Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung
 

 
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für  GärtnerInnen,  Biologinnen, Umwelt- pädagoginnen und ErzieherInnen Mehr Infos...

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Zentrum fuer wesensgemaesse Bienenhaltung  2022: Kritische Anmerkungen zur  Bienenkiste. Presse Mitteilung

 

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Expertisen / Forschung / Kurse / Fortbildung / Pressemitteilungen in den Fachgebieten wesensgemäße Bienenhaltung, Bienen- und Umweltpädagogik, Waldorfpädagogik, Bienengartentherapie für Kinder

Kurse für ImkerInnen und  Pädagoginnen, Pädagogen die Kindern die faszinierende Welt der Bienen eröffnen möchten - ohne jedoch den Kindern klammheimlich Methoden der industriellen Bienenzucht unterzujubeln. 

 
 
 
 

Presse-Mitteilungen

Kurse für ImkerInnen und ErzieherInnen, die Kindern die faszinierende Welt der Bienen eröffnen möchten - ohne jedoch den Kindern klammheimlich Methoden der industriellen Bienenzucht unterzujubeln

Durch praktische Kurse "Kinder und wesensgemäße Bienenhaltung" erhalten die Teilnehmer konkrete Anregungen für die pädagogische Arbeit in Imkervereinen, Schulunterricht, Kindergarten oder Bienen-Club. Es wird beispielsweise der Club der wesensgemäßen BienenzüchterInnen vorgestellt und TeilnehmerInnen können nicht nur ihr imkerliches, pädagigisches und naturkundliches Fachwissen erweitern. Der Vorteil gegenüber herkömmlichen Initiativen ist, dass hier keine Elemente aus der industrialisierten Bienenzucht verwendet werden. Mehr Infos...
 

Neue Fernkurse

Nr. 666 Philosophie-Wissenschaftslehre II Mehr Infos...

Nr. 665 Molière Mehr Infos...

Nr. 664 Philosophie der Kunst / Philosophy of Art Mehr Infos...

Nr. 663 Arthur Schopenhauer III Mehr Infos...

Nr. 661 Philosophie der Geschichte / Philosophy of History Mehr Infos...

Nr. 660 G.W.F. Hegel II Mehr Infos...

Nr. 659 Philosophie-Wissenschaftslehre I Mehr Infos...

Nr. 658 Johann Gottlieb Fichte II Mehr Infos...

Nr. 655 Staats- und Rechtslehre V Mehr Infos...

Nr. 654 St. Augustinus III Mehr Infos...

Nr. 653 St. Cyprianus Mehr Infos...

Nr. 614 Sittenlehre III. Mehr Infos... 

Nr. 613 St. Gregor von Nyssa. Mehr Infos...

Nr. 612 St. Johannes Chrysostomos. Mehr Infos...

Nr. 605 St. Irenaeus von Lyon. Mehr Infos...

Nr. 604 St. Hildegard von Bingen. Mehr Infos...
 

Nr. 505 Arthur Schopenhauer: Die Welt als Wille und Vorstellung. Ueber den Wahn, dass unser Handeln gegen die Tiere ohne moralische Bedeutung sei. Mehr Infos...

Nr. 506 Wladimir Solowjew - Europa im 21. Jahrhundert. Es beginnt eine Epoche des Friedens und der friedlichen Ausbreitung der christlichen Europäischen Kultur nach allen Seiten. Mehr Infos...

Nr. 510 Schellings Philosophie der Offenbarung. Mehr Infos...

Nr. 511 Fichtes Philosophie der Erziehung. Mehr Infos...

Nr. 513 Schellings Philosophie der Mythologie. Mehr Infos...

Nr. 518 Philosophie der Natur I. Mehr Infos...
 
 

Die Bienenkiste - Bienen einfach und natürlich halten? Kritische Anmerkungen zur Bienenkiste. Mehr...

Medizin und Erziehung. Mehr...

Kunst, Bienen und Gesundheit - 

statt industrialisierte Kunst und industrialisierte Landwirtschaft / Bienenhaltung. Mehr...
 

Die Urbilder der Malerei Europas - 

Syrien, das Land, von dem Paulus das Christentum in die übrige Welt brachte - Isaak, Bischof von Ninive (Mossul) und die christliche Mystik - Im Türkischen Nusaybin war eines der größten theologischen Zentren des frühen Christentums. Mehr...

 

Waldorfschule, Waldorfkindergarten 

Viele Vorzüge der Waldorfeinrichtungen werden von einigen christlichen Kindergärten teilweise übernommen. Zudem werden den Kindern und Schülern christliche Werte vermittelt. Das Konzept der evangelischen Kindergärten ist aber im Gegensatz zu Waldorfkindergärten oft zu verschult; die Kinder werden viel zu früh über den Intellekt angesprochen. 

Man muss sich darüber im Klaren sein, dass in manchen städtischen Einrichtungen, insbesondere wenn der Sozialdezernent ein Grüner ist, keine christlichen Werte mehr vermittelt werden. Ein St. Martinsfest wird dann beispielsweise umbenannt in "Sonne-Mond-und-Sterne-Fest" usw. Mancherorts teilen sich städtische Kinderkrippen und muslimische Kindergärten Außengelände und Räumlichkeiten. Oberbürgermeister Peter Kunz (SPD) hält derlei Aktionen für sinnvoll. Das Gegenteil ist der Fall. Es werden Parallelgesellschaften gefördert. 

Wer seine Kinder auf eine Staatsschule statt auf eine Privatschule wie die Waldorfschule schickt, muß inzwischen fast überall mit unangenehmen Nebenwirkungen rechnen: Auf den Schulhöfen von Staatsschulen findet man immer häufiger Salafisten, die dort Nachwuchs werben. "Schüler würden beschimpft, wenn sie keine islamkonforme Kleidung tragen. Schüler anderer Glaubensrichtungen würden derart gemobbt, dass hier und da Eltern ihre Kinder schon von der Schule genommen hätten. ... Grundschülerinnen würde Sport, vor allem der Schwimmunterricht und Tanzen verboten. Auf Mädchen würde massiv Druck ausgeübt, Kopftuch zu tragen. Es gebe Probleme mit Klassenfahrten. Selbst in sogenannten Freundschaftsbüchern finde sich salafistische Propaganda."

Die UETD, der europäische Arm der islamistischen AKP des türkischen Präsidenten Erdogan mit Sitz in Köln kümmert sich um die Verbreitung islamischer Sitten in Deutschland, zum Beispiel das Tragen von Kopftüchern in öffentlichen und christlichen Einrichtungen.
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Science Review Letters 2013, 12, Nr. 528 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr. 261, p. 4
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2013, Nr. 45, p. 10
Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr. 282, p. 4
Science Review Letters 2014, 13, Nr. 543 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2014, Nr. 46, p. 4
Science Review Letters 2014, 13, Nr. 582 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2014, Nr. 47, p. 9
 

Erste staatliche Waldorfschule

In Hamburg soll die erste staatliche Waldorfschule entstehen. Wenn das Pilotprojekt klappt wollen andere Bundesländer folgen. Der Schulaltag soll dann so aussehen, dass Waldorfpädagogen und Lehrer aus einer Regelschule zusammenarbeiten, beide pädagogischen Ausrichtungen sich verbinden und aus der dreizügigen Schule eine vierzügige wird. "Kommt es tatsächlich zum Vertrag, könnte der Muster für die deutsche Bildungslandschaft sein."
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Science Review Letters 2013, 12, Nr. 487 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr. 25, p. 2
 
 

Warum ist konventionelle Billigpizza schlecht für's Karma? 

Inzwischen werden Oliven, Olivenöl, Basilikum, Tomaten gentechnisch hergestellt. Die israelische Firma Evogene arbeitet mit Bayer, Monsanto und Dupont zusammen. In riesigen, flurbereinigten Plantagen werden Oliven, Tomaten und Küchenkräuter erzeugt und landen dann in deutschen und italienischen Supermärkten und Restaurants. Auch Fertigpizza oder Billigpizza enthalten gentechnisch verseuchte Produkte. Daher gibt es nur eine Lösung: Oliven, Olivenöl, Basilikum und Tomaten aus ökologischer Landwirtschaft verwenden!

Science Review Letters 2013, 12, Nr. 522 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013, Nr.  Nr. 226, p. 9
 

Die Bienenkiste - Bienen einfach und natürlich halten? Kritische Anmerkungen zur Bienenkiste 

Api Review Letters 2013, 12, Nr. 746
 

Die Natur hat immer recht

Rousseau hält der Welt von heute den Spiegel vor. Er ist nicht nur gegen Naturzerstörung, sondern auch gegen überzogene Staatsschulden, extreme ökonomische Ungleichheit, er verabscheut Seilschaften, Lobbyismus und das Bunkern von Privilegien und glaubt an die Vervollkommnungsfähigkeit des Menschen. Mehr Infos...
 

Dankbarkeit gegenüber dem Universum

Wenn wir die Heilung der Erde unterstützen, dann helfen wir uns auch selbst. Mehr Infos... 
 
 

Was der Philosoph Hegel über die Ursachen und Folgen der Finanzkrise wusste 

Geld, unberechenbares Spielergeschäft, Finanzmarktgeschäfte, Gentechnik-Roulette statt Recht Mehr Infos...
 

Klagen gegen Bundesländer und Europäische Länder weil sie gentechnisch veränderte Pflanzen auf ihrem Territorium zugelassen haben I-III Mehr Infos...

Ein weiterer Grund für die steigenden Pegel der Meere: die übermäßige Förderung von Grundwasser durch den Menschen, der damit an Land gespeichertes Wasser schneller ins Meer befördert, als die Grundwasserreservoirs aus Niederschlägen wieder auffüllen können Science Review Letters 2012, 11, Nr. 452

Weltweite Abkehr von Dinosaurier-Technologien wie der grünen Gentechnik Science Review Letters 2011, 10, Nr. 406

Neonicotinoide bis zu 7000 mal giftiger als DDT - Jahrelang behaupteten staatlich geförderte Bieneninstitute in Deutschland und hauseigene Bayer-Wissenschaftler Neonicotinoide wie Imidacloprid, Thiacloprid oder Clothianidin seien nicht nur für Bienen unbedenklich  Api Review letters 2011, 10, Nr. 485

Saatgut, das die Bienen fördert statt gentechnisch verändertes Saatgut, das die Bienen tötet Science Review Letters 2011, 10, Nr. 383

Die fünf wichtigsten gentechnisch veränderten Pflanzen sind Soja, Mais, Baumwolle, Raps und Zuckerrüben. Produkte die aus diesen Gentech-Pflanzen hergestellt werden wie Sirup, Zuckerteig (Apifonda), Zucker, Lecithine usw. sind giftiger als erwartet. Sogar FDA und EFSA haben über Jahre falsche Empfehlungen gegeben; sie haben kläglich versagt zusammen mit führenden Politikern. Siehe engl. Ausgabe der Science Review Letters, 8, Nr. 309

Gentechnik-Desaster: Die US Regierung zahlt jährlich Milliarden $ an Farmer wegen der grünen Gentechnik. Farmer, die gentechnisch veränderte Pflanzen anbauen, können sich nur über Wasser halten durch die hohen Subventionen der US Regierung. Die gentechnische Verschmutzung durch heutige GVOs könnte theoretisch den Effekt der Globalen Erwärmung und des nuklearen Abfalls überdauern. Gentechnisch veränderte Zuckerrüben. Auch kleine Verunreinigungen können sehr schädlich sein, wie ein Beispiel zeigt. Eine Sorte tötete über 100 Amerikaner und hinterließ 5.000-10.000 Kranke und dauerhaft Geschädigte Science Review Letters 7, Nr. 202

Biosicherheit? Unwissenschaftliche Annahmen die Basis für Zulassungen gentechnisch veränderter Organismen? Sind möglicherweise giftige GMOs in die Umwelt freigesetzt worden? Reine Propaganda für die Biotechnologie wird als Wissenschaft verkauft. Science Review Letters, 6, Nr. 183

Mehr Ernährungskrisen und Hunger in der Welt durch grüne Gentechnik I-III - Giftige Nahrung: nicht nur für Kühe, Schafe und Honigbienen - made by Monsanto, Bayer, BASF & Co

Gentechnisch veränderte Lebensmittel und Saaten gesundheitsschädlich und unsicher

Natürliche Apitherapie statt Gen-Pharming, gentechnisch frisiertes Getreide, Obst, Gemüse, Kunstfleisch (Tissue Engineering), Klonfleisch und andere Klonprodukte

Wer heute nicht gänzlich lebensmüde geworden ist, wird die Mehrzahl seiner Krankheiten wohl kaum mit herkömmlichen Medikamenten bekämpfen; denn diese werden zunehmend durch Gen-Pharming hergestellt. Gentechnisch frisiertes Obst und Gemüse, wie Brokoli, Tomaten, Bananen.  Im Superbrokkoli steckt das bis zu Hundertfache des Phytopharmakons (Glucosinolat). Die Erfinder glauben auch an das "bis zu Hundertfache der antikanzerogenen Wirkung." Bekanntlich bewirkt aber eine konzentrierte Aufnahme von Vitaminen, Antioxidantien, Mineralstoffen usw. genau das Gegenteil von dem, was eigentlich gut gemeint war. Das ficht aber Firmen, die in ihrer Unkenntnis in der Saatguterzeugung und Pflanzenzüchtung unerreichbar sind, nicht an. Der größte seiner Art griff trotzdem zu: Eine Tochterfirma von Monsanto sicherte sich die Lizenz für das Verfahren. Theoretisch schlau eingefädelt von den Forschern, nur leider nicht bedacht, dass in der Praxis oft genau das Gegenteil eintreten kann - wie es bei gentechnisch veränderten Produkten inzwischen die Regel ist; so auch bei Tomaten, die so viel Anthocyan bilden wie Blau- und Brombeeren, wie in "Nature Biotechnology" berichtet wurde - einem Tummelplatz für diese Art von Wissenschaftlern. Transgener Mais - reich an Vitaminen und gravierenden Nebenwirkungen. Mehr lesen...

In München, einer Gentechnik-Hochburg in Deutschland, laufen bereits gentechnisch veränderte Ferkel herum, denen menschliche Gene eingeschleust wurden. Das erklärte Ziel ist es, die Schweine so zu "vermenschlichen", daß sie als "Ersatzteillager" verwendet werden können; der Rest kann dann praktisch zu Schweinemedallions und Wurst verarbeitet werden und im Krankenhaus von den Patienten verzehrt werden. Immer weniger Patienten wollen sich mit Biotech-Medikamenten behandeln lassen. Wozu sollte man auch ein Medikament von Dermatools verwenden, das Wundheilungsstörungen behandelt, wenn es in der Bienentherapie die vorzüglichsten Mittel gibt? Der Biotechnologie-Branche geht das Geld aus. Inzwischen beteiligt sich sogar der Staat nicht nur an den "notleidenden Banken" sondern auch an "notleidenden" Biotech-Unternehmen. Atom- und Gentechnik-Lobbyisten in Deutschland. Mehr lesen...
 

Bienenwellness statt Medical Wellness - Naturkosmetik, ganzheitliche Bienentherapie, A-Klasse Wabenhonig und wesensgemäße Bienenhaltung statt "Functional Food" , "Beauty Food","Nano Food", "Botanicals" und gentechnisch verändertes Soja

Durch Michael Thiele Bienentherapie und wesensgemäße Bienenhaltung einen Vitamin D-Mangel beheben und rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose und Krebs verhindern. Dagegen ist die neueste Generation "Nahrungsmittel mit Zusatznutzen" ("Functional Food"), "Botanical", "Cosmeceuticals", "Nutricosmetics" wie Beauty water, Anti-aging Bier, Schokolade oder Gummibärchen mit Algen, Yoghurt mit Vitamin E und Grüntee-Extract, LifeMel usw. zwar schön teuer aber genauso schädlich wie alle Nahrungsmittel mit künstlich zugesetzten Vitaminen. Probiotika, Phytosterine, Nahrungsergänzungsmittel, Nanotechnologisch behandelte Produkte (zum Beispiel mit Titandioxid) wie Vitaminpillen oder mit künstlichen Vitaminmischungen und Mineralien angereicherte Fertiggerichte, Süßigkeiten oder Sport Getränke. Das europäische und nationale Bio-Siegel garantieren in vielen Fällen leider überhaupt nichts: Sogar Bio-Limonade aus dem Supermarkt enthält inzwischen künstliches Vitamin C (gentechnisch hergestellte Ascorbinsäure) und muß somit als gesundheitsschädlich eingestuft werden. Medical Wellness - mit Probiotika, Phytosterinen, Tofu, transgenen pflanzlichen Ölen und Fetten? Medical Wellness - Getränke für Sportler mit gesundheitsgefährdenden Süßstoffen wie Aspartame, Aromastoffen und Konservierungsmitteln? Medical Wellness mit gewöhnlichem Honig oder Biohonig, der geschleudert, erwärmt, gerührt und womöglich über Heizspiralen (Melitherm) laufen gelassen wurde? Ein derartiger Honig hat mit dem Originalprodukt der Bienen nur noch entfernt etwas zu tun. Mehr lesen...
 

Qualität der Bienenprodukte 

Knete aus Bienenwachs ohne künstliche Zusatzstoffe - eine Alternative zu Kunststoffspielzeug*

Für Bienenwachs, das in der Pharmazie und Kosmetik, insbesondere in der alternativen Medizin, Naturheilkunde und Naturkosmetik, verwendet wird, wird Rückstandsfreiheit gefordert. Im Handel und bei Ebay angebotene Bienenprodukte wie Bienenwachs, Mittelwände, Wabenhonig und Propolis können Paraffin und DEET enthalten. Künstlicher Wabenhonig in vorgefertigten Holz- oder Plastikkassetten. Wichtiger als eine chemische Analyse des Endproduktes (Bienenwachs, Wabenhonig, Roh-Propolis, Propolislösung, Propolis-Kauwachs, Propolis-Tinktur, Propolis-Kapseln) ist die Herkunft des Rohstoffes und die Betriebsweise des Imkers. Diese Tatsache wird bei Produzenten von Propolisprodukten vielfach übersehen. Propolis-Produkte, die in Supermärkten oder Drogerie-Märkten angeboten werden, können neben Belastungen mit Schadstoffen auch krebserregende und biotechnologisch erzeugte Zuckerersatzstoffe wie Isomalt oder Aspartame enthalten. Mehr lesen...
 

Alte Traditionen in Imkerei und Weinbau 

Der globale Markt für Bio-Produkte wurde für das Jahr 2008 mit über 50 Milliarden US-Dollar beziffert - und darin sind die Produkte, die noch besser und ökologischer als Bio-Produkte sind oder generell nachhaltige Produkte (Berücksichtigung der Umwelt, Umgang mit Ressourcen, faire Arbeitsbedingungen, soziales Engagement), gar nicht enthalten. Damit wird der Bio-Anbau zum immer wichtiger werdenden Gegenpol zur Anbaufläche für gentechnisch veränderte Pflanzen - die übrigens wegen der negativen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit von Mensch und Tier, weltweit auf immer mehr Ablehnung stoßen. Bio-Produkte sind in der Regel eine gute Wahl. ESL-Milch. Der Slogan: "Ohne Gentechnik weil Bio" gilt aber nicht für den Supermarkt. Bio-Honige und andere Bio-Bienenerzeugnisse halten nicht, was sie versprechen. Es wird eine natürliche Bienenhaltung, teilweise sogar artgerechte oder wesensgemaesse Bienenhaltung vorgegaukelt, es wird mit Bildern von Strohkörben geworben, obwohl es fast keinen Unterschied zwischen Bio- und nicht Bio-Bienenhaltung gibt. Die Bienen werden weder bei den Bio-Imkern noch bei ihren konventionellen Kollegen artgerecht oder wesensgemäß gehalten.   Mehr lesen...
 

Mehr Ernährungskrisen und Hunger in der Welt durch grüne Gentechnik I-III Giftige Nahrung - nicht nur für Kühe, Schafe und Honigbienen - made by Monsanto & Co

Daß die sogenannte grüne Gentechnik in Europa, Asien und USA mehr und mehr auf Ablehnung stößt, hat seine Gründe - und die sind nicht aus der Luft gegriffen, sondern wissenschaftlich in zahlreichen Studien, Gutachten und Berichten nachgewiesen. Nach Griechenland, Frankreich, Österreich, Luxemburg und Deutschland wollen nun auch die Balearen sich zur gentechnikfreien Zone erklären. Tausende Spanier haben auch in Saragossa, der Hauptstadt der Region Aragón, gegen den Anbau von Genmais demonstriert. Ebenfalls in asiatischen Ländern und Indien demonstrieren die Menschen gegen den Anbau von Gensaat. Nicht zuletzt hängt die aktuelle Weltwirtschaftskrise und Nahrungsmittelknappheit mit der grünen Gentechnik zusammen. Wie kommt eigentlich dieses sogenannte "Dogma der Unbedenklichkeit" zustande? Bis heute weigern sich die philippinischen Farmer hartnäckig, Hybride und Biotech-Sorten von Bayer, Monsanto, Syngenta, Pioneer anzubauen - trotz  üppiger Subventionen. Sie beklagen sich über zu niedrige Preise, geringe Nachfrage und schlechte Qualität. Nicht anders sieht es mit dem "goldenen Reis" aus, den Ingo Potrykus und Peter Beyer von der ETH Zürich vor 10 Jahren durch Genübertragung entwickelt haben. Er enthält mehr Provitamin A, Eisen und essentielle Aminosäure als gewöhnlicher Reis und soll Mangelernährung vorbeugen. Dabei ist es inzwischen bekannt, daß künstlich zugesetzte oder durch gentechnische Methoden angereicherte Vitamine und Spurenelemente schwere Krankheiten auslösen können. Ärzte empfehlen ihren Patienten auf eine gentechnikfreie Diät umzustellen, da Lebensmittel, die gentechnisch veränderte Bestandteile enthalten, nachweislich giftig sind. Möglicher jäher Absturz der CDU und der Liberalen in der Wählergunst durch Pro-Gentechnik Einstellung. Graswurzelbewegung gegen die grüne Gentechnik. Mehr lesen...
 

Mechanistische Sichtweise in Medizin / Biowissenschaften und unvorhersehbare Folgen - Rheuma / Bienentherapie

Rheumatische  Erkrankungen werden durch allopathische Medikamente (heute meist gentechnisch veränderte Antikörper) nicht geheilt; durch bienentherapeutische Produkte und Kurpackungen dagegen schon. In Biotech-Firmen ist die Meinung weit verbreitet, wenn man die Welt mechanistisch auslegt, den Menschen als eine Art Maschine betrachtet, hätte man das Vorrecht, an gentechnischen Arzneimitteln herumzuexperimentieren; sollte einmal etwas nicht funktionieren, könne man immer sagen, das sei „mechanistisch nicht erklärbar".  Lebensbedrohliches Multiorganversagen durch sogenannte "Zauberkugeln" - das sind zum Beispiel mittels Gentechnik "humanisierte" Ratten-Antikörper. In Tierversuchen über Jahre unauffällige gentechnisch veränderte therapeutische Antikörper können Gesunde in Schwerstkranke verwandeln. Therapeutische Antikörper werden als Hochrisikostoffe eingestuft. Dennoch sollen diese therapeutischen Antikörper oder Biomoleküle dazu eingesetzt werden um alle möglichen Krankheiten wie Allergien, Stoffwechselstörungen und Infektionen, zu bekämpfen. Immer neue Nebenwirkungen dieser humanisierten Antikörper wie Natalizumab (Tysabri), Trastuzumab (Herceptin), Bevacizumab (Avastin), Rituximab ("MabThera") treten auf. Trotzdem setzen Biotechnologie Firmen weiterhin auf "humainisierte" Antikörper. Mehr lesen...


Aus Science Review Letters Vol. 5 - 17, 2006-2018:

Weltweite Abkehr von Dinosaurier- Technologien wie der grünen Gentechnik

Materialistische Auslegung der Welt taugt nichts. Ablehnung der grünen Gentechnik in Europa. Auch weltweit Ablehnung der grünen Gentechnik und der Hybridsorten. Viele asiatische Bauern wollen ihre Felder wieder selbst in die Hand nehmen, und sie sind dabei selbstbewußter geworden. "Lokale Reissorten und Biodünger bringen uns Wohlstand". Natürlich gibt es noch vereinzelt Gentechnik-Befürworter wie Robert Zeigler, Direktor des Internationalen Reisforschungsinstituts auf den Philippinen (IRRI), Achim Dobermann, Forschungsleiter des IRRI, Steen Riisgaard, größter Hersteller von gentechnisch veränderten Enzymen und Leiter des dänischen World Wide Fund for Nature (WWF), Mike Mack (Syngenta), Ingo Potrykus und Peter Beyer von der ETH Zürich, Bill Gates und seine Gates Foundation usw. Bis heute weigern sich die philippinischen Farmer hartnäckig, Hybride und Biotech-Sorten von Bayer, Monsanto, Syngenta, Pioneer anzubauen - trotz  üppiger Subventionen. Sie beklagen sich über zu niedrige Preise, geringe Nachfrage und schlechte Qualität. Nicht anders sieht es mit dem "goldenen Reis" aus, den Ingo Potrykus und Peter Beyer von der ETH Zürich vor 10 Jahren durch Genübertragung entwickelt haben. Er enthält mehr Provitamin A, Eisen und essentielle Aminosäure als gewöhnlicher Reis und soll Mangelernährung vorbeugen. Dabei ist es inzwischen bekannt, daß künstlich zugesetzte oder durch gentechnische Methoden angereicherte Vitamine und Spurenelemente schwere Krankheiten auslösen können. Eine Tatsache, die mittlerweile fast jedem einigermaßen interessierten und aufnahmefähigen Menschen bekannt sein sollte. Bill Gates und Mike Mack zählen nicht dazu. Melinda und Bill Gates-Stifung fördert die Verbreitung derartiger gentechnisch veränderter Sorten. Grüne, rote, weisse Biotechnologie taugen nicht für ein globales Ökomanagement. Michael Braungart: Wir sitzen auf der Titanic, löffeln das Wasser mit dem Esslöffel statt mit dem Teelöffel und sagen, es gehe in die richtige Richtung. Statt die Natur zu romantisieren, sollten wir uns an ihr ein Beispiel nehmen. Mehr...

Saatgut, das die Bienen fördert statt gentechnisch verändertes Saatgut, das die Bienen tötet

Konventionelles Saatgut wird oft mit Neonicotinoiden behandelt, sprich gebeizt. Diese Wirkstoffe gelten als eine der Ursachen für das weltweite Bienensterben. Denn sie können aus dem Boden und dem Samen bis in den Pollen gelangen. Die minimalen Konzentrationen genügen, um die Bienen zu schwächen oder zu verwirren. So mancher Öko-Bauer sät leider noch konventionellen Futtermais von KWS, Monsanto und Pioneer auf seine Felder. Offiziell zählt die CMS-Technik nicht zur Agro-Gentechnik und ist nach der EU-Öko-Verordnung erlaubt. Kennzeichnen müssen die Züchter CMS-Hybriden nicht. Herkömmliche F1-Hybriden erlauben auch die Anbauverbände wie Bioland, Naturland usw. Lediglich Demeter hat bei Getreide, außer Mais, Hybridsaatgut verboten.

Die fünf wichtigsten gentechnisch veränderten Pflanzen sind Soja, Mais, Baumwolle, Raps und Zuckerrüben. Produkte die aus diesen Gentech-Pflanzen hergestellt werden wie Sirup, Apifonda, Zucker, Lecithine usw. sind giftiger als erwartet. Sogar FDA und EFSA haben über Jahre falsche Empfehlungen gegeben; sie haben kläglich versagt zusammen mit führenden Politikern

(siehe US-Ausgabe der Science Review Letters)
 

Mehr Ernährungskrisen und Hunger in der Welt durch grüne Gentechnik I-III - Giftige Nahrung - nicht nur für Kühe, Schafe und Honigbienen - made by Monsanto & Co

 

Die globale Ökokrise braucht ein neues Denken. Vor allem bei Medizinern und Managern

John Gray, ein britischer Philosoph versucht in die Fußstapfen von Bayer-Chef Werner Wenning zu treten. Healthcare mit Lipobay. Josef Penninger. Mentale Behinderung, Atheismus. Amgen, Epogen („Epo") ist ein gentechnisch hergestelltes menschliches Hormon, das vor allem als Dopingmittel bekannt wurde. Auf den Verpackungen von Epogen und Aranesp mussten sogenannte „Black-Box"-Hinweise plaziert werden. Das sind in Amerika die stärksten möglichen Warnhinweise vor Nebenwirkungen. Mehr...
 

Monsanto, FDA und das Desaster mit der grünen Gentechnik

Ungeschminkte Wahrheit über die grüne Gentechnik: Farmer, die gentechnisch veränderte Pflanzen anbauen, können sich nur über Wasser halten durch die hohen Subventionen der US Regierung. Bestechungssystem, Lümpchen und Vicelümpchen bei Monsanto: Monsanto-Betrug kommt ans Tageslicht - zu spät: gentechnisch veränderte Pflanzen haben sich ausgebreitet, Michael Taylor, der für die Sicherheitspolitik bei der FDA seit 1992 verantwortlich war und dort bis heute alle Sicherheitsbedenken für Monsanto aus dem Wege geräumt hat, ist nun Vize-Präsident von Monsanto geworden. Mehr...
 

Biosicherheit?

Unwissenschaftliche Annahmen die Basis für Zulassungen gentechnisch veränderter Organismen? Sind möglicherweise giftige GMOs in die Umwelt freigesetzt worden? Reine Propaganda für die Biotechnologie wird als Wissenschaft verkauft, in den USA und bei "Biosicherheitsforschern" und Wissenschaftlern wie Jeremy Sweet, Prof. Joachim Schiemann, Dr. Karl-Heinz Kogel, Professor für Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz am Institut für Phytopathologie und Angewandte Zoologie (IPAZ) und Vizepräsident der Justus-Liebig-Universität Gießen sowie den Ablegern der Biotech-Industrie: ISAAA, EFSA, BLV, Biosafenet, Biotechnologie.de. Als Händler dieser Art von Wissenschaft genießt auch Herr Gerd Spelsberg, Redakteur der Internetseiten Transgen.de und Biosicherheit.de großes Ansehen; dabei kommt er nur auf die Absurdität wieder zurück, die wir ihm früher kaum zutrauen wollten. Mehr...

Gentechnik-Katastrophe

Gentechnisch veränderte Lebensmittel und GV-Saaten sind nachweislich unsicher und gesundheitsgefährdend

Debatte über Gentechnik und Bienen, Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.V.

Grüne Gentechnik

Pro-Gentechnik

Grüne Gentechnik, Bienen, Wissenschaft und Sicherheit

Grüne Gentechnik auf dem Rückzug

Fakten der Agro-Gentechnik - (Nicht auf „Truthiness" made by Monsanto, Syngenta, Bayer Crop Science & Co kommt es an, sondern auf Tatsachen - von Kanada lernen - Die Regierung in Indien hat jetzt alle Feldversuche mit gentechnisch veränderten Sorten verboten. Es gibt keine Koexistenz, keinen Sicherheitsabstand)

Umweltrisiken gentechnisch veränderter Pflanzen nicht beherrschbar -

Wissenschaft im Sinne der Agro-Biotechnologie - über die "seriöse, unabhängige und glaubwürdige" Agro-Biotech-Wissenschaft und von der Agro-Biotech-Industrie geförderte PR-Firmen wie ISAAA, TransGen, ...

Über WTO-Regeln und die Verseuchung der Schwellen- und "Dritte Welt-Länder" mit gentechnisch verunreinigten Saaten


Aus Apicultural Review Letters Vol. 4 - 7, 2005-2008 und Vol. 8 - 17,  2009 - 2018:
 

Neonicotinoide bis zu 7000 mal giftiger als DDT

Jahrelang behaupteten staatlich geförderte Bieneninstitute in Deutschland und hauseigene Bayer-Wissenschaftler Neonicotinoide wie Imidacloprid, Thiacloprid oder Clothianidin seien nicht nur für Bienen unbedenklich. Auf Brunnenvergiftung, Vergiftung von Mensch und Tier stand früher die Todesstrafe. Heute können sich die Verantwortlichen auf Gefängnisstrafen und saftige Geldbußen einstellen

Warré Beute oder Top bar hive? Ist die Warré Beute wirklich so einfach und bienengerecht wie immer behauptet wird? Imkerei nach Warré oder nach Kriterien des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung? Mehr...

Bienenkiste oder Top bar hive? Ist die Bienenkiste wirklich so artgerecht und wesensgemäß wie immer behauptet wird? Mehr...

Ausbildung / Fortbildung zum natürlichen Bienenzüchter des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung

Natürliche Bienenzucht ohne Rähmchen, künstliche Wabenteile, Zuckerfütterung und Tierquälerei.  Wie wird man natürlicher Bienenzüchter? Mehr ...
 

Bienenpatenschaften statt Patenschaften für Investmentbanker, Manager der Gentechnik- und Pestizidindustrie

Prinz Charles warnt vor GVO-Anbau als möglichen Auslöser von bisher größter Umweltkatastrophe. Subvention von Investoren auf Kosten der Steuerzahler. Die Regierung Bush hat sämtliches Vertrauen verspielt. Durch Panschereien mit Chemikalien werden chemisch-synthetische Gifte entwickelt, die dann von sogenannten "Phytomedizinern" als Pflanzenschutzmittel bezeichnet und in der Regel bei Sicherheitsprüfungen als harmlos durchgewunken werden. Die führenden fünf Unternehmen verkaufen große Mengen hoch gefährlicher Pestizide. Die meisten Pestizid-Portfolios von BASF, Bayer Crop Science, Dow Agro-Science, Monsanto und Syngenta sind so giftig, daß sie verboten werden müßten. Wie kommt es, daß diese Pestizide überhaupt zugelassen werden? Zu diesem Zweck wurde nicht nur von den "Phytomedizinern" eine neue Art der Wissenschaft gegründet, die sogenannte groteske oder Schrott-  Wissenschaft ("junk science").
Was kann der Bürger tun? Sich informieren, Gentechnisch veränderte Produkte meiden - auch die, die als solche nicht erkennbar sind, wie Zucker, Glukose- und Fruktosesirup, Sojalecithin - und die richtigen Leute unterstützen, zum Beispiel durch Bienenpatenschaften. Da es inzwischen viele Möglichkeiten gibt, eine Patenschaft für Bienen zu übernehmen, sollte man sich vorher im Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung und natürliche Bienentherapie informieren. Mehr...
 

Pharmaindustrie und Medizin

Biotechnik ist für viele Geldgeber ein Faß ohne Boden. Nur ein Bruchteil von den 4000 Unternehmen dieser Branche wirtschaftet nach Einschätzung von Ernst & Jung ertragreich. BASF und Amflora: Im Vergleich zu den geschätzten Folgekosten, die auf die BASF und den Steuerzahler zukommen, wenn die Amflora-Kartoffel einmal großflächig angebaut würde, und die Reste verfüttert und damit in die Nahrungskette oder versehentlich in den Supermarkt gelangen würden, sind der geschätzte Mehrwert von 100 Millionen Euro ein Tropfen auf den heißen Stein - Nach den bisherigen Fütterungsversuchen mit gentechnisch veränderten Pflanzen zu urteilen, würden 100 Milliarden Euro kaum ausreichen, die Nebenwirkungen angemessen zu beseitigen. Mehr...
 

„Bachelor of Science" oder „Master of Science" im Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung und natürliche Apitherapie?

Eine Zusatzqualifikation bietet das Zentrum für wesensgemäße Bienenhaltung und natürliche Apitherapie. Als zertifizierte Imkerei des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung hat man überall auf der Welt die Möglichkeit eine neue Form der Bienenhaltung zu verbreiten, nämlich eine ökologische Bienenhaltung in Top-bar-hives nach Standards des Zentrums für wesensgemäße Bienenhaltung. Sogar Fernkurse zur wesensgemäßen / artgerechten Bienenhaltung in Top Bar Hives können hier belegt werden. Mehr...
 

Natur und Kunst bei Goethe und Beuys - Bienen, Wissenschaft und die Zukunft der „solar economy"

Wissenschaft und die Zukunft der „solar economy". Autoren wie Claudia Bentzien schreiben über ökologische Bienenhaltung und Bio-imkerei - das klingt schön, hat aber mit artgerechter oder wesensgemäßer Bienenhaltung nichts zu tun. Mehr...
 

Gentechnisch veränderte Lebensmittel nachweislich unsicher und gesundheitsgefährdend?

Biosicherheit? Reine Propaganda für die Biotechnologie wird als Wissenschaft verkauft.
Zuverlässig falsch: Nicht nur Bienenwissenschaftler wie Elke Genersch lassen sich zu Falschaussagen verleiten, sogar angesehene Wissenschaftsjournalisten wie Joachim Müller-Jung zitieren Wissenschaftler und Organisationen, die längst wegen notorischer Verfälschung der Tatsachen berüchtigt sind (z.B. ISAAA, Transgen.de, Biosicherheit.de, Biosafenet). Mehr...

Die Debatte über Gentechnik und Bienen

wie sie zur Zeit in Deutschland von Wissenschaftlern und Gentechnikbefürwortern in eher unwissenschaftlicher Weise geführt wird - Dr. Rer. Nat. Elke Genersch, stellv. Direktorin am Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.V.  meldet sich zum Thema Gentechnik und Bienen zu Wort. Vor Jahren hatten Institutseigene Wissenschaftler sich blamiert mit Untersuchungen, die dem Auskommen des Bieneninstitutes gut gedient hatten, und natürlich der Gentechnik-Industrie das lieferten, was sie hören wollten  - nur mit einer fundierten wissenschaftlichen Untersuchung hatte das nicht das geringste zu tun. Mehr...
 

Das Rettende kommt von dort, wo die ganze Agrobiotechnologie-Katastrophe ihren Anfang genommen hat - nämlich aus den Vereinigten Staaten

Unabhängige Wissenschaftler entlarven das Versagen der zuständigen Behörden und zeigen die wirklichen, für Natur und Umwelt und die Gesundheit des Menschen schädigenden Wirkungen der Gentechnik auf. Die zuständigen Behörden in den USA werden gerichtlich gezwungen, geheime Forschungsergebnisse zu veröffentlichen. Danach hätte nie ein gentechnisch verändertes Samenkorn im Freiland ausgesät werden dürfen - weder zu wissenschaftlichen noch zu kommerziellen Zwecken. Erst recht hätten nie gentechnisch veränderte Organismen (GVO) in die menschliche Nahrungskette gelangen dürfen. Nur durch kriminelle Machenschaften ist es in den USA und anderswo dazu gekommen, daß sich GMO nun in freier Wildbahn und in der menschlichen Nahrung wiederfinden. Mehr..
 

Bienenwachs und Wabenhonig

Ein Imker hatte bei ebay Mittelwände aus angeblich 100 % Bienenwachs zu einem besonders günstigen Preis ersteigert; er hatte sich natürlich zu recht gewundert, daß es etwas „komisch" roch, handelte es sich doch - wie sich nachher herausstellte - um ein mit mehr als 70 % Paraffin verunreinigtes Bienenwachs. Der Imker hatte noch herausbekommen, daß das Zeug bereits tonnenweise verkauft worden war. Und natürlich waren bei vielen „die Mittelwände schon lange in den Bienenvölkern" Mehr...
 

Verwüstung in Landwirtschaft und Imkerei durch grüne Gentechnik

Bezüglich Öl, Gas und Kohle ist es mittlerweile klar, dass die Verbrennung fossiler Energieträger den Klimawandel beschleunigt und damit die Erde vorzeitig ruiniert. Es wird verstärkt in regenerative Energien wie Solar- und Windkraft investiert. Anders sieht es in Landwirtschaft und Imkerei aus. Hier wird der Zusammenhang kaum erkannt. Die Ressourcen werden zunehmend ruiniert: die landwirtschaftliche Fläche wird durch Monokulturen, insbesondere durch gentechnisch veränderte Pflanzen verwüstet. In Kanada ist die landwirtschaftliche Fläche schon fast unbrauchbar geworden; zur Zeit wird in Argentinien ein „Agrarboom bejubelt." Argentiniens Sojaernte stammt schon jetzt nahezu vollständig aus genverändertem Saatgut - mit schweren Folgen für das Ökosystem und insbesondere die Bienenhaltung in Argentinien. Ein weiteres Problem der Monokulturen ist der hohe Wasserverbrauch: Dies betrifft vor allem Länder wie China, Indien, Libyen, Israel, Ägypten, USA und die südlichen Teile der ehemaligen Sowjetunion. Der preisgekrönte englische Umweltjournalist Fred Pearce hat ein interessantes Buch geschrieben („Wenn die Flüsse versiegen", München, 2007). Seine Vision ist, dass eines Tages Produkte die Herstellungskosten so selbstverständlich auf der Packung angeben wie die darin enthaltenen Kalorien; z.B. wieviel Benzin für den Transport benötigt wurde und welche Menge Wasser zur Herstellung. Mehr...
 

Wer gentechnisch manipulierte Pflanzen oder Tiere in die Landschaft freisetzt, oder dies zu verantworten hat, handelt grob fahrlässig - II

Das Umland von Berlin, Potsdam, Schwerin, Rostock (Touristenregion Darß-Zingst) aber auch Dresden werden zur Zeit mit gentechnisch veränderten Pflanzen wie Mais, Raps, Kartoffel und Weizen verseucht. Die Abteilung Gentechnik unter Leitung von Dr. Hans-Jörg Buhk hat zu verantworten, daß zur Zeit die schönsten Touristenregionen in Meck-Pom großräumig verseucht werden. Der Genraps-Anbau beispielsweise in Groß Lüsewitz hat das Potential halb Deutschland zu verseuchen. Nicht nur anbauende Landwirte haben mit erheblichen Schadensersatzansprüchen zu rechnen, auch Dr. Hans-Jörg Buhk und seine Crew vom BLV müssen im Klagefall mit einer nicht unerheblichen Freiheitsstrafe rechnen, denn sie haben nicht nur den Verbraucherschutz sträflich vernachlässigt, sondern sind auch dabei, Vermögenswerte der Bürger der Bundesrepublik Deutschland vielleicht für immer zu zerstören. „Greentech made in Germany" ohne „grüne" Gentechnik hat Vorbildcharakter und ist interessant auch für sogenannte Entwicklungsländer. Von Staaten mit ausgeprägter Biotech-Industrie wird die Entwicklungshilfe vor allem dazu verwendet, gentechnisch veränderte Saaten in die Entwicklungs- und Schwellenländer einzuschleusen - mit fatalen Folgen und ohne jede „Corporate social Responsibility". Mehr...
 

Wer gentechnisch manipulierte Pflanzen oder Tiere in die Landschaft freisetzt, oder dies zu verantworten hat, handelt grob fahrlässig - I

In Deutschland haben die Freilassung gentechnisch veränderter Pflanzen vor allem Bundesforschungsministerin Annette Schavan und Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer zu verantworten. Die Vorstandschefs der Firmen, die für die "grüne" Gentechnik forschen, wie die BASF, versuchen zunehmend ihre Hände in Unschuld zu waschen, indem sie unangenehme Aufgaben wie die Vermarktung - sprich: Freisetzung - an ohnehin schon korrupte Firmen abgeben. Nach BASF-Vorstandschef Jürgen Hamprecht, solle Monsanto die gesamten gentechnischen Produkte vermarkten. Monsanto sei in diesen Dingen kompetent: Monsanto wisse, wie man Politiker und Entscheidungsträger besteche, Gensaaten der Bevölkerung unbemerkt unterjubele, und wie man das ganze Zeug, das in Europa ja niemand haben will, in den Entwicklungs- und Schwellenländern als besonders hochwertig verkaufen kann. Mehr...
 

Süßigkeiten mit Gentechnik. Mehr...


GVO-freie Staaten? Mehr und Mehr Staaten hören auf die Warnungen vor unerkannten ökologischen Spätfolgen 

Gibt es Gründe für die grüne Gentechnik zu stimmen? Für die FAZ gibt es jedenfalls keinen Grund "in den Chor der Gentechnik-Lobbyisten einzustimmen und jedes Produkt der Grünen Gentechnik zu glorifizieren, womöglich sogar alle Äcker damit zu bepflanzen. Amerika, wo sich im Südwesten eine der befremdlichsten und biologisch ärmsten Agrarsteppen der Erde erstreckt, liefert ein abschreckendes Beispiel, sowohl was die Landwirtschaft betrifft als auch die Eßkultur. Daß dort Detektive und Rechtsanwälte über die Felder wandern und Bauern aufspüren, die unerlaubt oder unabsichtlich von Konzernen entwickeltes Saatgut anbauen, macht keinen Appetit auf gentechnisch veränderte Lebensmittel ".

Schließlich ist die Bevölkerung nicht von gestern - dennoch gibt es sie, die Ewiggestrigen, die für die grüne Gentechnik stimmen. Zum Beispiel der spanische Landwirtschaftsminister Miguel Arias Canete. In Sachen Gentechnik kennt er keine Berührungsängste. Als eines der größten Empfängerländer Europas verpulvert Spanien das Geld für die Subventionierung der grünen Gentechnik. „ Das Interesse unserer Landwirte steigt. Es gibt in Spanien eine enorme Nachfrage nach den neuen gentechnisch veränderten Sorten ", sagte der spanische Landwirtschaftsminister auf einer Konferenz in Brüssel. Spanien ist beim Anbau transgener Pflanzen Vorreiter in der Europäischen Union. Rund 32.000 Hektar würden schon mit genverändertem Mais bestellt, sagte Canete. - Man wird in Zukunft vorsichtiger mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen aus Spanien umgehen, auch die Subventionen aus Brüssel wird man eher an Gentechnik-freie Länder abgeben müssen.

Folgende Antragsteller warten für ihre Produkte auf die Zulassung: Syngenta (ehemals Novartis), Monsanto, Plant Genetic Systems, Amylogene, Bayer CropScience, KWS Saat.  Testfall für das weitere Vorgehen im EU-Zulassungsverfahren ist ein Süßmais des schweizerischen Unternehmens Syngenta, der als Dosenkonserve aus den vereinigten Staaten nach Europa exportiert werden soll. Mais, Sojabohnen, Kartoffeln, Zuckerrüben und Baumwolle sollen folgen.

Wichtig sind laut FAZ die skeptischen Äußerungen der Umwelt- und Verbraucherschützer: „ Sie warnen vor unerkannten ökologischen Spätfolgen durch die Schädigung von Nutzinsekten oder die Herausbildung von ‘ Superunkräutern ’ , gegen die sich irgendwann nichts mehr ausrichten lassen werde. Auch die Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit seien nicht restlos geklärt. Allergien seien ebensowenig auszuschließen wie langfristig toxische oder gar karzinogene Wirkungen".

9. Januar 2004
T+T Consult

Mehr Informationen:

Siehe auch: online Buch "Side-Effects of Pesticides / GMOs" und  Naturwissenschaft 3 (1) 2004
Weitere Artikel zu Nebenwirkungen von GVOs:
"Neuigkeiten aus der Welt der GVOs und ihrer Gegner"
"Landwirtschaft, vielfältige Landschaft und die sogenannte "dritte industrielle Revolution"
"Gentechnik - Falsch in den Prämissen?"

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Weiterhin Bedenken gegen GVOs in der EU

"Grüne Gentechnik"  - der gravierendste Rückschritt in der Tier- und Pflanzenzüchtung den es in der Geschichte je gegeben hat?



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