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Bluthochdruck, Arteriosklerose, Schlaganfall, Herz-Kreislauf-Krankheiten und  Bienentherapie

Ärztinnen | Ärzte | BienentherapeutInnen | ImkerInnen des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung | DI. Michael Thiele, internationaler Koordinator des Zentrums für natuerliche Bienentherapie

Soziale / alternative Medizin / natuerliche Apitherapie bei Arteriosklerose und Herzkrankheiten - Alternative Therapien wie natürliche Bienentherapie statt chemische und biopharmazeutisch hergestellte Medikamente bei Sklerose, Bluthochdruck (Hypertonie), Herzkrankheiten, Koronarsklerose, Schädigung der Blutgefäße, dickflüssiges Blut, Herzinfarkt, Schlaganfall und anderen Herz - Kreislauf - Leiden

Natuerliche Bienentherapie statt künstliche Vitaminpräparate und Nano-Food, Lipid- und Cholesterinsenker, künstliche Blutverdünner und Umgang mit giftigen Medikamenten 

 
 
 
 
 

Soziale / Alternative Medizin / natuerliche Apitherapie bei Arteriosklerose und Herzkrankheiten - Alternative Therapien wie natürliche Bienentherapie statt chemische und biotechnologische Medikamente bei Sklerose, Bluthochdruck (Hypertonie), Herzkrankheiten, Koronarsklerose, Schädigung der Blutgefäße, Herzinfarkt, dickflüssiges Blut, Schlaganfall und anderen Herz-Kreislauf-Leiden


Die Schuppenflechte, ein bis zu drei Prozent der Bevölkerung betreffendes Entzündungsleiden, hinterlässt nicht nur in der Haut ihre Spuren. Auch anderen Organen setzt die im Fachjargon Psoriasis genannte Krankheit teils erheblich zu. So erhöht sie unter anderem das Risiko für Herzinfarkte, indem sie die Verkrustung und Verhärtung der Schlagadern, die Atherosklerose, vorantreibt. Patienten mit ausgeprägter Schuppenflechte erleiden daher mitunter schon im Alter von 40 oder 50 Jahren eine Herzattacke. Amerikanische Forscher sind dieser Frage nun in einer wissenschaftlichen Studie auf den Grund gegangen. Ihren Fokus richteten sie dabei auf die Herzkranzarterien, zumal diese oft schon Jahre vor einem Infarkt fortgeschrittene
atherosklerotische Ablagerungen aufweisen. Die Teilnehmer des Projekts, insgesamt 121 herzgesunde Männer und Frauen mit mäßiger bis schwerer Psoriasis, waren im Durchschnitt 50 Jahre alt und litten seit rund zwei Jahrzehnten an Schuppenflechte. Drei Viertel der Probanden wurden dann ein Jahr lang mit einschlägigen Biologika behandelt - das sind biologische Wirkstoffe wie Antikörper und Hormone –, und das übrige Viertel, die Vergleichsgruppe, erhielt ausschließlich äußerlich anwendbare Therapie wie Salben und UV-Licht. Alle Patienten unterzogen sich zudem einem Herz-Scan mit der Computertomographie, und das jeweils vor und nach der einjährigen Behandlung. Die amerikanischen Gesundheitsbehörden haben nichts gegen Biologica, weshalb die Forschung auch entsprechend eingerichtete wird: "Eine wichtige Rolle spielte der Erfolg der Psoriasis-Behandlung. So führten die dafür eingesetzten Biologika sowohl zu einer markanten Besserung der schuppigen Hautveränderungen als auch zu einem deutlichen Rückgang der infarktfördernden Gefäßschäden im Herzen. Dagegen hatte die andere Therapie weder auf die Schuppenflechte noch auf die Atherosklerose eine heilsame Wirkung. Wie aus den Analysen der Wissenschaftler ferner hervorgeht, konnten manche Biologika die Atherosklerose nachhaltiger besänftigen als andere. Woran das liegt, weiß man nicht. Erforscht wird der Nutzen der Biologika derzeit auch bei Personen, die aus anderen Gründen ein hohes Infarktrisiko aufweisen. Hierzu zählen unter anderem Männer und Frauen, die schon einmal eine Herzattacke erlitten haben. Dass solche Patienten von den biologischen  Entzündungshemmern teilweise profitieren, legen die Ergebnisse einer großen amerikanischen Studie nahe, in der ein Antikörper namens Canakinumab getestet wurde. Am meisten profitierten hiervon Patienten, in deren Blut erhöhte Entzündungswerte nachweisbar waren. Das bekräftigt eine gängige, bislang aber unbewiesene Hypothese, der zufolge entzündliche Faktoren die Atherosklerose anfachen und unterhalten. Weniger enthusiastisch reagierte unlängst die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA. Sie hielt den Nutzen von Canakinumab für nicht groß genug, um das Biologikum zur Behandlung der Betroffenen zuzulassen. Angesichts der großen Zahl von Infarktkranken, wäre eine Kostenlawine wahrscheinlich – beim derzeitigen Preis für Canakinumab würden pro Infarktpatient jährlich rund 50000 Euro anfallen." Günstiger und schonender lässt sich das Infarktrisiko meist mit einer Abkehr von ungesunden Lebensweisen und der Bienentherapie senken. [43]

Jeder fünfte Todesfall irgendwo auf der Welt steht im
Zusammenhang mit ungesunder Ernährung. Über die Jahrzehnte hat es auch Verschiebungen bei diesen Risikofaktoren gegeben. "Während Bluthochdruck 1990 noch auf Platz fünf der Risikofaktoren lag, nimmt er heute den ersten Platz ein." [42]

Was passiert beim sogenannten Vorhofflimmern? Das Herz besteht aus zwei sogenannten Vorhöfen und zwei Kammern, über welche die elektrischen Signale weitergegeben werden; diese bringen das Herz zum Schlagen.  Normalerweise pumpen Kammern und Vorhöfe im Takt. So ist garantiert, dass das Blut gleichmäßig durch den Körper
fließen kann. Beim Vorhofflimmern jedoch gibt der Vorhof die elektrischen Signale nicht mehr geordnet weiter, sondern sie kreisen in sogenannten Erregungswellen im Vorhof. Dieser kann sich nicht mehr richtig zusammenziehen, flimmert nur noch und trägt nichts mehr zur Leistung des Herzens bei. "Meist springen diese unregelmäßigen Erregungen nicht auf die Kammer über, was sofort lebensbedrohlich wäre, anders als das
Vorhofflimmern an sich. Aber dieses verlangsamt die
Geschwindigkeit des Blutflusses in den Vorhöfen. Dadurch
entstehen Blutgerinnsel, besonders in einer Ausbuchtung des Vorhofs, dem sogenannten Herzohr. Werden diese Gerinnsel vom Blutstrom mitgeschleppt, können sie Arterien verschließen. Besonders gefährlich ist dabei der Verschluss einer Gehirnarterie, denn dies führt unweigerlich zum Schlaganfall... Die Medizin hat in den vergangenen Jahren
aufzeigen können, dass der Schlaganfall zu 30 Prozent durch Vorhofflimmern bedingt ist. Das wären um die 90000 Schlaganfälle durch Vorhofflimmern jährlich, wenn man sich auf die Angaben der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe bezieht. Ihr zufolge sind innerhalb von zwölf Monaten knapp 270000 Menschen von einem Schlaganfall betroffen; etwa 200000 davon sind erstmalige Schlaganfälle. Rund 20
Prozent der Schlaganfall-Patienten sterben innerhalb von vier Wochen, über 37 Prozent innerhalb eines Jahres. Rund die Hälfte der überlebenden Schlaganfall-Patienten ist auch ein Jahr nach dem Ereignis dauerhaft behindert und in ihrer Lebensführung stark eingeschränkt. Fast eine Million Bundesbürger leiden an den Folgen eines Schlaganfalls. Er ist damit nach Krebs- und Herzerkrankungen die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Gute Gründe also, das Vorhofflimmern sehr ernst zu nehmen." [38]

Doch wie wappnet man sich, wenn man symptomfrei ist und nicht über Herzstolpern, Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit sowie Anzeichen von Benommenheit und Erschöpfung klagt? Bisher gibt es keine Vorsorgeuntersuchungen, die regelhaft von einem
bestimmten Alter an angeboten werden, um diese
Rhythmusstörung bei symptomlosen Patienten zu entdecken. [39]

"Wäre es aufgrund der hohen Zahlen an Schlaganfallpatienten aus diesem Grund sinnvoll, ein Elektrokardiogramm (EKG) ab einem gewissen Alter standardmäßig durchzuführen, um Vorhofflimmern zu erkennen? Bei den über 60-Jährigen liegt die Betroffenheit bei vier bis sechs Prozent, bei den über 80-Jährigen bei neun bis 16 Prozent. Ab einem Alter von 35 Jahren bezahlen die gesetzlichen Krankenkassen ihren Mitgliedern alle zwei Jahre eine Vorsorgeuntersuchung, den sogenannten Check-up – ein Angebot, das nach Angaben der Barmer und der Techniker Krankenkasse nur etwa von der Hälfte der Versicherten genutzt wird. Dabei nimmt der Hausarzt Blut ab, testet den Urin und überprüft etliche Körperfunktionen. In diesem Rahmen misst er auch die Pulsfrequenz. Gibt es den Verdacht auf eine Herzrhythmusstörung, kann der Arzt zur weiteren Abklärung ein EKG anfertigen, das allerdings auch nicht garantiert, dass Vorhofflimmern nachgewiesen wird. Da ein EKG nur eine Momentaufnahme ist, kann es den „falschen“, nämlich gerade störungsfreien Moment abbilden. Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie-, Herz- und Kreislaufforschung zum Vorhofflimmern empfehlen trotzdem, dass bei allen asymptomatischen Patienten – also Menschen ohne typische Symptome – über 65 durch Pulsfühlen oder ein EKG nach einem Vorhofflimmern gesucht werden sollte." [40]

60 Prozent der Patientinnen und Patienten mit Vorhofflimmern haben Bluthochdruck. Bluthochdruck kann mit einer entsprechenden Kur ggf. auch mit dem Fernkurs Nr. 806 behandelt werden. Zudem können sich alle Patienten mit Bluthochdruck ein Blutdruckmessgerät anschaffen, das auch den Puls misst. Davon gibt es einige Geräte im Markt. Wenn diese während der Messung einen unregelmäßigen Herzschlag erkennen, zeigen sie das an. Die Puls- und Blutdruckmessung ist übrigens auch in jeder Apotheke durch geschultes Personal zu den regulären Öffnungszeiten möglich. Symptome des Vorhofflimmerns sind innere Unruhe, Angstgefühl, deutliche Wahrnehmung des Herzschlags, Herzrasen, Schlappheit, Luftnot, Schweißausbruch. Wer zum ersten Mal solche
Veränderungen bei sich beobachtet, sollte schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen. Jedoch tritt bei mehr als der Hälfte aller betroffenen Patienten keine dieser Beschwerden auf. Ursachen des Leidens sind vielfältig; es kann angeboren sein, durch Veränderungen am Herzmuskel, Herzerkrankungen und Bluthochdruck ausgelöst werden, aber auch durch Schilddrüsen- und Lungenerkrankungen, Übergewicht, Alkoholmissbrauch oder Schlafstörungen. [41].

Raucher, Diabetiker, Nierenkranke, Personen mit Herzschwäche, hohem Blutdruck und solche mit zu viel Fett im Blut müssen handeln, wenn sie keine Gliedmaßen verlieren wollen; dabei kann die Bienentherapie entscheidende Hilfe leisten. [10][37]

Viele Arzneien stellen heute eher ein Krebsrisiko dar als das sie wirklich Nutzen bringen, so zum Beispiel auch das Antidiabetikum Pioglitazon. Es "lässt doch aufhorchen, dass die Blasenkrebsrate umso deutlicher stieg, je länger Pioglitazon eingenommen wurde und je höher die Dosis war." Vielfach wird das Mittel jetzt zwecks Vorbeugung von Schlaganfällen eingesetzt - die Nebenwirkungen bleiben natürlich. Neben Blasenkrebs kommt noch hinzu, was schon immer ein Problem dieser Therapie war: "Sorgt doch die - durch Glitazone verstärkte - Insulinwirkung dafür, dass der Zucker aus der Nahrung vermehrt in die Zellen hineingeschafft wird und in Fettdepots gespeichert wird. Weitere Nebenwirkungen sind Wassereinlagerungen im Gewebe, erkennbar an dicken Knöcheln, sowie schwerwiegende Knochenbrüche, die eine Einweisung in die Klinik notwendig machen." Wer eben nicht rechtzeitig gegensteuert zum Beispiel mit der Bienentherapie , muss kleinere oder grössere Nebenwirkungen der Arzneien in Kauf nehmen. [35][36]

Nach einem Schlaganfall läßt sich durch eine Operation zwar Lebenszeit zurückgewinnen, Betroffene zahlen dafür aber einen hohen Preis. Denn Sie tragen immer mittelschwere bis schwere Behinderungen davon, sind also dauerhaft auf fremde Hilfe angewiesen. [10][33][34] 

Man kann natürlich - um Schlaganfall zu vermeiden - auf herkömmliche Medikamente zur Blutverdünnung zurückgreifen wie beispielsweise Heparin oder Pradaxa mit dem Wirkstoff Dabigatran. Nur darf man sich dann über die Nebenwirkungen - die übrigens ebenfalls zum Tode führen - nicht wundern. Nicht selten sind diese Medikamente gefälscht und mit giftigen Stoffen gestreckt. Diese Beimischung löst schwere allergische Reaktionen aus. In den Vereinigten Staaten sterben mehr als 200 Patienten.  Die Zahl der weltweit gemeldeten Verdachtsfälle von tödlichen inneren Blutungen im Zusammenhang mit der Einnahme von Blutverdünnern wie Pradaxa nimmt seit März 2008 stetig zu. Nicht besser sind die sogenannten Vtamin-K-Antagonisten wie Warfarin (Coumadin), Phenprocoumon (Marcumar), Rivaroxaban (Xarelto). Um das Wohl der Patienten geht es den Pharmaherstellern nur vordergründig: Die große Zahl an Patienten, die ein Leben lang Blutverdünner einnehmen muß, verspricht Milliardenerträge. "Damit steigt freilich auch die Gefahr, dass sich Rivalen gegenseitig das Wasser abzugraben versuchen." Immer, wenn ein Mittel gerade in die Schlagzeilen gerät, steigen die Aktien der Konkurrenten und sie können ihre Präparate besser absetzen, obwohl die gleichen Nebenwirkungen zu erwarten sind. Dabei lassen sich Risikofaktoren für Arteriosklerose, Schlaganfall, Herzinfarkt usw. durch die Bienentherapie minimieren. (Kurpackung Nr. 6) [10][12][13][32]

Wer sich regelmäßig bewegt, also Sportler ist oder zum Beispiel Bienenhaltung betreibt (tauglich ist allerdings nur die wesensgemäße Bienenhaltung gemäß den Kriterien des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung), im Garten arbeitet, statt Kreissäge und Motorsense, Handsäge und Sense verwendet, schützt das Hirn effektiv vor einem stillen Schlaganfall. Die winzigen Gefäßverschlüsse bleiben zwar symptomlos, erhöhen aber das Risiko eines späteren Hirnschlags. Untersuchungen von über 1000 Männern und Frauen an der Columbia University in New York haben gezeigt, dass 16 % einen unbemerkten Schlaganfall erlitten hatten. Bei Sportlern wurden nur halb soviele Verschlüsse entdeckt. [7][8][9][10]

Bezüglich des Zusammenhanges von Arteriosklerose, Zuckerkrankheit und Alzheimer siehe Kurpackung Nr. 6. [10]

Inwieweit sich Leistungssport auf Entgleisungen des Herztakts, zum Beispiel Vorhofflimmern, auswirkt und wie dem entgegen gewirkt werden kann, wurde an anderer Stelle erläutert. [10][31]

Alte Herzmittel wie Digitalis und seine Verwandten, die Herzglykoside geraten zunehmend in die Kritik, weil sich Todesfälle häufen. Erhöht ist dabei insbesondere das Risiko, an Herzkreislaufattacken und Entgleisungen des Herztakts zu sterben. [29]

Inzwischen versucht man Risikopatienten sogar mit gentechnisch veränderten Antikörpern zu behandeln um den Blutcholesteringehalt zu senken. Die Nebenwirkungen werden vorsorglich nicht erwähnt. 
[4][25][26][27][28]

Herzerkrankungen nehmen weltweit zu. In den Industrienationen sind Herz-Kreislauf-Krankheiten, darunter Herzinfarkte und Schlaganfälle, die mit Abstand häufigste Todesursache. Aber auch in den Schwellen- und Entwicklungsländern kommen solche Leiden zunehmend häufig vor. Hauptgründe: Übergewicht und Rauchen. Wissenschaftler um den Kardiologen Nicolas Danchin von der Université Paris Descartes haben herausgefunden, daß akute Herzattacken bei Personen zunehmend jüngeren Alters auftreten. Dies gilt insbesondere für das weibliche Geschlecht. [10][22][23]

Um Schlaganfälle zu vermeiden, werden vielfach noch Stents in Gehirngefäße implantiert. Tatsache ist jedoch, daß dadurch das Schlanganfallrisiko verdoppelt wird. In Deutschland werden damit immer noch Tausende Menschen behandelt. Ähnlich verhält es sich mit Herzkatheter. Komplikationen sind vorprogrammiert: so ist es auch nicht verwunderlich, daß trotz der vielen Herzkatheter (Deutschland ist Spitzenreiter), Deutschland  eine höhere Sterblichkeitsrate im Falle eines Herzinfarktes besitzt als andere Länder. [10][24]

Neue Untersuchungen zeigen, daß nicht unbedingt nur "Dicke" Diabetes und Herzleiden befürchten müssen. Das entscheidende Organ ist die Leber. Eine Leberverfettung, die übrigens auch ohne Bauchfett bei Normalgewichtigen vorliegen kann, führt zu Veränderungen von Botenstoffen und hemmt die Signalübertragung durch Insulin. 
[10][18][19][20][21]

Auch Kalzium-Tabletten verringern nicht das Risiko eines Herzinfarktes, sondern begünstigen sogar die Entstehung von Herzinfarkten; zudem fördern sie Osteoporose. Dies gilt für Kalzium in Pillenform, allein oder in Kombination mit anderen Mineralien- und Vitaminpräparaten; nicht jedoch für mit der Nahrung aufgenommenes Kalzium, also Milch- und die entsprechenden Bienenprodukte. [5][10][16][17]

Wer allopathische, also gentechnisch veränderte und chemische, Medikamente einnimmt, sollte sich klar sein, daß er damit Tierversuche fördert. Mehr als 2,6 Millionen Tiere wurden im Jahr 2007 in Deutschland für Tierversuche verwendet, etwa 100 000 mehr als im Vorjahr. Dieser kontinuierliche Anstieg ist vor allem auf die Gentechnik zurückzuführen, in der immer mehr Mäuse ihr Leben lassen müssen. Ärzte gegen Tierversuche e.V., eine Vereinigung von mehreren Hundert Medizinern und Wissenschaftlern, die den Tierversuch aus ethischen und medizinischen Gründen ablehnen, fordert ein Ende der milliardenschweren Förderung der Gentechnik-Forschung, denn Durchbrüche bei der Bekämpfung menschlicher Erkrankungen bleiben aus. Als besonders alarmierend bezeichnet der Ärzteverband den drastischen Anstieg bei den Primaten. Im Jahr 2007 wurden fast 3000 Affen verwendet, etwa 1000 Katzen, ca. 5000 Hunde und 3000 Pferde. Durch sogenanntes Genfarming hat die Pharmaindustrie bereits Kühe, Ziegen, Schafe, Schweine und Kaninchen in lebende Pharmafabriken verwandelt. Neuerdings gibt es auch "Hühner als Bioreaktoren", Gentechnisch veränderte Hühner legen dann arzneimittelhaltige Eier. In München, einer Gentechnik-Hochburg in Deutschland, laufen bereits gentechnisch veränderte Ferkel herum, denen menschliche Gene eingeschleust wurden [1]

Eine regelmäßige Einnahme von qualitativ hochwertigen Bienenprodukten (nicht zu verwecheln mit dem im Handel und bei Imkern erhältlichen Schleuderhonig), und Lebensmitteln mit hoher antioxidativer Wirkung vermindert das Risiko für Herzkrankheiten. Außerdem erniedrigt sich die Blutkonzentration von Herzerkrankung Risikofaktoren wie "low density" Lipoprotein, C-reaktives Protein und Blut-Cholesterin und vermindert daher das Risiko für Herzerkrankungen und Arteriosklerose. [1][4][5][6][10][11]

Allerdings kommt es auf die Qualität der Bienenprodukte an. Manche Honige, zum Beispiel aus der Türkei, können Giftstoffe enthalten, die Herzprobleme verursachen können, statt sie zu lösen. [10][12][30] 

Ob Jemand an hohem Blutdruck, einer Hypertonie erkrankt oder nicht, hängt oftmals nur vom Lebensstil ab. John Forman vom Channing Laboratory der Harvard Medical School in Boston/Massachusetts und Kollegen berichteten im Journal der Amerikanischen Medizingesellschaft über die Auswertung der Daten einer umfassenden Erhebung, an der rund 84 000 anfangs gesunde junge Krankenschwestern beteiligt waren: Im Verlauf von 14 Jahren entwickelten rund 15 % der Teilnehmerinnen eine Hypertonie. Zurückführen ließ sich die Krankheitsgefahr dabei mehrheitlich auf sechs Faktoren: Übergewicht, zu wenig körperliche Aktivität, ungesunde Ernährung, die häufige Anwendung bestimmter Entzündungshemmer und Schmerzmittel, eine zu geringe Zufuhr natürlicher Vitamine und übermäßiger Alkoholkonsum. Als der mit Abstand wichtigste Blutdrucktreiber erwies sich übermäßiges Körpergewicht. Nicht zu unterschätzen ist der ungünstige Effekt erhöhten Salzkonsums. Evolutionsbedingt an exrem niedrige Salzmengen gewöhnt, kann unser Körper sehr gut Natriumchlorid im Körper zurückhalten. Vergleichsweise unterentwickelt sind demgegenüber die Fähigkeiten, übermäßig zugeführtes Kochsalz wieder loszuwerden. Das scheint auch der Grund zu sein, weshalb der Blutdruck in den Industrienationen mit dem Alter ansteigt - ein Phänomen, das in Naturvölkern nicht beobachtet wird. Achtzig Prozent der täglich konsumierten Salzmenge stammen von Erzeugnissen wie Wurst, Brot und Käse und nicht etwa vom Salzstreuer auf dem Tisch. [1]

Herzinfarkte, Schlaganfälle und andere Herz-Kreislauf-Leiden können auch von Depressionen verursacht werden. Wie die Internistin Mary Whooley von der Universität in San Francisco und ihre Kollegen im Journal der amerikanischen Medizingesellschaft "Jama" berichten, befanden sich unter den Betroffenen auffallend viele an Schwermut leidende Personen. Die Depressiven Personen hatten ein um rund 50 Prozent höheres Infarktrisiko als die Herzkranken mit heiterer Gesinnung. Unter den depressiven Herzkranken befanden sich besonders viele Personen, die rauchten, den ärztlichen Rat nicht befogten und sich zudem kaum bewegten. Der Bewegungsmangel entpuppte sich dabei als der wichtigste Grund für deren erhöhte Infarktanfälligkeit. Antidepressiva und psychotherapeutische Maßnahmen scheinen den Betroffenen wenig zu helfen. Das vermuten Psychiater um Brett Thombs von der McGill-Universität in Montreal aufgrund der Analyse mehrerer Studien.  Die Bienentherapie dagegen schon. [1][10]
 

Soziale, Alternative Medizin / natuerliche Apitherapie bei Arteriosklerose und Herzkrankheiten - Natürliche Bienentherapie statt nebenwirkungsreiche Lipid- / Cholesterinsenker bei Sklerose, Bluthochdruck (Hypertonie), Herzkrankheiten, Koronarsklerose, Schädigung der Blutgefäße, Herzinfarkt, Schlaganfall und anderen Herz-Kreislauf-Leiden

Besonders unsinnig sind Medikamente, die zu einer Senkung des Cholesterinspielgels führen sollen. Bekannt ist schon lange, daß der Cholesterinspiegel im Blut ernährungsunabhängig immer auf einem individuell stabilen Niveau bleibt. Der Körper ist in der Lage, den cholesterinsenkenden bzw. -steigenden Effekt einer Kostform weitgehend zu kompensieren. Obwohl Medikamente, gentech Diätmargarine usw. hier völlig zwecklos sind, werden immer noch sinnlose Tierversuche unternommen, bei denen beispielsweise den Tieren die Gefäßwände mechanisch oder elektrisch geschädigt werden, um so ein der Arteriosklerose ähnliches Krankheitsbild zu erzeugen. Das Ergebnis ist ein qualvolles Verenden der Tiere für Versuche mit fragwürdiger Aussagekraft. Laborärzte verdienen sich eine goldene Nase mit den teuren HDL/LDL-Bestimmungen, was den Krankenkassen und damit der Allgemeinheit Millionen kostet. Margarine ist ein Kunststoff, ein industriell gehärtetes Pflanzenöl und enthält gesundheitsgefährdende Transfettsäuren, die die Blutgefäße verstopfen und zu Herzinfarkt, Schlaganfall und Trombose, Übergewicht und Diabetes führen können. [1]

Neuere Untersuchungen zeigen, daß alle künstlichen Medikamente, die das LDL-Cholesterin senken und Das HDL-Cholesterin erhöhen sollen wie Nikotinsäure / Niacin sowie CETP-Hemmer wie Torcetrapib, nichts taugen. Zudem erhöhen sie die Sterblichkeit. Wer nicht frühzeiting seinem Leben eine andere Richtung gibt zum Beispiel mit Hilfe der Bienentherapie und der im Begleitheft (K6) empfohlenen Zusatztherapie, kann auch einen Funktionsverlust von HDL erleiden, insbesondere im Zusammenhang mit Diabetes und Rheuma. [10][14][15]

Die Pharmaindustrie hat versucht, durch den Einsatz von sogenannten Cholesterinspiegelsenkern den Cholesterinwert weit unter 200 zu senken, bis eben weltweit die ersten Todesfälle auftraten. Was Menschen blüht, die derartige Lipidsenker zu sich nehmen, ist inzwischen bekannt: Menschen, die Lipidsenker einnehmen, sterben dafür - so legen groß angelegte Versuche an Patienten nahe - an wesentlich schlimmeren Erkrankungen wie Krebs oder Entzündungen der Bauchspeicheldrüse oder haben zumindest mit Impotenz, Nierenversagen oder Leberschäden zu rechnen. Durch die krank machende Senkung des Cholesterins werden die Zellwände porös, und krebserregende Viren und Substanzen können ins Innere des Zellkerns gelangen und Krebs auslösen. Zu Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Schlaganfall, Fettleibigkeit siehe Literatur und Begleitheft der Kurpackungen 6 und 13 . [1][10]

Nicola von Lutterotti schreibt zu neueren Studien aus dem New England Journal of Medicine: "Nicht nur die Sicherheit, auch der Nutzen von Ezetimib steht weiterhin in den Sternen. Zumindest gibt es bislang keine überzeugenden Belege, dass die Anwendung des neuen Cholesterinsenkers dem Patienten einen nennenswerten gesundheitlichen Vorteil bringt." Dennoch verdienen die Pharmakonzerne an Cholesterinsenkern immer noch am besten. Das gilt auch für den Cholesterinsenker Lipitor von Pfizer; Lipitor ist mit Jahresumsätzen von rund 13 Milliarden Dollar derzeit das weltweit umsatzstärkste Medikament der ganzen Pharmaindustrie, was mehr als einem Viertel des Konzernumsatzes von knapp 49 Milliarden Dollar entspricht. Nicht anders sieht es mit den Cholesterinsenkern Vytorin und Zetia von Merck & Co aus: auch diese Medikamente hatten einen schweren Rückschlag erlitten, nachdem medizinische Studien Zweifel am Nutzen der Medikamente aufkommen ließen. Immer wieder kommt es auch zu Todesfällen, weshalb Choesterinsenker bekannt dafür sind, daß sie zwar das Cholesterin senken, nicht selten den Patienten und die investierten Milliarden gleich mit versenken: Ende 2006 stellte Pfizer die Entwicklung des Choesterinsenkers Torcetrapib wieder ein, nachdem es in Patiententests zu Todesfällen gekommen war. Torcetrapib war zu diesem Zeitpunkt der mit Abstand größte Hoffnungsträger von Pfizer. Der Ausfall des Medikaments löste ein Restrukturierungsprogramm bei Pfizer aus, in dessen Rahmen 10000 Mitarbeiter oder 10 % der Belegschaft das Unternehmen verlassen haben. [1]

Cholesterin im Körper entfernen hieße ihn zu zerstören; denn es sorgt in den Membranen der Körperzellen für das richtige Maß an Elastizität und Festigkeit, es schützt die roten Blutkörperchen, es wird für den Neuaufbau von Immunzellen gebraucht, und es hält die Isolierschicht der Nervenzellen, die sogenannte Myelinscheide, zusammen, ohne die keine Übertragung von Nervensignalen möglich wäre. Untersuchungen haben gezeigt, daß ein niedriger Cholesterinspiegel mit niedrigem Serotoninpegeln im Gehirn einher geht. Viel Serotonin wirkt ausgleichend, ein Mangel macht depressiv. Eine starke Senkung des Cholesterinspiegels könnte also durchaus aggressive und selbstzerstörerische Verhaltensweisen nach sich ziehen. Der Zusammenhang zwischen Depression und niedrigem Cholesterin gilt inzwischen als bekannt. Sogar das Risiko eines Herzinfarkts ist dadurch erhöht. Ebenfalls bekannt ist, daß die intellektuellen Fähigkeiten mit den Blutfetten korrelieren. Je niedriger deren Werte, desto größer die intellektuellen Defizite und desto niedriger die geistige Vitalität. (Vergleiche Hierzu die Kurpackungen 6, 12 und 13). [2][10]

Schlaganfall: Vom Alter unabhängige Risiken sind Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Bewegungsmangel, Rauchen und Übergewicht. Drogen wie Kokain, Amphetamine und Ecstasy können ebenfalls zu Hirnblutungen führen. Wer Schlaganfällen im Alter - meist die Folge von Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) und Herzrhythmusstörungen (bei Frauen häufiger als bei Männern) - vorbeugen möchte, sollte rechtzeitig damit beginnen. Wissenschaftler um den Neurologen Philip Wolf von der Universität in Boston (Massachusetts) haben herausgefunden, daß Frauen anfälliger für Schlaganfälle zu sein scheinen als Männer. Bei der Untersuchung handelt es sich um ein Teilprojekt der berühmten Framingham-Studie, die seit über einem halben Jahrhundert das Schicksal von rund 10.000 Einwohnern einer kleinen amerikanischen Stadt namens Framingham verfolgt. Was die Schwere des Hirnschlags anging, gab es zwar keinen merklichen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Ungeachtet dessen hinterlies die Hirnattacke bei den Frauen vergleichsweise stärkere Behinderungen. So waren diese bei der Verrichtung alltäglicher Aktivitäten, etwa waschen, Ankleiden und Essen, deutlich mehr beeinträchtigt als ihre männlichen Leidensgenossen. Anders als bei Männern äußern sich Schlaganfälle bei Frauen offenbar seltener in klar ersichtlichen neurologischen Ausfällen wie Sprechstörungen und Gesichtslähmungen. Weibliche Schlaganfallpatienten scheinen dagegen häufiger wenig spezifische  Symptome aufzuweisen, etwa Schmerzen, Schwindelanfälle und Verwirrtheitszustände. Viele Frauen hätten Hemmungen, anderen zur Last zu fallen und ziehen es daher vor, ihre Beschwerden zu verschweigen - mit schwerwiegenden Konsequenzen, wie eine wachsende Zahl von Studien belegt. Wer Schlaganfällen vorbeugen möchte muß vor allem rechtzeitig damit beginnen, der Arteriosklerose vorzubeugen und zwar mit der Bienentherapie. [3][4][5][6][10]

Erythropoietin ist eine körpereigene Substanz, die hauptsächlich in der Niere produziert wird. Inzwischen steht es als Oberbegriff für eine Vielzahl von Medikamenten, die vordergründig dem natürlichen Erythropoietin ähneln und die korrekt als sogenannte Erythropoese stimmulierende Agenzien bezeichnet werden. Epo ist der Blockbuster unter den biopharmazeutisch hergestellten Substanzen. Dass Epo zwar Laborwerte normalisiert, aber dennoch eher schadet als nützt, wurde schon vor Jahren für chronisch Nierenkranke und Dialysepatieten  nachgewiesen. Aber auch Patieten, die eine neue Niere erhielten, starben häufiger, wenn man ihre zu niedrigen Hämoglobinwerte mit Epo korrigiert hatte. Eine der vielen Nebenwirkungen ist zum Beispiel, daß sich die Gefahr der Blutgerinselbildung vergrößert und es so zu mehr Herzinfakten kommt. Dabei lassen sich die Hämoglobinwerte gefahrlos durch natürliche Bienenprodukte regulieren [10]

Von einer zweifelhaften Berühmtheit ist also das von der Firma Amgen herausgebrachte Medikament Epogen („Epo"), ein gentechnisch hergestelltes menschliches Hormon, das dazu dienen sollte die Produktion roter Blutkörperchen bei Tumorpatienten anzuregen, das aber vor allem als Dopingmittel bekannt wurde und fast 7 Milliarden Dollar in die Kassen von Amgen spülte. Das entsprach annähernd der Hälfte des gesamten Konzernumsatzes von 14, 3 Milliarden Dollar. Bei Amgen-Medikamenten und einem konkurrierenden Mittel des Unternehmens Johnson & Johnson waren in Tests an Patienten schwerwiegende gesundheitliche Probleme aufgetreten. Infolgedessen forderte die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA Amgen auf, auf den Verpackungen von Epogen und Aranesp sogenannte „Black-Box"-Hinweise zu plazieren. Das sind in Amerika die stärksten möglichen Warnhinweise vor Nebenwirkungen". Das will was heißen, wo die FDA doch sonst eine so zulassungsfreudige Behörde ist, und sogar Medikamente wie „Lipobay" (Bayer) zuläßt, die den Menschen statt zu heilen, direkt von den Lebenden zu den Toten befördert! Ebenfalls zugelassen ist das Antidiabetikum Arcabose von Bayer. [1]

Trotz fehlender Belege sei lange Zeit behauptet worden, eine Epo-Therapie komme selbst jenen Betroffenen zugute, die nur an geringfügiger Blutarmut leiden. Wie sich später jedoch gezeigt habe, ist genau das Gegenteil der Fall. Epo kann möglicherweise das Tumorwachstum stimmulieren und die Aussicht der Patienten auf eine Heilung somit verschlechtern. Darüber hinaus fördert es die Entstehung von Thrombosen. Dass Epo in der Onkologie dennoch so lange verwendet wurde, liegt für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig von der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie an der Charité in Berlin, auch an der Fürsprache von verschiedenen Interessengruppen. [1]
__________________
[1] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Natürliche Bienentherapie / Apitherapie u.a. bei Herzkrankheiten und Arteriosklerose. Pressemitteilung
[2] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2012: Mit Natürlicher Bienenhaltung / Bienentherapie beginnen statt auf Diät gehen! Pressemitteilung
[3] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2012: Kur mit Bienenprodukten. Pressemitteilung
[4] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Mit der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[5] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2013: Bienenwellness statt Medical Wellness - Ganzheitliche Bienentherapie und wesensgemäße Bienenhaltung statt Functional Food , Beauty Food, Nano Food, Botanicals und gentechnisch verändertes Soja. Pressemitteilung
[6] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine Honigkunde. Presse-Mitteilung
[7] Natural Apitherapy Research Centre 2011: Stroke and natural Apitherapy. Science Review Letters 10, 403
[8] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 143, p.N2
[9] Neurology 76, p.2112
[10] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2021: K 6 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Bluthochdruck (Hypertonie), Herzkrankheiten, Sklerose, Arteriosklerose, Blutplättchen- verklumpungen, Koronarsklerose, koronare Herzkrankheit (KHK), Herzmuskelschwaeche (Kardiomyopathie), Herzinfarkt, Herzkreislaufprobleme, Schaedigung der Blutgefaesse, Arterielle Verschlußkrankheit, Trombose, Schlaganfall (Gehirnschlag, Apoplex), hoher Cholesterinspiegel (LDL), hoher Homozysteinspiegel, Durchblutungsstoerungen des Gehirns, Erektionsstoerungen (erektile Dysfunktion), Makuladegeneration, Krampfadern
[12] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Qualität der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[12] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 265, p.14
[13] Lutterotti, N.v. 2011: Tödliche Spekulationen. Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 267, p.N1
[14] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 302, p.N2
[15] New England Journal of Medicine 356, p.2255
[16] Lutterotti, N.v. 2012: Schädliche Kalziumpille? Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 135, p.N2
[17] Heart 98, p. 920, 895
[18] Science Review Letters 2012, 11, 465
[19] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 302, p.N2
[20] Circulation 118, p. 2555-2562
[21] Diabetologia 55, p. 175-182
[22] Lutterotti, N.v. 2012: Herzerkrankungen nehmen weltweit zu. Akute Herzattacken treffen zunehmend jüngere Patienten, warnen Kardiologen. Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 207, p.N2
[23] Clinical Research in Cardiology 101, p. 227
[24] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 211, p. 9
[25] Science Review Letters 2013, 12, 488 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 284, p. N1
[26] Circulation 126, p. 2408
[27] New England Journal of Medicine 367, p.1891
[28] Deutsche Medizinische Wochenzeitschrift 137, p.2375
[29] Api Review Letters 2013, 12, 741 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr. 31, p. N2
[30] Api Review Letters 2013, 12, 749 und Dbj 2013, 21, p. 4
[31] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2021: Natürliche Leistungssteigerung für Sportler und Manager. Pressemitteilung
[32] Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2013, Nr. 15, p. 68
[33] Api Review Letters 2014, 13, 871 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014, Nr. 90, p. N2
[34] New England Journal of Medicine 370, p.1091
[35] Api Review Letters 2016, 15, 1035
[36] Lenzen-Schulte, M. 2016: Arznei als Krebsrisiko. Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 86, p. N1
[37] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2021: Bienentherapie bei Diabetes mellitus. Pressmitteilung
[38] Api Review Letters 2018, 17, 1166 und FAS 2018, Nr. 43
[39] Ib.; vgl. auch Anm. 4 und 10 
[40] Ib.
[41] Ib.; zu Bluthochdruck vgl. Fernkurs Nr. 806 und Kurp. 6; zu Schilddrüsenerkrankungen vgl. Fernkurs Nr. 817 und Kurp. 17 und Buchbesprechungen / Bookreviews; zur Registrierung vgl. Registrierung-Fernkurse
[42] Api Review Letters 2018, 17, 1170 und FAZ 2018, Nr. 271
[43] Api Review Letters 2019, 18, 1185 und FAZ 2019, Nr. 43; vgl. auch Anm. 41


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