Akademie der Kunst und Philosophie | Academy of Arts and Philosophy
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No 515 

Real Science II


Islam-Exit- Programme for Moslems

How can I avoid, excluding me from Christianity and real history?

Learn more on real science instead of nominalistic and islamistic science


 

 
 
 
 
 

 

Real Science
This course is useful for Europeen / American CEOs, who need to know how real science is working, as well as for Eurasian and Arabian / African CEOs.
 

How can I avoid, excluding me from Christianity and real history?

Islam-Exit Programme for Moslems (Follower of Mohammed) in Europe, Eurasia, Amerika and Arabia

Real Science is the complete oposite of islam. That is the reason why more and more french politicians (and more and more from other European Countries want to prohibit islamic organisations, schools and mosques). In France with six Million muslim 90 Mosques are controlled by salafists; These and all the other 2500 mosques in France are going to be closed in order to prevent seducing of the youth. The same apply to mosques in other Euopean, American and Russian Countries. Even Arabian Countries want to close Mosques; Tunesia for instance closed more than 80 mosques. As Islamism is not considered to be a religion but a sect - a group of people united by beliefs or opinions that differ from those more generally accepted - mosques are no holy institutions but meeting points for extremists and those who want to destroy democracy and christianity. [13]

"Das Bundesamt für Verfassungsschutz weist das islamistische Personenpotenzial für ganz Deutschland für das Jahr 2014 mit annähernd 44.000 aus, davon ca. 8000 Salafisten. Das Potenzial könnte aber auch noch weit höher liegen. In manchen Städten existieren schon "regelrechte dschihadistische Strukturen, die an der logistischen Unterstützung des IS arbeiten." [13]

Not only according Ayaan Hirsi Ali Islamism is an ideology with the aim to destroy Israel and European, Eurasian and American Christianity. Other organisations who's aim is similar are already forbidden.

In muslim Countries but also at American Elite-Universities another kind of science is beeing taught, which is the oposite of a real science. Similar problems already occured during the times of Thomas Aquinas. The facts are beeing altered only very slightly, so that even the professors don't realize it. The results are a wrong history written by muslimian scientists and destruction of nature without skruple (fracking, genetic engineering in agriculture and medicine, pestizides such as glyphosate etc.). [3][4][5][6][7]

Ayaan Hirsi Ali, Ex-Muslimin, prominent Islam-kritic and meanwhile great citizen of Europe, say the islam is no religion but an ideology, which needs to be eliminated in the same way as communism for instance.

Sie schreibt über die Zustände und Umstände des Islams seit fast anderthalb Jahrzehnten. Für ihre deutliche Kritik hassen sie die einen und bedrohen ihr Leben, während andere sich darin gefallen, die schwere Kindheit und Jugend der Autorin dafür verantwortlich zu machen, dass sie immer schon vor dem gewarnt hat, was inzwischen blutige Realität geworden ist. Ihre biographischen Reflexionen führen uns noch einmal vor, wie blind und feige sich viele, die es besser wissen müssten, an ihrer Kritik abgearbeitet haben. Sie geißelt islamische Frauen-Apartheid, deren Bekämpfung mehr Engagement verdiene in der aufgeklärten Welt, und den „kraftlosen Relativismus“ westlicher Eliten, die Menschen wie sie als öffentliche Ruhestörer diskreditierten, deren Ignoranz Unterdrückung hinnehme und die soziale Kontrolle islamischer Sittenwächter erst ermögliche. Mutig wie immer durchbricht Hirsi Ali das schematische Muster für Islamismuserklärungen. Sie besteht darauf, dass Extremisten den Islam nicht einfach „gekapert“ haben für ihre unguten Zwecke, sondern dass dieser Religionskrieg ein Teil des unhinterfragten islamischen Großkonzeptes sei, das auch darum eine grundstürzende Reform brauche. Anders als in der hiesigen Terrordebatte beschreibt sie keine armen Jungen, die, weil perspektivlos und „Opfer des Internets“, dem IS in die Arme getrieben würden. Nein, das sei zu einfach. Sie erzählt von jungen muslimischen Amerikanern aus gutbürgerlichem Haus, in privaten Islamschulen erzogen, die sich voller Überzeugung und aus Verachtung für Freiheitswerte dem Dschihad verschrieben. Darunter der Propagandachef des IS, ein syrisch-amerikanischer Doppelbürger, Elitestudent wie auch eine Wissenschaftlerin vom MIT, die als „Lady Al Qaida“ bekannt wurde und jetzt eine lebenslange Haftstrafe verbüßt. Die Präventionsprogramme in Europa überstehen Hirsi Alis Evaluation allesamt nicht, vor allem macht sie auf eine noch unbekannte Seite der Terroristenwerbung aufmerksam: auf jene muslimischen Jungen, die sich verweigern und darum sogleich „Opfer physischer und virtueller Einschüchterung“ werden. [1]

"Wir suchen nach Erklärungen und glauben, sie im sozialen Umfeld, zerrütteten Familienverhältnissen oder der gescheiterten Identitätssuche derjenigen zu finden, die sich dem IS zuwenden. Wir versuchen nicht, sie davon zu überzeugen, die Ideologie des "Islamischen Staats" zurückzuweisen: eine Ideologie, die tief verwurzelt ist in den Schriften, den Lehren und den Traditionen des Islams. Das ist ein Fehler. Gerade hier in Berlin sollte uns bewußt sein: Auch der Kampf gegen den Kommunismus wurde nicht durch nukleares Wettrüsten gewonnen oder durch Säbelrasseln und Stellvertreterkonflikte der beiden Großmächte. Er wurde auch auf dem Schlachtfeld der Ideen ausgetragen und dort gewonnen. Er wurde gewonnen, indem man den Dissidenten des Ostblocks Schutz geboten, ihnen geholfen und sie ermutigt hat." - Ayaan Hirsi Ali [2]
Kunstausstellungen werden immer teurer, weil Islamisten Probleme bereiten. Schon im Februar hatte Pamela Geller ihren Punkt gemacht. „Dass wir so intensive Sicherheitsvorkehrungen für eine Kunstausstellung mit Karikaturenwettbewerb brauchen, sollte der ganzen Welt die Augen öffnen“, sagte die New Yorker Islamkritikerin einer texanischen Zeitung. Wie nötig die Schutzmaßnahmen vor der Halle im Großraum Dallas tatsächlich waren, erfuhr die Welt gerade. Geller sagte: „Hätten die westlichen Medien die dänischen Karikaturen sofort nachgedruckt, dann wären die Redakteure von ,Charlie Hebdo‘ noch am Leben.“ Die Gewinner-Karikatur zeigte einen säbelschwingenden Mohammed, der gerade erst gezeichnet wird, aber schon ausruft: „Du darfst mich nicht zeichnen!“ Der – nicht zu sehende – Karikaturist entgegnet: „Deshalb zeichne ich dich.“ Es sei nicht zu rechtfertigen, dass eine Veranstaltung, deren einziger Zweck die Verteidigung der Redefreiheit sei, für 50.000 Dollar geschützt werden müsse – und dass sich am Ende die Opfer des Terrors rechtfertigen müssten, während die Täter offenbar der Terrormiliz „Islamischer Staat“ anhingen. Pamela Geller sah sich am Montag auf der ganzen Linie bestätigt. Der „Krieg“ sei in Amerika angekommen, nicht nur in Europa. „Dies wird ein Weckruf für das amerikanische Volk.“ [1]

Alle reelle Wissenschaft wird auf dem Schlachtfeld der Ideen ausgetragen und dort gewonnen. Ein Thema wird sein, den Unterschied zwischen reeller Wissenschaft und ideologisch gefärbter Wissenschaft herauszuarbeiten. Kann es überhaupt eine Wissenschaft des Islam geben? Ist der Islam überhaupt eine Religion und nicht vielmehr eine Sekte, die mit Religion nichts zu tun hat?

Diese Fragen hätte sich zum Beispiel der Frankfurter Rat der Religionen vor seiner Gründung stellen müssen. Wenn er sich "Rat der Religionen" nennt, sollten auch nur Religionen vertreten sein und zweifelhafte Ideologien, wie der Islam oder die Sekte Scientology ausgeschlossen sein. 
In diesem Rat sitzen beispielsweise Moslems aus dem türkischen Ditib-Verband oder Vertreter aus den 36 (!) Moscheegemeinden in Frankfurt wie der Hassprediger Ünal Kaymakci, die Antisemitismus entschuldigen, Salafisten Unterschlupf gewähren und die ausgeprägte Salafistenszene in Frankfurt überhaupt erst ermöglicht haben. [12]

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[1] Api Review Letters 2015, 14, Nr. 974 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2015, Nr. 103, p. 2ff
[2] Api Review Letters 2015, 14, Nr. 975 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2015, Nr. 18, p. 10
[3] Kurs Nr. 514 Reelle Wissenschaft I
[4] Kurs Nr. 515 Reelle Wissenschaft II
[5] No. 514 Real Science I
[6] No. 515 Real Science II
[7] Nr. 503 Nominalistische Weltanschauungen und ihre Folgen. Zur Aktualität des Universalienstreites
[8] Api Review Letters 2015, 14, Nr. 978 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2015, Nr. 113, p. 4; Nr. 112, p. 4
[9] Nr. 518 Philosophy of Nature I
[10] Nr. 532 Philosophy of Sciences
[11] Science Review Letters 2015, 14, Nr. 606
[12] Science Review Letters 2015, 14, Nr. 607 und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 2015, Nr. 117, p. 4
[13] Api Review Letters 2015, 14, Nr. 989 und Frankfurter Allgemeine Zeitung 2015, Nr. 147, p. 2; Nr. 149, p.4
 
 

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DI. M. Thiele, President and international Coordinator
M. Thiele College of Beetherapy / Academy of Arts and Philosophy / Sciences

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Zur Philosophie und Kulturgeschichte von Byzanz, des Mittelalters, der Schule von Chartres, der Renaissance, des Barock, der Aufklärung, des Idealismus, der Romantik vgl. Kurse:Nr. 551 G.W.F. Hegel I, Nr. 660 G.W.F. Hegel II, Nr. 511 Johann Gottlieb Fichte I, Nr. 658 Johann Gottlieb Fichte II, Nr. 509 F.W.J. Schelling I, Nr. 510 F.W.J. Schelling II, Nr. 513 F.W.J. Schelling III, Nr. 505 Arthur Schopenhauer I-II, Nr. 663 Arthur Schopenhauer III, Nr. 531 Platon, Nr. 533 Aristoteles, Nr. 623 Johann Ludwig Wilhelm Müller, Nr. 020 Johann Wolfgang von Goethe I-II, Nr. 673 Johann Wolfgang von Goethe III, Nr. 553 Friedrich Schiller I-II, Nr. 675 Friedrich Schiller III, Nr. 554 Friedrich Hölderlin I-II, Nr. 512 Novalis I, Nr. 671 Novalis II, Nr. 677 Jean Paul, Nr. 667 Romantische Kunst und Philosophie I, Nr. 669 Romantische Kunst und Philosophie II, Nr. 630 Johann Ludwig Tieck, Nr. 631 Adelbert von Chamisso, Nr. 567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Nr. 665 Molière, Nr. 622 Victor Hugo I, Nr. 674 Victor Hugo II, Nr. 629 Voltaire I-II, Nr. 679 Laurence Sterne, Nr. 621 Lord Byron I, Nr. 676 Lord Byron II, Nr. 628 Percy Bysshe Shelly, Nr. 561 Sir Walter Scott, Nr. 555 Angelus Silesius, Nr. 634 Hans Sachs, Nr. 619 Franz Werfel, Nr. 680 Nikos Kazantzakis, Nr. 588 Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Nr. 550 Fjodor M. Dostojewskij I-II, Nr. 506 Wladimir Solowjew, Nr. 664 Philosophie der Kunst, Nr. 661 Philosophie der Geschichte, Nr. 659 Wissenschaftslehre I, Nr. 666 Wissenschaftslehre II, Nr. 681 Wissenschaftslehre III, Nr. 682 Wissenschaftslehre IV, Nr. 683 Wissenschaftslehre V, Nr. 545 Sittenlehre I-II, Nr. 614 Sittenlehre III, Nr. 544 Staats- und Rechtslehre I-II, Nr. 641 Staats- und Rechtslehre III, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr. 655 Staats- und Rechtslehre V, Nr. 618 St. Ephraim der Syrer, Nr. 617 St. Cyrill von Alexandrien, Nr. 616 St. Gregor von Nazianz, Nr. 613 St. Gregor von Nyssa, Nr. 612 St. Johannes Chrysostomos, Nr. 611 St. Johannes Cassianus, Nr. 627 St. Basilius der Große, Nr. 625 Theodorus Abucara, Nr. 624 Byzantinische Wissenschaft / Philosophie, Nr. 653 St. Cyprianus, Nr. 609 St. Athanasius der Große, Nr. 605 St. Irenaeus von Lyon, Nr. 604 St. Hildegard von Bingen, Nr. 600 St. Johannes von Damaskus, Nr. 599 St. Petrus Venerabilis, Nr. 581 Bernhard von Chartres, Nr. 580 Wilhelm von Conches, Nr. 578 Pierre Abaelard, Nr. 574 Johannes von Salisbury, Nr. 577 Petrus Lombardus, Nr. 576 Gilbert de la Porrée / Gilbert von Poitiers, Nr. 565 Johannes Scotus Eriugena, Nr. 575 Thierry de Chartres, Nr. 571 Alanus ab Insulis, Nr. 572 Anselm von Canterbury, Nr. 570 St. Hilarius von Poitiers, Nr. 568 Nicolaus Cusanus I, Nr. 568 Nicolaus Cusanus II, Nr. 568 Nicolaus Cusanus III, Nr. 564 St. Ambrosius, Nr. 564 St. Augustinus I, Nr. 601 St. Augustinus II, Nr. 654 St. Augustinus III, Nr. 579 St. Albertus Magnus, Nr. 500 St. Thomas von Aquin I, ScG, Nr. 501 St.Thomas von Aquin II,  Sth I., Nr. 502 St.Thomas von Aquin III, Sth. I-II, Nr. 582 St.Thomas von Aquin IV, Sth II-II, Nr. 583 St.Thomas von Aquin V, Sth. III, Nr. 566 Meister Eckhart, Nr. 562 Dante Alighieri I-II, Nr. 672 Dante Alighieri III, Nr. 558 Calderón de la Barca, Nr. 648 Calderón de la Barca II, Nr. 650 Calderón de la Barca III, Nr. 651 Calderón de la Barca IV, Nr. 563 Miguel de Cervantes I, Nr. 645 Miguel de Cervantes II, Nr. 637 Lope de Vega I, Nr. 638 Lope de Vega II, Nr. 642 Lope de Vega III, Nr. 643 Lope de Vega IV, Nr. 652 Juan Ruiz de Alarcón, Nr. 632 Ginés Pérez de Hita, Nr. 633 Luis Vaz de Camões, Nr. 678 François Rabelais, Nr. 557 Ludovico Ariosto I-II, Nr. 668 Ludovico Ariosto III, Nr. 556 Torquato Tasso, Nr. 552 William Shakespeare I-II, Nr. 559 Wolfram von Eschenbach, Nr. 560 Walter von der Vogelweide, Nr. 662 Gottfried von Strassburg, Akademie der Kunst und Philosophie / Académie des sciences

Nr. 320 Romanische Kunst und Architektur, Nr. 350 Byzantinische Kunst und Architektur, Nr. 325 Kunst und Architektur der Gothik, Nr. 326 Kunst und Architektur der Renaissance, Nr. 586 Tizian, Nr. 591 Paolo Veronese, Nr. 597 Correggio, Nr. 598 El Greco, Nr. 620 Giovanni Battista Tiepolo, Nr. 590 Giovanni Bellini, Nr. 656 Andrea Solari, Nr. 657 Bernadino Luini, Nr. 587 Andrea Mantegna, Nr. 595 Jan van Eyck, Nr. 635 Rogier van der Weyden, Nr. 640 Stefan Lochner, Nr. 646 Michael Pacher, Nr. 647 Peter Paul Rubens, Nr. 649 Giotto di Bondone, Nr. 626 Luca Signorelli, Nr. 610 Piero della Francesca, Nr. 596 Perugino, Nr. 522 Raffael (Raffaello Sanzio), Nr. 523 Sandro Botticelli, Nr. 602 Benozzo Gozzoli, Nr. 606 Fra Angelico, Nr. 607 Pinturicchio, Nr. 608 Domenico Ghirlandaio, Nr. 593 Filippo Lippi, Nr. 594 Filippino Lippi, Nr. 589 Albrecht Dürer, Nr. 603 Bernard van Orley, Nr. 615 Ambrogio da Fossano detto il Bergognone, Nr. 636 Eugène Delacroix, Nr. 639 Bartolomé Esteban Murillo, Akademie der Kunst und Philosophie



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Last update :2015/07/02