zwar 46, also mit Abstand die meisten, auf Weizen, 15 auf Hefe, 7 auf Milch, 5 auf Soja und 3 auf Hühnereiweiß. Was die zellulären Prozesse anging, führten die Allergene innerhalb von Minuten zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Darmwand und einer Anreicherung oder auch Aktivierung bestimmter Immunzellen, die zum Teil auch bei gängigen Allergien ihre Hände im Spiel haben. Bei den übrigen 32 Versuchsteilnehmern lösten die untersuchten Nahrungsstoffe hingegen keine Immunreaktion aus. Der Dünndarm dieser Personen wies aber offenbar eine Art
immunologisches Grundrauschen auf. Die Forscher halten es daher für möglich, dass die Betroffenen auf andere, nicht
getestete Lebensmittel allergisch reagieren könnten. Alle Probanden, bei denen die Provokationstests positiv
ausfielen, haben das allergieauslösende Nahrungsmittel
inzwischen von ihrem Speiseplan gestrichen. Seither gehe es ihnen gut. Wie der Gastroenterologe in dem
Zusammenhang betont, sind solche und andere entzündliche
Lebensmittelunverträglichkeiten enorm verbreitet. So seien
etwa "20 Prozent der Bevölkerung hiervon betroffen, wobei gut 15 Prozent allein auf das Konto von Weizen gingen. Anders als oft suggeriert, trägt das Speichereiweiß Gluten dazu nur geringfügig bei." Von Bedeutung ist Gluten eigentlich nur im Zusammenhang mit Zöliakie, unter der maximal ein Prozent der Bevölkerung leidet. Allergien erzeugt es dagegen nur selten. Die überwiegende Mehrheit der Weizenunvertäglichkeiten gehe auf andere Proteine zurück. Welche dies genau sind, lässt sich noch
nicht im Detail beantworten. Eine wichtige Rolle scheinen
dabei die Amylase-Trypsin-Inhibitoren, kurz ATIs, zu spielen.
Dabei handelt es sich um Eiweißstoffe im Getreidekorn, die den Stoffwechsel des Weizenkorns kontrollieren und vor einigen Parasiten schützen und häufig gemeinsam mit Gluten vorkommen. ATIs können nicht nur Allergien auslösen, sondern sind außerdem in der Lage, schon bestehende Immunreaktionen weiter anzufachen. Jedenfalls gibt es etliche Hinweise, dass sie Autoimmunkrankheiten und chronische Entzündungsleiden wie Rheuma, Multiple Sklerose, Morbus Crohn zum Teil nachhaltig verschlimmern. Patienten mit Krankheiten wie Rheuma sollten daher auf glutenhaltige Weizenprodukte (diese enthalten die entzündungsfördernden ATIs) verzichten. Oft lassen die Beschwerden daraufhin merklich nach, vor allem wenn gleichzeitig mit der Bienentherapie (K4 bzw. K5) begonnen wird. [21]

Um herauszufinden, ob man Weizenprodukte oder andere gängige Lebensmittel nicht verträgt, kann man eine Ausschlussdiät vornehmen. Ein bewährter Ansatz ist zwei bis drei Tage lang nur Kartoffeln oder Reis mit Olivenöl und Salz zu essen und dann schrittweise andere Speisen hinzuzufügen. Bei einem Großteil der Patienten gelinge damit der Nachweis, dass die Darmbeschwerden mit der Ernährung im Zusammenhang stehen. Die Ausschlussdiät führe bei rund 70 Prozent der Reizdarmpatienten
zu einer merklichen Linderung der Symptome. [22]

Besorgniserregend sind die Ergebnisse einer Analyse von Ärzten gestützt auf Abrechnungsdaten der Barmer-Krankenkasse aus dem Jahr 2017. So 
konnten die Autoren zeigen, dass Patienten mit Reizdarmsyndrom bedenklich oft mit Opioiden behandelt werden. Solche Schmerzmittel besitzen aber nicht nur ein hohes Abhängigkeitspotential, sondern können die
Reizdarmbeschwerden obendrein verstärken. Wie aus der
Untersuchung ferner hervorgeht, leiden die Betroffenen häufig noch unter weiteren Erkrankungen. Dazu zählen insbesondere psychische Leiden, etwa Depressionen und
Verhaltensstörungen. [23]

Protonenpunpeninhibitoren (PPI), also Säureblocker können letztlich tödlich sein wie unten gezeigt. Ein Osteologe meint, wer heute einen Säureblocker schluckt, könne "schon morgen kein Kalzium aus der Nahrung mehr ungestört aufnehmen." Der Körper greift stattdessen auf sein Reservoir zurück und baut Knochen ab. Der Gesunde steckt das einige Monate gut weg. Aber bei jemandem, der schon eine Osteoporose hat oder der das Mittel jahrelang nimmt, kann der Knochen brüchig werden. Acht Millionen Deutsche futtern täglich einen Säureblocker. Die Medizin hat in den vergangenen zwanzig Jahren auch die "dunklen Seiten der PPIs" kennengelernt. So scheinen Patienten unter dieser Medikation nicht nur ein grösseres Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche, sondern auch für Herzinfarkte zu entwickeln. Auch Nierenprobleme treten häufiger als bei anderen Personen auf. Vor kurzem wurde eine Patientin behandelt, deren Leber als Folge der PPI-Gabe bereits ihre Arbeit eingestellt hatte. Das ist eine lebensgefährliche Nebenwirkung. Seit 2009 ist noch nicht einmal ein Arzt nötig, um in die Abhängigkeitsspirale zu geraten. Seitdem werden die Säureblocker auch ohne Rezept in Apotheken frei verkauft. Rund 4,5 Millionen, etwa ein zehntel aller in Apotheken verkauften Packungen, werden auf diesem Weg abgegeben. [7][18][19]

Mehr und mehr gewinnt der Darm an Bedeutung. Dies zeigt auch die Zahl der Veröffentlichungen auf "Pubmed", der weltweit größten Datenbank medizinischer Studien. Während 2004 nur 14 wissenschaftliche Artikel zum Thema Darmbakterien erschienen sind, waren es 2014 fast 3700. Manche mögen es, wenn gereinigter Stuhl ins Essen gerührt wird (Stuhltransplantation) andere bevorzugen die Bienentherapie. [17]

Kein Wunder, daß Krankheiten wie Morbus Crohn auf dem Vormarsch sind, wenn Kinderärzte schon Säuglingen immer häufiger Säureblocker für den Magen verschreiben. Dies ruiniert die komplette Magen-Darmflora mit gravierenden Folgen. [13][14][15][16]

Warum gibt es heute so viele Störungen des Immunsystems und Darmkrankheiten wie Morbus Crohn? Bessere Hygiene und der Einsatz von Antibiotika haben die Darmflora des Menschen in den vergangenen 100 Jahren gründlicher verändert als in tausenden von Jahren zuvor. Das ist das Ergebnis von Studien, die Forscher der University of Oklahoma an fossilen Koprolithen, an Proben aus dem Darm verschiedenener Mumien wie des Gletschermannes Ötzi vorgenommen haben. Die Zusammensetzung der Bakterien im Verdauungstrakt beeinflusst unter anderem das Immunsystem. Die rasche Veränderung könnte mitverantwortlich sein für die steigende Zahl von Allergien und Störungen des Immunsystems. [12]

In Deutschland sind 50.000 Arzneimittel mit 12.000 Wirkstoffen auf dem Markt, daneben existieren weitere zwölftausend nichtverschreibungspflichtige Arzneimittel. Ein Drittel der Versicherten nimmt täglich fünf bis acht Wirkstoffe ein, oft sind es sogar zwanzig solcher Wirkstoffe. Der unkritische Umgang mit Arzneimitteln ("Polypharmazie") hat jährlich zwischen 16.000 und 24.000 Todesopfer zur Folge. Das sind drei- bis viermal mehr Tote, als der Straßenverkehr jährlich fordert. Die Leichtigkeit in der Verordnung von allopathischen Arzneimitteln erschreckt. Eine ganze Gesellschaft wird medikalisiert, von der Geburt bis zum Tod.
Der Einsatz zweifelhafter chemischer Medikamente bei Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, chronischen Darmentzündungen, Gastritis, Magengeschwüren, Heliobacter-Infektion und Sodbrennen ist weit verbreitet - nicht zuletzt aluminiumhaltige Medikamente gegen Sodbrennen. Aluminiumhaltige Medikamente, Impfungen (Aluminium Hydroxid), Deos, Cremes, Zahnpasta, Trinkwasser, das mit Aluminium Chlorid aufbereitet wurde, stehen im Verdacht Alzheimer und Brustkrebs auszulösen.[1][7]

Morbus Crohn ist durch schulmedizinische Methoden nicht heilbar, Naturheilverfahren, insbesondere die Bienentherapie kann diese Krankheit dagegen heilen. [2][3][4]

Auch schon vor Hippokrates konnten chronische Darmkrankheiten mit natürlichen Bienenprodukten geheilt werden. Wie funktioniert's? Der Darm ist bekanntlich die größte Oberfläche des Körpers, die ständig einer immensen Vielfalt von Bakterien ausgesetzt ist. Der etwa fünf bis acht Meter lange Dünndarm bleibt indes nahezu keimfrei, obwohl Erreger hier dank der günstigen Körpertemperatur und des ausgezeichneten Nahrungsangebotes ideale Lebensbedingungen vorfinden. Kann sich dieser Darmabschnitt jedoch nicht mehr selbst desinfizieren, sind schwerwiegende und hartnäckige Entzündungen die Folge, wie sie etwas bei Patienten vorkommen, die an Morbus Crohn leiden, einer der häufigsten chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. Eine besondere Bedeutung für die körpereigenen Abwehrstoffe kommt den sogenannten Paneth-Zellen zu. Paneth-Zellen befinden sich am Boden der Kryphen, den Einbuchtungen der Dünndarmschleimhaut. Eine ihrer Hauptaufgaben besteht darin, antimikrobiell wirkende Proteine in den Darm abzugeben. Funktioniert das nicht mehr, ist der Dünndarm einer wichtigen Keimbarriere beraubt: Erreger wie Salmonellen oder aggressive Kolibakterien können sich nicht nur ungehindert vermehren, sie dringen auch bis an die Darmwand vor, die sich entzündet. Sie unternimmt gleichsam eine sekundäre, nachrangige und weniger erfolgreiche Abwehrmaßnahme gegen die Keiminvasion. Spätestens jetzt müßte man mit der Bienentherapie beginnen, also mit der Kurpackung Nr. 4 gegen Magen- Darmkrankheiten wie chronischen Darmentzündungen, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa usw. [5][6][7][8]

Mit Hilfe der im Zentrum für natürliche Bienentherapie entwickelten Bienentherapie (K4) ist Heilung möglich. Wer die Möglichkeit hat, Bienen zu halten, kann selbst lernen, wie man Produkte für die Bienentherapie erzeugt (siehe Fernkurs Nr. 48)  [1][8][K4]

In Studien wird immer wieder nachgewiesen, dass die schulmedizinisch verordnete Einnahme nicht nur von gentechnisch hergestellten sondern auch chemischen Medikamenten zur vierten Todesursache nach Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs geworden ist. Die Arzneimittel zerstören die natürliche Darmflora und der Darm entzündet sich. Die Folge ist ein zerstörtes Immunsystem. Am schlimmsten leidet die Darmflora und damit das Abwehrsystem an den Mitteln, die das Immunsystem zerstören, wie: Kortison, Chemotherapie, Methotrexat, Hormone, Antibabypille (kann sogar unmittelbar zum Tod führen), Acetylsalicylsäure (ASS), Rheumamittel in Säureform wie Indometacin, Diclorphenac, Quecksilber aus Amalgamzahnfüllungen, außerdem Zusatzstoffe in Lebensmitteln wie Sorbinsäure, Benzoesäure, Süßstoffe wie Saccharin, Cyclamat, Aspartame, Schwermetalle. Krankheiten wie Colitis ulcerosa und Morbus Crohn stellen sich ein.
 

Soziale / alternative Medizin / natuerliche Apitherapie bei Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa - Alternative Medizin wie natürliche Bienentherapie statt lebensbedrohliches Multiorganversagen durch TNF-Alpha-Inhibitoren

Kaum eine Substanzgruppe erzielt derzeit solche Zuwachsraten auf dem Pharmamarkt wie die TNF-Alpha-Inhibitoren, die immer häufiger bei weit verbreiteten Krankheiten verwendet werden wie der reumatoiden Arthitis und anderen entzündlichen Gelenkerkrankungen, der Schuppenflechte sowie chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa und Morbus crohn - und das, obwohl sie mitunter ein Hundertfaches herkömmlicher Therapien kosten. Da diese Mittel aber massiv in das Immunsystem eingreifen, können sie auch die Abwehr gegenüber bösartigen Erkrankungen lahmlegen. In einer Veröffentlichung im British Medical Journal, zu der auch zahlreiche amerikanische Forschungsinstitute beitrugen, wurde das Schicksal von fast 8000 Patienten untersucht. Bei Patienten, die TNF-Alpha-Inhibitor Etanerzept erhalten hatten, war die Krebsrate mehr als vierfach erhöht, bei Infliximab dreimal so hoch. Neuere Untersuchungen stützen diese Beobachtungen. So ergab die in der Zeitschrift "Autoimmunity Reviews" veröffentlichte Studie eines italienischen Registers von mehr als 1000 Rheumapatienten ("Lombardy Rheumatology Network"), "dass eine TNF-Alpha-Therapie das Risiko für Lymphome verfünffacht, insbersondere bei älteren Patienten männlichen Geschlechts. Außerdem gibt es einen Warnhinweis der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA, der die Anwendung von TNF-Alpha-Blockern bei Kindern betrifft. Es geht ebenfalls um das Vorkommen von bösartigen Tumoren." [1]
 

Soziale / Alternative Medizin / natuerliche Apitherapie bei Reizdarmsyndrom, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und Gastritis - Natürliche Bienentherapie statt Gentest und Gentherapie mit tödlichen Folgen

Neuerdings ist es in Mode gekommen, sich einer Gentherapie oder eines Gentestes zu unterziehen und sich danach den Magen entfernen zu lassen, damit nicht der von der Gentechnik-Firma prognostizierte Magekrebs auftreten kann. Es gibt aber auch alternative Therapien bei Colitis ulcerosa, Morbus crohn, Gastritis und anderen Präkanzerosen: zum Beispiel mit Propolis während der Bienentherapie bei Morbus crohn, Colitis ulcerosa und Gastritis. Zu Bedenken ist, daß ein alkoholischer Extrakt aus Rohpropolis nur noch Flavone und sonstige alkohollölsliche pflanzeneigene Phenolcarbonsäuren enthält. Weitere Inhaltsstoffe in einer Größenordnung von über 1% sind nicht zu erwarten und lassen sich in Propolisextrakt nicht nachweisen. Nur Rohpropolis, der am natürlichsten im Wabenhonig (kein künstlicher Wabenhonig!) vorkommt, enthält noch die ganze Palette der wirksamen Bestandteile. Interessant sind neuere Laborversuche, in denen die hemmende Wirkung von verschiedenen Propolisherkünften auf bösartige Prostata-Krebszellen des Menschen untersucht wird. Die stärkste Hemmung der Metastasenbildung wurde bei Propolis von Pappelarten beobachtet. Diese Propolis-Varietät ist zum Beispiel im Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung erhältlich. Besonders wichtig bei Propolis-Produkten ist die Herkunft des Rohstoffs und die Betriebsweise des Imkers. [7][8]
 

Natürliche Bienentherapie statt gefährliche Magensäureblocker, also gängige Mittel gegen Sodbrennen und Magengeschwüre

Amerikanische Wissenschaftler vom Beth Israel Deaconess Medical Center in Boston (Massachusetts), die für ihre Analysen auf die Daten von rund 64 000 im Krankenhaus versorgten Erwachsenen zugreifen konnten, haben festgestellt, daß Magensäureblocker die Funktion wichtiger Immunzellen unterdrücken und den Knochenabbau fördern. Zudem enthalten viele dieser Tabletten Phospholipide aus gentechnisch veränderten Sojabohnen, die inzwischen sogar als krebserregend eingestuft werden müssen. [7][9][10]

Magensäureblocker, insbesondere die Protonenpumpen-Hemmer, stehen seit längerem im Verdacht, die Entstehung von Knochenbrüchen zu begünstigen. Aktuelle Ergebnisse einer amerikanischen Landzeitstudie, die Informationen über das gesundheitliche Schicksal von knapp 80 000 älteren Frauen enthält, geben Hinweise auf einen solchen Zusammenhang. Forscher vom Massachusetts Gerneral Hospital in Boston schreiben im British Medical Journal, daß sie in ihren Untersuchungen nur Brüche des Hüftknochens berücksichtigt haben. Denn solche Ereignisse könnten schwere, mitunter tödliche Folgen haben. [7][11] 

Die Bienentherapie (K4) des Zentrums für natürliche Bienentherapie, die bei chronischen Magen- Darmkrankheiten eingesetzt wird, fördert dagegen die Knochenfestigkeit und die Funktion der Immunzellen und stoppt den Knochenabbau. [2][3][4][7]

__________________
[1] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Natürliche Bienentherapie u.a. gegen Morbus Crohn. Pressemitteilung
[2] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2025: Mit der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[3] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2025: Was ist  Natur- oder Gourmet-Wabenhonig? Pressemitteilung
[4] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2025: Kleine Honigkunde. Presse-Mitteilung
[5] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2010: Natuerliche Bienentherapie / Apitherapie II - bei Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, chronischen Darmentzündungen, Gastritis, Magengeschwüren, Heliobacter-Infektion, Prostatitis, Api Review Letters 2010, 9, 500
[6] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2013: Kur mit Bienenprodukten z.B. gegen Morbus Crohn. Pressemitteilung
[7] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2025: K 4 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Magen- Darmkrankheiten, Reizdarmsyndrom, Magengeschwüre (Ulcus ventriculi), Zwoelffingerdarmgeschwuer (Ulcus duodeni), Gastritis, Heliobacter - Infektion, akute oder chronische Darmentzuendungen (Morbus Crohn), Darmgeschwüre, chronische Entzuendung von Dickdarm und Enddarm (Colitis ulcerosa), Ausstuelpungen in der Darmwand (Divertikulose / Divertikulitis), Zoeliakie, Laktoseintoleranz, Fruchtzuckerintoleranz, Candida albicans, Staphylococcus aureus, Salmonellen, aggressive Kolibakterien (Ehec-Erreger), Sodbrennen, Entzuendung der Bauchspeicheldruese. Presse-Mitteilung
[8] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2024: Qualität der Bienenprodukte I-II. Presse-Mitteilung; Ders. 2025: Qualität der Bienenprodukte III , Ib. 
[9] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 121, p. N1
[10] JAMA, 301, p. 2120
[11] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 63, p. N2
[12] Api Review Letters 2013, 12, 736 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2012, Nr. 50, p. 63
[13] Api Review Letters 2014, 13, 920 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014, Nr. 245, p. N1
[14] Journal of Pediatric Gastroenterology and Nutrition, 58, p. 505
[15] Journal of Pediatrics, 154, p. 475
[16] JAMA Pediatrics, 168, p. 932
[17] Api Review Letters 2015, 14, 956 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2015, Nr. 9, p. 48
[18] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2025: K 11 inkl. Begleitheft
Große Kurpackung Stärkung der Leber: gegen Krankheiten der Leber, Milz, Blase, Prostata (Prostata-Hypertrophie), Galle (Gallensteine, Gallenkoliken), Thymusdruese, Lymphstauungen. Presse-Mitteilung
[19] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2025: K 20 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Krankheiten der Niere (Nierenkoliken, Nierensteine). Presse-Mitteilung; vgl Ders. 2025: Funktionsstörungen der Niere. Pressemitteilung
[20] Api Review Letters 2019, 18, 1206 und FAZ 2019, Nr. 175; Nicola von Lutterotti 2019: Dem „Reizdarm“ geht es jetzt an den Kragen Hilfe möglich: Hinter dem rätselhaften häufigen Leiden stecken offenbar in vielen Fällen unerkannte Lebensmittelallergien. Frankfurt a.M.; Gastroenterology 
157, S. 109; Deutsches Ärzteblatt. 116, S. 463
[21] Ib.; vgl. Anm. 2 und 7
[22] Ib.
[23] Ib.
[24] Api Review Letters 2025, 24, 1518 und FAZ 2025, Nr. 170; Andreas Michalsen 2025: Dreißig Gramm am Tag. Stille Entzündungen lassen uns schneller altern, doch mit der richtigen ballaststoffreichen Ernährung kann man gegen sie vorgehen, Frankfurt; vgl. auch Anm. 2 und 7

Ausbildung / Fortbildung an der M. Thiele Akademie der Alternativen Medizin und Bienentherapie. Mehr Infos...

Ausbildung / Fortbildung Nr. 161  BienentherapeutIn des Zentrums für natuerliche Bienentherapie. Mehr Infos...