Centre For Social Medicine And Natural Apitherapy M. Thiele College Of Alternative Medicine And Bee Therapy Natural Apitherapy Research Centre | Académie des Sciences |
In München,
einer Gentechnik-Hochburg in Deutschland, laufen bereits gentechnisch veränderte
Ferkel herum, denen menschliche Gene eingeschleust wurden. Das erklärte
Ziel ist es, die Schweine so zu "vermenschlichen", dass sie nicht nur äußerlich
sondern vor allem was die Organe betrifft, dem Menschen so ähnlich
sind, dass sie als "Ersatzteillager" verwendet werden können; der
Rest kann dann praktisch zu Schweinemedallions und Wurst verarbeitet werden
und im Krankenhaus von den Patienten verzehrt werden. Immer weniger Patienten
wollen sich mit Biotech-Medikamenten behandeln lassen. Wozu sollte man
auch ein Medikament von Dermatools verwenden, das Wundheilungsstörungen
behandelt, wenn es in der Bienentherapie die vorzüglichsten Mittel
gibt? Der Biotechnologie-Branche geht das Geld aus. Inzwischen beteiligt
sich sogar der Staat nicht nur an den "notleidenden Banken" sondern auch
an "notleidenden" Biotech-Unternehmen. Atom- und Gentechnik-Lobbyisten
in Deutschland. Kunstfleisch aus Zellkulturen ("Tissue Engineering"), Hormonfleisch
und Milch von Kühen, die mit gentechnisch veränderten Wachstumshormonen
behandelt oder geklont wurden. Die gravierenden Nebenwirkungen von gentechnisch
veränderten Wachstumshormonen und der grünen Gentechnik sollen
bewußt ausgeblendet werden, damit niemand auf die Idee kommt, die
grüne Gentechnik könnte nichts taugen. Nachhaltigkeit als Wissenschaft:
"gentechnisch veränderter Mais überflüssig"; Irrsinn mit
dem Laborfleisch
"Im Eiweiss des Geleges schwimmt wahlweise der Antikrebs-Wirkstoff "miR24" ... oder menschliches Interferon, das zum Beispiel in der Therapie von Infektionen eingesetzt wird" [1]
In München, einer Gentechnik-Hochburg in Deutschland, laufen bereits gentechnisch veränderte Ferkel herum, denen menschliche Gene eingeschleust wurden. Wissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie der Gruppe um Elisabeth Weiss vom Biozentrum und Eckhard Wolf vom Genzentrum München haben in die Eizellen der Schweine zwei menschliche Gene eingeschleust, damit in Zukunft bei Transplantationen Organe vom Schwein verwendet werden können. Herr Müller Jung hofft nun, dass, "um den Killerzellen den Rest ihrer Aggressivität zu nehmen, möglicherweise weitere menschliche Gene übertragen werden." Das erklärte Ziel ist es, die Schweine so zu "vermenschlichen", dass sie nicht nur äußerlich sondern vor allem was die Organe betrifft, dem Menschen so ähnlich sind, dass sie als "Ersatzteillager" verwendet werden können; der Rest kann dann praktisch zu Schweinemedallions und Wurst verarbeitet werden und im Krankenhaus von den Patienten verzehrt werden. Ggf. auftretende Nebenwirkungen können dann gleich im Krankenhaus mit weiteren gentechnisch erzeugten Medikamenten behandelt werden, deren Nebenwirkungen dann ihrerseits wieder auf die gleiche Weise behandelt werden können usw. [14]
Von sogenannten "junk scientists" wird immer wieder über die neuesten Erfindungen der Genpharming-Industrie berichtet, wie kürzlich über die violette, gentechnisch erzeugte "Anti-Krebs-Tomate". Das Leibnitz-Institut IPK in Gatersleben sei daran beteiligt gewesen, durch Einfügen zweier Gene aus dem Löwenmäulchen, Tomaten zu erzeugen, die so viel Anthocyan bilden wie Blau- und Brombeeren, wie in "Nature Biotechnology" berichtet wurde - einem Tummelplatz für diese Art von Wissenschaftlern. Der violette Farbstoff, der in natürlichen Tomaten wenig vorkommt, zählt zu den Antioxidantien, die reaktive Verbindungen neutralisieren und so die Tumotbildung bremsen sollen. Theoretisch schlau eingefädelt von den Forschern, nur leider nicht bedacht, dass in der Praxis oft genau das Gegenteil eintreten kann - wie es bei gentechnisch veränderten Produkten inzwischen die Regel ist. [2][3][4][5]
Das gilt auch für anderes frisiertes Gemüse wie den Brokkoli (Brassica oleracea). Forscher berichteten im Wissenschaftsmagazin PloS, dass schon zwei Portionen natürlicher Brokkoli je Woche gegen Prostatakrebs helfen. Im Superbrokkoli steckt nun aber das bis zu Hundertfache des Phytopharmakons (Glucosinolat). Die Erfinder glauben auch an das "bis zu Hundertfache der antikanzerogenen Wirkung." Bekanntlich bewirkt aber eine konzentrierte Aufnahme von Vitaminen, Antioxidantien, Mineralstoffen usw. genau das Gegenteil von dem, was eigentlich gut gemeint war. Das ficht aber Firmen, die in ihrer Unkenntnis in der Saatguterzeugung und Pflanzenzüchtung unerreichbar sind, nicht an. Der größte seiner Art griff trotzdem zu: Eine Tochterfirma von Monsanto sicherte sich 2003 die Lizenz für das Verfahren. Das gleiche trifft für den transgenen Multivitamin-Mais zu (die Vitaminkonzentration beträgt teilweise das bis zu 169-Fache der ursprünglichen Maissorte): Die Wissenschaftler der Johann Wolfgang Goethe Universität hoffen "mit der Multivitamin-Maissorte einen wesentlichen Beitrag zur gesünderen Ernährung vieler Afrikaner leisten zu können". Wenn es nicht um eine Gefährdung der Bevölkerung durch transgenen Mais ginge, könnte man auch sagen: träumt weiter ... [5][10][11][29]
Obwohl es genügend erfolgreiche Beispiele für traditionelle Bananenzucht und Anbauformen (z.B. Agroforestry) gibt, versuchen Biotechnologen die Banane für sich zu reklamieren: sie sprechen von einem herausragenden Objekt der angewandten grünen Biotechnologie, "der bei Bananen unverzichtbaren Anwendung biotechnischer Verfahren". Professor Rony Swennen vom Institut für Biosysteme der Uni Leuven, dem weltweit führenden Bananen-Forschungszentrum macht eine interessante Aussage: "Eine Vielfalt wäre gesund, stattdessen schaft die weltweite Monokultur immer neue Probleme" - man könnte glauben Herr Swennen sei ein wirklich guter Naturwissenschaftler, wenn nicht - wie in diesen Kreisen üblich - plötzlich eine kognitive Dissonanz zum Vorschein kommen würde, die es nötig macht, ihn aufzunehmen in das Dreamteam von Wissenschaftlern und Politikern, die zielstrebig am Menschen vorbei forschen und Politik betreiben. Er sei davon überzeugt, dass die gentechnische Manipulation von Bananen notwendig sei; er glaube, dass sich mit Laborhilfe jene Sorten heranzüchten lassen, die gut wachsen und zugleich lecker schmecken; "Es wäre sinnvoll, gentechnisch modifizierte Pflanzen unter Bio-Bedingungen anzubauen." - was immer er auch darunter verstehen mag. [12]
Jedes Kind weiss in der Regel, daß Kühe keine Tiermehle fressen, sondern auf der Weide Gras und Kräuter. Eine Tatsache, die leicht einsehbar ist - es sei denn man hiesse Dr. Annette Schavan. Dann würde man allerdings versuchen die Gentechnik zu fördern; das heisst eine Methode, die mit Hilfe der Gentechnik scheinbar BSE-freie Rinder erzeugt. Ein besonders clerverer Forscher will nämlich herausgefunden haben, dass geklonte Rinder BSE-frei seien [6].
Äusserst praktisch für diese Art Forscher und Pseudo-Forscher vom Schlage einer Annette Schavan ist die Tatsache, dass die Amerikanische Gesundheitsbehörde FDA kürzlich bekanntgab, dass sie Lebensmittel von geklonten Tieren als unbedenklich einstuft. Nur leider beschäftigt die FDA keine Sachverständigen, die in der Lage wären, die Sicherheit der Lebensmittel und Arzneien zu beurteilen. Ein unabhängiges Institut bemängelt in ihrer Studie "Die Zukunft der Arzneimittelsicherheit" vor allem eine fehlende "Sicherheitskultur". Welcher vernünftige Mensch sollte sich denn in Sicherheit wiegen, wenn Folgendes von der FDA bekannt ist: Rückruf einer ganzen Reihe von der FDA zugelassener Präparate, darunter auch das von Bayer stammende Cerivastatin ("Lipobay") - also zum Teil Präparate, mit denen Patienten zu Tode kuriert wurden oder bleibende Schäden davontrugen. Manche dieser Rücknahmen erfolgten zu spät und andere umstrittene Mittel blieben sogar im Handel [7][9].
Kein Wunder, wenn sich immer mehr Stars aus Hollywood für Naturkosmetik und Naturheilverfahren interessieren. Eine natürliche Bienentherapie, wie sie vom Zentrum für soziale Medizin und natürliche Bienentherapie empfohlen wird, ist in der Regel nachhaltig wirksamer und weniger Risikoreich als Medikamente aus der Gen-Pharming-Industrie. [8][4][5]
Immer weniger Patienten wollen sich mit Biotech-Medikamenten behandeln lassen. Wozu sollte man auch ein Medikament von Dermatools verwenden, das Wundheilungsstörungen behandelt, wenn es in der Bienentherapie die vorzüglichsten Mittel gibt? Der Biotechnologie-Branche geht das Geld aus. "Ein Drittel der 270 kleineren Firmen wird zu einem Marktwert gehandelt, der unter ihren Kassenbeständen liegt. Das heißt, sie kosten weniger, als Geld in der Kasse liegt." Der Chef der Europien Association for Bioindustries dazu: "Wir sind wirtschaftlich in einer Situation, in der von uns noch keiner war." Inzwischen beteiligt sich sogar der Staat nicht nur an den "notleidenden Banken" sondern auch an "notleidenden" Biotech-Unternehmen. "Bei der Darmstädter Dermatools Biotech hat das Land Hessen soeben angekündigt, dass seine Beteiligung von 0,5 auf 1,5 Millionen Euro aufgestockt wird - keine kleine Summe für eine Gesellschaft mit einer Handvoll Mitarbeitern, die zur börsennotierten Holding Cytotools gehört." [13]
Durch
die „Kölner Erklärung: Gentechnik als Standard auf Äckern",
die keineswegs von unabhängigen Fachleuten" formuliert wurde, sondern
von Nestlé-Managern, BASF-Strategen, Forschern der Max-Planck-Gesellschaft,
„die nach außen ein Höchstmaß an Verlässlichkeit
und Seriosität ausstrahlen wollen" (FAZ 2007/Nr. 123, p. N1) und allen
Ernstes ein „Beratergremium von Bundeswirtschaftsminister Glos (CDU) und
Bundesforschungsministerin Schavan (CDU)" (FAZ 2007/Nr. 123, p.1) darstellen
(!), sehen sich die Ministerien für Wirtschaft und Forschung in ihrem
Kurs bestätigt. - Ja wirklich ein schöner Kurs! Seit Beginn der
Bundesrepublick sind diese Ministerien nicht mehr derart schlecht besetzt
gewesen. Es geht den Verantwortlichen nicht um die Zukunft von Deutschland
- also nicht „Umwelttechnik als Job-Motor" (FAZ 2007/Nr. 123, p. 15) sondern
Sackgassen- und Risikotechnologien wie die grüne Gentechnik sind der
Hit - - kurz: es geht darum, Privatinteressen durchzusetzen oder ein „Höchstmaß
an Verlässlichkeit und Seriosität" auszustrahlen, so dass auch
Leute katholischen Glaubens darauf hereinfallen können, wie der katholische
Würdenträger Kardinal Lehmann. [18][19]
Was heißt eigentlich Spitzenforschung? Der Biotechnologiebeauftragte des Landes Hessen, Theo Dingermann und Manfred Schubert-Zsilavecz, Vorsitzender des Frankfurter Biotech Alliance e. V. meinen es zu wissen. Sie reden ohne zu denken vom "Zentrum der biotechnologischen Forschung und Produktion", vom Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie (FIZ) an der Goethe-Universität und vom Wettbewerb "Bioindustrie 2021" des Bundesforschungsministeriums. Der Name mag noch so schön klingen: "Die Science City Frankfurt-Rietberg". Wie vielfach bewiesen, handelt es sich aber bei der roten und grünen Gentechnik nicht um Spitzenforschung, sondern schlicht und einfach um staatlich geförderte Stümperei. Fast alle neuartigen Medikamente gegen Krebs wie Avastin taugen nichts und führen nur dazu, die Umwelt zu verseuchen und ganze Gesundheitssysteme ins Wanken zu bringen. Es ist ein eklatanter Missbrauch des Namens Johann Wolfgang Goethe, besonders wenn Forscher der J.W. Goethe-Universität einen offensichtlich gesundheitsschädlichen transgenen Mais entwickeln, der künstliche Vitamine wie Folsäure in überdimensionalen Dosen enthält. [5][26][29]
Die Tierschutzorganisation
PETA soll 2008 eine Million Dollar als Preisgeld ausgeschrieben haben -
für die Entwicklung von kommerziell konkurrenzfähigem Hähnchenfleisch
aus dem Labor bis zum Jahr 2012. Dabei könnte das Geld für wirklich
sinnvollere Dinge ausgegeben werden. Ein Professor von der Universität
Kassel-Witzenhausen - dort ist die Hälfte der 30 deutschen Professoren
angesiedelt, die sich mit dem Thema Ökolandbau befassen - bringt
es auf den Punkt. Er sagt, das Landwirtschaftsministerium gebe derzeit
für das 2001 begonnene Bundesprogramm Ökolandbau acht Millionen
Euro im Jahr aus; insgesamt seien seit 2001 sogar schon 55 Millionen Euro
in den Ökolandbau geflossen. Das Forschungsministerium aber fördere
die Biotechnologieforschung mit 165 Millionen Euro im Jahr. "Viel davon
fließt in die Gentechnikforschung". Jürgen Heß fordert
vor allem, eine Grundlagenforschung zu etablieren. Er nimmt das Beispiel
des Stengelbohrers, eines Schädlings, der der Gentechnikindustrie
oft als Argument dient: Speziell gezüchteten resistenten Maissorten
könne das Tier nichts anhaben. In Kenia gibt es laut Heß aber
ein ökologisches Forschungsprojekt, in dem zwischen die Maisstauden
das Bohnengewächs Desmodium gepflanzt wird, das den Stengelbohrer
vertreibe. Und mit etwas Abstand wächst Napiergras, das den Schädling
wiederum anlockt und das zudem noch eine klebrige Schicht hat, an dem der
Stengelbohrer kleben bleibt. "So wird gentechnisch veränderter Mais
überflüssig", sagt Heß. "Ist doch genial." [17]
Es ist also kein Klimafrevel, Rindfleisch zu essen. "Milchproduktion ist effizienter als Fleischproduktion. Aber wo man Kühe melkt, hat man automatisch Rindfleisch. Und in abgelegenen Gegenden, wo es an Technik und Infrastruktur für die Milchviehhaltung fehlt, ist die Fleischproduktion die einzige Möglichkeit, das Weideland zu nutzen." Die Ballaststoffe, für die Vollkornmehl immer so gelobt wird, kann ich viel besser aus Gemüse holen. Dann kann ich die Kleie an Tiere verfüttern und gewinne zusätzliche Kalorien. "Gebt dem Tier, was des Tieres ist!" Es kommt noch etwas dazu, von den Kalorien abgesehen. "In der Kleie stecken drei Viertel des Phosphors, das dem Feld mit der Ernte des Getreides entzogen wurde. Wenn ich die Kleie esse, dann landet der Phosphor in der Kläranlage, und der Landwirt muss das Feld mit umso mehr davon düngen, und zwar aus fossilen Quellen. Schon wieder Verschwendung! Viehhaltung sorgt dafür, dass dieser Phosphor über den Stallmist wieder zurück aufs Feld kommt. Wir sehen jetzt schon, dass viele Felder im Nordosten von Deutschland, die ohne Vieh bewirtschaftet werden, an Phosphor verarmen. Da muss dringend wieder Tierhaltung her, sonst werden die Erträge sinken." [31]
Die Kühe stoßen zwar viel Methan aus, das dem Klima schadet. Darauf entfallen rund 4 Prozent der Treibhausgasemissionen in Deutschland. "Das eigentliche Problem ist aber nicht das Methan, sondern das Kohlendioxid aus fossilen Energiequellen. Die Landwirtschaft hat eine wunderbare Möglichkeit, damit umzugehen. Sie kann sogenannte CO_2 -Senken schaffen, die das Gas binden. Grünland ist so eine Senke. Vom Kleegras als Futter war ja schon die Rede. Es hat aber auch eine phänomenale Kohlenstoffbindung. So kann die Viehhaltung zumindest einen Teil ihrer CO_2 -Bürde wieder loswerden." [32]
Nicht Gentechnik
oder Biotech-Medizin sind die Zukunft, sondern die Biolandwirtschaft und
Naturheilkunde mit Bienentherapie. Die Biolandwirte brauchen die Nutztiere
am allermeisten. Damit sich die Bodenfruchtbarkeit erholt, muss auf einem
Getreideacker in der Biolandwirtschaft alle vier Jahre Kleegras oder ein
anderes Grünfutter angesät werden. "Sonst wäre viel zu viel
Stickstoffdünger nötig. Das heißt, es fallen 20 Prozent
der Produktionsfläche für vegane Lebensmittel aus. Und wer kann
die gewaltigen Mengen an Biomasse verarbeiten, die auf diesen Flächen
währenddessen wachsen? Die Kuh... Wenn wir nur die Ernte eines Jahres
vergleichen, dann wird sie auf einem konventionell bewirtschafteten Feld
vielleicht 20 oder 30 Prozent größer ausfallen. Aber langfristig,
über die gesamte Fruchtfolge betrachtet, schneidet Bio nicht so schlecht
ab. Das Kleegras, das der Biolandwirt alle vier Jahre aussät, hat
ja eine Wirkung. Danach kann er auf demselben Feld stark zehrende Kulturen
anbauen, ohne Stickstoff düngen zu müssen, im Extremfall sogar
Mais. Das spart Emissionen. Ein vorbildlicher Biobetrieb ist in der Summe
daher vielleicht nicht viel schlechter als ein vorbildlich geführter
konventioneller Betrieb... Wir müssen in Zukunft überall dort
pflanzliche Nahrung für Menschen erzeugen, wo es geht. Stellen Sie
sich die landwirtschaftliche Nutzfläche der ganzen Welt als ein Fußballfeld
vor. Dann ist nicht einmal der Strafraum als Acker nutzbar. Deshalb ist
es so wichtig, die Tierhaltung ohne Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion
zu organisieren. Mit Wiederkäuern geht das gut, mit Hühnchen
nicht, die brauchen anderes Futter. Wir werden aber auf jeden Fall weniger
Fleisch essen und auch weniger Milch trinken als heute." [33]
In Tizians Bild trägt Sisyphos den Stein an der Stelle, wo eigentlich der Kopf sein sollte. Der schwere Stein kann somit als Bild für einen Menschen mit mit einem überproportional großen Verstand aufgefasst werden. Dass Sisyphos es nie schafft den Stein auf den Gipfel zu tragen, liegt daran, dass dieser Verstand dauernd versucht mechanistisch, quantifizierend, reduzierend, rationalisierend vorzugehen ohne Seele und Geist zu berücksichtigen; es kommt zu Konstruckten, Gedankengebäuden oder Biotech-Produkten, die immer wieder in sich zusammenfallen, weil sie nicht Lebensfähig sind. Schon Tizian erlebte, wie das Universum entseelt und entgeistet wurde. Die Erde schrumpfte zusammen zu einem unbedeutenden Staubkorn in der entgeisteten und entseelten Welt. Der Blick zwischen dem Menschen und dem Kosmos wurde verstellt. So wie die moderne Naturwissenschaft von den Biotech-Strategen genutzt wird, um biotechnologisch optimierte Menschen, Tiere und Pflanzen zu erzeugen, könnte sie in Verruf geraten und letztlich so dastehen wie Sisyphos mit seinem mühsamen und sinnlosen Unterfangen. Wissenschaftler könnten sich zu Pseudo-Wissenschaftlern entwickeln, die mit Genen und mRNA experimentieren und Wirkungen hervorrufen, die sie nicht durchschauen und die hergestellten Produkte und Medikamente als gut verkaufen; Zu den Aussagen unserer heutigen Politiker und den von ihnen alimentierten Wissenschaftlern und Journalisten, meint ein Komiker, es könne leicht passieren, dass man die Lüge für die Wahrheit, und die Wahrheit für eine Lüge halte: "passar con facilidad / la mentira por verdad, / y la verdad por mentira". Biotech-Wissenschaftler sind dann keine "Amante de las ciencias" (Liebhaber der Wissenschaft) sondern "monstro en ciencias" (Monster in der Wissenschaft). [36]
Sisyphos ist heute vielfach ein sogenannter "Bio-Hacker", der die DNA oder mRNA der Lebewesen verändert. Es handelt es sich wie oben gezeigt, eigentlich schon um kriminelle Biotechnologie bzw. Biotech-Medizin oder Biotech-Landwirtschaft. Denn die künstliche mRNA ist eine biologische Software, mit der körpereigene Zellfunktionen "gehackt" und die Zellen in effiziente Arzneimittelfabriken umgewandelt werden. Der Mensch wird, wie oben beschrieben, von den Biotechfirmen (z.B. Biontech/Phizer und Moderna) als Maschine bzw. Computer betrachtet, der nur von Zeit zu Zeit ein "Software-Update" benötigt. Seit einigen Jahren sind unterschiedliche neue gen- bzw. biotechnische Verfahren in der Entwicklung, die sowohl in der Pflanzen- und Tierzüchtung als auch im humanmedizinischen Bereich und der Grundlagenforschung eingesetzt werden. Es geht um Genom-Editierung. Im Gegensatz zur "alten" Gentechnik soll es mit diesem Verfahren, allen voran mit CRISPR/Cas, möglich sein, sehr präzise in der Erbgut von Lebewesen einzugreifen. "Auch wenn mit den neuen gentechnischen Verfahren in bestimmten Fällen nur einzelne Basen des Erbguts eingefügt oder entfernt, also sogenannte Punktmutationen erzeugt werden, kann dies Organismen stark verändern. Solche Eingriffe können zum Beispiel dazu führen, dass Proteine fehlerhaft oder gar nicht mehr erzeugt werden." Es kann also niemand abschätzen, was wirklich passiert, wenn beispielsweise mit dem CRISPR/Cas System gearbeitet wird, das aus einem synthetisch hergestellten Erkennungs- und einer Schneidekomponente besteht und nach Hacker-Art in die Zelle eingeschleust wird. "Bei der Erkennungskomponente handelt es sich um ein kleines Molekül, "guide RNA" genannt. Sie erkennt den Zielbereich auf der DNA und bindet die Schneidekomponente, also das Cas-Protein, und bringt es in Position." Das Cas-Protein spaltet die DNA im Zielbereich auf. Der "Bio-Hacker" kann nun falsche Basen einbauen, oder kleinere Bereiche der DNA herausnehmen.. "Auf diese Weise können wenige Basenpaare der DNA verändert und Gene ausgeschaltet bzw. manipuliert werden. In über 90 % der Anwendungen an Pflanzen haben Forschende CRISPR und andere Verfahren dazu genutzt, um Gene auszuschalten oder zu entfernen, und damit sogenannte Knockout-Pflanzen geschaffen, bei denen ein Gen nicht mehr aktiv ist." CRISPR/Cas ist ein einträgliches Geschäftsmodell für die Agrarindustrie und Biotech-Medizin sowie Betätigungsfeld für eine neue Art von Wissenschaftlern, den - noch nicht kriminalisierten - Bio-Hackern. [37]
Journalisten und
Wissenschaftler wie Joachim Müller-Jung von der FAZ und Forscher des
John Innes Centre in Norwich, sind Anhänger eines fatalistischen Glaubens
an die Biotech-Landwirtschaft. In der Biotech-Zeitschrift "Nature Plants"
schwärmen die Forscher von Tomaten, die sie durch Genom-Editing so
manipuliert haben, "dass ein Enzym, das normalerweise Vitamin D3 in Pflanzencholesterin
umbaut, blockiert ist. Damit reichert sich die Vorstufe des Provitamins
in Pflanze und Frucht an". Die Fatalisten sind natürlich der Meinung,
dass weder die Tomate noch der Konsument geschädigt werden, zumindest
aber gibt es hohe Erträge. [38]
Ökologen und große Philosophen kritisieren den Wunderglauben, man könne das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur durch einzelne technische Zahnrädchen wiederherstellen. Man müsse vielmehr auf der Systemebene ansetzen, etwa durch Ökolandbau, wesensgemäße Bienenhaltung oder Agroforst, wenn die "Natur nicht zum industriellen Produkt in einer unendlichen Optimierungsspirale werden soll." Obwohl klar ist, dass die grüne Gentechnik nicht ökologischen Zielen dient, behauptet Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger das Gegenteil und zaubert ihre "BMBF-geförderten Projekte" aus dem Hut. Mit rund 200 Millionen Euro soll die Gentechnik gefördert werden. [40]
Als Begründer der Biotechnik gilt der 1926 in New York geborenen Paul Berg mit seinen bahnbrechenden Experimenten zum „Hybrid-Genom“. "Vor etwas mehr als fünfzig Jahren war es ihm mit seiner Tumorvirenforschung gelungen, in die kleine, leicht zu übertragende Erbsubstanz – die DNA – von SV40-Viren einige Gene von Kolibakterien einzuführen. Anhand dieser mit Fremdgenen ausgestatteten Viren-DNA konnte er prüfen, wie die Viren an der Krebsentstehung beteiligt sind. Berg, damals schon an der Stanford-Universität und in engem Austausch mit den wichtigsten Genforschern seiner Zeit, kreierte damit das erste DNA-Molekül, das sich aus Elementen unterschiedlicher Organismen zusammensetzte. Mit der Entwicklung der „rekombinanten DNA-Technologie“ wurde der gebürtige New Yorker einer der einflussreichsten Biotechniker des zwanzigsten Jahrhunderts. Auch, weil der pädagogisch ambitionierte Berg seine Kollegen zum Nachdenken brachte. Noch bevor er im Jahre 1980 den Chemie-Nobelpreis erhielt, zusammen mit Walter Gilbert und Fred Sanger für ihre Erfindung der Genentzifferung, hatte Berg die aufkeimende Euphorie über die Gentechnik mit einem bis dahin beispiellosen Klausurtreffen gebremst: Auf der von ihm mit initiierten Asilomar-Konferenz 1975 vereinbarten die Wissenschaftler aus aller Welt ein mehrjähriges Forschungsmoratorium – bis die Sicherheit der neuen DNA-Technik abgeklärt wurde, sollten keine weiteren Genmanipulationen stattfinden." Ein Reflexionsprozess, der sich bis in die heutige Zeit des Genom-Editierens, der Biotech-Landwirtschaft und Biotech-Medizin fortsetzt. Die Risiken bestehen nach wie vor, weshalb diese Risiko-Technologie nicht angewendet werden sollte. [41]
Biotech-Wissenschaftler, die Geld verdienen wollen, kümmern sich nicht um Nebenwirkungen sondern spielen sie herunter, ein System, das Bayer/Monsanto seiner Zeit perfektioniert hatte. Heute wird Kuhfreie „Milch“, vom Berliner Start-up Formo Bio, einer Biotech-Firma künstlich hergestellt, eine Milch also, "die alle wichtigen Nährstoffe enthalten soll und von Mikroorganismen produziert wird. Diese werden genetisch programmiert und stellen naturidentisches Milchprotein her – ohne Kuh. So jedenfalls das Versprechen. So entsteht die „Milch“ im Reaktor" ... Dabei handelt es sich um ein hochtechnisiertes, gentechnisches Verfahren, das in Edelstahltanks stattfindet. „Wir nutzen die vorhandene DNA-Sequenz der Kuh aus einer Datenbank, konkret die Abschnitte für die Milchproteine. Den genetischen Bauplan fügen wir in das Genom von Bakterien, Pilzen und Hefen ein“, sagt Gründer Raffael Wohlgensinger. Die so programmierten Organismen werden in einem Nährmedium gehalten, mit Kohlenhydraten gefüttert und erwärmt, damit sie sich vermehren und die Milchproteine nach Bauplan bilden. Die entstandenen Proteine werden nach dem Fermentationsprozess von den Mikroorganismen getrennt. „Anschließend können wir die Proteine mit weiteren Zutaten, wie zum Beispiel Fetten, zu Käse weiterverarbeiten“, sagt Wohlgensinger." Weil es der Präzisionsfermentation vordergründig gelingt, wichtige, funktionelle Proteine zu ersetzen, konstatiert die US-amerikanische Biotech-Denkfabrik Rethinkx, dass das Verfahren die Milchindustrie umwälzen werde. "Dennoch müssen einige Inhaltsstoffe zugefügt werden. Zu rund 4,9 Prozent besteht Milch aus Zucker, zu 3,4 Prozent aus Fetten und zu 0,7 Prozent aus Vitaminen und Mineralien. Auch Formo fügt seinen Produkten Zusatzstoffe bei. Während es in den USA, Australien und Israel schon erste Produkte zu kaufen gibt, könnte es mit Zulassungen in Deutschland noch Jahre dauern. Preislich sind die Produkte derzeit teurer als herkömmliche Produkte, sollen sich aber in einigen Jahren einander angleichen. Auch geschmacklich sollen sie vom Original kaum zu unterscheiden sein. Davon jedenfalls ist Formo überzeugt. Das Start-up konzentriert sich zunächst auf die Herstellung von verschiedenen Käsesorten, schließt aber auch den Trinkmilchmarkt für sich langfristig nicht aus. Erste Verkostungen mit Industriekunden laufen, in diesem Jahr wollen die Gründer erste Produkte in Asien oder den USA auf den Markt bringen... Neben Start-ups haben auch etablierte Unternehmen das Geschehen im Blick. Starbucks hat vor einigen Monaten Pläne veröffentlicht, nach denen die Milchalternativen des US-amerikanischen Unternehmens Perfect Day in ausgewählten Cafés angeboten werden sollen. Und auch Nestlé hat angekündigt, dass es eine Milchalternative in ausgewählten Safeway-Filialen in San Francisco anbieten will. Perfect Day gilt als einer der Vorreiter in diesem Bereich. Das Unternehmen produziert nichttierisches Molkenproteinisulat und verarbeitet es zu Milchprodukten. Insgesamt hat Perfect Day knapp 362 Millionen Dollar Wagniskapital eingesammelt. Verkaufs- oder Umsatzzahlen sind bisher nicht bekannt. In Europa will das niederländisch-britische Unternehmen Unilever nach eigenen Angaben in diesem Jahr ein tierfreies Milcheis unter der Marke Ben & Jerry’s auf den Markt bringen. Auch an der Milchindustrie geht die Entwicklung nicht spurlos vorüber. Hochland, eine der größten Molkereien in Deutschland, ist seit Ende 2020 mit einer Minderheitsbeteiligung am israelischen Unternehmen Remilk beteiligt. Das Unternehmen produziert unter anderem in Dänemark Milchprotein für Industriekunden. „Eine separate Produktlinie mit diesem neuen Rohstoff könnte eine interessante Ergänzung unseres klassischen Sortiments sein“, sagte Hochland-Finanzvorstand Hubert Staub." [42]
Sogar Bienen sollen schon biotechnisch verändert werden. Unter Beteiligung der staatlichen Bieneninstitute, die in der Regel auf der Seite der Biotech-Industrie stehen, sowie der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf hat ein internationales Forscherteam "Bienen gentechnisch so verändert, dass ihre Gehirnzellen nun ein fluoreszierendes Protein produzieren." Dadurch fangen bestimmte Hirnbereiche an zu leuchten, wenn die Biene Nahrung findet. "Um die gentechnisch veränderten Versuchstiere zu erhalten, schleuste das Team in über 4000 Bieneneier eine spezifische genetische Sequenz ein. Nach einer längeren Test- und Auslesephase bildeten schließlich sieben Königinnen das neue Protein und gaben das entsprechende Gen an einen Teil ihrer Nachkommen weiter." [43]
Ähnlich schädlich
wie Biotech-Milch und Biotech-Käse ist Biotech-Fleisch, daher will
die italienische Regierung die Produktion von Laborfleisch in Italien untersagen.
Die italienische Regierung beruft sich auf das Vorsichtsprinzip. Laut Gesundheitsminister
Orazio Schillaci gibt es „keinen wissenschaftlichen Beweis“, dass der Konsum
von Laborfleisch keine schädlichen Auswirkungen habe. Harte Strafen
drohen bei Verstoß, etwa Geldbußen von 10.000 bis 60.000 Euro
oder bis zu 10 Prozent des Jahresumsatzes der betroffenen Unternehmen.
Subventionen oder Steuervergünstigungen sollen gestrichen werden.
Coldiretti gab der Hoffnung Ausdruck, dass sich nun andere Länder
dem Verbot anschließen. . Die Regierung ist besorgt, nachdem die
amerikanische Lebensmittelbehörde FDA kürzlich im Labor hergestellte
Hühnerfilets der Unternehmen Upside Foods und Good Meat zugelassen
hat. Ein Vertreter der italienischen Milchproduzenten sprach von „skrupellosen
Investoren“. Skupellos sind nicht nur amerikanische Investoren, sondern
auch einige Umweltschützer, die sich für die Biotech-Schweinereien
stark machen: "Die Organisation OIPA Italia wirft der Regierung dagegen
vor, nur den Interessen der Landwirte zu folgen. Synthetisches Fleisch
könne die Lösung sein für „eine tierschutzgerechte Produktion,
ökologische Nachhaltigkeit und Lebensmittelsicherheit“. Es könne
für diejenigen interessant sein, die sich nicht für eine vegetarische
oder vegane Ernährung entschieden haben. Die Organisation zitiert
eine Studie der italienischen Beratungsgesellschaft Nomisma, nach der auf
dem Weltmarkt für In-vitro-Fleisch schon 1,3 Milliarden Euro investiert
wurden." [44]
________________________________________________________
*) Sich alle Optionen
offen halten heißt soviel wie: keine Peilung haben
[1] SZ 2007/Nr.
12, p. 16
[2] Müller-Jung,
J. 2008: Blaubeer-Gemüse gegen Krebs. Frankfurter Allgemeine Zeitung
Nr. 253, p. N1
[3] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung und natürliche Bienentherapie
2023: Honig
statt Zucker und gefährliche Süßigkeiten aus gentechnisch
erzeugten Rohstoffen. Pressemitteilung
[4] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung und natürliche Bienentherapie
2023: Mit Natürlicher Bienenhaltung / Bienentherapie
beginnen statt auf Diät gehen! Pressemitteilung
[5] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung und natürliche Bienentherapie
2023: Natürliche Therapien und soziale Medizin
statt Biotech-Medizin I-II. Pressemitteilung; Ders. 2023: Natürliche
Therapien und soziale Medizin statt Biotech-Medizin III. Ib.
[6] FAS 2007/Nr.
1, p. 53
[7] FAZ 2006/Nr.
296, p. N1
[8] FAZ 2006/Nr.
254, p. 22
[9]
Apicultural
Review Letters 2007,
6, Nr.103
[10] FAS 2008/Nr.
44, p. 71
[11] Zentrum für
soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2010:
Medical
Wellness - Natürliche Bienentherapie und A-Klasse-Wabenhonig statt
Functional Food. Pressemitteilung
[12] FAS 2009/Nr.
3, p. 60/63
[13] Finsterbusch,
S. & Psotta, M.. 2009: Auf Entzug. Viele Biotech-Firmen forschen an
aussichtsreichen Medikamenten. Doch ob sie die wirklich auf den Markt bringen
können, ist ungewisser denn je. Der Branche geht das Geld aus. Frankfurter
Allgemeine Zeitung Nr. 18, p. 18
[14] Müller-Jung,
J. 2009: Das Schwein, dein Spender. Vermenschlicht: gentechnisch veränderte
Ferkel aus München. Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 19, p. 8
[15] Bundesministerium
für Bildung und Forschung (BMBF) 2009: Spitzentechnologie "on the
Road". Impuls-Magazin, Ausgabe 2008/2009, p. 5.
[16] Merkel, A.
2008: Die Steuerzahler sind meine Verbündeten. Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung Nr. 48, p. 4
[17] Fritzen, F.
2009: Nachhaltigkeit als Wissenschaft. Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr.
20, p. 10
[18]
Apicultural
Review letters 2007, 6, Nr. 136
[19] Zentrum für
Lebensmittelsicherheit 2007:
Umwelttechnik
contra Gentechnik.Science Review Letters 6, Nr. 128
[20] Anonymus 2008:
Peinlicher Umweltpreis für Glos. Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr.
305, p. 4
[21] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 36, p. 5
[22] Centre for
Foodsafety 2009: Bush-Administration
left behind nothing but contaminated land, junk scientists and junk burocrats.
Science
Review Letters 8, # 271. Darin: latest scientific research on
health risks of GMOs: State of the science on
the health risks on food and how to avoid Foods made with genetically
modified organisms (GMOs) Non-GMO shopping guide
[23] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2008, Nr. 305, N1
[24] Hein, T. 2009:
Aus Hollands Labors frisch auf den Tisch. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2009, Nr. 13, p. 62
[25] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 105, 12
[26] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2009, Beilage Hessen, B1, B4
[27] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 142, p.13
[28] Agrarministerin
Ilse Aigner und Horst Seehofer lehnen die Vermarktung geklonter Produkte
ab: "Aus ethischen Gründen dürfen wir Klonfleisch nicht in die
Lebensmittelkette lassen." Frankfurter Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 147,
p.11
[29] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2009, Nr. 149, p.N2
[30] Wissenschaftsbriefe
/ Api Review Letters 2022,
21, Nr. 1349 und FAS 2022, Nr. 16; zu
Nebenwirkungen und Unsinnigkeit der Biotech-Medizin vgl. Zentrum für
natürliche Bienentherapie 2023: Mechanistische
Sichtweise in der Medizin I-II, Pressemitteolung; Ders. 2023:Natürliche
Therapien und soziale Medizin statt personalisierte Medizin und mRNA Vakzine.
Pressemitteilung; Ders. 2023 Therapie III,
Ib.; Ders. 2023 Mechanistische
Medizin III, Ib.; Ders. 2022:
Immunsystem
und Bienentherapie. Pressemitteilung; zu den Gefahren der Biotechnik
bzw. grünen und roten Gentechnik vgl. Zentrum für wesensgemäße
Bienenhaltung 2021:Mehr
Hunger und Krankheiten in der Welt durch gruene Gentechnik und Biotech,
Pressemitteilung; zu Nebenwirkungen und Unsinnigkeit der Biotech-Landwirtschaft
mit Gen-Pharming und Laborfleisch vgl. Zentrum für wesensgemaesse
Bienenhaltung / Centre for Natural Apitherapy 2007 / 2022: Die
Debatte über Gentechnik und Bienen in Deutschland, Presse-Mitteilung;
Ders. Gentechnisch
veränderte Lebensmittel und GV-Saaten sind nachweislich unsicher und
gesundheitsgefährdend, Ib.; Ders. 2017 / 2023: Natürliche
Apitherapie statt Gen-Pharming und Genom-Editing, gentechnisch frisiertes
Getreide, Obst, Gemüse, Laborfleisch (Tissue Engineering), Klonfleisch
und andere Klonprodukte sowie Kurse Nr.
659 Wissenschaftslehre I, Nr.
666 Wissenschaftslehre II,
Nr.
567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Ib.
[31] Ib.
[32] Ib.
[33] Ib.
[34] Ib.
[35] Wissenschaftsbriefe
/ Science Review Letters 2022,
21, Nr. 1325 und FAZ 2020, Nr. 121;
Api Review Letters 2022,
21, Nr. 1353 und Dbj 30 (6); Eva
Gelinsky 2022: Die Genschere wird geschärft. Das Verfahren Crispr/Cas.
Berlin; vgl. Anm. 30
[36] Ib.
[37] Ib.
[38] Ib.
369] Wissenschaftsbriefe
/ Science Review Letters 2023,
22, Nr. 1406 und FAZ 2023, Nr. 45,
Nr. 46, Nr. 76 sowie und Dbj 31 (4); vgl. Anm. 30
[40] Ib.
[41] Ib.
[42] Ib.
[43] Ib.
[44] Ib.
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