Natuerliche
Bienentherapie, spirituelle/idealistische Philosophie, holistic rejuvenation
und Restorative Skincare statt Facelifting, Stammzell-Facelifting, Schönheitsoperationen
und Botox / Vistabel
Eine Creme wird das
Problem nicht lösen, auf den Lebenswandel kommt es an: genügend
Schlaf, Sport, ausreichend frische Luft, kein Sonnenbrand und sehen, dass
man nicht ständig aus dem Rythmus kommt. Die Produkte müssen
aus der Natur stammen, nicht chemisch erzeugt werden. Die Gemmotherapie
z.B. kommt aus der Homöopathie, ist eine Art Phytotherapie und
verwendet bei der Herstellung von Arzneien nur junges. teilbares
Gewebe von Pflanzen, das in Knospen und Trieben zu finden ist. "Diese Knospen
enthalten die meisten Stammzellen und können die Kollagenbildung anregen."
Hinzu kommen bei der Restorativen Skincare kaltgepresste
Öle, die antioxidativ wirken wie die Produkte aus den Kuren K15 und
K18. [39]
Frauen geben in Südkorea
einen doppelt so großen Anteil ihres Einkommens für Kosmetik
und Hautpflege aus wie in den Vereinigten Staaten. "Das Land, in dem gerade
einmal 51 Millionen Menschen leben, hat im internationalen Vergleich die
dritthöchste Rate an Schönheitsoperationen und liegt direkt hinter
Amerika und Brasilien, die jeweils vier mal so viele Einwohner haben."
Schon Männer standen als Model für Gesichtscremes vor der Kamera,
wie der Musiker Psy, der 2012 mit "Gangnam Style" einen Welthit landete.
In südkoreanischen Schönheitstempeln sind "Cremes und Masken
mit Schneckenschleim" der Verkaufsschlager. Er soll die Zell-Erneuerung
anregen. Wenn es den Leuten nur lange genug eingeredet wird, dass Schneckenschleim
und "hautstraffendes Schweinekollagen" hilfreich sind, lassen sie sich
damit einbalsamieren. Vernünftiger ist es allerdings auf "faltenminderndes
Bienengift" (dass es vom Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung
zertifiziert sein muss, versteht sich) auszuweichen bzw. die Beauty Kur
Nr. 18 zu absolvieren. [36]
Früher haben
sich viele im Türkei-Urlaub ihre Nasen oder Brüste verkleinern
oder vergrößern lassen und haben sich Botox spritzen lassen.
"Dafür werden Sparbücher angelegt, Eltern oder Ehemänner
um Geldsummen gebeten - alles für den Traumkörper." Das Schönheitsideal
in der muslimischen Welt sieht etwas anders aus, wie auch unter Kunst eher
ein Ästhetizismus verstanden wird: "Schön sollten wir sein, aber
nicht attraktiv." Junge Mädchen mit orientalischen Wurzeln "klimpern
mit ihren falschen Wimpern leidenschaftlich." Diese Begeisterung für
das schöne Äußere ist nicht ganz ungefährlich, von
gesundheitlichen Gefahren einmal ganz abgesehen. "Der Sog der Schönheitsindustrie
zieht einen immer stärker in die Spirale nicht endender Korrekturen.
Auf Instagram zum Beispiel finden sich unzählige türkisch-, arabisch-
oder iranischstämmige Studentinnen, Mütter und Bloggerinnen aus
Deutschland, deren Gesichter sich so ähneln, dass sie Schwestern sein
könnten. Andere Instagrammerinnen mit Hunderttausenden oder Millionen
Followern sind zu ihren Vorbildern geworden. Sie machen kein Geheimnis
daraus, dass ihre Lippen, Wangen und Tränensäcke mit Hyaluron
gepolstert sind, dass sie schon die dritte Nasenoperation hinter sich haben."
[37]
Der Umgang mit Beauty
mag für einige schon eine "Ersatzreligion" sein. "Aber müssen
die Produkte dazu wirklich angepriesen werden, als wären es Reliquien?
Human Afschari, mit persischen Wurzeln, der Management in den Vereinigten
Staaten studierte, dann nach Dubei ging und dort "sehr erfolgreiche Unternehmungen"
gründete und zum entspannen buddhistische Mönche aufsuchte, gründete
daraufhin "Sea Buck", stellte buddhistische Cremes her, indem er "bewährten
Himalaja-Sanddorn mit moderner Wissenschaft kreuzt." Die neuen Mönche,
wie die Akteure der "Achtsamkeitsbewegung" auch genannt werde, suchen sich
aus einem "riesigen Pool existierender spiritueller Konzepte einfach die
Rituale und Praktiken, die genau zu der jeweiligen Situation passen." Manche
nehmen am Wochenende an schamanischen Natur-Ritualen ausserhalb der Stadt
teil, ernähren sich ayurvedisch und verbringen ihre Urlaube im Kloster.
"Und natürlich hält man dafür die passenden Produkte bereit.
Im Marketing werden durch Bilder, Materialitäten und Semantiken Bezüge
zu einer transzendenten Instanz hergestellt, um mit Produkten auf die Aura
des Heiligen anzuspielen." Das Glücksversprechen einer Religion lasse
sich so auf Produkte übertragen. In der Welt der konventionellen Kosmetik
seien die Begriffe "Zen", "Nirwana", "Karma", "spiritual", "Moon" und "Magical"
die Schlagwörter unserer Zeit. Bei Naturkosmetik gehe es dank "Botanicals"
und "Crystals" mehr um eine Rückbesinnung auf Mutter Erde und das
Selbst. Sollte Jemand auf die Idee kommen, in den nahen Osten zu fahren,
gibt es inzwischen ein "Kreuzfahrerwasser" als Eau de Toilette aus der
Abtei St. Severin. In der Kosmetikbranche geht es also längst nicht
mehr nur um die Bekämpfung von Falten oder trockener Haut. Neue Cremes
und Wässerchen sollen vor allem Balsam für die Seele sein. Es
geht um die Heilung von Geist und Körper. Manche Hersteller von "schamanischer
Beautycare" schwärmen zwar: "Ich rufe dann die Geister und nenne den
Namen des Kunden. Das Irre: Die Spirits kennen jeden einzelnen", interessieren
sich aber hauptsächlich für die Kommerzialisierung des Schamanismus
und wollen in erster Linie Geld verdienen: "Das überrascht vielleicht,
aber ich bin genauso sehr Kapitalistin." Man kann sich natürlich viele
angesagte Produkte besorgen, worauf es ankommt ist aber eigentlich eine
idealistische Philosophie im Zusammenhang mit der Bienentherapie. [38]
Als das "Nonplusultra
einer schonenenden Gesichtsverjüngung - Stichwort Stammzell-Facelifting"
gelten Stammzelltherapien. Dabei werden die Im Körperfett reichlich
vorhandenen Stammzellen erst isoliert, dann angereichert und anschließend
zusammen mit abgesaugtem Eigenfett in das Gesicht, die Brust oder das Gesäß
injiziert. Nur leider sterben die meisten der verpflanzten Fettzellen innerhalb
weniger Monate ab und können dann entstellende Dellen und Verhärtungen
hinterlassen. Zudem können solche Frischzellen das Wachstum bereits
bestehender Tumoren vorantreiben und die Streuung von Krebsherden begünstigen.
Chirurgen der New York University konnten kürzlich zeigen, dass Fettstammzellen
die Steuung von Brusttumoren begünstigen. [30][35]
Der Europa-Chef von
Allergan, dem Hersteller des Antifaltenmittels Botox beschwert sich: "Die
Leute geben ein Vermögen für Cremes aus, die kaum helfen und
ganz wenig für Botox, obwohl das einen direkten Effekt bringt." Wer
sich das Nervengift Botulinumtoxin immer wieder unter die Haut spritzen
lassen würde, könnte bis zu 5 Jahre jünger aussehen. Die
Bienentherapie
dagegen kann bewirken, daß man 10-20 Jahre jünger aussieht.
[30][34]
Wer von Natur aus
schön ist, hat künstliche Optimierungen mit Botox, Fillern und
Facelifting gar nicht nötig. Wer aber einmal damit angefangen hat,
kann auch ein von Natur aus schönes Gesicht ruinieren. Die "eingefrorenen
Gesichter" vieler Hollywood Schauspielerinnen sind nur allzugut bekannt.
Auf sogenannten "Botox-Partys" geraten sie an einen geladenen Botox-Artzt,
der die Partygäste bei Champagner und Fingerfood über die Gesichtsoptimierung
berät. Eine Fernsehmoderatorin teilte kürzlich ihre Erfahrung
nach der ersten Botox-Behandlung mit: "Beim Essen lief mir die Suppe aus
den Mundwinkeln." Auch wenn die Amerikanische Gesundheitsbehörde FDA
Botox zugelassen hat, Botox-Hersteller und -Ärzte versichern, es gebe
keine Nebenwirkungen, ist nicht auszuschließen, daß eine langjährige
Anwendung Brustkrebs und Demenzerkrankungen fördern kann - auch wenn
es nur gegen Migräne eingesetzt wird.
[18][30][31][32][34]
Die Bibel der Schönheitschirurgen-Zunft
heißt: "Aestetic Plastic Surgery of Head and Body" Heidelberg 1981.
Nirgendwo entwickelte sich die Schönheitschirurgie so rasant wie in
Brasilien. 2013 wurden in Brasilien insgesamt 1,49 Millionen Schönheitsoperationen
durchgeführt. Der Schönheitschirurg Ivo Pitanguy sagt: "Die Chirurgietechnik
ist mechanisch, ein gut trainierter Affe kann das." Das Beindruckende an
Professor Ivo Pitanguy sei, wie leicht er das Vertrauen der Patienten gewinnt.
[33]
Wer schön sein
will, geht heute zu den "super-facialists" und läßt sich dort
in der Regel von gelernten Biochemikerinnen nach allen Regeln der Kunst
mumiengleich verpacken. Die wichtigsten Destinationen für Schönheit
sind das Centre de Soin von J. Ciocco in Paris, das Vaishaly in London
oder Isabelle Bellis in New York. Man spricht von "Haute Couture" oder
"Haute Cosmétique" und meint vielfach Chemikalien und Sonnencreme
mit Lichtschutzfaktor 50 aus der Apotheke. Diese Mumifizierungen sind aufwendig
und werden zudem von Botox-Spritzen begleitet. Wer das nicht will, setzt
auf nachhaltige Schönheit und damit auf die Bienentherapie.
[18][28][30]
Wer will schon sein
Leben lang mit solch einem Maskengesicht herumlaufen wie der Chef der kalifornischen
Medizinfirma Allergan, David Pyrott. Er hat Botox groß gemacht; nun
ist er bekennender Botox-Nutzer, was man seiner maskenartig glatten Stirn
"mit den etwas unbeweglichen Augenbrauen ansieht." Botox hat ihm zu diversen
Ehren verholfen: Er ist Commander of the Most Excellent Order of the British
Empire, gekürt von der Queen persönlich. Und er stand 2011 auf
Platz 20 der bestverdienenden Firmenchefs Amerikas. [18][29]
Inzwischen weit verbreitet
ist auch in Deutschland die Faltenbekämpfung mit Botulinumtoxin. (Medikament
Vistabel). In Amerika , wo Schauspieler sich oft verpflichten müssen,
Botox kontinuierlich zu verwenden, damit sie nicht von Szene zu Szene anders
aussehen, gibt es weniger Vorbehalte gegen das Nervengift. Rund 300 bis
500 Euro kostet die Spritze vom Profi, deren Wirkung drei bis vier Monate
andauert. So wird aus dem ursprünglich tödlichen Wurstgift, das
in vergammelten Konserven entstehen kann, ein Medikament. Hergestellt wird
Botox, das die Übertragung der Nervenerregung zum Muskel vorübergehend
blockiert, nur von vier Unternehmen. Marktführer ist Allergan. Seit
Jahren steigt der Aktienkurs des Pharmaunternehmens aus Kalifornien mit
seinen 5000 Beschäftigten. Binnen 10 Jahren hat sich der Börsenwert
von Allergan vervierfacht. [18][22]
Facelifting kostet
beim Schönheitschirurgen bis zu 14 000 Euro, eine normale Fettabsaugung
an Bauch und Taille bis zu 5000 Euro. Dabei ist durchaus bekannt, daß
"Einer von fünf Patienten stirbt bei Fettabsaugung unter Vollnarkose".
[19]
Man kann auf Gesichtscremes,
sogenannte "Anti-Wrinkle-Repair-cremes" mit Parabenen, Mineralölen
oder Laurylsulphaten verzichten, man kann statt auf Botox und Filler zu
setzen, "Facefitness" betreiben und so eine gewisse Gleichheit in den Gesichtern
vermeiden. Doch nichts wirkt so nachhaltig wie die Bienentherapie
(Kur Nr. 18). [18][21][30]
In Belgien versagten
in den 90er Jahren plötzlich bei mehr als 100 jungen Frauen die Nieren.
Die Ursache fand man in einer Schlankheitskur aus chinesischen Kräutern.
Eine Studie in den Proceedings of the National Academy of Science belegt,
daß einige Präparate der traditionellen chinesischen Medizin
(TCM) für eine Häufung von Harnwegstumoren und Nierenschäden
bei der taiwanesischen Bevölkerung verantwortlich sind. In der TCM
werden auch tierische Substanzen wie pulverisierte Hundeknochen oder Bärengalle
verwendet. Die asiatischen Kräutermischungen sind häufig mit
Schimmel oder Insektiziden verunreinigt und können laut Deutschem
Ärzteblatt mit Arsen, Blei, Quecksilber, Cadmium oder Thallium kontaminiert
sein. [18][20][30]
Vier Tonnen Amphetamine
schluckten mehr als 1,5 Millionen Brasilianer im Jahr 2010. Damit ist das
größte Land Südamerikas nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) Spitzenreiter auf der Welt. Man schluckt sogenannte "brasilianische
Diätpillen", für die im Internet viel Werbung gemacht wird. Hauptbestandteil
sind Amphetamine und Amphetamin-Abkömmlinge wie Anfepramona oder das
nur in Brasilien zugelassene Fenproporex mit tödlichen Nebenwirkungen.
Diese Diätpillen werden auch ins Ausland verkauft. Zum Beispiel in
die Vereinigten Staaten. Dort werden diese Produkte als "dietary supplements"
angeboten, für die keine Zulassung benötigt wird. [16]
Es gibt aber auch
ganz legale "Diätpillen", sogenannte Appetitzügler wie Isoméride,
Mediator usw. mit Wirkstoffen aus der Familie der Amphetamine wie Benflourex.
Da diese Mittel billig waren und von der Krankenkasse bezahlt wurden, sind
nicht nur Diabetes-Patienten über Jahrzehnte damit behandelt worden,
sondern weltweit alle Diejenigen, die auf Kosten der Krankenkassen abnehmen
wollten. Nach den ersten Herzklappenfehlern und Todesfällen werden
die Mittel in der Regel verboten, dann aber von der Pharmaindustrie unter
einem anderen Namen wieder eingeführt und erfolgreich weiter vermarktet.
Dabei lassen sich Diabetes und Fettleibigkeit mit
Kurpackung
Nr. 7, 13, 15 oder 18 erfolgreich bekämpfen. [10][11][18][30]
Nichtübertragbare
Krankheiten verursachen weltweit schon mehr als 60 Prozent und in Europa
bereits über 80 Prozent der Todesfälle. In Sachen Lebensstikrankheiten
sind wir selbst ein Entwicklungsland und dazu noch ein schlechtes Vorbild.
Die Mehrzahl der modernen Krankheiten wird durch zu wenig Bewegung und
falsche Ernährung hervorgerufen. In den fünfziger Jahren gab
es in Deutschland kaum Menschen mit Diabetes, ihre Zahl lag bei weniger
als ein Prozent der Bevölkerung. Heute sind es etwa sieben Millionen
Menschen, und jedes Jahr kommen Hunderttausende hinzu. Beim Übergewicht
nimmt Deutschland eine "Spitzenstellung" in Europa ein: die Hälfte
der Frauen und zwei Drittel der Männer. Damit liegt Deutschland nur
knapp hinter den Vereinigten Staaten. Die Adipositasepidemie bringt unser
Gesundheitssystem an den Rand der Finanzierbarkeit. Dabei ließe sich
diese Epidemie durch eine gute Erziehung, gesunde Ernährung und die
natürliche Bienentherapie (Kurpackung
Nr. 13, 15 und 18) leicht eindämmen - Abnehmen ohne Nebenwirkungen
sozusagen. [11][15][18][30]
Übergewicht
ist zur globalen Epidemie des 21. Jahrhundert geworden. In Deutschland
sind heute 13 Prozent der Kinder und 18 Prozent der Jugendlichen übergewichtig
- das sind fast doppelt so viele wie noch vor 10 Jahren. Einhergehend damit
steigt die Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die an Diabetes mellitus
Typ 2 erkranken. Diese Stoffwechselstörung ist eine typische Folge
von Übergewicht und Fettleibigkeit (Adipositas). Im angloamerikanischen
Raum spricht man bereits von "Diabesity" (Diabetes und Obesity, englisch
für Fettleibigkeit), so häufig treten Gewichtsprobleme gemeinsam
mit der Stoffwechselkrankheit auf. [11][17]
Derzeit soll sich
die Zahl der Übergewichtigen weltweit auf 1,5 Milliarden belaufen.
Dem Übergewicht folgt der Diabetes auf dem Fuß. Nicht von der
Hand zu weisen ist, daß eine überhöhte Kalorienlast westlicher
Ernährungsgewohnheiten in eine Entgleisung des Blutzuckergehaltes
mündet. Ein hoher Fettgehalt der Nahrung trifft die Bauchspeicheldrüse
an einer empfindlichen Stelle: Sie verliert die Fähigkeit, den Blutzuckerspiegel
zu messen und mittels einer entsprechenden Abgabe von Insulin in Schach
zu halten. Gelingt dieser Messvorgang nicht mehr, kann sie nicht adäquat
reagieren - indem sie etwa auf einen nach der Mahlzeit erhöhten Zuckergehalt
hin viel Insulin ausschüttet, um ihn rasch zu senken. Das ist - im
Hinblick auf die Entwicklung des Diabetes - der Anfang vom Ende. Denn was
folgt, ist eine Reihe von typischen Stoffwechselentgleisungen, die fast
unweigerlich darin münden, daß der überhöhte Blutzucker
auf Dauer nicht mehr gesenkt werden kann. Hinzu kommt, dass sich eine Fettleber
entwickelt und eine Insulinresistenz einstellt, was bedeutet, daß
etwa die Muskeln dem Insulin kaum noch gehorchen und keine Glucose mehr
aufnehmen. Hier versucht der Schulmediziner nun mit gentechnisch hergestellten
Medikamenten den Bluzucker zu senken; doch dieser therapeutische Ansatz
birgt nicht nur erhebliche tödliche Nebenwirkungen, sondern auch folgenden
Schwachpunkt, an dem alle künstlichen Medikamente zur Senkung des
Blutzuckers bislang gescheitert sind: Denn die Bauchspeicheldrüse
kann mit ihrer Insulinausschüttung nur dabei helfen, den Zucker, den
der Übergewichtige sich ständig weiter zu viel zuführt,
aus dem Blut irgendwo im Körper unterzubringen. Das geht so lange
gut, bis schließlich irgendwann die Bauchspeicheldrüse doch
erschöpft aufgibt, derweil wird der Betroffene nur noch dicker. Der
Diabetes wird nur aufgeschoben, nicht verhindert. Das Übergewichtsübel
packt man deshalb nur an der Wurzel, wenn man die Zufuhr begrenzt und auf
eine natürliche Behandlungsmethode zurückgreift wie zum Beispiel
die natürliche Bienentherapie. [2][6][7][8][10][11]
Neuere Studien zeigen
auch, daß eine moderate Gewichtszunahme entgegen der üblichen
Propaganda keinerlei nachteilige Folgen für die Sterblichkeit hat;
also Menschen, die im Laufe ihres Lebens zunehmen, nicht früher sterben
als andere. Stattdessen verkürzt eine erfolgreiche Gewichtsabnahme
das Leben der Kalorienzähler. Und die Sterblichkeit war nicht nur
ein bißchen, sondern massiv erhöht: Bei Männern stieg sie
im Schnitt um 60 Prozent und bei Frauen sogar um 70 Prozent! Tatsache ist,
daß kürzlich wieder ein Mittel gegen Fettleibigkeit zu 500 Toten
und 3500 Verletzten geführt hat - das war kein Terroranschlag, sondern
der ganz normale Alltag mit chemischen und gentechnisch veränderten
Medikamenten!. Also wenn abnehmen, dann mit der entsprechenden Bienentherapie
des Zentrums für natürliche Bienentherapie. [2][3][4][5][11][18]
[K13, K15]
Herzrhythmusstörungen,
Herzinfarkt, Gallensteine, Osteoporose, Verlust der Muskelmasse am ganzen
Körper und auch am Herzen, Diabetes, Freßattacken und andere
Eßstörungen. Die Warnung des New England Journal of Medicine,
eines der führenden medizinischen Fachblätter, galt in erster
Linie jenen Ärzten, die sich einfach nicht von der fragwürdigen
Vorstellung lösen können, nur ein Verhungernder sei kerngesund.
[5]
Cholesterin im Körper
entfernen hieße ihn zu zerstören; denn es sorgt in den Membranen
der Körperzellen für das richtige Maß an Elastizität
und Festigkeit, es schützt die roten Blutkörperchen, es wird
für den Neuaufbau von Immunzellen gebraucht, und es hält die
Isolierschicht der Nervenzellen, die sogenannte Myelinscheide, zusammen,
ohne die keine Übertragung von Nervensignalen möglich wäre.
Untersuchungen haben gezeigt, daß ein niedriger Cholesterinspiegel
mit niedrigem Serotoninpegeln im Gehirn einher geht. Viel Serotonin wirkt
ausgleichend, ein Mangel macht depressiv. Eine starke Senkung des Cholesterinspiegels
könnte also durchaus aggressive und selbstzerstörerische Verhaltensweisen
nach sich ziehen. Der Zusammenhang zwischen Depression und niedrigem Cholesterin
gilt inzwischen als bekannt. Sogar das Risiko eines Herzinfarkts ist dadurch
erhöht. Ebenfalls bekannt ist, daß die intellektuellen Fähigkeiten
mit den Blutfetten korrelieren. Je niedriger deren Werte, desto größer
die intellektuellen Defizite und desto niedriger die geistige Vitalität.
[5][11][12][K6, 12,
13]
Mit ursprünglichen
Bienenerzeugnissen dagegen kann man auch ohne ausgeklügelte Diäten
sehr gut zurechtkommen. Es gibt Hinweise dafür, daß die Gabe
von Bienenbrot (von den Bienen aufgeschlossener Pollen) und Propolis einen
günstigen Einfluß auf die Gewichtszunahme hat, die Eisenverwertung
verbessert und damit zu einer schnelleren Anhebung des Hämoglobinwertes
(roter Blutfarbstoff) führt. Wieder zeigt sich, daß Pollen,
vor allem Bienenbrot und Propolis sowie Wabenhonig (siehe Kurpackungen)
wirksame Stärkungsmittel sind (vorausgesetzt es handelt sich nicht
um künstlichen Wabenhonig oder billigen Schleuderhonig). Man hat auch
den Einfluß von Honig auf verschiedene Blutwerte im Vergleich zu
verschiedenen Zuckern und Kunsthonig untersucht. Man hat festgestellt,
daß Honig, anders als Zucker und künstlicher Honig, die Cholesterinwerte,
insbesondere LDL-Cholesterin sowie die Blutfettwerte, senkt - allerdings
kommt es nicht auf die Senkung der Cholesterinzuführ an, sondern auf
die Flavonoidzufuhr (Wabenhonig mit Bienenbrot, Rotwein) und die Vermeidung
von Oxycholesterin - enthalten in verarbeiteten Lebensmittel wie Eipulver,
Milchpulver oder sogar in Produkten, die unter dem Namen "Perga" firmieren.
[5][13]
Die Bienentherapie
mit der entsprechenden Kurpackung kann gestörte organische Funktionen
regulieren und geschwächte Stoffwechselvorgänge harmonisch wiederherstellen
- sowohl Untergewicht oder Magerkeitszustände in allen Formen als
auch Fettleibigkeit. [2][3][4][5][6][7][8][9][10][11] [K13]
Fettleibigkeit -
als Nebenwirkung des metabolischen Syndroms, Dauerstreß - kann das
Risiko für Demenz-Erkrankungen und vor allem für Alzheimer drastisch
erhöhen. Die Mediziner May A. Beydoun und Youfa Wang werteten zehn
große Studien aus den Vereinigten Staaten, Europa sowie Japan aus.
Dabei zeigte sich ein beständiger Zusammenhang der beiden Erkrankungen.
Fettleibigkeit erhöhte im Vergleich zum Normalgewicht die Gefährdung
für eine Demenz um mehr als 40 Prozent; das Risiko für Alzheimer,
der häufigsten Demenzform, stieg sogar um 80 Prozent. Auch Untergewicht
steigerte die Wahrscheinlichkeit um fast 40 Prozent. Auch häufiger
Kontakt mit bestimmten Pestiziden wie Roundup (glyphosate) kann Parkinson
befördern. Weitere Empfehlungen zur Vorbeugung und Behandlung von
Demenz, Alzheimer, Parkinson in der natürlichen Bienentherapie.
[1][5][14][K13, K8]
Blutfett-/Lipid-/Cholesterinsenker:
Besonders unsinnig sind Medikamente, die zu einer Senkung des Cholesterinspielgels
führen sollen. Bekannt ist schon lange, daß der Cholesterinspiegel
im Blut ernährungsunabhängig immer auf einem individuell stabilen
Niveau bleibt. Der Körper ist in der Lage, den cholesterinsenkenden
bzw. -steigenden Effekt einer Kostform weitgehend zu kompensieren. Obwohl
Medikamente, gentech Diätmargarine usw. hier völlig zwecklos
sind, werden immer noch sinnlose Tierversuche unternommen, bei denen beispielsweise
den Tieren die Gefäßwände mechanisch oder elektrisch geschädigt
werden, um so ein der Arteriosklerose ähnliches Krankheitsbild zu
erzeugen. Das Ergebnis ist ein qualvolles Verenden der Tiere für Versuche
mit fragwürdiger Aussagekraft. Laborärzte verdienen sich eine
goldene Nase mit den teuren HDL/LDL-Bestimmungen, was den Krankenkassen
und damit der Allgemeinheit Millionen kostet. Margarine ist ein Kunststoff,
ein industriell gehärtetes Pflanzenöl und enthält gesundheitsgefährdende
Transfettsäuren, die die Blutgefäße verstopfen und zu Herzinfarkt,
Schlaganfall und Trombose, Übergewicht und Diabetes führen können.
[1]
Man hat herausgefunden,
daß Cholesterin erst nach Oxidation schädlich wird. In natürlichen
Lebensmitteln kommt dieses sogenannte Oxycholesterin aber nicht vor. Erst
bei der industriellen Verarbeitung von Lebensmitteln, wie etwa der Herstellung
und Lagerung von Eipulver, Milchpulver, Magermilchjoghurtpulver, Vollmilchpulver,
getrocknetes und pulverisiertes Bienenbrot - welche übrigens zunehmend
auch in Ökoprodukten wie Bio-Joghurt und Bio-Keksen oder "Perga" zu
finden sind! - , Sprühfetten oder vorgeraspeltem Parmesan wird ein
Teil des natürlichen Cholesterins in Oxycholesterin umgewandelt. Zahlreiche
Fertigprodukte wie Puddingpulver, Mikrowellenmenüs, Mayonnaisen, Nudeln
oder Eiskrem enthalten heute statt frischer Eier getrocknetes Eipulver,
weil es billiger ist. Japanischen Forschern um Yasushi Ishigaki ist nun
mit einem gentechnischen Trick gelungen, entschärfte Viren als Genfähren
zu nutzen: die Forscher schleusten in das Lebergewebe von zur Arterienverkalkung
leidenden Mäusen die genetische Bauanleitung eines Proteins ein, das
oxidiertes LdL bindet und somit aus dem Verkehr zieht. Die so behandelten
Nager sollen nicht mehr an Arteriosklerose erkrankt sein. [1]
Die
Pharmaindustrie hat versucht, durch den Einsatz von sogenannten Cholesterinspiegelsenkern
den Cholesterinwert weit unter 200 zu senken, bis eben weltweit die ersten
Todesfälle auftraten. Was Menschen blüht, die derartige Lipidsenker
zu sich nehmen, ist inzwischen bekannt: Menschen, die Lipidsenker einnehmen,
sterben dafür - so legen groß angelegte Versuche an Patienten
nahe - an wesentlich schlimmeren Erkrankungen wie Krebs oder Entzündungen
der Bauchspeicheldrüse oder haben zumindest mit Impotenz, Nierenversagen
oder Leberschäden zu rechnen. Durch die krank machende Senkung des
Cholesterins werden die Zellwände porös, und krebserregende Viren
und Substanzen können ins Innere des Zellkerns gelangen und Krebs
auslösen. Um Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Schlaganfall, Fettleibigkeit
vorzubeugen sollte man lieber auf eine natürliche Bienentherapie zurückgreifen.
[1][10][K6, K7, K13]
Nicola
von Lutterotti schreibt zu neueren Studien aus dem New England Journal
of Medicine: "Nicht nur die Sicherheit, auch der Nutzen von Ezetimib steht
weiterhin in den Sternen. Zumindest gibt es bislang keine überzeugenden
Belege, dass die Anwendung des neuen Cholesterinsenkers dem Patienten einen
nennenswerten gesundheitlichen Vorteil bringt." Dennoch verdienen die Pharmakonzerne
an Cholesterinsenkern immer noch am besten. Das gilt auch für den
Cholesterinsenker Lipitor von Pfizer; Lipitor ist mit Jahresumsätzen
von rund 13 Milliarden Dollar derzeit das weltweit umsatzstärkste
Medikament der ganzen Pharmaindustrie, was mehr als einem Viertel des Konzernumsatzes
von knapp 49 Milliarden Dollar entspricht. Nicht anders sieht es mit den
Cholesterinsenkern Vytorin und Zetia von Merck & Co aus: auch diese
Medikamente hatten einen schweren Rückschlag erlitten, nachdem medizinische
Studien Zweifel am Nutzen der Medikamente aufkommen ließen. Immer
wieder kommt es auch zu Todesfällen, weshalb Choesterinsenker bekannt
dafür sind, daß sie zwar das Choesterin senken, nicht selten
den Patienten und die investierten Milliarden gleich mit versenken: Ende
2006 stellte Pfizer die Entwicklung des Choesterinsenkers Torcetrapib wieder
ein, nachdem es in Patiententests zu Todesfällen gekommen war. Torcetrapib
war zu diesem Zeitpunkt der mit Abstand größte Hoffnungsträger
von Pfizer. Der Ausfall des Medikaments löste ein Restrukturierungsprogramm
bei Pfizer aus, in dessen Rahmen 10000 Mitarbeiter oder 10 % der Belegschaft
das Unternehmen verlassen haben. Pfizer und andere Pharmariesen setzen
immer mehr auf biotechnologisch hergestellte Medikamente; dazu wurde in
San Francisco das Biotherapeutics and Bioinnovation Center (BBC) gegründet.
Dort sollen ausschließlich biotechnologische Medikamente entwickelt
werden - erhebliche Nebenwirkungen dieser neuartigen Medikamente sind zu
erwarten. [1][10]
___________________
[1] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Natürliche
Apitherapie u.a. als Beauty Kur.
Pressemitteilung
[2] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Mit
der M. Thiele Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[3] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2021:
Was
ist Natur- oder Gourmet-Wabenhonig? Pressemitteilung
[4] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine
Honigkunde. Presse-Mitteilung
[5] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2011:Mit Natürlicher Bienenhaltung
/ Bienentherapie beginnen statt auf Diät gehen! Pressemitteilung
[6] Natural Apitherapy
Research Centre 2011: Diabetes mellitus and natural Apitherapy. Api Review
Letters 10, 572
[7] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 202, p. N1
[8] Lutterotti,
N.v. 2011: Statine im Zwielicht. Erhöhen Blutfettsenker das Diabetesrisiko?
Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 143, p. N2
[9] Jama, Bd. 305,
p. 2556
[10] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2021:
K
7 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Diabetes (Typ 1),
Altersdiabetes (Typ 2) und Folgekrankheitenwie Oedeme, Haarausfall, Schädigung
der Gefäßwände, Grauer Star (Katarakt), Nierenversagen,
Amputationen. Presse-Mitteilung
[11] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019:K
13 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Übergewicht,
Fettsucht und Vorsorge gegen Gehirnschlag. Presse-Mitteilung
[12] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2021:
K
12 inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Depression, Paranoia,
Neurose, Schizophrenie, Psychose. Presse-Mitteilung
[13] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2021: Qualität
der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[14] Obesity Reviews
2008, Band 9, p. 204-218
[15] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 220, p. N1
[16] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 254, p. 9
[17] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 263, p. B1-6
[18] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2022:
K
15 inkl. Begleitheft. Große Anti-Aging und Healthy-Aging Kur.
Presse-Mitteilung
[19] Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung 2012, Nr. 15, p. 40
[20] Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung 2012, Nr. 15, p. 61
[21] Kruse, K. 2012:
Fitness fürs Gesicht statt Botox. Z - Die schönen Seiten. Magazin
der Neuen Zürcher Zeitung und der NZZ am Sonntag. 3/ 2012, p. 48
[22] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 146, p. 15
[23] Science Review
Letters 2013, 12, 504 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr.
122, p. N2
[24] Age Aging,
Bd. 42, p. 338
[25] Journal of
Gerontology and Biological Science and Medical Science, Bd.
63,
p. 62
[26] Medical Science
of Sports and Exercise, Bd. 44, p. 253
[27] Api Review
Letters 2013, 12, 777 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2013, Nr. 24, p. 55-57
[28] Api Review
Letters 2014, 13, 868 und Frankfurter Allgemeine Magazin 4/2014,
p. 72f
[29] Api Review
Letters 2014, 13, 869 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2014, Nr. 17, p. 24
[30] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2022:
K
18 inkl. Begleitheft. Große Beauty Kur. Presse-Mitteilung
[31] Api Review
Letters 2014, 13, 885 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2014, Nr. 25, p. 22
[32] Api Review
Letters 2014, 13, 885 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014, Nr.
143, p. 25
[33] Api Review
Letters 2014, 13, 905 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2014, Nr. 35, p. 44
[34] Api Review
Letters 2014, 13, 912 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2014, Nr. 39, p. 20
[35] Api Review
Letters 2014, 13, 925 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014, Nr.
251, p. N1
[36] Api Review
Letters 2017, 16, Nr. 1118 und Frankfurter Allgemeine Magazin 11/2017,
"Schönheit Spezial"; zu Anti-Aging und Beauty-Kur mit Bienentherapie
vgl.: Zentrum für natürliche Bienentherapie 2022: Antiy-Aging
(K15). Presse-Mitteilung; Ders. 2017: Beauty/Schönheitskur (K18).
Presse-Mitteilung
[37] Toprak, C.
2017: Botoks. Das Bild von Frauen mit muslimischen Wurzeln ist verzerrt.
In: "Schönheit Spezial" Ib.
[38] Plag, C. 2017:
Balsam für die Seele. Achtsamkeit geht in eine neue Runde: Kosmetika
sollen nun auch glücklich machen. Das Seelenheil versprechen buddhistische
Cremes und Wässerchen aus Klöstern. In: "Schönheit Spezial"
Ib. Zur idealistischen Philosophie vgl. zum Beispiel Kurs Nr.
511 Fichte. Akademie der Kunst und Philosophie; zur Bienentherapie
vgl. Anm. 36
[39] Wissenschaftsbriefe
/ Api Review Letters 2022, 21, Nr. 1266 und FAZ Magazin vom 09.
07. 2022; Susanne Kaufmann, Sabine Spieler 2022: Beauty, Frankfurt a.M.;
vgl. auch Anm. 30 und 36