Centre For Social Medicine and Natural Apitherapy M. Thiele College of Alternative Medicine and Bee Therapy Natural Apitherapy Research Centre | Académie des Sciences |
Eine Behandlung in Deutschland wird nicht nur bei Europäischen Patienten immer beliebter. Die Zahl der internationalen Patienten, die sich hier ambulant behandeln ließen, wird auf jährlich über 100.000 geschätzt. Zunehmend wird auch die natürliche Bienentherapie (Apitherapie oder Apistherapie) immer beliebter.Wer bedenkenlos genveränderte und chemische Medikamente schluckt, fördert Tierversuche und Genfarming. Schlaganfälle durch Schmerzmittel. Migräne. "Adverse events". Lebensbedrohliches Multiorganversagen durch mittels Gentechnik "humanisierte" Ratten-Antikörper. Gentechnische Medikamente (Biologika) sind eigentlich völlig überflüssig, denn gegen Rheumatoide Arthritis, Bluthochdruck (Hypertonie), Sklerose, Nervenkrankheiten, Krebs, Leberleiden, Herzkrankheiten, Depression, Allergien oder Mangel an roten Blutkörperchen gibt es seit Jahrtausenden die vorzüglichsten Mittel, nämlich natürliche Bienenprodukte wie sie in der natürlichen Bienentherapie Nr. 1- 20 angeboten werden. Krebs durch Impfung? Hirndoping. Teure Biologika (gentechnisch hergestellte Antikörper), die immer häufiger bei weit verbreiteten Krankheiten verwendet werden wie der reumatoiden Arthitis, Gicht und anderen entzündlichen Gelenkerkrankungen, der Schuppenflechte sowie chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie dem Morbus Crohn, sind lebensgefährlich. Wer natürliche Bienenprodukte, zum Beispiel in Form der bewährten Kurpackungen, zu sich nimmt, braucht keine gefährlichen Medikamente. Medikamenten gegen die Schuppenflechte: schwere Nebenwirkungen. Magensäureblocker können die Funktion wichtiger Immunzellen unterdrücken und den Knochenabbau fördern. Gefährliche Medikamente wie Kortison gegen Rheuma, Osteoporose, Demenz und Multiple Sklerose. Schmerzmittel und Doping. Vorsorge und Behandlung von Alzheimer, Parkinson, Aids. Krebs. Handystrahlung möglicherweise karzinogen. Biologische Krebstherapie. Brustkrebs, Ovarialkarzinom. Prophezeihungen des Nobelpreisträgers James Watson waren falsch: Biologika-Krebsmedikamente wie Cetuximab (Erbitux), Panitumumab (Vectibix), die sogenannten EGFR-Hemmer ("Epidermal Growth Faktor Receptor" oder Bevacizumab (Avastin), taugen nichts. Ganz zu schweigen von den, wie im Falle von Avastin, extremen Kosten neuartiger Therapien, die komplette Gesundheitssysteme ins Wanken bringen können. Krebs durch gentechnisch veränderte Lebensmittel. Bienentherapie statt Grippe-Impfung; gravierende Nebenwirkungen der mRNA- und Vektor-Impfstoffe: Narkolepsis, plötzlicher Tod, Unfruchtbarkeit, schwere Allergien und der Einbau der Fremd-DNA in die menschliche DNA können nicht ausgeschlossen werden; Monoklonale Antikörper Casirivimab/Imdevimab, Bamlavinimab; Die fetthaltigen Nanopartikel des mRNA-Impfstoffs oder besser mRNA-Lipid-Impfstoffs mit sogenannten „solid lipid nanoparticles“ (SLN); Polyethylenglykole (PEGs) in der pharmazeutischen und kosmetischen Industrie weit verbreitet; Hinweise, dass durch diese Plastikpartikel eine allergische Reaktion bis hin zum anaphylaktischen Schock ausgelöst werden kann; Durch die neuartigen mRNA-Impfstoffe und die Biotech-Medizin könnte das positive Image der Medizin und der Beruf des Arztes nachhaltig Schaden nehmen; mRNA-Impfstoffhersteller wie Biontech nutzen für das Corona-Vakzin verschiedene Lipid-Nanopartikel, darunter Cholesterin bzw. Cholesterol, DSPC, ALC 3015, ALC 0159; "Remedios peligrosos" (gefährliche Heilmittel); Thrombosen: Problematisch sind die gentechnisch veränderten Antikörper in der Krebstherapie oder den mRNA-Impfstoffen. "Durch diese Antikörper könnten die Thrombosen nun auch ohne Gefäßverletzungen aktiviert werden und zu den Komplikationen führen." Falsche Prämissen in der Medizin
Eine Behandlung in Deutschland wird nicht nur bei Europäischen Patienten immer beliebter. Die Zahl der internationalen Patienten, die sich hier ambulant behandeln ließen, wird auf jährlich über 100.000 geschätzt. Zunehmend wird auch die natürliche Bienentherapie (Michael Thiele Bienentherapie) immer beliebter. [146][147]
Eine Therapie mit ursprünglichen Bienenerzeugnissen wirkt bei vielen Krankheiten oft entschieden besser als Therapien mit herkömmlichen Medikamenten, die inzwischen oft gentechnisch hergestellt wurden und unvorhersehbare Risiken bergen. Gentechnisch frisiertes Obst und Gemüse und selbst die neueste Generation „Biologika" (gentechnisch oder biopharmazeutisch hergestellte Medikamente) schaffen mehr unangenehme Nebenwirkungen* als dass sie eine sinnvolle Heilung herbeiführen. Lebensbedrohliches Multiorganversagen durch sogenannte "Zauberkugeln" - das sind zum Beispiel mittels Gentechnik "humanisierte" Ratten-Antikörper. In Tierversuchen über Jahre unauffällige gentechnisch veränderte therapeutische Antikörper können Gesunde in Schwerstkranke verwandeln. Tierversuche sind vollkommen unnötig, da Erkenntnisse aus Tierversuchen sich nicht auf den Menschen übertragen lassen, wie sich immer wieder nachweisen läßt. Gentechnische Medikamente sind eigentlich völlig überflüssig, denn gegen Rheuma, rheumatoide Arthritis, Bluthochdruck, Sklerose, Schuppenflechte, Nervenkrankheiten, Leberleiden, Herzkrankheiten, Depression, Allergien, Sodbrennen usw. gibt es seit Jahrtausenden die vorzüglichsten Mittel, nämlich natürliche Bienenprodukte. In der Naturheilkunde wird damit schon lange gearbeitet. Wer natürliche Bienenprodukte - zum Beispiel in Form der bienentherapeutischen Kurpackungen - zu sich nimmt, braucht keine gefährlichen Mittel gegen Bluthochdruck, Sodbrennen oder sogenannte Lipid-/Cholesterinsenker. Außerdem trägt er nicht dazu bei, dass Millionen Versuchstiere bei Tierexperimenten gequält und elend zugrunde gehen. Nicht zuletzt belasten derartige Medikamente unser Trinkwasser. [1][49][54][56][57][58][60][61]
Auch chemische Medikamente, die nicht nur bei Hyperaktivität, krankhafter Schlafsucht und Alzheimer, sondern auch bei der breiten gesunden Masse als Hirndoping- und Rauschmittel eingesetzt werden und als einer der letzten ungehobenen Goldschätze der Pharmabranche gelten, finden sich in den Flüssen wieder. In Spanien wurden über 1000 kg Rausch- und Arzneimittel pro Jahr im Ebro, dem größten Fluß des Landes gefunden. "Die Spanier geben nach Schätzungen der Behörden jedes Jahr allein 1,1 Milliarden € für rund 36 Tonnen Rauschgift aus". Die Wirkstoffe derartiger Glückspillen wie Fluctin, Prozac (Fluoxetin), Virgil, Provigil (Modafinil), Ritalin, Medikinet (Methylphenidat), Ecstasy, Pep, Speed, Valium, Tranxilium (Benzodiazepine) und Kokain sammeln sich zum Beispiel in den Flussfischen an und gelangen durch den Verzehr derselben mit den entsprechenden Folgen wieder in den menschlichen Körper. Bekannt ist, dass die meisten dieser Stoffe zu Verwirrtheit führen und das Gehirn dauerhaft schädigen können sowie plötzliche Gewalttätigkeit auslösen. Diese Mittel werden nicht von arbeitslosen Junkies vom Bahnhof eingenommen, sondern ausnahmslos von "High Potentials": Unternehmer, Manager, Ärzte, Banker und Börsenmakler. Götz Mundle, Chefarzt der Oberbergklinik Schwarzwald: "Langfristig führt das Einnehmen dieser Mittel aber nicht zu mehr Wissen oder Können, sondern zur totalen Erschöpfung, zum Zusammenbruch." Wer ohne Nebenwirkungen seine Nerven stärken und seine Leistungsfähigkeit erhöhen will, sollte auf die Bienentherapie zurückgreifen. [80][81][82][132][133][K3, K8, K15]
Schlaganfälle durch Schmerzmittel: Entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente wie Ketorolac, können selbst bei kurzfristigem Gebrauch das Schlaganfallrisiko erhöhen. Dasselbe gilt für die Substanzgruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika (Diclofenac, Indometacin, Ibuprofen, Phenylbutazon, Celecoxib), die gegen eine Vielzahl von Erkrankungen und Beschwerden eingesetzt werden. Sie dienen nicht nur bei Rheuma und Arthrose zur Schmerzlinderung, sondern werden sogar von verantwortungslosen Eltern auch bei Kindern zur Fiebersenkung genutzt. Andere unterziehen sich einer Botox-Behandlung gegen das Altern (um Falten "wegzuspritzen") oder für Migränepatienten: das bedeutet 31 Injektionen an sieben verschiedenen Stellen am Kopf und am Hals und das alle 12 Wochen! Dabei haben Forscher herausgefunden, dass das Gift nicht unter der Haut bleibt, sondern kleine Mengen davon in die Gehirnzellen wandern und dort womöglich Alzheimer und Parkinson begünstigen. Gegen das Altern, Rheuma, Arthrose oder Migräne kann man mit wesensgemäßer Bienenhaltung und der entsprechenden Kurpackung erheblich mehr erreichen - und das ohne Nebenwirkungen [K3, K5]. [121][122][123][124]
Nach vorsichtigen Schätzungen des "National Institute in Drug Abuse" (Nida) hat jeder fünfte Amerikaner Schmerzmittel, Tranquilizer oder auch Stimulanzien mit hohem Suchtpotential zu "nichtmedizinischen Zwecken" probiert. Die rasant steigeneden Umsätze der Pharmaindustrie zeigen den gefährlichen trend, selbst bei kleinsten Unpässlichkeiten in den Medizinschrank zu greifen. Wie die nationale Drogenbekämpfungsbehörde ermittelt hat, praktizieren Millionen von Amerikanern aller Altersgruppen dabei das "doctor shopping". Sie lassen sich gleich von mehreren Ärzten Rezepte ausstellen und legen sie bei verschiedenen Apotheken vor, um möglichst große Mengen konsumieren zu können. Aber auch die Mediziner sind nicht ganz unschuldig, wie Generalbundesanwalt Brown meint: "Die Leute glauben, dass der Drogendealer an der Straßenecke die einzige Gefahr ist, tatsächlich sind es aber die Menschen in den weißen Kitteln und mit Medizinstudium, die eine wachsende Bedrohung darstellen." Wie die Gerichtsmedizin in Los Angeles inzwischen festgestellt hat, war auch Michael Jacksons Medikamententod kein tragischer Unfall, sondern ein Tötungsdelikt. Sein Hausarzt, ein 56 Jahre alter Kardiologe muß sich wegen Totschlags vor Gericht in Los Angeles verantworten. [98]
Die Fachsprache nennt das, was einem Kranken im Krankenhaus unabhängig von der eigentlichen Ursache für seine Einweisung zustoßen kann, "adverse event". Statistisch kommen dadurch mehr Menschen zu Tode als durch Brustkrebs oder Aids. Blutgerinsel und damit einhergehende Lungenembolien sind eine häufige Folge von Operationen. Besonders Gelenkoperationen oder chirurgische Eingriffe bei Krebskranken können das Risiko verhundertfachen. Thrombosen und Embolien sind hinter Herzinfarkt und Schlaganfall in den Vereinigten Staaten bereits die dritthäufigste Todesursache unter den Herz- und Gefäßleiden. Da die Embolien oft erst nach dem Klinikaufenthalt eintreten, werden derartige Spätfolgen erst gar nicht der Klinik angelastet. [112][K5, K6, K9]
In Studien wird immer wieder nachgewiesen, dass die schulmedizinisch verordnete Einnahme nicht nur von gentechnisch hergestellten sondern auch chemischen Medikamenten zur vierten Todesursache nach Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs geworden ist. Die Arzneimittel zerstören die natürliche Darmflora und der Darm entzündet sich. Die Folge ist ein zerstörtes Immunsystem. Am schlimmsten leidet die Darmflora und damit das Abwehrsystem an den Mitteln, die das Immunsystem zerstören, wie: Kortison (auch gentechnisch hergestellte Krebsmedikamente, die zusammen mit Kortison eingenommen werden müssen), Chemotherapie, Methotrexat, Hormone, Antibabypille (kann sogar unmittelbar zum Tod führen), Acetylsalicylsäure (ASS), Rheumamittel in Säureform wie Indometacin, Diclophenac, Quecksilber aus Amalgamzahnfüllungen, außerdem Zusatzstoffe in Lebensmitteln wie Sorbinsäure, Benzoesäure, Süßstoffe wie Saccharin, Cyclamat, Aspartame, Schwermetalle. Ein zerstörtes Immunsystem muss so schnell wie möglich wieder aufgebaut werden, sonst haben Viren wie Covid 19 leichtes Spiel. [79][132][133][K4, K9, K2]
In Deutschland sind 50.000 Arzneimittel mit 12.000 Wirkstoffen auf dem Markt, daneben existieren weitere zwölftausend nichtverschreibungspflichtige Arzneimittel. Ein Drittel der Versicherten nimmt täglich fünf bis acht Wirkstoffe ein, oft sind es sogar zwanzig solcher Wirkstoffe. Der unkritische Umgang mit Arzneimitteln ("Polypharmazie") hat jährlich zwischen 16.000 und 24.000 Todesopfer zur Folge. Das sind drei- bis viermal mehr Tote, als der Straßenverkehr jährlich fordert. Die Leichtigkeit in der Verordnung von allopathischen Arzneimitteln erschreckt. Eine ganze Gesellschaft wird medikalisiert, von der Geburt bis zum Tod. [114][115] [116]
Kaum eine Substanzgruppe erzielt derzeit solche Zuwachsraten auf dem Pharmamarkt wie die sogenannte personalisierte Medizin mit gentechnisch veränderten Antikörpern / TNF-Alpha-Inhibitoren, die immer häufiger bei weit verbreiteten Krankheiten verwendet werden wie der reumatoiden Arthitis und anderen entzündlichen Gelenkerkrankungen, der Schuppenflechte sowie chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie dem Morbus Crohn - und das, obwohl sie mitunter ein Hundertfaches herkömmlicher Therapien kosten. Da diese Mittel aber massiv in das Immunsystem eingreifen, können sie auch die Abwehr gegenüber bösartigen Erkrankungen lahmlegen. In einer Veröffentlichung im British Medical Journal, zu der auch zahlreiche amerikanische Forschungsinstitute beitrugen, wurde das Schicksal von fast 8000 Patienten untersucht. Bei Patienten, die TNF-Alpha-Inhibitor Etanerzept erhalten hatten, war die Krebsrate mehr als vierfach erhöht, bei Infliximab dreimal so hoch. Neuere Untersuchungen stützen diese Beobachtungen. So ergab die in der Zeitschrift "Autoimmunity Reviews" veröffentlichte Studie eines italienischen Registers von mehr als 1000 Rheumapatienten ("Lombardy Rheumatology Network"), "dass eine TNF-Alpha-Therapie das Risiko für Lymphome verfünffacht, insbersondere bei älteren Patienten männlichen Geschlechts. Außerdem gibt es einen Warnhinweis der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA, der die Anwendung von TNF-Alpha-Blockern bei Kindern betrifft. Es geht ebenfalls um das Vorkommen von bösartigen Tumoren." [74][75]
Ob Jemand an hohem Blutdruck, einer Hypertonie erkrankt oder nicht, hängt oftmals nur vom Lebensstil ab. Auch Kurpackung Nr. 6 kann sehr hilfreich sein. John Forman vom Channing Laboratory der Harvard Medical School in Boston/Massachusetts und Kollegen berichteten im Journal der Amerikanischen Medizingesellschaft über die Auswertung der Daten einer umfassenden Erhebung, an der rund 84 000 anfangs gesunde junge Krankenschwestern beteiligt waren: Im Verlauf von 14 Jahren entwickelten rund 15 % der Teilnehmerinnen eine Hypertonie. Zurückführen ließ sich die Krankheitsgefahr dabei mehrheitlich auf sechs Faktoren: Übergewicht, zu wenig körperliche Aktivität, ungesunde Ernährung, die häufige Anwendung bestimmter Entzündungshemmer und Schmerzmittel, eine zu geringe Zufuhr natürlicher Vitamine und übermäßiger Alkoholkonsum. Als der mit Abstand wichtigste Blutdrucktreiber erwies sich übermäßiges Körpergewicht. Nicht zu unterschätzen ist der ungünstige Effekt erhöhten Salzkonsums. Evolutionsbedingt an exrem niedrige Salzmengen gewöhnt, kann unser Körper sehr gut Natriumchlorid im Körper zurückhalten. Vergleichsweise unterentwickelt sind demgegenüber die Fähigkeiten, übermäßig zugeführtes Kochsalz wieder loszuwerden. Das scheint auch der Grund zu sein, weshalb der Blutdruck in den Industrienationen mit dem Alter ansteigt - ein Phänomen, das in Naturvölkern nicht beobachtet wird. Achtzig Prozent der täglich konsumierten Salzmenge stammen von Erzeugnissen wie Wurst, Brot und Käse und nicht etwa vom Salzstreuer auf dem Tisch. [76][77][K6]
Herzinfarkte, Schlaganfälle
und andere Herz-Kreislauf-Leiden können auch von Depressionen verursacht
werden. Wie die Internistin Mary Whooley von der Universität in San
Francisco und ihre Kollegen im Journal der amerikanischen Medizingesellschaft
"Jama" berichten, befanden sich unter den Betroffenen auffallend viele
an Schwermut leidende Personen. Die Depressiven Personen hatten ein um
rund 50 Prozent höheres Infarktrisiko als die Herzkranken mit heiterer
Gesinnung. Unter den depressiven Herzkranken befanden sich besonders viele
Personen, die rauchten, den ärztlichen Rat nicht befogten und sich
zudem kaum bewegten. Der Bewegungsmangel entpuppte sich dabei als der wichtigste
Grund für deren erhöhte Infarktanfälligkeit. Antidepressiva
und psychotherapeutische Maßnahmen scheinen den Betroffenen wenig
zu helfen. Das vermuten Psychiater um Brett Thombs von der McGill-Universität
in Montreal aufgrund der Analyse mehrerer Studien. Die Bienentherapie
dagegen schon. [93][94][95][132][133][K12]
Eine besondere Bedeutung für die Ernährung und die Gesundheit des Menschen wird den Flavonoiden im Pollen zugemessen. Sie sind auch als gesundheitsfördernde Antioxidantien bekannt. Der antioxydativen Wirkung des Pollens sind folgende gesundheitsfördernde Effekte des Pollens zuzuschreiben: anti-kanzerogene Wirkung, anti-Arteriosklerose, Alzheimer, Katarakt, Anti-aging. Außerdem könnte die antioxydative Wirkung des Pollens bei folgenden chronischen Krankheiten Linderung bringen: Krebs, Alzheimer, Diabetes. Zudem wirkt Pollenkonsum auch der Prostatitis entgegen. Nicht auf die Senkung des Cholesterinspiegels kommt es an, sondern auf die Flavonoidzufuhr. Flavonoide sind vor allem in Wabenhonig mit Bienenbrot enthalten - nicht zu verwechseln mit dem im Handel erhältlichen, minderwertigeren " Perga " - aber auch in Rotwein, schwarzem Tee und Apfel. Abstand nehmen sollte man allerdings von künstlichen Vitaminpräparaten oder zum Beispiel Grüntee-Extrakten in Pillenform. Sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide haben ihre positiven biologischen Wirkungen nur, wenn sie in natürlicher Form (zum Beispiel in Wabenhonig mit Bienenbrot) aufgenommen werden. Das Risiko für Nebenwirkungen erhöht sich, wenn Flavonoide oder zum Beispiel Grüntee-Polyphenole als Medikamente oder Supplemente zugeführt werden, da sich dann die Bioverfügbarkeit unnatürlich erhöht. Es gibt eine ganze Reihe von Fallberichten über Leberschädigungen in Zusammenhang mit hohen Dosen von Supplementen auf Teebasis. Die Fallberichte werden von Tierversuchen bestätigt: Je höher die Dosis an Grüntee-Polyphenolen, desto massiver die Leber- und Nierenschäden. [3][36][37][38][39][40][47]
Neueren Untersuchungen zu Folge hat Pollen eine enorm hohe Anzahl von Inhaltsstoffen mit reichem Nährstoffgehalt. Unter anderem hat man bisher Eiweiß und 20 verschiedene Aminosäuren gefunden. Ein senfkorngroßes Pollenkorn beinhaltet ungefähr drei bis fünf Millionen einzelne Blütenstaubkörnchen, die mit Nektar und körpereigenem Bienensekret vermischt sind. Neben den Pflanzengenen sind auch eine Fülle hochwertiger bioaktiver Bestandteile enthalten. Weitere Polleninhaltsstoffe sind: Zucker (hauptsächlich Fructose), Mineralstoffe, Vitamine, Antibiotika, Wuchsstoffe, hormonartige Substanzen, Fette, Duftstoffe und viele weitere Stoffe. 100 Gramm Pollen haben ebensoviel lebenswichtige Aminosäuren wie ein ganzes Pfund Rindfleisch oder sieben Eier. Mit zirka 30 Gramm Pollen könnte man ohne alles andere seinen Tagesbedarf an Aminosäuren decken. Ein reiner Vegetarier könnte mit der "Pollenfütterung" ohne Gefährdung seines Eiweißhaushaltes durchkommen. [4]
Pollen (Für Mensch und Bienen nur als Bienenbrot verdaulich) kann bis zu 40% Eiweisstoffe enthalten, darunter auch die Aminosäuren: Valin, Tryptphan, Phenylalanin, Lysin, Methionin, Leucin, Isoleucin, Threonin, Histidin, Arginin, Valin. Bekanntlich können größere Proteine die Liquorschranke des Gehirns nicht passieren. Aminosäuren tun dies und sind daher für den Gehirnstoffwechsel (Merk- und Lernfähigkeit, Reaktionsfähigkeit) sehr wichtig. Außerdem ist die Effizienz der Aminosäurenversorgung des Menschen durch Pollen zum Teil bis zu 6 mal höher als bei Rindfleisch, Eiern oder Käse. Die wichtigsten Aminosäuren im Pollen sind also: Alananin, Arginin, Asparaginsäure, Cystin, Glutaminsäure, Glycin, Histidin, Hydroxyprolin, Leucin, Isoleucin, Lysin, Methionin, Valin, Tryptphan, Phenylalanin, Prolin, Serin, Threonin. Zudem enthält Pollen viele lebensnotwendigen Inhaltsstoffe, die gewöhnlich unter den Begriff der Vitamine subsumiert werden wie Vitamin A (Axerophthol), welches für die Funktion der Augen unerläßlich ist, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin B1 (Thyamin), Vitamin B2 (Riboflavin), Vitamin B5 (Nikotinsäure), Vitamin B6 (Pyridoxin), Vitamin B12, Niacin, Pantothensäure, Folsäure, Vitamin H, Vitamin C, Vitamin P (Rutin), welches Kapillarblutungen verhindert. Pollen ist auch reich an Mineralstoffen und Spurenelementen wie Kalium (bis 45% auf die Asche bezogen), Magnesium bis 12%, Kalzium bis 15%, Kupfer bis 0,08%, Eisen bis 0,3%, Silizium bis 10%, Phosphor bis 20%, Schwefel 1%, Chlor 0,08%, Mangan 1,4%. Kurz: der Begriff Mangelerscheinungen ist ein Fremdwort für alle, die regelmäßig Pollen (Bienenbrot) konsumieren; denn sie ernähren sich wirklich vollwertig - und all das ohne künstliche Nahrungsergänzungsmittel!. [5]
Allerdings sollte man idealerweise den Pollen in einer ähnlichen Weise zu sich nehmen wie die Bienen und Bienenlarven, das heißt als Bienenbrot. Dies hat den enzymatisch aufgeschlossenen Pollen zum Inhalt. In dieser Form kann er auch besonders gut Darmentzündungen (Morbus Crohn) vorbeugen; mit Hilfe der bewährten Kurpackung Nr. 4 ist auch Heilung möglich. Schon die Wikinger nutzten bei ihren langen Seefahrten das Wissen der Bienen und litten nicht unter Mangelerkrankungen, weil sie immer die ganzen Waben aßen, die das Bienenbrot enthielten. Bei den meisten Krankheiten wirkt der Pollen am besten in Form von Bienenbrot (von Bienen gesammelter und in den Waben milchsauer eingelegter Pollen), der im Wabenhonig und vor allem in der besonderen Spezialität Wabenhonig+Bienenbrot+Tropfhonig enthalten ist. Ähnlich wie bei Bienenwachs und Propolis ist bei Bienenbrot die Herkunft des Rohstoffs und die Betriebsweise des Imkers sowie die Art der Ernte nicht zu vernachlässigen. Im Handel erhältliches "Perga" ist vollkommen ungeeignet, denn dabei handelt es sich um ein mit Hilfe einer Pollenstanze aus alten Brutwaben herausgelöstes, eine Woche lang getrocknetes Bienenbrot - also ein inzwischen denaturiertes, halb oxidiertes Bienenbrot, das in dieser Form keine einzige gesunde Biene zu sich nehmen würde. [6][47][132][133][K4]
Propolis, das Kittharz der Honigbiene, stammt hauptsächlich aus den harzigen Sekreten von Bäumen und Sträuchern (Knospenschuppen) und wird von der Biene mit körpereigenen Drüsensekreten vermischt. Es besteht hauptsächlich aus Wachsen und Harzstoffen (ca. 80 %). Daneben sind in geringeren Anteilen ätherische Öle, phenolische Substanzen, Phenylpropensäuren, Pollen, anorganische Stoffe jeweils bis ca. 5 %) vorhanden. Die Zusammensetzung von Propolis ist in Abhängigkeit von Vegetation, Jahreszeit, Klima und örtlichen Gegebenheiten starken Schwankungen unterworfen.
Die Liste dessen,
was in Propolis enthalten ist , ist lang und wird immer länger durch
neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft. Bisher wurden folgende Bestandteile
identifiziert: Organische Säuren: Benzoesäure, Trioxybenzoesäure
Phenolsäuren: Koffeinsäure, Phenylakrylsäure, Ferulsäure,
Isoferulsäure, P - Kumarinsäure Aromatische Aldehyde: Vanillin,
Isovanillin, Kumarine (pflanzliche Duftstoffe): Esculetol, Scopoletol
Flavonoide:
- Flavone: Acetatin,
Chrysin ( auf diesem beruht die gelbe Farbe der Propolis und des Bienenwachses),
Pektolinarigenin, Pinocembrin, Tektochrysin
- Flavonole: Galangin,
Isalpin, Quercentin, Rhamnocitrin
- Flavonone: Pinostrobin,
Sakuranetin
- Flavononole: Pinobanksin
Mineralstoffe und
Spurenelemente : Aluminium, Eisen, Mangan, Titan, Barium, Kalzium, Nickel,
Zink, Blei ( Spuren ), Kobalt, Silizium, Zinn, Chrom, Kupfer, Strontium,
Selen ( Spuren ), Silber, Magnesium, Bor (Spuren), Molybdän, Vanadium
Vitamine: Provitamin
A und mehrere Vitamine der B - Gruppe.
Andere diverse Bestandteile:
Xanthorreol, Pterostilben, Laktone, Polysaccharide, Aminosäuren
Flavone sind die Aglykone der Flavonoide, im allgemeinen gelbe Pflanzenfarbstoffe, denen das bei den Flavonolen in 3-Stellung hydroxilierte - Grundgerüst des Flavons gemeinsam ist. Zu den wichtigen Flavonen gehören beispielsweise: Chrysin (Pappelknospen), Galangin (Galgantwurzel), Apigenin (Löwenmaul, Kamille, gelbe Dahlien), Luteolin (Reseda, gelber Fingerhut, Fäberwau), Kaempferol (Faulbaumbeeren, Rittersporn, Schlehen), Quercetin (Färbereichenrinde, Goldlack, Stiefmütterchen), Robinetin (Robinien, Akazien). Die Zusammensetzung der verschiedenen Flavone im Propolisextrakt ist nicht einheitlich; je nach Flora und Erntezeit durch die Bienen können starke Variationen auftreten.
Propolis ist das Mittel, das eingesetzt wird, wenn alle anderen Mittel versagen. Das gilt übrigens auch für die anderen Bienenprodukte. Die pharmazeutische Industrie hat in den letzten 70 Jahren Milliardenbeträge für die Entwicklung von Antibiotika und Biologika (gentechnisch veränderte Medikamente) ausgegeben. Antibiotika wirkt gegen Bakterien, gegen Viren oder Pilze wirken die Antibiotikapräparate nicht sehr gut. Nun haben aber die Bakterien die Eigenschaft, dass sie mit der Zeit gegenüber den Antibiotikawirkstoffen resistent werden. Immer neue Antibiotikapräparate müssen deshalb entwickelt werden. Ein Teufelskreis. Die Folgen sind hinreichend bekannt. Propolis besitzt ein weites antimikrobielles Spektrum. Propolis hemmt die Vermehrung der grampositiven und gramnegativen Bakterien. Propolis wird erfolgreich eingesetzt gegen Infektionen der Haut und der Schleimhäute, z. B. des Mund und Rachenraumes, sowie bei Entzündungen der Atmungsorgane. Propolis wirkt sehr aktiv gegenüber Streptokokken, Staphylococcus aureus, Kolibakterien (Ehec-Erreger), Salmonellen, Proteus vulgaris u. a. Propolis wirkt gegen Entzündungen, Sonnenbrand oder Verbrennungen anderer Art lassen sich ausgezeichnet mit Propolis behandeln. Propolis wird in der Dermatologie zur Wundheilung und Gewebserneuerung eingesetzt. Propolis führt zur Abheilung von Geschwüren und Schleimhautschädigungen. Zur Behandlung von Ulkuserkrankungen wird Propolis-Tinktur in lauwarmes Wasser getropft, dank der schlechten Löslichkeit der Bestandteile und der Oberflächenwirkung der Harze breitet sich die Wirkung der Propolis im gesamten Verdauungstrakt aus. So lassen sich mit Propolis Mund- und Rachenentzündungen, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, Darminfektionen, sowie Dickdarmgeschwüre und Entzündungen (Colitis ulcerosa) erfolgreich behandeln. Propolis hemmt und bekämpftdie Ausbreitung diverser Pilze, z. B. Candida Albicans, Pilzinfektionen (Mykosen) werden erfolgreich mit Propolis bekämpft. Patienten mit Aspergillus- und Trichomonas-vaginalis Befall heilt man mit Propolis. Die Flavonoide der Propolis wirken antiviral und bekämpfen die Vermehrungsfähigkeit der Grippeviren und der Herpes Simplex Viren. Die Flavonoide wirken antibiotisch, sie unterdrücken die Entwicklung von Keimen und Tumoren einerseits und fördern andererseits die Regeneration von Gewebe. Propolis stärkt das Immunsystem, wirkt stabilisierend auf die Kapillarwände, ernährt das menschliche Gewebe und wirkt schmerzstillend. [K1-15]
Es gibt sogar Hinweise dafür, dass Propolis direkte krebszellentötende und krebsverhindernde Eigenschaften besitzt. Bestimmte Substanzen im Propolis haben sich nicht nur als wirksam gegen Herpes-, Adeno- und Influenzaviren erwiesen, sondern auch gegen das humane Immundefizienzvirus (HIV; AIDS). Propolis ist zwar verständlicherweise nicht wirksam gegen einzellige Parasiten wie sie in tropischen Gebieten anzutreffen sind und Krankheiten wie Leishmania oder die Chagaskrankheit auslösen, wohl aber kann es die Behandlung von Bakterien, die Magengeschwüre hervorrufen können (Helicobakter pylori) verbessern (db 9/06, p. 20-23). Propolis und Honig oder Wabenhonig vermögen nicht nur die Keime, die für die Magengeschwüre verantwortlich sind (Helicobakter pylori), effizient zu hemmen, sondern haben auch einen schützenden Effekt auf die Darmschleimhaut, wodurch beispielsweise Ehec-Erreger besser abgewehrt werden können. [107][K2][K4]
In der Zeitschrift "Science" wurde kürzlich berichtet, ein Mann habe 15 Jahre mit dem Aids-Erreger gelebt, sei aber bislang noch nicht an Immunschwäche erkrankt. Ob der Mann zeitlebens gesund bleiben wird, lässt sich noch nicht absehen. Die Entdeckung von natürlichen Antikörpern mit derart weitem Wirkungsspektrum ist bedeutsam. Der menschliche Organismus ist offensichtlich in der Lage, dem Aids-Erreger die Stirn zu bieten. Mit gentechnisch veränderten Antikörper wird man so schnell keine Erfolge erzielen, wohl aber dadurch dass man die Widerstandskräfte im menschlichen Organismus mobilisiert - was bekanntlich am besten mit natürlichen Bienenprodukten erreicht werden kann. [107][108][132][133][K9]
Biologische Krebstherapie, Grippe-Viren: Zu Bedenken ist, dass ein alkoholischer Extrakt aus Rohpropolis nur noch Flavone und sonstige alkohollölsliche pflanzeneigene Phenolcarbonsäuren enthält. Weitere Inhaltsstoffe in einer Größenordnung von über 1% sind nicht zu erwarten und lassen sich in Propolisextrakt nicht nachweisen. Nur Rohpropolis, der am natürlichsten im Wabenhonig (aus Naturbau gewonnen) vorkommt, enthält noch die ganze Palette der wirksamen Bestandteile. Zur Bekämpfung von grippalen Infekten und Abwehr von Grippe-Pandemien ist eine Propolis-Tinktur allerdings ideal, auch wenn sie nur im Zusammenhang mit K1 wirklich wirksam ist. Interessant sind neuere Laborversuche, in denen die hemmende Wirkung von verschiedenen Propolisherkünften auf bösartige Krebszellen des Menschen untersucht wird. Propolis verursacht Apoptose (programmierter Zelltod) bei verschiedenen Krebsarten. Die stärkste antitumorale Wirkung und Hemmung der Metastasenbildung wurde bei Propolis von Pappelarten beobachtet. Diese Propolis-Varietät wird für die Bienentherapieverwendet. Besonders wichtig bei Propolis-Produkten ist die Herkunft des Rohstoffs und die Betriebsweise des Imkers. [7][46][71][134] [135] [K2, K4, K9, K11]
Die Grippe-Pandemie von 1918/19 ist in vieler Hinsicht ein Mysterium geblieben. Bis heute weiß man nicht, wie viele Opfer sie gefordert hat. "Die Schätzungen schwanken zwischen zwanzig und einhundert Millionen Toten. Das wären mehr, als durch die kriegerischen Handlungen in zwei aufeinanderfolgenden Weltkriegen umgekommen sind.. Rechnet man die Infizierten hinzu, die den Kampf mit dem Erreger überlebt haben, könnten an die fünfhundert Millionen Menschen betroffen gewesen sein. Das war Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts ein Drittel der gesamten Weltbevölkerung." Man nimmt heute an, dass diese sogenannte spanische Grippe (gehört zur Klasse der H1N1-Viren) ihren Ausgangspunkt in den Vereinigten Staaten genommen hat. Nicht nur H1N1-Impfungen (Schweinegrippe) oder Impfungen gegen andere Grippe-Viren sind gefährlich, sondern Impfungen schlechthin, denn schädliche Zusatzstoffe für die Unterdrückung der Abwehr können später Krebs und andere Krankheiten auslösen. Die wiederholte Unterdrückung der unspezifischen Immunreaktion des Körpers durch die Impfungen ist auch ein Grund, warum wiederholtes Impfen zu einer Schwächung der natürlichen Immunabwehr führt. Das könnte neben etlichen Infekten, auch ein Grund sein, weshalb inzwischen ein besorgniserregender Anstieg der Krebserkrankungen bei Kindern zu verzeichnen ist. Weil eben die geschwächte unspezifische Immunabwehr nicht mehr ausreichend die unerwünschten krebsartig degenerierten Zellen, die jeder Körper laufend bildet, aussortiert. Die giftigen Schwermetalle, das Formaldehyd und das Polymyxin B, ein Antibiotikum, dessen Anwendung verboten ist - außer als Zusatzstoff in der Impfung - , sind die sogenannten Adjuvantien (Hilfsstoffe), die neben den abgeschwächten Erregern in einer Impfung enthalten sind, und die dem Zweck der Unterdrückung der ersten Immunreaktion dienen, indem sie die Makrophagen vernichten. Über die Hälfte der Kinder haben Allergien, jedes dritte Kind Neurodermitis, jedes zehnte Asthma bronchiale, jedes fünfte Lern- und Konzentrationsstörungen und jedes 500. Kind Krebs. Fast die Hälfte der krebskranken Kinder erkrankt an Leukämie und Lymphomen, also Krebsarten des Immunsystems, das durch die Impfung besonders angegriffen wird. [120]
Wer eine Infektion mit einem echten Erreger durchläuft, also an der Grippe erkrankt oder eine stille Immunisierung durchmacht, hat danach ein viel breiteres Spektrum an Abwehrkräften als derjenige, der sich der saisonalen Grippe-Impfung unterzieht. Man weiß, dass Abwehrzellen daran beteiligt sind. "Deren Abwehrstrategie richtet sich gegen Eiweißstrukturen von Grippeviren, die beständiger sind als jene Merkmale der äußeren Hülle, an denen sich der jährlich neu gemixte Impfstoff orientiert." Wer sich jedes Jahr gegen Grippe impfen läßt, hat ein höheres Risiko, im Alter über 65 Jahre an Grippe zu erkranken, als ein nicht Geimpfter. Wer sich nicht impfen läßt, sollte allerdings seine Widerstandskräfte stärken (K2). [87]
Gelée Royale enthält folgende Wirkstoffe: 60 – 70 % Wasser, 9 – 18 % Proteine, Peptide und Aminosäuren, 4 – 8 % Fette (Lipide), darunter 10-Hydroxy-3-Decensäure, 11 – 23 % Zucker (Fructose, Glucose, Saccharose), Vitamine (B-Gruppe, C, E, Biotin, Folsäure, Pantothensäure), Mineralstoffe, Acetylcholin: Ein wichtiger Neurotransmitter des Nervensystems, der bei Erregung an den Nervenenden ausgeschüttet wird. Er ist an der Übertragung der Erregung im Gehirn und im vegetativen Nervensystem beteiligt. Außerdem wird Acetylcholin zur Anregung der Muskeln benötigt; Biopterin, ein Wachstumsfaktor der Insekten, Neopterin.
Welche Bedeutung hat Gelée Royale, wenn es frisch gewonnen oder mit Tropfhonig haltbar gemacht wurde, für die Gesundheit des Menschen? Es wurde eine Wirksamkeit festgestellt gegen Asthenieschnelle Ermüdbarkeit, Kraftlosigkeit und Schwäche (Kraftlosigkeit), Abmagerung und Magerkeitszustände, Seneszenz (vorzeitiges und abnormes Altern), Isochrome Altersanämien, Arterielle Hypotonie, Atheriosklerose (Arterienverkalkung), Anorexie (Appetitmangel), Kolitische Störungen, Leber-Gallen-Sensibilitäten, Impotenz und sexuelle Ermüdbarkeit, Kraftlosigkeit und Schwäche (Kraftlosigkeit), Frigidität, Neurasthenie (ein nervöser Schwächezustand) und leichte Depressionszustände, Angstzustände, verschiedene Hauterkrankungen, Xerodermie (Austrocknen der Haut), Makuladegeneration, Blasenentzündung, Blutarmut, Blutungsneigung, Gehörgangsentzündung, Hörsturz und Ohrgeräusche, Infekte der oberen Atemwege, Hautinfektionen, Verletzungen, Warzen, Arteriosklerose(auch Atheriosklerose, Arterienverkalkung) Ablagerung von Lipiden in den Blutgefäßen, die zur Einengung der Gefäßlichtung der Arterien und zu ihrer Verhärtung führen; Blutdruck, niedriger, Bluthochdruck, Claudicatio intermittens, erhöhte Fettwerte, Herzmuskelschwäche, Schlaganfall, Abwehrschwäche, Atopische Dermatitis, akute Hautentzündung mit Rötung, Schwellung, Juckreiz und Lymphabsonderung., Krebserkrankungen, Erkältung, Fieber, Grippe, echte, MalariaSumpffieber / Wechselfieber: In den Tropen und im südlichen Europa endemische, durch die Fiebermücke „Anopheles“ übertragene Infektionskrankheit mit hohem Fieber, Delirien und Anämie (Erreger Plasmodium vivax und Plasmodium falciparum); Brustschmerzen, Gewichtsverlust, Müdigkeit; in Kopf, Gehirn und Nerven wirkt Gelée Royale gegen Demenz, Nicht-Alzheimertyp, Parkinson, eine neurologische Krankheit (Schüttellähmung) infolge der Degeneration der Substantia nigra und Verringerung der Dopaminkonzentration, Gallenblasenerkrankungen, Gallenwegserkrankungen, Hepatitis, Leberentzündung ausgelöst durch Viren, Infektionskrankheiten, Medikamente; Gelée Royale wird vor allem auch eingesetzt bei Autoimmunerkrankung etc., zur Leistungssteigerung, Gesundheitsförderung und Vorsorge: Allgemeine gesundheitsstärkende Wirkung, Anti-Aging, Kräftigungsmittel, bei Depression, Dystonie, vegetative, Magersucht, Schizophrenie, Schlafstörungen, Stressbewältigung, Mangelerkrankungen, Vergiftungen, Zuckerkrankheit (Eine Stoffwechselerkrankung, die zu erhöhten Blutzuckerwerten führt. Diese führen zu Folgeerkrankungen an Augen, Nieren, Nervensystem, Herz, Gehirn und Gefäßen).
Beim gesunden Menschen erhöht Gelée Royale die Widerstandskraft gegen körperliche und geistige Belastungen. Gelée Royale beeinflusst günstig den Cholesterolgehalt und den der Gesamtlipide im Serum (Blutflüssigkeit ohne Blutkörperchen und Fibrin, die durch Blutgerinnung gewonnen wird; flüssiger, Eiweiß enthaltender, nicht mehr gerinnbarer Anteil des Blutplasmas), wie auch die fibrinolytische Aktivität des Blutserums der an fortgeschrittener Arteriosklerose (Arterienverkalkung), eine Ablagerung von Lipiden in den Blutgefäßen, die zur Einengung der Gefäßlichtung der Arterien und zu ihrer Verhärtung führen, leidenden Patienten.
Im Tierversuch konnte durch die Einnahme von Gelée Royale die Lebenserwartung der Versuchstiere erhöht werden. Wie ein weiterer Tierversuch zeigte, beschleunigt Gelée Royale die Heilung von Hautverletzungen. Die Fettsäure 10-Hydroxy-2-Decensäure, die ausschließlich in Gelée Royale gefunden wird, zeigt eine Antikrebswirkung. Außerdem kann sie die Kollagen-Produktion stimulieren, was sich positiv auf das Bindegewebe auswirkt. Außerdem weist sie eine antibakterielle Wirkung auf. Ebenfalls antimikrobiell - Die Eigenschaft, gegen Krankheitserreger (Mikroben wie beispielsweise Pilze und Bakterien) wirksam zu sein - wirken mehrere in Gelée Royale vorkommende Peptide und Proteine. Die Jelleine I-III zeigten in biologischen Test antimikrobielle Aktivität gegen Hefe, Gram-positive und Gram-negative Bakterien. Das Protein Royalisin zeigte im biologischen Test eine starke antibakterielle Aktivitätgegen Bakterien wirkend (abtötend oder Hemmung der Vermehrung) gegen Gram-positive Bakterien. Wie man durch Experimente mit kultivierten Leberzellen feststellte, fördert das Protein RJP-1 (vom engl.: royal jelly protein-1) deren Regeneration. In einem Tierversuch scheint dieses Protein auch die Erschöpfung nach physischer Anstrengung zu verringern. Bei einigen Peptiden, die im Magen durch die Verdauung eines Gelée Royale-Proteins entstehen, konnte im Tierversuch nachgewiesen werden, dass sie die ACE-Aktivität hemmen und somit eine blutdrucksenkende Wirkung ausüben. Im Tierversuch bewirkte das Protein MRJP3 (vom engl.: major royal jelly protein 3) die Unterdrückung allergischer Reaktionen. Dieses Protein hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann somit die Lebensqualität bei Patienten, die an Autoimmunkrankheiten, wie die rheumatoide Athritis (Gelenkentzündung) leiden, verbessern [8].
Es sollte auch darauf geachtet werden, dass ursprüngliche Bienenprodukte verwendet werden. Die bienen- oder apitherapeutischen Produkte, sollten von Imkern gewonnen worden sein, die nach den Richtlinien des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung zertifiziert sind, sonst kann eine Schädigung der Bienenerzeugnisse durch Hitzeeinwirkung oder Belastung mit Antibiotika, Insektiziden, Akariziden und Schwermetallen - in vielen Ländern wird noch mit Aluminiumschleudern gearbeitet - nicht ausgeschlossen werden. Wichtig ist auch, dass das Bienenbrot mit den ursprünglichen Naturwaben angeboten wird und nicht als "Perga" einzeln aus irgendwelchen mit Keimen und anderen Rückständen belasteten Brutwaben herausgelöst wurde und somit teilweise mit Sauerstoff in Berührung gekommen ist. Wer Krankheiten mit Bienenprodukten bekämpfen möchte, sollte die Bienentherapie beginnen. Die herkömmliche Wanderimkerei und Rähmchenbetriebsweise - wie sie auch unter Bio- oder Beegood-Imkern üblich ist - eignet sich nicht für die Erzeugung apitherapeutischer Produkte. [62][63][71][132][133]
Es ist verständlich,
dass die Honig- und Gelée Royal Gewinnung mittels 6-Königinnen
Völkern nicht für die natürliche Bienentherapie geeignet
ist; derartige Produkte sind für apitherapeutische zwecke völlig
untauglich: Vor allem in China, insbesondere in den Provinzen Jiangsu und
Zhejang, läßt man bis zu 6 Bienenköniginnen in einem Volk
frei herumlaufen und Eier legen. In der Natur gibt es soetwas nicht; die
Königinnen würden sich gegenseitig bekämpfen. Um das auszuschließen,
schneidet der chinesische Imker "Ihnen mit einer kleinen Schere ein Drittel
bis zur Hälfte der beiden Kiefer ab". Jedes Jahr produzieren diese
Imker mehr als 2.000 Tonnen Gelée Royal. Das entspricht 90 % der
weltweiten Erntemenge. In China gibt es sogar Universitäten und Zuchtstationen,
in denen gelehrt wird, wie man Bienen auf derart widernatürliche Weise
halten kann. Ähnlich funktionieren sogenannte Wolkenkratzerbienenkästen.
[71]
An rheumatischen
Erkrankungen leiden inzwischen nicht nur ältere Menschen , sondern
auch Kinder (juvenile idiopathische Arthritis). In Deutschland erkranken
jedes Jahr etwa 1500 Kinder an Gelenkrheuma. Wenn Rheuma nicht rechtzeitig
behandelt wird, wenn also die Entzündung lange in den Gelenken andauert,
kommt es zu Gelenkzerstörungen, die nicht reversibel sind. Wenn dann
der Knorpel angegreffen ist und verschlissen, kann Arthrose für eine
Behinderung sorgen. Das Entzündungsgeschehen beschränkt sich
nicht nur auf den Knochenapparat: Die Netzhaut kann ebenfalls betroffen
sein.
Was sind die Ursachen rheumatischer Erkrankungen? Handelt es sich wirklich um eine Autoimmunerkrankung wie die Schulmedizin behauptet? Wenn es keine Autoimmunerkrankung ist, wozu dann gentechnisch veränderte Antikörper ("Biologika"), die von "zertifizierten Rheumatologen und Kinderrheumatologen" angewendet werden und die gezielt ins Immunsystem des Körpers eingreifen und erhebliche Nebenwirkungen verursachen? Manche Biotechnologen klassifizieren chronisch entzündliche Erkrankungen zwar nicht als Autoimmunerkrankungen sondern als Cryopyrin-Assoziiertes Periodisches Syndrom ("Caps") und verabreichen trotzdem gentechnisch hergestellte Antikörper wie Cenakinumab.
Die Bienentherapie , eine natürliche antiinflammatorische Therapie kommt hier zu ganz anderen Ergebnissen. Biologika und Schmerzmittel wie Kortison oder Triamcinolonacetonid können rheumatische Erkrankungen und Gicht nicht heilen, die natürliche Bienentherapie dagegen schon. In diesem Zusammenhang sollte man beachten, dass das Inflammasom nicht nur durch Harnsäurekristalle aktiviert wird, sondern auch durch Asbest, Aluminium oder Titanoxid-Nanopartikel hervorgerufen wird. Letztere sind Bestandteile von Kosmetika, Zahnpasta, Sonnenschutzmittel und Wandfarbe. [128][129][132][133][144][145]
Rheuma, Osteoporose, Gelenk- und Muskelschmerzen: So solle das gentechnisch hergestellte Parathormon und der Wirkstoff Strontiumranelat den Knochenaufbau fördern - dies gelte aber „nicht für jeden Osteoporosepatienten". Es gibt gentechnisch hergestellte „Designer-Proteine", die zur Behandlung von Rheuma eingesetzt werden. Welche Folgen ihre langfristige Verwendung haben würde, konnte allerdings Niemand vorhersagen. „Schon bekannt ist das erhöhte Risiko für Infektionen, Herzschwäche, Lymphome, Autoimmunreaktionen und eine Entmarkung der Nervenscheiden. ... Das Risiko erwies sich als doppelt so hoch wie bei einer Therapie mit herkömmlichen Medikamenten". Grundsätzlich gilt für alle Biotech-Medikamente, "dass neun von zehn Arzneimitteln in der Phase III scheitern, also Mängel in der Wirkung oder in der Sicherheit zeigen". [9][10][92]
Manche Mittel gegen
Rheuma, Arthrose, Arthritis und Osteoporose enthalten Anabolika und können
damit als Dopingmittel eingestuft werden. Ein als Gesichtspflege getarntes
Produkt enthielt außer einem Anabolikum noch weitere Verbindungen
- und das in teilweise erheblichen Mengen. Zunehmend werden auch Schmerzmittel
als Dopingmittel eingesetzt, zum Beispiel Analgetika gegen Gelenk- und
Muskelschmerzen. Die Einnahme solcher Mittel, or allem, wenn sie regelmäßig
erfolgt, birgt viele Risiken. Besonders schädlich seien die Mittel
für die Niere. Die meisten Analgetiker beeinträchtigen die Funktion
des Ausscheidungsorgans und können diesem zugleich erheblichen Schaden
zufügen. Besonders riskant ist aus diesem Grund auch die vorbeugende
Einnahme von Schmerzmitteln. Schmerzmittel sind ein natürliches Warnsignal
vor Überlastung. Sport kommt der Gesundheit deshalb nur dann wirklich
zugute, wenn man die Alarmzeichen des Körpers nicht missachtet. Statt
sofort zu Schmerzmitteln greifen, sollte man lieber eine Therapie mit natürlichen
Bienenprodukten beginnen, vor allem mit der bewährten bienentherapeutischen
Kur. Künstliche Süßigkeiten als "Arthrosemedizin" wie sie
inzwischen von der Health-&-Nutrition-Sparte der Gelatineindustrie
vermarktet werden, sind dagegen weniger hilfreich. [71][96][97][113][K5]
19 Forscher der renommierten Wissenschaftsakademie sowie der Peking- und der Tsinghua-Universität forderten im Januar 2020 in einem offenen Brief den Nationalen Volkskongress dazu auf, das Gesetz zum Schutz wild lebender Tiere zu reformieren. Die aktuelle Gesundheitskrise müsse als „Gelegenheit“ genutzt werden, um der Regellosigkeit in diesem Bereich ein Ende zu bereiten, schrieben sie. Unter anderem müsse der Verzehr solcher Tiere unter Strafe gestellt werden. Die Zuständigkeiten für Inspektionen zur Durchsetzung des Gesetzes müssten klarer geregelt und Schlupflöcher geschlossen werden. Zum Beispiel finde die Zucht von Wildtieren häufig unter dem Deckmantel von Domestizierung und Artenschutz statt. „Der illegale Handel ist weit verbreitet und wird oft mit legalen Lizenzen betrieben“, sagt Umweltschützer Zhou Jinfeng. Solche Lizenzen würden auf intransparente Weise vergeben. Zhous Organisation schätzt, dass es Hunderte solcher illegalen Märkte im Land gebe. Lax sind die Kontrollen auch im Online-Handel. Zhous Mitarbeiter haben selbst in dieser Zeit, da die Regierung ein harsches Vorgehen angekündigt hat, noch illegale Angebote im Internet entdeckt. Exotische Tiere sind ein Milliardengeschäft. Ihr Verzehr hat in China eine lange Tradition, auch weil ihnen teils gesundheitsfördernde oder heilende Wirkungen zugeschrieben werden. Mit dem Aufstieg einer neuen Mittelschicht haben sich exotische Fleischsorten in manchen Kreisen zudem zum Statussymbol entwickelt. Bei Gruppenreisen gehören sie oft zum Pflichtprogramm. Sogenanntes warmes Fleisch, also Fleisch von Tieren, die vor den Augen des Kunden geschlachtet werden, ist beliebt. [159]
Auch das neu entdeckte Coronavirus 2019nCoV wurde wohl von einem Tier auf den Menschen übertragen. Ein großer Teil der uns bekannten Infektionskrankheiten hat ihren Ursprung in Tieren. Die Übertragung von Bakterien, Parasiten, Pilzen, Prionen oder Viren kann aber wechselseitig sein. Auch das neu entdeckte Coronavirus mit der wissenschaftlichen Bezeichnung 2019nCoV geht wahrscheinlich auf ein Wildtier zurück und ist demgemäß als Zoonose anzusehen. Der Begriff leitet sich aus den griechischen Wörtern „zoon“ (Lebewesen) und „nosos“ (Krankheit) ab. "Die Übertragung kann durch direkten Kontakt erfolgen, über Vektoren wie Zecken und Mücken, aber auch über Milch, Eier und Fleisch. Ein bekanntes Beispiel ist die Infektion durch Salmonellen, kurz Salmonellose. Das HIVirus zählt zu den bekanntesten TierzuMenschÜbertragungen. Seit seiner Entdeckung vor fast 40 Jahren sind an die 40 Millionen Menschen an dem Humanen ImmundefizienzVirus gestorben. Im Jahr 2005 konnten Forscher erstmals nachweisen, was länger schon vermutet wurde: In Kotproben von wildlebenden Schimpansen in Kamerun wurden Antikörper gegen ein Virus nachgewiesen, das als Affenversion von HIV gilt: Das Simiane ImmundefizienzVirus (SIV) gilt als Ursprungsvirus für das menschliche Immunschwächevirus HIV, die beiden sind genetisch am nächsten verwandt. Denn es gibt eine Reihe weiterer SIVArten, etwa bei Gorillas, Mangaben und Makaken. SIV ist vermutlich schon einige zehntausend Jahre alt und entstand mit großer Wahrscheinlichkeit vor der letzten Eiszeit. Für Affen ist es weitgehend harmlos geworden. Wann und wie das Virus auf den Menschen übergegangen ist und damit seinen Wirt gewechselt hat, lässt sich nicht genau sagen. Wahrscheinlich haben Jäger in Zentralafrika irgendwann vor dem Jahr 1930 einen erkrankten Schimpansen gejagt und verspeist. Auch das Schwere Akute Atemwegssyndrom, kurz Sars, ist wie Schweinegrippe, Vogelgrippe oder Ebola eine Zoonose. Das Virus, das Sars verursacht, gehört zur Familie der Coronaviren, die eigentlich als harmlos gelten. Sie rufen bei Menschen in der Regel nur leichte Erkältungen hervor. Das SarsVirus aber, das im November 2002 erstmals in der chinesischen Provinz Guangdong auftauchte, führt beim Menschen zu einer schweren Lungenentzündung, die auch zum Tode führen kann. Zwei Wildtiere gelten als möglicher Ursprung: Fledertiere wie Flughunde oder eine Schleichkatze wie der Larvenroller. Beide werden auf Tiermärkten in China gehandelt und gelten als Delikatesse, ihr Kot wird zudem in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet." Manche glauben auch sie müssten diese "Medizin" als Gewürz dem Essen beifügen. Auch bei dem Virus 2019nCoV, das vor wenigen Wochen auf einem Tiermarkt im chinesischen Wuhan erstmals einen Menschen infiziert haben soll, ist der Ursprung ungewiss. Coronaviren finden sich bei Säuge und allen möglichen Wirbeltieren, vor allem Vögeln. Allerdings könnte ein Zwischenwirt das Virus von seinem Ursprungswirt auf den Menschen übertragen haben. Und wieder könnte der Larvenroller eine Rolle gespielt haben. Gefährlich aber ist das Virus nun vor allem, weil es auch von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Betroffen sind vor allem Menschen mit einem schwachen Immunsystem, die sich über Jahrzehnte von diesen Wildtieren oder Tieren aus der Massentierhaltung ernährt haben. Inzwischen gibt es eine Coronavirus-Pandemie. [160]
In Belgien versagten in den 90er Jahren plötzlich bei mehr als 100 jungen Frauen die Nieren. Die Ursache fand man in einer Schlankheitskur aus chinesischen Kräutern. Eine Studie in den Proceedings of the National Academy of Science belegt, dass einige Präparate der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) für eine Häufung von Harnwegstumoren und Nierenschäden bei der taiwanesischen Bevölkerung verantwortlich sind. In der TCM werden auch tierische Substanzen wie pulverisierte Hundeknochen oder Bärengalle verwendet. Die asiatischen Kräutermischungen sind häufig mit Schimmel oder Insektiziden verunreinigt und können laut Deutschem Ärzteblatt mit Arsen, Blei, Quecksilber, Cadmium oder Thallium kontaminiert sein. [150]
Wer also unreflektiert nach der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) greift, sollte sich vorher auch folgendes klar machen: TCM, die besonders in asiatischen Ländern verbreitet ist, hat bereits zur Ausrottung der Nashörner in den meisten Savannen Asiens und Afrikas geführt. Das letzte Tier des in Asien einheimischen Java-Nashorns haben Wilderer 2010 getötet. In den ersten neun Monaten 2012 haben Wilderer in Südafrika fast 500 Nashörner erlegt, meistens im Nationalpark. 2011 hatten Wilderer 450 Rhinozerosse getötet. Warum? Das Horn des Nashorns wird in der TCM zu Pülverchen gemahlen und zur Potenzsteigerung und gegen Krebs eingesetzt. Weder haben diese Mittel irgendeinen medizinischen Nutzen noch wurde wissenschaftlich eine derartige Wirkung nachgewiesen. Auch Tiger und Bären müssen ihr Leben lassen oder werden gequält: Nach offiziellen Zahlen gab es im Jahr 2006 insgesamt 68 registrierte Bärenfarmen. Nach Schätzung der Tierschutzorganisation Animal Asia in Hongkong waren es im Jahr 2011 aber schon 98, und die Zahl der Bären, die dort für ihre Galle gehalten werden, stieg von 7000 auf 20 000. Das heißt auf den chinesischen Bärenfarmen vegetieren etwa 20 000 Tiere vor sich hin. Den meisten wird jeden Tag Galle abgezapft. "Den Bären wird meist ein Dauerkatheder aus Latex angelegt oder ein 20 cm langes Metallrohr implantiert. Die Wunden entzünden sich. Den Tieren werden oft Klauen und Fangzähne abgefeilt, sie werden mit Antibiotika vollgepumpt. Manche werden in den nicht einmal zwei Quadratmeter großen Käfigen 15 Jahre alt." Das Geschäft mit der Bärengalle ist in China legal. Ganz abgesehen vom Tierschutz, ist die Bärengalle verunreinigt, mit Kot, Urin und sogar Krebszellen der kranken Tiere. Die Galle richtet also mehr Schaden an, als dass sie etwas nutzt. Worin soll überhaupt der vermeintliche Nutzen bestehen? In der traditionellen chinesischen Medizin wird Bärengalle unter anderem zur Behandlung von Leberbeschwerden eingesetzt. Ohne genaue Aufklärung über die Inhaltsstoffe der TCM-Pülverchen, werden diese von manchen Naturheilpraktikern auch in Deutschland verteilt und von ahnungslosen Patienten geschluckt. Zudem stammen fast 90 Prozent des Nashorns oder Nashornpulvers von Wasserbüffeln, Steinböcken oder aus anderen hornartigen Substanzen. Um Nashörner zu schützen sind Tierschützer dazu übergegangen, den Tieren ein Giftstoff in die Hörner zu injizieren, der auch gegen Zecken verwendung findet. Das sei ungefährlich für das Nashorn, aber durchaus unangenehm für den Konsumenten des Horns. Bei der Behandlung von Leberleiden und Krebs kommt man in der natürlichen Bienentherapie dagegen vollkommen ohne TCM-Pülverchen aus - siehe Kurpackung Nr. 9 und Nr. 11. [149][151][152]
Nach Protesten von
Tierschützern verzichtet China vorerst auf eine Lockerung des Handelsverbots
für Körperteile von Tigern und Nashörnern. Der Staatsrat
in Peking hatte kürzlich mitgeteilt, dass der Handel mit solchen Produkten
künftig zu Heil- und Forschungszwecken unter bestimmten Bedingungen
erlaubt werden solle. Nun gab der Staatsrat bekannt, die Veröffentlichung
der dafür nötigen Ausführungsbestimmungen sei „nach einer
Prüfung“ vertagt worden. „Die drei strikten Verbote werden weiterhin
durchgesetzt“, sagte Staatsratsmitglied Ding Xuedong in einem Interview
mit der Nachrichtenagentur Xinhua. Die 1993 verabschiedeten „drei strikten
Verbote“ beziehen sich auf den Im- und Export von Körperteilen der
beiden Tierarten, deren Verkauf und Transport sowie den Einsatz in der
Medizin. "Ursprünglich war geplant gewesen, staatlich anerkannten
Krankenhäusern für traditionelle chinesische Medizin die Nutzung
von Tigerknochen und dem Horn von Nashörnern zu erlauben. Ihnen wird
in China heilende und potenzsteigernde Wirkung zugesprochen." Die Behörden
hatten die Lockerung damit gerechtfertigt, dass sie auf Zuchttiere beschränkt
sei. Tierschützer hatten jedoch davor gewarnt, dass der illegale Handel
mit solchen Produkten Auftrieb bekommen werde, weil es schwer sei, zwischen
gezüchteten und wilden Tieren
zu unterscheiden.
[157]
Multiple Sklerose (MS): Medikamente gegen Multiple Sklerose - einer Erkrankung des Zentralnervensystems, an der rund zweieinhalb Millionen Menschen weltweit leiden - greifen tief in das Immunsystem ein und reduzieren die Zahl der weißen Blutkörperchen. Fingolimod beispielsweise sperrt die Lymphozyten in den Lymphknoten ein, Cladribin stört den Stoffwechsel der Lymphozyten und ist daher ein spezifisches Zellgift. Dass Wirkstoffe, die in das Immunsystem eingreifen, schwerwiegende Nebenwirkungen erzeugen können, hat sich auch mit dem rekombinanten Antikörper Natalizumab gezeigt: es kann eine virusbedingte Schädigung des Gehirns hervorrufen, die nicht selten tödlich endet. Weitere bekannte Nebenwirkungen sind: Infekte mit Herpesviren, Gehirnentzündung, Tuberkulose, Erhöhung des Blutdrucks, Erkrankungen der Netzhaut, Krebs. Sowohl Gefäßbehandlungen ("Liberation Therapy" - Stents bergen ein hohes Thrombosrisiko) als auch bei medikamentöser Behandlung gibt es Todesfälle. Der Antikörper Natalizumab ("Tysabri") war genau deswegen vom Markt genommen worden. Behandelte erlitten lebensbedrohliche Gehirnentzündungen. [103][104][125][126][127]
Es werden also Medikamente erfunden, die weit schlimmer sind als die Krankheit selbst - die man ohnehin mit M. Thiele Bienentherapie und Sonnenlicht ganz gut therapieren kann (K8). Nicht hilfreich sind dagegen künstliche Vitaminpräparate. Forscher der University of Wisconsin und Madison haben festgestellt, dass allein schon die konsequente Bestrahlung mit ultravioletter Strahlung die Krankheitsschübe an den Nervenhüllen zu unterdrücken vermag. Wie sie in den "Proceedings" der amerikanischen Nationalen Akademie der Wissenschaften schreiben, war der therapeutische Effekt schon zu beobachten, wenn die durch Lichteinwirkung ausgelöste Vitamin-D-Bildung noch nicht voll in Gang gekommen war. Unterversorgung mit Vitamin D gilt seit langem als Risikofaktor bei Multipler Sklerose. Für die Behandlung werden deshalb oft künstliche Vitamin-D-Ppräparate empfohlen. [105][106][132][133]
Krebs
durch Handystrahlung? Wissenschaftler der Internationalen Behörde
für Krebsforschung (IARC) - der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
eingegliedert - hatten zahlreiche Studien zu dem Thema ausgewertet. Sie
sind zu dem Schluß gekommen, Handystrahlung als als ähnlich
gefährlich wie DDT einzustufen. Die Klassifizierung "möglicherweise
karzinogen" ordnet Handystrahlung in dieselbe Kategorie wie das Pflanzenschutzmittel
DDT und Benzindämpfe ein. Es sei zwar nicht eindeutig erwiesen, dass
die Nutzung von Mobiltelefonen Krebs bei Menschen auskösen kann, sagte
Kurt Streif, Vorsitzender des Monographien-Programms der IARC, in dem bereits
mehr als 900 mögliche Krebsauslöser bewertet wurden. Dennoch
entschlossen sich die Fachleute zur Einstufung der Strahlung als "possibly
carcinogenic", da es Hinweise auf ein erhöhtes Auftreten bestimmter
Hirntumore (Gliome) bei Intensiv-Handynutzern gebe. [139]
Gentechnisch veränderte "Biologika-Krebsmedikamente" wie Cetuximab (Erbitux), Panitumumab (Vectibix), die sogenannten EGFR-Hemmer ("Epidermal Growth Faktor Receptor" oder Bevacizumab (Avastin), ein sogenannter VRGF-Hemmer (Vascular Endothelial Growth Factor) sind gentechnisch veränderte Antikörper, die das Krebswachstum verhindern sollen. Wolf-Dieter Ludwig: "Die Nebenwirkungen, zu denen Todesfälle, schwere innere Blutungen, Darmdurchbrüche, Schlaganfälle, Herzinfarkte und Nierenschäden gehören, sind gravierender als in den Zulassungsunterlagen dargestellt." Diese Mittel erhöhen die Lebenszeit bestenfalls um einige Monate, treiben aber die Kosten einer Krebstherapie exorbitant in die Höhe. Bei monatlichen Ausgaben von 4000 Euro und mehr pro Wirkstoff kommen im Jahr schnell zwischen 40 000 und 100 000 Euro zusammen. "Angesichts der gravierenden Nebenwirkungen ist das auch bei einer so schweren Erkrankung wie dem metastasierten Brustkrebs kein vertretbares Nutzen-Risiko-Verhältnis. Außerdem gibt es ein knappes Dutzend alternativer Therapien," so Ludwig. Alternative Therapien wie die M. Thiele Bienentherapie sind, wenn sie rechtzeitig begonnen werden, viel effektiver. Was die Biotech-Krebsmedikamente betrifft, so bringt bisher kaum eines einen tatsächlichen Nutzen für die Patienten. "Die Betroffenen leben damit bestenfalls drei oder vier Monate länger als in der herkömmlichen Behandlung. Die Lebensqualität wird dabei nicht verbessert", sagt der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig. Viele Onkologen seinen von den neuen Mitteln enttäuscht. In der schulmedizinischen Krebstherapie, der Infektionsbehandlung, der Immunologie und bei Stoffwechselerkrankungen ist schon jedes dritte Präparat gentechnisch hergestellt. [99][130][131][136] [K9]
Crispr-Cas9, Gentherapie: Britische Forscher des Wellcome Sanger Institute berichten über "unerwünschte Mutationen als Nebenwirkungen eines Geneingriffs, die bislang übersehen worden waren, weil sie abseits der Stelle auftraten, an der die Genschere ansetzt. Bei den in Zellkulturen gefundenen Mutationen handelt es sich um relativ große Veränderungen - Deletionen und Insertionen." Somit taugt diese Technik weder für den klinischen Einsatz noch für den Einsatz in der Landwirtschaft. Zunehmend finden Forscher weitere gravierende Nebenwirkungen der Genschere Crispr-Cas9: "Vor einigen Wochen sind zwei Veröffentlichungen erschienen, die nahelegen, dass Crispr-Cas9 editierte tierische oder menschliche Zellen möglicherweise ein höheres Krebsrisiko haben." Eine weitere Publikation hat gezeigt, "dass die Position, die Crispr-Cas9 gezielt editiert, oft erstaunlich gerupft aus dem Prozess hervorgeht." Abgesehen von der Nervosität an den Aktienmärkten, weil die Vereinigten Staaten und China diese Technik bald anwenden wollen, wird generell von dieser Technik abgeraten, da "große DNA-Abschnitte von bis zu 9500 Basenpaaren verlorengehen oder um 180 Grad gedreht und falsch eingebaut werden." Es wird in vollkommen stümperhafter Weise am Genom herummanipuliert und das gesamte System gestört. "Werden solche Zellen dann aber für eine klinische Therapie verwendet, könnte damit ein höheres Krebsrisiko verbunden sein, weil die Zellen wegen ihres schläfrigen oder fehlenden Wächters auch schneller entarten." [156]
Brustkrebs, Ovarialkarzinom: Amerikanische Wissenschaftler um die Onkologin Saundra Buys vom Huntsman Krebsinstitut der University of Salt Lake City / Utah schreiben in der Zeitschrift der amerikanischen Medizingesellschaft (Jama): bei knapp 3300 und damit einem erheblichen Anteil der untersuchten Frauen wurde irrtümlicherweise ein Ovarialkarzinom diagnostiziert. Ein Drittel dieser unnötigerweise allarmierten Probandinnen unterzog sich daraufhin einem diagnostischen Eingriff, der bei 15 % von ihnen größere Komplikationen (Blutungen, Darmverletzungen, Infektionen) hervorrief. Besonders drastisch vor Augen führen die Resultate der neuen amerikanischen Studie, dass falsch positive Befunde alles andere als trivial sind. Solche Fehldiagnosen können vielmehr schwere Komsequenzen haben und die Lebensqualität der Betroffenen daher erheblich mindern. Dauf verweist Gerd Gigerenzer vom Max-Planck-Institut in Berlin: "Die Ängste dieser verunsicherten, aber gesunden Personen sind wissenschaftlich gut dokumentiert". Nicht selten kommen solche Irrtümer auch bei den gängigen, seit langem etablierten Screeningverfahren häufig vor. So führten etwa Mammographien bei 50-200 von 1000 Frauen zu falsch positiven Ergebnissen und nachfolgend zu überflüssigen Biopsien; hinzu kämen unnötige Therapien mit gentechnisch veränderten Medikamenten sowie Brustoperationen, nicht selten Amputationen - unnötig deshalb, weil sich die betreffenden Krebsgeschwülste gesundheitlich nie bemerkbar gemacht hätten, vor allem nicht bei gesunder Lebensweise und den entsprechenden Bienenprodukten. Zugleich sei der lebensrettende Effekt von Mammographien sehr viel geringer als gemeinhin angenommen. Bei 1000 Frauen mittleren Alters vorgenommen, könnten die radiologischen Tests innerhalb von 10 Jahren lediglich einen Brustkrebs bedingten Todesfall abwenden. [140][141][142][143][K9]
Wer hätte gedacht, dass gerade die Schweiz mit der ETH Zürich eine Schlüsselrolle bei Entwicklung und Verbreitung von gentechnisch veränderten Lebensmittel und Biologicals spielt! Die ETH Zürich entwickelt die Genkonstrukte und verkauft sie dann weiter an Gentechnik-Konzerne wie den schweizer Weltmarktführer auf dem Gebiet der Krebs-Biologicals Roche. Lebensbedrohliches Multiorganversagen durch sogenannte "Zauberkugeln" - das sind zum Beispiel mittels Gentechnik "humanisierte" Ratten-Antikörper. In Tierversuchen über Jahre unauffällige gentechnisch veränderte therapeutische Antikörper können Gesunde in Schwerstkranke verwandeln. Therapeutische Antikörper werden als Hochrisikostoffe eingestuft. Dennoch sollen diese therapeutischen Antikörper oder Biomoleküle dazu eingesetzt werden um alle möglichen Krankheiten wie Allergien, Stoffwechselstörungen und Infektionen, zu bekämpfen. Immer neue Nebenwirkungen dieser humanisierten Antikörper wie Natalizumab (Tysabri), Trastuzumab (Herceptin), Bevacizumab (Avastin), Rituximab (Mabthera), Obinutuzumab (GA 101) treten auf. Trotzdem setzen Biotechnologie Firmen weiterhin auf "humainisierte" Antikörper. Insgesamt sind inzwischen neun Antikörper gegen Krebs zugelassen; 11 Milliarden Euro erwirtschafteten Pharmafirmen 2008 damit. Im Grunde tappen die Wissenschaftler völlig im Dunkeln. "Und niemand kennt den molekularen Mechanismus, mit dem Rituximab" im Körper wirkt. "Je nach Krebsleiden sprechen nur zwischen 30 und 50 Prozent der Erkrankten auf die Antikörper-Therapie an. Bei den anderen wächst der Tumor aus unbekannten Gründen ungebremst weiter". Einige Zeit nach der Therapie "kehrt der Tumor bei vielen Lymphompatienten plötzlich wieder". Obwohl die Medikamente nutzlos und sogar schädlich sind, ist man stolz, dass man überhaupt eine Idee hatte - auch wenn diese mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat: Antonio Grillo-Lopez, Koordinator für klinische Studien bei Genentech und IDEC, findet es "nach wie vor aufregend, dass er Teil eines talentierten Teams sein durfte, das die Welt mit seiner Idee verändert hat". Ähnlich wie das Antikörper-Präparat TGN1412 soll auch Rituximab für Rheuma und entzündliche Gelenkerkrankungen zugelassen werden. Was dann passiert kann sich jeder selbst ausmalen; wer hält sich da nicht lieber an die natürlichen Bienentherapie? [54][64][140][153][K1, K5, K9]
An der Börse gilt eine Biotech-Firma schon als erfolgreich, wenn Studien zeigen, dass durch "Biologika" das Leben der Patienten etwas verlängert werden kann. Wichtig ist nur, dass die Patienten nicht gleich wegsterben: "Es ist damit also offen, wie lange Erbitux das Leben der Patienten verlängert hat. Dies ist bei Studien von Krebsmitteln der wichtigste Indikator. Schon eine durchschnittliche Lebensverlängerung von wenigen Monaten gilt als großer Erfolg". Als geringerer Erfolg - aber nicht beunruhigend - gilt, wenn eine Gentherapie die Entstehung von Krebs begünstigt. In der Zeitschrift Science berichten die Forscher um Mark Sands von der Washington University School of Medicine in St. Louis über Untersuchungen bei der Maus: "der für Gentherapien inzwischen beliebteste, aus Viren hergestellte Gentransporter AAV, kann offenbar die Entstehung von Krebs begünstigen". Auch Todesfälle schrecken die Regulierungsbehörden nicht allzusehr auf: "Einen Grund, andere Genterapien mit AAV-Vektoren zu unterbrechen, sieht man aber bisher nicht" - wie der Fall einer jungen Frau zeigt: "Sie war sechsunddreißig Jahre, hatte eine fünfjährige Tochter und bis auf ihre Kniebeschwerden, die einer Arthritis zuzuschreiben waren, schienen Jolee Mohr offensichtlich keine schwerwiegenden Gesundheitsprobleme zu plagen. Doch am 24. Juli, wenige Tage nachdem sie mit inneren Blutungen und Leberversagen in eine Chicagoer Klinik eingewiesen worden war, verstarb die junge Frau an Multiorganversagen. Zwei Tage danach machte die amerikanische Zulassungsbehörde FDA den Todesfall öffentlich. Denn Jolee Mohr hatte an einer Gentherapie-Studie der Firma "Targeted Genetics" teilgenommen, und ihre ersten Symptome, Erbrechen und Fieber, waren schon einen Tag nach der Zweiten Injektion eines sogenannten AAV Vektors - gentechnisch veränderte "Adenoassozierte Viren" - in ihr krankes Knie aufgetreten" [12][13][14][15][16].
"Der Notfall am 13. März 2006 kam für die Belegschaft des Londoner Northwick Park Hospital völlig überraschend. Etwa eine Stunde, nachdem man dort sechs Versuchsteilnehmern das Antikörper-Präparat TGN1412 injiziert hatte, erlitten diese jungen Männer zunächst Kopfschmerzen und Übelkeit, dann folgte hohes Fieber, schließlich versagten mehrere ihrer Organe. Schleunigst wurden die Probanden auf der Intensivstation behandelt. Nut knapp sind sie dem Tod entronnen. Die heftige Körperreaktion stellte Mediziner vor ein Rätsel. Der Wirkstoff - entwickelt zur Therapie von Erkrankungen wie Rheuma, Leukämie oder multipler Sklerose - war in den Vorstudien umfassend an Ratten und Affen getestet worden. Selbst in extrem hoher Dosierung hatten die Tiere die Substanz gut vertragen. Einmal mehr stellt sich daher die Frage, wie gut sich die Erkenntnisse aus Tierexperimenten auf den Menschen übertragen lassen. Auch der Contergan-Wirkstoff Thalidomid hatte in Tests an Ratten nicht gezeigt, welche dramatischen Nebeneffekte für ungeborene Kinder das Schlafmittel besitzt." Alternative Heilmethoden sind hier wesentlich angesagter: zum Beispiel eine natürliche Bienentherapie. [54][56][K3, K8]
Wer allopathische, also gentechnisch veränderte und chemische, Medikamente einnimmt, sollte sich klar sein, dass er damit Tierversuche und Genfarming fördert. Wie qualvoll Tierexperimente sind, zeigt zum Beispiel der umstrittene Draize-Test am Kaninchenauge. Dieser in den 1940er Jahren entwickelte Versuch soll klären, ob ein Stoff das Auge oder die Schleimhäute schädigt. Dafür wird die Substanz in die Augen von mehreren Kaninchen geträufelt oder geschmiert, die dann bis zu drei Wochen lang beobachtet werden. Die Tiere hält man in speziellen Boxen, aus denen nur der Kopf herausragt, damit sie sich das Mittel nicht ausreiben. Damit sich damit eine mögliche Gefahr auch tatsächlich nachweisen läßt, traktiert man die Augen der Kaninchen bis zur Grenze der Aufnahmefähigkeit mit dem Prüfstoff. [56][57][58]
Aber das ist nicht der einzige fragwürdige Test. Die EU-Lebensmittelverordnung fordert, dass die Mitgliedstaaten ihre Muschelbänke regelmäßig darauf untersuchen, ob die Schalentiere Giftstoffe etwa von Algen einlagern. Dazu spritzen Prüfer einen aufbereiteten Extrakt aus dem Darmgewebe der Muscheln in die Bauchhöhle von Mäusen. Sterben zwei von drei Tieren binnen 24 Stunden, gilt der Befund als positiv. Für diesen Maus-Assay werden jährlich etwa eine halbe Million Tiere benötigt.
Mehr als 2,6 Millionen Tiere wurden im Jahr 2007 in Deutschland für Tierversuche verwendet, etwa 100 000 mehr als im Vorjahr. Dieser kontinuierliche Anstieg ist vor allem auf die Gentechnik zurückzuführen, in der immer mehr Mäuse ihr Leben lassen müssen. Ärzte gegen Tierversuche e.V., eine Vereinigung von mehreren Hundert Medizinern und Wissenschaftlern, die den Tierversuch aus ethischen und medizinischen Gründen ablehnen, fordert ein Ende der milliardenschweren Förderung der Gentechnik-Forschung, denn Durchbrüche bei der Bekämpfung menschlicher Erkrankungen bleiben aus. Als besonders alarmierend bezeichnet der Ärzteverband den drastischen Anstieg bei den Primaten. Im Jahr 2007 wurden fast 3000 Affen verwendet, etwa 1000 Katzen, ca. 5000 Hunde und 3000 Pferde. [137][138]
Durch sogenanntes Genfarming hat die Pharmaindustrie bereits "Kühe, Ziegen, Schafe, Schweine und Kaninchen in lebende Pharmafabriken verwandelt". Neuerdings gibt es auch "Hühner als Bioreaktoren", Gentechnisch veränderte Hühner legen dann arzneimittelhaltige Eier. In München, einer Gentechnik-Hochburg in Deutschland, laufen bereits gentechnisch veränderte Ferkel herum, denen menschliche Gene eingeschleust wurden. [49]
Anstatt giftige Chemikalien, Pestizide, Produkte der grünen, roten und weissen Gentechnik vom Markt zu nehmen und zu verbieten, haben sich die EU-Bürokraten etwas ganz feines ausgedacht. In einem bisher beispiellosen Kraftakt will die EU in den kommenden Jahren gemäß der sogenannten Reach-Verordnung ("Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals") die Risiken von Altchemikalien nachbewerten. Es geht schätzungsweise um 30.000 Substanzen. Das bedeutet, dass für jeden dieser Stoffe nun geprüft wird, ob er kurz- oder langfristig giftig wirkt, Krebs auslöst, die Fruchtbarkeit beeinträchtigt oder die Umwelt belastet. Im schlimmsten Fall, so kalkulieren EU-Behörden, erfordert das Prozedere fast 50 Millionen Versuchstiere. Zudem verseuchen diese Medikamente und Chemikalien unser Trinkwasser. Schwermetalle waren gestern - heute geht es beim Trinkwasserschutz eher um Hormone und Medikamente, um Flammschutzmittel und Weichmacher. Das Umweltbundesamt schätzt die Fracht an Diclofenac, einem Schmerzmittel und Entzündungshemmer, allein im Rhein auf drei Tonnen pro Jahr. Schlecht biologisch abbaubar sind auch viele Antibiotika, Hormone, Krebsmittel (Zytostatika), Herzmittel, Psychopharmaka und zahlreiche andere Stoffe, also alles Mittel, die in der Naturheilkunde oder Apitherapie nicht verwendet werden. [56][57][58][61][67]
Alzheimer, Parkinson, Demenz und andere neurologische Leiden: Ist herkömmlichen Medikamenten eigentlich noch zu trauen? Man will sich schließlich nicht in ärztliche Behandlung geben, um seine Krankheit noch zu beschleunigen oder gar weitere Krankheiten gratis dazubekommen: Zwei klinische Studien der Phase 3 mit gut 2600 leicht bis mittelschwer erkrankten Patienten sind von Eli Lilly, dem amerikanischen Hersteller des Medikaments "Semagacestat", vorzeitig abgebrochen worden. Der Wirkstoff - ein Gamma-sekretase-Inhibitor - hat die fortschreitende Demenz nicht verhindert, sondern vielfach sogar beschleunigt. Zudem hat man vermehrt Hauttumore festgestellt. [111]
Obwohl unter den neu zugelassenen Mitteln schon 60 % biotechnologisch erzeugt wurden, und unter den Präparaten an denen geforscht wird, schon 75 %, taugen sie im Grunde überhaupt nichts. Beispielsweise wird versucht Multiple Sklerose und Parkinson mit adulten Stammzellen zu behandeln. Sowohl der Preis ist hoch (bis zu 25.000 € pro Behandlung) als auch die Nebenwirkungen, die in der Regel direkt zum Tode des Patienten führen. Bedenklich ist, dass aus dem Knochenmark gewonnene Zellen normalerweise nicht im Gehirn oder im Nervenwasser des Rückenmarks schwimmen; "dort hineingespritzt könnten ihre Abbauprodukte die Nerven sogar schädigen. Es bestehe außerdem die Gefahr, dass die Injektion körpereigener Zellen bei manchen Patienten eine Autoimmunkrankheit auslöst." Weltweit bieten schon mehr als 100 Kliniken eine experimentelle Behandlung gegen Bezahlung an. Schwerkranke reisen deshalb nach China, Thailand oder in die Ukraine. [119]
In den Biowissenschaften und der Medizin wird zunehmend mit gentechnisch veränderten und "humanisierten" Organismen gearbeitet, zum Beispiel den gentechnisch veränderten Labormäusen - sowohl für die finalen Medikamententests als auch für die Grundlagenforschung. Hier hat sich schon eine regelrechte Tierquälindustrie entwickelt: Das weltgrößte Labor, "The Jackson Laboratory" in Bar Harbor in Maine, beschäftigt fünfhundert Wissenschaftler und zählt mittlerweile 900 Krankheiten des Menschen, die mit einem oder mehreren Mausmodellen im Archiv vertreten sind. Hunderte Mausmutanten bietet auch das Europäische Mausmutanten-Archiv ("Emma") mit der deutschen Mausklinik am Münchner Helmholz-Zentrum an der Spitze. Wie abzusehen war, hatte nicht ein einziger Tierversuch wirklich etwas gebracht: Impfversuche gegen Alzheimer beispielsweise funktionierten im Experiment mit Mausmodellen prächtig, bei den ersten klinischen Tests versagten die Mittel kläglich. Allein drei potentielle Alzheimer-Medikamente, "Alzhemed", "Flurizan" und der Antikörper Bapineuzumab, die sich in sogenannten "Alzheimer-Mäusen" als extrem effektiv erwiesen haben, erwiesen sich bei Tausenden von Probanden als nahezu wirkungslos. Wie bei Alzheimer und anderen neurologischen Leiden haben die Modellorganismen auch in den Versuchen, das körpereigene Immunsystem durch eine Art Krebsimpfung gegen Tumorzellen zu mobilisieren, trügerische Erfolge erbracht. In "Nature" sind unlängst die offenbar ebenso leichtfertigen Planungen und Interpretationen von Tierexperimenten am Fall des bis heute unheilbaren Nervenleidens Amyothrophe Lateralsklerose, ALS beschrieben worden (Bd. 454, p. 682). Von 150 Wirkstoffkandidaten, die in den vergangenen Jahren an Labormäusen getestet wurden, haben fast ein Dutzend das Leben der Mäuse verlängert. Allerdings wurden nur positive Ergebnisse publiziert. "Nicht nur, dass die vermeintlichen Wirkstoffe anschließend in größeren Tierstudien und in ersten Sicherheitsstudien an Patienten versagten. Manche erwiesen sich sogar als geradezu schädlich." [59][60]
Die Teilnehmer einer kanadischen Studie, vorwiegend Männer mittleren bis höheren Alters, waren alle wegen aggressiver Verhaltensweisen während des Traumschlafs (Rem-Schlaf = Rapid-Eye-Movement) in ärztlicher Behandlung, wiesen zu Beginn jedoch keine neurologischen Defizite auf. In den 12 darauffolgenden Jahren wurde dann bei knapp 30 Prozent von ihnen eine Parkinsonsche Krankheit oder ein anderes, mit ähnlichen Bewegungsstörungen einhergehendes neurogeneratives Leiden, die alle unter dem Sammelbegriff Parkinson-Syndrom zusammengefasst werden, festgestellt. Wie die Autoren der Studie, unter ihnen der Neurologe Ron Postuma vom Zentrum für Schlafforschung der McGill-University in Montreal (Quebec), in der Fachzeitschrift "Neurology" berichteten, entwickelten sich die neurologischen Ausfälle im Durchschnitt fünf Jahre nach der Diagnose der Schlafstörung. Je länger das abnorme Schlafverhalten zudem andauerte, desto wahrscheinlicher kam es zur Ausbildung eines Parkinson-Syndoms. Die Erkrankungsgefahr beträgt nach 5 Jahren etwa 20 %, nach zehn Jahren 40 % und nach zwölf Jahren bereits mehr als 50 Prozent. Gibt es überhaupt Mittel und Wege, neurodegenerative Krankheiten wie die Parkinson-Krankheit abzuwenden? Faktoren, die einem Parkinson-Syndrom den Weg ebenen, gibt es nach Marina Emborg von der University in Wisconsin (Madison) und anderer Forscher laut "Fontiers in Bioscience", viele. Hierzu zählen der genetische Hintergrund, altersbedingte Degenerationserscheinungen, aber auch etliche Umwelteinflüsse wie Kopfverletzungen, Typ-2-Diabetes (Alterszucker), häufiger Kontakt mit bestimmten Insektiziden und Unkrautvertilgungsmitteln. Schädliche Umwelteinflüsse durch industrielle Verschmutzung und chemische Mittel in der Landwirtschaft wirken sich zudem negativ auf die Fruchtbarkeit aus, wie Studien aus Spanien zeigen. Nachweislich Schutzwirkung besitzt körperliche Aktivität, also Langlauf, ausgiebiges Schwimmen, Gartenarbeit und Arbeit mit den Bienen sowie eine gute Ernährung unter anderem mit natürlichen Bienenprodukten wie es auch in der Kur zum Schutz gegen Krankheiten des zentralen Nervensystems beschrieben wird. Bei Gartenarbeit und der Arbeit mit den Bienen ist auch zu bedenken, dass je mehr Handarbeit und je weniger Maschinen man einsetzt, desto besser ist es für die Unterstützung der kognitiven Fähigkeiten; also der Einsatz von Motorsensen, Motorsägen, Laubgebläse, Kreissägen, automatischer Rasenmäher, Honigschleuder und -zentrifugen usw. wirkt sich eher negativ aus. [88][89][90][91][K8]
Auch intensive Bildung im Jugendalter (nicht zu verwechseln mit der Anhäufung toten Wissens) im Zusammenhang mit einer vollwertigen Ernährung zahlt sich medizinisch im hohen Alter aus: Sie kann vor Demenz schützen. Wer sich lange bildet, kann die neurologischen Defekte offenbar besser kompensieren und die kognitiven Ausfälle verhindern. Das berichtet eine britisch-finnische Medizinergruppe, die die Gehirne von 872 Teilnehmern dreier großer Altersstudien nach deren Tod untersucht hat. Jedes zusätzliche Schuljahr schlug mit einem Rückgang des Demenzrisikos um 11 % zu Buche. [109][110][K8]
Gefährlich dagegen ist es wenn früher eine PID stattgefunden hatte. Neuere Untersuchungen zeigen, dass bei Menschen, die früher einer PID unterzogen worden sind, vermehrt neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer auftreten können. Auch die Giftwirkung der Inhaltsstoffe von Impfungen, speziell der neurotoxischen (nervenschädigenden) Wirkung von Aluminiumverbindungen und Quecksilber ist nicht zu vernachlässigen. [117][118]
Hautkrankheiten: Das Darmstädter Biotechnologie Unternehmen Merck berichtet über einen schweren Nebenwirkungsfall eines Medikamentes (Raptiva) gegen Schuppenflechte. Der Patient sei an Leukoenzephalopathie erkrankt, was zu Tod oder schwerer Behinderung führt. Raptiva ist in 65 Ländern erhältlich. Mit Hilfe der neuartigen Biologika versucht man die Symtome zu kurieren, statt nach den Ursachen der Krankheit zu suchen. Eines der "wichtigsten Therapieprinzipien bei mitteschweren bis schweren Psoriasis" (Schuppenfechte) sei die "Hemmung der Botenstoffe durch Biologika". Kein Wunder, dass Biologika wie Efalizumab die Zulassung wieder entzogen wird, "weil es zu schweren Nebenwirkungen gekommen war, unter anderem zu drei Fällen einer seltenen virusbedingten Gehirnerkrankung." Wie kann man den Patienten mit Schuppenfechte, die häufig unter Morbus Crohn, einer chronisch entzündlich Darmerkrankung oder dem Lupus erythematodes, leiden, wirklich helfen? Interessant ist die großangelegte Nurses Health Study, bei der etwa 80.000 amerikanische Krankenpflegerinnen über dreißig Jahre befragt wurden: Wer aktiv raucht, hat laut der Studie ein zweifach höheres Risiko für eine Schuppenfechte. Wer mehr als 20 Zigaretten am Tag raucht, hat zudem ein höheres Risiko für eine schwere Form. Auch die vielen Medikamente, die wegen der Begleiterkrankungen genommen werden, können einen Einfluß auf das Hautbild haben. So gelten allein zwei Klassen von blutdrucksenkenden Medikamenten, die Beta-Blocker und die ACE-Hemmer, als mögliche Auslöser für eine Psorasis. Einige Medikamente, die gegen die Schuppenflechte eingenommen würden, hätten zudem einen negativen Einfluß auf die kardiovaskulären Risiken der Patienten (vergl. Hautarzt Bd. 60, p. 116-121 und dt. Ärzteblatt Bd. 106, p. 11). Völlig ohne Nebenwirkungen dagegen ist die Bienentherapie. [55][65][K10]
Erythropoietin ist eine körpereigene Substanz, die hauptsächlich in der Niere produziert wird. Inzwischen steht es als Oberbegriff für eine Vielzahl von Medikamenten, die vordergründig dem natürlichen Erythropoietin ähneln und die korrekt als sogenannte Erythropoese stimmulierende Agenzien bezeichnet werden. Epo ist der Blockbuster unter den biopharmazeutisch hergestellten Substanzen. Dass Epo zwar Laborwerte normalisiert, aber dennoch eher schadet als nützt, wurde schon vor Jahren für chronisch Nierenkranke und Dialysepatieten nachgewiesen. Aber auch Patieten, die eine neue Niere erhielten, starben häufiger, wenn man ihre zu niedrigen Hämoglobinwerte mit Epo korrigiert hatte. Eine der vielen Nebenwirkungen ist zum Beispiel, dass sich die Gefahr der Blutgerinselbildung vergrößert und es so zu mehr Herzinfakten kommt. Dabei lassen sich die Hämoglobinwerte gefahrlos durch natürliche Bienentherapie regulieren. [100][101][102][K6, K11]
Von einer zweifelhaften Berühmtheit ist also das von der Firma Amgen herausgebrachte Medikament Epogen („Epo"), ein gentechnisch hergestelltes menschliches Hormon, das dazu dienen sollte die Produktion roter Blutkörperchen bei Tumorpatienten anzuregen, das aber vor allem als Dopingmittel bekannt wurde und fast 7 Milliarden Dollar in die Kassen von Amgen spülte. Das entsprach annähernd der Hälfte des gesamten Konzernumsatzes von 14, 3 Milliarden Dollar. Bei Amgen-Medikamenten und einem konkurrierenden Mittel des Unternehmens Johnson & Johnson waren in Tests an Patienten schwerwiegende gesundheitliche Probleme aufgetreten. Infolgedessen forderte die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA Amgen auf, auf den Verpackungen von Epogen und Aranesp sogenannte „Black-Box"-Hinweise zu plazieren. Das sind in Amerika die stärksten möglichen Warnhinweise vor Nebenwirkungen". Das will was heißen, wo die FDA doch sonst eine so zulassungsfreudige Behörde ist, und sogar Medikamente wie „Lipobay" (Bayer) zuläßt, die den Menschen statt zu heilen, direkt von den Lebenden zu den Toten befördert! Ebenfalls zugelassen ist das Antidiabetikum Arcabose von Bayer.
Trotz fehlender Belege sei lange Zeit behauptet worden, eine Epo-Therapie komme selbst jenen Betroffenen zugute, die nur an geringfügiger Blutarmut leiden. Wie sich später jedoch gezeigt habe, ist genau das Gegenteil der Fall. Epo kann möglicherweise das Tumorwachstum stimmulieren und die Aussicht der Patienten auf eine Heilung somit verschlechtern. Darüber hinaus fördert es die Entstehung von Thrombosen. Dass Epo in der Onkologie dennoch so lange verwendet wurde, liegt für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig von der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie an der Charité in Berlin, auch an der Fürsprache von verschiedenen Interessengruppen. Hierzu zählt er nicht zuletzt die Selbsthilfegruppen. Möglich sei, dass die Pharmaindustrie über solche Institutionen Ärzte und Patienten zu beeinflussen suche. Von der Industrie für Vorträge bezahlt, unterstützen Meinungsbildner, also bekannte Wissenschaftler und Ärzte, - manchmal vielleicht sogar unbewusst - die Absichten des Unternehmens. Vor allem als Dopingmittel im Radsport hatten Epo und Cera (Continous Erythropoiesis Receptor Activator) verheerende Wirkungen. Die Unschuldsvermutung - auch bezüglich des 7-maligen Gewinners der Tour de France, Lance Armstrong - , "die der Profiradsport trotz unzähliger Doping-Fälle, trotz erdrückender Hinweise auf ein engvernetztes Doping-System, trotz einer unheimlichen Todesserie junger Rennfahrer jahrelang für sich beanspruchte, ist dahin." Cera, ein schon zweifelhaftes Medikament für Nierenkranke, wirkt ähnlich wie der Vorgänger Epo, "die Modedroge im Ausdauerleistungssport seit Begin der neunziger Jahre: als Beschleunigung während und nach dem Wettkampf (verbesserte Regeneration). Weil Cera eine längere Halbwertzeit, nämlich 150 Stunden statt nur 48 (Epo) versprach, sattelten die Manipulateure um. Gleichzeitig bot das neue Mittel eine Sicherheit, die Betrügern im Sport alle Freiheiten ließ. Denn Cera schien nicht nachweisbar. Später überführte Athleten berichteten von negativen Kontrollen trotz der Einnahme." [11][45][48][51]
SAP-Gründer
Dietmar Hopp, bekannt dafür, dass er gern seine Millionen in Biotech-Unternehmen
versenkt, mußte 2007 den Niedergang seiner größten Biotech-Investition
GPC verkraften. Dieses Unternehmen hatte im Sommer 2007 einen herben Rückschlag
für seinen Hoffnungsträger, das Krebsmittel Satraplatin, ermittelt,
als die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung verweigerte.
Der Aktienkurs, der zuvor bei mehr als 20 Euro gelegen hatte, sank auf
weniger als 2 Euro. Ähnlich ging es dem Konkurrenten Paion, dessen
Schlaganfallmedikament Desmoteplase sich im Mai 2007, kurz vor Markteinführung,
als wirkungslos erwies. Niemand wollte mehr in Biotech-Unternehmen investieren.
Investmentbanker hatten bereits hier und anderweitig Milliarden versenkt.
Kein wunder, dass Kursstürze an der Tagesordnung sind; das gilt auch
für kleinere Unternehmen wie die Berliner Jereni AG, die Entwicklungsschwierigkeiten
mit Icatibant hat, einem Medikament gegen Schwellungen. All das hält
Bob Hodgson vom BlackRock World Healthscience Fund aber nicht davon ab,
auf Biotechnologiefirmen zu setzen. "Entsprechend sind Biotechwerte derzeit
in seinem Fonds am stärksten gewichtet." [43][66]
Man hat herausgefunden, dass Cholesterin erst nach Oxidation schädlich wird. In natürlichen Lebensmitteln kommt dieses sogenannte Oxycholesterin aber nicht vor. Erst bei der industriellen Verarbeitung von Lebensmitteln, wie etwa der Herstellung und Lagerung von Eipulver, Milchpulver, Magermilchjoghurtpulver, Vollmilchpulver, getrocknetes und pulverisiertes Bienenbrot - welche übrigens zunehmend auch in Ökoprodukten wie Bio-Joghurt und Bio-Keksen oder "Perga" zu finden sind! - , Sprühfetten oder vorgeraspeltem Parmesan wird ein Teil des natürlichen Cholesterins in Oxycholesterin umgewandelt. Zahlreiche Fertigprodukte wie Puddingpulver, Mikrowellenmenüs, Mayonnaisen, Nudeln oder Eiskrem enthalten heute statt frischer Eier getrocknetes Eipulver, weil es billiger ist. Japanischen Forschern um Yasushi Ishigaki ist nun mit einem gentechnischen Trick gelungen, entschärfte Viren als Genfähren zu nutzen: die Forscher schleusten in das Lebergewebe von zur Arterienverkalkung leidenden Mäusen die genetische Bauanleitung eines Proteins ein, das oxidiertes LdL bindet und somit aus dem Verkehr zieht. Die so behandelten Nager sollen nicht mehr an Arteriosklerose erkrankt sein.
Die Pharmaindustrie hat versucht, durch den Einsatz von sogenannten Cholesterinspiegelsenkern den Cholesterinwert weit unter 200 zu senken, bis eben weltweit die ersten Todesfälle auftraten. Was Menschen blüht, die derartige Lipidsenker zu sich nehmen, ist inzwischen bekannt: Menschen, die Lipidsenker einnehmen, sterben dafür - so legen groß angelegte Versuche an Patienten nahe - an wesentlich schlimmeren Erkrankungen wie Krebs oder Entzündungen der Bauchspeicheldrüse oder haben zumindest mit Impotenz, Nierenversagen oder Leberschäden zu rechnen. Durch die krank machende Senkung des Cholesterins werden die Zellwände porös, und krebserregende Viren und Substanzen können ins Innere des Zellkerns gelangen und Krebs auslösen. Ebenfalls sogenannte Appetitzügler haben tödliche Folgen. Um Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Schlaganfall, Fettleibigkeit, Diabetes vorzubeugen sollte man lieber auf eine natürliche Bienentherapie zurückgreifen. [148] [K6, K7, K13]
Nicola von Lutterotti schreibt zu neueren Studien aus dem New England Journal of Medicine: "Nicht nur die Sicherheit, auch der Nutzen von Ezetimib steht weiterhin in den Sternen. Zumindest gibt es bislang keine überzeugenden Belege, dass die Anwendung des neuen Cholesterinsenkers dem Patienten einen nennenswerten gesundheitlichen Vorteil bringt." Dennoch verdienen die Pharmakonzerne an Cholesterinsenkern immer noch am besten. Das gilt auch für den Cholesterinsenker Lipitor von Pfizer; Lipitor ist mit Jahresumsätzen von rund 13 Milliarden Dollar derzeit das weltweit umsatzstärkste Medikament der ganzen Pharmaindustrie, was mehr als einem Viertel des Konzernumsatzes von knapp 49 Milliarden Dollar entspricht. Nicht anders sieht es mit den Cholesterinsenkern Vytorin und Zetia von Merck & Co aus: auch diese Medikamente hatten einen schweren Rückschlag erlitten, nachdem medizinische Studien Zweifel am Nutzen der Medikamente aufkommen ließen. Immer wieder kommt es auch zu Todesfällen, weshalb Choesterinsenker bekannt dafür sind, dass sie zwar das Choesterin senken, nicht selten den Patienten und die investierten Milliarden gleich mit versenken: Ende 2006 stellte Pfizer die Entwicklung des Choesterinsenkers Torcetrapib wieder ein, nachdem es in Patiententests zu Todesfällen gekommen war. Torcetrapib war zu diesem Zeitpunkt der mit Abstand größte Hoffnungsträger von Pfizer. Der Ausfall des Medikaments löste ein Restrukturierungsprogramm bei Pfizer aus, in dessen Rahmen 10000 Mitarbeiter oder 10 % der Belegschaft das Unternehmen verlassen haben. Pfizer und andere Pharmariesen setzen immer mehr auf biotechnologisch hergestellte Medikamente; dazu wurde in San Francisco das Biotherapeutics and Bioinnovation Center (BBC) gegründet. Dort sollen ausschließlich biotechnologische Medikamente entwickelt werden - erhebliche Nebenwirkungen dieser neuartigen Medikamente sind zu erwarten. Ungeachtet aller Todesfälle, Impotenz, Nierenversagen oder Leberschäden durch biopharmazeutische Medikamente kauft Pfizer 2009 für fast 70 Millarden Dollar den Pharmariesen Wyeth; Wyeth sei auf "Gebieten wie biopharmazeutischen Medikamenten und Impfstoffen gut vertreten." [25][26][27][28][29][30][31][32][33][34][35][42][44][50][53]
Wie kommt es eigentlich, dass solche gefährlichen Medikamente von Pfizer, Bayer & Co überhaupt verschrieben werden? "Die wichtigen Pharmakonzerne der Welt beschäftigen Zehntausende von Mitarbeitern, deren Aufgabe es ist, die Medikamente des jeweiligen Herstellers direkt in Arztpraxen und Krankenhäuser zu verkaufen. Pfizer ist dabei seit langem für seine besonders große und agressive Vertriebsmannschaft bekannt. Ärzte haben sich oft beklagt, dass sie von Referenten regelrecht belagert werden." [52]
Gefährliche Magensäureblocker, also gängige Mittel gegen Sodbrennen und Magengeschwüre: Amerikanische Wissenschaftler vom Beth Israel Deaconess Medical Center in Boston (Massachusetts), die für ihre Analysen auf die Daten von rund 64 000 im Krankenhaus versorgten Erwachsenen zugreifen konnten, haben festgestellt, dass Magensäureblocker die Funktion wichtiger Immunzellen unterdrücken und den Knochenabbau fördern. Zudem enthalten viele dieser Tabletten Phospholipide aus gentechnisch veränderten Sojabohnen, die inzwischen sogar als krebserregend eingestuft werden müssen. Kurpackung Nr. 4 , die bei Magen- Darmkrankheiten eingesetzt werden kann, fördert dagegen die Funktion der Immunzellen und stoppt den Knochenabbau. [72][73][K4]
Gefährliche Medizin gegen Rheuma, Arthritis und Demenz: Wer beispielsweise statt auf eine bienentherapeutische Kur, auf Medikamente wie Bextra zurückgreift, kann sicher sein, dass sich "schwerwiegende Nebenwirkungen wie ein erhöhtes Risiko von Herzerkrankungen" einstellen. Bextra des Pharmariese Pfizer war u.a. für die Behandlung von Arthritis in Amerika zugelassen. Wegen Betrügereien um diese Medikamente mußte Pfizer 2,3 Milliarden Dollar Strafe bezahlen. Wie in den Apicultural Review Letters berichtet scheint manchen Pharmafirmen jedes Mittel recht, damit sich ihre Präparate vermarkten lassen. Und offenbar gibt es Wissenschaftler und Mediziner, die ihnen dabei bedenkenlos Hilfestellung leisten. Wie verfilzt die Beziehungen mitunter sind, illustrieren drei aktuelle Berichte über die Hintergründe des Skandals um das Schmerz- und Rheumamittel Vioxx.". Der von der amerikanischen Firma Merck vertriebene Entzündungshemmer mit dem Wirkstoff Rofecoxib galt anfänglich als gutes Rheumamittel. Im Herbst 2004 musste die Firma das Medikament dann wegen Sicherheitsbedenken vom Markt nehmen. Denn die Ergebnisse mehrerer Studien hatten den dringenden Verdacht genährt, dass das unter anderem auch zur Vorbeugung einer Alzheimerischen Demenz getestete Arzneimittel die Gefahr von Herzattacken und Schlaganfällen in die Höhe treibt. „Schon damals hatten kritische Stimmen moniert, der Hersteller habe viel zu spät reagiert und die aggressive Vermarktung seines ertragreichen Präparats trotz einschlägiger Warnungen ungeniert fortgesetzt. Diese rücksichtslose Strategie erweist sich nun als Bumerang. Überhäuft mit Klagen, musste Merck die mit der Vermarktung von Rofecoxib in Zusammenhang stehende, interne Korrespondenz offenlegen. Welche Abgründe sich hier auftun, ist schier unfassbar. Denn es wurden unter anderem schwere Arzneimittelnebenwirkungen heruntergespielt und die Behörden über das wahre Ausmaß der von Rofecoxib ausgehenden Risiken bewusst getäuscht. [...] Eine im April 2001 vorgenommene firmeneigene Analyse der Ergebnisse zweier großer klinischer Studien war zu dem Schluß gekommen, dass die Anwendung von Rofecoxib mit einer rund dreimal so hohen Sterblichkeit einhergeht wie jene von Placebo. Der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA überreichte Merck aber nicht diese, sondern vielmehr statistisch geschönte, harmlos anmutende Mortalitätszahlen. Misstrauische Nachfragen der FDA sollen mit der Bemerkung abgewehrt worden sein, man verfüge nur über die vorgelegten Daten. Die Kaltschnäuzigkeit, mit der der Konzern seine eigenen Interessen verfolgt hat, findet nicht zuletzt in der Manipulation der wissenschaftlichen Berichterstattung ihren Niederschlag." [17][18][19][70][78][K5, K8]
Es gehört inzwischen zum guten Ton, bei jeder wissenschaftlichen Veröffentlichung die Beziehungen zwischen den an der Studie beteiligten Wissenschaftlern und der Industrie offenzulegen. Im Fall Vioxx haben jedenfalls sowohl Akademiker als auch Fachjournale häufiger dagegen verstoßen. Besonders schwer wiegt , dass sich einige Akademiker gegen Bezahlung als Erstautoren für einschlägige Publikationen von Merck zur Verfügung gestellt und die Fachwelt somit getäuscht haben. [20]
Die Methode von Merck scheint nicht nur in der Pharmaindustrie weit verbreitet zu sein. Eine gewisse „Kaltschnäuzigkeit" und ein aggressives und ungeniertes Vorgehen bei der Zulassung seiner genmanipulierten Kartoffel trotz einschlägiger Warnungen, kann auch bei der deutschen BASF beobachtet werden. „Die Kartoffel, die BASF für die Produktion von Industriestärke nutzen will, ist umstritten, da sie ein gegen Antibiotika resistentes Gen enthält." Trotzdem will die BASF die Zulassung zum Anbau als auch zur Nutzung als Futter erzwingen und setzt die EU-Kommission unter Druck. Man muß sich nur das Gentechnik Desaster in Indien ansehen: Die Agro-Gentechnik von Monsanto & Co haben das Land ruiniert. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung schreibt: "Nach dem Reinfall mit Monsantos gentechnisch modifizierter BT Baumwolle, deren Saatgut völlig überteuert war und anders als den Bauern vorgegaukelt, eben doch teuren Dünge- und Pestizideinsatz nötig machte, sind viele Bauern skeptisch." [21]
Unsere Gesundheitsminister und Krankenversicherungen fallen jedesmal wieder auf die Pharmaindustrie herein - wie die Landwirtschaftsminister auf die grüne Gentechnik. Die Kassen weigern sich, Bioresonanztherapien oder Biofeedback und Neurofeedbacktherapien zu bezahlen, finanzieren aber die pharmakologische Vergiftung unserer Kinder mit Aufmerksamkeitsproblemen durch stimulierende Drogen wie Ritalin, bezahlten teure Rheumamittel wie das gefährliche Vioxx, statt eine natürliche bienentherapeutische Kurpackung zu bezahlen. „Die herrschende Ideologie der Medizin und des Gesundheitssystems verbietet geradezu das Prinzip des Hirntrainings: dass eine körperliche Erkrankung durch Lernen und Training therapierbar ist" [22].
Dabei zeigen doch die neuesten Funde der Hirnforschung: Bewegt euch und ihr werdet klüger. „Bewegung könnte auch deshalb gut für das Gehirn sein, weil sie der physiologische Stimulus ist, den Hippocampus „auf Empfang" und auf Plastizität durch die Nervenzell-Neubildung einzustellen. Ein lebenslang anpassungsfähiger Hippocampus hält eine wichtige Teilfunktion des Gehirns aufrecht, auch wenn möglicherweise andernorts im Gehirn, die Neurodegeneration schon weiter vorangeschritten ist. Die neuen Nervenzellen sind gewissermaßen so etwas wie eine neurogene Reserve". Also auf das richtige Denken, auf Erfahrungen und Bewegung kommt es an, wobei das richtige Denken mit etwa 80 % nicht zu vernachlässigen ist. Aber auch gute Ernährung und die entsprechenden unverfälschten bienentherapeutischen Produkte gehören zum Fitness Programm. Dann kommt es, wie in den "Annals of Neurology" und "Neuroscience Letters" berichtet wurde, zu einer Anreicherung mehrerer die Hirnfunktion beeinflussender Botenstoffe. Hierzu zählen die Wachstumsfaktoren BDNF (brain-derived neurotrophic factor), NGF (nerve growth factor) and FGF-2 (fibroblast growth factor). Diese und andere Signalmoleküle stimulieren das Wachstum neuer Nervenzellen, fördern die Bildung von Synapsen und damit die Vernetzung der Neurone untereinander und verbessern außerdem die Widerstandskraft des Hirngewebes gegenüber schädlichen Einwirkungen. Auf diese Weise wird die Lernfähigkeit erhöht, es wird dem altersbedingten Schwinden der kognitiven Fähigkeiten vorgebeugt und auch die Gefahr an einer Demenz zu erkranken nimmt weiter ab. [23][70][83][84][85][86][K8]
Gute Ernährung
führt zu einer Besiedlung der Darmflora mit nützlichen Bakterien
wie Lakto- und Bifidobakterien, die die Abwehr in die richtigen Bahnen
lenken. Solche Kulturen können durch moderne Ernährungsgewohnheiten
oder exzessive Verwendung von Antibiotika ungünstig beeinflusst werden;
Natur-Honig, also Tropfhonig aus Naturbauwaben, dagegen fördert diese
Kulturen. „Das erklärt womöglich auch die niedrige Allergierate
der Waldorf-Kinder: Ihre Eltern sind skeptisch gegenüber Antibiotika
und achten auf eine gesunde Ernährung" [24].
Die zwei Wissenschaftler, deren Eltern aus der Türkei nach Deutschland kamen, haben die Firma wie Biontech nicht alleine vom Start-up zu einem Betrieb mit 1500 Beschäftigten und der Produktionskapazität für mehrere hundert Millionen Dosen Impfstoff im Jahr aufgebaut. Dafür braucht es weniger Wahrheit in der Wissenschaft und Medizin als "unternehmerische Ellenbogen und ein Netzwerk in der Pharmabranche. Und nicht zuletzt Geld, sogar sehr viel Geld." Die beiden Unternehmer Andreas und Thomas Strüngmann, eineiige Zwillingsbrüder, am Tegernsee zu Hause und im Jahr 2005 mit dem Verkauf des einst von ihnen gegründeten Pharmaherstellers Hexal in die Riege der reichsten Deutschen aufgestiegen. Ohne ihren Wagemut und Leichtsinn hätte die Welt einen Biotech-Produzenten weniger. Die Vorgeschichte zur großen Biontech-Story begann vor 15 Jahren. Da einigten sich die Strüngmanns und der Schweizer Konzern Novartis auf den Verkauf von Hexal für 5,6 Milliarden Euro. Die beiden Brüder hatten die Firma "mit populären Präparaten wie dem Erkältungsmittel „ACC akut“, niedrigen Preisen und einer Werbekampagne mit dem früheren Gesundheitsminister Norbert Blüm zu einem der größten Hersteller günstiger patentfreier Arzneimittel in Europa geformt. Der Schlüssel dazu war nicht bahnbrechende Forschung, sondern industrielle Effizienz und ein schlagkräftiger Vertrieb... Hier investierten sie deshalb in die Entwicklung von Medikamenten mit gentechnischen Methoden. Das erste Mal Ende 2005, als der Bayer-Konzern nichts mehr mit seiner Infektionskrankheiten-Sparte anzufangen wusste und die Strüngmanns sie übernahmen. Das war ein kühner Entschluss. Erstens dauert es in der Arzneimittelforschung generell manchmal Jahrzehnte, bis aus einer Idee ein Produkt wird; so lange fallen nur Kosten an, keine Einnahmen. Zweitens gibt es keine Garantie, dass überhaupt je etwas aus den Bemühungen wird; die Abbruchquote und damit das Risiko eines Totalverlusts ist hoch. Drittens hat speziell die Gentechnik keinen guten Ruf in Deutschland." In Scharen sind die gefährlichsten und unfähigsten Forscher nach Amerika abgewandert. Früher hieß das Unternehmen Ganymed, wie ein Mond des Planeten Jupiter, und versprach Fortschritte in der Behandlung von Magenkrebs mit Nebenwirkungen. "Es war der 25. September 2007. Thomas Strüngmann hatte Ugur Sahin, Özlem Türeci und ihren akademischen Mentor Christoph Huber aus Mainz in sein Büro nach München eingeladen. Dazu kamen der zum Ko-Investor gewordene frühere Schulkamerad Michael Motschmann und der einstige Chefcontroller von Hexal, Helmut Jeggle, den die Strüngmanns zu ihrem obersten Vermögensverwalter gemacht hatten. Sahin stellte ihnen seine Vision von der Zukunft der Krebsmedizin vor, in der jeder Patient mit einem für seine individuellen Bedürfnisse hergestellten Medikament behandelt wird. Davon träumen viele. Aber Sahin, damals Anfang 40, skizzierte den Zuhörern zugleich eine völlig neuartige technologische Plattform." Mit 150 Millionen Euro wurden sie gefördert. Rund eine Milliarde Euro haben die Strüngmanns bis heute in mehrere deutsche Biotech-Firmen investiert; einzig der zehn Jahre ältere SAP-Gründer Dietmar Hopp kommt in der Branche auf einen vergleichbaren Stellenwert als Finanzier von gefährlichen Biotech-Firmen. Die Strüngmanns haben Ganymed, den Vorläufer von Biontech, mit Gewinn an einen Pharmakonzern aus dem Ausland verkauft; auch die einst von Bayer ausrangierte Antiinfektiva-Abteilung hat mit Lizenzverträgen Geld in die Kasse gebracht. "Ihre Investition in Biontech haben die Zwillingsbrüder seit der Gründung mehrmals aufgestockt, im vergangenen Jahr haben sie die Firma in New York an die Börse gebracht, halten nun noch knapp 50 Prozent der Anteile. Gemessen am Aktienkurs, ist das ihr mit Abstand größtes Investment. „Aber wir denken gar nicht daran, jetzt etwas davon zu verkaufen“, sagt Thomas Strüngmann. Im „Family Office“, wo Helmut Jeggle mit einem Team von 25 Leuten das Vermögen der Brüder verwaltet, rechnet man ohnehin konservativer, nämlich mit dem Buchwert der rund 20 unterschiedlichen Unternehmensbeteiligungen. So gesehen steckt das meiste Geld in einer Arzneimittelfirma in Südamerika, die nach dem ewährten Hexal-Prinzip vorgeht." Bei Bill Gates und diesen Brüdern zeigt sich, dass viel Geld ohne Sachverstand zur Verbreitung der grünen und roten Gentechnik beiträgt: "Da sieht man, wofür Milliardäre gut sein können." [162]
Nur die eklatanten
biotechnologischen Fehlentwicklungen werden als schädlich erkannt
wie zum Beispiel eine transgene Ziege. Bei der europäischen Arzneimittelbehörde
Emea in London hatte GTC Biotherapeutics die Zulassung für ein gentechnisch
hergestelltes Medikament beantragt, wie es nicht nur hier, sondern weltweit
noch nicht auf dem Markt ist. „Atryn", ein Mittel, das die durch Antithromin-Mangel
verursachten Blutgefäßverstopfungen verhindern soll, wird in
den Fabrikhallen von GTC in Framingham (Massachusetts) von 74 trangenen
Ziegen hergestellt. Dann heißt es "Das amerikanische Biotechnikunternehmen
GTC Biotherapeutics ist in Europa auf die Nase gefallen" oder „Wie der
schnell wachsende transgene Lachs, der seit fast einem Jahrzehnt in amerikanischen
Versuchsteichen dahindümpelt, bleibt die transgene Pharmaziege ein
Laborkonstrukt" und man schätzt die Lage richtig ein: "Die nicht nachlassenden,
sondern vielerorts sich zuspitzenden gesellschaftlichen Widerstände
gegen die grüne Gentechnik zeigen auf der anderen Seite, dass der
Wunsch, die transgenen Organismen dauerhaft ins Labor einzusperren, auch
mehr als zwei Jahrzehnte nach der eigentlichen Innovation kaum abflaut."
Sind die Fehlentwicklungen der "grünen" oder "roten" Gentechnik nicht
ganz so deutlich zu sehen, wird schnell ein fadenscheiniger Nutzen hervorgezaubert.
Von echter Wissenschaft kann aber nicht mehr die Rede sein. Genau so verfahren
aber die meisten Forschungsinstitute heute, auf die sich die Entscheidungsträger
dann berufen. Auch viele gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen
Kommission, haben sich hier als pseudowissenschaftlich qualifiziert. Es
wäre großartig, wenn diese Organisation und die angeschlossenen
Forschungseinrichtungen Lösungen für die Europäischen Entscheidungsträger
erarbeiten würden, doch wie es aussieht, scheinen sie noch nicht einmal
die eigentlichen Probleme in den Blick zu bekommen. So wird auch verschwiegen,
dass bei den neuartigen mRNA-Impfstoffen gravierende Nebenwirkungen auftreten
können. Narkolepsis (Schlummersucht), plötzlicher Tod, Unfruchtbarkeit
(Sterilisation bei Frauen, Impotenz bei Männern), schwere Allergien
und der Einbau der Fremd-DNA in die menschliche DNA können nicht gänzlich
ausgeschlossen werden. Beschönigend kann man es auch so ausdrücken:
"Im Vergleich zu anderen klassischen Totimpfstoffen oder mit abgeschwächten
Viren ist die akute Reaktion des Immunsystems bei den mRNA-Vakzinen offenbar
etwas stärker ausgeprägt. Seltenere schwere Nebenwirkungen wie
etwa eine Überreaktion des Immunsystems, die theoretisch ... vorkommen
können, sind erst im Laufe der Impfkampagne nachzuweisen." Auch
der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI) Lothar Wieler will nicht
zu den ersten Versuchskaninchen gehören und lässt bei der Impfung
anderen den Vortritt, mit der Begründung, sie benötigen die Impfung
dringender als er. Obwohl er zum Virus und zu den Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffs
sagt, er wisse nichts, ist sein Name Wieler und nicht Hase oder wie man
im Englischen sagt: "I don't know anything about anything" [163]
Durch die genmanipulierten
Arzneimittel werde der Körper anders als bei einer Impfung nicht zur
Bildung von Antikörpern angeregt, sondern erhalte die fertigen Antikörper,
die dann eine Vermehrung des Virus bremsen, wie ein Professor der Technischen
Universität Braunschweig erklärt. "Der Professor aus Braunschweig
blickt noch aus einem weiteren Grund mit gemischten Gefühlen auf den
Kauf der amerikanischen Medikamente durch Spahn, von dem er am Wochenende
überrascht wurde. Seit Jahrzehnten erforscht Dübel Antikörper.
Und in Braunschweig, wo sich mit dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung
und der dortigen TU ein biotechnologisches Cluster befindet, entwickelt
Dübel mit Kollegen derzeit selbst ein Antikörper-Medikament gegen
Covid-19. Der Biotechnologe hatte schon vor neun Jahren die Gründung
der Firma Yumab angestoßen, die auf der Grundlage von Dübels
Technologien menschliche Antikörper für die Pharmaindustrie produziert
und an der er auch selbst beteiligt ist. Als Dübels Kollege Michael
Hust im Januar 2020 die Gefahr durch Covid-19 erkannte, entschloss man
sich in Braunschweig, rasch zu handeln, und gründete das „Corona Antibody
Team“ (Corat), eine Tochterfirma von Yumab. Das Prinzip des geplanten Medikaments
gleicht den Antikörpern der Firma Regeneron. Dübel hofft jedoch,
dass das Braunschweiger Produkt einen Vorteil besitzt. „Durch einen molekularbiologischen
Trick haben wir die Immunstimulation abgeschaltet“, erklärt er. „Das
ist ein anderes Konzept.“ Der Patient solle dadurch nicht Gefahr laufen,
eine überschießende Immunreaktion zu bekommen. In Experimenten
haben die Braunschweiger Forscher nachgewiesen, dass ihr Antikörper
die Virusbelastung in der Lunge von Corona-erkrankten Hamstern um mehr
als 99 Prozent binnen drei Tagen senkt." Über Nebenwirkungen wird
möglichst nicht gesprochen, auch nicht, dass jede Mutation des Virus
neue Antikörper brauche und der Patient am besten ständig im
Krankenhaus bleibe, damit er immer wieder neue Antikörper gespritzt
bekommen kann. "Denn insbesondere Mutationen bereiten ihm Sorgen.
Erst vor einigen Tagen musste der Konzern Eli Lilly mitteilen, dass sein
Antikörper möglicherweise nicht gegen die Mutante aus Südafrika
greift. Im Kampf gegen ein mutierendes Virus, das Impfstoffen und Medikamenten
immer wieder ausweichen könne, sei Vielfalt Trumpf:
viele Impfstoffe
plus viele Antikörper-Medikamente." [166]
Liposomen trafen
allerdings nicht nur bei Wissenschaftlern auf offene Ohren, sondern auch
bei Vertretern von L’Oréal, Christian Dior und der pharmazeutischen
Industrie. Die membranumhüllten Bläschen boten sich aufgrund
ihrer Ähnlichkeit mit biologischen Zellen als Grundlage zur Darreichung
von Substanzen über die Haut sowie in spezifischen Geweben an, was
bedeutet, dass man sich bedenkliche Nano-Produkte auf die Haut schmiert,
noch schlimmer ist nur, wenn diese Nano-Produkte in die Blutbahn gelangen,
wie bei den neuartigen mRNA-Impfstoffen. In den achtziger Jahren wurden
im Zuge des ersten Bio- und Nanotech-Booms, also dem Beginn der "Schrott-Wissenschaft"
in den Vereinigten Staaten nicht nur zweifelhafte Unternehmen der Gentechnik
gegründet, "sondern auch eine Firma namens „Liposome Technology“ –
eine früh umgesetzte Anwendung stellte die zielgenaue Verabreichung
toxischer Chemotherapeutika in einen Tumor und nicht im gesunden Gewebe
dar." Die Herstellung dieser nebenwirkungsreichen Liposomen – oder
im Falle der
Impfstoffe aus speziellen
Ausgangsstoffen wie „ALC-0315“hergestellter SLN – ließ man sich patentieren,
denn es ist klar, "dass solche Verfahren auch eine ökonomische Strategie
eröffneten." Mit Blick auf die korrekter mRNA-Lipid-Impfstoffe zu
nennenden Produkte von Biontech und Moderna fällt auf, dass die häufig
bei nanobiotechnischen Verfahren in der Onkologie auftauchende Metaphorik
des kriegerischen, listigen Eindringens der Partikel in die Zelle als „Lenkrakete“
oder „Trojanisches Pferd“ wenig Verwendung gefunden hat – es hätte
vielleicht noch mehr Impfgegner hervorgebracht, nämlich all diejenigen,
die sich auch gegen die gefährlichen Polyethylenglykole (PEGs) wenden
und nur Naturkosmetik verwenden. Dazu Grote: "Derweil erscheinen die Probleme
der Verwendung von SLN in der
anlaufenden Impfpraxis
alltäglicher. Zu den Problemen der Kühlung und des Umgangs mit
der RNA und den delikaten Lipidpartikeln trat jenes möglicher allergischer
Reaktionen, was auf die chemische Zusammensetzung der Partikel verweist.
Interessanterweise stehen hier gerade nicht die neuartigen Lipide kryptischen
Namens im Fokus, sondern ein an diese gekoppelter, altbekannter Hilfsstoff:
Polyethylenglykole (PEGs) sind in der pharmazeutischen und kosmetischen
Industrie weit verbreitet. In der aktuellen medizinischen Literatur finden
sich Hinweise, dass bei einigen Personen aufgrund einer zum Teil vorab
bestehenden Sensibilisierung durch PEGs eine allergische Reaktion bis hin
zum anaphylaktischen Schock ausgelöst werden könnte."[168]
Bundeskanzlerin Merkel, die nach neuesten Erkenntnissen zu den unfähigsten Kanzlerinnen aller Zeiten zählt, hofft auf mehr Lipide wie Cholesterin, ob sie dabei auch an ausgediente Frittierfette denkt, soll nicht weiter untersucht werden. Tatsache ist jedoch, dass sie sagt: "Wenn man von einem der zentralen Stoffe, den sogenannten Lipiden, etwas mehr hätte ... dann könnte man mehr Dosen produzieren." Das sei für sie neu gewesen. Was hat es mit den Lipiden auf sich? Für die gefährliche mRNA-Impfung ist nicht nur der Rohstoff mRNA nötig, sondern auch verschiedene andere Rohstoffe. Wichtig sind "fetthaltige Moleküle, die es braucht, um die recht instabile mRNA zu verpacken. Biontech nutzt für das Corona-Vakzin vier verschiedene Lipide, darunter Cholesterin, hinzu kommen noch verschiedene Salze und Zucker." Immer mehr Firmen arbeiten für die personalisierte Medizin. "Evonik ist schon seit längerer Zeit ein Entwicklungspartner für genbasierte Therapien, die Essener sind deshalb an mehreren Projekten zur Impfstoffherstellung beteiligt." In verschiedenen Ländern lassen sie "Lipid-Nanopartikel" produzieren. Im Sprachgebrauch klingt die Technik harmlos: "Mit der Akqisition der in Burnaby ansässigen Transferra Nanosciences haben wir 2016 gezielt in diese vielversprechende Technologie investiert", sagt Thomas Riermeister, der das Geschäftsgebiet Health Care bei Evonik leitet. [169]
Durch die neuartigen mRNA-Impfstoffe und die Biotech-Medizin könnte das positive Image der Medizin und der Beruf des Arztes nachhaltig Schaden nehmen. Statt auf herkömmliche Totimpfstoffe zu setzen, haben die EU und Deutschland Milliarden in eine gefährliche Medizin investiert, in die mechanistische oder personalisierte Medizin mit gentechnisch veränderten Medikamenten und Impfstoffen, die lebendige Teile z.B. aus Kolibakterien, die sich in der Kloake befinden. Wissenschaftsjournalistinnen von Wissenschaftssendungen wie Nano schwärmen für diese personalisierte Medizin mit Gen- und Nano-Technik, obwohl sie nicht das geringste wissen. Viele Dichter und Denker verurteilen diese Technik; Calderón hätte diese mechanistische Medizin im purgatorio angesiedelt, also dort, wo den menschlichen Seelen Qualen von den Dämonen zugefügt werden, und er spricht dort von "Médicos doctos" (Gelehrten Ärzten), von "peligrosas heridas" (gefährlichen Wunden) und "dan remedios peligrosos" (gefährlichen Heilmitteln, die sie verabreichen). Sieht man sich die Lipid-Nanopartikel wie Cholesterin, Cholesterol, DSPC, ALC 3015, ALC 0159 an, die mit der mRNA-Impfung mit verabreicht werden, kommt einem der "bandolero novicio" (Anfänger Bandit) aus einer Komödie des Calderón in den Sinn, der von sich sagte: "mato solo, más que juntos / un médico y un estío" (Ich töte allein, mehr als ein Arzt und ein Sommer zusammen).[170]
Diese Art Wissenschaftler
versuchen nun die Todesfälle, die durch diese Medizin auftreten, schönzureden,
indem sie behaupten, diese Menschen wären ohnehin jetzt gestorben;
Wissenschaftssendungen wie Nano glauben ihnen. Wie man sich auf die gesunde
Wissenschaft, so verlässt man sich auch auf die gesunde Medizin und
den gesunden Arzt und nicht auf eine krankmachende Medizin mit gentechnisch
veränderten Arzneien: "que nadie se cure / con médico
enfermo" (dass niemand heilt mit einem kranken Arzt). Erleichterung für
die Kranken verspicht man sich vom Rat der Gesunden, der sich natürlich
außerhalb der kranken Wissenschaft oder Schrott-Wissenschaft befindet.
"Es falso / que no haya alivio el enfermo / de los consejos
del sano." (es ist falsch, dass es keine Erleichterung für die Kranken
gibt vom Rat der Gesunden). Da sie gänzlich außerhalb der echten
Wissenschaft arbeiten, bleibt nach Calderón und auch nach Cervantes
selbst der klarste Kopf oder größte Erfinder aus der albernen
oder geistlosen Wissenschaft ("el ingenio más claro en tonta ciencia"),
ein Vertreter der sogenannten Schrott-Wissenschaft ("junk-science"), worunter
man heute vor allem die grüne und rote Gentechnik, z.B. die mRNA-Technik
versteht. Also auch ein Biotechnologe und Erfinder der gentechnisch veränderten
Medikamente gilt nicht als echter Arzt, sondern als "el médico de
honor" (Ehrendoktor): "faltara la ciencia; / y es la cura postrera
/ que el médico de honor hacer intenta." (Wissenschaft wird fehlen;
und es ist die letzte Heilung, die der Ehrendoktor versucht). [171]
Die mRNA-Impfstoffe sind alle ähnlich sicher bzw. unsicher. Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach kritisierte die Aussetzung der Impfungen, man hätte es doch einfach vertuschen können: „Das schafft nur große Verunsicherung und Misstrauen in einer Situation, in der es auf jede Impfung ankommt“, sagte Lauterbach der Zeitung „Rheinische Post“. Bundesärztekammer-Präsident Klaus Reinhardt äußerte hingegen Verständnis für die Aussetzung. Die schwerwiegenden thrombotischen Ereignisse seien nicht eindeutig erklärbar. Es müssen geklärt werden, ob sie durch die Impfung ausgelöst worden seien. „Wir dürfen kein Risiko eingehen“, so Reinhardt. [173]
Die Hersteller von mRNA-Impfstoffen beruhigen mit ihrer Art Wissenschaft: "Andrew Pollard, einer der Entwickler des Impfstoffs an der Universität Oxford, sagte, es gebe „sehr beruhigende Belege“, dass das Vakzin in Großbritannien – bislang sein Haupteinsatzgebiet in Europa – nicht zu einer Zunahme von Blutgerinnseln geführt habe. „Auf wissenschaftlicher Faktenbasis gibt es keinen stichhaltigen Grund, an der Sicherheit des Impfstoffes AZD1222 zu zweifeln“, sagte auch der Münchner Infektiologe Clemens Wendtner von der Klinik Schwabing. Der an der Charité in Berlin tätige Immuninfektiologe Leif Erik Sander: „Ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfung und Thrombosen ist eher nicht zu erwarten.“ Das PEI will dennoch insbesondere einige in Hirnvenen aufgetretene Blutgerinnungsstörungen nach Gabe des Impfstoffs genauer prüfen. Trotz der Bedenken wird aber weiter geimpft, schließlich besteht das Risiko bei allen mRNA-Impfstoffen; nur eine Impfung mit Totimpfstoffen wäre eine Lösung. [174]
Die Thrombozyten
sind eigentlich wichtig für Blutstillung bei Wunden, können allerdings
auch verantwortlich sein für Thrombosen. Problematisch sind die gentechnisch
veränderten Antikörper in der Krebstherapie oder der mRNA-Impfstoffen.
"Durch diese Antikörper könnten die Thrombosen nun auch ohne
Gefäßverletzungen aktiviert werden und zu den Komplikationen
führen. Ob diese speziellen Antikörper durch die Impfung als
solche entstehen, den spezifischen Vektor beim Impfstoff von Astra-Zeneca
etwa, also sozusagen die Verpackung, oder durch eine anschließende
Entzündungsreaktion, ist noch nicht geklärt. In Norwegen hatten
Wissenschaftler diesen Vorgang schon beobachtet." Der Mediziner Pål
Andre Holme hatte in einem Interview geäußert, "dass so eine
starke Immunantwort zu den Thrombosen führe, die höchstwahrscheinlich
durch das Vakzin verursacht werde." [175]
Alamiert sind die Kliniken, denn dort liegen viele Mitglieder der Türken-Clans oder anderer Moslem-Clans, also "viele Menschen mit Migrationshintergrund... Sie seien Treiber der Infektionen." Weil der Migrationshintergrund bei der Aufnahme von Patienten aus welchen Gründen auch immer nicht erfasst wird, gibt es kaum zuverlässige Daten über die Ansteckungshäufigkeit und auch die Schwere des Verlaufs. Neben großen türkischen Familienfeiern, verbreiten sich die Viren in islamischen Kulturvereinen oder Moscheegemeinden. Götz Geldner, Präsident des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten und Chefarzt am Klinikum Ludwigsburg, ist über die soziale Dimension der Pandemie besorgt: Auf der Intensivstation werden zu 80 Prozent Patienten mit türkischem Migrationshintergrund (Türkei, Bosnien, Kosovo) behandelt. "Auch Thomas Voshaar, Chefarzt am Krankenhaus Bethanien in Moers und Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken, berichtet, dass Anfang des Jahres bei ihnen aufgefallen sei, dass 40 Prozent ihrer Covid-Patienten einen Migrationshintergrund gehabt hätten. Moers habe aber nur einen Ausländeranteil von zehn Prozent, auch wenn das nicht alle Menschen mit Migrationshintergrund abdeckt. „Die Herkunft der Patienten ist für uns an sich natürlich zunächst irrelevant, relevant ist es aber, wenn eine bestimmte Altersgruppe und Herkunftsgruppe überrepräsentiert ist, dann muss man zwingend fragen, woran das liegt. ... Es ist aus meiner Sicht menschlich und wissenschaftlich inakzeptabel, solche Befunde zu ignorieren und nichts zu tun, damit sich in Problemquartieren mit hohem Einwandereranteil und mit hoher Arbeitslosigkeit nicht noch mehr Menschen infizieren, es lediglich anzusprechen, ist doch kein Rassismus.“ Jüngere türkischstämmige Männer waren Ende 20 und sehr schwer erkrankt. Als ihnen erklärt wurde, dass sie sich beim Shisha-Rauchen einer hohen Viruslast ausgesetzt haben könnten, schauten sie nur fragend den Arzt an. [177]
Dank der Politik von Bundeskanzlerin Angela Merkel - Calderon würde sagen: "es política muy necia" (Es ist eine sehr dumme Politik) - ist der Anteil der Muslime an der Bevölkerung in Deutschland seit 2015 um 900 000 auf 6,7 Prozent gestiegen. Fast die Hälfte der Muslime sind schon deutsche Staatsbürger und plädieren zusammen mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge für ein "Muslimisches Leben in Deutschland". Auf die Frage: "Frau Staatssekretärin, Menschen mit Einwanderungsgeschichte sind überdurchschnittlich häufig von Corona betroffen. In den Krankenhäusern quer durch die Republik haben 40, 50, manchmal 80 Prozent der Covid-Patienten einen Migrationshintergrund. Warum war das bisher nicht so sehr im Fokus der Öffentlichkeit?" versucht NRW-Integrationssekretärin Serap Güler zu beschwichtigen und Muslime als "Treiber der Infektionen" keinzureden; auch außerhalb der Türken-Clans, islamischen Problemvierteln und Moscheegemeinden könne es vereinzelt Corona-Hotspots geben. Das täuscht aber nicht über die eigentlichen Ursachen hinweg. [178]
Biotechnologen und ihre angeschlossenen Virologen, Zulassungsbehörden (EMA, FDA) und die Impfkommission des Robert Koch Instituts sind mittlerweile schon so verrückt geworden, dass sie Kinder und Jugendliche mit den gefährlichen und genmanipulierten mRNA- oder Vektor-Wirstoffen behandeln wollen: „Wir haben schon die Studiendaten für die Zwölf- bis Fünfzehnjährigen in den USA für die bedingte Zulassung eingereicht, in Europa sind wir in den letzten Zügen vor der Einreichung“, sagte Biontech-Chef Ugur Sahin. Die schluderige Prüfung "dauert in der Regel wenige Wochen. Darüber hinaus wird das Vakzin mit Kindern im Alter von sechs Monaten bis elf Jahren getestet. Mit ersten Ergebnissen rechnet Sahin im Juli. Eine Zulassung für alle jüngeren Kinder könnte im Herbst erfolgen. Moderna-Chef Stéphane Bancel sagte dem Sender CNBC, er erwarte jetzt „jeden Tag oder jede Woche“ die Studienergebnisse für Jugendliche zwischen zwölf und 17 Jahren. Aus der Studie für Kinder zwischen sechs Monaten und elf Jahren erwartet er bis Jahresende Ergebnisse." Wenn irgendjemand diese mRNA-Impfstoffe kritisiert, brechen sofort alle Biotechnologen mit ihren angeschlossenen Journalisten aus dem Unterholz hervor und rufen: "Desinformationen zu europäischen Impfstoffen. Neue Studie der EU deckt russische und chinesische Narrative auf". Dabei zählen die russischen und chinesischen Impfstoffe zu den Impfstoffen, bei denen auf die berüchtigte mRNA-Technik verzichtet wurde. [179]
MRNA-Technologie
hat mit Wissenschaft nichts mehr zu tun, hier geht es um eine dritte Art
Magie, bei der das Böse, das täuschen will, mit einer Maske des
Guten auftritt: "la tercera, / que el mal que quiere engañar,
/ con mascara de bien entra"; es handelt sich um Pseudo-Wissenschaftler,
die mit Genen experimentieren und Wirkungen hervorrufen, die sie nicht
durchschauen und die hergestellten Produkte und Medikamente als gut verkaufen;
Zu den Aussagen unserer heutigen Politiker und den von ihnen alimentierten
Wissenschaftlern und Journalisten wie "Nano", meint ein Komiker, es könne
leicht passieren, dass man die Lüge für die Wahrheit, und die
Wahrheit für eine Lüge halte: "passar con facilidad / la
mentira por verdad, / y la verdad por mentira". Es sind also keine
"Amante de las ciencias" (Liebhaber der Wissenschaft) sondern "monstro
en ciencias" (Monster in der Wissenschaft), "verdades, o consejas, / lo
concibio de un demonio" (Wahrheiten oder Ratschläge, empfing er von
einem Dämon). [180]
Das Herz ist ein
Muskel, der aus den Herzmuskelzellen besteht. Es hat zwei Aufgaben, nämlich
das Blut in den Kreislauf zu pumpen, so dass die Gefäße den
Sauerstoff noch bis in die Zehen oder zum Großhirn leiten können.
Und es erzeugt elektrische Signale, die das Herz am Laufen halten.
Ist der Herzmuskel entzündet, kann die Versorgung mit Sauerstoff leiden,
besonders bei anstrengenden Tätigkeiten, und es kann zu Herzrhythmusstörungen
kommen. Sie treten häufig nach viralen Infekten auf, besonders bei
der Influenza-Grippe oder einer Infektion mit Coxsackie-Viren. Bei Sars-CoV-2
ist dies bislang eher nicht aufgefallen. „Alles, was wir derzeit wissen,
spricht nicht für eine direkte schwere Herzbeteiligung bei Covid-19“,
sagt der Sprecher der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, Michael
Böhm, er leitet die Abteilung für Kardiologie und internistische
Intensivmedizin am Uniklinikum in Homburg. Die meisten Erkrankungen bei
jungen Menschen verlaufen wohl mild. In der Klinik würden nur die
Patienten auftauchen, denen es wirklich schlecht geht. Die Patienten spüren
meist Schmerzen hinter dem Brustbein, fühlen sich krank und abgeschlagen
oder leiden unter Atemnot. Was genau zur Herzmuskelentzündung führt,
ist nicht gesichert, doch in vielen Fällen wurde eine Erkältung
gewissermaßen verschleppt: Menschen belasten sich, trotz Fieber und
Gliederschmerzen, etwa durch Sport oder Alkoholkonsum. Eine leichte Herzmuskelentzündung
fällt dann oft nicht auf und wird daheim auskuriert. Bei schweren
Verläufen werden Medikamente gegeben, die das Herz schonen sollen.
Und dann ist da die Frage, wann eine Myokarditis vorliegt. Als gesichert
gilt sie theoretisch erst nach einer Biopsie. Im klinischen Alltag wird
die Diagnose aber abhängig von dem Befinden des Patienten gestellt,
wenn das EKG Auffälligkeiten zeigt, Enzyme im Blut oder das MRT-Bild
auf Schäden der Herzmuskelzellen hinweisen. "Böhm hält es
aber für möglich, dass eine leichte Myokarditis als Folge der
Impfung auftreten kann – wegen der Immunreaktion. Zwar gibt es Viren, welche
die Herzmuskelzellen direkt angreifen, sich also darin vermehren und sie
damit am Ende zum Absterben bringen. Häufig jedoch feuert bei einer
Viruserkrankung eine heftige Immunreaktion im Körper. In diesem Sturm
aus Immunzellen kann, sozusagen als Nebeneffekt, das Herz mitentzündet
sein. Ebenso könnte es nach einer Impfung ablaufen, das würde
erklären, warum primär junge Menschen betroffen sind. Ihr Immunsystem
wird durch das Vakzin stärker angeregt als bei Älteren... Kinderarzt
Nikolaus Haas hält die Impfungen von Kindern gegen Covid-19 derzeit
schlicht für medizinischen Unsinn – unabhängig von
vermeintlichen Herzmuskelentzündungen,
die danach auftreten könnten. Er leitet die Kinderkardiologie und
Pädiatrische Intensivmedizin am Klinikum Großhadern in München
und ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische
Kardiologie." [182]
Christian Eriksen
war einfach umgekippt in dieser 43. Minute des Spiels Dänemark gegen
Finnland, "mit weit aufgerissenen Augen. Die Spieler in seiner Nähe
hatten innerhalb von Sekunden den Ernst der Lage erkannt. Mediziner stürmten
auf den Platz, „er lag auf der Seite, atmete und hatte auch Puls. Aber
plötzlich änderte sich das, und wir haben mit der Herzmassage
begonnen“, berichtete Boesen. Die Dänen bildeten eine Traube um den
am Boden liegenden Kollegen, um ihn vor den Blicken der Menschen und vor
den Kameras zu schützen. Die Panik in ihren Gesichtern machte dennoch
deutlich, wie ernst die Lage war. Es flossen Tränen... Was medizinisch
passiert war, kreiste am Sonntag zur Mittagszeit der deutsche Mannschaftsarzt
Tim Meyer ein: „Sein Herz hat Rhythmusstörungen entwickelt und in
der Folge wurde zu wenig Sauerstoff ins Gehirn transportiert. Dieses Kammerflimmern
wurde erfolgreich mit einem Defibrillator behandelt. Die dänischen
Kollegen haben vorbildlich gehandelt. Es ist von Vorteil, wenn ein Notarzt
am Spielfeldrand sitzt. Man hat durch schnelle und adäquate Reaktion
ein Leben retten können.“ In den digitalen Netzen kursierten Mitarbeiter-Zitate
aus der medizinischen Abteilung von Eriksens Klub Inter Mailand, denen
zufolge der Spieler am 31. Mai mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer gegen
das Coronavirus geimpft worden sein soll, was ja in sehr seltenen Fällen
zu Schädigungen des Herzmuskels führen kann." [183]
Ein solcher Betriebsunfall im Wuhan Institute of Virology gilt tatsächlich vielen Amerikanern inzwischen als die plausibelste Hypothese für den Ausgangspunkt der Coronavirus-Pandemie. "Das Pikante, weil Wahre daran: Die Chinesen haben sich für die Manipulation der Fledermaus-Coronaviren am Know-how amerikanischer GOF-Forscher bedienen dürfen. Nicht nur, dass chinesische Wissenschaftler das gentechnische Rüstzeug in amerikanischen Laboren sammelten, im Institut von Wuhan selbst waren jahrelang gemeinsame Projekte vorangetrieben worden, und das mit freundlicher finanzieller Unterstützung der zentralen amerikanischen Gesundheitsbehörde NIH, National Institutes of Health. Von 600.000 Dollar ist die Rede, die noch zum Frühjahr vergangenen Jahres an die „Eco Health Alliance“ nach Wuhan geflossen sein sollen. Die amerikanische Nichtregierungsorganisation war vor Jahrzehnten gegründet worden und hatte sich mit ihrem Präsidenten Peter Daszak zunehmend auf die Suche und Beforschung von neuen Erregern spezialisiert, die in der Natur vorkommen und das Potential haben, auf den Menschen überzuspringen. Südchina ist in der Hinsicht das infektiologische Mekka. Wildtiere und Haustiere sind hier mit den Menschen engstens vergesellschaftet, in der Küche kommt es praktisch täglich zu riskanten Kontakten. Genetisch neu kombinierte Influenzaviren finden regelmäßig neue Wirte und über die Wildtiermärkte einen Ausbreitungsweg um die Welt. Genauso reich ist die Vielfalt von Coronaviren und ihren Wirten. Im Wissenschaftsmagazin Cell ist vor wenigen Tagen die Auswertung einer im Mai 2019 begonnenen chinesischen Exkursion in die Provinz Yunnan veröffentlicht worden. In den mehr als vierhundert Speichel-, Kot- und Urinproben von Hufeisennasen-Fledermäusen, von denen es in Südasien unzählige Arten in Menschennähe gibt, haben die Forscher nach Erbgutvergleichen zwei Dutzend neue Coronaviren gefunden – darunter allein vier, die über weite Strecken des RNA-Genoms dem Pandemievirus Sars-CoV-2 sehr ähnlich sind. Einzig das schon vor Jahren bei Fledermäusen in einer Kupfermine der Yunnan-Provinz gefundene RaTG13-Coronavirus hat mit 96 Prozent Übereinstimmung beim Vergleich des gesamten, rund 30.000 Bausteine langen Viren-Genoms eine noch größere Ähnlichkeit mit Sars-CoV-2. Sieht man sich die einzelnen Abschnitte des Virenerbguts an, ist das eine oder andere unter den neu entdeckten Coronaviren sogar näher an dem Pandemieerreger. Die neuen Funde könnten die These vom natürlichen Ursprung stützen, wenn auch der genetische Abstand der Viren zu Sars-CoV-2 noch groß ist und einen Zwischenwirt als Überträger nötig macht. Genauso aber finden auch die Verfechter der Laborthese in der Publikation einen aufregenden Hinweis: In einem entscheidenden Punkt nämlich gibt es gravierende Unterschiede der neuen Fledermaus-Viren zu Sars-CoV-2: Die Genanweisung für den Stachel auf der Virusoberfläche, das Spike-Protein, mit dem sich das Virus an die Zellen seines Wirtes anheftet, unterscheidet sich deutlich. Die Ähnlichkeit an den entscheidenden Stellen liegt allenfalls bei 60 bis 75 Prozent. Mit anderen Worten: Diese Viren wären kaum in der Lage, Menschen zu infizieren – nicht mit diesem Spike-Protein. Auch nicht durch einen Zwischenwirt. Was aber, und hier kommen GOF-Forscher ins Spiel, wenn dieses Virus künstlich mit einem Spike-Protein ausgerüstet würde? Wie viele Erbgutveränderungen – Mutationen – braucht es, um eine Infektion menschlicher Schleimhäute zu ermöglichen? Wie schnell könnte sich so ein Erreger vermehren? Und wo sind die sensiblen Stellen, an denen es blockiert und damit außer Gefecht gesetzt werden könnte? Solche Fragen stellt sich die GOF-Forschung... Damit stand endgültig die GOF-Forschung wieder im Fokus. Denn unter den Unterzeichnern des Briefes war neben ausgewiesenen Kritikern der Forschung wie Marc Lipsich von der Harvard-Universität auch einer ihrer prominentesten Protagonisten: Ralph Baric von der University of North Carolina in Chapel Hill. Ausgerechnet jener Wissenschaftler, der einen ausgezeichneten Kontakt mit den Wuhan-Forschern pflegte und im Dezember 2015 in der Zeitschrift Nature Medicine ein Musterbeispiel für die Ziele der GOF-Forschung lieferte. Baric und seine Kollegen, darunter auch zwei Forscher aus dem Hochsicherheitslabor im Wuhan-Institut, beschrieben darin, wie sie mit Methoden der reversen Genetik ein im Labor verwendetes Sars-Coronavirus mit einem damals in Südchina kursierenden Fledermaus-Coronavirus bestückten, das anschließend in der Lage war, an menschliche Rezeptoren zu binden, die in Labormäusen zu Infektionen führten. Die Nager waren weder mit den seinerzeit gegen Sars entwickelten frühen Impfstoffkandidaten noch mit Medikamenten zu therapieren. Die Veröffentlichung dieser Experimente fiel in eine Zeit, als in den Vereinigten Staaten bereits ein Moratorium für „Gain of function“-Experimente galt. Die Experimentierpause war 2014 in Kraft getreten, nachdem jahrelang um Regelungen für die GOF-Forschung gestritten worden war. In dem Jahr wütete Ebola, in Laboren des amerikanischen Seuchenzentrums CDC steckten sich 75 Wissenschaftler mit Milzbrand-Bakterien an, wenig später gingen in einem Lagergebäude der Zulassungsbehörde FDA Pockenviren verloren. Der eigentliche Ausgangspunkt der GOF-Debatte aber waren zwei Science-Veröffentlichungen Ende 2011 zu künstlich hochgerüsteten H5N1-Influenza-Viren. Der niederländische Virologe Ron Fouchier, in dessen Labor im Erasmus Medical Center in Rotterdam die GOF-Viren mit Geldern des NIH und der Genehmigung des zuständigen Biosicherheitsgremiums erzeugt worden waren, bezeichnete die manipulierten Viren als „die wahrscheinlich gefährlichsten Viren, die man herstellen kann“. Nach der Bioterrorattacke in den neunziger Jahren in Tokio und den Milzbrand-Briefattacken im Terror-Jahrzehnt nach dem 11. September 2001 hatte diese Ansage bei Behörden und Wissenschaftlern für gewaltige Unruhe gesorgt. Hinzu kam, dass auch Hochsicherheitslabors nie hundertprozentig sicher sind. Aus einem chinesischen Labor waren nach der ersten Sars-Epidemie 2003 Monate später Fälle bekannt geworden, dass sich Mitarbeiter versehentlich an kontaminiertem Labormaterial infizierten und auch in einem Fall Menschen außerhalb des Labors ansteckten. Allerdings war der Infektionsherd schnell eingedämmt, ein Infizierter starb. Harvard-Epidemiologe Marc Lipsich hatte auf einem Arbeitstreffen der führenden GOF-Forscher auf Einladung der amerikanischen Wissenschaftsakademie empirische Daten und Modellrechnungen vorgestellt. 24 Menschen seien zwischen 1979 und 2005 nach 1141 Laborunfällen gestorben. Meistens waren es harmlose Pikser mit Laborspritzen oder Verwechslungen von Zellkulturen, doch Lipsich rechnete vor: Pro Labormitarbeiter und Jahr käme es selbst in den gut gesicherten amerikanischen Laboren der zweithöchsten Sicherheitsstufe 3 jedes Jahr mit einer Wahrscheinlichkeit von einem Prozent zu einer „erworbenen Infektion im Labor“. Würde ein hochgerüstetes H5N1-Virus aus einem GOF-Labor entweichen, was zugegebenermaßen eine „geringe Wahrscheinlichkeit“ habe, könne das Zehntausende bis zehn Millionen Tote bedeuten. Fouchier und einige andere Forscher waren außer sich. Baric appellierte, an den Nutzen zu denken, den das mit der Genmanipulation erzeugte Wissen um die Schwachstellen der natürlichen Viren etwa für die Entwicklung von Impfstoffen haben könne. Immer wieder waren damals schon diese beiden Argumente ins Spiel gebracht worden: die Möglichkeit, mit gezielten Veränderungen des Virus die Evolution pathogener Viren antizipieren zu können und zugleich frühzeitig mit der – seinerzeit noch Jahre dauernden – Impfstoffentwicklung beginnen zu können... der Plan, mit GOF-Experimenten das Auftauchen gefährlicher Mutationen vorausahnen zu können, hat sich bisher in keinem Fall verwirklicht." Auch am schädlichen Zika-Erregerstamm wurde geforscht; die Zika-Epidemie in Süd- und Mittelamerika verursachte die Schädelfehlbildungen bei Föten. [185]
Sogenannte "monstro
en ciencias" (Monster in der Wissenschaft) wie Anthony Fauci, der langjährige
Chef des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID),
der zuerst für Präsident Donald Trump und nun für dessen
Nachfolger Joe Biden die Pandemiepolitik maßgeblich mitverantwortet.
Auch Mikrobiologe Ralph Baric von der University of North Carolina in Chapel
Hill gilt als energischer Verfechter der Gain-of-function-Forschung – und
als ausgezeichneter Kenner der chinesischen Virenlabore." Die in Verschwörungskreisen
seit langem kolportierte Idee, chinesische Wissenschaftler könnten
gentechnisch manipulierte Viren mit besonderen molekularen Eigenschaften
zur Übertragung auf den Menschen hochgerüstet und somit eine
Biowaffe entwickelt haben, hat es noch nicht offiziell bis in die politischen
Gremien in Washington geschafft. [186]
Was war passiert? "In der im CDC-Bericht ausgewerteten Untersuchung waren die Folgen einer in den ersten beiden Juliwochen stattgefundenen Serie von Veranstaltungen – drinnen wie draußen – im Barnstable County im US-Bundesstaat Massachusetts dargestellt worden. Tausende Menschen, ganz überwiegend Männer mittleren Alters, hatten sich in Bars, Hallen und auf den Festivalplätzen versammelt und gefeiert. Die Inzidenz in dem County lag vorher bei null, wenige Wochen danach bei 177. Von den 469 nach dem Spektakel mit PCR-Tests positiv getesteten Personen waren drei Viertel vollständig geimpft – entweder mit mRNA-Impfstoff doppelt geimpft oder einfach geimpft mit dem Johnson-&-Johnson-Impfstoff. Noch gravierender: 274, also knapp 80 Prozent der Geimpften, entwickelten Symptome, fünf mussten in die Klinik. Offensichtlich gab es also Impfdurchbrüche, und zwar, wie die genetischen Analysen vieler Infizierter zeigten, mit der Delta-Variante. Inzwischen ist, wie lokale Zeitungen aus Boston berichten, die Zahl der mittels Kontaktverfolgung ermittelten Infizierten auf mehr als neunhundert angestiegen, die Zahl der Krankenhauseinweisungen auf sieben." Weniger aussagekräftig sind andere Studien, die den möglichen Beitrag von Geimpften zur Ausbreitung der Delta-Variante relativieren, so zum Beispiel im Gentechnik-Journal, im sogenannten "New England Journal of Medicine" oder von Biotech-Wissenschaftlern des Imperial College in London. Es gibt also keinen Grund Ungeimpfte zu benachteiligen, im Gegenteil könnten Geimpfte an den Kosten beteiligt werden, da sie weiterhin das Virus verbreiten und so die Krise aufrechterhalten. [188]
Geimpfte können
nicht nur SARS-CoV-2 verbreiten sondern auch selbst erkranken; für
diese und andere Patienten stehen nun weitere gentechnisch veränderten
Mittel zur Verfügung, z.B. Tocilizumab, "monoklonale Antikörper
wie beispielsweise Casirivimab und Imdevimab bei hospitalisierten Patienten,
die
seit weniger als sieben Tagen Symptome haben. Diese Medikamente waren bisher
nur für den ambulanten Bereich für Patienten mit einem Hochrisikoprofil
empfohlen." Auf die Frage, "können Durchgeimpfte an Delta erkranken?"
antworten Experten mit Ja: "Die Antwort ist ziemlich klar: Ja. Das RKI
weist jede Woche die Zahlen der sogenannten Impfdurchbrüche aus –
das sind im Labor bestätigte SARS-CoV-2-Infektionen, die mindestens
zwei Wochen nach der abschließenden Impfung auftreten. Seit dem 1.
Februar gab es in Deutschland 8715 solcher Fälle. Unter allen symptomatischen
Covid-19-Fällen sind seit Anfang Juli 12 Prozent der Altersgruppe
der unter sechzigjährigen Erwachsenen trotz vollständiger Impfung
erkrankt, bei den Älteren sogar knapp 28 Prozent." Mit Impfdurchbrüchen
ist also zu rechnen; es gibt besondere Risikofaktoren, die einen Impfdurchbruch
wahrscheinlicher machen. "Jede Störung des Immunsystems, seien es
angeborene Leiden oder durch Krankheiten erworbene Immunschwächen,
macht einen Impfdurchbruch wahrscheinlicher. Wer also aktiv in einer Krebsbehandlung
ist, wer transplantiert wurde, dialyseabhängig ist, wer bestimmte
immunsupprimierende Medikamente nimmt oder an chronischen Leiden mit Beeinträchtigungen
des Immunsystems leidet, ist stärker gefährdet, sich trotz vollständiger
Impfung anzustecken oder an Covid-19 zu erkranken. Ein anderer Risikofaktor
ist das Alter: Bei Menschen ab 60 Jahren spielt die sogenannte Immunseneszenz
(„Alterung“ des Immunsystems) eine immer größere Rolle, je mehr
Jahre dazukommen. Der Immunschutz geht schneller verloren, und damit öffnen
sich insbesondere den vermehrungsstarken Delta-Viren eher Einfallstore
in den Körper. An der Charité in Berlin hat man in Studien
von im Schnitt 81-Jährigen zeigen können, dass schon nach vier
Wochen ein merklicher Abfall der Antikörper-Mengen und der T-Zell-Immunität
festgestellt werden kann.... Auch vollständig Geimpfte können
sich infizieren und andere anstecken." [189]
Gerade was die Gentechnik, das Herumpfuschen mit Hilfe der Genschere, das Erfinden von Scheinmedikamenten wie mRNA- oder Vektor-Impfstoffen, betrifft, was inzwischen sogar von "Ethikkommissionen", "Impfkommissionen", grünen und liberalen Parteien befürwortet wird, muss man zugeben, dass von falschen Prämissen ausgegangen wird, dass "gerade die Prämisse dieses Schlusses die eigentliche Grundverkehrtheit" ist. Schon Augustinus (De trinitate) hatte Zweifel, dass herkömmliche Philosophen bzw. Wissenschaftler in der Lage wären, Abhilfe zu schaffen, waren sie doch vielfach wie heute die Positivisten, nur in der Lage, andere "zu ihren Irrtümern zu verführen". Nur echte Philosophen im Sinne von Fichte und Augustinus sind in der Lage zuzuhören, nämlich "dass die Wahrheit von überall her klingt, den Gläubigen zur Hilfe, den Gottlosen zur Überführung." [191]
Diejenigen, die einem "leeren Schattenbegriffe" folgen, werden allerdings "um nichts gebessert, und bleiben, von Gott, ebenso entfernt, als je." Dies betrifft auch eine oberflächliche Wissenschaft wie sie heute duch "verdorbene Köpfe" und "unreifes Denken" praktiziert wird, und die daher fast ohne Moralität auskommt und Genmanipulation in der Medizin als natürlich deklariert. Fichte spricht von der eigentlichen Kluft, "welche die wissenschaftlichen und die für Wissenschaft durchaus verdorbenen Köpfe scheidet." Die christliche Religion ist zwar ohne Wissenschaft ein unerschütterlicher Glaube, aber erst durch echte Wissenschaft verwandelt sich der Glaube in "Schauen". Diese echte Wissenschaft muss allerdings erst entwickelt werden. "Dennoch aber gehört die Anforderung, diese Wissenschaft in uns, und anderen zu realisieren, in das gebiet der höhren Moralität." Es handelt sich um eine "Sichtbarmachung des göttlichen Lebens im Ich". Die meisten Wissenschaftler bleiben allerdings in ihrer zeitlich begrenzten, materialistischen Welt gefangen, "abergläubisch an sie, als an ein Ding an sich, glaubend, und ihre leidenden Sklaven bleibend." [192]
Philosophie und Wissenschaftslehre, als die eigentliche Wahrheitslehre hat zur Voraussetzung "Misstrauen in das gewöhnliche Wissen. Also - daraus, dass etwas im Wissen vorkommt, unter den Tatsachen desselben, folgt nicht seine Wahrheit" auch wenn heutige Mediziner und Pharmafirmen dies anders sehen und zweifelhafte genmanipulierte Medikamente und Impfstoffe (mRNA- und Vektor-Impfstoffe) entwickeln, zulassen und anwenden. Fichte attestiert diesen Wissenschaftlern "unreifes Denken", was nicht zuletzt auch auf Kant, die Kantianer und die Spinozisten zurückgeht: "Alle übrigen, auch die Kantianer, die sogar über das sinnliche Sein nicht hinaus können, nicht ausgenommen." [193]
"Das wissenschaftliche Wissen dagegen ist dasjenige, welches über die Wahrnehmung hinaus auf den Grund der Erscheinung gerichtet ist... Grund im höchsten und eigentlichen Sinne des Wortes ist das Unsichtbare, Übersinnliche und Ewige, welches sich an dem Sichtbaren Sinnlichen und Zeitlichen offenbart." - Johann Gottlieb Fichte, Einleitung in die Philosophie, 1810Wenn man sich heutige Professoren ansieht, die an Universitäten über genmanipulierte Arzneimittel und Impfstoffe dozieren wie die türkischen Pseudowissenschaftler und Biotech-Mediziner Özlem Türeci und Ugur Sahin von Biontech, so kann man Fichte verstehen, wenn er meint, es gebe "nämlich Menschen von einer so sehr alles verkörpernden und verknöchernden Denkkraft, dass sie, kaum durch die Frage nach dem Grunde über das Feld der Wahrnehmung hinausgegangen das jenseits gefundene doch gerne wieder in dieses herabziehen mögten; die daher fragen, wie z.B. die Seele aussehe, wo sie sein möge." [194]
Auch wird ihnen attestiert, dass sie sich "in einem kranken Zustande des Geistes" befinden. Für Kinder ist es normal und angemessen, wenn sie ihre Umgebung wahrnehmen ohne viel nachzudenken. Für erwachsene Menschen "bei Geistiger Gesundheit" reicht dies nicht aus, und es zeugt von "einem kranken Zustande des Geistes", wenn man, statt auf den Grund der Wahrnehmungen zu gehen, sich einer kindlichen Einbildungskraft hingibt. Die Krankheit derartiger Wissenschaftler kann sich sogar bis zum Wahnsinn steigern: "Wurzelt die Krankheit so tief ein, dass im Anhalten jenes Stromes ein Wenden der Attention auf die äußere Wahrnehmung, und eine Entgegensetzung derselben mit der Einbildung ganz und gar nicht mehr möglich ist, so heißt sie Wahnsinn". Derartige Wissenschaftler und Philosophen erfinden sich ihre eigene Welt und Wahrheit und verschließen sich damit den Eintritt in wirkliche Philosophie und Wissenschaft. Was bleibt, ist bur, dass ihr "krasser Materialismus in die Augen springt". [195]
"Ihr heißt Denken soviel als sich etwas denken; und, da auch nicht einmal auf ein Vorbild in der äußern Wahrnehmung gesehen wird, sich etwas ausdenken; und dies ist denn auch der Begriff vom Denken überhaupt, der unter dem philosophierenden Publikum herrschend geworden, und der ihm den Eintritt in wirkliche Philosophie durchaus verschließt." - Johann Gottlieb Fichte, Die Tatsachen des Bewusstseins, 1810/1811Normalerweise wird durch das Denken die äußere Wahrnehmung in einen höheren Zusammenhang aufgenommen, manch ein Wissenschaftler oder Philosophen versteht das aber falsch, indem er sagt "wir bilden uns die Dinge bloß ein". Es ist klar, dass er damit nur seinen "unendlichen Unverstand" zur Schau legen würde, "seine absolute Unfähigkeit sich zu belehren und in irgendeine Vorstellung einzugehen, die er nicht schon hat, und zwei Gedanken hinter einander zu fassen, so dass er den ersten noch wisse, wenn er zum zweiten kommt." Der gesunde Wissenschaftler erschafft ein neues Bewusstsein, "freilich ein Erschaffen nach einer Regel, keineswegs aber blind und gesetzlos, wie diejenigen nehmen, die uns so verstehen: man bilde sich die Dinge bloß ein." [196]
Auf den Punkt gebracht kann man sagen:"eure Phantasmata sind Hirngespinste, deren ihr klüger euch enthieltet". Sind die Biotech-Mediziner der Zulassungs- und Kontrollinstitutionen wie FDA und EMA denn mit absoluter Blindheit ausgestattet? Fehlt ihnen die innere Einsicht wie dem Blinden die äußere Sicht? Und das obwohl sie guten Willen zeigen und versuchen aufmerksam zu sein? Also noch einmal ganz langsam: "Um das sichtbare zu erblicken, muss man freilich hinsehen, d.h. attendiren; dies aber lässt sich nur demjenigen zumuten, der da Augen hat. Nicht anders mit der inneren Einsicht. Denn obwohl auf diesem Gebiete eine absolute Blindheit sich nicht voraussetzen lässt, so entwickelt sich doch das Denkvermögen nur allmählich, und durch Übung zu seinen höheren Stufen herauf, und so kann es sehr wohl geschehen, dass für jemanden bei allem guten Willen und aller versuchten Aufmerksamkeit eine allgemeingültige Wahrheit doch nicht geltend werde, weil sein Vermögen bis zum Denken in der Region, wo diese liegt, überhaupt noch nicht entwickelt ist." [198]
Was passiert denn nun mit den quasi gescheiterten Pseudo-Philosophen und Wissenschaftlern der Biotech.Medizin? Sie erhalten natürlich den Bundesverdienstorden, den sie von den ebenfalls in der Sache gescheiterten Politikern angeheftet bekommen. Doch welches Denkmal wird ihnen, geistig gesehen, errichtet? So wie es aussieht werden sie dort überhaupt nicht mit eingerechnet: "In die zweite Welt schon, vielmehr noch in die unendliche Reihe der folgenden haben den Eintritt nur solche Individuen, die in der ersten sich losgerissen haben von der unsittlichen Natur, und einen heiligen Willen in sich erzeugt. Was bei seinem hiesigen Leben bloße Erscheinung der Natur bleibt, vergeht mit derselben. Da aber kein Individuum, sonach auch nicht die vergehenden, ohn sittliche Bestimmung ist, da ferner der sittliche Gesammtzweck dieser Welt erreicht werden muss, so bleibt der unter Bestimmung des Endzwecks stehenden Natur nichts übrig, als statt derer, die die Bestimmung nicht erfüllen, andere Individuen mit derselben individuellen Aufgabe zu erschaffen." Trotz Verdienstorden und Ehrendoktorwürden, haben die Biotech-Mediziner also keine Zukunft: "Nur das Individuum, in dem der Wille zu einem festen und unwandelbaren Sein geworden ist, schreitet über in die künftigen Welten... In den künftigen Welten sind drum immerfort, eben so wie hier, Aufgaben und ArbeitenM aber es ist in ihnen durchaus kein sinnlicher, sondern nur guter und heiliger Wille." [199]
Dieses "Unvermögen
des Denkens" hat inzwischen Philosophie und Wissenschft weitgehend vernichtet.
"Auch hat das grundstürzende und die absolute Vernichtung der Philosophie
durch dieses Unvermögen des Denkens sich schon zur Genüge dargetan."
Auch Philosophen wie Kant haben nicht das Problem gelöst, sondern
sind Teil des Problems. In seinen Schriften "bleiben ein Menge von Widersprüchen"
und man fragt sich wie einige Kantianer "bei diesem Zustande ihres Denkvermögens
in jener Lehre Weisheit finden, und sich zu Erklärern und Verbreitern
derselben aufwerfen konnten", was auch für Fichte "freilich ein Rätsel"
bleibt. Von Kant haben die Biotech-Wissenschaftler wissentlich oder unwissentlich
gelernt, denn sonst könnte man sich ihre "müßigen Träume"
nicht erklären: "Ja wenn man, sobald das Wort Wissen genannt wird,
nichts dabei sich zu denken vermag, als seine müßigen Träume;
wiederum, wenn man keine andere Realität sich zu denken vermag, als
die materielle, die man mit Händen greift: dann möchte ein solcher
Zweifel an seinem Orte sein." Die, welche die wahre Wissenschaft oder die
"Wissenschaftslehre
missverstanden, taten dies." [200]
Anmerkungen
[1] Api Review Letters
2007, 6, Nr. 130
[2] Api Review Letters
2007, 6, Nr. 140
[3] Api Review Letters
7,
Nr. 267. und Api Review Letters 5, Nr. 75 sowie Fernkurs
Nr. 48 zur wesensgemäßen Bienenzucht in Topbar hives für
Anfänger werden im Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung
angeboten.
[4] Siehe Anmerkung
2
[5] Api Review Letters
2007, 6, Nr. 172
[6] Siehe Anm. 2
[7] Api Review Letters
2008, 7, Nr. 247. und dbj 16 p. 254-255 und Anm. 5
[8] Siehe Anm. 5
[9] FAZ 2007/Nr.
90, p. N2
[10] FAZ 2007/Nr.
91, p. 34
[11] FAZ 2007/Nr.
85, p. 17
[12] FAZ 2007/Nr.
212, p. 19
[13] Science Bd.
317, p. 477
[14] FAZ 2007/Nr.
172, p. 34
[15] FAZ 2007/Nr.
184, p. 34
[16] Ibid und Anm.
5
[17] Zentrum für
soziale Medizin und natürliche Bienentherapie / Natural Apitherapy
Research Centre 2008: Pharmaindustrie und Medizin. Api Review Letters 2008,
7,
Nr. 238 und Nicola von Lutterotti 2008: Unser Medikament soll schöner
werden. Wie die Industrie die Medizin im Fall Vioxx korrumpierte: Ärzte
steigen mit ins Boot. Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 90, p. 39. Siehe
auch: FAS 2008 Nr. 16, p. 68. Vioxx war nicht das einzige Medikament mit
schweren Nebenwirkungen. 2006 ging es um das Bayer Mittel Trayrol, das
das Sterberisiko bei Operationen erhöht. 2007 wurde es vom Markt genommen.
In einem anderen Fall erhielt der Staat Alaska 15 Millionen Dollar von
Elli Lilly. Im Prozess ging es um den Vorwurf, Lilly habe Nebenwirkungen
seines Bestsellers Zyprexa heruntergespielt. Dieses Mittel hat Lilly bereits
vor drei Jahren 690 Millionen Dollar in einem Vergleich gekostet.
[18] Ibd.
[19] Journal of
the American Medical Association (Jama) 2008, Bd. 299, S. 1800, S. 1813
und S. 1833. Joseph S. Ross und seine Kollegen haben Dokumente aus diversen
Schadenersatzprozessen gegen den Pharmakonzern Merck und sein Medikament
Vioxx gesichtet. Nun berichten sie über Ghostwriter, gekaufte Gastautoren
und andere zwielichtige Praktiken. Zum Beispiel hatten bei einem Versuch
nur die Forscher von Merck den Überblick. und die sahen keinen Anlaß
einzugreifen, als das Massensterben begann. Ein unabhängiges Gremium
hätte den Versuch sofort gestoppt. So ging er noch zwei Jahre weiter;
in dieser Zeit starben in der Vioxx-Gruppe acht Menschen mehr als in der
Placebo-Gruppe. Erst im September 2004 nahm Merck das Medikament vom Markt.
Etliche Wissenschaftler kritisierten, dass die Risiken schon Jahre vorher
abzusehen gewesen seien. Um zehntausenden von Schadensersatzklagen zu entgehen,
erklärte sich Merck im vergangenen Herbst bereit, den Patienten und
ihren Familien insgesamt knapp fünf Milliarden Dollar zu bezahlen.
[20] Siehe Anm.
8
[21] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2008: BASF droht der EU-Kommission. Chemiekonzern will
Zusage für Genkartoffel erzwingen. Nr. 91, p. 13) und FAS 2008, Nr.
16, p.69. Da nutzt es auch nichts, wenn aus der Biotechnologie-Hochburg
Bonn (Institut für Molekulare Physiologie und Biotechnologie der Pflanzen
an der Uni Bonn) Frau Dorothea Bartels herüberruft: "Ja, Grüne
Gentechnik, im besonderen Fall die genetische Veränderung von Nutzpflanzen,
könnte zur Lösung des weltweiten Hungerproblems beitragen. "
Die Verseuchung der Landschaften in Kanada, Argentinien und Indien findet
sie korrekt "man mußte irgendwo anfangen". Kleinbauern sollen nach
ihrer Ansicht nicht immer nach der Ernte etwas Saatgut zurückbehalten
- auch wenn es sich seit Jahrtausenden bewährt hat: "Hybridsaaten
muß man kaufen" zum Beispiel von Monsanto, sagt Frau Bartels. Bezüglich
Monsanto siehe auch: Science
Review Letters 2008, 7 , Nr. 202
[22] Nils Birbaumer
2008: Eine Hoffnung für Schlaganfallpatienten. Frankfurter Allgemeine
Zeitung Nr. 83, p. 33)
[23] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2008, Nr. 67, p. 33
[24] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2008, Nr. 71, p. N1
[25] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2008, Nr. 200, p. N2
[26] Glatzel, H.
1978: Sinn und Unsinn in der Diätetik. München
[27] Linder, M.C.
1991: Nutritional Biochemistry and Metabolism. New York
[28] Hassenstein,
S. et al. 1992, Circulation, 86, p. 1575
[29] Oliver, M.F.
1992, Brit. Med. J. 304, p. 393
[30] Goodman, G.
A. et al 1990: The Pharmacological Basis of Therapeutics. New York
[31] Pollmer, U.
et al. 2007: Prost Mahlzeit. Krank durch gesunde Ernährung. Köln,
KiWi
[32] Thiele, M.
2008: Die neue "Groteske Wissenschaft" ("junk science") oder über
die Nutzlosigkeit gentechnisch hergestellter Medikamente, inbesondere der
Lipidsenker. Science Review Letters 7, Nr. 257
[33] Fischer, K.-H.
et al. 1985, Z. Lebensm. Unters. Forsch. 181, p. 14
[34] Lutterotti,
N.v. 2008: Mehr Krebs durch neuen Cholesterinsenker? Nutzen und Risiken
von Ezetimib noch unklar. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 212, p. N2
[35] FAZ 2008, Nr.
212, p. 16
[36] Tsubono, Y.
et al. 2001: Green Tea and the Risk of Gastric Cancer in Japan. New England
Journal of Medicine, 344, p. 632
[37] Nagano, J.
et al. 2001: A prospective study of green tea consumption and cancer incidence,
Hiroshima and Nagasaki (Japan). Cancer causes and control,
12, p.
501
[38] Hoshiyama,
Y. et al. 2004: A nested case-control study of stomac cancer in relation
to green tea consumtion in Japan. British Journal of Cancer,
90,
p. 135
[39] Lambert, J.D.
et al. 2007: Possible controversy over dietary polyphenols: benefits vs
risks. Chemical Research in Toxicology, 20, p. 583
[40] Pollmer, U.
et al. 2007: Lexikon der populären Ernährungsirrtümer. Frankfurt/Main,
Eichborn
[41] Kuhrt, N. 2008:
Der Pharmamarkt? Ein Bazar!. Fast 28 Milliarden € geben die deutschen
Krankenkassen im Jahr für Arzneimittel aus. Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung, Nr. 38, p. 21
[42] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2008, Nr. 94, p. 17
[43] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2008, Nr. 102, p. 19
[44] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2008, Nr. 230, p. 23
[45] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2008, Nr. 234, p.22
[46] Thiele, M.
2008: Propolis als Schadstoffspeicher und Bioindikator? Wie gewinne ich
unbelastetes Roh-Propolis aus Naturbau nach Richtlinien des Zentrums für
wesensgemäße Bienenhaltung? Api Review Letters 2008, 7, Nr.
292
[47] Thiele, M.
2008: Bienenbrot: auf die Herkunft, die Betriebsweise des Imkers und Art
der Ernte kommt es an. Wie gewinne ich unbelastetes Bienenbrot aus Naturbau
nach Richtlinien des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung?
Api Review Letters 2008, 7, Nr. 294. Eine Produktliste der Imkereien
des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung kann hier eingesehen
werden.
Mehr...
[48] Lutterotti,
N.v. 2008: Ein Mittel für alle Zwecke. Frankfurter Allgemeine Zeitung,
Nr. 253, p. N1
[49] Zentrum fuer
wesensgemaesse Bienenhaltung 2011: Natuerliche
Apitherapie statt Gen-Pharming, gentechnisch frisiertes Getreide, Obst,
Gemüse, Kunstfleisch (Tissue Engineering), Klonfleisch und andere
Klonprodukte. Pressemitteilung
[50] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2008, Nr. 268, p. C5
[51] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2008, Nr. 235, p. 28
[52] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 15, p. 15
[53] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 22, p. 15
[54] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2018:
Mechanistische
Sichtweise in der Medizin und unvorhersehbare Folgen der personalisierten
Medizin - Rheuma/ Bienentherapie. Pressemitteilung
[55] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2008, Nr. 232, p. 16
[56] Willems, W.
2009: Wer möchte schon Versuchskaninchen spielen. Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung, Nr. 9, p. 58
[57] Thiele, M.
2009: Im Jahr 2007 wurden in Deutschland fast 3 Millionen Wirbeltiere (Mäuse,
Ratten, Kaninchen, Fische, Vögel) zu wissenschaftlichen Zwecken (sprich:
Tierversuche) herangezogen, fast 100.000 mehr als im Vorjahr. Und das obwohl
es Naturheilkunde, die natürliche Bienentherapie gibt und zudem Untersuchungen,
die belegen, dass Tierversuche vollkommen unnötig sind, da Erkenntnisse
aus Tierversuchen sich nicht auf den Menschen übertragen lassen. Science
Review Letters 8, Nr. 283
[58] Zentrum für
soziale Medizin und natürliche Bienentherapie / Natural Apitherapy
Research Centre 2006:
Tierversuche
in der natürlichen Medizin überflüssig. Die Frage ist,
wozu gibt es die Tierversuchslabore eigentlich, wenn Tierversuche doch
keine Menschenleben retten, sondern im Gegenteil, nur dafür sorgen,
dass die Wissenschaftler sich zwar in Sicherheit wiegen, aber die Versuchspersonen
trotzdem sterbenskrank werden von den gentechnisch veränderten Arzneien.
Science Review Letters 5, Nr. 13
[59] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 53, N1
[60] Thiele, M.
2009: Tierversuche in den Biowissenschaften und der Medizin. Tierquälerei
durch rote und grüne Gentechnik. Science Review Letters 8,
Nr. 284
[61] Abraham, O.
2009: Die Spur der Pillen. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Nr.
12, p. 62
[62] Thiele, M.
2009: Wie läßt sich die Belastung der Bienenprodukte mit Antibiotika
vermeiden und wie gewinnt man rückstandsfreie apitherapeutische Bienenprodukte?
Apicultural Review Letters 2009, 8,Nr. 335
[63] Zentrum fuer
wesensgemaesse Bienenhaltung 2022: Alte Traditionen
in Imkerei und Weinbau. Pressemitteilung
[64] Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung 2009, Nr. 13, 58-61
[65] Kaulen, H.
2009: Wenn in der Haut der Flächenbrand tobt. Die Schuppenflechte
führt häufig zu weiteren schweren Erkrankungen. Frankfurter Allgemeine
Zeitung, Nr. 110, p. N2
[66] Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung 2009, Nr. 22, 50
[67] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 121, p. N1
[68] Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung 2009, Nr. 23, 57
[69] Lutterotti,
N.v. 2009: Von den Kunstfehlern in der medizinischen Literatur. Schieflage
bei negativen Ergebnissen und verbreiteter Betrug. Frankfurter Allgemeine
Zeitung, Nr. 132, p. N1
[70] Zur Vorsorge
gegen Demenz, Alzheimer, Parkinson siehe bienentherapeutische
Kurpackung N. 8 ; vgl. Zentrum für soziale Medizin und natürliche
Bienentherapie / Natural Apitherapy Research Centre 2017: Mit
Natürlicher Bienenhaltung / Bienentherapie beginnen statt auf Diät
gehen!. Pressemitteilung
[71] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2022: Qualität
der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[72] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 121, p. N1
[73] Jama, 301,
p. 2120
[74] Suspekte Rheumamittel.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 191, p. N1
[75] British Medical
Journal, 339, p. 2480
[76] Lutterotti,
N.v. 2009: Hoher Blutdruck meist vom Lebensstil abhängig. Frankfurter
Allgemeine Zeitung, Nr. 197, p. N2
[77] Jama, 302,
p. 2401
[78] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 218, p. 16
[79] Kotynek, M.
2009: Auf die Verhütung folgte der Tod. In Deutschland sind seit 2001
sieben Frauen gestorben, die Antibabypillen aus der Yasmin-Produktfamilie
von Bayer genommen hatten. Süddeutsche Zeitung, Nr. 236, p. 10
[80] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 251, p. 9
[81] Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung 2008, Nr. 50, p. 14
[82] Nienhaus, L.
et al. 2008: Cola, Koks und Ritalin. Wie die Deutschen sich im Büro
dopen. Konzentriert, kreativ und dabei immer heiter. Wer glaubt, perfekt
sein zu müssen, dröhnt sich im Job oft mit Pillen zu. Und wird
dabei nicht glücklich. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Nr.
49, p. 42-43
[83] Lutterotti,
N.v. 2004: Klarer Kopf durch Bewegung. Verbesserte Hirndurchblutung und
Bewegung. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 34, p. 34
[84] Nervenheilkunde,
9, p. 467
[85] Neuroscience
Letters,
353, p. 95
[86] Annals of Neurology,
54,
p. 582
[87] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 274, p. 7
[88] Lutterotti,
N.v. 2009: Mit den wilden Träumen leidet das Gehirn. Viele Menschen,
die nachts um sich schlagen, wenn der Körper eigentlich still liegen
sollte, erkranken später an Parkinson. Ist das nächtliche Geschehen
ein zuverlässiger Vorbote? Vieles spricht dafür. Frankfurter
Allgemeine Zeitung, Nr. 134, p. N1
[89] Neurology,
72,
p. 1296
[90] Frontiers in
Bioscience,
14, p. 1642
[91] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2008, Nr. 232, p. 9
[92] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 252, p. 19
[93] Lutterotti,
N.v. 2008: Das Herz im Griff der Seele. Warum Depressionen das Infarktrisiko
steigern. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 289, p. N1
[94] Forschungszentrum
soziale Medizin / Natürliche Bienentherapie (Natural Apitherapy Research
Centre) 2009: Natürliche Bienentherapie und Depressionen. Apicultural
Review Letters 2009,
8, Nr. 406
[95] Jama, Bd. 300,
p. 2379 und p. 2161
[96] Lutterotti,
N.v. 2009: Doping mit Gesichtspflege. Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr.
286, p. N1
[97] Drug Testing
and Analysis,
1, p. 387
[98] Heil, C. 2009:
Lebensgefährliche Cocktails. Der Missbrauch von Medikamenten ist in
Amerika weit verbreitet. Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 290, p. 9
[99] Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung 2010, Nr. 2, p. 51-53
[100] New England
Journal of Medicine, 362, p. 189
[101] British Medical
Journal, 339, p. b4018
[102] Lenzen-Schulte,
M.. 2010: Epo: Ein Pharma-Blockbuster mit Mängeln. Nach einer Nierentranplantation
sterben mehr Patienten als erwartet, wenn ihre Hämoglobinwerte mit
Epo angehoben werden. Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 28, p. N2
[103] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2010, Nr. 40, p. N2
[104] New England
Journal of Medicine, 362, p. 387, 402, 418
[105] Zentrum für
soziale Medizin und natürliche Bienentherapie / Natural Apitherapy
Research Center 2010: Sonnenlicht und natürliche Bienentherapie zum
Beispiel bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Api Review Letters
9,
Nr. 444
[106] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2010, Nr. 70, p. N1
[107] Zentrum für
soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2010:
Die
Bienentherapeutische Bedeutung von Bienenprodukten - Teil I-IV. Pressemitteilung
[108] Lutterotti,
N.v. 2010: Dem Aids-Erreger die Stirn bieten. Frankfurter Allgemeine Zeitung
Nr. 160, p. N2
[109] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2010, Nr. 172, p. N1
[110] Brain, 133,
p. 2210
[111] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2010: Alzheimer-Pille verschlimmert Demenz. Nr. 196,
p. N1
[112] Lenzen-Schulte,
M. 2010: Zu Risiken und Nebenwirkungen in die Klinik. Auch wenn die Hygiene
perfekt wäre, könnten sich die Patienten kaum sicher fühlen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 202, p. N1
[113] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2010, Nr. 207, p. 14
[114] Api Review
Letters 2010, 9, Nr. 500
[115] Fromm, R.
& Rickelmann, R. 2010: Ware Patient. Woran unsere medizinische Versorgung
wirklich krankt. Frankfurt am Main
[116] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2010, Nr. 244, p. 26
[117] Lenzen-Schulte,
M. 2010: Sollen die Embryonen zum Massenscreening? PID: Wenn der Gentest
die Volksgesundheit stärken soll - ein amerikanischer Traum. Präventivmedizin
durch Embryonenauswahl: Die Risiken der Retortentests werden ausgeblendet.
Frankfurter Allgemeine Zeitung 2010, Nr. 250, p. N1
[118] Molecular
& Cellular Prot., 8, p. 1490
[119] Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung 2010, Nr. 43, p. 65
[120] Api Review
Letters 2018, 17, Nr. 1133; 2010, 9, 518 und N& H 11/2010,
p. 12-19 sowie FAS Wissenschaft spezial 2018, Nr. 9, p. 59ff
[121] Stroke, 41,
p. 1884
[122] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2010, Nr. 262, p. N2
[123] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2010, Nr. 243, p. 19
[124] N& H 3/2009,
p. 6
[125] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2010, Nr. 274, p. N3
[126] The Lancet
Neurology, 9, p. 464
[127] Neurology,
75,
p. 22
[128] Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung 2011, Nr. 4, p. 62
[129] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2022: Rheumatoide
Arthritis mit natuerlicher Bienentherapie heilen. Natuerliche Bienentherapie
statt Biologika - bei Rheuma, juveniler ideopathischer Arthritis, rheumatoider
Arthritis, Arthrose. Pressemitteilung; vgl. Kurs Nr. 805 und Api Review
Letters 10, 530
[130] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 33, p. N1
[131] Jama, Bd.
305,
p. 487
[132] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Mit
der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[133] Zentrum für
soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2023:
Was
ist natürlicher Wabenhonig? Pressemitteilung
[134] itm, 2/2011,
p. 12-17
[135] Thiele, M.
et al. 2011: Biologische Krebstherapie mit Propolis. Berichte aus Wissenschaft
und Praxis. Erfahrungsberichte des Zentrums für soziale Medizin und
natürliche Bienentherapie Science Review Letters 2011,
10,
392
[136] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 105, p. 16
[137] N& H 4/2009,
p. 57
[138] Science Review
Letters 2011, 10, 398
[139] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 128, p. 7
[140] Natural Apitherapy
Research Centre 2018: Bienentherapie
und Krebs. Pressemitteilung; vgl. Kurs Nr. 809 und Science Review Letters
10,
402
[141] N& H 5/2010,
p. 20-25
[142] Frankfurter
Allgemeine
Zeitung 2011, Nr. 132, p. N1
[143] Jama, Bd.
305,
p. 2295
[144] Arthritis
und Rheuma, Bd. 62, p. 3064
[145] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 3, p. N2
[146] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 214, p. 11
[147] Science Review
Letters 2011, 10, 415
[148] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2018:
M.
Thiele Bienentherapie und Unfruchtbarkeit. Pressemitteilung
[149] FAZ 2012,
Nr. 54, p.11
[150] FAS2012, Nr.
15, p. 61
[151] FAZ 2012,
Nr. 243, p.7
[152] FAZ 2012,
Nr. 245, p.3
[153] Science Review
Letters 2013, 12, 503 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr.
117, p. 13
[154] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2022:
Honig
statt gefährliche Süßigkeiten mit Glyphosat und Gentechnik.Pressemitteilung
[155] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2018:
Bienentherapie
und Brustkrebs. Pressemitteilung; vgl. Kurs Nr. 809
[156] Api Review
Letters 2018, 17, 1153 und FAZ 2018, Nr. 170, p. N1; vgl. Anm. 54
und 154 sowie Zentrum für soziale Medizin und natürliche Bienentherapie
2020:
Natürliche Apitherapie statt Biologicals
und Gentherapie / Cripr-Cas9. Ib.
[157] Api Review
Letters 2018, 17, 1168 und FAZ 2018, Nr. 265
[158] Api Review
Letters 2020, 19, 1234 und FAZ 2020, Nr. 32; Friederike Böge
2020: Ein exotischer Milliardenmarkt. Der Ausbruch des Coronavirus hängt
wohl mit dem lukrativen Wildtierhandel in China zusammen. Peking, Frankfurt
a.M.; Zentrum für natürliche Bienentherapie 2020:
Verbesserung
des Immunsystems (starke körpereigene Abwehrkräfte und gut
funktionierende Reparatursysteme des Körpers). Pressemitteilung
[159] Ib.
[160] Ib.
[161] Zu: Man wehrt
sich gegen genmanipulierte Nahrungsmittel, genmanipulirte Arzneimittel
oder Impfstoffe lässt man sich spritzen, obwohl dies viel gefährlicher
und noch unerforschter ist als Biotech-Nahrung. Eine Wissenschaft, die
sich mit der Manipulation der Erbanlagen beschäftigt, kann, wie oben
angeführt, nicht als echte Wissenschaft bezeichnet werden, auch wenn
Biotech-Universitäten es gerne anders darstellen. Auch auf die Autorität
der Zulassungsbehörden wie die amerikanische FDA oder die Europäischen
Zulassungsbehörde EMA ist kein Verlass, denn diese haben seit Jahrzehnten
gefährliche Biotech-Produkte zugelassen. Vgl. Zentrum für natürliche
Bienentherapie 2020: Mechanistische
Sichtweise in der Medizin I, 4; II, 5-10 , Pressemitteolung und Api
Review Letters 2020, 19, 1274 sowie FAS 2020, Nr. 46
[162] Ib.
[163] Zu: Nur die
eklatanten biotechnologischen Fehlentwicklungen werden als schädlich
erkannt wie zum Beispiel eine transgene Ziege. Bei der europäischen
Arzneimittelbehörde Emea in London hatte GTC Biotherapeutics die Zulassung
für ein gentechnisch hergestelltes Medikament beantragt, wie es nicht
nur hier, sondern weltweit noch nicht auf dem Markt ist. „Atryn", ein Mittel,
das die durch Antithromin-Mangel verursachten Blutgefäßverstopfungen
verhindern soll, wird in den Fabrikhallen von GTC in Framingham (Massachusetts)
von 74 trangenen Ziegen hergestellt. Dann heißt es "Das amerikanische
Biotechnikunternehmen GTC Biotherapeutics ist in Europa auf die Nase gefallen"
oder „Wie der schnell wachsende transgene Lachs, der seit fast einem Jahrzehnt
in amerikanischen Versuchsteichen dahindümpelt, bleibt die transgene
Pharmaziege ein Laborkonstrukt" und man schätzt die Lage richtig ein:
"Die nicht nachlassenden, sondern vielerorts sich zuspitzenden gesellschaftlichen
Widerstände gegen die grüne Gentechnik zeigen auf der anderen
Seite, dass der Wunsch, die transgenen Organismen dauerhaft ins Labor einzusperren,
auch mehr als zwei Jahrzehnte nach der eigentlichen Innovation kaum abflaut."
Sind die Fehlentwicklungen der "grünen" oder "roten" Gentechnik nicht
ganz so deutlich zu sehen, wird schnell ein fadenscheiniger Nutzen hervorgezaubert.
Von echter Wissenschaft kann aber nicht mehr die Rede sein. Genau so verfahren
aber die meisten Forschungsinstitute heute, auf die sich die Entscheidungsträger
dann berufen. Auch viele gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen
Kommission, haben sich hier als pseudowissenschaftlich qualifiziert. Es
wäre großartig, wenn diese Organisation und die angeschlossenen
Forschungseinrichtungen Lösungen für die Europäischen Entscheidungsträger
erarbeiten würden, doch wie es aussieht, scheinen sie noch nicht einmal
die eigentlichen Probleme in den Blick zu bekommen. So wird auch verschwiegen,
dass bei den neuartigen mRNA-Impfstoffen gravierende Nebenwirkungen auftreten
können. Narkolepsis (Schlummersucht), plötzlicher Tod, Unfruchtbarkeit,
schwere Allergien und der Einbau der Fremd-DNA in die menschliche DNA können
nicht gänzlich ausgeschlossen werden, vgl. Api Review Letters 2020,
19,
1276 sowie Nano 12/ 2020; Quarks 12/2020; FAZ 2020, Nr. 285; FAZ 2006,
Nr. 51, p. N1; Zentrum für natürliche Bienentherapie 2021: Mechanistische
Sichtweise in der Medizin I, 4; II, 5-14 , Pressemitteolung: Ders.
2021:Natürliche Therapien und soziale Medizin
statt personalisierte Medizin und mRNA Vakzine. Pressemitteilung; Ders.
2023 Therapie III, Ib.; Ders. 2023 Mechanistische
Medizin III, Ib.; Ders. 2021:
Immunsystem
und Bienentherapie. Pressemitteilung
[164] vgl.
Anm. 163 und Api Review Letters 2020,
19, 1277 und FAZ 2020, Nr.
288
[165] Vgl. Anm.
163 und Api Review Letters 2021,
20, Nr. 1284 und FAZ 2021, Nr.
20
[166] Ib.
[167] Api Review
Letters 2021,
20, Nr. 1285, Nr. 1287 und FAZ 2021, Nr. 22, Nr. 28,
Nr. 36; FAS 2021, Nr. 7 sowie Anm. 163
[168] Ib.
[169] Ib.
[170] Ib.
[171] Ib.
[172] Api Review
Letters 2021,
20, Nr. 1291, und FAZ 2021, Nr. 63, Nr. 66, Nr. 67
[173] Ib.
[174] Ib.
[175] Ib.
[176] Api Review
Letters 2021,
20, Nr. 1298, und FAZ 2021, Nr. 93, Nr. 96, Nr. 98,
Nr. 99, Nr. 100, Nr. 109; Schrot&Korn 5/2021; vgl. auch Anm. 24-29,
43, 51 und Kurse Nr.
650 Calderón de la Barca IV, Nr.
652 Juan Ruiz de Alarcón, Ib.
[177] Ib.
[178] Ib.
[179] Ib.
[180] Ib.
[181] Api Review
Letters 2021,
20, Nr. 1304, und FAS 2021, Nr. 23; FAZ 2021, Nr.
132, Nr. 134; Johanna Kuroczik 2021: Herzschmerz. Nachdem sie mit dem Vakzin
von BioNTech geimpft wurden, litten einige junge Männer an Herzmuskelentzündungen.
Das muss nicht an der Impfspritze liegen, dennoch sind Mediziner gegen
die Impfung von Jugendlichen. Frankfurt a.M.
[182] Ib.
[183] Ib.
[184] Ib.
[185] Ib.
[186] Ib.
[187] Api Review
Letters 2021,
20, Nr. 1311, und FAZ 2021, Nr. 179; FAS 2021, Nr.
29, Nr. 31
[188] Ib.
[189] Ib.
[190] Api Review
Letters 2021,
20, Nr. 1313; Johann Gottlieb Fichte, Sittenlehre,
1812; Ders. Einleitung in die Philosophie, 1810; Ders. Die Tatsachen des
Bewusstseins, 1810/1811; vgl. Kurse Nr.
511 Johann Gottlieb Fichte I, Nr.
658 Johann Gottlieb Fichte II, Johann
Wolfgang von Goethe I-II, Nr.
654 St. Augustinus III, Nr.
655 Staats- und Rechtslehre V, Nr.
509 F.W.J. Schelling I, Ib.
[191] Ib.
[192] Ib.
[193] Ib.
[194] Ib.
[195] Ib.
[196] Ib.
[197] Ib.
[198] Ib.
[199] Ib.
[200] Ib.
Literatur zu Gelée
Royale:
Api Review Letters
2007, 6, Nr. 172
Api Review Letters
2008, 7, Nr. 247
Bogdanov, S., Schweizerisches
Zentrum für Bienenforschung, 1999
Die Deutschen Heilpraktikerverbände,
Arzneimittelkommission, 2001
Donadieu, Y., Gelée
Royale, Imkerei-Technik Verlag, Oppenau, 2002
Hunnius, Pharmazeutisches
Wörterbuch, 8. Auflage, Verlag Walter de Gruyter Berlin, 1998
Fuji, A. et al.,
Jpn. J. Pharmacol. 1990, 53, 331 - 337
Fujiwara, S. et
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Fontana, R. et al.,
Peptides 2004, 25, 919 – 928
Inoue, S. et al.,
Exp. Gerontol. 2003, 38, 965 – 969
Kamakura, M. et
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Kamakura, M. et
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Madar, J. et al.,
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Matsui, T. et al.,
J. Nutr. Biochem., 2002, 13, 80 – 86
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Int. Immunopharmacol. 2001, 3, 521 – 532
Okaomoto, I. et
al., Life Sci. 2003, 73, 2029 - 2045
Schneider, G., Karl
Hiller, Arzneidrogen, 4. Auflage, Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg,
Berlin, 1999
Tamura, T. et al.,
Folia. Pharmacol. Japon, 1987, 89, 73 - 80
Thiele, M., Zentrum
für soziale Medizin und natürliche Bienentherapie / Natural Apitherapy
Research Centre, 2002-2023, Tel. +49 (0)5652-917899
Weitere Literatur
und Hinweise zum Thema:
Neues aus Wissenschaft,
natuerlicher Bienenhaltung und Apitherapie:
Apikultur
und Supplement Apicultural
Review Letters,Archiv
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