Biologische
Krebstherapie / Soziale / alternative Medizin und natuerliche Bienentherapie
/ Apitherapie gegen Krebs und Praekanzerosen - statt chemische Medikamente,
Gentherapie / personalisierte Medizin und Genom-Editing mittels CrisprCas9
Auch die von Ugur Sahin
und Özlem Türeci gegründeten Biotechunternehmen "Biontech"
und "Ganymed" (Astrellas), die den Krebs mit Hilfe der Gentechnik bekämpfen
wollen, gehen zwar euphorisch an die Sache heran: "Das ist ein bisschen
wie der Heilige Gral", räumen aber ein: "wenn es denn funktioniert".
Das ist auch das Problem bei gentechnisch veränderten Impfstoffen,
bestehend aus Boten-RNA, also Ribonukleinsäuren. Es handelt sich um
einen künstlichen Prozess der Informationsweitergabe, der auch komplett
schiefgehen kann, wie frühere vergleichbare Medikamente gezeigt haben.
Andere Unternehmen setzen auf die Crispr-Cas9-Methode - alle angetrieben
durch das Geld, das in der Krebstherapie steckt. "Allein mit Medikamenten
in der Onkologie und Immunologie setzten die 21 großten Pharmakonzerne
der Welt im vergangenen Jahr knapp 128 Milliarden Euro um." Bayer hat eigens
ein Joint Venture mit Crispr Therapeutics gegründet, das unter dem
Namen Casebia Therapeutics dieser Tage in der Biotech-Hochburg in Massachusetts
seine Räume bezieht. Künftig sollen dort auf 3000 Quadratmetern
rund 80 Mitarbeiter an neuen Therapien mit der Gen-Schere arbeiten. Auch
die Universitäten in Kalifornien (Berkeley) und Wien sowie das MIT
und die Harvard Universität sind daran beteiligt. Doch so verheißungsvoll
die Crispr-Cas9-Methode auch scheint, "so ist dennoch weiterhin Zurückhaltung
geboten - insbesondere mit Blick auf Krankheiten wie Krebs." Denn man hantiert
mit gentechnisch veränderten Knochenmarkszellen, die die Sicherheit
des Patienten gefährden. [33]
In Deutschland zugelassene
Checkpoint-Hemmer fallen in zwei Kategorien. Ipilimumab ist ein CTLA-4
Hemmer, Nivolumab und Pembrolizumab sind jeweils PD-1-Hemmer. Sie werden
einzeln oder in Kombination verabreicht und sollen eigentlich vor Kollateralschäden
schützen. Das Gegenteil ist aber der Fall. "Es sind auch dramatische
Autoimmunreaktionen bekannt geworden." Eine amerikanische Forschergruppe
berichtete kürzlich von zwei Fällen einer tödlich verlaufenden
Herzerkrankung, einer sogenannten Myokarditis. "Die Herzen waren von den
entfesselten T-Zellen regelrecht abgestoßen worden - geradeso, als
seien sie Spenderorgane gewesen. Es sind auch einige Fälle von plötzlich
auftretendem Typ-1-Diabetes registriert worden, bei denen die entfesselten
T-Zellen die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse
zerstört haben.." [32]
Wie fatal Gentherapie
sein kann, zeigt sich jetzt wieder. An der Medizinischen Hochschule Hannover
wurden Patienten behandelt, indem man ihnen Blutstammzellen aus dem Knochenmark
entnahm und deren Erbinformationen im Labor veränderte. Anschliessend
erhielten sie die veränderten Zellen zurück. "Allerdings traten
im weiteren Verlauf schwere Nebenwirkungen auf, acht der Kinder entwickelten
eine Leukämie, drei von ihnen sind gestorben. [31]
Viele Arzneien stellen
heute eher ein Krebsrisiko dar als das sie wirklich Nutzen bringen, so
zum Beispiel auch das Antidiabetikum Pioglitazon. Es "lässt doch aufhorchen,
dass die Blasenkrebsrate umso deutlicher stieg, je länger Pioglitazon
eingenommen wurde und je höher die Dosis war." Vielfach wird das Mittel
jetzt zwecks Vorbeugung von Schlaganfällen eingesetzt - die Nebenwirkungen
bleiben natürlich. Neben Blasenkrebs kommt noch hinzu, was schon immer
ein Problem dieser Therapie war: "Sorgt doch die - durch Glitazone verstärkte
- Insulinwirkung dafür, dass der Zucker aus der Nahrung vermehrt in
die Zellen hineingeschafft wird und in Fettdepots gespeichert wird. Weitere
Nebenwirkungen sind Wassereinlagerungen im Gewebe, erkennbar an dicken
Knöcheln, sowie schwerwiegende Knochenbrüche, die eine Einweisung
in die Klinik notwendig machen." Wer eben nicht rechtzeitig gegensteuert
zum Beispiel mit der Bienentherapie
, muss kleinere oder grössere Nebenwirkungen der Arzneien in Kauf
nehmen. [29][30]
Rund 14 Millionen
Menschen sind 2012 auf der ganzen Welt an Krebs erkrankt, 2032 werden es
nach einer Prognose der Weltkrebsgesellschaft 22 Millionen sein. Die rasche
Zunahme hängt u.a. mit ungesunden Lebensgewohnheiten zusammen wie
schlechte Qualität der Lebensmittel (Gentechnik, Pestizide wie Glyphosat
etc.). Die Krebstherapie ist für die Arzneimittelhersteller schon
jetzt ein florierendes Geschäft: Auf fast 70 Milliarden Dollar wird
das Marktvolumen veranschlagt, so viel wie für keine andere Krankheit.
Entsprechend munter wird experimentiert: Mehr als 900 neue Wirkstoffe werden
zur Zeit an Patienten getestet. So wird zum Beispiel der Wirkstoff Thalidomid
(Contergan) als Mittel gegen Krebs verkauft oder ein radioaktiver Stoff
wird in den Körper eingeschleust wie das Krebsmittel Xofigo. In Zukunft
setzt man Auf Genom-Editing mit Crispr Cas9 - mit allen bekannten und unbekannten
Nebenwirkungen. [24][28]
Der Krebsmediziner
Lloyd Old sagt: "Wo gängige Methoden scheitern, kann das Immunsystem
Heilung vollbringen, wenn ihm geholfen wird." Die Frage ist nur: wie? Man
kann zwar das Tumor-Genom entschlüsseln und potentielle Antigene ermitteln.
Eine sogenannte maßgeschneiderte Therapie mit Ipilimumab (Impfung
mit einem gentechnisch veränderten Tumorantigen) etwa, erhöht
zwar die Lebenserwartung der Patienten etwas, aber ein Teil der Behandelten
muss mit schweren Nebenwirkungen wie Autoimmunreaktionen rechnen. Außerdem
ist eine Vorbehandlung (die einer Knochenmarktransplantation ähnelt)
notwendig, die nicht jeder Patient unbeschadet übersteht. [19][20][21][25]
Einige Mediziner
sehen die personalisierten Medizin skeptisch: "Es ist unrealistisch zu
glauben, man könne mit einem einzelnen neuen maßgeschneiderten
Medikament einen Patienten heilen. ... Wenn Betroffene wüßten,
wie wenig Zeit sie mit einer Behandlung machmal gewinnen, würden viele
darauf verzichten." [23]
Ähnlich wie
Rheumatologen arbeiten Onkologen fast nur noch mit der sogenannten personalisierten
Medizin, also mit gentechnisch veränderten Präparaten und Nano-Produkten,
die - wie die GATC Biotech AG - von Unternehmen stammen, die auch mit zweifelhaften
Chemie-, Nahrungsmittel-, und Pflanzenschutzmittelherstellern wie BASF
und Monsanto zusammenarbeiten und deren Ziel es ist, eine "Biologisierung
der Industrie" voranzutreiben - also der Bevölkerung unbemerkt gentechnisch
veränderte Produkte mit schwerwiegenden Nebenwirkungen unterzujubeln.
[16]
In erster Linie geht
es bei gentechnisch veränderten Medikamenten mit Wirkstoffen wie Afatinib,
Regorafenib oder Alpharadin um die Umsätze der Pharmaindustrie; eine
Heilung wurde mit deratigen Medikamenten noch nie erzielt, mit Nebenwirkungen
wie Multiorganversagen muß man rechnen - auch wenn das Fortschreiten
der Krankheit um einige Monate hinausgezögert wird. "Wir sind überzeugt,
dass Regorafenib und Alpharadin Milliarden-Euro-Produkte werden können",
sagte die Leiterin des Onkologie-Geschäfts von Bayer, Alison Ayers-Ptaszek.
Keine Wunder, denn Gentherapie-Medikamente können je Patient bis zu
1,2 Millionen Euro kosten. [16][19]
Dabei kann die Gentherapie
beim Menschen mitunter fatale Folgen haben. "Einige Patienten starben bei
der experimentellen Behandlung, andere erkrankten an Krebs". Eine neue
Methode, "Transcriptional Activator Like Effector Nukleases (TALEN)" soll
die Todesfälle minimieren. Die Erfinder sprechen davon, daß
sie sich "hohe ethische Prinzipien auf die Fahne geschrieben" hätten;
Tatsache ist jedoch, daß die neue Methode noch größere
Risiken birgt, da man nicht die geringste Ahnung hat, was eine derartige
Genmanipulation noch auslösen kann. Ähnliches gilt für die
neuartige Familie der "Checkpoint-Hemmer" wie Ipilimumab, die das Immunsystem
mit Hilfe der Gentechnik verbessern sollen. [18][25][26][27]
Wie man ernährungs-
und hormonabhängige Krebsarten wie Brustkrebs, Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom),
Prostatakrebs, Dickdarmkrebs, Gebärmutterhalskrebs mit alternativen
Therapien in den Griff bekommen kann, siehe Literatur oder bienentherapeutische
Kur Nr. 9. [1][7][9][10][12][13]
Das Bundesamt für
Strahlenschutz (BfS) spricht von 2000 Krebserkrankungen und 1500 Krebstodesfällen
pro Jahr, die durch Röntgendiagnostik verursacht werden. Andere Schätzungen
gehen sogar von bis zu 20.000 Krebsfällen aus, die dadurch verursacht
werden, dass man Krankheiten schulmedizinisch aufspüren und heilen
will. [12][13]
Biologische Krebstherapie:Informieren
Sie sich wie man die Bienentherapie
/ biologische Krebstherapie beginnt. [1][6][13][15]
Gegen Praekanzerosen
und Krankheiten wie Krebs wirken nur Kuren über einen längeren
Zeitraum. Über die anti-mutagene und anti-kanzerogene Wirkungen
bestimmter Bienenprodukte siehe Begleitheft der Kurpackung Nr. 9. [3][4][5][13][15][K9]
In Studien wird immer
wieder nachgewiesen, dass die schulmedizinisch verordnete Einnahme nicht
nur von gentechnisch hergestellten sondern auch chemischen Medikamenten
zur vierten Todesursache nach Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebs geworden
ist. Die Arzneimittel zerstören die natürliche Darmflora und
der Darm entzündet sich. Die Folge ist ein zerstörtes Immunsystem.
Am schlimmsten leidet die Darmflora und damit das Abwehrsystem an den Mitteln,
die das Immunsystem zerstören, wie: Kortison, der Enzymblocker Vemurafenib,
Chemotherapie, Methotrexat, Hormone, Antibabypille (kann sogar unmittelbar
zum Tod führen), Acetylsalicylsäure (ASS), Rheumamittel in Säureform
wie Indometacin, Diclorphenac, Quecksilber aus Amalgamzahnfüllungen,
außerdem Zusatzstoffe in Lebensmitteln wie Sorbinsäure, Benzoesäure,
Süßstoffe wie Saccharin, Cyclamat, Aspartame, Schwermetalle.
Ein zerstörtes Immunsystem muß so schnell wie möglich wieder
aufgebaut werden - nicht allerdings mit gentechnisch veränderten Mitteln
wie Ipilimumab - , damit Praekanzerosen vermieden werden, am wirksamsten
mit Hilfe der Bienentherapie.
[1][3][13][25]
Krebs durch Handystrahlung:
Wissenschaftler der Internationalen Behörde für Krebsforschung
(IARC) - der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingegliedert - hatten zahlreiche
Studien zu dem Thema ausgewertet. Sie sind zu dem Schluß gekommen,
Handystrahlung als als ähnlich gefährlich wie DDT einzustufen.
Die Klassifizierung "möglicherweise karzinogen" ordnet Handystrahlung
in dieselbe Kategorie wie das Pflanzenschutzmittel DDT und Benzindämpfe
ein. Es sei zwar nicht eindeutig erwiesen, dass die Nutzung von Mobiltelefonen
Krebs bei Menschen auskösen kann, sagte Kurt Streif, Vorsitzender
des Monographien-Programms der IARC, in dem bereits mehr als 900 mögliche
Krebsauslöser bewertet wurden. Dennoch entschlossen sich die Fachleute
zur Einstufung der Strahlung als "possibly carcinogenic", da es Hinweise
auf ein erhöhtes Auftreten bestimmter Hirntumore (Gliome) bei Intensiv-Handynutzern
gebe. Viel telefonieren wird definiert als täglich 30 Minuten oder
Mehr. Problematisch ist auch, wenn das Festnetz abgemeldet wird und zu
Hause mit UMTS-Sticks gesurft wird. Jedes Jahr erkranken 150.000 Menschen
an einem Gliom. Nach Ergebnissen einer Studien aus Israel, die Anfang 2011
publiziert wurde, hat sich die Häufigkeit von Krebs der Ohrspeicheldrüse,
die der Mobilfunkstrahlung nachweislich mit am stärksten ausgesetzt
ist, seit 1970 vervierfacht. Die Direktorin der Europäischen Umweltagentur
(EEA), Jacqueline Mc Glade warnte bereits 2007: "Es gibt klare beweise,
dass starke Handy-Nutzer, die also ihr Handy etwa 460 Stunden im Jahr genutzt
haben und das mehr als 15 Jahre lang, Ausprägungen von Hirntumoren
gezeigt haben, wie Gliome und andere Arten von Hirntumoren." [1][14]
Alternative
Medizin / natuerliche Apitherapie bei Krebs und Praekanzerosen - Bienentherapie
statt fatale Folgen wie Todesfälle durch "Biologika" (oder Biologicals,
also gentechnisch veränderte Krebsmedikamente) und personalisierte
Medizin / Gentherapie
Die Fachsprache nennt
das, was einem Kranken im Krankenhaus unabhängig von der eigentlichen
Ursache für seine Einweisung zustoßen kann, "adverse event".
Statistisch kommen dadurch mehr Menschen zu Tode als durch Brustkrebs oder
Aids. Blutgerinsel und damit einhergehende Lungenembolien sind eine häufige
Folge von Operationen. Besonders Gelenkoperationen oder chirurgische Eingriffe
bei Krebskranken können das Risiko verhundertfachen. Thrombosen und
Embolien sind hinter Herzinfarkt und Schlaganfall in den Vereinigten Staaten
bereits die dritthäufigste Todesursache unter den Herz- und Gefäßleiden.
Da die Embolien oft erst nach dem Klinikaufenthalt eintreten, werden derartige
Spätfolgen erst gar nicht der Klinik angelastet.
Zum "adverse event"
können auch die Nebenwirkungen der "personalisierten" Medizin gezählt
werden, da sie das Immunsystem lahmlegen können und damit schon die
Heilungschancen bei Krebs auf ein Minimum reduzieren.
Da diese Mittel massiv
in das Immunsystem eingreifen, können sie auch die Abwehr gegenüber
bösartigen Erkrankungen lahmlegen. In einer Veröffentlichung
im British Medical Journal, zu der auch zahlreiche amerikanische Forschungsinstitute
beitrugen, wurde das Schicksal von fast 8000 Patienten untersucht. Bei
Patienten, die TNF-Alpha-Inhibitor Etanerzept erhalten hatten, war die
Krebsrate mehr als vierfach erhöht, bei Infliximab dreimal so hoch.
[1]
Immer neue Nebenwirkungen
dieser humanisierten Antikörper wie Natalizumab (Tysabri), Trastuzumab
(Herceptin), Bevacizumab (Avastin), Rituximab (Mabthera), Obinutuzumab
(GA 101) treten auf. Trotzdem setzen Biotechnologie Firmen weiterhin auf
"humainisierte" Antikörper. Insgesamt sind inzwischen neun Antikörper
gegen Krebs zugelassen; 11 Milliarden Euro erwirtschafteten Pharmafirmen
2008 damit. Im Grunde tappen die Wissenschaftler völlig im Dunkeln.
"Und niemand kennt den molekularen Mechanismus, mit dem Rituximab" im Körper
wirkt. "Je nach Krebsleiden sprechen nur zwischen 30 und 50 Prozent der
Erkrankten auf die Antikörper-Therapie an. Bei den anderen wächst
der Tumor aus unbekannten Gründen ungebremst weiter". Einige Zeit
nach der Therapie "kehrt der Tumor bei vielen Lymphompatienten plötzlich
wieder". Obwohl die Medikamente nutzlos und sogar schädlich sind,
ist man stolz, daß man überhaupt eine Idee hatte - auch wenn
diese mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat: Antonio Grillo-Lopez, Koordinator
für klinische Studien bei Genentech und IDEC, findet es "nach wie
vor aufregend, dass er Teil eines talentierten Teams sein durfte, das die
Welt mit seiner Idee verändert hat". [1][11]
Das aus den Labors
des US-Biotechkonzerns Genentech stammende Avastin hält ebenfalls
nicht, was ursprünglich versprochen wurde. Neuere Studien, veröffentlicht
im New England Journal of Medicine und präsentiert auf dem
Kongress der American Society of Clinical Oncology im Juni 2008, zeigen,
daß die Patienten im Durchschnitt kaum länger leben. Kein geringerer
als James Watson, Mitentdecker der Struktur des Erbmaterials, hatte Substanzen
mit einem Wirkmechanismus wie Avastin einst eine große Zukunft vorausgesagt.
Sie würden innerhalb kurzer Zeit den Sieg im Kampf gegen den Krebs
bringen, prophezeite der Nobelpreisträger. Träum weiter, würde
man heute sagen; der Mann hatte nicht die geringste Ahnung von den Grundlagen
der menschlichen Gesundheit und Krankheit. "Echte Heilung verspricht keine
dieser Substanzen. Ganz zu schweigen von den, wie im Falle von Avastin,
extremen Kosten neuartiger Therapien, die komplette Gesundheitssysteme
ins Wanken bringen können".
"Biologika-Krebsmedikamente"
wie Ipilimumab, Cetuximab (Erbitux), Panitumumab (Vectibix), die sogenannten
EGFR-Hemmer ("Epidermal Growth Faktor Receptor" oder Bevacizumab (Avastin),
ein sogenannter VRGF-Hemmer (Vascular Endothelial Growth Factor) sind gentechnisch
veränderte Antikörper, die das Krebswachstum verhindern sollen.
Wolf-Dieter Ludwig: "Die Nebenwirkungen, zu denen Todesfälle, schwere
innere Blutungen, Darmdurchbrüche, Schlaganfälle, Herzinfarkte
und Nierenschäden gehören, sind gravierender als in den Zulassungsunterlagen
dargestellt." Diese gentechnisch veränderten Krebsmittel erhöhen
die Lebenszeit bestenfalls um einige Monate, treiben aber die Kosten einer
Krebstherapie exorbitant in die Höhe. Bei monatlichen Ausgaben von
4000 Euro und mehr pro Wirkstoff kommen im Jahr schnell zwischen 40 000
und 100 000 Euro zusammen. "Angesichts der gravierenden Nebenwirkungen
ist das auch bei einer so schweren Erkrankung wie dem metastasierten Brustkrebs
kein vertretbares Nutzen-Risiko-Verhältnis. Außerdem gibt es
ein knappes Dutzend alternativer Therapien," so Ludwig. Alternative Therapien,
insbesondere die Michael Thiele Bienentherapie dagegen ist, wenn
sie rechtzeitig begonnen wird, viel effektiver. Was die Biotech-Krebsmedikamente
betrifft, so bringt bisher kaum eines einen tatsächlichen Nutzen für
die Patienten. "Die Betroffenen leben damit bestenfalls drei oder vier
Monate länger als in der herkömmlichen Behandlung. Die Lebensqualität
wird dabei nicht verbessert", sagt der Vorsitzende der Arzneimittelkommission
der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig. Viele Onkologen seinen
von den neuen Mitteln enttäuscht. In der schulmedizinischen Krebstherapie,
der Infektionsbehandlung, der Immunologie und bei Stoffwechselerkrankungen
ist schon jedes dritte Präparat gentechnisch hergestellt. [1][3][11]
Bei Schilddrüsenkrebs,
Magenkrebs, Bauchspeicheldruesenkrebs, Gallenblasenkrebs, Dickdarmkrebs,
Hautkrebs, Leukämie, Lungenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Praekanzerosen)
und Autoimmunschwaeche (Borreliose, Aids) siehe Literatur oder Kurpackung
Nr. 9.[7][13][22]
_____________________
[1] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Natürliche
Apitherapie u.a. gegen Krebs statt gentechnisch veränderte Biologicals,
Gentherapie oder Nashornpulver aus der TCM.
Pressemitteilung
[2] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Kur
mit Bienenprodukten.
Pressemitteilung
[3] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Mit
der Bienentherapie beginnen. Pressemitteilung
[4] Zentrum für
soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2019:
Was
ist Natur- oder Gourmet-Wabenhonig? Pressemitteilung
[5] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2023: Kleine
Honigkunde. Presse-Mitteilung
[6] Thiele, M. et
al. 2011: Biologische Krebstherapie mit Propolis. Berichte aus Wissenschaft
und Praxis. Erfahrungsberichte des Zentrums für soziale Medizin und
natürliche Bienentherapie. Science Review Letters 2011, 10,
392
[7] Natural Apitherapy
Research Center 2011: Alternative Medicine and Cancer. Science Review Letters
2011, 10, 402
[8] Science Review
Letters 2010, 9, 370
[9] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 132, p. N1
[10] Jama, Bd. 305,
p. 2295
[11] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023:
Mechanistische
Sichtweise in der Schulmedizin und unvorhersehbare Folgen der Biologicals
/ personalisierten Medizin. Pressemitteilung
[12] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019:
Brustkrebs
und Darmkrebs. Pressemitteilung
[13] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019:
K9
inkl. Begleitheft. Große Kurpackung gegen Krebs wie Magenkrebs,
Brustkrebs, Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom), Prostatakrebs, Bauchspeicheldruesenkrebs,
Gallenblasenkrebs, Dickdarmkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Hautkrebs,
Leukämie, Lungenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Praekanzerosen) und
Autoimmunschwaeche (Borreliose, Aids). Pressemitteilung
[14] Science Review
Letters 2011, 10, 413
[15] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2022: Qualität
der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[16] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 265, p. 17
[17] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 130, p. 15
[18] Api Review
Letters 2012, 11, 693 und Frankfurter Allgemeine Sonntagzeitung
2012, Nr. 34, p. 53-55
[19] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2012, Nr. 257, p. 15
[20] Api Review
Letters 2013, 12, 730 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2012, Nr.
290, p. N2
[21] Cancer Research,
Bd. 72, p. 1081
[22] Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2019:
Bienentherapie
zur Stärkung der Bauchspeicheldrüse. Pressemitteilung
[23] Science Review
Letters 2013, 12, 493 und Frankfurter Allgemeine Sonntagzeitung
2013, Nr. 11, p. 56
[24] Api Review
Letters 2014, 13, 844 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014, Nr.
29, p. 15
[25] Api Review
Letters 2015, 14, 949 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2015, Nr.
29, p. N1
[26] Journal of
Clinical Oncology, Bd. 31, p. e439
[27] New England
Journal of Medicine, Bd. 371, p. 2189
[28] Api Review
Letters 2016, 15, 1034
[29] Api Review
Letters 2016, 15, 1035
[30] Lenzen-Schulte,
M. 2016: Arznei als Krebsrisiko. Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 86,
p. N1
[31] Api Review
Letters 2016, 15, 1037 und Frankfurter Allgemeine Sonntagzeitung
2016, Nr. 17, p. 63
[32] Kaulen, H.
2017: Die Schattenseiten der neuen Krebsmedizin. Frankfurter Allgemeine
Zeitung Nr. 15, p. N2
[33] Api Review
Letters 2017, 16, 1108 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2017,
Nr. 130, p. 24; Nr. 170, p. 22
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