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für soziale Medizin und natürliche Bienentherapie
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Das System Apis Mellifera entwickelt die wirksamsten antiviralen Substanzen. Honig und Pollen, die gemeinsam mit Propolis im Wabenhonig enthalten sind, stellen durch Stärkung des Immunsystems eine Basisbehandlung über einen längeren Zeitraum dar und stimmulieren oder „potentialisieren" die spezifischen Wirkungen zum Beispiel von Gelée Royale. Die Heilanwendung von Bienenerzeugnissen wurde schon von Hippokrates (640-377 v. Chr.) praktiziert; so soll er mit Propolis Geschwüre der Haut und des Magendarmtraktes behandelt haben. Es gibt sogar Hinweise dafür, daß Propolis direkte krebszellentötende und krebsverhindernde Eigenschaften besitzt. Bestimmte Substanzen im Propolis haben sich nicht nur als wirksam gegen Herpes-, Adeno- und Influenzaviren erwiesen, sondern auch gegen das humane Immundefizienzvirus (HIV; AIDS). Propolis und Honig oder Wabenhonig vermögen nicht nur die Keime, die für die Magengeschwüre verantwortlich sind (Helicobakter pylori), effizient zu hemmen, sondern haben auch einen schützenden Effekt auf die Darmschleimhaut. Der Einsatz von Honig und Bienenwachs bei Hauterkrankungen ist weniger bekannt. Die Bienentherapeutische Bedeutung von Wabenhonig (Scheibenhonig), Frischpollen bzw. Wabenhonig mit Bienenbrot wird immer noch unterschätzt. Krankheiten wie Rheuma, Osteoporose, Paradontose, Allergien (Pollenallergien, Heuschnupfen) und Haarausfall, kann durch regelmäßige Einnahme der oben genannten Bienenerzeugnisse vorgebeugt werden; in der Regel ist auch eine Heilung möglich. Grundsätzlich sind alle chronischen elektromagnetischen Belastungen des Körpers begleitet von Unverträglichkeiten / Allergien gegenüber Nahrungsmitteln und anderen Stoffen, massiven Veränderungen des Säure-Basen-Haushaltes und vielfachen gutartigen und bösartigen Erkrankungen, die mit anderen Diagnose- und Therapieansätzen nicht richtig fassbar und nicht erfolgreich zu therapieren sind. Bei Krebserkrankungen werden immer elektromagnetische Überlastungen aufgrund natürlicher oder künstlicher Phänomene gefunden
Ein Bienenstock - wenn er vom Menschen nach entsprechenden Kriterien bewirtschaftet wird - enthält fast alles, was wir für die Gesundheit des Menschen brauchen.
Mediziner, die sich auf die Heilung durch Bienenprodukte spezialisiert haben (sog. Apitherapeuten), betonen immer wieder, unter allen biologischen Systemen sei das System Apis Mellifera dasjenige, das die wirksamsten antiviralen Substanzen entwickle. Auch beim Menschen haben sich Bienenprodukte sowohl präventiv als auch kurativ als besonders wirksam zum Beispiel gegen Grippeviren erwiesen. Zu nennen wäre hier vor allem Propolis in verschiedenen Darreichungsformen - nicht zuletzt in Form von Wabenhonig. Auch in Bezug von Gelée Royale wird von spektakulärer Heilwirkung gesprochen.
Empfohlen wird, in den Epedemiezeiten die Gesamtheit der Imkereiprodukte, zusätzlich zu Honig und Pollen, einzunehmen. Honig und Pollen, die ja gemeinsam mit Propolis im Wabenhonig enthalten sind, stellen durch Stärkung des Immunsystems eine Basisbehandlung über einen längeren Zeitraum dar und stimmulieren oder „potentialisieren" (itm 2/06, p.15-17) die spezifischen Wirkungen zum Beispiel von Gelée Royale.
Die Heilanwendung von Bienenerzeugnissen wurde schon von Hippokrates (640-377 v. Chr.) praktiziert; so soll er mit Propolis Geschwüre der Haut und des Magendarmtraktes behandelt haben.
Es gibt sogar Hinweise dafür, daß Propolis direkte krebszellentötende und krebsverhindernde Eigenschaften besitzt. Bestimmte Substanzen im Propolis haben sich nicht nur als wirksam gegen Herpes-, Adeno- und Influenzaviren erwiesen, sondern auch gegen das humane Immundefizienzvirus (HIV; AIDS). Propolis ist zwar verständlicherweise nicht wirksam gegen einzellige Parasiten wie sie in tropischen Gebieten anzutreffen sind und Krankheiten wie Trichomoniasis oder die Chagaskrankheit auslösen, wohl aber kann es die Behandlung von Bakterien, die Magengeschwüre hervorrufen können (Helicobakter pylori) verbessern (db 9/06, p. 20-23). Propolis und Honig oder Wabenhonig vermögen nicht nur die Keime, die für die Magengeschwüre verantwortlich sind (Helicobakter pylori), effizient zu hemmen, sondern haben auch einen schützenden Effekt auf die Darmschleimhaut.
Auch gibt es Hinweise dafür, daß die Gabe von Pollen und Propolis einen günstigen Einfluß auf die Gewichtszunahme hat, die Eisenverwertung verbessert und damit zu einer schnelleren Anhebung des Hämoglobinwertes (roter Blutfarbstoff) führt. Wieder zeigt sich, daß Pollen und Propolis oder Wabenhonig wirksame Stärkungsmittel sind.
Bekannt ist die Wirksamkeit von Honig in der Wundbehandlung, insbesondere bei Wundheilungsstörungen und Verbrennungen. Auch zeigen Studien, daß Honig kein Karies erzeugt und sogar gegen Zahnfleischenzündungen eingesetzt werden kann.
Der Einsatz von Honig bei Hauterkrankungen ist weniger bekannt. So wurde eine Mischung aus Honig, Olivenöl und Bienenwachs (Verhältnis 1:1:1) bei verschiedenen Hauterkrankungen erfolgreich getestet. Bei den meisten Hautkrankheiten und Allergien wie Neurodermitis gilt allerdings grundsätzlich, daß etwas mit dem Verdauungstrakt nicht in Ordnung ist, weshalb hier eine dauerhafte Einnahme von Bienenerzeugnissen, vor allem Wabenhonig, sinnvoll ist.
Man hat auch den
Einfluß von Honig auf verschiedene Blutwerte im Vergleich zu verschiedenen
Zuckern und Kunsthonig untersucht. Man hat festgestellt, daß Honig,
anders als Zucker und künstlicher Honig, die Cholesterinwerte, insbesondere
LDL-Cholesterin sowie die Blutfettwerte, senkt.
II
(aus:
Apicultural
Review Letters 5, Nr. 75)
Die wirkliche Menschenerkenntnis muß so gesucht werden, wie wir es angedeutet haben. Sie muß führen von den Ernährungsvorgängen durch die Heilungsvorgänge zu den Vorgängen der Menschen- und Weltpädagogik im weitesten Sinne, und wir können sagen, von der Ernährung durch die Heilung zu der Zivilisation und Kultur. (Rudolf Steiner)
Man sieht erst hinein in die menschliche Natur, wenn man weiß, daß alles, was von außen aufgenommen wird, gründlich umgearbeitet werden muß. Nehmen Sie daher einen äußeren Stoff und wollen Sie ihn auf seinen Wert für das Menschenleben prüfen, so können Sie das zunächst mit der gewöhnlichen Chemie gar nicht tun, weil Sie wissen müssen, wieviel Kraft der menschliche Organismus aufwenden muß, um einen äußerlich mineralischen Stoff bis zu der Flüchtigkeit des Wärmeäthers zu bringen. Kann er das nicht, dann lagert sich dieser äußere mineralische Stoff in ihm ab, wird schwerer Erdenstoff, bevor er in Wärme übergegangen ist, und durchsetzt, als dem menschlichen Organismus fremd gebliebener unorganischer Stoff, die menschlichen Gewebe. (Rudolf Steiner)
Eine besondere Bedeutung für die Ernährung und die Gesundheit des Menschen wird den Flavonoiden im Pollen zugemessen. Sie sind Auch als gesundheitsfördernde Antioxidantien bekannt. Der antioxydativen Wirkung des Pollens sind folgende gesundheitsfördernde Effekte des Pollens zuzuschreiben: anti-kanzerogene Wirkung, anti-Arteriosklerose, Alzheimer, Katarakt, Anti-aging. Außerdem könnte die antioxydative Wirkung des Pollens bei folgenden chronischen Krankheiten Linderung bringen: Krebs, Alzheimer, Diabetes. Zudem wirkt Pollenkonsum auch der Prostatitis entgegen (itm 3/06, p. 20-26).
Bei den meisten Krankheiten wirkt der Pollen am besten in Form von Frischpollen oder Bienenbrot (von Bienen gesammelter und in den Waben milchsauer eingelegter Pollen). Beides ist im Wabenhonig und vor allem in der besonderen Spezialität Wabenhonig+Bienenbrot+Tropfhonig enthalten.
Wer darauf achtet diese Produkte aus einer Imkerei des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung zu beziehen, kann sicher sein, daß diese kulinarischen und gleichzeitig bienentherapeutischen Spezialitäten, wie echter deutscher Wabenhonig mit natürlicher Auskristallisierung (nicht wärmebehandelt), die seltene Spezialität Wabenhonig mit Bienenbrot und Tropfhonig (Laufhonig) aus Naturbauwaben (weder geschleudert und gerührt noch erhitzt vor der Abfüllung) sowie rückstandsfreies Bienenwachs von Naturbauwaben (geeignet zum plastizieren für Kinder, für kosmetische Zwecke und für die Bienentherapie) nach den weltweit strengsten Richtlinien für wesensgemäße Bienenhaltung zertifiziert wurden. Wenn Sie zertifizierte Mitgliedsbetriebe in Ihrer Nähe suchen, kontaktieren Sie bitte das Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung.
Wabenhonig und besonders
Wabenhonig mit Bienenbrot wirkt besonders gut als Immunoregulator bei Patienten
mit Allergien gegen Pollen, Bienengift und andere Allergien; auch bei der
Behandlung chronischer Hepatitis, hypochromer Anämie und zerebraler
Arteriosklerose haben diese Bienenerzeugnisse eine Besserung bewirkt.
III
(aus:
Apicultural
Review Letters 6, Nr. 130)
„Grundsätzlich sind alle chronischen elektromagnetischen Belastungen des Körpers begleitet von Unverträglichkeiten / Allergien gegenüber Nahrungsmitteln und anderen Stoffen, massiven Veränderungen des Säure-Basen-Haushaltes und vielfachen gutartigen und bösartigen Erkrankungen, die mit anderen Diagnose- und Therapieansätzen nicht richtig fassbar und nicht erfolgreich zu therapieren sind. Bei Krebserkrankungen werden immer elektromagnetische Überlastungen aufgrund natürlicher oder künstlicher Phänomene gefunden." (Dr. Med. E. Herrmann, Geopathie und elektromagnetische Belastung)
Diese Störungen lassen sich durch neuere Meßtechniken gut ermitteln; außerdem ist die moderne Biophotonik in der Lage, sehr schnell und schmerzlos herauszufinden, gegen welche Lebensmittel oder Stoffe man allergisch ist.
Grundsätzlich ist eine Allergie immer ein nicht zu unterschätzendes Anzeichen, daß schon lange etwas nicht in Ordnung ist. Würde man jetzt nichts unternehmen, den Schlafplatz zum Beispiel nicht untersuchen lassen usw., können später schwere Krankheiten wie Krebs auftreten.
Die Schulmedizin tappt hier weitgehend im Dunkeln. Selbst die neueste Generation „Biologica" (gentechnisch hergestellte Medikamente) schafft mehr unangenehme Nebenwirkungen als daß sie eine sinnvolle Heilung herbeiführt. Hier einige Beispiele:
So solle das gentechnisch hergestellte Parathormon und der Wirkstoff Strontiumranelat den Knochenaufbau fördern - dies gelte aber „nicht für jeden Osteoporosepatienten" ((FAZ 2007/Nr. 90, p. N2). Es gibt gentechnisch hergestellte „Designer-Proteine", die zur Behandlung von Rheuma eingesetzt werden. Welche Folgen ihre langfristige Verwendung haben würde, konnte allerdings Niemand vorhersagen. „Schon bekannt ist das erhöhte Risiko für Infektionen, Herzschwäche, Lymphome, Autoimmunreaktionen und eine Entmarkung der Nervenscheiden. ... Das Risiko erwies sich als doppelt so hoch wie bei einer Therapie mit herkömmlichen Medikamenten" (FAZ 2007/Nr. 91, p. 34). Von einer zweifelhaften Berühmtheit ist auch das von der Firma Amgen herausgebrachte Medikament Epogen („Epo"), ein gentechnisch hergestelltes menschliches Hormon, das dazu dienen sollte die Produktion roter Blutkörperchen anzuregen, das aber vor allem als Dopingmittel bekannt wurde und fast 7 Milliarden Dollar in die Kassen von Amgen spülte. „Das entsprach annähernd der Hälfte des gesamten Konzernumsatzes von 14, 3 Milliarden Dollar. ... Bei Amgen-Medikamenten und einem konkurrierenden Mittel des Unternehmens Johnson & Johnson waren in Tests an Patienten schwerwiegende gesundheitliche Probleme aufgetreten. Infolgedessen forderte die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA Amgen im März auf, auf den Verpackungen von Epogen und Aranesp sogenannte „Black-Box"-Hinweise zu plazieren. Das sind in Amerika die stärksten möglichen Warnhinweise vor Nebenwirkungen" (FAZ 2007/Nr. 85, p. 17). Das will was heißen, wo die FDA doch sonst eine so zulassungsfreudige Behörde ist, und sogar Medikamente (zum Beispiel „Lipobay") zuläßt, die den Menschen statt zu heilen, direkt von den Lebenden zu den Toten befördert! Nach derartigen Nachrichten ist es nachvollziehbar, daß die Wagniskapitalgeber ihr Interesse an Biotechnologie verlieren (FAZ 2007/Nr. 93, p. 26).
Alle die hier zitierten gentechnischen Medikamente sind eigentlich völlig überflüssig, denn gegen Rheuma oder Mangel an roten Blutkörperchen gibt es seit Jahrtausenden die vorzüglichsten Mittel, nämlich Tropfhonig und Wabenhonig. In der Naturheilkunde wird damit schon lange gearbeitet. Rudolf Steiner hat in seinem interessanten Vortragszyklus „Über das Wesen der Bienen" einen Artikel von Dr. P. Emrich in der „Schweizerischen Bienen-Zeitung" vom März 1923 besprochen, in dem es um Honigkuren zur Steigerung der roten Blutkörperchen ging.
„Wir haben also einen elfjährigen Knaben; der hat acht Wochen eine Honigkur durchgemacht und hat dadurch eine sehr bedeutsame Verbesserung seiner Drüsen erlangt. Auch ein Lungenspitzenkatarrh ist besser geworden, und die roten Blutkörperchen, die eigentlich bedeutsamen Teile, sind von 53 Prozent auf 75 Prozent gestiegen. ... Die Versuche zeigen, daß Kinder in diesem Alter, also sagen wir ungefähr im schulpflichtigen Alter, von der Honigkur außerordentlich viel haben." (351/p.161)
„Und dann ist insbesondere für Leute, die älter werden, der Honig ein außerordentlich gesundes Nahrungsmittel, weil er eigentlich unserem Körper Festigkeit gibt, richtig Festigkeit gibt" (351/p.145).
Man sollte nur darauf
achten, daß die Bienenerzeugnisse nicht aus der üblichen Rähmchen
und Magazinimkerei stammen, sondern aus wesensgemäßer Bienenhaltung.
Wer die „fortdauernde Fruchtbarkeit bei der Bienenzucht" im Gegensatz zum
kurzfristigen Aufschwung in der künstlichen Bienenzucht fördern
möchte (kurzfristig, weil bereits etwa 1 Millionen Bienenvölker
in den USA an der mysteriösen Krankheit CCD gestorben sind), sollte
sich an die Imkereien des Zentrums für
wesensgemäße Bienenhaltung wenden.
IV
(aus:
Apicultural
Review Letters 6, Nr. 150)
Gesundheitsfördernde Antioxidantien in natürlichen Bienenprodukten wie Propolis, Pollen, besonders Frischpollen oder Bienenbrot mit Wabenhonig und Tropfhonig
Der antioxydativen Wirkung des Pollens sind folgende gesundheitsfördernde Effekte des Pollens zuzuschreiben: anti-kanzerogene Wirkung, anti-Arteriosklerose, Alzheimer, Katarakt, Anti-aging. Außerdem könnte die antioxydative Wirkung des Pollens bei folgenden chronischen Krankheiten Linderung bringen: Krebs, Alzheimer, Diabetes. Zudem wirkt Pollenkonsum auch der Prostatitis entgegen (Apicultural Review Letters 2006, Band 5, Nr. 75).
Was sagt die neueste wissenschaftliche Forschung zum Thema Antioxidantien? Wie erklären die Wissenschaftler die Wirkung der Antioxidantien? Interessante Untersuchungen liegen mittlerweile von einer ganzen Reihe von Wissenschaftlern vor, nicht zuletzt von Dr. Jack Pfeifer. Was sagen sie zum Thema freie Radikale und Antioxidantien oder wie bestimmte Schlüsselnährstoffe uns vor vorzeitigem Altern und vor degenerativen Krankheiten schützen können:
"Normale Sauerstoffmoleküle haben Elektronen-Paare in der Umlaufbahn um einen Protonenkern. Während des Stoffwechselvorgangs verlieren 2 Prozent der Sauerstoffmoleküle ein Elektron des umkreisenden Elektronen-Paares und werden mit einem einzelnen Elektron zurückgelassen. Dies ist ein instabiler Zustand in der Natur. Diese einzelnen, zurückgebliebenen Sauerstoffmoleküle werden "Freie Radikale" genannt.
Um sich zu stabilisieren, nimmt das "Freie Radikal" ein Elektron von einem angrenzenden Molekül gefangen. Jedoch wird dieses zurückbleibende einzelne Molekül dann ein neues freies Radikal, und es wiederholt den Prozeß. Wir haben jetzt eine Kettenreaktion im Körper. Der Effekt dieser schnellen Elektronübertragungen wird "Oxidation" genannt. Es ist der gleiche Prozeß, der Nägel rostig und Apfelscheiben braun werden läßt.
Bruce Ames, ein bekannter Antioxidantien-Forscher und Wissenschaftler, gibt an, daß ein einzelnes "Freies Radikal" 3.000 neue freie Radikale herstellt. Die Mathematik dieser Kettenreaktion der freien Radikalen ist unglaublich. Mathematisch gesehen: eine Trillion Sauerstoffmoleküle gehen durch jede einzelne Zelle und das jeden Tag. Wir wissen, daß 2 Prozent von ihnen in "Freie Radikale" umgewandelt werden, d.h. 20 Milliarden pro Zelle pro Tag.
Wenn jedes freie Radikal 3.000 neue freie Radikale herstellt (ein Prozeß der biologische Magnifikation genannt wird) kann die Gesamtsumme, die im Körper gelöst wird, 60 Trillionen "Freie Radikale" pro Zelle und pro Tag betragen. Bruce Ames errechnete auch, daß es ca. 100.000 Angriffe von Freien Radikalen pro Tag direkt auf den Zellkern, die Gene und die DNA (der Programmierer des Lebens) gibt.
Freie Radikale berauben nicht nur normale Moleküle ihrer Elektronen, sie zerstören auch Schlüsselenzyme, Proteinmoleküle und sogar gesamte Zellen. Und je mehr Zellen jeden Tag sterben, je eher stirbt auch der Mensch!
Der Körper versucht, diese Angriffe der Freien Radikale mit bestimmten Antioxidantien-Enzymen zu neutralisieren. 99 Prozent bis 99.9 Prozent der Beschädigung können auf diese Weise repariert werden, aber 1.000 Punkte der Beschädigungen pro Zelle pro Tag durch freie Radikale können nicht repariert werden.
Es sind diese kumulativen Zellschädigungen Tag für Tag, die uns vorzeitig altern und krank werden lassen. Bis der Mensch 50 Jahre alt ist, gibt es einige Millionen Verletzungen pro Zelle durch "Freie Radikale". Rund Dreißig Prozent des zellularen Proteins ist beschädigt worden und wurde zu "rostigem Müll." 80 bis 90 Prozent der Krankheiten der Menschheit werden durch die Zellschädigung freier Radikale verursacht. Es wurde festgestellt, daß, während wir altern, unsere Verteidigungsfähigkeit gegen Oxidation (Angriff der freien Radikale) immer mehr abnimmt und die Beschädigung der Zellen entsprechend schneller ansteigt." (Apicultural Review Letters (2007, Vol. 6, #150)
Es handelt sich zwar um Theorien und die Realität, vor allem wenn geistige Aspekte (Ätherleib, Astralleib und Ich-Organisation) miteinbezogen werden, sieht etwas komplizierter aus: dennoch haben diese Wissenschaftler einen Weg gefunden, die Wirkungsweise der Antioxidantien zu beschreiben:
"Die Antwort auf die Zellschädigung durch Freie Radikale heisst: Antioxidantien! Die klassische Definition von Vitamin: das Vitamin ist ein Stoff, das der Körper in der Quantität von "Spuren" benötigt, um am Leben zu bleiben, aber das der Körper nicht selbst bilden kann. Deshalb müssen wir Vitamine als Bestandteile unserer Nahrung aufnehmen. Diese Definition wurde entsprechend den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen geändert in: Vitamine sind nicht eine einzelne Gruppe von Chemikalien, sondern eine Mischung von chemischen Komponenten mit ähnlichen Funktionen. Vitamine sind keine anorganischen Mineralien, sondern organische Bestandteile unserer Nahrung. Das Wort "organisch" bezeichnet komplexe Inhaltsstoffe, die auf Kohlemolekülen basieren, so wie viele Inhaltsstoffe des Lebens in lebenden Organismen. Nach wissenschaftlichen Forschungsergebnissen spielt die Dosierung eines Vitamins eine wichtige Rolle, ob das Vitamin als einfacher Nahrungszusatz oder als lebensrettender Antioxidant dient.
In der Regel ist die empfohlene Tagesdosis bei weitem nicht hoch genug ist, um als Antioxidant unsere Zellen vor der Zerstörung durch Freie Radikale zu schützen!
Es gibt buchstäblich Hunderte von Antioxidantien. Einige sind natürlich vorkommend und vom Körper selbst produziert. Andere nehmen wir mit der Nahrung auf oder in Form von Nahrungsergänzungsmitteln. Die zellulare Beschädigung im Körper resultiert aus Angriffen und Zellschädigung durch Freie Radikale, die als Folge zu vielen degenerativen Krankheiten einschließlich Krebs, Herz-/Kreislauferkrankungen, Arthritis, Katarakte und Allergien beiträgt, sowie verantwortlich ist für die Beschleunigung des Alterns.
Der Mechanismus, durch den Freie Radikale zerstört oder neutralisiert werden, funktioniert wie folgt:
Antioxidantien-Moleküle
enthalten das notwendige Elektron, um Freie Radikale zu stabilisieren,
ohne selbst ein zerstörerisches, neues Freies Radikal zu werden. Wenn
beispielsweise ein Antioxydant ein freies Radikal antrifft "verschluckt"
er es, und das freie Radikal verbindet sich mit seiner molekularen Struktur.
Das Antioxydant selbst wird zwar jetzt ein Freies Radikal, doch diese so
gebildeten Freien Radikale sind
verhältnismäßig
schwach und nicht in der Lage, weiteren Schaden anzurichten. Folglich verhindern
Antioxidantien den unkontrollierten, zerstörenden Einfluss von Freien
Radikalen auf Zellen und Gewebe des menschlichen Organismus.
Es wurde die Beobachtung gemacht, daß mehrere Antioxidantien, die zusammen arbeiten, wirkungsvoller sind, als eine höhere Dosis eines einzelnen Antioxidants. Hier ein Beispiel: wenn Vitamin E ein freies Radikal entwaffnet, wird es ein schwaches freies Radikal, wie oben beschrieben. Aber anders als die "schlechten, zerstörerischen freien Radikale", kann das Radikal des Vitamins E mit Hilfe von anderen Antioxidantien (vorzugsweise Vitamin C und CoEnzym Q10) zurückverwandelt werden in ein Antioxidant.
Antioxidantien zerstören tagtäglich unzählige Millionen von Freien Radikalen, bevor diese die einzelnen Zellen des Körpers beschädigen können." (ibd.).
Berühmt für ihren hohen Gehalt an Antioxidantien sind natürliche Bienenprodukte, besonders Pollen, Propolis und Wabenhonig. Antioxidantien in Bienenerzeugnissen sind aber nur wirksam, wenn sie nicht durch Wärmebehandlung oder falsche Methoden der Bienenhaltung denaturiert wurden.
Das Zentrum für
natürliche Bienentherapie arbeitet mit dem Zentrum für wesensgemäße
Bienenhaltung und den angeschlossenen Imkereien in Deutschland zusammen
und bietet Roh-Propolis,
Propolis-Tinktur, Gelée Royale, Tropfhonig, Wabenhonig und die Spezialität
Wabenhonig mit Bienenbrot und Tropfhonig.
Weitere
Literatur und Hinweise zum Thema:
Online-Magazine:
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zu diesem Thema aus Wissenschaft und Praxis siehe
Apikultur
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