Soziale
/ Alternative Medizin / natuerliche Bienentherapie bei Diabetes mellitus,
Typ-2-Diabetes
Man kann fast schon
von einer Epidemie sprechen. Die möglichen Ursachen sind den Schulmedizinern
allerdings noch ein Rätsel. "Eine genetische Veränderung ist
als Auslöser praktisch ausgeschlossen", sagt der Virologe Heikki Hyöty
von der Universität im finnischen Tampere. Durch die ständige
Auseinandersetzung mit der Mikrobenwelt "schaffen es die Menschen in Ostkarelien,
das Immunsystem besser zu kontrollieren. Denn jedes Mal, wenn sich die
Abwehrzellen im Körper gegen einen Krankheitskeim wehren, aktivieren
sie gleichzeitig Lymphozyten, die deren Aktionen in Grenzen halten. " Mangelt
es an diesem Training, würden sich die Folgen nicht nur beim Diabetes
Typ 1 bemerkbar machen, auch andere Probleme wie Allergie, Zöliakie
und Schilddrüsenentzündung sind dann häufiger. Manche arbeiten
mit Insulin-Pulver um den Körper gegen das "erste Antikörperziel,
das Insulin" zu desensibilisieren. Dann würder er möglicherweise
auch keine anderen mehr ins Visier nehmen. Eine zusätzliche Bienentherapie
(K7) verursacht keine Nebenwirkungen und das Voranschreiten der Krankheit
wird gebremst. Auch eine Heilung ist möglich. [32]
Ein erfahrener Internist
meint: "Viele schämen sich, wenn an den Zehen plötzlich schwarze
Flecken auftauchen, die sich mit der Zeit zu übelriechenden Geschwüren
entwickeln. Oft verstecken die Betroffenen ihre Füße daher selbst
vor dem Ehepartner." Wer es soweit kommen lässt hat bereits viel falsch
gemacht; und wer jetzt nicht handelt, trägt ein hohes Risiko, einen
oder mehrere Zehen, den Fuß oder gar den Unterschenkel zu verlieren.
Was Amputationen bei Diabetes-Patienten betrifft, sind die Ärzte inzwischen
zu einer gewissen Routine übergegangen; einmal ins Krankenhaus eingeliefert,
wird man als Torso wieder entlassen. Die Amputationsrate in Brandenburg
ist fast dreimal so hoch wie jene in anderen Bundesländern. Müssen
Teile der Gliedmaßen abgetrennt werden, sei dies meist der Beginn
einer raschen Abwärtsspirale. Das gelte insbesondere für Zuckerkranke.
"So sterben 35 Prozent der Diabetiker im Verlauf eines Jahres und 66 Prozent
innerhalb von fünf Jahren nach der Amputation. Die übrigen müssten
sich oftmals weiteren Eingriffen dieser Art unterziehen." Dabei könnte
man, bevor die sogenannte "Schaufensterkrankheit " ausbricht und das Verhängnis
seinen Lauf nimmt, seinen Gesundheitszustand leicht ändern und so
das schlimmste vermeiden. Dazu müssen Raucher, Diabetiker, Nierenkranke,
Personen mit Herzschwäche, hohem Blutdruck und solche mit zu viel
Fett im Blut natürlich rasch handeln; dabei kann die Bienentherapie
entscheidende Hilfe leisten. [10][30][31]
Viele Arzneien stellen
heute eher ein Krebsrisiko dar als das sie wirklich Nutzen bringen, so
zum Beispiel auch das Antidiabetikum Pioglitazon. Es "lässt doch aufhorchen,
dass die Blasenkrebsrate umso deutlicher stieg, je länger Pioglitazon
eingenommen wurde und je höher die Dosis war." Vielfach wird das Mittel
jetzt zwecks Vorbeugung von Schlaganfällen eingesetzt - die Nebenwirkungen
bleiben natürlich. Neben Blasenkrebs kommt noch hinzu, was schon immer
ein Problem dieser Therapie war: "Sorgt doch die - durch Glitazone verstärkte
- Insulinwirkung dafür, dass der Zucker aus der Nahrung vermehrt in
die Zellen hineingeschafft wird und in Fettdepots gespeichert wird. Weitere
Nebenwirkungen sind Wassereinlagerungen im Gewebe, erkennbar an dicken
Knöcheln, sowie schwerwiegende Knochenbrüche, die eine Einweisung
in die Klinik notwendig machen." Wer eben nicht rechtzeitig gegensteuert
zum Beispiel mit der Bienentherapie
, muss kleinere oder grössere Nebenwirkungen der Arzneien in Kauf
nehmen. [28][29]
In Industrienationen
sind Netzhautschäden infolge einer Zuckerkrankheit inzwischen die
häufigste Ursache einer Erblindung im arbeitsfähigen Alter. [27]
Dem versucht man
vergeblich mit gentechnisch veränderten Medikamenten wie Bevacizumab,
Ranibizumab oder Aflibercept entgegen zu wirken - und "nimmt über
lange Zeit unnötigerweise die Risiken der monatlichen Injektionen
in Kauf, zum Beispiel das Infektionsrisiko". Neu erhobene Daten "liessen
erkennen, dass knapp 40 Prozent der Patienten kaum oder nur geringfügig
ihre Sehschärfe verbessern konnten." [27]
In Deutschland gibt
es etwa 10 Millionen Diabetiker vom Typ 2; jeder von ihnen kostet im Jahr
etwa 9000 Euro. Jährlich kommen 300000 hinzu. Diabetes gehört
damit zu den teuersten Krankheiten überhaupt. Die globalen Ausgaben
für Diabetes wurden 2010 auf etwa 350 Milliarden Euro geschätzt.
Die schulmedizinische Versorgung von Diabetikern in Deutschland kostet
etwa 20 Milliarden Euro. Das bedeutet im Vergleich zum Jahr 2000 einen
Anstieg um 50 Prozent. Die moderne schulmedizinische Behandlung erfolgt
mit sogenannten Designermolekülen wie Liradlutide, Exenatide oder
mit Hilfe der personalisierten Medizin (rote Gentechnik) - in der Regel
ohne Aussicht auf Heilung. Die Erkrankung wird aber oft gar nicht erkannt.
Über die Jahre führt ein unbehandelter Diabetes zu typischen
Folgeerkrankungen wie Sehstörungen bis zur Erblindung, Nervenschmerzen
in Füßen und Beinen, Nierenproblemen oder Herzinfarkt. 70 Prozent
der jährlich über 40.000 Amputationen in Deutschland werden bei
Patienten mit Diabetes durchgeführt. Symptome sind zum Beispiel eine
diabetische Neuropathie (Schweißsekretion und damit die Thermoregulation
sind vermindert. Die Haut wird trocken und rissig und wirkt überwärmt,
übermäßge Hornhautbildung). Ab einem Nüchternblutzuckerwert
von über 126 mg/dl und einem HbA1c-Wert über 7 spricht man von
Diabetes. Neben der Bienentherapie
kommt dem Faktor Bewegung eine große Bedeutung zu: Wandern, Fahrradfahren,
Langlauf, Gartenarbeit und wesensgemäße Bienenhaltung. Sogenannte
Low-Carb-Diäten (also eiweißreiche Kost) sowie versteckter Zucker
in Getränken und Fertiggerichten erhöhen dagegen das Diabetesrisiko.
[10][15][24][25][26]
Bezüglich des
Zusammenhanges von Zuckerkrankheit und Alzheimer siehe Kurpackung Nr. 7.
[10]
Neue Untersuchungen
zeigen, daß nicht unbedingt nur "Dicke" Diabetes und Herzleiden befürchten
müssen. Das entscheidende Organ ist die Leber. Eine Leberverfettung,
die übrigens auch ohne Bauchfett bei Normalgewichtigen vorliegen kann,
führt zu Veränderungen von Botenstoffen und hemmt die Signalübertragung
durch Insulin.
[10][20][21][22][23]
Wer bei Diabetes
auf schulmedizinische Medikamente zurückgreifen möchte wie das
Diabetes-Mittel Avandia, unterstützt damit zwar die durch Rechtsstreitigkeiten
in Milliardenhöhe gebeutelte Pharmaindustrie, handelt sich aber nachweislich
eine erheblich kürzere Lebenszeit ein; denn wie im Falle von Avandia,
kann die Einnahme sofort zum Tode führen. Ähnliches gilt für
sogenannte Appetitzügler wie Isoméride, Mediator usw. mit Wirkstoffen
aus der Familie der Amphetamine wie Benflourex. Da diese Mittel billig
waren und von der Krankenkasse bezahlt wurden, sind nicht nur Diabetes-Patienten
über Jahrzehnte damit behandelt worden, sondern weltweit all Diejenigen,
die auf Kosten der Krankenkassen abnehmen wollten. Nach den ersten Herzklappenfehlern
und Todesfällen werden die Mittel in der Regel verboten, dann aber
von der Pharmaindustrie unter einem anderen Namen wieder eingeführt
und erfolgreich weiter vermarktet. Dabei lassen sich Diabetes und Fettleibigkeit
- zwar nicht auf Kosten der Krankenkasse, dafür aber ohne Nebenwirkungen
- mit der Bienentherapie erfolgreich bekämpfen. [10][14]
Eine weitere Folgekrankheit
für Diabetiker ist Parkinson. Man hat herausgefunden, daß Diabetiker
etwa doppelt so häufig an Parkinson erkranken wie Nicht-Diabetiker.
[10][18][19]
Wissenschaftler vom
Imperial College in London und der Havard School of Public Health in Cambridge/
Massachusetts werteten für die bislang größte Diabetes-Studie
knapp 3 Millionen Daten von Patienten aus, die älter als 25 Jahre
waren: Danach hat sich die Zahl der Erwachsenen mit Diabetes in den vergangenen
30 Jahren auf der ganzen Welt mehr als verdoppelt. Statt wie bislang angenommen
etwa 285 Millionen Menschen leiden mehr als 347 Millionen an Diabetes,
das sind fast 10 % aller Erwachsenen auf der Welt. Inzwischen leben 138
Millionen Diabetiker in den beiden bevölkerungsreichsten Ländern
der Erde, Indien und China, weitere 36 Millionen in den Vereinigten Staaten
und Russland. Damit ist diabetes inzwischen so gut wie überall auf
der Welt verbreitet. Am häufigsten kommt der Diabetes Typ 2 (90 %
der Zuckerkranken) vor. Eine seiner Hauptursachen ist Übergewicht.
In Deutschland werden bereits mehr als 20 % der Ausgaben der gesetzlichen
Krankenversicherungen (ca. 40 Milliarden Euro) für die Behandlung
mit Diabetes und seinen Begleit- und Folgekrankheiten aufgewendet. Hinzu
kommen zweifelhafte Medikamente wie Blutfettsenker (Cholesterinsenker).
Statine, die Patienten vor Herzinfarkten schützen sollen, erhöhen
das Risiko für einen Diabetes Typ 2. Die Zuckerkrankheit leistet der
Entstehung arteriosklerotischer Krankheiten Vorschub und erhöht somit
ihrerseits das Infarktrisiko. Darüber hinaus birgt die Anwendung großer
Statinmengen noch weitere Gefahren wie zu Beispiel der vermehrt auftretende,
teilweise bedrohliche Untergang von Muskelgewebe. [6][7][8][9][10]
Die wichtigsten Risikofaktoren
bei der Entstehung von Altersdiabetes sind - neben der genetischen Veranlagung
- ein Zuviel an Cortisol und ein Zuwenig an Licht. Negativer Streß
in Form von Angst und Depression verdoppelt das Risiko der Erkrankung.
Noch massiver als Distreß fördert Fernsehen diese Zivilisationskrankheit.
Großangelegte Studien zeigen, daß 40 Stunden TV in der Woche
das Risiko sogar verdreifachen - und zwar völlig unabhängig von
der Ernährung oder der körperlichen Bewegung. Der dritte Faktor
ist wie im Falle von Gewichtszunahmen der gestörte Schlaf, der die
Cortisolregulation durcheinanderbringt. Je weniger Licht und je niedriger
die Vitamin-D-Spiegel desto häufiger wird Diabetes beobachtet. Das
gilt sowohl für Diabetes Typ 1 wie auch für Typ 2. Da in unseren
Breiten der Vitamin-D-Spiegel weniger von der Nahrung als der Menge an
Tageslicht abhängt, böten sich Aktivitäten im Freien statt
Fernsehen als wirksame Prophylaxe an. Man könnte zum Beispiel in seinem
Garten Bienen halten und Bienenweidepflanzen anbauen. Die Arbeit mit Bienen
- insbesondere wenn sie nicht in der für Bienen und Bienenzüchter
ungesunden Rähmchenbetriebsweise gehalten werden - beruhigt ungemein.
Negativer Streß, Depressionen und Schlafstörungen verschwinden
ganz von selbst. Eine natürliche Bienentherapie könnte auch den
Eßstörungen, die bei jungen Menschen einen Altersdiabetes zur
Folge haben, sinnvoll entgegenwirken. [2][3][4][5][6][10]
Ungesunde Ernährung
und mangelnde Bewegung sind schon lange als Risikofaktoren für Zuckerrkrankheit
überführt. Leberverfettung ist häufig die Folge einer solchen
Lebensweise. Sie findet sich bei 70 bis 90 Prozent der stark übergewichtigen
Zuckerkranken. Studien zeigen immer wieder, daß bei Studienteilnehmern,
die ihre Ernährung umstellen und auf ausreichend Bewegung achten,
ein Teil des Leberfettes abgebaut wird. Weniger sinnvoll ist es allerdings
zur Diabetes Vorbeugung gezielt gegen die Leberverfettung mit neuartigen,
die Fettsynthese in der Leber hemmenden Medikamenten vorzugehen. Weitaus
sinnvoller auch was Heilungschancen betrifft ist die Bienentherapie.
[2][3][4][5][6][10][12][13]
Bienenbrot und Propolis
sowie Wabenhonig (siehe Kurpackungen) sind wirksame Stärkungsmittel
(vorausgesetzt es handelt sich nicht um künstlichen Wabenhonig oder
billigen Schleuderhonig). Man hat auch den Einfluß von Honig auf
verschiedene Blutwerte im Vergleich zu verschiedenen Zuckern und Kunsthonig
untersucht. Man hat festgestellt, daß Honig, anders als Zucker und
künstlicher Honig, die Cholesterinwerte, insbesondere LDL-Cholesterin
sowie die Blutfettwerte, senkt - allerdings kommt es nicht auf die Senkung
der Cholesterinzuführ an, sondern auf die Flavonoidzufuhr (Wabenhonig
mit Bienenbrot, Rotwein) und die Vermeidung von Oxycholesterin - enthalten
in verarbeiteten Lebensmittel wie Eipulver, Milchpulver oder sogar in Produkten,
die unter dem Namen "Perga" firmieren. [2][3][4][5][6][10][11]
Blutfett-/Lipid-/Cholesterinsenker:
Besonders
unsinnig sind Medikamente, die zu einer Senkung des Cholesterinspielgels
führen sollen. Bekannt ist schon lange, daß der Cholesterinspiegel
im Blut ernährungsunabhängig immer auf einem individuell stabilen
Niveau bleibt. Der Körper ist in der Lage, den cholesterinsenkenden
bzw. -steigenden Effekt einer Kostform weitgehend zu kompensieren. Obwohl
Medikamente, gentech Diätmargarine usw. hier völlig zwecklos
sind, werden immer noch sinnlose Tierversuche unternommen, bei denen beispielsweise
den Tieren die Gefäßwände mechanisch oder elektrisch geschädigt
werden, um so ein der Arteriosklerose ähnliches Krankheitsbild zu
erzeugen. Das Ergebnis ist ein qualvolles Verenden der Tiere für Versuche
mit fragwürdiger Aussagekraft. Laborärzte verdienen sich eine
goldene Nase mit den teuren HDL/LDL-Bestimmungen, was den Krankenkassen
und damit der Allgemeinheit Millionen kostet. Margarine ist ein Kunststoff,
ein industriell gehärtetes Pflanzenöl und enthält gesundheitsgefährdende
Transfettsäuren, die die Blutgefäße verstopfen und zu Herzinfarkt,
Schlaganfall und Trombose, Übergewicht und Diabetes führen können.
[1]
Neuere Untersuchungen
zeigen, daß alle künstlichen Medikamente, die das LDL-Cholesterin
senken und Das HDL-Cholesterin erhöhen sollen wie Nikotinsäure
/ Niacin sowie CETP-Hemmer wie Torcetrapib, nichts taugen. Zudem erhöhen
sie die Sterblichkeit. Wer nicht frühzeiting seinem Leben eine andere
Richtung gibt zum Beispiel mit Kurpackung
Nr.
6 oder 7, kann auch einen Funktionsverlust von HDL erleiden, insbesondere
im Zusammenhang mit Diabetes und Rheuma. [10][16][17]
Man hat herausgefunden,
daß Cholesterin erst nach Oxidation schädlich wird. In natürlichen
Lebensmitteln kommt dieses sogenannte Oxycholesterin aber nicht vor. Erst
bei der industriellen Verarbeitung von Lebensmitteln, wie etwa der Herstellung
und Lagerung von Eipulver, Milchpulver, Magermilchjoghurtpulver, Vollmilchpulver,
getrocknetes und pulverisiertes Bienenbrot - welche übrigens zunehmend
auch in Ökoprodukten wie Bio-Joghurt und Bio-Keksen oder "Perga" zu
finden sind! - , Sprühfetten oder vorgeraspeltem Parmesan wird ein
Teil des natürlichen Cholesterins in Oxycholesterin umgewandelt. Zahlreiche
Fertigprodukte wie Puddingpulver, Mikrowellenmenüs, Mayonnaisen, Nudeln
oder Eiskrem enthalten heute statt frischer Eier getrocknetes Eipulver,
weil es billiger ist. Japanischen Forschern um Yasushi Ishigaki ist nun
mit einem gentechnischen Trick gelungen, entschärfte Viren als Genfähren
zu nutzen: die Forscher schleusten in das Lebergewebe von zur Arterienverkalkung
leidenden Mäusen die genetische Bauanleitung eines Proteins ein, das
oxidiertes LdL bindet und somit aus dem Verkehr zieht. Die so behandelten
Nager sollen nicht mehr an Arteriosklerose erkrankt sein. [1]
Die Pharmaindustrie
hat versucht, durch den Einsatz von sogenannten Cholesterinspiegelsenkern
den Cholesterinwert weit unter 200 zu senken, bis eben weltweit die ersten
Todesfälle auftraten. Was Menschen blüht, die derartige Lipidsenker
zu sich nehmen, ist inzwischen bekannt: Menschen, die Lipidsenker einnehmen,
sterben dafür - so legen groß angelegte Versuche an Patienten
nahe - an wesentlich schlimmeren Erkrankungen wie Krebs oder Entzündungen
der Bauchspeicheldrüse oder haben zumindest mit Impotenz, Nierenversagen
oder Leberschäden zu rechnen. Durch die krank machende Senkung des
Cholesterins werden die Zellwände porös, und krebserregende Viren
und Substanzen können ins Innere des Zellkerns gelangen und Krebs
auslösen. Um Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Schlaganfall, Fettleibigkeit
vorzubeugen sollte man lieber auf eine natürliche Bienentherapie zurückgreifen.
[1][10][K6, K7, K13]
Nicola
von Lutterotti schreibt zu neueren Studien aus dem New England Journal
of Medicine: "Nicht nur die Sicherheit, auch der Nutzen von Ezetimib steht
weiterhin in den Sternen. Zumindest gibt es bislang keine überzeugenden
Belege, dass die Anwendung des neuen Cholesterinsenkers dem Patienten einen
nennenswerten gesundheitlichen Vorteil bringt." Dennoch verdienen die Pharmakonzerne
an Cholesterinsenkern immer noch am besten. Das gilt auch für den
Cholesterinsenker Lipitor von Pfizer; Lipitor ist mit Jahresumsätzen
von rund 13 Milliarden Dollar derzeit das weltweit umsatzstärkste
Medikament der ganzen Pharmaindustrie, was mehr als einem Viertel des Konzernumsatzes
von knapp 49 Milliarden Dollar entspricht. Nicht anders sieht es mit den
Cholesterinsenkern Vytorin und Zetia von Merck & Co aus: auch diese
Medikamente hatten einen schweren Rückschlag erlitten, nachdem medizinische
Studien Zweifel am Nutzen der Medikamente aufkommen ließen. Immer
wieder kommt es auch zu Todesfällen, weshalb Choesterinsenker bekannt
dafür sind, daß sie zwar das Choesterin senken, nicht selten
den Patienten und die investierten Milliarden gleich mit versenken: Ende
2006 stellte Pfizer die Entwicklung des Choesterinsenkers Torcetrapib wieder
ein, nachdem es in Patiententests zu Todesfällen gekommen war. Torcetrapib
war zu diesem Zeitpunkt der mit Abstand größte Hoffnungsträger
von Pfizer. Der Ausfall des Medikaments löste ein Restrukturierungsprogramm
bei Pfizer aus, in dessen Rahmen 10000 Mitarbeiter oder 10 % der Belegschaft
das Unternehmen verlassen haben. Pfizer und andere Pharmariesen setzen
immer mehr auf biotechnologisch hergestellte Medikamente; dazu wurde in
San Francisco das Biotherapeutics and Bioinnovation Center (BBC) gegründet.
Dort sollen ausschließlich biotechnologische Medikamente entwickelt
werden - erhebliche Nebenwirkungen dieser neuartigen Medikamente sind zu
erwarten. [1][10]
___________________
[1] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Natürliche
Apitherapie u.a. bei Diabetes.
Pressemitteilung
[2] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Mit
der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[3] Zentrum für
soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2021:Was
ist Natur- oder Gourmet-Wabenhonig? Pressemitteilung
[4] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine
Honigkunde. Presse-Mitteilung
[5] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2012:Mit Natürlicher Bienenhaltung
/ Bienentherapie beginnen statt auf Diät gehen! Pressemitteilung
[6] Natural Apitherapy
Research Centre 2011: Diabetes mellitus and natural Apitherapy. Api Review
Letters 10, 572
[7] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 148, p. 32
[8] Lutterotti,
N.v. 2011: Statine im Zwielicht. Erhöhen Blutfettsenker das Diabetesrisiko?
Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 143, p. N2
[9] Jama, Bd. 305,
p. 2556
[10] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2021:
K
7 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Altersdiabetes (Typ
2) und Folgekrankheitenwie Oedeme, Haarausfall, Schädigung der Gefäßwände,
Grauer Star (Katarakt), Nierenversagen, Amputationen. Presse-Mitteilung
[11] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Qualität
der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[12] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2010: Diabetes-Vorbeugung. Api Review
Letters 2010, 9, Nr. 419
[13] New England
Journal of Medicine 361, p. 2675
[14] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 237, p. 15
[15] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 263, p. B1-6
[16] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 302, p.N2
[17] New England
Journal of Medicine 356, p.2255
[18] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 130, p. N2
[19] Diabetes Care,
35,
p. 1047
[20] Science Review
Letters 2012, 11, 465
[21] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 302, p.N2
[22] Circulation
118,
p. 2555-2562
[23] Diabetologia
55,
p. 175-182
[24] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 240, p. 18
[25] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 244, p. V4ff
[26] The Lancet
379,
p. 1295-1296
[27] Lenzen-Schulte,
M. 2015: Viele Diabetes-Patienten bekommen unnötig Spritzen. Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2015, Nr. 280, p. N1
[28] Api Review
Letters 2016, 15, 1035
[29] Lenzen-Schulte,
M. 2016: Arznei als Krebsrisiko. Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 86,
p. N1
[30] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2021: Arteriosklerose,
Herz-Kreislauf-Krankheiten, Schlaganfall und Bienentherapie. Pressemitteilung
[31] Api Review
Letters 2016, 15, 1060; Frankfurter Allgemeine Zeitung 2016, Nr.
232, p. N2
[32] Api Review
Letters 2018, 17, 1143; FAS 2018, Nr. 19, p. 63; vgl. auch Anm.
2 und 10
Copyright
© 2002-2023:
Zentrum
für natürliche Bienentherapie | Natural Apitherapy Research Centre
| M.Thiele College of Alternative Medicine
and Bee Therapy