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Alzheimer, Parkinson und die  Bienentherapie

Ärztinnen | Ärzte | BienentherapeutInnen | ImkerInnen des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung | DI. Michael Thiele, internationaler Koordinator des Zentrums für natuerliche Bienentherapie

Alzheimer und Parkinson - Alternative Medizin, Natürliche Bienentherapie,  wesensgemäße Bienenhaltung und Ausdauertraining statt künstliche Vitaminpräparate,  Umgang mit giftigen Medikamenten und Pestiziden
 
 
 
 
 
"Ich kann mir denken, dass die Ärzte nicht unrecht haben, wenn sie die silbernen Teller verbieten, ich denke dabei an die aus deutscher Herstellung, worin so viel Kupfer ist, dass oft Grünspan darauf zu sehen ist, besonders wenn Essig in den Saucen war. " Gottfried Wilhelm Leibniz 1696 

Alzheimer und Parkinson - Alternative Medizin und Michael Thiele Bienentherapie statt chemische und biotechnologische Medikamente bei  MCI, Demenz, Alzheimer, Parkinson und anderen neurologischen Leiden, Erkrankungen des zentralen Nervensystems


"Der Kampf gegen die Alzheimer-Krankheit hat bis jetzt nur bittere Früchte hervorgebracht. Keiner der bisherigen Behandlungsansätze war in der Lage, dem schleichenden Verfall der geistigen Fähigkeiten entgegenzutreten. Der Gedanke liegt daher nahe, dass die Forscher auf das falsche Pferd gesetzt haben könnten." Gentechnisch veränderte Medikamente, wie der Amyloid-Antikörper Aducanumab, entwickelt in einer Koproduktion der amerikanischen Biotechfirma Biogen und dem Schweizer Unternehmen Neuroimmune, können zwar Kopfschmerzen erzeugen - um nur die harmlosen Nebenwirkungen zu nennen - doch gibt es immer noch keinen eindeutigen Beleg für den therapeutischen Nutzen von Aducanumab. [29]

Über das Lungengewebe kann ultrafeiner, gesundheitsschädlicher Feinstaub in den Blutkreislauf aufgenommen werden und sich im Körper weiterverbreiten und bis ins Hirn vordringen. Eine Studie konnte zeigen, dass es bereits Hinweise darüber gibt, wie anthropogen erzeugte mineralische Nanopartikel in das Gehirn einwandern und sich dort ansammeln können. "Demnach könnte ein vermehrtes Vorkommen von Eisenoxid-Partikeln in den autopsierten Gehirnen als Ursache für die Alzheimer-typischen Beta-Amyloid-Ablagerungen angesehen werden." [30]

"Es ist der vorerst letzte in einer nicht enden wollenden Serie
von Rückschlägen: Soeben hat ein weiterer Hoffnungsträger im Kampf gegen die AlzheimerDemenz Schiffbruch erlitten:
Aducanumab, so der Name des Wirkstoffs, ist ein Antikörper gegen Amyloid-beta. Dabei handelt es sich um jenes Protein, das sich in teils erheblichen Mengen im Gehirn der Betroffenen anreichert. In zwei großen Studien, an der mehr als 3200 Personen mit milder Alzheimer-Demenz beteiligt waren, hatte sich die
Immuntherapie mit Aducanumab offenbar nicht bewährt. Die
Hersteller des Antikörpers, das amerikanische Biotech Unternehmen Biogen und der japanische Pharmakonzern
Eisai, haben nun den Stecker gezogen." Wie sie in einer
offiziellen Mitteilung am 21. März 2019 erklärten, habe es sich nicht gelohnt, die Untersuchungen fortzuführen. Ein
unabhängiges Gremium sei nach Auswertung der bisherigen Behandlungsergebnisse zum Schluss gekommen, dass der Antikörper den Abbau des Denkvermögens nicht aufzuhalten vermag. [31] 

Wie allen gentechnisch veränderten Antikörper Medikamenten hatte auch Aducanumab zunächst so vielversprechend ausgesehen. In einer kleineren Vorstudie, in der es in erster Linie um die Sicherheit der Immuntherapie gegangen war, schien sich Aducanumab zu bewähren. Jedenfalls war die Demenz der hiermit behandelten Alzheimer-Kranken etwas langsamer vorangeschritten als bei den Patienten, die Placebo erhalten hatten. "Wie nun aber deutlich wird, hatte es sich bei dem vermeintlichen Hoffnungsschimmer um eine Laune des Zufalls gehandelt. Der anfänglichen Begeisterung ist bittere Enttäuschung
gewichen." [32] 

"Der Absturz von Aducanumab wiegt allerdings besonders schwer, weil der Antikörper im Erfolgsfall die erste wirksame Waffe gegen die Alzheimerdemenz gewesen wäre. Anders als erhofft, stehen die Ärzte im Kampf gegen das krankhafte Vergessen daher weiterhin mit leeren Händen da. Aber auch für die Wissenschaft hat der Niedergang des einstigen Hoffnungsträgers Konsequenzen. Denn er bringt eine Hypothese ins Wanken, die über Jahrzehnte hinweg
die Alzheimer-Forschung geprägt hat. Diese besagt, dass die Amyloid-beta-Ablagerungen die Lawine des Vergessens ins Rollen bringen. Alle Bemühungen, über eine Entfernung der toxischen Proteinklumpen dem Fortschreiten der Demenz Einhalt zu gebieten, haben sich gleichwohl als erfolglos erwiesen. Zwar waren die Forscher in der Lage, die angepeilten Eiweißstoffe mehr oder weniger nachhaltig zu beseitigen. Gegen den kognitiven Verfall konnten sie allerdings nichts ausrichten. Das gilt sowohl für die verschiedenen Antikörper als auch für eine Gruppe von Enzymen (Bace-1), die einem Vorläufer von Amyloid-beta zu Leibe rücken." [33] 

Wichtig ist, die richtigen Lehren aus den Fehlschlägen zu ziehen. Manche halten es daher "für wenig sinnvoll, die laufende Forschung an Antikörpern gegen Amyloid-beta fortzuführen. Stattdessen sollte man besser auf die Entwicklung anderer Wirkstoffe setzen." Auch heute gibt es freilich schonMöglichkeiten, das Risiko für eine Demenz frühzeitig und womöglich nachhaltig zu schmälern. Als wirksamste Maßnahme gilt ein gesunder Lebensstil, und dazu gehört neben der Bienentherapie vor allem viel Bewegung. [34] 

Forscherinnen konnten an Mäusen beobachten, dass Tiere, die sich jeden Tag freiwillig bewegten, kognitiv noch bis ins hohe Alter agil und auch resistenter gegen Stress waren. Untrainierte Tiere dagegen büßten nach weniger als der Hälfte der Lebenszeit ihre jugendliche Plastizität ein. [27][28]

Praktisch ist es, wenn man mit der Bienentherapie und körperlicher Aktivität das Risiko an Gehirnkrankheiten wie Alzheimer und Parkinson zu sterben minimieren kann - und das ohne Medikamente, Nahrungserganzungsmittel wie Vitamine und Diäten. [10][23][24][25][26]

Bezüglich des Zusammenhanges von Zuckerkrankheit und Alzheimer siehe Kurpackung Nr. 8. [10]

Aluminiumhaltige Medikamente zum Beispiel gegen Sodbrennen, Impfungen (Aluminiumhydroxid), Deos, Cremes, Zahnpasta, die Aluminium enthalten, Trinkwasser, das mit Aluminiumchlorid aufbereitet wurde, stehen im Verdacht Alzheimer und Brustkrebs auszulösen.[1][10]

Nach neuesten Erkenntnissen kündigt sich Morbus Alzheimer schon früh an. Sogar Jugendliche können die für Alzheimer typischen Ablagerungen im Gehirn zeigen. Man versucht statt mit natürlicher Bienentherapie mit chemischen und gentechnisch veränderten Medikamenten gegenzusteuern, mitunter verursachen die Wirkstoffe aber schwere Nebenwirkungen wie Hirnschwellungen oder Entzündungsreaktionen. [10][12]

Woran lassen sich neurodegenerative Erkrankungen frühzeitig erkennen? Beeinträchtigungen des Geruchssinns sind vielfach die Folgen von Kopfverletzungen, Medikamenten, Entgleisungen des Stoffwechsels. Darüber hinaus sind Riechstörungen ein häufiges Begleitsymptom von neurodegenerative Leiden wie Parkinson und Alzheimer. Fast alle Parkinson-Patienten verlieren ihr Riechvermögen ganz oder weitgehend. Dieser Prozess beginnt schon Jahre vor Ausbruch der Bewegungsstörungen. Je früher gegengesteuert wird mit der Bienentherapie, desto besser. [10][21][22]

Die Mediziner Pamela Hartzband und Jerome Groopman beklagen, die Heilkunde unterwerfe sich immer stärker der Ökonomie und Krankenhäuser würden zu Fabriken. Eine industrialisierte Krankenbehandlung mit gentechnisch veränderten Präparaten und Biomarkern zum Beispiel zur Diagnose von Alzheimer ist die neue Spracher der Medizin. Dabei bringen Biomarker keinen zusätzlichen Nutzen. Nicht jeder MCI-Patient (MCI - mild cognitive impairment) bekommt Alzheimer, schon gar nicht, wenn er rechtzeitig mit Kurpackung Nr. 8 beginnt und die darin enthaltenen Empfehlungen beherzigt. [10][13] [14][15][17] 

Dies gilt übrigens auch für Diabetiker, denn diese erkranken etwa doppelt so häufig an Parkinson wie Nicht-Diabetiker. [10][19][20]

Der Verzehr von Tieren, die am Ende der Nahrungskette stehen wie Haifische oder Tunfische, ist laut Fachzeitschrift Marine Drugs nicht ganz ungefährlich. Haifischflossensuppe ist in Asien eine begehrte Delikatesse, doch der Verzehr könnte das Risiko für Erkrankungen wie Alzheimer und Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) steigern. In den Flossen von sieben untersuchten Haiarten fanden Forscher der University of Miami das Nervengift BMAA. Die Substanz wurde auch zuvor schon mit neurodegenerativen Krankheiten in Verbindung gebracht: Auf Guam sind viele Menschen betroffen, da sie das Toxin mit dem Fleisch von Flughunden zu sich nehmen. [10][18] 

Zwei klinische Studien der Phase 3 mit gut 2600 leicht bis mittelschwer erkrankten Patienten sind von Eli Lilly, dem amerikanischen Hersteller des Medikaments "Semagacestat", vorzeitig abgebrochen worden. Der Wirkstoff - ein Gamma-sekretase-Inhibitor - hat die fortschreitende Demenz nicht verhindert, sondern vielfach sogar beschleunigt. Zudem hat man vermehrt Hauttumore festgestellt.

In den Biowissenschaften und der Medizin wird zunehmend mit gentechnisch veränderten und "humanisierten" Organismen gearbeitet, zum Beispiel den gentechnisch veränderten Labormäusen - sowohl für die finalen Medikamententests als auch für die Grundlagenforschung. Hier hat sich schon eine regelrechte Tierquälindustrie entwickelt: Das weltgrößte Labor, "The Jackson Laboratory" in Bar Harbor in Maine, beschäftigt fünfhundert Wissenschaftler und zählt mittlerweile 900 Krankheiten des Menschen, die mit einem oder mehreren Mausmodellen im Archiv vertreten sind. Hunderte Mausmutanten bietet auch das Europäische Mausmutanten-Archiv ("Emma") mit der deutschen Mausklinik am Münchner Helmholz-Zentrum an der Spitze. Wie abzusehen war, hatte nicht ein einziger Tierversuch wirklich etwas gebracht: Impfversuche gegen Alzheimer beispielsweise funktionierten im Experiment mit Mausmodellen prächtig, bei den ersten klinischen Tests versagten die Mittel kläglich. Allein drei potentielle Alzheimer-Medikamente, "Alzhemed", "Flurizan" und der Antikörper Bapineuzumab, die sich in sogenannten "Alzheimer-Mäusen" als extrem effektiv erwiesen haben, erwiesen sich bei Tausenden von Probanden als nahezu wirkungslos. Wie bei Alzheimer und anderen neurologischen Leiden haben die Modellorganismen auch in den Versuchen, das körpereigene Immunsystem durch eine Art Krebsimpfung gegen Tumorzellen zu mobilisieren, trügerische Erfolge erbracht. In "Nature" sind unlängst die offenbar ebenso leichtfertigen Planungen und Interpretationen von Tierexperimenten am Fall des bis heute unheilbaren Nervenleidens Amyothrophe Lateralsklerose, ALS beschrieben worden (Bd. 454, p. 682). Von 150 Wirkstoffkandidaten, die in den vergangenen Jahren an Labormäusen getestet wurden, haben fast ein Dutzend das Leben der Mäuse verlängert. Allerdings wurden nur positive Ergebnisse publiziert. "Nicht nur, dass die vermeintlichen Wirkstoffe anschließend in größeren Tierstudien und in ersten Sicherheitsstudien an Patienten versagten. Manche erwiesen sich sogar als geradezu schädlich." [1]
 

Alzheimer, Parkinson und Demenz - Alternative Medizin wie natürliche Bienentherapie, selbst Bienen halten und Bewegung statt nebenwirkungsreiche Medikamente

Die Teilnehmer einer kanadischen Studie, vorwiegend Männer mittleren bis höheren Alters, waren alle wegen aggressiver Verhaltensweisen während des Traumschlafs (Rem-Schlaf = Rapid-Eye-Movement) in ärztlicher Behandlung, wiesen zu Beginn jedoch keine neurologischen Defizite auf. In den 12 darauffolgenden Jahren wurde dann bei knapp 30 Prozent von ihnen eine Parkinsonsche Krankheit oder ein anderes, mit ähnlichen Bewegungsstörungen einhergehendes neurogeneratives Leiden, die alle unter dem Sammelbegriff Parkinson-Syndrom zusammengefasst werden, festgestellt. Wie die Autoren der Studie, unter ihnen der Neurologe Ron Postuma vom Zentrum für Schlafforschung der McGill-University in Montreal (Quebec), in der Fachzeitschrift "Neurology" berichteten, entwickelten sich die neurologischen Ausfälle im Durchschnitt fünf Jahre nach der Diagnose der Schlafstörung. Je länger das abnorme Schlafverhalten zudem andauerte, desto wahrscheinlicher kam es zur Ausbildung eines Parkinson-Syndoms. Die Erkrankungsgefahr beträgt nach 5 Jahren etwa 20 %, nach zehn Jahren 40 % und nach zwölf Jahren bereits mehr als 50 Prozent. Gibt es überhaupt Mittel und Wege, neurodegenerative Krankheiten wie die Parkinson - Krankheit abzuwenden? Faktoren, die einem Parkinson -Syndrom den Weg ebenen, gibt es nach Marina Emborg von der University in Wisconsin (Madison) und anderer Forscher laut "Fontiers in Bioscience", viele. Hierzu zählen der genetische Hintergrund, altersbedingte Degenerationserscheinungen, aber auch etliche Umwelteinflüsse wie Kopfverletzungen, Typ-2-Diabetes (Alterszucker), häufiger Kontakt mit bestimmten Insektiziden und Unkrautvertilgungsmitteln. Schädliche Umwelteinflüsse durch industrielle Verschmutzung und chemische Mittel in der Landwirtschaft wirken sich zudem negativ auf die Fruchtbarkeit aus, wie Studien aus Spanien zeigen. Nachweislich Schutzwirkung besitzt körperliche Aktivität, also Langlauf, ausgiebiges Schwimmen, Gartenarbeit und Arbeit mit den Bienen (tauglich ist allerdings nur die wesensgemäße Bienenhaltung gemäß den Kriterien des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung) sowie eine gute Ernährung unter anderem mit natürlichen Bienenprodukten wie es auch in der Kur/Therapie zum Schutz gegen Alzheimer, Parkinson, Demenz und anderen Krankheiten des zentralen Nervensystems beschrieben wird. Bei Gartenarbeit und der Arbeit mit den Bienen ist auch zu bedenken, daß je mehr Handarbeit und je weniger Maschinen man einsetzt, desto besser ist es für die Unterstützung der kognitiven Fähigkeiten; also der Einsatz von Motorsensen, Motorsägen, Laubgebläse, Kreissägen, automatischer Rasenmäher, Honigschleuder und -zentrifugen usw. wirkt sich eher negativ aus. [1][4][5][10]


Wer beispielsweise versäumt mit der natürlichen Bienentherapie zu beginnen, und statt dessen auf Medikamente wie Bextra zurückgreift, kann sicher sein, daß sich "schwerwiegende Nebenwirkungen wie ein erhöhtes Risiko von Herzerkrankungen" einstellen. Das Schmerzmittel Bextra des Pharmariese Pfizer war u.a. für die Behandlung von Arthritis in Amerika zugelassen. Wegen Betrügereien um diese Medikamente mußte Pfizer 2,3 Milliarden Dollar Strafe bezahlen. Wie in den Apicultural Review Letters berichtet scheint manchen Pharmafirmen jedes Mittel recht, damit sich ihre Präparate vermarkten lassen. Und offenbar gibt es Wissenschaftler und Mediziner, die ihnen dabei bedenkenlos Hilfestellung leisten. Wie verfilzt die Beziehungen mitunter sind, illustrieren drei aktuelle Berichte über die Hintergründe des Skandals um das Schmerz- und Rheumamittel Vioxx.". Der von der amerikanischen Firma Merck vertriebene Entzündungshemmer mit dem Wirkstoff Rofecoxib galt anfänglich als gutes Rheumamittel. Im Herbst 2004 musste die Firma das Medikament dann wegen Sicherheitsbedenken vom Markt nehmen. Denn die Ergebnisse mehrerer Studien hatten den dringenden Verdacht genährt, dass das unter anderem auch zur Vorbeugung einer Alzheimerischen Demenzgetestete Arzneimittel die Gefahr von Herzattacken und Schlaganfällen in die Höhe treibt. „Schon damals hatten kritische Stimmen moniert, der Hersteller habe viel zu spät reagiert und die aggressive Vermarktung seines ertragreichen Präparats trotz einschlägiger Warnungen ungeniert fortgesetzt. Diese rücksichtslose Strategie erweist sich nun als Bumerang. Überhäuft mit Klagen, musste Merck die mit der Vermarktung von Rofecoxib in Zusammenhang stehende, interne Korrespondenz offenlegen. Welche Abgründe sich hier auftun, ist schier unfassbar. Denn es wurden unter anderem schwere Arzneimittelnebenwirkungen heruntergespielt und die Behörden über das wahre Ausmaß der von Rofecoxib ausgehenden Risiken bewusst getäuscht. [...] Eine im April 2001 vorgenommene firmeneigene Analyse der Ergebnisse zweier großer klinischer Studien war zu dem Schluß gekommen, dass die Anwendung von Rofecoxib mit einer rund dreimal so hohen Sterblichkeit einhergeht wie jene von Placebo. Der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA überreichte Merck aber nicht diese, sondern vielmehr statistisch geschönte, harmlos anmutende Mortalitätszahlen. Misstrauische Nachfragen der FDA sollen mit der Bemerkung abgewehrt worden sein, man verfüge nur über die vorgelegten Daten. Die Kaltschnäuzigkeit, mit der der Konzern seine eigenen Interessen verfolgt hat, findet nicht zuletzt in der Manipulation der wissenschaftlichen Berichterstattung ihren Niederschlag." [1]

Dabei zeigen doch die neuesten Funde der Hirnforschung: Bewegt euch und ihr werdet klüger. „Bewegung könnte auch deshalb gut für das Gehirn sein, weil sie der physiologische Stimulus ist, den Hippocampus „auf Empfang" und auf Plastizität durch die Nervenzell-Neubildung einzustellen. Ein lebenslang anpassungsfähiger Hippocampus hält eine wichtige Teilfunktion des Gehirns aufrecht, auch wenn möglicherweise andernorts im Gehirn, die Neurodegeneration schon weiter vorangeschritten ist. Die neuen Nervenzellen sind gewissermaßen so etwas wie eine neurogene Reserve". Also auf das richtige Denken, auf Erfahrungen und Bewegung kommt es an, wobei das richtige Denken mit etwa 80 % nicht zu vernachlässigen ist. Aber auch gute Ernährung und die entsprechenden unverfälschten bienentherapeutischen Produkte (K 8) gehören zum Fitness Programm. Dann kommt es, wie in den "Annals of Neurology" und "Neuroscience Letters" berichtet wurde, zu einer Anreicherung mehrerer die Hirnfunktion beeinflussender Botenstoffe. Hierzu zählen die Wachstumsfaktoren BDNF (brain-derived neurotrophic factor), NGF (nerve growth factor) and FGF-2 (fibroblast growth factor). Diese und andere Signalmoleküle stimulieren das Wachstum neuer Nervenzellen, fördern die Bildung von Synapsen und damit die Vernetzung der Neurone untereinander und verbessern außerdem die Widerstandskraft des Hirngewebes gegenüber schädlichen Einwirkungen. Auf diese Weise wird die Lernfähigkeit erhöht, es wird dem altersbedingten Schwinden der kognitiven Fähigkeiten vorgebeugt und auch die Gefahr an einer Demenz zu erkranken nimmt weiter ab. [1][5][10]
 

Alzheimer, Parkinson und Demenz - Natürliche Bienentherapie, gute Ernährung und Ausdauertrainig in der Natur statt künstliche Vitaminpräparate, giftige Medikamente, Cholesterinsenker und Umgang mit Pestiziden

Wer die Möglichkeit hat, Bienen zu halten, kann selbst lernen, wie man Produkte für die Bienentherapie erzeugt (siehe Fernkurs Nr. 48)  [1][10]

Sojaprodukte, Tofu: Die Häufigkeit von Soja-Allergien nimmt in dem Maße zu, wie Soja unter die Leute gebracht wird. Und eine zweite Tatsache läßt sich auch nicht von der Hand weisen: Sojabohnen enthalten vergleichsweise hohe Konzentrationen an unverdaulichen Zuckern wie Raffinose und Stachyose. Im menschlichen Darm werden die nur in geringem Umfang von den körpereigenen Verdauungsenzymen gespalten. "Stattdessen machen sich anaerobe Mikroorganismen darüber her und produzieren dabei geruchsintensive Gase wie Methanthiol, Schwefelwasserstoff oder Dimethylsulfid. Entsprechende Flatulenzen nach Sojagenuss werden in der Fachliteratur als 'exzessiv' beschrieben. Die Sojaindustrie sinnt bereits auf Abhilfe. Mit Hilfe gentechnischer Methoden wurden inzwischen Bohnen gezüchtet, die reich an verdaulicher Sucrose und arm an unerwünschter Raffinose sind."  Wer also gänzlich auf tierische Produkte verzichten will, muß sich einen adäquaten Ersatz schaffen. Was Milchprodukte betrifft, ist es nur schwer möglich, auf Bienenprodukte bezogen ist es unmöglich. Selbst wenn man auf Sojaprodukte wie Tofu zurückgreift, können Bauchspeicheldrüsenkrebs, intellektuelle Defizite im Alter, Demenz oder Alzheimer die Folge sein. Man hat festgestellt, dass je höher der Konsum an Tofu bei Erwachsenen, desto höher das Risiko an Alzheimer zu erkranken. Es kommt regelrecht zur Hirnatropie. Dies gilt vor allem für konventionelles, sprich gentechnisch verändertes Soja, aber auch für Bio-Tofu. Hinzu kommt Sojalecithin, das in allen möglichen schokoladenartigen Süssigkeiten enthalten ist. "Planzenöl" heißt fast immer, dass es aus gentechnisch veränderten Sojabohnen gepresst wurde. Auch Schilddrüsenstörungen können die Folge sein. Hier ist es wenig hilfreich, wenn kanadische Molekularmediziner ihre Bücher zur Krebsvorsorge mit chemischen Formeln spicken, um eine besondere Wissenschaftlichkeit zu betonen, dann aber gentechnisch verändertes Soja empfehlen, Pestizide und GMO's verharmlosen. Statt auf Soja-Produkte kann man auf die Bienentherapie zurückgreifen. [3][5][11]

Vtamin-C-Supplemente (Ascorbinsäure) stehen im Verdacht, sowohl Osteoporose als auch das Krebswachstum zu fördern. Ascorbinsäure, die inzwischen gentechnisch hergestellt wird, verändert eine Reihe von Hormonspiegeln im Blut, unter anderem die von Östrogen, Schilddrüsenhormonen oder Insulin. Sie zerstört Vitamin B12.; dabei entstehen analytisch nur schwer von dieser unterscheidbare, aber wirkungslose Abbauprodukte. Sie erhöht die Aufnahme von Aluminium, das Knochen und Gehirn (Alzheimer, Parkinson) schädigen kann, sie fördert die Bildung von Nierensteinen, Gicht, Osteoporose. Als Folge von Megadosen wurden sogar Todesfälle bei jungen Sportlern beschrieben. Sie hatten, ohne es zu wissen, erhöhte Eisenwerte im Blut. Ascorbinsäure ist in der Lage, dieses Eisen in einen aggressiven Radikalbildner zu verwandeln und damit Kardiomyopathien, das heißt schwere bis tödliche Herzmuskelschäden, zu verursachen. Äußerst seltsam ist es daher, daß sogar in Bio-Limonaden aus dem Supermarkt Ascorbinsäure enthalten ist. Sportler und Vorgeschädigte sollten sich an die Bienentherapie zur Ausleitung von Schwermetallen wie Aluminium (K 5, 8, 11 und 14) halten. [3][9][10]

Vitamin B12: Aufgrund der großen Bedeutung des Stoffes für den Organismus unterhält dieser in der Leber ein Vitamin B12-Depot, aus dem der Bedarf noch Jahrelang gedeckt werden kann. Kritisch wird die Situation für Kinder von Veganerinnen. Da die Mütter selbst meist über keine Reserven mehr verfügen, gebären sie ihren Nachwuchs mit einem weitgehend leeren B12-Depot. Deshalb wird bei Kindern von Veganerinnen immer ein akuter Mangel festgestellt, der mit schweren Entwicklungsstörungen verbunden ist und zum Tode führen kann. Ein derartiger Vitamin B12 Mangel ist nicht zu unterschätzen. Fehlt dem Körper Vitamin B12, können sich Zellen im Knochenmark nicht mehr teilen, es kommt zu einer Störung der Blutbildung, der sogenannten perniziösen Anämie. Wegen der stark vergrößerten Zellen heißt die Erkrankung auch megaloblastäre Anämie. Im Rückenmark treten bei schwerem Vitamin B12-Mangel Probleme mit der Reizleitung in den Nervenbahnen auf, weil sich deren "Isolierungen", die sogenannten Myelinscheiden, auflösen. Empfindungsstörungen bis hin zu Lähmungen können die Folge sein. Was sollen Veganer nun tun, wenn sie Fleisch, Eier, Yoghurt und selbst Honig ablehnen? Denn nur tierische Lebensmittel sind sichere Vitamin B12-Lieferanten. Die häufig als alternative pflanzliche Quellen propagierten Algen, Hefen und fermentierte Sojaprodukte wie Tempeh enthalten nämlich kein Vitamin B12, sondern einen chemisch sehr ähnlichen, aber nicht verwertbaren Doppelgänger. Dieser kann einen B12-Mangel verstärken, indem er die Bindungsplätze des richtigen Vitamins im Körper blockiert. Ähnlich verhält es sich mit gentechnisch optimierten Pflanzen. Wer also stattdessen auf nutzlose bzw. für Veganer gefährliche Algen- und Vitaminpräparate zum Beispiel von BASF oder gentechnisch optimierte Pflanzen zurückgreifen will, hat damit nichts gewonnen. Hilfreich dagegen sind natürliche Bienenprodukte wie sie in der Bienentherapie des Zentrums für natürliche Bienentherapie enthalten sind. Da diese Bienenprodukte ohne Tierquälerei erzeugt wurden, müsste es auch für Veganer akzeptabel sein. [3][10]

Cholesterin im Körper entfernen hieße ihn zu zerstören; denn es sorgt in den Membranen der Körperzellen für das richtige Maß an Elastizität und Festigkeit, es schützt die roten Blutkörperchen, es wird für den Neuaufbau von Immunzellen gebraucht, und es hält die Isolierschicht der Nervenzellen, die sogenannte Myelinscheide, zusammen, ohne die keine Übertragung von Nervensignalen möglich wäre. Untersuchungen haben gezeigt, daß ein niedriger Cholesterinspiegel mit niedrigem Serotoninpegeln im Gehirn einher geht. Viel Serotonin wirkt ausgleichend, ein Mangel macht depressiv. Eine starke Senkung des Cholesterinspiegels könnte also durchaus aggressive und selbstzerstörerische Verhaltensweisen nach sich ziehen. Der Zusammenhang zwischen Depression und niedrigem Cholesterin gilt inzwischen als bekannt. Sogar das Risiko eines Herzinfarkts ist dadurch erhöht. Ebenfalls bekannt ist, daß die intellektuellen Fähigkeiten mit den Blutfetten korrelieren. Je niedriger deren Werte, desto größer die intellektuellen Defizite und desto niedriger die geistige Vitalität. [2][10]

Fettleibigkeit - als Nebenwirkung des metabolischen Syndroms, Dauerstreß - kann das Risiko für Demenz-Erkrankungen und vor allem für Alzheimer drastisch erhöhen. Die Mediziner May A. Beydoun und Youfa Wang werteten zehn große Studien aus den Vereinigten Staaten, Europa sowie Japan aus. Dabei zeigte sich ein beständiger Zusammenhang der beiden Erkrankungen. Fettleibigkeit erhöhte im Vergleich zum Normalgewicht die Gefährdung für eine Demenz um mehr als 40 Prozent; das Risiko für Alzheimer, der häufigsten Demenzform, stieg sogar um 80 Prozent. Auch Untergewicht steigerte die Wahrscheinlichkeit um fast 40 Prozent. Auch häufiger Kontakt mit bestimmten Pestiziden kann Parkinson befördern. [2][10]

In Städten dürfen jetzt die Ginkgo Bäume wieder abgeholzt und durch heimische Lindenbäume ersetzt werden. Denn, wie sich kürzlich gezeigt hat, können Extrakte aus den Blättern des Ginkgo biloba den altersbedingten Rückgang der kognitiven Fähigkeiten weder aufhalten noch verhindern. Hinweise auf einen fehlenden Nutzen des vielverkauften Pflanzenmittels liefern zumendest die Ergebnisse der bislang größten einschlägigen Studie. Wie der Neurologe Steven DeKosky von der Universität in Charlottesville (Virginia) und seine Kollegen im Journal der amerikanischen Medizingesellschaft berichten, konnte die Anwendung der Ginkgo Extrakte den altersabhängigen Verlust der kognitiven Kapazitäten nicht verlangsamen. Im Verlauf von rund sechs Jahren nahmen das Erinnerungsvermögen, die Aufmerksamkeitsspanne, die Koordinationsfähigkeit und die sprachlichen Fertigkeiten der Teilnehmer beider Gruppen (einer Gruppe wurde ein äußerlich identisches Scheinmedikament verabreicht) gleich stark ab. Dem geistigen Verfall, Demenz - Erkrankungen, Alzheimer und Parkinson wirken hauptsächlich Ausdauertraining und die Bienentherapie entgegen. [5][6][7][8][10]

Nach neuesten Erkenntnissen entstehen Alzheimer und Parkinson schon im Magen. Auslöser könnten schlechte Ernährung und Umweltgifte (Pestizide wie Glyphosat / Roundup, gentechnisch veränderte Eiweiße in Nahrungs- Ergänzungs- und Arzneimitteln) sein, die zu abnormen, krankhaften Prion-Proteinen im Menschen führen. Dies erklärt auch warum die natürliche Bienentherapie so wirksam ist - wenn sie rechtzeitig begonnen wird (vergl. Kurpackung Nr. 8 ). [10][16]
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[1] [1] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2014: Natürliche Bienentherapie u.a. gegen Alzheimer, Parkinson statt gentechnisch veränderte Biologicals. Pressemitteilung
[2] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2012: Mit Natürlicher Bienenhaltung / Bienentherapie beginnen statt auf Diät gehen! Pressemitteilung
[3] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2013: Bienenwellness statt Medical Wellness - Natürliche Bienentherapie statt Functional Food. Pressemitteilung
[4] Centre for social medicine natural Apitherapy 2011: The full story of an until now legal poison: Roundup (glyphosate) Monsanto's Roundup Triggers Over 40 Plant Diseases and Endangers Human and Animal Health. Alzheimer, Parkinson, Cancer. Science Review Letters 2011, 10, Nr. 381
[5] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Mit der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[6] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2013: Was ist  Natur- oder Gourmet-Wabenhonig? Pressemitteilung
[7] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine Honigkunde. Pressemitteilung
[8] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2010: Natuerliche Bienentherapie / Apitherapie III - bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems: Multiple Sklerose (MS), Gedaechtnisstörungen, Demenz, Alzheimer, Parkinsonsche Krankheit, Amyotrophische Lateralsklerose (ALS), Apicultural Review Letters 2010, 9, 503
[9] Science Review Letters 2011, 10, 392
[10] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2021: K 8 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Erkrankungen des zentralen Nervensystems: Multiple Sklerose (MS), Gedaechtnisstörungen, Demenz, Alzheimer, Parkinsonsche Krankheit, Amyotrophische Lateralsklerose (ALS). Pressemitteilung
[11] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Qualität der Bienenprodukte. Pressemitteilung
[12] Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2011, Nr. 28, p. 51
[13] Süddeutsche Zeitung 2011, Nr. 236, p. 18
[14] Archives of General Psychiatry 2011, 68, p. 961
[15] New England Journal of Medicine 2011, 365, p. 1372
[16] Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2011, Nr. 44, p. 68-69
[17] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Funktionsstörungen der Niere. Pressemitteilung
[18] Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2012, Nr. 8, p. 59
[19] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 130, p. N2
[20] Diabetes Care, 35, p. 1047
[21] Api Review Letters 2013, 12, 742 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr. 37, p. N2
[22] HNO, 5, p. 432
[23] Science Review Letters 2013, 12, 504 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr. 122, p. N2
[24] Age Aging, Bd. 42, p. 338
[25] Journal of Gerontology and Biological Science and Medical Science, Bd. 63, p. 62
[26] Medical Science of Sports and Exercise, Bd. 44, p. 253
[27] Api Review Letters 2015, 14, 944 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2015, Nr. 17, p. N2
[28] Journal of Neuroscience, Bd. 34, p. 15476
[29] Api Review Letters 2016, 15, 1055 und FAZ 2016, Nr. 209, p. N1, N2; vgl. auch Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Mechanistische Sichtweise in der Schulmedizin. Pressemitteilung
[30] Ib.
[31] Api Review Letters 2019, 18, 1188 und FAZ 2019, Nr. 73; Nicola von Lutterotti 2019: Ist gegen Alzheimer denn gar kein Kraut gewachsen? Frankfurt a.M.
[32] Ib.
[33] Ib.
 


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