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Soziale / alternative Medizin / natuerliche Bienentherapie / Apitherapie zur Verbesserung des Immunsystems

Ärztinnen | Ärzte | BienentherapeutInnen | ImkerInnen des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung | DI. Michael Thiele, internationaler Koordinator des Zentrums für natuerliche Bienentherapie

Soziale / alternative Medizin / natuerliche Apitherapie zur Verbesserung des Immunsystems (starke körpereigene Abwehrkräfte und gut funktionierende Reparatursysteme des Körpers)
 
 
 
 
 

Soziale / alternative Medizin und natuerliche Bienentherapie / Apitherapie zur Verbesserung des Immunsystems und gegen Grippe- bzw. Corona-Viren (starke körpereigene Abwehrkräfte und gut funktionierende Reparatursysteme des Körpers statt künstliche mRNAWirkstoffe)  [2][8]


III

Falsche Empehlungen der Biotech-Medizin; Test- und Impfpflicht nicht zu rechtfertigen sagen Ärzte

Auf wen stützt sich das Robert-Koch-Institut (RKI) eigentlich, wenn es falsche Empfehlungen ausspricht und an einer Test- und Impfpflicht festhält? Das RKI schiebt die Verantwortung auf die "Deutsche Gesellschaft für Virologie" und die Biotech-Forscher um Ulrike Protzer von der Technischen Universität München und des Helmholtz-Zentrums München, die ihre Artikel in Biotech-Wissenschaftsmagazinen veröffentlichen. Dort werden für die Belange der Biotech-Medizin nicht vorhandene Gründe in scheinbare Gründe verwandelt, die wiederum von anderen Instituten und Politikern als Gründe akzeptiert werden.  [42]

Dieses Prozedere wird nun von echten Ärzten mehr und mehr durchschaut. So "fordern Kinder- und Jugendärzte, die regelmäßigen Testungen an Schulen und Kindergärten einzustellen. Notwendig sei jetzt „eine Beendigung anlassloser Massentests, insbesondere in Schulen und Kitas, da sie keinen erkennbaren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten“, heißt es in einem Aufruf von vier Fachgesellschaften... Auch könne man, wie in einigen Ländern schon geschehen, in den Bildungsstätten auf die Quarantäne verzichten: „Denn Kinder und Jugendliche sind durch eine Infektion kaum gefährdet, wohl aber durch die unnötige Unterbrechung ihres Schulalltags mit Sport und Freizeitaktivitäten.“ Es reiche aus, „wenn Erkrankte in Eigenverantwortung zu Hause bleiben, wie es auch vor der Pandemie üblich war“, schreiben die Gesellschaften für Pädiatrische Infektiologie, für Pädiatrische Kardiologie, für Krankenhaushygiene sowie der Berufsverband Kinder und Jugendärzte in der gemeinsamen Erklärung. „Die hohen Infektionszahlen sind kein Anlass zur Sorge, da das Auftreten von schweren Erkrankungsfällen in dieser Altersgruppe weiterhin gering ist.“ Die Mediziner fordern einen grundlegenden Kurswechsel: „Es geht nicht mehr um eine nunmehr vollkommen illusorische Verhinderung jeder Infektion, sondern um den gezielten Schutz vor schwerer Erkrankung.“ ... „Bisher zahlen Kinder- und Jugendliche durch das ewige Testen und Maskentragen, durch den Unterrichtsausfall, durch die Quarantäne und die eingeschränkten Freizeitmöglichkeiten einen hohen Preis für den Schutz der Älteren. Das ist nach zwei Jahren Pandemie nicht mehr zu rechtfertigen“, sagt der Vorsitzende der Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie, Tobias Tenenbaum. Er fordert, bei sinkenden Infektionszahlen die Maskenpflicht in Schulen „rasch“ abzuschaffen: „Wenn man bedenkt, dass sich alle Kinder im Hort, im Sport oder privat auch ohne Maske treffen können und sollen, dann ist eine weitere Reglementierung nicht sinnvoll.“ ... In einer ungewöhnlichen Allianz haben die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen am Dienstag den Entwurf aus den Reihen der Ampelkoalitionen zu einer allgemeinen Impfpflicht abgelehnt. Man unterstütze die Impfkampagne, doch seien die Unternehmen nicht für die Durchsetzung der Impfpflicht zuständig, heißt es in einer Erklärung der Verbände, darunter der AOK, der Ersatz-, Innungs- und Betriebskrankenkassen. „Krankenversicherungen dürfen von ihren Versicherten nicht als Impfpolizei wahrgenommen werden“, teilten die Organisationen mit. Sie lehnen die Abfrage, Sammlung und Speicherung des Impfstatus ab: „Dies ist eindeutig Aufgabe staatlicher Stellen.“ Den Impfstatus aller 66 Millionen Erwachsenen zu erheben, sei nicht praktikabel. Genauso wenig könnten die Kassen die Echtheit prüfen oder bei fehlenden Nachweisen die Versicherten an Hunderte Ordnungsämter melden... Das Gesundheitsministerium teilte unterdessen mit, bisher 11.530 verfallene Impfdosen vernichtet zu haben. Weitere 15.500 Einheiten hätten Großhändler und Apotheken entsorgt. Bis Ende Mai könnten 2,9 Millionen Dosen das Verfallsdatum erreichen." [43]
 

Die "wissensbasierte" Medizin gerät in Bedrängnis

Der Papageiendoktor ("immer ernsthaft und nüchtern abschätzend") mit der sogenannten "wissensbasierten" Medizin (Biotech-Medizin wie Gentherapie, Nano-Bots, mRNA-Impfstoffe) und all die Journalisten, die seine falschen Empfehlungen verbreitet haben, geraten nun in Bedrängnis. Politiker und Journalisten, die von Wissenschaft noch weniger Ahnung haben, eilen ihm zu Hilfe, allen voran Reinhard Müller von der FAZ, der nun versucht ganz ohne Vernunft auszukommen, wenn er sagt: "was gilt, gilt". Auch die Grünen eilen herbei. "Bundesregierung stellt sich hinter RKI-Chef Wieler... So bedeutend wie während dieser Corona-Pandemie war das Robert-Koch-Institut (RKI) wohl noch nie. Dessen Präsident Lothar Wieler gehört seit Beginn zu den Gesichtern der Pandemie: Mahnend, warnend und immer ernsthaft und nüchtern abschätzend. In den vergangenen Wochen war Wieler allerdings so umstritten wie noch nie. Spätestens mit der plötzlichen Verkürzung des Genesenenstatus von sechs auf drei Monate war es aus mit der Toleranz der Liberalen in der Ampelkoalition. Grüne und SPD indessen stützten Wieler... Wieler ist von Hause aus Fachtierarzt für Mikrobiologie und leitet eine Ressortforschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesgesundheitsministeriums, die der Krankheitsüberwachung und -prävention dienen soll. Das RKI soll vor allem Infektionskrankheiten frühzeitig erkennen und sie gezielt bekämpfen. Zu Wielers Aufgaben gehört auch der gesetzliche Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. Einen spektakulären Alleingang des RKI hatte es schon im Dezember gegeben, als Wieler nur wenige Stunden vor einer Bund-Länder-Runde ein RKI-Papier mit drastischen Empfehlungen zur  Pandemiebekämpfung veröffentlichte."  Über Kritiker an seinen unsinnigen Maßnahmen (2G, Corona-Impfpflicht) würde er am liebsten wie der Papageiendoktor in Molières Komödie "Le Médecin malgré lui" (Der Arzt wider Willen) sagen: "As-tu bien la hardiesse de t’opposer au médecin ? Hors de là." (Haben Sie den Mut, sich dem Arzt zu widersetzen? Raus da). [40]

Die Menschen haben genug von unsinnigen Maßnahmen (2G, Corona-Impfpflicht, Nasentesterei), die von Papageiendoktoren und Politikern beschlossen werden, so auch in Kanada: "Die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen in Kanada sind eskaliert. Ausgehend von Demonstrationen von Lastwagenfahrern war es in mehreren Städten zu hitzigen Protesten und Straßenblockaden gekommen. Auch kam es zu Festnahmen von Demonstranten, die Eier und Steine geworfen haben sollen. Die Proteste umfassen inzwischen die Großstädte des ganzen Landes – von Vancouver an der Westküste bis nach Quebec City. In der Hauptstadt Ottawa, wo Trucker mit ihren Lastwagen sowie mit Hütten und Zelten die Straßen Ottawas blockieren und das öffentliche Leben lahmlegen, rief der Bürgermeister nun den Notstand aus. Die Situation sei „völlig außer Kontrolle“, sagte Jim Watson. Die Ausrufung des Ausnahmezustands spiegele „die ernste Gefahr und Bedrohung für die Sicherheit der Einwohner durch die andauernden Demonstrationen“, sagte Watson weiter. Die Stadt brauche Hilfe von höherer Regierungsebene. Trucker hatten die Hauptstadt am 29. Januar nach einem Protestzug über 4400 Kilometer quer durchs Land erreicht. Anfangs hatten sie nur gegen die Impfpflicht für Pendler an der amerikanisch-kanadischen Grenze demonstriert. Inzwischen hat sich die Aktion zu einem allgemeinen Protest gegen Corona-Maßnahmen und gegen die Regierung von Premierminister Justin Trudeau ausgeweitet." [41]

Wie soll die "wissensbasierte" Medizin (also die Biotech-Medizin mit Gentherapie, Nano-Bots, mRNA-Impfstoffen) und die unsinnigen Maßnahmen (2G, Corona-Impfpflicht, Nasentesterei) eigentlich begründet werden? Wissenschaftliche Gründe gibt es nicht, daher versucht man mithilfe von Maskottchen diese "wissensbasierte" Medizin in der Bevölkerung beliebter zu machen. Maskottchen Nr. 1 des Robert Koch Instituts (RKI) ist der Kabarettist und Arzt Eckard von Hirschhausen, der in den RKI-Broschüren diese Medizin preist und verharmlost. Auch Fernsehsender versuchen diese Medizin anzupreisen, dazu stehen ihnen die ewig-lächelnden Vize-Maskottchen wie Dieter Nuhr, Thorsten Schröder oder Oliver Welke zur Verfügung, von denen sie sicher sein können, dass sie die Corona-Maßnahmen nicht kritisieren. Weitere Fürsprecher dieser Medizin sind Olaf Scholz, auch der "Siebenschläfer unter den Staatslenkern" genannt, Karl Lauterbach, der die nicht vorhandenen Gründe in Talkshows bei Lanz und Illner vorbringt, oder Rolf Mützenich, der die Impfpflicht noch retten will wie seine Frau ihn selbst ("Rolf, vergiss deine Mütze nich"), obwohl überall inzwischen zurückgerudert wird, was die Corona-Impfpflicht betrifft. [42]
 

Hohe Impfquote und 2-G-Regel („Super Green Pass“) bringen nichts; obwohl Corona-Impfpflicht wissenschaftlich nicht begründbar ist, halten gedankenlose Politiker daran fest und beschimpfen Ungeimpfte und Impfgegner

Die Spaltpilze der EU hatten Italien kürzlich noch als "Erfolgsmodell für die Impfkampagne gegen das Coronavirus gepriesen: hohe Impfquote, niedrige Inzidenz. Zum Selbstlob der italienischen Regierung kam jenes der ausländischen Besucher. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hob bei seinem Antrittsbesuch in Rom am 20. Dezember die „sehr vorbildliche Impfquote“ Italiens hervor. Ministerpräsident Mario Draghi bedankte sich beim Bundeskanzler artig für das Lob. Keine zwei Wochen später kommen aus Berlin andere Töne. Pünktlich zu Neujahr hat das Robert-Koch-Institut (RKI) Italien wegen der rasch steigenden Inzidenz als Hochrisikogebiet eingestuft – wie schon kurz zuvor die beiden anderen südeuropäischen Impfmusterländer Spanien und Portugal. 89,6 Prozent der Italiener über zwölf Jahre sind mindestens einmal geimpft, zwei Dosen haben 85,6 Prozent erhalten, eine Booster-Impfung 33,1 Prozent... Besonders stark stiegen die Inzidenzen zuletzt laut der Stiftung GIMBE in Bologna, die zur evidenzbasierten Medizin forscht, ausgerechnet in Regionen wie der Toskana, der Lombardei und Latium, die zu den nationalen Spitzenreitern bei der Impfquote gehören." [37]

Ministerpräsident Mario Draghi und Bundeskanzler Olaf Scholz, die wie der französische Präsident Emmanuel Macron als Rassisten und Spaltpilze in die Geschichte ihrer Länder eingehen werden, sorgen auch in vorbildlicher Weise für die Ruinierung der Wirtschaft und des Fremdenverkehrs: "Eine düstere Bilanz für das gesamte Tourismusjahr 2021 zog kurz vor dem Jahreswechsel auch der italienische Handelsverband Confcommercio. Danach gab es im Vergleich zum letzten pandemiefreien Reisejahr 2019 einen Rückgang um 120 Millionen Übernachtungen. „Die italienische Wirtschaft hat ohne die treibende Kraft des Tourismus keine Chance“, warnte Confcommercio-Präsident Carlo Sangalli." Der notleidende Fremdenverkehr macht gut 13 Prozent der Wirtschaftskraft des Landes aus. Die Regierung in Italien zaubert nun eine unsinnige Maßnahme nach der anderen aus dem Hut: halb Italien gilt als „gelbe Zone“ mit erhöhtem Infektionsrisiko und verschärften Maßnahmen, "etwa der Maskenpflicht auch im Freien. Neben Südtirol und der Nachbarprovinz Trient werden auch Friaul-Julisch Venetien, Kalabrien, Latium, die Lombardei und die Marken, das Piemont, Sizilien und Venetien wieder als „gelb“ eingestuft." Es wird damit gerechnet, "dass die Regierung eine Impfpflicht für das gesamte Arbeitsleben einführt: Wie schon jetzt im Gesundheitswesen, im Bildungsbereich und bei den Sicherheitskräften darf dann nur noch an den Arbeitsplatz, wer geimpft oder genesen ist; ein negativer Test genügt nicht mehr. Am 10. Januar schließlich tritt in ganz Italien ein faktischer Lockdown für Ungeimpfte für das gesamte gesellschaftliche Leben in Kraft: Dann gilt in allen öffentlichen Verkehrsmitteln, einschließlich Bussen und Bahnen im Nahverkehr, dazu in Beherbergungs- und Bewirtungsbetrieben, bei öffentlichen Veranstaltungen, Ausstellungen oder Messen und auch für die Nutzung von Seilbahnen und Skiliften die 2-G-Regel. Die trägt in Italien den Namen „Super Green Pass“." Die Opposition in Italien wirft Draghi "scheitern auf ganzer Linie mit seiner Pandemiepolitik vor, welches die Regierung mit immer neuen Einschränkungen zu kaschieren suche." Ähnlich wird die Pandemiepolitik in Deutschland kritisiert. [38]

II

Politiker, die in der Regel wenig Ahnung von Medizin haben wie der deutsche Gesundheitsminister, haben auf die riskante RNA-Technologie gesetzt. Biotech-Medikamente und Impfstoffe (z.B. mRNA-Wirkstoffe) zählen zu den gefährlichsten Medikamenten überhaupt; bei diesen  Medikamenten oder Impfstoffen treten immer wieder gesundheitliche Probleme der Probanden auf. "Der britische Pharmakonzern Astra-Zeneca hat eine Unterbrechung seiner großangelegten Tests zu seinem Corona-Impfstoff bekanntgegeben. Bei einem Probanden der Studie in Großbritannien waren gesundheitliche Probleme aufgetreten."  Nicht anders sieht es beim türkischen Impfstoffentwickler Biontech aus. Der türkische Impfstoffentwickler Biontech und sein amerikanischer Partner Pfizer werden der EU bis zu 300 Millionen Dosen eines Impfstoffes gegen Covid19 liefern. Die „potentielle Vereinbarung“ haben beide Unternehmen nach Abschluss erster Gespräche mit der Europäischen Kommission bekanntgegeben. Das Duo will nun konkrete Verhandlungen mit der Kommission aufnehmen. Vorab beschlossen sei die potentielle Lieferung von 200 Millionen Dosen sowie eine Option auf den Erwerb von zusätzlich 100 Millionen Dosen. Die Verteilung des Impfstoffes auf die 27 Mitgliedstaaten soll die Europäische Kommission übernehmen. Geht es schnell und kann man die Gefahr, die von gentechnisch veränderten und lebenden Impfstoffen ausgeht, erfolgreich herunterspielen und fallen die Gesundheitsminister und Pruforganisationen darauf herein, "könne man in diesem Jahr 100 Millionen Dosen herstellen, bis Ende nächsten Jahres nennt das Unternehmen 1,3 Milliarden Stück als Ziel. Wie Curevac und andere Impfstoffentwickler auch haben Biontech und Pfizer ungeachtet der fehlenden Zulassung schon mit der Produktion begonnen. Biontech am Unternehmenssitz Mainz und dem nahe gelegenen Örtchen IdarOberstein, Pfizer parallel in Belgien." Der türkische BiontechGründer Ugur Sahin sagte, als Unternehmen, das im Herzen von Europa gegründet worden sei, freue man sich sehr über den Abschluss. Ziel bleibe es, einen sicheren und wirksamen Impfstoff zu entwickeln, um die Pandemie „in Europa und der ganzen Welt zu adressieren“, und wenn der Schuss nach hinten losgeht, und der Impfstoff eine neue Krankheit hervorruft, was bei neuartigen sogenannten mRNAWirkstoffen, die zur Immunisierung nicht mehr auf abgetötete Erreger, sondern genveränderte Botenstoffe setzen, nicht ausgeschlossen ist, so hat es den Nebeneffekt, dass man dem türkischen Präsident in die Hände spielt, insbesondere wenn griechische Soldaten damit behandelt werden. [29]

Das Mainzer Unternehmen hat erst vor wenigen Tagen angekündigt, seine Wirksamkeitsstudie für die letzte Phase auf Deutschland auszuweiten, um eine Zulassung in Europa zu unterstützen. In Amerika sowie Argentinien und Brasilien – Länder mit hoher Ansteckungsrate – laufen die Tests schon länger. Wie in Amerika obliegt die Zulassung auch innerhalb der EU einer zentralen Behörde. "Die neuartigen sogenannten mRNAWirkstoffe, die zur Immunisierung nicht mehr auf abgetötete Erreger, sondern genveränderte Botenstoffe setzen, dürfen in der EU nur in einem zentralen Verfahren zugelassen werden. Koordiniert wird die Zulassung von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) in Amsterdam. [30]

Noch nicht ganz so weit ist das Pharmaunternehmen JanssenCilag aus Neuss nahe Düsseldorf. Aber das PaulEhrlichInstitut, das für die Bewertung und Zulassung von Impfstoffen zuständig ist, hat erlaubt, dass das Tochterunternehmen des amerikanischen Gesundheitskonzerns Johnson & Johnson einen möglichen Impfstoff an einer größeren Zahl von mutigen Probanden in Deutschland testen darf. In der zweiten Phase testet JanssenCilag einen sogenannten VektorImpfstoff, bei dem ein für den Menschen ungefährliches Virus so verändert wird, dass es eine CoronaInfektion verhindert. [31]

Der britische Pharmakonzern AstraZeneca hat unterdessen seine großangelegten PhaseIIITests zu seinem CoronaImpfstoff unterbrochen, nachdem bei einem der Probanden in Großbritannien gesundheitliche Probleme aufgetreten sind. Ein „StandardÜberprüfungsprozess“ sei ausgelöst worden, teilte das Unternehmen in der Nacht zum Mittwoch mit. Man mache eine „freiwillige Pause“, um die Daten von einem unabhängigen Komitee prüfen zu lassen. „Dies ist eine Routineaktion, die passieren muss, wenn es eine unerklärte Erkrankung eines der Testteilnehmer gibt“, betonte AstraZeneca. In großen Testreihen träten Erkrankungen per Zufall auf, sie müssen nicht mit dem Impfversuch zusammenhängen, sagen zumindest die Impfstoff-Firmen; die Probanden könnten auch einfach plötzlich eines natürlichen Todes sterben, schließlich ist nun mal jeder sterblich. „Wir sind der Sicherheit unserer Teilnehmer und den höchsten Standards bei der Testdurchführung verpflichtet“, betonte AstraZeneca. Wie lange die ImpfstoffStudie unterbrochen wird, konnte das Unternehmen nicht sagen. Der britische Pharmakonzern ist mit den klinischen Tests des von der Universität Oxford entwickelten Impfstoffs AZD1222 in der dritten und entscheidenden Phase. An den Tests nehmen in Großbritannien etwa zehntausend Freiwillige teil, denen erzählt wurde, dass es keine Risiken gibt. Es ist ja auch nur eine Person aus der zweiten Testphase jetzt erkrankt. "Es handele sich um einen Einzelfall, betonte das Unternehmen. Laut einem Bericht der „New York Times“ soll die Person eine Entzündungskrankheit im Rückenmark haben. Ob dies aber mit dem Impfstofftest zusammenhänge, sei unklar. AstraZeneca wollte den Bericht der amerikanischen Zeitung nicht bestätigen. Vor kurzem hatte AstraZeneca auch in den Vereinigten Staaten mit einem großangelegten Test mit bis zu 30000 Probanden begonnen. Zusätzlich gibt es Tests mit mehr als 5000 Menschen in Brasilien und in mehreren anderen Ländern wie Südafrika. Die vom JennerInstitut der Universität Oxford entwickelte Vakzine nutzt als viralen Vektor ein modifiziertes Erkältungsvirus von Schimpansen, in das das Genom für SarsCoV2SpikeProtein eingefügt wurde." Ob der Stoff das Immunsystem der Geimpften wirklich so stärkt, dass es eine CoronaInfektion abwehren kann, ist fraglich. Zahlreiche Regierungen und internationale Organisationen haben bei AstraZeneca in vorläufigen Verträgen bis zu 3 Milliarden Dosen des Impfstoffs bestellt. [32]

Nicht nur das türkische Unternehmen Biontech setzt bei der Herstellung der Impfstoffe auf die neuartigen sogenannten mRNAWirkstoffe, sondern auch die Firma Curevac. Curevac-Großaktionär Hopp finanziert schon seit Jahren Firmen, die mit gentechnisch manipulierten Medikamenten experimentieren. Obwohl diese Technologie keineswegs ausgereift ist, wird sie von Journalisten und Behörden als "ausgereifte Technologie" gehandelt. Wie funktioniert's? "Curevac verwendet den natürlichen genetischen Botenträger Messenger-RNA (mRNA). Es gibt in diesem Zusammenhang in der Natur drei große Substanzklassen: die DNA, das Buch der Zelle, dann die Eiweiße, die sind das Handwerkszeug der Zelle, und als Drittes gibt es die RNA, die Information von der DNA zu den Eiweißfabriken in der Zelle bringt und sagt, wie sie hergestellt werden soll. Dieser Botenstoff ist sehr kurzlebig, deswegen wurde sein Potential lange Zeit verkannt. Wir von Curevac waren vor 20 Jahren die Ersten, die das erkannten und begannen, damit zu arbeiten. Das heißt, wir haben lange Erfahrung in der Herstellung von RNA, und die Produktionsanlagen sind entsprechend zertifiziert, dass RNA, die für jedes mögliche relevante Eiweiß kodieren kann, dort hergestellt werden kann. Es handelt sich um eine echte Produktionsplattform... Das grundsätzliche biologische Prinzip dahinter kann man nicht patentieren. Aber wir haben viele Elemente identifiziert, wie RNA besonders effizient wird, wie man sie gut stabilisiert, wie man sie besonders gut in die Zelle bekommt oder wie man sie produzieren kann – das alles wird patentiert. Auf RNA setzen auch andere Unternehmen, mit dem Unterschied, dass diese überwiegend chemisch modifizierte Bausteine verwenden. Unsere RNA entspricht genau dem, was natürlich in der RNA vorkommt." Die Manipulation soll täuschend echt sein, dennoch ist es eine Manipulation der RNA mit unabsehbaren Folgen. Es wird auch argumentiert, dass die Dosen nur sehr gering seinen und somit ungefährlich; menschliche Versuchskaninchen (guinea-pigs) brauchen also keine Angst zu haben. Mit einem Gramm RNA könne man eine Million Dosen herstellen. Das heißt: Mit 7 Kilo RNA könne man die ganze Menschheit durchimpfen: "Daran können Sie erkennen, dass die Curevac-Technologie grundsätzlich mit sehr niedrigen Dosen arbeitet. Für den Covid-Impfstoff wissen wir noch nicht, wie viel Mikrogramm RNA je Dosis nötig sind. Wir haben jetzt parallel Tests mit verschiedenen RNA-Dosen laufen. Nach der Injektion wartet man die Reaktion der Probanden ab: Haben die Menschen Fieber, gibt es Hautrötungen, weisen sie unerwünschte Reaktionen auf? Ein Gremium von unabhängigen Klinikern entscheidet dann, ob man die Dosis in weiteren Tests erhöhen kann. Zu dem Zeitpunkt wissen wir noch gar nicht, wie hoch die wirksame Dosis ist. Die Analyse der Wirksamkeit wird natürlich gleichzeitig vorgenommen, aber die Tests dauern länger, da es eine gewisse Zeit braucht, bis sich Antikörper oder Immunzellen im Blut nachweisen lassen." Langzeit-Nebenwirkungen werden allerdings nicht getestet, obwohl krasse Nebenwirkungen bei Biotech-Medikamente und Impfstoffen bekannt sind bis hin zu Multiorganversagen. Es wird sogar darüber spekuliert, "dass bald schon geimpft werden kann, auch ohne Zulassung". Genannt wird das dann „conditional approval“ Mehrere Unternehmen streben das an. "Auch wir von Curevac versuchen, unseren Impfstoffkandidaten möglichst schnell zur Verfügung zu stellen." [33]

Wie wird der Wirkstoff überhaupt herstellt? "Wie erwähnt, bilden wir mit unserer Produktion den natürlichen Prozess ab. Der erste Schritt besteht darin, eine DNA herzustellen, wozu wir Bakterien in Fermentern herstellen. Das kann man sich im weitesten Sinn vorstellen wie einen Kochtopf, den man auf eine Temperatur einstellt, bei der sich die Bakterien vervielfältigen und somit auch die darin enthaltene ringförmige DNA. Aus dieser Bakteriensuppe werden die DNA-Ringe herausgezogen und mit Hilfe eines Enzyms an einer ganz speziellen Stelle zerschnitten. So wird aus dem Ring eine Schnur. Im nächsten Schritt kommt ein weiteres Enzym zum Einsatz, das nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip an einer bestimmten Stelle andockt. Von diesem Punkt an wird die DNA abgelesen, quasi kopiert und auf RNA umgeschrieben. Die DNA wird enzymatisch vollständig zerstört. So entsteht auf der RNA die Information, die für die Codierung des Eiweißes nötig ist. Das ist dann der Wirkstoff." Obwohl das Risiko nicht abschätzbar ist, werden Fördergelder gezahlt. "Diese Risikobereitschaft wird ja offenbar vom Bundesforschungsministerium gefördert, das in der vorigen Woche einen Förderbescheid über eine Viertelmilliarde Euro überstellt hat... Ziel dieser Fördermittel ist es ausdrücklich, neben der weiteren Entwicklung eines Covid-19-Impfstoffes auch die Produktionskapazitäten aufzubauen, um das Mittel schnellstmöglich zur Verfügung zu haben... Weiterhin haben wir aber schon vor Corona begonnen, eine größere Produktionsanlage auf unserem Gelände in Tübingen zu errichten; mit Hilfe eines Kredites der Europäischen Investitionsbank werden wir diese 2022 fertigstellen. Dann können wir jährlich Milliarden von Dosen produzieren. Und sollten wir eines Tages wieder eine gesundheitliche Bedrohung haben wie jetzt mit Corona, können wir in Zukunft schnell reagieren: Wir müssen dann lediglich die Sequenz auf der RNA auf das spezifische Virus hin ändern und können anschließend sofort anfangen zu produzieren, und zwar im Bereich mehrerer Kilo...  Wir haben die Zusammenarbeit mit den Ingenieuren von Grohmann bereits 2016 begonnen. Das Unternehmen war damals stark im Autosektor tätig, hatte aber auch Aktivitäten, die in Richtung Pharma gingen. Wir hatten die Idee und das Konzept von kleinen, flexiblen Produktionsanlagen entwickelt. Tesla-Grohmann unterstützt uns bei der technischen Umsetzung mit ausgezeichneten Experten. Das Ziel ist, mit diesen etwa vier Meter langen Minifabriken 100000 bis zu einer Million Dosen in der Woche herzustellen, um sie sehr schnell in Krisengebieten bereitzustellen." Es klingt, als wenn in diesen Anlagen mechanistisch ganz neue Menschen gezüchtet bzw. ausgedruckt werden sollen: "Man gibt vorne Informationen und Ausgangsstoffe hinein, und hinten kommt etwas Materielles heraus. Das weckte bei uns die Assoziation an Printer. Aber Factory beziehungsweise Minifabrik ist auch passend (steht auf und holt vom Regal ein eiförmiges Metallteil, das wie eine Art Kunstwerk in einem Holzblock befestigt ist). Dieses Gebilde zeigt den Kern des Printers, das ist quasi der Kochtopf der Minifabrik. Hier findet die eigentliche Reaktion statt, hier entsteht auf hocheffiziente Weise die RNA. Das Besondere ist: Die DNA hängt an Magnetperlen, das Produkt fließt durch und kann direkt in die Aufreinigung gehen. Diese Miniaturisierung haben wir mit Grohmann entwickelt... Wir sind alle intensiv mit der Entwicklung eines Impfstoffes gegen Covid beschäftigt, das hat natürlich Auswirkungen auf unsere anderen Projekte, hält sich aber im Rahmen. Es gibt aber auch externe Bremsfaktoren, zum Beispiel weil Probanden für onkologische Studien nicht in die Kliniken gehen konnten. Insgesamt ist die Wirkung auf unsere Pipeline aber positiv, denn die RNA-Technologie, für die wir schon so lange kämpfen, zeigt jetzt ihr ganzes Potential. Wir können jedes Eiweiß, das im Körper vorkommt, auf der RNA abbilden. Daraus ergeben sich sehr viele Therapiemöglichkeiten." Die Manipulation der menschlichen Zellen ist nachher nicht mehr erkennbar, da sich die RNA auflöst; somit kann der Mensch beliebig manipuliert werden und ihm eingeredet werden, er brauche all das für seine Gesundheit: "Das brauchst du, um gesund zu werden. nschließend löst sich diese RNA stofflich wieder auf. Das hat uns Gründer von Anfang an so fasziniert:" [34]

Obwohl genmanipulierte Impfstoffe ein großes Risiko bergen, wird staatliche Forschungsförderung an einzelne Unternehmen verteilt. Zwei deutsche und ein türkisches Pharmaunternehmen werden in nächster Zeit bis zu 750 Millionen Euro aus Mitteln des Bundesforschungsministeriums abrufen können: die türkische Biontech SE, die Tübinger Curevac AG und die IDT Biologika GmbH mit Sitz in Dessau-Roßlau. Das kündigte Forschungsministerin Anja Karliczek (CDU) an. "Biontech soll bis zu 375 Millionen Euro erhalten, Curevac bis zu 252 Millionen Euro, wie sie erläuterte. Die Einzelheiten der Förderung für IDT Biologika seien noch nicht endgültig geklärt. Insgesamt wolle man die drei Unternehmen in die Lage versetzen, „ihre Projekte breiter aufzustellen und schneller voranzukommen“. Zur Not könnten die Gefahren heruntergespielt und die Zulassung beschleunigt werden.  [35]

Wo genau befinden sich nochmal die menschlichen Versuchskaninchen (Guinea-pigs)? Wurden früher Versuche an KZ-Häftlinge durchgeführt, werden heute genmanipulierte Impfstoffe an Freiwilligen getestet, denen die Harmlosikleit der Impfstoffe vorgekaukelt wird. "Nach Angaben von Biontech wird dieses Mittel aktuell auf drei Kontinenten an mehr als 28000 Probanden getestet. Die Studienzentren befinden sich in Amerika, Brasilien, Argentinien und Deutschland. Weitere seien in der Türkei und Südafrika geplant." Die Ausdrucksweise, die bisherigen Daten zeigen ein „mildes bis moderates Verträglichkeitsprofil“, deutet darauf hin, dass es in letzter Zeit wenigstens keine Toten gegeben habe. Die türkische Biotech-Schmiede setzt ihre Hoffnungen auf der Suche nach einem Impfstoff auf "neuartige sogenannte mRNA-Wirkstoffe. Um eine Immunisierung zu erreichen, nutzen die Forscher nicht mehr abgetötete oder abgemilderte Krankheitserreger, sondern genveränderte Botenstoffe. Die körpereigenen Zellen sollen die injizierten Botenstoffe aufnehmen und so selbst Antigene produzieren. Bislang ist allerdings noch kein solcher Stoff für die Behandlung von Menschen zugelassen worden. In der EU dürfen diese neuartigen Mittel nur in einem zentralen Verfahren zugelassen werden – koordiniert von der Europäischen Arzneimittelagentur EMA in Amsterdam." Sollte Biontech tatsächlich als Erster Erfolg haben, dann würde der Impfstoff in einem der ältesten Pharmawerke Deutschlands produziert, gebaut von Emil von Behring im Jahr 1904 mit dem Preisgeld für seinen Nobelpreis. Kurz nach von Behring, der für seine Forschung im Kampf gegen Diphtherie und Wundstarrkrampf ausgezeichnet wurde, erhielten die deutschen Mediziner Robert Koch und Paul Ehrlich ebenfalls einen Nobelpreis. "Der Aufstieg von Merck, Schering, Bayer und Hoechst zu Weltmarktführern nahm damals seinen Anfang. Die Behringwerke beteiligten sich später, lange nach dem Tod des Gründers, als Teil der I.G. Farben an Fleckfieberversuchen an Häftlingen im KZ Buchenwald. Nach dem Ende des Krieges wurde das Unternehmen Teil der Hoechst AG, die später im französischen Pharmariesen Sanofi aufgegangen ist. Um das ehemalige Stammwerk in Marburg hat sich ein auf Biotechnologie spezialisierter Industriepark entwickelt, mit zehn Unternehmen und 6000 Beschäftigten." [36]
 

I

Wo kommt das Coronavirus her? Lebende Wolfswelpen, Pfauen und Larvenroller, eine Schleichkatzenart, hatte der Händler im Angebot. Auch Füchse, Riesensalamander und Krokodilfleisch. So stand es auf der Preistafel eines Verkaufsstands namens Dazhong. Der Laden befand sich in jenem Großmarkt in Wuhan, wo das neu entdeckte Coronavirus vermutlich auf den Menschen übergesprungen ist. "Darauf deutet nicht nur die Tatsache hin, dass 27 der 41 Personen, die sich anfangs mit dem Virus infiziert haben, Verkäufer oder Kunden des Huanan-Markts waren. Forscher des Zentrums für Krankheitsbekämpfung, des chinesischen Pendants zum Robert-Koch-Institut, fanden Nukleinsäure des neuartigen Coronavirus auch in Tierprodukten von dem Markt. Genauer gesagt in 33 von 585 Proben, die sie an 22 Verkaufsständen und in einem Müllcontainer gesammelt haben. Auf Basis dieser Untersuchung kamen die Wissenschaftler zu dem Schluss, „dass es in hohem Maße wahrscheinlich ist, dass der Ausbruch mit dem Wildtierhandel zusammenhängt“. Virologen überrascht das nicht. Auch das Sars-Virus trat im Jahr 2002 zuerst bei Händlern von Wildtieren auf, damals in der südchinesischen Provinz Guangdong. Die Quelle des Ausbruchs ist bis heute nicht abschließend geklärt. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation wird aber angenommen, dass der Erreger zunächst von Fledermäusen auf Larvenroller und von dort auf den Menschen übergesprungen ist. Damals wurde der Handel mit solchen Tieren vorübergehend untersagt. Doch wenige Monate später wurde der Verkauf von 54 Arten wieder zugelassen, die in lizensierten Farmen gezüchtet werden dürfen. Darunter auch Larvenroller. Auch dieses Mal, nach dem Ausbruch des Virus mit dem Namen 2019-nCoV, verhängte das zuständige Ministerium einen nationalen Stopp des Wildtierhandels auf Märkten und Online-Portalen, allerdings nur „während der Epidemie“. Die lizensierten Höfe, auf denen die Tiere gezüchtet werden, wurden unter Quarantäne gestellt. Das Ministerium versprach zudem, bestehende Verbote schärfer durchzusetzen, denn Ermittlungen ergaben, dass in dem Wuhaner Großmarkt, der zahllose Restaurants in der Region belieferte, auch mit Tieren gehandelt wurde, die schon jetzt durch Gesetze geschützt sind. Zum Beispiel wurden dort vom Aussterben bedrohte Schuppentiere verkauft. „Wir halten dieses Verbot für gut, aber nicht für gut genug“, sagt Zhou Jinfeng, der Chef der chinesischen Umweltschutzorganisation China Biodiversity Conservation and Green Development Foundation. Gut daran sei, dass es in der Bevölkerung das Bewusstsein für die Gefahren des illegalen Wildtierhandels und des Verzehrs solcher Tiere gestärkt habe. Gut sei auch, dass illegale Händler nun unter Druck gerieten. Nicht gut genug aber sei, dass in der Verordnung kaum Details über die Durchsetzung enthalten waren. Und natürlich reiche eine temporäre Regelung nicht aus." [26]

19 Forscher der renommierten Wissenschaftsakademie sowie der Peking- und der Tsinghua-Universität forderten im Januar 2020 in einem offenen Brief den Nationalen Volkskongress dazu auf, das Gesetz zum Schutz wild lebender Tiere zu reformieren. Die aktuelle Gesundheitskrise müsse als „Gelegenheit“ genutzt werden, um der Regellosigkeit in diesem Bereich ein Ende zu bereiten, schrieben sie. Unter anderem müsse der Verzehr solcher Tiere unter Strafe gestellt werden. Die Zuständigkeiten für Inspektionen zur Durchsetzung des Gesetzes müssten klarer geregelt und Schlupflöcher geschlossen werden. Zum Beispiel finde die Zucht von Wildtieren häufig unter dem Deckmantel von Domestizierung und Artenschutz statt. „Der illegale Handel ist weit verbreitet und wird oft mit legalen Lizenzen betrieben“, sagt Umweltschützer Zhou Jinfeng. Solche Lizenzen würden auf intransparente Weise vergeben. Zhous Organisation schätzt, dass es Hunderte solcher illegalen Märkte im Land gebe. Lax sind die Kontrollen auch im Online-Handel. Zhous Mitarbeiter haben selbst in dieser Zeit, da die Regierung ein harsches Vorgehen angekündigt hat, noch illegale Angebote im Internet entdeckt. Exotische Tiere sind ein Milliardengeschäft. Ihr Verzehr hat in China eine lange Tradition, auch weil ihnen teils gesundheitsfördernde oder heilende Wirkungen zugeschrieben werden. Mit dem Aufstieg einer neuen Mittelschicht haben sich exotische Fleischsorten in manchen Kreisen zudem zum Statussymbol entwickelt. Bei Gruppenreisen gehören sie oft zum Pflichtprogramm. Sogenanntes warmes Fleisch, also Fleisch von Tieren, die vor den Augen des Kunden geschlachtet werden, ist beliebt. [27]

Auch das neu entdeckte Coronavirus 2019nCoV wurde wohl von einem Tier auf den Menschen übertragen. Ein großer Teil der uns bekannten Infektionskrankheiten hat ihren Ursprung in Tieren. Die Übertragung von Bakterien, Parasiten, Pilzen, Prionen oder Viren kann aber wechselseitig sein. Auch das neu entdeckte Coronavirus mit der wissenschaftlichen Bezeichnung 2019nCoV geht wahrscheinlich auf ein Wildtier zurück und ist demgemäß als Zoonose anzusehen. Der Begriff leitet sich aus den griechischen Wörtern „zoon“ (Lebewesen) und „nosos“ (Krankheit) ab. "Die Übertragung kann durch direkten Kontakt erfolgen, über Vektoren wie Zecken und Mücken, aber auch über Milch, Eier und Fleisch. Ein bekanntes Beispiel ist die Infektion durch Salmonellen, kurz Salmonellose. Das HIVirus zählt zu den bekanntesten TierzuMenschÜbertragungen. Seit seiner Entdeckung vor fast 40 Jahren sind an die 40 Millionen Menschen an dem Humanen ImmundefizienzVirus gestorben. Im Jahr 2005 konnten Forscher erstmals nachweisen, was länger schon vermutet wurde: In Kotproben von wildlebenden Schimpansen in Kamerun wurden Antikörper gegen ein Virus nachgewiesen, das als Affenversion von HIV gilt: Das Simiane ImmundefizienzVirus (SIV) gilt als Ursprungsvirus für das menschliche Immunschwächevirus HIV, die beiden sind genetisch am nächsten verwandt. Denn es gibt eine Reihe weiterer SIVArten, etwa bei Gorillas, Mangaben und Makaken. SIV ist vermutlich schon einige zehntausend Jahre alt und entstand mit großer Wahrscheinlichkeit vor der letzten Eiszeit. Für Affen ist es weitgehend harmlos geworden. Wann und wie das Virus auf den Menschen übergegangen ist und damit seinen Wirt gewechselt hat, lässt sich nicht genau sagen. Wahrscheinlich haben Jäger in Zentralafrika irgendwann vor dem Jahr 1930 einen erkrankten Schimpansen gejagt und verspeist. Auch das Schwere Akute Atemwegssyndrom, kurz Sars, ist wie Schweinegrippe, Vogelgrippe oder Ebola eine Zoonose. Das Virus, das Sars verursacht, gehört zur Familie der Coronaviren, die eigentlich als harmlos gelten. Sie rufen bei Menschen in der Regel nur leichte Erkältungen hervor. Das SarsVirus aber, das im November 2002 erstmals in der chinesischen Provinz Guangdong auftauchte, führt beim Menschen zu einer schweren Lungenentzündung, die auch zum Tode führen kann. Zwei Wildtiere gelten als möglicher Ursprung: Fledertiere wie Flughunde oder eine Schleichkatze wie der Larvenroller. Beide werden auf Tiermärkten in China gehandelt und gelten als Delikatesse, ihr Kot wird zudem in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet." Manche glauben auch sie müssten diese "Medizin" als Gewürz dem Essen beifügen. Auch bei dem Virus 2019nCoV, das vor wenigen Wochen auf einem Tiermarkt im chinesischen Wuhan erstmals einen Menschen infiziert haben soll, ist der Ursprung ungewiss. Coronaviren finden sich bei Säuge und allen möglichen Wirbeltieren, vor allem Vögeln. Allerdings könnte ein Zwischenwirt das Virus von seinem Ursprungswirt auf den Menschen übertragen haben. Und wieder könnte der Larvenroller eine Rolle gespielt haben. Gefährlich aber ist das Virus nun vor allem, weil es auch von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Betroffen sind vor allem Menschen mit einem schwachen Immunsystem, die sich über Jahrzehnte von diesen Wildtieren oder Tieren aus der Massentierhaltung ernährt haben. Inzwischen gibt es eine Coronavirus (Covid-19) Pandemie. Merkel-Deutschland und Europa wollen Milliarden in zweifelhafte Firmen investieren, die zweifelhafte Impfstoffe herstellen, anstatt durch die Krise gebeutelte Unternehmen in Deutschland und Europa unbürokratisch zu unterstützen. [28]

Wenn die Diagnose lautet: Pfeifferschen Drüsenfieber. An amerikanischen Universitäten erwischt es jeden sechsten Studenten. Die Krankheit wird durch das Epstein-Barr-Virus ausgelöst, kurz EBV. Es gehört wie die Erreger von Windpocken und Lippenherpes zur Gruppe der Herpesviren. Übertragen wird es durch infektiösen Speichel – zum Beispiel beim Küssen. Amerikaner nennen den grippeähnlichen Infekt deswegen auch „kissing disease“. In Deutschland erkranken jedes Jahr schätzungsweise 40000 Personen. Wie die Viruserkrankung mit chronischer Müdigkeit zusammenhängt, ist wissenschaftlich noch nicht eindeutig geklärt. Auch zu anderen möglichen  angzeitfolgen von EBV forschen Wissenschaftler derzeit unter Hochdruck. Und sie fragen sich, wie man Menschen vor EBV schützen kann. "Das Chronic Fatigue Syndrome, kurz CFS, ist nicht das einzige Leiden, das man den Viren anlastet. Bereits Anfang der 1960er Jahre staunten die Mediziner Anthony Epstein und Denis Burkitt über einen Lymphdrüsen-Krebs, der offensichtlich geographische Grenzen kannte – typisch für Infektionskrankheiten. In diesem Lymphom stießen sie erstmals auf einen rätselhaften Erreger. Bis heute wurde EBV noch in vielen anderen Tumoren gefunden. Rund zwei Prozent aller malignen Geschwüre werden ihm zugeschrieben. Darunter befinden sich seltenere Leiden wie
das Hodgkin-Lymphom oder der Nasenrachenkrebs, aber auch jedes zehnte Magenkarzinom. Das Virus steht außerdem im Verdacht, an der Entstehung vieler
Autoimmunkrankheiten mitzuwirken. Patienten, die Pfeiffersches Drüsenfieber durchgemacht haben, tragen ein dreißigfach erhöhtes Risiko, an Multipler Sklerose zu
erkranken "  Auch bei Rheuma und der Autoimmunkrankheit Lupus erythematodes gibt es merkwürdige Zusammenhänge. Was besonders nachdenklich macht: 95 Prozent aller Deutschen tragen den Erreger in ihrem Körper, auch wenn sie nie an dem Drüsenfieber erkranken. [22]

Wenn der Erreger den Körper entert, vermehrt er sich zunächst wie wild. Das Immunsystem reagiert hysterisch: Die typischen Symptome des Pfeifferschen Drüsenfiebers, die dicken Lymphknoten, das Fieber, die Müdigkeit, hat das Opfer nicht dem Erreger selbst, sondern den aufgeregten Abwehrzellen und ihren Entzündungsbotenstoffen zu verdanken, mit denen diese versuchen, das Virus wieder unter Kontrolle zu bekommen. "Kaum haben sie das geschafft, setzt sich EBV eine Art Tarnkappe auf und verschwindet in Abwehrzellen, den B-Lymphozyten. In ihnen wird es sich für den Rest des Lebens verstecken – viel Zeit, um Schaden anzurichten. In den Immunzellen hackt es sich in deren Signalwege ein und beginnt, sie umzuprogrammieren. Schon nach wenigen Tagen hören die Lymphozyten nicht mehr auf, sich zu teilen und so Viruskopien zu verbreiten. Eine derart ungebremste Vermehrung zeichnet sonst nur Krebszellen aus. Nur wenige Mutationen trennen die Lymphozyten von einem aggressiven Lymphom. Solche schlafenden Tumore trägt fast jeder in seinem Körper.„Der einzige Grund dafür, dass wir nicht alle an EBV sterben, ist unser Immunsystem, das diese Krebsvorstufen regelmäßig aus dem Weg räumt“. Doch sie bleiben tickende Zeitbomben im Körper – das zeigt sich bei Organ- Transplantierten und HIV-Infizierten. In ihrem geschwächten Abwehrsystem entstehen aus den Krebsvorstufen immer wieder gefährliche ausgewachsene Tumore. Auch das altersschwache Immunsystem von Senioren stößt bei dieser Überwachungsaufgabe immer wieder an seine Grenzen. [23]

Außerdem scheint es für Drüsenfieber-Opfer riskant zu sein, sich zu früh wieder zu belasten. Drei Monate dauert es laut einer niederländischen Untersuchung im Schnitt, bis sie wieder voll arbeitsfähig sind. Nicht jeder möchte so lange warten. Wenn dazu noch begünstigende Umstände wie eine genetische Veranlagung kommen, lassen Stress und Anstrengung die aufgeregten Abwehrzellen gar nicht mehr zur Ruhe kommen. Was, so die aktuelle Hypothese, der Grund dafür ist, dass das Drüsenfieber manchmal chronisch wird und in ein Müdigkeitssyndrom mündet. Tatsächlich lässt sich beobachten, dass gerade Leistungssportler, Spitzenschüler und andere besonders ehrgeizige Menschen oft nach einer Infektion in ein CFS rutschen. Das Virus hält auch im weiteren Verlauf der Infektion die Immunabwehr auf Trab. Einzelne Zellen vermehren sich immer wieder, so dass ein Infizierter ein Leben lang ansteckend bleibt. Positiv ausgedrückt, wird EBV dadurch für die aufgescheuchten Abwehrzellen zum Sparringspartner, der sie trainiert, auch gegen andere Viren wehrhaft zu bleiben. Diese Theorie vertritt zum Beispiel Christian Münz, Direktor des Instituts für Experimentelle Immunologie der Universität Zürich. Negativ ausgedrückt, hat diese ständige Stimulation vermutlich auch Nebenwirkungen: Bei Menschen, deren Abwehrzellen aus genetischen Gründen überempfindlich reagieren, könnte sie dazu führen, dass sich das gestresste
Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet. Das könnte erklären, warum so viele EBV-Infizierte unter Autoimmunerkrankungen leiden, sagt Münz. Bei der Multiplen Sklerose kommt wahrscheinlich hinzu, dass das Epstein-Barr-Virus auf seiner Außenseite Kennzeichnungen trägt, die denen auf menschlichen Nervenhüllen zum Verwechseln ähnlich sehen. Statt des Erregers beginnen die Abwehrzellen deshalb, die Ummantelung der Nerven anzugreifen. Deren Zerstörung löst die Multiple Sklerose aus. [24]

Bei Mitteln, die wie Kortison das Immunsystem herunterschrauben, besteht das Risiko, dass man dem Virus erst recht den Weg frei räumt. Patienten wird empfohlen,  sich zu schonen, Stress reduzieren, mit den Kräften haushalten, das Immunsystem stärken z.B. durch Bienentherapie  [25]

Die Grippe-Pandemie von 1918/19 ist in vieler Hinsicht ein Mysterium geblieben. Bis heute weiß man nicht, wie viele Opfer sie gefordert hat. "Die Schätzungen schwanken zwischen zwanzig und einhundert Millionen Toten. Das wären mehr, als durch die kriegerischen Handlungen in zwei aufeinanderfolgenden Weltkriegen umgekommen sind.. Rechnet man die Infizierten hinzu, die den Kampf mit dem Erreger überlebt haben, könnten an die fünfhundert Millionen Menschen betroffen gewesen sein. Das war Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts ein Drittel der gesamten Weltbevölkerung." Man nimmt heute an, dass diese sogenannte spanische Grippe (gehört zur Klasse der H1N1-Viren) ihren Ausgangspunkt in den Vereinigten Staaten genommen hat. Nicht nur H1N1-Impfungen (Schweinegrippe) oder Impfungen gegen andere Grippe-Viren sind gefährlich, sondern Impfungen schlechthin, denn schädliche Zusatzstoffe für die Unterdrückung der Abwehr können später Krebs und andere Krankheiten auslösen. Die wiederholte Unterdrückung der unspezifischen Immunreaktion des Körpers durch die Impfungen ist auch ein Grund, warum wiederholtes Impfen zu einer Schwächung der natürlichen Immunabwehr führt. Das könnte neben etlichen Infekten, auch ein Grund sein, weshalb inzwischen ein besorgniserregender Anstieg der Krebserkrankungen bei Kindern zu verzeichnen ist. Weil eben die geschwächte unspezifische Immunabwehr nicht mehr ausreichend die unerwünschten krebsartig degenerierten Zellen, die jeder Körper laufend bildet, aussortiert. Die giftigen Schwermetalle, das Formaldehyd und das Polymyxin B, ein Antibiotikum, dessen Anwendung verboten ist - außer als Zusatzstoff in der Impfung - , sind die sogenannten Adjuvantien (Hilfsstoffe), die neben den abgeschwächten Erregern in einer Impfung enthalten sind, und die dem Zweck der Unterdrückung der ersten Immunreaktion dienen, indem sie die Makrophagen vernichten. Über die Hälfte der Kinder haben Allergien, jedes dritte Kind Neurodermitis, jedes zehnte Asthma bronchiale, jedes fünfte Lern- und Konzentrationsstörungen und jedes 500. Kind Krebs. Fast die Hälfte der krebskranken Kinder erkrankt an Leukämie und Lymphomen, also Krebsarten des Immunsystems, das durch die Impfung besonders angegriffen wird. [1][8][21]

Zu Bedenken ist, dass ein alkoholischer Extrakt aus Rohpropolis nur noch Flavone und sonstige alkohollölsliche pflanzeneigene Phenolcarbonsäuren enthält. Weitere Inhaltsstoffe in einer Größenordnung von über 1% sind nicht zu erwarten und lassen sich in Propolisextrakt nicht nachweisen. Nur Rohpropolis, der am natürlichsten im Wabenhonig (aus Naturbau gewonnen) vorkommt, enthält noch die ganze Palette der wirksamen Bestandteile. Zur Bekämpfung von grippalen Infekten und Abwehr von Grippe-Pandemien ist eine Propolis-Tinktur allerdings ideal, auch wenn sie nur im Zusammenhang mit K 2 wirklich wirksam ist.  [8]

Wer eine Infektion mit einem echten Erreger durchläuft, also an der Grippe erkrankt oder eine stille Immunisierung durchmacht, hat danach ein viel breiteres Spektrum an Abwehrkräften als derjenige, der sich der saisonalen Grippe-Impfung unterzieht. Man weiß, dass Abwehrzellen daran beteiligt sind. "Deren Abwehrstrategie richtet sich gegen Eiweißstrukturen von Grippeviren, die beständiger sind als jene Merkmale der äußeren Hülle, an denen sich der jährlich neu gemixte Impfstoff orientiert." Wer sich jedes Jahr gegen Grippe impfen läßt, hat ein höheres Risiko, im Alter über 65 Jahre an Grippe zu erkranken, als ein nicht Geimpfter. Wer sich nicht impfen läßt, sollte allerdings seine Widerstandskräfte stärken. [8]

In der Schulmedizin ist man zwar froh über die Errungenschaften der molekularen Medizin, der naturwissenschaftlichen Medizin mit ihrem Konzept der "individualisierten Medizin" (Biologika, gentechnisch veränderte Antikörper). Aber die Patienten interessiert das immer weniger; sie wollen auch nicht mit Scheinmedikamenten (Plazebos) abgespeist werden, sondern mit alternativen Methoden wie der natürlichen Bienentherapie geheilt werden - ohne Nebenwirkungen. Obwohl die USA eine Hochburg der Biomedizin ist, investiert das National Instutute of Health (NIH) mittlerweile etwa 300 Millionen Dollar jährlich für Forschungen in der integrativen Medizin. Die Menschen in den USA geben - bei aller Industrialisierung der Biomedizin - inzwischen fast 35 Milliarden Dollar für alternative Medizinprodukte im Jahr aus. Die Patienten wenden sich zunehmend von der Schulmedizin ab, da sie in den meisten Fällen ihre Versprechungen nicht einhalten kann. [8][10]

Dies gilt zum Beispiel auch für die Sepsis, einer außer Kontrolle geratenen Infektion. (Es kommt zu einer Erschöpfung der Immunzellen, die in einer Immunschwäche mündet) . Es gibt mittlerweile mehr als 25 gescheiterte klinische Entwicklungen gegen Sepsis. Derek C. Angus von der Universität Pittsburg fragt deshalb, ob die Ursachen richtig verstanden worden sind und ob die aktuellen Therapiekonzepte überarbeitet werden müssen. Jonathan S. Boomer von der Medizinischen Fakultät der Universität Washington schreibt dazu: "Die meisten Kandidaten aus der klinischen Entwicklung sind darauf ausgerichtet gewesen, die Entzündung und die Aktivierung des Innunsystems zu blockieren. Obwohl solche Therapien vielleicht in der Frühphase erfolgreich sind, können sie schädlich sein, wenn sie in der immunsuppressiven Phase verabreicht werden." In Deutschland sterben an dieser von Paul Ehrlich "Horror autotoxicus" genannten Eskalation jeden Tag mehr als 160 Menschen. Die Zahl ist fast so hoch wie die Zahl der Herzinfarkttoten. Damit ist die Sepsis die dritthäufigste Todesursache, obwohl sie nur selten in der Todesursachenstatistik erscheint, weil dort nur die Grunderkrankungen gelistet werden. Ein Drittel aller intensivmedizinischer Kosten entstehen bei der Behandlung der Sepsis. Dabei könnte man mit einer guten Ernährung und der Bienentherapie das Immunsystem sehr preiswert stärken. [18][19][20]

Natürliches Vtamin-D und künstliche Vitamin D-Pillen: Ein hoher Vitamin D-Spiegel wird am ehesten erreicht durch Tätigkeiten im Freien, zum Beispiel durch natürliche Gartenarbeit oder wesensgemäße Bienenhaltung. Weder die fetten Fische noch die Vitaminpillen bringen den Körper dazu, Wohlfühlstoffe wie Serotonin oder Endorphine zu produzieren, wie sie beispielsweise bei wesensgemäßer Bienenhaltung entstehen. Auf diese Weise können diese Tätigkeiten sich nicht nur positiv auf Diabetes, Herzkreislauf-Erkrankungen, rheumatoide Arthritis und Multiple Sklerose auswirken sondern können auch Brustkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Lungenkrebs verhindern. Neben dem fehlenden Licht können auch zahlreiche Krankheiten und künstliche Medikamente zu einem niedrigeren Vitamin D-Spiegel führen: Dazu gehören zum Beispiel Übergewicht, bei dem das Vitamin D im Fettgewebe abgelegt wird und daher nicht im Körper wirksam werden kann, Darmerkrankungen, Leber- und Nierenversagen (denn hier fallen diejenigen Organe aus, in denen das Vitamin erst zur aktiven Stufe umgewandelt wird), Alkohol- und Drogensucht, sowie bei Extremsportlern und Schwerstarbeitern. Auch Medikamente wie Antiepileptika, Kortison, Tuberkulostatika, Antazida, Cimetidin, Theophylin, Abführmittel, Carbamazepin, Lipidsenker und Fettresorptionshemmer sind ein Risiko für einen Vitamin D-Mangel. [8][11]

Nicht ohne Grund hätten sich die ehemaligen Tuberkulose-Kliniken in Gegenden mit hoher Sonneneinstrahlung befunden, schreibt Joan Lappe vom Zentrum für Osteoporoseforschung der Creighton University in Omaha im Journal of Evidenced-Based Complementary & Alternative Medicine. Schon damals habe man die immunstärkende Wirkung von Sonnenlicht erkannt. Beunruhigend sei, dass zunehmend mehr Menschen einen Vitamin-D-Mangel aufweisen. In Nordamerika betreffe dieser mittlerweile bis zu 80 Prozent der Gesamtbevölkerung; bei den dunkelhäutigen US-Bewohnern liege der entsprechende Anteil noch höher, zumal Sonnenlicht in stark pigmentierte Haut weniger gut eindringe. Wie Untersuchungen in Deutschland ergeben haben, ist die Situation hierzulande offenbar vergleichbar. Als den wichtigsten Grund für diesen verbreiteten Missstand bezeichnet die Osteoporoseforscherin Lappe eine zu geringe Sonnenexposition. So hielten sich die meisten Menschen kaum noch im Freien auf und wendeten aus Angst vor Hautkrebs obendrein beständig Sonnencremes an. Schon bei einem Lichtschutzfktor von lediglich 8 gehe die Vitamin-D-Herstellung in der Haut aber um rund 95 Prozent zurück. Die mit der Nahrung zugeführten Mengen des Hormons seien zugleich zu gering, um dem Körper ausreichende Mengen an Vitamin D zuzuführen. Eine Unterversorgung mit dem in fast allen Zellen aktiven Botenstoff beeinträchtigt nicht nur den Knochenaufbau und das Abwehrsystem. Auch die Anfälligkeit für Herz-Kreislauf-Krankheiten, Autoimmunleiden und Krebs nehmen zu. Bei der Einnahme von Vitaminpillen ist allerdings Vorsicht geboten. Denn auch die vermehrte Aufnahme von Vitamin E galt lange Zeit als gesundheitsfördernd, bis eine aktuelle Studie das Gegenteil zutage gefördert hat: In Pillenform eingenommen, schützt das natürlicherweise mit Pflanzenkost und Bienenprodukten zugeführte Vitamin Männer demnach nicht vor Prostatakrebs, sondern treibt das Risiko für diese und andere ernährungsbedingte Tumorarten vielmehr in die Höhe. Nicht Vitaminpillen sind hilfreich, sondern Sonnenlicht und die Kurpackungen Nr. 2 und 9.  [8][12][13][14][15][16][17]

In Studien wird immer wieder nachgewiesen, dass die schulmedizinisch verordnete Einnahme nicht nur von gentechnisch hergestellten sondern auch chemischen Medikamenten zur vierten Todesursache nach Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs geworden ist. Die Arzneimittel zerstören die natürliche Darmflora und der Darm entzündet sich. Die Folge ist ein zerstörtes Immunsystem. Am schlimmsten leidet die Darmflora und damit das Abwehrsystem an den Mitteln, die das Immunsystem zerstören, wie: Kortison, Chemotherapie, Methotrexat, Hormone, Antibabypille (kann sogar unmittelbar zum Tod führen), Acetylsalicylsäure (Aspirin / ASS), Rheumamittel in Säureform wie Indometacin, Diclophenac, Quecksilber aus Amalgamzahnfüllungen, außerdem Zusatzstoffe in Lebensmitteln wie Sorbinsäure, Benzoesäure, Süßstoffe wie Saccharin, Cyclamat, Aspartame, Schwermetalle. Ein zerstörtes Immunsystem muß so schnell wie möglich wieder aufgebaut werden, am wirkungsvollsten mit Hilfe der natürlichen Bienentherapie (Vergleiche inspesondere Kurpackung 2 und 4).  [1][2][3][4][8]

Auch Infusionen mit Fremdblut begünstigen eine Vielzahl von mitunter tödlichen Komplikationen. Verantwortlich für die erhöhte Rate an Zwischenfällen ist vermutlich ein partieller Funktionsverlust des Immunsystems. Die Überflutung mit den fremden Blutzellen dürfte die körpereigenen Abwehrkräfte derart ablenken, dass Eindringlinge leichteres Spiel haben. Aber nicht nur Krankheitserreger können sich besser behaupten, wenn das Immunsystem anderweitig beschäftigt ist. Verschiedenen Beobachtungen zufolge trifft das auch für Krebszellen zu. [17]

Kaum eine Substanzgruppe erzielt derzeit solche Zuwachsraten auf dem Pharmamarkt wie die sogenannte personalisierte Medizin mit gentechnisch veränderten Antikörpern / TNF-Alpha-Inhibitoren, die immer häufiger bei weit verbreiteten Krankheiten verwendet werden wie der reumatoiden Arthitis und anderen entzündlichen Gelenkerkrankungen, der Schuppenflechte sowie chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie dem Morbus Crohn - und das, obwohl sie mitunter ein Hundertfaches herkömmlicher Therapien kosten. Da diese Mittel, insbesondere gentechnisch veränderte Antikörper massiv in das Immunsystem eingreifen, können sie auch die Abwehr gegenüber bösartigen Erkrankungen lahmlegen. In einer Veröffentlichung im British Medical Journal, zu der auch zahlreiche amerikanische Forschungsinstitute beitrugen, wurde das Schicksal von fast 8000 Patienten untersucht. Bei Patienten, die TNF-Alpha-Inhibitor Etanerzept erhalten hatten, war die Krebsrate mehr als vierfach erhöht, bei Infliximab dreimal so hoch. Neuere Untersuchungen stützen diese Beobachtungen. So ergab die in der Zeitschrift "Autoimmunity Reviews" veröffentlichte Studie eines italienischen Registers von mehr als 1000 Rheumapatienten ("Lombardy Rheumatology Network"), "dass eine TNF-Alpha-Therapie das Risiko für Lymphome verfünffacht, insbersondere bei älteren Patienten männlichen Geschlechts. Außerdem gibt es einen Warnhinweis der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA, der die Anwendung von TNF-Alpha-Blockern bei Kindern betrifft. Es geht ebenfalls um das Vorkommen von bösartigen Tumoren." [1][5]

Propolis ist das Mittel, das eingesetzt wird, wenn alle anderen Mittel versagen. Das gilt übrigens auch für die anderen Bienenprodukte. Die pharmazeutische Industrie hat in den letzten 70 Jahren Milliardenbeträge für die Entwicklung von Antibiotika und Biologika (Biologicals = gentechnisch veränderte Medikamente) ausgegeben. Antibiotika wirkt gegen Bakterien, gegen Viren oder Pilze wirken die Antibiotikapräparate nicht sehr gut. Nun haben aber die Bakterien die Eigenschaft, daß sie mit der Zeit gegenüber den Antibiotikawirkstoffen resistent werden. Immer neue Antibiotikapräparate müssen deshalb entwickelt werden. Ein Teufelskreis. Die Folgen sind hinreichend bekannt. Propolis besitzt ein weites antimikrobielles Spektrum. Propolis hemmt die Vermehrung der grampositiven und gramnegativen Bakterien. Propolis wird erfolgreich eingesetzt gegen Infektionen der Haut und der Schleimhäute, z. B. des Mund und Rachenraumes, sowie bei Entzündungen der Atmungsorgane. Propolis wirkt sehr aktiv gegenüber Streptokokken, Staphylococcus aureus, Kolibakterien (Ehec-Erreger), Salmonellen, Proteus vulgaris u. a. Propolis wirkt gegen Entzündungen, Sonnenbrand oder Verbrennungen anderer Art lassen sich ausgezeichnet mit Propolis behandeln. Propolis wird in der Dermatologie zur Wundheilung und Gewebserneuerung eingesetzt. Propolis führt zur Abheilung von Geschwüren und Schleimhautschädigungen. Zur Behandlung von Ulkuserkrankungen wird besonderer Propolis-Tinktur in lauwarmes Wasser getropft, dank der schlechten Löslichkeit der Bestandteile und der Oberflächenwirkung der Harze breitet sich die Wirkung der Propolis im gesamten Verdauungstrakt aus. So lassen sich mit Propolis Mund- und Rachenentzündungen, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre, Darminfektionen, sowie Dickdarmgeschwüre und Entzündungen (Colitis ulcerosa) erfolgreich behandeln. Propolis hemmt und bekämpftdie Ausbreitung diverser Pilze, z. B. Candida Albicans, Pilzinfektionen (Mykosen) werden erfolgreich mit Propolis bekämpft. Patienten mit Aspergillus- und Trichomonas-vaginalis Befall heilt man mit Propolis. Die Flavonoide der Propolis wirken antiviral und bekämpfen die Vermehrungsfähigkeit der Grippeviren und der Herpes Simplex Viren. Die Flavonoide wirken antibiotisch, sie unterdrücken die Entwicklung von Keimen und Tumoren einerseits und fördern andererseits die Regeneration von Gewebe. Propolis stärkt das Immunsystem, wirkt stabilisierend auf die Kapillarwände, ernährt das menschliche Gewebe und wirkt schmerzstillend. [8][K2]

Es sollte allerdings auf ursprüngliche Bienenprodukte geachtet werden. Bei bienen- oder apitherapeutischen Produkten, die nicht von Imkern gewonnen worden sind, die nach den Richtlinien des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung zertifiziert sind, kann eine Schädigung der Bienenerzeugnisse durch Hitzeeinwirkung oder Belastung mit Antibiotika, Insektiziden, Akariziden und Schwermetallen - in vielen Ländern wird noch mit Aluminiumschleudern gearbeitet - nicht ausgeschlossen werden. Die herkömmliche Wanderimkerei und Rähmchenbetriebsweise - wie sie auch unter Bio-Imkern üblich ist - eignet sich nicht für die Erzeugung apitherapeutischer Produkte. [6][7][3][8][9]

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[1] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Natürliche Apitherapie gegen Grippe-Viren statt gefährliche Impfung. Pressemitteilung
[2] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Mit der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[3] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine Honigkunde. Presse-Mitteilung
[4] Natural Apitherapy Research Centre 2011: Alternative Medicine / natural Apitherapy and Immunesystem. Science Review Letters Vol. 10, 401
[5] British Medical Journal, 339, p. 2480
[6] Thiele, M. 2009: Wie läßt sich die Belastung der Bienenprodukte mit Antibiotika vermeiden und wie gewinnt man rückstandsfreie apitherapeutische Bienenprodukte? Api Review Letters 2009, 8,Nr. 335
[7] Zentrum fuer wesensgemaesse Bienenhaltung 2023: Alte Traditionen in Imkerei und Weinbau. Pressemitteilung
[8] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2022: K 2 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung zur Verbesserung des Immunsystems (starke körpereigene Abwehrkräfte auch gegen Corona-Viren und gut funktionierende Reparatursysteme des Körpers) nicht nur gegen Erkaeltung, Halsschmerzen, Mandelentzuendung (Tonsilitis), Grippe, Sinusitis (akute oder chronische Entzuendung der Nasennebenhoehlen und Stirnhoehlen), Pfeiffer'sches Druesenfieber, Bronchitis, Herpes, Windpocken, Guertelrose. Pressemitteilung
[9] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Qualität der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[10] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 237, p. N1
[11] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2012: Bienenwellness statt Medical Wellness - Natürliche Bienentherapie statt Functional Food. Pressemitteilung
[12] Zentrum natürliche Bienentherapie 2019: Brustkrebs und Darmkrebs. Pressemitteilung
[13] Zentrum für natürliche Bienentherapie 2019: K 9 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Krebs wie Magenkrebs, Brustkrebs, Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom),  Prostatakrebs, Bauchspeicheldruesenkrebs, Gallenblasenkrebs, Dickdarmkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Hautkrebs, Leukämie, Lungenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Praekanzerosen) und Autoimmunschwaeche (Borreliose, Aids). Pressemitteilung
[14] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 273, p. N1
[15] Journal of Evidenced - Based Complementary & Alternative Medicine 16, p. 58
[16] Jama 2011, 306, p. 1549
[17] FAZ 2011, Nr. 261, p. N1
[18] FAZ 2012, Nr. 3, p. N2
[19] Jama 2011, 306, p. 2614 und p. 2618
[20] Jama 2011, 306, p. 2594
[21] Api Review Letters 2018, 17, Nr. 1133; 2010, 9, 518 und N& H 11/2010, p. 12-19 sowie FAS Wissenschaft spezial 2018, Nr. 9, p. 59ff
[22] Api Review Letters 2019, 18, Nr. 1201 und FAS 2019, Nr. 25 sowie Michael Brendler 2019: Ansteckende Müdigkeit. Wer am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt, klagt über Halsschmerzen. Aber verursacht der Erreger auch ständige Erschöpfung, Multiple Sklerose oder Krebs? Frankfurt a.M.; vgl Anm. 8
[23] Ib.
[24] Ib.
[25] Ib.
[26] Zu Zoonosen wie Coronavirus vgl. Anm. 1 und 8 sowie Api Review Letters 2020, 19, 1234, 1246 und FAZ 2020, Nr. 32; Friederike Böge 2020: Ein exotischer Milliardenmarkt. Der Ausbruch des Coronavirus hängt wohl mit dem lukrativen Wildtierhandel in China zusammen. Peking, Frankfurt a.M.; Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Verbesserung des Immunsystems. Pressemitteilung
[27] Ib.
[28] Ib.
[29] Api Review Letters 2020, 19, 1264 sowie FAZ 2020, Nr. 211, Nr. 213, Nr. 16; Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023: Mechanistische Sichtweise in der Schulmedizin und unvorhersehbare Folgen der personalisierten Medizin, mRNA-Technologie, Biologica. Pressemitteilung
[30] Ib.
[31] Ib.
[32] Ib.
[33] Ib.
[34] Ib.
[35] Ib.
[36] Ib.
[37] Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2022, 21, Nr. 1290 und FAZ 2022, Nr. 1, Nr. 4, Nr. 5; Matthias Rüb 2022: So viele Neuinfektionen wie nie zuvor. Trotz hoher Impfquoten ist Italien nun Hochrisikogebiet. Bozen/Frankfurt a.M.; Zentrum für natürliche Bienentherapie 2022: Mechanistische Medizin III, Pressemitteilung
[38] Ib.
[39] Ib.
[40] Molière, Le Médecin malgré lui, Comédie; Texte établi par Charles Louandre, Charpentier, 1910, 2 (p. 240-290); Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2022, 21, Nr. 1299 und FAZ 2022, Nr. 30, Nr. 31; Nr. 32, Nr. 34, Nr. 38 vgl. Kurse Nr. 665 Molière, Nr. 666 Wissenschaftslehre II, Nr. 659 Wissenschaftslehre I, Nr. 655 Staats- und Rechtslehre V, Ib.
[41] Ib.
[41] Ib.
[42] Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2022, 21, Nr. 1302 und FAZ 2022, Nr. 39; Christian Geinitz 2022: Kinderärzte gegen Tests in Schulen. Ärzteverbände fordern einen Kurswechsel, weil sie Kinder für kaum gefährdet halten. Auch gegen die Impfpflicht gibt es Widerstand. Berlin, Frankfurt a.M.
[43] Ib.

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