Akademie der Kunst und Philosophie | Academy of Arts and Philosophy
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Kurs Nr. 670 Annibale Carracci


Zusammen mit Ludovico und Agostino gründete er die Accademia degli Incamminati, die sich zum Ziel setzte, bestimmte Merkmale des Manierismus zugunsten einer größeren Natürlichkeit zu überwinden. Annibale Carracci gilt als Begründer der italienischen Barockmalerei
Annibale Carracci, Autoritratto, 1580 

 

 
 
 
 
 

 

Aus dem Inhalt:

Annibale Carracci wurde 1560 in Bologna getauft; gestorben ist er am 15. Juli 1609 in Rom.  Er ist ein italienischer Maler und gilt als Begründer der italienischen Barockmalerei, neben dem Tenebristen Michelangelo Merisi da Caravaggio. Annibale war ein Sohn des Schneiders Antonio Carracci. Auch sein älterer Bruder Agostino war Künstler, und Annibale soll das Malerhandwerk bei seinem Cousin Lodovico Carracci erlernt haben. Einige frühe Werke, darunter der berühmte Bohnenesser in der Galleria Colonna (Rom) zeigen jedoch auch Einflüsse von Bartolomeo Passarotti. Zusammen mit Ludovico und Agostino gründete er die Accademia degli Incamminati, die sich zum Ziel setzte, bestimmte Merkmale des Manierismus zugunsten einer größeren Natürlichkeit zu überwinden. Um dies zu erreichen, arbeiteten sie sehr viel mit Studien an lebenden Modellen. Dies führte zur ersten Ausprägung der Barockmalerei. [1] 

Annibale Carraccis erstes bekanntes religiöses Gemälde ist die 1583 entstandene Kreuzigung in der Kirche Santa Maria della Carità in Bologna. Kurz danach schuf er gemeinsam mit Lodovico und Agostino Fresken im Palazzo Fava, bei denen die Hand der einzelnen Künstler nicht immer eindeutig zu identifizieren ist. 1584–85 unternahm er eine Reise nach Parma, wo er durch den weichen malerischen Stil von Correggio beeinflusst wurde, und eine Pietà mit Heiligen für die Kapuzinerkirche von Parma malte (datiert 1585). In den folgenden Jahren erhielt er außerdem Aufträge für Kirchen in Reggio Emilia: eine Himmelfahrt und die sogenannte Madonna di San Matteo, die sich heute beide in der Dresdner Gemäldegalerie befinden. Wahrscheinlich 1587 folgte eine prägende Reise nach Venedig, und in den folgenden Jahren bis 1595 stand er unter dem Einfluss des venezianischen Kolorismus, besonders von Paolo Veronese und Tintoretto. [2] 

In Bologna malte er um 1590, wiederum zusammen mit seinem Bruder und seinem Cousin, im Palazzo Magnani einen bedeutenden Freskenzyklus über Romulus und Remus, der bereits einen voll ausgereiften barocken Stil von großer Natürlichkeit zeigt. Auch hier ist es schwierig, die Hand der einzelnen Künstler eindeutig zu identifizieren, jedoch scheint Annibale mittlerweile unter den drei Carracci die Führung übernommen zu haben. Bis 1595 malte er zahlreiche Altarbilder für Kirchen in Bologna oder Reggio Emilia, von denen sich heute viele in den bedeutenden Museen der Welt befinden. Außerdem erhielt er Aufträge von privaten Kunden, wie dem Herzog von Ferrara und auch vom Hof der Farnese in Parma, wie die Mystische Hochzeit der Hl. Katharina, die er für Ranuccio Farnese malte und 1595 in dessen Auftrag als Geschenk für den Kardinal Odoardo Farnese (den Bruder Ranuccios) nach Rom mitgebracht haben soll; später gelangte das Bild aus der Sammlung Farnese ins Museo di Capodimonte in Neapel. Etwa zur selben Zeit arbeitete Carracci über mythologische Themen, wovon die zwei bekannten Versionen von Venus und Adonis (heute im Prado und im KHM, Wien) zeugen, oder das ebenso berühmte Gemälde Venus, ein Satyr und zwei Amoretten der Uffizien. Ende 1594 folgte er – zusammen mit Agostino – zum ersten Mal einer Einladung von Odoardo Farnese nach Rom und begann ab 1595 in dessen Palazzo wahrscheinlich zunächst mit der Dekoration des „Camerino“. Dafür entstand u. a. das Bild Herkules am Scheidewege, das sich heute im Museo di Capodimonte (Neapel) befindet. [3] 

Etwa von 1597 bis 1600 schuf er sein Hauptwerk: die Deckenfresken in der Galleria Farnese mit Allegorien über das Thema „die Macht der Liebe“, die sich um das zentrale Bild Triumph des Bacchus und der Ariadne gruppieren. Stilistisch integrierte Annibale dabei auch Elemente der römischen Tradition, insbesondere von Michelangelos Fresken an der Decke der Cappella Sistina (u. a. Figuren von „Ignudi“) und von Raffaels Dekor in der Villa Farnesina (besonders Galatea). Zwei Szenen der Decke malte Agostino, der jedoch nach einem heftigen Streit mit Annibale Rom verließ und im Februar 1602 starb. Die Ausschmückung der Galeriewände mit Stuck und Bildern zum Thema „die sinnliche Liebe durch Tugend beherrscht“ entstand vermutlich zwischen 1602 und 1604 unter Carraccis Leitung mit Hilfe seiner Schüler Domenichino, Giovanni Lanfranco, Sisto Badalocchio und Antonio Carracci. Die Galleria Farnese gilt als das bedeutendste Dekorationsprogramm der römischen Kunst nach der Hochrenaissance und hatte einen nicht zu überschätzenden Einfluss auf die Freskenmalerei des Barock. Sie begründete Annibale Carraccis Ruhm. [4] 

Zur gleichen Zeit arbeitete Carracci an zahlreichen anderen Aufträgen und schuf unter anderem die beiden berühmten Pietàs im Capodimonte (ca. 1600) und im Louvre (vollendet 1607), sowie die Himmelfahrt Mariens (ca. 1600–1601) für die römische Kirche Santa Maria del Popolo, die in direkter Konkurrenz zu Caravaggio entstand. Für seine Arbeiten an der Galleria Farnese erhielt Annibale die relativ geringe Summe von nur 500 Scudi, was der Legende nach der Grund für Depressionen und Krankheit gewesen sein soll. Tatsache ist, dass er im März 1605 schwer erkrankte und sich nie ganz davon erholte. 1606 verließ er den Palazzo Farnese, wo er bis dahin auch gewohnt hatte, und zog in die Gemeinde von San Lorenzo in Lucina in Rom. Alle Arbeiten Carraccis aus dem Zeitraum von 1605 bis 1609 entstanden mit relativ starker Beteiligung der Werkstatt, darunter teilweise verlorene Fresken in der Cappella Herrera von San Giacomo degli Spagnoli in Rom, bei denen Francesco Albani, Lanfranco und Badalocchio mitwirkten. Im Sommer 1609 reiste Annibale in Begleitung des Malers Baldassare Aloisi nach Neapel, erkrankte jedoch so schwer, dass er bald nach Rom zurückkehren musste. Dort starb er am 15. Juli 1609. Neben den bereits genannten Künstlern war wahrscheinlich auch der als „Gobbo dei Carracci“ bekannte Pietro Paolo Bonzi sein Schüler. [5] 

Annibale war der bedeutendste der drei Carracci. Sein vielfältiges Werk erlangte zu Lebzeiten und darüber hinaus große Bewunderung und großen Einfluss. Dabei war er nicht nur Begründer eines neuen festlich bewegten Stils von „edler Komposition, gediegener Zeichnung und prachtvollem Kolorit“. Mit seiner Dekoration in der Galleria Farnese ist er auch Begründer der barocken Freskenmalerei. Er malte außerdem lebendige und originelle Porträts. Seine teilweise von Heiligen bevölkerten Landschaften sind beeinflusst durch Nicolò dell’Abate und wurden ihrerseits zum Vorbild für die Ideallandschaften von Domenichino, Nicolas Poussin und Claude Lorrain. Gemälde von ihm finden sich in den bedeutendsten Museen der Welt. Carracci hinterließ auch bedeutende Radierungen (darunter der Christus von Caprarola von 1597) und schuf in seinen frühen Jahren auch Stiche, war jedoch auf diesem Gebiet nicht so fleißig wie sein Bruder Agostino. [6] 
 
 

Anmerkungen 

[1] Wissenschaftsbriefe / Science Review Letters 2022, 21, Nr. 1372; vgl. Kurse Nr. 670 Annibale Carracci, Nr. 597 Correggio, Nr. 591 Paolo Veronese, Nr. 620 Giovanni Battista Tiepolo, Akademie der Kunst und Philosophie
[2] Ib. 
[3] Ib. 
[4] Ib. 
[5] Ib. 
[6] Ib. 
 
 




Rast auf der Flucht nach Ägypten, um 1604, Eremitage (Sankt Petersburg)
 


Annibale Carracci, Assumption of the Virgin, 1590, Prado Madrid
 
 
 


Annibale Carracci Pieta, 1609, Museo de Capodimonte Neapel
 
 


Annibale Carracci, Landschaft mit Flussszene, um 1590, Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Staatsgalerie im Neuen Schloss Schleißheim
 
 
 
 
 


Annibale Carracci, The Mystic Marriage of St. Catherine, 1585-87, Museo di Capodimonte Neapel
 


Annibale Carracci, Madonna delle ciliegie, Louvre Paris
 
 
 


Annibale Carracci, The Coronation of the Virgin, Metropolitan Museum of Art, NY
 
 


Domenichino (Domenico Zampieri), The Adoration of the Shepherds, 1607-10, Oil on canvas, National Gallery of Scotland

Domenichino war kurzfristig ein Schüler des Denys Calvaert. Um 1595 wechselte er in die Schule der Carracci. Zu seinen Studien gehörten Kopien nach antiken Reliefs und Statuen und der großen Klassiker der Renaissance, beispielsweise Raffaels Hl. Caecilia. Auf Reisen nach Parma, Modena und Reggio lernte er außerdem die Werke von Correggio und Parmigianino kennen, die einen bleibenden Einfluss auf ihn haben sollten. Als Mitarbeiter der Carracci-Werkstatt nahm er zwischen 1598 und 1600 an der Dekoration des Oratorio di San Colombano teil. Nachdem er Zeichnungen nach Raffaels Fresken im Vatikan gesehen hatte, folgte er seinen Freunden (oder Kollegen) Guido Reni und Francesco Albani wahrscheinlich im Frühjahr 1602 nach Rom. Dort trat er in die Werkstatt von Annibale Carracci ein und wurde bald dessen Lieblingsschüler. Domenichino war im zweiten und dritten Jahrzehnt des 17. Jahrhunderts nach dem Weggang von Reni der angesehenste Künstler in Rom, nach 1620 neben Lanfranco. Domenichinos klassischer Stil ist vor allem durch Annibale Carracci und durch die Stanzen Raffaels im Vatikan, sowie durch das Studium der Antike inspiriert. Im Gegensatz zu Reni kombinierte er das mit einer gewissen Lieblichkeit und Süße der weiblichen, kindlichen und Engels-Figuren, bei denen er sich von Correggio und Parmigianino inspirieren ließ. Domenichinos Zeichnung ist klar und sein Farbauftrag erinnert an die venezianische Schule, insbesondere an Tizian. Sein Stil strahlt besonders in den Fresken immer eine gewisse Natürlichkeit aus. Gegen Ende der 1620er Jahre und noch verstärkt bei seinen Werken in der Cappella del Tesoro in Neapel macht sich eine Hinwendung zur bewegteren Dynamik des Barock bemerkbar.Seine ganz große Stärke waren die durch Annibale Carracci angeregten idyllischen Landschaften, die von meist christlichen oder mythologischen Gestalten bevölkert sind. Seine Landschaften hatten einen direkten Einfluss auf jüngere Künstler wie Claude Lorrain und Gaspar Dughet; zu Domenichinos Bewunderern gehörte auch Nicolas Poussin, der ihm ebenfalls viel verdankt. Domenichino gehörte im 18. Jahrhundert zu den meist verehrten Künstlern, fiel aber im 19. Jahrhundert, ähnlich wie Guido Reni und die gesamte Bologneser Schule, in Ungnade. Seit dem späten 20. Jahrhundert ist das Verständnis für die klassische Eleganz Domenichinos und der anderen Carracci-Nachfolger wieder gestiegen. Vgl. Kurse Nr. 670 Annibale Carracci, Nr. 661 Philosophie der Geschichte, Nr. 522 Raffael (Raffaello Sanzio), Nr. 586 Tizian, Nr. 591 Paolo Veronese, Nr. 597 Correggio, Nr. 620 Giovanni Battista Tiepolo, Nr. 647 Peter Paul Rubens, Akademie der Kunst und Philosophie
 
 


Annibale Carracci, Rinaldo e Armida
 
 
 
 
 
 

Annibale Carracci
Akademie der Kunst und Philosophie / Academy of Arts and Philosophy
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M. Thiele College of Beetherapy / Academy of Arts and Philosophy / Sciences

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Letzte Bearbeitung:13.03.2023