Akademie der Kunst und Philosophie | Academy of Arts and Philosophy Académie des sciences | Academia de Artes y Filosofía | Accademia del Arte e Filosofia |
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Dieser Kurs eignet sich sowohl für Europäische und Amerikanische Wissenschaftler, als auch für Eurasische Wissenschaftler Aus dem Inhalt: Wenn Rechner sagen, was wir lernen sollen, werden Professoren oder Lehrer dann überflüssig? "Was machen die Professoren noch im Hörsaal?" Der Anglist Jürgen Handke von der Uni Marburg ist überzeugt, in einer nicht zu fernen Zukunft, wenn Studenten von "allwissenden" Avataren unterrichtet würden, könnten Professoren überflüssig werden. Anders als bei uns steht in den Vereinigten Staaten, in Asien oder Südamerika in der Bildungsdebatte schon länger ein Thema im Mittelpunkt: die Digitalisierung. Ein Zentralrechner, der durch Datenanalyse jedem einzelnen Schüler über Nacht das Curriculum für den nächsten Tag vorschlägt. Universitäten, die für ihre Studenten passende Fächer ermitteln, inklusive der voraussichtlichen Abschlussnoten. Firmen, die inzwischen auf zwanzigminütige Computerspiele mehr geben als auf Lebensläufe und akademische Abschlüsse, wenn es um die Besetzung von Stellen geht. Manche sprechen schon von einer "digitalen Kolonisierung". [9] Immer noch aktuell: heutige Wissenschaftler und Philosophen, besonders IT-Philosophen sind vielfach eigentlich nichts anderes als "Schutzredner der Erbärmlichkeit" und können durchweg als "geistig blind" bezeichnet werden. [4][6][7][8] "Und so überreden sie sich denn durch den Beifall anderer Blinden unterstützt, die wiederum auf den ihrigen sich stützen, zu der Annahme , es gebe überhaupt gar kein geistiges Licht, und keine übersinnliche Welt; jedoch mir den stets fortdauernden geheimen Widerspruche ihres Gewissens, und mit ängstlicher Furcht, die Sache möchte sich doch anders verhalten, und die gute Meinung, die sie von sich selbst aufrecht erhalten wollen, möchte getrübt werden. Drum werden sie erbittert , und erbossen sich allemal, wenn jene für sie offenbar verkleinernde Behauptung, dass es doch ein geistiges Licht gäbe, von neuem ausgesprochen, und wiederholt wird. Diese soll ja nicht gehört, noch ruchbar werden und ja nicht geglaubt; denn wenn sie allgemein würde, so würden sie ja mit ihrem tiefen Leichtsinne, und ihrer innern Zerflossenheit, ihrer Oberflächlichkeit in allen Dingen, ihrem durchaus ungöttlichen Sinne, nicht mehr gelten." [4]Der Hausphilosoph des Silicon Valley, oder auch "Google-Philosoph" genannt, Luciano Floridi, skizziert in seinem Buch „The Ethics of Information“ eine neue Perspektive auf die Ethik in dieser veränderten Realität. Nicht mehr nur Lebewesen, sondern jedem Träger von Information müsse hier moralischer Wert zugeschrieben werden. Das klingt nicht nur nach einem Relativismus, sondern ist es auch. Die Welt des Computers ist für ihn eine reale Welt im Gegensatz beispielsweise zur geistigen Welt. [1][2][3][4][5][6] "Prozesse und Beziehungen sind genauso physikalisch wie Objekte. Der Unterschied ist, dass wir nicht mehr über den Kreisverkehr reden, sondern über die Straßen, die den Kreisverkehr bilden. Es ist ein Irrtum, auf dem Gegensatz zwischen digital und analog zu beharren. In Wahrheit gibt es keine klare Trennung zwischen dem Realen und Analogen auf der einen Seite, und dem Virtuellen und Digitalen auf der anderen. Eine aufrichtige Online-Freundschaft kann echter sein als eine falsche in der „realen" Welt; ein Cyber-Angriff oder ein digitaler Raub sind so real wie etwas nur sein kann. Wir brauchen eine neue Definition der Realität, eine post-Newtonsche, und ich habe die Möglichkeit der Interaktion als Kriterium vorgeschlagen: Kann man mit etwas interagieren, dann ist es in diesem Kontext real, unabhängig davon, ob es ein Symbol auf dem Bildschirm ist, oder ein Kieselstein auf der Straße. Dementsprechend sind Geister und Engel nicht real, weil es unmöglich ist, mit ihnen zu interagieren. Datenbanken und Monster auf dem Bildschirm sind real, weil man es kann." [1]Die Macht autonomer Algorithmen und die immer dichtere informationelle Vernetzung, glaubt Floridi, Forschungsdirektor des Oxford Internet Institute, verändert unser Verhältnis zur Welt nicht nur an der Oberfläche. Für ihn sind wir auf dem Weg in eine Infosphäre, die wir nicht nur mit Tieren und Pflanzen, sondern auch mit Maschinen teilen. In dieser Infowelt wird unser Bild von uns selbst auf den Kopf gestellt. Das Etikett „Google-Philosoph“ haftet an Floridi, seit ihn der Konzern vor einem Jahr in eine achtköpfige Expertengruppe berief, die ihn bei der Auslegung jenes Urteils beraten sollte, das als „Recht auf Vergessen“ bekannt wurde. Der Europäische Gerichtshof hatte der Suchmaschine im Mai letzten Jahres das Recht entzogen, innerhalb Europas zu persönlichen Informationen von Privatpersonen zu verlinken, wenn diese als fehlerhaft und unangemessen eingestuft werden. Über Nacht wurde Google vom bloßen Informationsvermittler, als der es sich gern darstellt, zu einer juristischen Instanz, die zwischen Meinungsfreiheit und Privatsphäre abwägen muss. [1] Seit 2013 ist Floridi
nun der Forschungsdirektor des Oxford Internet Institute. Fünfunddreißig
Wissenschaftler befassen sich dort mit den sozialen und politischen Auswirkungen
des Internets. Ihre Arbeit ist interdisziplinär, Ökonomen, Soziologen
und Geographen forschen gemeinsam, verfassen vor allem empirische Arbeiten.
Er ist für die Theorie zuständig. In seinem Buch „Die vierte
Revolution“ positioniert Floridi die
Stephen Hawking rät der Menschheit gar zur Flucht ins all, bevor die KIs die Kontrolle über die Erde an sich reissen. Floridi kritisiert sogar Hawking: "Gefährden sie die menschliche Kontrolle über die Erde? Nein. Diese ganze Debatte über KIs, die die Weltherrschaft an sich reißen, ist Science Fiction und im besten Fall naiv. Im schlimmsten Fall steht dahinter der suspekte Versuch, die Menschen hinter den Maschinen aus ihrer Verantwortung zu entlassen." [1]Ein neues Denken ist tatsächlich erforderlich, nur kommt es Floridi nicht in den Sinn: "Ich wäre nicht überrascht, wenn man in hundert Jahren zurückblicken und sagen würde: Hier gab es wirklich einen Bruch in der Kontinuität. Die Gleichförmigkeit zwischen den 1960er, 70er, 80er und 90er Jahren ist viel stärker als die zwischen den 80ern und 2020. Wir haben eine Schwelle überschritten und dieser Schritt erfordert ein neues Denken." [1]Stattdessen teilt Floridi "die Schläfrichkeit einer guten Milliarde Facebook-Nutzer, die die ökonomische Ausbeutung ihrer sozialen Person schulterzuckend hinnimmt." Auch sein Reputationsmanagement in "die 4. Revolution" setzt nur an der Oberfläche an. Es sieht alles aus wie ein "eigentümliches Prinzip seiner Zeitfüllung" [1][8] "Eine leere Zeit, ohne Leben, Wollen und Tun. Dies Phänomen, ist Gleichgültigkeit, Erstorbenheit für das Gute." [8] § 90 des Telekommunikationsgesetzes - Bundesnetzagentur verbietet "smartes" SpielzeugDie Bundesnetzagentur hat nun in Deutschland nicht nur die Herstellung, die Einfuhr und den Vertrieb, sondern auch den Besitz des Produktes "My Fried Carla" untersagt. "Wer die Puppe gekauft hat, muss sie zerstören und einen Nachweis an die Bundesnetzagentur senden. Die Puppe gilt als verbotene Sendeanlage nach § 90 des Telekommunikationsgesetzes, weil sie ein Spionagegerät ist." Letztes Jahr ist die Behörde gegen 70 Organisationen vorgegangen, die ähnliche Geräte verkauft haben. [10]Leser auf der Flucht - Lesen statt Smartphone, Verlage bringen zu viele sinnlose Neuerscheinungen herausGanze achtzehn Minuten hält es der durchschnittliche Handy-Nutzer hierzulande aus, dann muss er auf sein Smartphone schauen. "Achtundachtzig Mal am Tag, so hat es die Universität Bonn ermittelt, würden die Deutschen das, was sie gerade tun, unterbrechen, um zu ihrem Wischgerät zu greifen. Ein Befund, den die in der Studie Befragten teilen: Beim Lesen erfasse sie eine innere Unruhe, auch deshalb, weil sie dabei nicht gleichzeitig noch etwas anderes tun könnten." Es gibt heute Fastenkliniken, die "Digital Detox" anbieten, wo man für viel Geld lernt, aufs Smartphone zu verzichten, und Ärzte den schmerzhaften "Handy-Nacken" behandeln. Es gibt inzwischen sogar Apps, die unter dem Stichwort "Get back your life" Tipps zur digitalen Enthaltsamkeit geben. [11]Auf der anderen Seite bringen die Verlage zu viel Schrott heraus. Das Titelangebot wird als Überforderung erlebt. "Zwar bringen die Verlage seit Jahren kontinuierlich weniger Neuerscheinungen auf den Markt, allein in den letzten vier Jahren betrug der Rückgang zehn Prozent. Aber es sind immer noch mehr als siebzigtausend." Statt sich auf das wesentlich zu konzentrieren, zum Beispiel Philosophie, geben die Verlage Bücher heraus, die von den Befindlichkeiten deutscher Konvertiten berichten. Noch schlimmer sind allerdings Verleger, die zu Schulungszwecken Bücher von Muslimen herausgeben, die falsch über das Christentum dozieren, wie zum Beispiel der Klett Verlag. [11] Was die Pfarrer-,
Priester- und Theologenausbildung und die Religionspädagogik betrifft.
In der vielzitierten Empfehlung des Wissenschaftsrats zur Zukunft der theologischen
Ausbildung in Deutschland (2010), "die man in einschlägigen Kreisen
christlicher Theologen mit dem Ausruf 'Allah sei Dank!' kommentierte",
ist das seit langem etablierte Modell "auch für die Ausbildung der
Imame und islamischen Religionslehrer empfohlen worden." Auch die in Deutschland
im Rahmen der von der Gesamtgesellschaft finanzierten Universitäten
können einer verkorksten Theologie mit ihrer Religionspädagogik
nicht helfen. Man heißt die Darstellung des Christentums in islamischen
Religionsbüchern gut, obwohl das Christentum in Schulbüchern
wie "Miteinander auf dem Weg" vollkommen verfälscht den Kindern vermittelt
wird und in der Hauptsache auf die Zehn Gebote hinausläuft., "was
nicht nur eine Schwundstufe , sondern eine verdrehende Vereinnahmung des
wesentlich transmoralischen Christentums ist. Auf die Schülerschaft
wartet hier eine Entdeckung, die den Eindruck erwecken muss, dass das Evangelium
gar kein christliches Sondergut ist." Unter der Überschrift "Das Evangelium"
wird die Sure 57, 26-27 zitiert, in der wie in vielen anderen Suren zu
Jesus und Maria auch, die Tatsachen verdreht und die Christen indirekt
als Frevler dargestellt werden. In diesen muslimischen Religionsbüchern
wird hauptsächlich moralisiert und damit zur Altklugheit erzogen.
Im Schulbuch für die erste und zweite Klasse wird Mohammed oder Muhammad,
wie er auch genannt wird, als Sonne dargestellt und beispielsweise von
ihm gesagt "Er war sauber und ordentlich" oder "Muhammad hielt beim Gähnen
oder Niesen die Hand vor den Mund." Mit Hygiene hat das allerdings nicht
viel zu tun, denn die Hand alleine reicht nicht aus, um den Bakterienstrom
zum Gegenüber zu stoppen, er muss bekanntlich vor allem in eine andere
Richtung gelenkt werden. Weiter wird über Muhammad gesagt: "Er war
freundlich zu allen, er war ehrlich, er lästerte nicht, er half anderen."
Sieht man sich den Koran an und die Art wie Muhammad und seine Nachfolger
die Menschen, auch Christen, zwang, zum Islam überzutreten und sie
andernfalls brutal abschlachten ließ, trifft das genaue Gegenteil
zu. Muhammad und seine Nachfolger waren vor allem unfreundlich zu Christen;
durch Kopfsteuer verhinderten sie, dass die Christen sich in muslimischen
Ländern langsamer ausbreiten konnten als Moslems. Muhammad und seine
Nachfolger lästerten vor allem über das Christentum, in allen
islamischen Städten, vor allem in Mekka und Jerusalem sind die Moscheen
und andere islamische Gebäude (wie die höchste Turmuhr der Welt
in Mekka) voll mit Hetzparolen gegen das Christentum. Um Muhammad ist ein
"gewaltiges dogmatisch-kitschiges Erinnerungsbusiness" entstanden. Die
ursprüngliche Kaaba in Mekka ist kaum noch zu erkennen, weil islamisch-monströse
Bauten, die jegliches Maß verloren haben, aus dem Boden gestampft
wurden, nicht zuletzt der sogenannte größte Turm mit Uhrwerk,
an dem auch westliche Architekten mitgewirkt hatten; allerdings durften
sie das von ihnen entworfene Bauwerk nicht betreten, da Mekka nur von Moslems
besucht werden darf. Der Grund dafür liegt darin, dass hier die Pilger
in aller Ruhe radikalisiert und gegen das Christentum aufgehetzt werden
sollen. Von Humanismus und Toleranz kann im Islam also nicht die Rede sein.
Muhammad lügte, dass sich die Balken bogen, denn seiner Ansicht nach
dürfe man Nicht-Muslime belügen. In islamischen Religionsbüchern
ist was Luther die "höchste Kunst der Christenheit" genannt hatte,
nämlich die Unterscheidung zwischen Gesetz und Evangelium, hier bis
zu Unkenntlichkeit moralisch verwässert. Bezeichnend ist, dass dekadente,
linksgerichtete Religionspädagogen wie Manfred Spieß von der
Universität Bremen derartige islamische Schulbücher in den höchsten
Tönen loben: Das Religionsbuch „Miteinander auf dem Weg“ sei kein
katechetisches Lehrbuch, sondern ein Türöffner für das Nachdenken
über "den islamischen Glauben", das dazu "wichtige und hilfreiche
Dienste leisten" könne. Und es sei sicherlich nicht zufällig,
"dass dieses islamische Schulbuch zeitgleich und auch im Layout sehr ähnlich
wie das neue evangelische Grundschulbuch „Die Reli-Reise“ im selben Verlag
erscheint!" Auch wenn die „Reli-Reise“ ein Lehrwerk für den evangelischen
Unterricht sei, so finde "auch eine Erstbegegnung mit dem Islam" statt.
inhaltlich konzentriere man sich auf "das Kennenlernen der Gotteshäuser"
wie Moscheen. Erstaunlich, dass ein so bekannter Verlag, wie der Ernst
Klett Verlag in Stuttgart sich dafür hergeben, eine derartige Propaganda
für den Islam und gegen das Christentum zu veröffentlichen. Hilfreich
für die Erziehung können solche Schulbücher nicht sein,
selbst wenn man als Herausgeber/Schriftsteller (M. Khorchide, B. Yilmaz,
F. Döbber, Sahinder Gelim, Markus Gerhold, Carolin Asisa Hammad, Renate
Karaoglan, Fereba Seleman, Ismail H. Yavinzcan, Eva-Maria El-Shabassy)
und Berater (Clauß Peter Sajak, Yamina Tahiri, Irmgard Zingelmann)
noch so viele Sozial- und Religionspädagogen anführt. Viele
assoziieren daher mit dem Islam Terror, Fanatismus, Intoleranz, Frauenfeindlichkeit,
Parallelgesellschaft, Verfassungsfeindlichkeit. Mouhanad Khorchide, Professor
für islamische Religionspädagogik an der Universität Münster,
versucht dem entgegenzuwirken, indem er den Islam in rosa Wattebäuschchen
verpackt. In diesem Sinne bildet er islamische Religionslehrer und Imame
aus. Neben den oben erwähnten Schulbüchern, die für Kinder
vollkommen untauglich sind, da sie den Kindern eine falsche Vorstellung
von Islam und Christentum vermitteln, hat er in seinem Buch "Islam ist
Barmherzigkeit" seine Vision von einem "aufgeklärten Islam" vorgestellt.
Der Islam sei eine "humanistische" Religion, die vor allem von "Gottesbarmherzigkeit,
Gottesliebe und Freiheit" geprägt sei. Wie er das mit dem Koran in
Einklang bringen will, kann er allerdings nicht schlüssig darlegen.
Einfacher für ihn wäre es, zum Christentum zu konvertieren, denn
dann könnte er wirklich von Freiheit auch im Sinne von Novalis, Schiller
und Hölderlin reden. Freiheit gibt es in der Welt nicht durch den
Islam sondern durch das Christentum. Daher kann es auch in Zukunft keinen
islamischen Religionsunterricht geben, der das Christentum erklärt,
sondern ein christlicher Religionsunterricht, der den Islam erklärt.
Dies wird von den meisten Politikern wie Armin Laschet, der in seiner Verirrung
sogar den Islam als Religionsgemeinschaft staatlich anerkennen will, und
IslamwissenschaftlerInnen falsch eingeschätzt, so auch von der Leiterin
des Forschungszentrum "Globaler Islam" an der Goethe-Universität Frankfurt.
Sie meint zwar, es sei unbestreitbar, "dass der Dschihad bereits in der
Frühzeit des Islams konstitutiv für die muslimische Gemeinschaft
war und sich dazu sowohl Koranverse als auch Texte aus den prophetischen
Überlieferungen finden lassen. Auf solche Quellen berufen sich dschihadistische
Theoretiker des 20. Jahrhunderts wie Hassan al-Banna, Gründer der
Muslimbruderschaft, der den Dschihad als probates Mittel zur Etablierung
einer islamischen Ordnung stilisierte, die ägyptischen Dschihadisten
Sayyid Qutb und Abd al-Salam Faray und der jemenitisch-amerikanische Prediger
Anwar al-Awlaqi," Sie kommt aber zu eklatanten Fehlurteilen, wenn sie von
dem oben beschriebenen Gelehrten Mouhanad Khorchide schwärmt: Er stelle
"den Islam überzeugend als Religion der Barmherzigkeit" dar. Dschihadisten
mögen eine Art "Elitetruppe des Islams" sein, die wirkliche Elitetruppe
sind allerdings die, die als Solche unerkannt bleiben, weil sie nach aussen
einen scheinbar friedlichen und barmherzigen Islam predigen, in Wirklichkeit
aber die Weltherrschaft des Islams anstreben. [13]
Dieser Kurs richtet sich an alle, denen die Philosophie eines Stephen Hawking, Bertrand Russell oder Luciano Floridi zu wenig ist. _______________
Akademie
der Kunst und Philosophie / Academy of Arts and Philosophy
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Zur Philosophie und Kulturgeschichte von Byzanz, des Mittelalters, der Schule von Chartres, der Renaissance, des Barock, der Aufklärung, des Idealismus, der Romantik vgl. Kurse:Nr. 551 G.W.F. Hegel I, Nr. 660 G.W.F. Hegel II, Nr. 511 Johann Gottlieb Fichte I, Nr. 658 Johann Gottlieb Fichte II, Nr. 509 F.W.J. Schelling I, Nr. 510 F.W.J. Schelling II, Nr. 513 F.W.J. Schelling III, Nr. 505 Arthur Schopenhauer I-II, Nr. 663 Arthur Schopenhauer III, Nr. 531 Platon, Nr. 533 Aristoteles, Nr. 623 Johann Ludwig Wilhelm Müller, Nr. 020 Johann Wolfgang von Goethe I-II, Nr. 673 Johann Wolfgang von Goethe III, Nr. 553 Friedrich Schiller I-II, Nr. 675 Friedrich Schiller III, Nr. 554 Friedrich Hölderlin I-II, Nr. 512 Novalis I, Nr. 671 Novalis II, Nr. 677 Jean Paul, Nr. 667 Romantische Kunst und Philosophie I, Nr. 669 Romantische Kunst und Philosophie II, Nr. 630 Johann Ludwig Tieck, Nr. 631 Adelbert von Chamisso, Nr. 567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Nr. 665 Molière, Nr. 622 Victor Hugo I, Nr. 674 Victor Hugo II, Nr. 629 Voltaire I-II, Nr. 679 Laurence Sterne, Nr. 621 Lord Byron I, Nr. 676 Lord Byron II, Nr. 628 Percy Bysshe Shelly, Nr. 561 Sir Walter Scott, Nr. 555 Angelus Silesius, Nr. 634 Hans Sachs, Nr. 619 Franz Werfel, Nr. 680 Nikos Kazantzakis, Nr. 588 Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Nr. 550 Fjodor M. Dostojewskij I-II, Nr. 506 Wladimir Sergejewitsch Solowjow, Nr. 664 Philosophie der Kunst, Nr. 661 Philosophie der Geschichte I, Nr. 686 Philosophie der Geschichte II, Nr. 687 Philosophie der Geschichte III, Nr. 687 Philosophie der Geschichte IV, Nr. 687 Philosophie der Geschichte V, Nr. 659 Wissenschaftslehre I, Nr. 666 Wissenschaftslehre II, Nr. 681 Wissenschaftslehre III, Nr. 682 Wissenschaftslehre IV, Nr. 683 Wissenschaftslehre V, Nr. 684 Wissenschaftslehre VI, Nr. 685 Wissenschaftslehre VII, Nr. 545 Sittenlehre I-II, Nr. 614 Sittenlehre III, Nr. 544 Staats- und Rechtslehre I-II, Nr. 641 Staats- und Rechtslehre III, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr. 655 Staats- und Rechtslehre V, Nr. 618 St. Ephraim der Syrer, Nr. 617 St. Cyrill von Alexandrien, Nr. 616 St. Gregor von Nazianz, Nr. 613 St. Gregor von Nyssa, Nr. 612 St. Johannes Chrysostomos, Nr. 611 St. Johannes Cassianus, Nr. 627 St. Basilius der Große, Nr. 625 Theodorus Abucara, Nr. 624 Byzantinische Wissenschaft / Philosophie, Nr. 653 St. Cyprianus, Nr. 609 St. Athanasius der Große, Nr. 605 St. Irenaeus von Lyon, Nr. 604 St. Hildegard von Bingen, Nr. 600 St. Johannes von Damaskus, Nr. 599 St. Petrus Venerabilis, Nr. 581 Bernhard von Chartres, Nr. 580 Wilhelm von Conches, Nr. 578 Pierre Abaelard, Nr. 574 Johannes von Salisbury, Nr. 577 Petrus Lombardus, Nr. 576 Gilbert de la Porrée / Gilbert von Poitiers, Nr. 565 Johannes Scotus Eriugena, Nr. 575 Thierry de Chartres, Nr. 571 Alanus ab Insulis, Nr. 572 Anselm von Canterbury, Nr. 570 St. Hilarius von Poitiers, Nr. 568 Nicolaus Cusanus I, Nr. 568 Nicolaus Cusanus II, Nr. 568 Nicolaus Cusanus III, Nr. 564 St. Ambrosius, Nr. 564 St. Augustinus I, Nr. 601 St. Augustinus II, Nr. 654 St. Augustinus III, Nr. 579 St. Albertus Magnus, Nr. 500 St. Thomas von Aquin I, ScG, Nr. 501 St.Thomas von Aquin II, Sth I., Nr. 502 St.Thomas von Aquin III, Sth. 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