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Natuerliche Bienentherapie / Apitherapie bei  Funktionsstörungen der Niere

Ärztinnen | Ärzte | BienentherapeutInnen | ImkerInnen des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung | DI. Michael Thiele, internationaler Koordinator des Zentrums für natuerliche Bienentherapie

Soziale / alternative Medizin und natuerliche Apitherapie / Bienentherapie bei  Funktionsstörungen der Leber und Niere.
 
 
 
 

Funktionsstörungen der Niere mit Alternativer Medizin wie  natuerlicher Bienentherapie / Apitherapie beheben und damit Demenzerkrankungen und Diabetes vorbeugen!


Jeder kennt die Ausdrücke: Wenn wir schlecht drauf sind, ist uns „eine Laus über die Leber“ gelaufen; Männer, die nicht „beherzt“ genug auftreten, haben „keine Eier“; und eine unschöne Begegnung geht uns unter Umständen „an die Nieren“. Die Zuschreibung individueller Gemütslagen an konkrete Körperorgane existiert, solange der Mensch über sein Inneres und natürlich auch über sein Äußeres nachdenkt. "Im Falle unserer Nieren reicht sie sogar zurück bis ins Mittelalter, als man genau in den Nieren den Sitz der Lebenskraft, der persönlichen Befindlichkeit und sogar des Geschlechtstriebes wähnte. Der medizinische und der Fortschritt der Chemie haben das im Laufe der Jahrhunderte relativiert; herausgekommen ist dabei allerdings auch, dass unsere Nieren in ihrer Funktion noch weitaus vielseitiger aufgestellt sind, als man denkt. Sie sind wahre Multitasking-Organe. Sie arbeiten nämlich unermüdlich auf ganz verschiedenen Gebieten: für die Regelung unseres Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts, für unseren Säure-Basen-Haushalt, den Blutdruck, den Knochenstoffwechsel und die Bildung der roten Blutkörperchen. Vor allem aber filtern und reinigen sie unser Blut von harnpflichtigen Substanzen – Endprodukte des Stoffwechsels, die für uns giftig sind und deshalb ausgeschieden werden müssen. Weil die fünf bis sechs Liter Blut, die ein Erwachsener in sich trägt, so heftig zirkulieren, passieren täglich sage und schreibe 1800 Liter Blut das Paarorgan, das optisch an zwei überdimensionale Kidneybohnen erinnert. Zusammen bringen die Nieren etwa 300 Gramm auf die Waage; sie können je eine Länge von bis zu zwölf Zentimetern, eine Dicke von bis zu fünf Zentimetern und eine Breite von bis zu sechs Zentimetern annehmen. Die rechte ist in der Regel etwas kleiner und leichter als die linke. Es ist erstaunlich, was diese beiden leisten: Sie waschen unser Blut etwa 300-mal am Tag! Das würde keine handelsübliche Markenwaschmaschine lange durchhalten. Im Inneren jeder Niere verrichten bis zu 1,4 Millionen kleiner Waschmaschinen, die sogenannten Nephrone, ihren Dienst. Sie sind die kleinsten Baueinheiten der Niere, die für deren Funktion sorgen. In den Nephronen befinden sich viele Knäuel aus feinsten Blutgefäßen, Glomeruli genannt, deren Wände für bestimmte Blutbestandteile wie Glucose, Elektrolyte, Wasser und Harnstoff durchlässig sind. Diese werden in kleinen Röhrchen aufgefangen und als Primärharn gesammelt. Pro Minute stellen die Nieren 120 Milliliter Primärharn her; das sind ansehnliche rund 170 Liter am Tag. Diese Vorstufe des Urins wird über ein kompliziertes Kanalsystem geleitet, wobei die Nierenzellen den Großteil der Flüssigkeit und kleine Moleküle – Wasser, Glucose, Aminosäuren und Salze – wieder aufnehmen. Am Ende bleiben anderthalb bis zwei Liter an konzentrierter Flüssigkeit übrig, die durch die beiden Harnleiter in die Harnblase gelangen und schließlich ausgeschieden werden. Wie bereits angedeutet, haben die Nieren aber noch andere Aufgaben jenseits der Entgiftung. Sie überwachen und regulieren unseren Wasser- und Mineralienhaushalt, den Säure-Basen-Haushalt, den Blutdruck, den Stoffwechsel von Vitamin D, Calcium und Phosphat und somit auch unseren Knochenstoffwechsel. Vitamin D3 wird durch Sonnenlicht in der Haut gebildet oder etwa mit fettem Seefisch über die Nahrung aufgenommen. In der Niere wird es zu Calcitriol, der aktiven Form von Vitamin D, umgewandelt, die den Calcium- und Phosphatstoffwechsel reguliert und entscheidend für die Knochengesundheit ist. Die Niere organisiert auch die Wiederaufnahme von Zucker, Aminosäuren und anderen wichtigen Stoffen. Damit immer noch nicht genug. Auch das Hormon Erythropoetin wird in der Niere produziert, das die Bildung (Erythrozyten) der roten Blutkörperchen im Knochenmark anregt.

Auf unseren Nieren lastet also jede Menge Verantwortung – kein Wunder, dass das nicht spurlos an ihnen vorübergeht: Nach rund vierzig Jahren im Dauerwaschgang (manchmal auch schon nach dreißig) lassen sich bei zwei Dritteln aller Menschen erste Veränderungen feststellen. Die bringen nicht automatisch eine Nierenerkrankung mit sich. Doch selbst wenn die Nieren gesund sind, lässt ihre Tüchtigkeit, Blut zu filtern, allmählich nach. Im Zuge der Alterung kommt es zu vielen Veränderungen im Urogenitaltrakt. Schwächend auf die Nierenleistung wirkt es sich zum Beispiel aus, wenn sich die Arterien der Nieren verengen und damit die Durchlässigkeit für das Blut zurückgeht. Die Nieren verlieren an Gewicht und schrumpfen. Wenn sich die Wände der kleinen Arterien verdicken, reduziert sich die Funktionsfähigkeit der Filterstationen. Trotzdem sind diese alterungsbedingten Veränderungen lange Zeit nicht so gravierend, dass die betroffene Person krank wäre. Aber eine gestörte Nierenfunktion lässt sich nicht reparieren. Bei Patienten über siebzig steigt das Risiko für ein Nachlassen der Nierenfunktion auf ungefähr 50 Prozent – das ist der ganz normale Verschleiß. Die Filtrationsrate nimmt um etwa die Hälfte ab, denn auch die Anzahl der Filtereinheiten, der Nephrone, sinkt. Grob geschätzt kann man sagen, dass sich die Nierenfunktion im Alter alle zehn Jahre um etwa zehn Milliliter pro Minute reduziert. Die Niere hält also ziemlich lange durch, und erst wenn die Gesamtfiltrationsrate unter 15 ml/Minute sinkt, ist der Mensch mit diesen Nieren nicht mehr lebensfähig, braucht eine Dialyse oder eine Nierentransplantation. Das Nachlassen der Nierenfunktion führt dazu, dass Stoffwechselabbauprodukte und Medikamente schlechter ausgeschieden werden, wodurch vermehrt Nebenwirkungen auftreten können. Das muss bei der Verordnung von Tabletten im Alter beachtet werden. Auch die Konzentration des Urins ändert sich, was neben dem verminderten Durstgefühl dazu führen kann, dass ältere Menschen schneller austrocknen. Auch Harnstoff und Kreatinin werden verstärkt im Blut angereichert. Beide entstehen täglich als Abfallprodukte verschiedener Stoffwechselvorgänge und werden normalerweise ausgeschieden. Ein wichtiger Marker, um die Funktionsfähigkeit der Nieren festzustellen, ist die sogenannte Kreatinin-Clearance. Sie gibt am Beispiel von Kreatinin an, wie schnell die Nieren harnpflichtige Stoffe ausscheiden können. Kreatinin ist ein Eiweiß, das aus dem Muskel stammt und zu fast 100 Prozent ausgeschieden wird, wenn die Filter gut arbeiten. Berechnen lässt sich das über Werte im Urin, der über einen längeren Zeitraum gesammelt werden sollte, und im Blutplasma. Der Kreatininwert, der im Blut gemessen wird, ist übrigens kein geeignetes Frühwarnsystem für eine Nierenschädigung, denn er steigt erst dann messbar an, wenn schon eine Funktionseinschränkung von 50 bis 75 Prozent vorliegt. Zuverlässiger ist da die Abnahme des Cystatin-C-Wertes, eines körpereigenen Proteins, das bei der Nierendiagnostik ebenfalls Auskunft über die Filtrationsrate gibt. Denken Sie daran, wenn Sie mit Ihrem Hausarzt sprechen.

Abgesehen vom natürlichen Alterungsprozess, nehmen die Nierengefäße und Nierenkörperchen Schaden, wenn der Blutdruck zu hoch ist, durch Diabetes, Arteriosklerose, Übergewicht und durch nierenschädigende Botenstoffe aus dem inneren Bauchfett. Übergewicht in der Kindheit, Rauchen und Schmerzmittel (nicht steroidale Antirheumatika, NSAR wie Ibuprofen oder Diclofernac) bereiten den Nieren ebenfalls Ärger. Liegt bereits eine schwerere Schädigung vor, sollte man versuchen, die Eiweißzufuhr über die Nahrung zu reduzieren. Das entlastet die Nieren, weil so weniger Abfallprodukte aus dem Eiweißstoffwechsel anfallen, wie zum Beispiel Phosphat und Harnstoff. Auch Nierenkrebs tritt eher im Alter auf, kann aber auch schon früher unentdeckt vorhanden sein. Hinterlistigerweise macht er lange Zeit keinerlei Beschwerden. Wird er in einem frühen, kleinen, lokal begrenzten Zustand rechtzeitig entdeckt, ist Nierenkrebs mittels Operation vollständig heilbar. Weil rund 70 Prozent der Nierentumore Zufallsfunde bei bildgebender Diagnostik sind, rege ich daher einen gelegentlichen Nieren-Ultraschall (noch genauer ist ein MRT) zur Früherkennung auch schon weit vor dem Seniorenalter an.

Natürlich gibt es auch für den individuellen Hausgebrauch den einen oder anderen Weg, seine Nieren fit zu halten. Wer nicht raucht, etwaigen Bluthochdruck oder Diabetes gut eingestellt hat und darüber hinaus wachsam begleitet, tut etwas dafür, dass die Nierendurchblutung gewährleistet bleibt. Ein optimaler Blutdruck beträgt nach heutiger Ansicht 110/70 oder 120/80 mmHG. Damit sind die Nieren gut durchblutet und geschützt. Sind sie dagegen krank, können sie wiederum den Blutdruck steigern." [22]

Wichtig ist, die Gefäßgesundheit zu unterstützen. Bei der Senkung des Blutdrucks helfen Magnesium, L-Arginin und die Bienentherapie.

Bauen Sie zudem Übergewicht ab, und trinken Sie regelmäßig und mindestens anderthalb bis zwei Liter Flüssigkeit am Tag – am besten Wasser oder ungesüßten Tee. Zu wenig Flüssigkeit, ein Zuviel an süßen Getränken, Bewegungsmangel oder falsche Ernährung, wie etwa übertriebener Fleischkonsum, können außerdem zur Bildung von Kalziumoxalat- und Harnsäuresteinen in der Niere – zu Nierensteinen – führen. Fünf Prozent aller Deutschen haben Probleme damit, Männer häufiger als Frauen, und Kinder eher sehr selten. Allgemein gelten Nierensteine als Zivilisations- und Wohlstandsleiden. Es sind Kristalle, oft Abfallprodukte aus unserer Nahrung, die sich aneinanderklammern und allmählich größer werden. Eigentlich sollten sie vom Urin weggespült und ausgeschieden werden, haben sich unter den eben genannten Bedingungen aber entschlossen, noch ein bisschen zu bleiben. Auch eine genetische Veranlagung dazu kann im Spiel sein. Oft bemerkt man auch hier lange erst einmal nicht, wie steinreich man ist. Erst wenn sie aus dem Nierenhohlsystem über das Nierenbecken in die Harnleiter wandern und dort festklemmen, kann es zu den berüchtigten kolik- und krampfartigen Schmerzen kommen, weil die Selbsthilfemechanismen unseres Körpers anspringen und er energisch versucht, die Steine durch Muskelkraft weiter zu bewegen. Der Schmerz kann heftig sein und vor allem in den Nierenbereich, in die Flanken, den Rücken oder in den Unterbauch ausstrahlen. Erbrechen, Übelkeit und alarmierendes Blut im Urin können die Begleitmusik sein.

Sind die Harnleiter erst einmal richtig verstopft, kann es zu einem regelrechten Harnstau kommen: Der Urin findet keinen Weg in die Harnblase und sammelt sich einfach zum Stausee im Nierenbecken – ein Reservoir, in dem sich auch Bakterien sehr wohl fühlen und lebensbedrohliche Entzündungen anzetteln können, in manchen Fällen bis hin zur Blutvergiftung.

Für den persönlichen Hausgebrauch wird oft Granatapfelsaft empfohlen; er ist reich an Antioxidantien und soll helfen, die Nieren zu reinigen. Zitronen- und Gurkensaft zum Frühstück ist auch sinnvoll . Bei den Heißgetränken ist es grüner Brennnesseltee, der die Urinproduktion anfeuert und der Steinbildung vorbeugt; zudem die Bienentherapie mit K20. [6]

Raucher, Diabetiker, Nierenkranke, Personen mit Herzschwäche, hohem Blutdruck und solche mit zu viel Fett im Blut müssen handeln, wenn sie keine Gliedmaßen verlieren wollen; dabei kann die Bienentherapie entscheidende Hilfe leisten. [20][21]

Neurologen kommen zunehmend zu der Ansicht, das Lebensstil und bestimmte Gebrechen Demenzerkrankungen den Weg bereiten. Das gelte nachweislich für Funktionsstörungen der Niere und für Diabetes oder leichtere Entgleisungen des Glukosestoffwechsels. Am nachhaltigsten zugutekommen dürfte dem Denkvermögen ein Lebensstil, wie er in den Begleitheften beschrieben und durch die Kurpackungen Nr. 6-8, 11 und 20 gefördert wird. Auf diese Weise läßt sich auch das Risiko für Diabetes, hohen Blutdruck und Nierenschwäche vermindern.
[1][2][3][4][5][6][7][8][9][10][21]

Lanzeittherapeutika wie Lithium, das bei bipolarer Störung eingesetzt wird und Depression und manische Phasen eindämmt, hat zum Teil erhebliche wissenschaftlich nachgewiesene Nebenwirkungen: die Lithiumeinnahme setzt die Fähigkeit der Nieren herab, Urin zu konzentrieren, steigert das Gewicht und sorgt für eine Unterfunktion der Schilddrüse und eine Überfunktion der Nebenschilddrüse. [6][11]

Durch hohe Flouridkonzentrationen in Beruhigungsmitteln wie Valium (Diazepam) oder Psychopharmaka mit Wirstoffen wie Flunitrazepam und Fluorbenzolchlorid sowie flouridhaltige Zahnpasta kommt es auf Dauer zu einer schweren Flour-Überdosierung und damit zu Erkrankungen der Leber und Nieren, des Knochensystems (Osteoporose), der Zerstörung der Schilddrüse und zu Missbildungen bei ungeborenen Kindern. [6][12]

In Belgien versagten in den 90er Jahren plötzlich bei mehr als 100 jungen Frauen die Nieren. Die Ursache fand man in einer Schlankheitskur aus chinesischen Kräutern. Eine Studie in den Proceedings of the National Academy of Science belegt, daß einige Präparate der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) für eine Häufung von Harnwegstumoren und Nierenschäden bei der taiwanesischen Bevölkerung verantwortlich sind. In der TCM werden auch tierische Substanzen wie pulverisierte Hundeknochen oder Bärengalle verwendet. Die asiatischen Kräutermischungen sind häufig mit Schimmel oder Insektiziden verunreinigt und können laut Deutschem Ärzteblatt mit Arsen, Blei, Quecksilber, Cadmium oder Thallium kontaminiert sein. [15][6]

Wer also unreflektiert nach der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) greift, sollte sich vorher auch folgendes klar machen: TCM, die besonders in asiatischen Ländern verbreitet ist, hat bereits zur Ausrottung der Nashörner in den meisten Savannen Asiens und Afrikas geführt. Das letzte Tier des in Asien einheimischen Java-Nashorns haben Wilderer 2010 getötet. 2012 haben Wilderer in Südafrika fast 668 Nashörner erlegt, meistens im Nationalpark. 2011 hatten Wilderer 450 Rhinozerosse getötet. Warum? Das Horn des Nashorns wird in der TCM zu Pülverchen gemahlen und zur Potenzsteigerung und gegen Krebs eingesetzt. Weder haben diese Mittel irgendeinen medizinischen Nutzen noch wurde wissenschaftlich eine derartige Wirkung nachgewiesen. Auch Tiger und Bären müssen ihr Leben lassen oder werden gequält: Nach offiziellen Zahlen gab es im Jahr 2006 insgesamt 68 registrierte Bärenfarmen. Nach Schätzung der Tierschutzorganisation Animal Asia in Hongkong waren es im Jahr 2011 aber schon 98, und die Zahl der Bären, die dort für ihre Galle gehalten werden, stieg von 7000 auf 20 000. Das heißt auf den chinesischen Bärenfarmen vegetieren etwa 20 000 Tiere vor sich hin. Den meisten wird jeden Tag Galle abgezapft. "Den Bären wird meist ein Dauerkatheder aus Latex angelegt oder ein 20 cm langes Metallrohr implantiert. Die Wunden entzünden sich. Den Tieren werden oft Klauen und Fangzähne abgefeilt, sie werden mit Antibiotika vollgepumpt. Manche werden in den nicht einmal zwei Quadratmeter großen Käfigen 15 Jahre alt." Das Geschäft mit der Bärengalle ist in China legal. Ganz abgesehen vom Tierschutz, ist die Bärengalle verunreinigt, mit Kot, Urin und sogar Krebszellen der kranken Tiere. Die Galle richtet also mehr Schaden an, als dass sie etwas nutzt. Worin soll überhaupt der vermeintliche Nutzen bestehen? In der traditionellen chinesischen Medizin wird Bärengalle unter anderem zur Behandlung von Leberbeschwerden eingesetzt. Ohne genaue Aufklärung über die Inhaltsstoffe der TCM-Pülverchen, werden diese von manchen Naturheilpraktikern auch in Deutschland verteilt und von ahnungslosen Patienten geschluckt. Zudem stammen fast 90 Prozent des Nashorns oder Nashornpulvers von Wasserbüffeln, Steinböcken oder aus anderen hornartigen Substanzen. Um Nashörner zu schützen sind Tierschützer dazu übergegangen, den Tieren ein Giftstoff in die Hörner zu injizieren, der auch gegen Zecken verwendung findet. Das sei ungefährlich für das Nashorn, aber durchaus unangenehm für den Konsumenten des Horns.  [6][13][14][16][17][18]

Auch Magensäureblocker können Leber und Niere schädigen. [6][19][20]

___________________
[1] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2014: Mit Natürlicher Bienenhaltung / Bienentherapie beginnen - zum Beispiel bei Nieren- und Leberkrankheiten. Pressemitteilung
[2] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2024: Mit der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[3] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2019: Was ist  Natur- oder Gourmet-Wabenhonig? Pressemitteilung
[4] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine Honigkunde. Presse-Mitteilung
[5] Natural Apitherapy Research Centre 2011: Hashimoto-Thyreoiditis and natural Apitherapy. Api Review Letters 10, 568
[6] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2024: K 20 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Krankheiten der Niere (Nierenkoliken, Nierensteine). Presse-Mitteilung
[7] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2024: Qualität der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[8] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 291, p. N1
[9] Deutsches Ärzteblatt 108, p. 743
[10] Neurology, 77, p. 1126
[11] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 27, p. N1
[12] Science Review Letters 2012, 11, 437
[13] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2013: Kur mit Bienenprodukten. Pressemitteilung
[14] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 54, p.11
[15] Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2012, Nr. 15, p. 61
[16] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 243, p.7
[17] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 245, p.3
[18] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr. 10, p.9
[19] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2021: Bienenherapie bei  Morbus Crohn und Colitis ulcerosa - Alternative Medizin statt Magensäreblocker, Kortison; Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, chronische Darmentzündungen, Gastritis, Magengeschwüre, Heliobacter-Infektion, Prostatitis; Chronische Darmkrankheiten durch Glyphosat. Presse-Mitteilung
[20] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2024: K 11 inkl. Begleitheft
Große Kurpackung Stärkung der Leber: gegen Krankheiten der Leber, Milz, Blase, Prostata (Prostata-Hypertrophie), Galle (Gallensteine, Gallenkoliken), Thymusdruese, Lymphstauungen. Presse-Mitteilung
[21] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2024: Bienentherapie bei Diabetes mellitus. Pressmitteilung
[22] Api Review Letters 2024, 23, 1486 und FAS 2024, Nr. 50; Yael Adler 2024: Unser Multifunktionsorgan. Unsere Nieren sind nicht nur dafür da, unser Blut zu reinigen, sondern leisten deutlich mehr, Tag für Tag. Sind sie einmal beschädigt, ist es kaum möglich, sie wieder zu voller Leistung zu bringen. Deshalb muss man gut auf sie achten, Frankfurt 
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