Akademie der Kunst und Philosophie | Academy of Arts and Philosophy Académie des sciences | Academia de Artes y Filosofía | Accademia del Arte e Filosofia |
Kurs Nr. 636 Ferdinand Victor Eugène Delacroix |
||
|
|
Aus dem Inhalt:
Ferdinand Victor Eugène Delacroix wird am 26. April 1798 in Charenton-Saint-Maurice, Paris geboren; gestorben ist er am 13. August 1863 in Paris. Er war französischer Maler und gilt wegen der Lebhaftigkeit seiner Vorstellungskraft und wegen seines großzügigen Umgangs mit den Farben als Wegbereiter des Impressionismus und stellte alljährlich im Pariser Salon Gemälde aus, deren leidenschaftliche Sujets Aufsehen erregten und nicht selten schockierten. [1] Die Arbeiten Delacroix’ werden zwar der französischen Spätromantik zugeordnet, er lehnte es jedoch für sich ab, der populär werdenden Strömung der romantischen Schule zugeschlagen zu werden. Er wurde zum Vorbild vieler Impressionisten, die sich entschieden von der romantischen Schule und dem Klassizismus abgrenzten. [2] Auch als Philhelene
hat er sich mit vielen bekannten Werken hervorgetan, wie z.B. "Griechenland
auf den Ruinen von Mesolongi (La Grèce sur les ruines de Missolonghi)
von 1826, Öl auf Leinwand, Musée des beaux arts, Bordeaux.
[3]
Anmerkungen [1] Vgl. Science
Review Letters 2020,
19, Nr. 1118 und Kurse Nr.
636 Eugène Delacroix, Johann
Wolfgang von Goethe I-II, Nr.
631 Adelbert von Chamisso, Nr. 622 Victor
Hugo,
Nr. 629 Voltaire, Nr.
621 Lord Byron,
Nr. 628 Percy
Bysshe Shelly, Akademie der Kunst und Philosophie
Ein eigenes Erlebnis
des Dichters während seines Aufenthaltes zu Athen im Frühjahr
1810 gab, wie Lord Byron später seinem Freunde, dem Capitän Thomas
Medwin, erzählte, die Anregung zu der poetischen Erzählung des
Giaour.
Die Besetzung Griechenlands durch die Türken hat auch bei den Griechen tiefe Spuren hinterlassen, wie auch Hölderlin festgestellt hatte. "Zum Grabe kriecht jetzt dies Geschlecht / Als Sklav, – ja, als des Sklaven Knecht." Athen ist das Eigentum des Kislar-Aga (Sklave des Serails und Hüter der Frauen), welcher den Woywoden ernennt. "Ein Kuppler und Eunuch beherrscht jetzt den Herrscher von Athen!" (Lord Byron) Griechische Freiheitskämpfer
wurden von den Türken verfolgt wie auch Christen in der heutigen Türkei:
"Flogst meteorgleich du durch's Land; / Doch warst du Einer, wie mir schien,
/ Den Moslems töten oder fliehn."
Wo der Pesthauch
der Türken aus dem "Unheilsreich" hinweht, wächst kein Gras mehr:
"Dem Boten aus dem Unheilsreich, / Vor dessen Hauch, der sengend weht,
/ Selbst der Cypresse Laub vergeht"
Zu: "Wenn mich Al-Sirat's
Bogen tragen" schreibt Lord Byron: "Al-Sirat, die Brücke, welche
schmäler als der Faden einer ausgehungerten Spinne und schärfer
als die Schneide eines Schwertes ist, und über welche die Muselmänner
ins Paradies hinüberglitschen müssen, da sie den einzigen Eingang
zu demselben bildet. Aber das ist noch nicht das Schlimmste; denn der Fluss
darunter ist die Hölle, in welche, wie zu erwarten steht, die Ungeschickten
und Zartfüßigen mit einem » facilis descensus Averni«
hinabtaumeln, nicht eben die erfreulichste Aussicht für den nächsten
Passagier." Nach Dante schmoren Moslems ohnehin im tiefsten Schlund der
Hölle der Hölle
"Bismillah!" (im
Namen Gottes!) ist der Anfang fast aller Kapitel des Korans, sowie der
muslimischen Schau-Gebete und Kampfruf der Türken und Dschihadisten,
die ohne »Aman!« (Gnade, Pardon) in den Kampf gegen Christen
ziehen.
In seinem Epos schildert Dante eine visionäre Reise durch die Hölle, das Fegfeuer - den „Läuterungsberg“ - und den Himmel. Sein Hauptanliegen ist die Bekehrung der durch Sünde vom rechten Weg abgeirrten Seelen, die, geläutert durch den Anblick höllischer Strafen, über den Berg der Läuterung zur ewigen Seligkeit emporsteigen sollen. Als Führer durch die Hölle wählt Dante den Dichter Vergil. Die drei Reiche sind in "Cantica-Gesänge" behandelt, untergliedert in 33 canti, so dass sich zusammen mit dem einleitenden „Gesang“ 100 „Gesänge“ ergeben. Streng wie die Form gliedert Dante auch den Inhalt: "Die Hölle" umfasst ausser dem Vorhof neun Höllenkreise, die wie ein Trichter im Mittelpunkt der Erde zusammenlaufen, dem Sitz Luzifers. Je tiefer die Seelen der Verdammten, umso größer ihre Verfehlungen und umso größer auch ihre Strafen. Dantes Mahnungen und Warnungen stehen in vollem Einklang mit der Lehre der Kirche, der er sich als Autorität immer unterworfen hat. Grunddogma ist für ihn der Glaube an die Dreieinigkeit Gottes. Thomas von Aquin und Albertus Magnus befinden sich im Paradies; Dante begegnet Mohammed, "der Zwietrachtstifter Mohammed" oder "Mahom" genannt, im tiefsten Höllenschlund; auch die islamischen Gelehrten Averroes, Avicenna und der berüchtigte Sultan Saladin gehören zu denen, die unter falschen, lügnerischen Göttern lebten. Mohammed klagt sich selber an, seinen gerechten Lohn erhalten zu haben. In dem berümten Canto XXVIII und Bolgia 9 werden die Säer der Zwietracht in die Mangel genommen: In der neunten Bolgia werden die Zwietrachtsäer für alle Ewigkeit von einem großen Dämon mit einem blutigen Schwert zerhackt und verstümmelt; ihre Körper sind geteilt, da ihre Sünde im Leben darin bestand, zu zerreißen, was Gott als Einheit vorgesehen hatte; dies sind die Sünder, die bereit sind, das ganze Gefüge der christlichen Gesellschaft zu zerreißen, um einen sektiererischen Egoismus zu befriedigen. Die Seelen müssen ihre zerstörten Körper durch den Graben schleppen, wobei ihre Wunden im Laufe des Kreislaufs heilen, nur damit der Dämon sie erneut zerreißt. Diese werden in drei Kategorien eingeteilt: 1. religiöse Spaltung und Zwietracht, 2. zivile Unruhen und politische Zwietracht und 3. Familienzwietracht oder Zwietracht zwischen Verwandten. Zur ersten Kategorie gehört Mohammed, der Gründer des Islam: Sein Körper ist von der Leiste bis zum Kinn aufgerissen, und seine Eingeweide hängen heraus. Dante sah in Mohammed die Ursache für eine Spaltung innerhalb des Christentums, nämlich als er und seine Anhänger sich abspalteten und gegen das Christentum kämpften. Am Eingang der Hölle heißt es: „Das sind die Stifter falscher Lehren / und allerlei sektiererischer Anhang. / Viel voller als du denkst, sind diese Gräber. / In Massen liegen Gleichgesinnte drin, / und eingebettet in gestufte Gluten" - Dante, Göttliche Komödie IX Inferno. Interessant ist in
diesem Zusammenhang die Figur des LUCIFER, die Cervantes in einer seiner
Komödien auftreten lässt und der von Moslems als Allah angebetet
wird; er kommt mit Krone und Zepter heraus, zusammen mit den schön
gekleideten Dämonen SAQUIEL und VISIEL, die aber als Dämonen
hässlich sind: "LUCIFER, con corona y cetro, el más galán
demonio y bien vestido que ser pueda, y SAQUIEL y VISIEL, como quisieren,
de demonios feos". Ihm gefällt es gar nicht, dass diejenigen, die
er schon in seiner Sekte vereinigt wusste, ihn plötzlich wieder verlassen
wollen um dem christlichen Kreuz zu folgen. Auch beklagt er sich, dass
seit dem Sturz aus dem Himmel, sein Neid gewachsen sei auf den neuen Richter
(Christus): "Digo que desde entonces se recoge / la fiera envidia en este
pecho fiero, / de ver que el cielo en su morada acoge / a quien pasó
también de Dios el fuero." (Ich sage, dass seitdem gesammelt wird
der wilde Neid in dieser wilden Brust, zu sehen, dass der Himmel in seiner
Unterkunft begrüßt an wen die Gerichtsbarkeit auch von Gott
überging). Ihm bleiben aber "mis secuaces, deste duro infierno" (meine
Schergen aus dieser harten Hölle). Den Abfall vom Glauben an Allah
bzw. an ihn, sei wie wenn er eines Geschenkes beraubt würde; seine
Schergen versuchen daher auf der Erde, Apostasie in islamischen Ländern
mit dem Tod zu bestrafen, damit sie nicht den christlichen Glauben annehmen:
"de verme despojado del regalo / de mi primera aventajada suerte, / quiere
que se alce con el cielo un malo, / un pecador blasfemo" (um mich des Geschenks
beraubt zu sehen von meinem ersten vorteilhaften Glück, will, dass
ein Bösewicht zum Himmel aufsteigt, ein blasphemischer Sünder).
Seine Schergen, SAQUIEL und VISIEL, wollen versuchen den bekehrten Sünder
zurückzuholen. Letztlich müssen sie aber einsehen, dass die Menschen
in Allah, dem Teufel oder Luzifer nur sterben, und nur in Christus leben
können: "muerto al diablo y vivo a Cristo" (tot für den Teufel
und lebendig für Christus), vgl. Kurse Nr.
636 Eugène Delacroix,
Nr.
562 Dante Alighieri, Nr.
645 Miguel de Cervantes II, Nr.
500 St. Thomas von Aquin: Summa contra Gentiles, Nr.
579 Albertus Magnus, Akademie der Kunst und Philosophie
Das ganze Jahr 2021 wird das 200. Jubiläum des Widerstandes der Griechen gegen die Türken gefeiert. Der Freiheitskampf der Griechen gegen die Türken wird von vielen Dichtern besungen, so auch von Victor Hugo, Lord Byron, Percy Bysshe Shelly, Johann Ludwig Wilhelm Müller, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Friedrich Hölderlin, Adelbert von Chamisso. Die Griechen wollten endlich ihre Freiheit zurück und alle Türken zum Teufel jagen: "Jagt hinaus die Türkenrotte... Zur fernen Heimat jagt die Türkenschiffe wieder" (Victor Hugo). Die Kirchen sollten wieder aufgebaut und alles, was an die muslimischen Türken erinnerte, sollte aus dem Land verschwinden. Johann Ludwig Wilhelm Müller dichtet: "Der Freiheit Tuba hab ich hell durch Stadt und Land geblasen". Es wird sogar von neuen Kreuzfahrern gesprochen, die gegen die türkischen Barbaren kämpfen sollen - ungeachtet einer Moslem- und Türkenfreundlichen Politik in Europa, die sogar heute noch sämtliche Augen verschließt vor den Greueltaten der Türken gegen Christen (z.B. die grüne Kanzlerkandidatin, die deutsche Bundeskanzlerin und ihr Aussenminister, der in solchen Situationen nur mit den Augen klimpert wie ein Schoßhündchen) und die sogar durch Finanzämter auch noch die türkischen Organisationen (z.B. Ditib) fördert, also die "die der Freiheit Haupt ins Joch ihm helfen beugen, / Und lehren, dass das heilge Kreuz soll vor dem Mond sich neigen." Die Gegner des Philhelenismus, allen voran der österreichische Fürst Metternich, werden scharf kritisiert, so wie man heute die Europäer kritisieren könnte, die Angriffskriege der Türken ungeahndet lassen (z.B. Eroberung von Nordzypern oder Syrien): "Hervor, der du mit frechem Mund die Freiheit nennst Empörung, / Und der Hellenen Heldenkampf bejammerst als Betörung! / Du, der mit feiner Politik du drechselst die Beweise, / dass man die Menschheit würgen kann auf legitime Weise! / Du auch, der jeden Türkensieg verkündet mit Posaunen, / Und was der Griechen Schwert vollbracht, befleckt mit leisem Raunen!" Knechtschaft unter dem Halbmond wird grundsätzlich ausgeschlossen, weshalb in Europa als Symbol auch "kein halber Mond zu sehn" sein sollte. Viele Denkmäler
auf dem Peleponnes, insbesondere in Kalamata, erinnern an diesen Freiheitskampf.
Oft werden die Freiheitskämpfer verehrt: "Griechenland bekränzt
den griechischen Kampf von 1821". Die großen griechischen Freiheitskämpfer
wie Jannis Makryjannis, Kanaris, Theodoros Kolototronis, Nikitas Stamatelopoulos
(Nikitaras), Georgios Karaiskakis, Kitsos Tzavellas, Ioannis Kolettis,
Ioannis Graf Kapodistrias, Ioannis Gouras, Odysseas Androutsos, Alexandros
Mavrokordatos, Mavromichalis, Andreas Metaxas, Yennaios Kolokotronis, wurden
immer wieder besungen, in Klöstern hängen ihre Portraits. Ähnlich
wie die Freiheitsstatue von Amerika finden sich auch hier große weibliche
Statuen mit dem Schriftzug "Elefthería" (Freiheit) und "1821 - with
one voice we have decided to live or die for our freedom". Vgl. Kurse Nr.
622 Victor Hugo, Nr. 621 Lord Byron,
Nr.
628 Percy Bysshe Shelly,
Nr.
623 Johann Ludwig Wilhelm Müller, Nr.
624 Byzantinische Wissenschaft / Philosophie, Johann
Wolfgang von Goethe I-II, Nr.
553 Friedrich Schiller I-II, Nr.
554 Friedrich Hölderlin I-II, Nr.
631 Adelbert von Chamisso,
Nr.
350 Byzantinische Kunst und Architektur. Akademie der Kunst und Philosophie
/ Academy of Arts and Philosophy
Eugène
Delacroix
Allgemeine
Infos zur Akademie der Kunst und Philosophie und den Kursen
Zur Philosophie und Kulturgeschichte von Byzanz, des Mittelalters, der Schule von Chartres, der Renaissance, des Barock, der Aufklärung, des Idealismus, der Romantik vgl. Kurse:Nr. 551 G.W.F. Hegel I, Nr. 660 G.W.F. Hegel II, Nr. 511 Johann Gottlieb Fichte I, Nr. 658 Johann Gottlieb Fichte II, Nr. 509 F.W.J. Schelling I, Nr. 510 F.W.J. Schelling II, Nr. 513 F.W.J. Schelling III, Nr. 505 Arthur Schopenhauer I-II, Nr. 663 Arthur Schopenhauer III, Nr. 531 Platon, Nr. 533 Aristoteles, Nr. 623 Johann Ludwig Wilhelm Müller, Nr. 020 Johann Wolfgang von Goethe I-II, Nr. 673 Johann Wolfgang von Goethe III, Nr. 553 Friedrich Schiller I-II, Nr. 675 Friedrich Schiller III, Nr. 554 Friedrich Hölderlin I-II, Nr. 512 Novalis I, Nr. 671 Novalis II, Nr. 677 Jean Paul, Nr. 667 Romantische Kunst und Philosophie I, Nr. 669 Romantische Kunst und Philosophie II, Nr. 630 Johann Ludwig Tieck, Nr. 631 Adelbert von Chamisso,Nr. 567 Gottfried Wilhelm Leibniz, Nr. 665 Molière, Nr. 622 Victor Hugo I, Nr. 674 Victor Hugo II, Nr. 629 Voltaire I-II, Nr. 679 Laurence Sterne, Nr. 621 Lord Byron I, Nr. 676 Lord Byron II, Nr. 628 Percy Bysshe Shelly, Nr. 561 Sir Walter Scott, Nr. 555 Angelus Silesius, Nr. 634 Hans Sachs, Nr. 619 Franz Werfel, Nr. 680 Nikos Kazantzakis, Nr. 588 Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Nr. 550 Fjodor M. Dostojewskij I-II, Nr. 506 Wladimir Sergejewitsch Solowjow, Nr. 664 Philosophie der Kunst, Nr. 661 Philosophie der Geschichte I, Nr. 686 Philosophie der Geschichte II, Nr. 687 Philosophie der Geschichte III, Nr. 687 Philosophie der Geschichte IV, Nr. 687 Philosophie der Geschichte V, Nr. 659 Wissenschaftslehre I, Nr. 666 Wissenschaftslehre II, Nr. 681 Wissenschaftslehre III, Nr. 682 Wissenschaftslehre IV, Nr. 683 Wissenschaftslehre V, Nr. 684 Wissenschaftslehre VI, Nr. 685 Wissenschaftslehre VII, Nr. 545 Sittenlehre I-II, Nr. 614 Sittenlehre III, Nr. 544 Staats- und Rechtslehre I-II, Nr. 641 Staats- und Rechtslehre III, Nr. 644 Staats- und Rechtslehre IV, Nr. 655 Staats- und Rechtslehre V, Nr. 618 St. Ephraim der Syrer, Nr. 617 St. Cyrill von Alexandrien, Nr. 616 St. Gregor von Nazianz, Nr. 613 St. Gregor von Nyssa, Nr. 612 St. Johannes Chrysostomos, Nr. 611 St. Johannes Cassianus, Nr. 627 St. Basilius der Große, Nr. 625 Theodorus Abucara, Nr. 624 Byzantinische Wissenschaft / Philosophie, Nr. 653 St. Cyprianus, Nr. 609 St. Athanasius der Große, Nr. 605 St. Irenaeus von Lyon, Nr. 604 St. Hildegard von Bingen, Nr. 600 St. Johannes von Damaskus,Nr. 599 St. Petrus Venerabilis, Nr. 581 Bernhard von Chartres, Nr. 580 Wilhelm von Conches, Nr. 578 Pierre Abaelard, Nr. 574 Johannes von Salisbury, Nr. 577 Petrus Lombardus, Nr. 576 Gilbert de la Porrée / Gilbert von Poitiers, Nr. 565 Johannes Scotus Eriugena, Nr. 575 Thierry de Chartres, Nr. 571 Alanus ab Insulis, Nr. 572 Anselm von Canterbury, Nr. 570 St. Hilarius von Poitiers, Nr. 568 Nicolaus Cusanus I, Nr. 568 Nicolaus Cusanus II, Nr. 568 Nicolaus Cusanus III, Nr. 564 St. Ambrosius, Nr. 564 St. Augustinus I, Nr. 601 St. Augustinus II, Nr. 654 St. Augustinus III, Nr. 579 St. Albertus Magnus, Nr. 500 St. Thomas von Aquin I, ScG, Nr. 501 St.Thomas von Aquin II, Sth I., Nr. 502 St.Thomas von Aquin III, Sth. I-II, Nr. 582 St.Thomas von Aquin IV, Sth II-II, Nr. 583 St.Thomas von Aquin V, Sth. III, Nr. 566 Meister Eckhart, Nr. 562 Dante Alighieri I-II, Nr. 672 Dante Alighieri III, Nr. 558 Calderón de la Barca, Nr. 648 Calderón de la Barca II, Nr. 650 Calderón de la Barca III, Nr. 651 Calderón de la Barca IV, Nr. 563 Miguel de Cervantes I, Nr. 645 Miguel de Cervantes II, Nr. 637 Lope de Vega I, Nr. 638 Lope de Vega II, Nr. 642 Lope de Vega III, Nr. 643 Lope de Vega IV, Nr. 652 Juan Ruiz de Alarcón, Nr. 632 Ginés Pérez de Hita, Nr. 633 Luis Vaz de Camões, Nr. 678 François Rabelais, Nr. 557 Ludovico Ariosto I-II, Nr. 668 Ludovico Ariosto III, Nr. 556 Torquato Tasso, Nr. 552 William Shakespeare I-II, Nr. 559 Wolfram von Eschenbach, Nr. 560 Walter von der Vogelweide, Nr. 662 Gottfried von Strassburg, Akademie der Kunst und Philosophie / Académie des sciences Nr. 320 Romanische Kunst und Architektur, Nr. 350 Byzantinische Kunst und Architektur, Nr. 325 Kunst und Architektur der Gothik, Nr. 326 Kunst und Architektur der Renaissance, Nr. 586 Tizian, Nr. 591 Paolo Veronese, Nr. 597 Correggio, Nr. 670 Annibale Carracci, Nr. 520 Rembrandt, Nr. 598 El Greco, Nr. 620 Giovanni Battista Tiepolo, Nr. 590 Giovanni Bellini, Nr. 656 Andrea Solari, Nr. 657 Bernadino Luini, Nr. 587 Andrea Mantegna, Nr. 595 Jan van Eyck, Nr. 635 Rogier van der Weyden, Nr. 640 Stefan Lochner, Nr. 646 Michael Pacher, Nr. 647 Peter Paul Rubens, Nr. 649 Giotto di Bondone, Nr. 626 Luca Signorelli, Nr. 610 Piero della Francesca, Nr. 596 Perugino, Nr. 522 Raffael (Raffaello Sanzio), Nr. 523 Sandro Botticelli, Nr. 602 Benozzo Gozzoli, Nr. 606 Fra Angelico, Nr. 607 Pinturicchio, Nr. 608 Domenico Ghirlandaio, Nr. 593 Filippo Lippi, Nr. 594 Filippino Lippi, Nr. 589 Albrecht Dürer, Nr. 603 Bernard van Orley, Nr. 615 Ambrogio da Fossano detto il Bergognone, Nr. 636 Eugène Delacroix, Nr. 639 Bartolomé Esteban Murillo, Akademie der Kunst und Philosophie
Copyright © 2012-2024 Akademie der Kunst und Philosophie Letzte Bearbeitung:13.03.2023 |