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Kurs Nr. 644Staats- und Rechtslehre IVÖffentliches Recht, Europarecht und Völkerrecht![]() |
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Aus dem Inhalt:
1. Von Hilarius und seinem Kampf gegen den Arianismus lernen und den modernen Arianismus im Gewand des materialistischen Humanismus bekämpfen; internationales islamisches Netzwerk, das terroristische Vereinigungen wie Haiat Tahrir al-Scham (HTS) unterstütztWie kann heute St. Hilarius helfen, der um 315 als Kind heidnischer Eltern in Poitiers geboren wurde und während seines Studiums zum Christentum kam? Als Streiter gegen den Arianismus wurde er nach Phrygien verbannt, konnte jedoch 360/361 zurückkehren. Ihm ging es auch um die Vereinbarkeit von Glaube und Vernunft. 1851 wurde er zum Kirchenlehrer erhoben. Die Attribute des am 13. Januar gefeierten Bischofs Hilarius sind Schlangen und Drachen. Denn Hilarius von Poitiers kämpfte gegen den Drachen des Arianismus des 4. Jahrhunderts. Auch heute nimmt der Arianismus Formen an, die von christlichen Philosophen bekämpft werden müssen, nicht zuletzt der materialistische Humanismus, der sich in Europa breitgemacht hat und der schon bald den Islam über das Christentum stellt. St. Hilarius von Poitiers hat die Philosophie der Arianer widerlegt, so wie später Johannes von Damaskus, Thomas von Aquin, Nicolaus Cusanus die Philosophie bzw. Anti-Philosophie des Islam widerlegten. Was Hilarius damals von den Arianern sagte: "Was aber das sey, was nicht mehr länger unbekannt bleiben darf, will ich kurz auseinandersetzen. Nach der Gott gefälligen Erfüllung sind die Zeiten enge beschränkt. Denn ihre bestimmte Berechnung wird in den heiligen Büchern angegeben; und wir mussten selbst in die Zeit des Antichristen fallen, durch dessen Diener, welche sich, nach dem Ausspruche des Apostels, in Engel des Lichtes verwandeln, der, welcher Christus ist, aus der Erkenntnis und dem Glauben beinahe Aller verdrängt wird. Denn damit die Behauptung des Irrthumes für wahr gelte, wird die Ansicht der Wahrheit als ungewiss vorausgesetzt; und damit dem Antichristen nun der Weg gebahnt sei, zu täuschen, dass er jener Christus sei, über welchen man bisher uneinig war. Daher jene verschiedenen Ansichten, daher bei dem Glauben an Einen Christus die Lehre sehr Vieler, daher die neuliche Umgestaltung des Geistes des Arius aus einem Engel des Teufels in einen Engel des Lichtes; dessen ganze Erbschaft auf den Valenes, Ursacius, Auxentius, Germinius und Gajus gekommen und übergegangen ist. Denn diese haben jetzt einen neuen Christus, damit durch ihn der Antichrist einschleichen möchte, eingeführt." Das gilt heute von den Muslimen, ihren Verbündeten in der christlichen Kirche und dem materialistischen Humanismus, der sich in Europa breitgemacht hat und der schon bald den Islam über das Christentum stellt. Agnostische Politiker in Europa und Vertreter der christlichen Kirchen sind heute begeistert von den Ahmadiyya-Muslimen, weil sie im Sinne der Arianer auch von einem Christus reden, aber auch andere Muslime sind ihnen willkommen, da in ihrem Koran ein "arianischer" Christus erwähnt wird. Man lässt Schulbücher in Europa zu, die von Muslimen oder Islamwissenschaftlern entwickelt wurden und die zum Teil sogar zum Kampf gegen die Christen aufrufen, wie palästinensische Schulbücher, die auch noch von Ländern der EU gesponsort werden. Heute muss die Polizei mühsam islamische Terrorfinanzierer identifizieren und aus dem Verkehr ziehen. [1]Wenn heute muslimischen "Religionspädagogen" sogar in Europa erlaubt wird, Kindern und Jugendlichen die islamische Irrlehre, Geschichtsklitterung, also auch ihre verfälschte Ansicht des Christentums, in Moscheen und an Schulen zu lehren, (Navid Kermani, der bosnische Schriftsteller Dzevad Karahasan sowie Mouhanad Khorchide und seine Islamwissenschaftler an deutschen Universitäten versuchen sogar den Islam umzudeuten und menschenfreundlicher darzustellen, wofür sie sogar Gelder von der Deutschen Forschungsgesellschaft beziehen und den Goethepreis der Stadt Frankfurt bzw. Hölderlinpreis der Stadt Bad Homburg erhalten) kann man nur mit Hilarius sagen: "aus Sorge wegen des Wütens der Irrlehrer, aus Bestürzung über die Gefahr der Unkundigen; bedrückt sind wir von der Furcht vor diesen beiden Gefahren: dass unser Schweigen oder aber unser Lehren der arg bedrängten Wahrheit uns zur Schuld werde. Denn mit unglaublichen Schlichen ihres verderbten Geistes hat sich die Schlauheit der Irrlehrer rings breitgemacht:um zunächst Gläubigkeit vorzutäuschen, um dann die Sicherheit aller schlichten Zuhörer mit ihren Worten zu täuschen; um dann fernerhin der Weisheit der Welt sich anzugleichen; um dann endlich die Erkenntnis der Wahrheit durch das Vorbringen eines Scheingrundes unmöglich zu machen. Denn indem sie mit gewollter Betonung die Einheit Gottes verkündet, hat sie gläubigen Sinn vorgetäuscht." In späteren Jahrhunderten wurden, nachdem die Philosophie längst widerlegt war, die Sekte des Islam mit seinen Hauptfiguren Mohammed, Allah und ihren Erzeugnissen (Koran), erbarmungslos der Lächerlichkeit preisgegeben. So schreibt zum Beispiel Cervantes in einer seiner Komödien, die Wahrheit zeige sich nur ohne Allah, auch sein Rat sei falsch gewesen und er dachte, wer hat denn den Feigling beraten ("porque pensaba que a un cobarde aconsejaba"); wer auf Allah hört, werde vom Teufel eingekleidet, wie ALIMUZEL bekennt: "¡El diablo se me reviste!" (Der Teufel verkleidet mich!), auch Muhammad könne nichts von Bedeutung geben: "Mahoma sobre ti venga, y lo que puede te dé." (Muhammad, komm über dich, und was es dir geben kann). [2] Heute haben die Politiker
des materialistischen Humanismus, die islamistische Netzwerke dulden, Schwierigkeiten,
islamische Terroristen zu identifizieren und aus dem Verkehr zu ziehen.
Kürzlich ist die Bundesanwaltschaft gegen ein
2. Türken in Europa von der rechtsradikalen, türkischen "Ülkücü-Bewegung" („Graue Wölfe“) und Allah beraten, der alle Feiglinge berät ("cobarde aconsejaba")? Sind diese türkischen Feiglinge nur noch gut für Allah oder Beelzebub? Stiftung für politische und gesellschaftliche Forschung (SETA) oder ATB, ATK, ADÜTDF, Atib und Ditib, „Europäisches Türkentum“ (Avrupa Türklügü); ihr Logo zeigt den heulenden Wolf mit den drei Halbmonden der osmanischen Kriegsflagge; Idol aller Türken, Barbarroja (Barbarossa), zu dessen Markenzeichen gehörte, Land und Meer mit "cubierta de gente inumerable y vocinglera" (unzähligen und lautstarken Leuten) zu überschwemmenFür die rechtsradikale, türkische "Ülkücü-Bewegung" („Graue Wölfe“), deren Mitglieder sich auch in Deutschland "für verschiedene Parteien zur Wahl" stellen, gilt: "Cubre el traidor sus malas intenciones con rostro grave y ademán sincero, y adorna su traición con las razones de que se precia un pecho verdadero" (Der Verräter deckt seine bösen Absichten ab mit einem ernsten Gesicht und einer aufrichtigen Geste, und schmückt seinen Verrat mit Gründen die von einer wahren Brust geschätzt werden); Türken in Europa werden von rechtsradikalen, türkischen „Grauen Wölfen“ und Allah beraten, der alle Feiglinge berät ("cobarde aconsejaba"). Diese türkischen Feiglinge sind nachher nur noch für Allah oder Beelzebub zu gebrauchen. Wissenschaftlichkeit und Staatstreue werden in verschiedenen Organisationen vorgetäuscht wie z.B. durch die seit 2017 in Berlin vertretene Stiftung für politische und gesellschaftliche Forschung (SETA), die dafür genutzt wird, "die Standpunkte der gegenwärtigen türkischen Regierung in deutscher Sprache unter dem Label Wissenschaft und Forschung zu veröffentlichen". Hinzu kommen ATB, ATK, ADÜTDF, Atib und Ditib; „Europäisches Türkentum“ (Avrupa Türklügü), oder wie die getarnten türkischen Verräterorganisationen alle heißen. [4]Die Parallelgesellschaft der Türken in Europa ist natürlich neidisch auf die Christen, weil diese Art Türken von ihnen immer als Feiglinge abgestempelt werden. Und es wird gefragt "Que piensa el turco que el cielo" (Was denkt der Türke über den Himmel?), dann wird von Christen geantwortet: Mohammed und Allah, haben als Höllenfürsten im Himmel nichts verloren; dann sehen sehen sie, wie es förmlich Christen aus dem Himmel regnet und sie müssen erstaunt erkennen, dass sie als gewöhnliche Feiglinge Angst haben: "que piensa el turco que el cielo cristianos llueve, y se asombra. Reconocido su miedo", deshalb versuchen sie sich nun in ihr absurdes Türkentum zu retten. [5] Viele Türken
in diesen Clans sind Mitglied der rechtsradikalen, türkischen „Grauen
Wölfe“, die in ihren Moscheevereinen wie Atib und Ditib aktiv sind.
Ihre Idole decken sich größtenteils mit denen des türkischen
Präsidenten. Sie sehen sich gerne als türkische Clans des berüchtigten
Korsaren und Idol aller Türken, Barbarroja (Barbarossa), zu dessen
Markenzeichen gehörte, Land und Meer mit "cubierta de gente inumerable
y vocinglera" (unzähligen und lautstarken Leuten) zu überschwemmen,
so dass, wenn es nach ihnen ginge, es mehr Moslems gebe, als in einer klaren
Nacht Sterne erscheinen: "que en clara noche estrellas se parecen". Damals
sagte man, dass der Barbar, also Barbarroja und seine türkischen Clans
sogar den Erzengel Michael in Bedrängnis bringen ("que a San Miguel
el bárbaro amenaza") und es teuer sein wird, den Barbaren zu schlagen:
"que al bárbaro el ganarle será caro". Das Gleiche gilt heute
für Europa, das mit türkischen Clans überschwemmt ist, die
sich größtenteils auf ihr Idol Barbarossa berufen. Nach dem
Verbot in Frankreich wollen auch die im Deutschen Bundestag vertretenen
Parteien die „Grauen Wölfe“ verbieten, allerdings nicht deren Moscheevereine
Atib und Ditib. Wie in Frankreich können sich auch in Deutschland
Armenier nicht sicher fühlen. "Als die Truppen Aserbaidschans in den
vergangenen Wochen gegen Armenien losmarschierten, fanden viele von ihnen
in ihren Briefkästen ein beängstigendes Drohschreiben. Es beginnt
mit drei Ausrufezeichen, und es endet mit drei Ausrufezeichen. Die Absender
drohen, „eure Kinder werden an euren Gräber stehen, bevor sie in ihr
eigenes Grab fallen“, und sie würden nicht zulassen, dass „ungläubige
Hunde Armeniens in deutschland (sic) in Frieden leben“. Das Schreiben schließt
mit der Warnung: „Wir kennen euch, wir wissen wo eure Kinder sind. Die
grauen Wölfe sind nicht weit von euch!!!“ Deren Treiben wollen die
Parteien im Bundestag nun fraktionsübergreifend ein Ende bereiten."
Ein gemeinsamer Antrag, der kürzlich von der Parlamentsmehrheit gebilligt
wurde, fordert die Bundesregierung auf, ein Verbot der Organisationen der
„Grauen Wölfe“, die sich selbst den Namen „Ülkücü“,
die „Idealisten“, geben, zu prüfen. Nachdem die „Arbeiterpartei Kurdistans“
(PKK) bereits 1993 verboten worden sei, sei das Verbot der „Grauen Wölfe“
überfällig, was allerdings auch ihre Moscheevereine und andere
Organisationen mit einschließt. "Die Verfassungsschutzämter
und Beobachter der Szene schätzen, dass in den Organisationen der
„Grauen Wölfe“ mindestens 18000 Mitglieder aktiv sind. Sie wären
damit die zahlenmäßig größte rechtsextreme Gruppe
in Deutschland. Ihr Zeichen ist der Wolf, denn der habe in mythischer Vorzeit
die gefährdeten Türken in Zentralasien beschützt und sie
in die Freiheit geführt. Der Wolf symbolisiert Stärke, er ist
frei und unabhängig. Als Jäger jagt er andere, deren Freiheit
er niemals anerkennt. Die „Grauen Wölfe“ zeigen zur Begrüßung
mit den Fingern den Wolfsgruß, ihr Logo zeigt den heulenden Wolf
mit den drei Halbmonden der osmanischen Kriegsflagge. Die „Grauen Wölfe“
träumen von einem großtürkischen Reich, das von Zentralasien
bis an die Adria reicht, mit ihrem nationalistischen Überlegenheitswahn
jagen sie alle nichttürkischen Gruppen. In der Türkei sind vor
allem die Kurden, Armenier und Juden ihre Feindbilder. An den Grenzen der
Türkei machen sie aber nicht halt. 1995 prägte Alparslan Türkes,
den sie auch über seinen Tod hinaus als „Führer“ (türkisch:
basbug) verehren, in Essen den Begriff des „Europäischen Türkentums“
(Avrupa Türklügü). Denn auch außerhalb der Türkei
sollen sie ihre türkisch-nationalistische Identität verbreiten
und das friedliche Zusammenleben verhindern. Die „Grauen Wölfe“ sind
das Sammelbecken der Anhänger der rechtsextremen türkischen Partei
MHP. Die hat in den vergangenen Jahren ihren Einfluss im türkischen
Staat und auf die türkische Politik ausgebaut. Nach dem gescheiterten
Putschversuch vom 15. Juli 2016 waren die Anhänger des Predigers Fethullah
Gülen aus dem Staatsdienst entlassen worden. Ihre Posten hätten
in den Sicherheitsdiensten, der Justiz und der Bürokratie zu einem
großen Teil „Graue Wölfe“ übernommen, sagt Can Dündar,
der im deutschen Exil lebende ehemalige Chefredakteur der Zeitung „Cumhuriyet“.
Ohne die MHP als unverzichtbaren Koalitionspartner hätte Erdogans
AKP im Parlament keine Mehrheit mehr. In Deutschland zeigt sich diese Zusammenarbeit,
wenn die „Grauen Wölfe“ die Politik Erdogans unterstützen und
wenn sie mit der Ditib zusammenarbeiten, dem Ableger der türkischen
Religionsbehörde Diyanet in Deutschland. Seit einem halben Jahrhundert
stünden die „Grauen Wölfe“ im Dienst des türkischen Staats
und erledigten für ihn „schmutzige Arbeiten“, sagt Can Dündar.
Und seit Jahrzehnten hinterlassen sie eine Blutspur. In den siebziger Jahren
töteten sie in der Türkei in Straßenschlachten mehrere
tausend Linke, in den achtziger Jahren waren sie im Ausland auf die armenische
Terrorgruppe Asala angesetzt, im Bürgerkrieg der neunziger Jahren
kämpften sie gegen die PKK. Aus ihrem Umfeld kamen 2007 die Mörder
des türkisch-armenischen Intellektuellen Hrant Dink und einer Reihe
von christlichen Geistlichen. Die Morde und Lynchattacken aus dem Umfeld
der „Grauen Wölfe“ setzten sich bis in die jüngste Vergangenheit
fort... Nach Erkenntnissen der Bundesregierung sind einzelne „Graue Wölfe“
auch in Strukturen der organisierten Kriminalität eingebunden. Bereits
2004 wies der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz darauf hin,
dass die „Grauen Wölfe“ „zur Entstehung einer Parallelgesellschaft
in Europa“ beitrügen." Ihre rassistische Ideologie geht zurück
auf den Ideologen Nihal Atsiz, der nach dem Untergang des Osmanischen Reichs
die absurde Lehre von der „Überlegenheit der türkischen Rasse
und aller Turkvölker“ und der Notwendigkeit, sich dafür zu opfern,
formuliert hat. "Der Oberst Alparslan Türkes, der ein glühender
Anhänger der Nationalsozialisten war, hat daraus nach seiner Entlassung
aus der Armee 1961 eine politische Bewegung gemacht und die „Grauen Wölfe“
als paramilitärische Organisation gegründet. Ihre Mitglieder
verpflichten sich bis heute auf einen unbedingten Gehorsam gegenüber
ihrem „Führer“. Türkes’ „Partei der Nationalistischen Bewegung“
(MHP) gründete 1978 in Frankfurt ihre offizielle Auslandsvertretung,
die „Föderation der türkisch-demokratischen idealistischen Vereinigungen
in Europa“ (ADÜTDF), die mindestens 160 Vereine mit mehr als 8000
Mitgliedern unterhält. Von ihr trennte sich 1987 die „Union der türkisch-islamischen
Kulturverbände in Europa“ (Atib) ab, die für eine engere Verknüpfung
des Türkentums mit dem Islam steht; ihr gehören mehr als 120
Vereine mit mehr als 12000 Mitgliedern an. Aus der Atib wurde 1981 das
Attentat auf Papst Johannes Paul II. vorbereitet. So stand ihr Vorsitzender
Musa Serdar Celebi mit dem Attentäter Mehmet Ali Agca in engem Kontakt.
Agca sagte aus, Serdar habe ihm die Tatwaffe beschafft und ihm einen Lohn
bezahlt. Als sich in der Türkei die „Partei der großen Einheit“
(BBP) von der MHP abspaltete, da ihr diese zu wenig radikal ist, gründete
sie in Frankfurt die „Vereinigung türkischer Kulturverbände in
Europa“ (ATB) mit mindestens 20 Vereinen. Hinzu kommen nach Schätzung
des Verfassungsschutzes 2800 lokale Vereine, die ideologisch den „Grauen
Wölfen“ nahestehen. 2007 folgte, ebenfalls in Frankfurt, der Gründung
eines Dachverbands aller „Grauen Wölfe“ in Europa, der „Europäisch-türkischen
Konföderation“ (ATK), an deren Spitze der MHP-Abgeordnete Cemal Cetin
steht. Die Namen der Vereine klingen oft harmlos. Es sind Kultur- und Elternvereine,
Unternehmerverbände, Jugendgruppen, Fußballvereine, Rockerclubs.
Nicht harmlos ist, wie Jugendliche indoktriniert und in Kampfsportgruppen
auf ihren Einsatz vorbereitet werden, um die Ideologie der „Grauen Wölfe“
mit Propaganda und Gewalt durchzusetzen." [6]
3. „Legalistischer Islamismus“; auch Kurden-Clans und Tschetschenische Clans in Deutschland ahmen den türkischen Korsaren Barbarroja (Barbarossa) nach und werden von Allah beraten; echte Wissenschaft im Gegensatz zur verfälschten Wissenschaft in Koranschulen bzw. Moscheegemeinden verursacht durch Muhammads Sakrileg: "porque cuando el sacrilegio a Mahoma se entregó" (denn wenn Muhammad sich ein Sakrileg lieferte); den Sieg der christlichen Marine ("nuestra Armada") über die Muslime beschreibt Cervantes so: "Los perros de la tierra, en remolinos confusos, con el miedo a las espaldas, huyen y dejan la campaña libre" (Die Hunde der Erde sind in heller Aufregung und verwirrt, voller Angst fliehen sie und verlassen die Kampagne frei), "¡Mahoma la acompañe!" (Mohammed begleitet sie!)Nicht nur Cusanus, Thomas von Aquin, Dante, Johannes von Damaskus, sondern auch Cervantes in seinen Komödien ging es um echte Wissenschaft im Gegensatz zur verfälschten Wissenschaft in Koranschulen bzw. Moscheegemeinden, verursacht durch Muhammads Sakrileg: "porque cuando el sacrilegio a Mahoma se entregó" (denn wenn Muhammad sich ein Sakrileg lieferte). Vom ursprünglichen Sakrileg Muhammads sind alle Muslime betroffen, nicht zuletzt türkische, kurdische und tschtschenische Clans in Deutschland, die sich in den Moscheegemeinden beraten lassen. Nicht nur in der Philosophie wurde von christlicher Seite der Sieg davongetragen, sondern auch die christliche Marine siegte über die Türken (womit auch Kurden und Tschetschen gemeint sind); den Sieg der christlichen Marine ("nuestra Armada") über die Muslime beschreibt Cervantes so: "Los perros de la tierra, en remolinos confusos, con el miedo a las espaldas, huyen y dejan la campaña libre" (Die Hunde der Erde sind in heller Aufregung und verwirrt, voller Angst fliehen sie und verlassen die Kampagne frei), "¡Mahoma la acompañe!" (Mohammed begleitet sie!) [7]Heute bekämpfen
sich "Los perros de la tierra" gegenseitig: Arabisch-kurdische Clans gegen
Tschetschenen. Die Zeitungen titeln: "In der Hauptstadt treffen etablierte
kriminelle Gruppen auf neue Konkurrenten. Beide können große
Gefolgschaften mobilisieren." Wenn Allahs Zöglinge aufeinander losgehen
sieht es oft so aus: "Eine Schießerei in den frühen Morgenstunden
in Kreuzberg, nach der vier Schwerverletzte in Kliniken eingeliefert werden,
unter ihnen bekannte Personen aus dem Milieu der Clankriminalität.
Ein Mann aus einer arabischstämmigen Großfamilie wird erschossen,
daraufhin prügeln sich rivalisierende Gruppen, bis die Polizei eingreift.
So etwas ist in Berlin keine Seltenheit. Die Hauptstadt ist zum Kampfplatz
von Banden geworden, die immer härter um die Kontrolle über kriminelle
Geschäftsfelder streiten. Es geht dabei um viel Geld. Allein in den
56 Komplexen, in denen das Berliner Landeskriminalamt 2019 im Bereich der
organisierten Kriminalität (OK) ermittelte, wurden mehr als 135 Millionen
Euro erwirtschaftet. Den größten Gewinn bringt es nach wie vor,
Rauschgift zu schmuggeln und damit zu handeln. Vor allem mit Kokain wird
der Markt seit Jahren überschwemmt. Alle paar Wochen lässt die
Berliner Polizei einen „Lieferservice“ hochgehen, auch größere
Mengen Koks werden beschlagnahmt. Doch diese Erfolge tun dem Geschäft
keinen Abbruch. Dominiert wird der Berliner Drogenmarkt von arabischstämmigen
Clans sowie türkischen und albanischen Tätern. Das große
Geld weckt Begehrlichkeiten auch für kriminelle Gruppen, die bis vor
wenigen Jahren unbekannt waren. Wenn manche Spieler wie etwa kriminelle
Rockerbanden auch unter dem Verfolgungsdruck der Polizei weichen, dann
rücken andere nach. Zu den neuen kriminellen Mitspielern gehören
tschetschenische Gruppen. Viele von ihnen kamen als Flüchtlinge vor
allem seit 2013 aus der russischen Teilrepublik nach Deutschland, sie wurden
als Asylbewerber unter anderem Berlin und Brandenburg zugewiesen. Zunächst
erpressten die Leute aus dem Nordkaukasus Schutzgelder von Schankwirten
und versuchten, in der Türsteher-Szene Fuß zu fassen. Bald waren
sie auch als Dienstleister für andere kriminelle Gruppen unterwegs,
als Söldner, die Gewalt androhten oder ausübten, sich um die
„Drecksarbeit“ kümmerten. Ein Beispiel dafür erlebte Berlin im
Mai 2017, als Schüsse auf das Café „Classic“ in Moabit abgefeuert
wurden – aus einem Sturmgewehr und einer automatischen Maschinenpistole.
Damals bekriegten zwei albanische OK-Gruppen einander wegen eines Streits
um Drogengeschäfte. Die eine Gruppe entschied sich, gegen die Rivalen
die Tschetschenen einzusetzen. Die Ermittlungen führten zur Rockergruppe
Guerilla Nation Vaynach, der sich 2016 Tschetschenen angeschlossen hatten.
Die Gruppe war aber türkisch dominiert, die Mitglieder trugen T-Shirts
und Kutten mit ihrem Emblem und waren bewaffnet. Der Verfolgungsdruck führte
dazu, dass sich die Rockerbande bald auflöste. Ein tschetschenischer
Haupttäter beim Angriff auf das Café wurde ermittelt, gegen
ihn wurde auch ein Verfahren wegen Rauschgiftschmuggels eingeleitet. Die
Ermittler identifizierten einen zweiten tschetschenischen Haupttäter,
im Mai 2019 durchsuchten sie Wohnungen und stellten mehrere Kilogramm Rauschgift,
Bargeld und Waffen sicher. In der Wohnung eines Tschetschenen fand die
Polizei zwei scharfe Handgranaten jugoslawischer Bauart. Das Wohnhaus musste
vorübergehend evakuiert werden. Die beiden auptbeschuldigten
wurden zu zweieinhalb und dreieinhalb Jahren Haft verurteilt." Zwar haben
die Tschetschenen in Berlin den Großhandel mit Rauschgift noch nicht
übernommen. Doch sie versuchen, in das Geschäft einzusteigen.
Ihr
Kurdische Clans haben
seit Jahrzehnten ihr Banditentum in Deutschland hart „erarbeitet“, Allah
war die übergeordnete Schutzmacht hinter ihnen, islamische Anwälte
holten die Banditen unermüdlich aus den Gefängnissen wieder heraus.
Nun kommen Tschetschenische Gruppierungen mit einer neuen "kriminelle Marke";
sie „treten mit einer starken Außenwirkung durch ihre Positionierung
innerhalb des kriminellen Milieus“ auf, ihr Vorgehen beruhe „auf extremer
Gewaltanwendung und Abschreckung und dem starken Streben, ihren Einfluss
in alle Richtungen auszubauen“, heißt es im jüngsten Lagebericht
Berlins zur organisierten Kriminalität in der Stadt. Der Einfluss
tschetschenischer OK-Gruppierungen habe sich in den letzten Jahren „merklich
ausgeweitet“. Mit der Rolle der Söldner wollen sich die Tschetschenen
nicht mehr abfinden. "Das führt zu Konflikten mit jenen, die bisher
das Sagen haben, unter ihnen die Kriminellen aus den arabischstämmigen
Großfamilien. In Berlin sind das ein Dutzend solcher Familien, deren
ethnische Wurzeln auf Mhallami-Kurden und staatenlose Palästinenser
zurückzuführen sind. Sie kamen seit den siebziger Jahren des
vorigen Jahrhunderts als Kriegsflüchtlinge aus dem Libanon nach West-Berlin.
Kürzlich kam es zu blutigen Zusammenstößen zwischen Tschetschenen
und Angehörigen der berüchtigten Großfamilie R. Zuerst
überfielen Tschetschenen einen Imbiss in Neukölln, der zum Imperium
der Familie R. gerechnet wird. Sie schlugen dort mit Hämmern auf die
anwesenden Gäste ein. Daraufhin wurden wenige Stunden später
Tschetschenen von arabischstämmigen Männern im Stadtteil Wedding
attackiert. Am Folgetag kam es dort zu einem weiteren Angriff auf Tschetschenen,
einem Mann wurde ein Messer in den Rücken gerammt. Insgesamt wurden
binnen zwei Tagen elf Menschen verletzt. Da beide Seiten über scharfe
Schusswaffen verfügen, hätte die Sache weitaus blutiger ausgehen
können. Auch in diesem Fall sollen Konflikte im Rauschgifthandel eine
Rolle gespielt haben. Dass die Tschetschenen selbstbewusst ihre eigenen
Geschäfte aufziehen, stößt auf den Widerstand der Clans.
Schließlich stellen die Neuen ihre Positionen in Frage, die sich
die Clans seit Jahrzehnten „erarbeitet“ haben. Die Männer aus dem
Nordkaukasus und die Kriminellen aus den Großfamilien haben manches
gemeinsam. Beide Milieus schotten sich stark von der übrigen Gesellschaft
ab, leben nach ihren eigenen Gesetzen. Für beide spielen ein übertriebenes
Männlichkeitsgebaren und der Begriff der Ehre eine dominierende Rolle.
Das führt dazu, dass auch scheinbare Nichtigkeiten zu gewalttätigen
Auseinandersetzungen führen. Vor allem jüngere Männer wollen
sich nach solchen Ehrverletzungen beweisen. Die Tschetschenen, die nach
dem Überfall auf den Imbiss in Neukölln festgenommen wurden,
waren zwischen 17 und 31 Jahre alt. Die Unterschiede zwischen den beiden
Gruppen sind allerdings bedeutend. Die Tschetschenen verfügen nicht
über Jahrzehnte währende Kontakte, besitzen noch nicht das Geld
wie die arabischen Clans, die Unternehmen und Immobilien ihr Eigen nennen
und sich Top-Anwälte leisten. Dafür agieren die Tschetschenen
vor einem ganz anderen Hintergrund als die Mitglieder der Clans. Sie sind
nicht nur zu Kriegern erzogen worden, sondern viele haben tatsächlich
in Kriegen gekämpft, sei es im Zuge der Sezessionskriege gegen die
russischen Streitkräfte in Tschetschenien, sei es als Söldner
in Syrien auf Seiten des „Islamischen Staats“ oder in den Kämpfen
in der Ostukraine. Ihr Ruf als unerbittliche und rücksichtslose Kämpfer
hilft ihnen, eine kriminelle Marke zu generieren, die ihnen nutzt. Zwar
legen auch die Mitglieder der Clans Wert auf ihre Marke. Ein öffentliches
Protzgehabe und der Besitz stark motorisierter
Sowohl die kurdischen Clans als auch die Tschetschenen schaffen es, in kurzer Zeit zahlreiche Unterstützer zu mobilisieren, wenn es zu Konflikten mit rivalisierenden Gruppen oder der Polizei kommt. In Berlin spricht die Polizei in Zusammenhang mit den Clans immer wieder von sogenannten Tumultlagen, etwa wenn Mitglieder einer Großfamilie anrücken, um im Streit mit anderen Gruppen einzugreifen. Auch bei den Tschetschenen reisen oft Dutzende oder gar Hunderte Unterstützer im Konfliktfall an, bei Streit und Prügeleien in Flüchtlingsheimen war das in den vergangenen Jahren oft der Fall. Als Tschetschenen im November den Imbiss in Neukölln überfielen und die Clans daraufhin zurückschlugen, beobachtete die Polizei, dass beide Gruppen bundesweit dazu aufriefen, nach Berlin zu kommen und den „Brüdern“ im Kampf mit der verfeindeten Seite zu helfen. Nur durch einen massiven Polizeieinsatz an möglichen Treffpunkten und durch Kontrollen anreisender Gruppen konnte es weitgehend verhindert werden, dass es zu Gewaltexzessen in der Hauptstadt kam, obwohl einige „Helfer“ Berlin schon erreicht hatten. "Die Auseinandersetzungen zwischen den Mitgliedern der Familie R. und tschetschenischen Gruppen haben die Fachleuten der Berliner Polizei alarmiert. Denn auf einmal schien das Szenario eines Bandenkriegs greifbar nahe, der möglicherweise kaum noch zu kontrollieren gewesen wäre. Es gibt mindestens zwei Beispiele, die zeigen, wie groß diese Gefahr ist. Das eine Ereignis fand nicht weit von Berlin im brandenburgischen Rheinsberg statt. Dort kam es im Juli infolge eines Streits zwischen einem Polen und einem Tschetschenen zu Massenschlägereien zwischen Deutschen und Polen auf der einen Seite und Tschetschenen auf der anderen. Am nächsten Tag versammelten sich mehr als hundert Tschetschenen in der Stadt. Sie waren nach Angaben des brandenburgischen Innenministeriums vor allem aus Berlin und Hamburg angereist, um ihre betroffenen Landsleute zu unterstützen. Nur durch einen Großeinsatz konnte die Polizei die Lage beruhigen. Wenn er auch mit Clankriminalität nichts zu tun hatte, zeigte der Vorfall, wie schnell die Tschetschenen größere Gruppen mobilisieren können. Das zweite Ereignis, das die Berliner Ermittler vor allem beunruhigt, spielte sich im Juni 2020 im französischen Les Grésilles ab, einem Vorort von Dijon. Rund 200 vermummte und zum Teil schwerbewaffnete Tschetschenen terrorisierten damals vier Tage lang die Stadt. Sie waren mit Eisenstangen und Baseballschlägern, aber auch mit Pistolen und Kalaschnikows ausgestattet. Und sie lieferten sich Straßenschlachten mit Nordafrikanern, die mit ebensolchen Waffen posierten – bis hin zu Raketenwerfern. Dutzende Autos und eine Bar im Zentrum der Stadt gingen in Flammen auf. Die Polizei war völlig überrascht und griff über Tage nicht ein. Die Tschetschenen waren nicht nur aus vielen französischen Städten angereist, sondern auch aus Belgien, Österreich und Deutschland. Auslöser der Gewaltexzesse war, dass ein jugendlicher Tschetschene vor einer Shisha-Bar von einem Dutzend Arabern, mutmaßlichen Drogen-Dealern, zusammengeschlagen worden war. Das Innenministerium in Paris schickte schließlich Spezialeinheiten zur Terrorbekämpfung in die Stadt. Die Einstellung der Feindseligkeiten wurde auch damals durch einen „Friedensschluss“ in einer Moschee besiegelt." [10] Was ist mit Koranschulen
bzw. Moscheegemeinden, in denen sich die Clans beraten lassen? Hier wird
nicht nur parallel-Justiz praktiziert, sondern hier soll die Welt nach
Allah's Willen geordnet werden, d.h. der „Dschihadismus“ soll in
europäische Länder getragen werden. Hatte man zuvor von „Mudschahedin“
gesprochen, die "als archaisch-noble Widerstandskämpfer galten, verkörperte
der Dschihadist nach den Anschlägen vom 11. September 2001 das antiwestliche,
terroristische Gewaltpotential des Islams... Einige Jahre später trat
der „Salafismus“ als weitere Bedrohung für Demokratie und westlichen
Lebensstil ins Licht der Öffentlichkeit. Die Gefahr erschien umso
größer, als offenbar wurde, dass Anhänger dieser fundamentalistischen
Strömung auch im Westen leben – und dass sie hier systematisch Mission
betreiben. Und dass es mitunter ein Zusammenspiel mit dschihadistischen
Bewegungen wie dem „Islamischen Staat“ gibt. Jahrelang war die Zahl der
Salafisten ein großes Thema in den Verfassungsschutzberichten und
in der Berichterstattung." Heute werden Dschihadisten und Salafisten bzw.
Islamisten mit dem Begriff „politischer Islam“umschrieben, was Medien,
soziale Netzwerke und Kirchen oder Islamwissenschaftler wie Rami Ali nicht
davon abhält, den Begriff zu „verharmlosen“. Dazu zählt auch
der Chef des sozialen Netzwerks Twitter, Jack Dorsey, der mit Salafisten-Bart
Konten von Islamkritikern sperrt aber die Konten der Islamisten wie Recep
Tayyip Erdogan oder des iranischen Revolutionsführers Ali Chamenei
duldet, also die Meinungsfreiheit bei Islamisten nicht antastet, obwohl
sie den Holocaust leugnen und von einer "Neutralisierung" der nicht-muslimischen
Feinde sprechen und die verfolgen, die Kritik an Allah oder Mohammed üben.
Auch Pseudokomiker wie Nico Semsrott von den Grünen, der auf keinen
Fall duldet, dass Allahs Zöglinge diskriminiert werden, und der Präsident
des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Thomas Sternberg, will auf
keinen Fall, dass sich das islamische Clan-Banditentum in seiner Ehre verletzt
fühlt. Er sehe den Begriff kritisch: „Er hat Verhetzungspotential,
weil damit Politik mit Gewalt verwechselt wird.“ Muslime hatten extra das
Konzept der Islamophobie erfunden, um legitime Kritik am Islam verstummen
zu lassen. Die Ethnologin Susanne Schröter schrieb 2019 in ihrem Buch
„Politischer Islam. Stresstest für Deutschland“, der Begriff ziele
auf die „totalitäre Umgestaltung des Politischen“ und die „Unterwerfung
von Gesellschaft, Kultur, Politik und Recht unter islamistische Normen“.
Die Unionspolitiker Winfried Bausback und Carsten Linnemann definierten
in dem im selben Jahr erschienenen Sammelband „Der politische Islam gehört
nicht zu Deutschland. Wie wir unsere freie Gesellschaft verteidigen“, der
„politische Islam“ umfasse „die radikalen Ausprägungen, die den westlichen
Lebensstil zum Feindbild erheben und unsere freiheitlich-demokratische
Rechtsordnung zu unterlaufen suchen“. Im Grunde geht es also um verfassungsfeindliche
Bestrebungen, wofür die Wahl des Ausdrucks „politischer Islam“ irritierend
harmlos erscheint. Burkhard Freier, Leiter des Verfassungsschutzes in Nordrhein-Westfalen,
lehnt den Begriff ab. Nicht zufällig werden in den Erläuterungen
Wörter wie „umgestalten“ oder „unterlaufen“ benutzt. Das verweist
auf ein weiteres Schlagwort, das oft im selben Kontext oder sogar synonym
für „politischer Islam“ gebraucht wird: „legalistischer Islamismus“.
Gemeint sind die – legalen – Aktivitäten von Organisationen mit islamistischer
Stoßrichtung. Auch hier geht es um den angestrebten Systemumsturz.
Er werde hinter gesetzeskonformem Auftreten verborgen – daher „legalistisch“.
Fast alle Islamverbände errichten eine „Fassade“ die enttarnt werden
muss. "Der italienische Islamismusforscher Lorenzo Vidino, der dem Beirat
der österreichischen „Dokumentationsstelle“ angehört, sagt dagegen,
er halte den „legalistischen Islamismus“ sogar für gefährlicher
als Dschihadismus oder Salafismus – „weil er ein Projekt der langfristigen
gesellschaftlichen Umgestaltung verfolgt“. Die betreffenden islamistischen
Gruppen seien „hochgradig organisiert und sehr gut finanziert“, sagt Vidino
der F.A.Z., und sie sendeten eine „spaltende“ Botschaft an die Muslime:
„Wir sind anders, wir gehören nicht wirklich in diese Gesellschaft,
wir haben andere Werte.“ Dadurch und durch ein ebenfalls bedientes „Opfernarrativ“
bereiteten sie der Rekrutierung durch militante Gruppen den Boden." [11]
4. Der Konflikt der EU mit der Türkei; über die unfähigste Bundeskanzlerin aller Zeiten: „Merkel auf den Knien vor Erdogan... Während es Frankreichs Präsident Emmanuel Macron gegen über Ankara an der nötigen Deutlichkeit nicht vermissen lasse, bade die Kanzlerin gerne lau“; Schon damals versuchten die Türken einzelne Länder auf ihre Seite zu ziehen: "El Turco se preuien en estas treguas" (Die Türken jagen diesen Waffenstillständen nach); unübersehbar ist heute "der türkische Versuch, den Konflikt mit Athen zu bilateralisieren, Griechenland also aus dem europäischen Kontext herauszulösen"; Nach internationalem Seerecht gehört die Ägäis zu Griechenland; türkische Kriegsschiffe haben dort nichts zu suchen; es geht auch um die Demilitarisierung türkischer KüstenstädteIm vergangenen Jahr nahm der Dauerkonflikt zwischen Griechenland bzw. der EU und der Türkei um Hoheitsgewässer und Energieressourcen im östlichen Mittelmeer durch die Entsendung von Kriegsschiffen eine Schärfe an, bei der ein bewaffneter Konflikt nicht mehr ausgeschlossen schien. Die Bundesregierung, insbesondere lame duck Angela Merkel und ihr Aussenminister Maas, die sich nicht nur im Zuge der deutschen EU-Ratspräsidentschaft in der zweiten Jahreshälfte 2020 als Vermittlerin engagiert hatte, bzw. sich schützend vor die Türkei stellte, stand auf verlorenem Posten. "In Griechenland hat sich Berlin durch die Vermittlerrolle sogar fast so unbeliebt gemacht wie auf dem Höhepunkt der Finanzkrise vor einem Jahrzehnt. Aus Athener Sicht haben die Deutschen als „ehrliche Makler“ versagt und es gegenüber Griechenland an der zwischen EU-Staaten nötigen Solidarität fehlen lassen. „Merkel auf den Knien vor Erdogan“, lautete eine Schlagzeile. Die griechische Regierung hatte unter anderem gefordert, dass Deutschland sechs von der Türkei bestellte U-Boote nicht ausliefere, da diese gegen Griechenland und Zypern zum Einsatz kommen und die Machtbalance im östlichen Mittelmeer zugunsten Ankaras verschieben könnten." Es geht jedoch nicht um Waffengeschäfte allein. Nicht nur in Athen ist es völlig klar, dass das griechische Ansinnen eines verschärften Kurses der EU gegenüber der Türkei vor allem an der Bundesregierung gescheitert. "Während es Frankreichs Präsident Emmanuel Macron gegenüber Ankara an der nötigen Deutlichkeit nicht vermissen lasse, bade die Kanzlerin gerne lau. Der griechischeAußenminister Nikos Dendias übte in diesem Sinne im Dezember deutliche Kritik an Berlin. Er sagte in einem Gespräch mit der Athener Zeitung „To Vima“, Griechenland habe sich mehr Unterstützung durch die EU erhofft, doch angesichts der deutschen Ratspräsidentschaft und ihrer Herangehensweise habe niemand realistischerweise mehr erwarten können." Dass die türkische Außenpolitik derzeit ungewohnt pianissimo auftritt, wird auf die Befürchtung zurückgeführt, nach dem Machtwechsel in Washington könne es zu einer gemeinsamen Linie der Vereinigten Staaten und der EU gegenüber der Türkei kommen. "Während Erdogan sich auf Donald Trumps Schwäche für Autokraten und dessen Unwillen zur Kooperation mit der EU verlassen konnte, gilt das bei dem außenpolitisch erfahrenen Joe Biden nicht mehr. Unbedingt soll vor dem Nato-Gipfel Mitte Februar in Brüssel deshalb der Eindruck vermieden werden, der Türkei mangele es an Gesprächsbereitschaft." [12] Schon damals versuchten
die Türken einzelne Länder auf ihre Seite zu ziehen: "El Turco
se preuien en estas treguas" (Die Türken jagen diesen Waffenstillständen
nach). Unübersehbar ist heute "der türkische Versuch, den Konflikt
mit Athen
5. Moscheegemeinden als illegale Terrororganisationen?; die islamische Sekte, "fundado sobre embustes sin cimiento" (gegründet auf Lügen ohne Fundament); Bischöfe, die ihr Kreuz ablegen und "negar a Cristo y a su Iglesia" (Christus und seine Kirche leugnen) können sich auch Aydar oder Mohammed nennen anstatt Pedro, Franziskus, Reinhard oder Heinrich; Wer zum Islam übertritt "ha dado el ánima a Satanás... ello será por desdicha" (hat seine Seele Satan gegeben... und er wird unglücklich sein); "¿Qué red tiene el demonio aquí tendida con que estorba el camino de ir al cielo?" (Welches Netz hat der Teufel hier? Wie steht es dem Himmel im Weg?); "que aquí el demonio tiende, con que toma / a muchachos cristianos y aun a viejos. / ¡Oh secta fementida de Mahoma" (der Teufel neigt dazu, christliche Jungen und sogar alte Männer zu nehmen. O zementierte Sekte Mohammeds!); Islam als Krankheit, die geheilt werden müsseIn Deutschland und Frankreich, aber auch in der übrigen EU wird immer deutlicher, dass sich die meisten Moscheegemeinden als illegal entpuppen. Gewusst hat man das seit der Gotik, dass nämlich die islamische Sekte, "fundado sobre embustes sin cimiento" (gegründet ist auf Lügen ohne Fundament); Bischöfe, die ihr Kreuz ablegen und "negar a Cristo y a su Iglesia" (Christus und seine Kirche leugnen) konnen sich damals und heute auch Aydar oder Mohammed nennen anstatt Pedro, Franziskus, Reinhard oder Heinrich. In Frankreich z.B. weigern sich mehrere islamische Verbände, das „unzweideutige Bekenntnis zu den verfassungsrechtlichen Grundprinzipien“ abzulegen, das die neue Grundsatzcharta von ihnen abverlangt. "Das Vorhaben, alle maßgeblichen islamischen Verbände auf die Charta zu verpflichten, droht zu scheitern. Das Koordinationskomitee der türkischen Muslime in Frankreich (CCMTF), die Islamische Gemeinschaft MilliGörüs (CIMG) und die aus Pakistan und Saudi-Arabien finanzierte Tabligh-Gemeinschaft „Foi & Pratique“ wollen den am 18. Januar vereinbarten Text nicht unterzeichnen." Präsident Emmanuel Macron hat den acht Verbänden, die im „Französischen Rat des muslimischen Kultus“ (CFCM) vertreten sind, eine Frist bis zum 1. Februar zur Unterschrift gesetzt. [14] Der Widerstand insbesondere der beiden türkischen Verbände macht deutlich, dass der Islam mit europäischem Recht nicht vereinbar ist, weshalb er sich auch nicht weiter ausbreiten darf und die Moscheegemeinden geschlossen werden müssen. Wie zu erwarten bezichtigt die Linkspartei La France insoumise Macron der Islamophobie. "Mit einem zweifachen Kraftakt, dem derzeit im Rechtsausschuss der Nationalversammlung diskutierten Gesetzentwurf über die Stärkung republikanischer Grundsätze und der Charta, will er seine politische Handlungsfähigkeit demonstrieren... Die Unterzeichner erkennen „antisemitische Akte, Homophobie und Frauenbeleidigung und -diffamierung“ als Straftatbestände an, heißt es in Artikel 5. Sie verpflichten sich in Artikel 8, „die essentielle Rolle des Lehrers“ anzuerkennen. Artikel 3 verbietet jede „übergriffige Form der Missionierung“ und verpflichtet sie, „ausdrücklich jeder Form von Gewalt entschieden entgegenzutreten“. Artikel 6 beinhaltet eine Selbstverpflichtung zur politischen Zurückhaltung sowie ein Bekenntnis zur Trennung von Staat und Religion. „Explizites Ziel der vorliegenden Grundsatzcharta ist der Kampf gegen jede Form der Vereinnahmung des Islams für politische oder ideologische Zwecke“, heißt es gleich im Eingangssatz. Der Islam und auch das Konzept der Umma (Gemeinschaft der Gläubigen) dürften nicht „für die politische Agenda einer ausländischen Macht“ missbraucht werden." Die Mehrheit der Moscheegemeinden kann das natürlich nicht billigen und muss daher im Grunde als Terrororganisation eingestuft werden, was noch deutlicher wird durch die Aussagen des Generalsekretärs der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs in Deutschland, Bekir Altas, der auch als stellvertretender Vorsitzender des französischen Verbandes in die Verhandlungen involviert ist. Er sagt nämlich: „Die Aufzählung an vermeintlichen Merkmalen des politischen Islams beinhaltet gewöhnliche Alltagspraktiken von Muslimen in ihrem täglichen Leben.“ Er befürchtet Islamophobie; dabei geht es nicht darum ob Muslime unter Generalverdacht geraten, sondern darum, das sie von der Krankheit des Islams geheilt werden oder wie Cervantes sagt, wer zum Islam übertritt "ha dado el ánima a Satanás... ello será por desdicha" (hat seine Seele Satan gegeben... und er wird unglücklich sein); "¿Qué red tiene el demonio aquí tendida con que estorba el camino de ir al cielo?" (Welches Netz hat der Teufel hier? Wie steht es dem Himmel im Weg?); "que aquí el demonio tiende, con que toma / a muchachos cristianos y aun a viejos. / ¡Oh secta fementida de Mahoma" (der Teufel neigt dazu, christliche Jungen und sogar alte Männer zu nehmen. O zementierte Sekte Mohammeds!); der Islam gilt Cervantes als Krankheit, die geheilt werden müsse. [15] Die Abgeordnete der
Regierungspartei La République en marche, Aurore Bergé, hat
einen Änderungsantrag eingebracht, der Minderjährigen im öffentlichen
Raum die Zurschaustellung islamischer Merkmale verbieten soll. „Wir können
Manche Moscheegemeinden oder ihre türkischen Mitglieder versuchen nun Geld zur Finanzierung der Moscheen und der Missionierung aufzutreiben. In einer großangelegten Aktion sind kürzlich 600 Polizei- und Zollbeamte in fünf Bundesländern gegen eine mutmaßliche islamische Geldwäscher-Bande vorgegangen. "Acht Haftbefehle wurden vollstreckt und 37 Objekte unter anderem in Frankfurt, Kaiserslautern, Köln, Wuppertal und Berlin durchsucht. Schwerpunkt der Razzia war Nordrhein-Westfalen. Die Ermittler werfen den Verdächtigen vor, eine kriminelle Vereinigung gebildet und gewerbs- und bandenmäßig ein illegales Finanztransfersystem betrieben zu haben. Zudem wird den Beschuldigten schwerer Betrug vorgeworfen. Konkret sollen die Inhaftierten an verschiedenen Annahmestellen in Deutschland Geld aus Straftaten angenommen und dafür Gold oder andere Edelmetalle erworben haben, die dann mit Hilfe einer eigenen Logistikabteilung legal in die Türkei ausgeführt wurden. Dort sollen die Edelmetallbarren dann wieder veräußert worden sein. Auf diese Weise kam die Bande nach Erkenntnissen von Zoll und Staatsanwaltschaft an „sauberes“ Geld mit Herkunftsnachweisen. An mehreren Orten beschlagnahmten die Ermittler Immobilien, teure Autos oder Luxusuhren. In einem Tresor in Köln konnten zahlreiche Goldbarren sichergestellt werden." Wie viel Geld die Bande mit ihrer Methode waschen konnte, ist noch unklar wie der Wert der beschlagnahmten Gegenstände. [17] Bezeichnend ist,
dass der größte Widerstand gegen das französische Gesetz
zur Bekämpfung des Islamismus von Katholiken und Protestanten kommt,
also den Bischöfen, die ihr Kreuz ablegen und "negar a Cristo y a
su Iglesia" (Christus und seine Kirche leugnen). Der Vorsitzende der katholischen
Bischofskonferenz, Eric de Moulins Beaufort, kritisierte das Gesetz. In
einem Schreiben an den Vorsitzenden des Rechtsausschusses beklagte er „den
Rückschritt“, den das Gesetz für den Islam bedeutet. Besonders
kritisch sieht er die geplante Regelung, dass die Präfekten als Gesandte
des Zentralstaates künftig in regelmäßigen Abständen
Moscheen „überprüfen“ und zulassen müssen. Als „sehr beunruhigend“
bezeichnet der Bischof das Vorhaben, den Präfekten die Kompetenz für
die Schließung von Moscheen zu übertragen. Bislang müssen
Gründe für eine Schließung von der Justiz überprüft
werden. "Der Vorsitzende der protestantischen Föderation, Pastor François
Clavairoly, kritisierte, das Gesetz verfehle seine Ziele." Statt
den Islam zu verharmlosen, wie es bislang auch Aufgabe der Kirchen gewesen
ist, sollen Moscheegemeinden geschlossen werden. Der Gesetzentwurf geht
auf die Rede Macrons in Les Mureaux im Oktober 2020 zurück, als er
islamistischen Parallelgesellschaften den Kampf ansagte. „Wir kommen nicht
darum herum festzustellen, dass es einen radikalen Islam in Frankreich
gibt, der die Werte der Republik untergräbt, der die Gewalt banalisiert
und der einige unserer Bürger dazu gebracht hat, den schlimmsten Weg
zu gehen, ihn gar für den richtigen zu halten“, sagte Macron damals.
Er äußerte auch Selbstkritik: „Diejenigen, die diese Ideologie
verbreiten, nähren sich aus unserem Scheitern.“ Er trägt
die Handschrift des Innenministers Gérald Darmanin, der vorrangig
auf Repression und polizeiliche Kontrollen setzt. Kürzlich kritisierte
er, dass in Supermärkten Halal-Produkte angeboten werden. Da
es in islamischen Parallelgesellschaften zu Missbräuchen durch radikalislamistische
Prediger gekommen ist, soll fortan ein allgemeines Verbot des Hausunterrichts
durchgesetzt werden. Andere in dem Gesetz erwähnte Verbote wie das
der Ausstellung von Jungfräulichkeitszertifikaten gibt es bereits.
Der Innenminister führt parallel die Gespräche zu einem muslimischen
Imam-Rat. "Unter Federführung des Innenministeriums wurde auch
die verbindliche Grundwerte-Charta ausgearbeitet, zu der sich alle muslimischen
Verbände bekennen sollen. Drei große Verbände, darunter
zwei türkische, weigern sich, die Charta zu unterzeichnen. Am Montag
drohte Darmanin mit einem Ausschluss der türkischen Verbände
aus dem französischen Rat für den muslimischen Kultus (CFCM)."
[18]
6. "Dios de los necios" (Gott der Dummköpfe); Moscheegemeinden, Koranschulen und Bürgermeister wie Ali Rabeh sorgen dafür, dass viele islamische Kinder zum Hass auf Juden und Christen erzogen werden, statt ihnen klar zu machen, dass die islamische Sekte, "fundado sobre embustes sin cimiento" (gegründet ist auf Lügen ohne Fundament), mit einem "dios de los necios" (Gott der Dummköpfe) und der "suegra mentira de Arabia" (Schwiegermutter Lüge aus Arabien)In Frankreich und Deutschland sollten sich Politiker, Bischöfe, Kardinäle einmal die Fresken und Gemälde der Renaissance ansehen: Hier werden Päpste, Bischöfe, Kardinäle und Könige von Satan bzw. Luzifer verspeist, die Christus geleugnet haben, indem sie z.B. die antichristlichen Mohammedaner mit ihrem menschlichen Anführer (Mohammed) und ihrem geistigen Füher (Allah oder Luzifer) gefördert haben statt Christus zu folgen. Die islamische Sekte, "fundado sobre embustes sin cimiento" (gegründet auf Lügen ohne Fundament), mit dem "dios de los necios" (Gott der Dummköpfe) und der "suegra mentira de Arabia" (Schwiegermutter Lüge aus Arabien) kann solche Ausmaße erreichen, dass es kaum noch Möglichkeiten gibt gegenzusteuern und man kann mit Calderóns BEATRIZ nur noch sagen: "¡Con la estulticica que hay, el juicio pierdo!" (Mit der Dummheit, die es gibt, verliere ich mein Urteilsvermögen!) oder "¿Hay demencia?" (Gibt es Demenz?). Der Komiker MOSCATEL fürchtet schon, dass es ihm so geht wie den armen Seelen, die Christus verleugnen oder seine Lehre verfälschen wie die Moslems bzw. Häretiker, und die Dante in seiner göttlichen Komödie (inferno) beschrieben und Maler wie Fra Angelico, Giotto di Bondone, Albrecht Dürer, Stefan Lochner, Lucas van Leyden, Hans Memling, Giovanni da Modena dargestellt haben, nämlich dass er in der Hölle bei Luzifer bzw. Allah landet; Bischöfe und Kardinäle, die ihr Kreuz ablegen und "negar a Cristo y a su Iglesia" (Christus und seine Kirche leugnen) können sich auch Aydar oder Mohammed nennen anstatt Pedro, Franziskus, Reinhard oder Heinrich. Wir leben nicht in der Türkei oder einem anderen islamischen Land sondern in Europa, und dort sollte man noch rechtzeitig gegensteuern können, wenn man nicht gerade Angela Merkel heißt. In Frankreich zeigt sich besonders krass, dass man es versäumt hatte die eingewanderten Moslems zu christianisieren und die nun als Bürgermeister oder Imam in Moscheen und Koranschulen die Kinder auf den falschen Weg bringen. [19]In Frankreich werden schon Lehrer geköpft, die sich kritisch zum Pseudopropheten Mohammed geäußert hatten. Radikale Islamisten bedrohen in Frankreich von neuem einen Lehrer. Jetzt ist der Pädagoge an die Öffentlichkeit gegangen. „Ich will nicht unter ständiger Angst leben“, sagte der Philosophielehrer Didier Lemaire. "Er erhalte Morddrohungen und werde auf der Straße angefeindet, weil er nach der Ermordung des Geschichtslehrers Samuel Paty am 16. Oktober in einem Meinungsbeitrag in einer Zeitschrift zum „Widerstand gegen die islamistische Gefahr“ aufgerufen habe. In einer Zuschrift drohte man ihm, er werde als „zweiter Samuel Paty“ enden. Der islamistische Terroranschlag auf den Geschichtslehrer in Conflans-Sainte-Honorine hatte Frankreich erschüttert. Derzeit berät die Nationalversammlung über einen Gesetzentwurf zur „Stärkung der republikanischen Prinzipien“. Präsident Emmanuel Macron will das Gesetz als Kampfansage an den „islamistischen Separatismus“ verstanden wissen, der sich in etlichen vernachlässigten Vorstädten entwickelt hat." [20] „Wir haben nicht
mehr viel Zeit, bevor die Situation eskaliert. Viele Kinder werden zum
Hass auf Frankreich erzogen“, schrieb Lemaire, der seit zwanzig Jahren
an einer weiterführenden Schule in Trappes nordwestlich von Paris
unterrichtet. In der Vorstadt leben 30000 Menschen aus siebzig Herkunftsländern."
Im Nachrichtensender BFM-TV beschrieb der Lehrer die beschleunigte Islamisierung
in Trappes. „Es gibt keine gemischten Friseursalons mehr. In den Cafés
werden keine Frauen geduldet. Schon kleine Mädchen werden vollverschleiert
auf die Straße geschickt“, sagte er. Seit Anfang November 2020 eskortieren
zwei Polizisten den Lehrer jeden Morgen zum Schulgebäude. Auch den
Heimweg kann der Pädagoge nur noch mit polizeilichem Geleit antreten.
Die Schulleitung unterstützt ihn, aber im zuständigen Rektorat
hat man ihm nahegelegt, die Schule zu wechseln und für eine Weile
unterzutauchen. Doch Lemaire lehnt sich dagegen auf, sich den Islamisten
zu beugen. Das Angebot seiner Versetzung hat er bislang ausgeschlagen.
„Das kann nicht die Lösung sein“, sagte Lemaire. Er sehe es als Verrat
an seinen Schülern an, wenn er die Schule wechsele, an der er seit
zwanzig Jahren unterrichte. „Für mich hat alles im Oktober 2000 angefangen,
als die Synagoge in Trappes in Brand gesetzt wurde“, sagte er. Seither
hätten die jüdischen Bewohner die Stadt nach und nach verlassen.
Die antisemitischen Sprüche an den Fassaden seien verschwunden. „Es
gibt keine Juden mehr in Trappes“, sagte Lemaire. Jetzt seien es die gemäßigten
Muslime und die Christen, die wegziehen würden. Die radikalen Islamisten
seien dabei, ihren „Säuberungsprozess“ zu Ende zu führen. „Das
ist erschreckend“, äußerte der Lehrer, der Philosophie in der
Oberstufe unterrichtet. „In Trappes hat die Republik schon verloren.“ In
dem preisgekrönten Buch „La communauté“ („Die Gemeinschaft“)
haben die Autorinnen Ariane Chemin und Raphaelle Bacqué die Islamisierung
der Kommune nachgezeichnet. "Lemaire zählt zu den Zeugen, die im Buch
zu Wort kommen. Auch die Polizeistatistik dokumentiert die Missstände.
400 islamistische Gefährder wohnen demnach in Trappes, die Dunkelziffer
soll noch höher sein. 66 Jugendliche brachen von dort nach Syrien
auf, um sich der Terrormiliz „Islamischer Staat“ anzuschließen, so
viele wie aus keiner anderen Kommune in Frankreich. 2013 stand der Ort
in den Schlagzeilen, weil es zu schweren Ausschreitungen kam, nachdem Polizisten
eine Frau mit einem Ganzkörperschleier kontrolliert hatten. In Frankreich
gilt seit 2010 ein Burka-Verbot im öffentlichen Raum. Der Bürgermeister,
Ali Rabeh, soll die Islamisten unterstützen... Ein französischer
Philosophielehrer muss um sein Leben fürchten, weil er zum Kampf gegen
das Gedankengut des radikalen Islamismus in den Klassenzimmern aufgerufen
hat. Der Fall ist eine Warnung an alle, die dieses Problem lieber leugnen
oder für ein rein französisches Phänomen halten... Aber
es fehlt eine schlüssige Strategie, um dem wachsenden Einfluss islamistischer
Ideen an den Schulen entgegenzusteuern. Nicht nur aus Frankreich kommen
Berichte, dass jüdische Schüler gemobbt werden und antisemitische
Sprüche auf dem Schulhof gang und gäbe sind. Proteste gegen gemischten
Sport- und Schwimmunterricht, die Weigerung, Frauen und Homosexuellen die
Hand zu geben oder historische Fakten wie den Holocaust anzuerkennen –
der Islamismus an den Schulen hat viele Facetten. Nur selten gehen Lehrer
an die Öffentlichkeit, um die Missstände anzuprangern. Viele
relativieren und beschwichtigen, zumal die Schulbehörden kein Interesse
an „Zwischenfällen“ haben. Die Hälfte der französischen
Lehrer gaben kürzlich an, dass sie sich schon selbst zensiert hätten,
um Ärger mit Schülern und Eltern zu vermeiden." Solche Verdrängungsmechanismen
und schwache Gesetze können das Problem nicht lösen. [21]
7. "¡Qué necia filosofía!" (Was für eine närrische Philosophie!); ¡Que no hay aquí teologías!" (Hier gibt es keine Theologien!); türkische Kampfdrohnen Bayraktar TB2 und Akinci, Marschflugkörper Gezgin als Bedrohung für Russland und die NatoBis auf islamische Universitäten und einige Lehrstühle für "Islamwissenschaft und Geschichte des Islams" an deutschen Universitäten wie Freiburg oder Münster, ist es unter Philosophen, Theologen und Orientalisten bekannt, dass der Koran weder das Wort Gottes darstellt, noch dass der Name Allah mit dem christlichen Gott gleichgestellt werden kann. Auch das Im Koran erwähnte salât kann natürlich nicht als „Gebet“ übersetzt werden, wie auch generell Muslime nicht beten sondern nur rituelle Formeln aufsagen, die an dämonische oder schwarzmagische Rituale erinnern. Schon Miguel de Cervantes meinte in seiner Komödie LOS BAÑOS DE ARGEL über islamische Länder: ¡Que no hay aquí teologías!" (Hier gibt es keine Theologien!), weil es auch keinen Gott gibt, über den man reden könnte; das ganze Gerede der Mullahs, Ayatollahs, Muftis, Cadis, Großscheichs taugt nichts. Das einzige was sie haben ist eine närrische Philosophie, die mit echter Philosophie allerdings nichts zu tun hat. Diese Länder warten auf Philosophie und Theologie. Wie damals in Irland werden auch andere Länder zu Christus bekehrt, auch wenn es bei einigen wie den islamischen Ländern etwas länger dauert und Christus die Schwadrone der Feinde, die Unwissenheit, den profanen Irrtum, besiegen muss und Irrgläubige wie die Moslems im "infierno y purgatorio" landen, wie Calderón in seiner Komödie betont: "rompan los escuadrones enemigos / de una ignorancia, de un error profano"; Der gefallene Engel, "Ángel Malo", ein Bote Luzifers bzw. Allahs, ein "monstruo crüel" (grausames Monster) erzählt, dass es seine Aufgabe sei, sich zu verstellen und so zu tun als sei er ein Engel des Lichts, weshalb Moslems am liebsten dort ihre Moscheen bauen, wo die Christen ihr Zentrum hatten (z.B. in Jerusalem und Konstantinopel), um christliches Leben dort zu verhindern und Wut und Gift zu verbreiten: "como ángel de luz, venir / a turbar y prevenir, / vertiendo rabia y veneno." (Ich wollte, voller Strenge, kommen wie ein Engel des Lichts, zu stören und zu verhindern, Wut und Gift ausschütten). "Dentro El purgatorio" wird berichtet von den Qualen, die von den Dämonen ausgeführt werden, von "Médicos doctos" (Gelehrten Ärzten), von "peligrosas heridas" (gefährlichen Wunden) und "dan remedios peligrosos" (gefährlichen Heilmitteln, die sie verabreichen); Ludovico berichtet aus dem Purgatorio: Mit christlichem Glauben und mutigem Geist ("con fe y ánimo valiente"), legte ich meinen Geist in Gott, und wiederholte tausendmal die mysteriösen Worte, die heute die Moslems, und die sie in der Hölle fürchten ("puse mi espíritu en Dios, / y repitiendo mil veces / las misteriosas palabras / de que en los infiernos temen"); die weisen Männer, die ihn betreuten warnten ihn, dass er an den christlichen Gott glaubt, denn sonst werde er in der Hölle bleiben zwischen grausamen Qualen: «Advierte / que pongas en Dios la fe, / y no desmayes por verte / de demonios combatido, / porque si volverte quieres, / movido de sus promesas / o amenazas, para siempre / quedarás en el infierno / entre tormentos crüeles.» Ludovicos Reise durch die Unterwelt bzw. Hölle und Fegefeuer geht weiter; er kommt an Orte an denen die Seelen die zugefügten Qualen immer wieder erleiden müssen, wie der Prophet Mohammed in Dantes Inferno. Dieser Bereich ist für besonders schwere Fälle reserviert, weshalb "los ministros de la muerte" (die Minister des Todes) ihn ausweisen, zudem sind sie wütend weil er den Namen Jesus verwendet hat, weshalb sie verschwinden; Er traf dort auch die, die sich "por livianos pareceres" (durch leichtsinnige oder leichtfertige Meinungen) beinflussen ließen, wie die Mohammedaner (Moslems), die den Inhalt des Korans als Gottes Wort betrachten, die - wie Thomas von Aquin betont - leichtfertig glauben und die ungelehrten Fabeln folgten (indoctas fabulas secuti) statt die Geheimnisse der göttlichen Weisheit (divinae sapientiae secreta) zu ergründen. Ludovico hat von den Dämonen nichts zu befürchten, sie warnen ihn aber vor den schwersten Strafen an dem Ort, "llaman infierno" (den man Hölle nennt), wo die besonders schweren Fälle behandelt werden wie bei Dante der Fall Mohammed zeigt; "monstruos marinos, hidras y serpientes" (Seemonster, Hydras und Schlangen) machten tausend Anfragen mit Krallen und Zähnen. [22]Man muss sich also nicht über verschiedene Koranübersetzungen unterhalten, denn wenn der Urtext schon falsch ist, können die verschiedenen Übersetzungen ihn nicht besser machen. Auch muss man sich fragen, wozu der Staat Millionen für islamische Lehrstühle ausgibt, wenn ohnehin klar ist, dass der Koran weder in Europa noch in anderen Ländern verbreitet werden sollte, schließlich bildet er die Grundlage für den Islamismus in Europa und in vielen anderen Ländern. Man könnte den Koran, wie andere gefährliche Bücher (z.B. "Mein Kampf") auch, in Europa verbieten. Wenig Sinn dagegen macht es, wenn Professoren der "Islamwissenschaft" wie Johanna Pink den Koran und den Islam beschönigen und davon sprechen, den "Gläubigen den direkten Zugang zum Wort Gottes zu ermöglichen" und damit nicht die Bibel sondern den Koran meinen, oder eine "liturgische Funktion des Korans" aus dem Hut zaubern und von einer "ästhetischen Wirkung" oder gar "Segenskraft" sprechen. Auch gedrechselte Sätze wie "Trotz der Betonung der arabischen Identität des Korans ist eine Koranübersetzung nach wie vor aus dogmatischer Perspektive kein heiliger Text, sofern sie nicht das arabische Original enthält", führen in die Irre. [23] Man kann ein beliebiges
Beispiel herausgreifen, um die Wirkung des Korans zu verdeutlichen. Wenn
es nicht so ernst wäre, könnte man auch von einer "närrischen
Philosophie" oder besser "Philosophie für Dummköpfe" sprechen,
die schon seit längerer Zeit auch in Deutschland zu finden ist; Aufschwung
hat sie spätestens 2015 erhalten, als die deutsche Bundeskanzlerin
Vertreter dieser Philosophie massenhaft ins Land geholt hat. "Vor dem Düsseldorfer
Oberlandesgericht haben schon zahlreiche Verfahren gegen dschihadistische
Terroristen stattgefunden. In Bälde wird es im Hochsicherheitstrakt
des Gerichts einen der größten und möglicherweise aufschlussreichsten
Prozesse der jüngeren Vergangenheit geben. Es ist der Abschluss eines
der wichtigsten Ermittlungserfolge der nordrhein-westfälischen Sicherheitsbehörden
gegen Mitglieder der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS). Wie der
Generalbundesanwalt (GBA) am Montag mitteilte, hat er bereits Anfang des
Monats Anklage gegen fünf in Deutschland lebende Tadschiken erhoben,
die fest in die IS-Struktur eingebunden gewesen sein sollen. Die mutmaßliche
Zelle hat nach Erkenntnissen der Ermittler für den IS Geld gesammelt,
einen Auftragsmord in Albanien angenommen, und sie stand kurz vor einem
Mordanschlag auf einen Islamkritiker in Neuss. Ihre Verbindungen reichten
bis nach Schweden und in das Umfeld des IS-Attentäters vom 2. November
in Wien. Laut Anklage war es das Ziel der Zellenmitglieder, „den bewaffneten
Kampf gegen aus ihrer Sicht 'Ungläubige‘ aufzunehmen und in der Bundesrepublik
Deutschland Anschläge zu begehen'. Bei ihren Planungen soll die Zelle
in engem Kontakt mit IS-Führungsmitgliedern in Syrien und Afghanistan
gestanden haben... Nach intensiven Ermittlungen fand dann Mitte April 2020
in mehreren nordrhein-westfälischen Orten eine großangelegte
Razzia statt, und vier weitere Tadschiken kamen in Haft. Aus Sicherheitskreisen
hieß es damals, die jungen Männer, die 2012 und in den folgenden
Jahren als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen waren, schreckten
vor nichts zurück. Einen Teil der Gruppe hatten die nordrhein-westfälischen
Behörden deshalb schon seit geraumer Zeit als Gefährder geführt,
also als Personen, denen jederzeit ein Anschlag zugetraut wird. Ein sechster
Beschuldigter sitzt seit seiner Überstellung aus Albanien Anfang August
2020 in Untersuchungshaft. Der Prozess gegen Ravsan B. ist bereits abgeschlossen.
Vor drei Wochen verurteilte das Oberlandesgericht Düsseldorf den 31
Jahre alten Mann zu sieben Jahren Haft. Die Strafe fiel vergleichsweise
mild aus, weil Ravsan B. die Tat im Wesentlichen eingeräumt und den
Ermittlern wertvolle Hinweise gegeben hat, die nun auch Eingang in die
Anklage gegen die anderen mutmaßlichen Zellenmitglieder fanden. Nach
Überzeugung der Bundesanwaltschaft kommt Azizjon B. eine zentrale
Rolle nicht nur in der mutmaßlichen Terrorzelle zu. Er soll spätestens
Anfang 2017 fest in die IS-Strukturen eingebunden gewesen sein und engen
Kontakt zu zwei ranghohen IS-Führungskadern in Afghanistan gepflegt
haben. Nach deren Anweisung war Azizjon B. laut Anklage „von Nordrhein-Westfalen
aus über das Internet“ auf unterschiedliche Weise aktiv für die
Terrorvereinigung. Als Plattform diente dem Tadschiken nach Erkenntnissen
der Ermittler ein russisch-tadschikischsprachiges Online-Netz, über
das der IS weltweit Anhänger radikalisierte und ideologisch schulte,
Mitglieder für den bewaffneten Dschihad rekrutierte und in großem
Umfang Geld einwarb. Laut GBA war das Online-Netz auch maßgeblich
an der Radikalisierung des aus Tadschikistan stammenden Attentäters
beteiligt, der im April 2017 in Stockholm mit einem Lastwagen vier Menschen
tötete und zahlreiche weitere verletzte. Auf der Online-Plattform
soll Azizjon B. mehrere Propagandakanäle administriert haben und zentraler
Ansprechpartner für die Sammlung und Weiterleitung von Geld an den
IS gewesen sein. In seinem Umfeld in Deutschland warb der Tadschike laut
Anklage zudem persönlich Mitglieder für den IS. So soll es schließlich
auch zur Gründung der Terrorzelle in NRW gekommen sein, deren Mitglieder
sich alsbald umfangreiche Anleitungen für den Bau von Sprengstoffen
sowie Molotowcocktails verschafften und Komponenten für Spreng- und
Brandvorrichtungen erwarben. Beim Paintball-Spielen sollen die Zellenmitglieder
auch schon für Anschläge trainiert haben – gemeinsam mit Islamisten
aus dem Umfeld des Attentäters, der dann am 2. November 2020 in Wien
vier Menschen tötete und mehr als 20 zum Teil schwer verletzte. Zur
Finanzierung des IS war die Zelle sogar bereit, einen Auftragsmord in Albanien
anzunehmen – für 40000 Dollar Honorar. Ravsan B. hat in seinem Verfahren
gestanden, zu diesem Zweck im Februar 2019 mit einem seiner Terrorkameraden
nach Tirana gereist zu sein. Dort scheiterte das Vorhaben aber, weil die
beiden das potentielle Opfer nicht zweifelsfrei identifizieren konnten.
Nach seiner Rückkehr übergab Ravsan B. die für den Auftragsmord
vorgesehene Waffe einem anderen Zellenmitglied, das nun den Neusser Islamkritiker
umbringen sollte. Mit einer ranghohen
Ein exzellenter Vertreter
der "necia filosofía" (Philosophie für Dummköpfe) ist
der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan. Er unterstützt
nicht nur islamistische Terroristen in Turk-Staaten sondern auch die Tataren
in der Ukraine. "Dass die bilateralen Beziehungen eine solche Eigendynamik
entfaltet haben, liegt auch daran, dass der türkische Präsident
Recep Tayyip Erdogan sie zur Chefsache erklärt hat. Seit Oktober 2018
hat er den Präsidenten der Ukraine, seit Mai 2019 ist es Wolodymyr
Selenskyj, zehnmal getroffen. Zwar hat die türkische Rüstungsindustrie
in den vergangenen Jahren bedeutende Fortschritte gemacht. Ihre Achillesferse
bleiben aber die Antriebssysteme. Da soll die Ukraine Abhilfe schaffen,
die in der Sowjetunion der wichtigste Standort für die Herstellung
von Motoren aller Art war. Wichtig wurde der 2011 gegründete Hohe
Strategische Rat, der die bilateralen Beziehungen vorantreiben soll, erst
mit dem Krieg in der Ostukraine und der Annexion der Krim." Denn Ankara
verurteilt die Besetzung der Krim und unterstützt die Tataren und
Türken in der Ukraine. Zur Bekämpfung der türkischen Angriffskriege
z.B. in Armenien, hat Russland militärische Systeme auf der Krim stationiert;
sie erreichen das gesamte türkische Küste des Schwarzen Meeres.
Vertreter dieser Philosophie sitzen nicht nur in der türkischen Regierung
sondern auch in türkischen "Denkfabriken" wie der regierungsnahen
Denkfabrik Seta. Zafer Mese von der Denkfabrik Seta will die türkische
Kooperation natürlich als Vorteilhaft für die Vereinigten Staaten
und die Nato darstellen, obwohl sie in Wirklichkeit sowohl für Russland
als auch die Nato gefährlich ist. Ankara, das sich als Schutzmacht
türkischer Minderheiten versteht, ist es wichtig, "sich für die
traditionell russlandkritischen Krimtataren einzusetzen. Auf der Krim lebt
nur noch jeder zehnte der drei Millionen Krimtataren. Die Mehrheit von
ihnen lebt aber in der Türkei. Seit 2014 haben die Türkei und
die Ukraine ihre Zusammenarbeit intensiviert. Zuletzt vereinbarten die
Verteidigungs- und Außenminister im Oktober 2020 die Lieferung von
vier türkischen Korvetten an die Ukraine sowie die Gründung eines
Konsortiums durch die Unternehmen Baykar und Ukrspetsexport. Das soll die
türkische Kampfdrohne Bayraktar TB2 in der Ukraine produzieren. Sie
soll im Osten der Ukraine gegen die prorussischen Separatisten eingesetzt
werden. Die Türkei hatte bereits 2018 sechs Drohnen TB2 an die Ukraine
verkauft. Im vergangenen Jahr war die Drohne in den bewaffneten Konflikten
im Kaukasus und in Libyen kriegsentscheidend. Derzeit entwickelt Baykar
die neue Kampfdrohne Akinci, die mit einem ukrainischen Motor angetrieben
werden soll. Im Gegenzug hat die Ukraine, die über keine nennenswerten
Werften verfügt, Korvetten des Typs Milgem in der Türkei bestellt,
die über Merkmale der Tarnkappentechnik verfügen. Ihre Produktion
soll nach und nach in die Ukraine verlegt werden. Zusammen mit der Ukraine
will die Türkei den großen Schwachpunkt ihrer Rüstungsindustrie
ausmerzen und gemeinsam Motoren aller Art bauen – für Drohnen und
Schiffe, Raketen, Flugzeuge und Panzer. Den Motor für den neu entwickelten
Marschflugkörper Gezgin bezieht der größte türkische
Rüstungskonzern Aselsan, nach Presseberichten des Landes, noch vom
ukrainischen Motorenhersteller Ivchenko. Aselsan kauft zudem bereits eine
Reihe kleinerer Rüstungsprodukte aus der Ukraine und liefert auch
dorthin. Beide Länder arbeiten bereits zusammen, um einen Antrieb
für den türkischen Kampfpanzer Altay zu entwickeln. Der erste
Prototyp des Altay wurde 2012 vorgestellt. Seine Entwicklung hat sich jedoch
verzögert, weil der deutsche Motorenhersteller MTU aufgrund der Exportrestriktionen,
die nach dem Putschversuch von 2016 in Kraft getreten sind, nicht mehr
als Lieferant zur Verfügung steht und Rheinmetall nicht mehr für
die Bewaffnung des Panzers sorgt, die dem des Leopard 2 entspricht. Die
vorhandenen ukrainischen Motoren sind für den Altay jedoch zu schwach
und eignen sich nicht für dessen Gehäuse. Einen Kaufvertrag hat
die Türkei für das ukrainische Luftabwehrsystem S-125 abgeschlossen.
Das eignet sich jedoch nur für eine mittlere Reichweite und kann das
umstrittene russische System S-400 nicht ersetzen. Geplant ist ferner,
dass sich die Türkei am Bau der Frachtflugzeuge Antonov beteiligt.
„Die Stärken der beiden Länder ergänzen sich, so dass sie
wie Zahnräder ineinandergreifen“, sagt Özgür Eksi, der Chefredakteur
von „TurDef“, einer Online-Fachzeitschrift für die Rüstungsindustrie."
Dank der erfolgreichen Spionage arbeitet die Türkei nicht nur mit
den Normen und Standards der Nato, sondern lernt auch wie man die neueste
Technik austricksen kann. [25]
8. "De los cobardes villanos / es el número excesivo" (Von den feigen Bösewichten gibt es übermäßig viele), "tantas bárbaro homicida" (so viele barbarische Mörder), "capitán de bandoleros" (Kapitän der Banditen); Duldung der Kurden-Clans und tschetschenischen KriminellenWenn Razzien bei arabischstämmigen Clan-Familien und tschetschenischen Kriminellen durchgeführt werden, wird immer wieder festgestellt, was schon Calderón über soche Leute in seinen Komödien geschrieben hat: "De los cobardes villanos / es el número excesivo" (Von den feigen Bösewichten gibt es übermäßig viele), "tantas bárbaro homicida" (so viele barbarische Mörder), gesucht wird der "capitán de bandoleros" (Kapitän der Banditen). Wenn diese Leute schon nicht abgeschoben und dank Merkel ihre Duldung bzw. Aufenthaltsgenehmigungen immer wieder erneuert werden, kommt es immerhin zu Razzien mit Festbahmen und Vermögensbeschlagnahmungen. Kürzlich hat ein Großaufgebot von 500 Polizisten, unter ihnen Spezialkräfte, von sechs Uhr morgens an mehr als 20 Objekte in der Hauptstadt durchsucht. "Es geht um kriminelle Geschäfte mit Rauschgift und um den Handel mit Kriegswaffen, genauer gesagt Maschinenpistolen. Auf die Spur kamen die Ermittler den mutmaßlichen Tätern aufgrund von entschlüsselten Chats, die aus Kryptohandys stammen. Der Einsatz richtete sich vor allem gegen Mitglieder der berüchtigten Berliner Großfamilie R. Sie sollen an der Spitze eines kriminellen Netzwerks stehen. Die Ermittler reagierten mit dem Einsatz zugleich auf blutige Zusammenstöße zwischen Mitgliedern der arabischstämmigen Clan-Familie und tschetschenischen Kriminellen in der Hauptstadt, bei denen es vor drei Monaten zu schweren Körperverletzungen gekommen war." Als Hauptverdächtiger und "capitán de bandoleros" (Kapitän der Banditen) wurde der 44Jahre alte Nasser R. festgenommen. Er soll zusammen mit einem 22 Jahre alten anderen Mitglied der Familie R. und weiteren Kriminellen die Bande geführt haben. Gegen die Hauptbeschuldigten würden "Beschlüsse über einen Vermögensarrest in Höhe von 300000 Euro vollstreckt", teilte die Staatsanwaltschaft mit. Die Bande soll erhebliche Mengen Rauschgift in einer Halle im brandenburgischen Neu-Hardenberg gelagert haben. "Von dort soll das Rauschgift in Fässer umgelagert und nach Berlin gebracht worden sein. In der Hauptstadt wurde es dann nach Angaben der Staatsanwaltschaft von Zwischenhändlern und Kleindealern mit Hilfe von „Kokain-Taxis“ an Kunden verkauft. Der vorbestrafte Nasser R., der als einflussreicher Krimineller in der Berliner Unterwelt gilt, kam Anfang der achtziger Jahre aus dem Libanon nach Berlin. Trotz schwerer Straftaten wie Betrug, Bestechung und bewaffnetem Diebstahl konnte er wegen fehlender Reisedokumente aus dem Libanon bisher nicht abgeschoben werden, vor einem Jahr soll er die 16. Duldung bekommen haben. Er wird auch verdächtigt, eine Marihuana-Plantage betrieben zu haben. Schwerwiegender ist wohl, dass Nasser R. auch an den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Tschetschenen und der Großfamilie R. im November beteiligt war. Dabei hatten Tschetschenen zunächst einen Spätverkaufsladen im Bezirk Neukölln überfallen, der zum Imperium der Familie R. gerechnet wird. Sie schlugen unter anderem mit Hämmern auf die Anwesenden ein. Am selben und am nächsten Tag kam es zu Racheaktionen der Familie R. gegen Tschetschenen, unter anderem wurde ein Mann durch einen Messerstich in den Rücken schwer verletzt. Da beide Seiten Unterstützung aus dem gesamten Bundesgebiet herbeigerufen hatten und über Schusswaffen verfügen, befürchtete das Berliner Landeskriminalamt einen eskalierenden Bandenkrieg in der Hauptstadt... Neben dem Landeskriminalamt Berlin waren an dem Einsatz auch Fahnder des Bundeskriminalamts (BKA) beteiligt. Die Behörden hatten den Schlag gemeinsam über längere Zeit vorbereitet. Die Erkenntnisse, die sie dafür erlangt hatten, stammten zu einem entscheidenden Teil aus Kryptohandys, die von Sicherheitsbehörden geknackt werden konnten. Sie gehörten zu dem Messengerdienst Encrochat... Der Dienst hatte 60000 Kunden in mehr als 120 Ländern. Nach Schätzungen der französischen Polizei waren 90Prozent der Kunden Kriminelle. Der französischen Polizei war es im Frühjahr 2020 gelungen, in den Server einzudringen und Chatdaten mitzulesen. Gemeinsam mit niederländischen Polizeibehörden konnten dann mehr als 20 Millionen Nachrichten aus dem Messengerdienst abgeschöpft werden, über den Kriminelle ihre Geschäfte abwickelten. Die Aktion habe „Schockwellen durch organisierte Verbrecherbanden quer durch Europa“ ausgelöst, hieß es aus Kreisen der Justiz. In Deutschland sollen 3000 Personen das Smartphone von Encrochat besessen haben, unter ihnen auch der Hauptbeschuldigte Nasser R. Dem BKA sollen rund acht Millionen Chatnachrichten vorliegen, die seit Monaten gemeinsam mit Landeskriminalämtern ausgewertet werden. Gegen mehrere tausend Nutzer von Encrochat in Deutschland sollen Ermittlungen geführt werden, was immer wieder zu Razzien gegen die organisierte Kriminalität führt." [26]9. "Sin fe, sin Dios y sin ley " (ohne Glauben, ohne Gott und ohne Gesetz); "malicia en el mal" (Bosheit im Bösen)wie schon oben ausgeführt, ist es, bis auf islamische Universitäten und einige Lehrstühle für "Islamwissenschaft und Geschichte des Islams" an deutschen Universitäten, unter Philosophen, Theologen und Orientalisten bekannt, dass der Koran weder das Wort Gottes darstellt, noch dass der Name Allah mit dem christlichen Gott gleichgestellt werden kann oder die Scharia ein Gesetz ist. Bei vielen Künstlern der Renaissance und Gotik zählte Allah zu den Höllenfürsten. Nach Dante müsste Mohammed in der Hölle schmoren; Calderón spricht in seinen Komödien von denen, die nach dem Koran leben, von Leuten "Sin fe, sin Dios y sin ley " (ohne Glauben, ohne Gott und ohne Gesetz), und bei denen, die besonders bösartig sind, von einer "malicia en el mal" (Bosheit im Bösen). In Deutschland und generell in Europa ist der Koran nicht verboten, jeder darf ohne Glauben und ohne Gott leben, nur die besonders boshaften Muslime werden aussortiert, wie z.B. die, die sich in der islamischen Terrororganisation „Jama’atu Berlin“ (Gemeinschaft Berlin) zusammengeschlossen hatten. [27]Von einer "malicia
en el mal" (Bosheit im Bösen) kann man sprechen, wenn radikale Muslime
sagen: "Sie wollten Polizisten die Köpfe abschneiden und Juden ins
Arbeitslager schicken. Sie befürworteten Anschläge gegen Juden,
Ungläubige und auch gegen Muslime, die ihre radikalen Ansichten nicht
teilten. Sie beteten auch für den Absturz von Flugzeugen. Und sie
glorifizierten die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) und dessen Führer."
Nun wurde die islamische
Auch in London ist
die "malicia en el mal" (Bosheit im Bösen) unter Muslimen weit verbreitet.
Es habe "das gesamte System gleich mehrfach versagt. Nicht nur einmal,
gleich fünfmal war die zwanzigjährige Kurdin bei der Polizei
und im Krankenhaus vorstellig geworden. Sie wurde stets abgewiesen, nicht
ernst genommen, für verrückt und betrunken gehalten. Die Metropolitan
Police hatte sich für nicht zuständig erklärt und ihre Anzeige
nach Birmingham, zur West Midlands Police, geschickt, wo die Sache versandete...
Die Polizei verbündete sich zu einer Art Nichteinmischungspakt. Obwohl
Banaz Mahmod ihren Exmann aus einer Zwangsheirat wegen Vergewaltigung und
Misshandlung angezeigt hatte, obwohl sie einmal ihren Häschern entkam
und im Krankenhaus ihre Wunden vorzeigte und obwohl sie sechs Wochen vor
der Tat bei der Met eine detaillierte Liste mit Namen und Angaben zu den
drei Männern, die ihr Vater mit dem Mord beauftragt hatte, abgab,
geschah – nichts. Bis ihre Mutter sie in einen Hinterhalt lockte, die Männer
sie vergewaltigten, strangulierten und ihren Leichnam in einem Koffer „entsorgten“.
Und sich anschließend ihrer Tat brüsteten. Der wahre Fall der
Ermordung von Banaz Mahmod im Jahr 2006 wurde von einer engagierten Polizistin,
Caroline Goode, geklärt. Es ist ein niederschmetterndes Exempel des
Versagens der Polizei gegenüber einer besonders schutzbedürftigen
Staatsbürgerin... Teile Südlondons sind für die Beamten
hier wie Terra incognita. Die lokale Ortsvermittlerin Diana (AHD Kamel)
ist die Einzige, die Tacheles redet. Als einer der Polizeichefs bei einer
PR-Besprechung übervorsichtig anmerkt, man müsse unbedingt vermeiden,
zu generalisieren, und dürfe strenggläubige muslimische Männer
nicht als sexfixiert darstellen, platzt der Kurdin der Kragen. Sie erzählt,
wie die Männer in ihrem Viertel jeden Tag in Gruppen zusammenstehen
und Aussehen und Verhalten der Frauen überwachen. Ein kurzer Rock
sei ein Züchtigungsanlass, ein Kuss an einer U-Bahn-Station ein mögliches
Todesurteil." [29]
10. Verbot islamischer Zeichen wie Niqab, Burka und Minarette; «Contra mí es quien no es conmigo» ("Gegen mich ist, wer nicht bei mir ist"), wer gegen Christus handelt, wie die Antichristen und Muslime, wird mit "el reino de Belcebú" (dem Königreich Beelzebub) untergehen; über "Belcebú" (Beelzebub), "Demonio" (Teufel) oder die Zeichen der Muslime (Halbmond, Niqab, Burka, Moscheen mit Minaretten, Muezzine, Allah, Mohammed) kann man sagen, dass sie "diabólicos" (teuflisch) sind: "no son divinos portentos, / sino diabólicos, pues / los haces, ya lo sabemos, / en virtud de Belcebú." (dass diese Zeichen, keine göttlichen Zeichen sind, sondern teuflisch, na ja, sie handeln, wie wir bereits wissen, im Auftrag von Beelzebub); Nutzlosigkeit des islamischen Glaubens; "¡Qué gentil bellaquería!" (Was für eine heidnische Spitzbüberei!)Diejenigen, die sich außerhalb der echten Wissenschaft befinden, wie "Belcebú" (Beelzebub), "Demonio" (Teufel) oder die heutigen Muslime, bezeichnen die "La Eterna Sabiduría / que es la Ciencia de las ciencias" (Die ewige Weisheit, die die Wissenschaft der Wissenschaften ist), als Täuschung und ignorieren die Tatsachen, sie nennen Christus nicht "el Mesías verdadero" (den wahren Messias), sondern einen "admirable advenedizo" (bewundernswerten Emporkömmling) und seiner Anhänger Nazarener. In Wirklichkeit kann man aber über "Belcebú" (Beelzebub), "Demonio" (Teufel) oder die Zeichen der Muslime (Halbmond, Niqab, Burka, Moscheen mit Minaretten, Muezzine, Allah, Mohammed) sagen, dass sie "diabólicos" (teuflisch) sind: "no son divinos portentos, / sino diabólicos, pues / los haces, ya lo sabemos, / en virtud de Belcebú." (dass diese Zeichen, keine göttlichen Zeichen sind, sondern teuflisch, na ja, sie handeln, wie wir bereits wissen, im Auftrag von Beelzebub). Deswegen werden zunehmend die islamischen Zeichen in Europa verboten wie in Frankreich, Belgien, Bulgarien, Österreich, Dänemark, Lettland und kürzlich in der Schweiz. [30]Auch die Schweizer haben kürzlich für ein Verhüllungsverbot gestimmt. "Damit wird es Musliminnen künftig verboten sein, ihr Gesicht in der Öffentlichkeit mit einem Niqab oder einer Burka zu verschleiern. Bei Zuwiderhandlung droht eine Geldbuße... Die Eidgenossen stimmten für die Volksinitiative „Ja zum Verhüllungsverbot“, die vom sogenannten Egerkinger Komitee lanciert worden war. Dieser Verein steht der nationalkonservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP) nahe, die sich als einzige der größeren Parteien im Parlament für den Vorstoß starkgemacht hatte. Der Jastimmenanteil geht aber weit über den Wähleranteil der SVP (26 Prozent) hinaus. Die Zustimmung war allerdings geringer als bei der Volksinitiative über das Neubauverbot für Minarette, die ebenfalls vom Egerkinger Komitee lanciert worden war und im Jahr 2009 fast 58 Prozent Jastimmen erhalten hatte. Der Verein hat sich dem „Widerstand gegen die Machtansprüche des politischen Islam in der Schweiz“ verschrieben. Unter den 8,6 Millionen Einwohnern der Schweiz leben rund 400000 Muslime." Pro-Islam Organisationen und Parteien wie Pascal Gemperli, Sprecher der Föderation Islamischer Dachorganisationen in der Schweiz und die sozialdemokratische Abgeordnete Tamara Funiciello, stufen den Islam noch immer als Religion ein und fordern unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit uneingeschränkte Rechte für Islamisten. Auch wollen sie die Touristen aus islamischen Ländern nicht verschrecken. "Der Schweizer Tourismus-Verband rechnet jetzt mit starken Einbußen im Geschäft mit Gästen aus den Golfstaaten. Dies zeigten auch Erfahrungen im Tessin, das seit 2016 ein Burkaverbot kennt." [31] In einigen europäischen Ländern haben sich Muslime und ihre Zeichen schon so weit ausgebreitet, dass sie sogar den Diskurs an Universitäten bestimmen. Zusammen mit Linksradikalen Studenten und Journalisten werden Universitätsprofessoren an den Pranger gestellt, die sich kritisch über den Islam äußern. "Zwei Universitätsprofessoren in Grenoble müssen um ihr Leben fürchten, weil Studenten ihre Namen in großen Lettern an das Unigebäude plakatiert und sie der Islamophobie bezichtigt haben. „Faschisten in unseren Hörsälen! Professor K. Entlassung! Die Islamophobie tötet!“ stand an der Fassade. Auch in den sozialen Netzwerken hielten die von der Studentengewerkschaft Unef unterstützten Aktivisten den beiden Professoren islamfeindliche Haltungen vor. Knapp fünf Monate nach der Ermordung des Geschichtslehrers Samuel Paty durch einen Islamisten hat die neue Affäre Frankreich aufgeschreckt. Die beigeordnete Innenministerin Marlène Schiappa verurteilte die Studentengewerkschaft Unef. „Nach der Enthauptung Samuel Patys ist das eine besonders widerliche Tat, denn er war genauso den sozialen Netzwerken zum Fraß vorgeworfen worden“, sagte Schiappa im Fernsehsender BFM-TV. „Unef hat in Kauf genommen, die beiden Professoren in Lebensgefahr zu bringen“, kritisierte sie. Es sei verstörend, dass sich die Gewerkschaft an der Aktion beteiligt und die Hassaufrufe in den sozialen Netzwerken verbreitet habe. Der lokale Verantwortliche der Gewerkschaft, Thomas M., weigerte sich in einem Fernsehgespräch, die Aktion zu verurteilen." Die Staatsanwaltschaft in Grenoble hat Ermittlungen wegen öffentlicher Beleidigung und Sachbeschädigung eingeleitet. Hochschulministerin Frédérique Vidal verurteilte den „Versuch der Einschüchterung“ von Universitätsprofessoren, der nicht toleriert werden dürfe. Sie ordnete eine interne Untersuchung am Institut d’Etudes Politiques von Grenoble an. Eine ihrer Vorgängerinnen im Hochschulministerium, die Regionalratspräsidentin der Hauptstadtregion Valérie Pécresse, sprach von „intellektuellem Terrorismus“. Marine Le Pen bewertete die Affäre als Beweis, dass es eine „abstoßende, sektiererische Islamo-Linke gibt, die keine Grenzen kennt“. „Wie können solche Methoden gegen Lehrkräfte nach dem Attentat angewandt werden, das Samuel Paty das Leben kostete?“, fragte sie. Ein Professor hatte nur Fakten zum Islam zusammengetragen und begonnen "das Konzept der Islamophobie als Propagandawaffe von Extremisten zu hinterfragen." Ein anderer Professor, Vincent T., solidarisierte sich daraufhin mit ihm. Deshalb rückte auch der Politikwissenschaftler T. ins Visier der Studentengewerkschaft Unef. „Ich habe eigentlich nichts dazu beigetragen. Meine Gegner haben das inszeniert, indem sie mich öffentlich verurteilt haben“, sagt er. Jetzt wolle man ihn mundtot machen. „Meine Chefin hat mir verboten, mit der Presse zu sprechen“, sagt er. Er habe in seiner universitären Laufbahn für die Vielfalt der Meinungen gekämpft und werde nicht schweigen. Den Studenten nehme er die Hasskampagne weniger übel als vielen der Forscher und Lehrkräfte am Institut, die sich von ihm distanziert hätten. „Es gehört zum Studentensein dazu, extreme Meinungen zu vertreten“, sagt er. Es treffe ihn schwer, "dass etwa 80 Prozent seiner Kollegen ihm die Unterstützung verweigerten oder nur heuchlerisch schrieben, er habe ja selbst zu der Polemik beigetragen." [32] Obwohl schon Cervantes in seinem Don Quijote (I, 18) die Nutzlosigkeit des islamischen Glaubens an Hand des feindlichen Königs Ali fanfarón (wörtlich: Ali der Angeber oder das Großmaul) beschrieben hatte - Das Heer der Muslime enpuppt sich später als Schaf- und Hammelherde, die hinter dem Leithammel Alifanfarón bzw. dem "falschen Propheten Mohammed" hinterherläuft - gibt es sogar in Europa noch genug IslamwissenschaftlerInnen wie Katajun Amirpur, "Islamistophile" und ihre Journalisten, die wie Rainer Hermann und Livia Gerster sich vorbildlich in die Herde integrieren. Der Islam soll weich gekocht werden, Universitäten und die Theologie sollen islamisch werden, das nennen sie "gut". Verlage versuchen sich mit islamischen Sammelbänden in die Herde zu integrieren: "Die deutsch-iranische Professorin gibt darin sechs Wissenschaftlerinnen das Wort, die meisten davon selbst mit muslimischem Hintergrund...Die Autorinnen sind Theologinnen, Pädagoginnen, Arabistinnen und Islamwissenschaftlerinnen." Sie beschäftigen sich mit der Diskriminierung von Kopftuchträgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt, und wie man sich verhalten muss, um nicht gleich als Islamistin erkannt zu werden. [33] Zu fragen, wer ist türkisch, iranisch oder maurisch, reicht nicht aus, denn es gibt auch türkische, iranische oder afrikanische Christen, sondern man muss fragen, welcher Dieb ist so boshaft: "¿cuál de aquestos ladrones es el malo? " (Welcher dieser Diebe ist der Böse?), dass er Kirchen, Gott und Himmel für sich beansprucht und stiehlt wie der Muslim, der seinen Allah mit seinem falschen Mohammed an die Stelle Gottes setzt: "¡por Jesucristo!, que son ladrones del cielo" (bei Jesus Christus! Wer sind Diebe des Himmels?). Dann kann man wirklich ausrufen: "¡Qué gentil bellaquería!" (Was für eine heidnische Spitzbüberei!) Obwohl es in islamischen Ländern keine Theologien gibt, werden Islamwissenschaftlerinnen wie Dina El Omari zu Theologinnen erklärt, die ihren Kampf für Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung mit dem Koran begründen will, was natürlich unmöglich ist, da Freiheit durch das Christentum den Menschen gegeben wurde und nicht durch den Islam. Sie spricht vom Koran als einer "Offenbarung", obwohl es sich nur um "satanische Verse" handelt. Die "Islamistophile" Livia Gerster ist begeistert: "trotzdem findet sie letztlich überzeugende Argumente, die für eine feministische Exegese sprechen." Omari und Gerster sind geblendet und beschwören den Urheber der "satanischen Verse", damit sie den Koran verstehen können: "Um den Geist des Korans zu durchdringen, den diese Verse atmen". Sie reden von Argumenten, wenn sie versuchen eine gewisse Schwachsinnigkeit zu kaschieren: "Und noch ein weiteres Argument haben die Feministinnen in petto: Wenn Gott doch einzigartig und unvergleichbar sei, wäre es dann nicht Vielgötterei, den Männern in der Gesellschaft eine geradezu gottgleiche Rolle zuzusprechen?". Da sie an deutschen Universitäten lehren, bezeichnen sie sich als die "moderaten, wissenschaftlichen, informierten Stimmen", die den Islam nicht durch Gewalt, sondern durch "seriöse" Bücher und Argumente, die sich allerdings als schwachsinnig erweisen, verbreiten wollen. [34] Schwachsinnige Argumente
der Islamwissenschaftler werden natürlich nicht bestraft, es gibt
nur gerinfügige Haftstrafen für Muslime nach schwerer Vergewaltigung,
wie sie vor allem in den Bundesländern vorkommt, die Merkels Islam-Politik
vorbildlich umgesetzt haben wie das grüne Baden Würtemberg. Dort
hat nun eine Strafkammer des Ulmer Landgerichts vier Männer "wegen
einer gemeinschaftlich begangenen schweren Vergewaltigung zu Haftstrafen
verurteilt. Am Halloween-Fest 2019 hatten sie demnach eine 14 Jahre alte
Schülerin in eine Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg im
Alb-Donau-Kreis gelockt und dort mehrfach vergewaltigt. Die Männer
stammen aus dem Irak und Afghanistan. Einer der Asylbewerber kannte die
Schülerin, bevor es zu der Gewalttat kam. Zwei Angeklagte wurden wegen
Vergewaltigung und wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer
Haftstrafe von zwei Jahren und drei Monaten verurteilt; die beiden anderen
Männer verurteilte das Gericht wegen Vergewaltigung, Beihilfe zur
Vergewaltigung sowie gefährlicher Körperverletzung. Die Angeklagten
sind zwischen 17 und 26 Jahre alt." [35]
11. Linke und Grüne machen gemeinsame Sache mit Islamisten - ein Fall für den Verfassungsschutz?, „Islamo-gauchisme“ an Universitäten, Universitäten als Tummelplatz der "Sarazenen der Wissenschaft", der antichristlichen Pro-Islam-Maschinerie, Redeverbote, Cancel Culture an Universitäten, mit "su maza doctoral" (seiner Doktorkeule), einer abstrakten, toten Gottheit ("deidad muerta") oder Allah bzw. "deidad sin consejo" (Gottheit ohne Rat); vergessen ist "La Eterna Sabiduría / que es la Ciencia de las ciencias" (Die ewige Weisheit, die die Wissenschaft der Wissenschaften ist); Parallelgesellschaften und Islamisten-Partei BIG („Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“)Das oben erwähnte Heer der Muslime und Linksradikalen (Linke und Grüne) enpuppt sich auch an Universitäten als Schaf- und Hammelherde. Das, was eigentlich an Universitäten gelehrt werden sollte, "La Eterna Sabiduría / que es la Ciencia de las ciencias" (Die ewige Weisheit, die die Wissenschaft der Wissenschaften ist), ist längst vergessen, stattdessen ist nur noch ein blöken der antichristlichen Pro-Islam-Maschinerie zu hören; Mobbing und Redeverbote gibt es für die Professoren, die von Cancel Culture sprechen und sich nicht in die Hammelherde integrieren wollen. Als Leithammel an Universitäten steht nicht mehr Ali fanfarón (wörtlich: Ali der Angeber oder das Großmaul) oder Mohammed sondern z.B. Robin Celikates, Professor für Praktische Philosophie an der Freien Universität Berlin. [36]Denen, die dem Leithammel
nicht folgen, wird gesagt: "Die Rede von Cancel Culture sei ein Phantasma
der akademischen Rechten und ein Ablenkungsmanöver angesichts weltweit
zu verzeichnender Einschränkungsversuche der Forschungsfreiheit".
So heißt es "unisono in den sich progressiv wähnenden Arealen
der hiesigen Hochschulen. So hat Robin Celikates, Professor für Praktische
Philosophie an der Freien Universität Berlin, kürzlich in einem
Beitrag für den Deutschlandfunk behauptet, dass „die selbsternannten
Verteidiger der Wissenschaftsfreiheit“ in der Bundesrepublik „ideologische
Nebelkerzen werfen und vom vermeintlichen Siegeszug von Political Correctness,
Cancel Culture und Identitätspolitik fabulieren“ würden." Bemerkungen
wie diese sind aufschlussreich, weil sie durch internationale Vergleiche
die deutschlandspezifischen Probleme zu trivialisieren versuchen. Zumal
hier der Widerspruch zwischen dem für kritisch gehaltenen Selbstverständnis
und den eigenen aktivistischen Reflexen aufscheint. "Denn derselbe Robin
Celikates hat sich im Januar mit rund 600 anderen Dozenten aus dem In-
und Ausland an einer privat orchestrierten Attacke beteiligt, die als „Offener
Brief gegen Transphobie in der Philosophie“ euphemisiert war, sich aber
einzig gegen eine Wissenschaftlerin richtete: die Britin Kathleen Stock.
Die an der University of Sussex lehrende Professorin für analytische
Philosophie gehört gemeinsam mit ihren Kolleginnen Sophie Allen, Mary
Leng, Jane Clare Jones, Rebecca Reilly-Cooper und Holly Lawford-Smith zu
den Protagonistinnen des genderkritischen Feminismus, der im akademischen
Rahmen die Grundüberzeugungen des Gender-Paradigmas revidiert... Wer
einmal als „transphob“ gescholten wurde, muss mit Dauerattacken und immensen
Reputationsschäden rechnen. In Großbritannien verschärfte
sich dieser Konflikt, als 2020 der Gender Recognition Act (das britische
Pendant zum hiesigen Transsexuellengesetz) reformiert werden sollte, um
fortan beispielsweise Männern, die sich als Frauen „fühlen“,
ohne medizinische Diagnose den rechtlichen Geschlechtswechsel zu
erlauben. Immer wieder kommt es zu mitunter gewalttätigen Übergriffen
von Transaktivisten auf Feministinnen und zu Verleumdungskampagnen. Zu
den Drangsalierten zählen neben Stock unter anderem die Historikerin
Selina Todd (Oxford), die Juristin Rosa Freedman (Reading) sowie die Kriminologin
Jo Phoenix (Open University). Dass es sich ausschließlich um Frauen
handelt, beweist den misogynen Charakter des Transaktivismus und der
Stock hätte im Frühjahr 2021 am Berliner Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft (ZAS) auf einer Tagung zu Redefreiheit referieren sollen. "Nachdem eine andere Referentin dem Organisationsteam mitgeteilt hatte, sie würde sich in Stocks Nähe (es handelte sich bezeichnenderweise um eine Online-Zusammenkunft) „unwohl“ fühlen, wurde die Philosophin kurzerhand ausgeladen und ihr Name vom Programm gestrichen. Das ZAS erklärte, der Vortrag sei „mit den Werten“ der Institution „nicht vereinbar“ gewesen, obwohl der Eingang des Abstracts mit dem Adjektiv „wonderful“ kommentiert worden war. Dass Stock 2021 für ihre Leistungen mit dem Order of the British Empire ausgezeichnet wurde, nahmen die Urheber des offenen Briefs wiederum zum Anlass, um eine Reihe von Falschaussagen über die Geehrte zu streuen. So wurde ihr unter anderem attestiert, den „patriarchalen Staus quo“ aufrechtzuerhalten. Unter den Unterzeichnern des verleumderischen Schreibens finden sich nun zahlreiche Namen von Philosophie-Dozenten und -Doktoranden aus Deutschland. Tätig sind sie unter anderem an der FU und HU Berlin, der Ruhr-Universität Bochum, der LMU München, den Universitäten Augsburg, Bielefeld, Erfurt, Hannover, Köln, Konstanz, Leipzig, Münster, Potsdam, Tübingen sowie an der RWTH Aachen." Sie beteiligten sich an einer orchestrierten Aktion gegen eine Einzelne, was man auch umschreiben könnte mit: Wage es nicht, dich genderkritisch oder gar islamkritisch zu äußern, denn damit legst du dich mit Hunderten von uns an, quer durch ebenso viele Institutionen in mehreren Ländern. [38] Um zu begreifen, was Cancel Culture ist, muss man also weder auf den fernen Bosporus noch ins Nachbarland Frankreich blicken, "wo gerade zwei Professoren wegen angeblicher Islamfeindlichkeit öffentlich angeprangert werden. Es reicht zu beobachten, was die hiesigen Leugner des Phänomens unter „Kritik“ und „Solidarität“ verstehen und was für ein Verständnis von Forschungsfreiheit sie selbst pflegen." [39] Wenn manche Länder wie Dänemark Regeln gegen Brennpunkte, also eine restriktive Integrationspolitik weiter verschärfen, so soll auch dies möglichst nicht thematisiert werden. Dennoch ist es notwendig zu sagen: "in sozial benachteiligten Wohnvierteln soll die Bildung von Parallelgesellschaften verhindert werden." Ziel ist es, dass in zehn Jahren in keinem dieser Viertel mehr als 30 Prozent Einwohner mit muslimischen oder „nichtwestlichen“ Wurzeln leben. Denn wenn sich viele „nichtwestliche Einwanderer und deren Nachkommen“ in bestimmten Wohngebieten niederließen, erhöhe sich das Risiko, dass islamisch-türkische Parallelgesellschaften entstünden. "Laut Innenminister Kaare Dybvad Bek habe man zu viele Jahre lang die Augen vor der Entwicklung verschlossen und nur gehandelt, wenn die Integrationsprobleme zu groß geworden seien. Nun wolle man mehr gemischte Wohngebiete im Land schaffen. Dänemark hat immer wieder durch seine restriktive Einwanderungs- und Integrationspolitik für Aufsehen gesorgt. Der Vorschlag der Regierung vom Mittwoch ist die Überarbeitung eines parteiübergreifenden Abkommens zum Kampf gegen Parallelgesellschaften, das 2018 noch die konservative Vorgängerregierung verabschiedet hatte – schon damals unterstützt von den Sozialdemokraten, aber auch der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei. Die Regierung teilte nun mit, man müsse darüber hinausgehen. Viele Wohngebiete würden nicht von dem Abkommen erfasst, obwohl auch dort viele Menschen ohne Arbeit, mit geringer Bildung oder Vorstrafen lebten und der Anteil von Menschen mit „nichtwestlichem“ Hintergrund 30 Prozent übersteige. Diese sollen künftig als „Präventionsgebiete“ ausgewiesen werden. Von den Regeln wären 58 Wohngebiete und mehr als 100000 Bürger betroffen. In diesen Gebieten soll es Kommunen erschwert werden, Menschen Wohnungen zuzuweisen, die vorbestraft sind oder keine Staatsbürgerschaft eines europäischen Landes haben. Zudem sollen Menschen, die Kriterien bei der Bildung oder der Beschäftigung erfüllen, Vorrang bei der Vermietung bekommen. Auf der aktuellen Liste mit Problemvierteln, bislang als „Getto-Liste“ in Dänemark bekannt, standen 15 Wohngebiete, und 25 weitere waren als gefährdet eingestuft. Künftig soll in der überarbeiteten Gesetzgebung das Wort „Getto“ jedoch gestrichen werden, so Bek. Die Bezeichnung sei irreführend und werfe einen Schatten auf die wichtige Arbeit, die es in diesen Gebieten zu leisten gebe." Deutschland zählt, dank verfehlter Islam-Politik der Bundeskanzlerin, zu den europäischen Ländern, die viele islamische Parallelgesellschaften aufweisen, die sich bis in die Polizei fortsetzen. "In Bremen steht ein 36 Jahre alter Beamter des Landeskriminalamts (LKA) unter Verdacht, sich mit der organisierten Kriminalität eingelassen und gegen Gefälligkeiten interne Informationen verraten zu haben. Auch eine 40 Jahre alte Polizistin wird beschuldigt, Dienstgeheimnisse verraten zu haben." Ermittler des Bundeskriminalamts und der Bremer Polizei untersuchten insgesamt 23 Objekte in der Stadt Bremen sowie deren Umland. "Die Ermittlungen richten sich gegen einen jesidischen Clan, der Rauschgifthandel und Geldwäsche betrieben haben soll. Bei der Aktion wurden vier Männer festgenommen, von denen zwei neben der deutschen auch die türkische Staatsangehörigkeit besitzen. Die Ermittler stellten zudem Waffen mit Munition, Bargeld sowie Digitalgeräte sicher. Den Beschuldigten soll zudem der Zugriff auf rund 500000 Euro entzogen werden, die aus dem Verkauf von fünf Kilogramm Cannabis und 14 Kilogramm Kokain stammen sollen. Die Ermittlungen in dem Fall dauern schon seit mehreren Jahren an. Im Zentrum der Ermittlungen steht ... der 41 Jahre alte Mann Halef D., der als Anführer der Kriminellen gilt. Die Behörden habe vor einiger Zeit zudem das Schreiben eines anonymen Hinweisgebers erreicht, das unter anderem sehr konkrete Hinweise auf den Maulwurf in den Reihen der Polizei enthielt. Der beschuldigte LKA-Beamte steht... in Kontakt zu einem Immobilienunternehmer, dessen Räumlichkeiten am Donnerstag ebenfalls durchsucht wurden. Der Mann soll bei der Geldwäsche geholfen haben und könnte dabei von zwei Bankmitarbeitern unterstützt worden sein, deren Büros ebenfalls durchsucht wurden." [40] Immer wieder kann man lesen: "An den französischen Universitäten tobt ein Kampf um die Meinungsfreiheit – Linke machen gemeinsame Sache mit Islamisten." Linke und Grüne haben Grenoble zu einer Islamisten-Hochburg gemacht. "Der grüne Bürgermeister Eric Piolle träumt davon, Grenoble als Sprungbrett in den Elysée-Palast zu nutzen. Die französische Alpenmetropole gilt als links-grünes Experimentierfeld, seit die Ökopartei EELV vor sieben Jahren die Sozialisten im Rathaus abgelöst hat. Doch jetzt hat die Stadt nicht mit genderneutralen Schulhöfen oder Radschnellwegen von sich reden gemacht, sondern als Schauplatz eines besonders erbitterten Kampfes um akademische Freiheit. Am Politikwissenschaftlichen Institut der Universität Grenoble plakatierten studentische Aktivisten die Namen von zwei Professoren an die Fassade, um sie des „Faschismus“ und der „Islamophobie“ zu bezichtigen und ihre Entlassung zu fordern. Die linke Studentengewerkschaft Unef verbreitete Fotos der Aktion in den sozialen Netzwerken. Das Vorgehen erinnerte an die Hetzkampagne gegen den Geschichtslehrer Samuel Paty, dem im Netz Islamophobie vorgeworfen wurde, bevor ein Islamist ihn im vergangenen Oktober enthauptete." [41] Es liegt nicht nur an der grün-linken Politik, die sich auch in Deutschland breitmacht, sondern auch an den "Studentengewerkschaften, die immer neue Kommuniqués veröffentlichen, um die Entlassung der beiden Professoren zu verlangen. Von Reue darüber, wie sie die Namen preisgaben und verunglimpften, fehlt jede Spur." Der Deutsch-Dozent Klaus Kinzler hat in den vergangenen Tagen keine Gelegenheit ausgelassen, seinen Standpunkt in den Medien zu verteidigen: „Die Meinungsfreiheit steht auf dem Spiel.“ Der 61 Jahre alte gebürtige Stuttgarter lehrt seit 25 Jahren deutsche Literatur und Zivilisation an dem Politikwissenschaftlichen Institut, das zur Universität Grenoble gehört und mit öffentlichem Geld finanziert wird. Ihn treibt sichtlich der Wille an, die Debatte über die sogenannte Islam-Linke an französischen Universitäten sachlich aufzuklären: „Islam-Linke ist eine Wortschöpfung des Politikwissenschaftlers Pierre-André Taguieff und umschreibt das Bündnis linker Kräfte mit islamischen Fundamentalisten, das Anfang 2000 über gemeinsame Kritik an der Politik Israels während der zweiten Intifada entstand. Der sperrige Begriff meint dabei nicht, dass sich die Linke islamisiert habe, sondern vielmehr, dass in bestimmten linken Zirkeln aus ideologischen Gründen eine kritische Debatte über den Islam unterdrückt werde. Hochschulministerin Vidal hat kürzlich vor dem verheerenden Einfluss des „Islamo-gauchisme“ an Universitäten und Forschungseinrichtungen gewarnt und eine Untersuchung angeordnet." In einer Talkshow hatte sie auf die Frage des Moderators, ob es an den Universitäten „eine Allianz von Mao Tse-tung und Ajatollah Chomeini“ gebe, erwidert: „Sie haben völlig recht.“ Am Umgang mit dem Islam entzündete sich auch der Streit in Grenoble. „Ich gebe zu, dass ich diese Religion nicht sonderlich schätze und sie mir manchmal geradezu Angst macht", schrieb Kinzler in einem E-Mail-Austausch mit Studenten und Lehrkräften zur Vorbereitung einer Seminarwoche. Dort ging es um das Thema „Gleichheit“. Der Deutsch-Dozent sprach sich dagegen aus, Islamophobie neben Antisemitismus und Rassismus in den Titel zu schreiben, und schlug vor, von „anderen Formen der Diskriminierung“ zu sprechen. Islamophobie sei aus seiner Sicht ein Kampfbegriff, der islamistischen Extremisten zuspiele, weil er jungen Muslimen pauschal eine Opferrolle zuschreibe. Er hoffe, dass die Diskussion fortgesetzt werde. „Wollt ihr wirklich, dass wir an unserem Institut safe spaces wie in den USA schaffen, damit ihr sicher seid, dass ihr nicht mehr mit anderen Argumenten und Meinungen als euren konfrontiert werdet?“, fragte Kinzler in seiner letzten E-Mail. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun, wer die Aktion gegen Kinzler und seinen Kollegen auf dem Unigelände anzettelte. Der Deutsch-Dozent hat sich einen Rechtsbeistand gesucht, den Anwalt Patrick Klugman, der auch die Feministin Caroline Fourest verteidigt. [42] In einem engagierten Buch, das unter dem Titel „Generation Beleidigt – von der Sprachpolizei zur Gedankenpolizei“ jetzt in deutscher Sprache erschienen ist, analysiert Fourest die Entwicklung, die zu Konflikten wie in Grenoble führt. Der Fall sei ein Musterbeispiel dafür, wie die identitäre Linke die Meinungshoheit beanspruche und Abweichler nicht dulde, sagt sie im Gespräch. Sie beobachte seit Jahren, wie an Universitäten jene bedrängt und abgekanzelt werden, die sich dem Mainstream der politischen Korrektheit verweigerten. Gerade beim Thema Islam und dem Vorwurf der Islamophobie sei die Meinungsfreiheit bedroht. Die frühere Journalistin von „Charlie Hebdo“ hat miterlebt, wie sehr die Satirezeitung vor dem Terroranschlag im Januar 2015 als Störenfried wahrgenommen wurde, weil das Blatt Tabuthemen wie islamischen Antisemitismus oder das Frauenbild des Islams mit den Mitteln der Karikatur kritisierte. Der Vorwurf der Islamophobie wurde besonders laut, nachdem die Zeitung 2012 neue Mohamed-Karikaturen abgedruckt hatte. Gerade aufgrund dieser Vorgeschichte sei es problematisch, über den Begriff Islamophobie nicht zu diskutieren, meint Fourest. Die Feigheit vieler Kollegen Kinzlers, die sich nicht offen zum Recht des Andersdenkenden bekannt hätten, hält sie für beschämend. Denn die Situation in Frankreich sei anders als in den Vereinigten Staaten, wo viele Professoren um ihren Posten fürchten müssten, sollten sie in einen von Studenten angezettelten „Shitstorm“ geraten. In Frankreich hingegen hätten die Professoren keine Existenzängste. Sie würden nicht ihr staatlich gesichertes Lehramt aufs Spiel setzen, wenn sie widersprechen. "Es ist nicht das erste Mal, dass in Grenoble die gesellschaftliche Toleranz neu vermessen wird. Vor zwei Jahren kochte ein Streit darüber hoch, ob muslimische Frauen ein Anrecht auf Ganzkörperbadeanzüge in öffentlichen Schwimmbädern hätten." Auch damals lavierte der grüne Bürgermeister Piolle, jetzt sieht er sich gezwungen zumindest mit Worten zu protestieren. [43] Grün-Linke Politik
gipfelt nicht nur in einer antichristlichen Pro-Islam-Maschinerie mit Redeverboten
und Cancel Culture an Universitäten, sondern auch in neuen islamistischen
Parteien wie die BIG („Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“),
die ins Frankfurter Stadtparlament einzieht. "BIG ist ein nordrhein-westfälisches
Gewächs aus der aktiven islamischen Szene Bonns. Die Kleinstpartei
wurde im März 2010 durch den Zusammenschluss des „Bündnisses
für Frieden und Fairness“ mit anderen kommunalen Wählerverbänden
gegründet. Nach Angaben des Bundesvorsitzenden Haluk Yildiz hat sie
rund 3000 Mitglieder und 41 Landes- und Kreisverbände in Deutschland.
Zur Kommunalwahl in
12. Grüne Bürgermeister, bei denen "Blauäugigkeit in Blindheit übergeht", fördern den Neubau der Islamisten-Moscheen; Bauträger ist der vom deutschen Verfassungsschutz beobachtete türkische Verband Milli Görüs, der Nationalismus mit Islamismus verbindet, Religionsfreiheit wünsche der Verband nur zur „Durchsetzung von Sonderrechten für Muslime für ein schariakonformes Leben“; Mohammed-KarikaturenStatt die Gelder für Denkmalschutz auszugegebn, fördert ein grüner Bürgermeister den Neubau einer Islamisten-Moschee, nämlich die „Eyyub Sultan“-Moschee in Straßburg, entworfen als eine der größten Moscheen Europas. Die Baukosten werden auf 32 Millionen Euro veranschlagt. Der grüne Bürgermeister hatte im "Straßburger Stadtrat eine Subvention von 2,5 Millionen Euro für die Fertigstellung genehmigt." Die Trennung von Staat und Religion gilt hier nicht (1905, als das Laizismus-Gesetz in Kraft trat, waren die Departements deutsch), "lokale Behörden können sie finanzieren, und zwar zu zehn Prozent sowie per fünfzigjährigem Pachtvertrag für das Baugelände." So wurden in Straßburg in den vergangenen Jahren z.B. die große Moschee gefördert. "Die Bauerlaubnis stammt aus dem Jahr 2014, der Grundstein wurde am 15. Oktober 2017 gelegt, der Bau bis August 2019 vorangetrieben. Dann kamen die Arbeiten aus finanziellen Gründen ins Stocken. Unter der grünen Bürgermeisterin Jeanne Barseghian, seit Juli 2020 im Amt, bewilligte Straßburgs Stadtrat einen Zuschuss. Das ist die erste Besonderheit: Die Mittel sollten eigentlich im Vorhinein bewilligt werden. Die zweite Besonderheit ist der Bauträger: Es handelt sich um den türkischen Verband Milli Görüs, der Nationalismus mit Islamismus verbindet; in Deutschland hat er mindestens 30000 Anhänger und unterhält Hunderte Moscheen und Kulturvereine. Der deutsche Verfassungsschutz beobachtet Milli Görüs seit Jahren, kritisiert antidemokratische, antisemitische Ideologie und mangelnde Integrationsbereitschaft. Religionsfreiheit wünsche der Verband nur zur „Durchsetzung von Sonderrechten für Muslime für ein schariakonformes Leben“. Der AKP Präsident Erdogans stand er anfangs fern, in letzter Zeit decken sich die Ziele beider Organisationen. In Straßburg ist Milli Görüs ein alter Bekannter: Die 1978 gegründete Moschee Fatih im Stadtteil Krutenau, die erste muslimische Kultstätte der Stadt, hatte der Verband früh übernommen. 1996 kaufte er Hangars im Stadtteil Meinau zu Kultzwecken; an ihrer Stelle entsteht nun die neue Moschee. Zur Grundsteinlegung kamen der damalige sozialistische Bürgermeister Roland Ries, der Präfekt Jean-Luc Marx, Großrabbiner Abraham Weill und Repräsentanten der protestantischen Kirchen. Die lokale Politik kennt Milli Görüs also seit langem." [45]Es ist der Bauträger, der Frankreichs Regierung ein Dorn im Auge ist. Milli Görüs und andere islamistische Organisationen müssten schon längst verboten sein und ihre Moscheen geschlossen. Innenminister Gérald Darmanin kritisiert zwar die Entscheidung des Straßburger Stadtrats und will den Fall an ein Verwaltungsgericht übergeben, um die Subvention zu verhindern, doch passiert ist bisher nichts. Hintergrund ist das neue Gesetz gegen Separatismus, das auf den Islamismus zielt und noch nicht in Kraft getreten ist: Es sieht die Unterzeichnung einer „Charte des principes pour l’islam de France“ vor, die Milli Görüs verweigert. Die Grüne Barseghian, die viel Ähnlichkeit mit Annalena Baerbock an den Tag legt, verweist treuherzig darauf, "dass man Milli Görüs sowohl einen Finanzierungsplan als auch ein Bekenntnis zur Verfassungstreue zur Bedingung gemacht habe – und die Unterzeichnung der „Charte“. Sie betont die Rechtmäßigkeit der Entscheidung sowie die Tatsache, dass der Bau kein Projekt sei, das sie selbst entschieden habe; es sei seit 2017 im Gange, mit Wissen der Zentralregierung. Seit ihrer Wahl habe die Regierung keinerlei Warnung ausgesprochen, weder die Präfektur noch das Innenministerium – auch nicht anlässlich des Besuchs des Innenministers in Straßburg vor nur zwei Monaten. Die Retourkutsche kam prompt: Präfektin Chevalier, als willensstarke Politikerin bekannt, verkündete, sie habe die Stadtverwaltung persönlich wiederholt vor Milli Görüs gewarnt. Dem wiederum hat Syamak Agha Babaei, erster Stellvertreter Barseghians, vehement widersprochen: Zu keinem Zeitpunkt habe sich Chevalier in diesem Sinne geäußert, und man erwarte, dass sie ihre Behauptung beweise." Auf nationaler Ebene kämpft Macron gegen die Verbreiter islamistischer Ideologie – endlich, muss man sagen. Darmanin geht daher oft und gern gegen Grüne vor, "etwa den Bürgermeister von Lyon, der Fleisch aus seinen Schulkantinen verbannen wollte. Medialer Krawall gegen eine grüne Bürgermeisterin passt in ein größeres Konzept, das die Regierung derzeit scharf macht: Es ist der Kampf gegen den „islamo-gauchisme“, die linke Islamverteidigung, deren Präsenz an den Universitäten Bildungsministerin Frédérique Vidal beklagt... Das Lavieren der Straßburger Opposition belegt die Vertracktheit der Lage: Alain Fontanel (La République en marche) und Jean-Philippe Vetter (Les Républicains), die gegen den Beschluss stimmten, hatten früher keine Bedenken, in Eyyub Sultan Wahlkampf zu machen (Fontanel) oder öffentlich mit Sympathisanten aufzutreten (Vetter). Von den Sozialisten zu schweigen, die den Bau genehmigt und gefördert haben. Andererseits muss man den Grünen Hast und Naivität vorwerfen. Gegen sie spricht nicht nur der Einstieg in ein laufendes Projekt in einem heiklen Moment: Es wirkt blauäugig, zu glauben, Milli Görüs würde nun verfassungstreu – sollte die Vereinigung die „Charte“ unterzeichnen, stünde zu befürchten, dass es nur ein Lippenbekenntnis wäre. Nicht nur die Opposition war gegen die überstürzt wirkende Entscheidung, auch die mitregierenden Sozialisten haben sich enthalten. Und wenn der grüne Stadtrat Jean Werlen das Projekt mit den Worten verteidigt, schließlich seien die Gläubigen ja Bürger der Stadt, ist der Punkt erreicht, wo Blauäugigkeit in Blindheit übergeht. Die kann sich eine Stadt nicht leisten, die einige der Attentäter der letzten Jahre hervorgebracht hat." [46] Erst werden Islamisten-Moscheen
genehmigt, dann verbieten Schulen und Behörden, dass im Religionsunterricht
Mohammed-Karikaturen gezeigt werden. "In der nordenglischen Mittelstadt
Batley musste ein Lehrer mit seiner Familie untertauchen. Gegen ihn wurden
Morddrohungen ausgesprochen, weil er dreizehn- bis vierzehnjährigen
Schülern im Religionsunterricht eine Mohammed-Karikatur gezeigt hat
– es handelte sich offenbar um die „Charlie Hebdo“-Zeichnung des Propheten
mit einer Bombe im Turban. Der Lehrer, heißt es, wollte mit der Frage,
ob der Karikaturist oder die Täter schuld seien an dem Terrorangriff
auf das Pariser Satiremagazin vor sechs Jahren, die Schüler zum kritischen
Denken und philosophischen Diskurs animieren. Die genauen Umstände
sind nicht bekannt. Doch sah sich die Schule wegen des Protestes einiger
Eltern und muslimischer Aktivisten veranlasst, den Lehrer zu suspendieren
und sich „uneingeschränkt zu entschuldigen für die Verwendung
eines völlig unangemessenen Bildes“ in einer Religionsstunde... Die
Schule, eine Gründung aus dem Jahr 1612, hatte ursprünglich eine
andere Erklärung formuliert. Sie ging den Wortführern, einem
Mufti, der einem „Peace Institute“ vorsteht, und dem muslimischen Gründer
einer Wohltätigkeitsorganisation namens „Purpose of Life“, nicht weit
genug. Der Mufti Mohammed Amin Pandor erklärte nicht nur, Änderungen
gefordert zu haben, bevor die Entschuldigung publiziert wurde. Er verlangte
auch, in der unabhängigen Kommission vertreten zu sein, die den Fall
prüfen wird. Mohammed Sajid Hussain wiederum drohte, der Schule die
Unterstützung seiner Stiftung zu entziehen, wenn der Lehrer nicht
seines Postens enthoben werde... In einer Mitteilung an die Eltern bekräftigte
der Schulleiter, bei der Untersuchung sei klargeworden, dass das im Unterricht
verwendete Material völlig unangemessen und geeignet gewesen sei,
bei Mitgliedern der Schulgemeinschaft erheblichen Anstoß zu erregen.
Das Material sei entfernt und der Inhalt des Unterrichts bis auf weiteres
aus dem Arbeitsplan genommen worden. Ferner werde der Lehrplan für
den Religionsunterricht überprüft, um sicherzustellen, dass keine
weiteren unangemessenen Materialien oder Texte vorkämen. Die Wortführer
bekundeten vor dem Schultor, wo Demonstranten „Allahu Akbar“ und „Holt
den Schulleiter“ riefen, und in den Medien ihre Unzufriedenheit mit der
Kapitulation. Einige Schüler hingegen lancierten eine Unterschriftensammlung,
die sich mit dem Lehrer solidarisch zeigte... Der Fall hat beunruhigende
Ähnlichkeit mit der Hetze, die vor sechs Monaten zur Enthauptung des
französischen Lehrers Samuel Paty durch einen jungen tschetschenischen
Islamisten geführt hat. Batley gehört zu den Städten, die
in den fünfziger Jahren billige Arbeitskräfte aus Indien und
Pakistan für die Textilindustrie anheuerten. Südasiaten bilden
45 Prozent der Bevölkerung, in manchen Bezirken sogar mehr. An der
Schule gehört die Mehrheit der Jungen und Mädchen ethnischen
Minderheiten an. Ihnen werde, heißt es in der Eigenwerbung, ein anregendes
Lernumfeld voller Chancen geboten. Die vierhundert Jahre alte Schule biete
eine für das 21. Jahrhundert geeignete Bildung, die „das Beste der
traditionellen Werte mit modernen Einrichtungen und Ansätzen“ verbinde.
Diese Leitsätze lassen sich in einer liberalen Gesellschaft allerdings
schwer in Einklang bringen mit mittelalterlich anmutender Intoleranz und
Drohgebärden. Die gleiche Unvereinbarkeit von Wort und Tat offenbart
die „Purpose of Life“-Stiftung Mohammed Sajid Hussains, die von sich behauptete,
„junge Menschen aller Rassen und Hintergründe“ durch Bildung und Armenhilfe
zu unterstützen. „Wir sind eine Familie, ungeachtet der Rasse, Religion,
Hautfarbe et cetera. Purpose of Life glaubt, dass keiner dem anderen überlegen
ist, außer durch Frommheit und gute Taten.“ Unter Frommheit verstehen
Islamisten Kadavergehorsam gegenüber Luzifer bzw. Allah oder Satan
und mit guten Taten meinen sie die Zuführung von neuen Sklaven für
Allah. Denn wer Satan in seinem Leben gehuldigt hat, wer den muslimischen
Irrglauben angenommen hat, dessen Seele wird bei dem ruchlosen Herrscher
Satan oder Allah bleiben; daher sagt CIPRIANO in einer Komödie Calderóns:
"¿Esclavo yo del Demonio? / ¿Yo de un dueño
tan injusto?" (Ich, der Sklave Satans? Ich, So ruchlosem Herrscher huld'gen?)
[47]
13. Antirassismus-Helden; Allianz zwischen Islamisten und extremer Linker: „Islamo-Gauchismus“ bzw. „Islamo-Dekolonialismus“; Die Unterwanderung der Universitäten ist in Frankreich schon weiter fortgeschritten als in Deutschland, manche nennen diese islamistischen Antirassismus-Helden „Die Totengräber der Republik“; damit die Weisheit den Völkern kundgetan werde, und nicht das Unwissen durch Sekten und falsche Propheten wie im islamischen Afrika: "Tú, Oración, a África parte / y de aquel falso profeta / la secta convida"In Europa gibt es eine neue Gruppe öffentlicher Intellektueller; es sind Linke und Moslems, Migrantenkinder und Enkelkinder und Flüchtlinge, "die sich zurzeit als große Antirassismus-Helden geben und es für viele sind. Sie schreiben Bücher und Artikel, führen Gespräche, sitzen auf Podien, auf Bühnen. Und was sie sagen, klingt fast immer gleich: Sie wollen, dass Menschen aufhören, Rassistisches zu sagen und zu machen. Ein wichtiger und großer Wunsch. Denn auch in Deutschland tötet Rassismus Menschen. Dass das aufhören muss, sollte sich eigentlich jeder wünschen." Die neue Gruppe der Antirassismus-Helden, will aber noch viel mehr. Ihr Anliegen ist durchaus richtig und nachvollziehbar, wenn sie den Rassismus gegen eine bestimmte Hautfarbe anprangern. "Ihre Methoden sind es weniger. Oft geht es ihr um Sprache. Weil man mit Sprache Gewalt ausüben könne, sagte die Kommunikationswissenschaftlerin Natasha A. Kelly in einer Talkshow beispielsweise. So ähnlich schreibt es auch die Aktivistin Kübra Gümüsay in ihrem Buch „Sprache und Sein“. So weit, so richtig. Schnell aber wird es falsch und ungenau. Wie in dem Buch „Der weiße Fleck“ des Journalisten Mohamed Amjahid. Da stehen gutgemeinte und moderne Worte, die auch in allen anderen deutschen Antirassismus-Büchern stehen. Worte wie „Allies“, „Reverse Racism“, „Colorism“. Doch da stehen dann auch Worte wie „markiert“ oder „rassifiziert“, die in ihrer ausgrenzenden Kälte nach einem alten Deutschland klingen... Dagegen hört sich „Token“ harmlos an. Mohamed Amhajid erklärt es so: „Token“ ist eine „Person, die einer diskriminierten Gruppe angehört, sich aber in den Dienst der privilegierten Mehrheit stellt“. Die fünf Buchstaben also sollen die ausschließen und abwerten, die anderer Meinung sind. Ja, mich, den Ausländer, nannte man auch schon „Token“. Und ja, ich sage das Wort „Ausländer“, weil ich so viele Jahre „der Ausländer“ genannt worden bin – immer im Maskulinum, klar –, doch dann entschieden hatte, mir dieses Wort zu nehmen und es mit einem neuen, schönen, warmen Sinn zu füllen. Überhaupt sollte sich jeder nennen, wie er will. Die Antirassismus-Helden mit ausländischer Geschichte aber wollen mehr. Sie wollen die, die anders sind, als andere kennzeichnen. Sie sagen „alter weißer Mann“, oder sie schreiben einfach nur „die Weißen“ oder nennen sie „Menschen mit Nazihintergrund“ oder „Kartoffeln“. Aber warum? „Es geht darum, diesen Strumpf endlich mal umzukrempeln“, sagte der Publizist Max Czollek einmal in ziemlich deutschem Deutsch, denn er ist ziemlich deutsch, aber auch jüdisch, sagt er. Deshalb gehört er auch der neuen Rassismus-Bekämpfer-Gruppe an. Und die denkt, dass jetzt mal deutsche Deutsche spüren sollten, wie es sich anfühlt, immer bezeichnet und benannt zu werden. Doch warum wünscht man einem Menschen etwas, was einen selbst verletzte und verletzt?" [48]Diese neuen Antirassismus-Helden wie der Muslim Mohamed Amjahid haben nun nichts besseres zu tun als große Dichter und Philosophen wie Goethe, Voltaire und Shakespeare, Dante Alighieri, Calderón de la Barca, Lope de Vega, Miguel de Cervantes vom Sockel zu reißen. Zudem sind sie antisemitisch; "und dann ist da noch etwas: Der manchmal gut und manchmal schlecht versteckte Antizionismus, der einige der neuen Helden offenbar verbindet. Oder wie soll man Mohamed Amjahid verstehen, wenn er in seinem Buch über Goethe, Voltaire und Shakespeare schreibt und dann empfiehlt: „Den alten Kanon in den Papierkorb legen und einen neuen Kanon zusammenstellen.“ Ein neuer Kanon „muss“, meint Amjahid, unter anderem um Achille Mbembe „ergänzt werden“. Ja, der Achille Mbembe, der schreibt, dass Israel schlimmer als die südafrikanische Apartheid sei und andere zweifellos zweifelhafte Gedanken über Juden hat. Aber auch Kübra Gümüsay träumte in ihrem Buch von einem neuen Kanon. Sie wollte, dass Kinder in der Schule endlich mal Necip Fazil Kisakürek lesen, der Antisemit und Alevitenhasser war. Das wusste Gümüsay angeblich nicht, obwohl sie die Empfehlung nicht nur im Buch vorschlug, sondern schon Jahre vorher in der „taz“. Ja, sie entschuldigte sich dafür. Aber sie sagte nicht, warum sie in ihrem Buch auch noch einen Dichter rezitiert, der in seinem Werk Nazis mit Israelis gleichsetzt. Apropos Israelis: Sinthujan Varatharajah, der Mensch, der „Menschen mit Nazihintergrund“ zu Deutschen sagen will, schrieb vor zwei Jahren auch schon mal im Internet, dass er die BDS-Kampagne – diese Bewegung, die immer vom Boykott und manchmal von der Auslöschung des Staates Israel halluziniert – unterstützen würde." Sogar Zeitungen wie die "TAZ" und Verlage wie Hoffmann und Campe geben den neuen Antirassismus-Helden und Islamisten eine Stimme. "Sie sollten für die nötige Sensibilität sorgen. „Niemanden verletzen“ ist die Devise. Um Lyrik geht es schon lange nicht mehr. Doch es ist falsch, wenn nur nach Identität gefragt wird, nicht nach Haltung. Am Beispiel Kübra Gümüsay lässt sich das gut zeigen. Die 1988 geborene Hamburgerin wurde als Bloggerin und „taz“-Kolumnistin bekannt und ist mittlerweile Bestsellerautorin des Buches „Sprache und Sein“, eine Mischung aus Poesiealbum und ihren Kolumnen. Es geht um Sprache, Politik und Diskriminierung. Das verschaffte ihr viele prominente Fans und Auszeichnungen. Doch Gümüsay ist nicht unumstritten. Kritiker werfen ihr vor, eine Islamistin zu sein oder zumindest eine Nähe zum Islamismus zu pflegen. Kritisiert man Gümüsay, wird man von ihr oder ihren Fans schnell auf das FAQ ihrer Website verwiesen. Da sei alles gesagt. Aber was ist da eigentlich gesagt? „Von Verschwörungstheorien“, die über sie verbreitet würden, „die auf antimuslimischen rassistischen Ressentiments aufbauen“, ist da die Rede. Auf ihren Social-Media-Profilen verfährt sie ähnlich." Kritik wird als Hass und Hetze abgetan. In der Türkei gehört sie zur Mehrheitsgesellschaft. Regelmäßig fliegt sie in die Türkei, in ihren Texten bezieht sie sich immer wieder auf ihre türkischen Wurzeln, nicht aber kritisch auf das, was im Namen des Türkentums und des Islams insbesondere Christen angetan wird. Die türkische Politik macht nicht an den türkischen Grenzen halt: Erdogan-Kritiker werden auch hier bedroht, bespitzelt. AKP-Propaganda wird in Moscheegemeinden und Vereinen verbreitet. "2012 postete sie ein Fanbild vom Treffen mit der glühenden Antisemitin Linda Sarsour, 2017 ein Video von ihr und sprach während des Putschs in der Türkei immer noch von Demokratie. Das alles ist so zweifelhaft wie ihre „taz“-Kolumne, in der sie kritisierte, dass IGMG (Islamische Gemeinschaft Millî Görüs) vom Verfassungsschutz beobachtet wird, ohne ein kritisches Wort über deren Antisemitismus und Hetze gegen Minderheiten zu verlieren. Es ist so zweifelhaft wie ihr unkritisches Interview mit dem Enkel des Gründers der Muslimbruderschaft, Tariq Ramadan, der sich selbst als „Reformsalafist“ bezeichnet. Selbst als Frauen Vergewaltigungsvorwürfe gegen Ramadan erhobenen und Verfahren eröffnet wurden, schwieg sie. Gümüsay bezeichnet sich als Feministin... Unter anderem war sie 2013 und 2016 Speakerin auf einer Veranstaltung der legalistischen islamistischen IGMG. Ebenso auf einer Konferenz im Islamischen Zentrum Hamburg, wo ein Bild des Massenmörders Chomenei an der Wand hängt und das als Zentrale des iranischen Regimes in Europa gilt. Wer an solch einem Ort spricht, ohne sich dabei kritisch zu positionieren, macht sich mit diesem verbrecherischen Regime, das Menschen an Baukränen erhängt, foltert, einsperrt und alljährlich droht, Israel zu vernichten, gemein. Außerdem wäre das muslimbruderschaftsideologisch und reformsalafistisch geprägte Netzwerk „Vereint im Islam“ zu nennen, wo Gümüsay 2016 und 2017 als Referentin gelistet war und für das sie Vorträge hielt. Gümüsay ist Gründungsmitglied des Zahnrädernetzwerks, das eine Plattform für aktive und talentierte Muslime bieten soll. Vernetzt wurde sich da auch zu Gümüsays Vorstandszeiten mit der muslimbruderschaftsnahen Hilfsorganisation Islamic Relief, die bis heute Zahnräder unterstützt, oder der Muslimischen Jugend Deutschland, ebenso muslimbruderschaftsnah. Von Kontaktschuld kann also keine Rede sein, Gümüsay war nicht zufällig mit den falschen Leuten auf der falschen Party, sie war Mitgestalterin, Akteurin. In ihrem 2020 erschienenen Buch „Sprache und Sein“ stellt sie sich vor, wie es wäre, wenn man in der Schule neben Goethe und Schiller auch Necip Fazil Kisakürek lesen würde. Kisakürek hat poetische Vernichtungsphantasien über Aleviten und Ezîden verfasst. Gümüsay sagte, sie hätte davon nichts gewusst. Dabei hätte ein Blick auf Wikipedia schon gereicht. Kisakürek ist der Lieblingsdichter Erdogans und gehört zum Standardrepertoire der Millî Görüs. Für ihr Aufwachsen in Millî-Görüs-nahen Kreisen kann Gümüsay nichts. Aber dafür, in welchen Netzwerken sie agiert... Wer berechtigte Kritik als Verschwörungstheorie, Hass und Hetze abtut, der verschiebt die Dinge und fährt übrigens auf derselben Diskursschiene wie viele legalistische islamistische Akteure." [49] Antirassismus-Helden, eine Mischung aus Linken und Moslems bzw. Islamisten, treiben in Frankreich schon länger ihr Unwesen. "Ein Gespenst geht um in Frankreich, es nennt sich „Islamo-Gauchismus“. Hunderte von Intellektuellen fordern den Rücktritt von Forschungsministerin Frédérique Vidal: Eine „Hexenjagd“ habe sie mit der Anordnung einer Untersuchung in den Universitäten ausgelöst. „Der 'islamo-gauchisme' ist keine wissenschaftliche Realität“, replizierte das Forschungsinstitut CNRS, das Vidal mit der Enquete beauftragen wollte." Der Begriff wurde zu Beginn des Jahrtausends von Pierre-André Taguieff geprägt. Der Politologe bezeichnet mit ihm die Allianz zwischen Islamisten und extremer Linker. Geschlossen wurde sie im Namen der Palästinenser. In Israel hatte die zweite Intifada begonnen; in den französischen Banlieues wurde Bin Ladin als Held gefeiert. 2002 kam Jean-Marie Le Pen in die Stichwahl gegen Jacques Chirac, der den weltweiten Widerstand gegen den Einmarsch im Irak anführte. Die Linksradikalen und Islamisten halten Taguieff „Islamophobie“ entgegen und verfolgen damit die Strategie der Muslimbrüder. „Der Kampf gegen die Islamophobie ist für die Islamisten und die ,Gauchistes‘ die Mutter aller Schlachten“, sagt Pierre-André Taguieff. Heute würde er den Begriff anders bilden: „Islamo-Dekolonialismus“. Über die „Intersektionalität“ haben der „rassische Pseudo-Antirassismus“, den Pascal Bruckner und Alain Finkielkraut für rassistisch halten, der „kriegerische Feminismus“ (Elisabeth Badinter) und die Genderimperative in einer neuen Ideologie Einzug gehalten. Der Soziologe Samuel Trigano beschreibt sie in „La nouvelle idéologie dominante“ nach den Kriterien von Karl Mannheim als „Postmodernismus“. Er führt sie auf die „Dekonstruktion“ zurück. Sie ist eine Synthese der „French Theory“, der „fortschrittlichen amerikanischen Ideen“, von denen die „New York Times“ schrieb, dass Frankreich sie als Bedrohung seiner Republik empfinde. Die Zeitung „New York Times“ zitiert den „Experten für Islamophobie“, Abdellali Hajjat, der von Paris nach Brüssel umgezogen ist, wo die akademische Freiheit größer sei. Er und sein Allah, der "Dios de los necios" (Gott der Dummköpfe) mit dem "el trompo" (Hohlkopf) Muhammad, fühlen sich missverstanden. "In Frankreich werde die Islamophobie verleugnet und jeder, der sich mit ihr befasse, der geistigen Komplizenschaft mit den Terroristen bezichtigt. Die „Attacken auf die amerikanischen Universitäten werden von männlichen weißen Intellektuellen geführt“, die Angst vor „schwarzen und muslimischen Intellektuellen“ hätten, erklärt der Pariser Soziologe Eric Fassin den Lesern der „New York Times“... Ein Professor der Sciences Po gibt Studenten, die sich an die Gender-Grammatik halten, bessere Noten. Auch der Kampf um die Nachfolge von Olivier Duhamel, der wegen der Vergewaltigung seines Stiefsohns zurücktrat, steht im Zeichen des „Islamo-Gauchismus“. Gegen die Kandidatin Nonna Mayer läuft eine Kampagne der Gender-Gegner und Anti-Dekolonialen. Ihre Anhänger wiederum unterstellen der Kaderschmiede der Elite ein Wahlverfahren „wie in Nordkorea“. Die einflussreiche linke Studentengewerkschaft Unef führt „nichtgemischte“ Veranstaltungen durch, zu denen Weißen der Zutritt verboten ist... Als „Faschisten“ wurden auf Graffiti in Grenoble zwei „islamfeindliche“ Professoren denunziert. Samuel Paty wurde wegen Mohammed-Karikaturen enthauptet. Wird fortan die Islamophobie zum Vorwand für Attentate? Dann hätten die Islamisten ein Ziel ihres Kulturkampfs erreicht." Die Unterwanderung der Universitäten ist in Frankreich schon weiter fortgeschritten als in Deutschland, manche nennen diese islamistischen Antirassismus-Helden „Die Totengräber der Republik“. [50] Auch Aleida und Jan Assmann sind gefeierte Antirassismus-Helden, die schon einige Preise wie den Balzan-Preis für Geisteswissenschaften oder den Friedenspreis des deutschen Buchhandels abgeräumt haben und wie Linke und Islamisten die BDS-Kampagne unterstützen."Assmanns These war und ist eine Provokation, nicht nur für die altertumswissenschaftlichen und theologischen Fachkollegen," sondern die Thesen über Christentum und Islam entspringen falschen Prämissen, und scheren das Christentum und die Sekte des Islam über einen Kamm. Wie oben beschrieben, hatte bereits Hilarius von Poitiers den Arianismus bekämpft wie man heute den modernen Arianismus im Gewand des materialistischen Humanismus bekämpfen muss. Selbst einige Kirchenvertreter sind im materialistischen Humanismus gefangen. Nach Calderón kennt der Teufel, der in Gestalt des Allah die Muslim-Horden gegen die Christen anführt, Christus besser als die Muslime und manche Christen. Er fürchtet sich nur vor einem, und das ist Christus selbst; seiner Beschreibung nach, kennt er ihn genau, genauer als die Muslime ihn kennen durch ihren Koran, in dem Mohammed die Wahrheit in Lüge umgemünzt hatte und genauer als der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz Georg Bätzing und EKD-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm, die bekannt sind für ihre schizophrenen "guten Nachrichten" und sogar die Muslime zu ihrem Koran beglückwünschen und ihnen die besten Grüße zum Ramadan übermitteln, der Koran und damit Ramadan bieten die Möglichkeit, "den gewohnten Alltag zu unterbrechen, sich zu überprüfen und sich neu auf Gott auszurichten", und mit neuem Elan den im Koran beschriebenen Dschihad vorzubereiten, also als gläubiger Muslim für Allah. [51] "Die ganze Sippe der Irrlehrer möge nun die Stacheln ihres Geistes aufbieten und jetzt danach suchen, was sie den Unkundigen wenigstens als Lüge aufschwätzen kann." - Hilarius von Poitiers, De trinitate VIIICalderón lässt in seinem Theaterstück "La protestación de la fe" die Weisheit (SABIDURÍA) auftreten und von ihr das neue Christentum verkünden, Die Weisheit (SABIDURÍA) ist im Gespräch mit FE (Glauben), ORACIÓN (Gebet), RELIGIÓN (Religion), PENITENCIA (Buße), MÚSICA (Musik), MÚSICOS (Musiker). Sie werden ausgesandt, damit die Weisheit den Völkern kundgetan werde, und nicht das Unwissen durch Sekten und falsche Propheten wie im islamischen Afrika: "Tú, Oración, a África parte / y de aquel falso profeta / la secta convida". Dort, wo es nur das trostlose Mekka gibt ohne echte Gebete, und wo das Sprichwort gilt, die Fahrt entpuppt sich fast wie eine Fahrt nach Mekka: "Que te lleve, / por tan grandes desatinos." (Eine Fahrt, für so großen Unsinn), wird ORACIÓN (Gebet) hingeschickt, auf dass die Muslime lernen zum echten Gott zu beten, statt wie eine Hammelherde hinter dem Leithammel Mohammed hinterherzulaufen. In dieser Beziehung haben auch Mouhanad Khorchide und Detlef Pollack, die Islamische Religionspädagogik und Soziologie an der Universität Münster lehren, die traurige Exzellenzprüfung bestanden; sie sind exzellente Mitglieder dieser Herde, die nun leider die Weisheit fruchtlos an sich vorüber ziehen lassen, denn auch sie zählen zu den oben erwähnten Antirassismus-Helden. Sie posieren gerne als "Angehörige einer abgewerteten Gruppe" und sehen sich in der bloßen Opferrolle. Statt die christliche Weisheit zu ergreifen, begreifen sie sich lieber "als ausgegrenzt, als unterschätzt, ja als diskriminiert" und werfen ihren Gegnern vor, sie würden "die Opferhaltung als Inszenierung zur Durchsetzung partikularer Interessen entlarven." Vergessen ist die Christenverfolgung der Heiden, die ihren Gipfel erreichte im "Abscheu jener Heiden / Vor dem Glauben an den Christ", die sich später Türken oder Muslime nannten: "No es delito, pues ha sido / por el aborrecimiento / de la fe de Cristo, a quien / como a mi dios reverencio" (Nicht ein Frevel führt mich her, / Nein, der Abscheu jener Heiden / Vor dem Glauben an den Christ, / Den als meinen Gott ich preise). Calderón lässt einen Philosophen sagen: Nicht er sei verrückt sondern die, die nicht an Christus glauben, also quasi alle in der heutigen Türkei, die an Allah glauben: "Nunca yo he estado más cuerdo, / que vosotros sois los locos." (Niemals war ich noch so weise, / Denn ihr andern seid die Tollen); als verrückt können nur die islamisierten Türken bezeichnet werden, und zwar je höher das Amt, desto verrückter der Türke - an der Spitze sitzt Allah, der "Dios de los necios" (Gott der Dummköpfe). All das ist schon lange bekannt, aber spätestens nach den Anschlägen des 11. September 2001 rückte die Kategorie „Muslim“ immer stärker als Beschreibung der ehemaligen Gastarbeiter und deren Nachkommen aus islamischen Ländern, in den Vordergrund. Die Sekte des Islam ist das Integrationshindernis. Viele Muslime beklagen, "nicht zu Unrecht, dass sie oft als ein Kollektiv, als homogene Gruppe, als „die Muslime“ und weniger als Individuen wahrgenommen werden", also quasi als Herde, die wie Cervantes treffend dargestellt hat, dem Großmaul Ali bzw. Muhammad hinterherläuft, statt die Weisheit aufzunehmen. [52] 14. Verrückte Türken; Türkei und Aserbaidschan sind quasi immer noch Räuberrepublik und Unrechtsstaat; wie nennt man, wenn ein türkischer oder Aserbaidschanischer Präsident christliche Nachbarländer angreift? "bandido monstruo asaltas sus confines" (Monsterbandit stürmt seine Grenzen); Aserbaidschan gehörte ursprünglich zu Armenien und Georgien wie die Türkei zu Byzanz oder Griechenland, später kamen die Muslim-Horden; Auch heute geht es um eine Art Kampf der Kulturen, d.h. wie in Griechenland sollen die Türken und Aserbaidschaner aus dem Land geworfen werden; wie im Befreiungskampf der Griechen gegen die Türken, sieht Europa nur zuWie oben gezeigt, lässt Calderón einen Philosophen sagen: Nicht er sei verrückt sondern die, die nicht an Christus glauben, also quasi alle in der heutigen Türkei, die an Allah glauben: "Nunca yo he estado más cuerdo, / que vosotros sois los locos." (Niemals war ich noch so weise, / Denn ihr andern seid die Tollen); als verrückt können nur die islamisierten Türken bezeichnet werden, und zwar je höher das Amt, desto verrückter der Türke - an der Spitze sitzt Allah, der "Dios de los necios" (Gott der Dummköpfe). Die Verrücktheit lässt sich an vielen Dingen festmachen, z.B. dass der türkische Präsident europäischen Regierungsvertretern die türkische Korsarenflagge um die Ohren haut, wenn die Presse nicht zuschaut, und diese Vertreter dann vor die türkische Flagge pflanzt, wenn die Presse dabei ist oder der Chefin der EU keinen Stuhl anbietet sondern nur einen verlorenen Platz auf einem riesigen Sofa, so dass man sie mit bloßem Auge kaum erkennen kann. Die Verrücktheit der Türken ist schon lange bekannt. Seit der Seeschlacht von Lepanto werden türkische Schiffe von der christlichen Marine im Mittelmeer nicht mehr geduldet und versenkt. Den Sieg der christlichen Marine ("nuestra Armada") über die Türken beschreibt Cervantes so: "Los perros de la tierra, en remolinos confusos, con el miedo a las espaldas, huyen y dejan la campaña libre" (Die Hunde der Erde sind in heller Aufregung und verwirrt, voller Angst fliehen sie und verlassen die Kampagne frei), "¡Mahoma la acompañe!" (Mohammed begleitet sie!). Während des Befreiungskampfes der Griechen gegen die Türken wurde in Navarino im Oktober 1827 die türkische Flotte versenkt. Griechenland ist bis auf Konstantinopel und die Kleinasiatische Küste zurückerobert, Türken werden im Mittelmeer nicht mehr deduldet. Die Türkei wird aus allen größeren Projekten ausgeschlossen. An der Grenze zur Türkei werden Pipelines verlegt und Eisenbahnverbindungen gebaut (Burgas-Alexandropolis). Solange Konstantinopel nicht wieder zu Griechenland gehört, soll Alexandropolis, die Hafenstadt an der türkischen Grenze, ausgebaut werden. Amerikanische Unternehmen investieren hier, die amerikanische Regierung unterstützt sie dabei. Um die Türken in Schach zu halten, ist ein amerikanischer Stützpunkt vorgesehen. "Ohnehin wird zur Freude Griechenlands die militärische Zusammenarbeit von Athen und Washington enger. Das Pentagon unterhält seit 1969 in Souda auf Kreta einen großen Stützpunkt. Zuletzt hat es die Werft auf der Kykladeninsel Syros zertifiziert, so dass amerikanische Kriegsschiffe sie anlaufen können. Dasselbe soll in Elefsia nahe Athen geschehen. Nun wird die Aufwertung Alexandropolis, die auf Kosten der Türkei erfolgt", ein weiterer Baustein im Kampf gegen die Türken im östlichen Mittelmeer. [53]Wie nennt man nach Calderón, wenn ein türkischer oder Aserbaidschanischer Präsident christliche Nachbarländer angreift? "bandido monstruo asaltas sus confines" (Monsterbandit stürmt seine Grenzen). Nicht nur die Griechen auch andere christliche Völker wie die Georgier wollen die Türken bzw. Aserbaidschaner aus ihrem Land herauswerfen, so dass sie dort die alten Kirchen und Klöster renovieren können. So beansprucht Georgien den Kulturschatz der berühmten Klosterhöhlen von Udabno. "Es gibt Sehnsuchtsorte, die wir für immer in uns tragen. David Gareja zum Beispiel. Wer einmal den Saumpfad zu den Klosterhöhlen von Udabno hinaufgestiegen ist, wird ihn nicht mehr vergessen. Er verläuft dicht unterhalb der Bergkuppe, ist schmal, sandig und ungesichert. Schlangen verschwinden raschelnd zwischen den Felsspalten. Die Höhlen, zu denen er führt, sieht man erst, wenn man den steilen Aufstieg hinter sich gebracht hat. Dann nimmt das Staunen kein Ende. An den Wänden leuchten die Gewänder von Heiligen in Ocker und Grün und Lapislazuli. Die asketischen Männer mit ihren langen weißen Bärten blicken uns an. Engel tragen mit schwungvoller Geste das Kreuz Christi gen Himmel. Früher hatten die Höhlen schmale Eingänge, es handelte sich um Refektorien, Kirchen, Kapellen, Wohnhöhlen, die die Mönche in den weichen Sandstein gegraben hatten." Aber Erdbeben, winterliche Kälte, heiße Wüstensommer und die Wut der Muslime sprengten den Fels, Gewölbe brachen ein. Und so blicken wir von den langen Steinbänken des Refektoriums durch breite Bögen auch hinaus – in eine weite Steppenlandschaft. Kein Baum, kein Haus, keine Straße. Georgische Grenzsoldaten patrouillieren auf der Kammhöhe. Oder sitzen im Schatten einer kleinen Kapelle auf dem Gipfel. Unten im menschenleeren Tal liegt Aserbaidschan. Auf der georgischen Seite des Grates schmiegen sich die ziegelgedeckten Türme des restaurierten Klosters in eine Mulde am Fuße des Berges. Das Gebiet gehört zu Georgien, auch wenn der verkappte Türke und Kommunist Stalin vor fast hundert Jahren die Grenzen neu gezogen hat. "Er hasste die orthodoxe Kirche. Warum nicht eines der ältesten und bedeutendsten Klöster Georgiens zerteilen und Teile an die Sowjetrepublik Aserbaidschan geben? An ein muslimisches Land, dessen Bevölkerung – so sie noch nicht zum Atheismus bekehrt werden konnte – zumindest nicht zum Beten in die Wüste pilgern würde. Die Mönche wurden vertrieben oder ermordet. Aus dem Klostergelände wurde ein Truppenübungsplatz. Die Fresken von Soldaten mit Graffiti beschmiert." Aserbaidschan gehört ursprünglich zu Armenien und Georgien, später kamen die Muslim-Horden. Mittelalterliche Wachtürme auf der Kammhöhe zeugen davon. Es kamen Perser, Tartaren, Mongolen und Sowjetsoldaten. Die meisten von ihnen hinterließen nichts, außer Zerstörung, wie es bei Muslimen üblich ist. "Sie zerstörten nur. Auch den Wald, der hier einmal gewesen sein muss, als sich im sechsten Jahrhundert der heilige David in der Einöde in einer Höhle niederließ. Hirschkühe sollen ihn mit ihrer Milch ernährt haben, so erzählen es die Fresken in einer Höhlenkirche oben am Berg. Braune Hirschkühe neigen ihre Köpfe zu ihm hinunter. Vögel fliegen ihm zu, mit Fischen im Maul. David blieb nicht lang allein. Weitere Mönche folgten ihm. Im neunten Jahrhundert wurde über den Gebeinen des heiligen David eine erste Kirche in den Fels gehauen. Eine Klostergemeinschaft entstand, die zu einer der bedeutendsten im Lande werden sollte und nach dem Heiligen benannt wurde. Könige pilgerten her. Eine Mal- und Literaturschule entstand. Tochterklöster wurden gegründet, verborgen in den Hügeln der Steppenlandschaft. Zugänglich sind heute nur das Mutterkloster David Gareja, in dem heute wieder Mönche leben und bis vor kurzem Udabno, oben auf dem Kamm. Betubani, das östlichste der Klöster, liegt im heutigen Aserbaidschan. Dort sollen Porträts der georgischen Königin Tamara und ihres Sohnes erhalten sein, noch zu ihren Lebzeiten im dreizehnten Jahrhundert geschaffen. Damals beherrschte die georgische Königin ein Reich vom Schwarzen bis zum Kaspischen Meer. Die Reiterheere Timur Lenks zerstörten ihr Königreich. Die Zeit der Fremdherrschaften und der Zersplitterung begann. Am schlimmsten wüteten die Truppen des persischen Schahs Abbas in einer Osternacht im Jahr 1616. Alle Mönche aus den umliegenden Klöstern sollen sich in die Höhlen auf der Kammhöhe von Udabno geflüchtet haben. Der Schimmer ihrer Kerzen aber, so geht die Erzählung, hat sie verraten. Sechstausend Mönche fanden in dieser Nacht den Tod und gelten heute als Märtyrer. An derselben Stelle posierten an einem Ostertag 2019 aserbaidschanische Beamte in Anzug und Krawatte, entrollten ihre Nationalflaggen vor den christlichen Fresken und erklärten die Höhlenkirchen zu aserbaidschanischem Besitz. Ein paar Tage zuvor hatte die georgische Präsidentin Salome Surabischwili David Gareja besucht, das seit langem auf der georgischen Vorschlagsliste zum Weltkulturerbe steht. Seit der Wende leben wieder Mönche dort. Die Straße zum Kloster wurde ausgebessert, sogar ein Café gibt es endlich. Eine Toilettenanlage wurde von der georgischen Regierung für Touristen und Pilger gebaut. Solarzellen auf der Klostermauer sorgen für Strom. Wasserleitungen wurden von Sagarejo fünfunddreißig Kilometer durch die fast menschenleere Steppe verlegt, nur für das Kloster." Die durch Allah vollkommen verrückten und verblödeten Türken bzw. Aserbaidschaner sind natürlich nie auf die Idee gekommen, die Fresken zu restaurieren und zu schützten. Stattdessen schickte Aserbaidschan Soldaten. "Seit zwei Jahren sind sie schwerbewaffnet am Kloster stationiert und verwehren den Aufstieg zu den Höhlen. Nur dass man das untere Kloster besuchen darf, das mit den Gebeine Davids, konnte Georgien erreichen. Seitdem wird das Thema totgeschwiegen." Im Jahr 2012 war die Situation schon einmal eskaliert. Damals konnte der georgische Präsident Mikhail Saakaschwili mit seinem aserbaidschanischen Kollegen Ilham Aliyev in einem persönlichen Gespräch den Streit schlichten. Auch heute geht es um eine Art Kampf der Kulturen, d.h. wie in Griechenland sollen die Türken und Aserbaidschaner aus dem Land geworfen werden, damit die Kultustätten renoviert werden können. Wie im Befreiungskampf der Griechen gegen die Türken, sieht Europa nur zu und macht sogar "Mahriban Aliyeva, die Ehefrau des aserbaidschanischen Präsidenten" zur "Goodwill-Botschafterin der Unesco. Bisher ist sie zwar wenig bekannt dafür, sich für fremde Kulturen einzusetzen, insbesondere wenn es um die Vernichtung armenischer Kulturschätze in ihrem Land geht." [54] Europa und Russland
schauten zu wie im Herbst 2020 durch den kurzen Krieg zwischen Armenien
und Aserbaidschan, Armenien besiegt wurde, statt militärische Hilfe
zu leisten oder Sanktionen gegen die Türkei zu verhängen. "Während
der Kämpfe hatten aserbaidschanische Drohnen aus israelischer und
türkischer Produktion mehr als 190 armenische Panzer und gepanzerte
Fahrzeuge vernichtet. Die armenischen Truppen wurden demoralisiert, weil
sie den Angriffen wehrlos ausgesetzt waren. Berichte darüber hatten
in der Bundeswehr für einen Schock gesorgt. Unter Hochdruck hat die
Verteidigungsministerin deshalb Vorschläge vorbereiten lassen, um
die Lücke rasch zu schließen und die Flugabwehr insgesamt neu
zu konzipieren. Es geht dabei um die Abwehr weitreichender Raketen, um
die Bekämpfung von angreifenden Flugzeugen und um besagte Drohnenabwehr."
Wie konnte Europa so schlafmützig sein? "2013, Verteidigungsminister
war Thomas de Maizière (CDU), dachte man, eine Flugabwehr werde
für die internationalen Friedens- und Hilfseinsätze nicht mehr
gebraucht. Die Heeresflugabwehr wurde aufgelöst, die Streitkräfte
behielten nur geringen Selbstschutz. Die letzten von einst rund 420 Flugabwehrpanzern
Gepard mit je zwei Maschinenkanonen wurden seinerzeit verkauft oder verschrottet...
Nach heutigem Stand existiert eine Verteidigungsmöglichkeit gegen
Drohnen nur mit ganz wenigen stationären Kanonen und einigen mobilen
Flugabwehrfahrzeugen vom Typ Ozelot. Diese werden in einem internen Schreiben
des Verteidigungsministeriums als „veraltetes, qualitativ und quantitativ
unzureichendes“ System bezeichnet. Die kleinen Ozelot, kaum eine Handvoll
existiert, werden bei der Flugabwehrraketengruppe 61 in Todendorf von der
Luftwaffe betrieben. Auf ihnen sind Fliegerfaust-2-Stinger-Raketen montiert.
Jeder Schuss kostet ein paar tausend Euro. Zudem verfügt die Bundeswehr
zur Abwehr von Drohnen über Störsender, die jedoch als „nicht
ausreichend qualifiziert“ bewertet werden. Vier Bataillone zur elektronischen
Luftabwehr sind beim Bundeswehrbereich Cyber angesiedelt. In dem Papier,
das der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) vorliegt, heißt
es, die Beschaffung einer Flugabwehr für den Nahbereich sei „zwingend
erforderlich und schnellstmöglich anzugehen“. Moderne Kampfdrohnen
sind jedoch seit längerem Teil des Szenarios militärischer Konflikte.
Als Beobachtungsdrohnen über dem Gelände, aber auch als erst
stundenlang kreisende und dann zuschlagende Fluggeräte. Der Einsatz
von Klein- und Kleinstdrohnen ist aber ebenfalls längst etabliert.
Die Bundesregierung habe viel zu spät auf die Bedrohung reagiert,
... das Ministerium habe „eine ganze Generation von Technologieentwicklungen
verschlafen“. Nun muss es rasch gehen. Wenn Deutschland 2023 die Schnelle
Eingreiftruppe (VJTF) der Nato stellt, ist eine „Anfangsbefähigung“
das Mindeste, was benötigt wird, um die Brigade kriegsfähig auszustatten."
Der Kampfwert des deutschen Heeres liegt "alsbald in die Nähe von
Armenien." [55]
Anmerkungen [1] Vgl. Science
Review Letters 2021,
20, Nr. 1188 und FAZ 2021, Nr. 6 und Kurse
Nr.
570 St. Hilarius von Poitiers (I, 3-24), Nr.
600 St. Johannes von Damaskus, Nr.
500 St. Thomas von Aquin I: Summa contra Gentiles, Nr.
568 Nicolaus Cusanus I, Nr.
563 Miguel de Cervantes I, Nr.
645 Miguel de Cervantes (II 2), Nr.
641 Staats- und Rechtslehre III, Nr.
644 Staats- und Rechtslehre IV, Akademie der Kunst und Philosophie
Ähnlich wie
in Stefan Lochners Altarbild "Das jüngste Gericht" werden auch hier
Päpste, Bischöfe und Könige von Satan bzw. Luzifer verspeist,
die Christus, den Salvator mundi, geleugnet haben, indem sie z.B. die antichristlichen
Mohammedaner mit ihrem menschlichen Anführer (Mohammed) und ihrem
geistigen Füher (Allah oder Luzifer) gefördert haben statt Christus
zu folgen, vgl. Kurse Nr. 606 Fra Angelico,
Nr.
640 Stefan Lochner, Nr. 649 Giotto
di Bondone, Nr. 648 Calderon
de la Barca II, Akademie der Kunst und Philosophie
Hier werden Päpste, Bischöfe, Kardinäle und Könige von Satan bzw. Luzifer verspeist, die Christus geleugnet haben, indem sie z.B. die antichristlichen Mohammedaner mit ihrem menschlichen Anführer (Mohammed) und ihrem geistigen Füher (Allah oder Luzifer) gefördert haben statt Christus zu folgen. Die islamische Sekte, "fundado sobre embustes sin cimiento" (gegründet auf Lügen ohne Fundament), mit dem "dios de los necios" (Gott der Dummköpfe) und der "suegra mentira de Arabia" (Schwiegermutter Lüge aus Arabien) kann solche Ausmaße erreichen, dass es kaum noch Möglichkeiten gibt gegenzusteuern und man kann mit Calderóns BEATRIZ nur noch sagen: "¡Con la estulticica que hay, el juicio pierdo!" (Mit der Dummheit, die es gibt, verliere ich mein Urteilsvermögen!) oder "¿Hay demencia?" (Gibt es Demenz?). Der Komiker MOSCATEL fürchtet schon, dass es ihm so geht wie den armen Seelen, die Christus verleugnen oder seine Lehre verfälschen wie die Moslems bzw. Häretiker, und die Dante in seiner göttlichen Komödie (inferno) beschrieben und Maler wie Fra Angelico, Giotto di Bondone, Albrecht Dürer, Stefan Lochner, Lucas van Leyden, Hans Memling, Giovanni da Modena dargestellt haben, nämlich dass er in der Hölle bei Luzifer bzw. Allah landet; Bischöfe und Kardinäle, die ihr Kreuz ablegen und "negar a Cristo y a su Iglesia" (Christus und seine Kirche leugnen) können sich auch Aydar oder Mohammed nennen anstatt Pedro, Reinhard oder Heinrich. Wie Irland werden andere Länder zu Christus bekehrt, auch wenn es bei einigen wie den islamischen Ländern etwas länger dauert und Christus die Schwadrone der Feinde, die Unwissenheit, den profanen Irrtum, besiegen muss und Irrgläubige wie die Moslems im "infierno y purgatorio" landen: "rompan los escuadrones enemigos / de una ignorancia, de un error profano"; Der gefallene Engel, "Ángel Malo", ein Bote Luzifers bzw. Allahs, ein "monstruo crüel" (grausames Monster) erzählt, dass es seine Aufgabe sei, sich zu verstellen und so zu tun als sei er ein Engel des Lichts, weshalb Moslems am liebsten dort ihre Moscheen bauen, wo die Christen ihr Zentrum hatten (z.B. in Jerusalem und Konstantinopel), um christliches Leben dort zu verhindern und Wut und Gift zu verbreiten: "Temeroso de que el cielo / descubra a Patricio santo / este prodigio, este encanto, / mayor tesoro del suelo, / quise, de rigores lleno, / como ángel de luz, venir / a turbar y prevenir, / vertiendo rabia y veneno." (Böser Engel: Ich habe Angst, dass der Himmel, diesen Heiligen Patrick, dieses Wunderkind, diesen Wonnigen, den größten Schatz des Bodens, entdeckt. Ich wollte, voller Strenge, kommen wie ein Engel des Lichts, zu stören und zu verhindern, Wut und Gift ausschütten). "Dentro El purgatorio" wird berichtet von den Qualen, die von den Dämonen ausgeführt werden, von "Médicos doctos" (Gelehrten Ärzten), von "peligrosas heridas" (gefährlichen Wunden) und "dan remedios peligrosos" (gefährlichen Heilmitteln, die sie verabreichen); Ludovico berichtet aus dem Purgatorio: Mit christlichem Glauben und mutigem Geist ("con fe y ánimo valiente"), legte ich meinen Geist in Gott, und wiederholte tausendmal die mysteriösen Worte, die heute die Moslems, und die sie in der Hölle fürchten ("puse mi espíritu en Dios, / y repitiendo mil veces / las misteriosas palabras / de que en los infiernos temen"); die weisen Männer, die ihn betreuten warnten ihn, dass er an den christlichen Gott glaubt, denn sonst werde er in der Hölle bleiben zwischen grausamen Qualen: «Advierte / que pongas en Dios la fe, / y no desmayes por verte / de demonios combatido, / porque si volverte quieres, / movido de sus promesas / o amenazas, para siempre / quedarás en el infierno / entre tormentos crüeles.» Dann plötzlich
war das ganze Zimmer voll mit höllischen Visionen und rebellischen
Geistern, auf den schrecklichsten Wegen und hässlicher als alles,
mit dem man sie vergleichen kann, und einer sagte: «Rücksichtslos,
verrückt, Dummkopf, was hast du gewollt?... und wie du gelebt hast,
stirbst du, dann kommst du zu uns, denn diese Hölle schützt schon
den Stuhl, den man für immer besetzt: "toda / la sala llena se ofrece
/ de visiones infernales / y de espíritus rebeldes, / con las formas
más horribles / y más feas que ellos tienen, / que no hay
a qué compararlos, / y uno me dijo: «Imprudente, / loco, necio,
que has querido / ... como viviste, muere. / Entonces vendrás a
vernos, / que ya el infierno previene / la silla que has de tener / ocupada
eternamente»; erst als er rief "Jesus, rette mich", flohen die Dämonen:"Huyeron
los demonios, / y el fuego se aplaca y muere"; man hörte verzweifelte
Stimmen mit ihren unverschämten Gotteslästerungen, dass sogar
die Dämonen zitterten: "Tan desesperadas voces, / de blasfemias insolentes
/ de reniegos y por vidas, / repetían muchas veces, / que aun los
demonios temblaban". Ludovicos Reise durch die Unterwelt bzw. Hölle
und Fegefeuer geht weiter; er kommt an Orte an denen die Seelen die zugefügten
Qualen immer wieder erleiden müssen, wie der Prophet Mohammed in Dantes
Inferno. Dieser Bereich ist für besonders schwere Fälle reserviert,
weshalb "los ministros de la muerte" (die Minister des Todes) ihn ausweisen,
zudem sind sie wütend weil er den Namen Jesus verwendet hat, weshalb
sie verschwinden; Er traf dort auch die, die sich "por livianos pareceres"
(durch leichtsinnige oder leichtfertige Meinungen) beinflussen ließen,
wie die Mohammedaner (Moslems), die den Inhalt des Korans als Gottes Wort
betrachten, die - wie Thomas von Aquin betont - leichtfertig glauben
und die ungelehrten Fabeln folgten (indoctas fabulas secuti) statt die
Geheimnisse der göttlichen Weisheit (divinae sapientiae secreta) zu
ergründen. Ludovico hat von den Dämonen nichts zu befürchten,
sie warnen ihn aber vor den schwersten Strafen an dem Ort, "llaman infierno"
(den man Hölle nennt), wo die besonders schweren Fälle behandelt
werden wie bei Dante der Fall Mohammed zeigt; "monstruos marinos, hidras
y serpientes" (Seemonster, Hydras und Schlangen) machten tausend Anfragen
mit Krallen und Zähnen, vgl. Kurse Nr.
606 Fra Angelico, Nr. 640 Stefan
Lochner,
Nr. 649 Giotto di Bondone,
Nr.
562 Dante Alighieri,
Nr.
648 Calderon de la Barca II, Nr.
645 Miguel de Cervantes II, Nr.
500 St. Thomas von Aquin: Summa contra Gentiles, Nr.
644 Staats- und Rechtslehre IV, Akademie der Kunst und Philosophie
Der Hl. Georg, aus der damals überwiegend christlichen Türkei stammend, war ein römischer Offizier. Er starb um 304 unter Kaiser Diokletian durch Enthauptung in Kappadozien oder Lydda und wird bereits seit dem 4. Jahrhundert verehrt. Georg ist Namensgeber des Landes Georgien. Er war Schutzpatron von Richard Löwenherz. Verschiedene Orden, wie der Hosenbandorden, der auch Orden des hl. Georg in England genannt wird, das Georgskreuz, z.B. in der Flagge Englands, oder die Georgsmedaille leiten ihre Bezeichnung von dem Heiligen ab. Gedenktag ist der 23. April. Die bekannte Legende, die Darstellung des hl. Georg als Ritter, der einen Drachen mit einer Lanze durchbohrt und tötet, nachdem sich das dortige Volk zum Christentum bekehrte, ist auch heute aktuell, denn der Kampf gegen den Drachen, der Luzifer bzw. Allah symbolisiert, scheint in der heutigen Türkei und Aserbaidschan fast verloren; es gibt dort fast keine Christen mehr. Der hl. Georg konnte den Drachen nur besiegen, weil die Menschen sich dort zum Chistentum bekannten; heute sind die Menschen in der Türkei und Aserbaidschan Muslime, ehemalige Kirchen verfallen und werden nicht für den Gottesdienst genutzt, sondern in Moscheen umfunktioniert um Luzifer oder Allah anzurufen. Mit Calderón könnte man fragen: wie nennt man, wenn ein türkischer oder Aserbaidschanischer Präsident mit Drohnen christliche Nachbarländer überfliegen und angreifen lässt? "bandido monstruo asaltas sus confines" (Monsterbandit stürmt seine Grenzen). Das erinnert an die Vorgeschichte Georgiens, das über 400 Jahre lang unter islamischer Herrschaft stand. Der Sultan der Seldschuken, Mahmud II sammelte 1121 ein gewaltiges islamisches Heer unter Führung von Naim al-Din Ilghazi bin Artuq, Emir von Aleppo, um in Georgien einzufallen. Der Legende nach griff der Heilige Georg auch bei späteren Kämpfen gegen muslimische Invasoren ein, z.B. soll er am 12. August 1121 an der Schlacht gegen die Seltschuken die Georgier zum Sieg verholfen haben. Der Ausgang der Schlacht am Didgori ermöglichte die Rückeroberung von Tiflis und weiter Teile des Kaukasus, die unter islamischer Vorherrschaft standen. Der Sieg gegen eine islamische Übermacht, welcher von Zeitgenossen als übernatürliches Wunder gepriesen wurde, begründete die mittelalterliche Blütezeit Georgiens und nimmt heute noch einen wichtigen Platz in der georgischen Identität ein. Vgl. Kurse Nr. 647 Peter Paul Rubens, Nr. 648 Calderón de la Barca II, Nr. 650 Calderón de la Barca III, Nr. 650 Calderón de la Barca IV, Nr. 625 Theodorus Abucara, Nr. 600 St. Johannes von Damaskus, Nr. 624 Byzantinische Wissenschaft / Philosophie, Nr. 350 Byzantinische Kunst und Architektur, Akademie der Kunst und Philosophie
Viele Marienbilder wie La Inmaculada Concepción von Jusepe de Ribera, Peter Paul Rubens, Lucas Valdéz (1661-1725) oder Cosmas Damian Asam (1718-20, Benediktinerabtei Weingarten) zeigen Maria, auch mit ihrem Sohn auf dem Arm, über dem Drachen bzw. über den am Boden liegenden Feinden (z.B. Moslems bzw. Türken) stehend. Christus wird später sagen: «Contra mí es quien no es conmigo» ("Gegen mich ist, wer nicht bei mir ist"), wer gegen Christus handelt, wie die Antichristen und Muslime, wird mit "el reino de Belcebú" (dem Königreich Beelzebub) untergehen; über "Belcebú" (Beelzebub), "Demonio" (Teufel) oder die Zeichen der Muslime (Halbmond, Moschee, Allah, Mohammed) kann man sagen, dass sie "diabólicos" (teuflisch) sind: "no son divinos portentos, / sino diabólicos, pues / los haces, ya lo sabemos, / en virtud de Belcebú." (dass diese Zeichen, keine göttlichen Zeichen sind, sondern teuflisch, na ja, sie handeln, wie wir bereits wissen, im Auftrag von Beelzebub). Osmanen oder Muslime versuchten immer wieder gegen die Christen zu kämpfen, dabei hatte doch schon Cervantes in seinem Don Quijote (I, 18) die Nutzlosigkeit des islamischen Glaubens an Hand des feindlichen Königs Ali fanfarón (wörtlich: Ali der Angeber oder das Großmaul) beschrieben, Das Heer der Muslime enpuppt sich später als Schaf- und Hammelherde, die hinter dem Leithammel Alifanfarón bzw. dem "falschen Propheten Mohammed" hinterherläuft. Nicht Ethnien sind
entscheidend, also zu fragen, wer ist türkisch oder maurisch, reicht
nicht aus, denn es gibt auch türkische oder afrikanische Christen,
sondern man muss fragen, welcher Dieb ist so boshaft: "¿cuál
de aquestos ladrones es el malo? " (Welcher dieser Diebe ist der Böse?),
dass er Kirchen, Gott und Himmel für sich beansprucht und stiehlt
wie der Muslim, der seinen Allah mit seinem falschen Mohammed an die Stelle
Gottes setzt: "¡por Jesucristo!, que son ladrones del cielo"
(bei Jesus Christus! Wer sind Diebe des Himmels?). Dann kann man wirklich
ausrufen: "¡Qué gentil bellaquería!" (Was für
eine heidnische Spitzbüberei!) Noch heute versuchen Islamwissenschaftler
Allah an die Stelle Gottes zu setzen und stoßen dabei in Europa nicht
auf taube Ohren. Sogar Kindern wird die Irrlehre verabreicht, obwohl sie
noch "tiernas flores" (zarte Blumen) sind; dabei müssen sie vor den
"aires impíos" (gottlosen bzw. ruchlosen Lüften) der islamischen
Irrlehre geschützt werden. Unter Frommheit verstehen Islamisten Kadavergehorsam
gegenüber Luzifer bzw. Allah und mit guten Taten meinen sie die Zuführung
von neuen Sklaven für Allah. Denn wer Allah in seinem Leben gehuldigt
hat, wer den muslimischen Irrglauben angenommen hat, dessen Seele wird
bei dem ruchlosen Herrscher Satan oder Allah bleiben; daher sagt CIPRIANO
in einer Komödie Calderóns: "¿Esclavo yo del Demonio?
/ ¿Yo de un dueño tan injusto?" (Ich, der Sklave Satans?
Ich, So ruchlosem Herrscher huld'gen?) Vgl. Kurse Nr.
647 Peter Paul Rubens, Nr.
650 Calderón de la Barca III,
Nr.
563 Miguel de Cervantes I, Nr.
645 Miguel de Cervantes II, Akademie der Kunst und Philosophie
St. Hilarius von Poitiers, um 315 als Kind heidnischer Eltern in Poitiers geboren, fand während seines Studiums zum Christentum. Um 350 wurde er Bischof von Poitiers. Als Streiter gegen den Arianismus wurde er nach Phrygien verbannt, konnte jedoch 360/361 zurückkehren. Ihm ging es auch um die Vereinbarkeit von Glaube und Vernunft. Er gilt als erster Dichter lateinischer Hymnen. Er starb 367. Sein Grab befindet sich im Dom von Parma. 1851 wurde er zum Kirchenlehrer erhoben. Die Attribute des am 13. Januar gefeierten Bischofs Hilarius sind Schlangen und Drachen, die auch unter dem Fuß vieler Mondsichel-Madonnen dargestellt werden. Denn Hilarius von Poitiers kämpfte gegen den Drachen des Arianismus des 4. Jahrhunderts. Auch heute nimmt der Arianismus Formen an, die von christlichen Philosophen bekämpft werden müssen, nicht zuletzt der materialistische Humanismus, der sich in Europa breitgemacht hat. St. Hilarius von Poitiers hat die Philosophie der Arianer widerlegt, so wie später Johannes von Damaskus, Thomas von Aquin, Nicolaus Cusanus die Philosophie bzw. Anti-Philosophie des Islam widerlegten. Was Hilarius damals von den Arianern sagte: "Was aber das sey, was nicht mehr länger unbekannt bleiben darf, will ich kurz auseinandersetzen. Nach der Gott gefälligen Erfüllung sind die Zeiten enge beschränkt. Denn ihre bestimmte Berechnung wird in den heiligen Büchern angegeben; und wir mussten selbst in die Zeit des Antichristen fallen, durch dessen Diener, welche sich, nach dem Ausspruche des Apostels, in Engel des Lichtes verwandeln, der, welcher Christus ist, aus der Erkenntnis und dem Glauben beinahe Aller verdrängt wird. Denn damit die Behauptung des Irrthumes für wahr gelte, wird die Ansicht der Wahrheit als ungewiss vorausgesetzt; und damit dem Antichristen nun der Weg gebahnt sei, zu täuschen, dass er jener Christus sei, über welchen man bisher uneinig war. Daher jene verschiedenen Ansichten, daher bei dem Glauben an Einen Christus die Lehre sehr Vieler, daher die neuliche Umgestaltung des Geistes des Arius aus einem Engel des Teufels in einen Engel des Lichtes; dessen ganze Erbschaft auf den Valenes, Ursacius, Auxentius, Germinius und Gajus gekommen und übergegangen ist. Denn diese haben jetzt einen neuen Christus, damit durch ihn der Antichrist einschleichen möchte, eingeführt." Das gilt heute von den Muslimen, ihren Verbündeten in der christlichen Kirche und dem materialistischen Humanismus, der sich in Europa breitgemacht hat und der schon bald den Islam über das Christentum stellt. Agnostische Politiker in Europa und Vertreter der christlichen Kirchen sind heute begeistert von den Ahmadiyya-Muslimen, weil sie im Sinne der Arianer auch von einem Christus reden, aber auch andere Muslime sind ihnen willkommen, da in ihrem Koran ein "arianischer" Christus erwähnt wird. Man lässt Schulbücher in Europa zu, die von Muslimen oder Islamwissenschaftlern entwickelt wurden und die zum Teil sogar zum Kampf gegen die Christen aufrufen, wie palästinensische Schulbücher, die auch noch von Ländern der EU gesponsort werden. Wenn heute muslimischen
"Religionspädagogen" sogar in Europa erlaubt wird, Kindern und Jugendlichen
quasi die arianische bzw. islamische Irrlehre, Geschichtsklitterung, also
auch ihre verfälschte Ansicht des Christentums, in Moscheen und an
Schulen zu lehren, (Navid Kermani, der bosnische Schriftsteller Dzevad
Karahasan sowie Mouhanad Khorchide und seine Islamwissenschaftler an deutschen
Universitäten wie Münster oder Frankfurt versuchen sogar den
Islam umzudeuten und menschenfreundlicher darzustellen, wofür sie
sogar Gelder von der Deutschen Forschungsgesellschaft beziehen und den
Goethepreis der Stadt Frankfurt bzw. Hölderlinpreis der Stadt Bad
Homburg erhalten) kann man nur mit Hilarius sagen: "aus Sorge wegen des
Wütens der Irrlehrer, aus Bestürzung über die Gefahr der
Unkundigen; bedrückt sind wir von der Furcht vor diesen beiden Gefahren:
dass unser Schweigen oder aber unser Lehren der arg bedrängten Wahrheit
uns zur Schuld werde. Denn mit unglaublichen Schlichen ihres verderbten
Geistes hat sich die Schlauheit der Irrlehrer rings breitgemacht:um zunächst
Gläubigkeit vorzutäuschen, um dann die Sicherheit aller schlichten
Zuhörer mit ihren Worten zu täuschen; um dann fernerhin der Weisheit
der Welt sich anzugleichen; um dann endlich die Erkenntnis der Wahrheit
durch das Vorbringen eines Scheingrundes unmöglich zu machen. Denn
indem sie mit gewollter Betonung die Einheit Gottes verkündet, hat
sie gläubigen Sinn vorgetäuscht." In späteren Jahrhunderten
wurden, nachdem die Philosophie längst widerlegt war, die Sekte des
Islam mit seinen Hauptfiguren Mohammed, Allah und ihren Erzeugnissen (Koran),
erbarmungslos der Lächerlichkeit preisgegeben. So schreibt zum Beispiel
Cervantes in einer seiner Komödien, die Wahrheit zeige sich nur ohne
Allah, auch sein Rat sei falsch gewesen und über einen Vertreter dieser
Sekte dachte er, wer hat denn den Feigling beraten ("porque pensaba que
a un cobarde aconsejaba"); wer auf Allah hört, werde vom Teufel eingekleidet,
wie ALIMUZEL bekennt: "¡El diablo se me reviste!" (Der Teufel verkleidet
mich!), auch Muhammad könne nichts von Bedeutung geben: "Mahoma sobre
ti venga, y lo que puede te dé." (Muhammad, komm über dich,
und was es dir geben kann). "Que piensa el turco que el cielo" (Was denkt
der Türke über den Himmel?), Mohammed und Allah, haben als Höllenfürsten
im Himmel nichts verloren; aber sie sehen, wie es förmlich Christen
aus dem Himmel regnet und erstaunt erkennen sie ihre Angst: "que piensa
el turco que el cielo cristianos llueve, y se asombra. Reconocido su miedo".
Vgl. Kurse
Nr.
570 St. Hilarius von Poitiers (I, 3-24), Nr.
600 St. Johannes von Damaskus, Nr.
500 St. Thomas von Aquin I: Summa contra Gentiles, Nr.
568 Nicolaus Cusanus I, Nr.
563 Miguel de Cervantes I, Nr.
645 Miguel de Cervantes (II, 2-3), Nr.
641 Staats- und Rechtslehre III, Nr.
644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr.
512 Novalis, Ib.
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Akademie
der Kunst und Philosophie / Academy of Arts and Philosophy
Zur Philosophie und Kulturgeschichte von Byzanz, des Mittelalters, der Schule von Chartres, der Renaissance, des Barock, der Aufklärung, des Idealismus, der Romantik vgl. Kurse: Nr. 551 G.W.F. Hegel, Nr. 511 J.G.Fichte, Nr. 509 F.W.J. Schelling I, Nr. 510 F.W.J. Schelling II, Nr. 513 F.W.J. Schelling III, Nr. 505 Arthur Schopenhauer, Nr. 531 Platon, Nr. 533 Aristoteles, Nr. 627 St. Basilius der Große, Nr. 625 Theodorus Abucara, Nr. 624 Byzantinische Wissenschaft / Philosophie, Nr. 623 Johann Ludwig Wilhelm Müller, Johann Wolfgang von Goethe I-II, Nr. 553 Friedrich Schiller I-II, Nr. 554 Friedrich Hölderlin I-II, Nr. 512 Novalis, Nr. 630 Johann Ludwig Tieck, Nr. 631 Adelbert von Chamisso, Nr. 567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Nr. 622 Victor Hugo,Nr. 629 Voltaire I-II, Nr. 621 Lord Byron, Nr. 628 Percy Bysshe Shelly, Nr. 561 Sir Walter Scott, Nr. 555 Angelus Silesius, Nr. 634 Hans Sachs, Nr. 619 Franz Werfel, Nr. 588 Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Nr. 550 Fjodor M. Dostojewskij I-II, Nr. 506 Wladimir Solowjew, Nr. 545 Sittenlehre I-II, Nr. 544 Staats- und Rechtslehre I-II, Nr. 641 Staats- und Rechtslehre III, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr. 618 St. Ephraim der Syrer, Nr. 617 St. Cyrill von Alexandrien, Nr. 616 St. Gregor von Nazianz, Nr. 613 St. Gregor von Nyssa, Nr. 612 St. Johannes Chrysostomos, Nr. 611 St. Johannes Cassianus, Nr. 609 St. Athanasius der Große, Nr. 605 St. Irenaeus von Lyon, Nr. 604 St. Hildegard von Bingen, Nr. 600 St. Johannes von Damaskus, Nr. 599 St. Petrus Venerabilis, Nr. 581 Bernhard von Chartres, Nr. 580 Wilhelm von Conches, Nr. 578 Pierre Abaelard, Nr. 574 Johannes von Salisbury, Nr. 577 Petrus Lombardus, Nr. 576 Gilbert de la Porrée / Gilbert von Poitiers, Nr. 565 Johannes Scotus Eriugena, Nr. 575 Thierry de Chartres, Nr. 571 Alanus ab Insulis, Nr. 572 Anselm von Canterbury, Nr. 570 St. Hilarius von Poitiers, Nr. 568 Nicolaus Cusanus I, Nr. 568 Nicolaus Cusanus II, Nr. 568 Nicolaus Cusanus III, Nr. 564 St. Ambrosius, Nr. 564 St. Augustinus I, Nr. 601 St. Augustinus II, Nr. 579 St. Albertus Magnus, Nr. 500 St. Thomas von Aquin: Summa contra Gentiles, Nr. 501 St.Thomas Aquinas: Summa Theologica I., Nr. 502 St.Thomas Aquinas, Sth. I-II, Nr. 582 St.Thomas Aquinas, Sth II-II, Nr. 583 St.Thomas Aquinas, Sth. III, Nr. 566 Meister Eckhart, Nr. 562 Dante Alighieri, Nr. 558 Calderón de la Barca, Nr. 648 Calderón de la Barca II, Nr. 650 Calderón de la Barca III, Nr. 650 Calderón de la Barca IV, Nr. 563 Miguel de Cervantes I, Nr. 645 Miguel de Cervantes II, Nr. 637 Lope de Vega I, Nr. 638 Lope de Vega II, Nr. 642 Lope de Vega III, Nr. 643 Lope de Vega IV, Nr. 632 Ginés Pérez de Hita, Nr. 633 Luis Vaz de Camões, Nr. 557 Ludovico Ariosto, Nr. 556 Torquato Tasso, Nr. 552 William Shakespeare II, Nr. 559 Wolfram von Eschenbach, Nr. 560 Walter von der Vogelweide, Akademie der Kunst und Philosophie Nr. 320 Romanische Kunst und Architektur, Nr. 350 Byzantinische Kunst und Architektur, Nr. 325 Kunst und Architektur der Gothik, Nr. 326 Kunst und Architektur der Renaissance, Nr. 586 Tizian, Nr. 591 Paolo Veronese, Nr. 598 El Greco, Nr. 620 Giovanni Battista Tiepolo, Nr. 590 Giovanni Bellini, Nr. 587 Andrea Mantegna, Nr. 595 Jan van Eyck, Nr. 635 Rogier van der Weyden, Nr. 640 Stefan Lochner, Nr. 646 Michael Pacher, Nr. 647 Peter Paul Rubens, Nr. 649 Giotto di Bondone, Nr. 626 Luca Signorelli, Nr. 610 Piero della Francesca, Nr. 596 Perugino, Nr. 522 Raffael (Raffaello Sanzio), Nr. 523 Sandro Botticelli, Nr. 602 Benozzo Gozzoli, Nr. 606 Fra Angelico, Nr. 607 Pinturicchio, Nr. 593 Filippo Lippi, Nr. 594 Filippino Lippi, Nr. 589 Albrecht Dürer, Nr. 603 Bernard van Orley, Nr. 615 Ambrogio da Fossano detto il Bergognone, Nr. 636 Eugène Delacroix, Nr. 639 Bartolomé Esteban Murillo, Akademie der Kunst und Philosophie
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