Zentrum für soziale Medizin und Bienentherapie
Forschungszentrum Bienentherapie | Akademie der Wissenschaften
 

 

Mit Natürlicher Bienenhaltung und sozialer Medizin / natürlicher Bienentherapie / Apitherapie beginnen statt auf Diät gehen!

Tödliche Mittel gegen Fettleibigkeit. Risikofaktor Schlankheits-Diät.  Schwerwiegende Komplikationen des Abnehmens, Diabetes mellitus, Gallensteine, Osteoporose, Niedriger Cholesterinspiegel, Depression und intellektuelle Defizite, natürliche Bienenprodukte zertifiziert nach den Standards des Zentrums für soziale Medizin / natürliche Apitherapie  können gestörte organische Funktionen regulieren und geschwächte Stoffwechselvorgänge harmonisch wiederherstellen - sowohl Untergewicht oder Magerkeitszustände in allen Formen als auch Fettleibigkeit. Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis. Vorbeugung mit einer natürlichen Bienentherapie gegen Demenz, Alzheimer, Parkinson, Diabetes und Folgekrankheiten wie Nierenversagen. Pestizide wie Roundup (glyphosate) und Alzheimer. Die herkömmliche Wanderimkerei und Rähmchenbetriebsweise - wie sie auch unter Bio-Imkern üblich ist - eignet sich nicht für die Erzeugung apitherapeutischer Produkte

Mittlerweile sollte es bekannt sein, daß es Sinn macht Diäten bei Fettleibigkeit oder Diabetes mellitus kritisch unter die Lupe zu nehmen. Denn Studien, die von großem Medienecho begleitet werden, ergeben meist das merkantil Erwünschte. Oder es wird auf frappierende Weise häufig dann eine Erkrankung oder, bei Gesunden, ein Risikofaktor in den Vordergrund gerückt, wenn sich entsprechende neue Medikamente der Marketingphase nähern. Kritiker aus der eigenen Zunft gab es auch: Das Versagen der medizinischen Wissenschaft, die Beziehung zwischen Fettleibigkeit und Gesundheit aufzuklären, nährt eine wachsende Industrie, die auf der Furcht vor Fettleibigkeit basiert. Dazu gehören die Lebensversicherer, die kalorienreduzierten Rezeptoren und künstlichen Süßstoffe der Lebensmittelindustrie, die Appetitzügler der Pharmaindustrie und die professionellen Gewichtsspezialisten in verschiedenen Disziplinen. Kurz: es handelt sich um "Junk science and cultural neuroses" (Schrott-Wissenschaft und kulturelle Neurosen), um zweifelhafte Therapieprinzipien mit Risiko lebensbedrohlicher und tödlicher Schadwirkungen. Sogenannte Ökotrophologen sind nicht unmaßgeblich daran beteiligt; sie bezeichnen sich gerne als Wissenschaftler, doch die meisten Aussagen dieser Ernährungswissenschaft können lediglich als groteske Erkenntnis angesehen werden. "Gehört das Fach an eine Universität oder paßt es besser zum närrischen Treiben eines Karnevalsvereins? ... Gehört dieser dogmatische Unsinn tatsächlich in die Schulen?"  [1][2][3][34]
 

1. Bienentherapie statt schwerwiegende Komplikationen des Abnehmens und Tod durch Mittel gegen Fettleibigkeit

Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt, Gallensteine, Osteoporose, Verlust der Muskelmasse am ganzen Körper und auch am Herzen, Diabetes, Freßattacken und andere Eßstörungen. Die Warnung des New England Journal of Medicine, eines der führenden medizinischen Fachblätter, galt in erster Linie jenen Ärzten, die sich einfach nicht von der fragwürdigen Vorstellung lösen können, nur ein Verhungernder sei kerngesund. [4][5]

Wenn man einmal von der literarischen Kunst der Proselyten der Gentechnik- und Pharmaindustrie absieht, die weiterhin fleißig behaupten gentechnisch hergestellte Medikamente, insbesondere Lipidsenker seien besonders nützlich, so zeigt sich doch ein ganz anderes Bild, wenn man sich der unabhängigen Wissenschaft zuwendet. Immer mehr neuere Studien zeigen, daß eine Gewichtszunahme entgegen der üblichen Propaganda keinerlei nachteilige Folgen für die Sterblichkeit hat; also Menschen, die im Laufe ihres Lebens zunehmen, nicht früher sterben als andere. Stattdessen verkürzt eine erfolgreiche Gewichtsabnahme das Leben der Kalorienzähler. Und die Sterblichkeit war nicht nur ein bißchen, sondern massiv erhöht: Bei Männern stieg sie im Schnitt um 60 Prozent und bei Frauen sogar um 70 Prozent! Tatsache ist, daß kürzlich wieder ein Mittel gegen Fettleibigkeit zu 500 Toten und 3500 Verletzten geführt hat - das war kein Terroranschlag, sondern der ganz normale Alltag mit chemischen und gentechnisch veränderten Medikamenten!. Also wenn abnehmen, dann mit der Michael Thiele Bienentherapie des Zentrums für natürliche Bienentherapie. [K13] [29][30][31][32][33][34][59]
 

2. Bienentherapie statt Niedriger Cholesterinspiegel, Depression und intellektuelle Defizite

Cholesterin im Körper entfernen hieße ihn zu zerstören; denn es sorgt in den Membranen der Körperzellen für das richtige Maß an Elastizität und Festigkeit, es schützt die roten Blutkörperchen, es wird für den Neuaufbau von Immunzellen gebraucht, und es hält die Isolierschicht der Nervenzellen, die sogenannte Myelinscheide, zusammen, ohne die keine Übertragung von Nervensignalen möglich wäre. Untersuchungen haben gezeigt, daß ein niedriger Cholesterinspiegel mit niedrigem Serotoninpegeln im Gehirn einher geht. Viel Serotonin wirkt ausgleichend, ein Mangel macht depressiv. Eine starke Senkung des Cholesterinspiegels könnte also durchaus aggressive und selbstzerstörerische Verhaltensweisen nach sich ziehen. Der Zusammenhang zwischen Depression und niedrigem Cholesterin gilt inzwischen als bekannt. Sogar das Risiko eines Herzinfarkts ist dadurch erhöht. Ebenfalls bekannt ist, daß die intellektuellen Fähigkeiten mit den Blutfetten korrelieren. Je niedriger deren Werte, desto größer die intellektuellen Defizite und desto niedriger die geistige Vitalität. [34][35][36][37][K6, 12, 13]
 

3. Bienentherapie - Gallensteine, Osteoporose, Schilddrüsenkrankheiten

Speziell fettarme Diäten führen häufig zu Gallensteinen und Gallenkoliken. Die Gallenflüssigkeit wird benötigt, um das Fett zu verdauen. Wird der Gallenfluß bei fettarmer Ernährung gebremst, wird die Galle dickflüssiger und kann leichter als "Stein" auskristallisieren. Außerdem stören diese Diäten die Östrogenproduktion, was zum Verlust der Knochenmasse führt. Deshalb dürfen Schlankheits-Diäten in der westlichen Welt als Hauptursache von Osteoporose angesehen werden. Hunger führt zu Knochenschwund. Auch die Kombination von Calciumtabletten und Vitamin D hilft nicht gegen Osteoporose, sondern fördert nur Nierensteine. Zahlreiche Medikamente wie Cortison, Tetracycline oder das Schilddrüsenhormon Thyroxin, aber auch Depressionen, Mangel an Tageslicht usw. beeinflussen den Knochenstoffwechsel auf hormonellem Wege. Auch die Unsitte, Extraportionen Vitamin C zu schlucken, fördert Osteoporose. Citrate und Phosphate, die in der heutigen Ernährung reichlich vorhanden sind (Cola, Limonaden, Orangensaft, Schmelzkäse), können sich bei reichlichem Konsum ebenfalls nachteilig auf die Knochen auswirken. "Den größten Schaden am Skelett verursachen aber auf jeden Fall Diäten ... Würde man bei jeder populären Diät zur Gewichtskontrolle - insbesondere solchen, die von Krankenkassen und ärztlichen Organisationen zu verantworten sind - einen Warnhinweis anbringen "Unsere Diäten ruinieren Ihre Knochen", könnte sicherlich viel Leid vermieden werden. Gerade Jugendliche, deren Skelett noch im Wachsen begriffen ist, sind vor Ratschlägen zur Gewichtskontrolle zu schützen." Auf diese Weise ruiniert man nicht nur seine Knochen, sondern auch seine Schilddrüse; speziell wenn der allgemeine Gesundheitszustand gesunken ist und man immer versucht hat seine Krankheiten zu unterdrücken statt sie auszuheilen, beispielsweise mit Kurpackung Nr. 11, können hier die Ursachen für die Entstehung chronischer Krankheiten zum Beispiel der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse) gesucht werden.  [25][26][27][28][34][44][61][62][K5, 11, 13]
 

4. Bienentherapie - Eßstörungen, Anorexie / Magersucht, Fettleibigkeit, Demenz, Diabetes mellitus und Folgekrankheiten wie Nierenversagen

Wissenschaftler vom Imperial College in London und der Havard School of Public Health in Cambridge/Massachusetts werteten für die bislang größte Diabetes-Studie knapp 3 Millionen Daten von Patienten aus, die älter als 25 Jahre waren: Danach hat sich die Zahl der Erwachsenen mit Diabetes in den vergangenen 30 Jahren auf der ganzen Welt mehr als verdoppelt. Statt wie bislang angenommen etwa 285 Millionen Menschen leiden mehr als 347 Millionen an Diabetes, das sind fast 10 % aller Erwachsenen auf der Welt. Inzwischen leben 138 Millionen Diabetiker in den beiden bevölkerungsreichsten Ländern der Erde, Indien und China, weitere 36 Millionen in den Vereinigten Staaten und Russland. Damit ist diabetes inzwischen so gut wie überall auf der Welt verbreitet. Am häufigsten kommt der Diabetes Typ 2 (90 % der Zuckerkranken) vor. Eine seiner Hauptursachen ist Übergewicht. In Deutschland werden bereits mehr als 20 % der Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherungen (ca. 40 Milliarden Euro) für die Behandlung mit Diabetes und seinen Begleit- und Folgekrankheiten aufgewendet. Hinzu kommen zweifelhafte Medikamente wie Blutfettsenker (Cholesterinsenker). Statine, die Patienten vor Herzinfarkten schützen sollen, erhöhen das Risiko für einen Diabetes Typ 2. Die Zuckerkrankheit leistet der Entstehung arteriosklerotischer Krankheiten Vorschub und erhöht somit ihrerseits das Infarktrisiko. Darüber hinaus birgt die Anwendung großer Statinmengen noch weitere Gefahren wie zu Beispiel der vermehrt auftretende, teilweise bedrohliche Untergang von Muskelgewebe. [63][64][65][66][K6, 7]

Die wichtigsten Risikofaktoren bei der Entstehung von Altersdiabetes sind - neben der genetischen Veranlagung - ein Zuviel an Cortisol und ein Zuwenig an Licht. Negativer Streß in Form von Angst und Depression verdoppelt das Risiko der Erkrankung. Noch massiver als Distreß fördert Fernsehen diese Zivilisationskrankheit. Großangelegte Studien zeigen, daß 40 Stunden TV in der Woche das Risiko sogar verdreifachen - und zwar völlig unabhängig von der Ernährung oder der körperlichen Bewegung. Der dritte Faktor ist wie im Falle von Gewichtszunahmen der gestörte Schlaf, der die Cortisolregulation durcheinanderbringt. Je weniger Licht und je niedriger die Vitamin-D-Spiegel desto häufiger wird Diabetes beobachtet. Das gilt sowohl für Diabetes Typ 1 wie auch für Typ 2. Da in unseren Breiten der Vitamin-D-Spiegel weniger von der Nahrung als der Menge an Tageslicht abhängt, böten sich Aktivitäten im Freien statt Fernsehen als wirksame Prophylaxe an. Man könnte zum Beispiel in seinem Garten Bienen halten und Bienenweidepflanzen anbauen (Fernkurs Nr. 48 wesensgemäße Bienenhaltung nach den Kriterien des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung). Die Arbeit mit Bienen - insbesondere wenn sie nicht in der für Bienen und Bienenzüchter ungesunden Rähmchenbetriebsweise gehalten werden - beruhigt ungemein. Negativer Streß, Depressionen und Schlafstörungen verschwinden ganz von selbst. Die M. Thiele Bienentherapie könnte auch den Eßstörungen, die bei jungen Menschen einen Altersdiabetes zur Folge haben, sinnvoll entgegenwirken.  [6][7][8][9][10][11][12][13][K7, 12]

Ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung sind schon lange als Risikofaktoren für Zuckerrkrankheit überführt. Leberverfettung ist häufig die Folge einer solchen Lebensweise. Sie findet sich bei 70 bis 90 Prozent der stark übergewichtigen Zuckerkranken. Studien zeigen immer wieder, daß bei Studienteilnehmern, die ihre Ernährung umstellen und auf ausreichend Bewegung achten, ein Teil des Leberfettes abgebaut wird. Weniger sinnvoll ist es allerdings zur Diabetes Vorbeugung gezielt gegen die Leberverfettung mit neuartigen, die Fettsynthese in der Leber hemmenden Medikamenten vorzugehen. Weitaus sinnvoller auch was Heilungschancen betrifft ist die bienentherapeutische Kur zum Schutz gegen Diabetes. [51][52][53][K7]

Eßstörungen sollte man nicht unterschätzen, denn sie führen bei jedem fünften Patienten zum Tod. Bei Leistungssportlern genügt schon eine Steigerung des Trainingspensums, um in einen lebensbedrohlichen Zustand zu geraten! Bei der schwerwiegenden Krankheit Magersucht sind tatsächlich vom Körper selbst gebastelte Drogen im Spiel. Die Drogen der Magersüchtigen entstehen in ihren eigenen Körpern als Folge des rigorosen Nahrungsverzichts und des exzessiv betriebenen Sports. Es sind Endorphine, Substanzen, die der Körper ausschüttet, um uns über lebensbedrohliche Streßsituationen hinwegzuhelfen, wie sie schwere Verletzungen, (Ver-) Hungern und Extremsport darstellen ("runner's high"). Dazu hat man Versuche mit Ratten unternommen. Man setzte eine Ratte auf Diät und gab ihr Gelegenheit zum Ausdauersport. Das Tier sparte nicht etwa Kalorien; wenn ein Laufrad im Käfig stand, fingen etliche gesunde Ratten an zu rennen. Nach ein paar Tagen hatte sich ein Drittel zu Tode gejoggt, ein paar Wochen später war ein weiteres Drittel an Hunger und Sport krepiert, etwa ein Drittel überlebte - meist die etwas dickeren und älteren Tiere. Das Verhalten der Ratten erinnert frappierend an anorektische Patienten. Auch sie sind ständig in Bewegung und auf Diät, obwohl ihre Leiber nur noch aus Haut und Knochen bestehen. Die Auslöser der Krankheit heißen Diät und Sport - genau das, was von Künast & Co in ihrem Buch empfohlen wird, aber derartige Empfehlungen sind wir von Ihr ja durchaus gewohnt. Es reicht eben nicht, daß Kampagnen zur Beseitigung von Übergewicht "gutgemeint" sind. Auch gutgemeinte Maßnahmen können Schaden anrichten. Einfach deshalb, weil Kinder, die unterkalorisch oder fettarm ernährt werden, nicht mehr wachsen. Sie werden nicht schlank, sondern gehen in die Breite. Die Autoren einer Studie aus dem Jahr 1999, in der etwa 2000 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 14 und 15 Jahren drei Jahre lang beobachtet wurden, folgern sogar: "Diäten sind der sichere Hinweis für eine beginnende Eßstörung." [14][15][16][17][18][34][38][39][40][41][42][43]

Eine Diät mit natürlichen Bienenprodukten kann gestörte organische Funktionen regulieren und geschwächte Stoffwechselvorgänge harmonisch wiederherstellen - sowohl Untergewicht oder Magerkeitszustände in allen Formen als auch Fettleibigkeit. [K3, K13, K14]

Fettleibigkeit - als Nebenwirkung des metabolischen Syndroms, Dauerstreß - kann das Risiko für Demenz-Erkrankungen und vor allem für Alzheimer drastisch erhöhen. Die Mediziner May A. Beydoun und Youfa Wang werteten zehn große Studien aus den Vereinigten Staaten, Europa sowie Japan aus. Dabei zeigte sich ein beständiger Zusammenhang der beiden Erkrankungen. Fettleibigkeit erhöhte im Vergleich zum Normalgewicht die Gefährdung für eine Demenz um mehr als 40 Prozent; das Risiko für Alzheimer, der häufigsten Demenzform, stieg sogar um 80 Prozent. Auch Untergewicht steigerte die Wahrscheinlichkeit um fast 40 Prozent. Auch häufiger Kontakt mit bestimmten Pestiziden wie Roundup (glyphosate) kann Parkinson befördern. Weitere Empfehlungen zur Vorbeugung und Behandlung von Demenz, Alzheimer, Parkinson  in der Bienentherapie. [20][ 21][22][49][50][60][K8]

In Städten können jetzt die Ginkgo Bäume wieder abgeholzt und durch Lindenbäume ersetzt werden. Denn, wie sich kürzlich gezeigt hat, können Extrakte aus den Blättern des Ginkgo biloba den altersbedingten Rückgang der kognitiven Fähigkeiten weder aufhalten noch verhindern. Hinweise auf einen fehlenden Nutzen des vielverkauften Pflanzenmittels liefern zumendest die Ergebnisse der bislang größten einschlägigen Studie. Wie der Neurologe Steven DeKosky von der Universität in Charlottesville (Virginia) und seine Kollegen im Journal der amerikanischen Medizingesellschaft berichten, konnte die Anwendung der Ginkgo Extrakte den altersabhängigen Verlust der kognitiven Kapazitäten nicht verlangsamen. Im Verlauf von rund sechs Jahren nahmen das Erinnerungsvermögen, die Aufmerksamkeitsspanne, die Koordinationsfähigkeit und die sprachlichen Fertigkeiten der Teilnehmer beider Gruppen (einer Gruppe wurde ein äußerlich identisches Scheinmedikament verabreicht) gleich stark ab. Dem geistigen Verfall und Demenz-Erkrankungen wirken hauptsächlich Ausdauertraining und die Kur zum Schutz gegen Alzheimer, Parkinson und Demenz entgegen. [54][55][56][K8]

Nicht nur in Bezug auf krankhafte Fettleibigkeit (Fettsucht, gefördert zum Beispiel durch Glutamat, das den Cortisolspiegel im Blut erhöht und die Wirkung von Sättigungshormonen wie Leptin aushebeln) sondern auch in Bezug auf Diabetes mellitus, der Zuckerkrankheit, an der in Deutschland immerhin fast 6 Millionen Menschen erkrankt sind, läßt sich feststellen, daß Honig, insbesondere Tropfhonig mit Sommerblüte (Lindenblüte), günstigere Eigenschaften als Zucker hat; dieser Honig eignet sich zum süßen besser, weil er den Stoffwechsel weniger belastet (geringerer Insulinverbrauch). Geschmacklich ist Lindenhonig jedenfalls nicht uninteressant: Französische Forscher fanden bis zu 70 Aromastoffe im Lindenhonig. Allerdings wird die Wirksamkeit vermindert, wenn es sich um Honig aus der weit verbreiteten Rähmchenimkerei handelt. [23][45][67]

Chronisches Nierenversagen ist fast immer die Folge von Diabetes oder Bluthochdruck. Zuckerkranke und Menschen mit Herzkreislauferkrankungen bilden eine offenkundige Risikogruppe. Offensichtlich beeinflussen die gestörte Filtrationsrate der Niere und das Auftauchen von Eiweiß im Urin auch das Sterberisiko. Das hat die Auswertung von 21 Studien mit mehr als einer Million Patienten gezeigt. Zwischen der Eiweißkonzentration und dem Risiko eines frühen Todes gibt es eine lineare Beziehung. Je durchlässiger die Niere für Eiweiß ist, desto größer ist auch das Risiko einer Herzkreislauferkrankung oder einem anderen Leiden zu erliegen. Zwischen der Filtrationsrate und dem Sterberisiko besteht dabei eine exponentielle Beziehung: Bis zu einer bestimmten Filtrationsleistung ist das Risiko gering. Danach steigt es sprunghaft an. In Deutschland brauchen derzeit rund 70.000 Patienten eine Nierenwäsche. Das ist zwar nur ein Bruchteil der Bevölkerung, die Behandlungkosten belaufen sich aber auf zwei Prozent der Gesamtausgaben im Gesundheitswesen. Die jährlichen Kosten pro Dialyse blaufen sich auf etwa 40.000 €. Sinnvoller ist die rechtzeitige Vorsorge mit mit der Bienentherapie. [57][58][67][K7, K11]

Glukose und Fruktose wie sie in vielen Süßigkeiten enthalten sind, beispielsweise aus (gentechnisch verändertem) Mais mit Hilfe von Salzsäure hergestellt, müssen dagegen als schädlich eingestuft werden. Bei Diabetes sind viele Probleme hinlänglich bekannt, die durch die hohen Blutglukosespiegel hervorgerufen werden: Herzkreislaufprobleme, Schädigung der Blutgefäße, Koronare Herzkrankheit, Arterielle Verschlußkrankheit, Durchblutungsstörungen des Gehirns, diabetischer Fuß, Augenprobleme wie diabetische Netzhautschädigung (Retinopathie), Linsentrübung (Cataracta diabetica), Nieren- oder Nervenschädigung, Koma. [24][67][K6, K7, K11]

Anmerkungen

[1]Worm, N. Harjes, S. 1998: Diätlos glücklich: Abnehmen macht dick und krank; Geniessen ist gesund. Bern, Hallwag
[2] Pollmer, U. 2008: Esst endlich normal. Das Anti-Diät-Buch. München, Zürrich, Piper
[3] Abnehmpillen wie "Reductil", "Pondimin", "Redux" oder "Xenical" besitzen entweder das Risiko lebensbedrohlicher und tödlicher Schadwirkungen (Arzneimittelkursbuch) oder unangenehme Nebenwirkungen ("flatus with discharge"), was soviel heißt wie Furz mit Füllung. Manchmal soll sich der Darm auch ohne Vorwarnung entleeren ("fecal incontinence") Siehe Anmerkung 2 und Campos, P.F. 2004: The obisity myth: why America's obsession with weight is hazardous to your health. New York, Gotham Books
[4] Kassirer, j.P., Angel, M.  1998: Losing weight - an ill-fated New Year's resolution. New Engl. J. Med. 338, p.52-54
[5] Um sich besser zu tarnen, haben die Fachleute sich heute auf Wortklaubereien verlegt und bezeichnen ihre Diäten nicht mehr als Diäten, sondern als kalorienreduzierte Ernährung, als Ernährungsumstellung, als Lebenskonzept. In einer interessanten Arbeit "Iß, trink und sei fröhlich, denn morgen machen wir diät: Effekte eines angekündigten Essensentzugs bei kontrollierten und unkontrollierten Essern" geht es um folgendes Experiment: Wenn Studentinnen zum Essen gebeten wurden, aßen die ernährungsbewußten, die kontrollierten Esserinnen etwas weniger als ihre Kommilitoninnen, denen die Kalorien egal waren. Als man den jungen Frauen jedoch ankündigte, am nächsten Tag würden sie in eine siebentägige Diätphase mit fettarmer Kost einsteigen, griffen die "ernährungsbewußteren" noch einmal kräftig hin und verschlangen doppelt soviel wie ihre Kolleginnen, denen die Diätandrohung offensichtlich kalt gelassen hatte. Urbszat, D. et al. 2002: Eat, drink, and be merry, for tomorrow we diet: effects of anticipated deprivation on food intake in restrained and unrestrained eaters. J. Abnorm. Psychol. 111, p. 396-401. Siehe auch Anmerkung 2
[6] Anderson, R.J. et. al 2002: Anxiety and poor glycemic control: a meta-analytic review of the literature. Int. J. Psychiatry Med. 32, p. 235-247
[7] Grigsby, A.B. et al 2002: Prevalence of anxiety in adults with diabetes: a systematic review. J. Psychosom. Res. 53, p. 1053-1060
[8] HU, F.B. et al. 2003: Television watching and other sedentary behaviours in relation to risk of obesity and type 2 diabetes mellitus in woman. Jama 289, p. 1785-1791
[9] Ayas, N.T. et al. 2003: A prospective study of self-reported sleep duration and incident diabetes in woman. Diabetes Care 26, 380-384
[10] Nilson, P.M. et al. 2004: Incidence of diabetes in middle-aged men is related to sleep disturbances. Diabetes Care 27, 2464-2469
[11] Elmquist, J.K., Marcus, J.N. 2003: Rethinking the central causes of diabetes. Nat. Med. 9, 645-647 und Anmerkung 2
[12] Hepertz, S. et al. 1998: Comorbidity of diabetes and eating disorders. Does diabetes control reflect disturbed eating behaviour? Diabetes Care 21, 1110-1116
[13] Thiele, M. 2008: Natürliche Bienenhaltung statt Diät. Api Review Letters 7, Nr. 267. Vgl  auch Fernkurs Nr. 48 zur wesensgemäßen Bienenzucht für Anfänger vom Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung. Mehr...
[14]Sundgot-Bergen, J., Bahr, R. 1998: Eating disorders in athletes. In: Oxford textbook of sports medicine. M. Harries (Hrg.), Oxford, New York, Oxford University Press, p. 138-152
[15] Huebner, H.F. 1993: Endorphines, eating disorders, and other addictive behaviours. New York, Norton
[16] Morrow, N.S. et al. 1997: Body temperature and wheel running predict survival times in rats exposed to activity-stress. Physiol. Behav. 62, 815-825
[17] Doerries, L.E. et al. 1989: ß-Endorphin and activity-based anorexia in the rat. Annuals of the New York Academy of Sciences 595, 609-610
[18] Renate Künast fordert dazu auf, den Verstand gegen die natürlichen Signale des Körpers wie Appetit oder Sättigung in Stellung zu bringen. "Natürliche Mechanismen" würden nicht mehr funktionieren. Der gute alte Appetit, der Durst, die Freude am Essen haben in der grünen Weltanschauung scheinbar keinen Platz mehr! Für die ehemalige Bundesministerin war es schon immer sehr einfach zu erklären, was es mit der biologischen Bienenhaltung oder einer richtigen Ernährung auf sich hat. "Unser Kopf - der Intellekt, die Vernunft - weiß ganz genau, was gut für uns ist" - schön wärs! Schon in ihrem Buch reiht sie Denkfehler an Denkfehler: Nach Künast & Co dürfe man bei einer Größe von 1,75 m ruhig ein Gewicht von unter 35 kg haben. Bei einer derartigen Konstitution sind nicht wenige längst tot! Schon ab einem BMI von unter 17,5 (54 kilo bei 1,75 Meter) besteht dringender Verdacht auf Magersucht. Vergl. Künast, R., Schmacher, H. 2004: Die Dickmacher: Warum die Deutschen immer fetter werden und was wir dagegen tun müssen. München, Riemann; Thiele, M. 2002: Natur und Kunst. Zuerst veröffentlicht: Apiservices 2002. Virtuelle Imkerei Galerie; und Anmerkung 2
[19] Vergl. Anmerkung 13, sowie Pollmer, U. et al. 2007: Wohl bekomm's. Was Sie vor dem Einkauf über Lebensmittel wissen sollten. Köln, KiWi, und Apicultural Review Letters 2006, 5, Nr. 66: Eine Allianz von Ernährungsforschern, Ärzten und Gesundheitsberatern hat es während der letzten Jahrzehnte geschaft, Millionen von Verbrauchern restlos zu verunsichern und ihnen just das zu vermiesen, was gut schmeckt. Die von der Gesundheitsreform gebeutelten Ärzte verdienen nicht schlecht an der Cholesterin-Hysterie. Und die Lebensmittelindustrie überschwemmt den Markt weiterhin mit Light-Produkten, die Fettersatz enthalten - häufig eine wohlfeile Methode, Wasser möglichst teuer zu verkaufen
[20] Obesity Reviews 2008, Band 9, p. 204-218
[21] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2008, Nr. 114, p. 11 und Forschungszentrum soziale Medizin / natürliche Bienentherapie 2008: Tropfhonig (Lindenblüte) bei Fettleibigkeit und Diabetes mellitus besser geeignet als Fruktose oder Glukose. Api Review Letters 2008, 7, Nr. 258
[22] Siehe Anmerkung 2
[23] Zentrum für soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2008: Tropfhonig (Lindenblüte) bei Fettleibigkeit und Diabetes mellitus besser geeignet als Fruktose oder Glukose. Api Review Letters 2008, 7, Nr. 258/283. Vgl Produktliste der Imkereien des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung. Mehr...
[24] Ibid. Darin: "Heute wird Fruktose in großem Stil in der Nahrungsmittelindustrie eingesetzt, da sie billig aus Mais hergestellt werden kann und eine höhere Süßkraft als Glukose besitzt. So lassen sich alle möglichen Nahrungsmittel billig und effizient süßen. Um zu prüfen, ob dieses Verfahren unbedenklich ist, wurden vielfach Studien durchgeführt. Diese zeigen, dass die massive Fruktosezufuhr nicht unbedenklich ist. Die hohe Aufnahme von Fruktose führt dazu, dass massiv Stoffwechselprodukte der Fruktose in den Kohlenhydratstoffwechsel eintreten und den Fettsäurestoffwechsel aktivieren, so dass in der Folge vermehrt Fette im Blut nachzuweisen sind". Diese wiederum führen zur vermehrten Einlagerung von Fett in die Fettzellen und damit zu Übergewicht und Arteriosklerose, die dann wiederum mit einem höheren Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko einhergeht. Hohe Fruktose-Spiegel sollen ebenfalls zu Entzündungsreaktionen führen. Ein weiteres Problem der vermehrten Fruktosezufuhr soll sein, dass Fruktose nicht zu einem Sättigungsgefühl führt, so dass insgesamt mehr Kalorien aufgenommen werden. Außerdem führt mehr Fruktose zu mehr Harnsäure (Gicht) und im weiteren Verlauf werden die Nieren geschädigt und damit einem Bluthochdruck Vorschub geleistet". (db 7/2008)
[25] Syngal, S. et al. 1999, Ann. Intern. Med. 130, p.471
[26] Festi, D. et al. 1989, Intern. J. Obesity, 22, p. 592
[27] Fogelholm, M. et al. 1997, Osteoporosis Intern., 7, p. 354
[28] Pollmer, U. et al. 2007: Prost Mahlzeit. Krank durch gesunde Ernährung. Köln, KiWi
[29] Yaari, S. et al. 1998: Voluntary and involuntary weight loss: associations with long term mortality in 9228 middle-aged and elderly men. American Journal of Epidemiology, 148, p. 546
[30] Droyvold, W.B. et al. 2005: Weight change and mortality: the North-Trondelag Health Study. Journal of Internal Medicine, 257, p. 338
[31] Sorensen, T.I.A. et al. 2005: Intention to loose weight, weight changes and mortality. PloS Medicine, 2, p. e171
[32] Wannamethee, S.G. et al. 2002: Weight change, weight fluctuation and mortality. Archives of Internal Medicine, 162, p. 2575
[33] Thiele, M. 2008: Die neue "Groteske Wissenschaft" oder über die Nutzlosigkeit gentechnisch hergestellter Medikamente, inbesondere der Lipidsenker. Science Review Letters, 7, Nr. 257
[34] Pollmer, U. et al. 2007: Lexikon der populären Ernährungsirrtümer. Frankfurt/Main, Eichborn
[35] Elias, P.K. et al. 2005: Serum cholesterol and cognitive performance in the Framingham Heart Study. Psychsomatic Medicine, 67, p. 24
[36] Beigel, Y. et al. 1998: Effects of hypocholesterolemic dietry and drug therapy on measures of dysphoric emotions. Europien Psychiatry, 13, p. 288
[37] Kopf, D. et al. 2004: Lipid metabolism and insulin resistance in depressed patiens. Journal of Clinical Psychopharmacology, 24, p. 527
[38] Collins, C.E. 2006: Measuring effectiveness of dietic interventions in child obesity. Archives of Pediatrics and Adolescent Medicine, 160, p. 906
[39] Birch, L.L. et al. 2003: Learning to overeat: maternal use of restrictive feeding practices promotes girls' eating in the absence of hunger. American Journal of Clinical Nutrition, 78, p. 215
[40] Müller, M.J. et al. 2006: Prävention und Therapie von Übergewicht im Kindes- und Jugendalter. Deutsches Ärzteblatt, 103, p. A334
[41] Faith, M.S. et al. 2004: Parental feeding attitudes and styles and child body mass index: prospective analysis of a gene-environment interaction. Pediatrics, 114, p. e429
[42] Frank, G. 2007: Lizenz zum Essen. München
[43] Patton, G.C. et al. 1999: Onset of adolescent eating disorders: population based cohort study over 3 years. British Medical Journal, 318, p. 765
[44] Jackson, R.D. et al. 2006: Calcium plus Vitamin D Supplementation and the risk of Fractures. New England Journal of Medicine, 354, p. 669
[45] Bartzsch, C. et al. 2008: Honiganalyse. Ein ganz besonderer Duft. Dbj, 15, p. 464-465
[46] Thiele, M. 2009: Wie läßt sich die Belastung der Bienenprodukte mit Antibiotika vermeiden und wie gewinnt man rückstandsfreie apitherapeutische Bienenprodukte? Apicultural Review Letters 2009, 8,Nr. 335
[47] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2022: Alte Traditionen in Imkerei und Weinbau. Pressemitteilung; zu ursprünglichen Bienenprodukten (Erzeugung vgl. Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2022: Fernkurs Nr. 48) und deren Anwendung vgl. Kurpackung Nr. 1-21
[48] Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2022: Qualität der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[49] Mehr Informationen zu Kurpackungen und natürlichen Bienenprodukten wie Wabenhonig, Bienenbrot, Gelée Royale, Tropfhonig, Propolis im Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung.
[50] Zentrum für soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2021: Natürliche Apitherapie statt Biologicals und Nashornpulver aus der TCM.Pressemitteilung
[51] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2010, Nr. 10, p. N1
[52] Zentrum für soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2010: Diabetes-Vorbeugung. Statt gezielt mit neuartigen, die Fettsynthese in der Leber hemmenden Medikamenten gegen die Leberverfettung vorzugehen, ist es weitaus sinnvoller eine Kur mit bestimmten Bienenprodukten zu beginnen . Api Review Letters 2010, 9, Nr. 419
[53] New England Journal of Medicine 361, p. 2675
[54] Zentrum für soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2010: Vorbeugung gegen altersbedingten Rückgang der kognitiven Fähigkeiten, Demenz, Alzheimer, Parkinson: Ausdauertraining und Kur mit natürlichen Bienenprodukten . Api Review Letters 2010, 9, Nr. 420
[55] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2010, Nr. 10, p. N2
[56] Archives of Neurology 67, p. 71
[57] Kaulen, H. 2010: Was, wenn die Nieren allmählich versagen? Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 154, p. N1
[58] Lancet 375, p. 2073
[59] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2010, Nr. 270, p. 16
[60] Zentrum für soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2011: The full story of an until now legal poison: Roundup (glyphosate) Monsanto's Roundup Triggers Over 40 Plant Diseases and Endangers Human and Animal Health. Alzheimer, Parkinson, Cancer. Science Review Letters 2011, 10, Nr. 381
[61] N&H 5/2011
[62] Natural Apitherapy Research Centre 2011: Hashimoto-Thyreoiditis and natural Apitherapy. Api Review Letters 10, 552 / 568
[63] Frankfurter Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 148, p. 32
[64] Lutterotti, N.v. 2011: Statine im Zwielicht. Erhöhen Blutfettsenker das Diabetesrisiko? Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 143, p. N2
[65] Jama, Bd. 305, p. 2556
[66] Natural Apitherapy Research Centre 2011: Diabetes mellitus and natural Apitherapy. Api Review Letters 10, 572
[67] Zentrum für soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2018: Natürliche Bienentherapie und Diabetes mellitus. Pressemitteilung; vgl Kurs Nr. 807
 
 

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Letzte Bearbeitung:18.02.2022