Centre For Social Medicine and Natural Apitherapy M. Thiele College of Alternative Medicine and Bee Therapy Natural Apitherapy Research Centre | Académie des Sciences |
Abstrakt:
Warnung vor den Nebenwirkungen der mRNA und Vektor-Technik; Novavax, „Zwang
zur unerforschten Gentherapie"; Scheinsicherheit durch vollständige
Impfung mit der mRNA- und Vektor-Impfung; angebliche Schutzwirkung von
95% sinkt innerhalb weniger Monate auf 0%, die Nebenwirkungen bleiben jedoch;
Falsche Empfehlungen der Wissenschaft bei Sars-Cov-2; Rassismus gegen Kritiker
der roten Gentechnik; neue Regierungen in Deutschland und Österreich
kennzeichnen sich durch Hysterie und Panik bei der Pandemie-Bekämpfung;
sogenannte Entwicklungsländer wie Kenia erreichen Herdenimmunität
ohne Impfung und vor allem ohne Impfpflicht; Giftige Pillen und Impfstoffe;
durch Befürwortung der "Junk Science" durch Wissenschaftsakademien
wie Leopoldina verlieren Wissenschaft und Medizin an Glaubwürdigkeit;
Falsche Empehlungen der Biotech-Medizin; Test- und Impfpflicht nicht zu
rechtfertigen sagen Ärzte; Impfnebenwirkungen ohne Ende, gefälschtes
Melde- und Studienwesen; EMA wird Unfähigkeit attestiert; Über
verdorbene Wissenschaftler und Schulmediziner; Allgemeine Corona-Impfpflicht
hat keine überzeugende wissenschaftliche Begründung und ist damit
„nicht zielführend“ und verfassungsrechtlich fragwürdig; Befürworter
könnten als Verfassungsfeinde gelten; was heißt Wissenschaftsorientierte
Medizin? Ideal der Biotech-Medizin: Der Mensch als Maschine, die Gen- bzw.
Biotechnisch weiterentwickelte Version; Sisyphos oder der vom Geist abgeschnürte
Mensch; Krebs und andere schwere Nebenwirkungen durch Gentechnik bzw. Biotech-Lebensmittel
/ CrisprCas und Biotech-Medizin; Transhumanistische Mythen, Hausprophet
der Biotech-Medizin; "Effektiver Altruismus" als Föderer der Biotech-Branche
und ihr utilitaristisches Prinzip
Kein Wunder, dass
immerhin "Zehntausende Menschen gegen Lockdown und Impfpflicht in Österreich"
demonstrieren. "Der Zug, der sich aus mehreren unterschiedlichen angemeldeten
Demonstrationen zusammensetzte, reichte nahezu rund um die Ringstraße
um die Wiener Innenstadt und umfasste nach Angaben der Behörden 40.000
Teilnehmer." Die FPÖ, die eine der Kundgebungen angemeldet hatte,
sprach von 100.000 Demonstranten. "Die Zahl überschritt die ursprünglichen
Erwartungen bei Weitem. Grund war, dass Regierung und Bundesländer
tags zuvor als Notmaßnahmen gegen die Höchstwerte der Ansteckungszahlen
und die drohende Überlastung der Krankenhäuser beschlossen hatten,
dass von Montag an wieder Geschäfte schließen müssen und
Ausgangsbeschränkungen verhängt werden. Außerdem soll per
Gesetz eine allgemeine Pflicht zur Covid-Impfung eingeführt werden,
die im Februar 2022 in Kraft treten soll. Die Stimmung der Demonstranten
war, nach dem Augenschein und einzelnen Gesprächen zu schließen,
teils emotional und wütend. Ziel der Kritik war vor allem die Impfpflicht,
die vielfach als „Zwang zur unerforschten Gentherapie“ bezeichnet wurde.
Vorgedruckte Plakate warnten vor einer angeblich drohenden Diktatur, auf
handgemalten Transparenten wurde Bundeskanzler Alexander Schallenberg mit
dem NS-Verbrecher Josef Mengele gleichgesetzt... Insgesamt wirkte der Demonstrationszug
nicht gewaltbereit. Er war vielfältig zusammengesetzt. Viele Teilnehmer
waren nach eigenen Angaben aus ländlichen Gegenden angereist, nicht
wenige auch aus Nachbarländern, vor allem aus Deutschland. Einige
gaben sich als Anhänger der FPÖ zu erkennen, einige unterstützten
auch die Anti-Corona-Partei MFG, die kürzlich in Oberösterreich
überraschend in den Landtag eingezogen ist; viele Befragte waren erklärtermaßen
parteifrei. Vereinzelt wurden christliche oder esoterische Symbole oder
die Regenbogenfahne getragen." [2]
Diese Scheinsicherheit wird in Pseudo-Wissenschaftssendungen z.B. im gebührenfinanzierten Sender 3sat (Ingolf Baur und sein Nano-Team; Kulturzeit) heruntergespielt, so dass Politiker, die sich das Denken abgewöhnt haben, darauf hereinfallen. Natürlich werden von Hernn Baur nur Befürworter der Biotech-Medizin eingeladen und interviewt wie der Medizin-Ethiker Philipp Osten oder die Virologin Prof. Ulrike Prozer (TUM). Denkfaule Politiker, die das Geschwätz für bare Münze nehmen, sind vor allem die sogenannten Unions-Politiker wie Angela Merkel, Wolfgang Scheuble, Volker Bouffier, Markus Söder, Peter Gauweiler, Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther, der Vorsitzende der Jungen Union, Tilman Kuban. Dabei hatten diese Politiker ihr Denken anfangs noch nicht ganz ausgeschaltet: "Dass eine Corona-Impfpflicht niemals kommen werde, war nicht nur eine Zusage. Es war das zentrale Versprechen vieler Parteien in der Corona-Pandemie... „Es wird aus meiner Sicht keine Impfpflicht geben“, sagte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) im Frühjahr 2020. Ein Jahr später unterstrich er sein Wort. „Keiner muss geimpft werden“, sagte Söder im Mai nach Beratungen von Bund und Ländern. „Wir wollen Impfangebote machen, aber es gibt keine Impfpflicht.“ Nun, nachdem er das Denken völlig aufgegeben hat, spricht er sich für die Pflicht aus. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble schloss eine Impfpflicht vor einem Jahr ebenfalls aus. „Wir brauchen die Bereitschaft der Menschen, sich impfen zu lassen“, sagte der CDU-Politiker. „Aber eine Impfpflicht wird es nicht geben. Das will niemand, der Verantwortung trägt.“ Im Februar sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) der F.A.Z., sie rate ab, über die Pflicht überhaupt nachzudenken: „Wir haben zugesagt, dass es keine Impfpflicht geben wird.“ Und auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) legte sich fest: „Ich habe im Bundestag mein Wort gegeben: In dieser Pandemie wird es keine Impfpflicht geben“, betonte er im Februar 2021. "Inzwischen hat sein Ministerium den Hinweis, dass keine Pflicht komme, von der Website gelöscht. In der SPD war die Pflicht ebenfalls nicht gut gelitten. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil lehnte eine Impfpflicht für Pflegekräfte strikt ab. „Im Moment über eine Impfpflicht zu spekulieren, verbietet sich“, sagte Heil im Januar." Den Pseudowissenschaftlern eilen die Pseudo-Psychologen und -Philosophen zu hilfe wie Sabine Döring und Ulrich Wagner (Professor für Sozialpsychologe an der Universität Marburg). Beide leben außerhalb der eigentlichen Philosophie und Psychologie, nur in ihrem eigenen "Überzeugungssystem" und haben sich in ihrer Position "verrammelt", eine Position, in der sie, verlassen vom Geist der echten Philosophie, sich für verkorkste Weltanschungen einsetzen, die Impfpflicht mit gentechnisch veränderten Impfstoffen fordern und Kritiker der Gentechnik als "Unwillige" bezeichnen. [4]
Sogar dem Harvard
Center for Population and Development Studies in der Zeitschrift European
Journal of Epidemiology.ist klar, dass „in manchen Ländern die
Infektionszahlen mit einer höheren Impfquote steigen – statt zu sinken...
Sehr valide sind etwa Zweifel an der Dauer des Impfschutzes." Die Impfung
hilft nur scheinbar und nur kurze Zeit nach der Impfung. Zuletzt hat ein
internationales Team von Medizinern unter Federführung von Wissenschaftlern
am Texas Biomedical Research Institute in San Antonio bei der "Auswertung
von 32 Studien mit dem BioNTech/Pfizer-Impfstoff gezeigt, was sie vorher
an 787 Klinikmitarbeitern in Verona selbst gefunden hatten: Nach etwa sechs
Monaten ist gut die Hälfte der nach Zweifachimpfung aufgebauten Antikörper
verloren – bei Männern über 65 Jahren schwinden sie im Schnitt
doppelt so schnell wie bei jüngeren Männern und bei Frauen generell
etwas weniger schnell als bei den Männern. Eine Auswertung der schwedischen
Register mit immerhin mehr als 1,6 Millionen Probanden bestätigte
das: Die Wirksamkeit gegen Erkrankung ist vier bis sechs Monate nach der
Zweifachimpfung bei den zugelassenen Vakzinen auf vierzig bis sechzig Prozent
reduziert." Pseudo-Forscher von BioNTech/Pfizer haben in ihren Booster-Studien
publiziert, dass die Wirkung mindestens Wochen anhalte. Aber natürlich
heißt es trotzdem: "Impfdurchbrüche sind weiterhin möglich
– und bei anhaltend hohen Infektionszahlen auch nicht hochgradig selten."
Die angerichteten Impfschäden werden später den Nutzen bei weitem
übersteigen; durch die Impfung gelangt die mRNA oder Impfstoff in
die Venen, was sogar tödlich sein kann, oder wird durch die Lymphe
verteilt, wodurch es zu einer Anreicherung in den Organen wie Hoden und
Eierstöcken kommt; bei Tierversuchen ist es zu Fehlalarm bzw. Zytokinsturm
gekommen. Die echten Ärzte und Wissenschaftler warnen daher: "Lassen
Sie sich nicht mit diesen Covid-Impfstoffen impfen! Und wenn sie bereits
geimpft sind: Nehmen sie auf keinen Fall noch eine Spritze! Seine Gesundheit
bekommt man, wenn überhaupt, nur noch schwer zurück." [5]
Dabei sind die Empfehlungen der "bornierten Gelehrten" in Bezug auf Sars-Cov-2 nachweislich falsch. Denn im Gegensatz zu Ländern wie Kenia haben die Industrie-Nationen auf die Impfung mit mRNA oder Vektor-Technik gesetzt und vergeblich versucht dem Ziel einer Herdenimmunität näher zu kommen. Kenia hat bereits Herdenimmunität erreicht mit einer Impfquote unter 5 Prozent! In den Räumen der Intensivmedizin herrscht dort gähnende Leere. Sicher müssen vulnarable Personen, also diejenigen, deren Immunsystem durch Medikamente wie Cortison und monoklonale Antikörper, Gentherapie usw. geschwächt ist, geschützt werden. Stattdessen wurde aber durch falsche Impfungen, falsche Empfehlungen der Wissenschaft in den Industrie-Nationen die Wirtschaft heruntergefahren fast bis zum völligen Lockdown, Ärzte haben die Bevölkerung dumm und dusselig geimpft, ohne dass es auch nur irgendetwas gebracht hätte, außer dass wir weiter von einer Herdenimmunität entwernt sind denn je. Die borniertesten Gelehrten und Politiker fordern sogar eine völlig sinnlose Impfpflicht und Impfung der Kleinkinder. Erwachsene sollen sogar schon das dritte Mal ("boostern") geimpft werden: "das sogenannte Boostern von 30 Millionen vollständig Geimpften bis Weihnachten halten die Forscher der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina für unbedingt erforderlich," und ob sie gegen die neue Omikron-Variante hilt, ist mehr als fraglich Wie viele staatliche Institutionen, ist die Leopoldina zu einem Hort der "bornierten Gelehrten" geworden, die alle Formen der Gentechnik befürworten. Viele machen mit beim Wettstreit, jeder will den anderen überbieten. Keiner soll ausgelassen werden, eine Liste der "bornierten Gelehrten" und was sie fordern, muss für die Geschichtsbücher festgehalten werden: "In ihrer zehnten Ad-hoc-Stellungnahme, die unter anderen vom Direktor des Instituts für Virologie der Charité in Berlin, Christian Drosten, von der Direktorin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Göttingen, Jutta Gärtner, sowie von dem Bochumer Rechtswissenschaftler und Gesundheitsrechtler Stefan Huster und dem Vorstandsvorsitzenden der Berliner Charité, Heyo Kroemer, unterzeichnet ist, hatte die Leopoldina eine sofortige Beschleunigung der Auffrischimpfungskampagne durch impfende Hebammen, Amtsärzte, Zahnärzte und Pflegekräfte gefordert. Auch für die rasche Einführung einer Impfpflicht für medizinisches Personal, für eine allgemeine Impfpflicht sowie für strenge Kontaktbeschränkungen hat sie sich ausgesprochen... Für Kinder empfiehlt die Leopoldina noch vor der Ständigen Impfkommission die Impfung von fünf Jahren an. In Schulen sollten von Lehrern und Schülern ausnahmslos Masken getragen werden, außerdem seien drei Tests in der Woche nötig sowie ein Vorziehen der Weihnachtsferien." Zu denen, die wie die Hausmütterchen alles nachplappern und zu Hysterie und „Kurzschlussreaktionen“ neigen, zählen auch Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), der Vorsitzende der MPK, Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU), Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD), der Politologe Bijan Moini und weitere Unions-Politiker wie Bayern Ministerpräsident M. Söder und Sachsens Ministerpräsident M. Kretschmar. [7]
Die Hysterie der
Virologen vom Schlage eines Christian Drosten haben in Deutschland sogar
das Bundesverfassungsgericht beeinflusst. Auch hier entschieden die Richter
im Sinne Millionen geimpfter und hysterischer Hausmütterchen, die
ihre Entscheidungen aus dem Bauch heraus fällen. Diese Hysterie setzt
sich fort und erfasst die Politiker der Ampelkoalition in Deutschland:
Der besonnen erscheinende Olaf Scholz lässt die Maske fallen und zeigt
sein wahres Gesicht, verzerrt durch Panik-Attacken und Rassismus gegen
die Kritiker der roten Gentechnik. Nachrichtensender wie ZDF (Heute und
Heute-Show, die Anstalt, Maybrit Illner), 3sat (Nano und Kultuzeit) sind
froh, dass das BvG ihren Kurs bestätigt hat, und sie nun weiter den
Hysterikern eine Stimme geben können um die Wenigen, die sich an die
Wahrheit halten, zu bekämpfen. Der neue zukünftige Bundeskanzler
Olaf Schol ist gut darin, einen besonnenen Eindruck zu machen, geht es
jedoch um vernünftiges Handeln, ist von Besonnenheit keine Spur mehr
zu finden, so beim G20 Gipfel in Hamburg, so bei der Corona-Krise. Auch
der Österreichische Gesundheitsminister Mückstein (Grüne)
dreht jetzt völlig durch. Für ihn gehört der Ungeimpfte
"in ein Eck gestellt" , schließlich ist er der Hauptfeind, weshalb
er auch mit drastischen Freiheitsstrafen und Geldbußen bestraft werden
müsse. Auch Minderjährige sollen bestraft werden. Dabei hat der
WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus vor einer Überreaktion gewarnt.
Wie es auch ohne Impfung und vor allem ohne Impfpflicht funktioniert zeigen
die sogenannten Entwicklungsländer, insbesondere Kenia mit einer Impfquote
von unter 5 Prozent. [8]
Sowohl die mRNA- und Vektor-Impfstoffe als auch die gentechnisch veränderten Pillen gegen Covid-19 wie Remdesivir oder Molnupiravir taugen nichts und haben den ohnehin schon angeschlagenen Ruf der Schulmedizin weiter geschädigt. Denn wer heute zum Arzt geht, muss damit rechnen, mit gentechnisch veränderten Mitteln behandelt zu werden. Seit Mitte November 2021 sind sogar die gefährlichen "neutralisierenden monoklonalen Antikörper-Infusionen zur Behandlung von Covid-19 zugelassen: Regdanvimab des südkoreanischen Herstellers Celltrion und REGN-Cov2 von Roche, ... mit den Präparaten Casirivimab und Imdevirmab." Die Mittel sind zwar weitgehend wirkungslos, eine stationäre Behandlung kostet aber mindestens 10.000 Euro. Wahlweise gibt es das berüchtigte Molnupiravir (mindestens 40 Pillen müssen in fünf Tagen geschluckt werden), dem von der amerikanischen Arzneimittelbehörder FDA am 30. November 2021 eine Notfallzulassung erteilt wurde. Bei Frettchen soll es geholfen haben und kostet nur 700 Dollar pro Behandlung. Nebenwirkungen und Todesfälle der Impfstoffe und Pillen werden möglichst kleingeredet, so dass sie in der Statistik kaum auftauchen und man sagen kann es gebe kaum Nebenwirkungen. So werden letztendlich wohl weniger als 1 Prozent der Nebenwirkungen und Todesfälle statistisch erfasst. Immerhin zu den Nebenwirkungen der Vektor-Impfstoffe von Astra-Zeneca und Johnson & Johnson heißt es, es gibt "eine gestörte Blutgerinnung, die bei Betroffenen bereits zu verstopften Adern im Hirn führte. In Deutschland wurden gemäß des Paul Ehrlich-Institutes bis Ende Oktober für Vaxveria von Astra-Zeneca 189 Fälle einer Thrombose mit gleichzeitiger Thrombozytopenie gemeldet." [10]
Sogar die Wissenschaftsabteilung der FAZ muss zugeben, dass die mRNA-Impfstoffe "wenig Abwehr" gegen Varianten haben und der "Impfschutz bei Omikron wohl deutlich reduziert" ist. Jahrelang ist die Regierung von Pseudowissenschaftlern aus der Leopoldina, Biontech, von seltsamen Virologen wie Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (der "Booster"-Impfstoff werde zwei bis drei Jahre Schutz bieten), Cristian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie der Charité in Berlin, oder von der Direktorin der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Göttingen, Jutta Gärtner, beraten worden. Nun ist die Regierung, nach Dauerbeschallung durch die Scharlatane und die entsprechenden Medien, sogar bereit mit einer kontraproduktiven Impfpflicht die Gesellschaft zu spalten; dabei ist inzwischen klar, dass die mRNA-Impfung nicht aus der Pandemie herausführt, sondern weiter in sie hinein; schon nach wenigen Monaten sinkt die Schutzwirkung der Impfung auf Null. [11]
Wissenschaftliche Daten geben Hinweise darauf, wie die neue Coronavirusvariante Omikron bei Geimpften und Genesenen wirkt. "Die Ergebnisse legen nahe, dass die hohen Fallzahlen auf die besondere Fähigkeit der Variante zurückgehen, den Immunschutz zu unterlaufen – die vorhandenen Antikörper also an Wirkung verlieren. Dass Omikron die Geimpften ebenso wie früher Infizierte anstecken kann, ist inzwischen durch zahlreiche Befunde gezeigt worden. Die Frankfurter Forschergruppe um die Virologin Sandra Ciesek hat nun mit Blutproben von Geimpften einige aussagekräftige Tests in der Petrischale vorgenommen. ... Getestet wurde, wie wirksam die jeweils im Blutplasma vorhandenen Antikörper der Geimpften dabei sind, die Omikron-Viren unschädlich zu machen." Das Fazit lautet: "Die Immunflucht ist beachtlich, verglichen mit der aktuell dominanten Delta-Variante ist die Antikörperwirkung im Schnitt um das 37-Fache verringert. Egal welche der in Deutschland verwendeten Impfstoffe getestet wurden – nach einem halben Jahr war der mit dem Labortest simulierte Schutz nach einer Zweifachimpfung quasi auf null gesunken. Selbst bei einer Dreifachimpfung mit dem Impfstoff von Biontech-Pfizer hat man bei den Neutralisationstests schon drei Monate nach der Impfung eine Abschwächung der Immunität auf 25 Prozent festgestellt... Der leitende südafrikanische Virologe Alex Sigal hat ebenfalls Ergebnisse von Neutralisationstests öffentlich gemacht und seine ersten Daten mit dem Blutplasma von bisher erst sechs Biontech-Pfizer-Impflingen auf einen Preprint-Server gestellt. Sein Fazit: Der Immunitätsverlust ist offenbar sehr variabel, die Kapazität der mit der Impfung generierten wirksamen Antikörper ist im Mittel um das Zwanzig- bis Vierzigfache reduziert – verglichen zumindest mit der Wirkung gegen das Ursprungsvirus. „Ein starker Abfall der Wirkung“, sagt Sigal." [12]
Dabei gibt es genügend
Länder, die die Pandemie durch Herdenimmunität überwunden
haben wie Kenia und Indien - ohne Impfstoffe und Impfpflicht. Nur in Ländern,
in denen die Schulmedizin zur Gentechnik-Medizin geworden ist wie in Österreich,
Deutschland und anderen Industrieländern, ist die Pandemie weiter
auf dem Vormarsch. Durch Pseudo-Wissenschaftler bzw. die Vertreter der
sogenannten "Schrottwissenschaft" verlieren immer mehr Menschen das Vertrauen
in Wissenschaft und Medizin. Die "Schrottwissenschaftler" selbst sprechen
dann von "Wissenschaftsfeindlichkeit" bestimmter Bevölkerungsgruppen,
reden von einer Impfpflicht und drohen im Verein mit Verfassungsrechtlern
und Politikern sogar Strafen an; dabei haben sie in ihrem Leben noch nie
einen vernünftigen Gedanken gefasst. Viele dieser Kandidaten finden
sich in der Union, betroffen sind aber auch die Grünen oder
die ÖVP und SPÖ; eine herausragende Rolle spielen der österreichische
Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) und die Verfassungsministerin
Karoline Edstadler (ÖVP), die ebenfalls versucht ohne einen vernünftigen
Gedanken auszukommen indem sie sagt, man könne sich ja "in tätiger
Reue herausimpfen". Im Wettstreit der Gedankenlosesten in Deutschland haben
die CDU-Ministerpräsidenten wie Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident
Hendrik Wüst und Berlins regierender Bürgermeister Michael
Müller (SPD) die Nase vorn. [13]
Zur Demagogie gehört auch, dass das Geld der Steuerzahler den Gentechnik-Firmen bereitgestellt wird. Joachim Kreuzberg, Vorstandsvorsitzender des Biotech-Laborausrüsters und Dax-Neuling Sartorius, rechnet vor, "warum sein Unternehmen besser ist als Apple und Google". Mit Biontech und anderen Biotech-Impfstoffherstellern ist er dabei sich dumm und dusselig zu verdienen. Er könne gar nicht verstehen wie jemand als Impfgegner seine Gewinnmaximierung boykottieren wolle; das sei unsolidarisch (wörtlich: "ein Stück gesellschaftlicher Unsolidarität") den Krisen-Gewinnern gegenüber. Er ist für die Impfpflicht, denn das kann den Gewinn seines Unternehmens noch einmal steigern, und überhaupt sei es unerhört, das das Vertrauen in die Gentechnik-Wissenschaft ("Schrottwissenschaft") schwinde. [15]
Der Gesundheitsminister Karl Lauterbach spaltet als Demagoge nicht nur die Gesellschaft sondern er formt die Demokratie zur orientalischen Despotie um, in der statt Bildung die Idiologie der "junk scientists" vorherrscht und die Menschen durch hohe Strafen zu unsinnigen Handlungen gezwungen werden sollen, z.B. zu einer schädlichen und unwirksamen Impfung. Dabei hatte Fichte doch klar und deutlich gesagt: "Dies also ist das Kriterium des Staats sich zu unterscheiden von der Despotie: ob Bildung in ihm herrscht, oder Dressur." Die neue Regierung sagt zwar, sie sei "für umfassendere Einsichten", aber nur innerhalb der eigenen Ideologie. "Der neue Expertenrat der Bundesregierung soll den Blick auf die Pandemie und ihre Bekämpfung weiten", sofern die Bürger weiter dressiert werden und Kritik nicht zugelassen ist. Im Unterschied zur bisherigen Politikberatung des Kanzleramts durch einige "junk scientists", zu denen nicht nur der Leiter des Virologischen Instituts der Charité, Christian Drosten, gehörte, sondern auch der Leiter der Abteilung Systemimmunologie am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig, Michael Meyer-Hermann, sollen nun weitere folgen. Die Virologin Melanie Brinkmann (Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig), und ihr Kollege Meyer-Hermann haben sich "seit jeher für harte staatliche Eingriffe ausgesprochen. Brinkmann wollte sogar eine No-Covid-Strategie nach australischem Vorbild – ähnlich wie die Physikerin und Modelliererin am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen Viola Priesemann. Auch sie gehört dem Expertenrat an. Zu den bekannten Gesichtern des Expertenrats, die ihm aufgrund ihrer Funktion angehören, zählen der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler", der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO), Thomas Mertens, der immerhin seine Kinder nicht impfen lassen will, und die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, die Medizinethikerin Alena Buyx. Wesentlich stärker als bisher sind Fachleute für Kinder- und Jugendmedizin vertreten. Dazu gehört der Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universität Köln, Jörg Dötsch, der gemeinsam mit Gérard Krause vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig an einer Metastudie zum Infektionsgeschehen an Schulen arbeitet, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Gegen Kritiker soll nun mit Psychologen vorgegangen werden: "Eine Perspektive, die bisher nicht in Expertengremien berücksichtigt wurde, ist die des Direktors des Forschungsbereichs Adaptive Rationalität am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, Ralph Hertwig... Von ihm wird sich die neue Bundesregierung Hinweise darauf erhoffen, wie sie Menschen mit einer geringen Neigung zum Impfen bewegen kann, welche Anreize von politischer Seite wirken könnten. Hertwig, der sich auch schon zur Risikobereitschaft von Spitzenpolitikern äußerte, hat schon im Sommer davor gewarnt, dass sich radikale Impfgegner durch Strafen oder eine Impfpflicht möglicherweise noch weiter radikalisieren." Wie in jeder Despotie werden einige natürlich auch zu nicht gewaltlosem Widerstand bereit sei, weil sie es leid sind, sich die Falschinformationen in den Medien wie ZDF anzuhören. Statt Falschinformationen und Aktionismus der Politiker und Medien wie ZDF vorzubeugen, soll der Expertenrat aber nur die Kritiker der Impfpflicht verunglimpfen. [16]
Eine der unsinnigsten Vorschriften der neuen orientalischen Despotie des Gesundheitsministers ist die 2G-Regel, die eine klare "Stigmatisierung von Ungeimpften" darstellt. Nur Geimpfte sind "mit Respekt zu behandeln", alle anderen sind "Quacksalber" und "Gurus", wie das männliche Versuchskaninchen Reinhard Müller (FAZ) behauptet. Er will dass alle Menschen als Versuchskaninchen genutzt werden, denn "Dieser Staat führt ja keine Menschenversuche an Minderheiten durch". Eigentlich müssten alle Versuchskaninchen zuhause eingesperrt werden, allen voran Karl Lauterbach, ein besonders gefährliches männliches Versuchskaninchen, ein sog. Rammler, der gerade wegen dieser Fähigkeiten von Quatschtanten wie Maybrit Illner (ZDF) angehimmelt wird ("Gesundheitsminister der Herzen"); erst wenn die Impfstoffe regulär die Phase III durchlaufen und zugelassen sind, können sie freigesetzt werden. [17]
Es ist klar, dass nun Tausende protestieren, weil die Politiker die Tatsachen verkennen, nämlich weil die Ungeimpften eingesperrt werden sollen statt die Geimpften. Dabei müssen gerade die Geimpften weggesperrt werden, vor allem wenn sie so aggressiv sind wie Karl Lauterbach, Reinhard Müller oder Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), der die Ungeimpften „Aasgeier der Pandemie“ nennt. Die Demonstranten wehren sich dagegen, als Versuchskaninchen missbraucht zu werden, zu Not mit Händen und Füßen. Aus Erfahrung wissen die Demonstranten, dass gegen aggressive und ideologisch verbohrte Versuchskaninchen "Argumente da nichts nützten." [18]
Die allerdümmsten Versuchskaninchen haben sogar eine Werbeagentur beauftragt, "die die gemeinsame Impfkampagne vieler Unternehmen initiiert hat". Sven Dörrenbächer, Chef der Agentur Antoni und Initiator der Kampagne bekennt: „Ich wäre ein schlechter Chef, wenn ich keine Sorge hätte, ins Visier von Impfgegnern zu geraten". Besser man bleibt als Geimpfter zuhause und wartet bis die Impfstoffe regulär zugelassen sind. "Für die Kampagne, die seit dem 7.Dezember unter dem Hashtag #ZusammengegenCorona läuft, haben deutlich mehr als 1000 Unternehmen ihre Werbeslogans geändert. BMW hat nun „Freude am Impfen“, Ritter Sport wirbt mit „Quadratisch. Praktisch. Geimpft“ und einer Schokoladenverpackung, die aussieht wie ein gelber Impfpass. „Wir impfen uns den Weg frei“ lautet der veränderte Spruch der Volksbanken. Beim Kondomhersteller Durex heißt es: „Geimpft fühlt es sich besser an.“ Weitere Firmen sind Schell, Kaufland, Persil ("Impfen: da weiss man was man hat"), Vodaphone, Ehrmann ("geimpft sein macht mich mehr an"), C&A, Rügenwalder Mühle, Kühne, Condor, Burger King, Lidl ("Impfen lohnt sich"), toom ("respekt, wer sich impfen lässt"), yello, Netto ("dann geh doch zum impfen"), Hornbach, MC Donalds, Müller ("Alle impfen oder was"), Mercedes, Porsche, Sparkasse, WWF, DB, usw. Auch NGOs treten der sog. Versuchskaninchen-Initiative bei wie Greenpeace, WWF, NABU, DNR, Campact, Fridays for Future, Welt Hunger Hilfe. Dörrenbächer ist einer der etabliertesten Manager und Versuchskaninchen der deutschen Werbebranche. Nach der Jahrtausendwende baute er die digitale Werbung von Mercedes auf. Von dort wechselte er als Geschäftsführer Beratung zur Großagentur Jung von Matt. 2015 gründete er die Agentur Antoni, die laut Dörrenbächer 170 Mitarbeiter hat und seit einigen Monaten zu Omnicom gehört, einem der weltgrößten Werbekonzerne. Antoni ist vor allem für die Arbeit für Mercedes bekannt. [19]
Wer hätte gedacht, dass die neue Regierung die Bevölkerung durch unsachgemäße Regelungen wie 2G und Impfpflicht noch stärker spalten würde als die alte. Dabei wurde die 2g-Regel, die nur Geimpften und Genesenen Zugang ermöglicht, gerade vom Gericht gekippt. Die Richter begründeten dies so: "Die Maßnahme sei zur weiteren Eindämmung des Coronavirus nicht notwendig und nicht mit dem allgemeinen Gleichheitsgrundsatz vereinbar." Auch eine Impfpflicht ist nicht das zweckmäßige Mittel gegen das Coronavirus. Die FDP-Gruppierung um Kubicki hat als erste einen Antrag vorgelegt gegen die Impfpflicht. Darin heißt es, "eine allgemeine Impfpflicht, die etwa für die Masern-Impfung gilt, sei gegen das Coronavirus nicht das zweckmäßige Mittel, da die bei der Masernimpfung bestehende Motivation, die Krankheit gänzlich auszurotten, auf die Corona-Pandemie nicht übertragbar sei. Das liege vor allem an der geringen Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe." [20]
Zur geringen Wirksamkeit der Biontech-Impfstoffe wie Comirnaty, kommen die Inhaltsstoffe, die im Vakzin enthalten sind wie Salzsäure, die gefährlichen Polyethylenglykole (PEGs), die für die Verwendung im Menschen nicht geeignet sind und sogar für die äußerliche Anwendung in Kosmetika zweifelhaft und schädlich sind. Also enthält Comirnaty mit den Stoffen ALC-0315 und ALC-0159 gefährliche Substanzen, die sich im Körper anreichern können und die vor allem überhaupt nicht für den Gebrauch außerhalb der Labore zugelassen sind. Die Liste der sonstigen Bestandteile können bei der EMA eingesehen werden: ((4-Hydroxybutyl)azandiyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) (ALC-0315), 2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid (ALC-0159), Colfoscerilstearat (DSPC), Cholesterol, Kaliumchlorid, Kaliumdihydrogenphosphat, Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat Dihydrat, Sucrose, Wasser für Injektionszwecke, Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung), Salzsäure (zur pH-Einstellung). [21]
Wie die Lemminge sich in die Tiefe stürzen so die Menschen auf die gefährliche mRNA-Impfung, allen voran Politiker, Journalisten, NGO's, denen Sinn und Verstand, Logik und Denken abhanden gekommen sind wie Karl Lauterbach, Robert Habeck, der nur noch wenige Dinge im Kopf hat: "impfen, impfen, impfen" und wie Otto in "Otto Fröhliche" es ausdrückt: "Ich bin Robin Hood, der Retter der Entnervten...nein, Robert Habeck, der Stecher der grünen Flittchen", oder Alaida Assmann und der FAZ-Redakteur Johannes Pennekamp, der Limburger Bischof und Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, der wie kein anderer für die weitere Entfremdung zwischen den Kirchen und der Gesellschaft steht, weil er den Islam und Antisemitismus mehr fördert als das Christentum und der über die Biotech-Medizin und 2G-Regel sagt: „Impfen ist für mich aber ganz klar eine moralische und solidarische Pflicht“. Wenn ein Kollege die Impfung kritisch sieht, sagt er, es seien "abstruse Ansichten", die "Spaltung befördern". Es darf keine Spaltung zwischen den Lemmingen geben, alle zusammen sollen sich impfen lassen, da sei er sich mit den Politikern einig genau wie er Pseudo-Religiosität und Antisemitismus fördern will durch die Zustimmung zum Bau weiterer Moscheen und zur Genehmigung von Muezzinrufen. [22]
Die Biotech-Medizin
mit materialistischer Weltanschauung, Gentherapie, mRNA- und Vektor-Impfstoffen
galt nicht nur bei den Gründern der Universitäten wie Leibniz,
Fichte usw. nicht als echte Wissenschaft, obwohl sie heute an fast allen
Universitäten und Instituten gelehrt und praktiziert wird. Viele Filme
und Dokumentarfilme zeigen aber die Gefährlichkeit und Lächerlichkeit
der Biotech-Medizin mit Gentherapie bzw. als eine Technik, die besonders
die Bösewichter anspricht, so in dem Filmen "8 Rue de L'Humanité"
mit Dany Boon (2021), "Eine andere Freiheit" (2021) auf Servus.tv, "James
Bond 007 - Keine Zeit zu sterben" mit Daniel Craig und Léa Seydoux
von 2021 oder "James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag" mit Pierce
Brosnan und Halle Berry von 2002. Im James Bond Film von 2002 ist die Gentherapie
ausschließlich eine Technik der Verbrecher und Bösewichter;
James Bond sprengt eine Gentherapie-Klinik in die Luft, in der sich die
Bösewichter für viel Geld eine neue Identität durch Gentherapie
zulegen. Sie leiden zwar an dauernder Schlaflosigkeit und müssen ab
und zu künstlich zum Schlaf gezwungen werden, haben dafür aber
übernatürliche Kräfte. Im neuen Bond-Film wird ebenfalls
Biotech-Firmen gesprengt, die Nano-Bots zu Tötungszwecken herstellen.
Wer die Nano- und Biotech-Partikel, wie sie auch in mRNA-Impfstoffen enthalten
sind, bzw. Nano-Bots einmal in sich hat, wird sie nicht wieder los: "einmal
Nano-Bots, immer Nano-Bots". In "8 Rue de L'Humanité" (Netflix)
ist ein Biotech-Wissenschaftler auf der ständigen Suche nach Versuchskaninchen,
weshalb die Haustiere in der Gegend immer weniger werden. Viele fallen
ihm gläubig zu Füßen, andere bringen sich in Sicherheit
vor ihm. [23]
Wir benötigen kein zentrales Impfregister sondern eher ein "zentrales Register für Gedankenlose Politiker und Wissenschaftler", in dem alle aufgeführt werden, die sich verfassungsfeindlich für eine 2G-Regel und die Corona-Impfpflicht ausgesprochen haben; das ist wichtig, damit man für die Zukunft weiß, dass man auf diese Politiker und Wissenschaftler nicht bauen kann. An erster Stelle stehen natürlich der Gesundheitsminister, die Mitarbeiter des RKI, die meisten CDU/CSU-Politiker, die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, der Vorstand des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, usw. Dabei haben sogar einige Mitglieder des Ethikrates eine "Warnung vor politischem Aktionismus" ausgesprochen. So haben z.B. die beiden Öffentlichrechtler Steffen Augsberg (Gießen) und Stephan Rixen (Bayreuth) sowie die Kölner Strafrechtlerin Frauke Rostalski sich gegen das „Narrativ, nur eine ,allgemeine‘ Impfpflicht helfe aus aller Not, insbesondere aus den ,Dauerschleifen‘ weiterer Covid-19-Bekämpfungsmaßnahmen“. Diese Erzählung sei „falsch und kontraproduktiv“. Dem Ethikrat werfen sie in diesem Zusammenhang vor, "der Urversuchung von Politikberatungsgremien nicht widerstanden zu haben, sich politischen Erwartungen anzupassen... Es sei ethisch aber geboten, die mit einer Impfpflicht verbundenen Unsicherheiten stärker zu betonen. Andernfalls drohe die Impfpflicht zum bloßen Symbol eines politischen Aktionismus zu werden, der sich von „Pseudoeffektivität“ beherrschen lasse. „Das aber ist geeignet, das Vertrauen der Menschen in die Maßnahmen der Pandemieregulierung insgesamt zu beschädigen.“ Im Detail monieren die Autoren „massive Kommunikations- und Wissensdefizite“ hinsichtlich der Wirksamkeit und der Wirkdauer der vorhandenen Impfstoffe, vor allem mit Blick auf Mutationen wie die Omikron-Variante. Eine Impfpflicht, die mit der Verwendung wenig wirksamer Impfstoffe einherginge, wäre daher eine Pflicht, „nach dem letzten Strohhalm zu greifen, von dem nicht klar ist, ob er überhaupt ein Strohhalm ist“. Die Kritiker verlangen, die Auswirkungen der Impfpflicht auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die fragilen demokratischen Willensbildungsprozesse stärker zu berücksichtigen. „Drohende Spaltungen und Radikalisierungen verschwinden nicht, indem man sie einfach abstreitet.“ Im Übrigen dürfe der Wille zur Differenzierung nicht davon abhängen, ob Beifall von der falschen Seite drohe. Nicht jede Person, die Impfpflichten kritisch betrachte, sei eine Impfgegnerin. [25]
Wegen dieser Gedankenlosigkeit der Politiker breitet sich der Corona-Protest bis in die Kleinstädte aus. "Königs Wusterhausen, Eberswalde, Bernau, Rathenow, Falkensee – das sind nur einige der Orte in Brandenburg, in denen in den vergangenen zwei Wochen Demonstrationen gegen die Corona-Politik" stattgefunden haben. Die Regionalisierung der Proteste ist ein Konzept der Bewegung gegen eine drohende Corona-Diktatur, eine Diktatur die mit hilfe der "Pharma-Lobby“ die Bürger "lebenslang boostern“ will. Sollte die Impfpflicht kommen, muss Deutschland "mit einer Welle der Gewalt rechnen – gegen Politiker, Impfzentren oder Arztpraxen, in denen geimpft wird". Die Gefahr, dass sich daraus eine terroristische Bewegung entwickeln könnte, wird noch nicht angenommen. [26]
Auch Ärzte müssen Stellung beziehen, sonst sind sie nichts weiter als gedankenlose Politiker und Wissenschaftler. Die Kinderarztpraxis in Berlin macht eine klare Ansage: "Die gewünschte Auffrischungsimpfung gegen Covid-19 für die beiden Gymnasiasten werde der Arzt nicht verabreichen, schließlich gebe es dafür keine Zulassung." Tatsächlich gibt es keine eigene Zulassung für das Boostern von Minderjährigen durch die Europäische Arzneimittelbehörde EMA. Der Listenanfüher sagt ganz unverfroren: Die Ärzte könnten die Drittimpfungen für Kinder jetzt schon verabreichen und wie jede andere abrechnen. Auch die Haftungsfragen, die viele Mediziner vor der Injektion zurückschrecken lassen, sind längst geklärt, wie Lauterbach klarstellt: „Wenn sie vorgenommen werden, weil es sich ja um einen zugelassenen Impfstoff handelt, übernimmt der Bund die Haftung.“ Der Steuerzahler darf blechen, was der Gesundheitsminister verpulvert. Fachleute sind daher "deutlich zurückhaltender. Selbst ohne Impfung sei die Gefahr schwerer Erkrankungen unter Kindern sehr gering, noch geringer werde sie nach Verabreichung des Doppelschutzes, sagt Johannes Hübner, Professor für Kinderheilkunde an der Universitätsklinik München und ehemaliger Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie. Da Kinder erst seit wenigen Monaten überhaupt geimpft würden, gebe es kaum Erkenntnisse darüber, wann der Schutz nachlasse... Noch aber fehlten verlässliche Studien, weshalb die Diskussion verfrüht sei. „Bevor wir nicht belastbare Daten haben, halte ich das allgemeine Boostern von Kinder für nicht notwendig“, so Hübner. Zu überlegen sei es indes bei gefährdeten Kindern. Dazu zählen immunsupprimierte Risikopatienten, die zum Beispiel eine Chemotherapie oder hoch dosierte Kortison-Präparate erhielten." [27]
Nicht nur die mRNA-Impftsoffe taugen nichts, auch die "Pillen" danach versprechen nichts Gutes. "Die beiden Pharmakonzern Pfizer und Merck & Co. haben von der US-Gesundheitsbehörde FDA eine Notfallgenehmigung für die ersten Corona-Pillen bekommen", also Pfizers Medikament Paxlovid und Mercks Mittel Molnupiravir. "Pfizer hat mit der US-Regierung schon einen Vertrag zur Belieferung von Pillen für insgesamt 10 Millionen Patienten abgeschlossen. Allein dafür soll das Unternehmen 5,3 Milliarden Dollar bekommen. Insgesamt will es im nächsten Jahr Paxlovid-Tabletten für 120 Millionen Patienten herstellen. Das Mittel dürfte dem Konzern also einen weiteren kräftigen Umsatzschub bringen. Schon für seinen gemeinsam mit dem deutschen Partner Biontech vermarkteten Impfstoff erwartet Pfizer in diesem Jahr einen Umsatz von 36 Milliarden Dollar. Auch Merck & Co. hat für Molnupiravir einen Vertrag mit der US-Regierung in Milliarden-Dollar-Höhe. Pfizer und Merck sind bei Weitem nicht die einzigen Unternehmen, die an einer Anti-Corona-Arznei arbeiten. Insgesamt werden derzeit dem Branchenverband BIO zufolge mehr als 600 solcher Medikamente erprobt. 268 direkt antivirale und 366 andere therapeutische Mittel zählte die Organisation Ende November. Im Blickpunkt steht vor allem die erste Kategorie. Die antiviralen Medikamente setzen direkt am Virus an. Sie sollen verhindern, dass SARS-CoV-2 in Körperzellen eindringt und sich dort vermehrt. Manche von ihnen zielen darauf ab, das Virus schon sehr früh in den oberen Atemwegen abzufangen. Dazu gehören zum Beispiel eine Reihe von Nasensprays. Eine weitere Kategorie setzt darauf, mit freien ACE2-Molekülen – über den menschlichen ACE2-Rezeptor dringt das Coronavirus in Zellen ein – die Virusbindestellen quasi zu verkleben. Unter anderem hat das Wiener Unternehmen Apeiron Biologics ein entsprechendes Mittel entwickelt. Die meisten Projekte, in denen Viren abgefangen werden sollen, basieren nach Angaben des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller (VFA) in Berlin auf antiviralen Antikörpern, die gentechnisch hergestellt werden. Schließlich gibt es noch antivirale Medikamente, die intrazellulär die Vermehrung blockieren." Wenn es darauf ankommt, helfen die Mittel allerdings nicht, sie gelten "nur als sinnvoll binnen weniger Tage nach einer Infektion." [28]
Sogar der Bund Deutscher Verwaltungsrichter und Verwaltungsrichterinnen hat die Kritik des Vorstands des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, an der Rechtsprechung zu Corona-Maßnahmen als in der Sache unqualifiziert und im Ton unangemessen zurückgewiesen. Montgomery lasse den gebotenen Respekt vor gerichtlichen Entscheidungen vermissen, heißt es in einem Schreiben des Verbands. Der Weltärztevorstand hatte der „Welt“ gesagt, er „stoße“ sich daran, „dass kleine Richterlein sich hinstellen und wie gerade in Niedersachsen 2G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht für verhältnismäßig halten“. Als Verfassungsfeind untergräbt er das Vertrauen in den Rechtsstaat, weshalb es eine "eine Respektlosigkeit sondergleichen!" ist. Die eigentlichen Rassisten und Verfassungsfeinde sind heute weniger auf der Straße zu suchen als an Wissenschaftsakademien wie Leopoldina, bei Ärztrvertretern wie Frank Ulrich Montgomery und Politikern wie Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU), dem Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne), die nicht nur die 2G-Regel sondern auch Beitragsstrafen für Ungeimpfte in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) fordern, beim Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), der zusammen mit dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium "hartnäckige Impfverweigerer aus dem russlanddeutschen oder anthroposophischen Milieu" bekämpfen will. Diesen Impfpflichtbefürwortern geht es nur um "Rache und Vergeltung", Vernunft ist dabei nicht mehr im Spiel. Kubicki sagte daher: „Die Menschenwürdegarantie unserer Verfassung gilt auch für Ungeimpfte.“ Wenn dieses „unverrückbare Wesenselement unseres Gemeinwesens“ auch nur zum Teil infrage gestellt werde, sei das „hochgradig besorgniserregend“. [29]
Da es keine wissenschaftlichen Gründe für eine Impfpflicht gibt, und es Impfpflichtbefürwortern darum nur um "Rache und Vergeltung" geht, halten inzwischen auch Kassenärzte nichts von einer Corona-Impfpflicht. "Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, lehnt eine allgemeine Impfpflicht gegen das Coronavirus ab." Er sagt: „Man kann den Leuten nicht ernsthaft eine Impfpflicht auferlegen und dann feststellen, dass die Wirkung des Impfstoffes immer nur ein paar Monate hält... Solange es zu den wesentlichen Fragen keine abschließende Antwort gibt, sollte sich die Politik mit Impfpflicht-Ankündigungen bedeckt halten, sonst werden einerseits unerfüllbare Erwartungen geweckt und andererseits unnötig gesellschaftliche Konflikte geschürt... Wenn am Ende des Tages nicht nennenswert mehr Leute geimpft werden, bringt die Impfpflicht außer massivem Ärger, aggressiven Demonstrationen und einer Klageflut nicht viel.“ [30]
Die rassistischen Verfassungsfeinde, die 2G und Impfpflicht flächendeckend einführen wollen, sind heute weniger auf Demonstrationen gegen eine Impfpflicht zu finden als im Bundeskanzleramt, im ZDF oder bei der FAZ. Der Anführer der Bande der Verfassungsfeinde heißt Olaf Scholz; er hat von Merkel gelernt wie man eine unaufgeregte Miene aufsetzt, wenn man eigentlich als Schizomycet (Spaltpilz) die Gesellschaft spalten will. In seiner Neujahrsansprache fordert er die deutsche Bevölkerung auf, seine rassistischen und verfassungsfeindlichen "Corona-Beschränkungen einzuhalten und Misstrauen gegen Impfungen aufzugeben." Es sind fast vier Milliarden menschliche Versuchskaninchen auf der Erde geimpft, „ohne größere Nebenwirkungen“, d.h. sie sind nicht sofort tot umgefallen, Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe Spikevax von Moderna und Comirnaty von BioNTech/Phizer gibt es aber trotzdem und die Langzeitfolgen sind noch nicht abzuschätzen. Zu Hilfe eilen den Verfassungsfeinden Journalisten wie Jasper von Altenbockum (FAZ), der die "stärksten Wurzeln westlicher Demokratie" beseitigen will, nämlich die "Aversion gegen staatliche Übermacht". Er sehnt sich mit 2-G-Regel und Impfpflicht nach einer Corona-Diktatur wie sie nicht einmal in China anzutreffen ist (dort gibt es kein 2G). Kritiker dieser verfassungsfeindlichen Maßnahmen nennt er "Asoziale", die "seit je ein anarchistisch angehauchtes Gedankengut" präge. Seine Verfassungsfeindlichkeit dagegen nennt er „Normalität“. Da eine Impfpflicht aber wissenschaftlich nicht begründbar ist, geht es den Befürwortern hauptsächlich darum, "staatliche Macht zu demonstrieren" und "die individuelle Freiheit zu demütigen". Sein Kollege, der Rassist und Hysteriker Rainer Hank lebt ohnehin nur in seiner Welt ("Hanks Welt"), in der FAS darf er seinen rassistischen Phantasien freien Lauf lassen, was er auch gnadenlos ausnutzt: Kritiker der Impfpflicht sind für ihn nur "chronische Impfmuffel", für die er am liebsten Scheiterhaufen und Folter wieder eingführen würde: "Da helfen wohl nur Strafen", Ungeimpfte müssten entlassen werden und das beste wäre es "Ungeimpften die Aufnahme in die Intensivstationen zu verweigern". [31]
Sogar die Bundesärztekammer
will von Verfassungsfeinden wie Frank Ulrich Montgomery nichts mehr wissen.
"Mit bemerkenswert deutlichen Worten hat die Bundesärztekammer (BÄK)
ausgerechnet ihren früheren Präsidenten in die Schranken gewiesen."
Das Präsidium der Kammer, so heißt es in einer kürzlich
veröffentlichten Erklärung, distanziere sich „ausdrücklich“
von der Kritik Frank Ulrich Montgomerys an den Urteilen der Gerichte in
der Corona-Pandemie. Und dies, fügte die Kammer hinzu, „sowohl im
Inhalt wie auch im Stil“. An Weihnachten hatte der Hamburger Radiologe
Montgomery die deutsche Justiz dafür kritisiert, dass sie seiner Ansicht
nach zu oft politische Entscheidungen zu den Corona-Maßnahmen zurücknehme.
„Ich stoße mich daran, dass kleine Richterlein sich hinstellen und
wie gerade in Niedersachsen 2-G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht
für verhältnismäßig halten“, sagte Montgomery der
Zeitung „Die Welt“. Montgomery stand bis vor zwei Jahren der BÄK vor
und ist seitdem Ratsvorsitzender des Weltärztebunds. "In dem weltweiten
Dachverband ist die deutsche Ärzteschaft über die BÄK Mitglied.
Die Kammer wandte sich mit ihrer Kritik an Montgomery also nicht nur an
ihren früheren Präsidenten. Sondern gewissermaßen auch
an einen ihr bestens bekannten Mitstreiter, wenn es um die weltweite Interessenvertretung
der Ärzteschaft geht. In der Sache hielt das Präsidium der BÄK,
dem auch der gegenwärtige Ärztepräsident Klaus Reinhardt
angehört, Montgomery viel Grundsätzliches entgegen. „Gewaltenteilung
und Unabhängigkeit der Gerichte sind konstitutive Kernelemente unseres
Rechtsstaats“, heißt es in der Erklärung. „Sie sind für
die Ärzteschaft in Deutschland von zentraler und grundlegender Bedeutung
und dürfen in keiner Weise infrage gestellt werden.“ Wenn Richter
die Entscheidungen der Politik kontrollierten, sei dies keine Anmaßung,
sondern schlicht eine Grundlage der Gewaltenteilung. Die Kammer „verwahrt
sich deshalb ausdrücklich gegen eine Herabwürdigung der Arbeit
von unabhängigen Richterinnen und Richtern in Deutschland“. So weit
zur Sache. Doch die Ärztekammer ging noch einen Schritt weiter und
nutzte ihre Widerrede für eine aus ihrer Sicht offenbar nötige
Klarstellung, wie es um das Verhältnis von BÄK und Weltärztebund
und ihrer jeweiligen Vorsitzenden bestellt ist. Aufgabe des Weltärztebunds
sei es, „internationale medizinethische Fragen zu erörtern“, stellt
die BÄK klar. Montgomery sei „keineswegs von der deutschen Ärzteschaft
mandatiert, den gesundheitspolitischen Meinungs- und Willensbildungsprozess
in Deutschland zu kommentieren und so den Eindruck zu erwecken, für
die Ärztinnen und Ärzte in Deutschland zu sprechen“. Dieser Satz
zielt auf einen aus Sicht der Kammer wohl wunden Punkt, schließlich
ist Montgomery nach seinem Ausscheiden aus dem Präsidium der BÄK
nach wie vor stark in gesundheitspolitische Debatten in Deutschland eingebunden.
Auch und gerade während der Corona-Krise äußert er sich
aus ärztlicher Sicht regelmäßig zu Fragen, deren vorrangige
fachliche Kommentierung die Ärztekammer für sich beanspruchen
dürfte". [32]
Die Menschen haben genug von unsinnigen Maßnahmen (2G, Corona-Impfpflicht, Nasentesterei), die von Papageiendoktoren und Politikern beschlossen werden, so auch in Kanada: "Die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen in Kanada sind eskaliert. Ausgehend von Demonstrationen von Lastwagenfahrern war es in mehreren Städten zu hitzigen Protesten und Straßenblockaden gekommen. Auch kam es zu Festnahmen von Demonstranten, die Eier und Steine geworfen haben sollen. Die Proteste umfassen inzwischen die Großstädte des ganzen Landes – von Vancouver an der Westküste bis nach Quebec City. In der Hauptstadt Ottawa, wo Trucker mit ihren Lastwagen sowie mit Hütten und Zelten die Straßen Ottawas blockieren und das öffentliche Leben lahmlegen, rief der Bürgermeister nun den Notstand aus. Die Situation sei „völlig außer Kontrolle“, sagte Jim Watson. Die Ausrufung des Ausnahmezustands spiegele „die ernste Gefahr und Bedrohung für die Sicherheit der Einwohner durch die andauernden Demonstrationen“, sagte Watson weiter. Die Stadt brauche Hilfe von höherer Regierungsebene. Trucker hatten die Hauptstadt am 29. Januar nach einem Protestzug über 4400 Kilometer quer durchs Land erreicht. Anfangs hatten sie nur gegen die Impfpflicht für Pendler an der amerikanisch-kanadischen Grenze demonstriert. Inzwischen hat sich die Aktion zu einem allgemeinen Protest gegen Corona-Maßnahmen und gegen die Regierung von Premierminister Justin Trudeau ausgeweitet." [34]
Wie soll die "wissensbasierte"
Medizin (also die Biotech-Medizin mit Gentherapie, Nano-Bots, mRNA-Impfstoffen)
und die unsinnigen Maßnahmen (2G, Corona-Impfpflicht, Nasentesterei)
eigentlich begründet werden? Wissenschaftliche Gründe gibt es
nicht, daher versucht man mithilfe von Maskottchen diese "wissensbasierte"
Medizin in der Bevölkerung beliebter zu machen. Maskottchen Nr. 1
des Robert Koch Instituts (RKI) ist der Kabarettist und Arzt Eckard von
Hirschhausen, der in den RKI-Broschüren diese Medizin preist und verharmlost.
Auch Fernsehsender versuchen diese Medizin anzupreisen, dazu stehen ihnen
die ewig-lächelnden Vize-Maskottchen wie Dieter Nuhr, Thorsten Schröder
oder Oliver Welke zur Verfügung, von denen sie sicher sein können,
dass sie die Corona-Maßnahmen nicht kritisieren. Weitere Fürsprecher
dieser Medizin sind Olaf Scholz, auch der "Siebenschläfer unter den
Staatslenkern" genannt, Karl Lauterbach, der die nicht vorhandenen Gründe
in Talkshows bei Lanz und Illner vorbringt, oder Rolf Mützenich, der
die Impfpflicht noch retten will wie seine Frau ihn selbst ("Rolf, vergiss
deine Mütze nich"), obwohl überall inzwischen zurückgerudert
wird, was die Corona-Impfpflicht betrifft. [35]
Dieses Prozedere
wird nun von echten Ärzten mehr und mehr durchschaut. So "fordern
Kinder- und Jugendärzte, die regelmäßigen Testungen an
Schulen und Kindergärten einzustellen. Notwendig sei jetzt „eine Beendigung
anlassloser Massentests, insbesondere in Schulen und Kitas, da sie keinen
erkennbaren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten“, heißt
es in einem Aufruf von vier Fachgesellschaften... Auch könne man,
wie in einigen Ländern schon geschehen, in den Bildungsstätten
auf die Quarantäne verzichten: „Denn Kinder und Jugendliche sind durch
eine Infektion kaum gefährdet, wohl aber durch die unnötige Unterbrechung
ihres Schulalltags mit Sport und Freizeitaktivitäten.“ Es reiche aus,
„wenn Erkrankte in Eigenverantwortung zu Hause bleiben, wie es auch vor
der Pandemie üblich war“, schreiben die Gesellschaften für Pädiatrische
Infektiologie, für Pädiatrische Kardiologie, für Krankenhaushygiene
sowie der Berufsverband Kinder und Jugendärzte in der gemeinsamen
Erklärung. „Die hohen Infektionszahlen sind kein Anlass zur Sorge,
da das Auftreten von schweren Erkrankungsfällen in dieser Altersgruppe
weiterhin gering ist.“ Die Mediziner fordern einen grundlegenden Kurswechsel:
„Es geht nicht mehr um eine nunmehr vollkommen illusorische Verhinderung
jeder Infektion, sondern um den gezielten Schutz vor schwerer Erkrankung.“
... „Bisher zahlen Kinder- und Jugendliche durch das ewige Testen und Maskentragen,
durch den Unterrichtsausfall, durch die Quarantäne und die eingeschränkten
Freizeitmöglichkeiten einen hohen Preis für den Schutz der Älteren.
Das ist nach zwei Jahren Pandemie nicht mehr zu rechtfertigen“, sagt der
Vorsitzende der Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie,
Tobias Tenenbaum. Er fordert, bei sinkenden Infektionszahlen die Maskenpflicht
in Schulen „rasch“ abzuschaffen: „Wenn man bedenkt, dass sich alle Kinder
im Hort, im Sport oder privat auch ohne Maske treffen können und sollen,
dann ist eine weitere Reglementierung nicht sinnvoll.“ ... In einer ungewöhnlichen
Allianz haben die gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen am Dienstag
den Entwurf aus den Reihen der Ampelkoalitionen zu einer allgemeinen Impfpflicht
abgelehnt. Man unterstütze die Impfkampagne, doch seien die Unternehmen
nicht für die Durchsetzung der Impfpflicht zuständig, heißt
es in einer Erklärung der Verbände, darunter der AOK, der Ersatz-,
Innungs- und Betriebskrankenkassen. „Krankenversicherungen dürfen
von ihren Versicherten nicht als Impfpolizei wahrgenommen werden“, teilten
die Organisationen mit. Sie lehnen die Abfrage, Sammlung und Speicherung
des Impfstatus ab: „Dies ist eindeutig Aufgabe staatlicher Stellen.“ Den
Impfstatus aller 66 Millionen Erwachsenen zu erheben, sei nicht praktikabel.
Genauso wenig könnten die Kassen die Echtheit prüfen oder bei
fehlenden Nachweisen die Versicherten an Hunderte Ordnungsämter melden...
Das Gesundheitsministerium teilte unterdessen mit, bisher 11.530 verfallene
Impfdosen vernichtet zu haben. Weitere 15.500 Einheiten hätten Großhändler
und Apotheken entsorgt. Bis Ende Mai könnten 2,9 Millionen Dosen das
Verfallsdatum erreichen." [37]
In der Fachwelt und den Medien hat dieser Bericht erheblichen Staub aufgewirbelt. Biotech-Ärzte und Wissenschaftler wie Dirk Heinrich, der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte (Virchowbund) sind entsetzt und attackierten den Bericht um EMA, PEI und andere Biotech-Organisationen zu schützen. Sonnenklar ist, "dass die Nebenwirkungs-Statistik des PEI die Wirklichkeit getreu abbildet, scheint mehr als fraglich. So geben viele Hausärzte auf Anfrage offen zu, sie würden mögliche Nebenwirkungen der Corona-Impfung oft nicht melden, weil dies pro Patienten 20 bis 30 Minuten Zeit in Anspruch nehme und sie hierfür nicht vergütet würden. Im Eifer des (Impf-)Gefechts hätten sie zudem nur bedingt darauf geachtet, ob eine Gesundheitsstörung mit der Impfung in Zusammenhang stehen könnte. Auch Katja Köhler, Fachärztin für Allgemeinmedizin in Schmallenberg, räumt ein, sie habe viele Auffälligkeiten erst im Nachhinein als solche wahrgenommen. „Im hektischen Alltagsbetrieb war hierfür einfach keine Zeit“, erklärt sie die Situation in ihrer Praxis. Seit April 2021 habe sie etwa 3000 Corona-Impfungen vorgenommen und dabei rund 260 Nebenwirkungen registriert, bis jetzt aber nur knapp 60 davon gemeldet. „Grund dafür ist, dass sich die vom PEI geforderten Impfstoff-Chargennummern teilweise nur mit erheblichem Zeitaufwand in Erfahrung bringen lassen. Personen, die in einem Impfzentrum immunisiert wurden, haben diese häufig nicht parat“, erläutert Frau Köhler den Melderückstand. Wie sie hinzufügt, können die Patienten die Nebenwirkungen zwar auch selbst melden, denn die entsprechenden Formulare seien auf der Website des Paul-Ehrlich-Instituts frei verfügbar. Viele Ärzte würden ihre Patienten allerdings nicht auf diese Möglichkeit hinweisen. Zudem seien etliche, zumal ältere Personen mit der Meldeprozedur überfordert." [39]
Impfnebenwirkungen gibt es ohne Ende. Es handle es sich nicht nur um die bekannten Immunreaktionen wie Fieber, Schüttelfrost und Muskelschmerzen. „Wir haben jedoch auch andere verdächtige Signale gesehen, darunter drei Beinvenenthrombosen, eine Lungenembolie, ein Raynaud-Syndrom – akut auftretende Durchblutungsstörungen in Fingern und Händen – und mehrere Gürtelrosen.“ Einige Patienten, so die Ärztin, seien nach der Impfung zudem erstmals oder erneut an einem Autoimmunleiden wie Morbus Crohn und Rheuma erkrankt... Andere Länder sind Deutschland diesbezüglich weit voraus. So haben Forscher aus Israel unlängst geprüft, ob und, falls ja, welche Gesundheitsstörungen nach einer Corona-Impfung auftreten und wie sich diese mit den Komplikationen nach einer Infektion mit dem neuen Coronavirus vergleichen lassen. Hierzu analysierten sie die Krankenkassendaten von knapp zwei Millionen Personen, die zur Hälfte mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech immunisiert worden waren, sich bis dahin aber noch nicht mit SARS-CoV-2 angesteckt hatten, und solche zur anderen Hälfte, die sich mit dem Virus angesteckt hatten, ohne vorher geimpft gewesen zu sein. Ihren Fokus richteten Noam Barda von den Clalit Health Services in Tel Aviv und die anderen Wissenschaftler dabei auf Krankheiten, die in der Fachliteratur als potentielle Komplikation der Impfung oder auch der Infektion genannt worden waren. Sie berücksichtigten dabei nur Komplikationen, die innerhalb von 42 Tagen nach der Impfung beziehungsweise der Infektion diagnostiziert worden waren. Wie die Autoren im „New England Journal of Medicine“ berichten, ging die Impfung mit einem erhöhten Risiko für Herzentzündungen, eine Gürtelrose, Lymphknotenschwellungen und Blinddarmentzündungen einher. Berechnet auf jeweils 100.000 Personen, stieg die Zahl der Erkrankungsfälle um 3 bis 78 an." [40]
Die Europäische
Arzneimittelkommission EMA gilt als Biotech-freundlich; ihr wird daher
Unfähigkeit attestiert. "Dass wir nach zwei Jahren Pandemie immer
noch nicht genau wissen, welche Risiken die Impfung im Detail birgt, ist
für viele Ärzte unentschuldbar. Dies umso mehr, als die Europäische
Arzneimittelkommission EMA die Corona-Impfstoffe bisher nur bedingt zugelassen
hat und diese in Europa mittlerweile millionenfach angewandt wurden. Auf
der Website der EMA ist zu lesen, die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen,
für die eine bedingte Zulassung erteilt wurde, werde streng überwacht.
Die entsprechenden Daten aber sind nicht öffentlich. Die Impfungen
von Anfang an mit soliden wissenschaftlichen Studien zu begleiten wäre
möglich gewesen. Der Mathematiker und Medizinstatistiker Gerd Antes
fordert, das Versäumte zumindest teilweise nachzuholen. Alle verfügbaren
Daten müssten zusammengeführt und ohne Vorbehalte ausgewertet
werden. Neben den Daten der Krankenkassen zählen dazu unter anderem
die Ergebnisse von wissenschaftlichen Studien und die Daten der Impfhersteller...
Die jetzige Situation sei allerdings eine ganz andere als jene zu Beginn
der Impfkampagne im Frühling 2021. Den nächsten Booster könne
nur einfordern, wer ganz sicher ist, dass er der Mehrheit damit mehr nützt
als schadet." [41]
Bettina Schöne-Seifert, die Medizinethik an der Universität Münster lehrt und Norbert Schmacke, der Gesundheitswissenschaften an der Universität Bremen gelehrt hat, versuchen die alternative Medizin schlecht zu reden um eine sogenannte Schulmedizin oder Wissenschaftsorientierte Biotech-Medizin zu fördern. Um die alternative Medizin zu diskreditieren haben sie den sog. Münsteraner Kreis gegründet. Der Münsteraner Kreis ist eine "interdisziplinäre Gruppe unter Beteiligung von Medizinern, Ethikern und Juristen, die Funktionsweisen moderner akademischer Medizin vermitteln will". Das mechanistische Weltbild der Autoren tritt zutage wenn sie schreiben: "Die moderne Medizin verdankt ihr Potential hauptsächlich naturwissenschaftlichen Einsichten, neuen Technologien und der Nutzung mathematischer Verfahren für Wirksamkeitsprüfungen und Modellierungen." Mit Mathematik und Mechanik kommt man in der anorganischen Welt zwar durchaus weiter, in der organischen aber nicht. Der menschliche Körper lässt sich nicht auf Mathematik reduzieren. Die Autoren vergleichen aber in ihrer Einfältigkeit den menschlichen Körper mit einer Maschine bzw. Flugzeug: "Ganz offensichtlich vertrauen wir notorisch falliblem Wissen in allen wichtigen Bereichen, etwa beim Bau und der Nutzung von Flugzeugen oder Brücken. Wir verlassen uns dabei, im Ganzen erfolgreich, auf wissenschaftlich solide Geltungsstandards." [43]
Der Mensch ist eine Maschine, alles andere finden die Autoren absurd: "Demgegenüber sind Überzeugungen von Komplementär- und Alternativmedizin (KAM), die mit bewährten Erklärungsnetzen überhaupt nicht in Einklang zu bringen sind, je nach Zusammenhang als unplausibel bis absurd anzusehen. Beispiele für Letzteres sind Konzepte wie Hochpotenzierung und Wassergedächtnis der Homöopathielehre." Dagegen seien Wissenschaftler aus der wissenschaftsorientierten Medizin (WOM) völlig ohne "Eitelkeiten und Eigeninteressen". Die Chefs von Biontech waren natürlich nie an Geld oder Auszeichnungen interessiert, beides wurde aber gerne entgegengenommen und man ließ sich ostentativ mit den Preisen ablichten. "WOM verpflichtet alle an ihr Beteiligten auf bestimmte Werte im Umgang mit Wissensbeständen und Behandlungsempfehlungen. Sie umfassen Unvoreingenommenheit, Revisionsoffenheit, Wahrhaftigkeit, das Zurückstellen von Eitelkeiten und Eigeninteressen gegenüber dem Interesse am Wissenschaftsfortschritt sowie die Bereitschaft zum kollegialen Disput." Von all dem kann bei der Biotech-Medizin keine Rede sein. Denn für wen der Mensch nur eine Maschine ist, der kann nicht als Wissenschaftler einer Wissenschaftsorientierten Medizin gelten, sondern nur als Schein- oder Pseudowissenschaftler, wie die Autoren Bettina Schöne-Seifert und Norbert Schmacke und ihre Biotech-Mediziner. [44]
Die Biotech-Medizin
mit ihrer verkorksten Weltanschauung hat es sogar geschaft, sich in Talkshows
breit zu machen und als Politikberater aufzutreten, und den Kabarettisten
und Arzt Eckard von Hirschhausen, der in den RKI-Broschüren diese
Pseudo-Medizin preist und verharmlost, als Maskottchen einzusetzen . "Als
eine Verantwortung von zunehmender Bedeutung hat sich die wissenschaftliche
und nicht zuletzt die medizinische Politikberatung entwickelt. Nie zuvor
waren entsprechende Experten so häufig für Talkshows oder politische
Beratungsgremien angefragt wie seit 2020." Die Autoren schwärmen von
der Biotech-Medizin, nur die Alternativmedizin ist ihnen ein Dorn im Auge
und müsse bestraft werden: die Befürworter von sogenannter Komplementär-
und Alternativmedizin (KAM) hätten einen nennenswerten Anteil an der
"Covid-19-Skepsis. Diese Skepsis wendet sich gegen wissenschaftlich breit
geteilte Ansichten zur Entstehung und Gefährlichkeit der Covid-19-Pandemie
sowie zur Sicherheit der mRNA-Impfstoffe. Impfskepsis und Impfverweigerung
stehen in einer langen Tradition wissenschaftsskeptischer oder -feindlicher
Haltungen. In Deutschland, so haben inzwischen verschiedene Studien ergeben,
findet sich Impfskepsis besonders häufig bei Nutzern und Anbietern
von KAM, nicht zuletzt der anthroposophischen Medizin. Es zeigt sich hier
einmal mehr, welche Gefahren von KAM im Sinne der Boykottierung wissenschaftlicher
Denk- und Handlungsweisen ausgehen können... Unter das Adeln und Schützen
von KAM-Verfahren und ihre Erstattung durch die gesetzliche Krankenversicherung
muss die Gesundheitspolitik auch deshalb endlich einen Schlussstrich ziehen."
Tatsache ist aber, dass naturheilkundliche Verfahren wesentlich effektiver
eine Heilung herbeiführen als die Biotech-Medizin, zudem kann Letztere
nicht als Wissenschaftsorientierte Medizin angesehen werden. [45]
Biospring, eine Biotechfirma aus Frankfurt wird von einer Frau und einem Mann geführt, dazu sind die beiden sogenannte Pseudo-Naturwissenschaftler. "Mitgründer Hüseyin Aygün stammt zudem aus der Türkei. Und das Frankfurter Unternehmen ist zwar schon 25 Jahre alt, konnte aber nach vielen Jahren der Forschung auf dem Gebiet der neuen Gentechnik für medizinische Zwecke zuletzt ungewöhnlich schnell wachsen. In den vergangenen Jahren hat sich die Zahl der Mitarbeiter vervierfacht. Andererseits: All das lässt sich im Prinzip auch über ein anderes Unternehmen aus der Rhein-Main-Region sagen: Biontech, den Corona-Impfstoffhersteller aus Mainz, der von den türkischstämmigen Medizinern Ugur Sahin und Özlem Türeci gegründet wurde... Wenn Wojczewski und Aygün erklären sollen, was genau sie eigentlich produzieren, dann greifen die beiden zum Vergleich mit einer Perlenkette. Wie bei diesem Schmuckstück reihen sie kleinste Nukleotide aneinander, die sich chemisch voneinander unterscheiden. Spätestens da endet aber schon die Perlenanalogie. Denn die synthetisch hergestellten Oligonukleotide, wie diese Nukleotid-Ketten heißen, ahmen natürliche Nukleinsäuren nach, wie sie in DNA und RNA vorkommen. Eine Art künstlicher Genschnipsel, mit denen moderne Arzneimittel hergestellt werden können.. Und sie dienen als Bauteile für die „Genschere“, das revolutionäre CRISPR-Cas9-Verfahren, mit dem gezielt DNA-Erbgut verändert werden kann. 2020 erhielten dessen Entwicklerinnen den Chemie-Nobelpreis." Die Nachfrage ist inzwischen so groß, dass vor Kurzem angekündigt wurde, "im benachbarten Offenbach eine zusätzliche Produktionsanlage mit 200 Arbeitsplätzen zu errichten". Warum? Die Gründe seien ganz banal: "Aygün: In Offenbach könne das Unternehmen zusätzliche Fläche günstig erwerben. Und es sei eine direkte Abwasserleitung zum benachbarten Industriepark Fechenheim geplant, wo jene Tausende Liter an Lösungsmittel leicht entsorgt werden können, die für die Produktion der Oligonukleotide benötigt werden. Dort behält Biospring seine Zentrale. Grundsätzlich, sagt Aygün, sei die Produktion ihrer „Perlenketten“ gar nicht kompliziert, ein Syntheseautomat werde an Chemikalien angeschlossen und arbeite dann nach einem genauen Protokoll Arbeitsschritte ab. Solche Moleküle hätten vor ihnen auch schon einige andere Unternehmen hergestellt, sagt Wojczewski. „Wir erreichen aber mit unserem Herstellungsverfahren eine ganz neue Qualität und Reinheit.“ Jeder Kunde – hauptsächlich Biotech- und Pharmaunternehmen – benötige ein „maßgeschneidertes Molekül“, dafür müssten die Verfahren jedes Mal angepasst werden. Oder, wie Aygün sagt, für jeden Kunden werden neue Perlen aufgereiht oder in anderer Reihenfolge aufgefädelt. „Das benötigt viel Know-how, Erfahrung und Ideen.“ Biospring habe seine Herstellungs- und Analyseverfahren technisch zu einer „Plattformtechnologie“ weiterentwickelt, bei der Varianten für jeden Kunden leicht produzierbar seien. Je Auftrag werden mitunter zweistellige Kilogrammmengen produziert, wie Aygün erläutert. Für die Forschung reichten teilweise schon einige Dutzend Gramm aus, mitunter reichten auch einige Milligramm. „Das sind sehr wirksame Substanzen.“... Welche Unternehmen zu den Kunden gehören, wollen die beiden nicht verraten. „Für therapeutische Oligonukleotide für Genschere-Anwendungen sind wir der Weltmarktführer“, sagt Wojczewski dazu. Und nun also auch noch die Genschere... Regensburger Universitätsmediziner haben etwa seit 2019 schon 15 Patienten mit Beta-Thalassämie und Sichelzellenanämie behandelt. Das Unternehmen Brain aus Südhessen entwickelt derzeit eigene Varianten der Genschere, die nicht dem Patentschutz für CRISPR-Cas9 unterliegen sollen. Debatten, ob die Genschnipsel eigentlich „natürlich“ oder „künstlich“ seien, hält die Unternehmerin für sehr akademisch. Allein dass das Natürliche dem Künstlichen überlegen sei, das sei schon eine „sehr romantische Vorstellung“. Und: Alle Medikamente seien letztlich künstlich hergestellt." [47]
Der Mensch soll zur Maschine werden, natürliche Medizin gilt diesen Pseudo-Wissenschaftlern als veraltet: "dass das Natürliche dem Künstlichen überlegen sei, das sei schon eine „sehr romantische Vorstellung“. Die 1997 gegründete Biospring GmbH ist einer der größten Hersteller von synthetischen Nukleinsäuren auf der Welt. Geschäftsführende "Gesellschafter sind die Gründer Sylvia Wojczewski und Hüseyin Aygün. Im östlichen Frankfurter Stadtteil Fechenheim beschäftigt Biospring derzeit mehr als 400 Mitarbeiter, weitere 100 sollen allein in diesem Jahr dazukommen. Der Umsatz des Biotechunternehmens wächst jährlich um 20 Prozent." [48]
Die elementarsten Regeln werfen diese Pseudo-Wissenschaftler und Corona-Impfpflicht-Befürworter über Bord. Daran, dass Masken die Sprachentwicklung der Kinder empfindlich stören, denkt natürlich niemand: "Corona-Maßnahmen, darunter das Maskentragen von Betreuungspersonen, haben Kleinkinder in ihrer sozialen und sprachlichen Entwicklung beeinträchtigt. Darauf weist die britische Schulaufsichtsbehörde (Ofsted) hin, nachdem sie Gespräche in 70 Betreuungseinrichtungen geführt hat. Die Kinder hätten oft Mühe, Freundschaften zu schließen und zu sprechen, heißt es in der Studie." Beobachtet worden seien ein „begrenztes Vokabular“ und die „Unfähigkeit, auf einfachste Gesichtsregungen zu reagieren“. Kinder, die in diesem Frühjahr zwei Jahre alt geworden seien, „waren ihr ganzes Leben lang von Erwachsenen mit Masken umgeben und konnten deshalb Lippenbewegungen und Mundstellungen nicht wie üblich sehen“, heißt es mit Bezug auf Erfahrungsberichte von Kindergärtnern. Verzögerungen in der Sprachentwicklung hätten dazu geführt, „dass sie mit anderen Kindern nicht so in Kontakt getreten sind wie man dies früher erwarten konnte“. [49]
Nach dem Scheitern der allgemeinen Impfpflicht im Bundestag sieht es für die Fetischisten und Fanatiker der Biotech-Medizin schlecht aus; so auch für den Präsidenten der Diakonie, Ulrich Lilie, für den Kritiker der Biotech-Medizin "das Schlimmste" sind, was man sich denken könne, nämlich "Demokratiehasser" und "Impfgegner". Lilie & Co. können nun ihr Corona-Impfpflicht-Vollpfostentum nicht mehr ausleben; das sei ein "fatales Signal", er wolle nun wenigstens an der "einrichtungsbezogene Impfpflicht" krampfhaft festhalten, auch wenn es für die Mitarbeiter sinnlos erscheine. Auch Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbands privater Anbieter (BPA) sozialer Dienste trauert. Der Verband zählt nach eigenen Angaben jede dritte Pflegeeinrichtung in Deutschland zu seinen Mitgliedern. Ähnlich sieht es mit anderen Trägern von Pflegeheimen aus, dem AWO Bundesverband. Man hatte so fest mit der Biotech-Medizin und dem Corona-Impfpflicht-Vollpfostentum gerechnet. Bernhard Schneider, Hauptgeschäftsführer der Evangelischen Heimstiftung, sprach von einem "Vertrauensbruch". Zum Glück hat die Vernunft im Bundestag gesiegt, denn wie die Deutsche Krankenhausgesellschaft kurz nach der Abstimmung im Bundestag geäußert hat, seien Arbeitsverbote für Mitarbeiter im Gesundheitswesen nun nicht mehr vorstellbar. [50]
Früher wurden
bei Impfungen meistens proteinhaltige Tot-Impfstoffe verabreicht. Das Immunsystem
wird dadurch so stimuliert, dass aus einem späteren Kontakt mit einem
Erreger keine oder nur eine abgeschwächte Infektionskrankheit resultiert.
Bei der experimentellen mRNA-Technologie werden aber keine Proteine verimpft,
sondern diese werden erst nach dem Muster der mRNA im Zellinneren produziert.
Dabei handelt es sich eigentlich schon um kriminelle Biotechnologie bzw.
Biotech-Medizin. Denn die künstliche mRNA ist eine biologische Software,
mit der körpereigene Zellfunktionen "gehackt" und die Zellen in effiziente
Arzneimittelfabriken umgewandelt werden. Der Mensch wird, wie oben beschrieben,
von den Biotechfirmen (z.B. Biontech/Phizer und Moderna) als Maschine bzw.
Computer betrachtet, der nur von Zeit zu Zeit ein "Software-Update" benötigt.
Genau davon spricht die Biotech-Firma Moderna auf ihrer Website: "Recognizing
the broad potential of mRNA science, we set out to create an mRNA technology
platform that functions very much like an operating system on a computer.
It is designed so that it can plug and play interchangeably with different
programs. In our case, the 'program' or 'app' is our mRNA sequence that
codes for a protein." Der Einsatz der mRNA-Technologie ist also ein großer
Feldversuch, und wenn es nach den Biotech-Fanatikern geht, soll der Körper
des Menschen allen möglichen mRNA-Programmen unterzogen werden. Der
Mensch wird von diesen Fanatikern zur Maschine degradiert, wie Aldous Huxley
es schon 1932 in "schöne neue Welt" beschrieben hatte. [51]
In Tizians Bild trägt Sisyphos den Stein an der Stelle, wo eigentlich der Kopf sein sollte. Der schwere Stein kann somit als Bild für einen Menschen mit mit einem überproportional großen Verstand aufgefasst werden. Dass Sisyphos es nie schafft den Stein auf den Gipfel zu tragen, liegt daran, dass dieser Verstand dauernd versucht mechanistisch, quantifizierend, reduzierend, rationalisierend vorzugehen ohne Seele und Geist zu berücksichtigen; es kommt zu Konstruckten, Gedankengebäuden oder Biotech-Produkten, die immer wieder in sich zusammenfallen, weil sie nicht Lebensfähig sind. Schon Tizian erlebte, wie das Universum entseelt und entgeistet wurde. Die Erde schrumpfte zusammen zu einem unbedeutenden Staubkorn in der entgeisteten und entseelten Welt. Der Blick zwischen dem Menschen und dem Kosmos wurde verstellt. So wie die moderne Naturwissenschaft von den Biotech-Strategen genutzt wird, um biotechnologisch optimierte Menschen, Tiere und Pflanzen zu erzeugen, könnte sie in Verruf geraten und letztlich so dastehen wie Sisyphos mit seinem mühsamen und sinnlosen Unterfangen. Wissenschaftler könnten sich zu Pseudo-Wissenschaftlern entwickeln, die mit Genen und mRNA experimentieren und Wirkungen hervorrufen, die sie nicht durchschauen und die hergestellten Produkte und Medikamente als gut verkaufen; Zu den Aussagen unserer heutigen Politiker und den von ihnen alimentierten Wissenschaftlern und Journalisten, meint ein Komiker, es könne leicht passieren, dass man die Lüge für die Wahrheit, und die Wahrheit für eine Lüge halte: "passar con facilidad / la mentira por verdad, / y la verdad por mentira". Biotech-Wissenschaftler sind dann keine "Amante de las ciencias" (Liebhaber der Wissenschaft) sondern "monstro en ciencias" (Monster in der Wissenschaft). [53]
Sisyphos ist heute vielfach ein sogenannter "Bio-Hacker", der die DNA oder mRNA der Lebewesen verändert. Es handelt sich wie oben gezeigt, eigentlich schon um kriminelle Biotechnologie bzw. Biotech-Medizin oder Biotech-Landwirtschaft. Denn die künstliche mRNA ist eine biologische Software, mit der körpereigene Zellfunktionen "gehackt" und die Zellen in effiziente Arzneimittelfabriken umgewandelt werden. Der Mensch wird, wie oben beschrieben, von den Biotechfirmen (z.B. Biontech/Phizer und Moderna) als Maschine bzw. Computer betrachtet, der nur von Zeit zu Zeit ein "Software-Update" benötigt. Seit einigen Jahren sind unterschiedliche neue gen- bzw. biotechnische Verfahren in der Entwicklung, die sowohl in der Pflanzen- und Tierzüchtung als auch im humanmedizinischen Bereich und der Grundlagenforschung eingesetzt werden. Es geht um Genom-Editierung. Im Gegensatz zur "alten" Gentechnik soll es mit diesem Verfahren, allen voran mit CRISPR/Cas, möglich sein, sehr präzise in der Erbgut von Lebewesen einzugreifen. "Auch wenn mit den neuen gentechnischen Verfahren in bestimmten Fällen nur einzelne Basen des Erbguts eingefügt oder entfernt, also sogenannte Punktmutationen erzeugt werden, kann dies Organismen stark verändern. Solche Eingriffe können zum Beispiel dazu führen, dass Proteine fehlerhaft oder gar nicht mehr erzeugt werden." Es kann also niemand abschätzen, was wirklich passiert, wenn beispielsweise mit dem CRISPR/Cas System gearbeitet wird, das aus einem synthetisch hergestellten Erkennungs- und einer Schneidekomponente besteht und nach Hacker-Art in die Zelle eingeschleust wird. "Bei der Erkennungskomponente handelt es sich um ein kleines Molekül, "guide RNA" genannt. Sie erkennt den Zielbereich auf der DNA und bindet die Schneidekomponente, also das Cas-Protein, und bringt es in Position." Das Cas-Protein spaltet die DNA im Zielbereich auf. Der "Bio-Hacker" kann nun falsche Basen einbauen, oder kleinere Bereiche der DNA herausnehmen.. "Auf diese Weise können wenige Basenpaare der DNA verändert und Gene ausgeschaltet bzw. manipuliert werden. In über 90 % der Anwendungen an Pflanzen haben Forschende CRISPR und andere Verfahren dazu genutzt, um Gene auszuschalten oder zu entfernen, und damit sogenannte Knockout-Pflanzen geschaffen, bei denen ein Gen nicht mehr aktiv ist." CRISPR/Cas ist ein einträgliches Geschäftsmodell für die Agrarindustrie und Biotech-Medizin sowie Betätigungsfeld für eine neue Art von Wissenschaftlern, den - noch nicht kriminalisierten - Bio-Hackern. [54]
Journalisten und Wissenschaftler wie Joachim Müller-Jung von der FAZ und Forscher des John Innes Centre in Norwich, sind Anhänger eines fatalistischen Glaubens an die Biotech-Landwirtschaft. In der Biotech-Zeitschrift "Nature Plants" schwärmen die Forscher von Tomaten, die sie durch Genom-Editing so manipuliert haben, "dass ein Enzym, das normalerweise Vitamin D3 in Pflanzencholesterin umbaut, blockiert ist. Damit reichert sich die Vorstufe des Provitamins in Pflanze und Frucht an". Die Fatalisten sind natürlich der Meinung, dass weder die Tomate noch der Konsument geschädigt werden, zumindest aber gibt es hohe Erträge. [55]
Ein wichtiges Maskottchen
der Biotech-Medizin in Deutschland ist der Präsident des PEI, Klaus
Cichutek, dessen Motto lautet: Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts,
daher sagt er immer, es habe sich bislang „kein Hinweis auf ein neues Risikosignal
ergeben“. Dennoch wird die Sicherheit der Corona-Impfungen erheblich angezweifelt
und viele Geimpfte leiden an "Post-Vac: Sie sind erschöpft und haben
Schmerzen. Kaum ein Arzt kann ihnen helfen.. Der Schlag kam plötzlich,
einige Monate ist das jetzt her. Kurz nach der dritten Impfung gegen das
Coronavirus... Es ist noch nicht lange her, da war sie kerngesund. Für
ihre Arbeit verreiste die Autorin regelmäßig, besuchte Veranstaltungen,
arbeitete stundenlang am Computer. Und trainierte privat für einen
Halbmarathon, den die 51-Jährige laufen wollte. Doch daraus wurde
nichts. Kurz nach der Booster-Impfung im Dezember kam der Zusammenbruch.
Herzrasen, Schmerzattacken, die körperliche Schwäche. Und es
wurde schlimmer. „Nach einer Woche konnte ich nicht mehr gehen, nicht lesen,
keine Musik hören und kaum sprechen. Nur liegen“, sagt sie... Das
Post-Vac-Syndrom äußert sich bei vielen Betroffenen ähnlich
wie Post-Covid. Müdigkeit, Schmerzen, ständige Erschöpfung."
Doch es gibt einen Unterschied zu Post-Covid, ein Arzt sagt: „Das
Problem bei Post-Vac ist vor allem fehlende Akzeptanz... Es gibt bei vielen
Kollegen eine große Angst, eine Diagnose gegen den Mainstream zu
stellen“. Kürzlich wurde über eine Studie an der Berliner
Charité berichtet, "der zufolge die Zahl der schweren Nebenwirkungen
bis zu 40-mal höher sein könne, als vom PEI angegeben. Demnach
könnten bis zu eine halbe Million Menschen bundesweit betroffen sein."
Bei einer anderen Geimpften begannen die Symptome kurz nach der ersten
Impfung. "Der Arzt, der sie impfte, habe ausführlich über die
damals bekannten Risiken aufgeklärt: Hirnvenenthrombose, Herzmuskelentzündung,
allergischer Schock. „Von dem, was ich jetzt habe, war keine Rede.“ Retzlaff
ist 28 Jahre alt, ihre Stelle als Citymanagerin einer Stadt in Baden-Württemberg
musste sie im Frühjahr aufgeben, als die Beschwerden auch nach mehreren
Monaten nicht besser wurden. „Ich kann mich sehr schwer konzentrieren und
muss beim Lesen jeden Satz dreimal durchgehen“, sagt sie. Los ging es mit
Fieber, Schüttelfrost, Schwindel und Kopfschmerzen. Der Hausarzt schrieb
sie krank, er habe an eine lang anhaltende Impfreaktion geglaubt. Ein paar
Wochen später wird Retzlaff die Zweitimpfung angeboten, sie entscheidet
sich nach langem Überlegen dafür. „Der Arzt im Impfzentrum hat
gesagt, er habe das auch gehabt, die Symptome seien mit der Zweitimpfung
weggegangen“, sagt sie. „Ich habe gesagt, na dann hauen Sie das Ding rein.“
Mehr als neun Monate ist das nun her, doch mit der zweiten Spritze wurde
alles nur noch schlimmer. Es gibt Tage, da kann Retzlaff nicht aufstehen,
so erschöpft ist sie. „Der Schwindel ist zeitweise so heftig, dass
ich ohnmächtig werde“, sagt sie. Dazu kommen neurologische Probleme,
Zuckungen und Schmerzen. Dass sie an Post-Covid leidet, gelte als ausgeschlossen,
die Labortests auf eine Infektion seien negativ gewesen. An Autofahren
sei nicht zu denken, und fortbewegen könne sie sich nur noch mit Rollator.
„Früher war ich sehr agil, bin mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren
und hatte immer mehrere Projekte gleichzeitig laufen.“ [56]
Genau wie herkömmliche Biotech Lebens- und Arzneimittel krank machen (die Biontech-Aktie ist abgestürzt, weil Niemand die nebenwirkungsreichen und unwirksamen Biotech-Impfstoffe bzw. Arzneimittel mehr haben will) und ggf. sogar Krebs erzeugen können, trifft dies auch auf die durch Crispr/Cas manipulierten Pflanzen und Tiere zu. Dass dies Verfahren noch effizienter ist, steigert das Krebsrisiko während die Behörden sich in Sicherheit wiegen. Die Galionsfigur der grünen Gentechnik, Caixia Gao von der Akademie der Wissenschaften in Peking ist begeistert: "Das Verfahren ist sehr effizient." Sie hätte mit diesem Verfahren innerhalb weniger Wochen die drei wichtigsten Getreidepflanzen Weizen, Reis und Mais manipuliert; nicht bräunende Crispr-Champignons wurden schon vor zwei Jahren zugelassen. Sie hat eine etwas seltsame Vorstellung von Lebensmittelsicherheit; sie meint nämlich, je schneller sie mit den Genscheren arbeite, "desto weniger unerwünschte Nebeneffekte treten auf." Und je schneller man auf dem Jahrestreffen der Pflanzenmolekularbiologen in Dabringhausen, das von Dorothee Staiger von der Universität Bielefeld, Andreas Weber vom Exzellenzcluster Pflanzenwissenschaften "Ceplas" in Düsseldorf und Stefan Rensing von der Universität Marburg organisiert wurde, rede, desto weniger müsse man nachdenken oder womöglich auf dumme Gedanken kommen, diese Technik könne irgendwelche Risiken bergen. Das wäre auch ganz im Sinne der scientistischen Sarazenen wie Andreas Weber, der meint, dass gentechnisch veränderte Pflanzen keine "inhärenten Risiken" hätten. Wer diese manipulierten Pflanzen regelmäßig verzehrt kann sich aber dennoch Hoffnung auf eine baldige Krebs-, Parkinson- oder Schilddrüsenerkrankung machen. [58]
Lobbyisten sehen das naturgemäß etwas anders. So auch Crispr-Fan Mathias Berninger, der frühere Politiker der Grünen und Staatssekretär im deutschen Ministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, der 2007 sehr zum Missfallen seiner Parteifreunde zum amerikanischen Lebensmittelkonzern Mars wechselte. "Heimlich, still und leise ist er dort bis ganz nach oben in den Vorstand aufgestiegen und inzwischen Cheflobbyist der Firma, die zu den Großen der Lebensmittelbranche zählt." Jetzt findet er Gentechnik bzw. Biotech-Lebensmittel auf einmal hoch interessant, um "in der Pflanzenzucht Fortschritte zu erzielen". Für viele Forschungseinrichtungen zum Biologischen Landbau und zur wesensgemäßen Bienenhaltung ist es unverständlich, wie CrisprCas9 plötzlich die Landwirtschaft ökologischer machen soll. Nur Urs Niggli, Direktor des angesehenen Forschungsinstituts für Biologischen Landbau in der Schweiz, schlägt sich auf die Seite von Mathias Berninger. Die Fortschritte in der Pflanzenzucht sehen dann so aus, dass zum Beispiel schon weltweit alle konventionellen Tomaten biotechnisch verändert sind; jedes nicht ökologisches Tomatenmark, Ketschup oder Tomatensauce erhält ein Etikett, das beim Verbraucher suggeriert, die Tomaten kämen aus Italien, in Wirklichkeit kommt das Tomatenmark aus gentechnisch veränderten Tomaten aber aus China und wird dem ahnungslosen Verbraucher untergejubelt. [59]
Durch die neue Erfindung der Crispr/Cas-Pflanzen kann man sich vor diesen Produkten nur noch durch eine Möglichkeit schützen: nämlich "eine strikte Ausgrenzung socher Pflanzen wäre nur über Importverbote möglich." Alle Anbauzulassungen müssen sofort zurückgezogen werden, denn es sind zudem erhebliche Nebenwirkungen der Genschere Crispr-Cas9, dem sogenannten Präzisionswerkzeug für das Genom-Editing, aufgetreten; sie "arbeitet offenbar doch nicht so genau wie erhofft." Britische Forscher des Wellcome Sanger Institute berichten über "unerwünschte Mutationen als Nebenwirkungen eines Geneingriffs, die bislang übersehen worden waren, weil sie abseits der Stelle auftraten, an der die Genschere ansetzt. Bei den in Zellkulturen gefundenen Mutationen handelt es sich um relativ große Veränderungen - Deletionen und Insertionen." Somit taugt diese Technik weder für den klinischen Einsatz noch für den Einsatz in der Landwirtschaft. Sogenannte "Schrott"- Wissenschaftler von Bayer / Monsanto oder des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik in Gatersleben manipulieren die Pflanzen munter mit CRISPR-Cas9, zum Beispiel Gerste für die Bierproduktion, weshalb man nur noch Bio-Bier trinken sollte. Es wird immer argumentiert, dass die Ökolandwirtschaft die bald neun Milliarden Menschen nicht ernähren könne. Dabei kann man sich vielmehr fragen: Kann die Intensivlandwirtschaft denn die Welt ernähren, schließlich hungern 900 Millionen Menschen. Für Afrika bedeutet jedenfalls schon professioneller Ökolandbau eine Intensivierung mit deutlichen Ertragssteigerungen. [60]
Britische Forscher des Wellcome Sanger Institute berichten über "unerwünschte Mutationen als Nebenwirkungen eines Geneingriffs, die bislang übersehen worden waren, weil sie abseits der Stelle auftraten, an der die Genschere ansetzt. Bei den in Zellkulturen gefundenen Mutationen handelt es sich um relativ große Veränderungen - Deletionen und Insertionen." Somit taugt diese Technik weder für den klinischen Einsatz noch für den Einsatz in der Landwirtschaft. Zunehmend finden Forscher weitere gravierende Nebenwirkungen der Genschere Crispr-Cas9: "Vor einigen Wochen sind zwei Veröffentlichungen erschienen, die nahelegen, dass Crispr-Cas9 editierte tierische oder menschliche Zellen möglicherweise ein höheres Krebsrisiko haben." Eine weitere Publikation hat gezeigt, "dass die Position, die Crispr-Cas9 gezielt editiert, oft erstaunlich gerupft aus dem Prozess hervorgeht." Abgesehen von der Nervosität an den Aktienmärkten, weil die Vereinigten Staaten und China diese Technik bald anwenden wollen, wird generell von dieser Technik abgeraten, da "große DNA-Abschnitte von bis zu 9500 Basenpaaren verlorengehen oder um 180 Grad gedreht und falsch eingebaut werden." Es wird in vollkommen stümperhafter Weise am Genom herummanipuliert und das gesamte System gestört. "Werden solche Zellen dann aber für eine klinische Therapie verwendet, könnte damit ein höheres Krebsrisiko verbunden sein, weil die Zellen wegen ihres schläfrigen oder fehlenden Wächters auch schneller entarten." Aus diesen Gründen hat der EuGH "alle neuen Gentechniken wie Crispr-Cas kompromisslos der Vorsorge- und Kennzeichnungspflicht" unterworfen. China hat durch diese Manipulation am Erbgut schon "Polizeihunde und Minischweine gezüchtet, kunterbunte Karpfen. Es träumt davon, Körpergröße und Augenfarbe von Menschen im Labor festzulegen. In den Vereinigten Staaten gibt es einen Champignon zu kaufen, dessen Druckstellen nicht mehr braun werden, weil sein Genom mit 'Genscheren' bearbeitet wurde. Für diese Genscheren gibt es dort keine besondere kennzeichnungspflicht im Handel." Selbst die Wissenschaftlerin, die Crispr-Cas erfand, mahnt zur Vorsicht. Emmanuelle Charpentier, Direktorin am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie meint, man brauche eine strenge Regulierung. Grundsätzlich kann man sagen, dass die Idee, "ein kaum untersuchtes Herumschnippeln an Genen könne komplexe Probleme schnell lösen" eher lächerlich und töricht wirkt.
Seit Jahrzehnten
suchen Biotech-Forscher auf der ganzen Welt nach einem Mittel gegen Alzheimer-Demenz
– bislang ohne Erfolg. Jeder Biotech-Wirkstoff enttäuschte in der
klinischen Prüfung. Der neue Antikörper Lecanemab, der Ablagerungen
von bestimmten Eiweißen im Gehirn abräumen soll, hat nun in
einer Phase-III-Studie zwar scheinbar eine positive Wirkung gezeigt. Es
handelt sich aber um einen biotechnisch erzeugten monoklonalen Antikörper
mit all seinen Nebenwirkungen. "Allerdings birgt das Mittel Risiken. Typisch
für die bislang erprobten Amyloid-Antikörper sind Hirnschwellungen
oder Einblutungen... Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählten
direkte Folgen der Infusionen, vermutlich im Sinne einer Überreaktion.
Allerdings wurde kürzlich in „Science“ über einen Todesfall unter
Lecanemab-Therapie berichtet: Die Studienpatientin erlitt einen Schlaganfall
und nach der Behandlung mit einem Blutverdünner massive Hirnblutungen.
Der Neuropathologe und Alzheimer-Experte, welcher die Obduktion durchführte,
ist überzeugt, dass Lecanemab eine Mitschuld an ihrem Tod trägt...
Andere Antikörper scheiterten zuvor an gefährlichen Nebenwirkungen
und ihrer geringen Wirkung. Für Aufregung sorgte etwa Aducanumab,
ebenfalls von Biogen, welches trotz mittelmäßiger Studienergebnisse
und Abraten eines Expertengremiums in den USA zugelassen wurde, aber kaum
angewandt und praktisch wieder vom Markt genommen wurde." [61]
Nimmt man seine Bücher genauer unter die Lupe, wird schnell klar, dass die Thesen des an der Hebrew University Jerusalem lehrenden Historikers nicht hieb- und stichfest sind. Harari beackert ein Feld, das eigentlich keine Wissenschaft ist: die Big History, die auf eine Biotechnisch weiterentwickelte Version des Menschen hinausläuft "Kulturelle Leistungen sind für ihn flüchtige Fiktionen, ausgenommen ihr „harter“ Kern: die Rechenprozesse oder Algorithmen, denen er geradezu göttliche Potenz zuspricht." Er ist der Prophet bzw. Pseudo-Philosoph der Tech- und Biotechkonzerne, die mit CrisprCas manipulierten Pflanzen, Tieren und Menschen die Welt überschwemmen wollen. Er könnte ebenso gut als Ajatollah im Iran auftreten, denn als Pseudo-Wissenschaftsjournalist ist er ein gefährlicher Mann; so nennt ihn zumindest Darshana Narayanan in der amerikanischen Zeitschrift „Current affairs“. Er bringt den simpelsten Positivismus und Determinismus unter die Leute. "Der Mensch ist für ihn eine obsolete Datenverarbeitungsmaschine und gegenüber den Algorithmen nur ein kleines Huhn. Das Huhn, hält Narayan dem entgegen, sei aber ein dem Menschen weit überlegener Datenverarbeiter, was den Sehsinn betreffe. Schlimmer noch als einzelne Faktenfehler, die im Rahmen der Big History verzeihlich wären, sei, dass Harari weltanschauliche Schlüsse aus Wissenschaften zieht, die er nicht richtig verstehe, besonders aus Biotech-Medizin und-Landwirtschaft sowie Künstlicher Intelligenz. Das ist auch der Eindruck einer Gruppe von Wissenschaftlern an der Universität Wien, die Hararis Schriften unter dem Titel „The Harari Project“ kritisch unter die Lupe nimmt::"Harari zimmert aus längst überholten Sichten aus Genetik und KI ein deterministisches Geschichtsbild, das den Menschen einredet, ihre Zeit sei unwiderruflich abgelaufen. Durch seine Schriften wehe ein eisiger positivistischer Hauch." [63]
Ausser Technik, insbesondere Biotech, ist alles um den Menschen herum Fiktion oder Einbildung; nur mit Biotech könne der Mensch dauerhaft bestehen. Drei idiotische Bücher hat er geschrieben. „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ beschreibt die Entwicklung des Menschen seit dessen Anfängen. „Homo Deus“ (2017) wirft den Blick in die Zukunft und beschreibt, wie der Mensch von den Maschinen aufs Abstellgleis geschoben wird. Sein jüngstes Buch „21 Lektionen für das 21. Jahrhundert“ (2019) ist eine Essaysammlung mit Lebenstipps. "Harari wirft sich in die Pose des Weisheitslehrer des Menschengeschlechts. Das erste Buch, das aus einer Reihe von Vorlesungen entstand, erzählt die Geschichte der Menschheit seit der neolithischen Revolution. Was den Menschen nach Harari vom Tier unterscheidet, ist seine Fähigkeit zur Fiktion und zum Storytelling. Menschen erzählen Geschichten. Sie können Abwesendes sprachlich repräsentieren und deshalb arbeitsteilig in großen Gruppen zusammenarbeiten. Das ist keine Neuheit und knüpft an das an, was der Kulturphilosoph Ernst Cassirer „animal symbolicum“ nannte. Anders als Cassirer wirft Harari allerdings alle möglichen kulturellen und geistigen Artefakte in den großen Kessel der Fiktion. Fiktionen sind für ihn Märchen, Formeln, Theorien, Gesetze, Normen, Konventionen oder politische Ordnungen, also Dinge ganz unterschiedlichen Realitätsgehalts und ganz unterschiedlicher sozialer Geltung. Das Geld ist etwa eine solche Fiktion oder der Staat. Es gibt bei Harari aber keine staatlichen Gewaltmittel und keine Realwirtschaft, die diesen Fiktionen Substanz verleihen. Weil für Harari alles nur Einbildung ist, kann es auch im Handstreich weggefegt werden, Staaten, Kulturen, Traditionen, außer, wie gesagt, die Technik. Eine Art Fiktion ist bei Harari auch der Mensch selbst. Er reduziert ihn auf einen Strom messbarer Datenflüsse, die von ihm unzureichend verarbeitet werden. Die menschlichen Daten können von Algorithmen aufgegriffen werden, die bald besser über seinen Emittenten Bescheid wissen als dieser selbst. Das ist nicht weiter bedauerlich, wenn der Mensch selbst nichts anders als eine schlechte Software ist. Gefühle, Geist, Innenleben, alles, was sich nicht in Daten messen lässt, erklärt Harari zum historischen Irrtum. Das Gehirn ist bei ihm eine Software, die keine biologische Hardware braucht. Er wärmt damit transhumanistische Mythen auf, die von der neurobiologischen Forschung längst widerlegt sind, genau wie die Annahme, das Gehirn funktioniere nach einfachen mathematischen Gesetzen." [64]
Seine Pseudo-Philosophie passt zu den Tech- und Biotech-Giganten und islamischen Despotien wie Iran, Qatar usw.; denn überall dort ist Freiheit praktisch nicht existent. "Wenn der Mensch eine Maschine ist, dann ist auch der freie Wille eine Illusion, ebenso wie die liberalen Staatsordnungen, die auf ihm aufbauen. Wir würden bei Wahlen nicht denken, schreibt Harari an einer Stelle, sondern nur fühlen (sogar ohne Innenleben). Das Silicon Valley hört so etwas gern – ein freier Wille würde ja auch nur stören in den Affektuniversen des Überwachungskapitalismus. Es verwundert dann nicht mehr, dass die politischen Ordnungen, ohnehin nur Fiktionen, in Hararis Zukunftsbuch von einem Maschinenuniversum weggespült werden. An die Stelle der zukunftsoffenen Geschichtsschreibung tritt die Untergangsprophetie: Hier wird ein Gesellschaftsmodell zur alternativlosen Zukunft, ja zur notwendigen nächsten Evolutionsstufe erklärt, das sich aus einem verkürzten Menschenbild und bestimmten Geschäftsinteressen speist. Der zweite Pfeiler dieser Evolutionsgeschichte ist die Genetik, von der Harari ein ebenso einfältiges Bild hat. So predigt er den Glauben, man könnte Menschen am Reißbrett designen, indem man an ihren Genen herumdoktere. Dahinter steht die überholte Ansicht, für jede menschliche Eigenschaft sei ein einziges Gen verantwortlich, das in keinerlei Wechselwirkung mit seiner Umwelt stehe. Alles nur Mathematik. Sein Publikum tröstet Harari mit der religiösen Botschaft: Nicht so schlimm, wenn es euch nicht mehr gibt, ihr werdet in einer höheren technischen Evolutionsstufe aufgehoben, die euch von der sterblichen Hardware befreit." [65]
Gentechnik bzw. Biotech
Landwirtschaft und Medizin mit Klonen und CrisprCas Manipulationen an Mensch,
Tier und Pflanze, wie es Biotech-Wissenschaftler und ihre Wissenschaftsjournalisten
in Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen propagieren, ist gegen jede Vernunft
und wird von echten Wissenschaftlern und Philosophen abgelehnt. Die falschen
Wissenschaftler haben schon fast alle Universitäten, Forschungseinrichtungen
und Medien gekapert und geben ihre verkehrte Wissenschaft als echte aus,
so dass man erstaunt ist welche Stümper solche Armseligkeiten unausgepfiffen
vordozieren dürfen. In den Worten des 17. , 18. Jahrhunderts könnte
man es auch so ausdrücken wie Telemann in seinem Oratorium "Der Tag
des Gerichts" getan hat. Warum nehmen diese Leute keine Vernunft an? "Der
Böse schmäht Vernunft" und will von Christus nichts wissen. In
einer Arie spricht Christus zu diesen Vernunft- und Gottlosen: "Hinweg
von meinem Angesichte! / Ihr Feinde Gottes, seid verdammt! / Euch martre
ewig eu'r Gewissen / und Satan, der euch leiten müssen, / und jene
Hölle, die dort flammt." Der Chor der Seligen preist Christus, gottes
Sohn; die Chöre der Himmlischen singen in einem gewaltigen Finale:
"Er warf der Höllen Ungeheuer / und seine frevelnden Mächte /
... ins Feuer." [66]
Bankman-Fried ist der wohl prominenteste EA, wie sich die Anhänger des Effektiven Altruismus selbst nennen. "Aber auch unabhängig von seiner Blitzkarriere hat die Idee in den vergangenen Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung gemacht. Als ihr Begründer gilt der junge schottische Moralphilosoph William MacAskill (heute 32 Jahre alt), der in Oxford lehrt und dort, mit seinem Kommilitonen Toby Ord und ein paar Gleichgesinnten, 2011 seine Theorie auf den Begriff gebracht hat. Er hätte sie auch „Rationales Mitgefühl“, „Optimale Philanthropie“ oder „Evidenzbasierte Wohltätigkeit“ nennen können, aber die Wortkombination „Effektiver Altruismus“ ging 2011 in einer Abstimmung als Sieger hervor – und erwies sich seitdem als erstaunlich eingängige Formel. Im Kern besagt ihr utilitaristisches Prinzip, dass die Bewohner der westlichen Welt, in der selbst Menschen unterhalb der Armutsgrenze noch reicher sind als 85 Prozent der Menschen auf der Erde, moralisch nicht nur dazu verpflichtet sind, Gutes zu tun, sondern dies auch mit maximal möglicher Wirksamkeit. Vorreiter der Idee ist der australische Utilitarist Peter Singer, MacAskill und seine Anhänger haben dessen Ansatz konsequent weitergetrieben, vernetzt und vermarktet. Vor allem in der kalifornischen Tech-Szene trafen sie damit einen Nerv, in jenem Milieu also, dessen Mitglieder sich durch überdurchschnittlich gutes Einkommen, schlechtes Gewissen und Faible für pragmatische Lösungen auszeichnen." Effektiver Altruismus passt perfekt zum Pseudo-Idealismus des Silicon Valley, der mit viel Eifer und Eitelkeit die Symptome sozialer Probleme beheben will, ohne jemals an deren strukturellen Ursachen zu rütteln, zu fragen ob Biotech, Gentechnik, CrisprCas überhaupt sinnvoll sind, auf denen schließlich der eigene Wohlstand beruht. "Heute hat sich der Effektive Altruismus vom moralphilosophischen Konzept zur erfolgreichen Lifestyle-Marke entwickelt. Inzwischen haben sich mehr als 7000 Mitglieder der Bewegung dazu verpflichtet, mindestens zehn Prozent ihres Einkommens zu spenden, MacAskill selbst gibt die Hälfte seiner Einnahmen. Der Journalist Ezra Klein gehört genauso zu den Anhängern wie der Philosoph und Podcaster Sam Harris. Weltweit gibt es mehr als 200 EA-Gruppen, jede Woche finden irgendwo auf der Welt „Retreats“ und „Unconferences“ statt, wie dieses Wochenende in Berlin-Wannsee, wo die Teilnehmer bei veganem Essen zwischen Parkour-Workshops und Waldspaziergängen nicht nur lernen, wie man Gutes tut, ohne Geld für überteuerte Hilfsmaßnahmen zu verplempern. Sondern auch, wie sie ihre eigenen Talente gewinnbringend einsetzen." [68]
Wichtig sei nicht, dass man im Einklang mit seiner Philosophie z.B. in ökologischen Projekten arbeite, sondern möglichst früh viel Geld verdiene, an Elite-Unis studiere und z.B. in der Biotech-Branche oder in der gentechnisch optimierten Massentierhaltung arbeite wie sie in den USA üblich ist mit Antibiotika-Einsatz und "Biotech-Impfung" bei Bienen Gentechnik, CrisprCas und Klonen bei anderen Nutztieren. Denn auch für die „ethische Lebensoptimierung“ seiner Anhänger hat MacAskill eine Organisation gegründet, benannt nach der durchschnittlichen Lebensarbeitszeit. „80 000 Hours“ hat sich die Karriereberatung für den Weltverbesserungsnachwuchs zur Aufgabe gemacht. "Vor allem Absolventen renommierter Unis empfiehlt man, lieber einen gut bezahlten Job an der Wall Street anzunehmen und das damit verdiente Geld zu spenden, statt sich persönlich in Wohltätigkeitsorganisationen zu engagieren. „Earning to give“ heißt diese Devise, mit der MacAskill anfangs im Zweifelsfall sogar eine Karriere in der Ölindustrie rechtfertigte, schließlich würde den Job sonst jemand anderes machen. Auch Bankman-Fried legte MacAskill persönlich eine Karriere in der Finanzbranche nahe, als der als Erstsemester am MIT auf der Suche nach einer Berufung war." [69]
Zu welch grotesken Auswüchsen so ein ungebremster Utilitarismus führen kann, zeigt sich an den Projekten, die in den vergangenen Jahren immer mehr die direkte Hilfe für Notleidende verdrängen. So führt der Maximierungswahn des vermeintlich taxierbaren Lebensglücks fast zwangsläufig zu einem besonderen Faible für Tierschutz, vor allem von Nutztieren - allerdings werden darunter biotechnisch optimierte Nutztiere verstanden oder die Abschaffung der landwirtschaftlichen Nutztiere, da die Produkte wie Fleisch und Käse von Biotech-Firmen wie "Formo Bio" im Labor erzeugt werden; abgesehen davon, dass niemand diese Produkte haben will, wird dazu allerdings viel Strom benötigt, weshalb diese Firmen am liebsten auf Atomenergie setzen. "Ähnlich fragwürdig ist das Kalkül, wenn es um Gelder für die vielen Organisationen der Bewegung geht. Wenn er nach besonders effektiven Investment-Tipps gefragt wird, empfiehlt MacAskill ungeniert Spenden für seine eigenen Stiftungen und begründet das gerne mit der angeblich beachtlichen Hebelwirkung. Wer etwa in die Arbeit seiner Stiftung „Giving What We Can“ investiere, behauptet er, ermögliche es den erfahrenen Fundraisern, ein Vielfaches davon an Spenden zu mobilisieren. Laut „80 000 Hours“ steht der „Aufbau des Effektiven Altruismus“ sogar schon auf Platz 3 der „Liste der dringendsten Weltprobleme“, hinter den Risiken der Künstlichen Intelligenz und denen katastrophaler Pandemien. Der Wasserkopf von Verwaltung und Organisation, den man anderswo als ineffiziente Bürokratie kritisiert, wird bei EA als Wundermittel der Spendenvermehrung verklärt, als „Meta Charity“ mit nachweisbarem Multiplikatoreffekt. So zahlt die Bewegung, wie bei einem modernen Ablasshandel, beseelt auf die Konten der eigenen Organisationen ein. Dass die vermeintliche Effektivität des Altruismus inzwischen zur reinen Behauptung geworden ist, liegt aber vor allem an einer Prioritätenverschiebung in MacAskills Denken, die spätestens in seinem im September erschienenen Buch „What We Owe The Future“ offensichtlich wurde. Darin propagiert er die komplette Wende zur Theorie (und Praxis) des „Longtermism“, einer Idee, die im Dunstkreis der kalifornischen Philanthropen schon lange genauso vor sich hin gärt wie in den Zirkeln der Oxforder Philosophen rund um Toby Ord, Nick Bostrom und das „Future of Humanity Institute“. Longtermism basiert auf der These, dass die Menschen der Zukunft moralisch nicht weniger zählen als die gegenwärtige Generation; und weil ihre Menge aber theoretisch unendlich größer ist, hat ihre Rettung Priorität. „Die stillen Milliarden“ nennt MacAskill unsere Nachkommen und vergleicht sie mit den rechtlosen Gruppen, die in der Vergangenheit lange um ihre Interessen kämpfen mussten. Natürlich ist es durchaus zeitgemäß, die Perspektive auf die Zukunft auszuweiten. In gewisser Weise ist Longtermism mittlerweile Common Sense, schließlich hat sogar das Bundesverfassungsgericht unlängst das „Grundrecht auf menschenwürdige Zukunft“ konstatiert. Aber MacAskill, seine reichen Freunde und immer mehr der von ihnen finanzierten Stiftungen und Lobbyisten ziehen den Horizont so weit in die Zukunft, dass ihr Utilitarismus endgültig spekulativ wird – was die an der Börse konditionierte Klientel womöglich als ganz reizvoll begreift." [70]
Die Milliarden der EA-Spender gehen inzwischen kaum noch in die weltweite Armuts- und Krankheitsbekämpfung. Sondern in die Biotech-Industrie oder in Initiativen zur Entwicklung menschenfreundlicher KI (welche, wie man am Beispiel der Stiftung Open-AI sieht, die Zukunft, vor der sie warnen, am entschlossensten vorantreiben). Und in unzählige Institute, die gut bezahlt darüber nachdenken, welche heute noch unbekannten Gefahren jenseits des Roboteraufstands in der Zukunft lauern könnten. "Moralisch unvergleichlich fatal, so lautet eine jener bizarren Pointen des Ethikfuturisten Bostrom, sei beispielsweise die Trödelei, die die Menschheit bei der Kolonisierung des Weltraums an den Tag legt: Denn während wir Netflix gucken oder gegen den Krebs kämpfen, heizen Milliarden von Sonnen im Universum leere Räume, in denen empfindungsfähige Wesen ein lebenswertes Leben führen könnten. Allein in unserem Supergalaxienhaufen, so schrieb Bostrom schon 2003 in seinem Aufsatz „Astronomical Waste“, gingen in jedem Jahrhundert der versäumten Weltallbesiedlung 10^38 Leben verloren, das sind selbst pro Sekunde noch Hunderte Quadrilliarden. Mit derartigen Verweisen auf potentielle Glücksrenditen in einer unbestimmten Zukunft lässt sich die moralische Effektivität für jedes noch so abwegige Langzeitprojekt behaupten. Notfalls subventioniert man irgendein Institut, das die Gefahr einer hypothetischen Apokalypse untersucht und beziffert. Wer sich dagegen immer noch mit den profanen Problemen der Gegenwart beschäftigt, beweist damit nur seinen beschränkten Horizont. Kein Wunder, dass auch der berühmte Eskapist Elon Musk MacAskills Buch als „nah an seiner Philosophie“ gelobt hat." Am Ende ist der Effektive Altruismus heute nichts anderes als ein moralisch aufgeladener Investmentfonds für die Biotech-Industrie. [71]
Die Politiker unter
den "effektiven Altruisten" aus Deutschland sind auf dem Rückzug.
Der Papageiendoktor Wieler, zuständig für die permanent falschen
Entscheidungen während der Pandemie, hat sein Amt aufgegeben, Lauterbach,
der für die Vernichtung der mRNA-Impfstoffe und Verschwendung der
Steuergelder verantwortlich war, rudert zurück wo er kann. Nur das
Biontech-Horror-Duo Ugur Sahin und Özlem Türeci will expandieren.
In Schanghai und Singapur gibt es schon Ableger von Biontech. Nun kommen
zwei weitere Standorte in England dazu, denn dort lässt sich "die
Erprobung neuer Substanzen an Patienten" leichter verwirklichen ohne Aufmerksamkeit
zu erregen. Hier können "Probanden von vorneherein so ausgewählt
werden ..., dass die entscheidenden Fragen mit weniger Aufwand als bisher
geklärt werden." Vor allem Studenten, die Geld benötigen, sind
exzellente Versuchskaninchen um Biotech-Medikamente und -Impfstoffe "besonders
schnell erproben" zu können. Trotz aller Impfschäden in Deutschland
erinnert sich Biontech gerne an "die im Dezember 2020 getroffene Entscheidung,
den Corona-Impfstoff von Biontech in Großbritannien etwas früher
zuzulassen als im Rest von Europa." [72]
Allerdings haben sich in der Krise die meisten klaglos und ohne nachzudenken den Ärzten untergeordnet, so wie sie es seit Jahrzehnten auch verlangen: "Den Ärzten hat die Gesellschaft das ausschließliche Recht übertragen, zu bestimmen, was Krankheit ist, wer krank ist oder sein darf und was für ihn getan werden soll. Abweichung ist heute nur dann 'legitim', wenn sie eine medizinische Interpretation und Intervention verdient und letztlich rechtfertigt. Die Verpflichtung der Gesellschaft, allen Bürgern die Produkte der Medizin in nahezu unbegrenztem Maß zur Verfügung zu stellen, droht die Umwelt und die kulturellen Bedingungen zu zerstören, die der Mensch braucht, um ein Leben dauernder autonomer Gesundheit zu führen. Diese Tendenz müssen wir erkennen und schließlich revidieren." [74]
Illichs Kritik ist auch heute noch aktuell, gerade bezüglich der idiotischen Biotech-Medizin, die man auch als "Kurpfuscherei" bezeichnen könnte mit ihrer Vielfalt und Ubiquität "quacksalberischer Patentmittel" ; Er spricht von der "Pestilenz der modernen Medizin", von der Illusion dieser Medizin, von der nutzlosen ärztlichen Behandlung und "Schädigung durch den Arzt". Besonders die Arzneien der Schulmedizin bzw. Biotech-Medizin sind "immer potentielle Gifte, aber ihre ungewollten Nebenwirkungen nehmen mit ihrer Wirkkraft und verbreiteten Verwendung zu. Alle 24 bis 36 Stunden schlucken zwischen 50 und 80 Prozent aller Erwachsenen in den USA und in England eine ärztlich verschriebene Chemodroge. Manche nehmen die falsche Pille; andere haben eine alte oder verdorbene Packung erhalten und wieder andere ein gefälschtes Präparat; manche nehmen verschiedene Medikamente in gefährlicher Kombination und andere wiederum erhalten Injektionen mit unzulänglich sterilisierten Spritzen", wie vielfach bei der mRNA-Impfung, denn sobald die Spritze ausgepackt ist, können sich an der Spitze Keime befinden, die dann mit in die Blutbahn gelangen. Manche Medikamente der Schulmedizin verursachen Missbildungen oder Mutationen, Antibiotika verändern die normale Bakterienflora und verursachen eine Superinfektion, die es resistenteren Organismen gestattet, sich zu vermehren und den Wirtsorganismus zu überschwemmen. "Wieder andere Medikamente tragen zur Entstehung chemisch resistenter Bakterienstämme bei. Subtile Arten der Vergiftung breiten sich daher noch schneller aus als die bestürzende Vielfalt und Ubiquität quacksalberischer Patentmittel."
Von Schulmedizinern zugefügte Leiden und Gebrechen waren immer schon Bestandteil der medizinischen Praxis. "Berufsbedingte Gefühllosigkeit, Nachlässigkeit und schiere Unfähigkeit sind althergebrachte Formen der Kurpfuscherei. Mit der Wandlung des Arztes vom Handwerker, der seine Kunst an ihm persönlich bekannten Individuen ausübt, zum Techniker, der wissenschaftliche Regeln auf Patientenkategorien anwendet, hat die Kurpfuscherei einen anonymen, fast respektablen Status gewonnen. Was vordem als Vertrauensbruch und als moralisches Vergehen galt, lässt sich heute als zufälliges Versagen von technischem Gerät und dessen Bedienungspersonal rationalisieren." Gleichgültigkeit wird zu "wissenschaftlicher Objektivität"
Am liebsten sind den Schulmedizinern "wehrlose Patienten", die alles schlucken und sich gegen alles impfen lassen und das möglichst alle drei Monate. "Der Patient in den Klauen der modernen Medizin ist nur ein Beispiel für die Situation einer vom Würgegriff lebensgefährlicher Technik bedrohten Menschheit." [75]
Die Schulmedizin bringt für die Menschen, durch industrielle Arbeit und Freizeit verstört, immer neue "Patientenkategorien" hervor. So können sie die "Flucht in ein Leben unter ärztlicher Aufsicht" antreten, "dass sie zum Stillhalten verführt und vom politischen Kampf um eine gesündere Welt ausschließt."
Ein großer
Teil der steigenden Kosten "ernährt eine große Schar von "Medizin-Bürokraten,
die seit den fünfziger Jahren die amerikanischen Universitäten
mit klangvollen Titeln verlassen: Diplomkrankenhauswirte oder Doktoren
der Klinikverwaltung und all jene niedrigeren Ränge, die den neuen
Bürokraten gehorchen." [76]
Wichtig ist eigentlich, auf die Natur zu vertrauen. Die Gebräuchlichsten Maßnahmen der Gesundheitspflege sind so einfach, "dass auch die letzte Generation von Großmüttern sie längst gelernt hätte, wenn sie nicht durch ärztliche Geheimniskrämerei eingeschüchtert worden wäre." [77]
Die Patienten müssen im Medizin-Betrieb gleichzeitig verschiedene Rollen übernehmen. "Sie sind Patienten, die der Mediziner untersucht und repariert, sie sind verwaltete Bürger, deren gesamtes Verhalten von der Medizin-Bürokratie gesteuert wird. Und sie sind Versuchskaninchen, an denen die Wissenschaft ohne Unterlass experimentiert", was man zuletzt an den Millionen Versuchskaninchen sehen konnte, die die mRNA-Impfung ausprobiert haben.
Damals wurden Krankenhäuser
mit "Pesthöhlen" gleichgesetzt. "Bis ins 18. Jahrhundert war der Gang
ins Hospital für gewöhnlich ein Weg ohne Hoffnung auf Wiederkehr.
Niemand ging ins Hospital, um seine Gesundheit wiederzufinden." Alle wurden
wahllos zusammengepfercht. "Amputationen wurden auf den Fluren zwischen
den Betten vorgenommen." [78]
Vielleicht geht die
Epoche der Krankenhausmedizin bald ihrem Ende entgegen, denn überall
in der Gesellschaft werden klinische Meßmethoden angewandt. "Die
Gesellschaft insgesamt ist zur Klinik geworden, und alle Bürger sind
Patienten, deren Blutdruck dauernd überwacht und reguliert wird, damit
er sich 'innerhalb' normaler Grenzen halte." Es könnte zu einer weiteren
krankmachenden Medikalisierung des Gesundheitswesens führen, "welche
die klinische Kontrolle durch die Ärzte-Zunft auf noch weitere
Kreise der Bevölkerung ausdehnen würde." [79]
Damals hätte man es sicher nicht für möglich gehalten, dass binnen zehn Jahren Fehlernährung, begünstigt durch genmanipulierte Lebensmittel aus der Massenproduktion, "die weitaus schwerste Bedrohung der modernen Menschheit sein würde." Die Ökologie-Bewegung brachte es an den Tag: Verseuchung der Lebensmittel durch Pestizide, Gentechnik, Nahrungsmittelzusätze, Mykotoxine und andere mit der Umweltzerstörung zusammenhängende Gesundheitsrisiken. Die Sicherheit der Biotech-Lebens- und Arzneimittel wurde von ärztlichen und pharmazeutischen Standesorganisationen heruntergespielt. John Pekkanen ("The American Connection: Profiteering and Politiking in the "Ethical" Drug Industry", Chicago) berichtete darüber, "wie die U.S. Pharmaceutical Manufacturers Association (PMA) und die Pharma-Lobby willkürlich die politische Macht und einflussreiche Persönlichkeiten manipulierte, um ihre Profite durch Überproduktion und übermäßigen Absatz von Medikamenten zu erhalten und die Risiken durch Werbung, Promotion und die systematische Korruption exponierter Ärzte zu verbergen. Zitiert werden spezifische Vorwürfe gegen zwei Dutzend namhafte Firmen." [80]
Der medizinische Klerus hatte während der Corona-Krise die "Monopolfunktion" der Experten: "Solange die Öffentlichkeit die Monopolfunktion der Experten bei der Zuweisung Krankenkontrolle duldet, kann sie die heimlichen medizinischen Hierarchien, die immer mehr Patienten produzieren, nicht kontrollieren. Der medizinische Klerus lässt sich nicht kontrollieren, solange nicht dessen monopolistische Vollmacht, zu entscheiden, was Kranheit ist, wer krank ist und was für ihn geschehen soll, gesetzlich eingeschrämkt und abgebaut wird."
Also was tun gegen
die Medizin-Mafia? "Eine modisch-radikale Arzt-Schelte wäre der sichere
Weg, die durch ein neues Gesundheitsbewusstsein geförderte Krise zu
zerreden. Wollte man die Ärzte zu bequemen Sündenböcken
machen, so würde dies den leichtgläubigen Patienten von jeder
Verantwortung für seine Therapiegier freisprechen. Ähnlich hat
schon die Schul-Schelte der 60er und 70er Jahre die Bildungsinstitutionen
gerettet, als sie von der Krise bedroht waren. Die gleiche Strategie könnte
jetzt den Medizin-Betrieb retten, mit dem Ergebnis, dass alles mehr oder
weniger beim alten bliebe." [81]
Dem Medizinbetrieb, wie er nicht nur in der Corona-Krise uns vor Augen geführt wurde, geht es weniger um die empirische Kunst, heilbare Krankheiten zu heilen, "als vielmehr um den rationalen Versuch, die Menschheit von der Bedrohung durch die Krankheit, von den Fesseln des Leidens und sogar von der Notwendigkeit des Todes zu erlösen. Indem die Ärzte-Zunft ihre Kunst zu einer Wissenschaft machte, verlor sie die Merkmale einer Gilde von Handwerkern, die erprobte Kunstregeln einhielten, welche die Meister einer praktischen Kunst bei ihrem Handeln zum Wohle tatsächlich kranker Menschen leiten sollten. Sie hat sich in einen orthodoxen Apparat von bürokratischen Administratoren verwandelt, die wissenschaftliche Prinzipien und Methoden auf ganze Kategorien medizinischer Fälle anwenden. Mit anderen Worten, die Klinik ist zum Labor geworden. Wenn der moderne Arzt vorgibt, mit vorhersagbaren Resultaten zu rechnen, ohne die menschliche Leistung des gesundenden Menschen und seine Integration in die soziale Gruppe zu berücksichtigen, dann übernimmt er die traditionelle Einstellung des Quacksalbers." Als der oberste aller Quacksalber in Deutschland gilt Gesundheitsminister Lauterbach, der nun von sich ablenken will und Homöopathie und andere Natur-Heilverfahren benachteiligen will, weil sie nicht in sein materialistisches Weltbild passen.
Als Mitglied der Ärzte-Zunft ist der einzelne Arzt, ob im RKI, als Gesundheitsminister wie Karl Lauterbach, als Professor an der Universität, als Kabarettist wie Eckart von Hirschhausen, dem Berufsstand verpflichtet bzw. Teil eines wissenschaftlichen Teams. "Die Methode der Wissenschaft ist das Experiment, und die Krankenakten, die erführt, sind - ob es ihm gefällt oder nicht - Bestandteil der Daten eines wissenschaftlichen Projekts. Jede Behandlung ist die nochmalige Wiederholung eines Experiments mit statistisch bekannter Erfolgswahrscheinlichkeit." Ein Versagen wird in der Regel auf die Unfähigkeit geschoben, den "Patienten - jene schwer fassbare Variable - unter Kontrolle zu haben. Je besser der Patient kontrolliert werden kann, desto besser lässt sich bei dieser Art Medizin das Resultat vorhersagen." Und je besser die Patienten mit Nebenwirkungen der Medikamente bzw. mRNA-Impfungen aus den Statistiken entfernt werden oder "je besser die Vorhersehbarkeit der Resultate im Bevölkerungsmaßstab, desto effektiver erscheint die Organisation eines solchen Medizin-Betriebs. Die Medizin-Technokraten neigen dazu, eher den Interessen der Wissenschaft als den Bedürfnissen der Gesellschaft zu dienen. Die Praktiker insgesamt bilden eine Wissenschaftsbürokratie. Sie fühlen sich primär der abstrakten Wissenschaft verpflichtet oder auf unbestimmte Weise dem Berufsstand. Ihre persönliche Verantwortung für den einzelnen Patienten löst sich auf in ein vages Machtgefühl, das sich auch auf die Berufspflichten und die Patienten aller Kollegen erstreckt. Die von wissenschaftlichen Medizinern angewandte Medizinwissenschaft bietet die richtige Therapie - gleichgültig ob diese zur Heilung oder zum Tod führt oder ob der Patient gar keine Reaktion zeigt. Sie ist durch statistische Tabellen legitimiert, die für diese drei möglichen Resultate eine gewisse Häufigkeit vorhersagen."
Eine Sprache, die
Niemand versteht, ist auch ein gutes Bollwerk der ärztlichen Privilegien.
"Die quasi religiöse Ausschließlichkeit, mit der eine wissenschaftliche
Sprache der Sprache der Laien vorgezogen wird, ist mit das wichtigste Bollwerk
der ärztlichen Privilegien. Wenn diese spezialisierte Sprache in die
politische Debatte um die Medizin eingeführt wird, dann kann es leicht
geschehen, dass diese inhalts- und wirkungslos bleibt." Und der Medizinbetrieb
kann weitermachen wie bisher. [82]
Wenn die industrielle Hybris ein gewisses Maß überschritten hat, dann muss die Nemesis einsetzen, weil genmanipulierte Sorten nicht wieder zurückgerufen werden können und einheimische Sorten wurden verdrängt. "Die aus der Nemesis erwachsenen Schäden lassen sich nicht kompensieren, kalkulieren oder liquidieren." Der Technokrat wird sogar zum "homo religiosus; er opgert sich für die industrielle Ideologie. An diesem Punkt beginnt das Verhalten der Gesellschaft dem eines Drogensüchtigen zu gleichen. Die Erwartungen werden irrational und alptraumhaft. Der Anteil an selbstverschuldetem Leiden überwiegt die von der Natur bewirkten Verletzungen und alle von feindlichen Nachbarn zugefügten Schäden."
Will man die Biotech-Hölle, die "Hölle der Systemplaner" für Landwirtschaft und Medizin? "Die Erkenntnis der Nemesis verlangt eine Entscheidung. Entweder werden die natürlichen Grenzen menschlichen Strebens erkannt, bejaht und in politisch definierte Schranken umgestzt, oder das zwanghafte Überleben in einer verplanten, technisierten Hölle wird als Alternative zum Untergang akzeptiert."
Was tun mit dem Teufelszeug der Biotech-Medizin, der Biotech-Landwirtschaft und -Ernährungswirtschaft? "In Wahrheit ist das Wunder der modernen Medizin Teufelszeug. Es besteht darin, dass nicht nur Individuen, sondern ganze Bevölkerungen dazu gebracht werden, auf einer inhuman niedrigen Stufe der persönlichen Gesundheit zu überleben." Man glaubte alles würde besser, in Wirklichkeit wurden die Lebensgrundlagen zerstört.
Die grüne Revolution
hat die Wirtschaft praktisch mehr und mehr zu Verhaltensweisen gedrängt,
"die nicht mehr mit der Idee des Rechtsstaates, geschweige denn eines fairen
Wettbewerbs vereinbar sind. Denn wer auf Dauer Missbräuche durch einzelne
duldet, wird über kurz oder lang einen Markt vorfinden, der nicht
- wie häufig behauptet - auch ein paar schwarze Schafe nährt,
sondern eine mausgraue Hammelherde, die mit dem konzertierten Blöken
ihrer Verbände die Rechtslage unmerklich zu ihren Gunsten verschiebt."
(Pollmer) Die Politik gilt in der Regel als Erfüllungsgehilfe der
Biotech-Wirtschaft und -Medizin. "Die deutsche Verbraucherschutzpolitik
zielte seit jeher darauf ab, Verbraucheraufklärung auf Kindergartenniveau
zu verbreiten und das Ganze durch Deklarationsvorschriften abzusichern,
die mehr verschleiern als offenlegen." (Pollmer) Die Lebensmittelindustrie
müsste erklären, warum Billigprodukte eben billig sind. Aber
der Handel hat kein Interesse daran, die "Geheimnisse" seiner Billigprodukte
zu verraten. Denn dann würde herauskommen, dass unsere Lebensmittel
nur noch Schrottprodukte sind. [83]
Anmerkungen
[1] Wissenschaftsbriefe
/ Api Review Letters 2021,
20, Nr. 1325 und FAZ 2021, Nr. 265, Nr.
266, Nr. 267, Nr. 268, Nr. 269, Nr. 271, Nr. 272; vgl. Kurse Nr.
659 Wissenschaftslehre, Nr.
663 Arthur Schopenhauer III, Ib.
[2] Ib.
[3] Wissenschaftsbriefe
/ Api Review Letters 2021,
20, Nr. 1327 und FAZ 2021, Nr. 274, Nr.
275
[4] Ib.
[5] Ib.
[6] Wissenschaftsbriefe
/ Api Review Letters 2021,
20, Nr. 1328 und SWR2 Wissen vom 10.
11. 2021; FAZ 2021, Nr. 278, Nr. 280; zu Nebenwirkungen und Unsinnigkeit
der Biotech-Medizin vgl. Zentrum für natürliche Bienentherapie
2021: Mechanistische Sichtweise
in der Medizin I-II, Pressemitteolung; Ders. 2021:Natürliche
Therapien und soziale Medizin statt personalisierte Medizin und mRNA Vakzine.
Pressemitteilung; Ders. 2022 Therapie III,
Ib.; Ders. 2022 Mechanistische
Medizin III, Ib.; Ders. 2022:
Immunsystem
und Bienentherapie. Pressemitteilung; zu den Gefahren der Biotechnik
bzw. grünen und roten Gentechnik vgl. Zentrum für wesensgemäße
Bienenhaltung 2021:Mehr
Hunger und Krankheiten in der Welt durch gruene Gentechnik und Biotech,
Pressemitteilung; zu Nebenwirkungen und Unsinnigkeit der Biotech-Landwirtschaft
mit Gen-Pharming und Laborfleisch vgl. Zentrum für wesensgemaesse
Bienenhaltung / Centre for Natural Apitherapy 2007 / 2022: Die
Debatte über Gentechnik und Bienen in Deutschland, Presse-Mitteilung;
Ders. Gentechnisch
veränderte Lebensmittel und GV-Saaten sind nachweislich unsicher und
gesundheitsgefährdend, Ib.; Ders. 2017 / 2022: Natürliche
Apitherapie statt Gen-Pharming, gentechnisch frisiertes Getreide, Obst,
Gemüse, Laborfleisch (Tissue Engineering), Klonfleisch und andere
Klonprodukte, Ib. sowie Kurse Nr.
659 Wissenschaftslehre I, Nr.
666 Wissenschaftslehre II,
Nr.
567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Ib.
[7] Ib.
[8] Ib.
[9] Wissenschaftsbriefe
/ Api Review Letters 2021,
20, Nr. 1329 und FAZ 2021, Nr. 282, Nr.
284, Nr. 287, Nr. 288; FAS 2021, Nr. 48; vgl. Anm. 6
[10] Ib.
[11] Ib.
[12] Ib.
[13] Ib.
[14] Wissenschaftsbriefe
/ Science Review Letters 2021,
20, Nr. 1283 und FAZ 2021, Nr. 288,
Nr. 289, Nr. 291, Nr. 292, Nr. 294, Nr. 297; FAS 2021, Nr. 49; vgl. Kurse
Nr.
659 Wissenschaftslehre,
Nr.
655 Staats- und Rechtslehre V , Ib.
[15] Ib.
[16] Ib.
[17] Ib.
[18] Ib.
[19] Ib.
[20] Ib.
[21] Ib.
[22] Ib.
[23] Ib.
[24] Wissenschaftsbriefe
/ Science Review Letters 2021,
20, Nr. 1286 und FAZ 2021, Nr. 300,
Nr. 301, Nr. 302, Nr. 303, Nr. 305; FAS 2022, Nr. 52; Kim Björn Becker
2021: Wer für die Ärzte spricht. Kammer rügt Montgomery,
Frankfurt a.M.; https://www.servustv.com/aktuelles/a/dokumentarfilm-corona-impfung-kinder-eine-andere-freiheit/156925/;
und Kurse Nr.
659 Wissenschaftslehre,
Nr.
567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Ib.
[25] Ib.
[26] Ib.
[27] Ib.
[28] Ib.
[29] Ib.
[30] Ib.
[31] Ib.
[32] Ib.
[33] Molière,
Le Médecin malgré lui, Comédie; Texte établi
par Charles Louandre, Charpentier, 1910, 2 (p. 240-290); Wissenschaftsbriefe
/ Science Review Letters 2022,
21, Nr. 1299 und FAZ 2022, Nr. 30,
Nr. 31; Nr. 32, Nr. 34, Nr. 38 vgl. Kurse Nr.
665 Molière,
Nr.
666 Wissenschaftslehre II, Nr.
659 Wissenschaftslehre I,
Nr.
655 Staats- und Rechtslehre V, Ib.
[34] Ib.
[35] Ib.
[36] Wissenschaftsbriefe
/ Science Review Letters 2022,
21, Nr. 1302 und FAZ 2022, Nr. 39;
Christian Geinitz 2022: Kinderärzte gegen Tests in Schulen. Ärzteverbände
fordern einen Kurswechsel, weil sie Kinder für kaum gefährdet
halten. Auch gegen die Impfpflicht gibt es Widerstand. Berlin, Frankfurt
a.M.
[37] Ib.
[38] Wissenschaftsbriefe
/ Api Review Letters 2022,
21, Nr. 1341 und FAZ 2022, Nr. 51
[39] Ib.
[40] Ib.
[41] Ib.
[42] Wissenschaftsbriefe
/ Api Review Letters 2022,
21, Nr. 1343 und FAZ 2022, Nr. 63, Nr.
75
[43] Ib.
[44] Ib.
[45] Ib.
[46] Wissenschaftsbriefe
/ Api Review Letters 2022,
21, Nr. 1346 und FAZ 2022, Nr. 79, Nr.
80, Nr. 88; zur Nebenwirkungen und Unsinnigkeit der Biotech-Medizin vgl.
Zentrum für natürliche Bienentherapie 2021:
Mechanistisch-materialistische
Sichtweise in der Schulmedizin I-II. Pressemitteilung; Ders. 2022 Mechanistische
Medizin III, Ib.; Ders. 2021: Soziale Medizin
/ alternative Therapien statt Biotech-Medikamente und -Vakzine I-II,
Ib.; Ders. 2022: Soziale Medizin / alternative
Therapien statt Biotech-Medikamente und -Vakzine III, Ib.; zu Nebenwirkungen
und Unsinnigkeit der Biotech-Landwirtschaft mit Gen-Pharming und Laborfleisch
vgl. Zentrum für wesensgemaesse Bienenhaltung / Centre for Natural
Apitherapy 2007 / 2022: Die
Debatte über Gentechnik und Bienen in Deutschland, Presse-Mitteilung;
Ders. Gentechnisch
veränderte Lebensmittel und GV-Saaten sind nachweislich unsicher und
gesundheitsgefährdend, Ib.; Ders. 2017 / 2022: Natürliche
Apitherapie statt Gen-Pharming und Genom-Editing, gentechnisch frisiertes
Getreide, Obst, Gemüse, Laborfleisch (Tissue Engineering), Klonfleisch
und andere Klonprodukte, Ib.; vgl. Kurse Nr.
665 Molière,
Nr.
666 Wissenschaftslehre II, Nr.
659 Wissenschaftslehre I,
Nr.
655 Staats- und Rechtslehre V, Ib.
[47] Ib.
[48] Ib.
[49] Ib.
[50] Ib.
[51] Ib.
[52] Wissenschaftsbriefe
/ Science Review Letters 2022,
21, Nr. 1325 und FAZ 2020, Nr. 121;
Api Review Letters 2022,
21, Nr. 1353, Nr. 1355 und FAZ 2022, Nr.
131; Dbj 30 (6); Eva Gelinsky 2022: Die Genschere wird geschärft.
Das Verfahren Crispr/Cas. Berlin; vgl. Anm. 42
[53] Ib.
[54] Ib.
[55] Ib.
[56] Ib.
[57] Api Review
Letters 2022,
21, Nr. 1376 und FAZ 2022, Nr. 258, Nr. 261; Nr. 285;
FAS 2022 Nr. 44; zum Thema Krebs und andere schwere Nebenwirkungen durch
Gentechnik bzw. Biotech-Lebensmittel / CrisprCas vgl. Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung / Zentrum für oekologischen
Landbau, biodynamische Agrikultur und Lebensmittelqualität /
Centre For Organic Farming, Biodyn Agriculture And Food Quality / Zentrum
für Lebens- und Arzneimittelsicherheit / Centre For Food And Drug
Safety 2022: Krebs
durch Gentechnik bzw. Biotech-Lebensmittel / CrisprCas I-II (Honey Instead
Of Dangerous Candies Poisoned With Glyphosate And Genetically Modified
Raw Materials; Cancer caused by Biotech-Food / CrisprCas), Pressemitteilung
[58] Ib.
[59] Ib.
[60] Ib.
[61] Ib.
[62] Wissenschaftsbriefe
/ Science Review Letters 2022,
21, Nr. 1381 und FAZ 2022, Nr. 271;
Thomas Thiel 2022: Hausprophet des Silicon Valley. Durch die Bücher
des Bestsellerautors Yuval Noah Harari weht ein eisiger deterministischer
Hauch. Liest ihn die IT-Aristokratie deshalb so gern? Frankfurt a.M.; vgl.
auch Anm. 42, 48, 53; Georg Philipp Telemann (1681-1767), Der Tag des Gerichts,
ein Singgedicht in vier Betrachtungen von Alers und Telemann; vgl. Kurse
Nr.
533 Aristoteles - Philosophy of Sciences, Nr.
666 Wissenschaftslehre II, Nr.
659 Wissenschaftslehre I, Ib.
[63] Ib.
[64] Ib.
[65] Ib.
[66] Ib.
[67] Wissenschaftsbriefe
/ Science Review Letters 2023,
22, Nr. 1397 und FAS 2023, Nr. 2,
Nr. 4; FAZ 2023, Nr. 14; vgl. Anm. 46 und Kurse Nr.
533 Aristoteles - Philosophy of Sciences, Nr.
666 Wissenschaftslehre II, Nr.
659 Wissenschaftslehre I, Nr.
551 G.W.F. Hegel I, Nr. 660
G.W.F. Hegel II,
Nr.
511 Johann Gottlieb Fichte I, Nr.
658 Johann Gottlieb Fichte II, Nr.
509 F.W.J. Schelling I, Ib.
[68] Ib.
[69] Ib.
[70] Ib.
[71] Ib.
[72] Ib.
[73] Wissenschaftsbriefe
/ Science Review Letters 2024,
23, Nr. 1496 und FAZ 2024, Nr. 10;
Ivan Illich, Die Nemesis der Medizin. Die Kritik der Medikalisierung des
Lebens. Aus dem Englischen von Thomas Lindquist und Johannes
Schwab, München 1995, 2022 (die erste Auflage erschien unter dem Titel
"die Enteignung der Gesundheit", 1975, Hamburg); Pollmer, U. et al. 2007:
Lexilon der populären Ernährungsirrtümer. Frankfurt/Main;
vgl. Kurse Nr.
681 Wissenschaftslehre III, Nr.
666 Wissenschaftslehre II, Nr.
659 Wissenschaftslehre I, Nr.
665 Molière,
Nr.
511 Johann Gottlieb Fichte I, Nr.
658 Johann Gottlieb Fichte II, Akademie der Kunst und Philosophie
/ Académie des sciences
[74] Ib.
[75] Ib.
[76] Ib.
[77] Ib.
[78] Ib.
[79] Ib.; zur "grünen
Revolution" und den Nebenwirkungen der Biotech-Landwirtschaft mit Gen-Pharming
und Laborfleisch vgl. Zentrum für wesensgemaesse Bienenhaltung / Centre
for Natural Apitherapy 2023: Mehr
Ernährungskrisen und Hunger in der Welt durch grüne Gentechnik
IV, Presse-Mitteilung; Ders. 2021: Mehr
Ernährungskrisen und Hunger in der Welt durch grüne Gentechnik
I-III, Presse-Mitteilung; Ders. 2007 / 2022: Die
Debatte über Gentechnik und Bienen in Deutschland, Presse-Mitteilung;
Ders. Gentechnisch
veränderte Lebensmittel und GV-Saaten sind nachweislich unsicher und
gesundheitsgefährdend, Ib.; Ders. 2017 / 2023: Natürliche
Apitherapie statt Gen-Pharming und Genom-Editing, gentechnisch frisiertes
Getreide, Obst, Gemüse, Laborfleisch (Tissue Engineering), Klonfleisch
und andere Klonprodukte, Ib.; zur sogenannten "wissensbasierten"
Medizin vgl. Zentrum für natürliche Bienentherapie 2023:
Mechanistisch-materialistische
Sichtweise in der Schulmedizin I-II. Pressemitteilung; Ders. 2023 Mechanistische
Medizin III, Ib.; Ders. 2023: Soziale Medizin
/ alternative Therapien statt Biotech-Medikamente und -Vakzine I-II,
Ib.; Ders. 2024: Soziale Medizin / alternative
Therapien statt Biotech-Medikamente und -Vakzine III, Ib.; vgl. Kurse
Nr. 665 Molière,
Nr.
679 Laurence Sterne,
Nr. 678
François Rabelais, Nr.
677 Jean Paul, Nr.
681 Wissenschaftslehre III,
Nr.
666 Wissenschaftslehre II, Nr.
659 Wissenschaftslehre I,
Nr.
655 Staats- und Rechtslehre V, Ib.
[80] Ib.
[81] Ib.
[82] Ib.
[83] Ib.
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