Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung

Unerklärliche Phänomene? Schwächung der Honigbiene durch künstliche Substanzen wie künstliche Mittelwände, Rähmchen, Plastikwaben, gentechnisch veränderter Pollen, Insektizide


Untersuchungen zu diesem Thema werden im Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung durchgeführt; außerdem von verschiedenen Wissenschaftlern deutscher Universitäten sowie Universitäten anderer Länder.

In einer Presse-Information vom 3. März 2003 berichteten wir, daß durch bestimmte Haltungsbedingungen die Biene über Jahrzehnte so unnatürlich behandelt wurde, daß ihr Immunsystem und "Blutsystem" geschwächt ist; Parasiten, Virosen etc. sind nur die Symptome.

"Nicht erst neuere Untersuchungen aus Deutschland haben gezeigt, wie wichtig bestimmte, von den Bienen selbst erzeugte Substanzen und Strukturen für die Kommunikation im Volk sind. Wird das Volk gestört, indem es gezwungen wird mit neuartigen, unnatürlichen Substanzen auszukommen, die es sich selbst nie ausgesucht hätte (z.B. Kunststoffwaben oder rotierende Waben), oder mit ihnen in Kontakt kommt (bestimmte Pestizide, gentechnisch veränderte Pflanzenteile wie Pollen), so kann dies nicht nur zu Kommunikations - Störungen innerhalb des Volkes führen, sondern bedingt dadurch auch zu bisher unerklärlichen Phänomenen. Denn wenn die Kommunikation gestört ist, die Nektar- und Pollensammlerinnen die "Bienensprache" im Stock nicht mehr richtig entziffern können, oder zu wenig Sammlerinnen auf die Bienentänze (welche die Entfernung und Qualität der Futterquelle anzeigen) reagieren, so wird zu wenig nahrhafter Pollen bzw. Nektar eingetragen und das Volk stirbt den Hungertod." (Apiculture 1/2003)

Neuere Untersuchungen zeigen, daß gerade die Verwendung von Kunststoffwaben, künstlichen Mittelwänden und Rähmchen, wie sie Teilweise auch in der Bio-Imkerei erlaubt sind, zu erheblichen Kommunikationsstörungen eines Bienenvolkes führen. Denn in der Naturbauwabe wird nicht nur Honig und Pollen gelagert, sie dient nicht nur als Nachwuchsbrutstätte, sondern auch als Telefonnetz und Informationsspeicher.

Wer nicht nur mehr über das Phänomen Honigbiene wissen, sondern auch selbst sich aktiv an der Bienenhaltung beteiligen möchte, dem sei eine praktische Ausbildungen im Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung empfohlen.

Es geht ja nicht darum, den maximalen Ertrag aus den Bienenvölkern herauszuholen - vergleichbar mit der Ausbeutung fossiler Lagerstätten - sondern um Klima - und Erdverträgliches Wirtschaften. Ähnlich wie heute die Nutzung der Sonnenenergie immer selbstverständlicher wird, kann auch die wesensgemäße Bienenhaltung (ohne Rähmchen, künstliche Wabenteile und Magazine), wie sie im Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung gelehrt wird, mehr und mehr die "ressourcenverbrauchende Bienenhaltung" ersetzen.

Weitere Informationen und Schulungen zu diesem Thema:
Ausbildung / Fortbildung im Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung
praktische Zertifikatkursen I-III zur wesensgemäßen Bienenhaltung

18 Dezember 2007
Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung

Presse-Informationen Bienenwissenschaft und Praxis
 

Der Honigbiene geht es in den industrialisierten Ländern der Erde zunehmend schlechter. Völkerverluste von 30% - 50% des Bestandes waren bei Imkereien in Deutschland, Frankreich, Österreich und anderswo 2002/2003 keine Seltenheit.

Durch bestimmte Haltungsbedingungen wurde die Biene über Jahrzehnte so unnatürlich behandelt, daß ihr Immunsystem und "Blutsystem" geschwächt ist; Parasiten, Virosen etc. sind nur die Symptome.

Nicht erst neuere Untersuchungen aus Deutschland haben gezeigt, wie wichtig bestimmte, von den Bienen selbst erzeugte Substanzen und Strukturen für die Kommunikation im Volk sind. Wird das Volk gestört, indem es gezwungen wird mit neuartigen, unnatürlichen Substanzen auszukommen, die es sich selbst nie ausgesucht hätte (z.B. Kunststoffwaben), oder mit ihnen in Kontakt kommt (bestimmte Pestizide, gentechnisch veränderter Pollen), so kann dies nicht nur zu Kommunikations - Störungen innerhalb des Volkes führen, sondern bedingt dadurch auch zu bisher unerklärlichen Phänomenen. Denn wenn die Kommunikation gestört ist, die Nektar- und Pollensammlerinnen die "Bienensprache" im Stock nicht mehr richtig entziffern können, oder zu wenig Sammlerinnen auf die Bienentänze (welche die Entfernung und Qualität der Futterquelle anzeigen) reagieren, so wird zu wenig nahrhafter Pollen bzw. Nektar eingetragen und das Volk stirbt den Hungertod.

3. März 2003
Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung
 

Mehr Informationen: Buchbesprechungen
 
 

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