Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung Centre for Ecological Apiculture |
Die Vertreter
der alten grünen Revolution hüten das Dogma der Unbedenklichkeit;
wie kommt eigentlich dieses sogenannte "Dogma der Unbedenklichkeit" zustande?
Studien, die sich außerhalb des Dogmas der Unbedenklichkeit bewegen,
werden entweder ignoriert oder abgewatscht; ist das nicht möglich,
werden mit Industriegeldern aufwendige Gegenstudien lanciert, mit dem Ziel,
die missliebigen Ergebnisse zu widerlegen oder sie unter dem Wust neuer
Zahlen zu begraben"; so gibt es nur noch wenige, die wirklich die Risiken
der Gentechnik ergründen; wer in dieser Ecke arbeitet, bekommt es
mit der geballten Macht des Biotech-Forschungsapparates zu tun: Alexander
von Humboldt-Stiftung, die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina,
die Deutsche Forschungsgemeinschaft, der Deutsche Akademische Austauschdienst,
die Frauenhofer-Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren,
die Hochschulrektorenkonferenz, die Leibniz-Gemeinschaft, die Max-Planck-Gesellschaft
sowie der Wissenschaftsrat; wer unabhängige Forschung will fragt also
besser woanders nach; materialistische Auslegung der Welt taugt nichts.
Ablehnung der grünen Gentechnik auch in Deutschland; aber auch weltweit
Ablehnung der grünen Gentechnik und der Hybridsorten; "Lokale Reissorten
und Biodünger bringen uns Wohlstand"; bis heute weigern sich die philippinischen
Farmer hartnäckig, Hybride und Biotech-Sorten von Bayer, Monsanto,
Syngenta, Pioneer anzubauen - trotz üppiger Subventionen. Sie
beklagen sich über zu niedrige Preise, geringe Nachfrage und schlechte
Qualität. Nicht anders sieht es mit dem "goldenen Reis" aus, den Ingo
Potrykus und Peter Beyer von der ETH Zürich durch Genübertragung
entwickelt haben; Herr Potrykus ist mittlerweile so verzweifelt über
den Widerstand gegen seinem goldenen Reis, dass er schon versucht den Papst
mit ins Boot zu holen; ausserdem hat er alle Wissenschaftler, denen man
im Sinne von Thomas Nagel einen gewissen Aberglauben nicht absprechen kann,
hinter sich aufgestellt; mit dieser kuriosen Truppe geht er auf Bauernfängerei
in den asiatischen Ländern; Die Bauern wissen aber genau, dass der
goldene Reis nichts anderes ist als das Trojanische Pferd der Gentechniklobby,
wie die mRNA-Impfung das Trojanische Pferd der roten Biotechlobby ist;
sogar der Kanadier Patrick Moore, ehemaliger Umweltschützer und Mitbegründer
von Greenpeace, versucht den goldenen Reis anzupreisen; er hat all seine
Prinzipien über Bord geworfen und kämpft nun nicht mehr gegen
sondern für Gentechnik, Atomkraft und das Abschlachten der Wale; Ärzte
empfehlen ihren Patienten auf eine gentechnikfreie Diät umzustellen,
da Lebensmittel, die gentechnisch veränderte Bestandteile enthalten,
nachweislich giftig sind; Nano-Bote oder Lipidnanopartikel für die
Formulierung von mRNA-Impfstoffen; "Derzeit werden die auf mRNA basierenden
Corona-Impfstoffe von vielen Menschen abgelehnt"; Laborfleisch
Nach wie vor gilt der Satz: "Die Vertreter der alten grünen Revolution hüten das Dogma der Unbedenklichkeit." Wie kommt eigentlich dieses sogenannte "Dogma der Unbedenklichkeit" zustande? Studien, die sich außerhalb des Dogmas der Unbedenklichkeit bewegen, werden entweder ignoriert oder abgewatscht. Ist das nicht möglich, werden mit Industriegeldern aufwendige Gegenstudien lanciert, mit dem Ziel, die missliebigen Ergebnisse zu widerlegen oder sie unter dem Wust neuer Zahlen zu begraben." So gibt es nur noch wenige, die wirklich die Risiken der Gentechnik ergründen. Wer in dieser Ecke arbeitet, bekommt es mit der geballten Macht des Biotech-Forschungsapparates zu tun: Alexander von Humboldt-Stiftung, die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, die Deutsche Forschungsgemeinschaft, der Deutsche Akademische Austauschdienst, die Frauenhofer-Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, die Hochschulrektorenkonferenz, die Leibniz-Gemeinschaft, die Max-Planck-Gesellschaft sowie der Wissenschaftsrat; wer unabhängige Forschung will fragt also besser woanders nach; materialistische Auslegung der Welt taugt nichts. Ablehnung der grünen Gentechnik auch in Deutschland; aber auch weltweit Ablehnung der grünen Gentechnik und der Hybridsorten; "Lokale Reissorten und Biodünger bringen uns Wohlstand"; bis heute weigern sich die philippinischen Farmer hartnäckig, Hybride und Biotech-Sorten von Bayer, Monsanto, Syngenta, Pioneer anzubauen - trotz üppiger Subventionen. Sie beklagen sich über zu niedrige Preise, geringe Nachfrage und schlechte Qualität. Nicht anders sieht es mit dem "goldenen Reis" aus, den Ingo Potrykus und Peter Beyer von der ETH Zürich durch Genübertragung entwickelt haben; Herr Potrykus ist mittlerweile so verzweifelt über den Widerstand gegen seinem goldenen Reis, dass er schon versucht den Papst mit ins Boot zu holen; ausserdem hat er alle Wissenschaftler, denen man im Sinne von Thomas Nagel einen gewissen Aberglauben nicht absprechen kann, hinter sich aufgestellt; mit dieser kuriosen Truppe geht er auf Bauernfängerei in den asiatischen Ländern; Die Bauern wissen aber genau, dass der goldene Reis nichts anderes ist als das Trojanische Pferd der Gentechniklobby, wie die mRNA-Impfung das Trojanische Pferd der roten Biotechlobby ist; sogar der Kanadier Patrick Moore, ehemaliger Umweltschützer und Mitbegründer von Greenpeace, versucht den goldenen Reis anzupreisen; er hat all seine Prinzipien über Bord geworfen und kämpft nun nicht mehr gegen sondern für Gentechnik, Atomkraft und das Abschlachten der Wale; Ärzte empfehlen ihren Patienten auf eine gentechnikfreie Diät umzustellen, da Lebensmittel, die gentechnisch veränderte Bestandteile enthalten, nachweislich giftig sind. [1]
Christiane Nüsslein-Volhard vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen, die für ihr "Dogma der Unbedenklichkeit" 1995 sogar den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin erhalten hat, will uns nun vorgaukeln, Biotech sei die Lösung für Naturschutz und Artenvielfalt. "Genom-Editierung wäre eine nachhaltige Lösung." Dabei ist gerade für die Entwicklung neuer Nutzpflanzensorten die „Crispr/Cas9“-Methode alles andere als vielversprechend. Obwohl in den Achtzigerjahren die Vorbehalte gegen Gentechnik im Bereich der Medizin scheinbar ausgeräumt wurden, zeigt sich heute durch die mRNA- , Vektor-Technik und Gentherapie die Gefährlichkeit dieser Technik, die Millionen Menschen zu Versuchskaninchen macht - mit katastrophalen Folgen. Die Anwendung der grünen Gentechnik in der Landwirtschaft ist nicht nur in Deutschland mit Recht ein rotes Tuch. Denn gentechnisch hergestellte Sorten wurden in riesigem Ausmaß mit vielen Nachteilen in anderen Ländern angebaut und bisher ist noch kein einziger Fall eines durch solche Pflanzen verursachten direkten Nutzens für Mensch, Tier und Umwelt nachgewiesen worden. Deshalb gebietet die Vernunft, gerade solche Züchtungen zu verbieten, weil sie, weder wirtschaftlichen Nutzen durch höhere Erträge, noch einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz, zur Erhaltung der Artenvielfalt und zur Vermeidung des Insektensterbens leisten können. An Unverfrorenheit ist Frau Nüsslein-Volhard kaum zu überbieten, wenn sie sagt: "Die Artenvielfalt und der Naturschutz liegen mir besonders am Herzen." Auch wenn in Sachen Biotech weit und breit keine Vernunft in Sicht ist, sondern nur Lügen, meint sie: "Die Vernunft gebietet es geradezu, diese Technik einzusetzen, um einen schonenderen Umgang mit der Natur zu erreichen. In zahlreichen Untersuchungen konnten keine schädlichen Effekte auch bei der klassischen grünen Gentechnik festgestellt werden. Das ist überzeugend!" Überzeugend sind für sie in Wirklichkeit nur Verfahren, die zur Industrialisierung der Landwirtschaft geführt haben wie "das Haber-Bosch-Verfahren zur Ammoniakherstellung und Stickstoffdüngung und schließlich ... die Methode, fremde Gene in Pflanzen zu übertragen, also die Grundlage der grünen Gentechnik", die im Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung in Köln entwickelt worden ist. Die deutsche Akademie Leopoldina, also die Biotech-Akademie, die für die Schäden durch rote und grüne Gentechnik mit verantwortlich ist, fordert natürlich eine entsprechende Novellierung des europäischen Gentechnikgesetzes, weil sie glaubt, dass "genomeditierte Organismen vom Anwendungsbereich des Gentechnikrechts ausgenommen" werden können, wenn keine artfremde genetische Information eingefügt wurde. Gentechnik bleibt Gentechnik oder wie es im neuen James Bond Film heißt; "Einmal Nano-Bots, immer Nano-Bots". [2]
Die Gentechnik und die Biotech-Medizin mit materialistischer Weltanschauung, Gentherapie, mRNA- und Vektor-Impfstoffen galten nicht nur bei den Gründern der Universitäten wie Leibniz, Fichte usw. nicht als echte Wissenschaft, obwohl sie heute an fast allen Universitäten und Instituten gelehrt und praktiziert werden. Viele Filme und Dokumentarfilme zeigen aber die Gefährlichkeit und Lächerlichkeit der Biotech-Medizin mit Gentherapie bzw. als eine Technik, die besonders die Bösewichter anspricht, so in dem Filmen "8 Rue de L'Humanité" mit Dany Boon (2021), "Eine andere Freiheit" (2021) auf Servus.tv, "James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben" mit Daniel Craig und Léa Seydoux von 2021 oder "James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag" mit Pierce Brosnan und Halle Berry von 2002. Im James Bond Film von 2002 ist die Gentherapie ausschließlich eine Technik der Verbrecher und Bösewichter; James Bond sprengt eine Gentherapie-Klinik in die Luft, in der sich die Bösewichter für viel Geld eine neue Identität durch Gentherapie zulegen. Sie leiden zwar an dauernder Schlaflosigkeit und müssen ab und zu künstlich zum Schlaf gezwungen werden, haben dafür aber übernatürliche Kräfte. Im neuen Bond-Film wird ebenfalls Biotech-Firmen gesprengt, die Nano-Bots zu Tötungszwecken herstellen. Wer die Nano- und Biotech-Partikel, wie sie auch in mRNA-Impfstoffen enthalten sind, bzw. Nano-Bots einmal in sich hat, wird sie nicht wieder los: "einmal Nano-Bots, immer Nano-Bots". In "8 Rue de L'Humanité" (Netflix) ist ein Biotech-Wissenschaftler auf der ständigen Suche nach Versuchskaninchen, weshalb die Haustiere in der Gegend immer weniger werden. Viele fallen ihm gläubig zu Füßen, andere bringen sich in Sicherheit vor ihm. [3]
Dank der Millionen
menschlichern Versuchskaninchen sieht ein Münchner Chemiekonzern sein
Biopharmageschäft als absoluten Wachstumsmarkt: „Wir produzieren von
Plasmiden über mRNA bis zu Proteinen eigentlich alle Produkte. ...Hinzu
kommen Lipidnanopartikel für die Formulierung von mRNA-Impfstoffen,
die wir über eine Kooperation mit Corden Pharma anbieten.“ Mit Medizin
hat dies nur noch wenig zu tun. "All diese Produkte braucht es in der pharmazeutischen
Industrie. Denn zunehmend werden Medikamente nicht mehr chemisch, sondern
biotechnologisch produziert... Im Jahr 2030 soll der Geschäftsbereich
Biosolutions eine Milliarde Euro Umsatz einbringen, etwa viermal so viel
wie bisher, und eine operative Rendite von 25 Prozent erzielen. Zuletzt
waren es etwa 15 Prozent. „Rein organisch werden wir das Umsatzwachstum
wahrscheinlich nicht schaffen, wir schauen uns deshalb auch nach jungen
Unternehmen um, deren Technologien unser Portfolio komplettieren... Darunter
fällt etwa der Zukauf des amerikanischen Biotechunternehmens Genopis,
welches Plasmid-DNA produziert. Das ist ein Ausgangsstoff für die
Herstellung von Antikörpern und mRNA." In Zukunft soll auch an künstlichem
Fleisch geforscht werden, das aus tierischen Zellen herangezüchtet
wird. "Aus ethischen wie aus Gründen der Nachhaltigkeit sieht er im
Laborfleisch eine große Chance. Solch eine Technologie böte
eine Lösung, Fleisch weiterhin zu verzehren, ohne Tiere zu töten
oder das Klima zusätzlich zu belasten. Allerdings ist die Entwicklung
des tierlosen Fleischs in großen Volumina so etwas wie der Heilige
Gral, da die Zusatzstoffe, die es brauche, um das Zellwachstum anzuregen,
eigentlich tierisch seien, erklärt der Chemiker. Ob Verbraucher künftig
künstlich hergestelltes Fleisch auch akzeptieren, ist noch eine andere
Frage. Schließlich wurde vor einigen Jahren Genmais boykottiert.
Derzeit werden die auf mRNA basierenden Corona-Impfstoffe von vielen Menschen
abgelehnt." Zur Not kann man die Biotech-Produkte auch anders vermarkten:
"Grundsätzlich finden sich die Produkte überall wieder: In der
Zahnpasta oder Gesichtscreme, im Elektroauto oder sogar dem Hühnchenaroma
in der Tütensuppe... Der Bereich Polysilizium, welches in Solarzellen
ebenso wie in Wafern gebraucht wird, auf denen wiederum Chips produziert
werden, wächst derzeit stark." [4]
Anmerkungen
[1] Wissenschaftsbriefe
/ Api Review Letters 2021, 20, Nr. 1332 und FAZ 2021, Nr. 301, Nr.
303 sowie Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung 2023:Mehr
Hunger und Krankheiten in der Welt durch gruene Gentechnik und Biotech,
Pressemitteilung ; Ders. 2023: Mehr
Ernährungskrisen und Hunger in der Welt durch grüne Gentechnik
I-III, Ib.; zu den Nebenwirkungen der roten Gentechnik vgl. Zentrum
für natürliche Bienentherapie 2023: Mechanistische
Sichtweise in der Medizin I-II, Pressemitteolung; Ders. 2023:Natürliche
Therapien und soziale Medizin statt personalisierte Medizin und mRNA Vakzine.
Pressemitteilung; Ders. 2023 Therapie III,
Ib.; Ders. 2023 Mechanistische
Medizin III, Ib.; Ders. 2021:
Immunsystem
und Bienentherapie. Pressemitteilung und Kurse Nr.
659 Wissenschaftslehre,
Nr.
567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Ib.
[2] Ib.
[3] Ib.
[4] Ib.
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der Kunst und Philosophie / Academy of Arts and Philosophy / Colégio
des Artes
DI.
M. Thiele, President and international Coordinator
Api
Review Letters / Science Review Letters
Save
the Bees, Bumblebees and Beecolonies
Natural
Apitherapy Research Centre
Beetherapy
/ Academy of Sciences