Kurse
für ImkerInnen und ErzieherInnen, die Kindern die faszinierende Welt
der Bienen eröffnen möchten - ohne jedoch den Kindern klammheimlich
Methoden der industriellen Bienenzucht unterzujubeln
Durch praktische Kurse
"Kinder und wesensgemäße Bienenhaltung" erhalten die Teilnehmer
konkrete Anregungen für die pädagogische Arbeit in Imkervereinen,
Schulunterricht, Kindergarten oder Bienen-Club. Es wird beispielsweise
der Club der wesensgemäßen BienenzüchterInnen vorgestellt
und TeilnehmerInnen können nicht nur ihr imkerliches, pädagigisches
und naturkundliches Fachwissen erweitern. Der Vorteil gegenüber herkömmlichen
Initiativen ist, dass hier keine Elemente aus der industrialisierten Bienenzucht
verwendet werden. Mehr
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Neue
Fernkurse
Nr. 666 Philosophie-Wissenschaftslehre
II
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Nr. 665 Molière
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Nr. 664 Philosophie
der Kunst / Philosophy of Art Mehr
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Nr. 663 Arthur Schopenhauer
III Mehr Infos...
Nr. 661 Philosophie
der Geschichte / Philosophy of History Mehr
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Nr. 660 G.W.F. Hegel
II Mehr Infos...
Nr. 659 Philosophie-Wissenschaftslehre
I
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Nr. 658 Johann Gottlieb
Fichte II Mehr
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Nr. 655 Staats- und
Rechtslehre V Mehr
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Nr. 654 St. Augustinus
III Mehr Infos...
Nr. 653 St. Cyprianus
Mehr
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Nr. 614 Sittenlehre
III. Mehr Infos...
Nr. 613 St. Gregor
von Nyssa. Mehr Infos...
Nr. 612 St. Johannes
Chrysostomos. Mehr
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Nr. 605 St. Irenaeus
von Lyon. Mehr Infos...
Nr. 604 St. Hildegard
von Bingen. Mehr
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Nr. 505 Arthur Schopenhauer:
Die Welt als Wille und Vorstellung. Ueber den Wahn, dass unser Handeln
gegen die Tiere ohne moralische Bedeutung sei. Mehr
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Nr. 506 Wladimir
Solowjew - Europa im 21. Jahrhundert. Es beginnt eine Epoche des Friedens
und der friedlichen Ausbreitung der christlichen Europäischen Kultur
nach allen Seiten. Mehr
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Nr. 510 Schellings
Philosophie der Offenbarung. Mehr
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Nr. 511 Fichtes Philosophie
der Erziehung. Mehr
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Nr. 513 Schellings
Philosophie der Mythologie. Mehr
Infos...
Nr. 518 Philosophie
der Natur I. Mehr
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Die Bienenkiste - Bienen
einfach und natürlich halten? Kritische Anmerkungen zur Bienenkiste.
Mehr...
Medizin und Erziehung.
Mehr...
Kunst,
Bienen und Gesundheit -
statt industrialisierte
Kunst und industrialisierte Landwirtschaft / Bienenhaltung.
Mehr...
Die Urbilder der
Malerei Europas -
Syrien,
das Land, von dem Paulus das Christentum in die übrige Welt brachte
- Isaak, Bischof von Ninive (Mossul) und die christliche Mystik - Im
Türkischen Nusaybin war eines der größten theologischen
Zentren des frühen Christentums. Mehr...
Waldorfschule,
Waldorfkindergarten
Viele Vorzüge der
Waldorfeinrichtungen werden von einigen christlichen Kindergärten
teilweise übernommen. Zudem werden den Kindern und Schülern christliche
Werte vermittelt. Das Konzept der evangelischen Kindergärten ist aber
im Gegensatz zu Waldorfkindergärten oft zu verschult; die Kinder werden
viel zu früh über den Intellekt angesprochen.
Man muss sich darüber
im Klaren sein, dass in manchen städtischen Einrichtungen, insbesondere
wenn der Sozialdezernent ein Grüner ist, keine christlichen Werte
mehr vermittelt werden. Ein St. Martinsfest wird dann beispielsweise umbenannt
in "Sonne-Mond-und-Sterne-Fest" usw. Mancherorts teilen sich städtische
Kinderkrippen und muslimische Kindergärten Außengelände
und Räumlichkeiten. Oberbürgermeister Peter Kunz (SPD) hält
derlei Aktionen für sinnvoll. Das Gegenteil ist der Fall. Es werden
Parallelgesellschaften gefördert.
Wer seine Kinder
auf eine Staatsschule statt auf eine Privatschule wie die Waldorfschule
schickt, muß inzwischen fast überall mit unangenehmen Nebenwirkungen
rechnen: Auf den Schulhöfen von Staatsschulen findet man immer häufiger
Salafisten, die dort Nachwuchs werben. "Schüler würden beschimpft,
wenn sie keine islamkonforme Kleidung tragen. Schüler anderer Glaubensrichtungen
würden derart gemobbt, dass hier und da Eltern ihre Kinder schon von
der Schule genommen hätten. ... Grundschülerinnen würde
Sport, vor allem der Schwimmunterricht und Tanzen verboten. Auf Mädchen
würde massiv Druck ausgeübt, Kopftuch zu tragen. Es gebe Probleme
mit Klassenfahrten. Selbst in sogenannten Freundschaftsbüchern finde
sich salafistische Propaganda."
Die UETD, der europäische
Arm der islamistischen AKP des türkischen Präsidenten Erdogan
mit Sitz in Köln kümmert sich um die Verbreitung islamischer
Sitten in Deutschland, zum Beispiel das Tragen von Kopftüchern in
öffentlichen und christlichen Einrichtungen.
____________________
Science
Review Letters 2013, 12, Nr. 528 und Frankfurter Allgemeine Zeitung
2013, Nr. 261, p. 4
Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung 2013, Nr. 45, p. 10
Frankfurter
Allgemeine Zeitung 2013, Nr. 282, p. 4
Science
Review Letters 2014, 13, Nr. 543 und Frankfurter Allgemeine Zeitung
2014, Nr. 46, p. 4
Science
Review Letters 2014, 13, Nr. 582 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
2014, Nr. 47, p. 9
Erste
staatliche Waldorfschule
In Hamburg
soll die erste staatliche Waldorfschule entstehen. Wenn das Pilotprojekt
klappt wollen andere Bundesländer folgen. Der Schulaltag soll dann
so aussehen, dass Waldorfpädagogen und Lehrer aus einer Regelschule
zusammenarbeiten, beide pädagogischen Ausrichtungen sich verbinden
und aus der dreizügigen Schule eine vierzügige wird. "Kommt es
tatsächlich zum Vertrag, könnte der Muster für die deutsche
Bildungslandschaft sein."
_______________
Science
Review Letters 2013, 12, Nr. 487 und Frankfurter Allgemeine Zeitung
2013, Nr. 25, p. 2
Warum
ist konventionelle Billigpizza schlecht für's Karma?
Inzwischen werden Oliven,
Olivenöl, Basilikum, Tomaten gentechnisch hergestellt. Die israelische
Firma Evogene arbeitet mit Bayer, Monsanto und Dupont zusammen. In riesigen,
flurbereinigten Plantagen werden Oliven, Tomaten und Küchenkräuter
erzeugt und landen dann in deutschen und italienischen Supermärkten
und Restaurants. Auch Fertigpizza oder Billigpizza enthalten gentechnisch
verseuchte Produkte. Daher gibt es nur eine Lösung: Oliven, Olivenöl,
Basilikum und Tomaten aus ökologischer Landwirtschaft verwenden!
Science
Review Letters 2013, 12, Nr. 522 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013,
Nr. Nr. 226, p. 9
Die Bienenkiste
- Bienen einfach und natürlich halten? Kritische Anmerkungen zur Bienenkiste
Api
Review Letters 2013, 12, Nr. 746
Die
Natur hat immer recht
Rousseau
hält der Welt von heute den Spiegel vor. Er ist nicht nur gegen Naturzerstörung,
sondern auch gegen überzogene Staatsschulden, extreme ökonomische
Ungleichheit, er verabscheut Seilschaften, Lobbyismus und das Bunkern von
Privilegien und glaubt an die Vervollkommnungsfähigkeit des Menschen.
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Dankbarkeit
gegenüber dem Universum
Wenn wir
die Heilung der Erde unterstützen, dann helfen wir uns auch selbst.
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Was der
Philosoph Hegel über die Ursachen und Folgen der Finanzkrise wusste
Geld,
unberechenbares Spielergeschäft, Finanzmarktgeschäfte, Gentechnik-Roulette
statt Recht Mehr
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Klagen
gegen Bundesländer und Europäische Länder weil sie gentechnisch
veränderte Pflanzen auf ihrem Territorium zugelassen haben I-III Mehr
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Ein weiterer
Grund für die steigenden Pegel der Meere: die übermäßige
Förderung von Grundwasser durch den Menschen, der damit an Land gespeichertes
Wasser schneller ins Meer befördert, als die Grundwasserreservoirs
aus Niederschlägen wieder auffüllen können Science
Review Letters 2012, 11, Nr. 452
Neonicotinoide
bis zu 7000 mal giftiger als DDT - Jahrelang behaupteten staatlich geförderte
Bieneninstitute in Deutschland und hauseigene Bayer-Wissenschaftler Neonicotinoide
wie Imidacloprid, Thiacloprid oder Clothianidin seien nicht nur für
Bienen unbedenklich Api
Review letters 2011, 10, Nr. 485
Saatgut,
das die Bienen fördert statt gentechnisch verändertes Saatgut,
das die Bienen tötet Science
Review Letters 2011, 10, Nr. 383
Die fünf
wichtigsten gentechnisch veränderten Pflanzen sind Soja, Mais, Baumwolle,
Raps und Zuckerrüben. Produkte die aus diesen Gentech-Pflanzen hergestellt
werden wie Sirup, Zuckerteig (Apifonda), Zucker, Lecithine usw. sind giftiger
als erwartet. Sogar FDA und EFSA haben über Jahre falsche Empfehlungen
gegeben; sie haben kläglich versagt zusammen mit führenden Politikern.
Siehe engl. Ausgabe der Science
Review Letters, 8, Nr. 309
Gentechnik-Desaster:
Die US Regierung zahlt jährlich Milliarden $ an Farmer wegen der grünen
Gentechnik. Farmer, die gentechnisch veränderte Pflanzen anbauen,
können sich nur über Wasser halten durch die hohen Subventionen
der US Regierung. Die gentechnische Verschmutzung durch heutige GVOs könnte
theoretisch den Effekt der Globalen Erwärmung und des nuklearen Abfalls
überdauern. Gentechnisch veränderte Zuckerrüben. Auch kleine
Verunreinigungen können sehr schädlich sein, wie ein Beispiel
zeigt. Eine Sorte tötete über 100 Amerikaner und hinterließ
5.000-10.000 Kranke und dauerhaft Geschädigte Science
Review Letters 7, Nr. 202
Biosicherheit?
Unwissenschaftliche Annahmen die Basis für Zulassungen gentechnisch
veränderter Organismen? Sind möglicherweise giftige GMOs in die
Umwelt freigesetzt worden? Reine Propaganda für die Biotechnologie
wird als Wissenschaft verkauft.
Science
Review Letters, 6, Nr. 183
Natürliche
Apitherapie statt Gen-Pharming, gentechnisch frisiertes Getreide, Obst,
Gemüse, Kunstfleisch (Tissue Engineering), Klonfleisch und andere
Klonprodukte
Wer heute nicht gänzlich
lebensmüde geworden ist, wird die Mehrzahl seiner Krankheiten wohl
kaum mit herkömmlichen Medikamenten bekämpfen; denn diese werden
zunehmend durch Gen-Pharming hergestellt. Gentechnisch frisiertes Obst
und Gemüse, wie Brokoli, Tomaten, Bananen. Im Superbrokkoli
steckt das bis zu Hundertfache des Phytopharmakons (Glucosinolat). Die
Erfinder glauben auch an das "bis zu Hundertfache der antikanzerogenen
Wirkung." Bekanntlich bewirkt aber eine konzentrierte Aufnahme von Vitaminen,
Antioxidantien, Mineralstoffen usw. genau das Gegenteil von dem, was eigentlich
gut gemeint war. Das ficht aber Firmen, die in ihrer Unkenntnis in der
Saatguterzeugung und Pflanzenzüchtung unerreichbar sind, nicht an.
Der größte seiner Art griff trotzdem zu: Eine Tochterfirma von
Monsanto sicherte sich die Lizenz für das Verfahren. Theoretisch schlau
eingefädelt von den Forschern, nur leider nicht bedacht, dass in der
Praxis oft genau das Gegenteil eintreten kann - wie es bei gentechnisch
veränderten Produkten inzwischen die Regel ist; so auch bei Tomaten,
die so viel Anthocyan bilden wie Blau- und Brombeeren, wie in "Nature Biotechnology"
berichtet wurde - einem Tummelplatz für diese Art von Wissenschaftlern.
Transgener Mais - reich an Vitaminen und gravierenden Nebenwirkungen. Mehr
lesen...
In München,
einer Gentechnik-Hochburg in Deutschland, laufen bereits gentechnisch veränderte
Ferkel herum, denen menschliche Gene eingeschleust wurden. Das erklärte
Ziel ist es, die Schweine so zu "vermenschlichen", daß sie als "Ersatzteillager"
verwendet werden können; der Rest kann dann praktisch zu Schweinemedallions
und Wurst verarbeitet werden und im Krankenhaus von den Patienten verzehrt
werden. Immer weniger Patienten wollen sich mit Biotech-Medikamenten behandeln
lassen. Wozu sollte man auch ein Medikament von Dermatools verwenden, das
Wundheilungsstörungen behandelt, wenn es in der Bienentherapie die
vorzüglichsten Mittel gibt? Der Biotechnologie-Branche geht das Geld
aus. Inzwischen beteiligt sich sogar der Staat nicht nur an den "notleidenden
Banken" sondern auch an "notleidenden" Biotech-Unternehmen. Atom- und Gentechnik-Lobbyisten
in Deutschland. Mehr
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Bienenwellness statt
Medical Wellness - Naturkosmetik, ganzheitliche Bienentherapie, A-Klasse
Wabenhonig und wesensgemäße Bienenhaltung statt "Functional
Food" , "Beauty Food","Nano Food", "Botanicals" und gentechnisch verändertes
Soja
Durch Michael Thiele
Bienentherapie und wesensgemäße Bienenhaltung einen Vitamin
D-Mangel beheben und rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose und Krebs
verhindern. Dagegen ist die neueste Generation "Nahrungsmittel mit Zusatznutzen"
("Functional Food"), "Botanical", "Cosmeceuticals", "Nutricosmetics" wie
Beauty water, Anti-aging Bier, Schokolade oder Gummibärchen mit Algen,
Yoghurt mit Vitamin E und Grüntee-Extract, LifeMel usw. zwar schön
teuer aber genauso schädlich wie alle Nahrungsmittel mit künstlich
zugesetzten Vitaminen. Probiotika, Phytosterine, Nahrungsergänzungsmittel,
Nanotechnologisch behandelte Produkte (zum Beispiel mit Titandioxid) wie
Vitaminpillen oder mit künstlichen Vitaminmischungen und Mineralien
angereicherte Fertiggerichte, Süßigkeiten oder Sport Getränke.
Das europäische und nationale Bio-Siegel garantieren in vielen Fällen
leider überhaupt nichts: Sogar Bio-Limonade aus dem Supermarkt enthält
inzwischen künstliches Vitamin C (gentechnisch hergestellte Ascorbinsäure)
und muß somit als gesundheitsschädlich eingestuft werden. Medical
Wellness - mit Probiotika, Phytosterinen, Tofu, transgenen pflanzlichen
Ölen und Fetten? Medical Wellness - Getränke für Sportler
mit gesundheitsgefährdenden Süßstoffen wie Aspartame, Aromastoffen
und Konservierungsmitteln? Medical Wellness mit gewöhnlichem Honig
oder Biohonig, der geschleudert, erwärmt, gerührt und womöglich
über Heizspiralen (Melitherm) laufen gelassen wurde? Ein derartiger
Honig hat mit dem Originalprodukt der Bienen nur noch entfernt etwas zu
tun. Mehr lesen...
Qualität der Bienenprodukte
Knete
aus Bienenwachs ohne künstliche Zusatzstoffe - eine Alternative zu
Kunststoffspielzeug*
Für Bienenwachs,
das in der Pharmazie und Kosmetik, insbesondere in der alternativen Medizin,
Naturheilkunde und Naturkosmetik, verwendet wird, wird Rückstandsfreiheit
gefordert.
Im Handel und bei Ebay angebotene Bienenprodukte
wie Bienenwachs, Mittelwände, Wabenhonig und Propolis können
Paraffin und DEET enthalten. Künstlicher Wabenhonig in vorgefertigten
Holz- oder Plastikkassetten. Wichtiger als eine chemische Analyse des Endproduktes
(Bienenwachs, Wabenhonig, Roh-Propolis, Propolislösung, Propolis-Kauwachs,
Propolis-Tinktur, Propolis-Kapseln) ist die Herkunft des Rohstoffes und
die Betriebsweise des Imkers. Diese Tatsache wird bei Produzenten von Propolisprodukten
vielfach übersehen. Propolis-Produkte, die in Supermärkten oder
Drogerie-Märkten angeboten werden, können neben Belastungen mit
Schadstoffen auch krebserregende und biotechnologisch erzeugte Zuckerersatzstoffe
wie Isomalt oder Aspartame enthalten. Mehr
lesen...
Alte Traditionen in
Imkerei und Weinbau
Der globale Markt für
Bio-Produkte wurde für das Jahr 2008 mit über 50 Milliarden US-Dollar
beziffert - und darin sind die Produkte, die noch besser und ökologischer
als Bio-Produkte sind oder generell nachhaltige Produkte (Berücksichtigung
der Umwelt, Umgang mit Ressourcen, faire Arbeitsbedingungen, soziales Engagement),
gar nicht enthalten. Damit wird der Bio-Anbau zum immer wichtiger werdenden
Gegenpol zur Anbaufläche für gentechnisch veränderte Pflanzen
- die übrigens wegen der negativen Auswirkungen auf die Umwelt und
die Gesundheit von Mensch und Tier, weltweit auf immer mehr Ablehnung stoßen.
Bio-Produkte sind in der Regel eine gute Wahl. ESL-Milch. Der Slogan: "Ohne
Gentechnik weil Bio" gilt aber nicht für den Supermarkt. Bio-Honige
und andere Bio-Bienenerzeugnisse halten nicht, was sie versprechen. Es
wird eine natürliche Bienenhaltung, teilweise sogar artgerechte oder
wesensgemaesse Bienenhaltung vorgegaukelt, es wird mit Bildern von Strohkörben
geworben, obwohl es fast keinen Unterschied zwischen Bio- und nicht Bio-Bienenhaltung
gibt. Die Bienen werden weder bei den Bio-Imkern noch bei ihren konventionellen
Kollegen artgerecht oder wesensgemäß gehalten. Mehr
lesen...
Mehr Ernährungskrisen
und Hunger in der Welt durch grüne Gentechnik I-III Giftige Nahrung
- nicht nur für Kühe, Schafe und Honigbienen - made by Monsanto
& Co
Daß die sogenannte
grüne Gentechnik in Europa, Asien und USA mehr und mehr auf Ablehnung
stößt, hat seine Gründe - und die sind nicht aus der Luft
gegriffen, sondern wissenschaftlich in zahlreichen Studien, Gutachten und
Berichten nachgewiesen. Nach Griechenland, Frankreich, Österreich,
Luxemburg und Deutschland wollen nun auch die Balearen sich zur gentechnikfreien
Zone erklären. Tausende Spanier haben auch in Saragossa, der Hauptstadt
der Region Aragón, gegen den Anbau von Genmais demonstriert. Ebenfalls
in asiatischen Ländern und Indien demonstrieren die Menschen gegen
den Anbau von Gensaat. Nicht zuletzt hängt die aktuelle Weltwirtschaftskrise
und Nahrungsmittelknappheit mit der grünen Gentechnik zusammen. Wie
kommt eigentlich dieses sogenannte "Dogma der Unbedenklichkeit" zustande?
Bis heute weigern sich die philippinischen Farmer hartnäckig, Hybride
und Biotech-Sorten von Bayer, Monsanto, Syngenta, Pioneer anzubauen - trotz
üppiger Subventionen. Sie beklagen sich über zu niedrige Preise,
geringe Nachfrage und schlechte Qualität. Nicht anders sieht es mit
dem "goldenen Reis" aus, den Ingo Potrykus und Peter Beyer von der ETH
Zürich vor 10 Jahren durch Genübertragung entwickelt haben. Er
enthält mehr Provitamin A, Eisen und essentielle Aminosäure als
gewöhnlicher Reis und soll Mangelernährung vorbeugen. Dabei ist
es inzwischen bekannt, daß künstlich zugesetzte oder durch gentechnische
Methoden angereicherte Vitamine und Spurenelemente schwere Krankheiten
auslösen können. Ärzte empfehlen ihren Patienten auf eine
gentechnikfreie Diät umzustellen, da Lebensmittel, die gentechnisch
veränderte Bestandteile enthalten, nachweislich giftig sind. Möglicher
jäher Absturz der CDU und der Liberalen in der Wählergunst durch
Pro-Gentechnik Einstellung. Graswurzelbewegung gegen die grüne Gentechnik.
Mehr
lesen...
Mechanistische Sichtweise
in Medizin / Biowissenschaften und unvorhersehbare Folgen - Rheuma / Bienentherapie
Rheumatische Erkrankungen
werden durch allopathische Medikamente (heute meist gentechnisch veränderte
Antikörper) nicht geheilt; durch bienentherapeutische Produkte und
Kurpackungen dagegen schon. In Biotech-Firmen ist die Meinung weit verbreitet,
wenn man die Welt mechanistisch auslegt, den Menschen als eine Art Maschine
betrachtet, hätte man das Vorrecht, an gentechnischen Arzneimitteln
herumzuexperimentieren; sollte einmal etwas nicht funktionieren, könne
man immer sagen, das sei „mechanistisch nicht erklärbar". Lebensbedrohliches
Multiorganversagen durch sogenannte "Zauberkugeln" - das sind zum Beispiel
mittels Gentechnik "humanisierte" Ratten-Antikörper. In Tierversuchen
über Jahre unauffällige gentechnisch veränderte therapeutische
Antikörper können Gesunde in Schwerstkranke verwandeln. Therapeutische
Antikörper werden als Hochrisikostoffe eingestuft. Dennoch sollen
diese therapeutischen Antikörper oder Biomoleküle dazu eingesetzt
werden um alle möglichen Krankheiten wie Allergien, Stoffwechselstörungen
und Infektionen, zu bekämpfen. Immer neue Nebenwirkungen dieser humanisierten
Antikörper wie Natalizumab (Tysabri), Trastuzumab (Herceptin), Bevacizumab
(Avastin), Rituximab ("MabThera") treten auf. Trotzdem setzen Biotechnologie
Firmen weiterhin auf "humainisierte" Antikörper. Mehr
lesen...
Aus
Science
Review Letters Vol. 5 - 17, 2006-2018:
Weltweite
Abkehr von Dinosaurier- Technologien wie der grünen Gentechnik
Materialistische Auslegung
der Welt taugt nichts. Ablehnung der grünen Gentechnik in Europa.
Auch weltweit Ablehnung der grünen Gentechnik und der Hybridsorten.
Viele asiatische Bauern wollen ihre Felder wieder selbst in die Hand nehmen,
und sie sind dabei selbstbewußter geworden. "Lokale Reissorten und
Biodünger bringen uns Wohlstand". Natürlich gibt es noch vereinzelt
Gentechnik-Befürworter wie Robert Zeigler, Direktor des Internationalen
Reisforschungsinstituts auf den Philippinen (IRRI), Achim Dobermann, Forschungsleiter
des IRRI, Steen Riisgaard, größter Hersteller von gentechnisch
veränderten Enzymen und Leiter des dänischen World Wide Fund
for Nature (WWF), Mike Mack (Syngenta), Ingo Potrykus und Peter Beyer von
der ETH Zürich, Bill Gates und seine Gates Foundation usw. Bis heute
weigern sich die philippinischen Farmer hartnäckig, Hybride und Biotech-Sorten
von Bayer, Monsanto, Syngenta, Pioneer anzubauen - trotz üppiger
Subventionen. Sie beklagen sich über zu niedrige Preise, geringe Nachfrage
und schlechte Qualität. Nicht anders sieht es mit dem "goldenen Reis"
aus, den Ingo Potrykus und Peter Beyer von der ETH Zürich vor 10 Jahren
durch Genübertragung entwickelt haben. Er enthält mehr Provitamin
A, Eisen und essentielle Aminosäure als gewöhnlicher Reis und
soll Mangelernährung vorbeugen. Dabei ist es inzwischen bekannt, daß
künstlich zugesetzte oder durch gentechnische Methoden angereicherte
Vitamine und Spurenelemente schwere Krankheiten auslösen können.
Eine Tatsache, die mittlerweile fast jedem einigermaßen interessierten
und aufnahmefähigen Menschen bekannt sein sollte. Bill Gates und Mike
Mack zählen nicht dazu. Melinda und Bill Gates-Stifung fördert
die Verbreitung derartiger gentechnisch veränderter Sorten. Grüne,
rote, weisse Biotechnologie taugen nicht für ein globales Ökomanagement.
Michael Braungart: Wir sitzen auf der Titanic, löffeln das Wasser
mit dem Esslöffel statt mit dem Teelöffel und sagen, es gehe
in die richtige Richtung. Statt die Natur zu romantisieren, sollten wir
uns an ihr ein Beispiel nehmen.
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Konventionelles
Saatgut wird oft mit Neonicotinoiden behandelt, sprich gebeizt. Diese Wirkstoffe
gelten als eine der Ursachen für das weltweite Bienensterben. Denn
sie können aus dem Boden und dem Samen bis in den Pollen gelangen.
Die minimalen Konzentrationen genügen, um die Bienen zu schwächen
oder zu verwirren. So mancher Öko-Bauer sät leider noch konventionellen
Futtermais von KWS, Monsanto und Pioneer auf seine Felder. Offiziell zählt
die CMS-Technik nicht zur Agro-Gentechnik und ist nach der EU-Öko-Verordnung
erlaubt. Kennzeichnen müssen die Züchter CMS-Hybriden nicht.
Herkömmliche F1-Hybriden erlauben auch die Anbauverbände wie
Bioland, Naturland usw. Lediglich Demeter hat bei Getreide, außer
Mais, Hybridsaatgut verboten.
(siehe
US-Ausgabe der Science Review Letters)
Die globale
Ökokrise braucht ein neues Denken. Vor allem bei Medizinern und Managern
John Gray, ein britischer
Philosoph versucht in die Fußstapfen von Bayer-Chef Werner Wenning
zu treten. Healthcare mit Lipobay. Josef Penninger. Mentale Behinderung,
Atheismus. Amgen, Epogen („Epo") ist ein gentechnisch hergestelltes menschliches
Hormon, das vor allem als Dopingmittel bekannt wurde. Auf den Verpackungen
von Epogen und Aranesp mussten sogenannte „Black-Box"-Hinweise plaziert
werden. Das sind in Amerika die stärksten möglichen Warnhinweise
vor Nebenwirkungen.
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Monsanto,
FDA und das Desaster mit der grünen Gentechnik
Ungeschminkte Wahrheit
über die grüne Gentechnik: Farmer, die gentechnisch veränderte
Pflanzen anbauen, können sich nur über Wasser halten durch die
hohen Subventionen der US Regierung. Bestechungssystem, Lümpchen und
Vicelümpchen bei Monsanto: Monsanto-Betrug kommt ans Tageslicht -
zu spät: gentechnisch veränderte Pflanzen haben sich ausgebreitet,
Michael Taylor, der für die Sicherheitspolitik bei der FDA seit 1992
verantwortlich war und dort bis heute alle Sicherheitsbedenken für
Monsanto aus dem Wege geräumt hat, ist nun Vize-Präsident von
Monsanto geworden. Mehr...
Biosicherheit?
Unwissenschaftliche
Annahmen die Basis für Zulassungen gentechnisch veränderter Organismen?
Sind möglicherweise giftige GMOs in die Umwelt freigesetzt worden?
Reine Propaganda für die Biotechnologie wird als Wissenschaft verkauft,
in den USA und bei "Biosicherheitsforschern" und Wissenschaftlern wie Jeremy
Sweet, Prof. Joachim Schiemann, Dr. Karl-Heinz Kogel, Professor für
Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz am Institut für Phytopathologie
und Angewandte Zoologie (IPAZ) und Vizepräsident der Justus-Liebig-Universität
Gießen sowie den Ablegern der Biotech-Industrie: ISAAA, EFSA, BLV,
Biosafenet, Biotechnologie.de. Als Händler dieser Art von Wissenschaft
genießt auch Herr Gerd Spelsberg, Redakteur der Internetseiten Transgen.de
und Biosicherheit.de großes Ansehen; dabei kommt er nur auf die Absurdität
wieder zurück, die wir ihm früher kaum zutrauen wollten. Mehr...
Aus Apicultural
Review Letters Vol. 4 - 7, 2005-2008 und
Vol. 8 - 17, 2009 - 2018:
Warré
Beute oder Top bar hive? Ist die Warré Beute wirklich so einfach
und bienengerecht wie immer behauptet wird? Imkerei nach Warré oder
nach Kriterien des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung?
Mehr...
Bienenkiste
oder Top bar hive? Ist die Bienenkiste wirklich so artgerecht und wesensgemäß
wie immer behauptet wird? Mehr...
Ausbildung
/ Fortbildung zum natürlichen Bienenzüchter des Zentrums für
wesensgemäße Bienenhaltung
Natürliche Bienenzucht
ohne Rähmchen, künstliche Wabenteile, Zuckerfütterung und
Tierquälerei. Wie wird man natürlicher Bienenzüchter?
Mehr
...
Bienenpatenschaften
statt Patenschaften für Investmentbanker, Manager der Gentechnik-
und Pestizidindustrie
Prinz Charles warnt
vor GVO-Anbau als möglichen Auslöser von bisher größter
Umweltkatastrophe. Subvention von Investoren auf Kosten der Steuerzahler.
Die Regierung Bush hat sämtliches Vertrauen verspielt. Durch Panschereien
mit Chemikalien werden chemisch-synthetische Gifte entwickelt, die dann
von sogenannten "Phytomedizinern" als Pflanzenschutzmittel bezeichnet und
in der Regel bei Sicherheitsprüfungen als harmlos durchgewunken werden.
Die führenden fünf Unternehmen verkaufen große Mengen hoch
gefährlicher Pestizide. Die meisten Pestizid-Portfolios von BASF,
Bayer Crop Science, Dow Agro-Science, Monsanto und Syngenta sind so giftig,
daß sie verboten werden müßten. Wie kommt es, daß
diese Pestizide überhaupt zugelassen werden? Zu diesem Zweck wurde
nicht nur von den "Phytomedizinern" eine neue Art der Wissenschaft gegründet,
die sogenannte groteske oder Schrott- Wissenschaft ("junk science").
Was kann der Bürger
tun? Sich informieren, Gentechnisch veränderte Produkte meiden - auch
die, die als solche nicht erkennbar sind, wie Zucker, Glukose- und Fruktosesirup,
Sojalecithin - und die richtigen Leute unterstützen, zum Beispiel
durch Bienenpatenschaften. Da es inzwischen viele Möglichkeiten gibt,
eine Patenschaft für Bienen zu übernehmen, sollte man sich vorher
im Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung und natürliche
Bienentherapie informieren. Mehr...
Pharmaindustrie
und Medizin
Biotechnik ist für
viele Geldgeber ein Faß ohne Boden. Nur ein Bruchteil von den 4000
Unternehmen dieser Branche wirtschaftet nach Einschätzung von Ernst
& Jung ertragreich. BASF und Amflora: Im Vergleich zu den geschätzten
Folgekosten, die auf die BASF und den Steuerzahler zukommen, wenn die Amflora-Kartoffel
einmal großflächig angebaut würde, und die Reste verfüttert
und damit in die Nahrungskette oder versehentlich in den Supermarkt gelangen
würden, sind der geschätzte Mehrwert von 100 Millionen Euro ein
Tropfen auf den heißen Stein - Nach den bisherigen Fütterungsversuchen
mit gentechnisch veränderten Pflanzen zu urteilen, würden 100
Milliarden Euro kaum ausreichen, die Nebenwirkungen angemessen zu beseitigen.
Mehr...
„Bachelor
of Science" oder „Master of Science" im Zentrum für wesensgemäße
Bienenhaltung und natürliche Apitherapie?
Eine Zusatzqualifikation
bietet das Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung und natürliche
Apitherapie. Als zertifizierte Imkerei des Zentrums für wesensgemäße
Bienenhaltung hat man überall auf der Welt die Möglichkeit eine
neue Form der Bienenhaltung zu verbreiten, nämlich eine ökologische
Bienenhaltung in Top-bar-hives nach Standards des Zentrums für wesensgemäße
Bienenhaltung. Sogar Fernkurse zur wesensgemäßen / artgerechten
Bienenhaltung in Top Bar Hives können hier belegt werden. Mehr...
Natur
und Kunst bei Goethe und Beuys - Bienen, Wissenschaft und die Zukunft der
„solar economy"
Wissenschaft und die
Zukunft der „solar economy". Autoren wie Claudia Bentzien schreiben über
ökologische Bienenhaltung und Bio-imkerei - das klingt schön,
hat aber mit artgerechter oder wesensgemäßer Bienenhaltung nichts
zu tun. Mehr...
Gentechnisch
veränderte Lebensmittel nachweislich unsicher und gesundheitsgefährdend?
Biosicherheit? Reine
Propaganda für die Biotechnologie wird als Wissenschaft verkauft.
Zuverlässig
falsch: Nicht nur Bienenwissenschaftler wie Elke Genersch lassen sich zu
Falschaussagen verleiten, sogar angesehene Wissenschaftsjournalisten wie
Joachim Müller-Jung zitieren Wissenschaftler und Organisationen, die
längst wegen notorischer Verfälschung der Tatsachen berüchtigt
sind (z.B. ISAAA, Transgen.de, Biosicherheit.de, Biosafenet). Mehr...
Die Debatte
über Gentechnik und Bienen
wie sie zur Zeit in
Deutschland von Wissenschaftlern und Gentechnikbefürwortern in eher
unwissenschaftlicher Weise geführt wird - Dr. Rer. Nat. Elke Genersch,
stellv. Direktorin am Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf
e.V. meldet sich zum Thema Gentechnik und Bienen zu Wort. Vor Jahren
hatten Institutseigene Wissenschaftler sich blamiert mit Untersuchungen,
die dem Auskommen des Bieneninstitutes gut gedient hatten, und natürlich
der Gentechnik-Industrie das lieferten, was sie hören wollten
- nur mit einer fundierten wissenschaftlichen Untersuchung hatte das nicht
das geringste zu tun. Mehr...
Das Rettende
kommt von dort, wo die ganze Agrobiotechnologie-Katastrophe ihren Anfang
genommen hat - nämlich aus den Vereinigten Staaten
Unabhängige Wissenschaftler
entlarven das Versagen der zuständigen Behörden und zeigen die
wirklichen, für Natur und Umwelt und die Gesundheit des Menschen schädigenden
Wirkungen der Gentechnik auf. Die zuständigen Behörden in den
USA werden gerichtlich gezwungen, geheime Forschungsergebnisse zu veröffentlichen.
Danach hätte nie ein gentechnisch verändertes Samenkorn im Freiland
ausgesät werden dürfen - weder zu wissenschaftlichen noch zu
kommerziellen Zwecken. Erst recht hätten nie gentechnisch veränderte
Organismen (GVO) in die menschliche Nahrungskette gelangen dürfen.
Nur durch kriminelle Machenschaften ist es in den USA und anderswo dazu
gekommen, daß sich GMO nun in freier Wildbahn und in der menschlichen
Nahrung wiederfinden. Mehr..
Bienenwachs
und Wabenhonig
Ein Imker hatte bei
ebay Mittelwände aus angeblich 100 % Bienenwachs zu einem besonders
günstigen Preis ersteigert; er hatte sich natürlich zu recht
gewundert, daß es etwas „komisch" roch, handelte es sich doch - wie
sich nachher herausstellte - um ein mit mehr als 70 % Paraffin verunreinigtes
Bienenwachs. Der Imker hatte noch herausbekommen, daß das Zeug bereits
tonnenweise verkauft worden war. Und natürlich waren bei vielen „die
Mittelwände schon lange in den Bienenvölkern"
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Verwüstung
in Landwirtschaft und Imkerei durch grüne Gentechnik
Bezüglich Öl,
Gas und Kohle ist es mittlerweile klar, dass die Verbrennung fossiler Energieträger
den Klimawandel beschleunigt und damit die Erde vorzeitig ruiniert. Es
wird verstärkt in regenerative Energien wie Solar- und Windkraft investiert.
Anders sieht es in Landwirtschaft und Imkerei aus. Hier wird der Zusammenhang
kaum erkannt. Die Ressourcen werden zunehmend ruiniert: die landwirtschaftliche
Fläche wird durch Monokulturen, insbesondere durch gentechnisch veränderte
Pflanzen verwüstet. In Kanada ist die landwirtschaftliche Fläche
schon fast unbrauchbar geworden; zur Zeit wird in Argentinien ein „Agrarboom
bejubelt." Argentiniens Sojaernte stammt schon jetzt nahezu vollständig
aus genverändertem Saatgut - mit schweren Folgen für das Ökosystem
und insbesondere die Bienenhaltung in Argentinien. Ein weiteres Problem
der Monokulturen ist der hohe Wasserverbrauch: Dies betrifft vor allem
Länder wie China, Indien, Libyen, Israel, Ägypten, USA und die
südlichen Teile der ehemaligen Sowjetunion. Der preisgekrönte
englische Umweltjournalist Fred Pearce hat ein interessantes Buch geschrieben
(„Wenn die Flüsse versiegen", München, 2007). Seine Vision ist,
dass eines Tages Produkte die Herstellungskosten so selbstverständlich
auf der Packung angeben wie die darin enthaltenen Kalorien; z.B. wieviel
Benzin für den Transport benötigt wurde und welche Menge Wasser
zur Herstellung. Mehr...
Wer gentechnisch
manipulierte Pflanzen oder Tiere in die Landschaft freisetzt, oder dies
zu verantworten hat, handelt grob fahrlässig - II
Das Umland von Berlin,
Potsdam, Schwerin, Rostock (Touristenregion Darß-Zingst) aber auch
Dresden werden zur Zeit mit gentechnisch veränderten Pflanzen wie
Mais, Raps, Kartoffel und Weizen verseucht. Die Abteilung Gentechnik unter
Leitung von Dr. Hans-Jörg Buhk hat zu verantworten, daß zur
Zeit die schönsten Touristenregionen in Meck-Pom großräumig
verseucht werden. Der Genraps-Anbau beispielsweise in Groß Lüsewitz
hat das Potential halb Deutschland zu verseuchen. Nicht nur anbauende Landwirte
haben mit erheblichen Schadensersatzansprüchen zu rechnen, auch Dr.
Hans-Jörg Buhk und seine Crew vom BLV müssen im Klagefall mit
einer nicht unerheblichen Freiheitsstrafe rechnen, denn sie haben nicht
nur den Verbraucherschutz sträflich vernachlässigt, sondern sind
auch dabei, Vermögenswerte der Bürger der Bundesrepublik Deutschland
vielleicht für immer zu zerstören. „Greentech made in Germany"
ohne „grüne" Gentechnik hat Vorbildcharakter und ist interessant auch
für sogenannte Entwicklungsländer. Von Staaten mit ausgeprägter
Biotech-Industrie wird die Entwicklungshilfe vor allem dazu verwendet,
gentechnisch veränderte Saaten in die Entwicklungs- und Schwellenländer
einzuschleusen - mit fatalen Folgen und ohne jede „Corporate social Responsibility".
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Wer gentechnisch
manipulierte Pflanzen oder Tiere in die Landschaft freisetzt, oder dies
zu verantworten hat, handelt grob fahrlässig - I
In Deutschland haben
die Freilassung gentechnisch veränderter Pflanzen vor allem Bundesforschungsministerin
Annette Schavan und Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer zu verantworten.
Die Vorstandschefs der Firmen, die für die "grüne" Gentechnik
forschen, wie die BASF, versuchen zunehmend ihre Hände in Unschuld
zu waschen, indem sie unangenehme Aufgaben wie die Vermarktung - sprich:
Freisetzung - an ohnehin schon korrupte Firmen abgeben. Nach BASF-Vorstandschef
Jürgen Hamprecht, solle Monsanto die gesamten gentechnischen Produkte
vermarkten. Monsanto sei in diesen Dingen kompetent: Monsanto wisse, wie
man Politiker und Entscheidungsträger besteche, Gensaaten der Bevölkerung
unbemerkt unterjubele, und wie man das ganze Zeug, das in Europa ja niemand
haben will, in den Entwicklungs- und Schwellenländern als besonders
hochwertig verkaufen kann. Mehr...
Süßigkeiten
mit Gentechnik.
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GVO-freie
Staaten? Mehr und Mehr Staaten hören auf die Warnungen vor unerkannten
ökologischen Spätfolgen
Gibt
es Gründe für die grüne Gentechnik zu stimmen? Für
die FAZ gibt es jedenfalls keinen Grund "in den Chor der Gentechnik-Lobbyisten
einzustimmen und jedes Produkt der Grünen Gentechnik zu glorifizieren,
womöglich sogar alle Äcker damit zu bepflanzen. Amerika, wo sich
im Südwesten eine der befremdlichsten und biologisch ärmsten
Agrarsteppen der Erde erstreckt, liefert ein abschreckendes Beispiel, sowohl
was die Landwirtschaft betrifft als auch die Eßkultur. Daß
dort Detektive und Rechtsanwälte über die Felder wandern und
Bauern aufspüren, die unerlaubt oder unabsichtlich von Konzernen entwickeltes
Saatgut anbauen, macht keinen Appetit auf gentechnisch veränderte
Lebensmittel ".
Schließlich
ist die Bevölkerung nicht von gestern - dennoch gibt es sie, die Ewiggestrigen,
die für die grüne Gentechnik stimmen. Zum Beispiel der spanische
Landwirtschaftsminister Miguel Arias Canete. In Sachen Gentechnik kennt
er keine Berührungsängste. Als eines der größten Empfängerländer
Europas verpulvert Spanien das Geld für die Subventionierung der grünen
Gentechnik. „ Das Interesse unserer Landwirte steigt. Es gibt in Spanien
eine enorme Nachfrage nach den neuen gentechnisch veränderten Sorten
", sagte der spanische Landwirtschaftsminister auf einer Konferenz in Brüssel.
Spanien ist beim Anbau transgener Pflanzen Vorreiter in der Europäischen
Union. Rund 32.000 Hektar würden schon mit genverändertem Mais
bestellt, sagte Canete. - Man wird in Zukunft vorsichtiger mit landwirtschaftlichen
Erzeugnissen aus Spanien umgehen, auch die Subventionen aus Brüssel
wird man eher an Gentechnik-freie Länder abgeben müssen.
Folgende Antragsteller
warten für ihre Produkte auf die Zulassung: Syngenta (ehemals Novartis),
Monsanto, Plant Genetic Systems, Amylogene, Bayer CropScience, KWS Saat.
Testfall für das weitere Vorgehen im EU-Zulassungsverfahren ist ein
Süßmais des schweizerischen Unternehmens Syngenta, der als Dosenkonserve
aus den vereinigten Staaten nach Europa exportiert werden soll. Mais, Sojabohnen,
Kartoffeln, Zuckerrüben und Baumwolle sollen folgen.
Wichtig sind laut
FAZ die skeptischen Äußerungen der Umwelt- und Verbraucherschützer:
„ Sie warnen vor unerkannten ökologischen Spätfolgen durch die
Schädigung von Nutzinsekten oder die Herausbildung von ‘ Superunkräutern
’ , gegen die sich irgendwann nichts mehr ausrichten lassen werde. Auch
die Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit seien nicht restlos geklärt.
Allergien seien ebensowenig auszuschließen wie langfristig toxische
oder gar karzinogene Wirkungen".
9. Januar 2004
T+T Consult
Mehr Informationen:
Siehe auch: online
Buch "Side-Effects of Pesticides /
GMOs" und Naturwissenschaft
3
(1)
2004
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"Landwirtschaft,
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"Gentechnik
- Falsch in den Prämissen?"
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"Grüne
Gentechnik" - der gravierendste Rückschritt in der Tier- und
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