Soziale
/ Alternative Medizin / natuerliche Apitherapie bei Arteriosklerose und
Herzkrankheiten - Alternative Therapien wie natürliche Bienentherapie
statt chemische und biotechnologische Medikamente bei Sklerose, Bluthochdruck
(Hypertonie), Herzkrankheiten, Koronarsklerose, Schädigung der Blutgefäße,
Herzinfarkt, dickflüssiges Blut, Schlaganfall und anderen Herz-Kreislauf-Leiden
Die Schuppenflechte,
ein bis zu drei Prozent der Bevölkerung betreffendes Entzündungsleiden,
hinterlässt nicht nur in der Haut ihre Spuren. Auch anderen Organen
setzt die im Fachjargon Psoriasis genannte Krankheit teils erheblich zu.
So erhöht sie unter anderem das Risiko für Herzinfarkte, indem
sie die Verkrustung und Verhärtung der Schlagadern, die Atherosklerose,
vorantreibt. Patienten mit ausgeprägter Schuppenflechte erleiden daher
mitunter schon im Alter von 40 oder 50 Jahren eine Herzattacke. Amerikanische
Forscher sind dieser Frage nun in einer wissenschaftlichen Studie auf den
Grund gegangen. Ihren Fokus richteten sie dabei auf die Herzkranzarterien,
zumal diese oft schon Jahre vor einem Infarkt fortgeschrittene
atherosklerotische
Ablagerungen aufweisen. Die Teilnehmer des Projekts, insgesamt 121 herzgesunde
Männer und Frauen mit mäßiger bis schwerer Psoriasis, waren
im Durchschnitt 50 Jahre alt und litten seit rund zwei Jahrzehnten an Schuppenflechte.
Drei Viertel der Probanden wurden dann ein Jahr lang mit einschlägigen
Biologika behandelt - das sind biologische Wirkstoffe wie Antikörper
und Hormone –, und das übrige Viertel, die Vergleichsgruppe, erhielt
ausschließlich äußerlich anwendbare Therapie wie Salben
und UV-Licht. Alle Patienten unterzogen sich zudem einem Herz-Scan mit
der Computertomographie, und das jeweils vor und nach der einjährigen
Behandlung. Die amerikanischen Gesundheitsbehörden haben nichts gegen
Biologica, weshalb die Forschung auch entsprechend eingerichtete wird:
"Eine wichtige Rolle spielte der Erfolg der Psoriasis-Behandlung. So führten
die dafür eingesetzten Biologika sowohl zu einer markanten Besserung
der schuppigen Hautveränderungen als auch zu einem deutlichen Rückgang
der infarktfördernden Gefäßschäden im Herzen. Dagegen
hatte die andere Therapie weder auf die Schuppenflechte noch auf die Atherosklerose
eine heilsame Wirkung. Wie aus den Analysen der Wissenschaftler ferner
hervorgeht, konnten manche Biologika die Atherosklerose nachhaltiger besänftigen
als andere. Woran das liegt, weiß man nicht. Erforscht wird der Nutzen
der Biologika derzeit auch bei Personen, die aus anderen Gründen ein
hohes Infarktrisiko aufweisen. Hierzu zählen unter anderem Männer
und Frauen, die schon einmal eine Herzattacke erlitten haben. Dass solche
Patienten von den biologischen Entzündungshemmern teilweise
profitieren, legen die Ergebnisse einer großen amerikanischen Studie
nahe, in der ein Antikörper namens Canakinumab getestet wurde. Am
meisten profitierten hiervon Patienten, in deren Blut erhöhte Entzündungswerte
nachweisbar waren. Das bekräftigt eine gängige, bislang aber
unbewiesene Hypothese, der zufolge entzündliche Faktoren die Atherosklerose
anfachen und unterhalten. Weniger enthusiastisch reagierte unlängst
die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA. Sie hielt den Nutzen von
Canakinumab für nicht groß genug, um das Biologikum zur Behandlung
der Betroffenen zuzulassen. Angesichts der großen Zahl von Infarktkranken,
wäre eine Kostenlawine wahrscheinlich – beim derzeitigen Preis für
Canakinumab würden pro Infarktpatient jährlich rund 50000 Euro
anfallen." Günstiger und schonender lässt sich das Infarktrisiko
meist mit einer Abkehr von ungesunden Lebensweisen und der Bienentherapie
senken. [43]
Jeder fünfte
Todesfall irgendwo auf der Welt steht im
Zusammenhang mit
ungesunder Ernährung. Über die Jahrzehnte hat es auch Verschiebungen
bei diesen Risikofaktoren gegeben. "Während Bluthochdruck 1990 noch
auf Platz fünf der Risikofaktoren lag, nimmt er heute den ersten Platz
ein." [42]
Was passiert beim
sogenannten Vorhofflimmern? Das Herz besteht aus zwei sogenannten Vorhöfen
und zwei Kammern, über welche die elektrischen Signale weitergegeben
werden; diese bringen das Herz zum Schlagen. Normalerweise pumpen
Kammern und Vorhöfe im Takt. So ist garantiert, dass das Blut gleichmäßig
durch den Körper
fließen kann.
Beim Vorhofflimmern jedoch gibt der Vorhof die elektrischen Signale nicht
mehr geordnet weiter, sondern sie kreisen in sogenannten Erregungswellen
im Vorhof. Dieser kann sich nicht mehr richtig zusammenziehen, flimmert
nur noch und trägt nichts mehr zur Leistung des Herzens bei. "Meist
springen diese unregelmäßigen Erregungen nicht auf die Kammer
über, was sofort lebensbedrohlich wäre, anders als das
Vorhofflimmern an
sich. Aber dieses verlangsamt die
Geschwindigkeit
des Blutflusses in den Vorhöfen. Dadurch
entstehen Blutgerinnsel,
besonders in einer Ausbuchtung des Vorhofs, dem sogenannten Herzohr. Werden
diese Gerinnsel vom Blutstrom mitgeschleppt, können sie Arterien verschließen.
Besonders gefährlich ist dabei der Verschluss einer Gehirnarterie,
denn dies führt unweigerlich zum Schlaganfall... Die Medizin hat in
den vergangenen Jahren
aufzeigen können,
dass der Schlaganfall zu 30 Prozent durch Vorhofflimmern bedingt ist. Das
wären um die 90000 Schlaganfälle durch Vorhofflimmern jährlich,
wenn man sich auf die Angaben der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
bezieht. Ihr zufolge sind innerhalb von zwölf Monaten knapp 270000
Menschen von einem Schlaganfall betroffen; etwa 200000 davon sind erstmalige
Schlaganfälle. Rund 20
Prozent der Schlaganfall-Patienten
sterben innerhalb von vier Wochen, über 37 Prozent innerhalb eines
Jahres. Rund die Hälfte der überlebenden Schlaganfall-Patienten
ist auch ein Jahr nach dem Ereignis dauerhaft behindert und in ihrer Lebensführung
stark eingeschränkt. Fast eine Million Bundesbürger leiden an
den Folgen eines Schlaganfalls. Er ist damit nach Krebs- und Herzerkrankungen
die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Gute Gründe also,
das Vorhofflimmern sehr ernst zu nehmen." [38]
Doch wie wappnet
man sich, wenn man symptomfrei ist und nicht über Herzstolpern, Schmerzen
in der Brust, Kurzatmigkeit sowie Anzeichen von Benommenheit und Erschöpfung
klagt? Bisher gibt es keine Vorsorgeuntersuchungen, die regelhaft von einem
bestimmten Alter
an angeboten werden, um diese
Rhythmusstörung
bei symptomlosen Patienten zu entdecken. [39]
"Wäre es aufgrund
der hohen Zahlen an Schlaganfallpatienten aus diesem Grund sinnvoll, ein
Elektrokardiogramm (EKG) ab einem gewissen Alter standardmäßig
durchzuführen, um Vorhofflimmern zu erkennen? Bei den über 60-Jährigen
liegt die Betroffenheit bei vier bis sechs Prozent, bei den über 80-Jährigen
bei neun bis 16 Prozent. Ab einem Alter von 35 Jahren bezahlen die gesetzlichen
Krankenkassen ihren Mitgliedern alle zwei Jahre eine Vorsorgeuntersuchung,
den sogenannten Check-up – ein Angebot, das nach Angaben der Barmer und
der Techniker Krankenkasse nur etwa von der Hälfte der Versicherten
genutzt wird. Dabei nimmt der Hausarzt Blut ab, testet den Urin und überprüft
etliche Körperfunktionen. In diesem Rahmen misst er auch die Pulsfrequenz.
Gibt es den Verdacht auf eine Herzrhythmusstörung, kann der Arzt zur
weiteren Abklärung ein EKG anfertigen, das allerdings auch nicht garantiert,
dass Vorhofflimmern nachgewiesen wird. Da ein EKG nur eine Momentaufnahme
ist, kann es den „falschen“, nämlich gerade störungsfreien Moment
abbilden. Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie-,
Herz- und Kreislaufforschung zum Vorhofflimmern empfehlen trotzdem, dass
bei allen asymptomatischen Patienten – also Menschen ohne typische Symptome
– über 65 durch Pulsfühlen oder ein EKG nach einem Vorhofflimmern
gesucht werden sollte." [40]
60 Prozent der Patientinnen
und Patienten mit Vorhofflimmern haben Bluthochdruck. Bluthochdruck kann
mit einer entsprechenden Kur ggf. auch mit dem Fernkurs Nr. 806 behandelt
werden. Zudem können sich alle Patienten mit Bluthochdruck ein Blutdruckmessgerät
anschaffen, das auch den Puls misst. Davon gibt es einige Geräte im
Markt. Wenn diese während der Messung einen unregelmäßigen
Herzschlag erkennen, zeigen sie das an. Die Puls- und Blutdruckmessung
ist übrigens auch in jeder Apotheke durch geschultes Personal zu den
regulären Öffnungszeiten möglich. Symptome des Vorhofflimmerns
sind innere Unruhe, Angstgefühl, deutliche Wahrnehmung des Herzschlags,
Herzrasen, Schlappheit, Luftnot, Schweißausbruch. Wer zum ersten
Mal solche
Veränderungen
bei sich beobachtet, sollte schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen.
Jedoch tritt bei mehr als der Hälfte aller betroffenen Patienten keine
dieser Beschwerden auf. Ursachen des Leidens sind vielfältig; es kann
angeboren sein, durch Veränderungen am Herzmuskel, Herzerkrankungen
und Bluthochdruck ausgelöst werden, aber auch durch Schilddrüsen-
und Lungenerkrankungen, Übergewicht, Alkoholmissbrauch oder Schlafstörungen.
[41].
Raucher, Diabetiker,
Nierenkranke, Personen mit Herzschwäche, hohem Blutdruck und solche
mit zu viel Fett im Blut müssen handeln, wenn sie keine Gliedmaßen
verlieren wollen; dabei kann die Bienentherapie entscheidende Hilfe leisten.
[10][37]
Viele Arzneien stellen
heute eher ein Krebsrisiko dar als das sie wirklich Nutzen bringen, so
zum Beispiel auch das Antidiabetikum Pioglitazon. Es "lässt doch aufhorchen,
dass die Blasenkrebsrate umso deutlicher stieg, je länger Pioglitazon
eingenommen wurde und je höher die Dosis war." Vielfach wird das Mittel
jetzt zwecks Vorbeugung von Schlaganfällen eingesetzt - die Nebenwirkungen
bleiben natürlich. Neben Blasenkrebs kommt noch hinzu, was schon immer
ein Problem dieser Therapie war: "Sorgt doch die - durch Glitazone verstärkte
- Insulinwirkung dafür, dass der Zucker aus der Nahrung vermehrt in
die Zellen hineingeschafft wird und in Fettdepots gespeichert wird. Weitere
Nebenwirkungen sind Wassereinlagerungen im Gewebe, erkennbar an dicken
Knöcheln, sowie schwerwiegende Knochenbrüche, die eine Einweisung
in die Klinik notwendig machen." Wer eben nicht rechtzeitig gegensteuert
zum Beispiel mit der Bienentherapie
, muss kleinere oder grössere Nebenwirkungen der Arzneien in Kauf
nehmen. [35][36]
Nach einem Schlaganfall
läßt sich durch eine Operation zwar Lebenszeit zurückgewinnen,
Betroffene zahlen dafür aber einen hohen Preis. Denn Sie tragen immer
mittelschwere bis schwere Behinderungen davon, sind also dauerhaft auf
fremde Hilfe angewiesen. [10][33][34]
Man kann natürlich
- um Schlaganfall zu vermeiden - auf herkömmliche Medikamente zur
Blutverdünnung zurückgreifen wie beispielsweise Heparin oder
Pradaxa mit dem Wirkstoff Dabigatran. Nur darf man sich dann über
die Nebenwirkungen - die übrigens ebenfalls zum Tode führen -
nicht wundern. Nicht selten sind diese Medikamente gefälscht und mit
giftigen Stoffen gestreckt. Diese Beimischung löst schwere allergische
Reaktionen aus. In den Vereinigten Staaten sterben mehr als 200 Patienten.
Die Zahl der weltweit gemeldeten Verdachtsfälle von tödlichen
inneren Blutungen im Zusammenhang mit der Einnahme von Blutverdünnern
wie Pradaxa nimmt seit März 2008 stetig zu. Nicht besser sind die
sogenannten Vtamin-K-Antagonisten wie Warfarin (Coumadin), Phenprocoumon
(Marcumar), Rivaroxaban (Xarelto). Um das Wohl der Patienten geht es den
Pharmaherstellern nur vordergründig: Die große Zahl an Patienten,
die ein Leben lang Blutverdünner einnehmen muß, verspricht Milliardenerträge.
"Damit steigt freilich auch die Gefahr, dass sich Rivalen gegenseitig das
Wasser abzugraben versuchen." Immer, wenn ein Mittel gerade in die Schlagzeilen
gerät, steigen die Aktien der Konkurrenten und sie können ihre
Präparate besser absetzen, obwohl die gleichen Nebenwirkungen zu erwarten
sind. Dabei lassen sich Risikofaktoren für Arteriosklerose, Schlaganfall,
Herzinfarkt usw. durch die Bienentherapie
minimieren. (Kurpackung
Nr. 6) [10][12][13][32]
Wer sich regelmäßig
bewegt, also Sportler ist oder zum Beispiel Bienenhaltung betreibt (tauglich
ist allerdings nur die
wesensgemäße
Bienenhaltung gemäß den Kriterien des Zentrums für
wesensgemäße Bienenhaltung), im Garten arbeitet, statt Kreissäge
und Motorsense, Handsäge und Sense verwendet, schützt das Hirn
effektiv vor einem stillen Schlaganfall. Die winzigen Gefäßverschlüsse
bleiben zwar symptomlos, erhöhen aber das Risiko eines späteren
Hirnschlags. Untersuchungen von über 1000 Männern und Frauen
an der Columbia University in New York haben gezeigt, dass 16 % einen unbemerkten
Schlaganfall erlitten hatten. Bei Sportlern wurden nur halb soviele Verschlüsse
entdeckt. [7][8][9][10]
Bezüglich des
Zusammenhanges von Arteriosklerose, Zuckerkrankheit und Alzheimer siehe
Kurpackung Nr. 6. [10]
Inwieweit sich Leistungssport
auf Entgleisungen des Herztakts, zum Beispiel Vorhofflimmern, auswirkt
und wie dem entgegen gewirkt werden kann, wurde an anderer Stelle erläutert.
[10][31]
Alte Herzmittel wie
Digitalis und seine Verwandten, die Herzglykoside geraten zunehmend in
die Kritik, weil sich Todesfälle häufen. Erhöht ist dabei
insbesondere das Risiko, an Herzkreislaufattacken und Entgleisungen des
Herztakts zu sterben. [29]
Inzwischen versucht
man Risikopatienten sogar mit gentechnisch veränderten Antikörpern
zu behandeln um den Blutcholesteringehalt zu senken. Die Nebenwirkungen
werden vorsorglich nicht erwähnt.
[4][25][26][27][28]
Herzerkrankungen
nehmen weltweit zu. In den Industrienationen sind Herz-Kreislauf-Krankheiten,
darunter Herzinfarkte und Schlaganfälle, die mit Abstand häufigste
Todesursache. Aber auch in den Schwellen- und Entwicklungsländern
kommen solche Leiden zunehmend häufig vor. Hauptgründe: Übergewicht
und Rauchen. Wissenschaftler um den Kardiologen Nicolas Danchin von der
Université Paris Descartes haben herausgefunden, daß akute
Herzattacken bei Personen zunehmend jüngeren Alters auftreten. Dies
gilt insbesondere für das weibliche Geschlecht. [10][22][23]
Um Schlaganfälle
zu vermeiden, werden vielfach noch Stents in Gehirngefäße implantiert.
Tatsache ist jedoch, daß dadurch das Schlanganfallrisiko verdoppelt
wird. In Deutschland werden damit immer noch Tausende Menschen behandelt.
Ähnlich verhält es sich mit Herzkatheter. Komplikationen sind
vorprogrammiert: so ist es auch nicht verwunderlich, daß trotz der
vielen Herzkatheter (Deutschland ist Spitzenreiter), Deutschland
eine höhere Sterblichkeitsrate im Falle eines Herzinfarktes besitzt
als andere Länder. [10][24]
Neue Untersuchungen
zeigen, daß nicht unbedingt nur "Dicke" Diabetes und Herzleiden befürchten
müssen. Das entscheidende Organ ist die Leber. Eine Leberverfettung,
die übrigens auch ohne Bauchfett bei Normalgewichtigen vorliegen kann,
führt zu Veränderungen von Botenstoffen und hemmt die Signalübertragung
durch Insulin.
[10][18][19][20][21]
Auch Kalzium-Tabletten
verringern nicht das Risiko eines Herzinfarktes, sondern begünstigen
sogar die Entstehung von Herzinfarkten; zudem fördern sie
Osteoporose.
Dies gilt für Kalzium in Pillenform, allein oder in Kombination mit
anderen Mineralien- und Vitaminpräparaten; nicht jedoch für mit
der Nahrung aufgenommenes Kalzium, also Milch- und die entsprechenden Bienenprodukte.
[5][10][16][17]
Wer
allopathische, also gentechnisch veränderte und chemische, Medikamente
einnimmt, sollte sich klar sein, daß er damit Tierversuche fördert.
Mehr als 2,6 Millionen Tiere wurden im Jahr 2007 in Deutschland für
Tierversuche verwendet, etwa 100 000 mehr als im Vorjahr. Dieser kontinuierliche
Anstieg ist vor allem auf die Gentechnik zurückzuführen, in der
immer mehr Mäuse ihr Leben lassen müssen. Ärzte gegen Tierversuche
e.V., eine Vereinigung von mehreren Hundert Medizinern und Wissenschaftlern,
die den Tierversuch aus ethischen und medizinischen Gründen ablehnen,
fordert ein Ende der milliardenschweren Förderung der Gentechnik-Forschung,
denn Durchbrüche bei der Bekämpfung menschlicher Erkrankungen
bleiben aus. Als besonders alarmierend bezeichnet der Ärzteverband
den drastischen Anstieg bei den Primaten. Im Jahr 2007 wurden fast 3000
Affen verwendet, etwa 1000 Katzen, ca. 5000 Hunde und 3000 Pferde. Durch
sogenanntes Genfarming hat die Pharmaindustrie bereits Kühe, Ziegen,
Schafe, Schweine und Kaninchen in lebende Pharmafabriken verwandelt. Neuerdings
gibt es auch "Hühner als Bioreaktoren", Gentechnisch veränderte
Hühner legen dann arzneimittelhaltige Eier. In München, einer
Gentechnik-Hochburg in Deutschland, laufen bereits gentechnisch veränderte
Ferkel herum, denen menschliche Gene eingeschleust wurden [1]
Eine regelmäßige
Einnahme von qualitativ hochwertigen Bienenprodukten (nicht zu verwecheln
mit dem im Handel und bei Imkern erhältlichen Schleuderhonig), und
Lebensmitteln mit hoher antioxidativer Wirkung vermindert das Risiko für
Herzkrankheiten. Außerdem erniedrigt sich die Blutkonzentration von
Herzerkrankung Risikofaktoren wie "low density" Lipoprotein, C-reaktives
Protein und Blut-Cholesterin und vermindert daher das Risiko für Herzerkrankungen
und Arteriosklerose. [1][4][5][6][10][11]
Allerdings kommt
es auf die Qualität der Bienenprodukte an. Manche Honige, zum Beispiel
aus der Türkei, können Giftstoffe enthalten, die Herzprobleme
verursachen können, statt sie zu lösen. [10][12][30]
Ob Jemand an hohem
Blutdruck, einer Hypertonie erkrankt oder nicht, hängt oftmals nur
vom Lebensstil ab. John Forman vom Channing Laboratory der Harvard Medical
School in Boston/Massachusetts und Kollegen berichteten im Journal der
Amerikanischen Medizingesellschaft über die Auswertung der Daten einer
umfassenden Erhebung, an der rund 84 000 anfangs gesunde junge Krankenschwestern
beteiligt waren: Im Verlauf von 14 Jahren entwickelten rund 15 % der Teilnehmerinnen
eine Hypertonie. Zurückführen ließ sich die Krankheitsgefahr
dabei mehrheitlich auf sechs Faktoren: Übergewicht, zu wenig körperliche
Aktivität, ungesunde Ernährung, die häufige Anwendung bestimmter
Entzündungshemmer und Schmerzmittel, eine zu geringe Zufuhr natürlicher
Vitamine und übermäßiger Alkoholkonsum. Als der mit Abstand
wichtigste Blutdrucktreiber erwies sich übermäßiges Körpergewicht.
Nicht zu unterschätzen ist der ungünstige Effekt erhöhten
Salzkonsums. Evolutionsbedingt an exrem niedrige Salzmengen gewöhnt,
kann unser Körper sehr gut Natriumchlorid im Körper zurückhalten.
Vergleichsweise unterentwickelt sind demgegenüber die Fähigkeiten,
übermäßig zugeführtes Kochsalz wieder loszuwerden.
Das scheint auch der Grund zu sein, weshalb der Blutdruck in den Industrienationen
mit dem Alter ansteigt - ein Phänomen, das in Naturvölkern nicht
beobachtet wird. Achtzig Prozent der täglich konsumierten Salzmenge
stammen von Erzeugnissen wie Wurst, Brot und Käse und nicht etwa vom
Salzstreuer auf dem Tisch. [1]
Herzinfarkte, Schlaganfälle
und andere Herz-Kreislauf-Leiden können auch von Depressionen verursacht
werden. Wie die Internistin Mary Whooley von der Universität in San
Francisco und ihre Kollegen im Journal der amerikanischen Medizingesellschaft
"Jama" berichten, befanden sich unter den Betroffenen auffallend viele
an Schwermut leidende Personen. Die Depressiven Personen hatten ein um
rund 50 Prozent höheres Infarktrisiko als die Herzkranken mit heiterer
Gesinnung. Unter den depressiven Herzkranken befanden sich besonders viele
Personen, die rauchten, den ärztlichen Rat nicht befogten und sich
zudem kaum bewegten. Der Bewegungsmangel entpuppte sich dabei als der wichtigste
Grund für deren erhöhte Infarktanfälligkeit. Antidepressiva
und psychotherapeutische Maßnahmen scheinen den Betroffenen wenig
zu helfen. Das vermuten Psychiater um Brett Thombs von der McGill-Universität
in Montreal aufgrund der Analyse mehrerer Studien. Die Bienentherapie
dagegen schon. [1][10]
Soziale,
Alternative Medizin / natuerliche Apitherapie bei Arteriosklerose und Herzkrankheiten
- Natürliche Bienentherapie statt nebenwirkungsreiche Lipid- / Cholesterinsenker
bei Sklerose, Bluthochdruck (Hypertonie), Herzkrankheiten, Koronarsklerose,
Schädigung der Blutgefäße, Herzinfarkt, Schlaganfall und
anderen Herz-Kreislauf-Leiden
Besonders unsinnig sind
Medikamente, die zu einer Senkung des Cholesterinspielgels führen
sollen. Bekannt ist schon lange, daß der Cholesterinspiegel im Blut
ernährungsunabhängig immer auf einem individuell stabilen Niveau
bleibt. Der Körper ist in der Lage, den cholesterinsenkenden bzw.
-steigenden Effekt einer Kostform weitgehend zu kompensieren. Obwohl Medikamente,
gentech Diätmargarine usw. hier völlig zwecklos sind, werden
immer noch sinnlose Tierversuche unternommen, bei denen beispielsweise
den Tieren die Gefäßwände mechanisch oder elektrisch geschädigt
werden, um so ein der Arteriosklerose ähnliches Krankheitsbild zu
erzeugen. Das Ergebnis ist ein qualvolles Verenden der Tiere für Versuche
mit fragwürdiger Aussagekraft. Laborärzte verdienen sich eine
goldene Nase mit den teuren HDL/LDL-Bestimmungen, was den Krankenkassen
und damit der Allgemeinheit Millionen kostet. Margarine ist ein Kunststoff,
ein industriell gehärtetes Pflanzenöl und enthält gesundheitsgefährdende
Transfettsäuren, die die Blutgefäße verstopfen und zu Herzinfarkt,
Schlaganfall und Trombose, Übergewicht und Diabetes führen können.
[1]
Neuere Untersuchungen
zeigen, daß alle künstlichen Medikamente, die das LDL-Cholesterin
senken und Das HDL-Cholesterin erhöhen sollen wie Nikotinsäure
/ Niacin sowie CETP-Hemmer wie Torcetrapib, nichts taugen. Zudem erhöhen
sie die Sterblichkeit. Wer nicht frühzeiting seinem Leben eine andere
Richtung gibt zum Beispiel mit Hilfe der Bienentherapie
und der im Begleitheft (K6) empfohlenen Zusatztherapie, kann auch einen
Funktionsverlust von HDL erleiden, insbesondere im Zusammenhang mit Diabetes
und Rheuma. [10][14][15]
Die Pharmaindustrie
hat versucht, durch den Einsatz von sogenannten Cholesterinspiegelsenkern
den Cholesterinwert weit unter 200 zu senken, bis eben weltweit die ersten
Todesfälle auftraten. Was Menschen blüht, die derartige Lipidsenker
zu sich nehmen, ist inzwischen bekannt: Menschen, die Lipidsenker einnehmen,
sterben dafür - so legen groß angelegte Versuche an Patienten
nahe - an wesentlich schlimmeren Erkrankungen wie Krebs oder Entzündungen
der Bauchspeicheldrüse oder haben zumindest mit Impotenz, Nierenversagen
oder Leberschäden zu rechnen. Durch die krank machende Senkung des
Cholesterins werden die Zellwände porös, und krebserregende Viren
und Substanzen können ins Innere des Zellkerns gelangen und Krebs
auslösen. Zu Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Schlaganfall, Fettleibigkeit
siehe Literatur und Begleitheft der Kurpackungen
6 und 13 . [1][10]
Nicola
von Lutterotti schreibt zu neueren Studien aus dem New England Journal
of Medicine: "Nicht nur die Sicherheit, auch der Nutzen von Ezetimib steht
weiterhin in den Sternen. Zumindest gibt es bislang keine überzeugenden
Belege, dass die Anwendung des neuen Cholesterinsenkers dem Patienten einen
nennenswerten gesundheitlichen Vorteil bringt." Dennoch verdienen die Pharmakonzerne
an Cholesterinsenkern immer noch am besten. Das gilt auch für den
Cholesterinsenker Lipitor von Pfizer; Lipitor ist mit Jahresumsätzen
von rund 13 Milliarden Dollar derzeit das weltweit umsatzstärkste
Medikament der ganzen Pharmaindustrie, was mehr als einem Viertel des Konzernumsatzes
von knapp 49 Milliarden Dollar entspricht. Nicht anders sieht es mit den
Cholesterinsenkern Vytorin und Zetia von Merck & Co aus: auch diese
Medikamente hatten einen schweren Rückschlag erlitten, nachdem medizinische
Studien Zweifel am Nutzen der Medikamente aufkommen ließen. Immer
wieder kommt es auch zu Todesfällen, weshalb Choesterinsenker bekannt
dafür sind, daß sie zwar das Cholesterin senken, nicht selten
den Patienten und die investierten Milliarden gleich mit versenken: Ende
2006 stellte Pfizer die Entwicklung des Choesterinsenkers Torcetrapib wieder
ein, nachdem es in Patiententests zu Todesfällen gekommen war. Torcetrapib
war zu diesem Zeitpunkt der mit Abstand größte Hoffnungsträger
von Pfizer. Der Ausfall des Medikaments löste ein Restrukturierungsprogramm
bei Pfizer aus, in dessen Rahmen 10000 Mitarbeiter oder 10 % der Belegschaft
das Unternehmen verlassen haben. [1]
Cholesterin im Körper
entfernen hieße ihn zu zerstören; denn es sorgt in den Membranen
der Körperzellen für das richtige Maß an Elastizität
und Festigkeit, es schützt die roten Blutkörperchen, es wird
für den Neuaufbau von Immunzellen gebraucht, und es hält die
Isolierschicht der Nervenzellen, die sogenannte Myelinscheide, zusammen,
ohne die keine Übertragung von Nervensignalen möglich wäre.
Untersuchungen haben gezeigt, daß ein niedriger Cholesterinspiegel
mit niedrigem Serotoninpegeln im Gehirn einher geht. Viel Serotonin wirkt
ausgleichend, ein Mangel macht depressiv. Eine starke Senkung des Cholesterinspiegels
könnte also durchaus aggressive und selbstzerstörerische Verhaltensweisen
nach sich ziehen. Der Zusammenhang zwischen Depression und niedrigem Cholesterin
gilt inzwischen als bekannt. Sogar das Risiko eines Herzinfarkts ist dadurch
erhöht. Ebenfalls bekannt ist, daß die intellektuellen Fähigkeiten
mit den Blutfetten korrelieren. Je niedriger deren Werte, desto größer
die intellektuellen Defizite und desto niedriger die geistige Vitalität.
(Vergleiche Hierzu die Kurpackungen
6, 12 und 13). [2][10]
Schlaganfall: Vom
Alter unabhängige Risiken sind Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen,
Bewegungsmangel, Rauchen und Übergewicht. Drogen wie Kokain, Amphetamine
und Ecstasy können ebenfalls zu Hirnblutungen führen. Wer Schlaganfällen
im Alter - meist die Folge von Gefäßverkalkung (Arteriosklerose)
und Herzrhythmusstörungen (bei Frauen häufiger als bei Männern)
- vorbeugen möchte, sollte rechtzeitig damit beginnen. Wissenschaftler
um den Neurologen Philip Wolf von der Universität in Boston (Massachusetts)
haben herausgefunden, daß Frauen anfälliger für Schlaganfälle
zu sein scheinen als Männer. Bei der Untersuchung handelt es sich
um ein Teilprojekt der berühmten Framingham-Studie, die seit über
einem halben Jahrhundert das Schicksal von rund 10.000 Einwohnern einer
kleinen amerikanischen Stadt namens Framingham verfolgt. Was die Schwere
des Hirnschlags anging, gab es zwar keinen merklichen Unterschied zwischen
den Geschlechtern. Ungeachtet dessen hinterlies die Hirnattacke bei den
Frauen vergleichsweise stärkere Behinderungen. So waren diese bei
der Verrichtung alltäglicher Aktivitäten, etwa waschen, Ankleiden
und Essen, deutlich mehr beeinträchtigt als ihre männlichen Leidensgenossen.
Anders als bei Männern äußern sich Schlaganfälle bei
Frauen offenbar seltener in klar ersichtlichen neurologischen Ausfällen
wie Sprechstörungen und Gesichtslähmungen. Weibliche Schlaganfallpatienten
scheinen dagegen häufiger wenig spezifische Symptome aufzuweisen,
etwa Schmerzen, Schwindelanfälle und Verwirrtheitszustände. Viele
Frauen hätten Hemmungen, anderen zur Last zu fallen und ziehen es
daher vor, ihre Beschwerden zu verschweigen - mit schwerwiegenden Konsequenzen,
wie eine wachsende Zahl von Studien belegt. Wer Schlaganfällen vorbeugen
möchte muß vor allem rechtzeitig damit beginnen, der Arteriosklerose
vorzubeugen und zwar mit der Bienentherapie.
[3][4][5][6][10]
Erythropoietin
ist eine körpereigene Substanz, die hauptsächlich in der Niere
produziert wird. Inzwischen steht es als Oberbegriff für eine Vielzahl
von Medikamenten, die vordergründig dem natürlichen Erythropoietin
ähneln und die korrekt als sogenannte Erythropoese stimmulierende
Agenzien bezeichnet werden. Epo ist der Blockbuster unter den biopharmazeutisch
hergestellten Substanzen. Dass Epo zwar Laborwerte normalisiert, aber dennoch
eher schadet als nützt, wurde schon vor Jahren für chronisch
Nierenkranke und Dialysepatieten nachgewiesen. Aber auch Patieten,
die eine neue Niere erhielten, starben häufiger, wenn man ihre zu
niedrigen Hämoglobinwerte mit Epo korrigiert hatte. Eine der vielen
Nebenwirkungen ist zum Beispiel, daß sich die Gefahr der Blutgerinselbildung
vergrößert und es so zu mehr Herzinfakten kommt. Dabei lassen
sich die Hämoglobinwerte gefahrlos durch natürliche Bienenprodukte
regulieren [10]
Von
einer zweifelhaften Berühmtheit ist also das von der Firma Amgen herausgebrachte
Medikament Epogen („Epo"), ein gentechnisch hergestelltes menschliches
Hormon, das dazu dienen sollte die Produktion roter Blutkörperchen
bei Tumorpatienten anzuregen, das aber vor allem als Dopingmittel bekannt
wurde und fast 7 Milliarden Dollar in die Kassen von Amgen spülte.
Das entsprach annähernd der Hälfte des gesamten Konzernumsatzes
von 14, 3 Milliarden Dollar. Bei Amgen-Medikamenten und einem konkurrierenden
Mittel des Unternehmens Johnson & Johnson waren in Tests an Patienten
schwerwiegende gesundheitliche Probleme aufgetreten. Infolgedessen forderte
die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA Amgen auf, auf den Verpackungen
von Epogen und Aranesp sogenannte „Black-Box"-Hinweise zu plazieren. Das
sind in Amerika die stärksten möglichen Warnhinweise vor Nebenwirkungen".
Das will was heißen, wo die FDA doch sonst eine so zulassungsfreudige
Behörde ist, und sogar Medikamente wie „Lipobay" (Bayer) zuläßt,
die den Menschen statt zu heilen, direkt von den Lebenden zu den Toten
befördert! Ebenfalls zugelassen ist das Antidiabetikum Arcabose von
Bayer. [1]
Trotz
fehlender Belege sei lange Zeit behauptet worden, eine Epo-Therapie komme
selbst jenen Betroffenen zugute, die nur an geringfügiger Blutarmut
leiden. Wie sich später jedoch gezeigt habe, ist genau das Gegenteil
der Fall. Epo kann möglicherweise das Tumorwachstum stimmulieren und
die Aussicht der Patienten auf eine Heilung somit verschlechtern. Darüber
hinaus fördert es die Entstehung von Thrombosen. Dass Epo in der Onkologie
dennoch so lange verwendet wurde, liegt für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission
der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig von der Klinik für
Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie an der Charité
in Berlin, auch an der Fürsprache von verschiedenen Interessengruppen.
[1]
__________________
[1] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Natürliche
Bienentherapie / Apitherapie u.a. bei Herzkrankheiten und Arteriosklerose.
Pressemitteilung
[2] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2012: Mit Natürlicher Bienenhaltung
/ Bienentherapie beginnen statt auf Diät gehen! Pressemitteilung
[3] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2012: Kur mit Bienenprodukten.
Pressemitteilung
[4] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Mit
der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[5] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2013: Bienenwellness
statt Medical Wellness - Ganzheitliche Bienentherapie und wesensgemäße
Bienenhaltung statt Functional Food , Beauty Food, Nano Food, Botanicals
und gentechnisch verändertes Soja. Pressemitteilung
[6] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine
Honigkunde. Presse-Mitteilung
[7] Natural Apitherapy
Research Centre 2011: Stroke and natural Apitherapy. Science Review Letters
10,
403
[8] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 143, p.N2
[9] Neurology 76,
p.2112
[10] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2021:
K
6 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Bluthochdruck (Hypertonie),
Herzkrankheiten, Sklerose, Arteriosklerose, Blutplättchen- verklumpungen,
Koronarsklerose, koronare Herzkrankheit (KHK), Herzmuskelschwaeche (Kardiomyopathie),
Herzinfarkt, Herzkreislaufprobleme, Schaedigung der Blutgefaesse, Arterielle
Verschlußkrankheit, Trombose, Schlaganfall (Gehirnschlag, Apoplex),
hoher Cholesterinspiegel (LDL), hoher Homozysteinspiegel, Durchblutungsstoerungen
des Gehirns, Erektionsstoerungen (erektile Dysfunktion), Makuladegeneration,
Krampfadern
[12] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Qualität
der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[12] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 265, p.14
[13] Lutterotti,
N.v. 2011: Tödliche Spekulationen. Frankfurter Allgemeine Zeitung
Nr. 267, p.N1
[14] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 302, p.N2
[15] New England
Journal of Medicine 356, p.2255
[16] Lutterotti,
N.v. 2012: Schädliche Kalziumpille? Frankfurter Allgemeine Zeitung
2012, Nr. 135, p.N2
[17] Heart 98,
p. 920, 895
[18] Science Review
Letters 2012, 11, 465
[19] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 302, p.N2
[20] Circulation
118,
p. 2555-2562
[21] Diabetologia
55,
p. 175-182
[22] Lutterotti,
N.v. 2012: Herzerkrankungen nehmen weltweit zu. Akute Herzattacken treffen
zunehmend jüngere Patienten, warnen Kardiologen. Frankfurter Allgemeine
Zeitung Nr. 207, p.N2
[23] Clinical Research
in Cardiology 101, p. 227
[24] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 211, p. 9
[25] Science Review
Letters 2013, 12, 488 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012, Nr.
284, p. N1
[26] Circulation
126,
p. 2408
[27] New England
Journal of Medicine 367, p.1891
[28] Deutsche Medizinische
Wochenzeitschrift 137, p.2375
[29] Api Review
Letters 2013, 12, 741 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr.
31, p. N2
[30] Api Review
Letters 2013, 12, 749 und Dbj 2013, 21, p. 4
[31] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2021: Natürliche
Leistungssteigerung für Sportler und Manager. Pressemitteilung
[32] Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung 2013, Nr. 15, p. 68
[33] Api Review
Letters 2014, 13, 871 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014, Nr.
90, p. N2
[34] New England
Journal of Medicine 370, p.1091
[35] Api Review
Letters 2016, 15, 1035
[36] Lenzen-Schulte,
M. 2016: Arznei als Krebsrisiko. Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 86,
p. N1
[37] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2021: Bienentherapie
bei Diabetes mellitus. Pressmitteilung
[38] Api Review
Letters 2018, 17, 1166 und FAS 2018, Nr. 43
[39] Ib.; vgl. auch
Anm. 4 und 10
[40] Ib.
[41] Ib.; zu Bluthochdruck
vgl. Fernkurs Nr. 806 und Kurp. 6; zu Schilddrüsenerkrankungen vgl.
Fernkurs Nr. 817 und Kurp. 17 und Buchbesprechungen
/ Bookreviews; zur Registrierung vgl. Registrierung-Fernkurse
[42] Api Review
Letters 2018, 17, 1170 und FAZ 2018, Nr. 271
[43] Api Review
Letters 2019, 18, 1185 und FAZ 2019, Nr. 43; vgl. auch Anm. 41
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