Funktionsstörungen
der Niere mit Alternativer Medizin wie natuerlicher Bienentherapie
/ Apitherapie beheben
Jeder kennt die Ausdrücke:
Wenn wir schlecht drauf sind, ist uns „eine Laus über die Leber“ gelaufen;
Männer, die nicht „beherzt“ genug auftreten, haben „keine Eier“; und
eine unschöne Begegnung geht uns unter Umständen „an die Nieren“.
Die Zuschreibung individueller Gemütslagen an konkrete Körperorgane
existiert, solange der Mensch über sein Inneres und natürlich
auch über sein Äußeres nachdenkt. "Im Falle unserer Nieren
reicht sie sogar zurück bis ins Mittelalter, als man genau in den
Nieren den Sitz der Lebenskraft, der persönlichen Befindlichkeit und
sogar des Geschlechtstriebes wähnte. Der medizinische und der Fortschritt
der Chemie haben das im Laufe der Jahrhunderte relativiert; herausgekommen
ist dabei allerdings auch, dass unsere Nieren in ihrer Funktion noch weitaus
vielseitiger aufgestellt sind, als man denkt. Sie sind wahre Multitasking-Organe.
Sie arbeiten nämlich unermüdlich auf ganz verschiedenen Gebieten:
für die Regelung unseres Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts,
für unseren Säure-Basen-Haushalt, den Blutdruck, den Knochenstoffwechsel
und die Bildung der roten Blutkörperchen. Vor allem aber filtern und
reinigen sie unser Blut von harnpflichtigen Substanzen – Endprodukte des
Stoffwechsels, die für uns giftig sind und deshalb ausgeschieden werden
müssen. Weil die fünf bis sechs Liter Blut, die ein Erwachsener
in sich trägt, so heftig zirkulieren, passieren täglich sage
und schreibe 1800 Liter Blut das Paarorgan, das optisch an zwei überdimensionale
Kidneybohnen erinnert. Zusammen bringen die Nieren etwa 300 Gramm auf die
Waage; sie können je eine Länge von bis zu zwölf Zentimetern,
eine Dicke von bis zu fünf Zentimetern und eine Breite von bis zu
sechs Zentimetern annehmen. Die rechte ist in der Regel etwas kleiner und
leichter als die linke. Es ist erstaunlich, was diese beiden leisten: Sie
waschen unser Blut etwa 300-mal am Tag! Das würde keine handelsübliche
Markenwaschmaschine lange durchhalten. Im Inneren jeder Niere verrichten
bis zu 1,4 Millionen kleiner Waschmaschinen, die sogenannten Nephrone,
ihren Dienst. Sie sind die kleinsten Baueinheiten der Niere, die für
deren Funktion sorgen. In den Nephronen befinden sich viele Knäuel
aus feinsten Blutgefäßen, Glomeruli genannt, deren Wände
für bestimmte Blutbestandteile wie Glucose, Elektrolyte, Wasser und
Harnstoff durchlässig sind. Diese werden in kleinen Röhrchen
aufgefangen und als Primärharn gesammelt. Pro Minute stellen die Nieren
120 Milliliter Primärharn her; das sind ansehnliche rund 170 Liter
am Tag. Diese Vorstufe des Urins wird über ein kompliziertes Kanalsystem
geleitet, wobei die Nierenzellen den Großteil der Flüssigkeit
und kleine Moleküle – Wasser, Glucose, Aminosäuren und Salze
– wieder aufnehmen. Am Ende bleiben anderthalb bis zwei Liter an konzentrierter
Flüssigkeit übrig, die durch die beiden Harnleiter in die Harnblase
gelangen und schließlich ausgeschieden werden. Wie bereits angedeutet,
haben die Nieren aber noch andere Aufgaben jenseits der Entgiftung. Sie
überwachen und regulieren unseren Wasser- und Mineralienhaushalt,
den Säure-Basen-Haushalt, den Blutdruck, den Stoffwechsel von Vitamin
D, Calcium und Phosphat und somit auch unseren Knochenstoffwechsel. Vitamin
D3 wird durch Sonnenlicht in der Haut gebildet oder etwa mit fettem Seefisch
über die Nahrung aufgenommen. In der Niere wird es zu Calcitriol,
der aktiven Form von Vitamin D, umgewandelt, die den Calcium- und Phosphatstoffwechsel
reguliert und entscheidend für die Knochengesundheit ist. Die Niere
organisiert auch die Wiederaufnahme von Zucker, Aminosäuren und anderen
wichtigen Stoffen. Damit immer noch nicht genug. Auch das Hormon Erythropoetin
wird in der Niere produziert, das die Bildung (Erythrozyten) der roten
Blutkörperchen im Knochenmark anregt.
Auf unseren Nieren
lastet also jede Menge Verantwortung – kein Wunder, dass das nicht spurlos
an ihnen vorübergeht: Nach rund vierzig Jahren im Dauerwaschgang (manchmal
auch schon nach dreißig) lassen sich bei zwei Dritteln aller Menschen
erste Veränderungen feststellen. Die bringen nicht automatisch eine
Nierenerkrankung mit sich. Doch selbst wenn die Nieren gesund sind, lässt
ihre Tüchtigkeit, Blut zu filtern, allmählich nach. Im Zuge der
Alterung kommt es zu vielen Veränderungen im Urogenitaltrakt. Schwächend
auf die Nierenleistung wirkt es sich zum Beispiel aus, wenn sich die Arterien
der Nieren verengen und damit die Durchlässigkeit für das Blut
zurückgeht. Die Nieren verlieren an Gewicht und schrumpfen. Wenn sich
die Wände der kleinen Arterien verdicken, reduziert sich die Funktionsfähigkeit
der Filterstationen. Trotzdem sind diese alterungsbedingten Veränderungen
lange Zeit nicht so gravierend, dass die betroffene Person krank wäre.
Aber eine gestörte Nierenfunktion lässt sich nicht reparieren.
Bei Patienten über siebzig steigt das Risiko für ein Nachlassen
der Nierenfunktion auf ungefähr 50 Prozent – das ist der ganz normale
Verschleiß. Die Filtrationsrate nimmt um etwa die Hälfte ab,
denn auch die Anzahl der Filtereinheiten, der Nephrone, sinkt. Grob geschätzt
kann man sagen, dass sich die Nierenfunktion im Alter alle zehn Jahre um
etwa zehn Milliliter pro Minute reduziert. Die Niere hält also ziemlich
lange durch, und erst wenn die Gesamtfiltrationsrate unter 15 ml/Minute
sinkt, ist der Mensch mit diesen Nieren nicht mehr lebensfähig, braucht
eine Dialyse oder eine Nierentransplantation. Das Nachlassen der Nierenfunktion
führt dazu, dass Stoffwechselabbauprodukte und Medikamente schlechter
ausgeschieden werden, wodurch vermehrt Nebenwirkungen auftreten können.
Das muss bei der Verordnung von Tabletten im Alter beachtet werden. Auch
die Konzentration des Urins ändert sich, was neben dem verminderten
Durstgefühl dazu führen kann, dass ältere Menschen schneller
austrocknen. Auch Harnstoff und Kreatinin werden verstärkt im Blut
angereichert. Beide entstehen täglich als Abfallprodukte verschiedener
Stoffwechselvorgänge und werden normalerweise ausgeschieden. Ein wichtiger
Marker, um die Funktionsfähigkeit der Nieren festzustellen, ist die
sogenannte Kreatinin-Clearance. Sie gibt am Beispiel von Kreatinin an,
wie schnell die Nieren harnpflichtige Stoffe ausscheiden können. Kreatinin
ist ein Eiweiß, das aus dem Muskel stammt und zu fast 100 Prozent
ausgeschieden wird, wenn die Filter gut arbeiten. Berechnen lässt
sich das über Werte im Urin, der über einen längeren Zeitraum
gesammelt werden sollte, und im Blutplasma. Der Kreatininwert, der im Blut
gemessen wird, ist übrigens kein geeignetes Frühwarnsystem für
eine Nierenschädigung, denn er steigt erst dann messbar an, wenn schon
eine Funktionseinschränkung von 50 bis 75 Prozent vorliegt. Zuverlässiger
ist da die Abnahme des Cystatin-C-Wertes, eines körpereigenen Proteins,
das bei der Nierendiagnostik ebenfalls Auskunft über die Filtrationsrate
gibt. Denken Sie daran, wenn Sie mit Ihrem Hausarzt sprechen.
Abgesehen vom natürlichen
Alterungsprozess, nehmen die Nierengefäße und Nierenkörperchen
Schaden, wenn der Blutdruck zu hoch ist, durch Diabetes, Arteriosklerose,
Übergewicht und durch nierenschädigende Botenstoffe aus dem inneren
Bauchfett. Übergewicht in der Kindheit, Rauchen und Schmerzmittel
(nicht steroidale Antirheumatika, NSAR wie Ibuprofen oder Diclofernac)
bereiten den Nieren ebenfalls Ärger. Liegt bereits eine schwerere
Schädigung vor, sollte man versuchen, die Eiweißzufuhr über
die Nahrung zu reduzieren. Das entlastet die Nieren, weil so weniger Abfallprodukte
aus dem Eiweißstoffwechsel anfallen, wie zum Beispiel Phosphat und
Harnstoff. Auch Nierenkrebs tritt eher im Alter auf, kann aber auch schon
früher unentdeckt vorhanden sein. Hinterlistigerweise macht er lange
Zeit keinerlei Beschwerden. Wird er in einem frühen, kleinen, lokal
begrenzten Zustand rechtzeitig entdeckt, ist Nierenkrebs mittels Operation
vollständig heilbar. Weil rund 70 Prozent der Nierentumore Zufallsfunde
bei bildgebender Diagnostik sind, rege ich daher einen gelegentlichen Nieren-Ultraschall
(noch genauer ist ein MRT) zur Früherkennung auch schon weit vor dem
Seniorenalter an.
Natürlich gibt
es auch für den individuellen Hausgebrauch den einen oder anderen
Weg, seine Nieren fit zu halten. Wer nicht raucht, etwaigen Bluthochdruck
oder Diabetes gut eingestellt hat und darüber hinaus wachsam begleitet,
tut etwas dafür, dass die Nierendurchblutung gewährleistet bleibt.
Ein optimaler Blutdruck beträgt nach heutiger Ansicht 110/70 oder
120/80 mmHG. Damit sind die Nieren gut durchblutet und geschützt.
Sind sie dagegen krank, können sie wiederum den Blutdruck steigern."
[22]
Wichtig ist, die
Gefäßgesundheit zu unterstützen. Bei der Senkung des Blutdrucks
helfen Magnesium, L-Arginin und die Bienentherapie.
Bauen Sie zudem Übergewicht
ab, und trinken Sie regelmäßig und mindestens anderthalb bis
zwei Liter Flüssigkeit am Tag – am besten Wasser oder ungesüßten
Tee. Zu wenig Flüssigkeit, ein Zuviel an süßen Getränken,
Bewegungsmangel oder falsche Ernährung, wie etwa übertriebener
Fleischkonsum, können außerdem zur Bildung von Kalziumoxalat-
und Harnsäuresteinen in der Niere – zu Nierensteinen – führen.
Fünf Prozent aller Deutschen haben Probleme damit, Männer häufiger
als Frauen, und Kinder eher sehr selten. Allgemein gelten Nierensteine
als Zivilisations- und Wohlstandsleiden. Es sind Kristalle, oft Abfallprodukte
aus unserer Nahrung, die sich aneinanderklammern und allmählich größer
werden. Eigentlich sollten sie vom Urin weggespült und ausgeschieden
werden, haben sich unter den eben genannten Bedingungen aber entschlossen,
noch ein bisschen zu bleiben. Auch eine genetische Veranlagung dazu kann
im Spiel sein. Oft bemerkt man auch hier lange erst einmal nicht, wie steinreich
man ist. Erst wenn sie aus dem Nierenhohlsystem über das Nierenbecken
in die Harnleiter wandern und dort festklemmen, kann es zu den berüchtigten
kolik- und krampfartigen Schmerzen kommen, weil die Selbsthilfemechanismen
unseres Körpers anspringen und er energisch versucht, die Steine durch
Muskelkraft weiter zu bewegen. Der Schmerz kann heftig sein und vor allem
in den Nierenbereich, in die Flanken, den Rücken oder in den Unterbauch
ausstrahlen. Erbrechen, Übelkeit und alarmierendes Blut im Urin können
die Begleitmusik sein.
Sind die Harnleiter
erst einmal richtig verstopft, kann es zu einem regelrechten Harnstau kommen:
Der Urin findet keinen Weg in die Harnblase und sammelt sich einfach zum
Stausee im Nierenbecken – ein Reservoir, in dem sich auch Bakterien sehr
wohl fühlen und lebensbedrohliche Entzündungen anzetteln können,
in manchen Fällen bis hin zur Blutvergiftung.
Für den persönlichen
Hausgebrauch wird oft Granatapfelsaft empfohlen; er ist reich an Antioxidantien
und soll helfen, die Nieren zu reinigen. Zitronen- und Gurkensaft zum Frühstück
ist auch sinnvoll . Bei den Heißgetränken ist es grüner
Brennnesseltee, der die Urinproduktion anfeuert und der Steinbildung vorbeugt;
zudem die Bienentherapie mit K20. [6]
Raucher, Diabetiker,
Nierenkranke, Personen mit Herzschwäche, hohem Blutdruck und solche
mit zu viel Fett im Blut müssen handeln, wenn sie keine Gliedmaßen
verlieren wollen; dabei kann die Bienentherapie entscheidende Hilfe leisten.
[20][21]
Neurologen kommen
zunehmend zu der Ansicht, das Lebensstil und bestimmte Gebrechen Demenzerkrankungen
den Weg bereiten. Das gelte nachweislich für Funktionsstörungen
der Niere und für Diabetes oder leichtere Entgleisungen des Glukosestoffwechsels.
Am nachhaltigsten zugutekommen dürfte dem Denkvermögen ein Lebensstil,
wie er in den Begleitheften beschrieben und durch die Kurpackungen
Nr. 6-8, 11 und 20 gefördert wird. Auf diese Weise läßt
sich auch das Risiko für Diabetes, hohen Blutdruck und Nierenschwäche
vermindern.
[1][2][3][4][5][6][7][8][9][10][21]
Lanzeittherapeutika
wie Lithium, das bei bipolarer Störung eingesetzt wird und Depression
und manische Phasen eindämmt, hat zum Teil erhebliche wissenschaftlich
nachgewiesene Nebenwirkungen: die Lithiumeinnahme setzt die Fähigkeit
der Nieren herab, Urin zu konzentrieren, steigert das Gewicht und sorgt
für eine Unterfunktion der Schilddrüse und eine Überfunktion
der Nebenschilddrüse. [6][11]
Durch hohe Flouridkonzentrationen
in Beruhigungsmitteln wie Valium (Diazepam) oder Psychopharmaka mit Wirstoffen
wie Flunitrazepam und Fluorbenzolchlorid sowie flouridhaltige Zahnpasta
kommt es auf Dauer zu einer schweren Flour-Überdosierung und damit
zu Erkrankungen der Leber und Nieren, des Knochensystems (Osteoporose),
der Zerstörung der Schilddrüse und zu Missbildungen bei ungeborenen
Kindern. [6][12]
In Belgien versagten
in den 90er Jahren plötzlich bei mehr als 100 jungen Frauen die Nieren.
Die Ursache fand man in einer Schlankheitskur aus chinesischen Kräutern.
Eine Studie in den Proceedings of the National Academy of Science belegt,
daß einige Präparate der traditionellen chinesischen Medizin
(TCM) für eine Häufung von Harnwegstumoren und Nierenschäden
bei der taiwanesischen Bevölkerung verantwortlich sind. In der TCM
werden auch tierische Substanzen wie pulverisierte Hundeknochen oder Bärengalle
verwendet. Die asiatischen Kräutermischungen sind häufig mit
Schimmel oder Insektiziden verunreinigt und können laut Deutschem
Ärzteblatt mit Arsen, Blei, Quecksilber, Cadmium oder Thallium kontaminiert
sein. [15][6]
Wer also unreflektiert
nach der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) greift, sollte sich
vorher auch folgendes klar machen: TCM, die besonders in asiatischen Ländern
verbreitet ist, hat bereits zur Ausrottung der Nashörner in den meisten
Savannen Asiens und Afrikas geführt. Das letzte Tier des in Asien
einheimischen Java-Nashorns haben Wilderer 2010 getötet. 2012 haben
Wilderer in Südafrika fast 668 Nashörner erlegt, meistens im
Nationalpark. 2011 hatten Wilderer 450 Rhinozerosse getötet. Warum?
Das Horn des Nashorns wird in der TCM zu Pülverchen gemahlen und zur
Potenzsteigerung und gegen Krebs eingesetzt. Weder haben diese Mittel irgendeinen
medizinischen Nutzen noch wurde wissenschaftlich eine derartige Wirkung
nachgewiesen. Auch Tiger und Bären müssen ihr Leben lassen oder
werden gequält: Nach offiziellen Zahlen gab es im Jahr 2006 insgesamt
68 registrierte Bärenfarmen. Nach Schätzung der Tierschutzorganisation
Animal Asia in Hongkong waren es im Jahr 2011 aber schon 98, und die Zahl
der Bären, die dort für ihre Galle gehalten werden, stieg von
7000 auf 20 000. Das heißt auf den chinesischen Bärenfarmen
vegetieren etwa 20 000 Tiere vor sich hin. Den meisten wird jeden Tag Galle
abgezapft. "Den Bären wird meist ein Dauerkatheder aus Latex angelegt
oder ein 20 cm langes Metallrohr implantiert. Die Wunden entzünden
sich. Den Tieren werden oft Klauen und Fangzähne abgefeilt, sie werden
mit Antibiotika vollgepumpt. Manche werden in den nicht einmal zwei Quadratmeter
großen Käfigen 15 Jahre alt." Das Geschäft mit der Bärengalle
ist in China legal. Ganz abgesehen vom Tierschutz, ist die Bärengalle
verunreinigt, mit Kot, Urin und sogar Krebszellen der kranken Tiere. Die
Galle richtet also mehr Schaden an, als dass sie etwas nutzt. Worin soll
überhaupt der vermeintliche Nutzen bestehen? In der traditionellen
chinesischen Medizin wird Bärengalle unter anderem zur Behandlung
von Leberbeschwerden eingesetzt. Ohne genaue Aufklärung über
die Inhaltsstoffe der TCM-Pülverchen, werden diese von manchen Naturheilpraktikern
auch in Deutschland verteilt und von ahnungslosen Patienten geschluckt.
Zudem stammen fast 90 Prozent des Nashorns oder Nashornpulvers von Wasserbüffeln,
Steinböcken oder aus anderen hornartigen Substanzen. Um Nashörner
zu schützen sind Tierschützer dazu übergegangen, den Tieren
ein Giftstoff in die Hörner zu injizieren, der auch gegen Zecken verwendung
findet. Das sei ungefährlich für das Nashorn, aber durchaus unangenehm
für den Konsumenten des Horns. [6][13][14][16][17][18]
Auch Magensäureblocker
können Leber und Niere schädigen. [6][19][20]
___________________
[1] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2014: Mit Natürlicher Bienenhaltung
/ Bienentherapie beginnen - zum Beispiel bei Nieren- und Leberkrankheiten.
Pressemitteilung
[2] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2025:
Mit
der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[3] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2025: Was ist Natur- oder Gourmet-Wabenhonig?
Pressemitteilung
[4] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine Honigkunde. Presse-Mitteilung
[5] Natural Apitherapy
Research Centre 2011: Hashimoto-Thyreoiditis and natural Apitherapy. Api
Review Letters 10, 568
[6] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2025:
K
20 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Krankheiten der
Niere (Nierenkoliken, Nierensteine). Presse-Mitteilung
[7] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2024: Qualität
der Bienenprodukte I-II. Presse-Mitteilung; Ders. 2025: Qualität
der Bienenprodukte III , Ib.
[8] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 291, p. N1
[9] Deutsches Ärzteblatt
108,
p. 743
[10] Neurology,
77,
p. 1126
[11] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 27, p. N1
[12] Science Review
Letters 2012, 11, 437
[13] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2013: Kur mit Bienenprodukten.
Pressemitteilung
[14] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 54, p.11
[15] Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung 2012, Nr. 15, p. 61
[16] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 243, p.7
[17] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 245, p.3
[18] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2013, Nr. 10, p.9
[19] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2025:
Bienenherapie
bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa - Alternative Medizin statt
Magensäreblocker, Kortison; Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, chronische
Darmentzündungen, Gastritis, Magengeschwüre, Heliobacter-Infektion,
Prostatitis; Chronische Darmkrankheiten durch Glyphosat. Presse-Mitteilung
[20] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2025:
K
11 inkl. Begleitheft.
Große Kurpackung
Stärkung der Leber: gegen Krankheiten der Leber, Milz, Blase, Prostata
(Prostata-Hypertrophie), Galle (Gallensteine, Gallenkoliken), Thymusdruese,
Lymphstauungen. Presse-Mitteilung
[21] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2025: Bienentherapie
bei Diabetes mellitus. Pressmitteilung
[22] Api Review
Letters 2024, 23, 1486 und FAS 2024, Nr. 50; Yael Adler 2024: Unser
Multifunktionsorgan. Unsere Nieren sind nicht nur dafür da, unser
Blut zu reinigen, sondern leisten deutlich mehr, Tag für Tag. Sind
sie einmal beschädigt, ist es kaum möglich, sie wieder zu voller
Leistung zu bringen. Deshalb muss man gut auf sie achten, Frankfurt
.