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Soziale / alternative
Medizin / natuerliche Bienentherapie / Apitherapie zur Verbesserung des
Immunsystems
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Ärztinnen
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für wesensgemäße Bienenhaltung | DI. Michael Thiele,
internationaler Koordinator des Zentrums
für natuerliche Bienentherapie |
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Soziale /
alternative Medizin / natuerliche Apitherapie zur Verbesserung des Immunsystems
(starke körpereigene Abwehrkräfte und gut funktionierende Reparatursysteme
des Körpers) |
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Soziale / alternative
Medizin und natuerliche Bienentherapie / Apitherapie zur
Verbesserung
des Immunsystems und gegen Grippe- bzw. Corona-Viren (starke körpereigene
Abwehrkräfte und gut funktionierende Reparatursysteme des Körpers
statt künstliche mRNAWirkstoffe) [2][8]
III
Falsche Empehlungen
der Biotech-Medizin; Test- und Impfpflicht nicht zu rechtfertigen sagen
Ärzte
Auf wen stützt
sich das Robert-Koch-Institut (RKI) eigentlich, wenn es falsche Empfehlungen
ausspricht und an einer Test- und Impfpflicht festhält? Das RKI schiebt
die Verantwortung auf die "Deutsche Gesellschaft für Virologie" und
die Biotech-Forscher um Ulrike Protzer von der Technischen Universität
München und des Helmholtz-Zentrums München, die ihre Artikel
in Biotech-Wissenschaftsmagazinen veröffentlichen. Dort werden für
die Belange der Biotech-Medizin nicht vorhandene Gründe in scheinbare
Gründe verwandelt, die wiederum von anderen Instituten und Politikern
als Gründe akzeptiert werden. [42]
Dieses Prozedere
wird nun von echten Ärzten mehr und mehr durchschaut. So "fordern
Kinder- und Jugendärzte, die regelmäßigen Testungen an
Schulen und Kindergärten einzustellen. Notwendig sei jetzt „eine Beendigung
anlassloser Massentests, insbesondere in Schulen und Kitas, da sie keinen
erkennbaren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten“, heißt
es in einem Aufruf von vier Fachgesellschaften... Auch könne man,
wie in einigen Ländern schon geschehen, in den Bildungsstätten
auf die Quarantäne verzichten: „Denn Kinder und Jugendliche sind durch
eine Infektion kaum gefährdet, wohl aber durch die unnötige Unterbrechung
ihres Schulalltags mit Sport und Freizeitaktivitäten.“ Es reiche aus,
„wenn Erkrankte in Eigenverantwortung zu Hause bleiben, wie es auch vor
der Pandemie üblich war“, schreiben die Gesellschaften für Pädiatrische
Infektiologie, für Pädiatrische Kardiologie, für Krankenhaushygiene
sowie der Berufsverband Kinder und Jugendärzte in der gemeinsamen
Erklärung. „Die hohen Infektionszahlen sind kein Anlass zur Sorge,
da das Auftreten von schweren Erkrankungsfällen in dieser Altersgruppe
weiterhin gering ist.“ Die Mediziner fordern einen grundlegenden Kurswechsel:
„Es geht nicht mehr um eine nunmehr vollkommen illusorische Verhinderung
jeder Infektion, sondern um den gezielten Schutz vor schwerer Erkrankung.“
... „Bisher zahlen Kinder- und Jugendliche durch das ewige Testen und Maskentragen,
durch den Unterrichtsausfall, durch die Quarantäne und die eingeschränkten
Freizeitmöglichkeiten einen hohen Preis für den Schutz der Älteren.
Das ist nach zwei Jahren Pandemie nicht mehr zu rechtfertigen“, sagt der
Vorsitzende der Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie,
Tobias Tenenbaum. Er fordert, bei sinkenden Infektionszahlen die Maskenpflicht
in Schulen „rasch“ abzuschaffen: „Wenn man bedenkt, dass sich alle Kinder
im Hort, im Sport oder privat auch ohne Maske treffen können und sollen,
dann ist eine weitere Reglementierung nicht sinnvoll.“ ... In einer ungewöhnlichen
Allianz haben die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen am Dienstag
den Entwurf aus den Reihen der Ampelkoalitionen zu einer allgemeinen Impfpflicht
abgelehnt. Man unterstütze die Impfkampagne, doch seien die Unternehmen
nicht für die Durchsetzung der Impfpflicht zuständig, heißt
es in einer Erklärung der Verbände, darunter der AOK, der Ersatz-,
Innungs- und Betriebskrankenkassen. „Krankenversicherungen dürfen
von ihren Versicherten nicht als Impfpolizei wahrgenommen werden“, teilten
die Organisationen mit. Sie lehnen die Abfrage, Sammlung und Speicherung
des Impfstatus ab: „Dies ist eindeutig Aufgabe staatlicher Stellen.“ Den
Impfstatus aller 66 Millionen Erwachsenen zu erheben, sei nicht praktikabel.
Genauso wenig könnten die Kassen die Echtheit prüfen oder bei
fehlenden Nachweisen die Versicherten an Hunderte Ordnungsämter melden...
Das Gesundheitsministerium teilte unterdessen mit, bisher 11.530 verfallene
Impfdosen vernichtet zu haben. Weitere 15.500 Einheiten hätten Großhändler
und Apotheken entsorgt. Bis Ende Mai könnten 2,9 Millionen Dosen das
Verfallsdatum erreichen." [43]
Die "wissensbasierte"
Medizin gerät in Bedrängnis
Der Papageiendoktor
("immer ernsthaft und nüchtern abschätzend") mit der sogenannten
"wissensbasierten" Medizin (Biotech-Medizin wie Gentherapie, Nano-Bots,
mRNA-Impfstoffe) und all die Journalisten, die seine falschen Empfehlungen
verbreitet haben, geraten nun in Bedrängnis. Politiker und Journalisten,
die von Wissenschaft noch weniger Ahnung haben, eilen ihm zu Hilfe, allen
voran Reinhard Müller von der FAZ, der nun versucht ganz ohne Vernunft
auszukommen, wenn er sagt: "was gilt, gilt". Auch die Grünen eilen
herbei. "Bundesregierung stellt sich hinter RKI-Chef Wieler... So bedeutend
wie während dieser Corona-Pandemie war das Robert-Koch-Institut (RKI)
wohl noch nie. Dessen Präsident Lothar Wieler gehört seit Beginn
zu den Gesichtern der Pandemie: Mahnend, warnend und immer ernsthaft und
nüchtern abschätzend. In den vergangenen Wochen war Wieler allerdings
so umstritten wie noch nie. Spätestens mit der plötzlichen Verkürzung
des Genesenenstatus von sechs auf drei Monate war es aus mit der Toleranz
der Liberalen in der Ampelkoalition. Grüne und SPD indessen stützten
Wieler... Wieler ist von Hause aus Fachtierarzt für Mikrobiologie
und leitet eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des
Bundesgesundheitsministeriums, die der Krankheitsüberwachung und -prävention
dienen soll. Das RKI soll vor allem Infektionskrankheiten frühzeitig
erkennen und sie gezielt bekämpfen. Zu Wielers Aufgaben gehört
auch der gesetzliche Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis
für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. Einen spektakulären
Alleingang des RKI hatte es schon im Dezember gegeben, als Wieler nur wenige
Stunden vor einer Bund-Länder-Runde ein RKI-Papier mit drastischen
Empfehlungen zur Pandemiebekämpfung veröffentlichte."
Über Kritiker an seinen unsinnigen Maßnahmen (2G, Corona-Impfpflicht)
würde er am liebsten wie der Papageiendoktor in Molières Komödie
"Le Médecin malgré lui" (Der Arzt wider Willen) sagen: "As-tu
bien la hardiesse de t’opposer au médecin ? Hors de là."
(Haben Sie den Mut, sich dem Arzt zu widersetzen? Raus da). [40]
Die Menschen haben
genug von unsinnigen Maßnahmen (2G, Corona-Impfpflicht, Nasentesterei),
die von Papageiendoktoren und Politikern beschlossen werden, so auch in
Kanada: "Die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen in Kanada sind eskaliert.
Ausgehend von Demonstrationen von Lastwagenfahrern war es in mehreren Städten
zu hitzigen Protesten und Straßenblockaden gekommen. Auch kam es
zu Festnahmen von Demonstranten, die Eier und Steine geworfen haben sollen.
Die Proteste umfassen inzwischen die Großstädte des ganzen Landes
– von Vancouver an der Westküste bis nach Quebec City. In der Hauptstadt
Ottawa, wo Trucker mit ihren Lastwagen sowie mit Hütten und Zelten
die Straßen Ottawas blockieren und das öffentliche Leben lahmlegen,
rief der Bürgermeister nun den Notstand aus. Die Situation sei „völlig
außer Kontrolle“, sagte Jim Watson. Die Ausrufung des Ausnahmezustands
spiegele „die ernste Gefahr und Bedrohung für die Sicherheit der Einwohner
durch die andauernden Demonstrationen“, sagte Watson weiter. Die Stadt
brauche Hilfe von höherer Regierungsebene. Trucker hatten die Hauptstadt
am 29. Januar nach einem Protestzug über 4400 Kilometer quer durchs
Land erreicht. Anfangs hatten sie nur gegen die Impfpflicht für Pendler
an der amerikanisch-kanadischen Grenze demonstriert. Inzwischen hat sich
die Aktion zu einem allgemeinen Protest gegen Corona-Maßnahmen und
gegen die Regierung von Premierminister Justin Trudeau ausgeweitet." [41]
Wie soll die "wissensbasierte"
Medizin (also die Biotech-Medizin mit Gentherapie, Nano-Bots, mRNA-Impfstoffen)
und die unsinnigen Maßnahmen (2G, Corona-Impfpflicht, Nasentesterei)
eigentlich begründet werden? Wissenschaftliche Gründe gibt es
nicht, daher versucht man mithilfe von Maskottchen diese "wissensbasierte"
Medizin in der Bevölkerung beliebter zu machen. Maskottchen Nr. 1
des Robert Koch Instituts (RKI) ist der Kabarettist und Arzt Eckard von
Hirschhausen, der in den RKI-Broschüren diese Medizin preist und verharmlost.
Auch Fernsehsender versuchen diese Medizin anzupreisen, dazu stehen ihnen
die ewig-lächelnden Vize-Maskottchen wie Dieter Nuhr, Thorsten Schröder
oder Oliver Welke zur Verfügung, von denen sie sicher sein können,
dass sie die Corona-Maßnahmen nicht kritisieren. Weitere Fürsprecher
dieser Medizin sind Olaf Scholz, auch der "Siebenschläfer unter den
Staatslenkern" genannt, Karl Lauterbach, der die nicht vorhandenen Gründe
in Talkshows bei Lanz und Illner vorbringt, oder Rolf Mützenich, der
die Impfpflicht noch retten will wie seine Frau ihn selbst ("Rolf, vergiss
deine Mütze nich"), obwohl überall inzwischen zurückgerudert
wird, was die Corona-Impfpflicht betrifft. [42]
Hohe Impfquote und 2-G-Regel
(„Super Green Pass“) bringen nichts; obwohl Corona-Impfpflicht wissenschaftlich
nicht begründbar ist, halten gedankenlose Politiker daran fest und
beschimpfen Ungeimpfte und Impfgegner
Die Spaltpilze der EU
hatten Italien kürzlich noch als "Erfolgsmodell für die Impfkampagne
gegen das Coronavirus gepriesen: hohe Impfquote, niedrige Inzidenz. Zum
Selbstlob der italienischen Regierung kam jenes der ausländischen
Besucher. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hob bei seinem Antrittsbesuch
in Rom am 20. Dezember die „sehr vorbildliche Impfquote“ Italiens hervor.
Ministerpräsident Mario Draghi bedankte sich beim Bundeskanzler artig
für das Lob. Keine zwei Wochen später kommen aus Berlin andere
Töne. Pünktlich zu Neujahr hat das Robert-Koch-Institut (RKI)
Italien wegen der rasch steigenden Inzidenz als Hochrisikogebiet eingestuft
– wie schon kurz zuvor die beiden anderen südeuropäischen Impfmusterländer
Spanien und Portugal. 89,6 Prozent der Italiener über zwölf Jahre
sind mindestens einmal geimpft, zwei Dosen haben 85,6 Prozent erhalten,
eine Booster-Impfung 33,1 Prozent... Besonders stark stiegen die Inzidenzen
zuletzt laut der Stiftung GIMBE in Bologna, die zur evidenzbasierten Medizin
forscht, ausgerechnet in Regionen wie der Toskana, der Lombardei und Latium,
die zu den nationalen Spitzenreitern bei der Impfquote gehören." [37]
Ministerpräsident
Mario Draghi und Bundeskanzler Olaf Scholz, die wie der französische
Präsident Emmanuel Macron als Rassisten und Spaltpilze in die Geschichte
ihrer Länder eingehen werden, sorgen auch in vorbildlicher Weise für
die Ruinierung der Wirtschaft und des Fremdenverkehrs: "Eine düstere
Bilanz für das gesamte Tourismusjahr 2021 zog kurz vor dem Jahreswechsel
auch der italienische Handelsverband Confcommercio. Danach gab es im Vergleich
zum letzten pandemiefreien Reisejahr 2019 einen Rückgang um 120 Millionen
Übernachtungen. „Die italienische Wirtschaft hat ohne die treibende
Kraft des Tourismus keine Chance“, warnte Confcommercio-Präsident
Carlo Sangalli." Der notleidende Fremdenverkehr macht gut 13 Prozent der
Wirtschaftskraft des Landes aus. Die Regierung in Italien zaubert nun eine
unsinnige Maßnahme nach der anderen aus dem Hut: halb Italien gilt
als „gelbe Zone“ mit erhöhtem Infektionsrisiko und verschärften
Maßnahmen, "etwa der Maskenpflicht auch im Freien. Neben Südtirol
und der Nachbarprovinz Trient werden auch Friaul-Julisch Venetien, Kalabrien,
Latium, die Lombardei und die Marken, das Piemont, Sizilien und Venetien
wieder als „gelb“ eingestuft." Es wird damit gerechnet, "dass die Regierung
eine Impfpflicht für das gesamte Arbeitsleben einführt: Wie schon
jetzt im Gesundheitswesen, im Bildungsbereich und bei den Sicherheitskräften
darf dann nur noch an den Arbeitsplatz, wer geimpft oder genesen ist; ein
negativer Test genügt nicht mehr. Am 10. Januar schließlich
tritt in ganz Italien ein faktischer Lockdown für Ungeimpfte für
das gesamte gesellschaftliche Leben in Kraft: Dann gilt in allen öffentlichen
Verkehrsmitteln, einschließlich Bussen und Bahnen im Nahverkehr,
dazu in Beherbergungs- und Bewirtungsbetrieben, bei öffentlichen Veranstaltungen,
Ausstellungen oder Messen und auch für die Nutzung von Seilbahnen
und Skiliften die 2-G-Regel. Die trägt in Italien den Namen „Super
Green Pass“." Die Opposition in Italien wirft Draghi "scheitern auf ganzer
Linie mit seiner Pandemiepolitik vor, welches die Regierung mit immer neuen
Einschränkungen zu kaschieren suche." Ähnlich wird die Pandemiepolitik
in Deutschland kritisiert. [38]
II
Politiker, die in der
Regel wenig Ahnung von Medizin haben wie der deutsche Gesundheitsminister,
haben auf die riskante RNA-Technologie gesetzt. Biotech-Medikamente und
Impfstoffe (z.B. mRNA-Wirkstoffe) zählen zu den gefährlichsten
Medikamenten überhaupt; bei diesen Medikamenten oder Impfstoffen
treten immer wieder gesundheitliche Probleme der Probanden auf. "Der britische
Pharmakonzern Astra-Zeneca hat eine Unterbrechung seiner großangelegten
Tests zu seinem Corona-Impfstoff bekanntgegeben. Bei einem Probanden der
Studie in Großbritannien waren gesundheitliche Probleme aufgetreten."
Nicht anders sieht es beim türkischen Impfstoffentwickler Biontech
aus. Der türkische Impfstoffentwickler Biontech und sein amerikanischer
Partner Pfizer werden der EU bis zu 300 Millionen Dosen eines Impfstoffes
gegen Covid19 liefern. Die „potentielle Vereinbarung“ haben beide Unternehmen
nach Abschluss erster Gespräche mit der Europäischen Kommission
bekanntgegeben. Das Duo will nun konkrete Verhandlungen mit der Kommission
aufnehmen. Vorab beschlossen sei die potentielle Lieferung von 200 Millionen
Dosen sowie eine Option auf den Erwerb von zusätzlich 100 Millionen
Dosen. Die Verteilung des Impfstoffes auf die 27 Mitgliedstaaten soll die
Europäische Kommission übernehmen. Geht es schnell und kann man
die Gefahr, die von gentechnisch veränderten und lebenden Impfstoffen
ausgeht, erfolgreich herunterspielen und fallen die Gesundheitsminister
und Pruforganisationen darauf herein, "könne man in diesem Jahr 100
Millionen Dosen herstellen, bis Ende nächsten Jahres nennt das Unternehmen
1,3 Milliarden Stück als Ziel. Wie Curevac und andere Impfstoffentwickler
auch haben Biontech und Pfizer ungeachtet der fehlenden Zulassung schon
mit der Produktion begonnen. Biontech am Unternehmenssitz Mainz und dem
nahe gelegenen Örtchen IdarOberstein, Pfizer parallel in Belgien."
Der türkische BiontechGründer Ugur Sahin sagte, als Unternehmen,
das im Herzen von Europa gegründet worden sei, freue man sich sehr
über den Abschluss. Ziel bleibe es, einen sicheren und wirksamen Impfstoff
zu entwickeln, um die Pandemie „in Europa und der ganzen Welt zu adressieren“,
und wenn der Schuss nach hinten losgeht, und der Impfstoff eine neue Krankheit
hervorruft, was bei neuartigen sogenannten mRNAWirkstoffen, die zur Immunisierung
nicht mehr auf abgetötete Erreger, sondern genveränderte Botenstoffe
setzen, nicht ausgeschlossen ist, so hat es den Nebeneffekt, dass man dem
türkischen Präsident in die Hände spielt, insbesondere wenn
griechische Soldaten damit behandelt werden. [29]
Das Mainzer Unternehmen
hat erst vor wenigen Tagen angekündigt, seine Wirksamkeitsstudie für
die letzte Phase auf Deutschland auszuweiten, um eine Zulassung in Europa
zu unterstützen. In Amerika sowie Argentinien und Brasilien – Länder
mit hoher Ansteckungsrate – laufen die Tests schon länger. Wie in
Amerika obliegt die Zulassung auch innerhalb der EU einer zentralen Behörde.
"Die neuartigen sogenannten mRNAWirkstoffe, die zur Immunisierung nicht
mehr auf abgetötete Erreger, sondern genveränderte Botenstoffe
setzen, dürfen in der EU nur in einem zentralen Verfahren zugelassen
werden. Koordiniert wird die Zulassung von der Europäischen Arzneimittelagentur
(EMA) in Amsterdam. [30]
Noch nicht ganz so
weit ist das Pharmaunternehmen JanssenCilag aus Neuss nahe Düsseldorf.
Aber das PaulEhrlichInstitut, das für die Bewertung und Zulassung
von Impfstoffen zuständig ist, hat erlaubt, dass das Tochterunternehmen
des amerikanischen Gesundheitskonzerns Johnson & Johnson einen möglichen
Impfstoff an einer größeren Zahl von mutigen Probanden in Deutschland
testen darf. In der zweiten Phase testet JanssenCilag einen sogenannten
VektorImpfstoff, bei dem ein für den Menschen ungefährliches
Virus so verändert wird, dass es eine CoronaInfektion verhindert.
[31]
Der britische Pharmakonzern
AstraZeneca hat unterdessen seine großangelegten PhaseIIITests zu
seinem CoronaImpfstoff unterbrochen, nachdem bei einem der Probanden in
Großbritannien gesundheitliche Probleme aufgetreten sind. Ein „StandardÜberprüfungsprozess“
sei ausgelöst worden, teilte das Unternehmen in der Nacht zum Mittwoch
mit. Man mache eine „freiwillige Pause“, um die Daten von einem unabhängigen
Komitee prüfen zu lassen. „Dies ist eine Routineaktion, die passieren
muss, wenn es eine unerklärte Erkrankung eines der Testteilnehmer
gibt“, betonte AstraZeneca. In großen Testreihen träten Erkrankungen
per Zufall auf, sie müssen nicht mit dem Impfversuch zusammenhängen,
sagen zumindest die Impfstoff-Firmen; die Probanden könnten auch einfach
plötzlich eines natürlichen Todes sterben, schließlich
ist nun mal jeder sterblich. „Wir sind der Sicherheit unserer Teilnehmer
und den höchsten Standards bei der Testdurchführung verpflichtet“,
betonte AstraZeneca. Wie lange die ImpfstoffStudie unterbrochen wird, konnte
das Unternehmen nicht sagen. Der britische Pharmakonzern ist mit den klinischen
Tests des von der Universität Oxford entwickelten Impfstoffs AZD1222
in der dritten und entscheidenden Phase. An den Tests nehmen in Großbritannien
etwa zehntausend Freiwillige teil, denen erzählt wurde, dass es keine
Risiken gibt. Es ist ja auch nur eine Person aus der zweiten Testphase
jetzt erkrankt. "Es handele sich um einen Einzelfall, betonte das Unternehmen.
Laut einem Bericht der „New York Times“ soll die Person eine Entzündungskrankheit
im Rückenmark haben. Ob dies aber mit dem Impfstofftest zusammenhänge,
sei unklar. AstraZeneca wollte den Bericht der amerikanischen Zeitung nicht
bestätigen. Vor kurzem hatte AstraZeneca auch in den Vereinigten Staaten
mit einem großangelegten Test mit bis zu 30000 Probanden begonnen.
Zusätzlich gibt es Tests mit mehr als 5000 Menschen in Brasilien und
in mehreren anderen Ländern wie Südafrika. Die vom JennerInstitut
der Universität Oxford entwickelte Vakzine nutzt als viralen Vektor
ein modifiziertes Erkältungsvirus von Schimpansen, in das das Genom
für SarsCoV2SpikeProtein eingefügt wurde." Ob der Stoff das Immunsystem
der Geimpften wirklich so stärkt, dass es eine CoronaInfektion abwehren
kann, ist fraglich. Zahlreiche Regierungen und internationale Organisationen
haben bei AstraZeneca in vorläufigen Verträgen bis zu 3 Milliarden
Dosen des Impfstoffs bestellt. [32]
Nicht nur das türkische
Unternehmen Biontech setzt bei der Herstellung der Impfstoffe auf die neuartigen
sogenannten mRNAWirkstoffe, sondern auch die Firma Curevac. Curevac-Großaktionär
Hopp finanziert schon seit Jahren Firmen, die mit gentechnisch manipulierten
Medikamenten experimentieren. Obwohl diese Technologie keineswegs ausgereift
ist, wird sie von Journalisten und Behörden als "ausgereifte Technologie"
gehandelt. Wie funktioniert's? "Curevac verwendet den natürlichen
genetischen Botenträger Messenger-RNA (mRNA). Es gibt in diesem Zusammenhang
in der Natur drei große Substanzklassen: die DNA, das Buch der Zelle,
dann die Eiweiße, die sind das Handwerkszeug der Zelle, und als Drittes
gibt es die RNA, die Information von der DNA zu den Eiweißfabriken
in der Zelle bringt und sagt, wie sie hergestellt werden soll. Dieser Botenstoff
ist sehr kurzlebig, deswegen wurde sein Potential lange Zeit verkannt.
Wir von Curevac waren vor 20 Jahren die Ersten, die das erkannten und begannen,
damit zu arbeiten. Das heißt, wir haben lange Erfahrung in der Herstellung
von RNA, und die Produktionsanlagen sind entsprechend zertifiziert, dass
RNA, die für jedes mögliche relevante Eiweiß kodieren kann,
dort hergestellt werden kann. Es handelt sich um eine echte Produktionsplattform...
Das grundsätzliche biologische Prinzip dahinter kann man nicht patentieren.
Aber wir haben viele Elemente identifiziert, wie RNA besonders effizient
wird, wie man sie gut stabilisiert, wie man sie besonders gut in die Zelle
bekommt oder wie man sie produzieren kann – das alles wird patentiert.
Auf RNA setzen auch andere Unternehmen, mit dem Unterschied, dass diese
überwiegend chemisch modifizierte Bausteine verwenden. Unsere RNA
entspricht genau dem, was natürlich in der RNA vorkommt." Die Manipulation
soll täuschend echt sein, dennoch ist es eine Manipulation der RNA
mit unabsehbaren Folgen. Es wird auch argumentiert, dass die Dosen nur
sehr gering seinen und somit ungefährlich; menschliche Versuchskaninchen
(guinea-pigs) brauchen also keine Angst zu haben. Mit einem Gramm RNA könne
man eine Million Dosen herstellen. Das heißt: Mit 7 Kilo RNA könne
man die ganze Menschheit durchimpfen: "Daran können Sie erkennen,
dass die Curevac-Technologie grundsätzlich mit sehr niedrigen Dosen
arbeitet. Für den Covid-Impfstoff wissen wir noch nicht, wie viel
Mikrogramm RNA je Dosis nötig sind. Wir haben jetzt parallel Tests
mit verschiedenen RNA-Dosen laufen. Nach der Injektion wartet man die Reaktion
der Probanden ab: Haben die Menschen Fieber, gibt es Hautrötungen,
weisen sie unerwünschte Reaktionen auf? Ein Gremium von unabhängigen
Klinikern entscheidet dann, ob man die Dosis in weiteren Tests erhöhen
kann. Zu dem Zeitpunkt wissen wir noch gar nicht, wie hoch die wirksame
Dosis ist. Die Analyse der Wirksamkeit wird natürlich gleichzeitig
vorgenommen, aber die Tests dauern länger, da es eine gewisse Zeit
braucht, bis sich Antikörper oder Immunzellen im Blut nachweisen lassen."
Langzeit-Nebenwirkungen werden allerdings nicht getestet, obwohl krasse
Nebenwirkungen bei Biotech-Medikamente und Impfstoffen bekannt sind bis
hin zu Multiorganversagen. Es wird sogar darüber spekuliert, "dass
bald schon geimpft werden kann, auch ohne Zulassung". Genannt wird das
dann „conditional approval“ Mehrere Unternehmen streben das an. "Auch wir
von Curevac versuchen, unseren Impfstoffkandidaten möglichst schnell
zur Verfügung zu stellen." [33]
Wie wird der Wirkstoff
überhaupt herstellt? "Wie erwähnt, bilden wir mit unserer Produktion
den natürlichen Prozess ab. Der erste Schritt besteht darin, eine
DNA herzustellen, wozu wir Bakterien in Fermentern herstellen. Das kann
man sich im weitesten Sinn vorstellen wie einen Kochtopf, den man auf eine
Temperatur einstellt, bei der sich die Bakterien vervielfältigen und
somit auch die darin enthaltene ringförmige DNA. Aus dieser Bakteriensuppe
werden die DNA-Ringe herausgezogen und mit Hilfe eines Enzyms an einer
ganz speziellen Stelle zerschnitten. So wird aus dem Ring eine Schnur.
Im nächsten Schritt kommt ein weiteres Enzym zum Einsatz, das nach
dem Schlüssel-Schloss-Prinzip an einer bestimmten Stelle andockt.
Von diesem Punkt an wird die DNA abgelesen, quasi kopiert und auf RNA umgeschrieben.
Die DNA wird enzymatisch vollständig zerstört. So entsteht auf
der RNA die Information, die für die Codierung des Eiweißes
nötig ist. Das ist dann der Wirkstoff." Obwohl das Risiko nicht abschätzbar
ist, werden Fördergelder gezahlt. "Diese Risikobereitschaft wird ja
offenbar vom Bundesforschungsministerium gefördert, das in der vorigen
Woche einen Förderbescheid über eine Viertelmilliarde Euro überstellt
hat... Ziel dieser Fördermittel ist es ausdrücklich, neben der
weiteren Entwicklung eines Covid-19-Impfstoffes auch die Produktionskapazitäten
aufzubauen, um das Mittel schnellstmöglich zur Verfügung zu haben...
Weiterhin haben wir aber schon vor Corona begonnen, eine größere
Produktionsanlage auf unserem Gelände in Tübingen zu errichten;
mit Hilfe eines Kredites der Europäischen Investitionsbank werden
wir diese 2022 fertigstellen. Dann können wir jährlich Milliarden
von Dosen produzieren. Und sollten wir eines Tages wieder eine gesundheitliche
Bedrohung haben wie jetzt mit Corona, können wir in Zukunft schnell
reagieren: Wir müssen dann lediglich die Sequenz auf der RNA auf das
spezifische Virus hin ändern und können anschließend sofort
anfangen zu produzieren, und zwar im Bereich mehrerer Kilo... Wir
haben die Zusammenarbeit mit den Ingenieuren von Grohmann bereits 2016
begonnen. Das Unternehmen war damals stark im Autosektor tätig, hatte
aber auch Aktivitäten, die in Richtung Pharma gingen. Wir hatten die
Idee und das Konzept von kleinen, flexiblen Produktionsanlagen entwickelt.
Tesla-Grohmann unterstützt uns bei der technischen Umsetzung mit ausgezeichneten
Experten. Das Ziel ist, mit diesen etwa vier Meter langen Minifabriken
100000 bis zu einer Million Dosen in der Woche herzustellen, um sie sehr
schnell in Krisengebieten bereitzustellen." Es klingt, als wenn in diesen
Anlagen mechanistisch ganz neue Menschen gezüchtet bzw. ausgedruckt
werden sollen: "Man gibt vorne Informationen und Ausgangsstoffe hinein,
und hinten kommt etwas Materielles heraus. Das weckte bei uns die Assoziation
an Printer. Aber Factory beziehungsweise Minifabrik ist auch passend (steht
auf und holt vom Regal ein eiförmiges Metallteil, das wie eine Art
Kunstwerk in einem Holzblock befestigt ist). Dieses Gebilde zeigt den Kern
des Printers, das ist quasi der Kochtopf der Minifabrik. Hier findet die
eigentliche Reaktion statt, hier entsteht auf hocheffiziente Weise die
RNA. Das Besondere ist: Die DNA hängt an Magnetperlen, das Produkt
fließt durch und kann direkt in die Aufreinigung gehen. Diese Miniaturisierung
haben wir mit Grohmann entwickelt... Wir sind alle intensiv mit der Entwicklung
eines Impfstoffes gegen Covid beschäftigt, das hat natürlich
Auswirkungen auf unsere anderen Projekte, hält sich aber im Rahmen.
Es gibt aber auch externe Bremsfaktoren, zum Beispiel weil Probanden für
onkologische Studien nicht in die Kliniken gehen konnten. Insgesamt ist
die Wirkung auf unsere Pipeline aber positiv, denn die RNA-Technologie,
für die wir schon so lange kämpfen, zeigt jetzt ihr ganzes Potential.
Wir können jedes Eiweiß, das im Körper vorkommt, auf der
RNA abbilden. Daraus ergeben sich sehr viele Therapiemöglichkeiten."
Die Manipulation der menschlichen Zellen ist nachher nicht mehr erkennbar,
da sich die RNA auflöst; somit kann der Mensch beliebig manipuliert
werden und ihm eingeredet werden, er brauche all das für seine Gesundheit:
"Das brauchst du, um gesund zu werden. nschließend löst sich
diese RNA stofflich wieder auf. Das hat uns Gründer von Anfang an
so fasziniert:" [34]
Obwohl genmanipulierte
Impfstoffe ein großes Risiko bergen, wird staatliche Forschungsförderung
an einzelne Unternehmen verteilt. Zwei deutsche und ein türkisches
Pharmaunternehmen werden in nächster Zeit bis zu 750 Millionen Euro
aus Mitteln des Bundesforschungsministeriums abrufen können: die türkische
Biontech SE, die Tübinger Curevac AG und die IDT Biologika GmbH mit
Sitz in Dessau-Roßlau. Das kündigte Forschungsministerin Anja
Karliczek (CDU) an. "Biontech soll bis zu 375 Millionen Euro erhalten,
Curevac bis zu 252 Millionen Euro, wie sie erläuterte. Die Einzelheiten
der Förderung für IDT Biologika seien noch nicht endgültig
geklärt. Insgesamt wolle man die drei Unternehmen in die Lage versetzen,
„ihre Projekte breiter aufzustellen und schneller voranzukommen“. Zur Not
könnten die Gefahren heruntergespielt und die Zulassung beschleunigt
werden. [35]
Wo genau befinden
sich nochmal die menschlichen Versuchskaninchen (Guinea-pigs)? Wurden früher
Versuche an KZ-Häftlinge durchgeführt, werden heute genmanipulierte
Impfstoffe an Freiwilligen getestet, denen die Harmlosikleit der Impfstoffe
vorgekaukelt wird. "Nach Angaben von Biontech wird dieses Mittel aktuell
auf drei Kontinenten an mehr als 28000 Probanden getestet. Die Studienzentren
befinden sich in Amerika, Brasilien, Argentinien und Deutschland. Weitere
seien in der Türkei und Südafrika geplant." Die Ausdrucksweise,
die bisherigen Daten zeigen ein „mildes bis moderates Verträglichkeitsprofil“,
deutet darauf hin, dass es in letzter Zeit wenigstens keine Toten gegeben
habe. Die türkische Biotech-Schmiede setzt ihre Hoffnungen auf der
Suche nach einem Impfstoff auf "neuartige sogenannte mRNA-Wirkstoffe. Um
eine Immunisierung zu erreichen, nutzen die Forscher nicht mehr abgetötete
oder abgemilderte Krankheitserreger, sondern genveränderte Botenstoffe.
Die körpereigenen Zellen sollen die injizierten Botenstoffe aufnehmen
und so selbst Antigene produzieren. Bislang ist allerdings noch kein solcher
Stoff für die Behandlung von Menschen zugelassen worden. In der EU
dürfen diese neuartigen Mittel nur in einem zentralen Verfahren zugelassen
werden – koordiniert von der Europäischen Arzneimittelagentur EMA
in Amsterdam." Sollte Biontech tatsächlich als Erster Erfolg haben,
dann würde der Impfstoff in einem der ältesten Pharmawerke Deutschlands
produziert, gebaut von Emil von Behring im Jahr 1904 mit dem Preisgeld
für seinen Nobelpreis. Kurz nach von Behring, der für seine Forschung
im Kampf gegen Diphtherie und Wundstarrkrampf ausgezeichnet wurde, erhielten
die deutschen Mediziner Robert Koch und Paul Ehrlich ebenfalls einen Nobelpreis.
"Der Aufstieg von Merck, Schering, Bayer und Hoechst zu Weltmarktführern
nahm damals seinen Anfang. Die Behringwerke beteiligten sich später,
lange nach dem Tod des Gründers, als Teil der I.G. Farben an Fleckfieberversuchen
an Häftlingen im KZ Buchenwald. Nach dem Ende des Krieges wurde das
Unternehmen Teil der Hoechst AG, die später im französischen
Pharmariesen Sanofi aufgegangen ist. Um das ehemalige Stammwerk in Marburg
hat sich ein auf Biotechnologie spezialisierter Industriepark entwickelt,
mit zehn Unternehmen und 6000 Beschäftigten." [36]
I
Wo kommt das Coronavirus
her? Lebende Wolfswelpen, Pfauen und Larvenroller, eine Schleichkatzenart,
hatte der Händler im Angebot. Auch Füchse, Riesensalamander und
Krokodilfleisch. So stand es auf der Preistafel eines Verkaufsstands namens
Dazhong. Der Laden befand sich in jenem Großmarkt in Wuhan, wo das
neu entdeckte Coronavirus vermutlich auf den Menschen übergesprungen
ist. "Darauf deutet nicht nur die Tatsache hin, dass 27 der 41 Personen,
die sich anfangs mit dem Virus infiziert haben, Verkäufer oder Kunden
des Huanan-Markts waren. Forscher des Zentrums für Krankheitsbekämpfung,
des chinesischen Pendants zum Robert-Koch-Institut, fanden Nukleinsäure
des neuartigen Coronavirus auch in Tierprodukten von dem Markt. Genauer
gesagt in 33 von 585 Proben, die sie an 22 Verkaufsständen und in
einem Müllcontainer gesammelt haben. Auf Basis dieser Untersuchung
kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, „dass es in hohem Maße
wahrscheinlich ist, dass der Ausbruch mit dem Wildtierhandel zusammenhängt“.
Virologen überrascht das nicht. Auch das Sars-Virus trat im Jahr 2002
zuerst bei Händlern von Wildtieren auf, damals in der südchinesischen
Provinz Guangdong. Die Quelle des Ausbruchs ist bis heute nicht abschließend
geklärt. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation wird aber angenommen,
dass der Erreger zunächst von Fledermäusen auf Larvenroller und
von dort auf den Menschen übergesprungen ist. Damals wurde der Handel
mit solchen Tieren vorübergehend untersagt. Doch wenige Monate später
wurde der Verkauf von 54 Arten wieder zugelassen, die in lizensierten Farmen
gezüchtet werden dürfen. Darunter auch Larvenroller. Auch dieses
Mal, nach dem Ausbruch des Virus mit dem Namen 2019-nCoV, verhängte
das zuständige Ministerium einen nationalen Stopp des Wildtierhandels
auf Märkten und Online-Portalen, allerdings nur „während der
Epidemie“. Die lizensierten Höfe, auf denen die Tiere gezüchtet
werden, wurden unter Quarantäne gestellt. Das Ministerium versprach
zudem, bestehende Verbote schärfer durchzusetzen, denn Ermittlungen
ergaben, dass in dem Wuhaner Großmarkt, der zahllose Restaurants
in der Region belieferte, auch mit Tieren gehandelt wurde, die schon jetzt
durch Gesetze geschützt sind. Zum Beispiel wurden dort vom Aussterben
bedrohte Schuppentiere verkauft. „Wir halten dieses Verbot für gut,
aber nicht für gut genug“, sagt Zhou Jinfeng, der Chef der chinesischen
Umweltschutzorganisation China Biodiversity Conservation and Green Development
Foundation. Gut daran sei, dass es in der Bevölkerung das Bewusstsein
für die Gefahren des illegalen Wildtierhandels und des Verzehrs solcher
Tiere gestärkt habe. Gut sei auch, dass illegale Händler nun
unter Druck gerieten. Nicht gut genug aber sei, dass in der Verordnung
kaum Details über die Durchsetzung enthalten waren. Und natürlich
reiche eine temporäre Regelung nicht aus." [26]
19 Forscher der renommierten
Wissenschaftsakademie sowie der Peking- und der Tsinghua-Universität
forderten im Januar 2020 in einem offenen Brief den Nationalen Volkskongress
dazu auf, das Gesetz zum Schutz wild lebender Tiere zu reformieren. Die
aktuelle Gesundheitskrise müsse als „Gelegenheit“ genutzt werden,
um der Regellosigkeit in diesem Bereich ein Ende zu bereiten, schrieben
sie. Unter anderem müsse der Verzehr solcher Tiere unter Strafe gestellt
werden. Die Zuständigkeiten für Inspektionen zur Durchsetzung
des Gesetzes müssten klarer geregelt und Schlupflöcher geschlossen
werden. Zum Beispiel finde die Zucht von Wildtieren häufig unter dem
Deckmantel von Domestizierung und Artenschutz statt. „Der illegale Handel
ist weit verbreitet und wird oft mit legalen Lizenzen betrieben“, sagt
Umweltschützer Zhou Jinfeng. Solche Lizenzen würden auf intransparente
Weise vergeben. Zhous Organisation schätzt, dass es Hunderte solcher
illegalen Märkte im Land gebe. Lax sind die Kontrollen auch im Online-Handel.
Zhous Mitarbeiter haben selbst in dieser Zeit, da die Regierung ein harsches
Vorgehen angekündigt hat, noch illegale Angebote im Internet entdeckt.
Exotische Tiere sind ein Milliardengeschäft. Ihr Verzehr hat in China
eine lange Tradition, auch weil ihnen teils gesundheitsfördernde oder
heilende Wirkungen zugeschrieben werden. Mit dem Aufstieg einer neuen Mittelschicht
haben sich exotische Fleischsorten in manchen Kreisen zudem zum Statussymbol
entwickelt. Bei Gruppenreisen gehören sie oft zum Pflichtprogramm.
Sogenanntes warmes Fleisch, also Fleisch von Tieren, die vor den Augen
des Kunden geschlachtet werden, ist beliebt. [27]
Auch das neu entdeckte
Coronavirus 2019nCoV wurde wohl von einem Tier auf den Menschen übertragen.
Ein großer Teil der uns bekannten Infektionskrankheiten hat ihren
Ursprung in Tieren. Die Übertragung von Bakterien, Parasiten, Pilzen,
Prionen oder Viren kann aber wechselseitig sein. Auch das neu entdeckte
Coronavirus mit der wissenschaftlichen Bezeichnung 2019nCoV geht wahrscheinlich
auf ein Wildtier zurück und ist demgemäß als Zoonose anzusehen.
Der Begriff leitet sich aus den griechischen Wörtern „zoon“ (Lebewesen)
und „nosos“ (Krankheit) ab. "Die Übertragung kann durch direkten Kontakt
erfolgen, über Vektoren wie Zecken und Mücken, aber auch über
Milch, Eier und Fleisch. Ein bekanntes Beispiel ist die Infektion durch
Salmonellen, kurz Salmonellose. Das HIVirus zählt zu den bekanntesten
TierzuMenschÜbertragungen. Seit seiner Entdeckung vor fast 40 Jahren
sind an die 40 Millionen Menschen an dem Humanen ImmundefizienzVirus gestorben.
Im Jahr 2005 konnten Forscher erstmals nachweisen, was länger schon
vermutet wurde: In Kotproben von wildlebenden Schimpansen in Kamerun wurden
Antikörper gegen ein Virus nachgewiesen, das als Affenversion von
HIV gilt: Das Simiane ImmundefizienzVirus (SIV) gilt als Ursprungsvirus
für das menschliche Immunschwächevirus HIV, die beiden sind genetisch
am nächsten verwandt. Denn es gibt eine Reihe weiterer SIVArten, etwa
bei Gorillas, Mangaben und Makaken. SIV ist vermutlich schon einige zehntausend
Jahre alt und entstand mit großer Wahrscheinlichkeit vor der letzten
Eiszeit. Für Affen ist es weitgehend harmlos geworden. Wann und wie
das Virus auf den Menschen übergegangen ist und damit seinen Wirt
gewechselt hat, lässt sich nicht genau sagen. Wahrscheinlich haben
Jäger in Zentralafrika irgendwann vor dem Jahr 1930 einen erkrankten
Schimpansen gejagt und verspeist. Auch das Schwere Akute Atemwegssyndrom,
kurz Sars, ist wie Schweinegrippe, Vogelgrippe oder Ebola eine Zoonose.
Das Virus, das Sars verursacht, gehört zur Familie der Coronaviren,
die eigentlich als harmlos gelten. Sie rufen bei Menschen in der Regel
nur leichte Erkältungen hervor. Das SarsVirus aber, das im November
2002 erstmals in der chinesischen Provinz Guangdong auftauchte, führt
beim Menschen zu einer schweren Lungenentzündung, die auch zum Tode
führen kann. Zwei Wildtiere gelten als möglicher Ursprung: Fledertiere
wie Flughunde oder eine Schleichkatze wie der Larvenroller. Beide werden
auf Tiermärkten in China gehandelt und gelten als Delikatesse, ihr
Kot wird zudem in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet." Manche
glauben auch sie müssten diese "Medizin" als Gewürz dem Essen
beifügen. Auch bei dem Virus 2019nCoV, das vor wenigen Wochen auf
einem Tiermarkt im chinesischen Wuhan erstmals einen Menschen infiziert
haben soll, ist der Ursprung ungewiss. Coronaviren finden sich bei Säuge
und allen möglichen Wirbeltieren, vor allem Vögeln. Allerdings
könnte ein Zwischenwirt das Virus von seinem Ursprungswirt auf den
Menschen übertragen haben. Und wieder könnte der Larvenroller
eine Rolle gespielt haben. Gefährlich aber ist das Virus nun vor allem,
weil es auch von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Betroffen
sind vor allem Menschen mit einem schwachen Immunsystem, die sich über
Jahrzehnte von diesen Wildtieren oder Tieren aus der Massentierhaltung
ernährt haben. Inzwischen gibt es eine Coronavirus (Covid-19) Pandemie.
Merkel-Deutschland und Europa wollen Milliarden in zweifelhafte Firmen
investieren, die zweifelhafte Impfstoffe herstellen, anstatt durch die
Krise gebeutelte Unternehmen in Deutschland und Europa unbürokratisch
zu unterstützen. [28]
Wenn die Diagnose
lautet: Pfeifferschen Drüsenfieber. An amerikanischen Universitäten
erwischt es jeden sechsten Studenten. Die Krankheit wird durch das Epstein-Barr-Virus
ausgelöst, kurz EBV. Es gehört wie die Erreger von Windpocken
und Lippenherpes zur Gruppe der Herpesviren. Übertragen wird es durch
infektiösen Speichel – zum Beispiel beim Küssen. Amerikaner nennen
den grippeähnlichen Infekt deswegen auch „kissing disease“. In Deutschland
erkranken jedes Jahr schätzungsweise 40000 Personen. Wie die Viruserkrankung
mit chronischer Müdigkeit zusammenhängt, ist wissenschaftlich
noch nicht eindeutig geklärt. Auch zu anderen möglichen
angzeitfolgen von EBV forschen Wissenschaftler derzeit unter Hochdruck.
Und sie fragen sich, wie man Menschen vor EBV schützen kann. "Das
Chronic Fatigue Syndrome, kurz CFS, ist nicht das einzige Leiden, das man
den Viren anlastet. Bereits Anfang der 1960er Jahre staunten die Mediziner
Anthony Epstein und Denis Burkitt über einen Lymphdrüsen-Krebs,
der offensichtlich geographische Grenzen kannte – typisch für Infektionskrankheiten.
In diesem Lymphom stießen sie erstmals auf einen rätselhaften
Erreger. Bis heute wurde EBV noch in vielen anderen Tumoren gefunden. Rund
zwei Prozent aller malignen Geschwüre werden ihm zugeschrieben. Darunter
befinden sich seltenere Leiden wie
das Hodgkin-Lymphom
oder der Nasenrachenkrebs, aber auch jedes zehnte Magenkarzinom. Das Virus
steht außerdem im Verdacht, an der Entstehung vieler
Autoimmunkrankheiten
mitzuwirken. Patienten, die Pfeiffersches Drüsenfieber durchgemacht
haben, tragen ein dreißigfach erhöhtes Risiko, an Multipler
Sklerose zu
erkranken "
Auch bei Rheuma und der Autoimmunkrankheit Lupus erythematodes gibt es
merkwürdige Zusammenhänge. Was besonders nachdenklich macht:
95 Prozent aller Deutschen tragen den Erreger in ihrem Körper, auch
wenn sie nie an dem Drüsenfieber erkranken. [22]
Wenn der Erreger
den Körper entert, vermehrt er sich zunächst wie wild. Das Immunsystem
reagiert hysterisch: Die typischen Symptome des Pfeifferschen Drüsenfiebers,
die dicken Lymphknoten, das Fieber, die Müdigkeit, hat das Opfer nicht
dem Erreger selbst, sondern den aufgeregten Abwehrzellen und ihren Entzündungsbotenstoffen
zu verdanken, mit denen diese versuchen, das Virus wieder unter Kontrolle
zu bekommen. "Kaum haben sie das geschafft, setzt sich EBV eine Art Tarnkappe
auf und verschwindet in Abwehrzellen, den B-Lymphozyten. In ihnen wird
es sich für den Rest des Lebens verstecken – viel Zeit, um Schaden
anzurichten. In den Immunzellen hackt es sich in deren Signalwege ein und
beginnt, sie umzuprogrammieren. Schon nach wenigen Tagen hören die
Lymphozyten nicht mehr auf, sich zu teilen und so Viruskopien zu verbreiten.
Eine derart ungebremste Vermehrung zeichnet sonst nur Krebszellen aus.
Nur wenige Mutationen trennen die Lymphozyten von einem aggressiven Lymphom.
Solche schlafenden Tumore trägt fast jeder in seinem Körper.„Der
einzige Grund dafür, dass wir nicht alle an EBV sterben, ist unser
Immunsystem, das diese Krebsvorstufen regelmäßig aus dem Weg
räumt“. Doch sie bleiben tickende Zeitbomben im Körper – das
zeigt sich bei Organ- Transplantierten und HIV-Infizierten. In ihrem geschwächten
Abwehrsystem entstehen aus den Krebsvorstufen immer wieder gefährliche
ausgewachsene Tumore. Auch das altersschwache Immunsystem von Senioren
stößt bei dieser Überwachungsaufgabe immer wieder an seine
Grenzen. [23]
Außerdem scheint
es für Drüsenfieber-Opfer riskant zu sein, sich zu früh
wieder zu belasten. Drei Monate dauert es laut einer niederländischen
Untersuchung im Schnitt, bis sie wieder voll arbeitsfähig sind. Nicht
jeder möchte so lange warten. Wenn dazu noch begünstigende Umstände
wie eine genetische Veranlagung kommen, lassen Stress und Anstrengung die
aufgeregten Abwehrzellen gar nicht mehr zur Ruhe kommen. Was, so die aktuelle
Hypothese, der Grund dafür ist, dass das Drüsenfieber manchmal
chronisch wird und in ein Müdigkeitssyndrom mündet. Tatsächlich
lässt sich beobachten, dass gerade Leistungssportler, Spitzenschüler
und andere besonders ehrgeizige Menschen oft nach einer Infektion in ein
CFS rutschen. Das Virus hält auch im weiteren Verlauf der Infektion
die Immunabwehr auf Trab. Einzelne Zellen vermehren sich immer wieder,
so dass ein Infizierter ein Leben lang ansteckend bleibt. Positiv ausgedrückt,
wird EBV dadurch für die aufgescheuchten Abwehrzellen zum Sparringspartner,
der sie trainiert, auch gegen andere Viren wehrhaft zu bleiben. Diese Theorie
vertritt zum Beispiel Christian Münz, Direktor des Instituts für
Experimentelle Immunologie der Universität Zürich. Negativ ausgedrückt,
hat diese ständige Stimulation vermutlich auch Nebenwirkungen: Bei
Menschen, deren Abwehrzellen aus genetischen Gründen überempfindlich
reagieren, könnte sie dazu führen, dass sich das gestresste
Immunsystem gegen
den eigenen Körper richtet. Das könnte erklären, warum so
viele EBV-Infizierte unter Autoimmunerkrankungen leiden, sagt Münz.
Bei der Multiplen Sklerose kommt wahrscheinlich hinzu, dass das Epstein-Barr-Virus
auf seiner Außenseite Kennzeichnungen trägt, die denen auf menschlichen
Nervenhüllen zum Verwechseln ähnlich sehen. Statt des Erregers
beginnen die Abwehrzellen deshalb, die Ummantelung der Nerven anzugreifen.
Deren Zerstörung löst die Multiple Sklerose aus. [24]
Bei Mitteln, die
wie Kortison das Immunsystem herunterschrauben, besteht das Risiko, dass
man dem Virus erst recht den Weg frei räumt. Patienten wird empfohlen,
sich zu schonen, Stress reduzieren, mit den Kräften haushalten, das
Immunsystem stärken z.B. durch Bienentherapie [25]
Die Grippe-Pandemie
von 1918/19 ist in vieler Hinsicht ein Mysterium geblieben. Bis heute weiß
man nicht, wie viele Opfer sie gefordert hat. "Die Schätzungen schwanken
zwischen zwanzig und einhundert Millionen Toten. Das wären mehr, als
durch die kriegerischen Handlungen in zwei aufeinanderfolgenden Weltkriegen
umgekommen sind.. Rechnet man die Infizierten hinzu, die den Kampf mit
dem Erreger überlebt haben, könnten an die fünfhundert Millionen
Menschen betroffen gewesen sein. Das war Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts
ein Drittel der gesamten Weltbevölkerung." Man nimmt heute an, dass
diese sogenannte spanische Grippe (gehört zur Klasse der H1N1-Viren)
ihren Ausgangspunkt in den Vereinigten Staaten genommen hat. Nicht nur
H1N1-Impfungen (Schweinegrippe) oder Impfungen gegen andere Grippe-Viren
sind gefährlich, sondern Impfungen schlechthin, denn schädliche
Zusatzstoffe für die Unterdrückung der Abwehr können später
Krebs und andere Krankheiten auslösen. Die wiederholte Unterdrückung
der unspezifischen Immunreaktion des Körpers durch die Impfungen ist
auch ein Grund, warum wiederholtes Impfen zu einer Schwächung der
natürlichen Immunabwehr führt. Das könnte neben etlichen
Infekten, auch ein Grund sein, weshalb inzwischen ein besorgniserregender
Anstieg der Krebserkrankungen bei Kindern zu verzeichnen ist. Weil eben
die geschwächte unspezifische Immunabwehr nicht mehr ausreichend die
unerwünschten krebsartig degenerierten Zellen, die jeder Körper
laufend bildet, aussortiert. Die giftigen Schwermetalle, das Formaldehyd
und das Polymyxin B, ein Antibiotikum, dessen Anwendung verboten ist -
außer als Zusatzstoff in der Impfung - , sind die sogenannten Adjuvantien
(Hilfsstoffe), die neben den abgeschwächten Erregern in einer Impfung
enthalten sind, und die dem Zweck der Unterdrückung der ersten Immunreaktion
dienen, indem sie die Makrophagen vernichten. Über die Hälfte
der Kinder haben Allergien, jedes dritte Kind Neurodermitis, jedes zehnte
Asthma bronchiale, jedes fünfte Lern- und Konzentrationsstörungen
und jedes 500. Kind Krebs. Fast die Hälfte der krebskranken Kinder
erkrankt an Leukämie und Lymphomen, also Krebsarten des Immunsystems,
das durch die Impfung besonders angegriffen wird. [1][8][21]
Zu Bedenken ist,
dass ein alkoholischer Extrakt aus Rohpropolis nur noch Flavone und sonstige
alkohollölsliche pflanzeneigene Phenolcarbonsäuren enthält.
Weitere Inhaltsstoffe in einer Größenordnung von über 1%
sind nicht zu erwarten und lassen sich in Propolisextrakt nicht nachweisen.
Nur Rohpropolis, der am natürlichsten im Wabenhonig (aus Naturbau
gewonnen) vorkommt, enthält noch die ganze Palette der wirksamen Bestandteile.
Zur Bekämpfung von grippalen Infekten und Abwehr von Grippe-Pandemien
ist eine Propolis-Tinktur allerdings ideal, auch wenn sie nur im Zusammenhang
mit K 2 wirklich wirksam ist. [8]
Wer eine Infektion
mit einem echten Erreger durchläuft, also an der Grippe erkrankt oder
eine stille Immunisierung durchmacht, hat danach ein viel breiteres Spektrum
an Abwehrkräften als derjenige, der sich der saisonalen Grippe-Impfung
unterzieht. Man weiß, dass Abwehrzellen daran beteiligt sind. "Deren
Abwehrstrategie richtet sich gegen Eiweißstrukturen von Grippeviren,
die beständiger sind als jene Merkmale der äußeren Hülle,
an denen sich der jährlich neu gemixte Impfstoff orientiert." Wer
sich jedes Jahr gegen Grippe impfen läßt, hat ein höheres
Risiko, im Alter über 65 Jahre an Grippe zu erkranken, als ein nicht
Geimpfter. Wer sich nicht impfen läßt, sollte allerdings seine
Widerstandskräfte stärken. [8]
In der Schulmedizin
ist man zwar froh über die Errungenschaften der molekularen Medizin,
der naturwissenschaftlichen Medizin mit ihrem Konzept der "individualisierten
Medizin" (Biologika, gentechnisch veränderte Antikörper). Aber
die Patienten interessiert das immer weniger; sie wollen auch nicht mit
Scheinmedikamenten (Plazebos) abgespeist werden, sondern mit alternativen
Methoden wie der natürlichen Bienentherapie geheilt werden - ohne
Nebenwirkungen. Obwohl die USA eine Hochburg der Biomedizin ist, investiert
das National Instutute of Health (NIH) mittlerweile etwa 300 Millionen
Dollar jährlich für Forschungen in der integrativen Medizin.
Die Menschen in den USA geben - bei aller Industrialisierung der Biomedizin
- inzwischen fast 35 Milliarden Dollar für alternative Medizinprodukte
im Jahr aus. Die Patienten wenden sich zunehmend von der Schulmedizin ab,
da sie in den meisten Fällen ihre Versprechungen nicht einhalten kann.
[8][10]
Dies gilt zum Beispiel
auch für die Sepsis, einer außer Kontrolle geratenen Infektion.
(Es kommt zu einer Erschöpfung der Immunzellen, die in einer Immunschwäche
mündet) . Es gibt mittlerweile mehr als 25 gescheiterte klinische
Entwicklungen gegen Sepsis. Derek C. Angus von der Universität Pittsburg
fragt deshalb, ob die Ursachen richtig verstanden worden sind und ob die
aktuellen Therapiekonzepte überarbeitet werden müssen. Jonathan
S. Boomer von der Medizinischen Fakultät der Universität Washington
schreibt dazu: "Die meisten Kandidaten aus der klinischen Entwicklung sind
darauf ausgerichtet gewesen, die Entzündung und die Aktivierung des
Innunsystems zu blockieren. Obwohl solche Therapien vielleicht in der Frühphase
erfolgreich sind, können sie schädlich sein, wenn sie in der
immunsuppressiven Phase verabreicht werden." In Deutschland sterben an
dieser von Paul Ehrlich "Horror autotoxicus" genannten Eskalation jeden
Tag mehr als 160 Menschen. Die Zahl ist fast so hoch wie die Zahl der Herzinfarkttoten.
Damit ist die Sepsis die dritthäufigste Todesursache, obwohl sie nur
selten in der Todesursachenstatistik erscheint, weil dort nur die Grunderkrankungen
gelistet werden. Ein Drittel aller intensivmedizinischer Kosten entstehen
bei der Behandlung der Sepsis. Dabei könnte man mit einer guten Ernährung
und der Bienentherapie
das Immunsystem sehr preiswert stärken. [18][19][20]
Natürliches
Vtamin-D und künstliche Vitamin D-Pillen: Ein hoher Vitamin D-Spiegel
wird am ehesten erreicht durch Tätigkeiten im Freien, zum Beispiel
durch natürliche Gartenarbeit oder wesensgemäße Bienenhaltung.
Weder die fetten Fische noch die Vitaminpillen bringen den Körper
dazu, Wohlfühlstoffe wie Serotonin oder Endorphine zu produzieren,
wie sie beispielsweise bei wesensgemäßer Bienenhaltung entstehen.
Auf diese Weise können diese Tätigkeiten sich nicht nur positiv
auf Diabetes, Herzkreislauf-Erkrankungen, rheumatoide Arthritis und Multiple
Sklerose auswirken sondern können auch Brustkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs,
Bauchspeicheldrüsenkrebs und Lungenkrebs verhindern. Neben dem fehlenden
Licht können auch zahlreiche Krankheiten und künstliche Medikamente
zu einem niedrigeren Vitamin D-Spiegel führen: Dazu gehören zum
Beispiel Übergewicht, bei dem das Vitamin D im Fettgewebe abgelegt
wird und daher nicht im Körper wirksam werden kann, Darmerkrankungen,
Leber- und Nierenversagen (denn hier fallen diejenigen Organe aus, in denen
das Vitamin erst zur aktiven Stufe umgewandelt wird), Alkohol- und Drogensucht,
sowie bei Extremsportlern und Schwerstarbeitern. Auch Medikamente wie Antiepileptika,
Kortison, Tuberkulostatika, Antazida, Cimetidin, Theophylin, Abführmittel,
Carbamazepin, Lipidsenker und Fettresorptionshemmer sind ein Risiko für
einen Vitamin D-Mangel. [8][11]
Nicht ohne Grund
hätten sich die ehemaligen Tuberkulose-Kliniken in Gegenden mit hoher
Sonneneinstrahlung befunden, schreibt Joan Lappe vom Zentrum für Osteoporoseforschung
der Creighton University in Omaha im Journal of Evidenced-Based Complementary
& Alternative Medicine. Schon damals habe man die immunstärkende
Wirkung von Sonnenlicht erkannt. Beunruhigend sei, dass zunehmend mehr
Menschen einen Vitamin-D-Mangel aufweisen. In Nordamerika betreffe dieser
mittlerweile bis zu 80 Prozent der Gesamtbevölkerung; bei den dunkelhäutigen
US-Bewohnern liege der entsprechende Anteil noch höher, zumal Sonnenlicht
in stark pigmentierte Haut weniger gut eindringe. Wie Untersuchungen in
Deutschland ergeben haben, ist die Situation hierzulande offenbar vergleichbar.
Als den wichtigsten Grund für diesen verbreiteten Missstand bezeichnet
die Osteoporoseforscherin Lappe eine zu geringe Sonnenexposition. So hielten
sich die meisten Menschen kaum noch im Freien auf und wendeten aus Angst
vor Hautkrebs obendrein beständig Sonnencremes an. Schon bei einem
Lichtschutzfktor von lediglich 8 gehe die Vitamin-D-Herstellung in der
Haut aber um rund 95 Prozent zurück. Die mit der Nahrung zugeführten
Mengen des Hormons seien zugleich zu gering, um dem Körper ausreichende
Mengen an Vitamin D zuzuführen. Eine Unterversorgung mit dem in fast
allen Zellen aktiven Botenstoff beeinträchtigt nicht nur den Knochenaufbau
und das Abwehrsystem. Auch die Anfälligkeit für Herz-Kreislauf-Krankheiten,
Autoimmunleiden und Krebs nehmen zu. Bei der Einnahme von Vitaminpillen
ist allerdings Vorsicht geboten. Denn auch die vermehrte Aufnahme von Vitamin
E galt lange Zeit als gesundheitsfördernd, bis eine aktuelle Studie
das Gegenteil zutage gefördert hat: In Pillenform eingenommen, schützt
das natürlicherweise mit Pflanzenkost und Bienenprodukten zugeführte
Vitamin Männer demnach nicht vor Prostatakrebs, sondern treibt das
Risiko für diese und andere ernährungsbedingte Tumorarten vielmehr
in die Höhe. Nicht Vitaminpillen sind hilfreich, sondern Sonnenlicht
und die Kurpackungen
Nr. 2 und 9. [8][12][13][14][15][16][17]
In Studien wird immer
wieder nachgewiesen, dass die schulmedizinisch verordnete Einnahme nicht
nur von gentechnisch hergestellten sondern auch chemischen Medikamenten
zur vierten Todesursache nach Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs geworden
ist. Die Arzneimittel zerstören die natürliche Darmflora und
der Darm entzündet sich. Die Folge ist ein zerstörtes Immunsystem.
Am schlimmsten leidet die Darmflora und damit das Abwehrsystem an den Mitteln,
die das Immunsystem zerstören, wie: Kortison, Chemotherapie, Methotrexat,
Hormone, Antibabypille (kann sogar unmittelbar zum Tod führen), Acetylsalicylsäure
(Aspirin / ASS), Rheumamittel in Säureform wie Indometacin, Diclophenac,
Quecksilber aus Amalgamzahnfüllungen, außerdem Zusatzstoffe
in Lebensmitteln wie Sorbinsäure, Benzoesäure, Süßstoffe
wie Saccharin, Cyclamat, Aspartame, Schwermetalle. Ein zerstörtes
Immunsystem muß so schnell wie möglich wieder aufgebaut werden,
am wirkungsvollsten mit Hilfe der natürlichen
Bienentherapie (Vergleiche inspesondere Kurpackung 2 und 4).
[1][2][3][4][8]
Auch Infusionen mit
Fremdblut begünstigen eine Vielzahl von mitunter tödlichen Komplikationen.
Verantwortlich für die erhöhte Rate an Zwischenfällen ist
vermutlich ein partieller Funktionsverlust des Immunsystems. Die Überflutung
mit den fremden Blutzellen dürfte die körpereigenen Abwehrkräfte
derart ablenken, dass Eindringlinge leichteres Spiel haben. Aber nicht
nur Krankheitserreger können sich besser behaupten, wenn das Immunsystem
anderweitig beschäftigt ist. Verschiedenen Beobachtungen zufolge trifft
das auch für Krebszellen zu. [17]
Kaum eine Substanzgruppe
erzielt derzeit solche Zuwachsraten auf dem Pharmamarkt wie die sogenannte
personalisierte Medizin mit gentechnisch veränderten Antikörpern
/ TNF-Alpha-Inhibitoren, die immer häufiger bei weit verbreiteten
Krankheiten verwendet werden wie der reumatoiden Arthitis und anderen entzündlichen
Gelenkerkrankungen, der Schuppenflechte sowie chronisch-entzündlichen
Darmerkrankungen wie dem Morbus Crohn - und das, obwohl sie mitunter ein
Hundertfaches herkömmlicher Therapien kosten. Da diese Mittel, insbesondere
gentechnisch veränderte Antikörper massiv in das Immunsystem
eingreifen, können sie auch die Abwehr gegenüber bösartigen
Erkrankungen lahmlegen. In einer Veröffentlichung im British Medical
Journal, zu der auch zahlreiche amerikanische Forschungsinstitute beitrugen,
wurde das Schicksal von fast 8000 Patienten untersucht. Bei Patienten,
die TNF-Alpha-Inhibitor Etanerzept erhalten hatten, war die Krebsrate mehr
als vierfach erhöht, bei Infliximab dreimal so hoch. Neuere Untersuchungen
stützen diese Beobachtungen. So ergab die in der Zeitschrift "Autoimmunity
Reviews" veröffentlichte Studie eines italienischen Registers von
mehr als 1000 Rheumapatienten ("Lombardy Rheumatology Network"), "dass
eine TNF-Alpha-Therapie das Risiko für Lymphome verfünffacht,
insbersondere bei älteren Patienten männlichen Geschlechts. Außerdem
gibt es einen Warnhinweis der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA,
der die Anwendung von TNF-Alpha-Blockern bei Kindern betrifft. Es geht
ebenfalls um das Vorkommen von bösartigen Tumoren." [1][5]
Propolis ist das
Mittel, das eingesetzt wird, wenn alle anderen Mittel versagen. Das gilt
übrigens auch für die anderen Bienenprodukte.
Die pharmazeutische Industrie hat in den letzten 70 Jahren Milliardenbeträge
für die Entwicklung von Antibiotika und Biologika (Biologicals = gentechnisch
veränderte Medikamente) ausgegeben. Antibiotika wirkt gegen Bakterien,
gegen Viren oder Pilze wirken die Antibiotikapräparate nicht sehr
gut. Nun haben aber die Bakterien die Eigenschaft, daß sie mit der
Zeit gegenüber den Antibiotikawirkstoffen resistent werden. Immer
neue Antibiotikapräparate müssen deshalb entwickelt werden. Ein
Teufelskreis. Die Folgen sind hinreichend bekannt. Propolis besitzt ein
weites antimikrobielles Spektrum. Propolis hemmt die Vermehrung der grampositiven
und gramnegativen Bakterien. Propolis wird erfolgreich eingesetzt
gegen Infektionen der Haut und der Schleimhäute, z. B. des Mund und
Rachenraumes, sowie bei Entzündungen der Atmungsorgane. Propolis wirkt
sehr aktiv gegenüber Streptokokken, Staphylococcus aureus, Kolibakterien
(Ehec-Erreger), Salmonellen, Proteus vulgaris u. a. Propolis wirkt gegen
Entzündungen, Sonnenbrand oder Verbrennungen anderer Art lassen sich
ausgezeichnet mit Propolis behandeln. Propolis wird in der Dermatologie
zur Wundheilung und Gewebserneuerung eingesetzt. Propolis führt zur
Abheilung von Geschwüren und Schleimhautschädigungen. Zur Behandlung
von Ulkuserkrankungen wird besonderer Propolis-Tinktur
in lauwarmes Wasser getropft, dank der schlechten Löslichkeit der
Bestandteile und der Oberflächenwirkung der Harze breitet sich die
Wirkung der Propolis im gesamten Verdauungstrakt aus. So lassen sich mit
Propolis Mund- und Rachenentzündungen, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre,
Darminfektionen, sowie Dickdarmgeschwüre und Entzündungen (Colitis
ulcerosa) erfolgreich behandeln. Propolis hemmt und bekämpftdie Ausbreitung
diverser Pilze, z. B. Candida Albicans, Pilzinfektionen (Mykosen) werden
erfolgreich mit Propolis bekämpft. Patienten mit Aspergillus- und
Trichomonas-vaginalis Befall heilt man mit Propolis. Die Flavonoide der
Propolis wirken antiviral und bekämpfen die Vermehrungsfähigkeit
der Grippeviren und der Herpes Simplex Viren. Die Flavonoide wirken antibiotisch,
sie unterdrücken die Entwicklung von Keimen und Tumoren einerseits
und fördern andererseits die Regeneration von Gewebe. Propolis stärkt
das Immunsystem, wirkt stabilisierend auf die Kapillarwände, ernährt
das menschliche Gewebe und wirkt schmerzstillend. [8][K2]
Es sollte allerdings
auf ursprüngliche Bienenprodukte geachtet werden. Bei bienen- oder
apitherapeutischen Produkten, die nicht von Imkern gewonnen worden sind,
die nach den Richtlinien des Zentrums für wesensgemäße
Bienenhaltung zertifiziert sind, kann eine Schädigung der Bienenerzeugnisse
durch Hitzeeinwirkung oder Belastung mit Antibiotika, Insektiziden, Akariziden
und Schwermetallen - in vielen Ländern wird noch mit Aluminiumschleudern
gearbeitet - nicht ausgeschlossen werden. Die herkömmliche Wanderimkerei
und Rähmchenbetriebsweise - wie sie auch unter Bio-Imkern üblich
ist - eignet sich nicht für die Erzeugung apitherapeutischer Produkte.
[6][7][3][8][9]
_____________________
[1] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Natürliche
Apitherapie gegen Grippe-Viren statt gefährliche Impfung.
Pressemitteilung
[2] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Mit
der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[3] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine
Honigkunde. Presse-Mitteilung
[4] Natural Apitherapy
Research Centre 2011: Alternative Medicine / natural Apitherapy and Immunesystem.
Science Review Letters Vol. 10, 401
[5] British Medical
Journal, 339, p. 2480
[6] Thiele, M. 2009:
Wie läßt sich die Belastung der Bienenprodukte mit Antibiotika
vermeiden und wie gewinnt man rückstandsfreie apitherapeutische Bienenprodukte?
Api Review Letters 2009, 8,Nr. 335
[7] Zentrum fuer
wesensgemaesse Bienenhaltung 2023: Alte
Traditionen in Imkerei und Weinbau. Pressemitteilung
[8] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2022:
K
2 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung zur Verbesserung des Immunsystems
(starke körpereigene Abwehrkräfte auch gegen Corona-Viren und
gut funktionierende Reparatursysteme des Körpers) nicht nur gegen
Erkaeltung, Halsschmerzen, Mandelentzuendung (Tonsilitis), Grippe, Sinusitis
(akute oder chronische Entzuendung der Nasennebenhoehlen und Stirnhoehlen),
Pfeiffer'sches Druesenfieber, Bronchitis, Herpes, Windpocken, Guertelrose.
Pressemitteilung
[9] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Qualität
der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[10] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 237, p. N1
[11] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2012:
Bienenwellness
statt Medical Wellness - Natürliche Bienentherapie statt Functional
Food. Pressemitteilung
[12] Zentrum natürliche
Bienentherapie 2019:
Brustkrebs
und Darmkrebs. Pressemitteilung
[13] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019:
K
9 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Krebs wie Magenkrebs,
Brustkrebs, Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom), Prostatakrebs, Bauchspeicheldruesenkrebs,
Gallenblasenkrebs, Dickdarmkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Hautkrebs,
Leukämie, Lungenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Praekanzerosen) und
Autoimmunschwaeche (Borreliose, Aids). Pressemitteilung
[14] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 273, p. N1
[15] Journal of
Evidenced - Based Complementary & Alternative Medicine 16, p.
58
[16] Jama 2011,
306,
p. 1549
[17] FAZ 2011, Nr.
261, p. N1
[18] FAZ 2012, Nr.
3, p. N2
[19] Jama 2011,
306,
p. 2614 und p. 2618
[20] Jama 2011,
306,
p. 2594
[21] Api Review
Letters 2018, 17, Nr. 1133; 2010, 9, 518 und N& H 11/2010,
p. 12-19 sowie FAS Wissenschaft spezial 2018, Nr. 9, p. 59ff
[22] Api Review
Letters 2019, 18, Nr. 1201 und FAS 2019, Nr. 25 sowie Michael Brendler
2019: Ansteckende Müdigkeit. Wer am Pfeifferschen Drüsenfieber
erkrankt, klagt über Halsschmerzen. Aber verursacht der Erreger auch
ständige Erschöpfung, Multiple Sklerose oder Krebs? Frankfurt
a.M.; vgl Anm. 8
[23] Ib.
[24] Ib.
[25] Ib.
[26] Zu Zoonosen
wie Coronavirus vgl. Anm. 1 und 8 sowie Api Review Letters 2020, 19,
1234, 1246 und FAZ 2020, Nr. 32; Friederike Böge 2020: Ein exotischer
Milliardenmarkt. Der Ausbruch des Coronavirus hängt wohl mit dem lukrativen
Wildtierhandel in China zusammen. Peking, Frankfurt a.M.; Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Verbesserung
des Immunsystems. Pressemitteilung
[27] Ib.
[28] Ib.
[29] Api Review
Letters 2020, 19, 1264 sowie FAZ 2020, Nr. 211, Nr. 213, Nr. 16;
Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023:
Mechanistische
Sichtweise in der Schulmedizin und unvorhersehbare Folgen der personalisierten
Medizin, mRNA-Technologie, Biologica. Pressemitteilung
[30] Ib.
[31] Ib.
[32] Ib.
[33] Ib.
[34] Ib.
[35] Ib.
[36] Ib.
[37] Wissenschaftsbriefe
/ Science Review Letters 2022,
21, Nr. 1290 und FAZ 2022, Nr. 1,
Nr. 4, Nr. 5; Matthias Rüb 2022: So viele Neuinfektionen wie nie zuvor.
Trotz hoher Impfquoten ist Italien nun Hochrisikogebiet. Bozen/Frankfurt
a.M.; Zentrum für natürliche Bienentherapie 2022: Mechanistische
Medizin III, Pressemitteilung
[38] Ib.
[39] Ib.
[40] Molière,
Le Médecin malgré lui, Comédie; Texte établi
par Charles Louandre, Charpentier, 1910, 2 (p. 240-290); Wissenschaftsbriefe
/ Science Review Letters 2022,
21, Nr. 1299 und FAZ 2022, Nr. 30,
Nr. 31; Nr. 32, Nr. 34, Nr. 38 vgl. Kurse Nr.
665 Molière,
Nr.
666 Wissenschaftslehre II, Nr.
659 Wissenschaftslehre I,
Nr.
655 Staats- und Rechtslehre V, Ib.
[41] Ib.
[41] Ib.
[42] Wissenschaftsbriefe
/ Science Review Letters 2022,
21, Nr. 1302 und FAZ 2022, Nr. 39;
Christian Geinitz 2022: Kinderärzte gegen Tests in Schulen. Ärzteverbände
fordern einen Kurswechsel, weil sie Kinder für kaum gefährdet
halten. Auch gegen die Impfpflicht gibt es Widerstand. Berlin, Frankfurt
a.M.
[43] Ib.
Copyright
© 2002-2023:
Zentrum
für natürliche Bienentherapie | Natural Apitherapy Research Centre
| M. Thiele College of Alternative Medicine
and Bee Therapy
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/ Fortbildung an der M. Thiele Akademie der Alternativen Medizin und Bienentherapie.
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Ausbildung / Fortbildung
Nr. 161 BienentherapeutIn des Zentrums für natuerliche Bienentherapie.
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