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Kurs Nr. 673 Johann Wolfgang von Goethe IIIWissenschaft, Kunst und Religion |
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Aus dem Inhalt:
1. Doktor Johannes Faust; Goethes Faust bei Robert Schumann, Hector Berlioz, Franz Liszt und Gustav MahlerWenige Gestalten haben Dichter, Philosophen und Komponisten so fasziniert und inspiriert wie die des schwäbischen Doktor Johannes Faust. Schon zu Lebzeiten rankten sich Mythen und Legenden um ihn, und vor allem seit der Dramatisierung des Stoffes durch Calderon de la Barca (El mágico prodigioso) und Johann Wolfgang von Goethe war Faust zu einer Schlüsselfigur der Romantik geworden, zum Symbol des Menschen als Künstler, Wissenschaftler / Philosoph auf der Suche nach Wahrheit und Erkenntnis. Vertont wurden Ausschnitte aus dem Drama u.a. von Franz Schubert (Lieder), Robert Schumann, Luis Spohr, Johann Strauß, Hector Berlioz, Franz Liszt, Charles Gounod, Bedrich Smetana (Ouverture), Richard Wagner (Ouverture), Gustav Mahler (Symphonie Nr. 8 unter Verwendung des II. Teils von Goethes Faust), Ferruccio Busoni.1854 entstand die "Faust-Sinfonie", Liszts umfangreichstes und bedeutendstes Instrumentalwerk. 1857 fand die Uraufführung in einem Weimarer Festkonzert statt, in dem auch die sinfonische Dichtung "Die Ideale" erstmals erklang. Berlioz' Werk "La Damnation de Faust" übte auf Liszt einen nachhaltigen Eindruck aus, der auch in der Widmung der "Faust-Sinfonie" an Berlioz abzulesen ist. Liszt setzt die Themen als Klangsymbole ein, vergleichbar der Leitmotivtechnik Wagners oder der "idée fixe Berlioz'. Das der Person Fausts zugeordnete Thema, mit dem das Werk beginnt, erscheint im Mephisto-Satz als teuflische Fratze. Genial hat Liszt verstanden Mephisto zu charakterisieren. Nahezu das gesamte Material des ihm gewidmeten Satzes besteht in entstellten Varianten der Thematik der beiden vorangehenden Sätze. Ein weiteres Beispiel ist das Motiv der Sehnsucht bzw. Liebe, das den ersten Satz beschließt und im Mittelsatz eine tragende Rolle spielt, bevor es von Mephisto karikiert wird. Mehrfach erscheint im dritten Satz der "Faust-Sinfonie" ein Thema der fast drei Jahrzehnte früher entstandenen "Malédiction", einer Jugendkomposition für Klavier und Orchester. Hier ist der entsprechende Abschnitt "Orgueil" (Hochmut) überschrieben. Die Verwünschung (Malédiction), die der im Streit um Fausts Seele den Engeln unterliegende Mephisto in der Grablegungsszene des zweiten Teils ausspricht: "Und wie es sich gehört, fluch ich euch allzusammen!" ist der Schlüssel zu seinem Wesen. Der "Chorus mysticus" mit "Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis" - für Tenorsolo und Männerchor gesetzt gilt als das Gegenstück zu dem Magnificat für Frauenchor, das die "Dante-Sinfonie" beschließt - greift den Rhythmus des Faust-Motivs wieder auf. Auch andere Autoren beschäftigten sich mit dem Faust-Stoff, so zum Beispiel Nikolaus Lenau, Grabbe und Heine. Liszt vertonte sogar zwei Episoden aus Lenaus Faust. Die poetische Kraft von Lenaus Epos, seine Naturschilderungen und der mystisch-religiöse Charakter inspirierten ihn 1860 zu den beiden Episoden aus Lenaus Faust, die er seinem Schüler Carl Tausig zueignete. Vor allem die erste, "Der nächtliche Zug" würde bald von Katholiken kritisiert. Der Protest richtete sich gegen die Verwendung des Chorals "Pange lingua gloriosi corporis mysterium" in einem profanen Kunstwerk. Liszt hatte die auf Thomas von Aquin zurückgehende Melodie in veränderter Gestalt zur Vertonung folgender Verse Lenaus verarbeitet: "Mit Fackellichtern wandelt Paar an Paar / In weißen Kleidern eine Kinderschar / Zur heilig nächtlichen Johannisfeier, / In zarten Händen Blumenkränze tragend; / Jungfrauen dann, im ernsten Nonnenschleier / Freudvoll dem süßen Erdenglück entsagend; / Mit Kreuzen dann, im dunkeln Ordensrocke, / Gesenkten Hauptes und in Bart und Locke / Den weißen Morgenreif der Ewigkeit / Sie schreiten singend fort die Waldesbahnen." Dem feierlichen nächtlichen Zug steht der "Tanz in der Dorfschänke" als Kontrast zur Seite. Auch weitere Mephistowalzer folgten als abstrakte Auseinandersetzungen mit dem Geist des Widersachers. Den zweiten Mephistowalzer skizzierte Liszt 1880 in Rom, orchestrierte das Werk im Jahr darauf in Budapest und brachte es dort zur Uraufführung. Die den Regeln widersprechende Behandlung der Tonalität gent dabei weit über das damals übliche Maß kompositorischer Freiheit hinaus. Große Teile seines umfangreichen Werkes warten immer noch auf ihre Wiederentdeckung, obwohl Liszt eine Schlüsselfigur in der Musik der Romantik darstellt. Zur Enthüllung
der Denkmäler Goethes, Schillers und Wielands erklang 1857, neben
der "Faust-Sinfonie" und anderen kleineren Werken, Liszts sinfonische Dichtung
"Die Ideale", der ein Gedicht Schillers als Programm zugrunde lag. Es beginnt
als klangliche Umsetzung jugendlichen Strebens: "Bis an des Äthers
bleichste Sterne / Erhob ihn der Entwürfe Flug; / Nichts war so hoch
und nichts so ferne / Wohin ihr Flügel ihn nicht trug." Es folgt eine
gewisse Enttäuschung: "Doch ach! Schon auf des Weges Mitte / Verloren
die Begleiter sich; / Sie wandten treulos ihre Schritte, / Und einer nach
dem andern wich." Aber all das kann die künstlerische Kreativität
nicht behindern. Liszt ergänzt das Gedicht musikalisch durch eine
Art Schlussapotheose. Liszt hat durch seine Musik die elegische Lyrik des
Schillerschen Gedichtes in eine neue Geistesregion gestellt. [1]
"Hier ist die Aussicht frei,
Nicht nur in der "Symphonie fantastique", auch in Hector Berlioz' Opern werden Bilder in der Natur vertont, z.B. der Beginn seiner Oper "Damnation de Faust", wenn Faust bei Sonnenaufgang allein in den Feldern einer ungarischen Ebene den Frühling besingt: "Le vieil hiver a fait place au printemps; / La nature s'est rajeunie; / Des cieux la coupole infinie / Laisse pleuvoir mille feux éclatants. / Je sens glisser dans l'air la brise matinale; / De ma poitrine ardente un souffle pur s'exhale. / J'entends autour de moi le réveil des oiseaux, / Le long bruissement des plantes et des eaux / Oh! qu'il est doux de vivre au fond des solitudes, / Loin de la lutte humaine et loin des multitudes!" (Der alte Winter ist dem Frühling gewichen, Jung ist wieder die Natur. Von unendlichen Himmelsdom Ergießen sich Ströme von glänzendem Licht. Die Morgenbrise fühle ich die Luft bewegen; Ein reiner Atemzug löst sich aus meiner brennenden Brust. Um mich her höre ich das Erwachen der Vögel, Das stetige Rauschen der Pflanzen und Wasserläufe. O, wie schön ist das Leben in völliger Einsamkeit, Weit weg vom Streit und der Menge der Menschen!) und von Ferne den Reigen der Bauern hört, der später vom Marsch einer Armee übertönt wird. Im vierten Teil der Oper befindet sich Faust in einer Wald- und Höhlenlandschaft, wenn er seine Hymne an die Natur ("Invocation à la Nature") vorträgt: "Nature immense, impénétrable et fière..." (Unermessliche, unerforschliche, stolze Natur...). Der französische Komponist Hector Berlioz hatte schon früh seine "Huit scènes de Faust" vollendet, die er Mitte der vierziger Jahre zu der dramatischen Legende "La Damnation de Faust" umarbeitete. Dieses Werk übte auf Liszt einen nachhaltigen Eindruck aus, der auch in der Widmung der Faust-Sinfonie an Berlioz abzulesen ist. Besonders beeindruckend ist sein Osterhymnus, der sich an Goethes Faust I orientiert. In seinem Faust I, der auch von Calderón de la Barcas Komödie "El mágico prodigioso" inspiriert ist, verwendet Goethe die Anfangsworte eines alten Osterliedes "Christ ist erstanden". Zur Freude für den Menschen, den die Gebrechen menschlicher Schwäche umstrickt hielten. Die zuversichtlich trostkündenden, feierlich ertönenden Worte der Engel können ihren Eindruck auf Faust nicht verfehlen; sie mahnen an eine Welt, aus der er geschieden, in der er sich glücklich gefühlt, die ihm wie ein verlorenes Paradies erscheint. Weder der Urfaust noch das Faustfragment, das im Jahre 1790 erschien, hat diese Osterszene. Ins Christliche umgedichtet ist der Faust mit dieser Osterszene zwischen den Jahren 1790 und 1800. [3] Auch die Szene in Auerbachs Keller hat Hector Berlioz vorbildlich vertont. Wenn Mephistopheles singt: "Es war einmal ein König / Der hatt einen großen Floh, / Den liebt' er gar nicht wenig, / Als wie seinen eignen Sohn. / Da rief er seinen Schneider, / Der Schneider kam heran: / Da, miss dem Junker Kleider / Und miss ihm Hosen an!" und dieser Floh zum Minister wird und die Welt durch seine Stiche plagt, könnte man versucht sein, an den Gesundheitsminister zu denken, der ziusammen mit seinen Gesinnungsgenossen die Menschen Millionenfach gestochen hat: "In Sammet und in Seide / War er nun angetan / Hatte Bänder auf dem Kleide, / Hatt' auch ein Kreuz daran / Und war sogleich Minister, / Und hatt' einen großen Stern. / Da wurden seine Geschwister / Bei Hof auch große Herrn. / Und Herrn und Fraun am Hofe, / Die waren sehr geplagt, / Die Königin und die Zofe / Gestochen und genagt, / Und durften sie nicht knicken, / Und weg sie jucken nicht. / Wir knicken und ersticken / Doch gleich, wenn einer sticht." Das Lied erhält natürlich viel Zusprüch: "Bravo! Bravo! Das war schön! / ... So soll es jedem Floh ergehn! / ... Spitzt die Finger und packt sie fein! / ... Es lebe die Freiheit! Es lebe der Wein!" [4] Obwohl Robert Schumann schon 1849/50 die mystische Schlussszene von Goethes Faust II bereits als letzten Teil seiner Faust-Szenen mit großem solistischen und chorischen Aufwand vertont hatte, nahm Gustav Mahler diese Szene als Textgrundlage für seine 8. Symphonie, die sogenannte "Symphonie der Tausend". Doktor Faust gibt in Goethes Dichtung von 1831 ein Beispiel für die erlösende Kraft des Geistes der Liebe. Der alte Faust, der ewig und rastlos suchende Mensch, der Mann des Teufelspackts und der Gretchen-Tragödie, der Held verschiedener Abenteuer von der Walpurgisnacht im Harz bis zu seinem Aufenthalt in Griechenland, der Unterstützung des griechischen Freiheitskampfes (Goethe verewigte Lord Byron in der Figur des Euphorion in Faust II. Der Dichter setzte in Euphorion dem für Griechenlands Befreiung von der Türkenherrschaft zu Hilfe geeilten, dort in Missolunghi 1824 verstorbenen Lord Byron ein Denkmal. Die Türken und Moslems folgen ihrem Sultan und ihren Paschas, "den entrollten Lügenfahnen / Folgen alle. - Schafsnatur!", nicht jedoch die Griechen und die Philhelenen wie Euphorion alias Lord Byron; er spricht daher die sich befreienden Griechen an, die sich gegen die Unterdrückung durch die ungläubigen Türken, denen nichts heilig ist ausser ihr Lügenprophet, erheben: "Welche dies Land gebar / Aus Gefahr in Gefahr, / Frei, unbegrenzten Muts, / Verschwendrisch eignen Bluts, / Den nicht zu dämpfenden / Heiligen Sinn – / Alle den Kämpfenden / Bring' es Gewinn."), Faust der Gelehrte, der Magier und Philosoph - er stirbt unter Zukunftsvisionen und im Bewusstsein, "es kann die Spur von meinen Erdentagen nicht in Äonen untergehn". Die verklärende Schlussszene, die Goethe den Vorwurf einer katholisierenden Tendenz einbrachte, entrückt den toten Faust in eine befreiende Idealform seiner Existenz. Er geht entsühnt und vom Erdenrest gereinigt in das Licht der Liebe ein, nicht zuletzt auf Fürbitte Gretchens, die als "una poenitentium", als Büßerin, erscheint. Goethe war sich bewusst, dass sein Faust II opernhafte Elemente enthält. Schumann und Mahler komponierten quasi ein geläutertes Opernfinale im Sinne eines "Bühnenweihfestspiel", so wie Wagner im Parsifal die Opernbühne in eine Art Kirche umgewandelt hat. Der Schlusschor verkündet, dass alles Irdische nur ein Gleichnis sei - die Kurzformel einer idealistischen Weltanschauung, wie sie von den Philosophen Fichte, Schelling und Hegel begründet und von den Romantikern aufgenommen wurde. Die Töne werden zu Sinnbildern, den Idealisten und Romantikern gemeinsameren Gedankens, dass der Geist die irdische Welt belebt und von ihrer Hinfälligkeit befreit, wobei dieser Geist der Geist der Liebe ist, wie dies Gretchen genaoso bekundet wie der "das Ewig-Weibliche" als beflügelnde Kraft preisende Chorus mysticus. [5] Schumann und Mahler
vertonen eine Auswahl an Texten aus der Schlussszene aus Goethes Faust
II. Mahler vertont fast die gesamte Szene:
"Chor und Echo Anmerkungen
[1] Wissenschaftsbriefe
/ Science Review Letters 2022,
21, Nr. 1322; vgl. Kurse Nr.
667 Romantische Kunst und Philosophie I, Nr.
669 Romantische Kunst und Philosophie II, Nr.
509 F.W.J. Schelling I, Johann
Wolfgang von Goethe I-II, Nr.
673 Johann Wolfgang von Goethe III, Nr.
511 Johann Gottlieb Fichte I, Nr.
658 Johann Gottlieb Fichte II, Nr.
553 Friedrich Schiller I-II, Nr.
512 Novalis, Nr. 630 Johann Ludwig Tieck I,
5-7,
Nr. 621 Lord Byron, Nr.
556 Torquato Tasso, Nr. 552
William Shakespeare II, Nr.
559 Wolfram von Eschenbach, Nr. 634 Hans
Sachs, Nr. 650 Calderón
de la Barca III,
Nr. 664 Philosophie
der Kunst,
Nr. 522 Raffael
(Raffaello Sanzio), Ib.
Johann
Wolfgang von Goethe
Allgemeine
Infos zur Akademie der Kunst und Philosophie und den Kursen
Zur Philosophie und Kulturgeschichte von Byzanz, des Mittelalters, der Schule von Chartres, der Renaissance, des Barock, der Aufklärung, des Idealismus, der Romantik vgl. Kurse:Nr. 551 G.W.F. Hegel I, Nr. 660 G.W.F. Hegel II, Nr. 511 Johann Gottlieb Fichte I, Nr. 658 Johann Gottlieb Fichte II, Nr. 509 F.W.J. Schelling I, Nr. 510 F.W.J. Schelling II, Nr. 513 F.W.J. Schelling III, Nr. 505 Arthur Schopenhauer I-II, Nr. 663 Arthur Schopenhauer III, Nr. 531 Platon, Nr. 533 Aristoteles, Nr. 623 Johann Ludwig Wilhelm Müller, Nr. 020 Johann Wolfgang von Goethe I-II, Nr. 673 Johann Wolfgang von Goethe III, Nr. 553 Friedrich Schiller I-II, Nr. 675 Friedrich Schiller III, Nr. 554 Friedrich Hölderlin I-II, Nr. 512 Novalis I, Nr. 671 Novalis II, Nr. 667 Romantische Kunst und Philosophie I, Nr. 669 Romantische Kunst und Philosophie II, Nr. 630 Johann Ludwig Tieck, Nr. 631 Adelbert von Chamisso, Nr. 567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Nr. 665 Molière, Nr. 622 Victor Hugo I, Nr. 674 Victor Hugo II, Nr. 629 Voltaire I-II, Nr. 621 Lord Byron I, Nr. 676 Lord Byron II, Nr. 628 Percy Bysshe Shelly, Nr. 561 Sir Walter Scott, Nr. 555 Angelus Silesius, Nr. 634 Hans Sachs, Nr. 619 Franz Werfel, Nr. 588 Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Nr. 550 Fjodor M. Dostojewskij I-II, Nr. 506 Wladimir Solowjew, Nr. 664 Philosophie der Kunst, Nr. 661 Philosophie der Geschichte, Nr. 659 Wissenschaftslehre I, Nr. 666 Wissenschaftslehre II, Nr. 545 Sittenlehre I-II, Nr. 614 Sittenlehre III, Nr. 544 Staats- und Rechtslehre I-II, Nr. 641 Staats- und Rechtslehre III, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr. 655 Staats- und Rechtslehre V, Nr. 618 St. Ephraim der Syrer, Nr. 617 St. Cyrill von Alexandrien, Nr. 616 St. Gregor von Nazianz, Nr. 613 St. Gregor von Nyssa, Nr. 612 St. Johannes Chrysostomos, Nr. 611 St. Johannes Cassianus, Nr. 627 St. Basilius der Große, Nr. 625 Theodorus Abucara, Nr. 624 Byzantinische Wissenschaft / Philosophie, Nr. 653 St. Cyprianus, Nr. 609 St. Athanasius der Große, Nr. 605 St. Irenaeus von Lyon, Nr. 604 St. Hildegard von Bingen, Nr. 600 St. Johannes von Damaskus, Nr. 599 St. Petrus Venerabilis, Nr. 581 Bernhard von Chartres, Nr. 580 Wilhelm von Conches, Nr. 578 Pierre Abaelard, Nr. 574 Johannes von Salisbury, Nr. 577 Petrus Lombardus, Nr. 576 Gilbert de la Porrée / Gilbert von Poitiers, Nr. 565 Johannes Scotus Eriugena, Nr. 575 Thierry de Chartres, Nr. 571 Alanus ab Insulis, Nr. 572 Anselm von Canterbury, Nr. 570 St. Hilarius von Poitiers, Nr. 568 Nicolaus Cusanus I, Nr. 568 Nicolaus Cusanus II, Nr. 568 Nicolaus Cusanus III, Nr. 564 St. Ambrosius, Nr. 564 St. Augustinus I, Nr. 601 St. Augustinus II, Nr. 654 St. Augustinus III, Nr. 579 St. Albertus Magnus, Nr. 500 St. Thomas von Aquin I, ScG, Nr. 501 St.Thomas von Aquin II, Sth I., Nr. 502 St.Thomas von Aquin III, Sth. I-II, Nr. 582 St.Thomas von Aquin IV, Sth II-II, Nr. 583 St.Thomas von Aquin V, Sth. III, Nr. 566 Meister Eckhart, Nr. 562 Dante Alighieri I-II, Nr. 672 Dante Alighieri III, Nr. 558 Calderón de la Barca, Nr. 648 Calderón de la Barca II, Nr. 650 Calderón de la Barca III, Nr. 651 Calderón de la Barca IV, Nr. 563 Miguel de Cervantes I, Nr. 645 Miguel de Cervantes II, Nr. 637 Lope de Vega I, Nr. 638 Lope de Vega II, Nr. 642 Lope de Vega III, Nr. 643 Lope de Vega IV, Nr. 652 Juan Ruiz de Alarcón, Nr. 632 Ginés Pérez de Hita, Nr. 633 Luis Vaz de Camões, Nr. 557 Ludovico Ariosto I-II, Nr. 668 Ludovico Ariosto III, Nr. 556 Torquato Tasso, Nr. 552 William Shakespeare II, Nr. 559 Wolfram von Eschenbach, Nr. 560 Walter von der Vogelweide, Nr. 662 Gottfried von Strassburg, Akademie der Kunst und Philosophie Nr. 320 Romanische Kunst und Architektur, Nr. 350 Byzantinische Kunst und Architektur, Nr. 325 Kunst und Architektur der Gothik, Nr. 326 Kunst und Architektur der Renaissance, Nr. 586 Tizian, Nr. 591 Paolo Veronese, Nr. 597 Correggio, Nr. 670 Annibale Carracci, Nr. 520 Rembrandt, Nr. 598 El Greco, Nr. 620 Giovanni Battista Tiepolo, Nr. 590 Giovanni Bellini, Nr. 656 Andrea Solari, Nr. 657 Bernadino Luini, Nr. 587 Andrea Mantegna, Nr. 595 Jan van Eyck, Nr. 635 Rogier van der Weyden, Nr. 640 Stefan Lochner, Nr. 646 Michael Pacher, Nr. 647 Peter Paul Rubens, Nr. 649 Giotto di Bondone, Nr. 626 Luca Signorelli, Nr. 610 Piero della Francesca, Nr. 596 Perugino, Nr. 522 Raffael (Raffaello Sanzio), Nr. 523 Sandro Botticelli, Nr. 602 Benozzo Gozzoli, Nr. 606 Fra Angelico, Nr. 607 Pinturicchio, Nr. 608 Domenico Ghirlandaio, Nr. 593 Filippo Lippi, Nr. 594 Filippino Lippi, Nr. 589 Albrecht Dürer, Nr. 603 Bernard van Orley, Nr. 615 Ambrogio da Fossano detto il Bergognone, Nr. 636 Eugène Delacroix, Nr. 639 Bartolomé Esteban Murillo, Akademie der Kunst und Philosophie
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