Zentrum für soziale Medizin und Bienentherapie Forschungszentrum Bienentherapie | Akademie der Wissenschaften |
Mittlerweile
sollte es bekannt sein, daß es Sinn macht Diäten bei Fettleibigkeit
oder Diabetes mellitus kritisch unter die Lupe zu nehmen. Denn Studien,
die von großem Medienecho begleitet werden, ergeben meist das merkantil
Erwünschte. Oder es wird auf frappierende Weise häufig dann eine
Erkrankung oder, bei Gesunden, ein Risikofaktor in den Vordergrund gerückt,
wenn sich entsprechende neue Medikamente der Marketingphase nähern.
Kritiker aus der eigenen Zunft gab es auch: Das Versagen der medizinischen
Wissenschaft, die Beziehung zwischen Fettleibigkeit und Gesundheit aufzuklären,
nährt eine wachsende Industrie, die auf der Furcht vor Fettleibigkeit
basiert. Dazu gehören die Lebensversicherer, die kalorienreduzierten
Rezeptoren und künstlichen Süßstoffe der Lebensmittelindustrie,
die Appetitzügler der Pharmaindustrie und die professionellen Gewichtsspezialisten
in verschiedenen Disziplinen. Kurz: es handelt sich um "Junk science and
cultural neuroses" (Schrott-Wissenschaft und kulturelle Neurosen), um zweifelhafte
Therapieprinzipien mit Risiko lebensbedrohlicher und tödlicher Schadwirkungen.
Sogenannte Ökotrophologen sind nicht unmaßgeblich daran beteiligt;
sie bezeichnen sich gerne als Wissenschaftler, doch die meisten Aussagen
dieser Ernährungswissenschaft können lediglich als groteske Erkenntnis
angesehen werden. "Gehört das Fach an eine Universität oder paßt
es besser zum närrischen Treiben eines Karnevalsvereins? ... Gehört
dieser dogmatische Unsinn tatsächlich in die Schulen?" [1][2][3][34]
Wenn man einmal von
der literarischen Kunst der Proselyten der Gentechnik- und Pharmaindustrie
absieht, die weiterhin fleißig behaupten gentechnisch hergestellte
Medikamente, insbesondere Lipidsenker seien besonders nützlich, so
zeigt sich doch ein ganz anderes Bild, wenn man sich der unabhängigen
Wissenschaft zuwendet. Immer mehr neuere Studien zeigen, daß eine
Gewichtszunahme entgegen der üblichen Propaganda keinerlei nachteilige
Folgen für die Sterblichkeit hat; also Menschen, die im Laufe ihres
Lebens zunehmen, nicht früher sterben als andere. Stattdessen verkürzt
eine erfolgreiche Gewichtsabnahme das Leben der Kalorienzähler. Und
die Sterblichkeit war nicht nur ein bißchen, sondern massiv erhöht:
Bei Männern stieg sie im Schnitt um 60 Prozent und bei Frauen sogar
um 70 Prozent! Tatsache ist, daß kürzlich wieder ein Mittel
gegen Fettleibigkeit zu 500 Toten und 3500 Verletzten geführt hat
- das war kein Terroranschlag, sondern der ganz normale Alltag mit chemischen
und gentechnisch veränderten Medikamenten!. Also wenn abnehmen, dann
mit der Michael
Thiele Bienentherapie des Zentrums für natürliche Bienentherapie.
[K13] [29][30][31][32][33][34][59]
Die wichtigsten Risikofaktoren bei der Entstehung von Altersdiabetes sind - neben der genetischen Veranlagung - ein Zuviel an Cortisol und ein Zuwenig an Licht. Negativer Streß in Form von Angst und Depression verdoppelt das Risiko der Erkrankung. Noch massiver als Distreß fördert Fernsehen diese Zivilisationskrankheit. Großangelegte Studien zeigen, daß 40 Stunden TV in der Woche das Risiko sogar verdreifachen - und zwar völlig unabhängig von der Ernährung oder der körperlichen Bewegung. Der dritte Faktor ist wie im Falle von Gewichtszunahmen der gestörte Schlaf, der die Cortisolregulation durcheinanderbringt. Je weniger Licht und je niedriger die Vitamin-D-Spiegel desto häufiger wird Diabetes beobachtet. Das gilt sowohl für Diabetes Typ 1 wie auch für Typ 2. Da in unseren Breiten der Vitamin-D-Spiegel weniger von der Nahrung als der Menge an Tageslicht abhängt, böten sich Aktivitäten im Freien statt Fernsehen als wirksame Prophylaxe an. Man könnte zum Beispiel in seinem Garten Bienen halten und Bienenweidepflanzen anbauen (Fernkurs Nr. 48 wesensgemäße Bienenhaltung nach den Kriterien des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung). Die Arbeit mit Bienen - insbesondere wenn sie nicht in der für Bienen und Bienenzüchter ungesunden Rähmchenbetriebsweise gehalten werden - beruhigt ungemein. Negativer Streß, Depressionen und Schlafstörungen verschwinden ganz von selbst. Die M. Thiele Bienentherapie könnte auch den Eßstörungen, die bei jungen Menschen einen Altersdiabetes zur Folge haben, sinnvoll entgegenwirken. [6][7][8][9][10][11][12][13][K7, 12]
Ungesunde Ernährung und mangelnde Bewegung sind schon lange als Risikofaktoren für Zuckerrkrankheit überführt. Leberverfettung ist häufig die Folge einer solchen Lebensweise. Sie findet sich bei 70 bis 90 Prozent der stark übergewichtigen Zuckerkranken. Studien zeigen immer wieder, daß bei Studienteilnehmern, die ihre Ernährung umstellen und auf ausreichend Bewegung achten, ein Teil des Leberfettes abgebaut wird. Weniger sinnvoll ist es allerdings zur Diabetes Vorbeugung gezielt gegen die Leberverfettung mit neuartigen, die Fettsynthese in der Leber hemmenden Medikamenten vorzugehen. Weitaus sinnvoller auch was Heilungschancen betrifft ist die bienentherapeutische Kur zum Schutz gegen Diabetes. [51][52][53][K7]
Eßstörungen sollte man nicht unterschätzen, denn sie führen bei jedem fünften Patienten zum Tod. Bei Leistungssportlern genügt schon eine Steigerung des Trainingspensums, um in einen lebensbedrohlichen Zustand zu geraten! Bei der schwerwiegenden Krankheit Magersucht sind tatsächlich vom Körper selbst gebastelte Drogen im Spiel. Die Drogen der Magersüchtigen entstehen in ihren eigenen Körpern als Folge des rigorosen Nahrungsverzichts und des exzessiv betriebenen Sports. Es sind Endorphine, Substanzen, die der Körper ausschüttet, um uns über lebensbedrohliche Streßsituationen hinwegzuhelfen, wie sie schwere Verletzungen, (Ver-) Hungern und Extremsport darstellen ("runner's high"). Dazu hat man Versuche mit Ratten unternommen. Man setzte eine Ratte auf Diät und gab ihr Gelegenheit zum Ausdauersport. Das Tier sparte nicht etwa Kalorien; wenn ein Laufrad im Käfig stand, fingen etliche gesunde Ratten an zu rennen. Nach ein paar Tagen hatte sich ein Drittel zu Tode gejoggt, ein paar Wochen später war ein weiteres Drittel an Hunger und Sport krepiert, etwa ein Drittel überlebte - meist die etwas dickeren und älteren Tiere. Das Verhalten der Ratten erinnert frappierend an anorektische Patienten. Auch sie sind ständig in Bewegung und auf Diät, obwohl ihre Leiber nur noch aus Haut und Knochen bestehen. Die Auslöser der Krankheit heißen Diät und Sport - genau das, was von Künast & Co in ihrem Buch empfohlen wird, aber derartige Empfehlungen sind wir von Ihr ja durchaus gewohnt. Es reicht eben nicht, daß Kampagnen zur Beseitigung von Übergewicht "gutgemeint" sind. Auch gutgemeinte Maßnahmen können Schaden anrichten. Einfach deshalb, weil Kinder, die unterkalorisch oder fettarm ernährt werden, nicht mehr wachsen. Sie werden nicht schlank, sondern gehen in die Breite. Die Autoren einer Studie aus dem Jahr 1999, in der etwa 2000 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 14 und 15 Jahren drei Jahre lang beobachtet wurden, folgern sogar: "Diäten sind der sichere Hinweis für eine beginnende Eßstörung." [14][15][16][17][18][34][38][39][40][41][42][43]
Eine Diät mit natürlichen Bienenprodukten kann gestörte organische Funktionen regulieren und geschwächte Stoffwechselvorgänge harmonisch wiederherstellen - sowohl Untergewicht oder Magerkeitszustände in allen Formen als auch Fettleibigkeit. [K3, K13, K14]
Fettleibigkeit - als Nebenwirkung des metabolischen Syndroms, Dauerstreß - kann das Risiko für Demenz-Erkrankungen und vor allem für Alzheimer drastisch erhöhen. Die Mediziner May A. Beydoun und Youfa Wang werteten zehn große Studien aus den Vereinigten Staaten, Europa sowie Japan aus. Dabei zeigte sich ein beständiger Zusammenhang der beiden Erkrankungen. Fettleibigkeit erhöhte im Vergleich zum Normalgewicht die Gefährdung für eine Demenz um mehr als 40 Prozent; das Risiko für Alzheimer, der häufigsten Demenzform, stieg sogar um 80 Prozent. Auch Untergewicht steigerte die Wahrscheinlichkeit um fast 40 Prozent. Auch häufiger Kontakt mit bestimmten Pestiziden wie Roundup (glyphosate) kann Parkinson befördern. Weitere Empfehlungen zur Vorbeugung und Behandlung von Demenz, Alzheimer, Parkinson in der Bienentherapie. [20][ 21][22][49][50][60][K8]
In Städten können jetzt die Ginkgo Bäume wieder abgeholzt und durch Lindenbäume ersetzt werden. Denn, wie sich kürzlich gezeigt hat, können Extrakte aus den Blättern des Ginkgo biloba den altersbedingten Rückgang der kognitiven Fähigkeiten weder aufhalten noch verhindern. Hinweise auf einen fehlenden Nutzen des vielverkauften Pflanzenmittels liefern zumendest die Ergebnisse der bislang größten einschlägigen Studie. Wie der Neurologe Steven DeKosky von der Universität in Charlottesville (Virginia) und seine Kollegen im Journal der amerikanischen Medizingesellschaft berichten, konnte die Anwendung der Ginkgo Extrakte den altersabhängigen Verlust der kognitiven Kapazitäten nicht verlangsamen. Im Verlauf von rund sechs Jahren nahmen das Erinnerungsvermögen, die Aufmerksamkeitsspanne, die Koordinationsfähigkeit und die sprachlichen Fertigkeiten der Teilnehmer beider Gruppen (einer Gruppe wurde ein äußerlich identisches Scheinmedikament verabreicht) gleich stark ab. Dem geistigen Verfall und Demenz-Erkrankungen wirken hauptsächlich Ausdauertraining und die Kur zum Schutz gegen Alzheimer, Parkinson und Demenz entgegen. [54][55][56][K8]
Nicht nur in Bezug auf krankhafte Fettleibigkeit (Fettsucht, gefördert zum Beispiel durch Glutamat, das den Cortisolspiegel im Blut erhöht und die Wirkung von Sättigungshormonen wie Leptin aushebeln) sondern auch in Bezug auf Diabetes mellitus, der Zuckerkrankheit, an der in Deutschland immerhin fast 6 Millionen Menschen erkrankt sind, läßt sich feststellen, daß Honig, insbesondere Tropfhonig mit Sommerblüte (Lindenblüte), günstigere Eigenschaften als Zucker hat; dieser Honig eignet sich zum süßen besser, weil er den Stoffwechsel weniger belastet (geringerer Insulinverbrauch). Geschmacklich ist Lindenhonig jedenfalls nicht uninteressant: Französische Forscher fanden bis zu 70 Aromastoffe im Lindenhonig. Allerdings wird die Wirksamkeit vermindert, wenn es sich um Honig aus der weit verbreiteten Rähmchenimkerei handelt. [23][45][67]
Chronisches Nierenversagen ist fast immer die Folge von Diabetes oder Bluthochdruck. Zuckerkranke und Menschen mit Herzkreislauferkrankungen bilden eine offenkundige Risikogruppe. Offensichtlich beeinflussen die gestörte Filtrationsrate der Niere und das Auftauchen von Eiweiß im Urin auch das Sterberisiko. Das hat die Auswertung von 21 Studien mit mehr als einer Million Patienten gezeigt. Zwischen der Eiweißkonzentration und dem Risiko eines frühen Todes gibt es eine lineare Beziehung. Je durchlässiger die Niere für Eiweiß ist, desto größer ist auch das Risiko einer Herzkreislauferkrankung oder einem anderen Leiden zu erliegen. Zwischen der Filtrationsrate und dem Sterberisiko besteht dabei eine exponentielle Beziehung: Bis zu einer bestimmten Filtrationsleistung ist das Risiko gering. Danach steigt es sprunghaft an. In Deutschland brauchen derzeit rund 70.000 Patienten eine Nierenwäsche. Das ist zwar nur ein Bruchteil der Bevölkerung, die Behandlungkosten belaufen sich aber auf zwei Prozent der Gesamtausgaben im Gesundheitswesen. Die jährlichen Kosten pro Dialyse blaufen sich auf etwa 40.000 €. Sinnvoller ist die rechtzeitige Vorsorge mit mit der Bienentherapie. [57][58][67][K7, K11]
Glukose und Fruktose wie sie in vielen Süßigkeiten enthalten sind, beispielsweise aus (gentechnisch verändertem) Mais mit Hilfe von Salzsäure hergestellt, müssen dagegen als schädlich eingestuft werden. Bei Diabetes sind viele Probleme hinlänglich bekannt, die durch die hohen Blutglukosespiegel hervorgerufen werden: Herzkreislaufprobleme, Schädigung der Blutgefäße, Koronare Herzkrankheit, Arterielle Verschlußkrankheit, Durchblutungsstörungen des Gehirns, diabetischer Fuß, Augenprobleme wie diabetische Netzhautschädigung (Retinopathie), Linsentrübung (Cataracta diabetica), Nieren- oder Nervenschädigung, Koma. [24][67][K6, K7, K11]
Anmerkungen
[1]Worm, N. Harjes,
S. 1998: Diätlos glücklich: Abnehmen macht dick und krank; Geniessen
ist gesund. Bern, Hallwag
[2] Pollmer, U.
2008: Esst endlich normal. Das Anti-Diät-Buch. München, Zürrich,
Piper
[3] Abnehmpillen
wie "Reductil", "Pondimin", "Redux" oder "Xenical" besitzen entweder das
Risiko lebensbedrohlicher und tödlicher Schadwirkungen (Arzneimittelkursbuch)
oder unangenehme Nebenwirkungen ("flatus with discharge"), was soviel heißt
wie Furz mit Füllung. Manchmal soll sich der Darm auch ohne Vorwarnung
entleeren ("fecal incontinence") Siehe Anmerkung 2 und Campos, P.F. 2004:
The obisity myth: why America's obsession with weight is hazardous to your
health. New York, Gotham Books
[4] Kassirer, j.P.,
Angel, M. 1998: Losing weight - an ill-fated New Year's resolution.
New Engl. J. Med. 338, p.52-54
[5] Um sich besser
zu tarnen, haben die Fachleute sich heute auf Wortklaubereien verlegt und
bezeichnen ihre Diäten nicht mehr als Diäten, sondern als kalorienreduzierte
Ernährung, als Ernährungsumstellung, als Lebenskonzept. In einer
interessanten Arbeit "Iß, trink und sei fröhlich, denn morgen
machen wir diät: Effekte eines angekündigten Essensentzugs bei
kontrollierten und unkontrollierten Essern" geht es um folgendes Experiment:
Wenn Studentinnen zum Essen gebeten wurden, aßen die ernährungsbewußten,
die kontrollierten Esserinnen etwas weniger als ihre Kommilitoninnen, denen
die Kalorien egal waren. Als man den jungen Frauen jedoch ankündigte,
am nächsten Tag würden sie in eine siebentägige Diätphase
mit fettarmer Kost einsteigen, griffen die "ernährungsbewußteren"
noch einmal kräftig hin und verschlangen doppelt soviel wie ihre Kolleginnen,
denen die Diätandrohung offensichtlich kalt gelassen hatte. Urbszat,
D. et al. 2002: Eat, drink, and be merry, for tomorrow we diet: effects
of anticipated deprivation on food intake in restrained and unrestrained
eaters. J. Abnorm. Psychol. 111, p. 396-401. Siehe auch Anmerkung
2
[6] Anderson, R.J.
et. al 2002: Anxiety and poor glycemic control: a meta-analytic review
of the literature. Int. J. Psychiatry Med. 32, p. 235-247
[7] Grigsby, A.B.
et al 2002: Prevalence of anxiety in adults with diabetes: a systematic
review. J. Psychosom. Res. 53, p. 1053-1060
[8] HU, F.B. et
al. 2003: Television watching and other sedentary behaviours in relation
to risk of obesity and type 2 diabetes mellitus in woman. Jama
289,
p. 1785-1791
[9] Ayas, N.T. et
al. 2003: A prospective study of self-reported sleep duration and incident
diabetes in woman. Diabetes Care 26, 380-384
[10] Nilson, P.M.
et al. 2004: Incidence of diabetes in middle-aged men is related to sleep
disturbances. Diabetes Care 27, 2464-2469
[11] Elmquist, J.K.,
Marcus, J.N. 2003: Rethinking the central causes of diabetes. Nat. Med.
9,
645-647 und Anmerkung 2
[12] Hepertz, S.
et al. 1998: Comorbidity of diabetes and eating disorders. Does diabetes
control reflect disturbed eating behaviour? Diabetes Care
21, 1110-1116
[13] Thiele, M.
2008: Natürliche Bienenhaltung statt Diät. Api Review Letters
7,
Nr. 267. Vgl auch Fernkurs Nr. 48 zur wesensgemäßen Bienenzucht
für Anfänger vom Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung.
Mehr...
[14]Sundgot-Bergen,
J., Bahr, R. 1998: Eating disorders in athletes. In: Oxford textbook of
sports medicine. M. Harries (Hrg.), Oxford, New York, Oxford University
Press, p. 138-152
[15] Huebner, H.F.
1993: Endorphines, eating disorders, and other addictive behaviours. New
York, Norton
[16] Morrow, N.S.
et al. 1997: Body temperature and wheel running predict survival times
in rats exposed to activity-stress. Physiol. Behav. 62, 815-825
[17] Doerries, L.E.
et al. 1989: ß-Endorphin and activity-based anorexia in the rat.
Annuals of the New York Academy of Sciences 595, 609-610
[18] Renate Künast
fordert dazu auf, den Verstand gegen die natürlichen Signale des Körpers
wie Appetit oder Sättigung in Stellung zu bringen. "Natürliche
Mechanismen" würden nicht mehr funktionieren. Der gute alte Appetit,
der Durst, die Freude am Essen haben in der grünen Weltanschauung
scheinbar keinen Platz mehr! Für die ehemalige Bundesministerin war
es schon immer sehr einfach zu erklären, was es mit der biologischen
Bienenhaltung oder einer richtigen Ernährung auf sich hat. "Unser
Kopf - der Intellekt, die Vernunft - weiß ganz genau, was gut für
uns ist" - schön wärs! Schon in ihrem Buch reiht sie Denkfehler
an Denkfehler: Nach Künast & Co dürfe man bei einer Größe
von 1,75 m ruhig ein Gewicht von unter 35 kg haben. Bei einer derartigen
Konstitution sind nicht wenige längst tot! Schon ab einem BMI von
unter 17,5 (54 kilo bei 1,75 Meter) besteht dringender Verdacht auf Magersucht.
Vergl. Künast, R., Schmacher, H. 2004: Die Dickmacher: Warum die Deutschen
immer fetter werden und was wir dagegen tun müssen. München,
Riemann; Thiele, M. 2002: Natur und Kunst.
Zuerst veröffentlicht: Apiservices 2002. Virtuelle Imkerei Galerie;
und Anmerkung 2
[19] Vergl. Anmerkung
13, sowie Pollmer, U. et al. 2007: Wohl bekomm's. Was Sie vor dem Einkauf
über Lebensmittel wissen sollten. Köln, KiWi, und Apicultural
Review Letters 2006, 5, Nr. 66: Eine Allianz von Ernährungsforschern,
Ärzten und Gesundheitsberatern hat es während der letzten Jahrzehnte
geschaft, Millionen von Verbrauchern restlos zu verunsichern und ihnen
just das zu vermiesen, was gut schmeckt. Die von der Gesundheitsreform
gebeutelten Ärzte verdienen nicht schlecht an der Cholesterin-Hysterie.
Und die Lebensmittelindustrie überschwemmt den Markt weiterhin mit
Light-Produkten, die Fettersatz enthalten - häufig eine wohlfeile
Methode, Wasser möglichst teuer zu verkaufen
[20] Obesity Reviews
2008, Band 9, p. 204-218
[21] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2008, Nr. 114, p. 11 und Forschungszentrum soziale Medizin
/ natürliche Bienentherapie 2008: Tropfhonig (Lindenblüte) bei
Fettleibigkeit und Diabetes mellitus besser geeignet als Fruktose oder
Glukose. Api Review Letters 2008, 7, Nr. 258
[22] Siehe Anmerkung
2
[23] Zentrum für
soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2008: Tropfhonig (Lindenblüte)
bei Fettleibigkeit und Diabetes mellitus besser geeignet als Fruktose oder
Glukose. Api Review Letters 2008, 7, Nr. 258/283. Vgl Produktliste
der Imkereien des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung.
Mehr...
[24] Ibid. Darin:
"Heute wird Fruktose in großem Stil in der Nahrungsmittelindustrie
eingesetzt, da sie billig aus Mais hergestellt werden kann und eine höhere
Süßkraft als Glukose besitzt. So lassen sich alle möglichen
Nahrungsmittel billig und effizient süßen. Um zu prüfen,
ob dieses Verfahren unbedenklich ist, wurden vielfach Studien durchgeführt.
Diese zeigen, dass die massive Fruktosezufuhr nicht unbedenklich ist. Die
hohe Aufnahme von Fruktose führt dazu, dass massiv Stoffwechselprodukte
der Fruktose in den Kohlenhydratstoffwechsel eintreten und den Fettsäurestoffwechsel
aktivieren, so dass in der Folge vermehrt Fette im Blut nachzuweisen sind".
Diese wiederum führen zur vermehrten Einlagerung von Fett in die Fettzellen
und damit zu Übergewicht und Arteriosklerose, die dann wiederum mit
einem höheren Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko einhergeht. Hohe
Fruktose-Spiegel sollen ebenfalls zu Entzündungsreaktionen führen.
Ein weiteres Problem der vermehrten Fruktosezufuhr soll sein, dass Fruktose
nicht zu einem Sättigungsgefühl führt, so dass insgesamt
mehr Kalorien aufgenommen werden. Außerdem führt mehr Fruktose
zu mehr Harnsäure (Gicht) und im weiteren Verlauf werden die Nieren
geschädigt und damit einem Bluthochdruck Vorschub geleistet". (db
7/2008)
[25] Syngal, S.
et al. 1999, Ann. Intern. Med. 130, p.471
[26] Festi, D. et
al. 1989, Intern. J. Obesity, 22, p. 592
[27] Fogelholm,
M. et al. 1997, Osteoporosis Intern., 7, p. 354
[28] Pollmer, U.
et al. 2007: Prost Mahlzeit. Krank durch gesunde Ernährung. Köln,
KiWi
[29] Yaari, S. et
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term mortality in 9228 middle-aged and elderly men. American Journal of
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[30] Droyvold, W.B.
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[31] Sorensen, T.I.A.
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[32] Wannamethee,
S.G. et al. 2002: Weight change, weight fluctuation and mortality. Archives
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[33] Thiele, M.
2008: Die neue "Groteske Wissenschaft" oder über die Nutzlosigkeit
gentechnisch hergestellter Medikamente, inbesondere der Lipidsenker. Science
Review Letters, 7, Nr. 257
[34] Pollmer, U.
et al. 2007: Lexikon der populären Ernährungsirrtümer. Frankfurt/Main,
Eichborn
[35] Elias, P.K.
et al. 2005: Serum cholesterol and cognitive performance in the Framingham
Heart Study. Psychsomatic Medicine, 67, p. 24
[36] Beigel, Y.
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[37] Kopf, D. et
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Journal of Clinical Psychopharmacology, 24, p. 527
[38] Collins, C.E.
2006: Measuring effectiveness of dietic interventions in child obesity.
Archives of Pediatrics and Adolescent Medicine, 160, p. 906
[39] Birch, L.L.
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promotes girls' eating in the absence of hunger. American Journal of Clinical
Nutrition, 78, p. 215
[40] Müller,
M.J. et al. 2006: Prävention und Therapie von Übergewicht im
Kindes- und Jugendalter. Deutsches Ärzteblatt, 103, p. A334
[41] Faith, M.S.
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index: prospective analysis of a gene-environment interaction. Pediatrics,
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[42] Frank, G. 2007:
Lizenz zum Essen. München
[43] Patton, G.C.
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[44] Jackson, R.D.
et al. 2006: Calcium plus Vitamin D Supplementation and the risk of Fractures.
New England Journal of Medicine, 354, p. 669
[45] Bartzsch, C.
et al. 2008: Honiganalyse. Ein ganz besonderer Duft. Dbj,
15, p.
464-465
[46] Thiele, M.
2009: Wie läßt sich die Belastung der Bienenprodukte mit Antibiotika
vermeiden und wie gewinnt man rückstandsfreie apitherapeutische Bienenprodukte?
Apicultural
Review Letters 2009, 8,Nr. 335
[47] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2022: Alte
Traditionen in Imkerei und Weinbau. Pressemitteilung; zu ursprünglichen
Bienenprodukten (Erzeugung vgl. Zentrum für wesensgemäße
Bienenhaltung 2022: Fernkurs
Nr. 48) und deren Anwendung vgl. Kurpackung
Nr. 1-21
[48] Zentrum für
wesensgemäße Bienenhaltung 2022: Qualität
der Bienenprodukte. Presse-Mitteilung
[49] Mehr Informationen
zu Kurpackungen und natürlichen Bienenprodukten wie Wabenhonig, Bienenbrot,
Gelée Royale, Tropfhonig, Propolis im Zentrum für wesensgemäße
Bienenhaltung.
[50] Zentrum für
soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2021:
Natürliche
Apitherapie statt Biologicals und Nashornpulver aus der TCM.Pressemitteilung
[51] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2010, Nr. 10, p. N1
[52] Zentrum für
soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2010: Diabetes-Vorbeugung.
Statt gezielt mit neuartigen, die Fettsynthese in der Leber hemmenden Medikamenten
gegen die Leberverfettung vorzugehen, ist es weitaus sinnvoller eine Kur
mit bestimmten Bienenprodukten zu beginnen . Api Review Letters 2010, 9,
Nr. 419
[53] New England
Journal of Medicine 361, p. 2675
[54] Zentrum für
soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2010: Vorbeugung gegen
altersbedingten Rückgang der kognitiven Fähigkeiten, Demenz,
Alzheimer, Parkinson: Ausdauertraining und Kur mit natürlichen Bienenprodukten
. Api Review Letters 2010, 9, Nr. 420
[55] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2010, Nr. 10, p. N2
[56] Archives of
Neurology 67, p. 71
[57] Kaulen, H.
2010: Was, wenn die Nieren allmählich versagen? Frankfurter Allgemeine
Zeitung, Nr. 154, p. N1
[58] Lancet 375,
p. 2073
[59] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2010, Nr. 270, p. 16
[60] Zentrum für
soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2011:
The
full story of an until now legal poison: Roundup (glyphosate) Monsanto's
Roundup Triggers Over 40 Plant Diseases and Endangers Human and Animal
Health. Alzheimer, Parkinson, Cancer. Science
Review Letters 2011, 10, Nr. 381
[61] N&H 5/2011
[62] Natural Apitherapy
Research Centre 2011: Hashimoto-Thyreoiditis and natural Apitherapy. Api
Review Letters 10, 552 / 568
[63] Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2011, Nr. 148, p. 32
[64] Lutterotti,
N.v. 2011: Statine im Zwielicht. Erhöhen Blutfettsenker das Diabetesrisiko?
Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 143, p. N2
[65] Jama, Bd. 305,
p. 2556
[66] Natural Apitherapy
Research Centre 2011: Diabetes mellitus and natural Apitherapy. Api Review
Letters 10, 572
[67] Zentrum für
soziale Medizin und natürliche Bienentherapie 2018:
Natürliche
Bienentherapie und Diabetes mellitus. Pressemitteilung; vgl Kurs Nr.
807
Anmeldung
| Stärkung
des Immunsystems | Beauty-Kur
| Anti-aging
| Unfruchtbarkeit
| Immunsystem
| Hashimoto-Thyreoiditis
| Colitis ulcerosa
| Morbus crohn
Rheuma
| Juvenile idiopathische
Arthritis |
Herzkrankheiten
| Krankheiten
der Niere | Pankreas
| Praekanzerosen
| Multiple
Sklerose | Diabetes
Hautkrankheiten
/ Neurodermitis | natürliche
Leistungssteigerung | Alzheimer
/ Parkinson | Übergewicht
| Depression und
Psychose | Allergien
Propolis
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Royale | Wabenhonig
/ Scheibenhonig | Biohonig
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M. Thiele, President and international Coordinator
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the Bees, Bumblebees and Beecolonies
M.
Thiele College of Beetherapy / Academy of Arts and Philosophy / Sciences